Fettschichtdickenmessgerät SonicControl
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Fettschichtdickenmessgerät SonicControl
ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG Fettschichtdickenmessgerät SonicControl Seite 1-36 Page 37-72 Pagina 73-108 Strona 109-144 Produktvorteile Messung, Anzeige und Kontrolle der Fettschichthöhe Kostenlose Auslese-Software auf www.kessel.de downloadbar Ultraschallsensor für zentimetergenaue Messung Überwachung der Abwassertemperatur im Abscheider Schutzart Ultraschallsonde IP 68 Batteriegepufferter Alarm bei Stromausfall Kombinierbar mit allen KESSEL-Fettabscheidern Einfache Montage (inkl. Montageset) Abbildung zeigt Art.Nr. 917821 Installation Einweisung Inbetriebnahme der Anlage wurde durchgeführt von Ihrem Fachbetrieb: Name/Unterschrift Datum Ort Stempel Fachbetrieb Änderungsstand: 06/2012 Sachnummer: 395-016 Techn. Änderungen vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise .......................................................................................................... Seite 4 2. Allgemeines .......................................................................................................... Seite 5 3. Einbau und Montage 3.1 3.2 3.3 3.4 Montage Schaltgerät ........................................................... Montage Sensor und Sensor-Halter .................................... Einbaumasse Sensor ........................................................... Einbauvorschlag .................................................................. Seite Seite Seite Seite 6 7 8 10 4. Elektroanschluss 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 Externer Signalgeber ........................................................... Kürzen der Sensorleitung .................................................... Potentialfreier Kontakt ......................................................... Installation / Kabelanschluss ............................................... Anschlussplan...................................................................... Seite Seite Seite Seite Seite 14 14 14 15 18 5. Inbetriebnahme 5.1 .......Betriebsbereitschaft............................................................. Seite 5.2 Pflichten des Betreibers....................................................... Seite 5.3 Einweisung / Übergabe........................................................ Seite 19 19 19 6. Inspektion und Wartung .......................................................................................................... Seite 20 7. Ereignisse, Fehler und Abstellmaßnahmen 7.1 7.2 7.3 7.4 ......Ereignisanzeige.................................................................... ......Fehleranzeige....................................................................... ......Allgemeine Fehler ................................................................ ......Anlagenfehler ....................................................................... Seite Seite Seite Seite 21 22 24 25 8. Schaltgerät 8.1 ......Menüführung........................................................................ 8.2 ......System-Menü ...................................................................... 8.3 ......Informations-Menü .............................................................. 8.3.1 ...Betriebsstunden................................................................... 8.3.2 ...Logbuch............................................................................... Seite Seite Seite Seite Seite 26 26 27 27 27 2 Inhaltsverzeichnis 8.3.3 ...Steuerungstyp ..................................................................... 8.3.4 ....Wartungstermin ................................................................... 8.3.5 ...Aktuelle Messwerte.............................................................. 8.3.6 ...Parameter ............................................................................ 8.3.7 ....Messdatenspeicher ............................................................. 8.3.8 ...Entsorgung........................................................................... 8.4 ......Wartungsmenü..................................................................... 8.4.1 ....Handbetrieb ......................................................................... 8.4.2 ...Testbetrieb ........................................................................... 8.4.3 ...Wartungstermin ................................................................... 8.4.4 ....Entsorgungstermin............................................................... 8.5 ......Einstellungsmenü................................................................. 8.5.1 ...Parameter ............................................................................ 8.5.2 ....Profilspeicher ....................................................................... 8.5.3 ...Datum / Uhrzeit.................................................................... 8.5.4 ....Anlagenart............................................................................ 8.5.5 ....Typ Fettabscheider .............................................................. 8.5.6 ...Sprache ............................................................................... 8.5.7 ...Kommunikation.................................................................... 8.5.8 ....Sensoren.............................................................................. 8.5.9 ...Zurücksetzen ....................................................................... Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 27 27 27 27 27 27 28 28 28 28 28 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 9. Technische Daten .......................................................................................................... Seite 30 10. Ersatzteile und Zubehör .......................................................................................................... Seite 31 11. Konformitätserklärung .......................................................................................................... Seite 32 12. Gewährleistung .......................................................................................................... Seite 33 13. Übergabeprotokoll .......................................................................................................... Seite 34 3 1. Sicherheitshinweise Sehr geehrter Kunde, bevor Sie KESSEL SonicControl in Betrieb nehmen, bitten wir Sie, die Bedienungsanleitung sorgfältig durchzulesen und zu befolgen! Prüfen Sie bitte sofort, ob die Anlage unbeschädigt bei Ihnen angekommen ist. Im Falle eines Transportschadens beachten Sie bitte die Anweisungen im Kapitel 12 “Gewährleistung”. 1. Sicherheitshinweise: Bei der Installation, Betrieb, Wartung oder Reparatur der Anlage sind die Unfallverhütungsvorschriften, die in Frage kommenden DIN- und VDE-Normen und -Richtlinien, so wie die Vorschriften der örtlichen Energieversorgungsunternehmen zu beachten! Vor Inbetriebnahme ist durch fachmännische Prüfung sicher zu stellen, daß die notwendigen Schutzmaßnahmen vorhanden sind. Erdung, Nullung, Fehlerstromschutzschaltung etc. müssen den örtlichen Energie-Versorgungsunternehmen (EVU) entsprechen. Die Anlage darf nicht in explosionsgefährdeten Bereichen betrieben werden. Die Anlage enthält elektrische Spannungen. Bei Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung können erheblicher Sachschaden, Körperverletzung oder gar tödliche Unfälle die Folge sein. Vor allen Arbeiten an der Anlage ist diese sicher vom Netz zu trennen! 4 Es ist sicherzustellen, daß sich die Elektrokabel sowie alle elektrischen Einrichtungen der Anlage in einem einwandfreiem Zustand befinden. Bei Beschädigungen darf die Anlage auf keinen Fall in Betrieb genommen werden, bzw. ist umgehend abzustellen. Die Vorschriften der VDE 0100 sind zu beachten. Das Schaltgerät darf nicht in explosionsgefährdeten Räumen installiert werden. Zur Aufrechterhaltung der Betriebsfähigkeit ist die Anlage regelmäßig zu inspizieren und zu warten. Wir empfehlen den Abschluß eines Wartungsvertrages mit Ihrem Installateurunternehmen. 2. Allgemeines Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, daß Sie sich für ein Produkt von KESSEL entschieden haben. Die gesamte Anlage wurde vor Verlassen des Werkes einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen. Prüfen Sie bitte dennoch sofort, ob die Anlage vollständig und unbeschädigt bei Ihnen angeliefert wurde. Im Falle eines Transportschadens beachten Sie bitte die Anweisung in Kapitel „Gewährleistung“ dieser Anleitung. Diese Einbau- und Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise, die bei Montage, Bedienung, Wartung und Reparatur zu beachten sind. Vor allen Arbeiten an der Anlage müssen der Betreiber sowie das zuständige Fachpersonal diese Einbau- und Bedienungsanleitung sorgfältig lesen und befolgen. Einsatzbereiche des Schaltgeräts: Das Schaltgerät überwacht zentimetergenau die Höhe der Fettschicht in KESSEL-Fettabscheidern. 5 3. Einbau und Montage 3.1 Montage Schaltgerät Das Schaltgerät muss trocken und frostsicher installiert werden, vorzugsweise im Haus, wo etwaige Alarmmeldungen auch wahrgenommen werden können. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen! VORSICHT!!! (Schaltgerät darf nicht im Abscheider montiert werden!) Zur Montage muss das Schaltgerät nicht geöffnet werden. Zwei waagerechte Bohrlöcher Ø 6 mm, im Abstand von 168 mm (Standard) anbringen. Die 2 Linsenkopfschrauben 4,5 x 35 mm (TX20) soweit eindrehen, dass das Schaltgerät wandbündig eingehängt werden kann. Hierbei auf genügend Wandabstand rechts achten, damit eine Deckelöffnung möglich ist. Die Schrauben, die Kunststoffdübel und eine Bohrschablone sind im Lieferumfang enthalten. Montage: 1. Bohren der Löcher 2. Einschieben der Dübel in die Bohrlöcher 3. Schrauben auf passende Position eindrehen 4. Schaltgerät auf Schrauben schieben 5. Schaltgerät durch runterziehen an den Schrauben fixieren. Schematische Darstellung des Schaltgerätes ohne Elektronik-Bauteile. 6 3. Einbau und Montage 3.2 Montage Sensor und Sensor-Halter ➊ ➋ ➍ ➌ Bohrschablone auf der Aussenseite des Auslaufbauwerks ansetzen und 2 x Ø 5,5 mm bohren (obere beiden Löcher!). Bohrschablone auf der Innenseite des Auslaufbauwerks ansetzen und von der Aussenseite fixieren (siehe ). Sensor mithilfe der Rohrklemmen auf Sensor-Halter befestigen. Sensor-Halter am Auslaufbauwerk mit 1 Nm festschrauben und Sensor einklipsen (siehe Seite 10). 7 ① Sensor-Halter ② PT-Schraube Torx 40x12 ③ PT-Schraube Torx K 50x20 ④ Rohrklemme PE d25 ⑤ Bohrschablone/ Schraubenabdeckung ⑥ Auslaufbauwerk Trennwand ⑦ Sensor SonicControl ⑧ Markierung roter Pfeil 3. Einbau und Montage 3.3 Einbaumasse Sensor Freie Aufstellung Artikel EURO "G" 93002 93004 93007 93010 EURO "D" 93002.00 / D1 93004.00 / D1 93007.00 / D1 93010.00 / D1 EURO "DS" 93002.50 und .00 / DS1 93004.50 und .00 / DS1 93007.50 und .00/ DS1 93010.50 und .00 / DS1 EURO E+S "M" 93002.50 und .00 / M1 93004.50 und .00 / M1 93007.50 und .00 / M1 93010.50 und .00 / M1 EURO E+S "PV" 93002.50 und .00 / P1 93004.50 und .00 / P1 93007.50 und .00 / P1 93010.50 und .00 / P1 DIN 4040 "G" rund 98201 98202 DIN 4040 "D" rund 98201.00/D1 98202.00/D1 Alarmniveau = max. Fettschichtdicke in cm max. Schlammschichtempfohlenes Voralarmniveau in cm dicke in cm = 50% des (= 2/3 des max. Schlammfangvolumen) Speichervolumens) 23 24 27 24 15 16 18 16 20 25 30 27 NS Abstand Oberkannte unterer "Finger" zu Unterkannte Auslauf (Wasserlinie) 2 4 7 10 50 cm 50 cm 50 cm 50 cm Bohrlöcher in Bohrschablone obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher 2 4 7 10 50 cm 50 cm 50 cm 50 cm obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher 23 24 27 24 15 16 18 16 20 25 30 27 2 4 7 10 50 cm 50 cm 50 cm 50 cm obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher 23 24 27 24 15 16 18 16 20 25 30 27 2 4 7 10 50 cm 50 cm 50 cm 50 cm obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher 23 24 27 24 15 16 18 16 20 25 30 27 2 4 7 10 50 cm 50 cm 50 cm 50 cm obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher 23 24 27 24 15 16 18 16 20 25 30 27 1 2 58 cm 58 cm obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher 16 16 11 11 46 54 1 2 58 cm 58 cm obere beiden Bohrlöcher obere beiden Bohrlöcher 16 16 11 11 14 23 Alarmniveau = empfohlenes Vor- 8 Abstand Oberkannte 3. Einbau und Montage Einbaumasse Sensor max. Schlammschichtdicke in cm = 50% des Schlammfangvolumen) 93001 / 80 / 120 B und D 1 50 cm obere beiden Bohrlöcher 93002 / 80 / 120 B und D 2 50 cm obere beiden Bohrlöcher 93004 / 80 / 120 B und D 4 50 cm obere beiden Bohrlöcher 93007 / 80 120/ B und 7 48 cm unterebeiden beidenBohrlöcher Bohrlöcher 93001 120 BD und D 1 50 obere 93010 / 80 120/ B und 10 48 cm unterebeiden beidenBohrlöcher Bohrlöcher 93002 120 BD und D 2 50 obere 93015 / 80 120/ B und 15 56 cm unterebeiden beidenBohrlöcher Bohrlöcher 93004 120 BD und D 4 50 obere 93020 / 120 B und D 20 56 cm 93007 7 48 untere beiden Bohrlöcher DIN 4040 "G" 93010 / 120 B und D 10 48 cm untere beiden Bohrlöcher 98201 / 120 00 / B 80und / 120 1 58 cm 93015 D B und D 15 56 untere beiden Bohrlöcher 98202 / 120 00 / B 80und / 120 2 58 cm 93020 D B und D 20 56 untere beiden Bohrlöcher 98204 / 00"G" / 80 / 120 B und D 4 58 cm untere beiden Bohrlöcher DIN 4040 98201 / 00 / 80 / 120 B und D 1 58 cm untere beiden Bohrlöcher weitere Artikel kontaktieren KESSEL-Werkskundendienst (Telefon +49 untere (0) 8456beiden / 27462) 98202Sie / 00bitte / 80den / 120 B und D 2 58 cm Bohrlöcher 98204 / 00 / 80 / 120 B und D 4 58 cm untere beiden Bohrlöcher 17 17 17 17 17 17 17 17 16 17 16 17 16 16 16 16 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 15 27 23 23 32 31 46 54 54 Hinweis: Für weitere Artikel wenden Sie sich bitte an den KESSEL-Werkskundendienst. Nach Einbau Fettabscheider vollständig mit Wasser befüllen, Einbauhöhe überprüfen und ggf. korrigieren! Vollständig mit Wasser befüllter Abscheider muss bei Durchführen des „Handbetriebs“ (2.1) SonicControl „0 cm“ anzeigen. Sollte keine mechanische Korrektur möglich sein, Änderung in “Parameter -> Niveauabgleich” (3.1.7) durchführen. Die Parameter sind passwortgeschützt –bitte wenden Sie sich an den KESSEL-Werkskundendienst unter Telefon +49 (0) 8456/27462. weitere Artikel kontaktieren Sie bitte den KESSEL-Werkskundendienst (Telefon +49 (0) 8456 / 27462) 9 3. Einbau und Montage 3.4 Einbauvorschlag Kabeldurchführung für SonicControl Fettabscheider < NS 15 Behälterwand < = 10 mm Bohrung ø 19 mm Kabelverschraubung* Fettabscheider > NS 15 Sensorkabel Behälterwand > = 10 mm Kabelverschraubung* Gewinde PG 11 Abb. zeigt Fettabscheider freie Aufstellung Euro NS 2 * um Geruchsbelästigungen zu vermeiden Kabelverschraubung dicht anziehen. 10 3. Einbau und Montage Das Kabel darf nicht im Bereich über dem Sensor liegen! 11 Der Sensor ist so anzubringen (ca. 60°-Winkel), dass keine Verstrebung zwischen den beiden ”Fingern” vorliegt! 3. Einbau und Montage Abb. zeigt Fettabscheider Erdeinbau NS 7-20 innen Art. -Nr. 917822 aussen Abb. zeigt Fettabscheider Erdeinbau NS 1-4 Im Zuge der Erdarbeiten ist ein PE-HD-Leerrohr DN 40 (DA 50 mm) zu verlegen. Hierzu ist der Behälter mit einer Sägeglocke mit 60 mm anzubohren. Die Verbindungsstrecke zwischen Abscheider und Schaltgerät ist möglichst kurz zu halten. Unnötige Richtungsänderungen, insbesondere solche mit Abwinkelungen über 45° sind zu vermeiden. Das Kabelleerrohr sollte ein stetiges Gefälle zum Abscheider aufweisen. Kondenswasserbildung innerhalb des Kabelleerohres kann durch einen luftdichten Abschluss des Leerrohres auf Seite des Schaltgeräts minimiert werden. Für eventuelle nachträgliche Kabelverlegungen kann ein Kabeldurchzugsdraht mit eingelegt werden. Die Verlängerung des Kabels ist auf max. 60 m möglich. Beim Einziehen des Kabels in die Leerrohrleitung zum Schaltgerät muss die Kabelverschraubung am Leerrohrverschluss fest angezogen werden. Anschließend ist die Überwurfmutter auf dem Rohrende zu fixieren. 12 3. Einbau und Montage Der beigefügte Aufkleber dient dem Entsorger als Hinweis, um Beschädigungen des Sensors bei der Entsorgung zu vermeiden. Der Aufkleber ist wie folgt anzubringen: Fettabscheider freie Aufstellung In Sichthöhe an der Außenwand des Behälters Fettabscheider Erdeinbau Auf der Innenseite des Aufsatzstücks Hinweis: Jeweiligen Entsorger auf den Sensor aufmerksam machen! 13 4. Elektroanschluss 4.1 Externer Signalgeber Der externe Signalgeber (Best.Nr. 20162) zur Übertragung des Warntons in andere Räume kann nach Bedarf angeschlossen werden. 4.3 Potentialfreier Kontakt 4.2 Kürzen der Sensorleitungen Die Sensorleitungen können bei Bedarf auch gekürzt werden. Wir empfehlen, an den Aderenden dann nur noch die Spitzen zu verzinnen. Bei der Verwendung von Aderendhülsen ist zu beachten, dass die Anschlußklemmen für einen max. Querschnitt von 2,5 mm2 ausgelegt sind. Dieser Querschnitt darf nicht überschritten werden. 14 4. Elektroanschluss 4.4 Installation / Kabelanschluss Sensorkabel dürfen nicht in Kabel- oder Leiterbündeln gemeinsam mit anderen Stromkreisen verlegt werden. Vermeiden Sie, das Sensorkabel parallel mit anderen Kabeln zu verlegen, von denen Störsignale ausgehen können, die das Sensorsignal und damit die Alarmfunktion beeinträchtigen. Der Sensor selbst darf nicht geerdet werden. WICHTIG: Alle an dem elektrischen Schaltgerät angeschlossenen Kabel sind bei beendeter Installation durch geeignete Massnahmen (z.B. Kabelbinder) so zu fixieren, daß sie im 1-Fehler-Fall, also beim Lösen einer Verbindung, nicht zu einer Gefährdung führen. Die Sensorleitung ist getrennt von der Netzleitung zu verlegen, um Störeinflüsse zu vermeiden. 15 4. Elektroanschluss Möglichkeiten der fachgerechten bau seitigen Kabelver längerung (IP 68) Die Kabellänge beträgt bei SonicControl zehn Meter. Bauseits kann dieses Kabel vom Fachinstallateur unverändert im Leitungsquerschnitt bis max. 60 Meter verlängert werden. SonicControl Sondenverlängerung auf max. 60 Meter 0,75 mm2 Abb.1 Hinweis: Die Vorschriften der VDE 0100 sind zu beachten. Das Schaltgerät darf nicht in explosionsgefährdeten Räumen installiert werden.Das 10 m Kabel ist bauseits auf bis zu 60 m Kabellänge verlängerbar. Wenn das Kabel in einem Kabelkanal mit Kabeln anderer frequenzgeregelter Geräte verlegt wird, ist ein geschirmtes Kabel zu verwenden! Abb.2 Abb.3 Abb.4 Abb. Abb. Abb. Abb. 1: 2: 3: 4: Kabelverlängerung mit Stoßverbinder verquetschen Schale wird um die Leitung gelegt, Schalenende beidseitig abdichten Schale mit vorbereitetem Gießharz ausgießen Endzustand mit Verschlussstopfen Einzelteile auf Anfrage 16 4. Elektroanschluss Display/Anzeigenfeld Bewegungstasten/Richtungstasten für die Führung durch das Programm-Menü Bestätigungstaste/OK-Taste Zurücktaste/ESC-Taste Kontrolllampe für Betriebsbereitschaft Kontrolllampe für Störungsmeldung Netzabschlusskabel Anschluss Sensor SonicControl Modemanschluss Anschlussmöglichkeiten für externen Signalgeber Anschlussbuchse für potentialfreien Kontakt USB-Slot 17 4. Elektroanschluss 4.5 Anschlussplan 18 5. Inbetriebnahme 5.1 Betriebsbereitschaft Netzstecker des Schaltgerätes in die Steckdose stecken. Die Anlage initialisiert sich selbständig. Bei der Erstinitialisierung fragt das Steuergerät nach vier Grundeinstellungen. 1. Sprache 2. Datum/Uhrzeit Korrekte Eingabe für fehlerfreie 3. Anlagenart* Messung notwendig! 4. Typ Fettabscheider* } ➤ Auswahl über ▲ ▼ ➤ Hinterlegung im Systemspeicher mit “OK” ➤ Nach Einstellung von 1. bis 4. ➤ Schaltgerät lädt Programmspeicher ➤ Start des Betriebsmodus ➤ Anlage ist betriebsbereit 5.2 Pflichten des Betreibers Kontrolle - auf Transport- oder Montageschäden - auf bauliche Mängel - aller elektrischen und mechanischen Komponenten auf Sitz und Funktion - der Leitungsverbindungen Einweisung des Kunden anhand der Einbau- und Bedienungsanleitung (EBA) - EBA mit Kunde durchgehen - Bedienung der Anlage (erklären und beschreiben) - Aufklären des Kunden über die Pflichten des Betreibers - auf regelmässige Wartung (siehe Kapitel 6) hinweisen * siehe Seite 29 19 5.3 Einweisung / Übergabe Das Kapitel Sicherheitshinweise ist zu beachten (Seite 4)! Die Inbetriebnahme wird von einem Fachbetrieb oder einem KESSEL-Beauftragten durchgeführt (gegen Aufpreis). Folgende Personen sollten bei der Übergabe anwesend sein: - Abnahmeberechtigter des Bauherrn - Fachbetrieb Ferner empfehlen wir die Teilnahme des Bedienungspersonals/Betreibers und des Entsorgungsunternehmens. Übersicht Einweisung: - Anlage in Betriebsbereitschaft setzen - Kontrolle der Anlage - Einweisung anhand der Einbau- und Bedienungsanleitung - Erstellen des Übergabeprotokolls (siehe Kapitel 13) ➤ Nach Beendigung der Einweisung ist die Anlage in betriebsbereiten Zustand zu setzen. 6. Inspektion und Wartung Beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise aus Kapitel 1. Zum Reinigen muss das Schaltgerät allpolig vom Netz getrennt werden. Bei Austausch der Batterien sind Mignon AA 1200 mAh zu verwenden. Reparaturen dürfen nur durch den Hersteller vorgenommen werden. Das Schaltgerät bedarf keiner Wartung. Die Anschlußleitungen sind auf Beschädigungen zu überprüfen. Sind solche erkennbar, ist die Anlage sofort außer Betrieb zu nehmen. Der Sensor muß in regelmässigen Abständen gereinigt werden. Bei jeder Entsorgung muss der Sensor mit warmen/heissem Wasser gereinigt werden*. Bei Verwendung eines Hochdruckreinigers 30 cm Sicherheitsabstand einhalten. Der Sensor muss zur Reinigung nicht entnommen werden. * Bei KESSEL M- und PV-Fettabscheider-Anlagen kann auf die Reinigung des Sensors bis zur nächsten Wartung verzichtet werden, da der Abscheider automatisch mit warmem Wasser gereinigt wird. Bei Bedarf (starke Verunreinigung des Sensors) ggf. Reinigung bei jeder Entsorgung durchführen. Nach der Erstinbetriebnahme erscheint erst nach 24 Stunden eine Schichtdicke, da der Sensor über Nacht die Fettschichtdickenwerte misst und dann erst auf dem Display anzeigt. 20 7. Ereignisse, Fehler und Abstellmaßnahmen Beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise in Kapitel 1. 7.1 Ereignisanzeige (nur im Logbuch): Ereignisanzeige im Display Ursache Abstellmaßnahme Erst-Initialisierung Erste Initialisierung -- Parameter geändert Parameter wurden geändert -- Anlagenart geändert Art der Anlage wurde geändert -- Wartung Wartungstermin wurde eingetragen -- Handbetrieb Handbetrieb wurde eingetragen -- Logbuch auslesen Logbuch wurde ausgelesen -- Schaltgerät runterfahren Schaltgerät wurde runter gefahren -- Akustischer Alarm quittieren Akustischer Alarm wurde quittiert -- Fehler quittieren Fehler wurde quittiert -- Werkseinstellungen Zurückgesetzt auf Werkseinstellungen -- KESSEL-Werkskundendienst Tel. +49 (0)8456/27462 21 7. Ereignisse, Fehler und Abstellmaßnahmen 7.2 Fehleranzeige: Fehleranzeige im Display Fehlermeldung Ursache Abstellmaßnahme VORALARM-Schichtdicke Blinken (Alarm) Fettschichthöhe für Niveau Voralarm wurde erreicht (siehe auch 3.3) Fettschichthöhe beachten und ggf. Entsorger verständigen Keine Ruhephase erkannt Blinken (Alarm) Messung erfolgt während der Betriebsphasen (Ungenauigkeiten möglich) Messbereich unter Menüpunkt Parameter überprüfen und ggf. neu einstellen ALARM-Schichtdicke Warnton und Blinken (Alarm) Maximale Fettschichtdicke erreicht (siehe auch 3.3) Entsorger verständigen ALARM-Temperatur Warnton und Blinken (Alarm) Zulauftemperatur zu hoch Temperatur Zulaufwasser (zur Einstellung des Niveaus verringern normative Vorgaben beachten) Warnton und Blinken (Alarm) Kontaktfehler an der Batterie Batterie auf Polarität und Sitz prüfen Warnton und Blinken (Alarm) Batterie defekt oder Lebensdauer überschritten Austausch der Batterie - Die Anlage ist stromlos - Das Display ist defekt - Vorsicherung und / oder FI-Schalter überprüfen - Kundendienst anrufen Batteriefehler Netzausfall Warnton und Blinken (Alarm); Power-LED blinkt 22 7. Ereignisse, Fehler und Abstellmaßnahmen Fehleranzeige im Display Fehlermeldung Ursache Abstellmaßnahme Kommunikationsfehler Warnton und Blinken (Alarm) - Mangelhafter Modemempfang - Schritt 1: grundsätzliche Empfangsmöglichkeit prüfen; - Schritt 2: wenn grundsätz lich kein Empfang möglich, dann kein Modem-Einsatz möglich; wenn Empfang be steht, dann Austausch des Modems KESSEL-Werkskundendienst Tel. +49 (0)8456/27462 23 7. Ereignisse, Fehler und Abstellmaßnahmen 7.3 Allgemeine Fehler: Erkannter Fehler Fehler Ursache Abstellmaßnahme Abweichung zwischen Fettschichthöhe im Schauglas und gemessener Fettschichthöhe Fehlfunktion durch Fehlmessung - mangelhafte Montage des Sensors SMS-Versand und / oder Fernwartung nicht möglich Fehlfunktion der Fernwartung - Kabel locker anziehen und anschließend Verschraubung handfest anziehen - Positionierung beim Einbau - Art des Abscheiders berücksichtigen - mangelh. Erstinitialisierung - Neukalibrierung des Sensors - Schmutzablagerungen am - Überprüfen der Position des Sensor Sensors - Einstellen der Fettart - Entsorger verständigen Sensor reinigen - Sensor befindet sich im - Neupositionierung des toten Winkel Sensors (siehe Seite 11) - Typ Fettabscheider und / - Einstellungen korrigieren oder Anlagenart falsch eingestellt Mangelh. Modemempfang Schritt 1: grundsätzliche Empfangsmöglichkeit prüfen; Schritt 2: wenn grundsätzlich kein Empfang möglich, dann kein Modem-Einsatz möglich; wenn Empfang besteht, dann Austausch des Modems 24 7. Ereignisse, Fehler und Abstellmaßnahmen 7.4 Anlagenfehler Erkannter Fehler Ursache Abstellmaßnahme Geruchsbelästigung Undichtheit der Kabeldurchführung durch Fehlverbau Kabelverschraubung in der Behälterwand geruchsdicht anziehen (siehe auch Bedienungsanleitung Ihres Fettabscheiders) Wasser im Betriebsraum Undichtheit der Kabeldurchführung durch Fehlverbau Kabelverschraubung in der Behälterwand geruchsdicht anziehen Falls eine Fehlermeldung auftritt, die sich nicht bestätigen lässt, können Sie 5 sec. die Alarmtaste gedrückt halten. Damit erreichen Sie einen Master-reset. 25 8. Schaltgerät 8.1 Menüführung Die Menüführung des Schaltgerätes ist in die Systeminfo, sowie drei unterschiedliche Hauptmenüpunkte unterteilt. Durch einmaliges betätigen einer Bedientaste wird die Hintergrundbeleuchtung aktiviert. OK-Taste: Sprung in nächst höhere Ebene ESC-Taste: Sprung in die nächst niedrigere Ebene ▲ Navigation innerhalb einer ▼ Ebene Alarmtaste Durch einmaliges Drücken kann akustisches Signal quittiert werden. Insofern der Fehler behoben wurde, kann durch nochmaliges betätigen der Alarmtaste auch der optische Fehler quitttiert werden. Wurde der Fehler nicht behoben wird durch erneutes Betätigen der Alarmtaste der akustische Alarm erneut ausgelöst. Bei Auftreten eines Netzausfalls ist die Anlage nicht betriebsbereit. Das Schaltgerät geht in Stand-by-Modus (BatterieBetrieb). Dies macht sich durch einen akus-tischen und optischen Alarm bemerkbar. Durch Betätigen der Alarmtaste kann der akustische Alarm quittiert werden. Der Stand-by-Modus wird für mind. 72 Stunden aufrecht erhalten. Anschließend schaltet sich das Schaltgerät selbständig aus. Wird während einer Stunde der Netzanschluss wiederhergestellt, fährt das Programm selbständig mit der letzten Programmphase fort. Sollte dies nicht der Fall sein, initialisiert sich das Gerät bei wiederkehrendem Netzanschluss neu (bereits durchgeführte Programmierungen bleiben erhalten). Dies kann auch manuell durch längeres Betätigen der Alarmtaste durchgeführt werden. 26 Hinweis: Bestimmte Menüs sind durch ein Passwort geschützt. Das dient dem Schutz der Anlage vor nicht sachgemäßer Benutzung. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den KESSEL-Werkskundendinest (Telefon +49 (0)8456/27462 8.2 System-Menü Systeminfo Informationen Wartung Einstellungen 8. Schaltgerät 8.3 Informationsmenü Systeminfo 8.3.1 Betriebsstunden Anzeige aller Laufzeiten der Anlage. Informationen Betriebsstunden Wartung Logbuch Einstellungen Steuerungstyp Wartungstermin akt. Messwerte Parameter Messdatenspeicher Entsorgung 8.3.2 Logbuch Chronologische Ereignis- und Fehleranzeige (siehe auch Kapitel 7 „Ereignisse und Fehler / Abhilfemaßnahmen“) Alle vorgenommenen Änderungen der Einstellungen werden hier gespeichert. 8.3.3 Steuerungstyp Anzeige der Anlagenart, des Fettabscheidertyps, der Sprache und des Softwarestandes. 8.3.4 Wartungstermin Anzeige der nächst notwendigen, sowie der zuletzt durchgeführten Wartung. Hinweis: Daten liegen nur vor, wenn diese vom Wartungspartner im Menü Einstellungen hinterlegt worden sind. 8.3.5 Aktuelle Messwerte Durch Betätigen der OK-Taste wird eine Messung der aktuellen Fettschichtdicke durchgeführt. 8.3.6 Parameter Anzeige aller eingestellten Steuerungsparameter der Anlage. Eine Änderung der Parameter ist in diesem Menü nicht möglich. 8.3.7 Messdatenspeicher Anzeige der zuletzt gespeicherten Schichtdicke und Temperatur (max. 400 Werte). 8.3.8 Entsorgung Anzeige der zuletzt durchgeführten Entsorgung (falls Speicherung vorgenommen wurde) 27 8. Schaltgerät 8.4 Wartungsmenü Systeminfo Informationen Wartung Handbetrieb Einstellungen Testbetrieb Wartungstermin Entsorgungstermin 8.4.1 Handbetrieb Durch den Handbetrieb wird der Automatikbetrieb außer Kraft gesetzt. Falls während der Betriebszeiten des Abscheiders eine Messung über die Option “Handbetrieb” vorgenommen wird, sind die Messergebnisse verfälscht. Im Abscheider sind zu viele Schwebstoffe, welche die Messung beeinflussen. 8.4.2 Testbetrieb Automatischer Test. 8.4.3 Wartungstermin Eingabe der zuletzt durchgeführten Wartung und des nächsten Wartungstermins durch den Wartungspartner, Passwort: 1000. 8.4.4 Entsorgungstermin Eingabe der zuletzt durchgeführten Entsorgung (bspw. durch den Entsorgungspartner) 28 8. Schaltgerät 8.5 Einstellungsmenü Systeminfo 8.5.1 Parameter Änderung werkseitig hinterlegter Parameter (siehe auch 3.3). Hinweis: Jede Änderung wird mit Bestätigung der OK-Taste sofort übernommen. Zusätzlich gibt es beim Verlassen des Menüs die Möglichkeit, diese Werte in dem Profilspeicher unter einem eigenen Namen zu speichern. Informationen Wartung Einstellungen Parameter 8.5.2 Profilspeicher Laden der bei der Initialisierung übernommenen Werte und der unter neuem Namen hinzugefügten Werte (siehe 8.5.1). Profilspeicher Datum/Uhrzeit 8.5.3 Datum/Uhrzeit Einstellung des aktuellen Datums und der Uhrzeit. Anlagenart 8.5.4 Anlagenart Auswahl des durchschnittlich anfallenden Fettgehalts und der Fettart. Typ Fettabscheider 8.5.5 Typ Fettabscheider Auswahl des Fettabscheider Typs. 8.5.6 Sprache Anzeige / Änderung der Sprache. Sprache 8.5.7 Kommunikation Eingabe / Änderung des Stationsnamens, der Gerätenummer, des Modemtyps, des PINS und der Nummer des Mobiltelefons, an welche mögliche Störungen per SMS gesendet werden können (detaillierte Beschreibung siehe separate Bedienungsanleitung Kommunikation Sensoren Zurücksetzen 8.5.8 Sensoren Adresszuweisung der Sensoren. 8.5.9 Zurücksetzen Zurücksetzen des Schaltgerätes auf die Werkseinstellung (Betriebsstunden werden nicht zurückgesetzt). 29 9. Technische Daten Allgemeine technische Daten Gehäuseabmessungen (L x B x H) Gewicht Schaltgerät zulässiger Temperaturbereich Netzstromstandby (Betriebsbereit) Netzstrom in Betrieb Schutzklasse Schutzart Elektrische Anschlüsse für alle Kupferleiter geeignet Kabelmanteldurchmesser Versorgung Betriebsspannung Netzanschluß Erforderliche Vorsicherung 180 x 200 x 70 mm ca. 1 kg 0 bis 50 °C 14 mA 35 mA I IP 54 Eingänge Sensoreingang Sensoreingang SonicControl 0,08 - 2,5 mm 5 - 9 mm Ausgänge 230 V AC 1~ 50 Hz ± 10% L / N Schukostecker am Schaltgerät mit1,4 m Anschlußleitung Max. C 16 A (installationsseitig vorzusehen), allpoliger Hauptschalter in Zuleitung Potentialfreier Kontakt (Artikel-Nr. 80072) • Wechsler: Mittelkontakt, • Schließer; Öffner • max. 42 VAC / 0,5 A • mit geräteinterner Absicherung • mit geräteinterner Schutz• beschaltung für induktive Last Option: Signalgeber (Artikel-Nr. 20162) Anschlußmöglichkeit für eine externen Signalgeber 30 10. Ersatzteile und Zubehör ➀ ➂ ➁ innen Best.-Nr. 11. Schaltgerät 395-105 12. Ultraschallsensor 395-104 3. Durchführungsset für Erdeinbau 9178221 31 aussen 32 12. Gewährleistung 1. Ist eine Lieferung oder Leistung mangelhaft, so hat KESSEL nach Ihrer Wahl den Mangel durch Nachbesserung zu beseitigen oder eine mangelfreie Sache zu liefern. Schlägt die Nachbesserung zweimal fehl oder ist sie wirtschaftlich nicht vertretbar, so hat der Käufer/Auftraggeber das Recht, vom Vertrag zurückzutreten oder seine Zahlungspflicht entsprechend zu mindern. Die Feststellung von offensichtlichen Mängeln muss unverzüglich, bei nicht erkennbaren oder verdeckten Mängeln unverzüglich nach ihrer Erkennbarkeit schriftlich mitgeteilt werden. Für Nachbesserungen und Nachlieferungen haftet KESSEL in gleichem Umfang wie für den ursprünglichen Vertragsgegenstand. Für Neulieferungen beginnt die Gewährleis-tungsfrist neu zu laufen, jedoch nur im Umfang der Neulieferung. Es wird nur für neu hergestellte Sachen eine Gewährleistung übernommen. Die Gewährleistungsfrist beträgt 24 Monate ab Auslieferung an unseren Vertragspartner. § 377 HGB findet weiterhin Anwendung. Über die gesetzliche Regelung hinaus erhöht die KESSEL AG die Gewährleistungsfrist für Leichtflüssigkeitsabscheider, Fettabscheider, 33 Schächte, Kleinkläranlagen und Regenwasserzisternen auf 20 Jahre bezüglich Behälter. Dies bezieht sich auf die Dichtheit, Gebrauchstauglichkeit und statische Sicherheit. Voraussetzung hierfür ist eine fachmännische Montage sowie ein bestimmungsgemäßer Betrieb entsprechend den aktuell gültigen Einbauund Bedienungsanleitungen und den gültigen Normen. 2. KESSEL stellt ausdrücklich klar, dass Verschleiß kein Mangel ist. Gleiches gilt für Fehler, die aufgrund mangelhafter Wartung auftreten. Hinweis: Das Öffnen von versiegelten Komponenten oder Verschraubungen darf nur durch den Hersteller erfolgen. Andernfalls können Gewährleistungsansprüche ausgeschlossen sein. Stand 01. 06. 2010 13. Übergabeprotokoll für den Einbauer Typenbezeichnung * KESSEL-Bestellnummer * Fertigungsdatum * (* gemäß Typenschild/Rechnung) Objektbezeichung / Anlagenbetreiber Adresse / Telefon / Telefax Planer Adresse / Telefon / Telefax Ausführende Baufirma / Sanitärfirma / Elektrofirma Adresse / Telefon / Telefax Abnahmeberechtigter Adresse / Telefon / Telefax Übergabeperson Sonstige Anmerkungen Die aufgeführte Inbetriebnahme und Einweisung wurde im Beisein des Abnahmeberechtigten und des Anlagenbetreibers durchgeführt. ___________________________________ Ort, Datum ___________________________________ Unterschrift Abnahmeberechtigter _____________________________ Unterschrift Anlagenbetreiber 34 13. Übergabeprotokoll n n n " Dem Auftraggeber/Inbetriebnehmer wurden folgende Bauteile und/oder Produktkomponenten übergeben**: 35 K Rückstauverschlüsse K Hebeanlagen K Abläufe / Duschrinnen K Abscheider -Fettabscheider -Öl-/ Benzin-/Koaleszenzabscheider -Stärkeabscheider -Sinkstoffabscheider K Kleinkläranlagen K Schächte K Regenwassernutzung INSTALLATION, OPERATION AND MAINTENANCE INSTRUCTIONS Grease layer thickness measuring device SonicControl Product Advantages Measurement, display and control of the depth of the grease layer Free of charge download software available at www.kessel.de Ultrasonic sensor for precision measurement accurate to centimetres Monitoring of wastewater temperature in the separator Protective rating ultrasonic probe IP 68 Battery-buffered alarm in the event of power failure Can be combined with all KESSEL grease separators Easy installation (inc. installation set) Picture shows No. 917821 Installation Service of this unit should be carried out by a licensed professional servicer: Company / Telephone No. Edition:: 06/2012 Number: 395-016EN Subject to technical amendments Contents 1. Safety Instructions .......................................................................................................... Page 40 2. General .......................................................................................................... Page 41 3. Installation and Assembly 3.1 3.2 3.3 3.4 Installation of the switch unit ............................................... Installation of sensor and sensor bracket ............................ Installation dimensions of sensor ........................................ Installation suggestion ......................................................... Page Page Page Page 42 43 44 46 4. Electrical connection 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 External signal generator ..................................................... Shortening the control cable................................................ Potential-free switch contact ............................................... Installation / cable connection ............................................. Connection diagram ............................................................ Page Page Page Page Page 50 50 50 51 54 5. Operation 5.1 .......Making the plant ready for operation................................... Page 5.2 Duties of the user................................................................. Page 5.3 Instruction / Handover ......................................................... Page 55 55 55 6. Treatment/Maintenance .......................................................................................................... Page 56 7. Errors and Malfunction 7.1 7.2 7.3 7.4 ......Incident display.................................................................... ......Fault display......................................................................... ......General faults....................................................................... ......System faults ....................................................................... Page Page Page Page 57 58 60 61 8. Switch unit 8.1 ......Menu navigation .................................................................. 8.2 ......System menu ....................................................................... 8.3 ......Information menu................................................................. 8.3.1 ...Operating hours ................................................................... 8.3.2 ...Log book.............................................................................. Page Page Page Page Page 62 62 63 63 62 38 Contents Page Page Page Page Page Page Page Page Page Page Page Page Page Page Page Page Page Page Page Page Page 63 63 63 63 63 63 64 64 64 64 64 65 65 65 65 65 65 65 65 65 65 9. Technical data .......................................................................................................... Page 66 10. Assessories .......................................................................................................... Page 67 11. Declaration of Conformity .......................................................................................................... Page 68 12. Guarantee .......................................................................................................... Page 69 13. Handover Ceritficate .......................................................................................................... Page 70 8.3.3 ...Control unit type .................................................................. 8.3.4 ....Servicing date ...................................................................... 8.3.5 ...Current measured values..................................................... 8.3.6 ...Parametersr ......................................................................... 8.3.7 ....Measured data memory....................................................... 8.3.8 ...Disposal ............................................................................... 8.4 ......Servicing menu .................................................................... 8.4.1 ....Manual mode ....................................................................... 8.4.2 ...Test mode ............................................................................ 8.4.3 ...Servicing dates .................................................................... 8.4.4 ....Disposal date ....................................................................... 8.5 ......Settings menu...................................................................... 8.5.1 ...Parameters .......................................................................... 8.5.2 ....Profile memory..................................................................... 8.5.3 ...Date/time ............................................................................. 8.5.4 ....Type of system..................................................................... 8.5.5 ....Type of grease separator ..................................................... Language .......................................................................................... 8.5.7 ...Communication ................................................................... 8.5.8 ....Sensors................................................................................ 8.5.9 ...Reset.................................................................................... 8.5.6 39 1. Security Instructions Dear customer, Before you put your KESSEL SonicControl into operation, please read through the installation instructions carefully and follow them. Check first whether the system has arrived undamaged. In case of any transport damage, please refer to the instructions in chapter 12 "Warranty". 1. Safety instructions: During installation, operation, maintenance or repair of the system, the regulations for the prevention of accidents, the pertinent DIN and VDE standards and directives, as well as the directives of the local power supply industry must be heeded. Before putting the device into operation, make sure through professional examinati- on that the necessary protective features are available. Grounding, neutral, residual current-operated protective circuit etc. must correspond to the requirements of the local power supply industry. The system must not be operated in potentially explosive areas. The system contains electric charges. Noncompliance with the operating instructions may result in considerable damage to property, personal injuries or even fatal accidents. The system must be disconnected from the mains before any work is carried out on it. It must be ensured that the electric cables as well as all other electrical system equipment are in a faultless condition. In case of damage, the system may on no account be put into operation or must be stopped immediately. 40 The regulations set out by the directive VDE 0100 must be heeded. The switch unit must not be installed in rooms where there is an explosion hazard. The system must be inspected and serviced regularly to maintain its operational ability. We recommend that you conclude a servicing contract with your installation company. 2. General Dear customer, we are pleased that you have decided to buy a KESSEL product. The entire system was subjected to a stringent quality control before it left our factory. Nevertheless, please check immediately whether the system has been delivered to you complete and undamaged. In case of any transport damage, please refer to the instructions in the chapter “Warranty” in this manual. These installation, operating and maintenance instructions contain important information that has to be observed during assembly, operation, maintenance and repair. Prior to carrying out any work on the system, the operator and the responsible technical personnel must carefully read and heed these installation and operating instructions. Areas of application for the switch unit: The switch unit monitors the depth of the grease layer in KESSEL grease separators accurate to centimetres. 41 3. Installation and Assembly 3.1 Wall mounting of the control unit The control unit must be installed in a dry and frost free area – preferable indoors where any alarms and control unit message can be seen / heard. Do not install the control unit in direct sunlight! Caution!!!! The control unit is not to be installed inside the oil or coalescence separator!!! In order to mount the control unit the control unit cover does not need to be opened. Predrill 2 x 6mm diameter holes 168mm apart (use the drilling template if required) Installation: 1. Drill two holes 2. Insert two dowels 3. Screw in two screws to proper depth 4. Hang control unit on two screws 5. Affix the control unit on the screws by pushing the control unit down until it seat firmly on both screws. Illustration of SonicControl control unit 42 3. Installation and Assembly 3.2 Installation of sensor and sensor bracket ➊ ➋ ➍ ➌ Place the drilling template on the outside of the outlet structure and drill 2 x Ø 5,5 mm holes (top two holes!). Place the drilling template on the inside of the outlet structure and fix in place from the outside (see ). Put the sensor and the pipe clamps together to the sensor bracket. Screw the sensor bracket to the outlet structure using a torque of 1 Nm and clip the sensor in place (see page 10). 43 sensor bracket PT screw Torx 40x12 PT screw Torx K 50x20 Pipe clamp PE d25 Drilling template/ screw cover Outlet structure partition SonicControl sensor Red arrow marking 3. Installation and Assembly 3.3 Installation dimensions of sensor free standing Freie Aufstellung Article No. Artikel EURO "G" 93002 93004 93007 93010 EURO "D" 93002.00 / D1 93004.00 / D1 93007.00 / D1 93010.00 / D1 EURO "DS" 93002.50 und .00 / DS1 93004.50 und .00 / DS1 93007.50 und .00/ DS1 93010.50 und .00 / DS1 EURO E+S "M" 93002.50 und .00 / M1 93004.50 und .00 / M1 93007.50 und .00 / M1 93010.50 und .00 / M1 EURO E+S "PV" 93002.50 und .00 / P1 93004.50 und .00 / P1 93007.50 und .00 / P1 93010.50 und .00 / P1 DIN 4040 "G" rund 98201 98202 DIN 4040 "D" rund 98201.00/D1 98202.00/D1 Alarm level Alarmniveau = =max. max. grease layer thickness Fettschichtin cm dicke in cm Recommended prelimi- max. sludge layer empfohlenes Vornary alarm level cm alarmniveau inincm (= 2/3 of the max. stora- in cm ( = 50% of (= 2/3 des max. ge volume) sludgetrap volume) Speichervolumens) 2 4 7 10 Distance the Abstand between Oberkannte upper edge of the unterer "Finger" zu lower “finger” and the Drill holes in Unterkannte Auslauf Bohrlöcher in template lower edge of the outlet drilling (water line) (Wasserlinie) Bohrschablone obere beiden Bohrlöcher 50 cm obere beiden Top two drill Bohrlöcher holes 50 cm obere beiden Top two drill Bohrlöcher holes 50 cm obere beiden Top two drill Bohrlöcher holes 50 cm obere beiden Top two drill Bohrlöcher holes 23 24 27 24 15 16 18 16 20 25 30 27 2 4 7 10 50 cm 50 cm 50 cm 50 cm obere beiden Top two drill Bohrlöcher holes obere beiden Top two drill Bohrlöcher holes obere beiden Top two drill Bohrlöcher holes obere beiden Top two drill Bohrlöcher holes 23 24 27 24 15 16 18 16 20 25 30 27 2 4 7 10 50 cm 50 cm 50 cm 50 cm Top two drill Bohrlöcher holes obere beiden Top two drill Bohrlöcher holes obere beiden Top two drill Bohrlöcher holes obere beiden Top two drill Bohrlöcher holes obere beiden 23 24 27 24 15 16 18 16 20 25 30 27 2 4 7 10 50 cm 50 cm 50 cm 50 cm Top two drill holes obere beiden Bohrlöcher Top two drill holes obere beiden Bohrlöcher Top two drill holes obere beiden Bohrlöcher Top two drill holes obere beiden Bohrlöcher 23 24 27 24 15 16 18 16 20 25 30 27 2 4 7 10 50 cm 50 cm 50 cm 50 cm Top two drill holes obere beiden Bohrlöcher Top two drill holes obere beiden Bohrlöcher Top two drill holes obere beiden Bohrlöcher Top two drill holes obere beiden Bohrlöcher 23 24 27 24 15 16 18 16 20 25 30 27 1 2 58 cm 58 cm Top two drill holes obere beiden Bohrlöcher Top two drill holes obere beiden Bohrlöcher 16 16 11 11 46 54 1 2 58 cm 58 cm Top two drill Bohrlöcher holes obere beiden Top two drill Bohrlöcher holes obere beiden 16 16 11 11 14 23 NS NS 44 3. Installation and Assembly Installation dimensions of sensor Underground Installtaion Article No. 93002 / 80 / 120 B und D 93004 / 80 / 120 B und D 93007 / 120 B und D 93010 / 120 B und D 93015 / 120 B und D 93020 / 120 B und D DIN 4040 "G" 98201 / 00 / 80 / 120 B und D 98202 / 00 / 80 / 120 B und D 98204 / 00 / 80 / 120 B und D NS Distance between the upper edge of the lower “finger” and the lower edge of the outlet (water line) Drill holes in drilling template Alarm level = max. grease layer thickness in cm max. sludge layer Recommended preliminary alarm level in cm in cm ( = 50% of (= 2/3 of the max. sludgetrap volume) storage volume) 2 4 7 10 15 20 50 cm 50 cm 48 cm 48 cm 56 cm 56 cm obere beiden Bohrlöcher Top two drill holes Top two drill holes obere beiden Bohrlöcher untere Bohrlöcher Top twobeiden drill holes untere Bohrlöcher Top twobeiden drill holes untere beiden Bohrlöcher Bottom two drill holes untere beiden Bohrlöcher Bottom two drill holes 17 17 17 17 17 17 11 11 11 11 11 11 15 27 23 23 32 31 1 2 4 58 cm 58 cm 58 cm Bottom two drill holes untere beiden Bohrlöcher Bottom two drill holes untere beiden Bohrlöcher Bottom two drill holes untere beiden Bohrlöcher 16 16 16 11 11 11 46 54 54 F Note: For more articles please contact the KESSEL customer service. After installation completely fill the separator with water, check height and correct if necessary! Completely filled separator must perform the "manual mode" (2.1.) SonicControl "0 cm" show. Should be no mechanical correction possible change in "Parameters -> level adjustment"(3.1.7) to perform. The parameters are password protected - please contact the KESSEL customer service at +49 (0) 8456/27462. 45 3. Installation and Assembly 3.4 Installation suggestion Cable entry for SonicControl® Grease separator < NS 15 Tank wall < = 10 mm Drill hole ø 19 mm Cable screw connection* Grease separator > NS 15 Sensor cable Tank wall > = 10 mm Cable screw connection* Thread PG 11 Illustration shows free-standing grease separator Euro NS 2 * To avoid odour pollution, fasten the cable screw connection tightly. 46 3. Installation and Assembly Do not lay the cable under tension. 47 The sensor must be attached (approx. 60° angle) in such a way that there is no strutting between the two “fingers”. 3. Installation and Assembly Illustration shows grease separator for underground installation NS 7-20 Inside Art. -Nr. 917822 Outside Illustration shows grease separator for underground installation NS 1-4 During ground-moving work, a PE-HD cable conduit DN 40 (outer dia. 50 mm) must be laid. For this purpose, the tank must be scored using a 60 mm saw cap. The connection distance between separator and switch unit must be kept as short as possible. Unnecessary changes of direction, particularly ones at angles greater than 45° must be avoided. The cable conduit must have a continuous gradient to the separator. Condensation inside the cable conduit can be minimised through an airtight seal on the conduit on the switch unit side. A cable pull wire can be included for any later cable installation. The cable can be extended to a max. 60 m. When the cable is drawn into the conduit to the switch unit, the cable screw connection at the conduit cover must be tightened firmly. Then the union nut must be fixed on the end of the pipe. 48 3. Installation and Assembly The enclosed sticker serves as a reminder for the disposer, in order to avoid damage to the sensor during disposal. The sticker must be attached as follows: Free-standing grease separator At eye level on the outside of the tank Grease separator for underground installation On the inside of the attachment piece Note: Draw the respective disposers’ attention to the sensor! 49 4. Electrical connection 4.1 1 External signal generator The external signal generator (order no. 20162) for transmitting the acoustic warning to other rooms can be connected if required. 4.3 Potential-free switch contact 4.2 Shortening the sensor cables The sensor cables can be shortened if required. We only recommend subsequently tin-plating the wire ends. When cable end sleeves are used, care must be taken that the connection terminals are designed for a max. cross-section of 2.5 mm2. This crosssection must not be exceeded. 50 4. Electrical connection 4.4 Installation / Cable Connections The SonicControl cable may not be laid with together with any other electrical systems / circuits. Do not lay the cable parallel with any other cables in order to prevent an electrical interference which can cause the SonicControl to malfunctions. The sensor itself should not be grounded. IMPORTANT: All cables entering the control unit should be secured properly secured with a tie-wrap or cable clip to prevent any danger to the unit or the operator in the case that a cable connection comes loose. The sensor cable should be laid separately from the control unit’s power cable to prevent interference 51 4. Electrical connection Possibilities of professional cable extension on site (IP 68) The SonicControl cable is ten metres long. On site, this cable can be extended by a qualified electrician up to max. 60 metres without any change in cross-section being necessary. SonicControl probe extension to max. 60 metres 0,75 mm2 Note: The regulations set out by the directive VDE 0100 must be heeded. The switch unit must not be installed in potentially explosive areas. The 10 m cable can be extended on site to up to 60 m. If the cable is routed in a cable channel with cables from other frequency-controlled units, a shielded cable has to be used! Fig.1 Fig.2 Fig.3 Fig. Fig. Fig. Fig. 1: 2: 3: 4: Fig.4 Crimp cable extension with butt joint Shell is placed around the cable, both shell ends are sealed Cast the shell with prepared casting resin Final state with sealing plug Individual parts on request 52 4. Electrical connection Display Movement keys / direction keys for moving through the program menu Enter key/OK key Back key/ESC key Pilot lamp indicating readiness for operation Pilot lamp for malfunction message Mains power supply cable Modem connection Connection for ultrasonic sensor Connection options for external signal generator Connecting socket for potential-free switch contact USB-Slot 53 4. Electrical connection 4.5 Connection diagram 54 5. Operation 5.1 Getting the system ready for operation Plug the mains plug of the control unit into the socket. The system will initialise automatically. During initial initialisation of the system, the control unit requests four basic settings. 1. Language Correct enter necessary for 2. Date/time measuring 3. Type of system* 4. Type of grease separator* } ▲ ▼ ➤ Stored in system memory by pressing “OK” ➤ After setting 1 to 4. ➤ Switch unit loads program memory ➤ Start operating mode ➤ System is ready for operation ➤ Selection using 5.2 Operator's duties Checking - for transport or installation damage - for structural defects of all electrical and mechanical components for seat and function - the cable connections Customer instruction based on the installation and operating instructions - Go through installation and operating instructions with the customer - System operation (explaining and describing) - Explanation to the customer about the operator’s duties - Remind about regular servicing (see chapter 6) 5.3 Instruction / handover The chapter "Safety instructions" must be heeded (page 4)! Commissioning is carried out by a specialised firm or by an authorised KESSEL agent (at an additional charge). The following persons should be present for the handover: - Person authorised to perform the acceptance on behalf of the building owner - Specialised firm In addition, we recommend the participation of operating personnel/operator and the waste disposal contractor. Summary of instruction: - Get the system ready for operation - Check the system - Instruction based on the installation and operating instructions - Preparation of the handover certificate (see chapter 13) ➤ Once instruction is completed, the system must be made ready for operation. * see page 29 55 6. Inspection and Maintenance Please heed the safety instructions in chapter 1. The switch unit must be completely disconnected from the mains for cleaning. When replacing the batteries, use Mignon AA 1200 mAh. Repairs may only be carried out by the manufacturer. The switch unit does not require any maintenance. The connection cables must be checked for damage. If any damage can be detected, the system must be put out of operation immediately. The sensor has to be cleaned at regular intervals. Every time disposal takes place the sensor must be cleaned with warm/hot water*. When a high-pressure jet cleaner is used, maintain a safe distance of 30 cm. The sensor does not have to be removed for cleaning. * In the case of KESSEL M and PV grease separator systems, cleaning can wait until the next servicing date since the separator is automatically cleaned with warm water. If necessary (heavy sensor soiling) carry out cleaning every time disposal is carried out. The control unit will only display a grease thickness layer 24 hours after being placed into operation due to the fact that the reading is taken at night. 56 7. Errors and Malfunction Please heed the safety instructions in chapter 1. 7.1 Incident display (only in the log book): Incident display Cause Remedy First initialisation First initialisation -- Parameters changed Parameters have been changed -- Type of system changed Type of system has been changed -- Servicing Servicing date has been entered -- Manual mode Manual mode has been entered -- Readout log book Log book has been read out -- Close down switch unit Switch unit has been closed down -- Acknowledge acoustic alarm Acoustic alarm has been acknowledged -- Acknowledge fault Fault has been acknowledged -- Default settings Reset to default settings -- KESSEL Customer Services Tel. +49 (0)8456/27462 57 7. Errors and Malfunction 7.2 Fehleranzeige: Incident display Fault Cause Remedy PRE-ALARM layer thickness Flashing (alarm) Depth of grease layer for Pre-alarm level has been reached (see 3.3) Heed depth of grease height and inform the disposer if appropriate No rest phase detected Flashing (alarm) Measurement takes place during operating phases (inaccuracies possible) Check measuring range in the Parameters menu item and set again if necessary ALARM layer thickness Acoustic signal and flashing Maximum grease layer thickness has been reached Inform the disposer ALARM temperature Acoustic signal and flashing Inlet temperature too high Reduce temperature of (heed standard requirements inlet water when setting the level) Acoustic signal and flashing Battery contact error Check battery polarity and seat Acoustic signal and flashing Battery defective or service life exceeded Replace the battery Acoustic signal and flashing ; Power LED is flashing - The system is currentless - The display is defective - Check pre-fuse and / or RCD Battery fault Mains failure - Call Customer Services 58 7. Errors and Malfunction Incident display Fault Cause Remedy Communication error Acoustic signal and flashing Faulty modem reception Step 1: Check basic reception possibility; Step 2: If no reception is possible then a modem cannot be used; if reception is basically possible, replace the modem KESSEL Customer Services Tel. +49 (0)8456/27462 59 7. Errors and Malfunction 7.3 General faults:: Recognised fault Deviation between the grease layer depth in the inspection window and the measured depth of grease layer Text message cannot be sent and/or remote servicing is not possible Fault Cause Faulty function caused by faulty measurement - Faulty sensor installation Faulty function of remote servicing Remedy - Tighten the cable a little and then tighten the screw connection by hand - Positioning during - Take the type of separator installation into account - Faulty initial initialisation - Re-calibration of the sensor - Dirt deposited on the sensor - Check the position of the sensor - Set the type of grease - Set the type of grease Clean the sensor - Sensor is in the blind spot - Reposition the sensor (see Page 11) - Grease separator type / - Correct settings and/or system type not set correctly Faulty modem reception Step 1: Check basic reception possibility; Step 2: If no reception is possible, then a modem cannotbe used; if reception is basically possible, replace the modem 60 7. Errors and Malfunction 7.4 System faults Recognised fault Cause Remedy Odour pollution Leak in the cable duct through faulty installation Tighten the cable screw connection in the tank wall so that it is odour-proof (see the operating instructions of your grease separator as well) Water in the service room Leak in the cable duct through faulty installation Tighten the cable screw connection in the tank wall so that it is “odour”proof In the case that a control unit alarm notification can not be acknowledged, keeping the alarm button pressed for 5 seconds will initiate a master-reset. 61 8. Switch unit 8.1 Menu guidance The control unit's menu navigation is subdivided into the system information as well as three different main menu items. The background lighting is activated if one of the control keys is pressed once. Skip to the next higher level OK key ESC key : Skip to the next lower level ▲ Navigation within a level ▼ The acoustic signal can be Alarm key acknowledged by pressing this key once.. If the fault has been eliminated, the visual fault can also be acknowledged by pressing the alarm key once more. In case of a mains power failure, the system is not ready for operation. The control unit switches to stand-by mode (battery operation). This becomes noticeable by means of an acoustic and visual alarm. The acoustic alarm can be acknowledged by pressing the alarm key. Stand-by mode is maintained for at least 72 hours. Afterwards, the control unit switches off automatically. If the mains connection is re-established within one hour, the program will automatically continue with the last program phase. If this is not the case, the device re-initialises itself when the mains connection returns (programming already carried out remains). This can also be carried out manually by prolonged pressing of the alarm key. Note: Certain menus are password-protected. This serves to protect the system against inappropriate use. If you have any questions, please contact KESSEL Customer Services (Phone +49 (0) 8456 / 27462) 8.2 System menu Systeminfo Information Servicing Settings If the fault has not been eliminated, the acoustic alarm is triggered again when the alarm key is pressed again. 62 8. Switch unit 8.3 Information menu Systeminfo 8.3.1 Operating hours Display of all system operating times. Information Operating hours Servicing Log book Settings Control unit type 8.3.2 Log book Chronological display of incidents and faults (see also chapter 7 “Incidents and faults / remedial measures”) All changes made to the settings are saved at this point. Servicing date 8.3.3 Control unit type Display of system time, grease separator type, language and software status. Current measured values Parameters Measured datamemory Disposal 8.3.3 Servicing date Display of the next necessary and last performed servicing. Note: Data are only available if these have been stored in the “Settings” menu by the servicing partner. 8.3.5 Current measured values Pressing the OK key carries out a measurement of the current grease layer thickness. 8.3.6 Parameters Display of all set control parameters of the system It is not possible to change the parameters in this menu. 8.3.7 Measured data memory Display of the last layer thickness and temperature stored (max. 400 values). 8.3.8 Disposal Display of details of the last disposal carried out (if stored) 63 8. Switch unit 8.4 Servicing menu Systeminfo Information Servicing Manual mode Settings Test mode 8.4.1 Manual mode Manual operation overrides automatic operation. In the case that a grease layer thickness reading is taken while the grease separator is in operation (which can occur by pressing the button on the control unit), the reading will be inaccurate. Inaccuracy is due to too much suspended matter inside the separator during operation. 8.4.2 Automatic test mode Servicing date Disposal date 8.4.3 Servicing date Entry of the last servicing to be carried out and the next servicing date by the servicing partner. Password: 1000 8.4.4 Disposal date Entry of the last disposal carried out (e.g. by the disposal partner) 64 8. Switch unit 8.5 Settings menu Systeminfo 8.5.1 Parameters Changes to default parameter settings (refer also to 3.3) Note: Every change is immediately accepted when the OK key is pressed. In addition, on quitting this menu it is possible to save these values in the profile memory under a separate name. Information Servicing Settings Parameters 8.5.2 Profile memory Loading of the values accepted on initialisation and of the values added under a new name (see 8.5.1). Profile memory Date / time 8.5.3 Date/time Setting the current date and time. Type of System 8.5.4 Type of system Selection of the average grease content occurring and type of grease. Type of grease separator 8.5.5 Type of grease separator Selection of the type of grease separator. Language 8.5.6 Language Display / change the language. Communication 8.5.7 Communication Input / change of the station name, the device number, the modem type, the PINS and the number of the mobile phone to which possible malfunctions can be sent by text message (for a detailed description see separate operating instructions). Sensors Reset 8.5.8 Sensors Sensor address assignment. 8.5.9 Reset Reset the switch unit to the default setting (operating hours are not reset). 65 9. Technical data General technical data Housing dimensions (L x W x H) Weight of switch unit Permissible temperature range Mains standby (ready for operation) Mains current in operation Protective class Type of protection Electrical connections suitable for all copper conductors Cable sheath diameter Supply Operating voltage Mains connection Pre-fuse required 180 x 200 x 70 mm approx 1 kg 0 bis 50 °C 14 mA 35 mA I IP 54 Inputs Sensor input SonicControl sensor input 0,08 - 2,5 mm 5 - 9 mm Outputs 230 V AC 1~ 50 Hz ± 10% L / N Safety plug on the switch unit with 1.4 m connection cable max. C 16 A (provide on installation side), all-pole main switch in the supply cable Potential-free switch contact • Changeover contact: centre contact, (#no. 80072) • Make contact; break contact • max. 42 VAC / 0.5 A • With fuse protection within device • With protective cut-off for inductive load within devicet Option: Signal generator Connection possibility for an external Artikel-Nr. 20162) signal generator 66 10. Accessories ➀ ➂ ➁ inside Order-Nr. 11. Control unit 395-105 12. Ultrasonic sensor 395-104 3. Duct set for installation in the ground 9178221 67 outside EC DECLARATION OF CONFORMITY According to the Low Voltage Guidelines 2006/95/EG, Electromagnetism Guidelines 2004/108/EG KESSEL AG, Bahnhofstraße 31, D-85101 Lenting Herewith we declare, that the product KESSEL- SonicControl 917821 is in agreement with EN 60204-1 (2006), EN 61000-6-1 (2007), EN 61000-6-2 (2006), EN 61000-6-3 (2007), EN 61000-6-4 (2007) Lenting, 8.12.2009 Managing Board Managing Board 68 12. Guarantee 1. In the case that a KESSEL product is defective, KESSEL has the option of repairing or replacing the product. If the product remains defective after the second attempt to repair or replace the product or it is economically unfeasible to repair or replace the product, the customer has the right to cancel the order / contract or reduce payment accordingly. KESSEL must be notified immediately in writing of defects in a product. In the case that the defect is not visible or difficult to detect, KESSEL must be notified immediately in writing of the defect as soon as it is discovered. If the product is repaired or replaced, the newly repaired or replaced product shall receive a new warranty identical to that which the original (defective) product was granted. The term defective product refers only to the product or part needing repair or replacement and not necessarily to the entire product or unit. KESSEL products are warranted for a period of 24 month. This warranty period begins on the day the product is shipped form KESSEL to its customer. The warranty only applies to newly manufactured products. Additional information can be found in section 377 of the HGB. 69 In addition to the standard warranty, KESSEL offers an additional 20 year warranty on the polymer bodies of class I / II fuel separators, grease separators, inspection chambers, wastewater treatment systems and rainwater storage tanks. This additional warranty applies to the watertightness, usability and structural soundness of the product. A requirement of this additional warranty is that the product is properly installed and operated in accordance with the valid installation and user's manual as well as the corresponding norms / regulations. 2. Wear and tear on a product will not be considered a defect. Problems with products resulting from improper installation, handling or maintenance will also not be considered a defect. Note: Only the manufacturer may open sealed components or screw connections. Otherwise, the warranty may become null and void 01.06.2010 13. Handover certificate Type description * KESSEL order number * Date of manufacture * (* according to type plate/invoice) Object description / system operator Planner Adress / Telephone Planner Adress / Telephone Installation company involved Adress / Telephone Person authorised to perform the acceptance Adress / Telephone Person responsible for handover Other remarks The initial installation and instruction listed was carried out in the presence of the person authorised to perform the acceptance and the system operator. _________________________________ _________________________________ ____________________________ Place, date Signature of authorised person Signature of system operator 70 13. Handover Certificate n n n " Dem Auftraggeber/Inbetriebnehmer wurden folgende Bauteile und/oder Produktkomponenten übergeben**: 71 K Backwater protection K Lifting Stations and pumps K Drains and shower channels K Separators -Grease Separators -Oil-/ Fuel-/Coalescence Separators -Starch Separators -Sediment Separators K Septic Systems K Inspection Chambers K Rainwater Management Systems HANDLEIDING VOOR INBOUW, BEDIENING EN ONDERHOUD Meettoestel vetlaagdikte SonicControl Productvoordelen Meting, indicatie en controle van de vetlaaghoogte Software om de SonicControl uit te kunnen lezen is gratis te downloaden op www.kessel.de Ultrasone sensor voor op de centimeter nauwkeurige meting Bewaking van de afvalwatertemperatuur in de afscheider Afdichtingsnorm ultrasone sonde IP 68 Batterij gebufferde alarm tijdens stroomuitval Combineerbaar met alle KESSEL vetafscheiders Eenvoudige montage (incl. montageset) Art.Nr. 917821 Installatie Plaatsing Ingebruikname der Anlage wurde durchgeführt von Ihrem Fachbetrieb: Naam / Handtekening Datum Plaats Wijzigingsstand: 06/2012 Nummer: 395-016NL Techn. wijzigingen voorbehouden Inhoudsopgave 1. Veiligheidsaanwijzingen .......................................................................................................... Pagina 76 2. Allgemeen .......................................................................................................... Pagina 77 3. Inbouw en montage 3.1 3.2 3.3 3.4 Montage schakelapparaat ................................................... Montage sensor en sensorhouder ....................................... Inbouwmaten sensor ........................................................... Inbouwvoorstel .................................................................... Pagina Pagina Pagina Pagina 78 79 80 82 4. Elektrische aansluiting 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 Externe signaalgever ........................................................... Inkorten van de sensorleiding.............................................. Potentiaalvrij contact ........................................................... Installatie / Kabelaansluiting ................................................ Installatieschema ................................................................. Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina 86 86 86 87 90 5. Inbedrijfstelling 5.1 .......Bedrijfsklaarheid .................................................................. Pagina 5.2 Plichten van de exploitant.................................................... Pagina 5.3 Instruering / Overgave ......................................................... Pagina 91 91 91 6. Inspectie en onderhoud .......................................................................................................... Pagina 92 7. Gebeurtenissen, fouten en instelmaatregelen 7.1 7.2 7.3 7.4 ......Gebeurtenisindicatie ............................................................ ......Foutindicatie ........................................................................ ......Algemene fout...................................................................... ......Installatiefout ....................................................................... Pagina Pagina Pagina Pagina 93 94 96 97 8. Schakeltoestel 8.1 ......Menubeheer......................................................................... 8.2 ......Systeemmenu ...................................................................... 8.3 ......Informatiemenu.................................................................... 8.3.1 ...Bedrijfsuren.......................................................................... 8.3.2 ...Logboek............................................................................... Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina 98 98 99 99 99 74 Inhoudsopgave Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina Pagina 99 99 99 99 99 99 100 100 100 100 100 101 101 101 101 101 101 101 101 101 101 9. Technische gegevens .......................................................................................................... Pagina 102 10. Reserveonderdelen en toebehoren .......................................................................................................... Pagina 103 11. Conformiteitsverklaring .......................................................................................................... Pagina 104 12. Vrijwaring (Garantie) .......................................................................................................... Pagina 105 13. Overgaveprotocol .......................................................................................................... Pagina 106 8.3.3 ...Besturingstype..................................................................... 8.3.4 ....Onderhoudstermijn .............................................................. 8.3.5 ...Actuele meetwaarden .......................................................... 8.3.6 ...Parameters .......................................................................... 8.3.7 ....Geheugen voor meetgegevens............................................ 8.3.8 ...Verwijdering ......................................................................... 8.4 ......Onderhoudsmenu ................................................................ 8.4.1 ....Handmatige werking............................................................ 8.4.2 ...Testmodus ........................................................................... 8.4.3 ...Onderhoudstermijnen .......................................................... 8.4.4 ....Verwijderingtermijn .............................................................. 8.5 ......Instellingsmenu.................................................................... 8.5.1 ...Parameters .......................................................................... 8.5.2 ....Profielgeheugen................................................................... 8.5.3 ...Datum / Tijd ......................................................................... 8.5.4 ....Soort installatie .................................................................... 8.5.5 ....Type vetafscheider............................................................... 8.5.6 ...Taal....................................................................................... 8.5.7 ...Communicatie...................................................................... 8.5.8 ....Sensoren.............................................................................. 8.5.9 ...Terugzetten .......................................................................... 75 1. Veiligheidsaanwijzingen Geachte klant, voor u KESSEL SonicControl in gebruik neemt, vragen wij u om de gebruiksaanwijzing zorgvuldig te lezen en op te volgen! Gelieve onmiddellijk te controleren, of de installatie bij u onbeschadigd is aangekomen. Gelieve in geval van transportschade de aanwijzingen in hoofdstuk 12 “Vrijwaring” in acht te nemen. 1. Veiligheidsinstructies: Bij installatie, werking, onderhoud of reparatie van de installatie dienen de voorschriften voor ongevallenpreventie, de passende DINen VDE-normen en richtlijnen, alsook de voorschriften van de plaatselijke energiebedrijven in acht te worden genomen! Voor ingebruikname dient door een vakkundige controle te worden gevrijwaard, dat de nodige veiligheidsvoorzorgen voorhanden zijn. Aarding, reset, differentiaaluitschakeling enz. moeten overeenstemmen met de plaatselijke energiebedrijven (EVU). De installatie mag niet worden gebruikt in explosiegevaarlijke zones. De installatie bevat elektrische spanningen. Bij niet-inachtneming van de gebruiksaanwijzing kunnen aanzienlijke materiële schade, lichamelijke letsels of zelfs dodelijke ongevallen het gevolg zijn. Voor alle werkzaamheden aan de installatie dient deze veilig van het stroomnet te worden afgekoppeld! Er moet voor gezorgd worden, dat elektrische kabels alsook alle elektrische inrichtingen van de installatie zich in onberispelijke toestand bevinden. Bij beschadigingen mag 76 de installatie in geen geval in gebruik worden genomen resp. moet zij onmiddellijk worden uitgeschakeld. De voorschriften van VDE 0100 moeten in acht worden genomen. Het schakelapparaat mag niet in explosiegevaarlijke ruimtes worden geïnstalleerd. Voor het behoud van de bedrijfsklaarheid dient de installatie regelmatig te worden geïnspecteerd en onderhouden. Wij bevelen de afsluiting van een onderhoudscontract aan met uw installateurbedrijf. 2. Allgemeen Geachte klant, Wij verheugen ons, dat u een product van KESSEL heeft aangeschaft. De volledige installatie werd voor het verlaten van de fabriek aan een strenge kwaliteitscontrole onderworpen. Controleer echter niettemin onmiddellijk, of de instal-latie volledig en onbeschadigd bij u werd geleverd. Gelieve in geval van transportscha-de de aanwijzing in hoofdstuk „Vrijwaring“ van deze handleiding op te volgen. Deze inbouw- en bedieningshandleiding bevat belangrijke instructies, die bij montage, bediening, onderhoud en reparatie in acht moeten worden genomen. Voor alle werkzaamheden aan de installatie moeten de exploitant alsook het bevoegde vakpersoneel deze inbouwen bedieningshandleiding zorgvuldig lezen en opvolgen. Toepassingsgebieden van het schakelapparaat: Het schakelapparaat bewaakt op de centimeter nauwkeurig de hoogte van de vetlaag in KESSEL vetafscheiders. 77 3. Inbouw en Montage 3.1 Montage van de schakelunit De schakelunit moet op een droge en vorstvrije plaats worden geïnstalleerd, bij voorkeur inpandig zodat ook eventuele storingsmeldingen kunnen worden waargenomen. Tegen direkt zonlicht beschermen! LET OP!!! (De schakelunit mag niet in de afscheider worden gemonteerd!) De schakelunit hoeft bij montage niet te worden geopend. Twee gaten Ø 6 mm boren (waterpas) met een tussenafstand van 168 mm. De 2 schroeven 4,5 x 35 mm (TX20) zo ver indraaien, dat de schakelunit strak aan de wand kan worden opgehangen. Let hierbij op dat rechts van de schakelunit voldoende ruimte over is om het deksel te openen. De schroeven, de wandpluggen en de boorsjabloon zijn bij de schakelunit meegeleverd. Montage: 1. Boren van de gaten. 2. Plaatsen van de wandpluggen in de geboorde gaten. 3. Schroeven indraaien. 4. Schakelunit aan de schroeven ophangen. 5. Schakelunit door naar beneden schuiven aan de schroeven fixeren. Schematische weergave van het schakelap-paraat zonder elektrische componenten. 78 3. Inbouw en Montage 3.2 Montage sensor en sensorhouder ➊ ➋ ➍ ➌ Boorsjabloon op de buitenkant van het afvoerbouwwerk plaatsen en 2 x Ø 5,5 mm boren (bovenste beide gaten!). Boorsjabloon op de binnenkant van het afvoerbouwwerk plaatsen en langs de buitenkant fixeren (zie ). Sensorhouder end buisklemmen op de sensorhouder schroeven. Sensorhouder aan het afvoerbouwwerk met 1 Nm vastschroeven en sensor vastklikken ( zie pagina 10). 79 Sensorhouder PT-schroef Torx 40x12 PT-schroef Torx K 50x20 Buisklem PE d25 Boorsjabloon/ Schroefafdekking Afvoerbouwwerk scheidingsmuur Sensor SonicControl Rode pijl markering 3. Inbouw en Montage 3.3 Inbouwmaten sensor Freie Aufstellung Artikel EURO "G" 93002 93004 93007 93010 EURO "D" 93002.00 / D1 93004.00 / D1 93007.00 / D1 93010.00 / D1 EURO "DS" 93002.50 und .00 / DS1 93004.50 und .00 / DS1 93007.50 und .00/ DS1 93010.50 und .00 / DS1 EURO E+S "M" 93002.50 und .00 / M1 93004.50 und .00 / M1 93007.50 und .00 / M1 93010.50 und .00 / M1 EURO E+S "PV" 93002.50 und .00 / P1 93004.50 und .00 / P1 93007.50 und .00 / P1 93010.50 und .00 / P1 DIN 4040 "G" rund 98201 98202 DIN 4040 "D" rund 98201.00/D1 98202.00/D1 Alarmniveau Alarmniveau = =max. max. vetlaagdikte in cm Fettschichtdicke in cm aanbevolen voralarm empfohlenes Vor- max. vetlaagdikte niveau in cm (=in2/3 alarmniveau cm in cm (= 50% van het van max. (= 2/3 des max. vetopslagvolume) opslagvolume) Speichervolumens) 23 24 27 24 15 16 18 16 20 25 30 27 NS Afstand bovenkant Abstand Oberkannte onderste"Finger" "vinger" zu unterer tot onderkant Auslauf afvoer Unterkannte (waterlijn) (Wasserlinie) 2 4 7 10 50 cm 50 cm 50 cm 50 cm Boorgaten in de boorsjabloon Bohrlöcher in Bohrschablone bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden 2 4 7 10 50 cm 50 cm 50 cm 50 cm bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden 23 24 27 24 15 16 18 16 20 25 30 27 2 4 7 10 50 cm 50 cm 50 cm 50 cm bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden 23 24 27 24 15 16 18 16 20 25 30 27 2 4 7 10 50 cm 50 cm 50 cm 50 cm bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden 23 24 27 24 15 16 18 16 20 25 30 27 2 4 7 10 50 cm 50 cm 50 cm 50 cm bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden 23 24 27 24 15 16 18 16 20 25 30 27 1 2 58 cm 58 cm bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden 16 16 11 11 46 54 1 2 58 cm 58 cm obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten 16 16 11 11 14 23 80 3. Inbouw en Montage Inbouwmaten sensor 93002 / 80 / 120 B und D 93004 / 80 / 120 B und D 93007 / 120 B und D 93010 / 120 B und D 93015 / 120 B und D 93020 / 120 B und D DIN 4040 "G" 98201 / 00 / 80 / 120 B und D 98202 / 00 / 80 / 120 B und D 98204 / 00 / 80 / 120 B und D Afstand bovenkant onderste "vinger" tot onderkant afvoer (waterlijn) Boorgaten in de boorsjabloon Alarmniveau = max. vetlaagdikte in cm max. vetlaagdikte Aanbevolen voralarm niveau in cm (= 50% van het in cm (= 2/3 van vetopslagvolume) max. opslagvolume) 2 4 7 10 15 20 50 cm 50 cm 48 cm 48 cm 56 cm 56 cm bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beideBohrlöcher boorgaten obere beiden bovenste beide boorgaten untere beiden Bohrlöcher bovenste beide boorgaten untere beiden Bohrlöcher onderste beide boorgaten untere beiden Bohrlöcher onderste beide boorgaten untere beiden Bohrlöcher 17 17 17 17 17 17 11 11 11 11 11 11 15 27 23 23 32 31 1 2 4 58 cm 58 cm 58 cm onderste beide boorgaten untere beiden Bohrlöcher onderste beide boorgaten untere beiden Bohrlöcher onderste beide boorgaten untere beiden Bohrlöcher 16 16 16 11 11 11 46 54 54 F Instructie: Neem voor meer artikelen contact op met de KESSEL klantenservice. Na inbouw de vetafscheider volledig met water vullen, inbouwhoogte controleren en evt. corrigeren! Volledig met water gevulde afscheider moet by het uitvoeren van de "handbediening" (2.1) SonicControl "0 cm" weergen. Indien geen mechanische correcties mogelijke zijn, dan in "Parameters -> niveau-aanpassing" uit voeren (3.1.7). De parameters zijn met wachtwoord beveiligd – gelieve u aan de KESSEL klantenservice te wenden (telefoon +49 (0) 8456/27462). 81 3. Inbouw en Montage 3.4 Inbouwvoorstel Kabel opening voor SonicControl® Vetafscheider < NS 15 Reservoirwand < = 10 mm Boring ø 19 mm Kabelschroefverbinding** Vetafscheider > NS 15 Sensorkabel Reservoirwand > = 10 mm Kabelschroefverbinding* Afb. toont vetafscheider vrije opstelling Euro NS 2 * om geurbelasting te vermijden de kabelschroefverbinding goed vastschroeven. 82 Schroefdraad PG 11 3. Inbouw en Montage De kabel mag niet over de sensor geplaatst worden. 83 De sensor moet zo worden aangebracht (ca. 60°hoek), dat geen onderbreking tussen beide „vingers“ optreedt! 3. Inbouw en Montage Afb. toont vetafscheider voor inbouw in de grond NS 7-20 Binnen Art. -Nr. 917822 Buiten Afb. toont vetafscheider voor inbouw in de grond NS 1-4 In het kader van de grondwerken dient een lege PE-HD-buis DN 40 (DA 50 mm) te worden gelegd. Hiervoor dient het reservoir met een contactdooszaag met 60 mm te worden aangeboord. Het verbindingstraject tussen afscheider en schakelapparaat dient zo kort mogelijk te worden gehouden. Onnodige richtingwisselingen, met name richtingsver-andering met hoeken van meer dan 45° moeten worden vermeden. De lege kabelbuis dient een constante daling naar de afscheider te bezitten. Condenswatervorming in de lege kabelbuis kan door een luchtdichte afsluiting van de lege kabelbuis naar het schakelapparaat worden geminimaliseerd. Om eventueel naderhand kabels te leggen kan een kabeldoortrekdraad mee worden ingelegd. De verlenging van de kabel is tot max. 60 m mogelijk. Bij het intrekken van de kabel in de lege buisleiding naar het schakelapparaat moet de kabelschroefverbin-ding aan de lege buis vast worden aangehaald. Aansluitend moet de wartelmoer op het buiseinde worden gefixeerd. 84 3. Inbouw en Montage De bijgevoegde sticker dient voor de verwijdering als instructie, om beschadigingen van de sensor bij de verwijdering te vermijden. De sticker moet als volgt worden aangebracht: Vetafscheider vrije opstelling In zichthoogte aan de buitenzijde van het reservoir Vetafscheider inbouw in de grond Op de binnenkant van het opzetstuk Tip: De betreffende verwijdering op de sticker wijzen! 85 4. Elektrische aansluiting 4.1 Externe signaalgever De externe signaalgever (Bestelnr. 20162) voor overdracht van de waarschuwingstoon in andere ruimtes kan indien nodig worden aangesloten. 4.2 Inkorten van sensorleidingen De sensorleidingen kunnen indien nodig worden ingekort. Wij bevelen aan, om aan de draadeinden dan alleen nog de punten te vertinnen. Bij gebruik van draadeindhulzen moet in acht worden genomen, dat de aansluitklemmen voor een max. doorsnede van 2,5 mm2 zijn ontworpen. Deze doorsnede mag niet worden overschreden. 4.3 Potentiaalvrij contact 86 4. Elektroanschluss 4.4 Installatie / Kabelaansluiting De sensorkabels mogen niet samen met andere aansluitkabels in dezelfde kabelbuis worden aangelegd. Voorkom dat sensorkabels samen met andere kabels worden geïnstalleerd die storende signalen kunnen afgeven waardoor sensorsignalen en alarmsignalen kunnen worden gestoord. De sensor mag zelf niet worden geaard. Belangrijk: Alle electrische bekabeling die op de schakelunit is aangesloten dient na het aansluiten nog te worden gefixeerd op een dusdanige wijze dat in geval van storing, bij losnemen van een kabelklem, geen gevaar kan optreden. De sensorkabel dient gescheiden van de voedingskabel te worden aangelegd om storing van het sensorsignaal te voorkomen. 87 4. Elektrische aansluiting Mogelijkheden voor deskundige constructie-ve kabelverlenging (IP 68) De kabellengte bedraagt bij SonicControl 10 meter. Constructief kan deze kabel door de vakinstallateur onveranderd in vermogens-doorsnede tot max. 60 m worden verlengd. SonicControl sondeverlenging tot max. 60 meter 0,75 mm2 Instructie: De voorschriften van VDE 0100 moeten in acht worden genomen. Het schakelapparaat mag niet in explosiegevaarlijke ruimtes worden geïnstalleerd. De 10 m kabel is constructief verlengbaar tot 60 m kabel-lengte. Wanneer de kabel in een kabelkanaal met kabels van andere frequentiebestuurde apparaten wordt gelegd dient er een afgeschermde kabel te worden gebruikt! Afb.1 Afb.2 Afb.3 Afb. 1: Kabelverlenging met stootverbinders vastknijpen Afb. 2: Schaal wordt rond de leiding gelegd, einde van de schaal aan beide zijden afdichten Afb. 3: Schaal met voorbereid giethars uitgieten Afb. 4: Eindtoestand met sluitstop Afb.4 Afzonderlijke delen op aanvraag 88 4. Elektrische aansluiting Display/Indicatiepaneel Bewegingstoetsen/Richtingstoetsen voor de bediening door het programmamenu Bevestigingstoets/OK-toets Terugtoets/ESC-toets Controlelamp voor bedrijfsklaarheid Controlelamp voor storingsmelding Netsnoer Aansluiting ultrasone sensor Modemaansluiting Aansluitmogelijkheden voor externe signaalgever Aansluitbus voor potentiaalvrij contact USB-Sleuf 89 4. Elektrische aansluiting 4.5 Aansluitschema Potentiaalvrij contact 90 5. Inbedrijfstelling 5.1 Bedrijfsklaarheid Netstekker van het schakelapparaat in de wandcontactdoos stoppen. De installatie initialiseert zelfstandig. Bij de eerste initialisering vraagt het besturingstoestel naar de vier basisinstellingen. 1. Taal 2. Datum/Tijd Correcte invoer voor onberispelijke 3. Soort installatie* meting noodzakelijk! 4. Type vetafscheider* } ➤ Selectie via ▲ ▼ ➤ Opslag in systeemgeheugen met “OK” ➤ Na instelling van 1 tot 4 ➤ Schakelapparaat laadt programmageheugen ➤ Start van de bedrijfsmodus ➤ Installatie is bedrijfsklaar 5.2 Plichten van de exploitant Controle - op transport- of montageschade - op constructieve gebreken - van alle elektrische en mechanische componenten op zitting en functie - van de kabelverbindingen Instructie van de klant aan de hand van de inbouw- en bedieningshandleiding (EBA) - EBA met klant doorlopen - Bediening van de installatie (uitleggen en beschrijven) - Uitleggen aan de klant over de plichten van de exploitant - Op regelmatig onderhoud (zie hoofdstuk 6) wijzen * zie pagina 29 91 5.3 Instructie / Overgave Het hoofdstuk veiligheidsinstructies moet in acht worden genomen (pagina 4)! De inbedrijfstelling wordt uitgevoerd door een vakbedrijf of door een door KESSEL belaste firma (tegen meerprijs). De volgende personen moeten bij de overgave aanwezig zijn: - Afnamegemachtigde van de bouwheer - Vakbedrijf Bovendien raden wij de deelname aan van het bedieningspersoneel /de exploitant en van de verwijderingonderneming. Overzicht instructie: - Installatie bedrijfsklaar maken - Controle van de installatie - Instructie aan de hand van de inbouw- en bedieningshandleiding - Opstellen van het overgaveprotocol (zie hoofdstuk 13) ➤ Na beëindiging van de instructie moet de installatie bedrijfsklaar worden gemaakt. 6. Inspectie en onderhoud Gelieve de veiligheidsinstructies uit hoofdstuk 1 in acht te nemen. Voor het reinigen moet het schakelapparaat op alle polen van het net gescheiden zijn. Bij uitwisseling van de batteries dienen Mignon AA 1200 mAh te worden gebruikt. Repa-raties mogen alleen door de fabrikant worden uitgevoerd. Het schakelapparaat behoeft geen onderhoud. De aansluitleidingen moeten op beschadiging worden gecontroleerd. Indien schade herkenbaar is moet de installatie onmiddellijk worden uitgeschakeld. De sensor dient periodiek te worden gereinigd. Bij elke verwijdering moet de sensor met warm/heet water worden gereinigd*. Bij gebruik van een hoogdrukreiniger 30 cm veiligheidsafstand houden. De sensor hoeft voor de reiniging niet te worden uitgenomen. * Bij KESSEL M- en PV- vetafscheiders kan van de reiniging van de sensor tot bij het volgende onderhoud worden uitgesteld, omdat de afscheider automatisch met warm water wordt gereinigd. Indien nodig (sterke verontreiniging van de sensor) de reiniging bij elke verwijdering uitvoeren. Na de eerste in-gebruikname duurt het 24 uur voordat het display de vetlaagdikte weergeeft, omdat de sensor’s nachts de waarden verwerkt. 92 7. Gebeurtenissen, fouten en instelmaatregelen Gelieve de veiligheidsinstructies van hoofdstuk 1 in acht te nemen. 7.1 Gebeurtenisindicatie (alleen in logboek): Gebeurtenisindicatie in het display Oorzaak Oplossing Eerste initialisering Eerste initialisering -- Parameter veranderd Parameter werden veranderd -- Soort installatie veranderd Soort installatie werd veranderd -- Onderhoud Onderhoudstermijn werd ingevoerd -- Handmatige werking Handmatige werking werd ingevoerd -- Logboek scannen Logboek werd gescand -- Schakelapparaat uitschakelen Schakelapparaat werd uitgeschakeld -- Akoestisch alarm bevestigen Akoestisch alarm werd bevestigd -- Fout bevestigen Fout werd bevestigd -- Fabrieksinstellingen Teruggezet op fabrieksinstellingen -- KESSEL-fabrieksklantenservive Tel. +49 (0)8456/27462 93 7. Gebeurtenissen, fouten en instelmaatregelen 7.2 Foutindicatie: Gebeurtenisindicatie in het display Fout Oorzaak Oplossing VOORALARM-laagdikte Knipperen (alarm) Vetlaagdikte in acht nemen en evt. verwijering informeren Geen rustfase herkend Knipperen (alarm) ALARM-laagdikte Waarschuwingstoon en knipperen Vetlaagdikte voor niveau vooralarm werd bereikt (zie ook 3.3) Meting gebeurt tijdens de bedrijfsfasen (onnauwkeurigheid mogelijk) Maximale vetlaagdikte bereikt (zie ook 3.3) ALARM-temperatuur Waarschuwingstoon en knipperen Toevoertemperatuur te hoog Temperatuur toevoerwater (voor instelling niveau verlagen normatieve opgaven opvolgen) Waarschuwingstoon en knipperen Contactfout aan Batterie Batterie op polariteit en zitting controleren Waarschuwingstoon en knipperen Batterie defect of levensduur overschreden Batterie uitwisselen Waarschuwingstoon en knipperen Power-LED knippert De installatie is stroomloos - Voorzekering en / of batterij storing Netuitval - Het display is defect Meetbereik onder menupunt parameters controleren en evt. opnieuw instellen Verwijdering informeren FI-schakelaar controleren - Klantenservice oproepen 94 7. Gebeurtenissen, fouten en instelmaatregelen Gebeurtenisindicatie in display Fout Oorzaak Oplossing Communicatiefout Waarschuwingstoon en knipperen - Gebrekkige Modemontvangst - Stap 1: principiële contvangstmogelijkheid controleren - Stap 2: indien principieel geen ontvangst mogelijk, dan geen modemgebruik mogelijk; wanneer ontvangst bestaat, dan modem uitwisselen KESSEL-fabrieksklantenservive Tel. +49 (0)8456/27462 95 7. Gebeurtenissen, fouten en instelmaatregelen 7.3 Algemene fout: Herkende fout Afwijking tussen vetlaaghoogte in kijkglas en gemeten vetlaaghoogte Fout Oorzaak Oplossing Foutieve functie door foutieve meting - gebrekkige montage van de sensor - Kabel locker anziehen und anschließend Verschraubung handfest anziehen - Art des Abscheiders berücksichtigen - Neukalibrierung des Sensors - Überprüfen der Position des Sensors - Einstellen der Fettart - Entsorger verständigen Sensor reinigen - Neupositionierung des Sensors (siehe Seite 11) - Einstellungen korrigieren - Positionering bij inbouw - gebrekkige eerste initialisering - Vuilafzettingen aan de sensor - Sensor bevindt zich in dode hoek - Type vetafscheider en of soort installatie fout ingesteld SMS-versturing en / of onderhoud op afstand Foutieve functie of gebrekkig Onderhoud op afstand Modemontvangs Stap1: principiële Ontvangstmogelijkheid controleren Stap 2: indien principieel geen ontvangst mogelijk dan geen modemgebruik mogelijk; wanneer ontvangst bestaat, dan modem uitwisselen 96 7. Gebeurtenissen, fouten en instelmaatregelen 7.4 Installatiefout Herkende fout Oorzaak Oplossing Geurbelasting door verkeerde inbouw Lek van de kabeldoorvoer Kabelschroefverbinding in de reservoirwand geurdicht aanhalen (zie ook bedieningshandleiding van uw vetafscheider) Water in de bedrijfsruimte Lek in de kabeldoorvoer door verkeerde inbouw Kabelschroefverbinding in de reservoirwand geurdicht aanhalen Indien een foutmelding optreed, welke niet middels druktoetsen te verhelpen is, kunt u de schakelunit een Master-reset geven door 5 sec. de alarmtoets ingedrukt te houden. 97 8. Schakeltoestel 8.1 Menubeheer Het menubeheer van het schakelapparaat is in de systeeminformatie, alsook in drie verschillende hoofdmenupunten ingedeeld. Door eenmaal op een bedieningstoets te drukken wordt de achtergrondverlichting geactiveerd. OK-toets: sprong naar het volgende hogere niveau ESC-toets: sprong naar het volgende lagere niveau ▲ Navigatie in een niveau ▼ Alarmtoets Door eenmaal drukken kan een akoestisch alarm worden bevestigd. Nadat het alarm eenmaal werd gedrukt kan door nogmaals te drukken ook de optische fout worden bevestigd. Wanneer de fout niet werd opgelost wordt door opnieuw op de alarmknop te drukken het akoestisch alarm weer ingeschakeld. Bij optreden van een stroomuitval is de installatie niet bedrijfsklaar. Het schakelap-paraat gaat in standby-modus (accuwer-king). Dit wordt aangetoond door een akoes-tisch en optisch alarm. Door op de alarmknop te drukken kan het akoestisch alarm worden bevestigd. De standbymodus wordt geduren-de min. 72 uren behouden. Aansluitend scha-kelt het schakelapparaat zelfstandig uit. Indien de netaansluiting binnen het uur weer tot stand wordt gebracht gaat het programma zelfstandig door met de laatste program-mafase. Indien dit niet het geval is initia-liseert het apparaat opnieuw bij terugkerende netaansluiting (reeds uitgevoerde program-meringen blijven behouden). Dit kan ook manueel door langer op de alarmknop te drukken worden uitgevoerd. 98 Instructie: Bepaalde menu’s zijn door een wachtwoord beschermd. Dat dient voor de veiligheid van de installatie tegen ondeskundig gebruik. Gelieve u bij vragen aan de fabrieksklantenservice van KESSEL te wenden (telefoon +49 (0)8456/27462) 8.2 Systeemmenu Systeminfo Informatie Onderhoud Instellingen 8. Schakeltoestel 8.3 Informatiemenu Systeminfo Informatie Bedrijfsuren Onderhoud Logboek Instellingen Besturingstype Onderhoudstermijn Actuele meetwaardenden Parameters Geheugen voor meetgegevens Verwijdering 8.3.1 Bedrijfsuren Indicatie van alle looptijden van de installatie. 8.3.2 Logboek Chronologische gebeurtenis- en foutindicatie (zie ook hoofdstuk 7 „Gebeurtenissen en fouten / Oplossingen“) Alle uitgevoerde veranderingen van instellingen worden hier opgeslagen. 8.3.3 Besturingstype Indicatie van het soort installatie, het vetafscheidertype, de taal en de stand van de software. 8.3.4 Onderhoudstermijn Indicatie van de volgende nodige onderhoudsbeurt alsook van het laatste uitgevoerde onderhoud. Tip: Gegevens zijn alleen beschikbaar, als deze door de onderhoudspartner werden opgeslagen in het menu instellingen. 8.3.5 Actuele meetwaarden Door op toets OK te drukken wordt een meting van de actuele vetlaagdikte uitgevoerd. 8.3.6 Parameters Indicatie van alle ingestelde besturingsparameters van de installatie. Een wijziging van de parameters is in dit menu niet mogelijk. 8.3.7 Geheugen voor meetgegevens Indicatie van de laatst opgeslagen laagdikte en temperatuur (max. 400 waarden). 8.3.8 Verwijdering Indicatie van de laatst uitgevoerde verwijdering (indien deze werd opgeslagen) 99 8. Schakeltoestel 8.4 Onderhoudmenu Systeminfo Informatie Onderhoud Handmatige modus Instellingen Testmodus Onderhoudstermijn Verwijderingtermijn 8.41 Handmatige modus Door de handmatige modus wordt de automatische werking buiten kracht gezet. Wanneer tijdens de bedrijfsuren van de vetafscheider een meting wordt uitgevoerd via de optie ‘Handmatige modus’, dan is het resultaat onbetrouwbaar. De meting wordt door de vele op dat moment aanwezige zwevende deeltjes in de afscheider beïnvloed. 8.4.2 Testmodus Automatische test. 8.4.3 Onderhoudstermijn Invoer van het laatst uitgevoerde onderhoud en de volgende onderhoudstermijn door de onderhoudspartner. Paasword: 1000 8.4.4 Verwijderingtermijn Invoer van de laatst uitgevoerde verwijdering (bv. door de verwijderingpartner) 100 8. Schakeltoestel 8.5 Instellingsmenu Systeminfo 8.5.1 Parameters Verandering van in de fabriek opgeslagen parameters (zie ook 3.3) Tip: Elke wijziging wordt door op de toets OK te drukken onmiddellijk overgenomen. Bovendien bestaat de mogelijkheid om bij het verlaten van het menu, deze waarden in het profielgeheugen onder een eigen naam op te slaan. 8.5.2 Profielgeheugen Laden van de bij de initialisering overgenomen waarden en de onder een nieuwe naam toegevoegde waarden (zie 8.5.1). 8.5.3 Datum/Tijd Instelling van de actuele datum en de tijd. 8.5.4 Soort installatie Selectie van het gemiddeld optredende vetgehalte en de soort vet. 8.5.5 Type vetafscheider Selectie van het vetafscheidertype. 8.5.6 Taal Indicatie / Wijziging van de taal. 8.5.7 Communicatie Invoer / Verandering van de stationsnaam, het apparaatnummer, het modemtype, de PINS en het nummer van de mobilofoon, waarnaar mogelijke storingen per SMS kunnen worden gezonden (gedetailleerde beschrijving zie afzonderlijke bedieningshandleiding) 8.5.8 Sensoren Adrestoewijzing van de sensoren. 8.5.9 Terugzetten Terugzetten van het schakelapparaat op de fabrieksinstelling (bedrijfsuren worden niet teruggezet). Informatie Onderhoud Instellingen Parameters Profielgeheugen Datum/Tijd Soort installatie Type vetafscheider Taal Communicatie Sensoren Terugzetten 101 9. Technische gegevens Algemene technische gegevens Behuizingafmetingen (L x B x H) Gewicht schakelapparaat Toegelaten temperatuurbereik Netstroom standby (bedrijfsklaar) Netstroom in werking Beveiligingsklasse Afdichtingsnorm Elektrische aansluitingen geschikt voor alle koperen geleiders Kabelmanteldiameter Verzorging Bedrijfsspanning Netaansluiting Nodige voorzekering 180 x 200 x 70 mm ca. 1 kg 0 tot 50 °C 14 mA 35 mA I IP 54 Ingangen Sensoringang Sensoringang SonicControl 0,08 - 2,5 mm 5 - 9 mm Uitgangen 230 V AC 1~ 50 Hz ± 10% L / N Schuko-stekker aan schakelapparaat met 1,4 m netsnoer max. C 16 A (door de klant te voorzien), Hoofdschakelaar Potentiaalvrij contact (Artikel-Nr. 80072) • Wisselaar: Middelcontact, • Sluiter; opener • max. 42 VAC / 0,5 A • met toestelinterne beveiliging • met toestelinterne veiligheidsschakeling voor inductieve last Optie: signaalgever (Artikel-Nr. 20162) Aansluitmogelijkheid voor een externe signaalgever 102 10. Reserveonderdelen en toebehoren ➀ ➂ ➁ innen Nr. 11. Schakeltoestel 395-105 12. Ultrasone sensor 395-104 3. Uitvoeringsset voor inbouw in de grond 9178221 103 aussen 104 12. Vrijwaring (Garantie) 1. Indien een levering of een dienst problemen vertoont, zal KESSEL volgens u keuze het probleem verhelpen door een bijkomende levering of door de levering van een toestel zonder schade. Indien de bijkomende levering twee maal ontoereikend is om het probleem op te lossen of indien het probleem niet opgelost kan worden, heeft de klant / de opdrachtgever het recht zich aan het contract te onttrekken of zijn betaling overeenkomstig te vertragen. Het vaststellen van duidelijke schade moet meteen gebeuren, bij niet meteen zichtbare schade moet dit meteen na het ontdekken van de schade schriftelijk gemeld worden. Voor bijkomend herstel of bijkomende leveringen staat KESSEL in dezelfde mate borg als voor het oorspronkelijke voorwerp van het contract. Voor nieuwe leveringen begint de garantietermijn opnieuw te lopen, maar dit enkel voor de omvang van de nieuwe levering. Voor pas herstelde voorwerpen biedt KESSEL een garantie. De garantietermijn bedraagt 24 maanden vanaf de levering aan onze partner. § 377 van het Duitse Handelswetboek zijn verder van toepassing. Naast de wettelijk verplichte garantie garandeert KESSEL AG bij olie/benzineafscheiders, vetafscheiders, schachten, IBA-systemen en 105 regenwaterreservoirs de dichtheid, statische belastbaarheid en toepasbaarheid voor een periode van 20 jaar. Deze garantie geldt uitsluitend wanneer montage door vakkundig personeel is uitgevoerd volgens de geldende normvoorschriften en inbouwinstructies, en dat daarbij voldoende rekening is gehouden met de grondwatersituatie terplaatse. Daarnaast geldt de voorwaarde dat het gebruik van de systemen en het onderhoud ervan wordt uitgevoerd volgens de KESSEL voorschriften. 2. KESSEL wil met nadruk stellen dat slijtage geen tekortkoming van het product is. Hetzelfde geldt voor fouten die optreden door foutief onderhoud. Instructie: Het openen van verzegelde componenten of schroefverbindingen mag alleen door de fabrikant gebeuren. Anders kunnen vrijwaringsclaims uitgesloten zijn. 01.06.2010 13. Overgaveprotocol voor de monteur Typebenaming * KESSEL - bestelnummer * Productiedatum * (* volgens typeplaatje/rekening) Objectbenaming / Exploitant van de installatie Adres / Telefoon / Telefax Planner Adres / Telefoon / Telefax Uitvoerende bouwfirma / Sanitairfirma / Elektriciteitsfirma Adres / Telefoon / Telefax Voor de keuring bevoegde persoon Adres / Telefoon / Telefax Overgavepersoon Verdere opmerkingen De aangehaalde inbedrijfstelling en instruering werd in het bijzijn van de voor de keuring bevoegde persoon en de exploitant van de installatie uitgevoerd. Plaats, datum Handtekening voor de keuring bevoegde persoon Handtekening exploitant van de installatie 106 13. Overgaveprotocol Overgaveprotocol (Exemplaar voor de inbouwende onderneming) n De aangehaalde inbedrijfstelling en instruering werd in het bijzijn van de voor de keuring bevoegde persoon en de exploitant van de installatie uitgevoerd. n De exploitant van de installatie / voor de keuring bevoegde persoon werd gewezen op de onderhoudsplicht van het product volgens de bijgaande bedieningshandleiding. n De inbedrijfstellingen werden niet uitgevoerd. Aan de opdrachtgever/inbedrijfsteller werden de volgende bouwdelen en/of productcomponenten overgegeven**: De inbedrijfstelling en instruering wordt uitgevoerd door (firma, adres, aanspreekpartner, telefoon): De exacte termijnafspraak voor de inbedrijfstelling/instruering wordt door de exploitant van de installatie en ingebruiknemer uitgevoerd. " Plaats/Datum Handtekening voor de keuring bevoegde persoon Handtekening inbouwende onderneming 107 Handtekening exploitant van de installatie K Terugstroombeveiligingen K Opvoerinstallaties, Pompen K Afvoerputten K Afscheiderinstallaties -Vetafscheiders -Olie- en benzineafscheiders -Zetmeelafscheiders -Bezinkselafscheiders K Waterzuivering K Schachtsystemen K Regenwatersystemen INSTRUKCJA ZABUDOWY, OBSŁUGI I KONSERWACJI Przyrząd do pomiaru grubości warstwy tłuszczu SonicControl Zalety produktu Pomiar, wskazywanie i kontrola wysokości wastwy tłuszczu Darmove oprogramowanie dostępne na stronie www.kessel.de Ultradźwiękowy czujnik do pomiaru dokładnego co do centymetra Nadzór temperatury w separatorze Rodzaj ochrony sondy ultradźwiękowej IP 68 Bateria buforowane alarm awarii zasilania Kompatybilny ze wszystkimi separatorami tłuszczu KESSEL Łatwy montaż (w komplecie zestaw montażowy) Rys. przedstawia art. nr 917821 Instalację Uruchomienie przeprowadził zakład specjalistyczny: Nazwisko/podpis Data Instruktaż Miejscowość Pieczęć firmy specjalistycznej Wersja: 06/2012 Numer: 395-016 Zmiany techniczne zastrzeżone Spis treści 1. Wskazówki dotyczące bezpieczeństwa ................................................................................................................................. Strona 112 3. Zabudowa i montaż 3.1 3.2 3.3 3.4 114 115 116 118 2. Informacje ogólne 4. Podłączenie do instalacji elektrycznej 5. Uruchomienie 6. Inspekcja i konserwacja 7. Zdarzenia, błędy i postępowanie w przypadku awarii 8. Urządzenie sterownicze ................................................................................................................................. Strona 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 Montaż urządzenia sterowniczego ........................................................... Montaż czujnika i uchwytu czujnika.......................................................... Masa zabudowy czujnika ......................................................................... Przykład zabudowy .................................................................................. Zewnętrzny przekaźnik sygnału ............................................................... Skracanie przewodu czujnika................................................................... Kontakt bezpotencjałowy.......................................................................... Instalacja / podłączenie kabla................................................................... Schemat połączeń.................................................................................... Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona 113 122 122 122 123 126 5.1 ..........Stan gotowości do pracy .......................................................................... Strona 5.2 Obowiązki użytkownika ............................................................................ Strona 5.3 Instruktaż / przekazanie ........................................................................... Strona 127 127 127 7.1 7.2 7.3 7.4 129 130 132 133 ................................................................................................................................. Strona .........Wskazania zdarzeń .................................................................................. .........Wyświetlanie błędów ................................................................................ .........Błędy ogólne............................................................................................. .........Pola urządzenia........................................................................................ 8.1 .........Menu przewodnik ..................................................................................... 8.2 .........Menu systemowe ..................................................................................... 8.3 .........Menu informacyjne ................................................................................... 8.3.1 ......Godziny pracy .......................................................................................... 8.3.2 ......Dziennik.................................................................................................... 110 Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona 128 134 134 135 135 135 Spis treści Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona Strona 135 135 135 135 135 135 136 136 136 136 136 137 137 137 137 137 137 137 137 137 137 ................................................................................................................................. Strona 139 8.3.3 ......Typ sterowania ......................................................................................... 8.3.4 .......Termin konserwacji................................................................................... 8.3.5 ......Aktualne wartości pomiarowe................................................................... 8.3.6 ......Parametry................................................................................................. 8.3.7 .......Pamięć danych pomiarowych................................................................... 8.3.8 ......Opróżnianie.............................................................................................. 8.4 .........Menu konserwacyjne................................................................................ 8.4.1 .......Tryb ręczny............................................................................................... 8.4.2 ......Tryb testowy ............................................................................................. 8.4.3 ......Tryb ręczny............................................................................................... 8.4.4 .......Termin opróżniania ................................................................................... 8.5 .........Menu ustawień ......................................................................................... 8.5.1 ......Parametry................................................................................................. 8.5.2 .......Pamięć profilu........................................................................................... 8.5.3 ......Data / godzina .......................................................................................... 8.5.4 .......Rodzaj urządzenia.................................................................................... 8.5.5 .......Typ separatora tłuszczu ........................................................................... 8.5.6 ......Język ........................................................................................................ 8.5.7 ......Komunikacja............................................................................................. 8.5.8 .......Czujniki..................................................................................................... 8.5.9 ......Resetowanie............................................................................................. 9. Dane techniczne ................................................................................................................................. Strona 10. Części zamienne i osprzęt 11. Deklaracja zgodności ................................................................................................................................. Strona 12. Gwarancja ................................................................................................................................. Strona 13. Protokół przekazania ................................................................................................................................. Strona 111 138 140 141 142 Szanowny Kliencie, 1. Wskazówki dotyczące bezpieczeństwa przed rozpoczęciem użytkowania urządzenia SonicControl KESSEL prosimy o uważne przeczytanie niniejszej instrukcji obsługi i o przestrzeganie przed-stawionych w niej wskazówek! Prosimy natychmiast skontrolować, czy urządzenie dotarło w stanie nieuszkodzonym. W przypadku stwierdzenia szkód transportowych prosimy postępować zgodnie ze wskazówkami w rozdz. 12 “Gwarancja”. 1. Wskazówki dotyczące bezpieczeństwa Podczas instalacji, eksploatacji, konserwacji i napraw urządzenia należy przestrzegać odpowiednich przepisów BHP oraz norm DIN i VDE, jak również lokalnych przepisów dotyczących zasilania w energię elektryczną! Przed rozruchem fachowiec musi sprawdzić, czy zadbano o konieczne środki ochronne. Uziemienie, zerowanie, zabezpieczeniem przeciwprzepięciowe muszą odpowiadać lokalnym wymogom zasilania energią elektryczną. Urządzenia nie można ustawiać w miejscach narażonych na eksplozję. Urządzenie wykazuje napięcie elektryczne. W przypadku nieprzestrzegania instrukcji może dojść do poważnego uszkodzenia przedmiotów, obrażeń ciała lub nawet do wypadków śmiertelnych. Przed rozpoczęciem wszelkich prac na urządzeniu należy je w sposób bezpieczny odłączyć od sieci! Należy upewnić się, że kabel elektryczny, jak również elementy elektryczne urządzenia znajdują się w nienagannym stanie. W razie stwierdzenia ich uszkodzenia, urządzenia nie wolno włączać lub, jeśli pracuje, trzeba je natychmiast wyłączyć. Należy przestrzegać przepisów VDE 0100. 112 Urządzenie sterownicze można ustawiać tylko w miejscach nienarażonych na eksplozje. W celu zachowania sprawności urządzenia należy przeprowadzać prace inspekcyjne i konserwacyjne. Zalecamy zawarcie umowy o konserwację z firmą instalatorską. Szanowny Kliencie, 2. Informacje ogólne cieszymy się z wyboru naszego produktu. Całkowite urządzenie przed opuszczeniem fabryki zostało poddane surowej kontroli jakości. Prosimy jednak natychmiast skontrolować, czy urządzenie zostało dostarczone w stanie kompletnym i nieuszkodzonym. W wypadku wystąpienia szkód transportowych, prosimy postępować zgodnie ze wskazówkami podanymi w rozdziale „Gwarancja” niniejszej instrukcji obsługi. Niniejsza instrukcja zabudowy, obsługi i konserwacji zawiera ważne wskazówki, których należy przestrzegać podczas wykonywania prac montażowych, konserwacji, obsługi oraz napraw. Przed rozpoczęciem wszelkich prac na urządzeniu użytkownik oraz odpowiedzialny personel fachowy muszą dokładnie przeczytać niniejszą instrukcję oraz przestrzegać jej przepisów. Zakres zastosowania sterowniczego. Urządzenie sterownicze nadzoruje z dokładnością co do centymatera wysokość warstwy tłuszczu w separatrorze tłuszczu KESSEL. 113 3. Zabudowa i montaż 3.1 Montaż urządzenia sterującego Szafka sterownicza musi zostać zainstalowana w miejscu suchym i zabezpieczonym przed mrozem, najlepiej w budynku, gdzie słyszalne będą ewentualne alarmy. Chronić przed bezpośrednim działaniem promieni słonecznych! OSTROŻNIE!!! (urządzenie sterownicze nie może być montowane w separatorze!) Urządzenia sterowniczego nie trzeba otwierać w celu montażu. Należy wykonać dwa poziome otwory Ø 6 mm w odległości 168 mm (Standard). Dwie śruby z łbem soczewkowym 4,5 x 35 mm (TX20) wkręcić tak daleko, aby urządzenie przylegało ciasno do ściany. Należy przy tym zwrócić uwagę na odpowiednią odległość do ściany, aby możliwe było otwarcie pokrywy. Śruby, kołki oraz szablon nawierceń wchodzą w skład kompletu. Montaż: 1. Wiercenie otworów 2. Wsuwanie kołków w otwory 3. Wkręcanie śrub na odpowiednią pozycję. 4. Nasuwanie urządzenia sterowniczego na śruby 5. Mocowanie urządzenia sterowniczego na śrubach przez nasuwanie. Schematyczne przedstawienie urządzenia sterowniczego bez elementów elektronicznych. 114 3.2 Montaż czujnika i uchwytu czujnika ➊ 3. Zabudowa i montaż ➋ ➍ ➌ Szablon nawierceń przyłożyć do zewnętrznej strony elementu odpływowego i wywiercić 2 otwory x Ø 5,5 mm (dwa górne otwory!). Szablon nawierceń przyłożyć po stronie wewnętrznej elementu odpływowego i od strony zewnętrznej zamocować (patrz ). Połączyć i przykręcić zaciski rurowe na uchwyt czujnika. Przykręcić uchwyt czujnika na elemencie wylotowym z siłą 1 Nm i zacisnąć czujnik (patrz strona 10). 115 ➀ uchwytu czujnika ➁ Śruba PT Torx 40x12 ➂ Śruba PT Torx K 50x20 ➃ Zacusk rurowy PE d25 ➄ szablon nawierceń/ pokrywa śrub ➅ lement wylotowy ścianka działowa ➆ Czujnik SonicControl ➇ Czerwona strzałka oznakowania 3.3 Masa zabudowy czujnika 3. Zabudowa i montaż max. warstwa szlamu w cm (= 50% obj to ci zslamu) 20 25 30 27 20 25 30 27 20 25 30 27 20 25 30 27 20 25 30 27 46 54 14 23 116 Masa zabudowy czujnika 3. Zabudowa i montaż max. warstwa szlamu w cm (= 50% obj to ci zslamu) 11 15 27 23 23 32 31 46 54 54 Wskazówka: Po wykonaniu zabudowy separator tłuszczu napełnić w całości wodą, sprawdzić wysokość zabudowy i w razie potrzeby skorygować! Podczas pracy wypełnionego całkowicie wodą separatora w “trybie ręcznym” (2.1), SonicControl musi pokazywać wartość „0 cm“. Jeśli korekta mechaniczna nie byłaby możliwa, wówczas wykonać zmiany w punkcie “Parametry” (Rozdział 8.5.1). Parametry są chronione hasłem – kontakt w tej sprawie: serwis KESSEL (telefon +49 (0) +71 774 67 60. 117 3.4 Przykład zabudowy 3. Zabudowa i montaż Otwór na kabel SonicControl® Separator tłuszczu < NS 15 Ścianka zbiornika < = 10 mm Połączenie skręcane kablowe* Separator tłuszczu > NS 15 Ścianka zbiornika > = 10 mm Otwór o 19 mm Kabel czujnika Połączenie skręcane kablowe* Rysunek przestawia separator tłuszczu do swobodnego ustawienia Euro NS 2 * aby uniknąć rozprzestrzeniania się nieprzyjemnych zapachów należy skrętki kabla mocno dociągnąć. 118 Gwint PG 11 3. Zabudowa i montaż Kabel nie powinien leźeć w sąsiedztwie czujinika! 119 Czujnik umieścić w taki sposób (kąt ok. 60°), aby nie było poprzeczki pomiędzy ”palcami”! 3. Zabudowa i montaż Rysunek przedstawia separator tłuszczu do swobodnej zabudowy NS 7-20 wewnątrz nr art. 917822 na zewnatrz Rysunek przedstawia separator tłuszczu do swobodnej zabudowy NS 1-4 Podczas prac ziemnych należy ułożyć rurę ochronną PE-HD DN 40 (DA 50 mm). W tym celu w zbiorniku należy nawiercić otwór o średnicy 60 mm. Odcinek łączący pomiędzy separatorem i jednostką sterowania powinien być możliwie krótki. Niepotrzebne zmiany kierunku, szczególnie pod kątem większym niż 45° nie powinny być stosowane. Rura ochronna na kable powinna wykazywać stały spadek do separatora. Należy zminimalizować tworzenie się kondensatu pary wodnej wewnątrz rury na kable za pomocą hermetycznego zamknięcia rury po stronie jednostki sterowania. W celu późniejszego układania kabla należy włożyć drut do przeciągania. Możliwe jest przedłużenie kabla do maks. 60 m. Przy przeciąganiu kablaprzez pusty przewód ochronny do jednostki sterowania należy mocno dociągnąć skrętki kablowe na zamknięciu rury. Następnie należy na końcu rury zamocować nakrętkę nasadową. 120 3. Zabudowa i montaż Załączona naklejka służy firmie opróżniającej jako wskazówka w celu uniknięcia uszkodzeń czujnika przy opróżnianiu. Naklejkę należy umieścić w sposób następujący: Separator tłuszczu do swobodnego ustawienia Na wysokości oczu na ściance zewnętrznej zbiornika Separator tłuszczu do zabudowy w ziemi Na wewnętrznej stronie nasady Wskazówka: Należy zwrócić uwagę firmie opróżniającej na fakt istnienia czujnika! 121 4. Podłączenie do instalacji elektrycznej 4.1 Zewnętrzny przekaźnik sygnału Zewnętrzny podajnik sygnału (nr kat. 20162) do przenoszenia sygnału ostrzegawczego do innych pomieszczeń może być podłączony w razie potrzeby. 4.3 Kontakt bezpotencjałowy 4.2 Skracanie przewodów sterowania Przewody czujnika można w razie potrzeby skrócić. Zaleca się ocynowanie końcówek żył. Przy użyciu tulejek żył należy zwrócić uwagę na to, że zaciski przyłączeniowe są wykonane dla przekroju maks. 2,5 mm2 . Ta wartość przekroju nie może zostać przekroczona. 122 4. Podłączenie do instalacji elektrycznej 4.4 Instalacja / podłączenie kabla Kable czujnika nie mogą być prowadzone w wiązkach przewodowych razem z innymi obwodami prądu. Należy unikać sytuacji, że kabel czujnika będzie układany równolegle z innymi kablami, z których mogą napływać sygnały zakłócające, bo mogą mieć one negatywny wpływ na sygnał czujnika i działanie alarmu. Samego czujnika nie wolno uziemiać. Ważne: Wszystkie kable podłączone do elektrycznego urządzenia sterującego należy po zakończeniu instalacji zabezpieczyć odpowiednimi środkami (np. złączkami kablowymi) w taki sposób, aby w przypadku awarii, przykładowo w przypadku poluzowania się połączenia, nie doszło do zagrożenia. Przewodu czujnika nie należy układać razem z przewodem zasilania, aby uniknąć zakłóceń. 123 4. Podłączenie do instalacji elektrycznej Możliwości fachowego przedłużenia kabla po stronie budowlanej (IP 68) W przypadku urządzenia SonicControl długość kabla wynosi 10 metrów. Kable mogą zostać przedłużone przez wykwalifikowanego instalatora do maks. długości 60 m. Przedłużenie sondy SonicControl do maks. 60 m 0,75 mm2 Wskazówka: Należy przestrzegać przepisów VDE 0100. Urządzenie sterownicze można ustawiać tylko w miejscach nienarażonych na eksplozje. Kabel 10-metrowy można przedłużyć do 60 m. Jeśli kabel zostanie ułożony w kanale kablowym inych urządzeń sterowanych częstotliwościowo, należy użyć kabla z z osłoną! Rys.1 Rys. 2 Rys. 3 Rys. 1 Miejsca przedłużenia kabla ścisnąć zaciskami Rys. 2 Założyć ochronną obudowę i ją obustronnie ją uszczelnić Rys. 3 Obudowę zalać przygotowaną żywicą Rys. 4 Stan ostateczny z zatyczkami Rys. 4 Części na zapytanie 124 4. Podłączenie do instalacji elektrycznej 1. Wyświetlacz/pola wskazań 2. Przyciski przesuwania/kierunku do nawigacji po menu programu 3. Przycisk potwierdzenia/OK 4. Przycisk powrót/ESC 5. Kontrolka gotowości do pracy 6 Kontrolka komunikatu zakłócenia 7. Kabel sieciowy 8. Przyłącze czujnika ultradźwiękowego 9. Przyłącze modemu 10. Miejsce podłączenia zewnętrznego podajnika sygnału 11. Wtyczka do podłączenia kontaktu bezpotencjałowego 12. USB-Gniazdo 125 4.5 Schemat połączeń 4. Podłączenie do instalacji elektrycznej SIEĆ KONTAKT BEZPOTENCJAŁOWY 126 5.1 Stan gotowości do pracy Wtyczkę urządzenia sterowniczego włożyć do gniazda sieciowego. Urządzenie inicjalizuje się samoczynnie. Przy pierwszej inicjalizacji urządzenie sterownicze zadaje pytanie na temat czterech ustawień podstawowych. 1. Język 2. Data / godzina Poprawne wpisy są konieczne 3. Rodzaj urządzenia* do przeprowadzenia 4. Typ separator tłuszczu* prawidłowego pomiaru! } Wybór przez ▲ ▼ Zapisanie w pamięci systemu za pomocą “OK” według ustawień od 1 do 4 Urządzenie sterownicze laduje pamięć programu Start modułu roboczego Urządzenie jest gotowe do pracy 5. Uruchomienie 5.2 Obowiązki użytkownika Kontrola - Szkody transportowe lub montażowe - wady budowlane - sprawdzenie osadzania i działania wszystkich komponenetów elektrycznych i mechanicznych - sprawdzenie połączeń przewodów Poinstruowanie klienta na podstawie instrukcji zabudowy i obsługi - wyjaśnienie klientowi instrukcji zabudowy i obsługi - Obsługa urządzenia (objaśnienia i opis) - Pouczenie klienta o obowiązkach użytkownika - wskazanie na potrzebę regularnej konserwacji (patrz rozdził 6) * patrz strona 29 127 5.3 Instruktaż / przekazanie Zwrócić uwagę na rozdział „Wskazówki dotyczące bezpieczeństwa” (strona 4)! Przekazanie i poinstruowanie wykonywane przez przez fachowy zakładu lub przez osobę oddelegowaną przez firmę KESSEL (za dodatkową opłatą). Przy przekazaniu obecne muszą być następujące osoby: - Osoba upoważniona przez inwestora do odbioru - Fachowa firma Poza tym zalecamy obecność personelu obsługującego/użytkownika oraz firmy asenizacyjnej. Poinstruowanie obejmuje punkty: - Postawienie urządzenia w stan gotowości do pracy - Kontrola urządzenia - Poinstruowanie na podstawie instrukcji zabudowy i obsługi - Sporządzenie protokołu przekazania (patrz rozdział 13) Po zakończeniu instruktażu należy postawić separator ponownie w stan gotowości do pracy 6. Inspekcja i konserwacja Przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa podanych w rozdziale 1. W celu wyczyszczenia wszystkie bieguny urządzenia sterowniczego muszą być odłączone od sieci. Przy wymianie akumulatora należy użyć typu Mignon AA 1200 mAh. Naprawy może przeprowadzić tylko producent. Urządzenie nie wymaga konserwacji. Przewody przyłączeniowe sprawdzić pod kątem uszkodzeń. W razie ich stwierdzenia, urządzenie natychmiast wyłączyć z pracy. Czujnik musi być czyszczony w regularnych odstępach czasu. Przy każdym opróżnianiu czujnik należy wyczyścić ciepłą/gorącą wodą*. Przy użyciu myjki ciśnieniowej należy zachować odległość 30 cm. Czujnik nie musi być wyjmowany w celu wyczyszczenia. * W przypadku separatorów tłuszczu M i PV KESSEl można zrezygnować z czyszczenia czujnika do czasu następnej konserwacji, ponieważ separatoer jest automatycznie oczyszczany ciepłą wodą. W razi potrzeby (silne zanieczyszczenie czujnika) można w razie potrzeby czyszczenie przeprowadzać przy każdym opróżnianiu. Po pierwszym uruchomieniu grubość warstwy tłuszczu ukazuje się dopiero po 24 godzinach, ponieważ czujnik mierzy grubość warstwy tłuszczu nocą i dopiero wówczas wyświetla uzyskane wartości na ekranie. 128 7. Zdarzenia, błędy i postępowanie w przypadku awarii Przestrzegać wskazóek bezpieczeństwa podanych w rozdziale 1. 7.1 Wskazania zdarzeń (tylko w dzienniku): Wskazanie zdarzenia na wyświetlaczu Przyczyna Działanie Parametr zmieniony Parametry zostały zmienione -- Pierwsza inicjalizacja Rodzaj urządzenia zmieniony Konserwacja Tryb ręczny Pobranie dziennika Urządzenie sterujące zostało wyłączone Kasowanie alarmu akustycznego Kasowanie błędu Ustawienia fabryczne Pierwsza inicjalizacja Rodzaj urządzenia został zmieniony Wpisano termin konserwacji Wprowadzono tryb ręczny Pobrano dziennik Urządzenie sterownicze zostało wyłączone Alarm akustyczny został skasowany Błąd został skasowany Powrót do ustawień fabrycznych Serwis KESSEL tel. +71 774 67 60 129 -- -- -- -- -- -- -- -- -- 7. Zdarzenia, błędy i postępowanie w przypadku awarii 7.2 Wyświetlanie błędów Błędne wskazanie na wyświetlaczu Komunikat błędu Przyczyna Brak rozpoznania fazy spoczynku Miganie (Alarm) ALARM grubość warstwy Dźwięk ostrzegawczy i miganie (Alarm) Pomiar nastąpił podczas faz roboczych (możliwe niedokładności) ALARM temperatura Dźwięk ostrzegawczy i miganie (Alarm) ALARM OSTRZEGAWCZY -grubość warstwy Błąd baterii Brak zasilania Miganie (Alarm) Dźwięk ostrzegawczy i miganie (Alarm) Dźwięk ostrzegawczy i miganie (Alarm) Dźwięk ostrzegawczy i miganie (Alarm); Power-LED blinkt Działanie Wysokość warstwy tłuszczu dla Poziom alarmu ostrzegawczego został osiągnięty (patrz też 3.3) Uwaga wys. warstwy tłuszczu i w razie potrzeby kontak się z firmą asenizacyjną Maksymalna grubość warstwy tłuszczu osiągnięta (patrz też 3.3) skontaktować się z firmą asenizacyjną Zakres pomiarowy w punkcie menu Sprawdzić parametry i ew. ustawić na nowo temperatura dopływu za wysoka (do ustawienia poziomu zwrócić uwagę na dane normatywne) Temperaturę wody dopływającej zmniejszyć - Błąd styku w bateria - Bateria uszkodzony lub okres przydatności do użycia przekroczony Wymiana bateria - Brak zasilania - Wyświetlacz uszkodzony 130 Sprawdzenie poprawnego - Zabezpieczenie wstępne i/lub sprawdzić wyłącznik FI - skontaktować się z serwisem 7. Zdarzenia, błędy i postępowanie w przypadku awarii Błędne wskazanie na wyświetlaczu Błąd komunikacji Komunikat błędu Dźwięk ostrzegawczy i miganie (Alarm) Przyczyna - Wadliwy dobór modemu Działanie - Krok 1: sprawdzenie możliwości odbioru; - Krok 2: jeśli nie jest możliwy odbiór, wówczas zastosowanie modemu nie jest możliwe; jeśli odbiór jest, wówczas wymiana modemu Serwis KESSEL tel. +71 774 67 60 131 7. Zdarzenia, błędy i postępowanie w przypadku awarii 7.3 Błędy ogólne Rozpoznany błąd Rozbieżności pomiędzy wysokością warstwy tłuszczu w okienkui zmierzon wysokością warstwy tłuszczu Błędy Nieprawidłowe działanie w wyniku błędnego pomiaru Przyczyna - nieprawidłowy montaż czujnika - Pozycjonowanie przy zabudowie Błędne działanie konserwacji zdalnej - Lekko dociągnąć kabel a następnie dociągnąć ręcznie połączenie skręcane - Należy uwzględnić rodzaj separatora - nieprawidłowa pierwsza inicjalizacja - Ponowna kalibracja czujnika - czujnik znajduje się w kącie martwym - Ponowne pozycjonowanie czujnika (patrz str. 11) - osady brudu na czujniku Wysłanie SMS nie jest możliwe i/lub konserwacja zdalna niemożliwa Działanie - Typ separatora tłuszczu i/lub rodzaj urządzenia nieprawidłowo ustawiony Nieprawidłowy odbiór modemu - Sprawdzanie pozycji czujnika - Ustawienie rodzaju tłuszczu - Kontatk z firmą asenizacyjną wyczyszczenie czujnika - Korekta ustawień Krok 1: sprawdzenie możliwości odbioru; Krok 2: jeśli odbiór nie jest możliwy, wówczas zastosowanie modemu nie jest możliwe; jeśli jest odbiór, wówczas wymiana modemu 132 7. Zdarzenia, błędy i postępowanie w przypadku awarii 7.4 Błędy urządzenia Rozpoznany błąd Rozprzestrzenianie się nieprzyjemnych zapachów Przyczyna Nieszczelność przelotów kablowych z powodu nieprawidłowego Działanie Woda w pomieszczeniu Nieszczelność przelotów kablowych z powodu nieprawidłowego montażu Skrętki kabli w ściance zbiornika przykręcić w sposób uniemożliwiający przepuszczanie zapachów Skrętki kabli w ściance zbiornika przykręcić w sposób uniemożliwiający przepuszczanie zapachów (patrz instrukcja obsługi separatora) W przypadku pojawienia si komunikatu o bł dzie, który nie mo e zostać potwierdzony. Prosz przytrzymać przez 5 s. przycisk alarmu (Alarmtaste). Dzi ki czemu urz dzenie zostanie całkowicie zresetowane. 133 8. Urządzenie sterownicze 8.1 Menu przewodnik Menu urządzenia sterowniczego jest podzielone na info systemowe oraz trzy różne główne punkty menu. Jednokrotne wciśnięcie przycisku obsługi aktywuje podświetlenie tła. Przycisk OK: Przycisk ESC: ▲ ▼ Przycisk alarm Przeskok na najbliższy wyższy poziom Przeskok na najbliższy niższy poziom Nawigacja w obrębie jednego poziomu Jednokrotne wciśnięcie może skasować sygnał akustyczny. Jeśli błąd zostanie usunięty, wówczas ponowne wciśnięcie przycisku alarmowego kasuje także błędy optyczne. Jeśli błąd nie zostanie usunięty przez ponowne wciśnięcie przycisku alarmu, alarm akustyczny pojawia się ponownie. W razie braku prądu urządzenie nie jest gotowe do pracy. Urządzenie sterownicze przechodzi w tryb stand by (tryb bateryjny). Widoczne jest to poprzez alarm akustyczny i optyczny. Przyciśnięcie przycisku alarmowego może skasować alarmu akustyczny. Tryb stand by utrzymuje się przez min. 72 godziny. Następnie urządzenie sterownicze samoczynnie się wyłącza. Jeśli w ciągu godziny urządzenie zostanie podłączone do prądu, program samoczynnie kontynuuje ostatnią fazę. Jeśli tak się nie stanie, urządzenie po ponownym podłączeniu do prądu wykonuje restart (programy już wprowadzone pozostają zachowane). Można to także przeprowadzić ręcznie przez dłuższe wciśnięcie przycisku alarmowego. 134 Wskazówka: Określone poziomy menu są chronione hasłem. Służy to ochronie urządzenia przed obsługą przez niepowołane osoby. W razie pytania, należy się skontaktować z serwisem KESSEL (telefon +71 774 67 60 8.2 Menu informacyjne Info systemowe Informacje Konserwacja Ustawienia 8. Urządzenie sterownicze 8.3 Menu informacyjne Info o systemie Informacje Godziny pracy Konserwacja Dziennik Ustawienia Typ sterowania Termin konserwacji Akt.wartości pom. Parametry Pamięć danych pomiarowych Opróżnianie 8.3.1 Godziny pracy Wskazanie czasów biegu urządzenia. 8.3.2 Dziennik Chronologiczne wskazanie błędów i wydarzeń (patrz także rozdział 7 “Wydarzenia i błędy / Usuwanie awarii”) Tutaj zapisuje się wszystkie wykonane zmiany ustawień. 8.3.3 Typ sterowania Pokazanie rodzaju urządzenia, typu separatora tłuszczu, języka i wersji oprogramowania. 8.3.4 Termin konserwacji Wskazanie nabliższej koniecznej oraz ostatniej przeprowadzaonej konserwacji. Wskazówka: Dane obecne są tylko wtedy, jeśli zostaną one zapisane w menu ustawienia przez osobę wykonującą konserwację. 8.3.5 Aktualne wartości pomiarowe Przyciśnięciem przycisku OK przeprowadza się pomiar aktualnej grubości warstwy tłuszczu. 8.3.6 Parametry Pokazywanie wszystkich ustawionych parametrów sterowania urządzenia. Zmiany parametrów w tym menu nie są możliwe. 8.3.7 Pamięć danych pomiarowych Wskazanie ostatnio zapisanej grubości warstwy i temperatury (maks. 400 wartości). 8.3.8 Opróżnianie Pokazywanie ostaniego przeprowadzonego opróżniania (jeśli zapisano) 135 8. Urządzenie sterownicze 8.4 Menu konserwacyjne Info o systemie Informacje Konserwacja Tryb ręczny Ustawienia Tryb testowy Termin konserwacji Termin opróżniania 8.4.1 Tryb ręczny Tryb ręczny wyłącza tryb automatyczny. Jeżeli podczas pracy separatora pomiar odbywa się w "trybie ręcznym", wyniki pomiaru będą zafałszowane. Dzieje się tak ponieważ w separatorze jest dużo substancji unoszących się, które fałszują wyniki. 8.4.2 Tryb testowy Test automatyczny. 8.4.3 Termin konserwacji Wprowadzanie ostatniej przeprowadzonej konserwacji i następnego terminu konserwacji. hasło 1000 8.4.4 Termin opróżniania Wprowadzanie ostatniego przeprowadzonego opróżniania (np. przez firmę asenizacyjną) 136 8. Urządzenie sterownicze 8.5 Menu ustawień Info o systemie Informacje Konserwacja Ustawienia Parametry Pamięć profilu Data / godzina Rodzaj urządzenia Typ separatora tłuszczu Język Komunikacja Czujniki Resetowanie 8.5.1 Parametry Zmiana parametrów fabrycznych (patrz także 3.3). Wskazówka: Każda zmiana parametrów jest natychmiast zapisywana po wciśnięciu przycisku OK. Dodatkowo przy opuszczeniu menu istnieje możliwość zapisania tych wartości w pamięci profilu pod własną nazwą. 8.5.2 Pamięć profilu Ładowanie zastosowanych przy inicjalizacji wartości oraz wartości zapisanych pod nową nazwą (patrz 8.5.1). 8.5.3 Data / godzina Ustawienia aktualnej daty i godziny. 8.5.4 Rodzaj urządzenia Wybór przeciętnej objętości tłuszczu i rodzaju tłuszczu. 8.5.5 Typ separatora tłuszczu Wybór typu separatora tłuszczu. 8.5.6 Język Pokazywanie/zmiana języka. 8.5.7 Komunikacja Wprowadzanie/zmiana nazwy stacji, numeru urządzenia, typu modemu, PINu oraz numeru telefonu komórkowego, na który mają być wysyłane SMSy o zakłóceniach (szczegółowy opis podany jest w odrębnej instrukcji obsługi). 8.5.8 Czujniki Przypisanie adresów czujników. 8.5.9 Resetowanie Resetowanie urządzenia sterowniczego w celu przywrócenia ustawień fabrycznych (godziny pracy nie są resetowane). 137 Ogólne dane techniczne 9. Dane techniczne Wymiary obudowy (D x S x W) 180 x 200 x 70 mm Dopuszczalny zakres temperatur od 0 do 50 °C Ciężar urządzenia sterowniczego Tryb standby zasilania (gotowość do pracy) 14 mA Klasa bezpieczeństwa I Prąd podczas pracy Rodzaj ochrony Przyłącza elektryczne dla wszystkich przewodów miedzianych odpowiednie Średnica kabla Zasilanie Napięcie robocze Przyłączenie do sieci Wejścia ok. 1 kg Wejście czujnika 35 mA IP 54 0,08 - 2,5 mm 5 - 9 mm 230 V AC 50 Hz ± 10% Wtyczka Schuko 1~ L/N urządzenie sterownicze na 1,4 m Konieczne zabezpieczenie wstępne maks. C 16 A lub (przewidzieć po z przewodem przyłączeniowym Wejście czujnika SonicControl stronie instalacji), wyłącznik główny ze wszystkimi biegunami na przew. zasilającym Wyjścia Kontakt bezpotencjałowy (nr art. 80072) • zestyk przełączny: zestyk środkowy, • zamykacz, otwieracz • maks. 42 VAC / 0,5 A • z własnym bezpiecznikiem w urządzeniu • z własnym przełączaniem ochronnym urządze• nia dla obciążeń indukcyjnych Opcja: zewn. nadajnik sygnału (nr art. 20162) Możliwość przyłaczenia zewnętrznego podajnika sygnału 138 10. Części zamienne i osprzęt â ô ê wewnątrz 11. 12. 3. Nr art. Urządzenie sterownicze 395-105 Czujnik ultradźwiękowy 395-104 Zestaw wykonawczy do zabudowy w ziemi 9178221 139 na zewnatrz DEKLARACJA ZGODNOŚCI UE Według Dyrektywy w sprawie napięć niskich 2006/95/WE, Dyrektywy w sprawie kompatybilności elektromagnetycznej 2004/108/WE. W celu oznaczenia zgodności produktów należy na tabliczce znamionowej umieścić znak Dyrektywy 93/68/EWG. KESSEL AG, Bahnhofstraße 31, D-85101 Lenting Niniejszym oświadczamy, że produkt odpowiada następującym normom KESSEL SonicControl 917821 EN 60204-1 (2006), EN 61000-6-1 (2007), EN 61000-6-2 (2006), EN 61000-6-3 (2007), EN 61000-6-4 (2007) Lenting, dnia 08.12.09 Zarząd Zarząd 140 12. Gwarancja 1. Je li dostarczono wadliwy towar lub usługa została wykonana wadliwie, firma KESSEL ma prawo wyboru sposobu post powania, czy usterka zostanie usuni ta, czy te wadliwy produkt zostanie wymieniony. Je li po dwóch naprawach wada nadal nie zostanie usuni ta, kupuj cy/zamawiaj cy ma prawo do odst pienia od umowy lub dania obni enia ceny. Fakt stwierdzenia jawnych wad nale y zgłosi niezwłocznie na pi mie, w przypadku wad ukrytych fakt ten nale y zgłosi niezwłocznie po ich stwierdzeniu. Za naprawy i dostarczone w terminie pó niejszym cz ci, firma KESSEL odpowiada w takim samym stopniu jak w przypadku umowy pierwotnej. W razie dostarczenia nowych cz ci gwarancja działa na nowo, ale tylko w zakresie nowej dostarczonej cz ci. Gwarancja obejmuje jedynie przedmioty nowe. Okres gwarancji wynosi 24 miesi ce licz c od wydania zamawiaj cemu umowy. Zastosowanie maj przepisy § 377 Kodeksu handlowego (HGB). Wykraczaj c poza ramy przepisów ustawowych, firma KESSEL AG wydłu a okres gwarancji w przypadku separatorów cieczy lekkich, 141 separatorów tłuszczu, studzienek, przydomowych oczyszczalni cieków i cystern na wod deszczow do 20 lat na zbiorniki. Odnosi si to do ich szczelno ci, zdolno ci do u ytkowania i bezpiecze stwa statycznego. Wymogiem jest jednak fachowy monta oraz zgodna z przeznaczeniem eksploatacja z przestrzeganiem aktualnie obowi zuj cych instrukcji zabudowy i obsługi a tak e obowi zuj cych norm. 2. Firma KESSEL wyra nie informuje, e zu ycie nie jest wad . To samo dotyczy bł dów, które powstan w wyniku wadliwej konserwacji. Wskazówka: Zaplombowane komponenty i zł cza rubowe mog by otwierane wył cznie przez producenta. W przeciwnym razie mo e doj do utraty uprawnie gwarancyjnych Stan z dnia 01.06.2010 13. Protokół przekazania dla firmy wykonującej zabudowę Oznaczenie typu * Numer art. KESSEL * Data produkcji * (* zgodnie z tabliczką znamionową/rachunkiem) Oznaczenie obiektu / użytkownik urządzenia Adres / telefon / faks Projektant Adres / telefon / faks Wykonująca firma budowlana / sanitarna / elektryczna Adres / telefon / faks Uprawniny do odbioru Adres / telefon / faks Osoba przekazująca Pozostałe uwagi Wymienione uruchomienie i poinstruowanie przeprowadzono w obecności osoby upoważnionej do odbioru i użytkownika urządzenia. ______________________________________ Miejscowość, data ______________________________________ Podpis osoby uprawnionej do odbioru ________________________________ Podpis użytkownika urządzenia 142 13. Protokół przekazania Stronę odciąć (dla firmy wykonującej zabudowę) —————————————————————————————————————— ✂ Protokół przekazania (egzemplarz dla firmy wykonującej zabudowę) ❑ Wymienione uruchomienie i poinstruowanie przeprowadzono w obecności osoby upoważnionej do odbioru i użytkownika urządzenia. ❑ Użytkownik urządzenia/osoba upoważniona do odbioru została poinstruowana odnośnie obowiązku konserwacji produktu zgodnie z załączoną instrukcją obsługi. ❑ Rozruchu i poinstruowania nie dokonano Zleceniodawcy / wykonawcy rozruchu zostały przekazane następujące podzespoły i/lub komponenty produktu **: __________________________________________________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ Uruchomienie i poinstruowanie zostały przeprowadzone przez firmę (firma, adres, osoba kontaktowa, telefon) __________________________________________________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ Dokładny termin rozruchu/poinstruowania zostanie ustalony przez użytkownika i firmę przeprowadzającą rozruch. _____________________ Miejscowość, data _____________________ Podpis osoby uprawnionej do odbioru 143 _____________________ Podpis użytkownika urządzenia _____________________ Podpis firmy wykonującej zabudowę