Prozessablauf Badische Zeitung
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Prozessablauf Badische Zeitung
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Brsg. Zentrum für Schlüsselqualifikationen (ZfS) BOK-Kurs: Grundlagen des Prozessmanagement Dozentin: Claudia Koch WS 2013/14 Alexandra Lesnik Prozessablauf in der Badischen Zeitung vom Druck zum Versand Bevor eine Zeitung in Druck kommen kann muss noch einiges vorher stattfinden... Eine Zeitung lebt davon die Menschen zu informieren, über die neusten Ereignisse, sei es aus der Umgebung oder aus der ganzen Welt. Von nah und fern, werden Neuigkeiten gesammelt und ‚auf Papier‘ gebracht. Es finden sich nicht nur Nachrichten in der Zeitung, sondern auch private Anzeigen, Stellenangebote, Veranstaltungen, sowie hilfreiche Tipps und vieles mehr sind dort zu finden. Wie kommen die ganzen Informationen in den Druck? Und schließlich wie kommen die Zeitungen letztlich zu den Lesern? PROZESSABLAUF Der Prozess orientiert sich am Kunden. Zum Kundenkreis der Badischen Zeitung gehören die privaten und gewerblichen Anzeigen- und Beilagenkunden und natürlich die Leser. Diese möchten auf dem Laufenden bleiben, sowie über das aktuelle Geschehen informiert werden. Desweiteren ist es ihr Wunsch zu erfahren, was in seiner unmittelbaren Umgebung passiert, natürlich auch was sich sonst noch in der Welt ereignet hat. An der Produktion einer Zeitung sind viele beteiligt: unter anderem Journalisten, Fotografen, Redakteure, Drucker, Lieferanten. Schlicht auch die Menschen selbst, die die Geschichten ‚schreiben‘, ohne sie gäbe es nichts zu berichten. Ausschlaggebend sind die Informationen mit den Fragen: Wann? Was? Wie? Wo? Warum? Solche Informationen erreichen die Badische Zeitung rund um die Uhr, also 24 Stunden am Tag. Sehr wichtig dabei sind die Bilder zu den Ereignissen. Sie lenken den ersten Blick auf den Artikel und machen diesen interessant. Die BZ hat in den verschiedensten Ländern Korrespondenten, die über aktuelle Lagen berichten oder allgemein über neues aus dem Land informieren. Sie sehen und hören genau hin und filtern das wichtigste heraus. Aber auch im Inland sind Berichterstatter vor Ort. Die Leser, Verbände und Vereine erreichen mit ihren lokalen Nachrichten und Informationen genauso die Redaktion. Die Badische Zeitung in Freiburg hat 150 Redakteure, die die Seiten erstellen, Fotos aussuchen und die Artikel schreiben, neben diesen gibt es auch die freien Mitarbeiter, die auch ihren Beitrag für die Zeitung leisten. Die BZ hat 18 lokale Redaktionen, die lokalen Journalisten berichten aus den jeweiligen Regionen. Die BZ bietet einen Lokalteil für 21 Regionen. Während die Artikel recherchiert und geschrieben werden, ist der Aufbau der Zeitungsseiten schon vorgefertigt, sodass der Aufbau der künftigen Zeitungsseite schon fest steht bevor der Artikel geschrieben wurde. Daneben publiziert die Badische Zeitung in Freiburg nicht nur die BZ, sondern auch Sonderhefte und andere Zeitungen, wie beispielsweise Schnapp, Der Sonntag, Fudder und die „Zisch- Zeitung in der Schule“, damit werden schon sehr junge Leser angesprochen, und interessante Themen gerade für Kinder und Jugendliche behandelt. Die gedruckte Zeitung ist nicht abgeschlossen, wenn sie in Druck gegangen ist, versendet wird und beim Leser ankommt. Die Zeitung des Vortags wird noch einmal in der Redaktion durchgesehen, überprüft und besprochen. Man bespricht sich darüber wie etwas bei den Lesern ankam, was gut war und was man noch verbessern könnte und was man lieber weggelassen werden sollte. Ab 22h steht die aktuelle Ausgabe der BZ online, kann also schon bevor sie gedruckt wurde gelesene werden. Zudem ist die BZ crossmedial, das eine tolle Möglichkeit ist, damit Unternehmen für sich werben können. Die Badische Zeitung wird von 100 Transportern ausgeliefert, die 6000km in der Nacht zurücklegen, und etwa 1300 Zusteller bringen sie dann bis spätestens 6h in die Briefkästen der Leser bzw. Abonnenten. Dies war der grobe Ablauf des Prozesses nun folgt eine etwas genauere Beschreibung: Der Prozess des Drucks beginnt sobald die aktuellen Geschehnisse und Fotos ins Zeitungslayout gebracht wurden. 1. Station (Druckplatten) Nachdem die Zeitung am Computer erstellt und fertig gestellt wurde kommt sie in den Druck. Zunächst wird eine einzelne Seite auf eine Druckerplatte belichtet. Dies wird im CTP-Verfahren gemacht (Computer auf Platte). Die Platte, eine Aluminiumplatte mit grüner Silikonschicht, die extra für dieses Verfahren in Japan entwickelt und in Tschechien hergestellt wurde, wird mit einem Laser belichtet und so wird die Seite für den Druck hergestellt. Nachdem die Zeitungsseite auf der Platte eingebrannt ist kommt diese in ein chemisches Bad, in der die oberste Schicht ‚weggebrannt‘ wird. Für eine Zeitungsseite werden vier Druckplatten benötigt, um sie mit den vier Farben gelb, rot, blau und schwarz einzufärben. Am Tag werden 1200 Platten benötigt. Zwei Belichter werden hierbei verwendet, um diese zu produzieren. Nachdem die Druckplatten fertiggestellt wurden werden sie über ein Laufband geführt, wo sie am Ende sortiert werden, damit man die entsprechende Seite für den Druck schnell findet und einsetzen kann. 2. Station (Druck/Leitstation) Die zweite Station ist der Leitstand an dem die Druckmaschine bedient wird. Der Leitstand ist mit drei Monitoren ausgestattet. Der linke Monitor zeigt die aktuell druckende Seite an. Der rechte Monitor zeigt die Farbzusammensetzung an. Der mittlere die ganze Steuerung der Maschine, zum Beispiel wie schnell gedruckt wird, es werden aber auch die Papierbahnen von hier aus gesteuert. Es befinden sich drei solcher Leitstände im Raum, so wird gewährleistet, dass zur gleichen Zeit gedruckt werden kann ohne zeitlich in Verzug zu kommen. Die gedruckte Seite wird dann auch hier am Leitstand auf die Qualität des Drucks und auf die Übereinstimmung der Farbe hin überprüft. Mit einer extra dafür vorgesehenen Lupe wird dies durchgeführt. Die ersten 60 Exemplare sind Fehldrucke bis alles richtig eingestellt wird. Die BZ besitzt innovativste Druckmaschine. Am Ende des Drucks befindet sich der Falzapparat. Hier wird die Zeitung zuerst gefaltet und danach zugeschnitten. Dabei wird die Zeitung mit Punkturen fixiert um so einen geraden Schnitt zu erhalten. Der Druck wird in mehreren Phasen durchgeführt. Als erstes werden tagsüber die Beilagen der Zeitung gedruckt. Danach werden abends in zwei Abständen der Lokalteil, der ab 19:30 Uhr in Druck geht, und der Mantelteil, der ab ca. 22:30 Uhr gedruckt wird, gedruckt. Das Personal arbeitet jeden Tag in drei Schichten ab 6 Uhr morgens und am Sonntag einschichtig. Am Nachmittag, wenn alle Beilagen gedruckt sind, stehen die Drucker, während der noch laufenden Erstellung der Zeitungsseiten, nicht still. In dieser Zeit werden andere Aufträge gedruckt. Rollenkeller (Rollenlager) Jeder Turm bekommt eine Rolle. Die Rollen werden durch einen Rollentransport am Boden zum Turm gebracht. Das Rollenlager reicht für etwa 2-3 Tage. Es werden 3040 Rollen für die Zeitungsproduktion verwendet, jede hat etwa ein Gewicht von 1,7t. Jeden Tag werden Rollen angeliefert. Eine Rolle Papier hat eine Länge von 28km. In der Transportkette wird die Zeitung von Station zur Station geleitet. Damit die Produktion ständig im Fluss bleibt, der Zeitfaktor ist dabei von entscheidender Rolle. Vieles läuft hier maschinell ab. Es wird nur wenig Personal gebraucht, wegen der Maschinen. Es gibt jedoch viele Schnittstellen in der der Mensch eingreift. Wartung und Service sind extra Prozesse, die entweder parallel verlaufen oder dahinter gestellt werden. 3. Station (Lagentakter) In dieser Station werden der Zeitung die Beilagen eingelegt. Alles geschieht maschinell. Die Beilagen, die in der BZ gedruckt wurden, werden nach dem Druck zu einer Rolle aufgewickelt, welche dann beim Einlegen der Beilagen wieder abgerollt werden. Die Beilagen, welche extern gedruckt wurden, jedoch der Badischen Zeitung beigefügt werden sollen, werden entweder per Hand eingelegt (z.B. Aldi oder Media Markt) oder von der Badischen Zeitung zu einer Rolle aufgewickelt. Die Zeitung wurde versetzt gefaltet, damit der Keil die Zeitung besser öffnen kann, zum Einlegen der Beilagen. Die Beilagen kommen in der Einlegemaschine in der Zeitung hinzu. Pro Durchgang werden der Zeitung vier Beilagen eingelegt. Insgesamt enthält die Zeitung in etwa 8 Beilagen, wobei die Anzahl täglich variiert. Der Lokalteil wird als Beilage gezählt. 4. Station (Verpacken/Abpackstelle) In dieser Station werden die Zeitungen in Folie gepackt und zusammengebunden. Bevor dies geschieht werden die Zeitungen zunächst einmal aufeinander gestapelt. Die breite Seite der Zeitung, das bedeutet die gefaltete Seite, zeigt dabei nach vorne. Es werden immer zehn Zeitungen aufeinandergelegt und weitere zehn umgekehrt darauf gestapelt. Am Ende werden in der Ablagestelle Beleg gedruckt, wohin der Zeitungsstapel geliefert werden soll. Auf dem Packzettel stehen Informationen wie der Ort, der Fahrer sowie der Träger der Zeitung. 5. Station (Versand) Die letzte Station ist schließlich der Versand. Die abgepackten Zeitungsstapel werden durch Förderbänder zu ihrer Abholstation gebracht. Der Fahrer, der den weitesten Weg zurücklegen muss, holt die Zeitungen als erstes ab. Die Zeitungen werden zu den Zustellern und Verkäufern gebracht. Somit ist die Zeitung abgeliefert. Und die Leser können sich alsdann auf den neusten Stand bringen und erfahren das Neuste zum Frühstück. Diagnose Kunden und Erwartungen Wer sind die Kunden? Die externen Kunden der Badischen Zeitung sind die Leser, die Zeitungsstände, etwa wie der Kiosk und die Anzeigenkunden. Die internen Kunden haben Erwartungen an Leistungen und benötigen für ihren weiteren Prozess die bestmögliche Qualität, damit die Produktion auch mit einer hohen Qualität weiter gearbeitet werden kann. Bevor die „Zeitung“ letztlich gedruckt werden kann, müssen die Seiten erstellt werden. Die Artikel müssen optimal gesetzt werden, die zuvor recherchiert und geschrieben wurden. In einem Geschäftsprozess ist jeder Teilprozess Kunde des vorherigen und gleichzeitig Lieferant des folgenden Prozesses. Somit sind zuvor die Journalisten die Lieferanten der Radakteure. Die Setzer stellen die Artikel zusammen und setzen diese auf die vorgefertigten Seiten. Prozess orientiert sich am Kunden, dem Leser, top informativ zu sein. So fängt es auch damit an die Artikel, genaugenommen die ganze Zeitung, interessant und strukturiert zu gestalten. Die Leistungen, die in dem Prozess erbracht werden, sind abgestimmt auf die Anforderungen, Bedürfnisse und Erwartungen der Leser. Output Was produziert der Prozess? Der Prozess produziert den Druck der Zeitung. Die Informationen und Materialien, die Ergebnis eines Teilprozesses sind, sind die erstellten Zeitungsseiten. Der Kunde eines Prozesses erhält immer einen Output, d.h. das Produkt des vorangegangenen Prozesses und dies ist in diesem Fall die digitale Form der fertigen Zeitung. Diese wird dann zum Druckplattenbelichter gesendet. Der Druckplattenbelichter ist der Kunde, die Vorstufe, die die zu druckende Informationen bereitstellt. Der Druckplattenbelichter stellt die Platten her, die zum Druck benötigt werden, ist somit der Lieferant des Drucks. Die Druckmaschine ist der Kunde der Druckplatten, des Papiers. Er liefert dann die gedruckte Zeitung an die Einlegemaschine, bei der die Zeitung ihre Beilagen erhält. Hier erwartet man, dass die Zeitung, sowie die Beilagen, höchster Qualität entsprechen und fertig gestellt sind. Damit sie nun zusammengestellt werden können. Am Ende des Prozesses steht die fertig gedruckte Zeitung mit ihren Beilagen zu Verfügung, die dann nur noch abgepackt und versendet werden muss. Input Als messbare Eingaben werden Informationen und Materialien in den Prozess gegeben, die dann eine Kette von Tätigkeiten innerhalb des Prozesses auslösen. Qualität der Zusammenarbeit von Mitarbeitern: die Prozesse sind aufeinander abgestimmt und optimal verteilt auf Personen und Abteilung. Der Informationsfluss von einem Bearbeiter zum anderen ist in Ordnung. Am Anfang des Prozesses liegt die Zeitung in digitaler Form vor. Vor der Produktion des Drucks liegen die Druckplatten, Papierrollen, Druckerschwärze und die Farben vor. Der Laserdrucker belichtet die Druckplatten. Die Druckplatten werden dann für den Druck benötigt, sowie das Papier und dir Farbe. Natürlich läuft parallel die Überprüfung des Drucks ab. Abgrenzung Mit welchem Ereignis beginnt der Prozess? Der Prozess beginnt mit der Abgabe den zu druckenden Seiten, die in digitaler Form an den Belichter weitergeleitet wird. Die Druckerplatten werden von dem Mitarbeiter eingelegt. Jede Zeitungsseite wird auf vier Druckplatten gelasert. Vier Druckplatten für jede Farbe des Druckes. In den Farben schwarz, blau, rot und gelb. beim drucken mischen sich die Farben und erhalten die gewünschte Farbe. Nachdem die Zeitungsseite auf der Druckplatte steht, durchlaufen die Platten einen kleineren Weg über ein Laufband bis sie am Ende sortiert werden. Die Sortierung findet nach der entsprechenden Seite des Mantelbogens und dem Lokalteil statt. Danach werden die Druckplatten von einem Mitarbeiter in den Zeitungsdruckmaschinen eingelegt. Sobald sich die Platten Druck befinden kann gedruckt werden. Der Druck wird vom Leitstand überwacht und kontrolliert. Die ersten Drucke sind Fehldrucke und können nicht weiterverarbeitet werden. Die gedruckte Zeitung wird gleich in der Druckproduktion gefaltet und geschnitten. Die gefaltete und geschnittene Zeitung wird dann in die Versandhalle transportiert, wo die diversen Beilagen eingelegt werden. Danach wird die Zeitung gestapelt, verpackt und für den Transport fertig gemacht. Die Zeitungen werden abgeholt und zu den Zustellern gebracht. Das Ziel ist es jeden Tag die Zeitung spätestens um 6h in den Briefkasten der Leser zu bringen bzw. zum Verkauf bereitzustellen. Wertschöpfende Tätigkeiten Die wertschöpfende Tätigkeit wurde oben schon beschrieben. Der Transport der Zeitungen wird zeitsparend über Transportketten an der Decke befördert. Dies ermöglicht auch, dass der Prozess im Fluss ist und es keine Lieferengpässe gibt von Station zur Station. Nicht wertschöpfende Tätigkeiten Überflüssige Tätigkeiten konnten von mir nicht ausgemacht werden. Tätigkeiten die mehrfach ausgeführt werden und der Produktion als hinderlich erfasst, wurden nicht gesehen. Wer, was, Wann, wie viel, wie gut? Der Prozess des Drucks wird mehrmals am Tag durchgeführt. Beim Drucken der Beilagen, dem Lokalteil und dem Mantelteil. Es gibt vermutlich verschiedene Faltmöglichkeiten, jedoch wurden diese nicht gesehen. Es sind mehrere Abteilungen an der Produktion der Zeitung beteiligt, jedoch kann ich dies nicht genau benennen, da wir nur einen Einblick in die Teilproduktion erhalten haben. Probleme Ich konnte keine Probleme feststellen, die ich hier anführen könnte. Reflektion des Vorgangs Meiner Meinung nach lief der Prozess gut ab. Alles ist klar strukturiert. Sobald ein Teilprozess abgelaufen ist konnte der nächste ohne Schwierigkeiten fortgeführt werden. Kein Zeitverlust war zu beobachten. Alles greift ineinander über. Fazit und Zusammenfassung Bei der Besichtigung konnten wir nur einen Teil der Produktion der Zeitung sehen, nämlich den Druck bis zur Auslieferung. In der kurzen Zeit der Besichtigung konnte der Prozess von mir nicht genau erfasst werden und die genauen Abläufe aufgezeichnet werden. Von meinem Standpunkt aus ist der Prozess des Drucks optimiert und abgestimmt. Bestimmt kommt es mal vor das der Prozess nicht fehlerfrei und reibungslos verläuft. Doch denke ich, ist auch für solche Fälle optimal vorgesorgt und man ist darauf eingestellt, wenn sie auftauchen sollten. Alle notwendigen Aufgaben sind berücksichtigt worden, um das Ziel des Prozesses zu erreichen. Die Aufgaben werden in der richtigen Reihenfolge erledigt. Der Prozess ist soweit ausgearbeitet, dass die verschiedenen Aufgaben optimal auf die Personen und Abteilungen verteilt ist. Jeder Mitarbeiter weiß über die groben Abläufe der Produktion Bescheid. Jeder kennt seine Aufgabe und seinen Aufgabenbereich genau und führt ihn aus. Der Ablauf des Prozesses ist für jeden klar strukturiert. Die Erwartung an Effektivität ist in diesem Prozess gegeben. Der Prozess liefert den Output zur richtigen Zeit. Der Leser kann sich an einer Zeitung erfreuen die seine Erwartungen trifft. Die Effizienz des Prozesses ist gegeben. Der Informationsfluss verläuft digital. Jederzeit Zugriff auf den laufenden Prozess. Es wird optimal darauf geachtet wie Material, Maschinen, Arbeitszeit, Raum (Bsp. Transportkette) verwendet werden. Der Ablauf ist zuverlässig und schnell. Er passt sich auch veränderten Rahmenbedingungen an und kann reagieren. Der Prozess wird innerhalb gesetzter Zeitrahmen erledigt. Wartezeiten zwischen einzelnen Stationen des Prozesses werden durch die Transportketten minimiert und vermieden.