Schneller und effizienter konstruieren

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Schneller und effizienter konstruieren
4/16 Juli
29. Jahrgang
www.autocad-magazin.de
ISSN-0934-1749
D, A, CH: 14,80 Euro, weitere EU-Länder: 17,00 Euro
Eine Publikation der
WIN-Verlag GmbH & Co. KG
& Inventor
Das Praxismagazin für Konstruktion und Planung
Digital Prototyping im Maschinenbau
Titelbildmotiv: Autodesk/Image courtesy of Osgood Industries
Schneller und effizienter
konstruieren
TOOL-CD:
mit Top-Tools, LISP- und
.NET-Programmen sowie
Demoversionen für
AutoCAD und Inventor
PRAXIS
MASCHINENBAU
HARDWARE

T ipps und Tricks für AutoCADund Inventor-Anwender Seite 16+46

Komponenten für mikrofluidische
Dosieraufgaben Seite 26

3 D-Druck im Rapid Prototyping:
Mit Schwung zum ersten Versuche 42

AutoCAD, Revit und Inventor:
2017er-Versionen unter der Lupe

I m Gespräch: Sechs Experten
zu PLM im Mittelstand

Marktübersicht: Elf mobile
Workstations für CAD-Anwender 50
Seite 54
Seite 36
Editorial
Liebe Leser,
auch wenn es dieser Tage andere wichtige Ereignisse gibt, zum Beispiel
die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich oder die Entscheidung
der Briten für den Austritt aus der EU, sollten Autodesk-Anwender den­
31. Juli nicht aus dem Auge verlieren und sich dick im Kalender anstreichen.
­Autodesk stellt nämlich an diesem Tag den Verkauf seiner Design & Creation
Suites ein. Auch für andere Lösungen, unter anderem die Alias-Produkte,
HSMWorks Premium, Moldflow, Vault und VRED, sind nach diesem Stichtag
keine Dauerlizenzen mehr erhältlich.
Von vielen anderen Autodesk-Lösungen wie AutoCAD, Revit und ­Inventor
lassen sich ja schon seit dem 1. Februar diesen Jahres keine Stand-aloneDesktop-Produkte mehr mit unbefristeter Lizenz erwerben. Diese Softwareprodukte gibt es seitdem nur noch im Abonnement. Und ab dem
1. August trifft es eben auch viele andere Produkte und die sechs Design
& Creation Suites. Mich würde es deshalb nicht überraschen, wenn in den
verbleibenden Julitagen einige Anwender ihren Pool an Dauerlizenzen
noch aufstocken oder von ihrem bisherigen AutoCAD per Crossgrade auf
eine Suite umsteigen.
Mit dem Verkaufsende am 31. Juli beerdigt Autodesk das Thema Suites. Danach bietet der Softwarehersteller seine neuen Produkt-Bundles unter
dem Namen „Industry Collection“ an. Anstatt der
sechs bisherigen „Design & Creation Suites“ gibt
es dann nur noch drei „Industry Collections“: die
„Architecture, Engineering & Construction Collection“ (BIM-Tools für Hoch-, Tief- und Infrastrukturbau), die „Product Design Collection“ (Planungsund Konstruktionswerkzeuge für die Produktentwicklung und Fabrikplanung) sowie die „Media &
Entertainment Collection“ (3D-Animationstools
für Visual Effects Artists und Game-Entwickler).
Bei den Industry Collections, die sich nur noch
über ein Abonnement einsetzen lassen, haben
die Kunden die Wahl zwischen Single-User- und
Multi-User-Zugriff. Die Pakete enthalten auch
­
mehr Cloud-Services, als derzeit in den Design
und Creation Suites enthalten sind.
Wer nun wissen will, wie man von den bisherigen
Suiten oder von den bis zum 31. Juli neu erworbenen zu den Industry Collections wechseln kann,
sollte sich über die verschiedenen Optionen am
besten von seinem Fachhändler beraten lassen.
Rainer Trummer, Chefredakteur
AUTOCAD Magazin
AUTOCAD Magazin
Inhalt
04/2016
SZENE
6 News & Neue Produkte
Neues aus der Branche
9 17 und drei
Neue Versionen der AutodeskProdukte AutoCAD, Revit und
Inventor
9
SZENE: Autodesk hat wie immer im Frühjahr die neuen Versionen von AutoCAD,
Autodesk Revit und Autodesk Inventor vorgestellt. Das eher nebenbei diesmal, denn
die Subskription verstetigt den Fluss der Veränderungen. Allerdings verdienen die
neuen Funktionen in allen drei Programmen durchaus nähere Betrachtung. Bild: Autodesk
32
PRAXIS
12 T
ipps und Tricks
Die AutoCAD-Expertenrunde
15 V
ereinigte Polylinien
ACM-PLVEREINIG.LSP
15 Umlegen und kopieren
LAYERSWITCH.LSP
16 V
orgaben für Attribute
ACM-SINGLEATTEDITX.LSP
16 Objektbezogen erweitern
ACM-RMT-EXTENSION.DLL
17 Zum Drehen und Kippen
DRKIFL_KSPR.LSP
17 Objekte modifizieren
AF_MODI.LSP
18 Alles im Lot
LOTLINIE.LSP
18 Auf in die Unendlichkeit
ACMXLINES2LINES.LSP
MECHANIK
MECHANIK: Dank neuer Technologie ist es Scotrenewables Tidal Power gelungen, von
der Europäischen Kommission Fördergelder in Höhe von zehn Millionen Euro zu erhalten. Mit dieser Unterstützung sollen die schottischen Strömungsenergiepioniere die
Kommerzialisierung schwimmender Gezeitenturbinen vorantreiben. Bild: SKF
44
20 Nomen est Omen
Optimierung in der Fertigung
22 Ein neues Gesetz
Mehrdimensionale Schaltungsträger
mit additiver Fertigung
24 Komponenten im Maschinenbau
Neue Produkte und Lösungen
26 Der Blick ins Rohr
Antriebstechnik im Schiffbau
28 V
ier Lösungen
Maschinenrüstzeiten optimieren
30 Kleiner, schneller, präziser
Komponenten: mikrofluidische
Systemlösungen
32 Strom aus der Strömung
Zehn Millionen Euro für
Gezeitenenergieprojekt
ARCHITEKTUR & BAUWESEN: Die Software Helios 3D ist eine 3D-Planungssoftware für
große Photovoltaik-Kraftwerke. Sie verspricht Geschwindigkeit, Planungskomfort und
Planungssicherheit für große Anlagen, auch in schwierigem Gelände. Inzwischen wurden
Bild: Stöhr + Sauer
damit viele Gigawatt PV-Leistung geplant und umgesetzt. 4
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/16
34 W
eg, was überflüssig ist
Frequenzumrichter im
Maschinenbau
36 Handling umfassend und
übersichtlich
Automatisierung in der Logistik
Inhalt
INVENTOR Magazin
Für Abonnenten:
AUTOCAD-MagazinTool-CD mit LISP-Programmen
und Top-Tools für AutoCAD
und Inventor sowie einigen
Demo-Versionen verschiedener Applikationshersteller
ARCHITEKTUR & BAUWESEN
38 Honorare ermitteln mit System
Software für Architekten
40 Die Rechnung, bitte!
AVA-Software im Überblick
43 Der Schritt in die Wolke
Webbasierte AVA-Anwendung
48
GIS & INFRASTRUKTUR
44 Sonnige Aussichten
Planungslösung für Photovoltaik
HARDWARE
46 Mit Schwung zum ersten Versuch
3D-Druck im Rapid Prototyping
48 Entfesselte Leistung
3D-CAD-Notebooks im Überblick
HARDWARE: Während der Markt für Desktop-Workstations schwächelt, erfreuen sich
Notebooks immer noch großer Zuneigung. Doch handliche Tablet-PCs und die Anstrengungen der Software-Anbieter, ihre Lösungen überall mit geringem Aufwand verfügbar
zu machen, verlangen von den Herstellern neue Ideen, um die mobile Workstation zu
rechtfertigen. Wie sich Wettbewerb und Ansprüche der Kunden in den aktuellen Produkten niederschlagen und für wen sie sich am besten eignen, zeigt unsere Marktübersicht
zu mobilen Workstations. Bild: HP
56
INVENTOR MAGAZIN
50 Die Big-Data-Maschinen
Experten äußern sich zu Trends
im PLM
55 Geld sparen mit System
Einsatz von Austausch­plattformen
im Mittelstand
56 3D-Druck on Demand
Service für Prototypen und
Kleinserien
58 Geschützt und robust
Gehäuse und Touch-Display für
Messgerät
60 Der Anfang ist gemacht
Additive Fertigung: Andreas Kiefer,
Mann Datentechnik, im Gespräch
SERVICE
INVENTOR MAGAZIN: Die Nachfrage nach Sandgussformen und Kunststoffmodellen aus
dem 3D-Drucker ist in den letzten Jahren rasant gestiegen. Die Vorteile bei der Prototypen- und Kleinserienherstellung liegen auf der Hand: kürzere Produktionszeiten, geringere Nachbearbeitung von Gussteilen und insgesamt eine kosteneffiziente Umsetzung.
Davon profitieren bisher vor allem Gießereien, die den 3D-Druck als sinnvolle Ergänzung
zu dem klassischen Formenbau verwenden.
61 Einkaufsführer
64 Applikationsverzeichnis
65 Schulungsanbieter
RUBRIKEN
3 Editorial
19 T ool-CD mit LISP-Programmen und
Demoversionen
66 Impressum
REDAKTIONELL ERWÄHNTE
FIRMEN IN DIESER AUSGABE:
Airtec GmbH S. 6, Altair S. 8, AMK S. 25, APworks S. 8, Aras S. 50,, Architektenkammer Baden-Württemberg S. 7,
Autodesk S. 9-11, 51; Avaplan S. 40, Bauer Software S. 40, Baumüller S. 36, Bechmann S. 40, Beta Layout S. 22-23,
Bopla S., 58, Bullman S. 48, Bürkert S. 30-31, Contact Software S. 52, Cosoba GmbH S. 40, Dell S. 48, DEMAT S. 6, EOS
S. 22, f:data S. 41, Fraunhofer IAO S. 7, Fujitsu S. 8, G & W S. 41, Gain S. 52-53, GGB Bearing S. 24, German RepRap
S. 60, Gripsware S. 41, HP S. 49, Igus S. 26-27, Imbudget GmbH S. 41, JVL Industri Elektronik S. 24, ISD Group S. 53-54,
Kobold S. 38, Lenovo S. 49, Lenze S. 34, MSI S. 49, MWM-tec S. 58-59, Netvision S. 6, Nova Building IT S. 41, 43; Otto
Ganter S. 25, Procad S. 55, Projekt Pro S. 41, RIB Software S. 42, RS Components S. 46-47, Schaffer EDV S. 6,
Scotrenewables Tidal Power S. Sidoun S. 42, Siko S. 28-29, Simus Systems S. 8, SJ Software S. 42, SKF S. 32-33,
Softtech S. 42, Stöhr + Sauer S. 44-45, Thyssen Krupp S. 7, VDC Fellbach S. 7, Vero S. 20, Voxeljet S. 56
66 V
orschau
4/16 AUTOCAD & Inventor Magazin
5
AUTOCAD Magazin
Szene
Neue Produkte & News
Vault auch für Nicht-CAD-Anwender
Der VaultViewer von netvision ist wie Autodesk Vault aufgebaut. Die Benutzeroberfläche ist
genauso bedienerfreundlich.
Die Zusammenarbeit im gesamten Team
lässt sich nun verbessern, indem auch
Nicht-CAD-Anwender besser in den Produktentwicklungsprozess einbezogen
werden.
Der VaultViewer von netvision ist wie
Autodesk Vault aufgebaut. Die Benutzeroberfläche ist genauso bedienerfreundlich. Anwender können den netvision
VaultViewer mit allen Autodesk-Vault -Versionen ab 2014 einsetzen. Arbeitsplätze
ohne CAD-Anwendung wie Arbeitsvorbereitung, Büro- und Verwaltung oder Fertigung, können die Vorteile der Software
nutzen. Das bringt mehr abteilungsübergreifende Transparenz und Effizienz.
Der VaultViewer ist als Einzel- oder Firmenlizenz (unlimitierte Anzahl von Ins-
tallationen) erhältlich. Zu den Funktionen
gehören:
ugriff auf alle aktuellen CAD-, Office•Z
und Projektdaten
• E infache und kombinierte Suchfunktionen nach Dateien und deren Eigenschaften (Properties in Inventor/Attribute in AutoCAD-Schriftfeldern)
nzeige der Änderungshistorie (Revisi•A
onsverlauf )
erwendungsnachweis (welches Bau•V
teil wird wo und in welchem Änderungsstand verwendet)
ruck-, Mess- und Markierungsfunkti•D
on (Redlining) über integrierten Viewer
(DesignReview – nutzt das StandardDWF-Format)
irekter Zugriff auf die Vault-Datenbank
•D
ohne zusätzliche Internetverbindung
ergleichbar mit den Sicherheitskrite•V
rien eines ThinClient (nur lesend – Einund Auschecken nicht möglich)
ohe Performance mit kontinuierlich
•H
aktualisierten Daten
Preise:
• E inzelplatzlizenz 300 Euro
• F irmenlizenz 1.990 Euro
Info: www.schaffer-edv.de
Euromold 2016 mit neuem Veranstalter
Die Euromold 2016 wurde von
der Firma airtec GmbH & Co. KG
übernommen. Sie ist somit neuer
Veranstalter der Euromold 2016, die
vom 25. bis 27. Oktober 2016 auf dem
Messegelände München stattfindet.
Die airtec GmbH & Co. KG ist ein
seit zwölf Jahren erfolgreich agierendes Unternehmen, das internationale
Fachmessen und Kongresse konzipiert
und veranstaltet.
Mit diesem Schritt soll sichergestellt
werden, dass das Format Euromold
vor den Folgen des Messestreits um
die Euromold mit der Messe Frankfurt
geschützt ist. So wurde die Durchführung der Euromold durch die
Übernahme der Firma airtec GmbH &
Co. KG gesichert. Die Euromold kann
6
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/16
Die Euromold 2016 findet vom 25. bis
27. Oktober 2016 auf dem Messegelände
München statt.
daher ohne Störungen aufgrund der
anstehenden Abwicklung der Firma
DEMAT GmbH durchgeführt werden.
Möglich war dieser Schritt, da die airtec GmbH & Co. KG und die DEMAT
GmbH zwei rechtlich selbständige
und separat auf dem Markt agieren-
de Unternehmen sind. Die parallele
Durchführung der Euromold, internationale Fachmesse für die moderne
Produktentwicklung und der AIRTEC,
internationale Fachmesse für die Luftund Raumfahrt, soll für Aussteller,
Besucher und Kunden beider Veranstaltungen den positiven Effekt einer
deutlich umfassenderen Veranstaltung
mit einem größeren Angebot für die
sich perfekt ergänzenden Branchen mit
sich bringen.
Die Euromold 2016 und die AIRTEC
2016 finden zeitgleich vom 25. bis 27.
Oktober 2016 auf dem Messegelände
in München statt. Besucher der beiden
Veranstaltungen können mit einem
gemeinsamen Ticket bis zu 600 Aussteller aus 45 Nationen treffen.
Szene
AUTOCAD Magazin
Mobil mit 3D-CAD, Video, Visualisierung
Fujitsu stellt mit der Fujitsu Celsius H760
seine bislang leistungsstärkste mobile
Workstation vor. Das System verfügt über
ein 15,6-Zoll-Display (36,9 Zentimeter)
und ist für anspruchsvolle Anwender entwickelt. Dazu zählen Designer, Architekten
und Ingenieure, die einen leistungsstarken
Rechner für Aufgaben in den Bereichen
3D-CAD, Video und Visualisierung benötigen. Diese Nutzer sind dank der Celsius
H760 nicht länger auf einen stationären
Arbeitsplatzrechner angewiesen und
müssen unterwegs keine Kompromisse
in Bezug auf Performance, Sicherheit und
Schnittstellen in Kauf nehmen.
Die Celsius H760 ist ab sofort verfügbar.
Das System lässt sich unterwegs und als
Arbeitsplatzrechner einsetzen. Die mobile
Workstation verfügt über vergleichbare
Leistungs- und Ausstattungsdetails wie
eine Desktop-Workstation der Einstiegsklasse.
Die Celsius H760 bietet einen hohen
Schutz für sensitive Daten, denn die
mobile Workstation ist mit einem
Die mobile Workstation Celsius H760
verfügt über vergleichbare Leistungs- und
Ausstattungsdetails wie eine DesktopWorkstation der Einstiegsklasse.
SmartCard-Lesegerät sowie einem TPM2.0-Modul (Trusted Platform Module) für
die Verschlüsselung und das Management des Systems ausgestattet. Außerdem steht optional Fujitsu PalmSecure zur Verfügung. Diese biometrische
Authentifizierungstechnik erkennt den
Nutzer anhand der Muster der Venen seiner Handfläche. Ein weiterer Pluspunkt
der Workstation könnte die umfangreiche Ausstattung mit Schnittstellen sein.
Das macht Adapter weitgehend überflüssig. Die mobile Workstation ist unter
anderem mit dem aktuellen USB Type-CInterface ausgerüstet. Dieser Schnittstellentyp unterstützt Datenraten von bis
zu 40 Gigabit pro Sekunde, Thunderbolt
3 und DisplayPort 1.2. Zudem stellt USB
Type-C bis zu 15 Watt für den Betrieb
und das Laden externer Geräte zur
Verfügung. Die CELSIUS H760 verfügt
weiterhin über einen VGA-Port für Projektoren und über einen DisplayPort (DP)
für externe Monitore.
Für die Celsius H760 steht zudem ein
Port-Replikator zur Verfügung. Dabei
kommt derselbe Fujitsu-Port-Replikator
zum Einsatz, der zu den Notebooks der
Reihe Fujitsu Lifebook und den 2-in1-Systemen der Stylistic-Serie kompatibel ist.
Die Fujitsu Celsius H760 steht ab
sofort zur Verfügung. Die Preise variieren
je nach Region und Konfiguration.
The world‘s leading expo
for wind energy
27 – 30 SEPTEMBEr 2016
Teaming up
with
WindEnergy Hamburg is the global meeting point for onshore and
offshore experts. The combination of the world’s leading expo for
wind energy in conjunction with WindEurope‘s leading industry
conference represents a one-stop shop for business, networking,
policymakers and the scientific community. Save the date!
in co-operation with
AUTOCAD Magazin
Szene
Geometriesuche in
Konstruktion und Einkauf
Zusammenarbeit in der
additiven Fertigung
Benutzerführung gibt es
nun viele Optionen, die zu
verbesserter Kommunikation, Auswahl, Auswertung
und Individualisierung für
Anwender beitragen.
Die Module classmate FINDER und classmate
easyFINDER dienen zur
Recherche von Bauteilen
Die Software-Suite simus classmate umfasst konfigurierbaund Produktdaten. Ergebre Module, die Datenbestände strukturieren, automatisch
nisse sind in übersichtliklassifizieren, bereinigen und nach geometrischen Attribuchen Listen sowie als 2Dten durchsuchen können.
und 3D-Vorschaubilder
Simus classmate, eine Lösung zur kossichtbar. Das neue Highlight: Die Suche
teneffizienten Datennutzung in Konnach ähnlichen Bauteilen berücksichstruktion, Arbeitsvorbereitung und
tigt nun auch frei definierbare TeilbeEinkauf, soll in der neuen Version 8.0
reiche von aktuellen CAD-Modellen.
die Wiederverwendung vorhandener
Damit können beispielsweise passenInformationen optimieren und Prozesse
de Gegenstücke, Bauteile mit gleichen
automatisieren helfen. Neben anderen
Bohrmustern oder Modelle mit gleiDetailverbesserungen sticht eine neue
chen Konturen, aber unterschiedlichen
Funktion besonders heraus: GeometriFormelementen gefunden werden.
sche Features einzelner CAD-Modelle
Durch einen von simus systems neu
können nun über eine Teilbereichssuche
entwickelten Algorithmus ist die Teilin anderen Modellen gesucht werden.
bereichssuche für Anwender schnell
Die Software-Suite simus classmate
und intuitiv nutzbar. Die geometrische
umfasst konfigurierbare Module, die
Ähnlichteilsuche ist so noch einmal
Datenbestände strukturieren, autowesentlich flexibler und leistungsfähimatisch klassifizieren, bereinigen und
ger geworden.
nach geometrischen Attributen durchDie Software-Suite unterteilt sich in
suchen können. Seit Mai erleichtert die
verschiedene Module, die in gängige
Version 8.0 Arbeitsvorgänge mit neuen
CAD-, PDM- und ERP-Systeme eingebunFunktionen. Neben einer vereinfachten
den werden können.
Der Light Rider, ein im 3D-Druck entstandenes Motorrad von Airbus-Tochter APWorks.
Altair und APWorks sind vor kurzem
eine nicht exklusive Partnerschaft im
Bereich additive Fertigung (AM) eingegangen. Die Zusammenarbeit hat zwei
Schwerpunkte: Zum einen sollen für die
Kunden aus verschiedenen Industrien
die Vorteile der additiven Fertigung
erschlossen werden, was Geometriefreiheit, Leichtbau, integrierte Funktiona-
lität und anpassbares Design anbelangt,
zum anderen bieten die Partner ein umfassendes Beratungsangebot, moderne
Design- und Simulationstechnologien
sowie entsprechende Produktionsprozesse an. Ein wichtiger Bereich der
Zusammenarbeit ist die gemeinsame,
ganzheitliche Beratung durch Altair und
APWorks, mit der sie Unternehmen
dabei unterstützen, das Potenzial der
additiven Fertigung zu erschließen. In
der zweiten Phase der Partnerschaft
beinhaltet das Angebot außerdem den
Wissenstransfer zum Kunden und die
Einführung der additiven Fertigung.
Technologieforum 3D im Bauwesen
Im Technologieforum rund um das Thema 3D im Bauwesen können sich Besucher in zahlreichen Vorträgen über verschiedene Themengebiete informieren,
die sich mit der Zukunft der Planung
in Visualisierung und Digitalisierung
beschäftigen:
isionen und Lösungen für das Bauen
•V
von Morgen
as Bau-Umfeld im Kontext von globa•D
len Wandlungsprozessen
nwendungsbereich geodätisch ver•A
lässlicher Visualisierungen als Informations- und Diskussionsgrundlage
in Bürgerbeteiligungen und Entscheidungshilfe in Gremien
8
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/16
• S tandards in der Bestandserfassung
mittels 3D-Laserscanning als Teil der
Wertschöpfungskette in der Planung
ie immersive Baubesprechung mit vir•D
tuellen Gebäudeprototypen
IM-Lösungen von Autodesk als Grund•B
lage für die Entwicklung und Abstimmung effizienter Entwurfs- und Werkplanung anhand digitaler Gebäudemodelle.
Im Anschluss an das Vortragsprogramm können in Gruppen die 3D-Präsentationsräume des IAO Lab und die
CAVE des Hochleistungsrechenzentrums
Stuttgart besichtigt werden.
Die Veranstaltung auf einen Blick:
• L eistungsspektrum effizienter Vermessung
• L aserscanning
isualisierung in Landschaftsbildern
•V
igitalisierung für Industrie 4.0
•D
igitale Fabrik
•D
IM-Modellierung
•B
Die Veranstaltung richtet sich an Architekten, Ingenieure, Fabrikplaner und Entscheidungsträger sowie Mitglieder der
Architektenkammer Baden-Württemberg
und Mitglieder, Assoziierte und Partner
des VDC. Anmeldungen werden nach
der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.
Die Anmeldung ist verbindlich. Anmeldeschluss ist der 7. Juli 2016.
Szene
AUTOCAD Magazin
Neue Versionen im Überblick: AutoCAD, Revit, Inventor
17 und drei
Autodesk hat wie immer im Frühjahr die neuen Versionen von AutoCAD, Autodesk Revit und
Autodesk Inventor vorgestellt. Das eher nebenbei, denn die Subskription verstetigt den Fluss
der Veränderung. Doch die neuen Features verdienen durchaus eine nähere Betrachtung.
Von Andreas Müller
D
as neue Release AutoCAD 2017 soll
Anwendern ermöglichen, schneller
und intelligenter über verbundene Desktop- und Mobillösungen zu arbeiten, sich
einfach mit Kollegen auszutauschen, personalisierte Design-Erlebnisse zu schaffen
und mit neuen Funktionen und Updates
Schritt zu halten. In der Subskription ist
zudem die AutoCAD-360-Pro-App enthalten, die das mobile Arbeiten mit AutoCAD
an jedem Ort erlaubt.
AutoCAD 2017
Import von PDFs: Wie es heißt, ist dies
eines der wichtigsten Desiderate der
Anwender. PDFs gehören nun zu den
unterstützten
Import-Dateiformaten.
Nun kann man Geometrie, TrueTypeSchriften und Rasterbilder einer PDFDatei importieren oder als AutoCADObjekte in eine Zeichnung einbinden.
Das Import-PDF-Dialogfeld bietet folgende Optionen: Auswahl der Seite des
zu importierenden PDFs; Skalierung,
Rotation und Einfügepunkt der importierten Geometrie, Steuern, welcher
Datentyp aus dem PDF importiert wird
(Geometrie, Solid Fills, Text, Rasterobjekte), Steuern, wie Layer den importieren
Objekten zugewiesen werden, unterschiedliche Nachbearbeitungsoptionen
für die importierte Geometrie.
Autodesk Desktop App: Liefert Produkt-Updates und Lern-Inhalte, etwa
Sicherheitsupdates und -patches für alle
2015 bis 2017er-Versionen, damit die
Funktionalität der Software besser ausgereizt werden kann. Die Anwendung
ersetzt den Autodesk Application Manager. Die App bietet auch automatisch
Subscription-only-Updates und Schulungsinhalte für Lösungen mit Subscription.
Intelligente Mittellinien: Das Erstellen
und Bearbeiten von Mittellinien und
Mittel-Markierungen gestaltet sich nun
schneller und intuitiver. Beim Verschieben der zugeordneten Objekte bewegen
sie sich entsprechend mit.
Ein neuer Lizenzmanager: Nun ist es
unter anderem einfacher möglich, zwischen verschiedenen Lizenztypen zu
wechseln und die Datei zu speichern,
wenn eine Netzwerklizenz die Verbindung mit dem Lizenzmanager verliert.
Man muss nicht mehr während der Installation Lizenztyp und Seriennummer
eingeben, sondern erst beim ersten Programmaufruf. Im Infocenter-Menü findet
sich jetzt ein Unterpunkt zum Lizenzmanager.
Dialogboxen: Die üblichen Abmessungen einiger Dialogboxen wurden entsprechend den Anwenderwünschen
vergrößert. Es lassen sich also mehr
Informationen auf einen Blick erfassen.
Nicht notwendige Werkzeuge wurden
aus den Scroll-Fenstern mehrerer Dialogboxen entfernt. Dies betrifft zum
Beispiel die Fenster für das Seiteneinrichten, Gruppieren oder den LayerStatus.
Import von PDFs als AutoCAD-Objekte. Vereinfachte Migration der Einstellungen und Dateien von Vorgängerversionen nach AutoCAD 2017: Individuelle
Einstellungen werden automatisch angezeigt und können wahlweise migriert
werden.
AutoCAD 2017 enthält ein neues Werkzeug, das es ermöglicht, Ansichten von
Zeichnungen einfach in die Cloud zu
stellen, um so die Zusammenarbeit zu
verbessern und gleichzeitig das geistige Eigentum zu wahren. Teilnehmer, die
sich zum Beispiel den Entwurf anschauen
möchten, müssen sich nicht erst in A360
einloggen oder AutoCAD-Lösungen installiert haben. Sie haben auch keinen
Zugriff auf die ursprünglichen DWG-Files.
Für das Publizieren muss man in A360
eingeloggt sein.
3D-Druck: Autodesk 2017 bietet nun
zwei Verfahren, um 3D-Modelle zum Drucker zu senden. Eines davon eröffnet die
Anwendung Print Studio, eine separate
Applikation für den 3D-Druck, die nicht
per Default mit AutoCAD 2017 installiert wird. Mit Print Studio lassen sich die
3D-Modelle für den Druck je nach Gerät
Quelle: Autodesk
4/16 AUTOCAD & Inventor Magazin
9
AUTOCAD Magazin
Szene
Revit 2017 mit schnellerem Bildaufbau und verbesserter Navigationsleistung. und Material besser aufbereiten, als es
mit der bereits enthaltenen 3D-DruckOption möglich wäre.
Außerdem hat Autodesk die Performance und Wiedergabetreue der integrierten 2D- und 3D-Grafikfunktionen
sowie die Stabilität der 3D-Grafik weiter
verbessert. Die Linienglättung wird nun
auch in der Vorschau unterstützt. Dies
sind einige neue Funktionen, ein Video
für den Überblick ist unter https://youtu.
be/3BBSID_kQ_0 zu finden.
Revit 2017 treibt BIM voran
Autodesk hat mehrere entscheidende
neue und erweiterte Funktionen für seine
BIM-Software Revit vorgestellt. Sie sollen die Leistung weiter optimieren und
Anwendern helfen, ihre Konstruktionsvorhaben besser umzusetzen und zu kommunizieren. Seit dem 18. April ist Revit 2017
erhältlich. Die für BIM maßgeschneiderte
Software bietet umfangreiche Optionen
für Architekten, Bauingenieure, Haustechnik- und TGA-Spezialisten sowie Konstrukteure. Die Erweiterungen zielen darauf, die
Prozesse in multidisziplinären BIM-Workflows effizienter machen zu helfen.
Schneller arbeiten
Hinter den Kulissen wurden mehr als 100
Funktionen optimiert, so dass die Software auch hohen Ansprüchen genügen
soll, etwa bei der Arbeit mit großen, komplexen 3D-Modellen. Noch mehr Funktionen sind per Multithreading parallelisiert,
so dass die Leistung über alle Bereiche
hinweg um rund 20 Prozent höher ausfallen soll. Zudem zeigt das Programm nur
die sichtbaren Elemente einer Ansicht
und zeichnet keine verdeckten Elemente,
was ebenfalls das Tempo erhöht. Dieses
sogenannte Occlusion Culling macht
10
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/16
Bild: Autodesk.
Bildaufbau und Navigation schneller, wie
es heißt, bis Faktor 4,5.
Globale Parameter
Revit 2017 gibt Anwendern Werkzeuge an die Hand, Modelle zu erstellen,
die noch präziser und vollständiger all
das verkörpern, was letztlich zu bauen
ist, indem die Software die Workflows
der Entwurfsphase und der Umsetzung
miteinander verbindet. Die „GlobalParameters“-Funktion hilft Anwendern,
die Konstruktionsabsicht innerhalb eines
Modells zu verschlüsseln und zu erfassen, denn sie erlaubt es, Beziehungen
zwischen Gebäude-Elementen zu definieren und Parameter zu verwenden, um
Maße und Werte über ein Projekt hinweg
zu steuern. Somit lassen sich auch Beziehungen zwischen Objekten festlegen,
die weit voneinander entfernt sind und
sich in unterschiedlichen Bereichen des
Gebäudes befinden können.
Mechanische Konstrukteure können
nun das Layout des Fertigungsmodells
automatisieren und Modellelemente im
Entwurf in Modellelemente in der Herstellung konvertieren. Das hilft Bauunternehmen, ein Modell schneller für die
koordinierte Herstellung und Installation
aufzubereiten. Bauingenieure und Statiker
können das Konstruktionsvorhaben besser definieren oder den Detaillierungsgrad
für die Bewehrung und die Dokumentation bestimmen, um den Stahlbau besser
mit dem Workflow zu verbinden.
Kommunikation
Revit bildet den Knotenpunkt im BIMProzess für viele Architekten und Ingenieure, aber auch für Eigner und Facility
Manager, wenn sie die Projektdaten
erfassen, dokumentieren und verteilen.
Revit 2017 soll Anwendern helfen, die
Projektdetails effektiver mit einem neuen
WYSIWYG-Text-Editor aufzuzeichnen und
bietet neue Optionen, Text mit Formatierungsmöglichkeiten zu platzieren.
Das Verteilen von Daten wurde im
Revit-Workflow, aber auch darüber hinaus
verbessert. So gestaltet sich die Wiederverwendung von Schedules einfacher.
Über die Revit-Welt hinaus unterstützt
Revit 2017 nun als eines der ersten Tools
IFC4. Mit dem neuen Autodesk-FormIt360-Konverter lassen sich FormIt-Dateien,
Revit-Familien und Sketchup-Dateien konvertieren. Der Autodesk-A360-Collaboration-für-Revit-Dienst macht die einfachere
Nutzung der Subskription bei der Zusammenarbeit über die Cloud einfacher.
Gilt es, die Entwurfsabsicht mittels
3D-Visualisierung zu kommunizieren, so
bietet Revit in den Ansichtsoptionen die
Möglichkeit, Tiefenhinweise für Erhebungen und Gliederungen, zum Beispiel durch
Fading, zu geben. Der Autodesk Raytracer,
das eingebaute Visualisierungswerkzeug
in Revit, erlaubt noch schnelleres und
präziseres Rendering mit effizienten Einstellungen,
grafikkartenunabhängigen
CPU-Berechnungen und bildbasierten
Beleuchtungsoptionen, die in fast fotorealistischen Darstellungen gipfeln.
All in One für alle
Mit dem Release von Revit 2017 werden
Autodesk Revit Architecture, Autodesk
Revit Structure und Autodesk Revit MEP
abgekündigt. Jeder Subskribent der bisherigen Lösungen erhält nun die All-in-OneVersion von Revit, die die gesamte Funktionalität der Vorgänger umfasst und die
als Stand-alone verfügbar ist. Neben Revit
kommen weitere AEC-Lösungen auf den
Markt: InfraWorks 360, AutoCAD Civil 3D
2017, Autodesk Structural Fabrication Suite
2017, Navisworks 2017. Revit 2017 ist unter
anderen Weltsprachen auch für Deutsch
lokalisiert. Verfügbarkeit, Preise und verbundene Cloud-Dienste unterscheiden
sich gegebenenfalls von Land zu Land.
Autodesk Inventor 2017: Design,
Interoperabilität, Kommunikation
Autodesk hat kürzlich die neue Version seines 3D-Konstruktionsprogramms
Inventor vorgestellt. Inventor 2017 bietet erweiterte Konstruktionsfunktionen,
Interoperabilitäts- und Kommunikationswerkzeuge, die die stets wachsenden
Ansprüche der Kunden erfüllen sollen.
Szene
„Die Fertigungsindustrie erlebt eine Evolution der Rolle der Maschinenbaukonstrukteure. Sie zeichnen nicht mehr nur für
die Entwürfe komplexer mechanischer
Systeme verantwortlich, sondern werden
oft auch mit der kompletten Produktdefinition und der Entwicklung bis hin zur
Auslieferung beauftragt“, sagt Derrek
Cooper, Direktor der Inventor-Produktlinie. Mit der neuen Version des Inventor
wolle Autodesk alle Aspekte dieser sich
erweiternden Rolle mit neuen Funktionen unterstützen.
Zu den Verbesserungen gehören:
Design-Werkzeuge: verbessertes Sketching, Bauteilmodellierung, Baugruppenverwaltung, Oberflächen-Werkzeuge und
Blechkonstruktionswerkzeuge.
Erweiterter Shape-Generator, ein integriertes Design-Werkzeug, das auf der
Nastran-Technologie fußt, führt den
Anwender hin zu strukturell effizienten
Bauteilen, zum Beispiel im Leichtbau.
Tools für verbesserte Interoperabilität
helfen, bisher verstreute Aspekte eines
Projekts zusammenzufassen, unabhängig
von der Aufgabe und von der Software.
Sie umfassen erweiterte AnyCAD-Werkzeuge, die es Anwendern ermöglichen,
ohne Übersetzung nichtnative Konstruktionsdaten in Inventor-Modelle zu übernehmen. So besteht jetzt eine assoziative
Verbindung mit dem Industriestandard
STEP. Andere Verbesserungen betreffen
die Handhabung von Gitternetzen und
neue Anbindungen mit Vault für Kunden,
die Inventor in der Fabrikplanung einset-
Shape Generator mit neuen Funktionen, etwa Symmetrieebenen. zen. Die Vernetzung lässt sich nun in native Inventor-Baugruppen integrieren und
dort auch bearbeiten.
Erweiterte Kommunikation: Die Anwender können Informationen mit allen Teilnehmern eines Projektteams teilen, unabhängig von deren Rolle, Firma, Ort oder
der verwendeten Software. Design Shares
auf A360 hilft verstreuten Arbeitsgruppen, eine schnelle Rückmeldung über die
Entwürfe in der Entwicklung zu erhalten.
Die neuen Funktionen erlauben es den
Anwendern, Mitarbeiter zu verwalten,
Kommentare zu prüfen und Design Shares
direkt aus Inventor zu archivieren.
Optimierte Animationsfunktionen, um
Zusammenbau-Sequenzen zu zeigen und
AUTOCAD Magazin
Bild: Autodesk
3D PDF zum Anreichern von Dokumentationen durch 3D-Inhalte, die sich direkt im
Acrobat Reader betrachten lassen.
Die Inventor-Stand-alone-Subscription-Nutzer werden darüber hinaus eine
Vereinfachung im 2017er Release sehen.
Das Standard-Inventor-Produkt ist nicht
mehr in Subscription-Form erhältlich
und wird vielmehr mit Inventor Professional konsolidiert, so dass nur noch ein
Subscription-Angebot besteht. Neue
Subscribenten bekommen Inventor
Professional zum günstigeren Preis, der
dem alten Preis der Standardversion entspricht. Das betrifft nicht die Anwender
mit Wartungsverträgen und die Anwender der Suiten.
■
Letzte Chance,
Suites zu kaufen
oder zu abonnieren
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Suite oder kaufen Sie neue Lizenzen, denn nach dem 31. Juli
2016 werden keine Design und Creation Suites mehr angeboten.
Ab dem 1. August haben Sie die Möglichkeit, zu einer der neuen
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AUTOCAD Magazin
Praxis
Die AutoCAD-Expertenrunde
Tipps & Tricks
Alle Tipps sollen zum selbstverständlichen Umgang mit AutoCAD und seinen vertikalen
Lösungen animieren, ihn vor allem erleichtern. Aus den vielen Leseranfragen haben wir
die zur Veröffentlichung ausgewählt, die allen Anwendern auch einen praktischen Nutzen
­versprechen. Die Fragen beantwortet unser Experte Wilfried Nelkel.
1
Von Block
mit Farbe
Frage: Ich arbeite mit AutoCAD 2017
und bin eigentlich der Ansprechpartner
in unserer Firma für alle Fragen rund
um AutoCAD. Immer wieder werde ich
von unseren Anwendern gefragt, was
denn eigentlich die Objekteigenschaft
„VonBlock“ bedeutet. „VonLayer“ ist mir
durchaus geläufig. Es soll hier jedoch
eine Besonderheit geben, was Blöcke
und Layer-Zuweisungen betrifft. Können Sie mir da etwas auf die Sprünge
helfen?
Block“ setzen. Eine Kombination der
einzelnen Eigenschaften ist pro Objekt
durchaus möglich.
F arbe
L inientyp
L inienstärke
T ransparenz
M
aterial
●
●
●
●
●
„VonLayer“ bedeutet, dass das Objekt
nicht wirklich über seine Eigenschaft
„Bescheid“ weiß. Das Objekt erkundigt
sich sozusagen beim Layer, welche Eigenschaft er annehmen soll. Somit können
Sie diese Eigenschaften im Layer vorAntwort: Gerne, denn aus meiner
definieren. Dies ist wichtig, da Sie sonst
langjährigen Erfahrung als AutoCADfür jedes Objekt die oben genannten
Dozent ist mir bekannt, dass auch viele
Eigenschaften separat einstellen müssAutoCAD-Anwender, die grundsätzlich
ten. Wenn Sie die Layer sauber vordefigut mit AutoCAD zurechtkommen, geraniert haben, fällt es Ihnen leichter, sich
de die Eigenschaft „VonBlock“ nicht kenan Standards zu halten, die ein nicht zu
nen.
unterschätzender Punkt im gesamten
Schauen Sie sich mal die EigenschafCAD darstellen.
tenpalette von AutoCAD 2017 an (siehe
Im Normalfall definiert man diese
Bild 1).
Eigenschaften in einer DWT-VorlagedaEigentlich findet die Eigenschaft
tei, die man ähnlich einer DOT-Vorlage in
„VonBlock“ überwiegend in Blöcken
Word beim Erstellen einer neuen KonstVerwendung. Doch zunächst mal von
ruktion lädt.
Anfang an: Für nachfolgende ObjektNun zu den Blockdefinitionen: Hier
eigenschaften können Sie sowohl die
gibt es eine Besonderheit des Layers
Eigenschaft „VonLayer“ als auch „VonNULL. Wie Sie sicherlich wissen, werden
Blockdefinitionen
immer auf einen
bestimmten Layer
eingefügt. Welcher
Layer das ist, bestimmen Sie meist über
das Setzen eines
aktuellen
Layers.
Dort wird dann auch
die Blockdefinition
eingefügt.
Objekte,
die
Ihrerseits
(also
innerhalb der BlockBild 1: Eigenschaftenpalette mit Eigenschaft „VonBlock“ im Bereich
definiton) auf dem
Farbe.
12
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/16
Bild 2: Darstellung eines Blocks mit Farbeigenschaften „VonBlock“.
Layer Null (0) gezeichnet wurden, erhalten alle Eigenschaften des Layers, auf
dem sie eingefügt wurden. Als einfaches
Beispiel soll mir hier eine Sanitärplanung
dienen, Sie haben zwei Layer.
Warmwasser = rot und Kaltwasser = blau.
Sie zeichnen eine Blockdefinition, die ein
Ventil darstellen soll. Gäbe es die Eigenschaft „VonLayer“ nicht, so müssten Sie
ein rotes und ein blaues Ventil zeichnen.
Ein Block würde „Kaltwasserventil“ und
der andere „Warmwasserventil“ heißen.
Wenn man jedoch sowohl seine Layerstruktur als auch seine Blockdefinitionen
intelligent definiert, genügt ein Ventil mit
dem Namen „Ventil“.
Sie zeichnen die Objekte innerhalb
der Blockdefinition einfach auf dem
Layer Null. Wird das Ventil auf dem Layer „Warmwasser“ eingefügt, wird es rot
dargestellt. Fügen Sie den gleichen Block
auf dem Layer „Kaltwasser“ ein, wird das
Ventil blau.
Bereits hier kann man erkennen, dass
die Eigenschaft „VonLayer“ in Kombination mit dem Layer Null durchaus eine
sinnvolle Erfindung von Autodesk ist.
Natürlich werden die Objekte auch verän-
so konnte man lineare Dachkanten in
Bögen oder Dachkantenbögen in Linien verwandeln. Dies wurde durch die
Kantengriffe ermöglicht. Jetzt geht
das auch in der Grundform, im Objekt
„Dach“.
Überfahren Sie einfach einen Kantengriff und wählen Sie die für Sie
gewünschte Option im nicht aktivierten
Kantengriff. Nach dem Aktivieren des
Kantengriffs können Sie zwischen den
drei Optionen „durchschalten“, indem
Sie die StrG-Taste mehrfach kurz drücken. Jeder Druck wechselt zur nächsten
Option. (Bild 3)
Bild 3: Neue multifunktionale Griffe an den Dachkanten.
dert, was die Linienstärke, Linientyp usw.
angeht, solange die Objekte innerhalb
der Blockdefinition auf dem Layer Null
mit der jeweiligen Eigenschaft „VonLayer“ erzeugt wurden. So können Sie zum
Beispiel ein und denselben Block für verschiedene Planungsvarianten verwenden und auch verschiedene Linientypen
darstellen, solange diese Linientypen
bereits im Layermanager vordefiniert
wurden.
Die Eigenschaft „VonBlock“ ist hier
eine weitere Besonderheit. Sobald Sie
innerhalb der Blockdefiniton Objekte
mit der Eigenschaft „VonBlock“ definiert haben, können Sie einen Block
(oder auch nur Teile der Blockdefinition)
direkt über die Eigenschaftenpalette
verändern. Angenommen, Sie zeichnen
das oben erwähnte Ventil mit der Eigenschaft „VonLayer“. Zusätzlich möchten
Sie durch verschiedene Farben darstellen, zu welchem Wasserkreislauf das
Ventil gehört. Und das Symbol ist als
einfache Linie innerhalb der Blockdefinition mit der Farbe „VonBlock“ gezeichnet, dann fügen Sie das Ventil auf dem
Layer „Kaltwasser“ ein. Zunächst wird
sowohl das Ventilssymbol als auch die
Linie für den Wasserkreislauf in Blau
dargestellt. Wenn Sie nun nach dem Einfügen den Block markieren und diesem
die Farbe Magenta zuweisen, bleibt das
Ventilsymbol blau und die Linie wird
magentafarben. Mit der Eigenschaft
„VonBlock“ haben Sie also zusätzliche
Möglichkeiten, Ihre Blockdefinitionen
gezielt in der Darstellung an Ihre Bedürfnisse anzupassen. (Bild 2)
(Anmerkung
des
Autors: Ich hoffe, mir
verzeihen die Branchenkenner den Vergleich mit
dem Wasserkreislauf.)
2
Neue Features
in AutoCAD
­ rchitecture 2017
A
Frage:
Wir setzen
seit kurzem AutoCAD
Architecture 2017 ein.
Was ist denn eigentlich
neu in dieser Version?
Antwort: In der aktuellen Version hat sich
viel getan, im Folgenden ein paar Beispiele.
1. Neuigkeiten bei
Dächern: Seit vielen Versionen ist es in
Architecture möglich,
zusätzliche Scheitelpunkte zu Dachkanten
hinzuzufügen. Eben-
2. Stilbrowser: Sie können hier nun
nicht nur zusätzliche DWG-Dateien
hinzufügen, sondern ganze Ordner
mit Unterordnern angeben. Aus diesen Ordnern werden dann die entsprechenden Objekttypen herausgefiltert
und im Stilbrowser angezeigt. Klicken
Sie im Bereich „Zeichnungsdatei“ auf
den untersten Eintrag „Inhaltsbibliothek verwalten“. Es erscheint die Dialogbox „A360-Integration“, mit der Sie mit
einem Klick auf „Zeichnungen hinzufü-
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AUTOCAD Magazin
Praxis
Bild 4: Importieren einer PDF-Datei als Zeichenobjekt.
gen“ auch auf Ihr A360-Konto zugreifen
können. Dies ermöglicht Ihnen weltweiten Zugriff und die Bereitstellung von
Stildateien über das Internet bei großen
Projekten und mehreren Planungsbeteiligten.
Sie können nun den Status des Stilbrowsers überprüfen, indem Sie die neue
Systemvariable AECSTYLESBROWSERSTATE nutzen. Mit dem neuen Befehl STYLESBROWSERCLOSE können Sie den Stilbrowser auch wieder schließen.
3. Schnitte und Ansichten: Zu den
Schnitten und Ansichten wurde eine
neue Option mit eingefügt, die über
die Eigenschaftenpalette verfügbar ist.
Sie bestimmt, ob Schnitte und Ansichten nach dem Öffnen einer Zeichnung
automatisch aktualisiert werden sollen
oder nicht.
4. Direktes Bearbeiten von Schnitten
und Ansichten: Schnitte und Ansichten kann man jetzt ähnlich wie in Revit
direkt bearbeiten. Es ist lediglich darauf
zu achten, dass man bei der Aktivierung
des Befehls den richtigen Ebenenbereich
auswählt. Ein gleichzeitiges direktes Bearbeiten von Erd- und Dachgeschoss etwa
ist nicht möglich.
Eine einmal erzeugte Schnitt-/
Ansichtslinie lässt sich ebenfalls über
ein Griffmenü bearbeiten. Bei folgenden
Objekttypen wurden Erstellungsmethoden hinzugefügt, die das Erstellen dieser
Objekte sehr vereinfacht:
Wand
assade
Geländer
Decke
Dachelement
Dach
●
●
●
●
●
●
Sie finden beim Starten eines entsprechenden Befehls eine zusätzliche Option
„Erstellungsmethode“ in der Befehlszeile.
Nun haben Sie die Möglichkeit, den
Wandzug mit dem gewählten Wandstil
als Rechteck, Kreis, Polygon oder Polylinie
14
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/16
zu erzeugen. Probieren Sie die verschiedenen Varianten einfach mal aus.
5. AutoCAD 2017 – PDF-Import: Eine
der herausragenden neuen Funktionen ist der Import von PDF-Dateien
in 2D-Objekte. Das bedeutet, dass
Sie nun nicht nur die PDF-Datei hinterlegen können, sondern nach dem
Import der Objekte auch richtige Linien, Texte usw. als Ergebnis erhalten.
Lediglich beim Text muss man etwas
aufpassen. Nur wenn Text in der PDFDatei mit einem TrueTyp-Font erstellt
wurde (etwa Arial, Times New Roman,
Calibri usw.), also in Schriften, die sich
auch in Word finden, wird dieser Text
als MTEXT importiert. Bei Bemaßungen beispielsweise wird meist ein so
genannter SHX-Font verwendet. Dieser hat im Normalfall keine Linienbreite und lässt sich nicht als Text importieren. Als Ergebnis finden sich nach
dem Import dann Polylinien, die der
Textkontur entsprechen. (Bild 4)
Viele am Markt erhältlichen Produkte
importieren PDF ebenfalls. Meist haben
diese Programme jedoch den Nachteil,
dass Texte nicht als AutoCAD-Texte, sondern als Linienobjekte importiert werden.
Sie haben zwei Möglichkeiten, um
PDF-Dateien zu importieren. Entweder
hinterlegen Sie die PDF-Datei in Ihrer
Zeichnung, markieren sie und klicken in
der kontextsensitiven Ribbon-Leiste auf
den Button „Import als Objekte“. Oder
sie importieren die PDF-Datei direkt
über die Registerkarte „Einfügen“ in der
Ribbon-Leiste. Nun werden Sie aufgefordert, eine eventuell bereits eingefügte
PDF-Datei anzuklicken, oder alternativ
über die Option „Datei“ in den Dateiwahldialog zu wechseln, um direkt eine
PDF-Datei zu importieren.
Nachdem Sie eine Datei ausgewählt
haben, erscheint eine Dialogbox, die
Ihnen zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten bietet. Hier können Sie im Bereich
„Zu importierende PDF-Daten“ auch den
Haken setzen, um beispielsweise Rasterbil-
der einzufügen. AutoCAD importiert dann
die Pixelbilder, die sich unter Umständen
in der PDF-Datei befinden und legt diese
in einem vorher zu definierenden Pfad ab.
Um ihn einzustellen, klicken Sie einfach
links unten auf den Button „Optionen“ und
wählen einen aus.
Ebenso können Sie im Bereich „Layer“ festlegen, auf welchen die Objekte
importiert werden. PDF-Layer bedeutet,
dass die Layer, die sich in der PDF-Datei
befinden, mit einem Präfix „PDF1_*“
benannt werden. So können Sie auch im
Nachhinein feststellen, aus welcher PDFDatei dieser Layer stammt und ihn gegebenenfalls über einen Layer-Eigenschaftenfilter gezielt ansteuern.
„Objektlayer erstellen“ bedeutet, dass
die Layer so übernommen werden, wie
sie in der PDF-Datei benannt sind. „Aktueller Layer“ fügt alle Objekte auf den
aktuellen Layer ein.
Im unteren rechten Bereich finden Sie
weitere Importoptionen. So können Sie
zum Beispiel festlegen, ob Linien- und
Bogensegmente verbunden werden sollen. Flächenfüllungen werden automatisch in Schraffuren verwandelt und Linienstärken-Eigenschaften übernommen.
Auch die Möglichkeit „Ableiten von
Linientypen aus kollinearen Strichen“ ist
nicht zu unterschätzen. So werden automatisch Strichpunktlinien, die in der PDFDatei enthalten sind, zu einem speziellen
Linientyp zusammengeführt und nicht
jedes Liniensegment wird zu einer einzelnen Linie.
6. Zentrumsmarkierungen: Eine weitere nette Funktion ist das Platzieren
von Zentrumsmarkierungen. In der
AutoCAD-Oberfläche finden Sie auf der
Ribbon-Leiste „Beschriften“ den Bereich
„Mittellinien“. Mit diesen neuen Werkzeugen können Sie einfach und assoziativ Kreise oder Bögen mit einer Zentrumsmarkierung versehen. Ebenso bietet Ihnen AutoCAD 2017 nun die Möglichkeit, eine Mittellinie zwischen zwei
Linien einzuzeichnen. (ra) ■
Praxis
AUTOCAD Magazin
LISP- und .NET-Programme für AutoCAD
Auf der aktuellen AUTOCAD & Inventor-Magazin-Tool-CD 4/2016 befinden sich sechs leistungsfähige LISP- und zwei .NET-Programme ­für unterschiedliche Branchen und Einsatzgebiete. Die
genaue Beschreibung der einzelnen Tools finden Sie auf der CD im Verzeichnis „\ACM-TOOLS\­
BESCHREIBUNGSTEXTE\“ oder im Heft auf den Seiten 15 bis 18.
DEMOVERSION: DEMOVERSION: ORCA AVA 21
Ausschreibungssoftware mit
leistungsfähigem Kostenmanagement
Mit ORCA AVA 21, einer Ausschreibungssoftware mit Kostenmanagement,
können Sie beliebig viele Bauprojekte
jeder Größenordnung bearbeiten. Die
GAEB-zertifizierte AVA-Software unter-
stützt Sie beim Planen,
Kalkulieren, Ausschreiben und Abrechnen
Ihrer Projekte. Schnell
und einfach erstellen
Sie in sämtlichen Projektphasen eine übersichtliche und aussagekräftige Auswertung
Ihrer Kostenplanung
nach DIN 276.
Die auf der Tool-CD beigefügte Testversion stellt Ihnen das aktuelle Release
ORCA AVA 21 kostenlos zur Verfügung.
Die Lösung unterstützt Sie optimal bei
Ihrer Arbeit. Die leistungsstarke Aus-
schreibungssoftware ist übersichtlich
und intuitiv aufgebaut, sodass sich die
Programmfunktionen einfach bedienen
lassen. Zahlreiche Innovationen unterstützen Sie und vereinfachen Ihren Ausschreibungsprozess.
Anbieter: ORCA Software
Weitere Informationen: www.orca-software.com
Programm-Installation: Doppelklick auf die Datei „SETUP_TESTVERSION_ORCA_AVA_DE.EXE“
im Ordner \Demoversionen\
ORCA_AVA21
DEMOVERSION: TRANSMAGIC R12
CAD-Konverter für nahezu alle
gängigen CAD-Formate
Die Software TransMagic öffnet und
konvertiert direkt und fehlerarm nahezu
alle CAD-Formate. Sie kombiniert Konverter und Viewer unter einer eigenen
grafischen Oberfläche und bringt eine
integrierte Datenreparatur mit. Für
den Betrieb ist kein
installiertes CADSystem notwendig.
TransMagic verarbeitet nahezu jedes
native oder neutrale 3D-CAD-Format.
Dank der Reparaturfunktion lassen
sich die Daten optimieren, wobei die Software automatisch
bei Problemgeometrie innerhalb des
CAD-Modells warnt. Für den Vergleich
von Bauteilen und Baugruppen bietet
TransMagic auch eine Funktion für den
Geometrievergleich, um Veränderungen
zu analysieren und zu dokumentieren.
Mittels der Modellanalyse können außerdem Längen-, Flächen- und Volumenmaße und andere relevante Werte erhoben
werden. Für Anmerkungen, Angebotserstellung oder Dokumentation enthält
das Allround-Tool einen anwenderfreundlichen Viewer.
Anbieter: Camtex
Weitere Informationen: www.camtex.de
Programm-Installation: Doppelklick auf
die Datei „TransMagicR12.01.100CG.
exe“ im Ordner \Demoversionen\
TransMagicR12
4/16 AUTOCAD & Inventor Magazin
19
AUTOCAD Magazin
Architektur & Bauwesen
Software für Architekten
Honorare ermitteln
mit System
Die HOAI ist für Architekten der gesetzliche Rahmen zur Berechnung der Honorare. In über 50
Paragrafen und 15 Anlagen regelt sie die Abrechnung von Planungsleistungen. Mit speziell für
die Honorarermittlung entwickelten Softwarelösungen kann der Planer den Überblick behalten und sicherstellen, dass er seine Honorare voll ausschöpft.
Von Roberto Ronis
L
eider kalkulieren viele Planer ihre
Angebote immer noch mit Excel, statt
spezialisierte Softwarelösungen zu nutzen. Dabei schleichen sich im Laufe der
Zeit höchstwahrscheinlich Formelfehler
ein. Das passiert einem Büro mit einer gut
programmierten Software nicht. Bei der
Kalkulation mit Excel oder Online-Rechnern müssen darüber hinaus die Zahlen in
ein weiteres Medium zwecks Angebotserstellung übertragen werden. So hat der
Planer einen weiteren Arbeitsschritt, der
Zeit kostet und fehleranfällig ist.
Nicht mit Excel
Die Honorarermittlungssoftware wird
von Tausenden von Anwendern benutzt
38
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/16
und vom Hersteller im Normalfall ständig weiterentwickelt. Softwarehersteller
garantieren bei Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen, die aktuelle Rechtsprechung schnellstmöglich
einzupflegen. Somit kann der Anwender
sich auf eine rechtssichere Honorarberechnung berufen. Arbeitet der Architekt
allerdings mit Excel, muss er die Änderungen selber an den richtigen Stellen einpflegen. Das ist ein nicht zu unterschätzender Aufwand und eventuell sogar riskant, wenn er die Neuerungen verschläft.
Einige Möglichkeiten der Honorarpauschalierung
Die HOAI sieht keine Nachlässe vor, es sei
denn, das Büro überschreitet den Mindestwert. Bei Mittel- oder Höchstwerten
darf der Planer pauschalieren. Dabei ist zu
beachten, dass er genau an der Stelle die
Pauschalierung vornehmen kann, wo er sie
benötigt. Dies kann in einer einzelnen Leistungsphase, beim Grundhonorar oder eine
Honorarkürzung am Ende sein, nachdem
er alle Nebenkosten mit eingerechnet hat.
Die Software muss diese unterschiedlichen
Möglichkeiten berücksichtigen und sollte,
wird zum Schluss ein Nachlass vereinbart,
die Pauschalierung auf alle beauftragten
Leistungen herunterbrechen.
Manche Architekten addieren in Excel
ihre Positionen und ziehen von der Endsumme dann einen bestimmten Prozentsatz ab. Aber die Berechnung der Honorare für die einzelnen Leistungsphasen
bleibt bestehen. Überführt der Planer
diese Zahlen später in eine Controlling-
Architektur & Bauwesen
Bild: Fotolia, © Eisenhans
Überblick über Zahlungseingänge
Lösung, würden viel zu hohe Honorare für
die einzelnen Leistungsphasen angesetzt.
Um Pauschalhonorare, zusätzliche
Leistungen und freie Honorare handhaben zu können, muss die Software
alle Leistungsbilder der HOAI abdecken
und völlig unabhängig davon Pauschalhonorare und freie Honorare anbieten.
Das heißt, das Programm muss dem
Planungsbüro eine Kalkulation entsprechend der HOAI mit Pauschalierungsmöglichkeiten anbieten oder von vorneherein eine Pauschale anlegen. Das Gleiche gilt für die zusätzlichen Leistungen,
die die Software per Stunde, pro Stück
oder pauschal anbieten können sollte.
Damit der Planer nicht den Überblick bei
den Zahlungseingängen verliert, sollte
die Software einen Überblick über alle
Zahlungseingänge mittels aktueller Listen bieten und Forderungen in der OPListe aufführen. Damit kann das Büro
sein Mahnwesen entsprechend steuern.
Bei der Gewährung von Skonti muss der
Anwender diese sowie die Nachforderung von Restbeträgen ins Programm
eingeben können. Da oftmals Abschlagsrechnungen vom Auftraggeber nicht in
voller Höhe bezahlt werden, sollte die
Software auch eine automatische Forderungskorrektur abbilden. Bezahlt der
Auftraggeber zum Beispiel 9.000 Euro
einer Rechnung, die sich auf 10.000 Euro
beläuft, muss das Programm die gekürzten 1.000 Euro automatisch in der nächsten Rechnung aufführen. Dazu muss es
die erste Rechnung korrigieren und einen
Beleg dazu ausstellen, damit Umsatzsteuer- und Vorsteuerzahllasten zu ermittelt
sind.
Akonto- und Teilrechnungen
abdecken
Von Vorteil ist auch, wenn die eingesetzte Lösung Akonto- und Teilrechnungen
abdeckt. Hat der Architekt mit dem Bauherrn Teilrechnungen vereinbart, so muss
es möglich sein, den Leistungsstand der
einzelnen Leistungsphasen ins System
einzugeben und darauf basierend die
Teilrechnungen zu erstellen. Sind bereits
Akonto- oder Teilrechnungen erstellt
worden, ermittelt die Software bei der
nächsten Rechnung den Leistungsstand,
AUTOCAD Magazin
zieht davon die bisher geleisteten Zahlungen ab und erstellt dann automatisch
die entsprechende Teilrechnung. Genauso sollte es bei der Schlussrechnung funktionieren.
Auch muss das Programm anrechenbare Kosten in der Rechnung entsprechend darstellen. Ist dazu in der Software
die DIN 276 in allen freien Varianten hinterlegt, hat der Anwender die Möglichkeit, entweder die Hauptposition einzugeben oder die einzelnen Gewerke, um
die anrechenbaren Kosten zu kalkulieren.
Diese werden in der Regel auf Basis der
Hauptsummen erstellt.
Nutzen für die Anwender
Bei der Darstellung des Nutzens ist zu
differenzieren, ob die Software nur für
die Honorarkalkulation genutzt wird
oder ob diese in eine Controlling-Lösung
integriert ist. In beiden Fällen sollten die
Informationen zu Bauherren und Projekten hinterlegt sein, damit das fehleranfällige Kopieren von Adressdaten für die
Angebots- und Rechnungsstellung der
Vergangenheit angehört. Ist die Honorarkalkulation in eine Controlling-Lösung
integriert, müssen die Grunddaten nur
einmal eingegeben und Vorlagen wie
Briefe, Listen usw. nur einmal erstellt werden. Das spart enorm viel Zeit und minimiert Fehler.
Von Vorteil ist, wenn der Anwender für
die Honorarkalkulation projektbezogen
beliebig viele Honoraransätze hinterlegen kann. Er entscheidet dann, welcher
Ansatz für das Angebot gültig ist. Erteilt
der Bauherr den Auftrag, muss er den
entsprechenden Ansatz in der Software
nur aktivieren. So ist sichergestellt, dass
dieser auch für die Rechnungsstellung
berücksichtig wird. Der Architekt hat
immer den Überblick über alle Auftragsbestände, in Rechnung gestellte Honorare, Zahlungseingänge, die Summen,
die noch in Rechnung gestellt werden
können usw. Das bedeutet eine enorme
Arbeitserleichterung, Rechtssicherheit
und Vermeidung von Fehlern. (anm) ■
Der Autor: Roberto Ronis, Geschäftsführer der
KOBOLD Management Software GmbH, Wuppertal. Das Unternehmen
bietet
Planungsbüros
die
Controlling-Lösung KOBOLD
Damit der Planer bei den Zahlungseingängen auf dem Laufenden bleibt, sollte die Software
einen Überblick über alle Zahlungseingänge mittels aktueller Listen bieten und Forderungen in der OP-Liste aufführen. Damit kann das Büro sein Mahnwesen entsprechend steuern.
Control sowie das ins System
integrierte Modul KOBOLD
Honorar. Siehe: www.kbld.de
4/16 AUTOCAD & Inventor Magazin
39
AUTOCAD Magazin
Hardware
Marktübersicht: Mobile Workstations
Rechenkraft im Handgepäck
Hersteller
Bullman
Bullman
Dell
Dell
Dell
Modellbezeichnung
V-Klasse 2 i7 17
E-Klasse 2 Xeon 17
Dell Precision 3510
Dell Precision 5510
Dell Precision 7710
Chipsatz
Intel HM170 Express
Intel Z170 Express Chipset
Mobile Intel CM236
Mobile Intel CM236
Mobile Intel CM236
Diagonale
17,3 Zoll
17,3 Zoll
39,6 cm (15,6 Zoll)
39,6 cm (15,6 Zoll)
43,9 cm (17,3 Zoll)
Auflösung (Pixel)
1.920 x 1.080
1.920 x 1.080
1.920 x 1.080 (FHD-Display) /
3.840 x 2.160 (UHD-Display)
Helligkeit
350 cd/m²
350 cd/m²
1.366 x 768 (HD) / 1.920 x
1.080 (FHD-Display) / 1.920 x
1.080 (Touch)
k. A.
k. A.
1.920 x 1.080 (FHD-Display)
/ 3.840 x 2.160 IGZO 100%
Adobe RGB (UHD-Display)
k. A.
Kontrast
700 zu 1
700 zu 1
k. A.
k. A.
k. A.
Entspiegelt ja/nein
ja
ja
matt / bei Touch entspiegelt
matt / bei Touch entspiegelt
matt
Prozessor
(Bezeichnung)
Intel Core i7 6700HQ
Intel Core i7 6700T
Intel Core i5-6300HQ Quad
Core / Intel Core i7-6820HQ
Quad Core / Intel Core Xeon E31505M v5 Quad Core Xeon
Intel Core i5-6300HQ Quad
Core / Intel Core i7-6820HQ
Quad Core / Intel Core Xeon E31505M v5 Quad Core Xeon
Intel Core i5-6300HQ Quad
Core / Intel Core i7-6920HQ
Quad Core / Intel Core Xeon E31535M v5 Quad Core Xeon
Front Side Bus (MHz)
2.400
2.400
Arbeitsspeicher
(Kapazität, Typ)
16
16
16 GByte DDR4 2.133 MHz
16 GByte DDR4 2.667 MHz
32GB DDR4 2.667MHz
Steckplätze
4
4
2 DIMM Slots
2 DIMM Slots
4 DIMM Slots
Erweiterbar auf
64
64
Grafikkarte
(Bezeichnung)
Nvidia GeForce GTX 970M
NvidiaQuadro M300M
bis zu 32 GByte DDR4 2.133
MHz ECC / NECC
AMD FirePro W5130M 2GB
GDDR5
bis zu 32 GByte DDR4 2.133
MHz
Nvidia Quadro M1000M 2GB
GDDR5
bis zu 64 GByte DDR4 2.133
MHz
AMD FirePro W5170M/ AMD
FirePro W7170M / Nvidia Quadro M3000M/ Nvidia Quadro
M4000M mit 4 GByte GDDR5 /
Nvidia Quadro M5000M
Anschlüsse (VGA, DVI,
DisplayPort)
RAID-Option
1x HDMI, 2x Mini Displayport
1x HDMI, 2x Mini Displayport
k. A.
k. A.
ja
ja
k. A.
k. A.
0, 1
Netzwerkanschluss
Gigabit
Gigabit
k. A.
k. A.
k. A.
Schnittstellen
4x USB 3.0, 1x Powered USB
1x USB 3.1, 1x Thunderbolt 3,
3x USB 3.0, 1x eSATA
1 x Thunderbolt 3, 2 x USB 3.0
mit PowerShare, 1 x HDMI, 1
x Kopfhörer/Mikrofon-Kombianschluss, 1 x SD-Kartenleser
(SD, SDHC, SDXD), WLAN,
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Größe (L X B X H)
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24,55 mm (non Touch)
2,23 kg (non Touch)
1 x Thunderbolt 3, 4 x USB 3.0
mit PowerShare, 1 x HDMI, 1x
mDP, 1 x Kopfhörer/MikrofonKombianschluss, 1 x SDKartenleser (SD, SDHC, SDXD),
WLAN, Bluetooth 4.1, 1x E-Port
Dock, 1x RJ45 / OPTIONAL Fips
certified Fingerprintreader &
Smartcard
417,04 mm x 281,44 mm x 28,5
mm vorn (34.49 mm hinten)
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Preis (inkl. MwSt.)
1.912 Euro
2.775 Euro
Display
48
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/16
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11,48 mm
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und SSD)
ab 1.587 Euro zzgl. MwSt. und
Versand (Dell Online-Shop)
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Hardware
AUTOCAD Magazin
HP
HP
Lenovo
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MSI
MSI
HP ZBook 15 G3 Mobile
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Mobile Intel CM236
HP ZBook 17 G3 Mobile
Workstation
Mobile Intel CM236
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Intel CM236
Intel CM236
HD+-SVA-Display, FHD-UWVAIPS-Display, FHD-Touch-UWVAIPS-Display, UHD DreamColor
UWVA-IPS-Display
43,9 cm (17,3 Zoll)
ThinkPad P70, Topseller Modell
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Mobile Intel CM236 Chipset
(Intel GL82CM236 PCH)
IPS (In-plane switching)
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FHD-SVA-Display, FHD-UWVAIPS-Display, FHD-Touch-UWVAIPS-Display, UHD DreamColor
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(Intel GL82CM236 PCH)
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39,6 cm (15,6 Zoll)
43,9 cm (17,3 Zoll)
43,9 cm (17,3 Zoll)
39,6 cm (15,6 Zoll)
1.920 x 1.080, 3.840 x 2.160
(UHD DreamColor UWVA-IPSDisplay)
300 nit typical bis 340 nit
1.600 x 900, 1.920 x 1.080,
3.840 x 2.160 (UHD DreamColor
UWVA-IPS-Display)
220 nit typical bis 300 nit
FHD (1.920 x 1.080)
4K UHD (3.840 x 2.160)
Full HD (1.920 x 1.080 Pixel)
4K-UHD (3.840 x 2.160 Pixel)
300 cd/m² (nits)
300 cd/m² (nits)
300 cd/m²
k.A.
400:1 (typical), bis 1000:1
300:1 (typical), bis 600 : 1
1000:1
800:1
700:1
k.A.
ja, FHD-Touch-UWVA-IPSDisplay: nein
Intel Xeon-Prozessor, Intel
Core i7-Prozessor , Intel Core
i5-Prozessor
ja, FHD-Touch-UWVA-IPSDisplay: nein
Intel Xeon-Prozessor; Intel
Core i7-Prozessor, Intel Core
i5-Prozessor
ja
ja
ja
ja
Core i7-6820HQ
Intel Xeon 1505 v5
Intel Xeon-Prozessor E3-1505M
v5
Intel Xeon Prozessor E3-1505M
v5
abhängig vom Prozessor
abhängig vom Prozessor
2.133 MHz
2.133 MHz
k. A.
k. A.
bis zu 64 GByte DDR4-2133 ECC
SDRAM
bis zu 64 GByte DDR4-2133 ECC
SDRAM oder 64 GByte DDR42.133 Nicht-ECC SDRAM 4
8 GByte DDR4 bei 2.133 MHz
16 GByte ECC DDR4 bei 2.133
MHz (2x 8 GByte)
32 GByte DDR4 ECC
16 GByte DDR4-2.133
max. 4
max. 4
4x SO-DIMM
2x SO-DIMM
1 SD UHS-II Flash-Medium;
1 Smart Card-Leser
dediziert: Nvidia Quadro
M600M, M2000M, Nvidia
Quadro M1000M, AMD FirePro
W5170M (2 GByte GDDR5
dediziert)
1 VGA; 1 HDMI 1.4
1 SD UHS-II Flash-Medium;
1 Smart Card-Leser
dediziert: Nvidia Quadro
M5000M, M4000M, M3000M
M2000M, M1000, AMD FirePro
W6150M
bis zu 64 GByte DDR4 bei 2.133
MHz
Nvidia Quadro M2000M
bis zu 64 GByte ECC DDR4 bei
2.133MHz
Nvidia Quadro M4000M
64 GByte
32 GByte
Nvidia Quadro M5500
NVIDIA Quadro M2000M
1 VGA; 1 HDMI 1.4
0, 1 supported
Raid 0, 1, nur mit SATALaufwerken
integrierte Intel I217-LM
Gigabit-Netzwerkverbindung
Wireless, Intel Dual Band Wireless-AC 7260 802.11a/b/g/n/ac
(2x2) Wi-Fi und Bluetooth 4.0
kombiniert
HDMI 1.4, miniDP 1.2, Thunderbolt 3
optional über BIOS aktivierbar
HDMI 1.4, miniDP 1.2, zwei
Thunderbolt 3
optional über BIOS aktivierbar
-/-/1 + 1x Thunderbolt 3.0,
1x HDMI
MSI Super RAID
-/-/1 + 1x Thunderbolt 3.0,
1x HDMI
nein
1 GBit Ethernet (RJ45)
1 GBit Ethernet (RJ45)
Gbit-LAN
Gbit-LAN
4x USB 3.0, RJ45, Thunderbolt
3, combo audio/mic jack,
Docking Connector
4x USB 3.0, RJ45, zwei Thunderbolt 3, combo audio/mic
jack, Docking Connector
1x USB 3.1 Typ-C, 6x USB 3.0
1x USB 3.1 Typ-C, 2x USB 3.0
Intel Gigabit, Intel Dual Band
Wireless-AC 8260 802.11
a/b/g/n/ac (2x2) WiFi und
Bluetooth 4.2 combo (vPro,
non-vPro)
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421 x 280 x 30 mm
377 mm x 252 mm x 24,5 mm
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ab 3 kg
2,76 kg
3,43 kg
3,78 kg
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abhängig vom Modell
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ca. 2.450 Euro
(aktueller Straßenpreis)
ca. 4.200 Euro
(aktueller Straßenpreis)
6.299 Euro
3.299 Euro
4/16 AUTOCAD & Inventor Magazin
49
Service Einkaufsführer
INVENTOR Magazin
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GIS & INFRASTRUKTUR
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MECHANIK & MASCHINENBAU
ELEKTROTECHNIK & ELEKTRONIK
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Robert-Bosch-Str. 16
30989 Gehrden
Contelos GmbH
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Landsberger Str. 235, 12623 Berlin
Tel. 030/233299550
www.cwsm.de
PC-COLLEGE GbR
Institut für IT-Ausbildung
Stresemannstraße 78
10963 Berlin
Tel. +49 (30) 2350000
Fax: +49 (30) 2142988
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pc-college.de
Contelos GmbH
Robert-Bosch-Str. 16
30989 Gehrden
Tel. 05108/9294-0
Fax 05108/9294-79
E-Mail: [email protected]
Internet: www.contelos.de
70000
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70000
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IC-BILDUNGSHAUS
Niederlassung Göppingen
Steinbeisstr. 11
73037 Göppingen-Stauferpark
Tel. 07161/628050
Fax 07161/628059
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ic-bildungshaus.de
BECHTLE SCHULUNGSZENTREN
Bechtle Platz 1
74172 Neckarsulm
Tel. 07132/981-2198
Fax 07132/981-2199
E-Mail: [email protected]
Internet: www.schulung.bechtle.com
Visualisierung & Animation
Bohnhardt CAD-Consulting
Falderbaumstraße 35
34123 Kassel
Telefon: 0561 50744 0
Telefax: 0561 50744 99
[email protected]
www.bohnhardt.de
Mechanik & Maschinenbau
30000
GIS & Tiefbau
Firma
Architektur & Bau
PLZ-Gebiet ● ● ● ● ●
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Plattform-Technologie
Visualisierung & Animation
WIFI Österreich
Wiedner Hauptstraße 63
A-1045 Wien
Tel. +43 (0)5 90 900 3071
Fax +43 (0)5 90 900 113071
E-Mail: [email protected]
Internet: www.wifi.at/CAD
Mechanik & Maschinenbau
A-Ganz Österreich
GIS & Tiefbau
Firma
Architektur & Bau
PLZ-Gebiet Plattform-Technologie
Schulungsanbieter
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AUTOCAD Magazin
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Herausgeber und Geschäftsführer:
Hans-J. Grohmann ([email protected])
AUTOCAD MAGAZIN & Inventor Magazin im Internet:
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Redaktion:
Andreas Müller (ltd. Redakteur; -164; [email protected])
Regine Appenzeller (freie Mitarbeiterin, [email protected])
Textchef:
Armin Krämer (-156; [email protected])
Themen im August und September 2016
Das nächste Heft erscheint am 29.07.2016
ARCHITEKTUR: Haustechnik und TGA
Per Hand die Installationen in den Grundriss zeichnen? Das war einmal. Viel schneller
geht es heute mit spezialisierter Software für Haustechnik und TGA. Und die hilft dem
Planer nicht nur beim Zeichnen, sondern auch beim Dimensionieren von Leitungen,
dem Berechnen von Massen und der Ausgabe von Stücklisten. Was die Programme
außerdem leisten und was derzeit im Trend liegt, lesen Sie in der nächsten Ausgabe,
abgerundet von einer Marktübersicht.
KOMPONENTEN: Antriebstechnik
Energieeffiziente Systeme, die Kosten sparen und gleichzeitig die Leistung erhöhen,
so tönt es aus vielen Marketingbroschüren für Antriebskomponenten. Tatsächlich gab
es in den letzten Jahren Entwicklungen von erheblicher Tragweite, auch vorangetrieben von gesetzlichen Auflagen, die diese Eigenschaften in sich vereinigen und die in
verschiedenen Branchen schon erfolgreich zum Einsatz kommen.
MECHANIK: Leichtbau
Ganz am Anfang der Produktentwicklung werden die späteren Nutzungs- und
Betriebskosten weitgehend festgelegt. Steigende Rohstoff- und Energiepreise
machen dabei oft die Vorteile einer umfassenden Funktionalität wieder zunichte.
Wolfgang Sachs, Geschäftsführer der sachs engineering GmbH, erklärt, wie der Leichtbau hilft, das zu vermeiden.
SPEZIAL: CAD in der Cloud
Mehr und mehr werden CAD-Anwendungen in die Cloud verlagert. Allein in diesem
Jahr erwartet die Business Advantage Group ein Marktwachstum von 70 Prozent.
Dabei sind die Architekten die Vorreiter, während die Cloud im Maschinenbau noch
auf verhaltenes Interesse stößt. Über Erfahrungen mit CAD in der Cloud werden mehrere Anwender berichten.
Weitere Themen:
INVENTOR: Lösungen für die Strömungssimulation
SCHULUNGSSPECIAL: CAD-Schulungsanbieter im Überblick
66
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/16
Autoren dieser Ausgabe: Susanne Aufmuth, Frank Behrens, Jörn Bosse,
Holger Brischke, René Erdmann, Christian Fehringer, Christian Fischer, Karl-Heinz
Gies, Markus Hoffmann, Frank Kästner, Thomas Krüger, Patrick Mohs, Silke Molch,
Bernd Müller, Wilfried Nelkel, Wolfgang Raeder, Gerhard Rampf, Dieter Ribbrock,
Roberto Ronis, Martin Rudlof, Dietmar Seidel, Günter Stöhr, Frank Zscheile
So erreichen Sie die Anzeigenabteilung:
Mediaberatung:
Erika Hebig (-256; [email protected])
Tilmann Huber (-240; [email protected])
Anzeigendisposition:
Chris Kerler (-220; [email protected])
So erreichen Sie den Abonnentenservice:
Güll GmbH, Aboservice AUTOCAD Magazin, Heuriedweg 19a, 88131 Lindau,
Tel. 01805-260119*, Fax. 01805-260123*, E-Mail: [email protected],
*14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min.
Abonnementenservice Schweiz: Thali AG, Industriestrasse 14,
CH-6285 Hitzkirch, Tel. 041 919 66 11, Fax 041 919 66 77,
[email protected], www.thali.ch
Vertrieb: Sabine Immerfall, [email protected], Tel. 0 81 06 / 350-131,
Helga Wrobel, [email protected], Tel.: 0 81 06 / 350-132,
Fax 0 81 06 / 350-190
Titel: Design-Concept, Viktoria Horvath
Bildnachweise: aboutpixel.de, MEV, Photodisc, fotolia.de, Werkfotos
Titelbildmotiv: Autodesk/Image courtesy of Osgood Industries
Layout: Design-Concept, Viktoria Horvath
Vorstufe + Druck: Stürtz, Würzburg
Produktion und Herstellung:
Jens Einloft (-172; [email protected])
Anschrift Anzeigen, Vertrieb und alle Verantwortlichen:
WIN-Verlag GmbH & Co. KG,
Johann-Sebastian-Bach-Straße 5, 85591 Vaterstetten,
Tel. 0 81 06 / 350-0, Fax 0 81 06 / 350-190
Verlagsleitung:
Bernd Heilmeier (-251; [email protected]), Anzeigen verantwortlich
Objektleitung:
Rainer Trummer (-152; [email protected])
Bezugspreise:
Einzelverkaufspreis: 14,80 Euro in D, A, CH und 17,00 Euro in den weiteren EU-Ländern
inkl. Porto und MwSt. Jahresabonnement (8 Ausgaben): 118,40 Euro in D, A, CH und
136,00 Euro in den weiteren EU-Ländern inkl. Porto und MwSt. Vorzugspreis für Studenten, Schüler, Auszubildende und Wehrdienstleistende gegen Vorlage eines Nachweises auf Anfrage. Bezugspreise außerhalb der EU auf Anfrage.
28. Jahrgang
Erscheinungsweise: 8-mal jährlich
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ISSN 2191-7914, VKZ B30423F
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