lukas-forum - Evangelische Lukaskirchengemeinde Bonn
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LUKAS-FORUM Ihr Evangelisches Gemeindemagazin Ausgabe 51: November 2014 bis Februar 2015 Jahreslosung 2015: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. (Röm. 15,7) In dieser Ausgabe: Repair-Café – Die Dinge gemeinsam in die Hand nehmen .................. Seite 4 Politik für Kinder und Jugendliche: Gegen Billiglösung in der OGS! ..... Seite 7 Der FörderLuki - Ohne ihn wäre Vieles nicht möglich ........................... Seite 8 Open Stage Door bietet offenes Theatertraining für Kinder .................. Seite 10 Editorial Inhalt Abendmahl – Eucharistie – Ökumene „ „Türen öffnen“ – das ist nicht nur d das Motto der diesd jährigen Diakoniejä ssammlung (S. 6). „„Türen öffnen“ – das ist ein starkes d adventliches und a weihnachtliches Symbol (S. 13). S Beim Lebendigen B Adventskalender können Sie es selbst erleben (S. 9). Alle sind eingeladen, jede/r kann dazu kommen und mitmachen. Wie schön wäre es, wenn das überhaupt bei allen unseren Gemeindeaktivitäten so wäre: Alle fühlen sich wohl, weil auch für sie die Türen weit offen stehen und MHGHU LKUHQVHLQHQ 3ODW] ¿QGHW LQ GHU Gemeinschaft … – Oder wollen wir die Türen so weit dann doch lieber nicht auf machen? „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zum Lob Gottes“ heißt es in der Jahreslosung für das Jahr 2015 aus dem Römerbrief. Das ist eine schöne Erinnerung daran, dass wir uns weder hinter verschlossenen Türen verstecken brauchen, noch weit aus dem Fenster lehnen, um gesehen zu werden, weil Jesus Christus uns längst angenommen hat, so wie wir sind. Darum glit es, zuallererst sich selbst anzunehmen mit den je eigenen Gaben und Grenzen. So könnte es eine Übung für das Jahr 2015 sein, auf das Bewerten zu verzichten, nicht in Freund-FeindKategorien zu denken, nicht in ‚du ja – du nicht‘ … sondern Offenheit und Neugier als Haltung gegenüber anderen einzuüben. Winston Churchill wird nachgesagt, er habe, wenn er einen Menschen nicht leiden mochte, zu sich selbst gesagt: ‚Ich muss diesen Menschen einfach besser kennen lernen.‘ Türen öffnen ist darum letztlich eine Übung, von sich selbst und den eigenen vorgefaßten Meinungen Abstand zu nehmen, und die Andersheit der/des Anderen als Bereicherung zu erkennen. 2 LUKAS-FORUM Thema Seite Abendmahl - Eucharistie Ökumene ................................. 3 Repair-Café ............................. 4 Diakoniesammlung 2014: “Türen öffnen” .......................... 6 Politik für Kinder und Jugendliche ............................. 7 Michaela Schuster, Pfarrerin Foto: privat In diesem Sinne soll eine ökumenische Themenreihe Einblick in evangelisches und römisch-katholisches Abendmahlsverständnis gewähren und gegenseitiges Verstehen ermöglichen (S. 3). Damit Kinder und Jugendliche offene 7UHQ IU LKUH 6HOEVWHQWIDOWXQJ YRU¿Q den, brauchen sie erwachsene TüröffnerInnen. Der Förderluki hilft den Kleinen der Kita (S. 8). Einsatz für GrundschülerInnen heißt aktuell, wachsam bleiben und Türen offenhalten für eine auskömmlich geförderte OGS (S. 7). Türen öffnen sich auch für die Mädchen und Jungen, die bei der offenen Theaterwerkstatt „Open Stage Door“ spielerisch ihren Selbstausdruck in der Gemeinschaft üben und so ihr Selbstbewußtsein und ihre Sozialkompetenz stärken (S. 10). Das Repair-Café ist ein ganz besonderer Türöffner: Es ist verblüffend unkonventionell (Reparatur gratis!) und es bringt Menschen zusammen (S. 4-5). Last but not least ist es die Musik, die Menschen in all ihrer Verschiedenheit zum Lobe Gottes verbindet (S. 24). Nutzen Sie die Jahreslosung als Erinnerung, sich selbst und anderen Türen zu öffnen. Das stärkt das Herz und steigert die Lebensfreude. Der FörderLuki - ohne ihn würde Vieles nicht gehen ........ 8 Lebendiger Adventskalender ................................... 9 Open Stage Door ................... 10 Nein, die Kirchensteuer wurde nicht erhöht! ................ 12 Nacht der Lichter ................... 12 Ökumene Ökumenische Veranstaltungsreihe zum Thema „Abendmahl“ Eine Veranstaltungsreihe der Evangelischen Lukaskirchengemeinde und der katholischen St. Petrus-Gemeinde zum Verständnis des Abendmahlsgeschehens in der römisch-katholischen und in der evangelischen Kirche. Donnerstag, 8. Januar 2015, 20.00 Uhr, Lukaszentrum Die Einsetzungsworte zum Abendmahl in der Lukaskirchengemeinde, vorgestellt von Pfarrer Siegfried Virgils, Pfarrerin Michaela Schuster und Pfarrer Michael Schäfer Ein Diskussionsabend. Moderation: Lutz Adam Donnerstag, 22. Januar 2015, 20.00 Uhr, Lukaszentrum Die Unterschiede der innerprotestantischen Konfessionen – eine Einführung Referent: Pfarrer Michael Schäfer Kritische Sicht auf die evangelischen Abendmahlsverständnisse aus der Perspektive des Neuen Testaments Referent: Prof. Dr. Günter Röhser Donnerstag, 5. Februar 2015, 20.00 Uhr, Lukaszentrum Eucharistie und Abendmahl: zwei Konfessionen – ein Sakrament Ein ökumenischer Gesprächsabend zum Herrenmahl mit Impulsreferaten von Pfarrer Raimund Blanke (St. Petrus) und Pfarrer Michael Schäfer (Ev. Lukaskirchengemeinde) Bräuche zu Weihnachten ...... 13 Büsum, Bethel und eine Einladung ............................... 14 Buchtipp ................................. 15 Kinderseite ............................. 16 Kinder- und Familiengottesdienste .......................... 17 Gottesdienste vom 02.11.2014 bis 01.03.2015 .... 18 Donnerstag, 19. Februar 2015, 20.00 Uhr, Lukaszentrum Wir feiern gemeinsam – aber wie? Umwege, Auswege – und Sackgassen. Ein ökumenischer Gedankenaustausch mit Pfarrer Rainmund Blanke (St. Petrus), Pfarrerin Michaela Schuster und Pfarrer Michael Schäfer (beide Ev. Lukaskirchengemeinde) Donnerstag, 5. März 2015, 20.00 Uhr, Lukaszentrum Die Gemeinschaft der Glaubenden an einem Tisch – eine Spurensuche Von Leonardo da Vinci über Tilman Riemenschneider zu Lucas Cranach d. J.: das Abendmahl Jesu als Sujet der christlichen Kunst Referentin: Ellen Wagner, Kunsthistorikerin M. A. Termine und Informationen .... 20 Adressen / Erreichbarkeit ...... 22 Regelmäßige Termine ............ 23 Monatsspruch November 2014 Musikalische Highlights ......... 24 Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen! Jes. 1,17 LUKAS-FORUM 3 Repair-Café: Die Dinge gemeinsam in die Hand nehmen Vom Rasenmäher bis zum Staubsauer: Alles wird gründlich begutachtet Haben Sie sich nicht auch schon manches Mal gewundert, was einen Tag vor der Sperrmüllabfuhr so alles auf die Straße gestellt wird? Neben alten Möbeln und Matratzen, die nun wirklich auf den Müll gehören, sind da Fahrräder, Rasenmäher, Lampen XQGHOHNWULVFKH*HUlWH]X¿QGHQ Gewiss – viele Artikel werden bereits in den Nächten vorher eingesammelt, doch so manches Gerät, das am Straßenrand abgestellt wird, könnte leicht repariert werden – umsonst sogar, wenn man die richtigen Experten kennt. Und die gibt es seit einigen Monaten im Repair-Café im Haus am Müllestumpe. Jeden letzten Etwa zehn bis zwölf Herren – und zunehmend Frauen – engagieren sich regelmäßig im Repair-Café Foto: W. Freesen 4 LUKAS-FORUM 6DPVWDJLP0RQDW¿QGHQ sich gegen 10 Uhr etwa zehn, zwölf Herren und zunehmend auch einige Damen ein und bieten einen Reparatur-Service an. Die Atmosphäre ist sehr locker. Da werden zu Beginn Namensschildchen mit den Vornamen auf dem Hemd angebracht, im Vorraum stehen die ersten Schüsseln mit Salaten bereit, die das Reparatur-Team zur Mittagszeit genießt. Und dann geht`s an die Arbeit. Vor dem Gebäude begutachtet ein junger Mann einen alten Rasenmäher. Er inves- Hier wird ein Staubsauger eingehend tiert einige Zeit in begutachtet Foto: W. Freesen die Begutachtung. Doch dann muss die Dame das alte Gerät wieder mitnehmen. Es ist nicht mehr zu reparieren. Schade Tipps geben, ob das Gerät noch eigentlich, denn die Dienstleis- zu reparieren ist und welches Teil tung wäre umsonst gewesen. besorgt werden muss, um es zu reparieren. Im Gebäude sitzen die Experten für elektrische Geräte. Es sind Da betritt eine junge Frau das vor allem Stehlampen, Kaffee- Repair-Café. Vorsichtig trägt sie maschinen, Staubsauger-Vete- ihren DVD-Rekorder in den ranen, Drucker, Handys, Video- Raum. Der soll nicht nur reparecorder und DVD-Geräte, die riert werden, erklärt sie, nein, untersucht werden. sie möchte auch bei der FehlerDas Interessante: Auch wenn suche und der Reparatur mitwirnicht jedes Gerät an Ort und Stelle ken. Gemeinsam begutachten UHSDULHUWZHUGHQNDQQ¿QGHQGLH der Experte und sie das Gerät. ([SHUWHQ KlX¿J GLH )HKOHUTXHOOH „learning by doing“ heißt so etwas und können den Besuchern heute. Auch eine Fahrrad- und Holzwerkstatt, Schneiderei und Schmiede gibt es sich nach eigenem Bekunden an „alle Menschen, die sich mit Kopf, Herz und Hand für eine klima-, menschenund umweltfreundliche, enkeltaugliche und postfossile Stadt einsetzen“. Peter Kurenbach, der künstlerische Leiter der Werkstätten im Haus am Diese Frau packt selbst bei der “Untersuchung” Müllestumpe, war ihres DVD-Players mit an sogleich angetan Foto: W. Freesen von der Idee des Repair-Cafés. Und in der Tat versteht sich das Repair-Café nicht nur als Ulrich Buchholz von „Bonn im Wandel“ hatte ihn angesprochen kostenloser Reparatur-Service, sondern es sieht sich als ge- und gefragt, ob er die nötigen meinschaftlich organisierte Hilfe Räumlichkeiten zur Verfügung stellen könne. Jetzt läuft der zur Selbsthilfe. Die Dinge sollen Laden. selbst in die Hand genommen werden. Die Idee des RepairUnd das Haus am Müllestumpe Cafés stammt aus den Niederhat noch einiges an Möglichkeilanden und zieht seit fünf Jahten zu bieten. Neben einer ren weltweit ihre Kreise. In Bonn Fahrradwerkstatt gibt es eine hat der Verein „Bonn im Wandel“ Holzwerkstatt, eine Schneiderei den Gedanken aufgegriffen. Der und eine Schmiede. Für die Bonner Ableger der weltweit Schmiede hat ein pensionierter aktiven „Transition Town“ – einer Metall-Fachmann auch schon Initiative, die in Irland ihren eine Idee. Man könne doch Anfang nahm – möchte mit Ver- Gold einschmelzen und daraus anstaltungen, Filmen und krea- Trauringe machen ... tiven Aktionen das Bewusstsein für den Wandel (engl. transition) Seit kurzem laden Luitgard und fördern. Dazu zählen neben dem Karin, die Näherinnen aus dem Repair-Café eine ganze Reihe Repair-Café, in der Offenen weiterer Einrichtungen. Die Werkstatt zu einem Näh-Treffen Transition-Town-Initiative wendet ein. Sie nähen Pantoffeln aus ausrangierten Kleidungsstücken, reparieren kaputte Kleidung, setzen schicke Modeideen um. In den drei Stunden von 17 bis 20 Uhr lässt sich so einiges gestalten. Werner Freesen Das Repair-Café ist jeden letzten Samstag im Monat JH|IIQHW(V¿QGHWLP Haus am Müllestumpe An der Rheindorfer Burg 22 53117 Bonn statt. Weitere Informationen gibt es auch unter www.muellestumpe.de www.bonn-im-wandel.de LUKAS-FORUM 5 Diakoniesammlung 2014 Politik für Kinder und Jugendliche Praktische Hilfe für den Nächsten Aktionsplan gegen Billiglösung in der OGS verabschiedet – Helfen Sie mit! “Türen öffnen” – so lautet das Leitwort für die Diakoniesammlungen im Jahr 2014. Türen öffnen, das will die Diakonie: offen, einladend, frei. Türen öffnen, das macht Gott für uns Menschen: “Siehe, Gott hat vor dir eine Tür geöffnet und niemand kann sie zuschließen.” (Offenbarung 3, 8) Diese Erfahrung: “Gott öffnet jedem die Tür” wollen Christinnen und Christen weitergeben, nicht nur in Predigt und Gottesdienst, sondern auch in der praktischen Hilfe für den Nächsten. Dies wird in dem Begriff “Diakonie” deutlich. Die Diakonie ist der soziale Dienst der evangelischen Kirchen. Sie versteht ihren Auftrag als gelebte Nächstenliebe und setzt sich ein für Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, die auf Hilfe angewiesen oder benachteiligt sind, die vor verschlossenen Türen stehen. Neben der tätigen Hilfe versteht sich die Diakonie als Anwältin der Schwachen und benennt öffentlich die Ursachen von sozialer Not und Ausgrenzung gegenüber Politik und Gesellschaft. Arme Menschen bekommen Rechts- und Sozialberatung und können auf ein umfangreiches Hilfenetzwerk zurückgreifen. Familien, die in Fragen der Kindererziehung überfordert und belastet sind, erhalten Rat und Wegweisung in Beratungsstellen, Kinderbetreuungsangeboten RGHU DXFK 6HOEVWKLOIHJUXSSHQ .UDQNH XQG SÀHJHEHGUIWLJH 0HQVFKHQ HUIDKUHQ 9HUVRUJXQJ XQG %H WUHXXQJ LQ (YDQJHOLVFKHQ .UDQNHQKlXVHUQ 'LDNRQLHVWDWLRQHQ RGHU 3ÀHJHKHLPHQ *HVXQGKHLWOLFKH 3UREOHPHSV\FKLVFKH%HODVWXQJHQXQG¿QDQ]LHOOH6RUJHQNRPPHQRIW]XVDPPHQ Die diesjährige Adventssammlung startet am 22. November und endet am 13. Dezember. Bitte tragen Sie durch Ihre Spende mit dazu bei, dass unsere Diakonie immer wieder neu helfen kann. Ein Überweisungsträger ist dieser Ausgabe beigefügt. Oder spenden Sie auf das unten angegebene Konto. Die auf dem Konto der Lukaskirchengemeinde eingehenden Spenden für die Adventssammlung verbleiben etwa zu einem Drittel für diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde. Zwei Drittel des Spendenaufkommens werden an das Diakonische Werk Bonn und Region und das Diakonische Werk im Rheinland für von diesen getragene Projekte weitergeleitet. Spendenkonto: Evangelische Lukaskirchengemeinde Bonn Kennwort: Diakoniesammlung Bank für Kirche und Diakonie Kontonummer: 10 11 35 50 10 (BLZ 350 601 90) IBAN: DE04350601901011355010 / BIC: BIC: GENODED1DKD Auf Wunsch wird eine Bescheinigung zur Vorlage beim Finanzamt ausgestellt. Dazu müssen Name und Adresse auf dem Überweisungsträger vermerkt sein. 6 LUKAS-FORUM Monatsspruch Dezember 2014 Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. Jes. 35,1 dern. Die beiden Träger stehen für möglichst gute Arbeit an der OGS. Die Qualität muss stimmen. Deshalb gibt es gutes Fachpersonal, Fortbildungsmöglichkeiten, möglichst lange Öffnungszeiten, ein gutes Ferienprogramm … Schon seit längerem kämpfen die Träger darum, dass die Stadt die Zuschüsse erhöht, damit die Qualität wenigstens erhalten werden kann. In Zusammenarbeit mit den anderen 10 freien Trägern konnte ermittelt werden, dass pro Kind und Jahr 317 Euro fehlen, weil die Stadt die Personalkostensteigerungen XQG GLH ,QÀDWLRQVVWHLJH rungen nicht ausgeglichen hat. Die 317 Euro wurden übrigens in einem Gespräch zwischen den Trägern und der Schulverwaltung als korrekt anerkannt. Trotzdem hat 171 engagierte Eltern im Lukas-Saal die Verwaltung der Stadt Foto: B. Mohn angekündigt pro Kind und 110 Euro kürzen zu wolJahr 11 Beispiel: len. Da die Elternbeiträge laut Offene Ganztagsschule Landesgesetz nicht erhöht Die Lukaskirchengemeinde be- werden dürfen, die Träger aber teiligt sich an der Trägerschaft nicht pleite gehen wollen, bedeuder OGS in der Bernhardschule tet diese Ankündigung, dass im Auerberg zusammen mit der nur noch eine Billiglösung der Katholischen Jugendagentur. OGS möglich ist. Aus der Be102 Kinder werden zuverlässig treuung würde eine Aufbewahan jedem Schultag und in rung der Kinder. Die Träger sechs Wochen in den Ferien sind aber nicht bereit, eine bis 16.30 Uhr betreut. In der Verminderung der Qualität in Kurzzeitbetreuung bis 14.00 Uhr ihren Einrichtungen hinzunehgibt es eine Gruppe mit 32 Kin- men. Die Lukaskirchengemeinde ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe. Sie trägt eine Kindertagesstätte mit über 60 Kindern, sie betreibt erfolgreich die Offene Tür für Kinder und Jugendliche im Gemeindeforum und sie ist beteiligt an einer Offenen Ganztagsschule im Auerberg. Alle drei ArbeitsbereiFKH IXQNWLRQLHUHQ TXDOLWlWVYROO für die Kinder und Jugendlichen. Über diese Trägerschaften ist die Gemeinde beteiligt an brisanten Diskussionen mit der Stadt und mit dem Land. Am 1. Oktober tagten im Lukassaal 171 Eltern-OGS-Räte mit den Vertreter/innen der Träger und ließen sich diesen Sachverhalt erläutern. Die anwesenden Eltern beschlossen, sich diesen Angriff auf ihre Kinder nicht gefallen zu lassen. Sie verabschiedeten einen Aktionsplan, der unter anderem vorsieht, eine Petition an den Stadtrat zu verbreiten, in der gefordert wird, die städtischen Mittel um 317 Euro zu erhöhen. Jede/r Bonner/in kann diese Petition zeichnen. Ziel ist es, weit mehr Stimmen zu erhalten als Kinder in den OGSen der freien Träger betreut werden. Es ist durchaus denkbar, dass 10.000 Stimmen zusammenkommen. Auf der Webseite https://www. openpetition.de/petition/online/ bonner-ganztagsschulenerhalten-ogs-foerderungerhoehen oder mit der QR: kann jeder an der Abstimmung teilnehmen. Listen werden erstellt für die, die keinen Computer besitzen und in den Räumlichkeiten der Lukaskirche zur Unterschrift bereitliegen. Machen Sie mit!! Michael Schäfer LUKAS-FORUM 7 Förderverein „Der kleine Lukas e. V.“ Lebendiger Adventskalender Der neue Vorstand: Viele Aufgaben und Projekte sind zu bewältigen Machen Sie mit beim ökumenischen Adventskalender Seit 1997 begleitet der Förderverein „Der Kleine Lukas e.V.“ die pädagogische Arbeit des Kindergartens. Über die Jahre hinweg entstand eine positive Zusammenarbeit mit der Kindergartenleitung, die von Vereinsseite vom jeweiligen Vorstand getragen wird. Im April 2014 war die Zeit für einen Vorstandswechsel gekommen. Der bisherige Vorstand (Dr. Ulla Schneider-Droß, Jürgen Janesch, Christina Hummel, Cora Oepen und Kristina Ollesch) stand nicht mehr zur Wahl. Nach der einstimmigen Entlastung des scheidenden Vorstandes waren die anwesenden Mitglieder zur Wahl des neuen Vorstandes aufgerufen. So mussten wir zunächst im Vereinsregister als neuer Vorstand eingetragen werden, damit wir handlungsfähig sind und die Finanzen und die Kontoführung übernehmen konnten. Es galt, sich in die Bücher einzuarbeiten und die Mitgliederliste auf den aktuellsten Stand zu bringen. Außerdem haben wir die Umstellung auf das sogenannte SEPAVerfahren vollendet, die vom ehemaligen Vorstand in die Wege geleitet worden war. Den ersten Einsatz hatten wir beim Gemeindefest im Forum Auerberg, an dem wir uns mit einer Torwand beteiligten. Der nächste Einsatz folgte dann beim Jubiläums-Sommerfest des Kindergartens. Traditionell wird die Lufballonaktion zum Ende des Sommerfestes vom Förderverein organisiert. Rund 100 bunte Ballons stiegen in den Sommerhimmel. Zusätzlich haben wir noch an einem Stand Dosenwerfen veranstaltet. Dank einiger Sponsoren konnten wir Der neue Vorstand (v. l. n. r.): hier Preise verteilen. Gergana Ghanbarian-Baleva, Ingo Matheus, Als Nächstes steht der Thomas Himstedt, Sarah Schmidt-Lechleitner, alljährliche MartinsumKirsten Beiss zug des LukasFoto: privat Kindergartens an. Dort beteiligen wir uns mit Gewählt wurden: Thomas Himstedt den Weckmännern, wir schenken (Vorsitzender), Kirsten Beiss (stellv. Kinder-Punsch und Glühwein aus Vorsitzender), Ingo Matheus XQG GHU )|UGHUYHUHLQ ¿QDQ]LHUW GLH (Kassenwart), Gergana Ghanbarian- Kapelle. Baleva (Beisitzerin) und Sarah Schmidt-Lechtleitner (Beisitzerin). Für die Zukunft sehen wir eine Zuerst standen ein paar bürokrati- konstruktive Zusammenarbeit mit sche Übungen auf dem Programm. dem Kindergarten, um die päda- 8 LUKAS-FORUM bestellt, auch noch etwas für die Kinder im Kindergarten zu tun. Mit den Geldern vom Bildungsspender wollen wir in den nächsten Jahren unsere Aktivitäten für die Kinder verstärken. Wir freuen uns, wenn Sie bei Ihrer nächsten Online-Bestellung an den Förderverein denken. gogische Arbeit zu unterstützen. Wir möchten gerne weitere Maßnahmen im Rahmen unserer Möglichkeiten fördern. Wir denken da ganz besonders an einen Kurs zur Förderung sozialer Kompetenzen und zur Selbstbehauptung für die Vorschulkinder oder aber auch an Musikprojekte o. ä. Über die Jahre hinweg sind verschiedene Projekte vom Förderverein mit¿QDQ]LHUW ZRUGHQ $OOH )LQDQ]LH rungen sind nur deshalb möglich, weil dem Verein Gelder zur Verfügung stehen. Allein über die Mitgliedsbeiträge wären die größeren Anschaffungen jedoch nicht zu bewältigen. So veranstalten wir zweimal im Jahr einen Flohmarkt „Rund ums Kind“, dessen Einnahmen dem Verein komplett zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus lebt der Verein von Spenden. Eine sehr gute Möglichkeit, Gutes zu tun und ohne großen Aufwand zu spenden, gibt es über den sogenannten Bildungsspender. Wer bei Online-Bestellungen über den Link w w w. b i l d u n g s s p e n d e r. d e / foerderluki geht und von dort in den gewünschten Online-Shop einsteigt und bestellt, dann spendet der Online-Shop automatisch einen festgelegten Prozentsatz des Umsatzes an den Förderverein. Gerade für die anstehende Weihnachtszeit ist es eine Überlegung wert, neben den Geschenken, die man online Sie möchten uns unterstützen? Dann können Sie gerne einmalig spenden oder werden Sie Mitglied! Bitte sprechen Sie uns einfach an! Thomas Himstedt Kontakt: Förderverein “Der kleine Lukas e. V.”, Nordstr. 1, 53111 Bonn Vorsitzender: Thomas Himstedt 0228 – 79 80 50 [email protected] Bankverbindung: Sparkasse KoelnBonn IBAN: DE26370501980013802368 BIC: COLSDE33XXX N Nachdem der Lebendige Adventskalender im v vergangenen Jahr so gute Resonanz fand, soll a auch dieses Jahr wieder die Gelegenheit sein, jjeden Abend im Advent für ca. 20 Minuten vor e einem adventlich geschmückten Auerberger o oder Graurheindorfer Fenster zusammen zu k kommen. Auf diese Weise wollen wir in ökumenischer Verbundenheit den Advent be“gehen“ und wieder stärker das Innehalten und die Begegnung in den Vordergrund rücken. Bei den GastgeberInnen der Fenster gibt es vielleicht eine kleine Geschichte, Adventslieder, Adventskekse oder heißen Tee zu geniessen. Laßt Euch überraschen! Feiern Sie mit! Hier können Sie den “Lebendigen Adventskalender” erleben: 30.11. 18.00 Ökum. Auftaktgottesdienst in St. Margareta, Graurheindorf 01.12. 16.30 Kita St. Margareta, Karl-Hoch-Str. 11 02.12. 18.00 Fam. Rott, Seehausstr. 56 03.12. 18.00 Fam. Krzywinski/Raderschad, An der Pfaffenmütze 1 04.12. 18.00 Pfarrerin Schuster/Küsterin Vogel, Gemeindeforum Auerberg, Helsinkistr. 4, 05.12. 18.00 “Leben gestalten” BeWo Haus Müllestumpe, An der Rheindorfer Burg 24 06.12. 18.00 Fam. Klewwe, Am Rheindorfer Ufer 13 07.12. 16.30 St. Hedwig Schule, An der Josefshöhe 1 08.12. 18.00 Lukas-Gemeindediakonie, Pariser Str. 51-53 09.12. 16.30 St. Bernhard Schule, Kopenhagener Str. 14-16 10.12. 16.30 6HQLRUHQKHLP$QGHU-RVHIVK|KH$P-RVH¿QXP 11.12. 18.00 Bücherei-Team St. Bernhard, Eupener Str. 26 12.12. 18.00 Restaurant Haus Müllestumpe, An der Rheindorfer Burg 22 13.12. 19.30 Fam. Mertens, Herpenstr. 7 14.12. 18.00 Fam. Starcke, Osloer Str. 84 15.12. 18.00 Fam. Mahlberg, Estermannstr. 199 16.12. 18.00 Fam. Gasten, Estermannstr. 72 Monatsspruch Januar 2015 17.12. 16.30 Jahnschule, Herseler Str. 7 So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 18.12. 18.00 Fam. Henscheid/Schmitt, Flensburger Str. 40 19.12. 18.00 Fam. Mittler, Brungsgasse 41 20.12. 18.00 Fam. Boelter, Osloer Str. 165 21.12. 18.00 Freiwillige Feuerwehr Bonn-Rheindorf, Karl-Legien-Str. 192 22.12. 18.00 Fam. Grosser/Steinert, Brüsseler Str. 68 23.12. 18.00 Padres des Redemptoristenklosters, Kölnstr. 41t5 Gen. 8,22 24.12. Abschluss im Rahmen der jeweiligen Gottesdienste LUKAS-FORUM 9 Open Stage Door bietet offenes Theatertraining für Kinder Freiraum, seine eigenen Potentiale zu entdecken und auszutesten Freitagnachmittag kurz nach 16 Uhr sitzen im evangelischen Kinder- und Jugendforum Auerberg elf Kinder mit Eveline Mürlebach in einem Stuhlkreis, zwei davon sind Jungs. Eveline ist ausgebildete Theaterpädagogin, arbeitet am Jungen Theater Bonn und leitet das Open Stage Door Projekt. Dieses bietet offenes Theatertraining für Kinder zwischen zehn und 13 Jahren. Das Junge Theater hat für dieses Projekt vier Jugendzentren ausgewählt, neben dem Kinder- und Jugendforum Auerberg zwei weitere Jugendzentren aus dem Bonner Norden und das Jugendzentrum Brüser Berg. eine weiße Maske auf und es wird nochmals an die Verhaltensregeln erinnert: kein Kaugummi, nicht lachen und auch nicht sprechen. Die Kinder bewegen sich im Raum und sobald die Musik verstummt bleiben alle wie Statuen stehen. Die Stühle werden beiseite geschoben, um zu zeigen, was bei den ersten beiden Treffen gelernt und geübt worden ist, denn das Projekt hat gerade erst begonnen. Doch bevor es losgeht durchdringt Eveline den Raum mit der Frage „Hat noch jemand ein Kaugummi im Mund?“ Das ist ein no-go beim Theaterspielen. Das erste ImprovisaWLRQVVSLHO GLHQW TXDVL Mädchen und Jungen zwischen zehn und dem Aufwärmen und 13 Jahren beim Improvisationsspiel freeze lautet Publikum, Bühne und Verbeugung. Beim Wort Bühne nimmt jedes Kind eine möglichst ausdrucksstarke Pose ein. %HL3XEOLNXPODXIHQDOOHÀXJVDXIGLH zuvor vereinbarte Seite im Raum und klatschen Beifall und bei Verbeugung stellen sich alle in einer Reihe auf und verbeugen sich drei Mal – möglichst gemeinsam. Dann folgt freeze und wird zu Musik präsentiert. Die Kinder setzen sich 10 LUKAS-FORUM Fotos: M. Röhm „Bewegt euch cool, jetzt habt ihr keine Zeit, nun den Bus verpasst, ihr werdet verfolgt und habt Angst, ihr habt euch im Wald verirrt wo gar Wölfe unterwegs sind, schlendert in der Fußgängerzone, jetzt seid ihr müde“, gibt Eveline vor, was die jungen Akteure mit ihrem Körper darstellen sollen. „Nehmt auch ausgefallene und schräge Haltungen ein“, ermutigt sie Eveline. Ich staune, was die Kids alles ohne Worte nur mit ihrem Körper „sagen“ können. Ohne Worte und auch ohne Mimik, denn die Gesichter der Kinder sind unter den Masken verborgen. Die Kinder lernen in Bildern zu denken und dabei kreativ und gleichzeitig mutig zu sein, ihre Ideen mit ihrem Körper auszudrücken. Spielerisch fürs Leben lernen rigsten sei „Wo und wie anfangen, wenn man beim Geschichte erzählen die Erste ist“, aber ihr mache einfach alles Spaß. „Ich habe auch schon einmal in der Schule mitgespielt bei den Märchen Aschenputtel und Dornröschen“, fügt sie stolz hinzu. Bei dem nächsten Improvisationsspiel werden Geschichten erzählt, aber nicht mit Worten, sondern pantomimisch. Jeweils drei Kinder stehen auf der Bühne und jjeder bewegt sich drei Mal, die Geschichte hat somit insgesamt QHXQ 6HTXHQ]HQ Da sind Fantasie, genaue Beobachtung auch von Einzelheiten, gutes Gedächtnis und Konzentration gefragt. Wie fange ich an, wie greife ich den Faden auf? Was habe ich gesehen und „verstanden“, wie spinne ich die Geschichte weiter, mit welcher Gebärde kann ich den Fortgang der Geschichte am besten ausdrücken? Bei einer Geschichte geraten zwei in Streit, eine Dritte geht dazwischen und bringt die Streithähne auf Distanz. „Das Projekt läuft insgesamt drei Jahre und wird durch die Aktion Mensch gefördert“, skizziert Eveline vom Jungen Theater Bonn den Rahmen und betont die lange Laufzeit. So könne sie Vertrauen zu den Kids aufbauen und es sei auch der Raum vorhanden, sich gegenseitig gut kennenzulernen. Auch wenn die Finanzierung durch die Aktion Mensch die Basis stellt, wäre dieses spannende Projekt ohne das große Engagement des Jungen Theater Bonn und der Logistik und Begleitung durch das Kinder- und Jugendforum Auerberg nicht möglich geworden. „Das Projekt war ein Experiment, ist aber toll angenommen worden“. Ganz wichtig sei die Freiwilligkeit des Projektes. Dennoch kam die Hälfte der heute anwesenden Kinder zu bisher allen drei Treffen. „Jede Gruppe ist komplett anders. Hier im Kinder- und Jugendforum ist die Altersspanne am größten, aber sie tanzen gerne und diese Potentiale greifen wir auf und arbeiten daran weiter“, erklärt mir die Theaterpädagogin. Die Kinder freuen sich auf den Pausensnack, denn nach einer Stunde Körperarbeit fällt es allmählich schwer, sich weiter zu konzentrieren. Bei Saft und Prinzenrolle meint Karimah (*) auf meine Frage, was beim Theater spielen am schönsten oder auch am schwie- Beim vierten Treffen steht ein gemeinsamer Theaterbesuch im Jungen Theater auf dem Programm. Pläne für eigene Auftritte werden auch schon geschmiedet. Um Weihnachten herum soll ein kleines Stück hier intern aufgeführt werden. Zu Ostern ist etwas größeres ge- Viele weitere Projekte der Kinder- und Jugendarbeit im Auerberg werden gefördert durch Sterntaler Bonn e. V. Für das Jahr 2014 sind zu erwarten: Theaterpädagogin Eveline Mürlebach leitet das Projekt 'as Foto ZXrGe GeP WerEeÀ\er Ir das Open Stage Projekt entnommen meinsam mit allen vier beteiligten Jugendzentren in Planung. Was genau steht noch nicht fest, doch eines weiß Eveline schon jetzt „Das wird eine größere Herausforderung werden, aber wir werden das schaffen“. Ökum. Hausaufgabenbetreuung in der Bornheimer Straße: 2.400 € Ferien auf dem Schulhof (Kooperationsprojekt mit dem SSF und den Schulsozialarbeitern der Stadt Bonn): 2.500 € Ferienfreizeiten: 2.000 € Projekt Erlebniswerkstatt: 2.500 € Projekt Forscher AG: 2.500 € Projekt Lernförderung: 8.200 € Projekt Lesestunde: 1.680 € Integration durch Sport: 870 € Insgesamt: 17.750 € Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern! Die Kinder machen wichtige Erfahrungen: mutig sein, aus sich herausgehen, der Körpersprache vertrauen, auf andere eingehen, aber auch einmal zurückgewiesen zu werden, Rücksichtnahme, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Sie lernen im Projekt Open Stage Door spielerisch fürs Leben. Margrit Röhm (*) Name von der Redaktion geändert Das Projekt „Open Stage Door“ wird gefördert durch: Monatsspruch Februar 2015 Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. Röm. 1,16 LUKAS-FORUM 11 Nein, die Kirchensteuer wurde nicht erhöht! Christliche Bräuche in der Weihnachtszeit Kapitalerträge sind schon jahrelang steuer- und kirchensteuerpÀichtig In letzter Zeit wurde vielfach von Kirchenaustritten insbesondere von Mitmenschen reiferen Alters geschrieben und gesprochen. Begründet wurde dieser Schritt meistens mit der Erhebung einer höheren Kirchensteuer. Der Sachverhalt stellt sich aber ganz anders dar. Schon seit vielen Jahren sind die Kapitalerträge VWHXHU XQG GDPLW DXFK NLUFKHQVWHXHUSÀLFKWLJ .DSLWDOHUWUlJH VLQG ]XP %HLVSLHO GLH HUKDOWHQHQ =LQVHQ auf Sparguthaben, Dividenden auf Aktien usw.). Diese Erträge mussten daher schon seit längerer Zeit in den Steuererklärungen angegeben werden. Bei der Berechnung der zu entrichtenden Lohnoder Einkommenssteuer durch das jeweils zuständige Finanzamt wurden dann diese Einkünfte unter Berücksichtigung der jeweiligen Freibeträge einbezogen. Ab 2015 werden diese Steuern nicht mehr erst mit der Berechnung der Jahreslohnsteuer oder -einkommenssteuer erhoben und berücksichtigt, sondern die Geldinstitute – Banken – müssen von den Zinsen usw. automatisch die Steuern und damit auch die Kirchensteuer erheben und von der gutzuschreibenden Summe abziehen. Dieser automatische Abzug entbindet nicht, die Kapitalerträge bei der jährlichen Steuererklärung anzugeben. Bei der Berechnung der jährlichen Steuersumme wird dann das Finanzamt unter Berücksichtigung der jeweiligen Freibeträge, die von der Bank erhobenen Steuern einbeziehen. Aus diesem Grunde können sich dann aber auch Steuerrückzahlungen ergeben. Von der Weihnachtsgeschichte bis zu Spekulatius „Es begab sich aber zu der Zeit…“ – so beginnt die allseits bekannte Weihnachtsgeschichte im Lukas-Evangelium, die in keinem Weihnachtsgottesdienst fehlt. Dieser Satz weckt Erinnerungen und so mancher murmelt sicher schon die weiteren Verse vor sich hin. Das Erzählen der Weihnachtsgeschichte und der Weihnachtsgottesdienst, das sind zwei der Bräuche, die wir Christen in der Weihnachtszeit begehen. Doch was gibt es da noch? Weihnachtszeit aus. Lieder, wie „Stille Nacht, heilige Nacht“ oder „Oh du Fröhliche“, sind weithin bekannt und erzeugen ihre ganz eigene weihnachtliche Stimmung. Ganz ähnlich funktioniert der Adventskalender, der zunächst aus 24 Kreidestrichen bestand, die man nacheinander wegwischte, oder 24 Bildern, die an die Wand gehängt wurden. Alternativ konnten auch 24 Strohhalme in die Krippe gelegt werden. Der Freibetrag für Kapitalerträge beträgt für einen Ledigen 801 €, für Verheiratete 1.602 €. Werden diese Beträge nicht überschritten, sind die automatisch erhobenen Steuern im Rahmen des Lohnsteuerausgleichs zurückzuzahlen. Bei den heutigen Zinsen müsste man zum Beispiel einen hohen Sparbetrag haben, um GHQ)UHLEHWUDJ]XEHUVFKUHLWHQXQGGDPLWVWHXHUSÀLFKWLJ]XVHLQ Klaus-Jürgen Hofmann Nacht der Lichter Freitag, 28. November, 19.00 Uhr in der Lukaskirche Die Aids-Initiative Bonn e.V. lädt mit der Lukaskirchengemeinde ein zu einem Gedenkabend für die an AIDS Verstorbenen. Die Gefahren, die vom AIDS-Virus ausgehen, sind aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt worden. AIDS wird gewissermaßen als Hauptproblem nach Afrika und Asien „abgeschoEHQ³$EHU WURW] EHVVHU ZHUGHQGHU %HKDQGOXQJ GHU +,9,Q¿]LHUWHQ XQG$,'6.UDQNHQ LVW GLH .UDQNKHLW immer noch da, weil sich einerseits Sorglosigkeit breitmacht: Menschen sterben nach wie vor daran und GLH,QIHNWLRQHQQHKPHQZLHGHU]X$QGHUHUVHLWVZHUGHQ+,9,Q¿]LHUWHXQGDQ$,'6(UNUDQNWHQDFKZLH vor diskriminiert, weil das Wissen um die Ansteckung erschreckend abnimmt. Der Welt-Aids-Tag ist der herausragende Erinnerungstag an diese doppelte Bedrohung. In der Nacht der Lichter wollen wir der Verstorbenen gedenken, ihrem Kampf um mehr Respekt würdigen und um mehr Verständnis werben für GLH/HEHQVVLWXDWLRQHUNUDQNWHUXQGLQ¿]LHUWHU0HQVFKHQ 12 LUKAS-FORUM Mit dem Beginn des Kirchenjahres startet auch die Adventszeit, die – eigentlich eine Fastenzeit – auf die Weihnachtstage vorbereitet und in der an jedem der vier Adventssonntage eine Kerze auf dem Adventskranz entzündet wird. Ursprünglich kommt dieser Brauch aus dem Jahre 1839, in dem der Theologe Johann Wichern ein altes Wagenrad mit Tannenzweigen und Kerzen schmückte, um ungeduldigen Kindern das Warten auf Weihnachten zu verkürzen. Damals bestand der Kranz noch aus vier großen weißen Kerzen für die Sonntage und weiteren roten Kerzen für die restlichen Tage der Adventszeit. Apropos Krippe: Krippe A ch das Auch Aufstellen der Weihnachtskrippe zeigt das Herannahen von Christi Geburt. Bis dann an Weihnachten das Christkind in die Krippe gelegt wird, werden die anderen Figürchen in den Stall gestellt – von Ochs und Esel bis zu Maria und Josef. Der lebendige Adventskalender in Auerberg und Graurheindorf ¿QGHW DXFK GLHVHV -DKU ZLHGHU statt, bei dem kräftig Adventslieder gesungen werden. Adventsund Weihnachtslieder machen wiederum einen wichtigen Teil der christlichen Bräuche in der Di i l kl i ih Die vielen kleinen weihnachtlichen Süßigkeiten sind heutzutage ja schon Monate im Voraus in den Supermärkten zu kaufen. Die Tradition jedoch begann in den mittelalterlichen Klöstern, wo schon im 14. Jahrhundert Küchlein und Krapfen verschenkt wurden. Ein paar Jahre später wurden auch die ersten Lebkuchen und Stollen gebacken. Der Spekulatius stammt übrigens ebenfalls aus dieser Zeit und ist benannt nach dem Heiligen Nikolaus, der als Bischof den lateinischen Beinamen “speculatius” trug. Dass man seinen Liebsten an Weihnachten Geschenke bringt, ist eine der ältesten Traditionen. Doch das Schenken sollte nicht aus dem Grund geschehen, dass es so erwartet wird, sondern aus der Liebe heraus. Denn dann kann das Geben wahrhaft beglückender sein als empfangen. Julia Tacke LUKAS-FORUM 13 Gedichte für groß und klein Seniorenfreizeit Büsum 2015 Urlaub an Meer und Strand Träumen Sie von einem Urlaub an der See? Dann fahren Sie vom 20. Mai bis zum 1. Juni 2015 mit uns QDFK%VXP:LUZRKQHQLQHLQHPZXQGHUEDUHQ+DXVLQHLQHPVFK|QHQ*DUWHQJHOHJHQIXOlX¿J]XU Büsumer Innenstadt und zum Meer … Die Kosten für Unterkunft in Einzelzimmern (oder auf Wunsch im Doppelzimmer) einschließlich vier Mahlzeiten am Tag sowie Transfer im komfortablen Reisebus betragen 990,00 €. Wer sich angesprochen fühlt und Näheres erfahren möchte, melde sich bitte bei Pfarrerin Michaela Schuster, Telefon 0228 – 22 78 715, E-Mail [email protected]. Wir schicken Ihnen die Anmeldeunterlagen auf Anfrage gerne zu. Kleidersammlung für Bethel Auch in diesem Jahr wird wieder gesammelt 'LHGLHVMlKULJH.OHLGHUVDPPOXQJIU%HWKHO¿QGHWLQGHU=HLWYRP 7. bis 9. November im Ev. Gemeindeforum Auerberg, Helsinkistraße 4, 53117 Bonn-Auerberg, statt. Abgabezeiten: Freitag ..... 07.11. ...15.00 - 18.00 Uhr Samstag .. 08.11. ...09.30 - 12.00 Uhr Sonntag .. 09.11. ...vor und nach dem Gottesdienst Gesammelt werden gut erhaltene und noch tragbare Kleidung und Schuhe (paarweise gebündelt). Bitte die Kleidersäcke zubinden! Kleidersäcke liegen in beiden Gemeindezentren zum Mitnehmen aus. Ein Buch für die ganze Familie Liebe Leserin, lieber Leser, YRUQLFKWDOO]XODQJHU=HLW¿HOPLUHLQ%FKOHLQLQGLH+lQGHZHOFKHVLFK mit zunehmender Begeisterung las. Es ist nicht irgendein Buch, eine Geschichte, eine Erzählung oder ein Märchen, nein, es ist ein Buch für Kinder und Erwachsene. Die Form der Gedichte ist ungewohnt und ungewöhnlich. Sie faszinieren klein und groß, wie es mir die Rückmeldungen von Leuten, die es ebenfalls lasen, sagten. Es könnte ein kleines Geschenk unter dem Weihnachtsbaum sein, ein Mitbringsel für einen lieben Menschen oder ein Dankeschön an einen anderen. Hier ein Zitat des Verlages: “Kinder haben unendlich viele existentiell wichtige Fragen, wir (UZDFKVHQHQ KlX¿J ZHQLJH NUHDWLYH $QWZRUWHQ 'HU $XWRU 'LHWHU .UHQ] WUlJW GHP 5HFKHQVFKDIW LQGHP HU GLH IDQWDVLHYROOH )UDJHKDOWXQJ YRQ .LQGHUQ DXIQLPPW XQG $EHQG RGHU 0RUJHQVWHUQ $QWZRUWHQ ¿QGHQ OlVVW GLH DXFK XQVHU ]XPHLVW IXQNWLRQDOHV Erwachsenendenken erweitern. (…) Ein liebevoll kreatives, ja JHOHJHQWOLFK SKLORVRSKLVFKHV %XFK IU GLH JDQ]H )DPLOLH 6R HUNOlUW VLFKDXFKGHU7LWHOGHQQIU.LQGHUVFKZLPPHQGLH:RONHQ'RFKDXI was? Klar doch: auf Tomatensuppe!” Und so heißt auch das Buch „Wolken auf Tomatensuppe“. Christel Hofmann Herzliche Einladung .... mit adventlichen und weihnachtlichen Gedanken, Liedern und Musik I Gemeindeforum Auerberg (Seniorentreff) Im a Mittwoch, den 17. Dezember von 15.00 bis 17.00 Uhr am A Seniorinnen und Senioren unserer Gemeinde sind herzlich Alle e eingeladen! 14 LUKAS-FORUM Das Kind war traurig gewesen und hatte geweint. Als es sich wieder beruhigt hatte, fragte es: Warum weint man? Weil der 6chmer] Àieen will, antwortete der Abendstern. Und wohin?, wollte das Kind wissen. =um 0eer, ]um groen 0eer, sprach der Stern. Und was macht das Meer mit dem Schmerz?, fragte das Kind Das Meer macht nichts. Aber der Schmerz wird zum Salz im Meer, erklärte der Abendstern. Das Salz im Meer ist gut, oder?, fragte das Kind. zur vorweihnachtlichen Feier für Seniorinnen und Senioren IIm Lukaszentrum (Café Turmstube) a am Mittwoch, den 10. Dezember von 15.00 bis 17.00 Uhr Hier ein Gedicht aus dem Buch “Wolken auf Tomatensuppe”: Ja sicher, sagte der Stern. Dieter Krenz “Wolken auf Tomatensuppe” 99 ungewöhnliche Antworten auf Kinderfragen Geest-Verlag 2014 ISBN 978-3-86685-465-9 ca. 120 Seiten, 9,80 € Dann ist es gut, dass ich weine, strahlte das Kind. Wir danken dem Geest-Verlag für die freundliche Genehmigung, das vorstehende Gedicht aus diesem Buch abdrucken zu dürfen! LUKAS-FORUM 15 Unsere Familiengottesdienste und unsere Kindergottesdienste Kinderseite Wenn sonntags um 11.00 h in der Lukaskirche Gottesdienst gefeiert wird, feiern wir auch Kindergottesdienst. (Ausnahmen sind Sonntage, DQ GHQHQ )DPLOLHQJRWWHVGLHQVWH VWDWWÀQGHQ XQG 6RQQWDJH LQ GHQ Schulferien.) Alle Kinder zwischen 3 und 12 Jahren sind herzlich eingeladen, mit uns Kindergottesdienst zu feiern! Ğƌ<ŝŶĚĞƌŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚĮŶĚĞƚŝŵŵĞƌnjƵŵϭϭ͘ϬϬhŚƌͲ'ŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ ŝŶĚĞƌ>ƵŬĂƐŬŝƌĐŚĞƐƚĂƩ͗ Krippenspiel in der Lukaskirche Wichtig für alle ... die beim Krippenspiel an Heiligabend in der Lukaskirche (Gottesdienst um 15.00 Uhr) mitmachen möchten: Proben immer donnerstags von 17.00 bis 18.00 Uhr am 27. November 4. Dezember und 11. Dezember Die Generalprobe ist am Montag, den 22. Dezember um 15.00 Uhr. Proben immer in der Lukaskirche! 16 LUKAS-FORUM ZĞŝŚĞ͗ĂǀŝĚʹĞŝŶ<ůĞŝŶĞƌŬŽŵŵƚŐƌŽƘƌĂƵƐ Sonntag, Ϯ͘EŽǀĞŵďĞƌ Sonntag, ϭϲ͘EŽǀĞŵďĞƌ hŶƐĞƌĞ<ŝŶĚĞƌŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚĞŝŵĚǀĞŶƚ Sonntag, ϯϬ͘EŽǀĞŵďĞƌ Sonntag, ϳ͘ĞnjĞŵďĞƌ ϮϬϭϱʹĚĂƐŶĞƵĞ:ĂŚƌďĞŐŝŶŶƚ Sonntag, ϭϴ͘:ĂŶƵĂƌ Sonntag, ϴ͘&ĞďƌƵĂƌ Sonntag, ϭϱ͘&ĞďƌƵĂƌ ZĞŝŚĞ͗:ĞƐƵƐŝŶ:ĞƌƵƐĂůĞŵ Sonntag, ϭ͘Dćƌnj aǀŝĚ ŬćŵƉŌ ŵŝt ĞŝnĞŵ ZŝĞƐĞn aǀŝĚ ĮnĚĞt ĞŝnĞn &ƌĞƵnĚ ŝĞ ĞƌƐtĞ <ĞƌnjĞ ďƌĞnnt ŝn ŚĞůůĞƌ StĞƌn aŵ ,ŝŵŵĞů 'oƩ ĞƌƐĐŚaŏ ĚŝĞ tĞůt ǁĞŝ ƌƺĚĞƌ͗ <aŝn ƵnĚ ďĞů ŝn ŚoŚĞƌ dƵƌŵ ŝn aďĞů :ĞƐƵƐ ǀĞƌaďƐĐŚŝĞĚĞt ƐŝĐŚ &ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚĞŝŵ'ĞŵĞŝŶĚĞĨŽƌƵŵƵĞƌďĞƌŐ͗ Sonntag, Ϯϯ͘EŽǀĞŵďĞƌ͕ϭϭ͘ϬϬhŚƌ ,ĞŝůŝgaďĞnĚ, Ϯϰ͘ĞnjĞŵďĞƌ͕ϭϲ͘ϯϬhŚƌ SaŵƐtag, ϳ͘DćƌnjϮϬϭϱ͕ϭϭ͘ϬϬʹϭϳ͘ϬϬhŚƌ Sonntag, ϴ͘DćƌnjϮϬϭϱ͕ϭϭ͘ϬϬhŚƌ &ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ njƵŵ dotĞnƐonntag &ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ ŵŝt <onĮƌŵanĚĞn <ŝŶĚĞƌďŝďĞůƚĂŐnjƵƌWĂƐƐŝŽŶ͗ WaƐƐaŚ ʹ aƐ &ĞƐt, ĚaƐ :ĞƐƵƐ ĨĞŝĞƌtĞ &ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ njƵŵ <ŝnĚĞƌďŝďĞůtag &ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚŝŶĚĞƌ>ƵŬĂƐŬŝƌĐŚĞ͗ ,ĞŝůŝgaďĞnĚ, Ϯϰ͘ĞnjĞŵďĞƌ͕ϭϱ͘ϬϬhŚƌ &ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ ŵŝt <ƌŝƉƉĞnƐƉŝĞů Ellen Wagner LUKAS-FORUM 17 Der im Gemeindebrief veröffentlichte Gottesdienstplan wird durch diese Seite ersetzt! Nur dieser Plan gilt! Unsere Gottesdienste tte tesd te sdie sd Unsere Gottesdienste tte tesd te sdi sd 2. November 2014 – 1. März 2015 2. November (20. So. n. Trinitatis) 11.00 Kantatengottesdienst (siehe auch Seite 24) Pfarrer Schäfer (drittl.So. d. Kirchenj.) Sa., 15. November 18.00 Ökum. Taizégebet (Team) 16. November 11.00 Gottesdienst Prädikantin Fischer (vorl. So. d. Kirchenj.) 19. November (Buß- und Bettag) 23. November (Totensonntag) 30. November $GYHQWVVRQQWDJ 9.30 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schäfer 9. November 2. November 2014 – 1. März 2015 Ev. Gemeindeforum Auerberg Helsinkistr. 4 Lukaskirche Kaiser-Karl-Ring 25a kein Gottesdienst im Gemeindeforum (Heiligabend) 25. Dezember 11.00 Gottesdienst Pfarrer Schäfer 26. Dezember (Christfest II) 28. Dezember (1. So. n. d. Christfest) 9.30 Gottesdienst Prädikantin Fischer Mi., 31. Dezember $OWMDKUVDEHQG 18.30 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schäfer 11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster 11.00 Familiengottesdienst Pfarrer Schäfer 11.00 Gottesdienst mit der koreanischen Gemeinde Pfarrer Schäfer und Pfarrer Shim anschl. gemeinsames Essen 11.00 Gottesdienst (mit Kantate “Saint Nicolas” – siehe auch Seite 24) Pfarrerin Schuster Do., 1. Januar K $GYHQWVVRQQWDJ 7.00 Frühgebet im Advent 14. Dezember $GYHQWVVRQQWDJ 9.30 Gottesdienst Prädikantin Fischer Di., 16. Dezember 7.00 Frühgebet im Advent Sa., 20. Dezember 11.00 Kantaten-Gottesdienst zum 40. Forums-Geburtstag (Bach-Kantate, siehe auch Seite 24) Pfarrerin Schuster, Pfarrer Schäfer (Liturgie) $GYHQWVVRQQWDJ 24. Dezember (Heiligabend) 15.00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel Pfarrer Schäfer K 16.30 Familiengottesdienst PLW.RQ¿UPDQGHQ Pfarrer Schäfer 18 LUKAS-FORUM 18.30 Christvesper Pfarrerin Schuster 9.30 Gottesdienst Pfarrer Schäfer 18.00 Ökum. Taizégebet (Team) 25. Januar 9.30 Gottesdienst m. A. (!) Pfarrer Virgils kein Gottesdienst in der Lukaskirche (Septuagesimae) (Sexagesimae) 15. Februar J 11.00 *RWWHVGLHQVWPLW(QWSÀLFKWXQJ von Pfarrer Virgils Team / Superintendent Wüster / Pfarrer Virgils (Estomihi) 11.00 Gottesdienst Prädikantin Fischer Sa., 21. Februar 18.00 Ökum. Taizégebet (Team) 22. Februar (Invocavit) 1. März (Reminiscere) 17.00 Christvesper Pfarrerin Schuster 11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrer i. R. Wallrich 10.00 Gottesdienst, anschließend Gemeindeversammlung Pfarrerin Schuster 8. Februar kein Gottesdienst in der Lukaskirche kein Gottesdienst in der Lukaskirche 18. Januar 1. Februar 11.00 Gottesdienst Prädikantin Fischer 9.30 Gottesdienst Pfarrer Schäfer 17.00 Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster Sa., 17. Januar /HW]WHU6RQ Epiphanias) 18.00 Ökum. Taizégebet (Team) 21. Dezember (2. So. n. de. Christfest) (2. So. n. Epiphanias) kein Gottesdienst im Gemeindeforum 11.00 Diakonie-Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster 4. Januar (1. So. n. Epiphanias) 7.00 Frühgebet im Advent Di., 9. Dezember kein Gottesdienst in der Lukaskirche 10.00 Gottesdienst in der LVR-Klinik Pfarrerin Schroller (Neujahrstag) 11. Januar Ev. Gemeindeforum Auerberg Helsinkistr. 4 23.00 Christmette Prof. Dr. Röhser (Christfest I) 18.00 Ökum. Gottesdienst in St. Margareta Pfarrerin Schuster und N. N. 7. Dezember 24. Dezember 16.00 Ökum. Kerzenandacht vor St. Bernhard Pfarrerin Schuster 20.00 Ökum. Gottesdienst mit St. Petrus Pfr. Schäfer und Pfr. Blanke Di., 2. Dezember Lukaskirche Kaiser-Karl-Ring 25a 9.30 Gottesdienst Pfarrer Schäfer 11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schäfer 11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schäfer kein Gottesdienst im Gemeindeforum 11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schäfer 18.30 Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster 16.30 Seniorenheim An der Josefshöhe, $P-RVH¿QXP Pfarrerin Schuster 9.30 Gottesdienst m. A. Pfarrer i. R. Wallrich 11.00 Gottesdienst Pfarrer Schäfer kein Gottesdienst im Gemeindeforum 11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrer Virgils 11.00 Vorstellungsgottesdienst GHU.RQ¿UPDQGHQ Pfarrer Schäfer und Team J kein Gottesdienst im Gemeindeforum 9.30 Gottesdienst Prädikantin Fischer 11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schäfer 9.30 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schäfer LUKAS-FORUM 19 Termine a Infos Termine a Infos Unsere Gottesdienste in den Seniorenwohnheimen: Augustinum, Römerstr. 118 Haus Rosental, Rosental 80 6HQLRUHQKHLP-RVHIVK|KH$P-RVH¿QXP Gottesdienste an allen Sonn- und Feiertagen um 10.00 Uhr Gottesdienst an allen Sonn- und Feiertagen um 10.00 Uhr und Neujahrs-Gottesdienst um 15.30 Uhr Fr., 21.11., 16.30 ökum. Gedenk-Gottesdienst für die Verstorbenen Sa., 20.12., 16.30 Uhr Gottesdienst Do., 01.01., 16.30 Uhr Neujahrs-Gottesdienst Sa., 17.01., 16.00 Uhr Gottesdienst Sa., 21.02., 16.00 Uhr Gottesdienst Erläuterung der Symbole: Gottesdienste mit Abendmahl: Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst K Schwerpunkt für Familien mit Kindern von 5 - 10 J. Gottesdienste mit besonderer Musik J Schwerpunkt für Familien mit Jugendlichen in der Lukaskirche .......... mit Traubensaft im Ev. Gemeindeforum Auerberg ......................... mit Traubensaft und Wein Abendgebet: Jeden Montag um 18.00 Uhr im Ev. Gemeindeforum Auerberg. Predigttexte 2. November 2014 – 1. März 2015 02.11.14 (20. So. n. Tr.) ......................Kantaten-GD mit besonderem Text 09.11.14 (drittl. So. d.Kirchenj.) ..........Dtn. 31, 14-23 16.11.14 (vorl. So. d. Kirchenj.) ..........Ex. 32, (1-6), 7-14 Mi., 19.11.14 (Buß- u. Bettag) ............Ex. 32,30 - 33,6 25.11.14 (Totensonntag) Num. 20, 22-29 Fam.-GD im Forum: bes. Text 30.11.14 (1. Adventssonntag) .............Sach. 9, 8-10 (11-12) 07.12.14 (2. Adventssonntag) .............Diakoniesonntag, evtl. bes. Text 14.12.14 (3. Adventssonntag) .............Jes. 40, 1-11 21.12.14 (4. Adventssonntag) .............Jes. 52, 1-12, Forums-Geburtstag mit Kantate, evtl. besonderer Text 24.12.14 (Heiligabend) .......................Titus 2, 11-14 24.12.14 (Christnacht) .........................Römer 1, 1-7 25.12.14 (Christfest I) .........................Titus 3, 4-7 26.12.14 (Christfest II) ........................Hebr. 1, 1-3 (4-6) 28.12.14 (1. So. n. d. Christfest) .........1. Joh. 1, 1-4 Mi., 31.12.14 (Altjahrsabend) .............Römer 8, 31b-39 Do., 01.01.15 (Neujahrstag) ...............Spr. 3, 1-12 04.01.15 (2. So. n. d. Christfest) .........2. Chr. 5, 1-14 11.01.15 (1. So. n. Epiphanias) ..........1. Ch. 17, 7-14 18.01.15 (2. So. n. Epiphanias) ..........Hiob 42, 1-10a (Gemeindevers.) 25.01.15 (Letzter So. n. Epiphanias) ..Ex. 3, 1-14 01.02.15 (Septuagesimae) .................9RUVWHOOXQJGHUQHXHQ.RQ¿UPDQGHQ besonderer Text 08.02.15 (Sexagesimae) ....................Lk. 8, 4-15, evtl. besonderer Text (QWSÀLFKWXQJ3IDUUHU69LUJLOV 15.02.15 (Estomihi) ............................Mk. 8, 31-38 22.02.15 (Invocavit) ............................Mt. 4, 1-11 01.03.15 (Reminiscere) ......................Mk. 14, 32-42 20 LUKAS-FORUM am Sonntag, den 18. Januar 2015 nach dem 10.00 Uhr (!)Gottesdienst in der Lukaskirche Die Tagesordnung wird noch bekanntgegeben. Sollten Sie Themenwünsche haben, so wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Michaela Schuster (0228 – 22 787 15 oder m.schuster@ lukaskirche-bonn.de). Lukas nach dem 10.00 UhrGottesdienst Kontaktrunde 17.11.14 Erlebnisse in Indien (mit Frau Shirazi, die lange dort gelebt hat) 15.12.14 Vorweihnachtliches Zusammensein a Infos Termine Ökumenischer Bibelgesprächskreis Ökumenischer Seniorenkreis Klupp’91 11.11.14 Mk. 2, 1-12 ............(F) Donnerstag, 20. November 09.12.14 Gen. 8, 9-15 ..........(B) 13.01.15 Galater, Kap. 1 ......(F) 10.02.15 Galater, Kap. 2 ......(B) Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Ort: Zeit: WICHTIG! Einladung zur Gemeindeversammlung Ort: Zeit: Termine Forum = (F) Pfarrheim St. Bernhard = (B) 20.00 Uhr Frauen treffen sich am Montag Einmal Zeit für sich zu haben, Zeit für Gespräche mit anderen Frauen, ,QVSLUDWLRQ ¿QGHQ DXV GHU 4XHOOH des Glaubens schöpfen. Diese wohltuende "Auszeit " wollen wir uns nehmen und uns einmal im Monat treffen. Die Abende sind offen für alle interessierten Frauen und leben auch von den Themen, die die Einzelnen einbringen. Wir treffen uns montags von 20.00 bis 21.30 Uhr im Evangelischen Gemeindeforum Auerberg, Helsinkistraße 4, 53117 Bonn-Auerberg. Es geht weiter am 17.11.: Alleinsein – Gemeinschaft, 15.12.: Geschichten bei Tee und Plätzchen. 26.01.: Rückblick – Ausblick Weitere Termine sind am 23.02. und 23.03. “Das Beste kommt zum Schluss” – Alter im Film, mit Pfarrer Christian Mulia, Universität Mainz Ort: Zeit: Forum 16.30 Uhr Donnerstag, 11. Dezember Adventliche Exkursion nach Maria Laach (Anmeldung erforderlich) Anmeldung und Information bei Dr. Joachim Rott, Tel. 0228-678740, oder Werner Freesen, Tel. 0228676605 Abfahrt: 13.30 Uhr ab Forum Das Angebot für den Monat Januar wird rechtzeitig bekannt gegeben. Donnerstag, 26. Februar “Vom Ackerland zum Auerberg” – Die Entstehung eines lebendigen Bonner Stadtteils Referent: Dr. Jürgen Haffke Ort: Zeit: Forum 16.30 Uhr Infos Ergebnisse E rg der Sp n na Spe nau a frufe fe Spendenaufrufe (Stand: 25.09.2014) Kirchenmusik 5.078,99 € Sonstige Zwecke*) 6.829,74 € Kindertagesstätte 1.267,93 € Diakonie 12.951,24 € St. Petersburg (ökum. Arbeitskreis) 10.856,84 € Jugendarbeit (ohne Zuwendungen von Sterntaler Bonn e. V.) 3.855,70 € Für 2014 sind von Sterntaler Bonn e. V. insgesamt 17.750,00 € zu erwarten (genaue Aufstellung siehe Seite 11). *) Sonstige Zwecke: für die Seniorenarbeit, allgemeine Gemeindearbeit sowie Kollekten, die weitergegeben werden Lesen und mehr – Literatur am Abend Gesprächskreis Literatur: Wir lesen und diskutieren Bücher vom Klassiker bis zur Neuerscheinung, jeweils donnerstags am 11. Dezember und 26. Februar Die Termine für das Jahr 2015 werden rechtzeitig bekanntgegeben. Kontakt: Heidi Klewwe Telefon: 0228–-6849706, E-Mail: [email protected] Die zu besprechenden Bücher werden rechtzeitig vorher im Internet unter www.lukaskirche-bonn.de bekannt gegeben. Vielleicht haben ja auch Sie Wünsche und Anregungen – wir freuen uns darüber. Kontakt: Sabine Starcke 0228 – 67 37 27 Ort: Zeit: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommt einfach vorbei. Ort: Zeit: Forum 15.00 Uhr a Diese Ausgabe des Lukas-Forum wurde Forum 19.00 Uhr LUKAS-FORUM 21 So können Sie uns erreichen Pfarrer und Pfarrerinnen Gemeinde: Pfarrer Michael Schäfer Kaiser-Karl-Ring 25, 53111 Bonn Telefon: 0228 - 67 73 70 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Pfarrerin Michaela Schuster Welrichsweg 28, 53111 Bonn Telefon: 0228 - 2 27 87-15 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Prädikantin Erika Fischer Wolfstr. 21, 53111 Bonn Telefon: 0228 - 63 19 30 H¿VFKHU#OXNDVNLUFKHERQQGH Für die LVR-Klinik: Durchwahl des SeelsorgeBüros: 551-2141 Pfarrerin Ute Schroller Londoner Str. 15, 53117 Bonn Telefon (priv.): 68 74 40 [email protected] Pfarrerin Ulrike Termath Koblenzer Str. 9, 57610 Altenkirchen Telefon (priv.): 02681 - 9 81 70 11 [email protected] Für den Religionsunterricht am Berufskolleg BN-Duisdorf Pfarrer Siegfried Virgils [email protected] Zentrale Rufnummer des Berufkollegs: 0228 - 52 68 00 Lukaskirche und Lukaskirchenzentrum Kaiser-Karl-Ring 25a/Nordstr. 1 53111 Bonn (für Gruppen im Lukaszentrum, keine allgemeine Auskunft) Aivars Kloks (Küster/Hausmeister) Telefon 0228 - 69 17 15 und 0172 - 54 73 176 Ev. Gemeindeforum Auerberg Helsinkistr. 4/Luxemburger Str. 37 53117 Bonn Telefon: 0228 - 2 27 87-11 Telefax: 0228 - 2 27 87-21 Renate Vogel (Küsterin/Hausmeisterin) Telefon: 0 22 22 - 64 86 624 und 0160 - 94 40 76 49 Regelmäßige Termine Sozialberatung Lukaskirchenzentrum Beate Massonne Sylvia Schulte-Vennbur Pariser Str. 51-53, 53117 Bonn Telefon: 63 75 58 sozialberatung@ lukaskirche-bonn.de Offene Sprechstunde: Mo 15.00 - 17.00 und Do 11.00 - 13.00 Uhr mo 10.00 Ganzheitliches Gesundheitstraining im Alter Dr. I. Teske, T. 652590 16.00 Kinderchor (5 - 11 J.) Th. Neuhoff 17.00 Jugendchor (11 - 17 J.) Th. Neuhoff mi 15.00 Café Turmstube 15.00 Offenes Elterncafé im Familienzentrum (3. Mi. im Monat) W. Mertens, T. 691094 Lukas-Gemeindediakonie +LOIHXQG3ÀHJH]X+DXVH Petra Kensziora (Leitung) Gudrun Scheliga (stv. Leitung) Pariser Str. 51-53, 53117 Bonn Telefon: 63 75 54 Telefax: 63 75 43 gemeindediakonie@ lukaskirche-bonn.de Sprechzeit: Mo bis Fr 12.00 - 14.00 Uhr Gemeindeamt (für allgemeine Anfragen) Jugendarbeit Birgit Schulz Adenauerallee 37, 53113 Bonn Telefon: 0228 - 6880-464 (Telefonzentrale: 0228 - 6880-400) [email protected] Sprechstunde: Mo bis Fr 09.00 - 12.00 Uhr sowie Di und Mi 14.00 - 16.00 Uhr Zusätzlich im Pfarrhaus Kaiser-Karl-Ring 25, 53111 Bonn: Do 15.00 - 18.00 Uhr Helsinkistr. 4 53117 Bonn Telefon: 22 787-20 Telefax: 22 787-21 René Lobe (Jugendleiter) [email protected] Damaris Rosenow [email protected] Kirchenmusik Ev. Lukaskirchengemeinde Bonn Bankverbindung: KD-Bank Konto-Nr. 10 11 355 010 Bankleitzahl: 350 601 90 22 LUKAS-FORUM IBAN: DE04350601901011355010 BIC: GENODED1DKD fr 16.00 Mädchengruppe (6-10 J.) J. Dicks mo bis fr 14.00 Ökum. Hausaufgabenhilfe (*) Bornheimer Str. 130 a Fr. Bildstein, T. 241784 sa 18.00 Ökum. Taizégebet (3. Sa. im Monat) Ev. Gemeindeforum Auerberg mo-fr 16.30 Hausaufgabenbetreuung Sekundarstufe I (*) Info: R. Lobe mo-do 15.30 Sprachförderung (*) (5-10 J.) mo+mi+fr 14.30 Offene Tür R. Lobe mo+mi+fr 17.00 Kochen (Kinder/Jugendl.) mo 18.00 Abendgebet, E. LeistWipperfürth, T. 670811 15.00 Kontaktrunde für Frauen (einmal im Monat) G. Barnstein, T. 671282 17.00 Lesestunde (*) B. Kaya di 09.00 Mama mia Café - interkulturelles Frühstück für junge Mütter mit ihren Kindern, G. Heyminck, T. 22722425 15.00 Forscher-AG (*) B. Kaya/N. Özmen .RQ¿UPDQGHQXQWHUULFKW Info: Pfr. M. Schäfer Nordstr. 3, 53111 Bonn Thomas Neuhoff (Kantor) Telefon: 61 94 786 Ev. Familienzentrum und Kindertagesstätte “Der kleine Lukas” Spendenkonto: do 12.30 Seniorenmittagstisch Info: E. Benze, T. 9637846 15.00 Umweltdetektive 15.00 Round-Dance (Phase II-IV+) Dr. I. Teske, T. 652590 16.30 Gemische Gruppe für Kinder und Jugendliche, R. Lobe so 11.00 Literaturcafé, Gaby Hahn, T. 9675710 (2. So. in geraden Monaten) Nordstr. 1, 53111 Bonn Telefon: 69 10 94 Telefax: 94 49 99 75 Waltraud Mertens (Leiterin) [email protected] Förderverein: [email protected] 'LHPLWHLQHPJHNHQQ]HLFKHWHQ3URMHNWH ZHUGHQXQWHUVWW]WYRQ6WHUQWDOHU%RQQH9 di 19.15 Jugendmitarbeiterrunde MHGHQ'LLP0RQDW, R. Lobe, M. Schäfer 20.00 Spirituelles Tanzen G. Fröbisch, T. 02222-1759 20.00 Ökumenischer Bibelgesprächskreis mit St. Bernhard 'LLP0RQDW F. Deutsch, T. 672746 mi 15.00 Kinderbastelstunde S. Mohrenstecher, E. Wagner 15.00 Seniorentreff 15.30 Erlebniswerkstatt (*) B. Kaya/N. Özmen 17.00 Lesestunde (“) B. Kaya/R. Lobe 17.30 HipHop 19.00 Auerberger Kantorei Th. Neuhoff do 16.30 Ökum. Seniorenkreis Klupp ‘91, Dr. Rott, T. 678740 PRQDWOLFKQDFK$EVSUD che) fr 15.00 Lesestunde (*) 15.00 Basketball (Jugendliche), Sporthalle St. Hedwig, T. Lindner 15.30 AMICA - Der Auerberger Mädchenclub (8-11 J.) E. Wagner 16.30 Volleyball (Jugendliche), Sporthalle St. Hedwig, T. Kuckelmann 17.30 Bauchtanz (*) sa 11.00 Offene Tür für Mädchen I. Butter Das Lukas-Forum erscheint dreimal im Jahr. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (März bis Juni 2015) ist der 19. Januar 2015. Vorschläge und Termine bitte schriftlich bis zum 2. Januar 2015 an: Pfarrerin Michaela Schuster, Welrichsweg 28, 53111 Bonn ([email protected]). Die Redaktion behält sich vor, nicht alle Vorschläge zu veröffentlichen. Herausgeber ist das Presbyterium der Ev. Lukaskirchengemeinde. Redaktion: Erika Fischer, Werner Freesen, Margrit Röhm, Pfarrer Michael Schäfer, Pfarrerin Michaela Schuster (V.i.S.d.P.), -XOLD7DFNH*HVWDOWXQJ(ULND)LVFKHUH¿VFKHU#LWLQVLJKWGH Druck: Siebengebirgs-Druck GmbH & Co. KG, Karlstr. 30, 53604 Bad Honnef, [email protected] LUKAS-FORUM 23 Musikalische Highlights Kantaten-Gottesdienst am Sonntag, 2. November Im Rahmen der Bach-Kantaten-Reihe führt die Auerberger Kantorei die für das Reformationsfest vorgesehene Kantate Nr. 79 "Gott der Herr ist Sonn und Schild" am Sonntag, den 2. November im Gottesdienst um 11.00 Uhr in der Lukaskirche auf. Die Ausführenden sind Vasiljka Jezovsek (Sopran), Margot Oitzinger (Alt), Frederik Schauhoff (Bass) Concerto con Anima (auf historischen Instrumenten) Auerberger Kantorei Bonn Thomas Neuhoff, Leitung Zeit und Ort: 11.00 Uhr, Evangelische Lukaskirche Bonn Weihnachtskonzert des Kinder- und Jugendchores am 6. und 7. Dezember Benjamin Britten “Saint Nicolas”, Kantate für Kinderchöre, gemischten Chor und Jugendorchester Professionelle Musiker, Amateure, Kinder, ja sogar die (zwei Gemeindechoräle mitanstimmenden) Zuhörer/innen: Alle sind vom Komponisten Benjamin Britten ausdrücklich zur aktiven Mitwirkung in seiner Kantate “Saint Nicolas” eingeladen, die im Zentrum unseres diesjährigen Weihnachtskonzerts steht. Welches Werk wäre also besser geeignet für ein damit verbundenes “gemeinschaftsbildendes” Schülerprojekt, wie es der Bach-Verein in Kooperation mit dem Philharmonischen Chor Bonn auch in dieser Saison wieder durchführt … Übrigens: Auch der Kinderchor der Ev. Lukaskirchengemeinde Bonn, der montags um 16.00 Uhr in der Lukaskirche probt, ist maßgeblich an diesem Konzert beteiligt. Und seit einiger Zeit singen auch fünf Flüchtlingskinder aus Syrien, Ägypten und Aserbeidschan mit – ein Erfolg der Flüchtlingshilfegruppe der Evangelischen Lukaskirchengemeinde. Mitwirkende: Andreas Post, Tenor Kinderchor der Evangelischen Lukaskirche Bonn Konstantin Reischert, Knabensopran Schulchor der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule Bonn Projektchor der Mathilde-von-Mevissen-Grundschule Köln Der Kinderchor der Ev. LukaskirchenJugendprojektorchester (Pädagogisches Coaching und gemeinde mit dem Leiter Thomas Neuhoff Konzertmeisterin: Annette Wehnert-Steffen) Foto: -eOka SFhlIer Mitglieder des Bach-Vereins Köln und des Philharmonischen Chors Bonn Thomas Neuhoff, Dirigent und Moderation Bonn: Samstag, 6. Dezember 2014, 17.00 Uhr, Ev. Lukaskirche Bonn, Kaiser-Karl-Ring 25a, 53111 Bonn Karten: 10,00 € / 5,00 € (ermäßigt) über www.philharmonischer-chor-bonn.de Köln: Sonntag, 7. Dezember 2014, 17.00 Uhr, Ev. Trinitatiskirche Köln, Filzengraben 4, 50676 Köln Karten: 10,00 € / 5,00 € (ermäßigt) an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.kvs-tickets.de Im Vorverkauf seit 6. September 2014 Kantaten-Gottesdienst am Sonntag, 21. Dezember (zum Forums-Geburtstag) Bach-Kantate 61 “Nun komm, der Heiden Heiland” mit Solistinnen und Solisten, der Auerberger Kantorei und Kammerorchester Zeit und Ort: 11.00 Uhr, Evangelisches Gemeindeforum Auerberg 24 LUKAS-FORUM