HHLR · Verschlüsselung · Moodle · CLT · CampusNet
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Jahrgang 17 · Nummer 1 · Februar 2010 HHLR · Verschlüsselung · Moodle · CLT · CampusNet · CAST · Kursangebot 37 Jahrgang 17 · Nummer 1 · Februar 2010 Inhaltsverzeichnis Jahreswechsel – ... und andere Zeitenwenden . ..................................................................... 3 Gern gesehene FLOPS – Ausbau des Hessischen Hochleistungsrechners HHLR.................... 4 Verschlüsselt – Das Ende von Klartext-Passwörtern............................................................... 5 E-Mail im Netware-Umfeld – Zur Abschaltung unverschlüsselter Zugänge .......................... 6 Verwaltete Literatur – Campuslizensen für Citavi und Endnote............................................ 9 In the Mood(le) – Bereitstellung einer zweiten zentralen Lernplattform...............................10 Lernen – jederzeit und überall – E-Learning Aufzeichnungen mit Camtasia Studio..............11 CLT – campus language training – Online English lernen und vertiefen . .............................12 CampusNet wächst – Das HRZ kooperiert mit Fachbereichen und Verwaltung, damit das Campus-Management-System läuft ..................................................................14 Besser vernetzt – Fünf Fragen zum neuen Campus-Management-System an der TU.............15 HRZ-Kurskalender Februar bis Mai 2010................................................................................16 Kursangebot des HRZ............................................................................................................. 17 Auf sicheren Pfaden – Nachlese zum 2. Security-Day............................................................24 Das IT-Sicherheitsteam........................................................................................................... 25 Immer erste Anlaufstelle – Neues vom HRZ-Service . ...........................................................26 Von Erfahrungen anderer – zu profitieren erfordert ein Seminar zu besuchen.....................28 Mit Sicherheit beim Casting – CAST-Förderpreise für IT-Auszubildende...............................29 Wie wird man Millionär? – Drucken in den PC-Pools.............................................................30 Personalia ............................................................................................................................31 Verkauf von Handbüchern im HRZ.........................................................................................33 Impressum Herausgeber : Hochschulrechenzentrum der TU Darmstadt Petersenstraße 30, 64287 Darmstadt Redaktion : Andreas Winter E-Mail : [email protected] Fax : 06151-16-3050 Ausgabe : 2 bis 3 Ausgaben pro Jahr Auflage : 1.800 Exemplare WWW : www.hrz.tu-darmstadt.de/durchblick/ Gestaltung, RZ, Produktion : Pia Lauck, Dipl.-Designerin – www.desktop-design.de Für die sachliche Richtigkeit sind die Autoren verantwortlich. Public Key von „Deutsche Telekom Root CA 2“ Link : http://signet.telesec.de/cgi-bin/caservice/Common/InstallRoot/DT-Root-CA-2.der SHA-1 Fingerprint : 85 A4 08 C0 9C 19 3E 5D 51 58 7D CD D6 13 30 FD 8C DE 37 BF Wurzelzertifikat DFN-Verein PCA Classic - G01 Link : www.pki.dfn.de/root/classicroot SHA-1 Fingerprint : 12 63 41 60 D0 8C FE 6A 87 6D F7 86 D3 AD C2 F7 74 FF 21 9F 2 Jahreswechsel … und andere Zeitenwenden Das Jahr 2009 war für das Hochschulrechenzentrum mehr als sonst ein Jahr von Veränderung und Wandel. Ende Januar ging der langjährige Direktor des HRZ, Dr. Jürgen Ohrnberger, in den Ruhestand. TU-weit war das Jahr geprägt durch viele Gebäude-Maßnahmen und damit verbundene Umzüge der betroffenen Mitarbeiter in neue Arbeitsumgebungen. Diese Vorgänge betrafen die für die grundlegende Infrastruktur verantwortlichen Arbeitsgruppen, die Netz- und Telefongruppe, die Multimedia-Gruppe (mmAG) und ebenso das Team Arbeitsplatzbetreuung. Eines der ganz großen IT-gestützten Projekte der TU, die Einführung von CampusNet als neues Campus-Management-System erfuhr einen Wechsel der Projektleitung. Annelore Schmidt wurde Projektleiterin, unterstützt von Dr. Susanne Offenbartl. Auch hier erfolgte ein Umzug für dieses Team in Räume in der Pankratiusstraße. Die vakant gewordene Leitung des e-learning center nimmt nun Irina Reuter wahr. Unter dem Stichwort Personalia ist noch zu vermerken, dass insgesamt neun Auszubildende in drei IT-Berufen ebenso wie zwei Studierende der Dualen Hochschule (früher: Berufsakademie) Mannheim ihre Ausbildung am HRZ erfolgreich abschließen konnten. Doch das Jahr 2009 beinhaltete nicht nur organisatorische und personelle, sondern auch technische Neuerungen. Der Hessische Hochleistungsrechner (HHLR) wurde um vier Knoten im Gesamtwert von nahezu einer halben Million Euro erweitert. Die TU hat über ihr Weitverkehrsnetz MANDA jetzt einen direkten Anschluss an den Amsterdamer Internet-Knoten AMSIX, zusätzlich zur schon vorhandenen DECIX-Verbindung. Das sorgt für bessere Verbindungen und spart langfristig Kosten. Innerhalb der TU wurde die Möglichkeit geschaffen, verteilte lokale Netze mittels des MPLS-Protokolls zu einem logischen Netz zusammenzuführen. Eine wesentliche Neuerung auf organisatorischer Ebene wurde durch das Abschaffen der privaten Telefonabrechnung (Vorwahl 71) geschaffen – jetzt können private Orts- und Nahgespräche kostenlos geführt werden, andere können mittels einer Telefonkarte direkt mit dem Anbieter abgerechnet werden. An dieser Stelle möchte ich allen Personen und Organisationen meinen Dank aussprechen, die das Hochschulrechenzentrum im letzten Jahr in vielfältiger Weise tatkräftig unterstützt haben. Für das Jahr 2010 sind bereits einige Weichen gestellt auch dieses Jahr wird spannend. Ein neuer Hochleistungsrechner wurde einschließlich eines dafür notwendigen Gebäudes im Gesamtumfang von 19 Millionen Euro vom Bund genehmigt. Das CampusNet-System wird in Betrieb gehen, wenngleich hier noch eine unglaubliche Menge an Arbeit und organisatorischem Umbau in der gesamten TU geleistet werden muss. Auch hoffen wir, dieses Jahr eine universitätsweite Lösung für gruppenbasierte E-Mail- und Kalenderfunktionen anbieten zu können (Groupware). Ebenfalls wird eine Neuauflage der TU-Karte erscheinen, mit zusätzlichen Funktionen und hohem Gebrauchswert. Und nicht zuletzt wird ein neu berufener Professor der Informatik im Laufe des Jahres die Leitung des Hochschulrechenzentrums übernehmen. Michael Würtz (Leiter des Hochschulrechenzentrums) 3 Gern gesehene FLOPS Ausbau des Hessischen Hochleistungsrechners HHLR Methoden der numerischen Simulation haben sich in den letzten Jahren für eine Vielzahl von Anwendungen zu einer Schlüsseltechnologie entwickelt. Trotz großer Fortschritte im Bereich der Rechnertechnologie ist eine zuverlässige Simulation innerhalb vertretbarer Rechenzeiten in vielen Fällen nur unter Einsatz von Hochleistungsrechnern möglich. Die Verfügbarkeit einer adäquaten Hochleistungsrechnerkapazität ist deshalb von essentieller Bedeutung und stellt in wichtigen Bereichen der Forschung die Grundlage für die nationale und internationale Konkurrenzfähigkeit dar. Das Hochleistungsrechnen hat an der TU Darmstadt eine lange Tradition. Das Hochschulrechenzentrum der TU betreibt seit den 1980er Jahren ohne Unterbrechung Hochleistungsrechner. Seit 1991 ist die TU Standort des Hessischen Hochleistungsrechners HHLR. Der HHLR kann als Landesrechner von Wissenschaftlern aller hessischen Hochschulen sowie der Gesellschaft für Schwerionenforschung GSI genutzt werden. Er wird durch die beteiligten Hochschulen und das Land Hessen finanziert. Die Hauptaufgabe des Systems besteht darin, Ressourcen für Aufgaben zur Verfügung zu stellen, deren Anforderungen die lokalen Möglichkeiten eines Instituts oder einer einzelnen Hochschule typischerweise kleinere oder mittlere Linux-Cluster übersteigen. Links: www.hhlr.tu-darmstadt.de www.csi.tu-darmstadt.de 4 Der derzeitige HHLR wurde erst Ende 2008 installiert. Die Nachfrage nach Rechenleistung steigt ständig sowohl durch immer komplexer werdende Fragestellungen, als auch durch den Ausbau der Forschungsbereiche mit hohem Rechenbedarf an der TU (z.B. Exzellenzcluster Center of Smart Interfaces CSI). Deshalb war es nicht verwunderlich, dass der Rechner schon nach wenigen Wochen voll ausgelastet war. Er bestand zunächst aus 14 Knoten mit jeweils 32 Prozessoren und 128 GB Hauptspeicher. Jeder dieser 448 Power6-Prozessoren ist schon leistungsfähiger als ein Prozessor in einem gewöhnlichen PC. Durch die geschickte Zusammenschaltung von 32 Prozessoren mit dem gemeinsamen Hauptspeicher in einem Knoten kann diese Leistungsfähigkeit besonders effizient genutzt werden. Zusätzlich sind die Knoten mit einem besonders schnellen und latenzarmen Netzwerk verbunden. Ende letzten Jahres wurde der HHLR nun um weitere 4 Knoten mit zusammen 128 Prozessoren ausgebaut. Auch diese sind an das leistungsfähige Netzwerk angeschlossen. Damit wuchs die Rechenleistung des Gerätes von 8,4 TFLOPS auf nunmehr 10,8 TFLOPS. Das bedeutet, der HHLR kann jetzt bis zu 10.800.000.000.000 elementare arithmetische Rechenschritte pro Sekunde ausführen. Die Erweiterung wurde zu zwei Dritteln vom Land Hessen gefördert. Das restliche Drittel zahlen die Darmstädter Nutzer aus eigenen Mitteln. Die TU übernimmt die nicht unerheblichen Strom- und Klimatisierungskosten des HHLR. Der Ausbau ist aber bei weitem nicht ausreichend, er war nur durch die verfügbaren Finanzmittel beschränkt. Ein weiterer, wesentlich umfangreicherer Ausbau der Hochleistungsrechenkapazität für die TU Darmstadt auf voraussichtlich 400 TFLOPS ist für 2011 geplant. Dr. Norbert Conrad Verschlüsselt Das Ende von Klartext-Passwörtern Passwörter sind auch heute noch die am meisten eingesetzte Form der Authentifizierung von Rechnerbenutzern. Sie sind einfach und universell anwendbar, man muss sie sich nur merken und eintippen. Andere Methoden haben sich aus verschiedenen Gründen (zumindest noch) nicht durchgesetzt, wie zum Beispiel Chipkarten mit kryptographischen Schlüsseln, oder biometrische Sensoren (Fingerabdrücke). Zu den Anfangszeiten der Datennetze wurden Logins und Passwörter einfach unverschlüsselt zwischen Rechnern übertragen (wer kennt noch telnet?), inzwischen wurden viele der einfachen Protokolle abgelöst oder durch verschlüsselte Varianten ergänzt (https:// als Erweiterung von http://). Leider nicht überall. Im Zuge der Einführung von zentralen Authentifizierungsdiensten wie LDAP, Active-Directory-Domänen und insbesondere durch den Umstieg auf die TU-ID werden viele verschiedene Passwörter zu einem zentralen Passwort für alle Dienste zusammen geführt. Dieses Passwort hat dementsprechend eine sehr hohe Bedeutung und darf auf keinen Fall unverschlüsselt über das Netz gesendet werden. Das Hochschulrechenzentrum bietet bereits für alle Dienste verschlüsselte Zugänge an. Wir bedauern, dass einige der Benutzer von HRZ-Angeboten durch diese Maßnahme gezwungen sein werden, Änderungen an ihren Einstellungen vorzunehmen. Wir sind aber der festen Überzeugung, dass die Klartext-Übertragung von sensiblen Daten wie Passwörtern im so genannten Informationszeitalter nicht mehr toleriert werden kann. Falls Sie in Ihrem Institut selbst Dienste anbieten, sorgen Sie bitte ebenfalls dafür, dass keine Klartext-Übertragung von Passwörtern oder persönlichen Daten statt findet. Künftige aktuelle Informationen zu diesem Themenkomplex finden Sie im WWW auf den HRZ-Seiten der IT-Sicherheit und im anschließenden Artikel dieser Ausgabe des Durchblicks. Michael Würtz Als zusätzliche, dringend notwendige Maßnahme werden nun bis Ende Februar die unverschlüsselten Zugänge im Bereich des HRZ abgestellt, jedenfalls dort, wo die Eingabe von Passwörtern erfolgt. Dies betrifft die Dienste • E-Mail: POP, IMAP, SMTP mit Authentifizierung; • WWW: https:// wird bei der Eingabe von Passwörtern erzwungen; • Datenübertragung: FTP, „Netzlaufwerke“. 5 E-Mail im Netware-Umfeld Zur Abschaltung unverschlüsselter Zugänge Wie im vorherigen Beitrag erläutert, hat das HRZ beschlossen, dass bei allen Zugängen zu vom HRZ betriebenen Systemen nur noch verschlüsselte Übertragung unterstützt wird. Der folgende Text beschreibt die im Bereich E-Mail erforderlichen Umstellungen im Netware-Umfeld. IMAP steht für Internet Message Access Protocol, POP für Post Office Protocol; das angehängte S für secure Bei den im Netware-Umfeld eingesetzten Mail-Servern erfolgt der Zugang zu den auf den Servern gespeicherten Mailboxen über die Internet-Protokolle IMAP bzw. POP. Hier muss auf die mit Verschüsselung arbeitenden Protokolle IMAPS bzw. POPS umgestellt werden. Die Nutzer von Web-Mail und die Nutzer von Pegasus-Mail mit Zugang über eine NetwareVerbindung sind von der Umstellung nicht betroffen. Zu den Umstellungen sind Web-Seiten in der Rubrik „Aktuelles im HRZ“ abrufbar. Im nächsten (Juli-)Heft des Durchblick wird es auch einen Artikel mit weiterführenden Informationen geben. 1. IMAP Bei dem Zugang zum IMAP-Server war auch bisher schon das mit Verschlüsselung arbeitende Protokoll IMAPS wählbar. Es wurde bereits von vielen Nutzern eingesetzt. Betroffen durch den Abbau der unverschlüsselten Zugänge durch das HRZ sind nur diejenigen Nutzer, die auf ihrem Mail-Client keine Verschlüsselung gewählt haben. Die Umstellung kann und sollte bei jedem Nutzer ab sofort vorgenommen werden. Hierzu ist in der Konfiguration zum Server, auf dem die Mails in der Mailbox gehalten werden, das Übertragungsverfahren auf ein verschlüsseltes Verfahren umzustellen. Je nach eingesetztem Client wird das verschlüsselte Verfahren unter Bezeichnungen wie SSL, STARTTLS oder TLS angeboten. So ist z.B. bei Thunderbird bei den „Server Einstellungen“ für das Feld „Verbindungssicherheit“ der Wert „SSL/TLS“ zu wählen. Im Feld „Port“ wird dann automatisch der Wert 993 eingesetzt. Nach Speicherung der Konfiguration und Schließen und Öffnen der 6 Anbindung erfolgt die Übertragung unter Verschlüsselung. Der unverschlüsselte Zugang wird Mitte März abgeschaltet. Um nicht zu diesem Zeitpunkt in einen Bearbeitungsstau bei Anfragen und Problemmeldungen zu geraten, empfehlen wir, die Umstellung am eigenen Client sobald als möglich vorzunehmen. 2. POP Das mit Verschlüsselung arbeitende Protokoll POPS wurde von den bisher im Netware-Umfeld eingesetzen POP-Gateways nicht unterstützt. Die Umstellung auf verschlüsselte Übertragung erforderte die Einrichtung neuer Mail-Server (Mercury/32 auf Windows-Server) seitens des HRZ. Die neuen Mail-Server erledigen nur den Zugang zu den Mailboxen. Die Mailboxen selber und deren Inhalt verbleiben völlig unbetroffen auf den bisherigen Servern. Der erste Server wurde bereits am 12. Dezember 2009 in Betrieb genommen. Er wird für den Zugang der studentischen Nutzer, die ihre Mails über die Adresse pop.stud. tu-darmstadt.de abrufen, eingesetzt. Der zweite Server, der von den Bediensteten der TU über die Adresse pop.nds.tu-darmstadt.de angesprochen wird, wurde am 13. Januar 2010 aktiviert. Zum Server-Wechsel wurde in beiden Fällen die Adresse des bisherigen Servers auf den neuen Server umgeschaltet. Da auf den neuen Servern für die Umstellungsphase weiterhin auch unverschlüsselte Übertragung zugelassen wurde, waren für den Umstieg zunächst keine Umstellungen bei den MailClients erforderlich. Die meisten Nutzer haben daher den Server-Wechsel überhaupt nicht bemerkt. Für eine kleine Fallgruppe ist die Umstellung allerdings etwas unangenehm, da alte, bereits vom Server abgerufene Mails erneut übertragen und in der lokalen Inbox präsentiert werden. Das passiert dann, wenn im lokalen Mail-Client eingestellt ist, dass Mails nach Übertragung zum Client weiterhin auf dem Server gespeichert bleiben sollen. Ursa- che der erneuten Übertragung ist, dass die neuen Server mit einer anderen Generierung der internen Mail-IDs arbeiten als die alten. Der Mail-Client erhält dadurch vom Server für die auf dem Server verbliebenen Mails lauter ihm unbekannte Mail-IDs genannt, denkt daher, es wären neue Mails und ruft sie ab. Diese muss der Nutzer dann in der lokalen Mailbox wieder löschen. Da Mitte März 2010 die alten POP-GatewayProzesse auf dem HRZ1 und dem HRZ3 deaktiviert werden, wird ab dann kein POPAbruf mehr über die alten Zugänge bedient werden. Für Nutzer, die eine größere Anzahl von POP-gelesenen, aber weiter auf dem Server verbleibenden Mails in ihrer Mailbox haben und Mails noch nicht über die neuen MailServer abgerufen haben, ist es sinnvoll, die am Namen „!*.CNM“ erkennbaren Dateien zu löschen. Bei verschlüsselter Übertragung wird mit einem Zertifikat gearbeitet, das der Server beim Aufbau der Verbindung dem Client zusendet und von diesem überprüft wird. Ist das Zertifikat von der Zertifizierungsstelle der TU ausgestellt und für deren übergeordnete Zertifizierungsstelle, die Deutsche Telekom, das sog. Wurzelzertifikat im Zertifikatspeicher des Clients vorhanden, wird es vom Client akzeptiert und die Verbindung aufgebaut. Dieser ganze Vorgang verlangt keine Konfigurationsarbeit durch den Nutzer, wenn als Verschlüsselung SSL gewählt ist (da dann ein von der Zertifizierungsstelle der TU ausgestelltes Zertifikat verwendet wird) und ein halbwegs moderner Mail-Client eingesetzt wird (bei dem das Wurzelzertifikat bereits eingetragen ist). In diesem Zusammenhang wurde deutlich, dass bei den neuen Servern bei Zugriff auf Mailboxen, die sehr viele Mails enthalten, merkbare Verzögerungen auftreten. Es ist auch daher ratsam, die Anzahl der auf dem Server gehaltenen Mails durch Umstellung auf „Löschung nach Übertragung“ klein zu halten. Vorausgesetzt, dass keine unangenehmen Überraschungen bezüglich Funktionalität, Performanz und Stabilität auftreten, ist die Abschaltung des unverschlüsselten POPZugangs auf den neuen Servern für Mitte März geplant. Genaueres wird beizeiten im Web und per E-Mail an alle Netware-Administratoren mitgeteilt werden. In diesem Zeitraum müssen die Nutzer mit eigenem lokalem Mail-Client in der Konfiguration des POP-Servers auf verschlüsselte Übertragung durch Wahl von SSL, STARTTLS bzw. TLS umstellen. Bei Thunderbird ist wie bei IMAP „SSL/TLS“ zu wählen. Für den Port wird hier dann automatisch der Wert 995 eingesetzt. Ist fälschlicherweise STARTTLS eingetragen, kommt es wie bei IMAP bei der ersten Verbindung zu einer Zertifikatswarnung (s.u.). Nutzer, die den POP-Abruf nicht über pop. nds.tu-darmstadt.de bzw. pop.stud.tudarmstadt.de, sondern z.B. über mail.nds. tu-darmstadt.de oder die Maschinennamen hrz3.hrz.tu-darmstadt.de oder hrz1.hrz.tudarmstadt.de vorgenommen haben, müssen bei der Änderung der Konfiguration auch den Name des POP-Servers auf die erstgenannten offiziellen logischen Namen der POP-Server umstellen. 3. Zertifikatsprobleme bei IMAP und POP Ist hingegen als Verschlüsselung TLS eingetragen, wird bei dem im POP- bzw. IMAP-Server eingebauten Verfahren zur TLS-Verschlüsselung nur mit einem selbst ausgestellten Zertifikat gearbeitet, das nicht über eine offizielle Zertifizierungsstelle überprüfbar ist. Bei dem ersten Verbindungsversuch zum neuen POP-Server kommt daher die irritierende Warnung, dass ein unsicheres, nicht überprüfbares Zertifikat vom Server geschickt wurde. In diesem Fall ist die Annahme unbedenklich zu bestätigen. Diese Situation trat insbesondere bei Nutzern von Thunderbird auf, die die dort verwendete Standardvoreinstellung auf TLS von Anfang an hatten und nie geändert haben und plötzlich beim ersten Zugang zum neuen POP-Server ohne irgendetwas umgestellt zu haben mit der Zertifikatwarnung konfrontiert wurden. 4. Zugänge zum Mail-Gateway bei Versendung (SMTP bzw. SMTP/AUTH) Wenn für die Versendung von Mails als SMTP-Server einer der Netware-Server HRZ1, ..., HRZ4 über die Server-Adresse, Siehe dazu auch die Kapitel „Überblick über die PKI“ und „Zertifikatswarnung“ in den Web-Seiten des HRZ zur IT-Sicherheit. Dort ist auch beschrieben, was bei fehlendem Wurzelzertifikat zu unternehmen ist. 7 wie z.B. hrz3.hrz.tu-darmstadt.de oder einen logischen Server-Namen wie mail.nds.tudarmstadt.de eingetragen ist, muss diese Angabe auf mailout.hrz.tu-darmstadt.de gestellt werden, da die „alten“ Mail-Gateways in Zusammenhang mit dem Abbau des POPZugangs entfernt werden. WebDAV ist ein auf HTTP aufsetzendes Übertragungsverfahren zu Web-Servern. Ausführungen dazu im (nächsten) Durchblick, Heft 2-2010 Erfolgt die Versendung der Mails über den mit Authentifizierung (SMTP/AUTH) arbeitenden Mailserver3, ist auch für diesen in der Client-Konfiguration auf verschlüsselte Übertragung umzustellen (z.B. ist im Falle Thunderbird bei den Einstellungen zum SMTP-Server bei Verbindungssicherheit ein gesichertes Verfahren zu wählen. Hier ist „SSL/TLS“ oder „STARTTLS“ wählbar). Der Mailserver3 wird häufig vom heimischen PC verwendet, damit Mails mit einer Zieladresse außerhalb der TU weitergeleitet werden. Auch dort ist also umzustellen. muss ebenfalls auf Verschlüsselung umgestellt werden. Bei Thunderbird ist dazu bei den Eigenschaften der LDAP- Verbindung bei „Verschlüsselte Verbindung (SSL) verwenden“ ein Haken zu setzen. 6. Addressbooks Synchronizer Addressbooks-Synchronizer ist ein Add-on für das Mail-Programm Thunderbird, mit dem Adress-Sammlungen zwischen dem lokalen Mail-Client und einem Verzeichnis auf dem WebDAV-Server synchronisiert werden können. Da zur Übertragung auch das gesicherte Übertragungsprotokoll HTTPS gewählt werden kann, ist der Umstieg mit einer einzigen, einfachen Änderung der Einstellung des Protokolls möglich. Reiner Hoenig @ 5. Abruf von Kontakten vom LDAP-Server als Mail-Adressen Wenn in einem Mail-Client mit Adressabruf über eine per Nutzerkennung und Passwort authentisierte Verbindung zu einem der LDAP-Server des HRZ gearbeitet wird, 8 Verwaltete Literatur Campuslizenzen für Citavi und Endnote Seit mehreren Jahren gibt es für die Literaturverwaltungsprogramme EndNote und Reference Manager eine Landeslizenz zur Nutzung in den Instituten. Nun erweitert die Universitäts- und Landesbibliothek ihren Service und stellt ab dem 1. Oktober 2009 Campuslizenzen für die aktuellen Versionen der Literaturverwaltungsprogramme Citavi und EndNote kostenfrei zur Verfügung. Über diese Lizenz haben nun alle Angehörigen der TU Darmstadt (Studierende, Lehrende und Mitarbeiter) die Möglichkeit, die beiden leistungsfähigen Programme zur persönlichen Literaturverwaltung kostenlos zu nutzen. Das Angebot ist zunächst auf zwei Jahre befristet. für Installation und Benutzung (Systemvoraussetzungen, Download, Lizenzschlüssel, Installationsanleitung und Tutorials) finden sich unter www.ulb.tu-darmstadt.de/literaturverwaltungssoftware.de.jsp Citavi und Endnote erlauben es den Nutzern, direkt in Fachdatenbanken und Bibliothekskatalogen nach Fachliteratur zu recherchieren, gefundene Daten zu importieren, eigene Literaturlisten zu erstellen, diese zu verwalten und in Kombination mit einer Textverarbeitung (Microsoft Word oder OpenOffice Writer) Zitate und Literaturlisten eigenständig oder innerhalb eines Textdokuments auszugeben. So ist es auf einfache Weise möglich, Literatur inhaltlich aufzuarbeiten, Zitate zu sammeln, Wissen zu organisieren, Texte zu konzipieren, Aufgaben zu planen und Literaturverzeichnisse in unterschiedlichen Zitationsstilen automatisch zu erstellen. Egal, ob für eine Abschlussarbeit, einen Forschungsartikel, einen Forschungsantrag oder einen Projektbericht, die persönliche Literaturverwaltungssoftware verhilft zu einem effizienten und professionellen Umgang mit Literaturzitaten. Für Neugierige und zukünftige Nutzer der Programme bietet die Universitäts- und Landesbibliothek seit dem Wintersemester 2009/10 eine Schulungsreihe zur persönlichen Literaturverwaltung mit Citavi, Endnote, BibTeX und zur Online-Literaturverwaltung an. Die Schulungstermine sind unter der oben genannten Internetadresse abrufbar. Dort gibt es auch genaue Funktionsbeschreibungen, so dass neben vielen Gemeinsamkeiten auch die Unterschiede zwischen den Programmen identifizierbar sind und das persönlich geeignetste Produkt ausgewählt werden kann. Die Software-Webseiten des HRZ bieten ebenfalls diesen Zugang. Citavi: www.citavi.de EndNote www.adeptscience.de Das Programm Reference Manager muss dagegen nach wie vor entsprechend der Landeslizenz gekauft werden. Ansprechpartner für alle Fragen zu Literaturverwaltungssoftware ist Dr. Oliver Mitesser in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt ([email protected]) Schulungstermine: www.ulb.tu-darmstadt.de/ literaturverwaltungssoftware.de.jsp Norbert Hahn (HRZ); Oliver Mitesser (ULB) Wer die Programme vor oder anstelle einer eigenen Installation ausgiebig testen oder nutzen möchte, findet sie auch in den PCPools des HRZ und beim HRZ-Service. Jedes TU-Mitglied ist seit Anfang Oktober berechtigt, die beiden Programme an einem dienstlichen und an einem privaten Arbeitsplatz zu verwenden. Detailinformationen 9 In the Mood(le) Bereitstellung einer zweiten zentralen Lernplattform Die Lernplattform Moodle wird seit dem Wintersemester 2009/10 vom e-learning center im Hochschulrechenzentrum mit vollem Support angeboten. Das heißt, Sie erhalten im e-learning center Schulungen und Beratungen zum didaktisch sinnvollen Einsatz dieser Lernplattform. Was ist Moodle? Kontakt: Klaus Steitz, Telefon 06151/16-2269, [email protected] http://moodle.tu-darmstadt.de 10 Moodle ist ein Akronym für „Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment“, was übersetzt so viel heißt wie „modulare objektorientierte dynamische Lernumgebung“. Es handelt sich um ein Learning-Management-System (LMS). Mit einem LMS können Materialien online verfügbar gemacht und die Kommunikation zwischen Studierenden und Lehrenden verbessert werden. Dies kann beispielsweise durch Einsatz eines Forums erreicht werden. Das LMS Moodle bietet also virtuelle Lern- und Arbeitsräume, in denen sämtliche Informationen zusammenlaufen und sogar Gruppenarbeiten koordiniert werden können. Zum kollaborativen und kooperativen Arbeiten stehen Werkzeuge wie das Wiki (gemeinsames Arbeiten an Texten), der Chat (Online-Sprechstunde) oder das Glossar bereit. Mit Online-Tests können der Wissensstand überprüft und eine Verbesserung der Prüfungsvorbereitung erzielt werden. Zudem kann mit so genannten „Aufgaben“ gearbeitet werden, die es ermöglichen, Texte oder Dateien über Moodle abzugeben und dort auch Feedback zu geben und zu bewerten. Moodle: Intuitive Bedienung und Open Source Moodle zeichnet sich durch eine intuitive und eingängige Bedienung (Usability) für Studierende und Lehrende aus. Lehrenden wird eine unkomplizierte Verwaltung ihrer Kurse ermöglicht und den Studierenden eine schnelle Nutzung mit einfachem Einstieg geboten. In der Nutzung durch Studierende und Lehrende ist die Usability das zentrale Kriterium und Moodle schneidet darin hervorragend ab. Des Weiteren bietet Moodle viele Freiheiten in der Gestaltung der Kurse und es ist ein Open-Source-Produkt. Das sind einige der Gründe, weshalb in der Vergangenheit bereits einzelne Institute oder ganze Fachbereiche Moodle dezentral verwaltet zur Verfügung stellten. Diese Entwicklung griff ein entsprechender QSL-Antrag auf (QSL: Mittel zur Qualitätssicherung von Studium und Lehre). Dadurch kann das Hochschulrechenzentrum jetzt eine Moodle-Instanz zentral bereitstellen und somit eine einfach zu bedienende sowie schnell nutzbare Plattform anbieten. Möchte ein Lehrender einen Moodle-Kurs betreiben, richtet das e-learning center den Kurs ein. Danach kann der Kurs nach Belieben durch den Lehrenden gestaltet werden. Die Studierenden können dem Kurs manuell zugeordnet werden, oder sie wählen einfach selbst über die Kursübersicht den Kurs aus, an dem sie teilnehmen möchten. Hierbei hat der Lehrende auch die Möglichkeit, ein KursPasswort zu vergeben, das für die Teilnahme benötigt wird. Studierende sollten sich bei ihren Lehrenden nach dem entsprechenden Moodle-Kurs erkundigen. Klaus Steitz Lernen – jederzeit und überall E-Learning: Aufzeichnungen mit Camtasia Studio beispielsweise in der Chemie zum sicheren Arbeiten im Labor müssen immer wieder neu gezeigt werden. Dies sind nur wenige Beispiele dafür, wie vielfältig und abwechslungsreich der Einsatz multimedialer Elemente sein kann. Selbstbestimmtes Lernen, selbstorganisiertes Lernen, zeit- und ortsunabhängiges Lernen oder Inhalte zum besseren Verständnis beliebig oft wiederholen zu können - das sind nur einige Argumente für Aufzeichnungen in der Hochschullehre. Das e-learning center im Hochschulrechenzentrum bietet bereits seit dem Jahr 2004 Support für Aufzeichnungen mit dem Autorenwerkzeug Lecturnity und für die didaktisch sinnvolle Integration der Aufzeichnungen in Lehr-/Lernszenarien an. Die Begeisterung von Lehrenden und Studierenden und der Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnik in der universitären Lehre wachsen seitdem ständig. Mit der Software Lecturnity lassen sich Powerpoint-basierte Präsentationen mit allen Aktionen die währenddessen auf dem Präsentationsmedium stattfinden, multimedial aufzeichnen. Zudem bleibt während des Aufnahmeprozesses die Struktur des zugrundeliegenden Präsentationsdokumentes er-halten. Das Aufzeichnungsverfahren bei Lecturnity ist objektbasiert. Das bietet Studierenden in der Anwendung beispielsweise die Möglichkeit, innerhalb der Aufzeichnung mittels einer Suchfunktion gezielt Lehrinhalte anzusteuern. Warum also jetzt zusätzlich Camtasia? Lehrszenarien an der TU Darmstadt bestehen natürlich nicht nur aus Powerpoint-Präsentationen. Die Einsatzszenarien multimedialer Inhalte in der Präsenzlehre sind daher auch vielfältiger: Softwaredemonstrationen müssen wiederholbar sein, wissenschaftliche Experimente ebenso, Studierendenvorträge sollen der Selbstreflexion dienen, Lehrfilme Kontakt: Iris Wegmann, 06151/16-2475, [email protected], www.e-learning.tu-darmstadt.de/ werkzeuge/aufzeichnungen Den verschiedenen Einsatzszenarien entsprechend, gilt es unterschiedliche Werkzeuge einzusetzen. Daher hat das e-learning center im WS 2009/2010 sein Serviceangebot erweitert. Zusätzlich zu Lecturnity wird dann auch Nutzersupport für das Autorenwerkzeug „Camtasia Studio“ angeboten. Camtasia Studio zählt zu den sogenannten „screen recording tools“ und filmt jede Aktion auf dem Bildschirm als Video. Gesprochene Kommentare und das Bild des Dozierenden können ebenfalls mit aufgezeichnet werden. Das Tool eignet sich für die Aufzeichnung verschiedener Szenarien, u.a. für Dozierende, die Open-Office- oder PDF-basierte Präsentationen halten. Camtasia zeichnet sich durch die intuitive Bedienung und umfangreiche Nachbearbeitungsmöglichkeiten aus. Hinzufügen von zusätzlichen Audiospuren oder Videos, Einfügen von Zooms und Schwenks oder die Integration eines Flash-Quiz sind nur einige der gebotenen Möglichkeiten, die Aufzeichnung im Nachhinein didaktisch aufzuwerten. Ebenso vielfältig gestalten sich die Produktionsmöglichkeiten in Camtasia. Die Aufzeichnungen lassen sich für das Internet in HD-Qualität produzieren, es werden Profile sowohl für die Verwendung auf einem iPhone oder iPod angeboten, als auch für die Veröffentlichung auf YouTube. Mit den benutzerdefinierten Produktionsmöglichkeiten lassen sich viele weitere Endformate (wmv, avi, mov etc.) erstellen. Welche didaktischen und technischen Lösungen für Dozierende geeignet sind, um Aufzeichnungen gewinnbringend in ihrer Lehre einzusetzen, kann gemeinsam vom Dozenten und einem Team des e learning center in einem Beratungsgespräch entwickelt werden. Evelyn Ehrich 11 CLT – campus language training Online Englisch lernen und vertiefen – wo und wann man möchte Der Referenzrahmen ist einzusehen unter www.goethe.de/Z/50/ commeuro/i3.htm 12 Durch die neuen Studiengänge wird es für viele Studierende organisatorisch immer schwieriger, an den Sprachenkursen des Sprachenzentrums teilzunehmen. Da jedoch gerade Sprachen eine immer wichtigere Rolle während der Studien- und der späteren Berufstätigkeit spielen, wurde am Sprachenzentrum versucht, Lösungen für dieses Problem zu finden. Schnell war klar, dass die Lösung eine E-learning-Software sein sollte. Hierbei geht es vor allem darum, den Lehrenden die Möglichkeit zu geben, zeitlich und örtlich unabhängig eine Sprache zu lernen, wobei innerhalb der angebotenen Sprache(n) möglichst alle Niveaustufen vorhanden sein sollten. Nach einer intensiven Analyse der auf dem Markt angebotenen Produkte fiel die Wahl auf das „campus language training“ (CLT) der Firma digital publishing aus München, welches das Sprachenlernen zurzeit in 5 Zielsprachen ermöglicht (Englisch, Deutsch als Fremdsprache, Spanisch, Französisch und Italienisch). In einer ersten Phase hat das Sprachenzentrum entschieden, dieses Produkt vorerst für drei Jahre für die Sprache Englisch zu lizenzieren. Ausschlaggebende Punkte für die Entscheidung waren, neben der inhaltlichen Aufbereitung, •dass die Sprachenkurse von allen Angehörigen der TU Darmstadt genutzt werden können. Als Identifikation reicht eine E-Mail-Adresse aus, die auf „.tu-darmstadt.de“ endet, •dass die einzelnen Sprachenkurse nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen organisiert sind, nach dem auch alle Kurse am Sprachenzentrum der TU Darmstadt strukturiert sind, •dass die Nutzung orts- und zeitunabhängig ist und •dass die Nachfrage nach Englisch von allen Sprachen gegenwärtig am größten ist. Nach der Produktentscheidung musste ein schlüssiges Nutzungskonzept erarbeitet werden, bei dem die Arbeit auf drei Partner verteilt wurde. Hierbei übernehmen •die Firma digital publishing das Hosting und die Benutzerverwaltung, •der HRZ-Service die Benutzerberatung bei technischen Problemen und •das Sprachenzentrum die Benutzerberatung bei inhaltlichen Fragen. Durch diese Aufgabenverteilung soll sichergestellt werden, dass die Lernenden sich jederzeit an jeweils kompetente Ansprechpartner/-innen wenden können. ca. 90 Minuten erarbeitet werden können. Somit lässt sich bei einem wöchentlichen Zeitaufwand von 1½ Stunden ein Kurs pro Semester bequem absolvieren. Was ist zu tun, um das Produkt zu nutzen? Das Sprachenzentrum plant für die Zukunft, Teile solcher E-Learning-Kurse mit BlendedLearning-Kursen zu verbinden, so dass dann in diesen Kursen auch Credit-Points erlangt werden können. Bei großer Akzeptanz wird auch versucht werden, nicht nur die Weiterfinanzierung für Englisch, sondern auch eine Finanzierung für weitere Sprachen zu erhalten. Zunächst ist die Seite www.clt-net.com/spz. tu-darmstadt aufzurufen. Dort muss man sich beim ersten Mal mit seiner TU-Darmstadt-Mail-Adresse registrieren. Nachdem Registrierung und Passworterhalt erfolgt die Anmeldung über den Punkt „SprachkursLogin“. Bei der ersten Anmeldung empfehlen wir, den Placement-Test zu durchlaufen. Dieser Test ermittelt, welcher der sieben angebotenen Englischkurse individuell am geeignetsten ist. Es besteht aber jederzeit die Möglichkeit, einen anderen Kurs zu starten und zu durchlaufen. Alle Kurse setzen sich aus 24 Lektionen zusammen, die in jeweils Englisch Peter Leitner (Geschäftsführer des Sprachenzentrums) Spanisch Deutsch als Fremdsprache Französich Italienisch Das HRZ unterstützt den Sprachentrainer (CLT) des Sprachenzentrums Im Rahmen eines kaufmännischen Projektes der Übungsfirma TALES der Auszubildenden im HRZ in Zusammenarbeit mit dem Sprachenzentrum wurde der technische Support für den Sprachentrainer aufgebaut. darmstadt.de) eingerichtet. Eintreffende E-Mails werden im HRZ-Service beantwortet. Des Weiteren sind alle Mitarbeiter des HRZ-Service auf die Nutzung des Sprachentrainers geschult worden. Wie kann ich meinen Account freischalten und wie starte ich das Programm? Mit den Antworten auf die häufigsten Fragen und Hilfestellungen wurde ein Handzettel ausgearbeitet, der in den beiden HRZ-ServiceBüros ausliegt. Dieser Handzettel beschreibt Schritt für Schritt, wie der Benutzer einen Zugang zum Sprachentrainer erhält. Da der Sprachentrainer-Support noch in den Kinderschuhen steckt betreiben wir eine enge Zusammenarbeit mit der Projektleitung in München und dem Sprachenzentrum, die uns mit Rat und Tat zur Seite stehen um unsere FAQ-Liste und den Handzettel auf dem neuesten Stand zu halten. Manuela Stauß Für technische Probleme der Nutzer wurde eine E-Mail-Adresse (sprachentrainer@tu- [email protected] 13 CampusNet wächst Das HRZ kooperiert mit Fachbereichen und Verwaltung, damit das CampusManagement-System läuft Bald steht der TU Darmstadt ein CampusManagement-System zur Verfügung, mit dem die Studierenden, die Lehrenden sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung ihren Universitätsalltag organisieren. Damit das System an der TU Darmstadt bestmöglich funktioniert, arbeiten das Präsidium, die Fachbereiche, das HRZ und die Verwaltung eng zusammen. Unterstützt werden die Teams der TU von der Firma Datenlotsen, die die Software entwickelte. In derzeit neun Teilprojekten wächst das neue Organisationsportal. Die Aufgaben sind vielfältig: Die Studienordnungen der Fachbereiche müssen computergerecht in eine Baumstruktur umgesetzt werden; Vorlesungen und Seminare müssen angelegt werden; die Veranstaltungsräume und die Daten der Studierenden müssen importiert werden. Hier eine Übersicht der Teilprojekte: Lehrveranstaltungsplanung Egal ob Vorlesung, Proseminar, Seminar oder Übung: Im Teilprojekt Lehrveranstaltungsplanung werden alle Lehrveranstaltungen der TU Darmstadt in das Campus-Management-System eingepflegt. Die Leitung des Teilprojekts obliegt Judith Fender vom Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften sowie Bärbel Kühner vom Fachbereich Humanwissenschaften. Modellierung Die Mitglieder des Teilprojekts Modellierung stammen aus allen Fachbereichen der TU Darmstadt. Sie setzen die Studienordnungen in Baumstrukturen um. Auf Basis der Studienordnungen können die Studierenden später Veranstaltungen wählen und Prüfungen ablegen. Geleitet wird das Teilprojekt Modellierung an der TU Darmstadt von Annegret Duda (HRZ) und Dr. Wolfgang Stille (Fachbereich Informatik). Organisation und Kommunikation Die Universitätsangehörigen über das Campus-Management-System informieren und dessen Funktionen verständlich erklären, gehört zu den Aufgaben des Teilprojekts Organisation und Kommunikation. Hier wird zudem die Dezentralisierung des zentralen Prüfungssekretariats betreut. Dr. Susanne Offenbartl, stellvertretende Leiterin der Gruppe Campus-Management im HRZ, führt 14 das Teilprojekt. Nicole Voß kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit. Prüfungsmanagement Das Teilprojekt Prüfungsmanagement sorgt dafür, dass die Studierenden sich im Campus-Management-System zu Prüfungen anmelden können. Das Team um Henriette Reinecke (Fachbereich Humanwissenschaften) und Gerhard Schmitt (Leiter des Dezernats II, Verwaltung) bildet alle Prüfungen im System ab. Es bringt auch die bisherigen Leistungen der Studierenden sicher vom alten System in das neue. Raummanagement Über das Campus-Management-System sollen die Lehrräume der TU Darmstadt zentral verwaltet werden. Dazu müssen Hörsäle, Seminar- und Übungsräume erfasst und entsprechend der Raumrichtlinie der TU Darmstadt kategorisiert werden. Die Fäden hält Manfred Kamm (Verwaltung) in der Hand. Reporting und Berichtswesen Wie viele Studierende haben sich in diesem Semester eingeschrieben? Wie hoch ist der Anteil an Frauen unter den Studierenden eines Fachbereichs? Damit das CampusManagement-System Statistiken erstellt, die diese und ähnliche Fragen beantworten, befassen sich Gabriele Heigl (Verwaltung) und Dr. Markus Müller (Verwaltung) mit Reportings und Berichten. Studierendenverwaltung Wenn die Daten von mehr als 20.000 Studierenden ins neue Campus-ManagementSystem umziehen, darf nichts verloren gehen. Das Teilprojekt Studierendenverwaltung unter der Leitung von Michaela Seliger kümmert sich darum, dass die persönlichen Daten der Studentinnen und Studenten richtig eingepflegt werden. Technik Das Team um Dr. Klaus Guntermann und Arno Richter vom HRZ bringt die Software auf dem Netzwerk der TU Darmstadt zum Laufen. Es richtet einerseits das echte System ein, in dem ab Herbst 2010 die TU Darmstadt alle Aufgaben rund um das Studium abwickelt. Es setzt aber auch Spielwiesen auf. Dort können die Teilprojekte testen, ob ihre Komponenten funktionieren und richtig dargestellt werden. Lehrendenmanagement Im Teilprojekt Lehrendenmanagement sorgen Dr. Franco Laeri und Corinna SeibGlaszis vom Fachbereich Physik dafür, dass die Daten der Lehrenden in das CampusManagement-System kommen. Nicole Voß (Ref. Kommunikation) Besser vernetzt Fünf Fragen zum neuen Campus-Management-System an der TU Darmstadt Unterwegs Prüfungsergebnisse abfragen, sich zuhause zu Vorlesungen anmelden, kurzfristig eine E-Mail erhalten, wenn eine Vorlesung ausfällt: Das ermöglicht die TU Darmstadt ihren Studierenden mit dem neuen Campus-Management-System. Der Durchblick sprach mit Annelore Schmidt, Leiterin der Gruppe Campus-Management im HRZ, über das neue System. Frau Schmidt, was bringt das CampusManagement-System der TU Darmstadt? Annelore Schmidt: Das Campus-Management-System wird Studierende, Lehrende und die Verwaltung besser vernetzen. Informationen fließen schneller, Papierberge und Wartezeiten nehmen ab. Dadurch organisieren die TU-Angehörigen den Universitätsalltag leichter. Studierende können sich zum Beispiel online zu Veranstaltungen oder Prüfungen anmelden und Noten über das Internetportal abfragen. Lehrende können zum Beispiel alle Teilnehmer kurzfristig informieren, wenn eine Vorlesung ausfällt. Auch die Verwaltung profitiert von den kürzeren Informationswegen: Streicht etwa ein Fachbereich ein Seminar aus dem Lehrangebot, bekommen das sofort alle anderen Fachbereiche mit, die dieses Seminar in einer Prüfungsordnung verankert haben. Wer wird mit dem Campus-ManagementSystem arbeiten? Schmidt: Die Studierenden und Lehrenden sowie jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, die mit dem Management der Lehrveranstaltungen, der Studierendendaten, der Lehrendendaten und der Raumvergabe betraut sind, werden das CampusManagement-System nutzen. Wann geht das Campus-ManagementSystem für die gesamte Universität online? Schmidt: Zum Wintersemester 2010/2011 soll das System der gesamten Universität zur Verfügung stehen. Bis April eröffnet jeder Fachbereich ein Studienbüro. Das Studienbüro ist Anlaufstelle für alle Belange rund um Studium und Lehre. So bieten wir den Studierenden kurze Wege durch die Verwaltung ihrer Daten direkt in ihrem Fachbereich. Wird das System getestet bevor die gesamte Universität es nutzt? Schmidt: Ja. Seit Beginn des Jahres laufen Pilotprojekte. In sieben Studiengängen arbeiten das Studierendensekretariat, das Verwaltungspersonal sowie ein Teil der Lehrenden und Studierenden mit dem CampusManagement-System. Sie prüfen, ob alle Arbeitsabläufe richtig funktionieren. Mit den Piloten wollen wir bis zum Ende des Sommersemesters 2010 sicherstellen, alle funktionalen und prozessualen Anforderungen berücksichtigt und durchdacht zu haben. Die Pilotstudiengänge sind: Master Wirtschaftsinformatik, Bachelor Psychologie, B.Sc. Mathematik 2009, Master Physik 2008, Bachelor of Biomolekular Engineering 2008, Master Maschinenbau Mechanical and Process Engineering und Bachelor of Mechatronik 2007. Einige Universitäten haben ihrem Campus-Management-System einen pfiffigen Namen gegeben: In Paderborn heißt es Paul als Abkürzung für Paderborner Assistenzsystem für Universität und Lehre. In Hamburg steht Stine für Studien-Infonetz. Welchen Namen wird das CampusManagement-System an der TU Darmstadt bekommen? Schmidt: Diese Frage soll ein Ideenwettbewerb beantworten. Die Mitarbeiter, die Studierenden und die Lehrenden der TU Darmstadt können Vorschläge einreichen. Die besten Ideen werden prämiert. Nähere Informationen sind im Internet unter www. campusnet.tu-darmstadt.de zu finden. 15 HRZ-Kurskalender Februar Mai 2010 HRZ-Kurskalender Februar bis Maibis 2010 16 Mo Di Mi 15.02. 16.02. 17.02. Do 18.02. Tabellenkalkulation mit Excel Fr 19.02. (Grundlagen) Mo 22.02. Di 23.02. Mi 24.02. Do Fr 25.02. 26.02. Mo 01.03. Di 02.03. Textverarbeitung mit Word Mi 03.03. (Grundlagen) Do Fr 04.03. 05.03. Mo 08.03. Di 09.03. Mi Do Fr 10.03. 11.03. 12.03. Mo 15.03. Di 16.03. Mi 17.03. Do 18.03. Fr 19.03. Mo 22.03. Di 23.03. Einführung in die Mi 24.03. Bildbearbeitung Do 25.03. und Poster-Erstellung Fr 26.03. Mo Di Mi Do 29.03. 30.03. 31.03. 01.04. Fr 02.04. Karfreitag Mo 05.04. Ostern Fortgeschrittene Di Mi 06.04. 07.04. Arbeitsweisen in Word Do 08.04. Fr 09.04. Mo Di Mi Do Fr 12.04. 13.04. 14.04. 15.04. 16.04. Mo Di Mi 19.04. 20.04. 21.04. Do 22.04. Fr 23.04. Mo Di Mi 26.04. 27.04. 28.04. Do 29.04. Fr 30.04. Mo Di Mi 03.05. 04.05. 05.05. Do 06.05. Fr 07.05. Mo 10.05. Fr 28.05. LAN-Workshop NetwareAdministration Elektronische Präsentation am Beispiel von PowerPoint 3. Security-Day der TU: Workshop für Administratoren Grundkurs HRZ für Erstsemester Security für MS-DesktopBetriebssysteme Admin-Workshop Windows Server 13. Mail-Day der TU: Workshop für Administratoren Kursangebot des HRZ Februar bis Mai 2010 Auf den folgenden Seiten stellt das HRZ seine Kurse vor. Sie sind für alle Angehörigen der TU Darmstadt offen. Anmeldungen: Bitte beachten Sie, ob für den von Ihnen gewünschten Kurs eine Anmeldung erforderlich ist. Sie soll dann auf eine von zwei Arten folgen: u per Internet über www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung oder u bei den angegebenen Adressen (E-Mail, Telefon, Web) der Dozenten Eine schriftliche Bestätigung Ihrer Anmeldung oder eine zusätzliche, terminnahe Einladung stellt das HRZ nur für entsprechend beschriebene Kurse aus. Unser Appell: Betrachten Sie bitte Ihre Anmeldung als Verpflichtung. Melden Sie sich also auch rechtzeitig wieder ab, falls Ihre Teilnahme nachträglich unmöglich wird. Nur dann können Kolleg(inn)en auf Wartelisten benachrichtigt werden und nachrücken. i Anmeldungen Teilnehmerzahl: Für viele Kurse gibt es keine Beschränkung der maximalen Teilnehmerzahl. Einige Kurse jedoch erfordern eine solche Beschränkung aus didaktischen oder übungstechnischen Gründen. Für jeden Kurs gilt aber eine minimale Teilnehmerzahl (ca. 5 Personen). Es steht den Dozenten frei, Kurse – auch kurzfristig – wegen zu geringen Zuspruchs abzusagen oder zu verlegen. Ausfall von Kursen: Geringe Interessentenzahlen können ebenso wie eine Erkrankung oder Verhinderung des Dozenten zur Absage eines Kurs-Termins führen. Angemeldete Teilnehmer werden vom HRZ, sofern die Absage nicht allzu kurzfristig erfolgen muss, rechtzeitig informiert. Es wird sich aber nicht immer vermeiden lassen, dass eine Kursabsage erst am Morgen des Kurses im Hörsaal bekanntgegeben werden kann. Alle dann vergeblich Versammelten bittet das HRZ bereits an dieser Stelle um Nachsicht. 1.1 Grundkurs HRZ – für Erstsemester und TU-Neulinge Themen: TU-ID, E-Mail-Adressen; Nutzung des TU-Netzes; Zugänge zum TU-Netz: DSL, WLAN; PC-Pools des HRZ: Ausstattung, Öffnungszeiten, Beratung; Kommunikationswege in der TU Darmstadt: E-Mail-Regeln, WWW-Server, Chipkarten-Nutzung. Voraussetzungen: Keine! Alle Erstsemester und TU-Neulinge sind willkommen. Kursunterlagen aus dem WWW werden im Kurs bekanntgegeben. Dozentin: Petra Schödler 1 Grundlagen-Themen Termine: 08.04.2010, 16.15-17.55 Uhr Ort: Hörsaal S202/C120 Anmeldung: Keine Anmeldung erforderlich. 1.2 Security für Microsoft-Desktop-Betriebssysteme Themen: Netz, File-Systeme, Prüfmöglichkeiten, Updates, Viren-Scanner, Desktop-Sicherheit. Voraussetzungen: Kenntnisse in einem der oben angegebenen Betriebssysteme. Kursunterlagen werden im Kurs ausgehändigt. Dozenten: Manfred Lang, Markus Wehr Termin: 22.04.2010 von 15.40-18.00 Uhr Ort: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mailschriftliche Einladung mit Ortsangabe. Anmeldung erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 17 1.3 Einführung in die Textverarbeitung mit Word Themen: Erstellen einfacher Dokumente, Zeichen- und Absatzformatierungen, Aufzählungen und Nummerierungen, Rahmen und Schattierungen, Tabulatoren und Tabellen, Einfügen von Sonderzeichen und Grafiken. Voraussetzungen: PC-Grundlagen-Kenntnisse, vor allem praktische Erfahrungen in der Nutzung einer Windows-Oberfläche. Kursunterlagen: empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren Handbücher. Dozent: Dirk Weikard Termin: 02.03.-03.03.2010 jeweils von 9.00-15.00 Uhr. Ort: Seminarraum „Casablanca“ (Raum L101/K263) Anmeldung: Maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum 23.02.2010 erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 1.4 Einführung in die Tabellenkalkulation mit Excel Themen: Grundlagen der Tabellenkalkulation; Erstellen, Formatieren, Drucken und Verändern von Standardtabellen Voraussetzungen: PC-Grundlagenkanntnisse, vor allem praktische Erfahrungen mit MS-Windows Kursunterlagen: empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren Handbücher. Dozent: Dirk Weikard Termin: 18.02.-19.02.2010 jeweils von 9.00-15.00 Uhr Ort: Seminarraum „Casablanca“ (Raum L101/K263) Anmeldung: Maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum 11.02.2010 erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 1.5 Einführung in die Elektronische Präsentation mit PowerPoint Themen: Erstellen einfacher Präsentationen für den Bildschirm und den Overheadprojektor; Erarbeitung eigener Präsentationsvorlagen Voraussetzungen: Praktische Erfahrungen mit einem Textverarbeitungsprogramm Kursunterlagen: empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren Handbücher. Dozent: Dirk Weikard Termin: 16.03.-17.03.2010 jeweils von 9.00-15.00 Uhr Ort: Seminarraum „Casablanca“ (Raum L101/K263) Anmeldung: Maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum 09.03.2010 erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 1.6 Einführung in Bildbearbeitung und Poster-Erstellung Themen: Unterschiede zwischen Pixel- und Vektor-Bildbearbeitung; grundsätzliche Techniken der Pixel-Bildbearbeitung (Retouchierung, Beschneidungen, Filter u.a.) an Beispielen mit PhotoShop und Paint Shop Pro; grundsätzliche Techniken der Vektor-Bildbearbeitung (Zeichentechniken, Gruppierungen u.a.) an Beispielen mit Corel Designer oder Corel Draw; Treiber installieren und Scannen mit praktischen Übungen, Drucken, Geräte des HRZ, Verbindung mit anderen Programmen, Grafik-Dateiformate, Farbmanagement: Arbeiten mit Profilen. Voraussetzungen: Praktische Erfahrung mit MS-Windows und – … eine ruhige Hand zur Mausführung. 18 Bitte beachten Sie: Dieser Kurs richtet sich nur an Anfänger/-innen. Techniken wie Masken oder Überblendungen sind wie Videobearbeitung nicht Teil dieses Kurses. Kursunterlagen: empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren Handbücher. Dozenten: Norbert Hahn, Dirk Weikard Termin: 23.03.-25.03.2010; Di, Mi 9.00-15.00 Uhr, Do 9.00-12.00 Uhr Ort: Seminarraum „Casablanca“ (Raum L101/K263) Anmeldung: Maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum 16.03.2010 erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 1.7 Einführung in das Web-Content-Management-System „FirstSpirit“ Themen: Grundlagenschulung für Redakteure zur Erstellung und Pflege von Webseiten. Sie lernen in diesem Kurs alle notwendigen Schritte kennen, um Ihre Webseiten bequem aufbauen oder pflegen zu können. Zur Beachtung: Fachgebiete, Fachbereiche, Institute oder Projekte können mit ihren bisherigen Webauftritten in das neue zentrale Web mit dem Corporate Design der TU Darmstadt wechseln oder einen neuen Webauftritt aufbauen. Zum Erstellen von Webseiten im neuen Design müssen zukünftige Redakteure den Umgang mit dem zentralen Web-Content-ManagementSystem (WCMS) „FirstSpirit“ erlernen. Voraussetzungen: Als künftiger Redakteur benötigen Sie keine Programmier- oder anderen technischen Kenntnisse. Die Bereitstellung und Verwaltung des WCMS wird zentral vom Webteam der TU Darmstadt übernommen. Dozenten: Rhea Stock und/oder Kolleg(inn)en aus dem Webteam der TU Darmstadt Termin: Der Kurs wird mehrfach pro Quartal angeboten. Die Termine werden unter www. webteam.tu-darmstadt.de/eigener_auftritt/schulung/ bekannt gegeben. Jeweils 9:00-16:30 Uhr bzw. individuell vereinbar. Ort: wechselnde Örtlichkeiten in „Stadtmitte“ oder „Lichtwiese“ je nach Termin (s.o.) Anmeldung erforderlich unter www.webteam.tu-darmstadt.de/eigener_auftritt/schulung/ 2.1 Workshop zur Administration von Windows-Server-Betriebssystemen Themen: Vermittelt werden Betriebssystemkenntnisse für den täglichen Umgang aus Administrationssicht. Typische Verfahren und Problemsituationen werden durch praktische Übungen am PC bewältigt. Die Themen im Einzelnen: die Windows-Domäne, Aufbau eines Servers und Neuerungen bei Windows Server 2008 R2. Voraussetzungen: Kenntnisse im Umgang mit einer Windows-Oberfläche. Kursunterlagen werden im Kurs in elektronischer Form bereitgestellt. Dozenten: Markus Wehr, Manfred Lang 2 Aufbau- und Spezial-Themen Termin: 29.04.2010 von 9.00-15.00 Uhr. Ort: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mailschriftliche Einladung mit Ortsangabe. Anmeldung: Maximale Teilnehmerzahl = 12. Anmeldung erforderlich unter www.hrz.tudarmstadt.de/kursanmeldung/ 2.2 Netware-Administration Themen: Im Institutsversorgungsmodell des HRZ für Netware-Services haben lokale Administratoren vielfältige Möglichkeiten, die Benutzer, Drucker etc. selbst zu verwalten. Im Kurs werden die Tools und Verfahren für die verschiedenen Administrationsaufgaben vorgestellt. Neue Schwerpunkte sind die Auswirkungen der Abschaltung unverschlüsselter Zugänge sowie 19 die Neuerungen, die bei E-Mail, Termin- und Adressverwaltung mit der neuen Version 3 von Thunderbird sowie der Erweiterung V.1 von Lightning nutzbar sind. Voraussetzungen: Windows-Kenntnisse Kursunterlagen können vorab unter www.hrz.tu-darmstadt.de/pc/iv/Institutsversorgung.html eingesehen werden. Dozent: Reiner Hoenig Termin: 16.03.2010 von 9.30-12.30 Uhr Ort: Hörsaal L101/K24 Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 2.3 Fortgeschrittene Arbeitsweisen in Word Themen: Umgang mit umfangreichen Dokumenten, z.B. wissenschaftlichen Abschlussarbeiten. Im Einzelnen daher: Dokumentenaustausch, Format- und Dokumentvorlagen, Makroaufzeichnung, Serienbriefe, Automatismen in Word (Seitenzahlen, Überschriften, Inhaltsverzeichnisse), Filialdokumente. Voraussetzungen: Nutzung von Word im Umfang der Themen des Einstiegskurses (vgl. Kurs 1.3) und mehrmonatige praktische Erfahrung. Bitte beachten Sie: Die Programmierung von Makros ist kein Thema dieses Kurses. Kursunterlagen: Empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren Handbücher. Dozent: Dirk Weikard Termin: 23.02.-24.02.2010 jeweils von 9.00-15.00 Uhr Ort: Seminarraum „Casablanca“ (Raum L101/K263) Anmeldung: Maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum 16.02.2010 erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 2.4 LAN-Workshop für Netzbeauftragte Themen: Übersicht über den Aufbau des Hochschulnetzes; die Netzorganisation an der TU Darmstadt; Zuständigkeitsbereiche Institut/HRZ; Angebote des HRZ: Netzbetrieb, Firewall, VPN, WLAN. Voraussetzungen: Keine inhaltlichen! Reserviert für Subnetz- und Domainbeauftragte. Kursunterlagen werden im Kurs in elektronischer Form verteilt. Dozent: Thomas Vogel Termin: 09.03.2010 von 10.00-13.00 Uhr Ort: Seminarraum „Amsterdam“ (Raum L101/241) Anmeldung: Maximale Teilnehmerzahl = 16. Anmeldung erforderlich unter www.hrz.tudarmstadt.de/kursanmeldung/ 2.5 E-Mail-Workshop für Administratoren (13. Mail-Day der TU Darmstadt) Themen werden rechtzeitig nach aktuellen Gesichtspunkten unter www.tu-darmstadt.de/hrz/ EMail/events veröffentlich Voraussetzungen: Administrator-Erfahrung im E-Mail-Bereich Dozenten: Dr. Heinrich Honal, Manfred Lang, Johannes Möckel Termin: 06.05.2010 von 15.40-17.20 Uhr Ort: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mailschriftliche Einladung mit Ortsangabe. Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 20 2.6 Security-Workshop für Administratoren (3. Security-Day der TU Darmstadt) Themen: Security-Policy, Umgang mit Zertifikaten, Verschlüsselungen. Voraussetzungen: Interesse an IT-Sicherheit, IT-Kenntnisse auf Administratoren-Ebene Dozenten: Christiane Schäfer, Michael Würtz Termin: 19.03.2010 von 9.00-11.30 Uhr Ort: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mailschriftliche Einladung mit Ortsangabe. Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 3.1 UNIX – an Beispielen aus Linux Thema „Grundlagen“: Teil 1 des Online-Kurses geht über 4 Arbeitseinheiten (AE) à ca. 90 Minuten. Was ist, wie funktioniert UNIX? Ein Abriss über die Theorie; Kommandointerpreter bash (grundsätzliche Funktionen, Prozeduren, Quoting); Editoren unter UNIX (vi, me); gängige UNIX-Kommandos; weitere UNIX-Kommandos (awk, sed); Softwareentwicklung unter UNIX; Einführung in die graphische Oberfläche von UNIX-Systemen (X-Arbeitsplatz) Thema „Administration“: Teil 2 des Online-Kurses geht über 4 AE à ca. 90 Minuten. 3 Online-Kurs Aufgaben eines UNIX-Administrators: Sicherheit, Nutzerverwaltung; Installation von UNIXSystemen incl. Systemplanung; Installation eines NIS- und eines NFS-Verbundes. Thema „Applikationen“: Teil 3 des Online-Kurses geht über 3 AE à ca. 90 Minuten. Sicherheitsaspekte in UNIX, Installation von Services (z.B. Apache); Installation von Desktops. Voraussetzungen: Keine. Dieser Kurs richtet sich an Interessierte, die noch keinen oder sehr wenig Kontakt zu UNIX hatten. Betreuung: Manfred Lang; Nadine Thybusch Anmeldung ist erforderlich und ab 01.04.2010 über die Plattform http://moodle.tu-darmstadt. de/ möglich. Online-Sprechstunden und eventuelle Präsenztermine werden nach Bedarf vereinbart. Die Vision an der TU Darmstadt heißt „Dual Mode“ – optimale Integration von Präsenzlehre und E-Learning, also Lehren und Lernen direkt am Studienort und unabhängig von Zeit und Ort. Perspektivisch werden alle Studierenden in allen Studiengängen mindestens eine E-Learning-Veranstaltung absolvieren. Dazu gestaltet das e-learning center die technischen, didaktischen und administrativen Rahmenbedingungen an der TU mit und leistet Beiträge zu einer zukunftsorientierten und wettbewerbsfähigen Lehre. Zum professionellen und didaktisch sinnvollen Einsatz der E-Learning-Infrastruktur bietet das e-learning center die folgenden Weiterbildungen an. Für darüber hinaus gehenden Beratungsund Schulungsbedarf wenden Sie sich bitte an Dipl.-Päd. Irina Reuter (Tel: 16-5681, irina. [email protected]) oder nutzen Sie den Beratungsservice im Web unter www.elearning.tu-darmstadt.de. 4 Infrastruktur des E-Learning 4.1 E-Learning und E-Learning-Qualität an der TU Darmstadt Was ist E-Learning? Welchen Nutzen kann E-Learning für meine Lehrveranstaltung bringen? Wie unterstützt mich das e-learning center dabei? Haben Sie sich diese oder ähnliche Fragen schon gestellt? – Wir bieten in unserer Informationsveranstaltung eine Einführung in die Thematik, einen ersten Überblick über die Angebote des e-learning center und Ideen oder Anregungen für eigene Lehrveranstaltungen an. Zudem wird das Qualitätssicherungs- und Qualitätsentwicklungsinstrument E-Learning-Label vorgestellt. Gerne schneiden wir diese Veranstaltung auch spezifisch auf Ihren Fachbereich oder Ihre Gruppe zu. Voraussetzungen: Keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende bzw. deren 21 Mitarbeiter/-innen oder Hiwis, gerne auch an FB, FG oder andere Gruppen. Referentinnen: Dipl.-Päd. Irina Reuter, Anika Hartmann M.A. Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Anmeldung: Infoveranstaltung“. Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Es handelt sich um eine Veranstaltung von ca. 2-4 Stunden Dauer, je nach Ihren Wünschen. 4.2 Einführung in Aufzeichnungssoftware Das e-learning center stellt Software (Camtasia und Lecturnity 3) für die multimediale Aufzeichnung von (Folien-)Vorträgen zur Verfügung. Damit können Sie die Vorlesungsfolien, das Audio-Video-Signal sowie die handschriftlichen Annotationen des Vortragenden synchron zueinander aufzeichnen. Die digitalisierte Vorlesung kann danach online an die Studierenden verteilt werden. In diesem Kurs erlernen Sie den Umgang mit der Software und werden in die Lage versetzt, selbstständig Vorlesungsaufzeichnungen durchzuführen. Das Angebot findet als Präsenz-Workshop statt und wird durch Online-Elemente ergänzt. Voraussetzungen: Keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende bzw. deren Mitarbeiter/-innen oder Hiwis. Referentin: Dipl.-Media-System-Designerin Iris Wegmann Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Anmeldung: Lecturnity“. Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Es handelt sich um eine Veranstaltung von ca. 4 Stunden Dauer. 4.3 Das Learning-Management-System CLIX Das e-learning center stellt das Learning-Management-System CLIX zur strukturierten Verteilung von digitalen Lehr- und Lerninhalten an die Studierenden bereit. Alle TU-Angehörigen können mit ihrer TU-ID auf das System zugreifen. CLIX bietet die Möglichkeit, Ihre Lehrinhalte, wie Skripte, Bilder etc. mit interaktiven Elementen wie Online-Tests oder kommunikativen Elementen, z.B. Diskussionsforen, zu ergänzen und an die Studierenden auszuliefern. In diesem Kurs erlernen Sie den Umgang mit den wichtigsten CLIX-Modulen und werden in die Lage versetzt, selbstständig einen Online-Kurs zu administrieren. Voraussetzungen: Keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende bzw. deren Mitarbeiter/-innen oder Hiwis. Referent: Dipl.-Ing. (FH) Klaus Steitz Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Anmeldung: CLIX“. Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Es handelt sich um eine Veranstaltung von ca. 4 Stunden Dauer. 4.4 Das Learning-Management-System Moodle Das e-learning center bietet das Learning-Management-System Moodle zur strukturierten Verteilung von digitalen Lehr- und Lerninhalten an die Studierenden an. Alle TU-Angehörigen können mit ihrer TU-ID auf das System zugreifen. Moodle bietet Möglichkeiten zum kollaborativen und kooperativen Arbeiten der Lernenden mit Werkzeugen wie Wikis (gemeinsames Arbeiten an Texten), eine Möglichkeit zum Chatten (Online-Sprechstunde), Foren oder Glossare. In diesem Kurs wird der Umgang mit Moodle als Lehrender vermittelt und die Administration sowie der Betrieb eines Online-Kurses behandelt. Voraussetzungen: Keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende bzw. deren Mitarbeiter/-innen oder Hiwis. Referent: Dipl.-Ing. (FH) Klaus Steitz 22 Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Anmeldung: Moodle“. Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Es handelt sich um eine Veranstaltung von ca. 3 Stunden Dauer. 4.5 docendo - Ein Autorensystem zur Erstellung von WBTs Das elc bietet allen Lehrenden der TU Darmstadt das Autorenwerkzeug docendo zur Erstellung von multimedialen Selbstlernmaterialien in Form von Web Based Trainings (WBTs) an. Mit Hilfe von docendo können Sie schnell WBTs erstellen, ohne dass Sie dazu Kenntnisse in HTML, Layout- oder Multimedia-Technologien benötigen. Dazu besteht docendo im Wesentlichen aus Editoren, die intuitiv zu bedienen sind und der Erstellung eines Textdokuments ähneln. Existierende multimediale Elemente wie Bilder, Grafiken oder Animationen lassen sich einfach einbinden. Sie benötigen einen Browser und eine Internet-Verbindung. Ihr erstellter Inhalt lässt sich in die Lernplattformen importieren oder auch auf jedem Webserver ablegen. Er kann so den Studierenden einfach zugänglich gemacht werden. In diesem Kurs erlernen Sie den Umgang mit den wichtigsten Funktionen von docendo und werden in die Lage versetzt, selbständig WBTs zu erstellen. Voraussetzungen: Keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende bzw. deren Mitarbeiter/-innen oder Hiwis. Referentin: Dipl.-Ing. (FH) Evelyn Ehrich Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Anmeldung: docendo“. Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Es handelt sich um eine Veranstaltung von ca. 2 Stunden Dauer. 4.6 Interactive Media Stream (IMS) – Audiovisuelle Kommunikation im virtuellen Seminarraum Lehrende und studentische Arbeitsgruppen der TU Darmstadt können Interactive Media Stream (IMS) für synchrone Online-Kooperation nutzen. Kennzeichen von IMS sind: - IMS vereinfacht die Anbindung von auswärtigen Expertinnen und Experten, die live zu einer Vorlesung oder einem Seminar zugeschaltet werden; - Ergänzung von Veranstaltungen an anderen Universitäten durch Webkonferenzen; - Forscherinnen und Forschern an verschiedenen Universitäten können ein akutes Problem oder einen gemeinsam zu erstellenden Konferenzbeitrag online besprechen; - IMS lässt sich auch für Anwendungsschulungen oder Support verwenden. Die gemeinsame Arbeit unterstützt IMS durch das Hochladen von Präsentationen und Dateien aller Beteiligten sowie durch „screen sharing“ (Übertragung des eigenen Bildschirms an die anderen Teilnehmer/-innen der Sitzung) und „application sharing“ (gemeinsame Verwendung von Programmen auf dem Computer eines Teilnehmenden). Der geringe technische Aufwand und die niedrigen technischen Voraussetzungen (Browser mit Flashplayer, Webcam, Headset) erlauben einen flexiblen Einsatz. Der Kurs wird in zwei ca. einstündigen IMS-Sitzungen online durchgeführt. Sie lernen die grundlegenden Funktionen für die Nutzung von IMS kennen und werden in die Lage versetzt, Sitzungen selbstständig einrichten und durchführen zu können. Voraussetzungen: Keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende bzw. deren Mitarbeiter/-innen oder Hiwis und an Studierende. Referentin: Dipl.-Ing. (FH) Evelyn Ehrich Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Anmeldung: IMS“. Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Es handelt sich um zwei Online-Veranstaltungen von ca. 1 Stunde Dauer. 23 4.7 E-Learning aus juristischer Sicht – Fallen und Auswege Dieser Online-Kurs findet im Learning-Management-System CLIX statt. Er vermittelt anhand von Beispielen aus dem E-Learning-Alltag gezielt Einblicke in einschlägige Rechtsfragen. Der erste Teil des Kurses (5 Stunden in der ersten Woche) behandelt häufig vorkommende Fragestellungen wie Verwendung von Bildern, Passwortschutz, Zitieren, Datenschutz, Einwilligungen, etc. Im zweiten Teil des Kurses (5 Stunden in der folgenden Woche) wird ein Fall (Konflikt zwischen einem Verlag und einer Hochschule) in einem Rollenspiel behandelt. Die Kursteilnehmer/-innen bilden ein Klägerteam, ein Verteidigerteam und ein Richterteam. Kläger/-innen und Verteidiger/-innen formulieren schriftlich die Interessen ihrer Partei, die Richter/-innen formulieren ein Urteil, das die Argumente der Parteien abwägt. Kommuniziert wird über E-Mail, Diskussionsforen und Chats. Voraussetzungen: Keine. Mindestanzahl Teilnehmer/-innen: 6 Referent: Ass. jur. Jan Hansen Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Anmeldung: E-Learning aus juristischer Sicht“. Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Der Online-Kurs läuft über 2 Wochen; pro Woche ca. 5 Stunden Arbeitsaufwand, 2 Chat-Termine. Auf sicheren Pfaden Nachlese zum 2. IT-Security-Day im Bereich der IT-Sicherheit von Michael Würtz in seiner Funktion als Leiter des HRZ informieren. Hauptthema der Veranstaltung war die zentrale Web-Authentisierung an der Technischen Universität Darmstadt. Jochen Becker und Joachim Fritschi befassten sich mit der Vorstellung des SingleSign-on-Servers. Es wurden die seitens des HRZ eingesetzte Lösung CAS und die daran angebundenen Dienste sowie die dahinterstehende Technik anhand von Beispielen und Illustrationen vertiefend erklärt. Auch die Darstellung des Ist-Zustandes der Public-KeyInfrastructure (PKI) an der TUD sowie ein Ausblick auf die künftige Struktur inklusive der Zukunft der TUDcard waren Teil des Vortrages. Single-Sign-on-Server: www.hrz.tudarmstadt.de/dienste/id/sso/ CAS: www.jasig.org/cas/ Folien IT-Sicherheit: www.hrz.tudarmstadt.de/dienste/itsicherheit/ itsecuritydaykurse/ 24 Am 2. Oktober 2009 fand der vom Hochschulrechenzentrum ausgerichtete zweite IT-Security-Day statt. Es ist das Ziel, die Veranstaltung analog zum seit über sechs Jahren angebotenen Mail-Day als regelmäßig stattfindende Einrichtung zu etablieren. Etwa 35 interessierte Teilnehmer ließen sich zu Beginn über aktuelle Anliegen des HRZ Eine Live-Demonstration der Authentisierung an einem Praxisbeispiel rundete zusammen mit der Behandlung typischer Fallstricke in der Verwendung der CAS-Techniken das Thema ab. Auch die konkreten Implementierungen anhand von PhpCas und mod_auth_ cas konnten besprochen werden. Der zugehörige Foliensatz ist auf den Unterseiten der Gruppe IT-Sicherheit im Internetauftritt des HRZ abrufbar. Nach der an das Hauptthema angeschlossenen Frage- und Diskussionsrunde nutzte das Publikum wieder die Möglichkeit des Feedbacks, dessen Auswertung den Veranstaltern zeigte, dass die gewünschte Etablierung des IT-Security-Days zufriedenstellende Formen angenommen hat. So steht auch bereits der kommende Termin fest: Am 19. März 2010 wird von 9:00 bis 11:00 Uhr der dritte IT-Security-Day an der TUD stattfinden, für den sich schon jetzt Teilnehmer anmelden können. Das Team der Gruppe IT-Sicherheit am HRZ freut sich schon jetzt, die Themen IT-Security-Policy und „Umgang mit Zertifikaten und Verschlüsselung für Administratoren“ präsentieren zu dürfen. Zwischenzeitlich sind uns natürlich weitere Anregungen zu künftigen und Diskussionen zu vergangenen Themengebieten herzlich willkommen. Adressen zur IT-Sicherheit: • Sicherheits-Vorfälle: [email protected] • Ansprechpartner (für alles Andere): [email protected] • Mailing-Liste zur Diskussion von Sicherheits-Themen: [email protected] Anmelden per Webseite: https:// lists.tudarmstadt.de/mailman/listinfo/security-discussion Anmeldung 3. Security-Day: Vergleichen Sie dazu Kurs 2.6 der HRZ-Kursankündigungen auf Seite 21 in diesem Heft Michael Josic Das IT-Sicherheitsteam www.hrz.tu-darmstadt.de/dienste/itsicherheit/ Die Webseite des IT-Sicherheitsteams ist im neuen Webauftritt des HRZ unter www.hrz. tu-darmstadt.de/dienste/itsicherheit/ zu erreichen. Seit 2010 gibt es feste Sprechstundenzeiten: dienstags von 9-10 Uhr und freitags von 10-11 Uhr. Weitere aktuelle Hinweise und Details finden sich auf der Webseite. Das Team besteht aus Dipl.-Inform. Jochen Becker, Dipl.-Inform. Joachim Fritschi, Christiane Schäfer (Fachinformatikerin) und Michael Josic (studentische Hilfskraft). Jochen Becker Sprechstundenzeiten: dienstags von 9-10 Uhr und freitags von 10-11 Uhr 25 Immer erste Anlaufstelle Neues vom HRZ-Service Besetzung des Teams Seit letztem Sommer entstanden erhebliche personelle Veränderungen. Die Auszubildenden des vergangenen 3. Lehrjahrs verließen das Team nach erfolgreichem IHK-Abschluss; vier junge Auszubildende starteten ihre Lehr- zeit wenig später im HRZ-Service. Verstärkung gab es zudem durch kompetente Studentische Hilfskräfte. Das neu zusammengesetzte Team ist ebenso motiviert und hilfsbereit wie sein bewährter Vorgänger. Das (fast komplette) derzeitige Team des HRZ-Service Von links nach rechts: hintere Reihe(n): Moritz Pfeffer, Denis Jordan, Lucas Hotz, Josef Axtmann, Roman Haaf, Mounir Touderti; Kim Ruhl, Jonas Heuser, Manuela Stauß, Roman Schneider, Markus Gnatzy, Jens Springmann; vordere Reihe: Daniel Schmidt, Petra Schödler, Georgi Bengyuzov, Tim Schöbel-Kröhn; Sahide Örtlek, Jana Müller, Tobias Hillebrand, William Poufon. Pool-Software Erstsemesteraktivitäten Aufgrund der Umfrage zur Poolausstattung (Artikel „Pool-Situation hinterfragt“ im Durchblick 16/2 vom Juli 2009) wurden mit den verantwortlichen Administratoren die Softwarepakete überarbeitet. Folgende Software kann ab diesem Semester zusätzlich genutzt werden: Der HRZ-Service bietet halbjährlich immer in der Orientierungswoche für die Erstsemester verschiedene Dienste und Informationsveranstaltungen an. Die offizielle Erstsemesterbegrüßung des Präsidiums fand am 5.10.09 um 17 Uhr im Audimax statt. Der HRZ-Service war dort mit einem Stand vertreten. •Xming Des Weiteren unterstützt er die Fachschaften in der Orientierungswoche mit theoretischen und praktischen Informationen und steht bei deren Rallyes als Anlaufpunkt zur Verfügung. Wir halten in den ersten zwei Semesterwochen jeweils die Informationsveranstaltung „Grundkurs HRZ“ für alle TUNeulinge ab. Zur Selbsthilfe findet jeder an und in den HRZ-Service-Büros Handzettel zu unseren Dienstleistungen wie z.B. „WLAN“ oder „Drucken“. •Google Earth •MS Office Interactive 2003 -> 2007 •Kostenlose CAD Software •PLT Scheme •Citavi •Endnote 26 Wichtiges für den Semesteranfang Um erfolgreich ins Studium zu starten benötigt man eine aktivierte TU-ID und die dazugehörige E-Mail-Adresse. Ebenso sinnvoll ist die Einrichtung des eigenen Laptops mit dem WLAN der TU Darmstadt. Dies ist über WPA2 oder VPN möglich. Ebenso gibt es bei uns Chipkarten. Veränderungen bei der TUDCard Die Fachbereiche Architektur, Maschinenbau und Informatik erhielten im Wintersemester die gewohnten grauen TUDcards um ihre Zugangsberechtigungen im Fachbereich nutzen zu können. Wegen der Übergangsphase zur neuen Chipkarte der TU Darmstadt, der ULB und des Studentenwerks erhalten alle anderen Fachbereiche eine blaue Chipkarte, mit der nur in den Mensen des Studentenwerks Darmstadt bezahlt werden kann. Blog Um den Service zwischen Team und Studierenden zu verbessern, haben wir im Rahmen einer Diplomarbeit ein Blog eingerichtet bekommen. Wir möchten dieses für eine interaktive Kommunikation nutzen. Das Blog startet unter http:\\serviceblog.hrz.tu-darmstadt.de Eine rege Teilnahme erfreut uns und ist hilfreich für künftige Neuerungen und Angebote. Petra Schödler Software-Kurznotizen Campuslizenz für jbeam jbeam ist eine Software zur Auswertung, Überwachung und Analyse von Messdaten und Simulationsdaten. Die Firma AMS hat der TU eine Campuslizenz zur Verfügung gestellt. Die Nutzung ist für Forschung und Lehre an der TU Darmstadt kostenfrei. Zur kommerziellen Nutzung muss eine kostenpflichtige Lizenz erworben werden. Mitarbeiter und Studenten der TU Darmstadt erhalten die Software per Download. Informationen dazu unter www.hrz.tudarmstadt.de/dienste/software/campuslizenzen/jbeam.de.jsp Siehe auch: www.jbeam.de Abaqus-Informationstag am 4. März 2010 Die Firma Simulia bietet einen Informationstag zu abaqus an. Die Veranstaltung wendet sich an Interessenten und Anwender von FEM-Software. Dargestellt werden ausgewählte Themen zur Anwendung von abaqus. Außerdem besteht die Möglichkeit, individuelle Supportfragen zu besprechen. Die Tagesordung ist unter www.hrz.tudarmstadt.de/dienste/software/campuslizenzen/abaqus.de.jsp einzusehen. Ort der Veranstaltung ist der Raum L1|01/528 im Maschinenbaugebäude auf der Lichtwiese. Renate Ehlerding 27 Von Erfahrungen anderer … zu profitieren erfordert ein Seminar zu besuchen Mit dieser Erkenntnis endete das 29. DVFachseminar am 2. Dezember 2009 im Christlichen Erholungsheim „Westerwald“ in Rehe. Dort trafen sich knapp 60 technische Angestellte von 18 Universitäten und Hochschulen aus ganz Deutschland zu einem einwöchigen Erfahrungsaustausch. Das Treffen wurde vom Hochschulrechenzentrums der TU Darmstadt organisiert. Mit einem auf den Teilnehmerkreis ausgerichteten und breit gefächerten Wochenprogramm erwartete man am 25. November 2009 die Mitarbeiter aus den Bereichen ITDienstleistungen, Rechenzentrumsbetrieb und Operating an Universitäts- oder Hochschulrechenzentren am Veranstaltungsort in Rehe. Neben zahlreichen bekannten Teilnehmern fanden auch viele neue Kolleginnen und Kollegen erstmals den Weg zu der Veranstaltung. Besonders erfreulich war die Teilnahme von insgesamt 8 IT-Auszubildenden. Mit diesem recht ausgewogenen Teilnehmerkreis und der Gewissheit im Rücken, einen neuen Teilnehmerrekord für das DV-Fachseminar erzielt zu haben, tauchte man dann gemeinsam in die Vortragsreihe ein. Die Inhalte der Vorträge zu Themen wie ITAusbildung, Medientechnik, Netzwerk und Netzwerksicherheit, Softwareverteilung oder Sicherheit an Arbeitsplatzrechnern fanden nicht nur aufmerksames Gehör, sondern regten wie gewohnt auch außerordentlich viele Gespräche und Diskussionen während und nach der Vortragszeit an. Schließlich arbeiten viele Teilnehmer auf ähnlichem Gebiet mit vergleichbaren Werkzeugen unter fast identischen Bedingungen. Was liegt da näher, als auf die Erfahrungen der Kollegen zurückzugreifen, wenn ähnliche Projekte am eigenen Arbeitsplatz bewältigt werden müssen. „Von den Erfahrungen anderer zu profitieren“ hieß deshalb die Devise während der gesamten Veranstaltung in Rehe. Unterstützt 28 wurde dieser Leitsatz dann noch zusätzlich durch die große Zahl von Teilnehmervorträgen. Seit den Anfängen der „Seminargeschichte“ bilden diese Vorträge nämlich den eigentlichen Kern des Seminars. Dieser Erfahrungsaustausch wirkt sich dabei sehr oft positiv auf die alltäglichen Arbeiten im eigenen Betrieb aus. Die Palette der Erfahrungsberichte reicht dabei von einfachen Dingen wie der Lagerung von Patchkabeln bis hin zur Benutzung komplexer Dienste oder Programme. Neben den Vorträgen, die von den Teilnehmern selbst oder Kollegen aus dem Hochschulrechenzentrum der TU Darmstadt gestaltet wurden, konnte auch zwei Firmen für Vorträge gewonnen werden. Bisher gab es in vorausgegangenen Seminaren zwar auch negative Erfahrungen, in diesem Jahr aber kamen die externen Referenten besonders gut an. Vermutlich beruht diese positive Bilanz auf der Tatsache, dass sich die Dozenten während des Referats sehr gut auf die Bedürfnisse des Teilnehmerkreises einzustellen wussten. Abgerundet wurde das Seminar mit einer von der Universität Marburg organisierten Exkursion in die Universitätsstadt an der Lahn. Dort wurden in Gruppen die Technik einiger Funktionsgebäude der Philipps-Universität und die prächtige Altstadt erkundet. Nach 1982, 1986, 1994, 1999 und 2004 als Ausrichter kann das Hochschulrechenzentrum der TU Darmstadt auch 2009 auf Grund der durchweg positiven Resonanz der Teilnehmer auf ein gelungenes Seminar zurückblicken. Im nächsten Jahr wird die Universität Paderborn „den Stab aufnehmen“ und das 30. DV-Seminar ausrichten. Nähere Infos zum DV-Fachseminar findet man unter www.dv-seminar.tu-darmstadt. de/ oder www.urz.uni-heidelberg.de/ausbildung/dv/ Claus Kaiser, Michael Ryll Mit Sicherheit beim CASTing CAST-Förderpreise für IT- Auszubildende Zum dritten Mal in Folge seit 2007 belegten IT-Auszubildende der Technischen Universität Darmstadt beim bundesweiten CASTFörderpreis für IT-Sicherheit, Darmstadt, in der Kategorie 3 (Fachinformatiker) vordere Plätze. Bereits zum neunten Mal verlieh der Competence Center for Applied Security Technology (CAST) e.V. am 19. November 2009 den CAST-Förderpreis für IT-Sicherheit an herausragende Nachwuchstalente. Innovative Ideen und neue Konzepte rund um das Thema „Sicherheit in der Informationstechnik“ prägten die Präsentationen auf der Verleihung des Förderpreises 2009. Mit seiner Abschlussarbeit „Konzeptionieren und Implementieren einer Sicherheitslösung für mobile Endgeräte“ belegte Stephan Wiesner zweiten Platz vor Marcus Kurnevsky mit dem Thema „Scriptbasiertes dezentrales Backup“. „Mit seiner Arbeit, deren Grundthema die Verschlüsselung mobiler Datenträger war, hat Wiesner für ein Stück mehr Sicherheit im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) beigetragen“, resümierte sein verantwortlicher Ausbilder, Dipl.-Inform. Klaus Balser, der sich mit Wiesner über den zweiten Platz freuen konnte. Laut der jährlichen Studie „German Encryption Trends“ erleiden deutsche Unternehmen jedes Jahr Millionenschäden durch Datenverluste. Durch die Implementation einer Verschlüsselungssoftware will sich das HMWK vor Datenverlusten durch verlorene oder gestohlene Notebooks schützen. Ziel war es, eine Software zu finden, die leicht administrierbar ist, die Daten für den Benutzer transparent verschlüsselt und die die Betriebskosten niedrig hält. Auch Kurnevsky als Drittplazierter konnte mit seiner Arbeit einen Beitrag zur IT-Sicherheit im Fachbereich 20, Programmiermethodik, unter der Leitung von Prof. Dr. rer. nat. Christoph Walther leisten. In seinem Vortrag erläuterte Kurnevsky, wie die entwickelten Skripte automatisiert Daten sammeln, die für eine Wiederherstellung der Entwicklersysteme relevant sind. Diese Informationen sind Teil jahrelanger Forschung und Entwicklung und werden mittels verschlüsselter Verbindung auf einen entfernten Server ablegt. Zudem löscht das Skript die älteste Sicherung auf dem Zielserver um Platz zu sparen. Vorerst werden maximal drei Sicherungen dort abgelegt. Nach jedem Sicherungsvorgang wird eine Statusmail an die Administratoren des Fachgebiets gesendet. Es wird momentan darüber nachgedacht, diese Sicherungslösung für die Langzeitarchivierung einzusetzen Wiesner und Kurnevsky können dank ihrer Platzierungen ein Jahr lang die Kurse und Workshops des CAST-Forums besuchen. Personalia Stephan Wiesner absolvierte seine Ausbildung zum Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration, von 2006 bis 2009 am HRZ, davon den größten Teil in Wiesbaden auf Grund der Zusammenarbeit mit dem HMWK. Dort lag einer seiner Schwerpunkte auf der Umsetzung von Maßnahmen nach den Grundschutzkatalogen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik. Nach erfolgreichem Abschluss ist er weiterhin am HRZ beschäftigt und studiert berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik an der FH Mainz. Marcus Kurnevsky schloss seine Ausbildung zum Fachinformatiker/Systemintegration, im Fachbereich 20, FG Programmiermethodik, bei Prof. Dr. rer. nat. Christoph Walther, ebenfalls im Juni 2009 erfolgreich ab. In seiner Ausbildungszeit ab 2006 lagen die Schwerpunkte unter anderem im First- und Second-Level-Support der Mitarbeiter sowie in der unterstützenden Leitung der dortigen IT-Abteilung. Auch war er Zertifikatsbeauftragter für das Fachgebiet durch die Zertifizierungsstelle der TU. Michael Starke 29 Wie wird man Millionär? Drucken in den PC-Pools In den letzten beiden Jahren wurde in den PC-Pools der HRZ jeweils mehr als 1,5 Millionen Seiten gedruckt, so dass hier mal ein Blick auf die eingesetzte Technik geworfen werden soll. In allen vier PC-Pools des HRZ ist der jeweils örtlich nächste Drucker als Standarddrucker auf den Rechnern eingetragen. Nutzer mit eigenen Laptop können diese Drucker und auch die Farbdrucker des HRZ ebenfalls verwenden, wenn sie auf ihrem Rechner den iPrintClient installiert haben. Da der Standort des Laptops nicht bekannt ist, erfolgt keine automatische Zuordnung eines Druckers. Vier baugleiche Drucker teilen sich die Arbeit im PC-Pool S2 (Gebäude S1|03, Raum 016) und schaffen es, in den Spitzenzeiten (April und Oktober) über mehrere Stunden hinweg 160 Seiten pro Minute zu drucken. So erfreulich der hohe Durchsatz ist, so unübersichtlich ist es für den Nutzer, seinen Druckauftrag in der Menge der Ausdrucke zu finden. Der Druckserver bildet zwei Stapel, einen für die Aufträge aus den Pool-Rechnern und einen für Aufträge von externen Rechnern. Das Programm PCounter sortiert die Stapel nach der voraussichtlichen Druckzeit. Da PCounter den Seitenzähler im Drucker abfragt um die Druckkosten zu ermitteln, und da der Betrag vom Konto abgebucht wird, darf ein Drucker immer nur dann einen Auftrag bekommen, wenn der vorherige abgeschlossen ist. Dadurch dauert der Ausdruck einer Seite ca. 10 Sekunden, während zwei Seiten in 12 Sekunden gedruckt werden. Bei umfangreichen Druckaufträgen wird die Nennleistung der Drucker von 45 Seiten pro Minute erreicht. Aufträge mit weniger als 16 Seiten und weniger als 24 MByte landen auf dem Ausgangsstapel für Express-Jobs, während größere Aufträge auf einem Stapel für Großaufträge abgelegt werden. Einer der vier vorhandenen Drucker räumt ausschließlich den Stapel für Express-Jobs ab und wartet gegebenenfalls auf Aufträge. Ein anderer der vier Drucker 30 bedient ausschließlich den Stapel für Großaufträge. Die beiden verbliebenen Drucker haben Zugriff auf alle Ausgangsstapel. Vorteile dieser aufwändigen Lastverteilung sind •minimale Wartezeiten unabhängig von der Größe des Auftrags; •maximaler Durchsatz; •Verringerung des Durchsatzes um ein Viertel, wenn ein Drucker ausfällt. Nachteile gibt es auch: •man kann keinen bestimmten Drucker auswählen; •alle Drucker müssen das gleiche Papier haben; •Man kann nicht feststellen, welcher Drucker einen bestimmten Auftrag erledigen wird oder erledigt hat. Da die Nutzer der Drucker die Betriebskosten bezahlen müssen, werden die Drucker – Typ: HP LaserJet 4250dtn gebraucht gekauft, mit einen Zählerstand von deutlich unter 80.000 Seiten. Aus haushaltstechnischen Gründen werden sie im HRZ vier Jahre lang betrieben und leisten pro Jahr etwa 400.000 Seiten. Nach jeweils 250.000 Seiten ist eine Wartung erforderlich, bei der die Fixiereinheit samt Getriebe und auch die Einzugsrollen ersetzt werden. Alle anderen Verschleißteile werden mit der Tonerwanne ausgetauscht, deren Vorrat für etwa 26.000 Seiten ausreicht. Um auch hier Kosten zu sparen, werden aufbereitete Tonerwannen eingesetzt. Im PC-Pool S2 wird Recycling-Papier eingesetzt, das etwas mehr als weißes Papier kostet, dennoch liegt der Preis pro gedruckter Seite bei 2 Cent. Da Recycling-Papier nicht für jede Anwendung ausreichend ist, sind die Drucker in den anderen PC-Pools mit hochweißem Papier, das chlorfrei gebleicht wurde, ausgestattet. Norbert Hahn Personalia Wieder dabei u Dipl.-Inf. (FH) Michael Hartle unterstützt nach seinem TU-internen Wechsel 2009 zum Fachgebiet Telekooperation (Informatik) nun das Team des e-learning center erneut. Er wird im Rahmen des Projekts OpenLearnWare verantwortlich dafür sein, digitalisierte Inhalte von Lehrveranstaltungen der TU Darmstadt nutzerfreundlich weltweit öffentlich im WWW zur Verfügung zu stellen. Frisch im Team u IT-Systemelektroniker Patrick Stelljes ist einer jener erfolgreichen HRZ-Azubis, denen ein Anschlussvertrag angeboten werden konnte. So ist er nun seit Juli 2009 Mitarbeiter der AG Netz und dort für die Installation von Telefonen und für die Schaltung der Leitungswege zuständig. Die Redaktion begrüßt alle NeuHRZ-ler und wünscht eine erfolgreiche und zufriedenstellende Zeit u Seit Juli 2009 gehört der frischgebackene Fachinformatiker Maruan Sattaf zum CampusNet-Projekt „Technik“. Dort verwaltet er Rechte und Rollen im Campus-Management-System und betreut den Terminal-Server. u Dipl.-Inform. Arno Richter bringt reiche Berufserfahrung aus der Softwareentwicklung mit. Seit August 2009 arbeitet er im CampusNet-Projekt „Technik“, generiert dort Testsysteme und regelt den Datenimport (z.B. aus dem IDM). u Seit dem 1. Oktober 2009 leitet Diplom-Informatikerin Annelore Schmidt die Gruppe „Campus-Management“. Dort bringt sie gemeinsam mit ihrem Team das neue CampusManagement-System der TU Darmstadt auf den Weg. Vor dem Wechsel zum HRZ, arbeitete sie zwei Jahre im Referat Kommunikation der TU Darmstadt. In dieser Zeit wirkte sie auch im Webteam mit. u Dipl.-Inform. Joachim Fritschi war schon vor dem Diplom lange Zeit als bewährte Studentische Hilfskraft am HRZ im Einsatz. Seit November 2009 ist er verantwortlich mit Arbeiten zur IT-Sicherheit betraut, u.a. mit der Betreuung des Single-Sign-on-Servers. Auch programmiert er Anwendungen für die TU-Chipkarte. u Dipl.-Media-System-Designerin (FH) Iris Wegmann wechselt nach ihren ersten zwei Berufsjahren am IGDV der Hochschule Darmstadt im Dezember 2009 zum e-learning center. Sie wird im Projekt OpenLearnWare vor allem für den Kontakt zu Lehrenden und die adäquate Vorbereitung der Inhalte verantwortlich sein. Zu ihrem Aufgabengebiet gehört auch die Abwicklung des QSL-Projekts TU-Online. u Zur Arbeitsgruppe SSA des HRZ stieß im Dezember 2009 Dr. Dietmar Lippold. Der über ein Thema des Maschinellen Lernens aus dem Bereich KI (Künstliche Intelligenz) Promovierte wird den Hessischen Hochleistungsrechner (HHLR) in seinen Arbeitsmittelpunkt stellen. Neben der Unterstützung und Beratung der Nutzer wird er sich auch der beschlossenen Neubeschaffung des nächsten Hochleistungsrechners widmen. u Oleksander Osiychuk, B.Eng., verstärkt für ein Jahr die AG Netz. Seit Oktober 2009 beschäftigt er sich mit der Weiterentwicklung eines internen Netzwerk-Tools zur Port-Verwaltung und pflegt die Datenbank fürs Kabelmanagement. u Dipl.-Päd. Thorsten Maas wechselt nach mehrjähriger Tätigkeit im E-Learning bei einem Wirtschaftsprüfungsunternehmen zum e-learning center. Er füllt seit Januar 2010 damit die frei gewordene Position von Irina Reuter, die seit Juli 2009 als Leiterin der Arbeitsgruppe vorsteht. Er wird pädagogischer Ansprechpartner für alle sein, die E-Learning in ihrer Lehre einsetzen möchten. Er wird außerdem den E-Teaching-Award und den jährlichen E-LearningTag betreuen und Erhebungen zu E-Learning in den Fachbereichen durchführen. u Dipl.-Ing. Verena Starker unterstützt die Gruppe „Campus-Management“ seit dem 1. Januar 2010. Sie stellt sicher, dass im System alle benötigten Zeugnisse erstellt werden. Zudem bildet sie die Prozesse des Campus-Management-Systems in übersichtlichen Grafiken ab. Die TU Darmstadt und das Campus-Management-System kennt Verena Starker aus ihrer Arbeit für die Studienkommission des Fachbereichs Architektur. 31 u Auch Brigitte Pieroth verstärkt seit Januar 2010 die Gruppe „Campus-Management“. Ihre Aufgaben als Assistentin sind vielfältig. Brigitte Pieroth kommt aus dem Fachbereich Rechtsund Wirtschaftswissenschaften der TU Darmstadt. Dort arbeitete sie seit 2003 im Sekretariat des Fachgebiets „Öffentliches Recht“. Verabschiedung u Erika Steltzer trat im Januar 2009 in die Freizeitphase ihrer Altersteilzeit ein. Sie kam 1972 an die TH Darmstadt. Mit der gesamten Verwaltungsdatenverarbeitung wechselte sie 2007 ins HRZ, um dort in der Gruppe „Campus-Management“ mitzuwirken. u Dr. Rudolf Linder hat bis Juli 2009 die Arbeitsgruppe „Campus-Management“ geführt. Er wechselte zum Dezernat II (Studierendenservice und Hochschulrecht). u Dipl.-Ing. (BA) Stefan Dürr konnte nach seinem Abschluss an der BA Mannheim 2008 ein weiteres Jahr am HRZ tätig sein. Bis Oktober 2009 arbeitete er – überwiegend Java programmierend – im Chipkartenprojekt und fürs Identity Management. Ausbildungsabschluss Allen drei Prüflingen und ihren Ausbildern herzlichen Glückwunsch! u Den erfolgreichen Ausbildungsjahrgang 2006/09 komplettiert Mounir Touderti (HRZ). Er ist der diesmal einzige Informatik-Kaufmann neben sieben Fachinformatiker(innen) und einem IT-Systemelektroniker. u Ein Vierteljahr später als die Azubis legten auch unsere Absolventen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg erfolgreiche Prüfungen ab: Elena Kuß zum Bachelor of Science in Angewandter Informatik und Oleksander Osiychuk zum Bachelor of Engineering in Informationstechnik. Start in die Ausbildung Die Redaktion möchte in spätestens drei Jahren alle hier Erwähnten gern unter "Ausbildungsabschluss" wieder aufführen. Also packt's an, Leute! Im August 2009 startete der bisher umfangreichste Jahrgang in die (überwiegend dreijährige) Ausbildungszeit. 23 junge Menschen begannen ihren Weg zu einem IT-Beruf bei 10 Institutionen der TU Darmstadt und einem externen Ausbildungspartner. u Den IT-Systemelektroniker haben Niklas Burger und Mustafa Kuş (beide HRZ) im Visier. u Als Informatikkaufmann möchte Denis Jordan (HRZ) abschließen. u Erstmals gibt es in der mmAG einen Ausbildungsplatz zur Mediengestalterin für Digitalund Printmedien; ihn nutzt Lisa Kraft (HRZ). u Die Ausbildung zum Fachinformatiker/Systemintegration fand erwartungsgemäß – bedingt auch durch die zahlreichen Bedarfe bzw. Angebote ausbilderseits – den größten Zuspruch. Hier lernen Thomas Michael Eißele (HRZ/HMWK), Maximilian Hausmann (FB 20 – TI), David Herth (DKI), Florian Kaffenberger (FB 20 – PM), Dennis Kotzian (FB 16 – DiK), Moritz Menk (Fa. point S), Sebastian Peth (FB 16 – CSI), Jan Prippenow (FB 16 – Dekanat), Kim Ruhl (HRZ), Jonas Sanchez (FB 11 – Geowissenschaften), Daniel Schmidt (HRZ), Roman Schneider (HRZ), Viktor Schumacher (FB 16 – FG Strömungsdynamik), Jens Springmann (HRZ), Dominik Welzbacher (HRZ) und Stefan Wilke (HRZ). u Ein Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim zum Bachelor of Science (Fachrichtung „Angewandte Informatik“) begannen Paul Ivan Kamguia Tayo (HRZ), Aleksander Krstoski (Sprachenzentrum) und François Louis Tadjoungong-Fischer (HRZ), die den betrieblichen Teil ihres Studiums in den genannten Zentralen Einrichtungen der TU Darmstadt absolvieren. Andreas Winter 32 Verkauf von Handbüchern im HRZ Stand: 01.02.2010 RRZN-Handbücher sind das Ergebnis einer Kooperation staatlicher Hochschulen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Das HRZ verkauft diese Handbücher zum Selbstkostenpreis unter folgenden Konditionen: - Die Handbücher werden vom HRZ nur an Mitglieder der TU Darmstadt (Studierende und Bedienstete) zum eigenen Gebrauch verkauft. Angehörige anderer Unis/FHs wenden sich bitte an die Bezugsstelle ihres Hochschulortes. Hinweise dazu bei www.rrzn.uni-hannover. de/bezug.html - Eine Abgabe oder Weitergabe von Exemplaren an Dritte (z.B. Privatpersonen, Volkshochschulen oder Firmen) ist untersagt! Verkaufszeiten: Mo-Do von 10 bis 16.30 Uhr und Fr von 10 bis 15 Uhr Alle Titel: im HRZ-Service Lichtwiese (L1|01/67) Eingeschränktes Sortiment: im HRZ-Service Stadtmitte (S1|03/020) - Interessenten dieser Handbücher, die nicht Mitglieder einer Uni/TU/TH/FH/etc. sind, wenden sich bitte direkt an den Herdt-Verlag in Bodenheim, z.B. über www.herdt.de. Der erste Kontakt 1. Einführung in die EDV (mit Beispielen aus MS-Windows und MS-Office) 5,00 € Betriebssysteme 2. Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office 2007 3. Linux – Nutzung mit KDE 4. openSuSE 11 KDE 4.1 5. SuSE Linux 10.0 OSS – Systembetreuer 6. SuSE Linux 11.0 OSS – Netzwerkadministration 7. UNIX – Eine Einführung 8. Windows Vista – Systembetreuer 9. Windows Server 2003 – Sicherheit 10. Windows Server 2003 – Migration 11. Windows Server 2008 – AuV (= Aufbau und Verwaltung) eines Netzwerkes 12. Windows Server 2008 – Netzwerkadministration 13. Windows XP – Systembetreuer : Workstation 14. Datensicherheit unter Windows Hardware 5,00 € 5,00 € 5,50 € 6,00 € 6,00 € 4,50 € 5,50 € 5,00 € 6,00 € 6,00 € 6,00 € 5,50 € 5,50 € 15. 16. 6,00 € 5,50 € Netzwerke – Sicherheit PC-Technik – Grundlagen [7., veränderte Aufl.] Internet 17. 18. 19. Computersicherheit im Internet für Anwender PHP – Grundlagen : Erstellung dynamischer Web-Seiten [4., veränderte Aufl.] PHP5 für Fortgeschrittene 4,00 € 5,00 € 6,00 € Anwendungen 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. Access 2007 I: Grundlagen für Anwender Access 2007 II: Grundlagen für Datenbankentwickler Access 2003 II: Grundlagen für Datenbankentwickler Access 2007 III: Fortgeschrittene Techniken für DB-Entwickler Access 2003 III: Fortgeschrittene Techniken für Datenbankentwickler Access 2007 IV: Automatisierung + Programmierung Access 2003 IV: Automatisierung + Programmierung Acrobat 7.0 AutoCAD 2006 – Grundlagen 5,00 € 6,00 € 2,00 € 5,00 € 2,00 € 6,00 € 2,00 € 5,00 € 6,00 € RP RP RP 33 29. AutoCAD 2006 für Fortgeschrittene: 2D-Aufbaukurs 30. AutoCAD 2006 – 3D-Konstruktionen 31. AutoCAD 2004 – Grundlagen 32. Bildbearbeitung – Grundlagen 33. CorelDraw X3 34. Excel 2007 – Grundlagen 35. Excel 2007 für Fortgeschrittene 36. Excel – Formeln und Funktionen 37. Illustrator CS – Grundlagen Vektorgrafiken 38 InDesign CS3 – Grundlagen Desktop Publishing 39. LATEX – Einführung in das Textsatzsystem 40. Mathematica 41. PowerPoint 2007 – Grundlagen 42. PowerPoint 2003 – Grundlagen 43. PowerPoint 2007 für Fortgeschrittene 44. PowerPoint 2003 für Fortgeschrittene 45. Project 2007 46. SQL – Grundlagen und Datenbankdesign 47. Word 2007 – Grundlagen 48 Word 2007 – Fortgeschrittene Techniken 49. Word 2003 – Berichte und wissenschaftliche Arbeiten 50. Word 2003 – Serienbriefe 51. Word – Formulare Programmieren 52. 53. 54. 55. 56. 57. 58. 59. 60. 6,00 € 6,00 € 2,00 € 3,00 € 5,50 € 5,50 € 5,50 € 4,00 € 6,00 € 6,00 € 6,00 € 4,00 € 5,50 € 2,00 € 5,00 € 2,00 € 6,00 € 5,50 € 5,50 € 5,00 € 4,00 € 3,50 € 3,00 € RP RP RP Grundlagen der Programmierung – Mit Beispielen in Java [4., überarb. Aufl.] 5,50 € Die Programmiersprache C – Ein Nachschlagewerk 3,50 € C++ für C-Programmierer 4,00 € C# – Einführung 4,00 € Eclipse 3 – Grundlagen und Java-Programmierung 5,50 € Fortran 95 – Nachschlagewerk zur Fortran-Norm ISO/IEC 1539-1:1997 [4. Aufl.] 10,00 € Java 2 – Grundlagen und Einführung 6,00 € JavaScript – Eine Einführung 6,00 € VBA-Programmierung – Integrierte Lösungen mit Office 2007 5,50 € In Planung für die TUD xx. yy. zz. ... ... (hier könnte Ihr Vorschlag stehen) ... ... (hier sollte Ihr Vorschlag stehen) ... ... (hier müsste Ihr Vorschlag stehen - bitte!!!) -,-- € -,-- € -,-- € • Über Änderungen im Angebot wird in den Ausgaben des DURCHBLICK berichtet. Zwischen den Erscheinungsdaten informieren wir unter www.hrz.tu-darmstadt.de -> Ausbildung -> Handbücher über den aktuellen Stand. • Alle Preisangaben hier oder in anderen Handbücher-Listen verstehen sich ohne Gewähr. Preisänderungen sind jederzeit möglich, nach oben wie nach unten. Maßgebend sind die im HRZ-Service geforderten Preise. • Mit „RP“, d.h. Räumungspreis, markierte Titel laufen aus und werden im HRZ zu 2,00 € pro Exemplar verkauft solange der Vorrat reicht. Für manche Titel gibt es eine NachfolgerVersion, ansonsten ist eine Nachbestellung nicht vorgesehen. Greifen Sie also zu, bevor sich das gängige Werk zur gesuchten Rarität wandelt. Andreas Winter 34 36