Ersts Studie Info Erstsemester
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Ersts Studie Info Erstsemester
Erstsemester- & Ersts Studie tudienortwechsler hslerInfo Informationen Winters intersemester 2010/11 0/11 Fachscha hschaft Anglistik der Unii Bonn Inhalt: • Die Ersten Schritte • Die Fachschaft Anglistik stellt sich vor • Unser Urlaubstipp: Die Ersti Fahrt! • Das Studentenleben in Bonn Bücher kaufen, Filme erleben mehr Kultur! Jobs Esse, Trinken & PARTY Sport (ist nicht immer Mord) • Euer Mentorenteam • Anglisten Glossar • wichtige Adressen • Die Phasen der Klausurvorbereitung Liebe Erstsemester & Studienortwechsler, Willkommen an unserer Uni! Die meisten von euch fiebern dieser neuen Lebensphase bestimmt schon entgegen. Zu Recht. Nun kommen viele Veränderungen, spannende Herausforderungen und neue Freiheiten auf euch zu. Viele von euch ziehen extra für's Studium hier nach Bonn – weit weg von der Familie und Freunden. Da soll euch dieses kleine Heftchen helfen. Mit Tipps zum Feiern, Essen, Trinken & Co, damit ihr direkt wisst wo was geht. Schon bald merkt ihr, was alles in euch steckt, wie selbstständig, durchsetzungsfähig und erfindungsreich ihr seid. Das gild für das eigentliche Leben und ganz besonders für euren Start an unserer Uni. Mag sein, dasss ihr jetzt am Anfang etwas verschreckt seid: über eure Profs, die so ganz anders sind als eure bisherigen Lehrer; über die Vorlesungen, die so viel mehr an Selbstständigkeit von euch verlangen, als es die Schule getan hat.. Doch zurückblicken gilt nicht – ebensowenig wie vergleichen. Mit dem Eintritt in die Uni Bonn beginnt eine neue Zeit für euch. Die braucht eure ganze Kraft, euren Mut und euer Engagement. Euch dabei zu unterstützen und ein Stück weit zu begleiten, euch bei Problemen zu helfen, bei Fragen da zu sein, das ist das Ziel, das wir haben. Wir, das ist eure Fachschaft. Alles Studenten der Englischen Sprache, nur unterschiedlich weit mit ihrem Studium. Hoffentlich bist DU auch bald mit dabei! Wir wünschen Euch einen guten Start, und keine Angst, alles halb so schlimm! Bis bald Eure Fachschaft Anglistik . Erste Schritte ▫ Anlegen einer Prüfungsakte/ Anmeldung für die Bachelorprüfung → 02.-11. November → Prüfungsamt, Adenauerallee 10 (gegenüber der ULB) → vorzulegen: - Abiturzeugnis/ beglaubigte Kopie; - Immatrikulationsbescheinigung; - Antrag auf Zulassung zur Bachelorprüfung (Formblatt auf der Internetseite des Prüfungsamtes) ▫ Kursanmeldung über BASIS ▫ Account bei eCampus erstellen (für Informationen zu Veranstaltungen von den Dozenten) ▫ Bibliotheksausweis erstellen lassen (in der ULB) ▫ wenn du neu nach Bonn gezogen bist: ummelden! Innenstadt, Beuel, Hardtberg oder Bad Godesberg haben jeweils eigene Ämter, im Zweifel über die richtige Stelle am besten im Stadthaus (0228 77-0) nachfragen.) Die ie Fa Fachschaft Anglistik istik Die Fachschaft Anglistik besteh esteht aus Allen Hauptfachstudierenden der An Anglistik, Amerikanistik und English Studi Studies. Wir, die wir uns Fachschaft ft nen nennen, sind eigentlich der Fachschaftsrat srat (F (FSR) der jährlich von Euch ( den studierenden en de der Anglistik, Amerikanistik, NAP und Engli English Studies) neu gewählt wird. Den FSR dürfen rfen o offiziell auch Nebenfachsstudierende e ang angehören. Mitmachen darf jeder und jede, der und die Lust hat, da wir eine „offene“ ffene“ Fachschaft sind. Die Aufgaben der Fachschaft haft si sind sehr breit gefächert. So gehören auf d der einen Seite Hochschulpolitische und pragm ragmatische Aufgaben wie: Interessenvertretung g der Studierenden an der Anglistischen Faku Fakultät gegenüber den übergeordneten Organen (Profe (ProfessorInnen und DozentInnen) Teilnahme an Fakultäts ltäts- und Fachschaftskonferenzen Erstsemesterberatung ng un und Studienberatung Erstellung dieses hervorr ervorragenden Erstiinfos Des weiteren widmet sich die Fa Fachschaft auch dem Wohlergehen der St Studierenden, indem sie Feten und Dozentena ntenabende (zum Kennenlernen der Dozenten zenten und ihrer Forschungsschwerpunkte)) orga organisiert, als auch eine Wochenendorientie rientierungsfahrt für Erstsemester und Studienortwe ortwechsler, Grillen und vieles mehr anbietet. ietet. Seit Juni 1990 stellt die Liste ste „U „Unabhängige Fachschaft Anglistik“ (UFA) UFA) alle Mandate im Fachschaftsvertretung (FSV). V). D Die derzeitige Fachschaft im WS 10/11 /11 be besteht aus: Johanna Schneider (Vorsitzende) Martin Becker (stellvertr. Vorsitzender) Annika Witzel Annik (Fina (Finanzreferent) Ben Bertram (Partyorganisation) Andreas Henneke Andre (Web (Webmaster) Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rId12 wurde in der Datei nicht gefunden. Lisa Schumacher (Erstsemesterreferentin) Katharina Hartmann (Kulturreferentin) Max Heiliger (Email/Newsletter) Birte Binschik (PR- und Fahrtenbeauftragte) Anne Jensen (Party- und Fahrtenbeauftragte) Henrik Wolf Henri (Kultu (Kulturreferent) Wer also Lust hat bei uns mitzu mitzumachen, kann jeder Zeit einfach reinscha inschauen, oder zu unserer wöchentlichen Fachsch chschaftssitzung vorbeikommen. Dieses Ange Angebot ist natürlich völlig unverbindlich und wenn enn e es bei uns nicht gefällt: Kein Problem! Also Wir freuen uns auf Euch! Unser Urlaubstipp: Die Fachschaft auf Fahrt Wer kennt das nicht: klein und allein in einer neuen, groooooooßen Stadt. Die Freunde sind alle zuhause geblieben, die Mama auch und man will eigentlich ein paar neue Leute treffen. Was tun? Die Fachschaft veranstaltet darum eine nette Kennenlern- und Orientierungsfahrt. Das Programm ist variabel, in der Regel werden Gesellschaftsspielchen gemacht, ein wenig Party und eine Waldwanderung. Die Stimmung hängt ganz von Euch ab – wir, die Fachschaft, amüsieren uns sowieso. Kochen und Aufräumen werden wir kollektiv tätigen. Wie damals auf Klassenfahrt. Verpflegung und Getränke sind natürlich „all inclusive“. Abfahrt mit dem gecharterten Bus wird am 05. November sein, die genaue Uhrzeit wird später noch bekannt gegeben. Fast die ganze Fahrt wird von der FS gesponsert. Keine Angst, Ihr seid keine Schmarotzer! Der AStA stellt uns aus dem Sozialbeitrag, den alle Studis bezahlen, Geld zur Verfügung. Von Euch erheben wir nur einen kleinen (sehr fairen) Kostenbeitrag (ca. 25€). Wenn Ihr Euch rechtzeitig für die Fahrt anmeldet, könnt Ihr auf jeden Fall mitfahren, und es wäre echt schade, das zu verpassen!! Studentenleben in Bonn Die meisten von Euch beginnen jetzt ein selbständiges Leben in Bonn und werden sich mit Sachen wie Geldnot, Wohnungsnot, Orientierungsnot etc. anfänglich rumplagen. Um Euch den Ausstieg aus diesen Nöten und einen leichteren Einstieg in die wunderbare Freiheit zu erleichtern, haben wir ein paar essentielle Tipps und Adressen zusammengesucht: Billig alles kaufen: Flohmarkt in den Bonner Rheinauen (jeden dritten Samstag im Monat – ist sehr groß & dort gibt’s einfach alles, das leider nur in der ‚guten‘ Jahreszeit von April bis September) Bücher kaufen: Buchhandlung Behrendt, Am Hof 5a (gegenüber Sinn Leffers) Buchladen 46, Kaiserstr. 46 (ausgefallenere oder seltenere geisteswissenschaftliche Fachliteratur) Buchhandlung Bouvier, Am Hof 28, (Man kann dort nett einen Kaffee zu sich nehmen und sich dabei lesend in einem der bequemen roten Sessel entspannen) Skali, Maxstr.68 (Fremdsprachige Literatur, Antiquariat) Und natürlich www.amazon.de und www.buecher.de. Filme gucken: WOKI, Am Bertha – von – Suttner Platz, die erste Adresse für fanatische Kinogänger, auch mit kleinem Geldbeutel! www.woki.de English Film Society, jeden Donnerstag wird um 20 Uhr im Englischen Seminar in Raum F ein Film auf Englisch geguckt – Eintritt kostet 'nen schlappen Euro und am Ende kann man noch was gewinnen: ein Schmankerl aus der Surprise-Box oder eine DVD! www.filmsociety.uni-bonn.de Rex in Endenich und Filmbühne in Beuel zeigen Filme jenseits des Mainstream, darunter oft auch ausländische Filme. Das Anliegen der Organisatoren ist es, den Film „nicht als Ware, sondern als Kunstprodukt zu verstehen“ und es den Zuschauern nahe zu bringen. www.rex-filmbuehne.de Brotfabrik – die Bonner Kinemathek, die auch die Open Air Kinowochen im Sommer organisiert, hat ihren Sitz in der Brotfabrik in Beuel, in einem Fabrikgebäude. Ähnlich wie das Rex und die Filmbühne werden hier Filme jenseits des Mainstream gezeigt. Außerdem hat die BUSC in der Brotfabrik immer ihre Aufführungen. www.bonnerkinemathek.de Natürlich darf auch das Kinopolis in Bad Godesberg nicht fehlen. www.kinopolis.de Weitere kulturelle Angebote Theater der Bundesstaat Bonn – darf sich immer noch so nennen, trotz der abgewanderten Regierung. Drei Sparten hat man heutzutage nicht oft: Oper, Schauspiel und Choreografisches Theater. In dieser Spielzeit wechselt der Intendant, so dass viel neues Personal dazustoßen wird. www.theater-bonn.de Haus der Springmaus in Endenich: Kleinkunst, Kabaret, Comedy, Improvisationstheater, Chanson, Standup, etc. Das Haus der Springmaus ist eines der bekanntesten und schönsten Kabarett – und Kleinkunsthäuser in Deutschland. Schaut mal rein! www.springmaus-theater.de Harmonie: liegt auch in Endenich, ein paar Meter entfernt von der Springmaus. Motto der Harmonie: „Musik, Essen, Trinken und mehr“. Mehr braucht man fast nicht zu sagen, überzeugt euch selbst von der gemütlichen Atmosphäre, die dort herrscht. www.harmonie-bonn.de Zum Kaufen und Filme gucken braucht man Geld... Kaufen macht Spaß und vertreibt für viele den Frust, das nötige Geld gibt’s vom Staat oder Mama und Papa oder bei der Job-Börse des Studentenwerkes (www.studentenwerk-bonn.de). Oftmals gibt es aber auch interessante Angebote an den uniweit verbreiteten schwarzen Brettern, aber direkte Anfragen bringen sogar noch viel öfter Erfolg als man meinen würde. Also scheut Euch nicht und geht einfach in Firmen, Kneipen oder wo ihr arbeiten wollt und fragt. Außerdem lohnt sich immer öfter ein Blick auf die sich an Bonner Publikum richtende www.bonnaparte.de zu werfen, dort gibt es aktuelle Praktika & Job Angebote, aktuelle Happy Hour Infos, Auflistung fast aller Kneipen und Cafés mit Bewertung und einen täglich aufgefrischten Terminkalender! Im Laboratorium für experimentelle Wirtschaftsforschung (http://experimente.bonneconlab.uni-bonn.de/public/ ) kann man bei Experimenten mitmachen (Schätzungen, Fragen beanworten, etc.) und bekommt dafür eine Entschädigung. Die Entschädigung richtet sich auch nach den Antworten. Grob kann man sagen: 10-30€ In der Uniklinik auf dem Venusberg bekommt man für's Blutspenden 25€ Entschdigung. Man tut also nicht nur was Gutes für den Nächsten, sondern auch was Gutes für seinen Geldbeutel! Der Anglist lebt nicht vom Aldi allein Deshalb möchten wir Euch noch (von uns für Euch geprüft!) folgende Nahrungs- als auch Vergnügungsquellen ans Herz legen: Essen: Am Alten Zoll, Brasserufer, der 1a Biergarten mit Aussicht auf den Rhein und einem großen Rasen Bonngout, Remigiusplatz, Innenstadt (edleres Bistro, Motto: sehen und gesehen werden) Carls Bistro, Nassestr. (neben Mensa, gute üppige Portionen zu fairem Preis) Casa del Gatto, Kaiserplatz, Innenstadt (gute preiswerte italienische Küche) Café Blau, Franziskanerstr. 9 , Innenstadt (kühle Schwimmbadatmosphäre mit leichtem Yuppietouch; gutes Essen, empfehlenswert, direkt hinter unserem Englischem Seminar!) Cartoon, Kasernenstr. 16, Innenstadt – Kneipe Ente, Martinsplatz 2a, Bistro-Kneipe auf zwei Etagen, richtig gutes Essen Frittebud, Franzstr. 43 (bei Stadthaus und „Bla“), BESTER Imbiss Bonns!! Burger sind einfach das Beste!! Godot, Im Krausfeld 8, Altstadt (lecker Essen und chice Atmosphäre) Göttlich, Fürstenstr. 4, Innenstadt (gut für Kaffee & Zeitung, wenn man erst mittags aufsteht) Hausbar, Am Boeselagerhof 1, hippe Szenebar am Rheinufer Tacos, Bonngasse 7, mexikanisches Essen, dazu leckere Cocktails gemütlich Einen (oder auch zwei, drei) Trinken: Alte Liebe, Sterntorbrücke 7, Café-Bar, studentenfreundliche Preise! Bahnhöfchen, an der Kennedy-Brücke auf der Beuler Seite, Rheinaustraße 116 – Biergarten und Kneipe Billa-Bonn, Breitestraße 35, australische Altstadtkneipe Bierhaus Machold, Heerstraße 52, Denkmal geschützte Brauerei meets modernen Biergarten Bla – Bonner Lärm Anstalt, einfach nur kultig! Blow Up– Rathausgasse 12, Innenstadt, Ex – Plüsch Etablissement, eng und kultig. (bis 5 geöffnet!) James Joyce, Mauspfad 6-10, Irish Pub mitten in der Innenstadt! Rheinlust, Rheinaustr. 134, einen der schönsten Biergärten in Bonn Rheingarten, in der Rheinaue (Charles-de-Gaulle-Straße 53) herrlicher Biergarten, mit Panorama Schänzchen, Rosental 105, Biergarten am Rhein, bayrische Speisen & Weizenbier Shaker's, Bornheimer Str. 26, amerikanische Cocktailbar, zur besten Bar Bonns gekürt The Fiddlers, der beste Irish Pub in Bonn in der Frongasse 9, Endenich (oft Livemusik, leckeres Essen und einfach eine nette Atmosphäre, direkt daneben das Rex Kino & Die Springmaus) Party: 3 Raum Wohnung, Am Boeselagerhof 15, Mischung aus Kneipe, Club und Wohnung Atlantis, Kesselgasse 1, Innenstadt – zum Abrocken auf die aktuellen Charts Carpe Noctem, Wesselstr. 5, Innenstadt – Disco im Kellergeschoss & jeden Abend eine andere Musikrichtung (Schwerpunkt bei Alternativ bis Rock– außerdem günstiges Bier Der Goldene Engel, Friedrichstr./ Ecke Kesselgasse 1, gemütlicher Club N8schicht, Bornheimer Str. 20, kleine verrauchte Disco im Kellergeschoss – keine Chartsmusik & preiswerter Sekt und günstiges Bier Pantheon, Am Bundeskanzlerplatz 2-10, sehr jugendliche Gäste, aber ausgezeichnete NDW- Partys (aber auch andere Veranstaltungen, wie Kabarett, Live Acts) Nach dem vielen guten Essen und Trinken empfiehlt es sich, auch mal auf die körperliche Kondition zu achten, diese könnt Ihr natürlich auf einer unserer FS Parties mit Dauertanz verbessern, oder aber Ihr schaut mal in das Unisport – Info rein, das gibt es jedes Semester neu, viele Kurse sind kostenlos und die kostenpflichtigen immer noch günstiger als woanders. Vereine in Bonn findet man ganz leicht im Internet unter: www2.bonn.de/vereine/ , da gibt’s alles, von Sportverein, Tanzverein, Karnevalsverein, einfach alles! Schaut mal rein! Ansonsten gilt: immer schön die Augen offen halten, wenn Ihr durch die Stadt geht, so mancher hat schon unerwarteterweise sein Lieblingslokal oder Geschäft so entdeckt! Hilfe!!! Hallo Erstsemester!!! Ihr seid der Neue in der Stadt? Im Wohnheim? Im Seminar? Die Eingeborenen betrachten Euch mit neugierigen Blicken un verzähle eusch sune dinger. Un ihr sins als nur am luhre. Aver dene Bönnsche sin al schräje Jecken. Un su los et Eusch jesacht sin: Et kütt wie et kütt! Un hätt noch immer jott jejange! Abgesehen vom Bönnschen Dialekt gibt es einiges anderes, womit man als Bachelor-Student so seine Schwierigkeiten hat, deshalb gibt es am Englischen Seminar ein Mentorenprogramm für alle Bachelorstudenten. Das Mentorenteam stellt sich vor: Am IAAK legen wir großen Wert darauf, studienbezogene Probleme direkt mit euch zu diskutieren. Wir sind eure direkten Ansprechpartner in allen Fragen rund um das Studium und sind das Bindeglied zwischen den Lehrenden, der Verwaltung und den Studierenden. So leiten wir eure Wünsche schnell an die Entscheidungsträger im Institut weiter, wo sie dann so gut wie möglich berücksichtigt werden. Wendet euch per E-Mail, Telefon oder persönlich in den Sprechstunden an uns, wenn ihr eine Information nicht finden. Und so erreicht ihr die Mentoren: [email protected]; +49 (0)228/73-7207 über Skype unter dem Skype Namen ba-mentoren und zu den Sprechzeiten, die ihr bitte der Seite des Leiters des Mentorenprogramms, Daniel Seibert entnehmt. Einfach nachfragen, Felix, Judith und Daniel Anglisten-Glossar BAföG Den BAföG-Antrag solltet Ihr möglichst direkt nach der Einschreibung stellen. Antragsformulare und nähere Auskünfte bekommt Ihr beim Amt für Ausbildungsförderung, beim Studentenwerk Bonn. Stipendien Beim AStA-Sozialreferat der Uni Bonn, Nassestr. 11, ist ein kostenloser Stipendienführer erhältlich, der die verschiedenen Stiftungen und ihre Förderungsbedingungen vorstellt. Ansonsten erteilt auch die Zentrale Studienberatung Auskunft. Stipendien für einen Auslandsaufenthalt werden in erster Linie vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) vergeben. E-Mail und Internet Zunächst solltet Ihr wissen, dass sich ohne Internetzugang schwerer studieren läßt als mit, denn das Web bietet eine Fülle von durchaus nützlichen Informationen, z.B. für Hausarbeiten oder im Bereich Landeskunde oder Fachdidaktik. Kopieren Am Englischen Seminar gibt es zwei Kopierer, die nur mit einer Copy - Card gefüttert werden können. Dies gilt übrigens für alle Kopierer an der Uni. . Universitätsbibliothek (UB/ULB) Die ULB, so nennen eingefleischte Studies das Gebäude schräg gegenüber dem Juridicum, direkt neben dem Institut Francais (Adenauerallee). Um einen ULB-Ausweis zu bekommen, braucht Ihr Euren Personalausweis, oder einen Paß mit Meldebescheinigung und Euren Studentenausweis. Ohne einen ULB-Ausweis könnt Ihr keine Bücher in der ULB ausleihen. Der Katalog der ULB, so wie weitere Kataloge (BOKIS, OPAC, HBZ) sind auch im Internet abrufbar unter: www.ulb.uni-bonn.de. Es empfiehlt sich am Anfang des Semesters eine Führung durch die ULB mitzumachen, damit Ihr von Anfang an richtig Bescheid wisst (an der Tür der Seminarbibliothek hängen zu Anfang des Semesters die Termine der Führungen aus!). Hochschulrechenzentrum (HRZ) Bei Problemen mit deinem Laptop und mit dem Internetzugang mit dem VPN Client, wird das HRZ zu deinem bestem Freund! Es hilft dir, die Probleme zu beseitigen und dir die tolle Moderne des Internet zu ermöglichen. Es ist in der Wegelerstraße 6 (Bus 604-607 fahren dort vorbei, Station „Haydnweg“), und dort gibt es neben dem Support durch nette Menschen auch öffentliche PC's an denen du arbeiten kannst und mit einer UniKopierkarte auch ausdrucken kannst (1 Kopie kostet ca. 6,7Cent). CiP Pool der Philosophischen Fakultät Hier stehen für alle Studenten der Philosophischen Fakultät (ja, darunter gehört auch ihr als English Studies Studenten) mehrere PC's zum Arbeiten bereit. Man muss allerdings eine Chipkarte besitzen, die man aber leicht bekommt. Schaut einfach mal vorbei, der CiP Pool ist direkt im Innenhof des Hauptgebäudes, rechts neben dem Ausgang zur Stadt hin. Wichtige (Internet-) Adressen auf einen Blick www.uni-bonn.de www.iaak.uni-bonn.de www.philfak.uni-bonn.de/studium/pruefungen www.hrz.uni-bonn.de www.ulb.uni-bonn.de basis.uni-bonn.de ecampus.uni-bonn.de (Universität Bonn) (Englisches Institut) (Bachelor Prüfungsamt) (Hochschulrechenzentrum) (Universitäts- und Landesbibliothek) Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie (IAAK) (www.anglistik.uni-bonn.de) Regina-Pacis-Weg 5; Ausläufer des Hauptgebäudes, hier findet ihr: – Erdgeschoss: Hörsaal 17 (einziger Hörsaal des Instituts) – 1. Stock: Fachschaftsraum, Übungsräume, Seminars--Bibliothek – 2. Stock: Geschäftszimmer, Büros der Professoren und Dozenten Keller: Toiletten e-mail: [email protected] Dekanat der Philosophischen Fakultät Am Hof 1, 53111 Bonn Universitätssekretariat: An der Schloßkirche 1, 53111 Bonn Zentrale Studienberatung: Franzikanerstr. 4, 53111 Bonn Prüfungsamt: Adenauerallee 10, 53113 Bonn Öffnungszeiten: Mo 10.00 – 12.00 Uhr Mi 11.00 – 13.00 Uhr Do 09.00 – 11.00 Uhr Studentensekretariat: Meinhard Heinze-Haus, Poppelsdorfer Allee 49, 53113 Bonn Öffnungszeiten: Mo-Mi+Fr 10.00 - 11.30 Uhr Do 13.30 - 15.00 Uhr Studentenwerk Bonn (www.stw-bonn.de) Nassestr. 11, 53113 Bonn Universitätsbibliothek: Adenauerallee, www.ulb.uni-bonn.de Hochschulrechenzentrum (www.hrz.uni-bonn.de) Wegelerstr. 6 Öffnungszeiten Mo-Fr 7:30-21:30 Uhr, Beratung 9:00-18:00 Uhr AStA (www.asta-bonn.de) Nassestr. 11, 53113 Bonn Witsch und Behrendt (Buchhandlung): Am Hof 5 53113 Bonn Unser Tipp zum Schluß: Besorgt Euch das AStAHandbuch der Uni Bonn und den Studienkompass der Uni Bonn, denen Ihr weitere Infos entnehmen könnt. Desweiteren empfiehlt es sich auch auf Aushänge im Englischen Seminar zu achten. Wenn Euch außerdem etwas einfällt, was unbedingt im ErstiHeft stehen müsste, freuen wir uns über Tipps und Anregungen !!! Das 8-Phasen-Modell der Klausurvorbereitung ! 1. Die Diesmal-beginne-ich-rechtzeitig-Phase Am Anfang der Planung sind die Studenten ziemlich optimistisch. Immerhin besteht die Aussicht, dass Mensch wenigstens dieses Mal auf sinnvolle und systematische Weise arbeitet. Obwohl er um keinen Preis Welt bereit ist, gleich an die Arbeit zu gehen, rechnet der Student in dieser Phase fest damit, dass der Arbeitswahn irgendwann spontan über ihn kommt, bald. 2. Die Ich-werde-gleich-was-tun-Phase Der Zeitpunkt für einen wirklich frühzeitigen Beginn ist nun verstrichen. Die Illusion, diesmal ein perfektes Timing hinzukriegen schwindet. Parallel dazu wird der Druck, anzufangen intensiver. Aber die Deadline ist noch nicht in Sicht. Gleich geht's los. 3. Die Was-soll-ich-nur-tun-wenn-ich-jetzt-nichts-tue-Phase Während die Zeit ungenutzt dahinzieht, hat sich die Frage eines rechtzeitigen Beginns endgültig erledigt. Diese Hoffnung ist dahin-dafür kommen Visionen. Der Student malt sich aus, wie es wäre, wenn die Prüfung über Nacht abgeblasen oder -noch besserverschoben würde, ohne dass irgendwer gemerkt hätte, dass er schon wieder nicht in die Hufe gekommen ist. Er beruhigt sich mit der Vorstellung, in mörderischen Nachtschichten alles bisher Versäumte nachzuholen - demnächst! Er entwickelt eine komplizierte Ausreden-Logistik. Trotzdem: Noch könnte er die Vorbereitung termingerecht abschließen. 4. Die Ich-tue-jetzt-was-anderes-Phase Fast alle Studenten beginnen in diesem Stadium mit hektischen Aktivitäten, die alles Mögliche betreffen, nur nicht die Vorbereitung. Sie setzen alle ihre angesammelten Kräfte daran, den Schreibtisch endlich vollständig zu säubern. Sie nehmen sich längst abgelegter Arbeiten an. Sie füllen ihre Zeit mit Dingen, die ihnen wirklich unangenehm sind bloß, um die Prüfungsvorbereitungen zu verdrängen. 5. Die Ich-hab'-auch-ein-Recht-auf-Freizeit-Phase Der Emotionshaushalt des Studenten ist nun äußerst fragil. Einerseits ist es ihm gelungen, sich selbst zu belügen. Andererseits wachsen die Schwierigkeiten bezüglich der Zusammenfassung mit jeder Stunde. In dieser Phase neigt der Student zu tollkühnem Eskapismus: Angesichts all der Anforderungen, die an ihn gestellt werden, manifestiert sich nun das Gefühl, mindestens einmal ein Recht auf Freizeit und Vergnügen zu haben. Die Prüfung, redet er sich ein, ist bloß ein Klacks, wenn er sich vorher erstmals was gönnen kann. Jetzt fahren die Studenten erstmal nach Hause, gehen ins Kino oder betrinken sich vorsätzlich. 6. Die Es-ist-immer-noch-etwas-Zeit-Phase Obwohl er sich nach diesen Vergnügungen schuldig fühlt, und obwohl ihm der Boden jetzt jeden Moment unter den Füßen weg zu brechen droht, setzt der Student immer noch auf Zeit. Er ist allerdings sicher, dass er demnächst in einen geradezu tierischen Arbeitsrausch verfallen wird. Jetzt konzentriert er sich darauf, Zwischenergebnisse vorzutäuschen. "Ja ja, ich bin mittendrin.." ist in dieser Phase sein Standardsatz. Nebenfronten werden eröffnet. "Ich bin gerade auf einen interessanten Aspekt gestoßen..", versucht er den Mitstudenten weiszumachen. 7. Die Mit-mir-stimmt-etwas-nicht-Phase Gleichzeitig plumpst er jetzt in tiefe Depressionen. Die Prüfungstermine sind zum Greifen nahe - aber unser Student hat so gut wie nichts in der Hand. Selbstvorwürfe und Selbstzweifel holen ihn ein. Er ist überzeugt, dass ihm einfach fehlt, was alle anderen aufweisen können: Disziplin, Mut, Grips! 8. Der Showdown - Die panische Phase An diesem Punkt muß der Student seine Entscheidung treffen: Das sinkende Schiff verlassen oder bis zum Ende durchhalten. Der Druck ist so groß, dass er es nicht mehr aushält, auch nur eine einzige weitere Sekunde auf Kosten der Vorbereitung zu verlieren. Sämtliche Fremdeinflüsse werden ausgeschaltet. Der Student wäscht sich nicht mehr, verweigert die Nahrungsaufnahme, meidet die Wirtschaften und unterdrückt den Pinkelzwang. Ohne Wenn und Aber wirft er sich jetzt in die Schlacht. Energiehormone werden in Extradosierungen ausgeschüttet. Die Arbeit geht voran. Die Gewissheit, die Prüfung doch noch durchstehen zu können, ist da. Die Arbeit ist schwierig und schmerzhaft – dennoch gerät der Student nun in die euphorische Phase. Es ist genau dieser Rausch, den er eigentlich sucht. Das Gefühl, es gerade noch einmal zu schaffen. Dazu das Bewusstsein, im Besitz von Riesenkräften zu sein: Seht, das Ergebnis ist gar nicht so schlecht! Erst recht, wenn man bedenkt, dass keine Zeit mehr war. Ein Anderer hätte das in der vorgegebenen Zeit auch nicht besser hingekriegt. Eine etwas andere Methode: (ja, die soll's auch geben) Das 1-Phasen-Modell der Klausurvorbereitung ! 1. DIE NACHHALTIGE PHASE Erst nachdem der Stoff einer Veranstaltung für diese Woche ordentlich aufgezeichnet und verstanden ist, ist der Student richtig zufrieden. Er hat den Sinn seiner Existenz erfüllt! Es ist gelernt worden. Nun mit reinem Gewissen in die Freiheit des Studentenlebens. Klausuren? Darum geht es doch nicht. Endlich weiß der Student, was ein Morphem ist , warum Shakespeare im fünften Akt alle sterben oder heiraten lässt, dass der Imp of the Perverse auch Poe selbst geritten zu haben scheint und warum das Englische mehr Ausnahmen als Regeln kennt. Wissen ist Macht!