Nachzuchtstatistik 1998 - Deutsche Cichliden

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Nachzuchtstatistik 1998 - Deutsche Cichliden
Nachzuchtstatistik 1998/1999 der DCG
In der Juli-Ausgabe 1999 von DCG-AKTUELL hatte Frank Ringelmann
im Auftrag des Vorstandes alle Mitglieder gebeten, Informationen über
die in den letzten zwölf Monaten geglückten Nachzuchten zu liefern.
Diese Daten sollten die Grundlage für eine Nachzuchtstatistik bilden, um
zu dokumentieren, welche Zuchterfolge in der Deutschen CichlidenGesellschaft erzielt werden. Allen, die diesem Aufruf durch eine
Beteiligung an der Umfrage gefolgt sind, vor allem aber Frank
Ringelmann, der die nicht unbeträchtliche Arbeit der Dokumentation und
Auswertung des eingegangenen Materials auf sich genommen hat,
möchte ich hiermit für das dadurch gezeigte Engagement danken. An
dieser Aktion haben sich 106 Mitglieder beteiligt. Obwohl diese Zahl
unter unseren Erwartungen liegt, ergeben sich aus den gewonnenen
Informationen dennoch interessante Einblicke in die Aktivitäten der DCG.
Insgesamt werden durch die Umfrage 1146 Zuchterfolge bei Wildformen
von Cichliden dokumentiert, denn die meisten Einsender berichten nicht
über die geglückte Vermehrung von nur einer Art, sondern von mehreren
verschiedenen Buntbarschen. Zuchtformen werden in der Statistik
ausdrücklich nicht berücksichtigt. Besonders beeindruckend ist das
Ergebnis, dass von den Einsendern im Zeitraum von einem Jahr 546
verschiedene Arten, Unterarten, Farbrassen oder Standortvarianten im
Aquarium nachgezüchtet und vermehrt wurden. Die vorstehenden
Zahlen belegen nachdrücklich, dass man die in der DCG
zusammengeschlossenen Aquarianer wohl wahrlich nicht als
„Verbraucher von Aquariumfischen“ bezeichnen kann.
Darüber hinaus ergeben sich aus der Auswertung der Fragebögen aber
auch noch weitere interessante Informationen: Die bereits hinlänglich
bekannte Tatsache, dass sich die Mehrzahl der Mitglieder in besonderem
Maße für die Buntbarsche aus dem Tanganjika- und dem Malawisee
interessiert, wird auch durch diese Umfrage erneut bestätigt, denn von
den 546 verschiedenen Cichliden, deren Vermehrung glückte, stammen
378 aus diesen beiden ostafrikanischen Gewässern. Aus dem
Tanganjikasee wurden 194 Arten und Standortvarianten, aus dem
Malawisee 184 vermehrt. Die gemeldeten Zuchterfolge für Buntbarsche
aus Südamerika (81), Mittelamerika (27) sowie West- und Zentralafrika
(43) nehmen sich dagegen - ob wohl sie ebenfalls eindrucksvoll sind
-vergleichsweise bescheiden aus. Von den zum Teil akut vom
Aussterben bedrohten Cichliden aus dem Viktoriasee und seinem
Einzugsgebiet wurden 17 im Aquarium vermehrt.
Auch die Arten, die am häufigsten gezüchtet wurden, stammen
ausnahmslos aus dem Tanganjika- und dem Malawisee: Die
Spitzenplätze belegen mehrere Cichliden aus dem Tanganjikasee, wobei
sich die züchterischen Bemühungen in besonderem Maße auf die
zahlreichen Farbrassen und Standortvarianten von Tropheus moorii
konzentrieren. Beispielsweise wurden allein die drei bei Ikola, Bulu Point
und Bemba vorkommenden Varianten dieses Cichliden jeweils von 21,
19 und 15 verschiedenen Züchtern erfolgreich vermehrt. Die Zucht des
kleinen Schneckencichliden Neolamprologus multifasciatus und von
Tropheus duboisi meldeten 22 bzw. 19 Mitglieder.
Der am häufigsten gezüchtete Buntbarsch aus dem Malawisee ist die
gelbe Form von Labidochromis caeruleus, die 24 Mitglieder im Aquarium
vermehrten. Es folgen Sciaenochromis fryeri mit 18 und Pseudotropheus
demasoni mit 14 Meldungen. Pelvicachromis pulcher wurde als
populärste der westafrikanischen Arten von 6 Aquarianern zur
Fortpflanzung gebracht.
Unter den zentralamerikanischen Arten war Vieja synspila mit 8
Meldungen die am häufigsten vermehrte Spezies. Bei jeweils 6
Mitgliedern pflanzten sich Vieja fenestrata und Parapetenia salvini
erfolgreich fort. Die geglückte Nachzucht von Cichlidenarten aus
Südamerika wurde mit nur ganz wenigen Ausnahmen jeweils nur einoder zweimal gemeldet. Zu diesen Ausnahmen zählen Parapetenia
festae mit 5 und Geophagus steindachneri mit 4 Meldungen.
Aufgrund der taxonomischen Probleme, die in manchen Bereichen der
Cichlidensystematik bestehen, ist dieselbe Art wiederholt von
verschiedenen Einsendern unter ganz unterschiedlichen Bezeichnungen
gemeldet worden. Bei der Auswertung der Umfrage ergab sich deshalb
die Schwierigkeit, diese Doubletten zu erkennen und die Benennung zu
vereinheitlichen. In derartigen Fällen wurde die derzeit gültige oder am
weitesten verbreitete Bezeichnung gewählt.
Die im Folgenden abgedruckte Liste der 1998/1999 im Aquarium
erfolgreich vermehrten Buntbarsche enthält auch eine ganze Reihe von
Arten, die gar nicht oder nur ganz selten durch den Handel eingeführt
und deshalb kaum gepflegt werden. Einige beliebig ausgewählte
Beispiele sind Apistogramma moae, Bujurquina tambopatae,
Chromidotilapia mamonekenei, Crenicichla labrina, Dimidiochomis
kiwingi, Gobiocichla wonderi, Paratilapia bleekeri, Schwetzochromis
neodon. Wünschenswert wäre es deshalb, wenn die betreffenden
Züchter oder andere Mitglieder für diese Raritäten Patenschaften
übernehmen würden.
Liste der 1998/1999 von DCG-Mitgliedern vermehrten Cichliden
Aequidens coeruleopunctatus, A. curviceps, A. epae, A. metae, A.
patricki, A. pulcher, A. rivulatus, A. tetramerus, A. spec. Jenaro Herrera,
„Aequidens“ hoehnei,
Altolamprologus calvus (,‚Black Zaire“; Kamakonde, Kongo), A.
compressiceps (,Gold Head; Kigoma; Malasa; Paypay, Kongo; „Red Fin“;
Sumbu),
Amphilophus alfari, A.citrinellus, A. hogaboomorum, A. longimanus, A.
nourissati, A.trimaculatus (Mexico),
Anomalochromis thomasi (,‚Gelb“),
Apistogramma agassizii, A. atahualpa, A. borelili, A. cacatuoides, A.
cruzi, A. elisabethae, A. gibbiceps, A. hongsloi (Pto. Ayacucho), A. linkei,
A. maciliensis, A. macmasteri (Villavicencio), A. mendezi, A. moae, A.
nijsseni, A. pandurini, A. piauiensis, A. steindachneri, A. uaupesi, A.
viejita,
Archocentrus nigrofasciatus (Panama), A. septemfasciatus,
Aristochromis christyi,
Astatotilapia spec. (,‚Thick Skin‘ A. burtoni, A. calliptera,
Astronotus ocellatus,
Aulonocara spec. (Chiloleo; Cobue; Maleri; Mamelela Undu Pt.; Mbenji;
Lwanda; Maulana; Usisya; „Walten“ Likoma), A. baenschi (Chidunga
Rocks), A. hansbaenschi (Benga), A. hansbaenschi (Chiloalo; „Red
Flash“), A. jacobfreibergi (Likoma; Mamelela; Otter Point; „Reginae“;
Undu), A. kandeensis, A. maylandi, A. saulosi, A. steveni (Lundo;
Ponton), A. stuartgranti („Blue Neon“; Chilumba; Mdoka; Nakantenga;
Ngara),
Buccochromis lepturus, B. nototaenia, B.rhoadesii, Bujurquina
tambopatae, B. vitatta, B. spec.,
Callochromis macrops (Zaire), C. melanostigma, C. Pleurospilus,
Caquetaia knaussii, C. myersi, spectabilis,
Champsochromis caeruleus,
Chilotilapia rhoadesii,
Chromidotilapia elongata, Ch. finleyi (Lobe; Moliwe; Muyuka), Ch.
guentheni, Ch. kingsleyae, Ch. mamonekenei,
Cichlasoma dimerus, C. portalegrense, „C.“ spec. aff. facetum (Rio
Chopim), Copadichromis spec. (,Fire Crest“; „Jacksoni“; Mbamba Bay;
Mbenji; Kawanga; Nkomo), C. azureus (Maleri; Nkhomo Reef; „White
Crest“), C. boadzulu („Kadango Red Fin“), C. borleyi (Chikale; „Golden
Three Spot“; „Kadango Gold Fin‘; Mbamba Bay), C. chrysonotus
(Ngkuyo), C. mioto (Likoma), C. pleunostigma, C. virginalis („Yellow
Crest“),
Crenicichla spec. (Xingu 1), C. albopunctata, C. cardiostigma, C.
cyanorlotus, C. labrina, C. marmorata (Tapajos), C. pernambuco, C.
proteus (Peru), C. regani,
Ctenochromis polli,
Cyathochromis obliquidens,
Cyathopharynx furcifer (,‚Deep Mbity“; „Green“; Kigoma; „Orange
Cap“),
Cynotilapia afra (Chimata; Cobue; Likoma; Lipingu; Mbana; „Red
Dorsal“), C. spec. (,‚Lion“), Cyphotilapia frontosa („Blue Sambia“; „Blue
Zaire“; Burundi; Mpimbwe),
Cyprichromis spec. (,‚Parva“; „Zebra Zaire“), C. leptosoma („Blue
Flash“; Chaitika; Chipimbi; Chisanza, Sambia; Kitumba; Malasa;
Mupulungu; „Tricolor“; Utinta), C. microlepidotus (Burundi; Kassel;
Kavalla), C. pavo, Cyrtocara moorii,
Dicrossus filamentosus, D. maculata, Dimidiochromis kiwinge, D.
compressiceps, D. strigatus,
Eclectochromis lobochilus, E. milomo, E. ornatus,
Ectodus descampsi,
Enantiopus melanogenys (Kielesa; Utinta)
Eretmodus cyanostictus,
Exochromis anagenys,
Fossochromis rostratus,
Geophagus spec. (Pindare; Rio Areoes;Tapajos; Rio Negro), G.
agyrostictus (Sao Felix), G. altifrons, G. brasiliensis, G. steindachneri,
Gephyrochromis moori,
Gnathochromis permaxillaris,
Gobiocichla wonderi,
Guianacara spec. (Rio Caroni), G. owroewefi (Surinam),
Haplochromis spec. (,‚Copper Black“; „Flame Back Uganda“; „Ismahell
Red“; „Rock Kribensis“; „Thick 5km“ Nyegezl Bay), H. brauschi, H.
latifasciata (Nawampasa), H. nubila, H. nyererei (Mwanza Bay; Makobe),
H. obliquidens (CH 44),
Hemichromis spec. (,‚Brilliant“), H. christatus, H. guttatus, H.
letourneauxi, H. lifalili, H. stellifer (Gabun),
Hemihaplochromis oxyrhyrichus,
Herichtys carpintis, H. pearsei, Heros spec., H. appendiculatus, H.
notatus, H. severus,
Herotilapla multispinosa,
Hypselecara coryphaenoides, H. temporalis,
Hypsophrys nicaraguensis,
Iodotropheus sprengerae,
Julidochromis dickfeldi, J. manien (Kasanga), J. ornatus (Sambia;
„Yellow“), J. spec. aff. transcriptus (Korosha, Kongo; Kazia, Kongo), J.
spec. aff. marlieri (Sambia), J. spec. aff. regani (Kipili), J. transcriptus, J.
spec. (Gombi),
Krobia guianensis, K. spec. (Oyapoque; Amapa),
Labeotropheus fuelleborni (Lions Cove; „Orange Blotch“), L.
trewavasae (Chilumba; „Marmelade Cat“; Thumbi West),
Labidochromis spec. (Hongi „Red Top‘, Mbamba Bay; N‘kali; „Pearl“),
L. caeruleus (Kakusa; Lipingu; Mbamba Bay; Mbowe; „Yellow“), L.
chizumulae,
Lamprologus spec. (Kisongwa, Kongo), L. kungweensis, L. meleagris,
L. ocellatus (Burundi; Ndole Bay; „Orange“), L. ornatipinnis (Bilila Insel,
Kongo), L. signatus, L. speciosus (Bwassa, Kongo), L. congoensis,
Lethrinops lethrinus,
Maylandia aurora, M. barlowi, M. callainos, M. estherae, M. greshakei,
‚M. hajomaylandi (Chidunga Rocks), M. lombardoi (Mbenji), M. zebra (,
‚Marmelade Cat“; Mpanga; „White Blease“), Melanochromis spec.
(Mamelela; Northern), M. auratus, M. chipokae, M. joanjohnsonae, M.
johanni (Eastern; Maingano), M. labrosus, M. lepidophage, M. Parallelus,
Mesonauta insignis (Bolivien),
Microgeophagus ramirezi,
Mylochromis gracilis,
Nandopsis tetracanthus (Rio Bayano),
Nannacara anomala,
Nanochromis transvestitus, N, dimidiatus, N. parilus,
Neolamprologus bifasciatus (Kalo, Kongo), N. boulengeni, N. brevis
(Bwassa, Kongo; Kapampa; Katabe; Magara; Zaire), N. brichardi (Kiku;
„Greenface“ Kalo; Chaitika, Sambia), N. spec. „Daffodil“, N. buescheri
(C. Kachese, Sambia; Kamakonde; „Gelborange“ Tembwe), N.
callipterus, N. calliurus, N. caudopunctatus, N. caudopunctatus (Kalo,
Kongo), N. cylindricus, N. furcifer, N. gracilis (Kalo, Kongo), N. hecqui, N.
helianthus (Kamakonde, Kongo), N. leleupi (Kyeso, Kongo), N. longior,
N. marunguensis (Kafitilila, Kongo), N. meell (Katibili, Kongo), N.
multifasciatus, N. mustax (Mbity), N. nigniventnis, N. olivaceous (Kyeso,
Kongo), N. pectoralis, N. pulcher, N .similis, N. splendens (Kiku; Kasu,
Kongo), N. variostigma (Tembwe, Kongo), N. ventralis,
Nimbochromis fuscotaeniatus, N. livingstonii, N. venustus,
Nyassachromis boa zulu,
Ophthalmotilapia boops (Kipili; „Neon Stnike‘), O. nasuta (,‚Blau“ BililaInsel; „Gold“; Mukosa; „Tiger“; „Tiger“ Chimba), O. ventralis (Chaitika;
Kalambo; Kapompa; Kasanga; „Gold“ Kibushi; Kigungu; Kisha; Kitumba;
Lunangwa, Kongo; Moba; „Orange Head‘; „Orange Zaire; „Silver
Stream“; Sumbu; Zongwe), Oreochromis leucostictus, Othopharynx
lithobates (Lundo; Simbabwe Rock),
Parachromis loiselli, P.managuensis (El Salvador), R. motaguensis,
Parapetenia festae, P. octofasciata, P. saivini, P. umbrifera,
Paracyprichromis brieni (Cameron Bay), P. nigripinnis (Kyeso, Kongo;
„Blue Neon“; „Yellow Fin“), P. spec. „Velifer“,
Parananochromis caudifasciatus,
Paratilapia bleekeri,
Pelvicachromis humilis (Guinea), P. pulcher (,‚Blau‘; Ndonga), P. roloffi
(Guinea), P. sacrimontis, P. spec. aff. subocellatus, P. subocellatus
(Matadi; Mouanda), P. taeniatus (Dehane; Lokoundje; Nigeria
„Rotwange“; Muyuka; Nange), Petenia splendida, Petrotilapia spec.
(„SrnaII Blue“),
Placidochromis electra (Hongi), P. milomo, P. phenochilus, P. spec. (,
‚Solo“),
Protomelas fenestratus (M‘sisi; Mara Rocks; Matena), P. hertae
(Ndumbi Rocks), P. similis, P. spilonotus (Hongi; Tanzania), P. taeniolatus
(Boadzulu; Chinyankwazi; Namalenje; ‚Red Empress“; Senga Point;
„Steveni“; „Steveni“Taiwan Reef),
Pseudocrenilabrus nicholsi (Kisarigani), P. mult color, P. multicolor
victoriae, Pseudotropheus spec. („Blue Eyes“; „Blue Gold“; „Daktari“;
„Daktari“ Undu; „Ice BIue“; „Kingsizei“ Maingano; „Micro‘; „Hertae“;
Mbamba Bay; Mpanga; Msobo; Msobo „Deep White Line“; Msobo
„Heteropictus“; Magunga; „Red Top“ Ndumbi; „YeIlow Ventral“); P. acei
(Ngara), P. crabro, P. demasoni, P. elongatus (Chailosi; Chewere;
Mbamba; Mpanga; „Ornatus“; Usisiya), P. fainzilberi, P. flavus, P. saulosi,
P. socolofi, P. tropheops (Chitande; Chilumba; Ngkuyu; „Orange Blotch“),
Pterophyllum altum, P. scalare,
Retroclus lapidifer,
Satanoperca leucosticta,
Schwetzochromis neodon,
Sciaenochromis fryeri (Mamelela; Taiwan),
Spathodus erythrodon (Zaire; Tembwe, Kongo),
Steatocranus casuarius,
Stigmatochromis modestus,
Symphysodon discus,
Teleocichla gephyrogramma,T. proselytus,
Teleogramma brichardi,
Telmatochromis spec.,T. bourgeoni (Nyanza Lac), T. brichardi (spec.;
Kateti, Sambia), T. dhonti (,‚Gelborange“),
Thorichtys ellioti, T. meeki,
Thysochromis ansorgii,
Tilapia zillii,
Tropheus brichardi (Mpimbwe; „Cananry Cheek“; Kipamba), T. duboisi
(Maswa), T. moorii (Bemba; Bulu Point; Chaitika; Chilanga „Red“;
Chimba; Chipimbi; Chiwa „Yellow“; „Golden“ Chizanze; Ilkola; llangi;
Kachese „Red“; Kalambo; Kasanga; Katonga Ujiji; Katoto; Kiriza; Liangu
„Yellow‘; Lupota; Magambo; Moliro; Mupulungu, Murago; Murago
„Yellow“; Muzumwa; „Red Rainbow“; „Red Rainbow“ Kala; Rutunga),T.
polli;
Vieja argentea (Mexico), V. bifasciata, V. fenestrata, V. guttulata, V.
maculicauda, V. panamensis, V. regani, V. synspila, V. tuyrensis, V.
zonata,
Xenotilapia spec. (Kisongwa, Kongo), X. batyphila, X. flavipinnis
(Isanga; „Lepeli“; Nyanza Lac; Sambia), X. ochrogenys (Burundi; Ndole;
Utinta), X. papilio (Chasing, Kongo; Chituta; Kamakonde,
Kongo;Tembwe), Xenotilapia sima, X. spiloptera (Kipili, Lugala).

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