SpielaufZeit

Transcrição

SpielaufZeit
e
x
u
l
e
d
izeit
ics Fre
in
v
la
eit I G
ionierz
P
s
n
r
e
t
it I S
lanzze
G
erfelds
it I Lag
WIRTSCHAFTSBLATT
DELUXE
llze
s Nu
meron
a
C
4
1
7 *20
Das Stilmagazin
rund um
kosmopolitischen
Lebensstil
AUCH ALS
IPAD-EDITION
ERHÄLTLICH
t
i
e
Z
f
u
Spiel a
Die Welt des Luxus neu erleben
ALEXANDER
PFEFFER
CHEFREDAKTEUR
WIRTSCHAFTSBLATT DELUXE
Wir verpacken die Welt
des Luxus in intelligentem
Journalismus und
ausgezeichneter Optik
„
Die Welt des Luxus neu erleben
TERMINE &
THEMEN 2016
ERSCHEINUNGSTERMIN
DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS
THEMENSCHWERPUNKT
Ausgabe 01
26. Februar
12. Februar
Reisen & Trends
Ausgabe 02
25. März
11. März
Pour la femme & Hommes
Ausgabe 03
29. April
15. April
Living & Garden
Ausgabe 04/05
3. Juni
20. Mai
Uhren & Schmuck
Ausgabe 06/07
16. September
2. September
Mode & Mann
Ausgabe 08
7. Oktober
23. September
Pour la femme
Ausgabe 09
4. November
21. Oktober
Interieur & Immobilien Spezial
Ausgabe 10
2. Dezember
19. November
Uhren & Schmuck (Weihnachten)
26.2.
Die Welt des Luxus neu erleben
REISEN & TRENDS
2012
V2
cover_
19.03.
e
x
u
l
e
d
Seite
14:24
1
2013
21.03.
lu
sens
schhau
ng I Hir
Seite
ch
ist tödli
Reisen rurteile
für Vo
ain
Mark Tw
1
Sylt
1 * 2012
s London
fe I Puck
ntis Nef
o I Visco
s Palazz
Coelhos
Coppola
Reise I
„
e
x
u
l
e
d
„
die das
schen,
n Men llen, wo es
staune
wo
h
Mich er begreifen genug ist, sic
um
Univers n schwierig chtzufinden
ho
re
doch sc inatown zu
in Ch
Allen
Woody
s SUV
I Bentley
m
Zelten
1 * 2013
it Gnus
I Wohne
n wie
Sitzen
Bond I
bei Lage
„
rfeld I St
aunen in
London
ftsBlatt
deluxe *
1 2013 *
edition *
NR
2012 *
ition 1 *
luxe * ed
de
ftsBlatt
NR. 47
. 39
. 31
11 * NR
n 1 * 20
itio
luxe * ed
latt de
aftsB
Wirtsch
iz
Der Riesens
des Re
cover
11:53
„
Wirtscha
Eastwoo
„
amm
s Autos
I Lauren
e
x
u
l
e
d
ss alle
ken, da was sie
Entdec
m,
Reisen…haben mit de denken.
t
er
Unrech andere Länd
über
Huxley
Aldous
Wirtscha
1 * 2011
m
Refugiu
I Geres
ds Hotel
„
und
Küstensen*
Kulis
immelrlten
n
o
h
c
s
o
e
Was Sisien wissen w
über Re
egs
*unterw
.
y & Co
Cloone
e
rg
o
e
man, G
gh Jack
mit Hu
05
25.3.
Die Welt des Luxus neu erleben
POUR LA FEMME & HOMMES
Seite
1
0100
3
_cover
26.1
1.2012
e
x
u
l
e
d
Seite
15:45
1
e
x
u
l
e
d
n I Kates
edanke
Karriere
„
nis
ermächt
tinos V
n I Valen
Liaiso
I Lynchs
deluxe *
edition
NR. 46
NR. 54
8 * 2012 *
8 * 2013 *
edition
NR. 38
2011 *
ition 8 *
luxe * ed
deluxe *
de
ftsBlatt
ftsBlatt
sBlatt
Wirtscha
Wirtscha
ue
g
o
V
n
E
h wie
fährlic an
.M
ist so ge
Nichts modernsein h aus
lic
lzu
das Al Gefahr, plötz en
m
gerät in Mode zu kom
der
Wilde
Oscar
aft
Wirtsch
Gates G
8 * 2012
e
x
u
l
deModezirkus
„
zSchwairt*
arbe
ck
ittle Bla
anels L
h
C
d
n
u
gerfeld
*Karl La
Jacket
29.4.
Die Welt des Luxus neu erleben
LIVING & GARDEN
e
x
u
l
de
e
x
u
l
e
d
e
x
u
l
de
Wirtscha
ftsBlatt
editio
deluxe *
ftsBlatt
Wirtscha
n4
* editio
deluxe
* 2014
. 54
13 * NR
n 8 * 20
Modesirku
Z
e
d
o
* NR. 58
M n
Musehen
Märc
15:25:38
6.2014
18.0
pfang
m
E
r
e
l
a
Roy
kendste
eindruc
t das be ottlands
ig
ze
s
e
arl
Sch
Prinz Ch he Landhaus
historisc
9:22
13 17:1
27.11.20
.indd
mschlag
-cover_u
6.14 delu
delu 27.0
1
indd 1
-cover2.
2.13 delu
delu 06.1
dd 1
-cover.in
0.14 delu
delu 10.1
6:28
14 17:1
01.10.20
20
3.6.
Die Welt des Luxus neu erleben
UHREN & SCHMUCK
Seite
1
cover
_0100_
D_1108
2013
31.10.
e
x
u
l
e
d
12:25
Seite
„
„
1
hs
Elizabet
7 * 2012
s Barce
n I Brühl
de
rs Stun
2013
e
x
u
l
e
d
„
der
samkeit Ich
s.
ch ist Ein
Für mi nkt des Luxu selbst,
HöhepuZeit für mich s ich bin
wa
e
s,
ch
da
ht
brau
re ich nic
ld
sonst wä Karl Lagerfe
„
it
I Po
Fahrze
schardts
ch
ts Wat
t I Wat
ubkraf
les Sch
Baileys
3*2014
Bilder
cheufe
llier I S
llies Co
I Co
. 57
indd 1
-Cover.
5.14 delu
delu 23.0
14 * NR
n 3 * 20
en
Philipp
Patek- t Thierry Ster
Präsiden
* editio
. 53
NR. 45
ote ü
deluxe
7 * 2012 *
rhol b
dy Wa
ber An
ftsBlatt
Wirtscha
edition
NR
2013 *
ition 7 *
luxe * ed
deluxe *
de
ftsBlatt
ftsBlatt
Wirtscha
Wirtscha
Mann
der
Stunde
y Liu
is Luc
*von
eisezeit
nichs R
it I Bites
ze
Arbeits
I Mikas
edezeit
wens R
O
13
7 * 20
Zeiten-*
blicke
Cap
Truman
Plus
Uhren des
Jahres
lona
ck I Sute
lo
ptons C
ne I Cla
Edelstei
e
x
u
l
e
d
it, die
nig Ze
ht zu we es ist zu
Es ist nicn, sondern nutzen
be
wir ha die wir nicht
it,
Ze
viel
Seneca
Zeiten
e
u
e
n
n
i
Auf
4:31
14 11:4
15.05.20
16.9.
Die Welt des Luxus neu erleben
MODE & MANN
e
e
x
x
u
e
l
u
x
e
l
d
de
delu
„
„
tte den
, ich hä nden
nschte
Ich wü rschluss erfu
Reißve ristophe Pillet
Ch
r
ne
Desig
2012
27.08.
12:09
1
Seite
deluxe
1
cover0
ftsBlatt
Seite 1
„
Wirtscha
4 13:03
1.02.1
„
dich.
auche
, ich br
James gland auch!
En
liebte
r mich
ion, de
Sp
r
De
. 59
14 * NR
n 5 * 20
* editio
otive
versum
Moss’ M
ings Uni
Smart I
I Scotts
I Ian Flem
dy
an
sH
osmos
K
er
ad
hs
it
H
aI
Sm
ces Vill
elt I Paul
z I Versa
artins W
os Floren
ston M
2012 A
Ferragam
5
13
*
20
5*
ftsBlatt
Wirtscha
. 51
13 * NR
. 43
12 * NR
n 5 * 20
5 * 20
edition
deluxe *
editio
deluxe *
ftsBlatt
Wirtscha
Auf ng*
lu
Tuchfüh
Bond igm*
Anzu
chmair
p Ho
d Philip
snan un
ro
B
e
rc
, Pie
de Law
*mit Ju
V
g.indd
umschla
-Cover_
9.14 delu
delu 05.0
Stil
t
i
m
l
e
i
Sp
Kino
e
hst im
n H e ss
emnäc
d
erman
d
n
u
s bis H
's
m
ie
a
t
li
il
is
ell W
i Chr
r Pharr
aika, be
ich übe
Malkov
*auf Jam
n
h
Jo
on
1
6:59
14 15:2
27.08.20
05
7.10.
Die Welt des Luxus neu erleben
POUR LA FEMME
Seite
1
0100
3
_cover
26.1
1.2012
e
x
u
l
e
d
Seite
15:45
1
e
x
u
l
e
d
n I Kates
edanke
Karriere
„
nis
ermächt
tinos V
n I Valen
Liaiso
I Lynchs
deluxe *
edition
NR. 46
NR. 54
8 * 2012 *
8 * 2013 *
edition
NR. 38
2011 *
ition 8 *
luxe * ed
deluxe *
de
ftsBlatt
ftsBlatt
sBlatt
Wirtscha
Wirtscha
ue
g
o
V
n
E
h wie
fährlic an
.M
ist so ge
Nichts modernsein h aus
lic
lzu
das Al Gefahr, plötz en
m
gerät in Mode zu kom
der
Wilde
Oscar
aft
Wirtsch
Gates G
8 * 2012
e
x
u
l
deModezirkus
„
zSchwairt*
arbe
ck
ittle Bla
anels L
h
C
d
n
u
gerfeld
*Karl La
Jacket
ite 1
07 Se
4.11.
Die Welt des Luxus neu erleben
INTERIEUR &
IMMOBILIEN SPEZIAL
cover
2011
27.09.
14:02
Seite
e
x
u
l
de
„
1
tt
Brad Pi
I
Seite
en, die rden,
s Stein
we
Auch auWeg gelegt
n
in den Schönes baue
einem
an
Goethe
kann m
ng von
Wolfga
nn
ha
Jo
6 * 2011
„
1
2012
24.09.
nic
cover
as Glavi
se Thom
-Genos
I WG
gerfeld
r Karl La
Möbelza
„
„
14:18
b I Ani
nchs Clu
pete I Ly
’ Ta
Kravitz
s Haus
Hilfiger
6 * 2012
deluxe *
NR. 44
NR. 36
6 * 2012 *
6 * 2011 *
edition
edition
Philip , wie sie leb
zeigen
e
x
u
l
e
d
ftsBlatt
deluxe *
chauo.
S
m
u
a
R pe Starck und Cen
Ja
ein
uchs W
Wirtscha
ftsBlatt
Beingld
Dona
hloss I
ppis Sc
a I Stru
ill
stons V
. 20
09 * NR
10 * 20
edition
deluxe *
ftsBlatt
Wirtscha
Wirtscha
eister
9 Baum
10 * 200
e
x
u
l
de
allen zu e
us hat
ied
Das Ha m Untersch
das
n. Zu
gefalle Kunstwerk, n hat.
zum
gefalle
zu
ndem
niema
os
Lo
Adolf
Schloss
jetztS!ting
Warummobilien
auf Im
baut
wie zu
Gäste
en sie
sich die
Wenn hlen, benehm
so
fü
Hause h leider auch
sic
ye
Ka
Danny
ge
oss I Ran
carats B
hiff I Bac
ergs Sc
I Spielb
„
„
Rallye
Rovers
20
2.12.
Die Welt des Luxus neu erleben
UHREN & SCHMUCK (WEIHNACHTEN)
Seite
1
cover
_0100_
D_1108
2013
31.10.
e
x
u
l
e
d
12:25
Seite
„
„
1
hs
Elizabet
7 * 2012
s Barce
n I Brühl
de
rs Stun
2013
e
x
u
l
e
d
„
der
samkeit Ich
s.
ch ist Ein
Für mi nkt des Luxu selbst,
HöhepuZeit für mich s ich bin
wa
e
s,
ch
da
ht
brau
re ich nic
ld
sonst wä Karl Lagerfe
„
it
I Po
Fahrze
schardts
ch
ts Wat
t I Wat
ubkraf
les Sch
Baileys
3*2014
Bilder
cheufe
llier I S
llies Co
I Co
. 57
indd 1
-Cover.
5.14 delu
delu 23.0
14 * NR
n 3 * 20
en
Philipp
Patek- t Thierry Ster
Präsiden
* editio
. 53
NR. 45
ote ü
deluxe
7 * 2012 *
rhol b
dy Wa
ber An
ftsBlatt
Wirtscha
edition
NR
2013 *
ition 7 *
luxe * ed
deluxe *
de
ftsBlatt
ftsBlatt
Wirtscha
Wirtscha
Mann
der
Stunde
y Liu
is Luc
*von
eisezeit
nichs R
it I Bites
ze
Arbeits
I Mikas
edezeit
wens R
O
13
7 * 20
Zeiten-*
blicke
Cap
Truman
Plus
Uhren des
Jahres
lona
ck I Sute
lo
ptons C
ne I Cla
Edelstei
e
x
u
l
e
d
it, die
nig Ze
ht zu we es ist zu
Es ist nicn, sondern nutzen
be
wir ha die wir nicht
it,
Ze
viel
Seneca
Zeiten
e
u
e
n
n
i
Auf
4:31
14 11:4
15.05.20
SIGNATURE
Die Welt des Luxus neu erleben
D_1617_unglaublich
26.09.2012
22:07
Seite 16
D_1617_unglaublich
27.09.2012
10:44
Seite 17
ABHÄNGEN
UNGLAUBLICH REISEN
UNGLAUBLICH REISEN
redaktion: Alexander Pfeffer
150 € pro Person
der liegt auf 351 Metern und gilt damit als der höchste der
Welt. Der CN Tower, der wie die Golden Gate Bridge in San
Francisco oder der Itaipu Damm an der Grenze zwischen
Brasilien und Paraguay zu den sieben modernen Weltwundern gezählt wird, ist ein architektonischer Triumph. Gebaut wurde er aber weniger zum Angeben, sondern mehr
aus praktischen Gründen: In den 70er-Jahren wurde mit
Wolkenkratzern Torontos Skyline hochgezogen, analog
dazu sank die Qualität des Fernsehempfangs; die Wellen
prallten an den Hochhäusern ab. Daraufhin wurde im Juni
1976 mit dem Bau eines neuen Sendeturms begonnen. Heute genießen „Torontonians“ nicht nur die atemberaubende
Weitsicht vom fünfthöchsten Gebäude der Welt, sondern
auch noch eines der besten Fernsehsignale Nordamerikas.
www.edgewalkcntower.ca
356 Meter über den
Straßen von Toronto
abhängen, die „Mona Lisa“
im Louvre unter vier Augen
treffen oder in Indien den
Elefantenführerschein machen:
WirtschaftsBlatt deluxe
präsentiert Reisen, die Sie
nicht für möglich hielten.
Foto: CN Tower
553 Meter ragt er aus der Stadt in den Himmel: der CN
Tower in Toronto. Spektakulärste Attraktion ist der „Edge
Walk“ – 356 Meter über Straßenniveau spazieren die Besucher auf einer geländerlosen Galerie aus Stahlgitter eine
Runde um den Turm. Per Seil gesichert lehnt sich, wer den
Mut dazu hat, über die Kante hinaus, um die Aussicht über
Toronto mit Ontariosee zu genießen - und höchstwahrscheinlich einen ordentlichen Adrenalinkick. Der eigentliche Edge Walk dauert 30 Minuten, inklusive Vor- und Nachbereitung 90 Minuten. Bei Schönwetter reicht die Sicht über
160 Kilometer weit, unter anderem auf die Niagarafälle. Ein
paar Stockwerke tiefer, im Restaurant „360“, kann es schon
einmal passieren, dass lukullische Genüsse von optischen
ablenken – die Weinkarte ist 32 Seiten stark. Die rund 9000
Flaschen werden im hauseigenen „Weinkeller“ gelagert –
16 deluxe edition 6*12
edition 6*12 deluxe 17
Die Welt des Luxus neu erleben
UHREN
SIGNATURE
UHREN
UHREN
ZEITLOS
SCHÖNE
ZEIT
05 Baume & Mercier Linea
32-mm-Gehäuse aus diamantbesetztem Stahl, Zifferblatt aus diamantbesetztem nachtblauen Perlmutt.
Armband aus Satin. Preis: 5750 €
Immer am Puls der Zeit:
WirtschaftsBlatt deluxe ist
beim Genfer Uhrensalon
genauso vor Ort wie bei der
Baselworld. Wir wissen also,
wie die Branche tickt. Ein
guter Grund, um sich für jede
Ausgabe Zeit zu nehmen.
06 Omega Constellation Star Orbis
27-mm-Edelstahlgehäuse mit
Diamantlünette, sonnengestrahltes
Zifferblatt mit Sternen aus 18 Karat
Weißgold. Preis: 6400 €
Dem flüchtigen
Augenblick eine
dauerhafte Form
zu geben, ist eine
anspruchsvolle
Aufgabe: sieben
Armbanduhren.
07 Patek Philippe Referenz 4968G
Die Lünette und das Gehäuse dieser
Mondphasen-Uhr ziert eine Spirale aus 273 Diamanten zunehmender
Größe (ca. 2,12 ct). Preis: 44.070 €
von Alexander Pfeffer
01 Bulgari Catene
Gehäuse aus 18 Karat Rosegold, Perlmutzifferblatt mit Diamant-Indizes
sowie zweifach geschlungenes Gourmettekette-Armband. Preis: 34.800 €
02 Chanel Premiere
Neuauflage eines Klassikers: Die Form
erinnert an den Verschluss des Flakons
des Parfums N°5. Ausführung in Stahl
und Diamant. Preis: 5200 €
03 Cartier Tank Anglaise
Bei dieser Version aus der Tank-Kollektion ist die Krone im Gehäuse integriert; die Zeiger sind aus gebläutem
Stahl. Preis: 6150 €
18 deluxe edition 8*13
delu 06.12.13 delu-uhren.indd 18
fotos: schöttger
fotos: schöttger
04 Rolex Oyster Perpetual Datejust
Die Zykloplupe, die die Datumsanzeige vergrößert, macht das 1945 eingeführte Modell zur unverwechselbaren
Uhr. Preis: 9350 €
20 deluxe edition 8*13
27.11.2013 17:17:05
delu 06.12.13 delu-uhren.indd 20
27.11.2013 17:17:18
SIGNATURE
Die Welt des Luxus neu erleben
D_1819_glavinic
26.09.2012
21:11
Seite 18
KOLUMNE
KOLUMNE
ROOM-SERVICE
Unser Autor Thomas Glavinic wird für den Stil seiner Wohnungseinrichtung
bewundert. Jetzt verrät er, auf wen er dabei baut.
Er zählt zu den wichtigsten Gegenwartsautoren unseres Landes, wurde
mit zahlreichen Preisen bedacht und
seine Bücher wurden in 18 Sprachen
übersetzt: Unser Kolumnist
Thomas Glavinic kommentiert die
Schwerpunktthemen – stets pointiert,
immer überraschend.
erschießen, zumindest wenn man noch einen Funken
Seele in sich hat. Etwas Depressionsverstärkenderes als
diese Kataloge existiert nicht.
S
I
ch bin schon sehr oft für den Stil meiner Wohnungseinrichtung bewundert worden, worüber ich im
Stillen lache, denn für diesen Stil kann ich nichts.
Meine Möbel könnte ich mir niemals mit der Umsicht beschaffen, die erforderlich ist, um die Einrichtung
für eine gemütliche Wohnung zusammenzutragen. Dazu
müssten Hindernisse überwunden werden, die für einen
Chaoten und Neurotiker wie mich viel zu hoch sind.
Wie kommt man, sagen wir, zu einem neuen Schrank?
Will man die Angelegenheit gewissenhaft in Angriff nehmen, besorgt man sich dazu einen Katalog, oder besser,
mehrere Kataloge verschiedener Anbieter, und schleppt
sich dabei schon mal halb zu Tode. Dann blättert man in
diesen unsagbar trostlosen Druckerzeugnissen, in denen
fröhliche Idealfamilien beim Frühstück in der tollen neuen Küche oder beim lustigen Umhertollen im prächtigen
neuen Wohnzimmer abgebildet sind, und will sich sofort
18 deluxe edition 6*12
A
ber manchmal geschehen Wunder, und man
steht entweder mit einem riesigen Paket, das
man allein natürlich nicht heben kann, vor dem
eigenen Auto, oder man zahlt an der Kasse
einen Aufpreis dafür, dass das Möbelstück nach Hause
geliefert wird. Nein, eigentlich steht man an einem
doppelten Scheideweg, denn man kann auch zwischen
Selbstaufbau und Fremdaufbau wählen. Ich war ja immer
für letztere Variante, aber ich kenne Frauen, die es sehr
schätzen, auf diese bequeme Weise Geld zu sparen: Der
Mann ist beschäftigt, und es bleibt noch etwas für ein
Nachtkästchen übrig. Aus all diesen Erwägungen muss
man dringend gegen den Einkauf vor Ort und für den Onlinekauf plädieren. Er hat seine Nachteile, und wenn man
nun auch noch zu faul ist, sein Umtauschrecht bei Nichtgefallen einzufordern, würde man katastrophal wohnen
und von Frauen, die grundsätzlich mehr Lust darauf haben,
sich mit schönen Dingen zu umgeben und Zeit für ihre Beschaffung aufzuwenden, zu Recht harsch kritisiert werden.
Daher habe ich einen dritten Weg gefunden, meine
Wohnungen einzurichten: Ich lasse das von Menschen
mit Geschmack und Geduld erledigen und entschädige
sie dafür großzügig. Dass es sich dabei nahezu ausnahmslos um Frauen handelt, ist eine Konstante in
diesem Universum, das ich so wenig verstehe.
Foto: Mayrπ
„Etwas Depressionsverstärkenderes als diese
Kataloge existiert nicht“
elbstverständlich kann man sich die Kataloge
sparen. Man kann sich die Einzelstücke auf den
Online-Seiten der Möbelhäuser anschauen. Nur
findet man da nichts. Oder man findet etwas, das
leider nicht mehr lieferbar ist. Oder das, was man da findet, sieht in echt völlig anders aus. Aber da man auf diese Weise um die Vatermutterkindfotos herumkommt, ist
diese Art der Möbelbeschaffung der via Katalog trotzdem vorzuziehen.
Nun: bestellen oder hinfahren? Beides hat Vor- und
Nachteile. Fährt man hin, nimmt man in der Regel eine
Reise an die Stadtgrenze in Kauf, was neben der Staugefahr bedeutet, dass man die grüne Zone der öffentlichen
Ordnung verlässt und ins Reich der Vandalen und
Schnauzbärte eintaucht, was neben dem Risiko eines
Faustkampfes um einen Parkplatz auch die Gefahr von
neuen menschlichen Einsichten beinhaltet, auf die man
verzichten könnte. Dann sucht man eine halbe Ewigkeit
nach dem gewünschten Schrank, und wenn man den
nicht findet, sucht man in der zweiten Hälfte nach einem
Angestellten. Subjektiv wächst das Gefühl, hier tatsächlich nicht mehr rauszukommen.
SIGNATURE
Die Welt des Luxus neu erleben
D_5461_interview
27.09.2012
10:51
Seite 54
D_5461_interview
26.09.2012
21:31
Seite 55
INTERVIEW
„
Sting über seine Immobiliengeschäfte, Jack Nicholson über
seine Golf-Leidenschaft oder
Verpackungskünstler Christo
über Vergänglichkeit: Wir sprechen mit jenen Stars, die etwas
zu sagen haben.
Ich investiere
mein Geld in etwas,
das ich anfassen
kann. In Steine.
“
INTERVIEW: LARS JENSEN
PORTRÄT-FOTOS: BRYAN ADAMS
54 deluxe edition 6* 12
INTERVIEW
edition 6 *12 deluxe 55
SIGNATURE
Die Welt des Luxus neu erleben
bite nich_d
21.03.2012
15:07
Seite 62
bite nich_d
21.03.2012
15:07
Seite 63
FOTOGRAFIE
Y
Y
N O N O N
E R E R E
W K W K W
Mit WirtschaftsBlatt deluxe
sind Sie im Bilde: Großzügige
Fotostrecken von StarFotografen wie Andreas H.
Bitesnich, Michel Comte oder
Peter Lindbergh sind zentraler Bestandteil jeder Ausgabe.
von Alexander Pfeffer
Fotografien von Andreas H. Bitesnich
62 deluxe edition 1*12
Fotos: xxxxxxxxxxx, xxxxxxxxxxxx
Fotograf Andreas H. Bitesnich ist der Meister makelloser Körperskulpturen.
Jetzt hat sich der Wiener New York als Modell ausgesucht: laut, schnell
und unberechenbar – eine Stadt, die nicht einmal für ein Foto stillhält.
edition 1*12 deluxe 63
SIGNATURE
Die Welt des Luxus neu erleben
3035_high mith
20.06.2012
17:00
Seite 30
3035_high mith
20.06.2012
17:01
Seite 31
LITERATUR
LITERATUR
7. NOVEMBER 1940, NEW YORK
SAMSTAG, 8. APRIL 1944, TAXCO
Marzipanhasen! Marzipanhasen! – Auf dieses Wort bin ich beim
Lesen der Buddenbrooks gestoßen, es hat mir sofort alles wachgerufen – Ostern und Schokolade, die Stanniolfolie, den Duft und
Geschmack von Europa – die unergründliche, elegante Seele
Europas.
In meinem Dach spielen die Ratten Fangen. Gestern haben sie
sich durch eine Fliese genagt, die dann auf den Badezimmerfußboden geknallt ist. Ich sitze hier wesentlich länger am Tag auf
meinem Allerwertesten als in New York. Könnte mich wohl daran gewöhnen. Allerdings missfällt mir der Gedanke an ein breites
Hinterteil. Heute das höchst melancholische Gefühl, dass ich erschöpft bin und dass Mexiko daran schuld ist. Es wird mehr als
nur Willenskraft brauchen, um mich noch weitere fünf Monate
hier zu halten – etwas, das der Passion eines Flagellanten nahekommen dürfte. Irgendein Scheißvieh – ich bin einigermaßen sicher, dass es nicht mein Kätzchen ist – stiehlt sämtliches Fleisch,
das ich kaufe, zerbricht alle Eier und schlürft sie leer.
3. OKTOBER 1942, NEW YORK
Pulsschlag – im Restaurant beim Lunch sitzen, vor sich den unvergleichlichen Martini, neben sich die unvergleichliche Tischbegleitung – in Erwartung des tierisch-himmlischen Vergnügens
eines guten Essens mit jemandem, den ich liebe –, eine Ruhepause, die man sich nur von eins bis drei am Nachmittag gönnt, und
dann wird einem klar, so wie es auch auf Reisen geschieht, dass
diese Augenblicke die besten sind, die man je erwarten kann, in
ihnen liegt die Erfüllung. Und so ist es seltsam, wenn ich sie ansehe und dabei weiß, dass ich etwas fühle, das diesen Augenblick
überdauert und auch den Augenblick, der bis zum Eintreten des
nächsten ähnlichen Augenblicks verstreicht – seltsam, mit der
Hand, die so lässig die Zigarette hält, den eigenen Puls an der
Schläfe zu spüren –, dadumm dadumm dadumm, so tropft meine
Lebenskraft dahin. Ist es vorstellbar, diesen Augenblick zu messen und mein Gefühl in diesem Augenblick? Ich kann es nicht.
4. FEBRUAR 1943, FORT WORTH, TEXAS
Die Gefühle, die man beim Erkunden der Geburtsstadt hat: Unruhe, Unsicherheit, keinerlei Bedürfnis, sich zu setzen und nachzudenken oder zu schreiben, auch nur zu lesen. Irgendwie ähnlich diesen Gefühlen beim Reisen, wenn ganz unwesentliche
Dinge einen plötzlich anziehen und ablenken. Im Grunde passiert auch genau das: Man ist psychisch auf der Reise, im Geiste.
Mit Patricia Highsmith auf Reisen
THE GRAND TOUR
Ihre erste große Europareise finanzierte Alfred Hitchcock, der für 6800 Dollar
die Filmrechte an ihrem ersten Roman „Zwei Fremde im Zug“ erworben hatte.
Patricia Highsmith nannte sich selbst eine Heimatlose. Texas, wo sie 1921 zur
Welt kam, war ihr verhasst. Rastlos reiste sie durch ganz Europa, nach Afrika,
Mexiko, unbehaust, ohne feste Anschrift, voller Sehnsucht nach Liebe und
Ruhe – im Leben wie im Schreiben. Davon erzählen ihr Tagebuch und ihre
Zeichnungen. Eine deutsche Erstveröffentlichung.
30 deluxe edition 4* 12
11. JUNI 1946
(wahrscheinlich Fort Worth, Texas)
Eine seltsame und verborgene Ecke im Innern des Ichs, dieser
Wunsch nach Anonymität. Wenn man einen Schnappschuss von
schlaksigen Kaliforniern betrachtet, die Weizen in einen Güterwagen schaufeln, dann wünscht man sich, ganz einfach einer von
ihnen zu sein, ohne Namen – wenn auch nicht ohne die eigene
Vergangenheit und eine Fülle von Erinnerungen. Welche Faktoren lösen diese seltsame Sehnsucht aus – die so mächtig ist, dass
man manchmal unerwartet weinen muss? Gier zum Beispiel, die
in Neugier umbenannt wird, damit es nicht so krass klingt. Die
Gier, alle Orte dieser Erde kennenzulernen, alle Menschen zu
sein, alles unternommen zu haben. Auf angenehm oberflächliche
Weise traurig oder glücklich sein, anstatt bei derartigen Emotionen die ganze schwerfällige Maschinerie des eigenen Selbst ins
Spiel zu bringen! Vor allem wohl, um das zu schauen, was jeder
nicht zu schauen fürchtet: gelebt zu haben.
10. JANUAR 1944, TAXCO, MEXIKO
NOVEMBER 1946, AUF DEM WEG NACH CHARLESTON
Leben in Mexiko – oder: »Der Mensch gegen die Insekten«. Ich
habe Flöhe. Tengo pulgas. Pero muchas!
So wohl, so geistig aktiv und so reich an assoziativer Kraft wie am
Schreibtisch fühlt sich ein Schriftsteller nur auf Reisen.
2. FEBRUAR 1944
22. NOVEMBER 1946, CHARLESTON
Mexiko! Man muss es aus dem Fenster eines Busses sehen, der
mit vollem Tempo dahinjagt, gerade so, dass die Gepäckstücke
auf dem Dach ihn nicht umkippen lassen. Man muss den sauberen Wind im Gesicht spüren, während man die Berge Mexikos
hinunterrollt, abwärts, abwärts, und auf den Straßenschildern –
drei Kilometer zu spät – steht, dass Haarnadelkurven kommen:
Camino sinuoso. Manchmal sehen die Berge aus wie die Rücken
einer Elefantenstampede, manchmal auch wie grob geknüpfte
Teppiche, achtlos auf einen Haufen geworfen. Immer sind sie so
imposant, dass die Fantasie einfach nicht mit ihnen fertig wird.
Mexiko ist grün in seinen Tälern, hellgrün an den Stellen, wo gewässert wird, dunkelgrün auf den Berggipfeln und voll grellgrünem Gras dazwischen. In der Ferne gehen zwei Mexikaner in
weißen Hosen, die Hemden und Sombreros übersät von den Resten der Maisernte, tief unterhalb der Straße. Die beiden sind so
weise, dass sie ihre Weisheit gar nicht wahrnehmen, weise genug,
um so stolz auf sich zu sein, dass sie Demut in der Landschaft zeigen und ihre Leben als zwei von vielen Millionen betrachten. Von
einem Haus weiter oben am Hang dringen leise Stimmen und Gitarrenmusik herunter, diese Musiker, die nur selten trinken oder
rauchen, weil sie auch aus dünnem Tageslicht Poesie machen
können. Mexiko mit seinen Füßen in der Erde und der Krone im
Himmel.
Was kommt in seiner abstrakten Traurigkeit dem Erlebnis gleich,
in einer fremden Stadt allein zu sein, einer Stadt, die man in Erwartung von Vergnügen und Frohsinn besucht hat? Es gibt ein
schreckliches, elendes Gefühl von losen, konfusen Absichten, die
im Nichts versanden und kaum etwas bedeuten, selbst wenn man
sie ausführt. Da ist diese Ahnung der Planlosigkeit aller Menschen, oder der Blindheit ihrer Wege, die sie wie besessen verfolgen. Und da ist das schreckliche, verzweifelte Verlangen, sie alle
einzufangen und in ein Bündel von Bedeutung zu schnüren, oder
zumindest ein Bündel von Form, und am Ende geht man zurück in
ein erbärmliches Hotelzimmer und versucht, wenigstens etwas
Konkretes darüber zu Papier zu bringen. Auf den Gehsteigen in
Charleston um neun oder zehn Uhr abends fühlen sich meine
Schritte an wie Donnerschläge. Sie sind die Einsamkeit selbst,
nicht nur Symbole dafür. Sie sind die Abwesenheit der Menschen,
die ich geliebt habe, der Menschen, die ich heute liebe und gerne
bei mir hätte. Die vorwärtsstrebenden Schritte lassen unweigerlich an ein Suchen denken. Doch was suche ich hier? Ich bin derzeit zu verwundet, um irgendetwas zu suchen – nicht Wolfes steinernen Engel, kein Blatt, keine Tür. Wo hat die ewige Liebe ihre
Heimstatt? In welcher Straße, hinter welchem schmiedeeisernen
Tor? Hat sie etwas gegen Besuch spät in der Nacht? (Doch wie viel
Huldigung und Dankbarkeit ich ihr mitbringen würde!)
edition 4 * 12 deluxe 31
REISEN
„Krokodil auf drei Uhr“, „Die
Insel des Kaugummi-Königs“
oder eine Zugfahrt mit dem
äthiopischen Prinzen AsfaWossen Asserate: WirtschaftsBlatt deluxe begibt sich in jeder
Ausgabe auf Reisen und kennt
dabei keine Grenzen.
SIGNATURE
Die Welt des Luxus neu erleben
DUFT
GROOMING
redaktion: Yasmin El Mohandes
DIE OPULENZ
DES ORIENTS
Eine Nase für das Schöne:
Unsere Beauty-Experten
gehen auf Spritztour mit
Jasmin, Orangenblüte und
Weihrauch und stellen die
neuen Düfte der Saison vor.
Weihrauch, Sandelholz und
Ambra: Die orientalischen
Aromen lassen den Winter
vergessen und sorgen für die
Pracht aus 1001 Nacht.
01 Estée Lauder Cinnabar
In der Kopfnote präsentieren sich die
frischen Düfte von Jasmin, Orangenblüte und Mandarine, die mit Weihrauch und Sandelholz abgerundet
werden. Preis: 50 ml/59,50 €
02 Tom Ford Black Orchid
Patschuli, Weihrauch und Vetiver in
Kombination mit Vanille, Ambra-Balsam und weichen Sandelholznoten.
Die Linie wurde jetzt durch eine BodyCreme erweitert. Preis: 50 ml/94 €
1
04 Armani Prive Myrrhe Imperiale
Die Opulenz des Orients: Nach
der würzigen Kopfnote kommt die
moschusartige Myrrhe zu tragen und
Benzoin verschmilzt mit holzigen
Ambra-Aromen. Preis: 100 ml/190 €
2
05 Roberto Cavalli Nero Assoluto
Süße Orchidee wird mit einer
üppigen Nuance von dunkler Vanille
kombiniert, die kräftige Basisnote aus
Ebenholz verleiht dem Duft noch Fülle
und Ausdruck. Preis: 50 ml/67 €
06 Comme des Garcons Blue Encens
Eine gewagte Fusion aus Weihrauch
und zerstoßenem Beifuß im Kontrast
zu gefrorenen Gewürzen wie indischer
Kardamom, schwarzer Pfeffer und
Zimt. Preis: 100 ml/90 €
07 YSL Supreme Bouquet
Ein Ausflug in die Pracht orientalischer
Gärten: Ein Strauß cremiger, weißer
Blütennoten wird durch einen kräftigen Ambra-Holz-Akkord verfeinert.
Preis: 80 ml/180 €
4
5
3
6
7
fotos: hersteller, illustration: margarete gockl
03 Elie Saab Eau Parfum Intense
In der leicht süßlichen Basisnote
geben Patschuli und Ambra-Akkord
nach und nach einen umhüllenden
Duft mit sinnlichen Akzenten preis.
Preis: 50 ml/80 €
58 deluxe edition 8*13
delu 06.12.13 delu-parfum.indd 58
27.11.2013 17:46:41
SIGNATURE
Die Welt des Luxus neu erleben
D_2229_pa
ion
29.08.2012
13:59
Seite 22
PASSION
D_2229_pa
ion
29.08.2012
13:59
Seite 23
PASSION
PASSION
SECRET SERVICE DELUXE
Fotograf: Luis Steinkellner www.luissteinkellner.com
Foto-support: Werner Linsberger, Fotoassistent: Elia Zilberberg
Styling: Florian Oppitz/MakingOf
Assistenz + Grooming: Birgit Danler/MakingOf
Licht: Broncolor/Slach Bildtechnik www.slach.at
Kamera: Hasselblad/Slach Bildtechnik www.slach.at
Hubschrauber: Österr. Bundesheer
AM DRÜCKER
Sie haben die Lizenz zum Schießen und sehen
auch noch scharf aus: Vier österreichische
Starfotografen traten für uns als James Bond auf.
Das Ergebnis ist großes Kino.
von Yasmin El Mohandes und Alexander Pfeffer
22 deluxe edition 5* 12
Anzug: Vivienne Westwood by Mode Mühlbauer,
Seilergasse 5, 1010 Wien, www.modemuehlbauer.at
Hemd: Gino Venturini, Spiegelgasse 9, 1010 Wien
www.venturini.at
Krawatte, Gürtel: Ermenegildo Zegna,
Kohlmarkt 8–10, 1010 Wien www.zegna.com
Manschettenknöpfe: Maximilian Semler www.semler-wien.at
by Gino Venturini, Spiegelgasse 9, 1010 Wien www.venturini.at
(montage: Luis Steinkellner, Getty Images)
Leidenschaft zeichnet
WirtschaftsBlatt deluxe
aus. Und auch unsere
Protagonisten. Gründer
großer Uhrenhäuser führen
durch ihre Manufakturen,
Star-Fotografen inszenieren
sich als James Bond
und Hollywood-Stars
beeindrucken als InteriorDesigner.
SIGNATURE
Die Welt des Luxus neu erleben
RED CARPET
RED CARPET
redaktion: Alexander Pfeffer
Zum Finale bleiben wir auf
dem Teppich. Aber auf dem
Roten. Wenn in Paris defiliert,
in Venedig diniert und in New
York präsentiert wird, sind Sie
mit dabei.
Gabriella Wilde
Sophie Marceau
Duftkunst
Natalie Portman
„Miss Dior“ hieß das erste Parfüm, das Christian
Dior komponierte. Der Duft aus dem Jahr 1947 ist
bis heute eine Inspiration – zuletzt für 15 Künstlerinnen, die den olfaktorischen Klassiker interpretierten. Sophie Marceau, Natalie Portman und
Karl Lagerfeld ließen es sich nicht nehmen, die
Werke im Grand Palais in Paris zu beschnuppern.
Chris Van Assche
Nika Zupanc
Lebon und Herve Mikhailoff
Jeanne Damas
Natacha Regnier
66 deluxe edition 8*13
delu 06.12.13 delu-redcarpet.indd 66
fotos: dior
Karl Lagerfeld
Jean-Michel Othoniel
27.11.2013 17:25:28
Die Welt des Luxus neu erleben
IPAD-APP
DIGITALE E
DITION
Die App-Version ist mehr
als nur ein digitales Abbild
der gedruckten Ausgabe.
Mit zusätzlichen Bild- und
Audioinhalten bietet sie ein
herausragendes, erfrischendes
Lesevergnügen. Tauchen
Sie damit ein in die Welt des
Luxus.
DP 12.01.2016, 10:27

Documentos relacionados