CasinoClub Magazin Nr.25

Transcrição

Nr. 25 · 1. Vj. 2009 · 7. Jahrgang
5,– / £ 5,00 / CHF 7,50
Bild: fotolia.de
Aktuelle Informationen für Gäste des Online-Casinos www.casino-club.com
Zwei unvergessliche Tage
voller Spielspaß und Magie
Highlights der neuen
Casino-Club Software
Wer spielt,
der muss auch essen…
Flair der Belle Epoque –
Ein Portrait der Spielbank
Bad Neuenahr
Spielmethoden · Gewinnstrategien · Permanenzen · Casino-News
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Editorial
Liebe Casino-Club Freunde,
ein herausragendes Highlight war das erste VIPEvent im CASINO-CLUB am 3. und 4. Dezember
2008 in Wien. Die VIP-Gäste logierten im luxuriösen
Hotel Le Méridien in prächtiger Umgebung. Am
3.12. erfolgte die Anreise der VIP-Gäste, die teils
mit, teils ohne Begleitung nach Wien kamen. Nach
der Begrüßung durch VIP-Managerin Emely Weiss,
einem Spitzendinner und dem Auftritt des Magiers
Thimon von Berlepsch aus Berlin, der die Zuschauer
ein ums andere Mal mit seinen Tricks verblüffte,
folgten ein Poker- und ein Rouletteturnier. Das heiß
umkämpfte Pokerturnier, das die begleitende Dame
eines VIP-Gastes (gambler77777) gewann und dabei ein Preisgeld von 3.000 Euro kassierte, erfreute
sich großer Beliebtheit. Die Plätze 2 bis 10 wurden
ebenfalls mit attraktiven Preisen honoriert. Das Rouletteturnier, bei dem großer Andrang herrschte, gewann VIP-Gast Medici. Auch hier freuten sich die
Gäste, die die Plätze 2 bis 10 belegten, über wertvolle Preise. Verabschiedet wurden die VIP-Gäste am
4.12. mit einer Flasche Champagner.
Ein weiteres Highlight, das der CASINO-CLUB seinen Gästen präsentiert, ist das Flash Casino. Damit
kann man jetzt jederzeit von jedem Ort auf der Welt
aus die beliebtesten Casinospiele im CASINO-CLUB
spielen, OHNE das Casino installieren und die Software herunterladen zu müssen. Es reichen Anmeldung und Einloggen. Mit einem Klick auf das gewünschte Spiel – Roulette, Black Jack oder Automatenspiele - ist CASINO-CLUB über einen Browser
direkt zugänglich. Zurzeit stehen insgesamt stehen
19 Spiele zur Auswahl, die Anzahl der Spiele wird
jedoch nach und nach erhöht.
Auf neuen Pfaden wandelt das CASINO-CLUB MAGAZIN auf einer kulinarischen Reise durch die
schönsten Casinostädte der Welt. Mit verschiedenen
Rezepten zum Nachmachen wird Deftiges aus Las
Vegas (Club-Sandwich), Exotisches aus Macao
(Hähnchenspieße mit Dips), Bodenständiges aus Baden-Baden (Schinkentaler) und Raffiniertes aus
Monte Carlo (Garnelen mit Zitronen-Aïoli) unseren
Lesern den Mund wässrig machen.
Drei brandneue Spiele – eine neue Version des
French Roulette mit spektakulären Innovationen,
das Automatenspiel „Wild Pirates“, das das Kind im
Manne (und natürlich der Frau) weckt und „4 Play
Hi-Lo“ für kühle Rechner – sorgen für ein intensiveres und noch abwechslungsreicheres Spielvergnügen.
Von vielen Seiten hören wir, dass unsere Pokerartikel
nicht nur bei Anfängern auf große Resonanz stoßen,
sondern dass auch die fortgeschrittenen Pokerspieler im CASINO-CLUB gerne den einen oder anderen
Tipp aufnehmen, um ihr Spiel zu perfektionieren.
Wir werden daher weiter gängige Pokerthemen behandeln und auch das Turnierpoker nicht zu kurz
kommen lassen.
Sehr viel Freude macht uns zum wiederholten Mal
die rege Beteiligung unserer Leser an den Diskussionen über Fachthemen, die in den E-Mails an die
Redaktion und den Fragen an Marc West aufgegriffen werden. In diesem Zusammenhang nutzen wir
immer wieder gerne die fachlich versierten Beiträge
des Rouletteexperten Kurt v. Haller, der schon einige
wertvolle Beiträge geliefert hat.
Der Artikel über die Reduzierung des Kapitalbedarfs
bei Progressionen wird sicher so manchem Systemspieler Gewinn bringende Anregungen bringen,
trägt doch die Reduzierung der Verluste zur Steigerung der Gewinne bei. Zu diesem wichtigen Thema
werden wir weitere Erkenntnisse und Verbesserungsvorschläge in den nächsten Ausgaben des
CASINO-CLUB MAGAZINS zur Diskussion stellen.
Auch im Black Jack-Experten-Forum kommen wieder viele interessante Aspekte dieses fesselnden
Kartenspiels zur Sprache. Es wird hier überzeugend
ausgeführt, dass die Beachtung des Laufs der Karten auf Dauer keinen Vorteil bringt bzw. bringen
kann und somit reiner Aberglaube ist und dass nur
derjenige gewinnen kann, der die langfristigen
Wahrscheinlichkeiten beachtet.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie bei der Lektüre dieser
Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS viel Spaß
und Freude haben, von den vielfältigen Anregungen
für Ihr eigenes Spiel profitieren können – und dazu
viel Glück – wann und wo immer Sie es brauchen.
Marc West; [email protected]
Editorial
C asino -Club Magazin
3
– Mobil sein und überall und jederzeit ohne Downloaden
auf Casinospiele zugreifen
★ Das FLASH CASINO
ist ein neues, bahnbrechendes Serviceangebot im CASINO-CLUB. Ob Sie nun Französisches Roulette,
Black Jack oder Automatenspiele spielen möchten: Sie können jederzeit und von jedem Ort der Welt aus im Flash Casino bequem
die Spiele Ihrer Wahl spielen, und zwar OHNE die Casino-Software
vorher zu installieren und herunterzuladen. Sie haben über einen
Browser unmittelbaren Zugang auf die Spiele im Flash Casino, die
Sie mit direkten Links anklicken können. Derzeit können Sie unter
19 Spielen im CASINO-CLUB wählen, darunter zwei Rouletteversionen, Black Jack und diverse Automatenspiele. CASINO-CLUB wird
die Anzahl der Spiele jedoch nach und nach erhöhen.
Hier die Vorteile
des Flash Casinos
auf einen Blick:
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S ie haben direkten Zugriff auf alle
Spiele, wobei Installation und Down
loading entfallen.
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S ie können an jedem Ort der Welt
rund um die Uhr spielen.
wollen, muss Ihr Computer den
folgenden Anforderungen entsprechen;
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Benutzernamen an und loggen sich ein.
• Windows 98 oder höher, Macintosh OS 9 oder höher, Linux
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S ie klicken auf „Spiele“ und danach auf
das Spiel, das Sie ausgewählt haben.
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Das Flash Casino
im CASINO-CLUB
Inhalt
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6
Editorial
Neue Spiele – Die spannungsgeladenen Spiele 4-Play Hi-Lo
und Wild Pirates sowie das neue,
noch attraktivere Französische Roulette
10
Spektakulär von der ersten bis zur letzten Minute.
Das erste VIP-Event im Dezember 2008 in Wien rollte vor den
Gästen den roten Teppich aus.
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Poker – Das Hutchison-Punktesystem
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Kulinarisches Special:
CASINO-CLUB bittet zu Tisch
Wer spielt, der muss auch essen –
und das bitte gut!
Lassen Sie sich von den Küchen
der Orte inspirieren, wo weltberühmte
Casinos zu Hause sind.
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Faites Votre Jeu – Dutzend-Analysator – eine Profistrategie für Dutzende
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Casinos im Fokus – Spielbank Bad Neuenahr – Flair der Belle Epoque
Roulette Expertenforum – Fritz Werntgens „Unverlierbare Progression“
Poker – Das neue VIP-Programm bei CASINO-CLUB Poker
Black Jack-Expertenforum –
Kann der Lauf der Karten verändert werden, wenn man die Zahl der bespielten Boxen verändert?
Lexikon – Ein kleines Nachschlagewerk mit den wichtigsten Fachausdrücken und Begriffen
CC Toolbar – Der CASINO-CLUB Toolbar stellt eine informative und schnelle Verbindung zu wichtigen Informationen dar
Systemspieler im Internet – Einsatzeinsparungen bei Progressionen
Casino-Nachrichten aus aller Welt
Fragen an den CASINO-CLUB Manager Marc West
Fundus – Interessante und zeitlose Fachthemen aus unserem großen Fachzeitschriften-Archiv
E-Mails an die Redaktion des CASINO-CLUB MAGAZINS
Kundendienst rund um die Uhr und (fast) rund um die Welt
CASINO-CLUB Ein- und Auszahlungen – Maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit
Authentische Permanenzen und deren Aufschlüsselung
Vorschau/Impressum
Inhalt
5
Highlights der neuen Casino-Software:
Die spannungsgeladenen Spiele 4-Play Hi-Lo und Wild Pirates sowie das neue,
noch attraktivere Französische Roulette
Drei Innovationen lassen CASINO-CLUB in neuem
Glanz erstrahlen. Die neue, verbesserte Version des
Französischen Roulettes ist das Highlight für alle
Roulettefreaks. Sie bietet ein breites Spektrum an
Einsatzmöglichkeiten. So sind direkte Einsätze auf
die verschiedenen Chancen, auf Nachbarzahlen
und zusätzliche Annoncen möglich. Die neue Rouletteversion schließt eine optionale Sicht aus der
Vogelperspektive ein, die das Platzieren der Einsätze kinderleicht macht. Bis zu 99 Einsätze können
getätigt und auch dazu verwendet werden, automatische Einsatzsequenzen für bis zu 999 Spiele zu
konstruieren, die mit der Autoplay-Funktion gestartet werden.
4-Play Hi-Lo ist ein kurzweiliges und spannendes
Spiel mit Zahlen. Hier geht es darum vorherzusagen,
ob die nächsten Zahlen auf vier Walzen höher oder
tiefer als die angezeigten Zahlen sein werden. Bei diesem Spiel ist zusätzlich zu den erzielten Gewinnen ein
Bonus bis zu 25% sowie Gewinnvervielfachung möglich!
Wild Pirates ist ein Automatenspiel mit fünf Walzen
und neun Gewinnlinien, das die Abenteuerlust weckt.
Gefährliche Kämpfe mit Seeräubern auf hoher See und
die Suche nach einer Schatzkarte sorgen für höchste
Spannung. Zielwasser ist gefragt, wenn ein sich näherndes feindliches Schiff mit Kanonen beschossen
wird – je mehr Treffer, desto höher der Bonus!
Französisches Roulette –
C’est magnifique!
Roulette ist seit langem das beliebteste
Casinospiel. Seine Anziehungskraft
leitet sich aus der Vielzahl der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten her.
Das Französische Roulette ist die
„Crème de la Crème“ des Rouletteangebots im CASINO-CLUB. Die neue,
einzigartige Version beinhaltet einige innovative
Funktionen, die das Setzen der Jetons für den Spieler
intuitiv und bequem machen.
Der französische Roulettekessel hat 37 Fächer für die
Zahlen von 0 bis 36. Der Spieler hat eine große Auswahl bei seinen Voraussagen, in welchem Fach die
Kugel landen wird - angefangen von dem Einsatz auf
eine Zahl mit der Auszahlung von 35 zu 1 bis hin zu
Einsätzen auf mehrere Zahlen. Die Teilung der Einsätze auf den Einfachen Chancen (Schwarz/Rot, Pair/
Impair, Passe/Manque) bei Erscheinen von Zero ist für
den Spieler vorteilhaft, denn er riskiert im Verlustfall
nur die Hälfte seines Einsatzes.
Bequeme Platzierung der Einsätze
Wenn man das Französische Roulette aufruft, erscheint zunächst die „Hauptansicht“ des Roulettetischs. Man nimmt am Tisch Platz und kann zwischen
der traditionellen Hauptansicht und der Vogelperspektive wählen, was die Platzierung spezieller Einsätze in Sekundenschnelle ermöglicht.
6
Neue Spiele im C asino -Club
Hauptansicht des Spiels. Es gibt nur eine Kugel beim
Roulette, aber viele verschiedene Möglichkeiten, darauf
zu wetten, wo sie landen wird. Jeder Spieler kann seine
„Favorite bets“ speichern, um sie später mit nur einem
Klick zu platzieren.
Wenn man einen Einsatz platzieren möchte, klickt
man zunächst auf den Jeton mit der gewünschten
Höhe und platziert ihn dann auf dem Roulettetisch
durch Klicken auf den gewünschten Einsatzbereich.
In der Vogelperspektive kann man auf den Roulettetisch oder auf einen der beiden Roulettekessel klicken, um einen Einsatz zu platzieren. Man kann
gleichfalls auf jeden beliebigen Einsatz aus den Einsatz-Annoncen klicken oder einen Einsatz auf Nach
barzahlen (eine Zahl mit zwei, drei oder vier Nachbarzahlen zur Rechten und zur Linken im Kessel) wählen.
Wenn man mit der Maus über eine aufgeführte Einsatzmöglichkeit oder einen Einsatzbereich auf dem
Tisch/im Kessel geht, leuchten alle Zahlen auf, die
durch den Einsatz abgedeckt werden. Einfacher und
präziser geht es nicht!
Aktuelle Statistiken für bessere
Vorhersagen
Alle gefallenen Zahlen werden registriert. Die fünf
Zahlen, die während einer Spielsitzung am häufigsten
erschienen, sowie die fünf Zahlen, die am längsten
ausgeblieben sind, werden angezeigt. Umfassende
Ergebnisse aus den vorherigen Spielrunden sind aus
Favorisierte Einsätze sind bequem zu
platzieren
Der Spieler kann den Vorteil der „Favorite bets“-Funktion nutzen, indem er bis zu 99 Einsatzmöglichkeiten für
die problemlose Verwendung in nachfolgenden Spielrunden speichert. Er kann sogar eine oder mehrere dieser „Favorite bets“ zur Schaffung einer einzigartigen
Einsatzsequenz von 999 Spielrunden verwenden, sich
dann zurücklehnen und den Ablauf Wurf für Wurf verfolgen, wenn die Sequenz gespielt wird. Dies wird durch
die einstellbare „Autoplay“-Funktion ermöglicht.
Welche Zahlen sind in den letzten Spielrunden am häufigsten erschienen? Welche Zahlen sind fällig? Wissbegierige Roulettespieler wollen das wissen!
der Statistik-Tabelle zu ersehen. Obwohl alle Ereignisse dem reinen Zufall entspringen, sind die gefallenen Zahlen für die Spieler, die ein Gewinnsystem
spielen, von unschätzbarem Wert.
Mit Voraussagen zu vervielfachten Gewinnen
Bei 4-Play Hi-Lo besteht die einfache Aufgabe darin,
vorherzusagen, ob eine Walze eine höhere oder tie
fere Zahl als beim letzten Lauf anzeigen wird. Wenn
man gewonnen hat, kann man entweder seine Gewinne sofort kassieren oder die Spielrunde in der
Hoffnung auf höhere Gewinne fortsetzen.
Es sind Voraussagen auf vier Walzen möglich. Vor Beginn einer Runde kann man die Zahlen auf den vier
Walzen verändern, indem man ein- oder mehrmals
Aus der Vogelperspektive kann man die vielen verschiedenen Einsätze bequemer
erkennen und platzieren.
auf den „Shuffle Reels“-Button klickt. Wenn man
dann glaubt, dass man nun eine erfolgreiche Voraussage für eine höhere oder tiefere Zahl abgeben kann,
wählt man den Einsatz und klickt dann auf GO, um
die Spielrunde zu starten.
Man trifft seine Voraussage, indem man auf den HIbzw. LO-Button der einzelnen Walzen klickt. Das
schwarze Feld neben jedem Button gibt Auskunft
über den Gesamtgewinn. Zur Erleichterung der Vorhersagen ist neben jeder Walze die Position der jeweiligen Zahl im Rahmen des Bereichs der Zahlen 1
– 16 zu sehen. Wenn man richtig HI oder LO erraten
hat, wird der Gesamtgewinn der Spielrunde im
„Cashpot“-Feld aufsummiert. Man hat dann die
Möglichkeit, seinen Gewinn am Ende der Runde sofort zu kassieren oder ihn zu erhöhen, indem man ihn
in der folgenden Spielrunde riskiert.
Nach jeder richtigen Voraussage leuchtet die Zahl,
auf der die Voraussage basierte, in dem Zahlenfeld
über den Walzen auf. Wenn z.B. eine Walze die 2
7
zeigt und der Spieler die richtige Voraussage trifft,
dass die nächste Zahl auf dieser Walze höher ist,
leuchtet die 2 in dem Zahlenfeld auf. Wenn alle vier
Zahlen in einer horizontalen oder vertikalen Reihe der
Zahlenanzeige erleuchtet sind, erhöht sich der Betrag
im Cashpot um einen 10%-igen Bonus und man gewinnt einen halben Token. Man kann diese Token
speichern und immer dann einsetzen, wenn man die
Hälfte des Gewinns in den Cashpot transferieren und
mit der anderen Hälfte sein Spiel fortsetzen will.
Für eine vollständige horizontale oder vertikale Linie
des Zahlenfelds gibt es einen 10%-igen Bonus mit
Ausnahme der letzten beiden Linien. Wen man für
jede der 16 Zahlen eine korrekte Voraussage getätigt
hat, geht der Gewinn in den Cashpot und man bekommt zusätzlich einen 25%-igen Bonus. In diesem
Fall endet die Spielrunde automatisch.
Joho! Die Beute des Piraten für mich!
Ahoi meine wackeren Kumpane! Lichtet den Anker
und setzt das Besansegel! Wir wollen teilnehmen an
einem großen Abenteuer auf hoher See bei den „Wild
Pirates“ – dem Spiel, das Gewinnkombinationen in
vergrabenem Beutegut sucht. Setzt die fünf Walzen
in Bewegung und landet auf Symbolen, die Euch zu
den vergrabenen Schätzen führen. Aber haltet die
Augen offen! Feindliche Schiffe werden sich nähern,
und Ihr müsst Eure besten seefahrerischen Fähigkeiten einsetzen und mit Euren schwenkbaren Kanonen schießen, um sie zu versenken. Ihr Landratten
und auch Ihr Freibeuter werdet die Reise genießen!
Bei diesem Spiel für Abenteuerlustige kann der Spieler
bis zu 10 Credits und neun Gewinnlinien pro Spiel einsetzen. Eine Gewinnkombination besteht aus 2-5
übereinstimmenden Symbolen, die auf jeder aktivierten Gewinnlinie von links nach rechts erscheinen.
Die üppige Piratenbraut ist ein Wildsymbol und ersetzt jedes Symbol in einer Gewinnkombination – mit
Ausnahme der Freispiel-, Scatter- und Bonussymbole.
Der Reiz dieses Spiels liegt in der Möglichkeit, beträchtliche Gewinne durch einfache
Voraussagen auf HI oder LO anzusammeln. Spieler erhalten einen 10%-igen Bonus,
wenn sie die Zahlen einer horizontalen oder vertikalen Linie des Zahlfelds richtig
vorausgesagt haben. Aber wird die Glückssträhne anhalten?
Trifft man eine falsche Voraussage, verliert man den
gesamten, im Cashpot angesammelten Betrag, aber
der Betrag in der Bank bleibt einem erhalten. Es kann
natürlich sein, dass eine Walze zweimal in Folge auf
derselben Zahl landet. In diesem Fall ist der Einsatz
verloren.
Die Regeln für 4-Play HI-Lo mit seinen verschiedenen
Auswahlmöglichkeiten, den laufenden Walzen und
den Bingo-Elementen sind unglaublich einfach. Wenn
der Gewinnsaldo nach dem schnellen Drehen der
Walzen steigt, ist höchste Spannung vorprogrammiert.
8
Donnerwetter, so ein Ärger! In dieser Runde hast Du
nicht gewonnen, Kumpel, aber wenigstens einen Teil der
Schatzkarte gefunden. Nur noch drei Teile bis zur
Bonusrunde!
Der Spieler kann Freispiele gewinnen, wenn mindestens drei „Jolly Roger“-Symbole (Scatter-Symbole)
auf einer Walze erscheinen. Drei Scatter-Symbole generieren acht Freispiele, vier Scatter-Symbole 20 Freispiele und fünf Scatter-Symbole 100 Freispiele! Wäh-
rend einer Freispielphase kann der Spieler weitere
Freispiele gewinnen. Für alle Gewinnkombinationen
werden die ‚Dublonen’ verdoppelt.
Kombinationen von 2-5 Kanonensymbolen auf einer
bespielten Gewinnlinie lösen die „Broadside Bonus
Round“ aus – eine der beiden Bonusrunden bei den
Wilden Piraten. Hier bestückt der Spieler die Schiffskanonen, zielt und feuert und versucht dadurch ein
sich näherndes feindliches Schiff zu versenken. Der
Spieler hat fünf Kanonenkugeln zur Verfügung, von
denen drei das Schiff treffen müssen, um es auf den
Meeresgrund zu schicken. Der Gesamtgewinn in dieser Bonusrunde ist abhängig von der Anzahl der Kanonenkugeln, die das feindliche Schiff treffen, sowie
von der Anzahl der gespielten Credits/Gewinnlinien
beim letzten Spiel vor der Bonusrunde.
Wahl zwischen sechs Plätzen hat, um nach der vergrabenen Beute zu graben. Welche der mit einem X
markierten Stellen ist die richtige? Aber halt, es zahlt
sich aus, die richtige Stelle zu erraten. Je schneller der
Spieler den Schatz findet, desto mehr ist er wert!
Mit der optionalen Autoplay-Funktion braucht der
Spieler seine Seefestigkeit nicht unter Beweis zu stellen und kann seinen Arm ruhen lassen, während bis
zu 100 Spiele mit derselben Anzahl von Credits und
Gewinnlinien ablaufen. Selbstverständlich kann der
Spieler die Autoplay-Funktion jederzeit stoppen, die
auch während einer Bonusrunde ausgesetzt ist.
Genial? Aye, Aye!
Anzahl der Walzen: 5
Anzahl der Gewinnlinien: 9
Eine Gewinnkombination besteht aus zwei bis
fünf übereinstimmenden Symbolen (einschließlich
aller Wild-Symbole) auf jeder gespielten Gewinnlinie von links nach rechts.
Credits pro Spiel: 1 bis 10
Höhe der Credits: 1 Cent, 5 Cent, 25 Cent, 1 Euro
Walzensymbole
Feuer durch die Luke! Ziele und schieß gerade, um das
Schiff zu treffen und um die Bonusrunde auszuplündern!
Jedes Mal, wenn einer der vier Teile der Schatzkarte
auf einer Walze erscheint, ist der Spieler einen Schritt
näher an der „Treasure Island Bonus Round“. Wenn
der Spieler alle vier Teile der Schatzkarte zusammen
hat, läuft er die Schatzinsel an, an deren Strand er die
Die Gewinnkombinationen setzen sich aus 10
Symbolen (einschließlich der Wild-Symbole)
zusammen. Dazu kommen 1 Scatter-Symbole zur
Generierung von Freispielen und zwei Symbole für
die beiden Bonusrunden.
Broadside Bonus Round
Der Spieler muss mit der Kanone zielen und feuern,
um das feindliche Schiff zu treffen. Sein Gesamtgewinn ist von der Anzahl der Treffer und der in der
vorherigen Runde gespielten Credits/Gewinnlinien
abhängig. Der Spieler kann bis zu 4.500 Credits
gewinnen.
Treasure Island Bonus Round
Der Spieler muss unter sechs Plätzen einen
auswählen, an dem er nach dem vergrabenen
Schatz gräbt. Je schneller er den Schatz findet,
desto höher ist sein Gewinn. Er kann zwischen 50
bis 10.000 Credits gewinnen.
Beste Gewinnkombination
Du gräbst am besten am richtigen Platz, um die große
Bonusbeute zu finden. Der Wind steht günstig, Kumpel!
Mit der besten Gewinnkombination kann der
Spieler 50.000 Credits gewinnen, wenn er die
maximale Anzahl von Credits (10) gespielt hat.
Die Gewinne bei Freispielen werden verdoppelt.
9
Spektakulär von der ersten
bis zur letzten Minute
Das erste VIP-Event im Dezember 2008 in Wien rollte vor den
Gästen den roten Teppich aus.
Bei Wien in der Vorweihnachtszeit denkt man
an schneebedeckte Dächer, lichtergeschmückte
Straßen, Christkindlmarkt, klassische Musik,
Glühwein oder Wiener Melange mit einem Stück
Sachertorte… und wer den Spielfilm »Der Illusionist« gesehen hat, denkt vielleicht auch an
Magier und wundersames Happy End. Kurzum,
Wien war der perfekte Ort für das erste VIPEvent, zu dem CASINO-CLUB im Dezember 2008
eingeladen hatte.
Das Telefon klingelt ein zweites Mal.
„Hallo ich bin Frau Weiss aus dem CASINO-CLUB und
ich wollte Ihnen wirklich eine gute Nachricht überbringen! Sie haben etwas gewonnen, und zwar eine
Reise nach Wien! Das ist kein Scherz und kein Marketingtrick!“
(Frauenstimme) „Ach, Frau Weiss, Sie sind das! Sagen
Sie es doch gleich! Oh wie schön, da wird sich mein
Mann aber freuen. - Kann ich da auch mitkommen?“
(Emely Weiss) „Ja, es handelt sich um eine Reise für
zwei Personen. Sie sind also auch eingeladen!“
An authentischen
Casino-Tischen
konnten die
Gäste Roulette,
Black Jack, Poker
und Craps spielen
Vorher gab es allerdings einige Hindernisse zu überwinden, denn Begebenheiten wie diese trugen sich im November nicht selten zu:
Das Telefon klingelt.
„Guten Tag, mein Name ist Emely
Weiss. Ich bin die VIP-Managerin von CASINO-CLUB.
Ich möchte Ihnen ganz herzlich gratulieren, denn Sie
haben einen Preis gewonnen. Im Namen des gesamten CASINO-CLUBS und Marc West sind Sie am 3.
und 4. Dezember nach Wien zu unserem VIP-Event
eingeladen.“
(Frauenstimme) „Mein Mann ist nicht gerade ich zuhause! Aber wir wollen auch keine Werbeanrufe
mehr. Wenn es um Werbung geht, brauchen Sie hier
nicht wieder anzurufen.“ (legt auf)
10
VIP-Event – Wien
Das VIP-Event fand im exklusiven
Hotel Le Méridien an
der Wiener Ringstraße statt
(Frauenstimme) „Ich werde es meinem Mann ausrichten, aber Sie senden uns sicherlich noch weitere Informationen zu.“
Emely Weiss musste viele ungläubige VIPs am Telefon von ihrem Gewinn überzeugen. „Aber ich habe
mich nicht abwimmeln lassen,“ sagte sie in ihrer Begrüßungsrede beim VIP-Event, „und habe so lange
angerufen, bis ich zu den Gewinnern durchgedrungen war.“
In der exklusiven Atmosphäre dieses Designer-Hotels
wurden die individuell angereisten VIPs und ihre Begleiter/innen also am Nachmittag des 3. Dezember
empfangen. CASINO-CLUB hatte zu diesem Zweck
einen Stand aufgebaut, wo Mitglieder des VIP-Teams
die Gäste begrüßten und über den Programmverlauf
informierten. Außerdem wurde den Gästen ein persönlicher Anhänger überreicht, der sie gleich auf das
Thema des Abends einstimmte: vergoldete Spielkarten (Bubenmotiv für die Herren, Damenmotiv für die
Damen) mit eingraviertem Spieler-Spitznamen. So kamen viele Gäste bereits gleich bei der Ankunft mitein
ander ins Gespräch und begannen Spielerfahrungen
austauschen.
Keine weiß-goldenen Weihnachtsengel, sondern
drei Engel in schicken roten Ballkleidern geleiteten
die Gäste zum Abendessen in die untere Etage des
Hotels. Nach einem Aperitif an Stehtischen nahmen
die Gäste an den festlich gedeckten Tischen Platz und
konnten das exquisite, auf zwei Räume verteilte Buffet genießen.
Bild: fotolia.de
Als Ort der Festlichkeit hatte CASINO-CLUB das luxuriöse Hotel Le Méridien ausgesucht, eine faszinierende Symbiose aus Alt und Neu. Das Hotel direkt an der
berühmten Ringstraße ist umgeben von historischen
Parkanlagen und liegt in unmittelbarer Nähe von
Wiener Staatsoper, Hofburg, Albertina, Sezession,
des innerstädtischen Kulturviertels MuseumsQuartier
und den schönsten Einkaufsstraßen der Stadt.
Gleich im Anschluss
an das Dinner ging
es weiter mit dem
künstlerischen
Höhepunkt des Abends: eine
Vorstellung des Berliner Magiers
Thimon von Berlepsch, der schillernd,
verlockend und charmant nach dem Verstand
seines Publikums greift. Mit Raffinesse, einer Portion Ironie, außergewöhnlicher Fingerfertigkeit und
Überzeugungskraft schafft er eine Stimmung, die mit
traditionellem Hokuspokus nichts mehr zu tun hat.
Bei ihm verschwinden Dinge, tauchen wieder auf,
verwandeln sich oder wandern unsichtbar von einem
Ort zum anderen. Mit geradezu unglaublicher Fingerkunst vollbrachte der Meister vor den staunenden
Augen der VIPs wahre Wunder und sensationelle
Tricks rund ums Thema Casino.
Begrüßung der Gäste
durch das VIP-Team
(links); Angeregte
Gespräche beim
Abendessen (rechts)
Bei voll belegtem Saal – einige Gäste reihten sich sogar am Saalrand auf, um eine bessere Sicht zu haben
– eröffnete Emely Weiss den Casino-Abend mit einer
kurzen Begrüßungsrede. “Es ist für uns alle eine besondere Erfahrung, die Menschen am anderen Ende
der Telefonleitung auch einmal persönlich kennen zu
lernen. Das gilt für uns genauso wie für Sie.“
Emely Weiss übermittelte den Gästen den Dank von
CASINO-CLUB, dass sie ihrem Lieblingscasino auch
während der technischen Umstrukturierung die
11
Treue gehalten haben. Für die Zukunft kündigte die
VIP-Managerin neue Spiele, attraktive Preise, tolle
Bonusangebote und mehr an, gab jedoch noch keine
Einzelheiten preis. Am Ende
der Rede wurden die Trennwände zum Casino-Saal zur
Seite geschoben und den
Blicken der Gäste bot sich
ein authentisches Casino
dar mit Roulette-, Black
Jack-, Poker- und CrapsTischen.
Strahlende Siegerin:
Dame siegte über Buben
beim Pokerturnier
Das Pokerturnier, das an
einem halben Dutzend Tischen begann, entschied
sich am Finaltisch überraschend zugunsten einer
Dame (Begleitung von
gambler77777), die
sich gegen die überwiegend männlichen
Gegner durchsetzte.
Sie konnte sich bei
ihrem zweiten LivePokerturnier
über
satte 3.000 Euro
Preisgeld freuen.
Die Plätze zwei bis
zehn gingen ebenfalls nicht mit leeren
Händen nach Hause. Noch einmal Glückwunsch an
die Gewinner wolsin, Meister14, Premium1, Begleitung von Premium1 sowie Alfred19, Trulla1943, 2000,
Jeanmarin und Golom.
Bei den Casino-Spielen zog Roulette genau wie im
CASINO-CLUB die meisten Spieler an. Professionelle
Dealer und Croupiers statteten die Gäste mit Chips
aus; darüber hinaus gab es besondere Bonus-Aktionen
mit Gutscheinen. Wer eine Erfrischung nötig hatte,
12
musste sich nur an die Bar begeben und konnte auf
dem Weg dorthin gleich einen kleine Pause am Dessertbuffet einlegen, das während des Casino-Abends
bereit stand.
Die Plätze eins bis zehn bei den Casino-Spielen
gingen an die Spieler mit den meisten Chips am
Ende des Abends. Glückwunsch an Medici, hepele,
Ruebel, zamrot1, M.A.X., kevin2, Moor38, Max3000,
Trump56 und gambler77777. Für die Gäste, die nach
der Bekanntgabe der Gewinner des Abends noch
Energie übrig hatten, ging die Party in der Hotelbar
weiter.
Am nächsten Morgen trafen sich alle Gäste ein
letztes Mal beim schlaraffenlandartigen Frühstücksbuffet. Und vor der Abreise überreichte Emely Weiss
jedem Spieler persönlich ein Weihnachtsgeschenk:
eine Flasche Dom Perignon in einer Holzbox, in die
das CASINO-CLUB eingraviert war, ein Set vergoldeter Spielkarten, Schokoladenleckereien sowie, ganz
druckfrisch, die neueste Ausgabe des CASINO-CLUB
Magazins.
“Als ich die Benachrichtigung bekam, dass ich mit
meiner Frau zum VIP-Event nach Wien eingeladen
bin, war ich erst gar nicht so begeistert,” erzählt
Reinhard L. “Ich bin beruflich stark eingespannt und
habe wenig Zeit – deswegen finde ich es ja auch so
bequem und entspannend, zu Hause vorm Computer zu spielen. Dann habe ich mir aber doch die zwei
Tage frei nehmen können und wir sind nach Wien gefahren. Meine Frau hat anschließend zu mir gesagt,
das sei wirklich spektakulär gewesen.”
Während sich das CASINO-CLUB Team darüber freut,
dass das erste VIP-Event so gut angekommen ist, arbeitet es bereits intensiv an den nächsten Aktionen
und Events. Denn wie Sie wissen, steht die Kugel nie
still im CASINO-CLUB.
Das Hutchison-Punktesystem
Das Hutchison-Punktesystem für Texas Hold’em
ist vor allem für Rookies hilfreich, weil es mit Hilfe
einer Bewertung die spielbaren Starthände definiert.
Dieser Aspekt ist vor allem wichtig, weil der Anfänger
in der Regel dazu neigt, zu viele Hände zu spielen und
demzufolge auch überdurchschnittlich oft verliert.
Durch die präzise Punktbewertung der Starthände
trifft der Pokerspieler zwangsläufig eine Auswahl und
beschränkt sich auf die Hände mit einer stark überdurchschnittlichen Gewinnchance. Das HutchisonPunktesystem ordnet jeder Starthand eine bestimmte
Punktzahl zu und bewertet die einzelnen Karten wie
folgt:
ASS
= 16 Punkte
König = 14 Punkte
Dame = 13 Punkte
Bube = 12 Punkte
Zehn = 11 Punkte
Beispiel
Dame-Bube suited (gleiche Farbe): 13 Punkte für
die Dame, 12 Punkte für den Buben, 4 Punkte für suited und 3 Punkte für verbunden = 13+12+4+3 = 32
Punkte. Mit diesen Karten kann man den Big Blind in
jeder Position callen. Bei einem Raise sollte jedoch nur
von mittlerer und hinterer Position gecallt werden.
Alle übrigen Karten zählen mit dem aufgedruckten
Wert (eine 8 beispielsweise mit acht Punkten, eine 3
mit drei Punkten usw.).
Die Addition aller Punkte sagt nun aus, ob eine Hand
weiter verfolgt oder gefoldet wird. Es ergeben sich die
folgenden Konstellationen:
30 Punkte oder mehr – Diese Karten können von jeder Position gespielt werden, wenn es keine Erhöhungen gab.
27 Punkte oder mehr – Diese Karten können von
mittlerer oder hinterer Position gespielt werden, wenn
es keine Erhöhungen gab.
25 Punkte oder mehr – Diese Karten sollten nur von
hinterer Position gespielt werden, wenn es keine Erhöhung gab.
Für eine Erhöhung (Raise) muss die Gesamtpunktzahl
mindestens betragen:
34 Punkte oder mehr in vorderer Position.
31 Punkte oder mehr in mittlerer Position.
28 Punkte oder mehr in hinterer Position.
Bild: fotolia.de
Zusätzlich zu dieser Punktvergabe für die einzelnen
Karten werden noch folgende Punktzahlen für bestimmte Konstellationen zugeteilt:
Poker Paar = ��+10
Gleiche Farbe (suited) = �� + 4
Verbunden (9-10 usw.) = �� + 3
Lücke von einer Karte (10-Dame usw.) = �� + 2
Lücke von zwei Karten (Bube-Ass usw.) = �� + 1
Beispiel
ASS-König: 16 Punkte für das Ass, 14 Punkte für den
König, 3 Punkte für verbunden = 16+14+3=33 usw.
Durch diese Punktbewertung fallen automatisch
schwache Hände wie 9-5 suited und ähnliche Hände
aus dem Spiel, mit denen viele Anfänger callen, weil sie
auf einen Flush oder eine Straße hoffen.
Interessant ist, dass bei Simulationen, die der Erfinder
dieses Punktesystems durchgeführt hat, bemerkenswerte Ergebnisse erzielt wurden. Bei den Simulationen
mit 10 Spielern wurden nur Blätter mit 30 Punkten gespielt. Sie hatten eine Gewinnchance von 17%, während eine zufällige Hand nur eine Gewinnchance von
10% erreichen konnte.
Poker
13
Kulinarisches Special
CASINO-CLUB bittet zu Tisch
Wer spielt, der muss auch essen – und das bitte gut! Lassen Sie sich von den
Küchen der Orte inspirieren, wo weltberühmte Casinos zu Hause sind.
Wäre John Montague, der 11. Earl of Sandwich, nicht
ein derart passionierter Kartenspieler gewesen, dann
wäre unsere kulinarische Welt wahrscheinlich um eine
höchst praktische Erfindung ärmer. Denn der Edelmann
wollte sich nicht eine Minute vom Kartentisch entfernen
und wies daher seinen Diener an, ihm ein Stück Fleisch
zwischen zwei Scheiben Brot zu bringen. Auch der Pariser Spieler Pierre-Alphonse Buffet wollte schnell und
dennoch wie ein Gourmet essen. Er hatte die zündende
Idee, mehrere Gerichte auf einem Beistelltisch servieren
zu lassen, so dass sich seine Gäste selbst bedienen konnten und somit keine wertvolle Spielzeit mit dem Herumsitzen an einer Tafel vergeudet werden musste.
Spielen und gutes Essen sind seit jeher untrennbar miteinander verbunden. Heutzutage beherbergen viele
große Casinos in aller Welt die Restaurants von be14
rühmten Starköchen. Im Borgata in Atlantic City z.B. ist
Wolfgang Pucks American Grille zu Hause und im Bellagio in Las Vegas findet sich ein Ableger des New Yorker
Edelrestaurants Le Cirque, wo der Elsässer David Werly
das kulinarische Zepter schwingt.
Auch wenn man gemütlich in den eigenen vier Wänden
spielt, muss man auf gutes Essen keineswegs verzichten. Nichts gegen Erdnussflips, aber hin und wieder
sollte man sich auch zu Hause verwöhnen, egal ob man
einen Pokerabend für Freunde veranstaltet oder zu
zweit die Kugel rollen lässt.
Gehen Sie mit CASINO-CLUB auf eine kleine kulinarische Reise und lassen Sie sich auf den nächsten Seiten
überraschen, wie Sie mit nur wenigen Zutaten auf einfache Weise zauberhafte Gerichte zubereiten können.
Bon Appétit!
Las Vegas: Jeder Bissen ein (amerikanischer) Traum
Club-Sandwich
4 Portionen
• 12 Scheiben Toastbrot
• 80 g Mayonnaise
• 8 Blätter Romanasalat
• 3 –4 mittelgroße Tomaten, in 16 Scheiben
geschnitten
• Salz
• Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
• 16 Scheiben magerer Speck, knusprig gebraten
• 16 Scheiben Putenbrustaufschnitt
• 8 Cocktailspieße
Zubereitung
Brot toasten.
Salatblätter in der Mitte durchschneiden und überein
ander gestapelt zu acht gleichgroßen Stücken passend zur Größe der Brotscheiben zurechtschneiden.
Drei Brotscheiben nebeneinander legen. Jede Brotscheibe mit 1 Esslöffel Mayonnaise bestreichen.
Eine Brotscheibe mit 2 Salatblättern und 2 Tomatenscheiben belegen und pfeffern. 2 Scheiben Speck auf
die Tomaten legen (notfalls etwas am Rand abbrechen, damit sie passen). Mit 2 Scheiben Putenbrust
belegen und pfeffern.
Den gesamten Vorgang mit der zweiten Brotschreibe
wiederholen. Dann die zweite Brotscheibe mit Belag
vorsichtig auf die erste belegte Brotscheibe setzen
(mit der Putenbrust nach oben). Die dritte Brotscheibe mit der bestrichenen Seite nach unten auflegen
und das Sandwich leicht zusammendrücken. Jeweils
mit zwei Cocktailspießen von oben bis ganz nach unten zusammenstecken.
Die drei anderen Sandwichs genauso zubereiten.
Jedes Sandwich mit einem großen Zackenmesser
diagonal in zwei Dreiecke durchschneiden. Jedes Dreieck sollte mit einem Cocktailspieß zusammengehalten
werden. Mit einer halben Gewürzgurke servieren.
Texmex-Salat
6 Portionen
• 3 EL frisch gepresster Limettensaft
• 6 EL Olivenöl
• 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
• Salz
• Prise Cayennepfeffer
• ¼ TL gemahlener Kreuzkümmel
• 200 g tiefgekühlter Mais
• 1 Avocado
• 9 00 g schwarze Bohnen aus der Dose,
abgespült und abgetropft
• ½ rote Paprikaschote, in mundgerechte
Stücke geschnitten
• 2 mittelgroße Tomaten, gewürfelt
• 4 Frühlingszwiebeln, in dünne Ringe
geschnitten
• 2 EL gehackter frischer Koriander
Zubereitung
Limettensaft und Olivenöl verrühren. Knoblauch,
Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Kreuzkümmel hinzugeben und gut vermischen.
Wasser in einem kleinen Topf zum Kochen bringen
und Mais 1-2 Minuten kochen. Abgießen und gut
abtropfen lassen.
Avocado schälen und Stein entfernen. Avocado
würfeln.
In einer Salatschüssel schwarze Bohnen, Avocado,
Mais, Paprika, Tomaten, Frühlingszwiebeln und Koriander vermischen. Dressing nochmals umrühren
und über den Salat gießen. Alles gut vermischen
und servieren.
15
Macau: Faszinierende asiatische Vielfalt
Hähnchenspieße mit zweierlei Dips
4 Portionen
Süß-saurer Dip:
• 4 EL Sojasauce
• 4 EL Reisweinessig
• 1 EL Honig
• 1 EL frisch geriebener Ingwer
• 1 TL Sesamsamen
• 1 TL Sesamöl
Erdnussdip:
• 4 EL Erdnussbutter
• 4 EL Sojasauce
• 1 EL Pflanzenöl
• ¼–½ TL rote Thai-Currypaste
• 1 TL frisch geriebener Ingwer
• 1 EL Limettensaft
• Heißes Wasser nach Bedarf
• 700 g Hühnerbrustfilets ohne Haut
und Knochen, gewürfelt
• 1 EL Pflanzenöl
• Salz
• 8 Holzspieße, in Wasser eingeweicht
16
Zubereitung
Für den süß-sauren Dip Sojasauce mit
Reisweinessig und Honig verrühren. Knoblauch, Ingwer, Sesamsamen und Sesamöl
hinzugeben und gut vermischen.
Für den Erdnussdip Erdnussbutter, Sojasauce
und Pflanzenöl verrühren. Je nach bevorzugter Schärfe Thai-Currypaste sowie
Knoblauch und Ingwer hinzugeben und gut
vermischen. Teelöffelweise heißes Wasser
unterrühren, bis der Dip die gewünschte
Konsistenz hat.
Backofengrill vorheizen.
Hühnerfleisch in einer Schüssel mit Pflanzenöl, Salz und Pfeffer mischen. Fleisch auf die
vorbereiteten Holzspieße aufziehen.
Spieße auf ein Backblech legen und im
vorgeheizten Ofen grillen, bis das Fleisch gar
und gebräunt ist, dabei mehrfach wenden.
Heiß oder warm mit den Dips servieren.
Pikante kalte
Mangosuppe
6 Portionen
• 800 g Mangopüree aus der Dose
• 225 ml Milch
• 225 g Naturjoghurt
• 225 ml ungesüßte Kokosmilch
• ¼ TL Cayennepfeffer
• 1 TL mildes Chilipulver
• Prise Salz
• Gehackter frischer Koriander zum
Garnieren
Alle Zutaten bis auf den Koriander in
zwei Etappen (um Überlaufen zu
verhindern) im Standmixer oder in der
Küchenmaschine glatt pürieren.
Kühl stellen. Vor dem Servieren mit
gehacktem Koriander garnieren.
Baden-Baden:
Eleganz und Savoir-vivre
Schinkentaler
20 Stück
• 225 g Mehl
• ½ TL Salz
• 1 gestrichener EL Backpulver
• 2 TL Zucker
• 50 g kalte Butter
• 115 g geraspelter Gouda
• 5 EL fein gehackte Frühlingszwiebeln
• 150 g gekochter Schinken,
fein gewürfelt
• 150 ml Milch, evtl. mehr nach Bedarf
Backofen auf 200 C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier
auslegen.
Mehl, Salz, Backpulver und Zucker mischen. Butter in kleine
Würfel schneiden und mit den Fingerspitzen unterarbeiten, bis
ein krümeliger Teig entsteht.
Gouda, Frühlingszwiebeln und Schinken untermischen. Milch
dazugießen und mit einem Rührlöffel untermischen. Der Teig
sollte sich zu einem Klumpen formen lassen. Wenn er noch
krümelig ist, teelöffelweise Milch zugeben, bis er die gewünschte Konsistenz hat.
Hände mit Wasser befeuchten und Teig zu golfballgroßen
Kugeln formen. Zu Talern flachdrücken und in Abstand auf das
Backblech legen.
Im vorgeheizten Ofen 20 Minuten backen, bis die Schinkentaler
goldbraun sind. Innerhalb weniger Stunden servieren oder
einfrieren und kurz im Ofen aufbacken.
Schokoladen-Erdbeeren
schwarz-weiß
6 Portionen
• 500 g Erdbeeren mit Stielansatz
• 100 dunkle Kuvertüre
• 100 g weiße Kuvertüre
Erdbeeren waschen und mit Küchenkrepp trockentupfen.
Ein Backblech oder ein Tablett mit Wachspapier auslegen.
Dunkle Kuvertüre hacken und im heißen Wasserbad gerade
eben schmelzen. Abkühlen lassen und unter stetigem Rühren
nochmals erwärmen, bis die Kuvertüre wieder flüssig wird.
In die Hälfte der Erdbeeren oben jeweils einen Zahnstocher
hineinstecken. Erdbeeren am Zahnstocher festhalten und in
die Kuvertüre tauchen. Gut abtropfen lassen und auf das
Wachspapier legen. Kuvertüre fest werden lassen.
Mit der weißen Kuvertüre und den restlichen Erdbeeren
genauso verfahren. Bis zum Verzehr kühl lagern.
17
Monte Carlo: Mediterranes Flair
Garnelen mit Zitronen-Aioli
4 Portionen
• 1 Eigelb von einem sehr frischen Ei
• ¼ TL Senf
• 125 ml Olivenöl
• 2–3 Knoblauchzehen
• 1 EL Zitronensaft
• ½ TL abgeriebene Zitronenschale
• Salz
• 16–20 mittelgroße ungeschälte
rohe Garnelen
Bruschetta mit Tomaten
und Oliven
6 Portionen
4 Portionen
Süß-saurer Dip:
• 8 Scheiben Ciabatta
• 1 EL extra natives Olivenöl, evtl. mehr zum Beträufeln
• 2 Knoblauchzehen
• 4 mittelgroße Tomaten, gewürfelt
• 20 frische Basilikumblätter
• 12 schwarze Oliven, entsteint
und halbiert
• Salz
Backofengrill vorheizen.
Ciabattascheiben auf ein großes Backblech legen
und mit Olivenöl beträufeln. Knoblauchzehen in
der Mitte durchschneiden und mit der Schnittseite
die Brotscheiben einreiben. Knoblauchzehen entsorgen.
In einer Schüssel Tomaten mit 1 Esslöffel Olivenöl, Oliven
und Basilikum vermischen. Salzen und pfeffern.
Ciabatta in den Backofen schieben und goldbraun grillen. Aus dem
Ofen nehmen und mit der Tomatenmischung belegen. Sofort servieren.
18
In einer hohen Plastikschüssel Eigelb mit Senf
verrühren. Unter ständigem Rühren mit dem
elektrischen Handmixer das Olivenöl langsam in
einem dünnen Strahl hinzugießen, bis eine dicke,
cremige Mayonnaise entsteht. Knoblauchzehen mit
Salz in einem Mörser zu einer Paste zerstampfen
oder sehr fein hacken. Knoblauch mit dem Zitronensaft und der Zitronenschale unter die Mayonnaise
mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Im
Kühlschrank aufbewahren.
In einem Topf Wasser zum Kochen bringen.
Garnelen darin 1-2 Minuten sprudelnd kochen, bis
sie undurchsichtig und rosa sind. Abgießen und gut
abtropfen lassen. Sorgfältig schälen, dabei jedoch
den Schwanz dranlassen. Mit Zitronen-Aïoli als Dip
servieren.
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Po
Gewinner des ACE-Abos
Termine
Montags
6. April
13. April
20. April
27. April
7. April
14. April
21. April
28. April
1. April
8. April
15. April
22. April
29. April
2. April
9. April
16. April
23. April
30. April
3. April
10. April
17. April
24. April
4. April
11. April
18. April
25. April
5. April
12. April
19. April
26. April
Spieler mit den meisten Raked Hands*
Dienstags
Gewinner der Poker League*
Mittwochs
Spieler mit dem höchsten Rake*
Donnerstags
Spieler mit den höchsten Gewinnen
an den Tischen*
Freitags
Lotterie für alle Spieler von
10+ Raked Hands*
Freerolls plus ein ACE-Abo für den 1. Platz**
Samstags
100 EUR Freeroll ab 25 FPPs
Sonntags
100 EUR MTT Freeroll ab 25 FPPs
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Faites Votre Jeu – Roulette-Systemvorschläge
Dutzend-Analysator
– eine Profistrategie für Dutzende
Die Dutzende als Spielchance sind bei vielen Roulettespielern beliebt, weil sie durch ihre Auszahlungsquote
von 2:1 eine starke Aufholkraft im Falle von Verlusten
bieten. Allerdings stehen diesem Vorteil die größeren
Ecarts gegenüber, was das Konstruieren einer systematischen und Erfolg versprechenden Strategie nicht
gerade einfacher macht. Der „Dutzend-Analysator“
zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass mit ihm die
Tendenz enger und viel elastischer verfolgt werden
kann als bei den meisten bekannten Dutzendmärschen. Im Rahmen dieser Methode werden die Dutzende danach unterschieden, ob sie Favorit, Aufholer
oder Restant (Ausbleiber) sind.
• Favorit
= „F“ (das zuletzt erschienene Dutzend)
• Aufholer = „A“ (das als vorletztes erschienene Dutzend)
• Restant = „R“ (das am längsten ausgebliebene Dutzend)
Aus der folgenden Musterpermanenz wird
die Klassifizierung deutlich.
PERM. gefallene Zahlen
Dutzend
Aufschlüsselung nach
Favorit, Aufholer und
Restant
Perm.
Aus der folgenden Demonstrationspartie geht
die Regelanwendung hervor.
Perm. Dutzend
4
Satz
Saldo
18
34
R
30
F
5
A
28
F
28
A
7
A
1
F
3A -
1-
Wechsel auf F!
18
R
1F -
2-
Wechsel auf A!
2
A
1A +
0
Ende Angriff!
4
F
2A -
1-
20
A
2A +
1+
8
A
1A +
3+
20
A
2A +
5+
F
1A -
4+
F
1F -
3+
F
2F +
5+
19
17
Dutzend
23
Angriff auf A!
9
R
31
R
2F -
4+
24
R
8
R
3F -
3+
1F -
2+
1A -
1+
34
R
Am längsten ausgebliebenes Dutzend
36
A
12
R
1
A
Satz
Zu setzendes Dutzend
und Kennung
28
A
Vorletztes erschienenes Dutzend
29
F
Zuletzt erschienenes Dutzend
28
A
Saldo
Momentanes Ergebnis
11
A
28
F
30
A
12
A
1A +
3+
10
A
25
A
3A +
5+
36
F
1A -
4+
8
21
19
35
7
22
F
R
F
R
R
R
Es ist noch anzumerken, dass man manchmal etwas
weiter zurückschauen muss, wenn z.B. ein Dutzend
mehrmals hintereinander erscheint oder zwei Dutzende sich über einige Coups abwechseln.
Angriffsregeln
1. Wenn sich in den letzten sechs Coups drei Mal
oder mehr der Favorit, der Aufholer oder der
Restant gezeigt haben, wird F, A oder R so lange
gesetzt, bis drei Fehltreffer in Folge erscheinen.
2. Zeigt sich ein dreimaliger Verlust, so wird pausiert,
bis sich erneut ein Signal zeigt.
3. Zeigt sich innerhalb eines laufenden Signals ein
neues Signal, so wird auf dieses neue Signal
umgestiegen.
20
Faites Votre Jeu
9
Wechsel auf F!
Pause, da 3 Minus in Folge!
F
Angriff auf A!
Wechsel auf F! usw.
Diese Strategie kann auch gleichzeitig auf Kolonnen
gespielt werden, was den Vorteil hat, dass Gewinne
und Verluste untereinander verrechnet werden können, so dass das Ansteigen des Saldos im Verlust gebremst wird.
Zur Abkürzung einer Partie kann auch eine leichte
Überlagerung eingesetzt werden, die einen Kapitalbedarf von 71 Stücken hat. Selbstverständlich kann
man auch nur die ersten drei oder vier Stufen dieser
Überlagerung verwenden.
Stufe 1:
3 × 1 Stück
Stufe 2:
4 × 2 Stücke = 8 Stücke insgesamt
= 3 Stücke insgesamt
Stufe 3:
Stufe 4:
Stufe 5:
7 × 3 Stücke = 21 Stücke insgesamt = 71 Stücke
Man geht mit dieser Überlagerung in die nächste Stufe, wenn man alle Sätze der vorherigen Stufe verloren
hat. Man geht eine Stufe zurück, wenn man durch die
Einsätze der höheren Stufe die Verlustsätze der vorherigen Stufe wieder aufgeholt hat.
Spielen Sie das Spiel mit den größten Gewinnchancen:
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Roulette-Expertenforum
Unter dieser Rubrik behandelt das CASINO-CLUB MAGAZIN regelmäßig ludographische Fachthemen und gibt wahrscheinlichkeitstheoretisch und empirisch fundierte Hinweise.
Fritz Werntgens „Unverlierbare Progression“
Fritz Werntgen, ein anerkannter Roulettewissenschaftler und Erfinder der „Unverlierbaren Progression“,
sorgte mit der Veröffentlichung dieser Gewinnprogression im Jahre 1936 für Furore.
Die Progression beginnt immer mit dem Satz von 1
Stück. Bei Gewinn werden 2 Stücke gesetzt, bei
einem weiteren Gewinn 3 Stücke. Im Folgenden wird
immer die oberste und die unterste Ziffer der Gewinnreihe addiert und die Summe dann auf das Tableau gelegt. Es werden nur die Ziffern gestrichen,
die zu einem VERLUSTSATZ gehören (bei der normalen Labouchère werden die Gewinnsätze gestrichen).
Beispiel
1 +
2 +
3 +
Nächster Satz 1+3 = 4
4 +
Nächster Satz 1+4 =5
5 +
6 -
6 -
Nächster Satz 3 (letzte ungestrichene Ziffer)
Bei Werntgens Progression stellen sich also die Gewinne erst mit den höheren Serien ein, während Intermittenzen und Zweierserien für Verluste sorgen
und bei Dreierserien das Ergebnis Null ist.
Beispiel
Viele Roulette-Experten haben sich in den Jahrzehnten danach mit dieser Idee auseinander gesetzt,
die im Grunde ganz einfach ist. Werntgens „Unverlierbare Progression“ ist im Wesentlichen die Umkehrung der Labouchère (Amerikanischen Abstreichprogression). Es wird gegen den kurzfristigen
Ausgleich, d.h. auf ein starkes Ungleichgewicht einer Einfachen Chance gesetzt, die so lange verfolgt
wird, bis die abzustreichenden Sätze auf Null sind.
Mehrere Einzelminus werden in der Regel problemlos überwunden. Mit einem Satz: Die „Unverlierbare
Progression“ von Werntgen häuft in solchen Fällen
bisweilen hohe Gewinne an, bei denen Serien laufen, die nur von einem Gegencoup unterbrochen
sind. Werntgen und seine Nachfolger haben festgestellt, dass ein hoher Gewinn viele kleine Verluste
kompensiert und dass trotzdem auf Dauer ein Überschuss bei dieser Spielweise verbleibt.
22
SATZ
SALDO
SATZ
1+
1+
1+
SALDO
1+
2-
1-
2+
3+
1+
0
3-
0
2-
2-
1-
1-
1+
1-
1+
0
2-
3-
2+
2+
1+
2-
3-
1-
2-
4-
1-
2-
Eine Intermittenzfolge bringt alle zwei Coups 1-. Eine
Folge von Zweierserien bringt alle vier Coups 1-.
Aus dieser Erkenntnis heraus bietet sich an, die Progression so umzugestalten, das in Permanenzphasen, in denen die höchste Serie eine Dreierserie ist
und Einzelcoups und Zweierserien vorherrschen, die
angestrebten Gewinne erzielt werden. Es wird die
Originalprogression von Werntgen gespielt, wobei
der Satz natürlich immer das Gegenteil des ermittelten Satzes sein muss. Zusätzlich wird die Perma-
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Machen Sie
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B
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fünftägige
nenz in Dreierabschnitte unterteilt und der Höchstsatz mit 2 Stücken festgelegt. Der erste Coup eines
jedes Dreierabschnitts wird immer abgewartet. Trifft
der erste Satz, so ist der Angriff auf den betreffenden Dreierabschnitt beendet. Trifft der erste Satz
nicht, so wird ein zweiter Versuch mit 2 Stücken Einsatz gestartet. Trifft dieser zweite Satz, so ist der
Angriff mit 1+, beendet. Trifft er nicht, so entsteht
ein Minus von 3 Stücken.
Beispiel
S
R
SATZ
SALDO
1S
1+
1R
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20
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Sammeln Si
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bis zu 500 E
Bonus!
22
15
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1R
1+
5
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3+
1R
2+
12
2R
4+
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Do., 9. April
il 2009
Mo., 13. Apr
35
4
36
25
1S
3+
14
2S
1+
15
0
2S
2+
15
3+
23
9
28
12
35
30
10
10
Während dieser fünf Tage erhalten Sie
100% Bonus* für drei Einzahlungen
1R
2+
2R
4+
1S
5+
19
1R
6+
21
1R
7+
1R
6+
23
2R
8+ usw.
25
23
4
• Bis zu 100 Euro für reguläre Mitglieder
• Bis zu 200 Euro für Bronze-VIPs
• Bis zu 300 Euro für Silber-VIPs
• Bis zu 400 Euro für Gold-VIPs
• Bis zu 500 Euro für High-Roller VIPs
13
6
6
11
26
20
11
Frohe Ostern
wünscht Ihnen
CASINO-CLUB!
23
Bilder: fotolia.de
Da diese Satzweise sehr einfach ist, können auch
ohne weiteres alle drei Einfachen Chancen bespielt
werden. Das hat den Vorteil, dass – was ganz wichtig ist – Gewinne und Verluste untereinander abgeglichen werden können.
*Bonus und Einzahlung
sind jeweils 20-mal
einzusetzen
Das neue VIP-Programm bei
CASINO-CLUB Poker
Jeder Pokerspieler bei CASINO-CLUB POKER hat es
selbst in der Hand, zum VIP zu werden und jede Menge Vorteile und Privilegien in Anspruch zu nehmen:
Je mehr man spielt, desto mehr lukrative Angebote
stehen einem offen. Der VIP-Status eines Pokerspielers bei CASINO-CLUB Poker wird mit Hilfe von Frequent Player Points (FPPs) ermittelt. Die in einem Monat gesammelten FPPs sind ausschlaggebend für den
VIP-Status im folgenden Monat, der jeweils am 1. des
Monats festgelegt wird.
FPPs können gesammelt werden:
1. Bei Mehrtisch- und Einzeltischturnieren. Hier
erhält der Pokerspieler 1 FPP für jeweils € 0,25 gezahlte Turniergebühr. Bei einem Turnier mit € 5+
€ 0,50 Buy-in werden 2 FPPs gutgeschrieben.
2. Beim Cash Game erhalten alle Spieler, die während einer Sitzung am Tisch zum Pot beitragen,
1 FPP für jeweils € 0,25 Euro, wenn der Rake
insgesamt höher als € 0,25 ist.
Es lohnt sich auf jeden Fall, ein VIP bei CASINO-CLUB
Poker zu sein. Kein Monat ist wie der andere, weil
sich CASINO-CLUB Poker ständig neue attraktive Angebote und Events für seine VIPs ausdenkt.
Das VIP-Programm gibt es seit dem 1. Januar 2009.
Als Pokerspieler kann man sich über die Anzahl seiner FPPs informieren, die man im laufenden Monat
angesammelt hat.
Eine E-Mail an [email protected] unter
Angabe seines Spielernamens reicht aus.
CASINO-CLUB Poker plant für alle VIPs
in den kommenden Monaten äußerst
attraktive Angebote wie
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24
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Black Jack-Expertenforum
Das CASINO-CLUB MAGAZIN stellt unter dieser Rubrik interessante Black Jack-Fachthemen vor und gibt wahrscheinlichkeitstheoretische und empirische Hinweise.
Kann der Lauf der Karten verändert
werden, wenn man die Zahl der bespielten
Boxen verändert?
Beim Black Jack gibt es, wie bei allen anderen Casinospielen auch, positive
und negative Phasen für den Spieler.
xen weiter. Hilft das auch nicht,
geht der Spieler wieder auf eine
Box zurück usw. Der Spieler verliert seine klare Linie, die auf die
langfristigen
Erscheinungen ausgerichtet ist,
und versucht, durch Tricks
und Mätzchen den Lauf
der Karten zu verändern.
Die Amerikaner, die in
dem Black Jack-Sektor
seit Jahrzehnten führend
sind, haben natürlich
auch diese Maßnahmen
mit Hilfe von Computersimulationen getestet. Dabei hat sich nach Millionen und Abermillionen
gespielter Hände eindeutig herausgestellt:
• Wer von der Basisstrategie
abweicht, verschlechtert sein
langfristiges Ergebnis.
• Wer stets mit 12 Punkten nicht
mehr zieht (unabhängig von der
Aufkarte der Bank), steigert
seine Verluste ganz erheblich.
• Wer die Anzahl der bespielten
Boxen verändert, erzielt auf
lange Sicht dasselbe Ergebnis
wie mit einem Spiel auf nur eine
Box.
Aus diesen Computersimulationen
wird ganz deutlich, dass derjenige,
der von der Basisstrategie abweicht, seine Ergebnisse deutlich
verschlechtert. Wer die Anzahl der
bespielten Boxen verändert, bringt
sich vielleicht aus dem Konzept,
erzielt aber keinen Vorteil, weil er
seine mittel- und langfristigen Ergebnisse nicht verändern kann. Sicher kann es kurzfristig sein, dass
sich bei einem schlechten Lauf die
Veränderung der Anzahl der be-
spielten Boxen positiv auswirkt
und der Spieler daraus den Schluss
zieht, dass eine derartige Maßnahme ihm hilft.
Bild: fotolia.de
Die positiven Phasen stellen keinerlei Problem da. Jeder nimmt sie
so, als ob sie einem zustehen und
vergisst sie in den allermeisten Fällen nach ihrem Abbruch. In diesen
positiven Phasen zieht man immer
die richtige Karte gegen hohe Karten der Bank. Beim Verdoppeln
kommt die erwünschte 10 und das
passende Ass und beim Splitten
ergeben sich noch zusätzlich Möglichkeiten zum Verdoppeln. Man
kann einfach machen, was man
will, man gewinnt.
Auf der anderen Seite gibt es die
negativen Phasen, in denen man
machen kann, was man will, aber
es klappt nichts. Man bekommt
bei jedem Ziehen eine 10, beim
Verdoppeln fallen ausschließlich
kleine Karten und alle Splits gehen
schief. Und meistens stellt man
dann noch fest, dass man ohne
den Split gewonnen hätte usw.
Jede Kleinigkeit, die sich zu Ungunsten des Spielers auswirkt,
bleibt im Gedächtnis haften. Aus
dieser Situation heraus greifen
manche Spieler zu den abenteuerlichsten Mitteln. Manche gehen
von der Basisstrategie in der Hoffnung ab, den Ablauf der gezogenen Karten zu „stören“. Andere
wieder ziehen überhaupt nicht
mehr, sondern bleiben stets mit 12
Punkten stehen, egal, welche Aufkarte die Bank zeigt.
Eine sehr beliebte Maßnahme ist
auch, in den negativen Phasen, in
denen nichts, aber auch gar nichts
für den Spieler läuft, die Anzahl
der bespielten Boxen zu verändern. Hat man auf einer Box eine
schlechte Phase, spielt man beispielsweise auf zwei oder drei Bo-
Aber die Statistik ist eindeutig: Die
Veränderung der Zahl der bespielten Boxen hat KEINEN Einfluss
auf das mittel- und langfristige Ergebnis des Spielers.
Allerdings kann sich der Spieler,
wenn er konstant mit drei Boxen
spielt – und nicht ständig den
Wechsel zwischen einer Box bzw.
zwei oder drei Boxen sucht – einen
Vorteil sichern. Sein Kapitalbedarf
wird etwas geringer sein als bei
dem Spiel auf eine Box, weil sich
die Schwankungen bei dem Spiel
auf drei Boxen nicht so stark auswirken wie beim Spiel auf eine
Box. Aber auch hier gibt es einen
kleinen Nachteil. Der geringere
Kapitalbedarf wird mit einem im
Verhältnis geringeren Gewinn bezahlt. Die Schwankungsbreite auf
einer Box ist einfach größer als auf
drei Boxen zusammen – im Verlust
wie im Gewinn.
Black Jack-Expertenforum
25
Casinos im Fokus
Spielbank Bad Neuenahr
– Flair der Belle Epoque
Wenn im Prospekt des Kur- und Verkehrsvereins
der faszinierende Dreiklang von „Wald, Wasser
und Wein“ für Bad Neuenahr-Ahrweiler hervorgehoben wird, darf die Spielbank nicht vergessen werden, ohne die das heutige Bad Neuenahr
einfach nicht denkbar ist.
Spielbank Zoppot sowohl die Initiative wie auch das
Know-how mitbrachte. Am Anfang war es nicht einfach, lag doch die Währungsreform erst sechs Monate zurück. Man konnte zwar das Fensterglas beschaffen und das ehemalige Kurhaus renovieren, aber
woher Jetons oder gar Roulettekessel nehmen? Doch
Richard Foerster hatte glücklicherweise noch Handwerker aus Zoppot an der Hand, die in Kleinarbeit die
Roulettekessel bauten. Und das berühmte „grüne
Tuch“ war nur mit Beziehungen aufzustöbern. Trotz
aller Probleme und Schwierigkeiten begann schon am
15. Dezember 1948 der unaufhaltsame Aufstieg der
Spielbank und damit auch des Kurortes Bad Neuen
ahr.
Das Spielangebot
Zwar sind die Glanzzeiten der Spielbank, die in einem
1903 errichteten Jugendstilgebäude am Kurpark untergebracht ist und die bei vielen gesellschaftlichen
Ereignissen wie dem Ball der Deutschen Presse in der
Vergangenheit eine herausragende Rolle gespielt hat,
mittlerweile Geschichte, aber sie zählt immer noch
mit ihren traditionsreichen Spielsälen zu den
schönsten Casinos in Europa.
Mit einem lakonischen Schreiben – so einfach war das
damals – erteilte die Landesregierung von RheinlandPfalz am 25. August 1948 die Konzession zur Errichtung einer öffentlichen Spielbank in Bad Neuenahr.
Damit wurden die Pläne von Direktor Richard Foerster
genehmigt, der als ehemaliger Konzessionär der
26
C asinos im Fokus
Die Spielbank Bad Neuenahr fühlte sich schon immer
vor allem dem Roulette verpflichtet. Ausdruck dieser
Präferenz sind sieben Tische für French Roulette und
zwei Tische für American Roulette sowie ein RouliteTisch. Permanenzanzeigen an allen Tischen, auf denen die letzten 20 gefallenen Zahlen abgelesen werden können, sind eine Hilfe für System- und
Gelegenheitsspieler gleichermaßen. Der Minimumeinsatz beträgt 2 Euro, das Maximum orientiert sich an
den Minimumeinsätzen. Auf Nachfrage kann das Maximum für Spieler, die mit hohen Einsätzen operieren,
auch schon einmal erhöht werden. Das Roulettespiel
beginnt um 14 Uhr und endet um 3 Uhr.
Neben Roulette ist Black Jack im Angebot, das ab 17
Uhr gespielt wird. Die Karten werden noch - zur Freude der meisten Black Jack-Spieler - aus den traditionellen Schlitten gegeben. Der Minimumeinsatz ist 10
Euro, der Maximumeinsatz beläuft sich auf 250 Euro.
Offensichtlich traut man sich nicht (vermutlich aus
Angst vor Kartenzählern), das Maximum höher anzusetzen. Normalerweise sind zwei Tische in Betrieb.
Vor längerer Zeit wurde auch noch das klassische
Baccarat angeboten, das dann wie in fast allen anderen deutschen Spielbanken auch wegen mangelnder
Nachfrage eingestellt wurde. Ein Versuch mit dem
schnelleren Mini-Baccarat zeigte ebenfalls keinen Erfolg, offensichtlich auch, weil die Konkurrenz des Casinos in Valkenburg zu groß war.
Auch Poker hat den Weg in die Spielbank Bad Neuen
ahr gefunden. Allerdings wird nur an zwei Tagen in
der Woche das Cash Game angeboten. Es wird Texas
Hold’em No Limit mit 5/10 Euro und einem Buy-in
von 100 (maximales Buy-in 500 Euro) gespielt, und
zwar am Freitag und Samstag von 19 bis 2 Uhr. Pokerturniere sind zum Leidwesen der Pokerfreaks nicht
im Angebot der Spielbank enthalten.
Das Automatenspiel befindet sich im Erdgeschoss in
der „Jackpot Corner“ mit über 150 Spielautomaten.
Diverse Jackpotanlagen sorgen für zusätzliche Gewinnmöglichkeiten. Ein Mystery-Jackpot, der aus verschiedenen Automaten gespeist wird, erfreut sich
großer Beliebtheit, ebenso wie der Auto-Jackpot, der
an insgesamt acht Video-Slot-Automaten ausgespielt
wird. Abgerundet wird das vielfältige Angebot in der
„Jackpot Corner“ durch ein Roulette-Terminal, das
viele Systemspieler frequentieren, weil hier die Coupfolge oftmals schneller ist als beim klassischen Roulette. Das Automatenspiel ist täglich von 14 bis 2 Uhr
geöffnet.
Fazit
Die Spielbank Bad Neuenahr ist nach wie vor einen
Besuch wert, weil allein schon das gediegene repräsentative Ambiente der Spielbank ein Highlight ist.
Dazu kommt die zauberhafte Landschaft. Allerdings
hat auch sie wie alle deutschen Casinos mit einem
starken Besucherrückgang zu kämpfen, der zu einem
großen Teil auf die Nichtraucher-Gesetze, sicherlich
aber auch auf die allgemeine wirtschaftliche Lage zurückzuführen ist. Trotzdem, Bad Neuenahr ist immer
eine Reise wert – allein schon wegen des köstlichen,
an der Ahr angebauten Rotweins.
Gastronomie
Das Restaurant im Classic Casino bietet in Zusammenarbeit mit der Gastronomie des nahe gelegenen
Steigenberger Hotels täglich von 17:30 bis 23 Uhr neben einer großen Getränkeauswahl ein vielfältiges
Angebot für den großen und den kleinen Hunger. In
der Jackpot Corner Bar werden ebenfalls von 17:30
bis 23 Uhr kleine Speisen und diverse Getränke angeboten. Der Gast kann es sich auch in der Roulettebar
und in der Lounge gut gehen lassen, die beide bis 3
Uhr geöffnet haben und beide mit einer Happy Hour
von 24 bis 3 Uhr locken.
Parken und Eintritt
Direkt neben der Spielbank steht den Gästen ein Parkhaus zur Verfügung, das bevorzugte Parkkonditionen
bietet (maximal 2 Euro pro Tag). Die Spielbank ist von
Köln/Bonn ebenso schnell zu erreichen wie von Koblenz. Der Eintritt kostet 3,50 Euro. Außerdem werden die Ehrenkarten anderer Spielbanken nicht mehr
anerkannt, was nicht gerade kundenfreundlich ist.
C asinos im Fokus
27
Lexikon
Ein kleines Nachschlagewerk
mit den wichtigsten Fachausdrücken und Begriffen ist oft hilfreich. Das wissen wir aus
vielen Leserumfragen. In jeder Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS erläutern wir daher
in alphabetischer Reihenfolge einige klassische und gebräuchliche Begriffe.
A
F
K
P
U
B C D
GH I
L MN
QR S
VWX
Z
E
J
O
T
Y
Gitterung der Permanenz
Großes Spiel
Unter diesem Begriff versteht man die Einteilung der
Permanenz in Dreier- oder Viererabschnitte.
Unter dem Begriff „Großes Spiel“ versteht man, im
Gegensatz zu den Automaten, die Tischspiele wie
Roulette, Black Jack, Baccarat usw.
Grilleau de, Marigny
Bedeutender französischer Roulettewissenschaftler,
der als „Vater der Roulettewissenschaft“ gilt. Generationen von Spielern und Rouletteinteressierten haben
sein 1926 erschienenes Werk „Le Gain scientifique
d’une seule unité“ geradezu verschlungen. Der Autor
hat in dem sehr empfehlenswerten Buch, das mit dem
Titel „Ein Stück pro Angriff“ auch auf Deutsch erhältlich ist, nicht nur interessante historische und philosophische Streifzüge unternommen. Er hat darüber hinaus die von ihm entwickelte Strategie, basierend auf
der Ausnutzung von Ecarts auf den Einfachen Chancen, exakt beschrieben und eine beeindruckende Gewinnbilanz über 180 Tage beigefügt, die alle mit dem
angestrebten Gewinn von einem Stück endeten.
Marigny de Grilleau gilt außerdem als Entdecker der
Persönlichen Permanenz, die besagt, dass für den einzelnen Spieler nur die Zahlen zählen, die er in sein
Spielbuch einträgt. Dabei ist die Herkunft der Zahlen
ohne Bedeutung, sofern sie dem reinen Zufall und
nicht subjektiver Beobachtung entsprechen. Diese Erkenntnis hat das Systemspiel revolutioniert, da Ort und
Zeit für die Persönliche Permanenz in dem Sinne keine
Rolle mehr spielen, dass der Systemier nicht mehr auf
einen bestimmten Tisch fixiert sein muss, sondern seine Einsätze gleichfalls unabhängig von Ort und Zeit
platzieren kann.
Gleichsatz
Es wird immer mit dem gleichen Einsatz gespielt, d.h.
ohne jegliche Satzerhöhung (masse égale).
Große Serie
Die Große Serie, auch Serie 0/2/3 genannt, umfasst
einen Kesselsektor von 17 Zahlen, der von der 25 über
die Zero bis zur 22 reicht. Diese Annonce kostet 9
Stücke Einsatz. Es werden die folgenden Chancen belegt: 0-2-3 mit 2 Stücken, die Chevaux 4-7, 12-15, 1821, 19-22 und 32-35 mit je 1 Stück und das Carré 2526-28-29 mit 2 Stücken. Diese Satzkombination umfasst also Cheval-Sätze (17-fache Auszahlung des
Einsatzes), ein Carré (8-fache Auszahlung des Einsatzes) und einer Transversale Pleine (0-2-3) mit
22-facher Auszahlung des Einsatzes.
28
Lexikon
Grundformeln
Die Grundformeln beim Roulette schließen alle Formeln ein, mit denen das Erscheinen bzw. Nichterscheinen der verschiedenen Chancen sowie die Bildung von
Einzelcoups und Serien verschiedener Länge berechnet
werden kann. Die Wahrscheinlichkeit, eine Zahl zu
treffen, beträgt z.B. w = 1/37.
Guetting, Charles
Charles Guetting war ein deutscher Rouletteforscher,
der seinen Autorennamen in Paris annahm, weil er
dort gemeinsam mit der Familie Guetting Rouletteforschung betrieb. Von ihm stammt die bekannte Guetting-Progression, nach der die Einsätze stufenweise im
Gewinn gesteigert werden. Sie besteht aus den folgenden Stufen:
1. Stufe
2
2. Stufe
346
3. Stufe
8 12 16
4. Stufe
20 30 40
Nach zweimaligem Gewinn eines Stufensatzes geht
man jeweils zum nächst höheren Satz über. Sobald
man jedoch einen Progressionssatz verliert, geht man
auf den ersten Satz der nächst niedrigen Stufe zurück.
Erfolgt der Satzverlust unmittelbar nach mindestens
zwei aufeinander folgenden gleich hohen Treffern, so
erfolgt unverzüglich der Abstieg in die nächst niedrige
Stufe. Entsteht der Verlust jedoch erst nach einem Treffer, so wird ein dritter Satz in gleicher Höhe getätigt.
Geht auch dieser verloren, erfolgt wiederum der Abstieg in die nächst niedrige Stufe. Wenn die GuettingProgression bis zum letzten Satz durchgezogen werden kann, ergibt sich ein Gewinn von 282 Stücken
(hierfür sind 20 Plussätze in Folge erforderlich).
Der Charles Guetting zugeschriebene Marsch lehnt
sich an die „Avant Dernière“ (Spiel auf den vorletzten
Coup) an, soll aber etwas bessere Ergebnisse bringen,
weil die einzige feindliche Figur, die Zweierserie, dadurch entschärft wird, dass der Marsch abwechselnd
einen Zweiercoup gewinnt und einen verliert.
Lexikon
Grundlagen der Spielmethodik
Grundlage jeder beständigen Erfolgschance ist das
methodische Spiel. Wer planlos Roulette spielt oder
sich nur auf seine Intuition verlässt, mag dann und
wann erstaunlich hohe Gewinne erzielen, d.h. „Glück
haben“, aber auf Dauer wird dieser Typ Spieler auf der
Verliererseite stehen. Alle großen Spieler der Vergangenheit und der Gegenwart spielten und spielen systematisch. Jedes planvolle Spiel besteht aus zwei wichtigen Komponenten:
1. Der Marsch. Der Marsch schreibt vor, welche
Chance verfolgt, d.h. wohin der Satz platziert wird.
2. Die Satztechnik. Die Satztechnik gibt vor, wie viel
auf die gewählte Chance gesetzt wird.
Dazu kommt noch der wichtige Aspekt, wann man
wohin wie viel zu setzen hat. Aus diesen wesentlichen
Kriterien ergibt sich zwangsläufig, dass ein systematisches Spiel ohne Buchführung nicht durchzuführen
ist. Der Systemspieler muss sich Notizen machen über
• den Verlauf des Spiels (Permanenz, Verlauf
der gewählten Chancen);
• Vorschriften des Einsetzens bzw. Aussetzens
(Pausieren);
• Treffer und Fehltreffer;
• Kapital und Gewinne bzw. Verluste.
Das systematische Spiel erfordert eine ähnliche Organisation wie die Führung eines Unternehmens. Nichts
darf dem Zufall überlassen werden, alle Schritte müssen detailliert geplant sein und Kapital muss in ausreichender Höhe zur Verfügung stehen.
Im Bereich des systematischen, d.h. vernunftgemäßen
und planvollen Spiels gibt es folgende wesentliche
Grundstrategien:
• Spiel auf positiven bzw. negativen Ecart (d.h. auf
Serienbildung bzw. Ausgleich);
• Spiel auf Figuren-Regelmäßigkeiten (mechanische
Methoden);
• Spiel auf Erfüllung analytischer Mittelwerte
(statistische Methoden).
Die beiden erstgenannten Strategien wurden vor allem
von den Klassikern der Roulettewissenschaft wie Chateau, Marigny de Grilleau, d’Alost und Alyett favorisiert, die dritte Strategie hat mit fortschreitender Entwicklung der Computertechnik immer weitere Verbreitung gefunden.
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Lexikon
29
Systemspieler im Internet
Einsatzeinsparungen bei Progressionen
Direkte bzw. stark ansteigende Progressionen haben
den Vorteil, dass ein Gewinncoup bzw. wenige Gewinncoups ausreichen, um wieder auf den Nullpunkt
zu kommen oder einen kleinen Gewinn zu erzielen.
Anhand einer kurzen Martingale (Verdoppelung nach
Verlustsatz, Gewinn jeweils 1 Stück) soll nun demonstriert werden, auf welche Art und Weise man den
Kapitalbedarf senken und/oder die Anzahl der Sätze
erhöhen kann.
Die Martingale mit sechs Sätzen hat folgende
Struktur:
1 - 2 - 4 - 8 - 16 - 32
mit einem Gesamtkapitalbedarf von 63 Stücken.
1. Das Original hat einen Kapitalbedarf von 63 Stücken und erzielt 1 Stück pro Gewinncoup, unabhängig von der Position.
2. D
ie erste Version hat einen Kapitalbedarf von 47
Stücken. Der Unterschied zum Original besteht
darin, dass mit dem zweiten Satz kein Gewinn erzielt, sondern nur der Verlust des ersten Satzes
ausgeglichen wird.
3. D
ie zweite Version hat einen Kapitalbedarf von 55
Stücken. Der Unterschied zum Original besteht
darin, dass mit dem dritten Satz kein Gewinn erzielt, sondern nur der Verlust des ersten und zweiten Satzes ausgeglichen wird.
Wenn man nun vier Leerstellen (Nullen)
vorschaltet, ergibt sich:
0 - 0 - 0 - 0 - 1 - 2 - 4 - 8 - 16 - 32
mit einem Kapitalbedarf von ebenfalls 63 Stücken.
Jedoch umfasst die Progression jetzt 6 Stellen anstatt
von 10 Stellen. Das bedeutet, dass nun vier Minussätze abzuwarten sind, bevor mit dem eigentlichen Setzen begonnen wird. Der Vorteil ist, dass nun ein längerer Ecart überwunden werden kann. Der Nachteil
liegt in der Wartezeit und dem verringerten Gewinn.
Es ist möglich, an jeder Position einer Progression Veränderungen vorzunehmen, die allerdings auf Kosten
des Gewinns gehen.
Mit der Kombination von Leerstellen und veränderten
Positionen können Progressionen auf die Bedürfnisse
eines jeden Spielers zugeschnitten werden. Der Spieler wählt zuerst eine Folge von Sätzen z.B. nach obigem Muster aus und verlängert dann die Anzahl der
Sätze durch vorgeschaltete Leerstellen und nimmt an
der einen oder anderen Position eine Änderung vor.
Als Beispiel soll die obige 2. Version herangezogen
werden.
Die Folge wird nun so gestaltet:
Die Progression besteht
0 = Wartecoup
nun aus 10 Stellen, wäh0 = Wartecoup
rend das Original nur
0 = Wartecoup
sechs Stellen aufweist.
0 = Wartecoup
Der Kapitalbedarf liegt
1 = Bei Gewinn 1+
bei 55 Stücken. Die Nach2 = Bei Gewinn 1+
teile sind die vier Warte3 = Bei Gewinn 0
coups und der Verzicht
7 = Bei Gewinn 1+
auf den Gewinn beim Ein14 = Bei Gewinn 1+
satz von drei Stücken.
28 = Bei Gewinn 1+
Die obige Folge kann beispielsweise auch wie
folgt gestaltet werden:
0 - 0 - 1 - 1 - 2 - 4 - 8 - 16 - 32
Bei diesem Beispiel steigt die Anzahl der Stellen von
sechs auf neun, d.h. der Vorteil liegt wieder darin,
dass ein höherer Ecart überwunden werden kann.
Der Nachteil ist die längere Wartezeit und die Tatsache, dass mit den ersten drei Sätzen (1-1-2) kein Gewinn erzielt, sondern nur der vorherige Verlust ausgeglichen wird. Gewinne werden nur mit den Sätzen
4-8-16-32 erzielt.
Man kann also auf beliebige Art und Weise mit diesem Kniff die Anzahl der Sätze mit all den oben geschilderten Vor- und Nachteilen verlängern.
Die Steigerung der Anzahl der Stellen einer Progression ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, Daneben
kann man auch den Kapitalbedarf (bei unveränderter
Stellenzahl) senken, indem man bestimmte Position
verändert. Als Ausgangspunkt gilt weiter die obige,
aus sechs Stellen bestehende Originalfolge mit einem
Kapitalbedarf von 63 Stücken.
30
Original
1. Version
2. Version
1
1
1
2
1
2
4
3
4
8
6
7
16
12
14
32
24
24
Systemspieler im Internet
Würde man eine direkte
Progression mit 10 Positionen ohne Leerstellen und
3. Satz = 4 Stücke
Satzreduzierung nehmen,
4. Satz = 8 Stücke
hätte diese das bekannte
5. Satz = 16 Stücke
Aussehen der Martingale.
Der gesamte Kapitalbe7. Satz = 64 Stücke
darf beläuft sich hier auf
1.023 Stücke! Unter die9. Satz = 256 Stücke
sem Aspekt sollte man auf
jeden Fall eine Steigerungsform wählen, die durch Leerstellen und Satzreduzierung den Kapitalbedarf drastisch reduziert, was
wie schon erwähnt allerdings auf Kosten der Gewinne und des zeitlichen Aufwands geht.
1. Satz = 1 Stück
2. Satz = 2 Stücke
+++ Casino-Nachrichten aus aller Welt +++
Kartenzählen
mit dem iPhone
Boris Becker pokerte bei Raab
Boris Becker nahm mit anderen
Prominenten an einem Pokerturnier mit einem Preisgeld von
50.000 Euro teil, das Stefan
Raab auf Pro 7 ausrichtete. Der
ehemalige Wimbledon-Sieger
Becker scheiterte sang- und
klanglos, während seine Freundin und zukünftige Gattin Lilly
Kerssenberg den ersten Platz
belegte.
Las Vegas ist empört über Obamas
Vergnügungsreisen-Schelte
Ein australischer Softwaredesigner hat eine Kartenzählfunktion für
iPhones entwickelt. Die Casinobetreiber in Las Vegas waren alarmiert
und teilten der staunenden Öffentlichkeit mit, dass die Software das
iPhone in ein elektronisches Betrugsgerät verwandeln könnte. Die
Warnung hatte den gegenteiligen Effekt: danach stieg der Absatz
dieser Zusatzfunktion rasant an.
Casinos in Schleswig-Holstein mit
neuen Öffnungszeiten
Die Casinos in Schleswig-Holstein können seit Jahresbeginn 365
Tage im Jahr geöffnet sein. Die neuen Öffnungszeiten von 10 Uhr
vormittags bis 5 Uhr nachts sind jedocht extrem Arbeitnehmerunfreundlich. Die Gewerkschaft ver.di hat daher bereits Proteste
angekündigt.
Casino Hohensyburg macht sich
lächerlich
US-Präsident Barack Obama hat den Unternehmen, die staatliche
Hilfen in Anspruch nehmen, Sparsamkeit verordnet: „Geschäftsreisen nach Las Vegas seien nicht mehr angesagt“. Diese Empfehlung,
der schon einige große Unternehmen wie Goldman Sachs gefolgt
sind, hat in Las Vegas unter den Casinobetreibern Empörung ausgelöst. Man fürchtet negative Impulse, Förderung der Rezession und
Arbeitslosigkeit.
Das Casino Hohensyburg, das vergeblich versucht hatte, zwei leitende Angestellte „los zu werden“, musste diese auf gerichtliche
Anordnung weiterbeschäftigen. Die absurde Maßnahme des Casinos: Es stellte einen Baccarat-Tisch auf und setzte die beiden missliebigen Angestellten an diesen Tisch. Dazu muss man wissen, dass
Baccarat seit Jahren nicht mehr angeboten wird. Pokerschiff auf dem Vierwaldstättersee
Pokern ist en vogue: Im Mai 2009 soll ein Pokerschiff auf dem Vierwaldstättersee kreuzen und Sightseeing mit spannendem Poker verbinden. Allerdings sind die Meinungen darüber geteilt, ob dieses
Konzept langjährigen Erfolg bringen wird. Spielbanken
Sachsen-Anhalt
werden verkauft
Mit einer europaweiten Ausschreibung bietet die Landesregierung in Sachsen-Anhalt die
Geschäftsanteile an der Spielbanken Sachsen-Anhalt GmbH
an. Man hofft, für die stark defizitären Betriebe in Halle, Magdeburg und Wernigerode einen
möglichst hohen Kaufpreis zu
erzielen.
31
[email protected]
Dutzend-Progression
2-5 System
Beim Stöbern im Internet bin ich zum Glück auf das
CASINO-CLUB MAGAZIN Archiv gestoßen. Die Lektüre ist so spannend und interessant, dass ich alles
andere beiseite geschoben habe. Im Zusammenhang
mit der „unverlierbaren Flächenprogression“ lese ich
dort von einer Variante auf ein Dutzend, die eine
noch höhere Trefferwahrscheinlichkeit haben soll. Ich
habe versucht, mir mehrere Progressionsmöglichkeiten zu „basteln“, aber ohne großen Erfolg. Bitte
teilen Sie mir doch mit, wie eine Progression auf ein
Dutzend analog zu der „unverlierbaren Flächenprogression“ aussehen muss
In der letzten Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS haben Sie auf eine Anfrage von Franz U. aus
Holzkirchen geantwortet und eine Alternative zu dem
Originalprinzip der Progression vorgestellt. Ich habe
diese Progression, die ja nur 9,5 Stücke Kapital erfordert, mit sehr viel Erfolg beim Mini-Baccarat und auch
auf den Einfachen Chancen des Roulette angewendet. Sicherlich gehen auch einmal die 9,5 Stücke verloren, aber wenn man die Einsätze nach einem Verlust leicht anhebt, kommt man immer wieder auf den
Nullpunkt zurück. Danke für diesen wirklich guten
Tipp!
Hellmut H., Bonn
Marc West: Die Gewinnwahrscheinlichkeit von
99,82% der „unverlierbaren Flächenprogression“ ist
wohl kaum zu toppen, aber die nachstehend veröffentliche Progression auf 1 Dutzend (die uns freundlicherweise Kurt v. Haller zur Verfügung gestellt hat)
weist auch eine sehr hohe Gewinnwahrscheinlichkeit
auf. Bitte beachten Sie hierbei, dass ab dem 9. Coup
die Einsätze auf Zero abgesichert werden.
Katharina W., Bad Doberan
Häufigkeitsverteilung
Der Artikel über die Häufigkeitsverteilung bei den
Pleinzahlen und den Dreier- bzw. Sechsertransversalen in der Nr. 24 des CASINO-CLUB MAGAZINS ist
wirklich gut. Mit Hilfe dieser statistischen Wahrscheinlichkeit habe ich mein System auf den Sechsertransversalen so modifiziert, dass ich jetzt nur noch
Dutzend-Progression
Gewinnfaktor G =
0,2
Breite = m
Coup
12
Nicht-Treffer-Chance
Tw. solitär
1 Dutzend mit Zero-Absicherung
Tw. % soziabel
Satz je €
Zero
Einsatz
kumuliert
Auszahlung
brutto
1
0,6757
0,3243
32,43
1
1
3
2
2
0,4565
0, 2191
54,35
1
2
3
1
2
3
0,3085
0,1481
69,15
2
4
6
4
0,2084
0,1000
79,16
3
7
9
2
5
0,1408
0,0676
85,92
5
12
15
3
Zero
Gewinn
6
0,0952
0,0457
90,48
8
20
24
4
7
0,0643
0,0309
93,57
13
33
39
6
8
0,0434
0,0209
95,66
20
53
60
7
Zero Gewinn
9
0,0203
0,0231
97,97
32
2
87
96
9
-15
10
0,0132
0,0071
98,68
51
4
142
153
11
2
11
0,0086
0,0046
99,14
81
7
230
243
13
22
12
0,0055
0,0030
99,45
129
10
369
387
18
-9
13
0,0036
0,0019
99,64
205
17
591
615
24
21
14
0,0023
0,0013
99,77
326
26
943
978
35
-7
15
0,0015
0,0008
99,85
516
42
1501
1548
47
11
16
0,0010
0,0005
99,90
820
67
2388
2460
72
24
17
0,0006
0,0003
99,94
1200
100
3688
3600
-88
-88
Ab dem 9. Satz beträgt die Trefferwahrscheinlichkeit (Tw.) 13/37
Der 17. Satz muss mit dem Max. 1.000 auf Dutzend plus je 100 auf die beiden Sechertransversalen belegt werden.
32
Gewinn
je Stufe
Fragen an Marc West
spiele, wenn die Trefferzahl meiner gespielten Permanenz mit den Angaben in der Häufigkeitsverteilung in
etwa übereinstimmt, d.h. ich spiele nicht, wenn die
Sechsertransversalen auf breiter Front erscheinen und
sich keine Favoriten bilden, die für mein Tendenzspiel
erforderlich sind. Auf diese Weise habe ich zwar längere Wartezeiten, aber mein Kapitalbedarf und auch
meine Minussaldi sind im Vergleich zu vorher stark
zurückgegangen. Ich möchte an dieser Stelle auch
noch einmal betonen, dass meiner Ansicht nach nur
ein Favoritenspiel auf den Sechsertransversalen zum
Erfolg führen wird.
Marc West: Die folgende Vervielfältigung ist einfach
und auf einem Punktschema aufgebaut. Sie wissen
sicherlich, dass jede Vervielfältigungsreihe denselben
Roulettegesetzen unterliegt wie die Originalpermanenz. Die fünf Vervielfältigungsreihen der von mir
empfohlenen Vervielfältigung sind wie folgt strukturiert:
Vervielfältigungsreihe
1.
2.
●
●
●
Werner R., Kitzbühel, Österreich
●
Ich beschäftige mich schon lange mit der Amerikanischen Abstreichprogression, wobei ich mir über die
Gefahren dieser Steigerungsart bewusst bin. Ich habe
sie zum Teil entschärft, indem ich mehrere Einser vorgeschaltet habe, d.h. meine Variante beginnt nicht
mit 1-2-3 usw., sondern mit 1-1-1-1-1-2-3. Das hat
den Vorteil, dass die Sätze gedrosselt werden. Allerdings kommt es immer wieder im weiteren Verlauf
der Progression vor, dass bei einem schlechten Lauf
die Sätze doch noch sehr stark steigen. Gibt es hier
eine Möglichkeit, mit einem weiteren Kunstgriff die
Sätze am zu starken Ansteigen „zu hindern“, selbst
wenn es auf Kosten der Gewinne geht?
Peter v. H., Hamburg
Marc West: Ein probates Mittel besteht darin, hohe
Sätze zu addieren und eine Aufteilung vorzunehmen.
Man kann z.B. die Sätze 4+5 in 3-3-3 aufteilen, die
Sätze 6+7 in 4-4-5, die Sätze 8+9 in 5+6+6, die Sätze
10+11 in 7-7-7 usw. Auf diesem Wege wird die Tilgungskraft der Progression nicht zu sehr verwässert,
wenn auch der Elan zum Aufholen naturgemäß unter
der Satzaufteilung leidet. Dafür steigen die Sätze wesentlich langsamer an, und man kann einen längeren
Minus-Ecart überbrücken, bis sich die Tendenz des
gespielten Systems wieder bessert.
Permanenzvervielfältigung
Ich spiele eine sehr satzarme Methode auf den Einfachen Chancen und bin schon seit längerer Zeit auf
der Suche nach einer nicht zu komplizierten und nicht
zu breiten Vervielfältigung, um meine normale Spielzeit zu verkürzen. Können Sie mir helfen?
●
●
5.
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
1)
●
●
●
●
4.
●
●
●
Abstreichprogression
3.
●
●
●
●
●
●
●
●
●
● usw.
●
●
●
●
● usw.
●
●
●
●
●
● usw.
1)
usw. im Zweierrhythmus
Neben der Originalpermanenz, wie sie der Tisch produziert, befinden sich nun die fünf Punkteschemata,
die einem festgelegten Rhythmus folgen. Jeder Punkt
stellt die Farbe Schwarz dar. Felder ohne Punkt stellen
die Farbe Rot dar. Wenn Schwarz fällt, wird der Punkt
eingekreist, wenn Rot erscheint, wird ein Kreis auf
der Leerstelle markiert.
Selbstverständlich kann diese Vervielfältigung auch
auf allen drei Einfachen Chancen eingesetzt werden.
Nach ein wenig Übung werden Sie sehen, dass jede
der fünf Vervielfältigungen ein anderes Bild zeigt.
Wenn Sie Fragen oder spezielle Wünsche haben,
scheuen Sie sich bitte nicht, Marc West zu
schreiben.
Wenn Ihre Fragen von allgemeinem Interesse
sind, werden sie in dieser Rubrik veröffentlicht
und direkt beantwortet.
Senden Sie Ihre E-Mail an:
[email protected]
Aus Datenschutzgründen werden keine vollständigen
Adressen und Namen genannt. Ihre Anonymität ist also
stets gewährleistet.
Franz L., Bad Reichenhall
Fragen an Marc West
33
Fundus
Interessante und zeitlose Fachthemen aus unserem großen Fachzeitschriften-Archiv
Die Besiegung der Roulette
als Aufgabe der statistischen
Wissenschaft
Unter diesem Titel hat sich ein Roulettewissenschaftler unter dem Pseudonym
Alexander in der Baden-Badener Spielbankzeitung vom 7. April 1934 mit der
Frage auseinander gesetzt, wie gewinnsichere Roulettemethoden aussehen
könnten bzw. müssten. Nach einer längeren Einleitung macht er die folgenden
interessanten Ausführungen.
Je nachdem, ob der Gewinn nur durch einen bestimmten Marsch, d.h. durch Abwarten gewisser für
das Spiel günstiger Konstellationen und darauf folgendes Setzen ohne Steigerung erzielt werden soll
oder nur durch eine irgendwie ausgeklügelte Steigerungsart, spricht man von einem geometrischen oder
arithmetischen System. Beide können auch verbunden auftreten in der Weise, dass zwar ein bestimmter
Marsch in erster Linie maßgebend ist, mit dem auch
im Gleichsatz Gewinne erzielt werden müssen, in
zweiter Linie aber eine Progression Gewinn steigernd
wirken kann oder aber die Aufgabe hat, Pechsträhnen zeitlich abzukürzen. Die Verbindung des geometrischen Prinzips mit dem arithmetischen ist auch dadurch möglich, dass der Marsch zwar eine im Gegensatz zur Spieltischpermanenz nur geringe Schwankung
bezüglich des Ausgleichs aufweisende Satzpermanenz schaffen kann, nicht aber eine Überlegenheit
für ein Gleichsatzspiel. Hier spricht man von einer
notwendigen Verbundenheit, da einerseits mit dem
Marsch ohne Progression nichts anzufangen ist, andererseits aber auch nicht mit der Progression ohne
Marsch, da ja die Satzpermanenz weit ausgleichender
ist als die Tischpermanenz, mithin die Progression meist
scheitern müsste, wenn sie direkt auf den Marsch angewendet wird. Es ist z.B. durchaus möglich, dass
gewisse Methoden erfolgreich mit der an sich un
tauglichen Progression d’Alembert gespielt werden
können.
Ich will nun zunächst einmal vollkommen von der Erörterung irgendwelcher Steigerungsarten absehen
und das Ausgleichsspiel im Gleichsatzprinzip praktisch erläutern. Die bekannteste ist wohl die Methode
von Marigny de Grilleau. Sie wurde vielfach verbessert und abgeändert, so in der als „Methode Merveille“ bezeichneten Fassung und in der Fassung der
„Methode Monacchia“. Über die letztere kann ich
mich auf Anfragen äußern, da ich das Veröffentli34
Fundus
chungsrecht habe. Diese Methoden sind aber zu
kompliziert, um sie sofort an den Anfang einer Artikelserie zu stellen. Am einfachsten kann wohl die folgende Methode bezeichnet werden.
Erscheinen innerhalb von 40 Coups mindestens 30
rote und höchstens 10 schwarze Zahlen (oder umgekehrt), bilden ferner die schwarzen Schläge nie Serien
von mehr als zwei Coups, so wird man gut tun, eine
solche Serie abzuwarten und dann, wenn sie abgelaufen ist und wenn nach Schwarz zum ersten Mal ein
roter Schlag erscheint, diese Farbe sofort einmal –
aber nicht öfter! – nachzusetzen. Soll nach einem Gewinn nochmals gesetzt werden, so wird man zweckmäßiger Weise eine Degression anwenden.
Verliert man, so wird man das neuerliche Erscheinen
von Rot abwarten und dann wieder setzen. Gewinnt
man nun, so entscheidet sich die Frage danach, ob
wieder gesetzt werden soll durch Nachprüfung der
nunmehr letzten 40 Coups. Ist das Verhältnis 30:10
gewahrt, so kann man unbesorgt noch einmal setzen,
wenn nicht, so hört man auf und wartet auf die nächste Satzgelegenheit.
Eines fällt allerdings bei diesem Spiel unangenehm ins
Gewicht, und zwar die langen Wartezeiten. Dieses
Problem ist aber nicht unlösbar. Man wird nicht nur
Schwarz und Rot, sondern auch Gerade und Ungerade
sowie Passe und Manque beobachten, wodurch sich
die Zahl der Satzgelegenheiten verdreifacht. Darüber
hinaus gibt es aber die raffiniertesten Methoden,
künstlich neue Einfache Chancen zu schaffen. Fassen
Sie je drei Transversales Simples zusammen, so z.B.
1-6, 13-18 und 25-30 auf der einen und 7-12, 19-24
und 31-36 auf der anderen Seite, so stehen sich wie
bei den Einfachen Chancen je 18 Zahlen gegenüber.
Sie können nach diesem Prinzip noch weitere Kombination schaffen wie
Fundus
1-6, 7-12 und 19-24
gegen
13-18, 25-30 und 31-36
1-6, 7-12 und 25-30
gegen
13-18, 19-24 und 31-36
1-6, 7-12 und 31-36
gegen
13-18, 19-24 und 25-30
1-6, 13-18 und 19-24
gegen
7-12, 25-30 und 31-36
1-6, 13-18 und 25-30
gegen
7-12, 19-24 und 31-36
1-6, 13-18 und 31-36
gegen
7-12, 25-30 und 31-36 usw.
Wenn man alle möglichen Kombinationen aus den
Sechsertransversalen wahrnimmt, ist größte Aufmerksamkeit bei der Buchführung erforderlich.
Eine weitere Vervielfältigung ist noch empfehlenswerter. Erscheint Schwarz und dann nochmals
Schwarz, so sprechen wir von einem „Seriencoup“.
Erscheint aber Schwarz und dann Rot, so bezeichnen
wir diesen Schlag als „Einzelcoup“, auch wenn der
schwarze Schlag der letzte und der rote der erste einer Serie war. Teilen wir nun die Coups in dieser Weise ein, so ergibt sich eine neue Permanenz.
Schwarz
Rot
Seriencoup
Einzelcoup
28
2
2
28
28
31
31
1
1
32
32
26
Schwarz
Rot
26
7
27
7
28
2
2
11
28
28
31
31
27
11
Seriencoup
31
31
35
35
8
8
2
17
17
26
1
36
36
25
25
29
18
7
30
27
31
1
2
2
32
32
26
26
7
7
27
11
27
11
29
31
31
18
35
35
Hier hat sich eine ganz neue Permanenz gebildet, die
genau denselben Gesetzen unterworfen ist wie die
Spieltischpermanenz. Durch diese Umformung hat
man sogleich drei neue Einfache Chancen gewonnen.
Ebenso kann man die Permanenz nach dem Gesichtspunkt einteilen, ob bei einem Schlag dieselbe Farbe
wie beim vorletzten erschienen ist. Man überschreibt
die neue Permanenz mit den Buchstaben V (vorletzter
Coup) und G (Gegenfarbe). Bei der folgenden Aufstellung der Spieltischpermanenzen mit der S-E Permanenz und der V-G Permanenz sieht man, dass alle
drei voneinander verschieden sind.
28
1
32
30
Einzel- Vorletz- Gegencoup ter Coup farbe
11
31
35
8
8
8
17
17
17
30
30
36
36
25
25
29
30
36
25
29
18
18
29
18
Wir können also mit diesen Hilfsmitteln zusätzlich zu
den drei Einfachen Chancen der Originalpermanenz
sechs weitere Einfache Chancen schaffen. Auf weitere Vervielfältigungen werde ich in einem späteren
Artikel eingehen.
Fundus
35
E-Mails an die Redaktion des CASINO-CLUB MAGAZINS
[email protected]
Black Jack
Umsatzeinsparungen bei Progressionen
Ihr Artikel über die „verflixte 2“ in Ausgabe 20 vom
CASINO-CLUB MAGAZIN hat mir aus der Seele gesprochen. Die „2“ ist nach meiner Ansicht als Aufkarte noch gefährlicher als eine „7“ oder „8“. Sehr
überrascht war ich auch von der Tatsache, dass ich
mit 10 Punkten nur eine Gewinnchance von 3:2 gegen eine aufgedeckte „2“ der Bank habe. Ich habe
meine Konsequenzen gezogen – auch angesichts
der Tatsache, dass sich die Bank weit weniger häufig
in der Praxis überkauft als sie theoretisch „müsste“
– und ziehe grundsätzlich mit 12, 13 UND 14 Punkten gegen eine „2“ der Bank. Bisher bin ich damit
sehr gut gefahren und bin noch am Überlegen, ob
ich nicht vielleicht auch noch mit 15 Punkten in dieser Situation ziehen sollte. Meine Überlegungen beziehen sich jedoch ausschließlich auf Black Jack mit
sechs Kartenspielen.
Ich lese Ihr Magazin immer sehr aufmerksam. Ein
Thema interessiert mich besonders und zwar die Reduzierung des Kapitalbedarfs bei Progressionen.
Hier darf man sich natürlich keinen Illusionen hingeben: Eine Reduzierung des Kapitalbedarfs geht immer einher mit der Reduzierung der Gewinne. Aber
trotzdem, ich gewinne lieber weniger und habe dabei weniger Adrenalinausstöße wie bei hohen Progressionssätzen. Außerdem büße ich weniger bei
Erscheinen von Zero ein, weil die Sätze in der Regel
geringer sind als bei der Originalprogression. Nun
frage ich mich, ob man nicht auch das Paroli in eine
Progression integrieren kann, um den Kapitalbedarf
zu senken. Mir ist leider keine vernünftige Idee zu
diesem Thema gekommen. Was sagen Sie zur Verwendung von Parolisätzen, um die Satzhöhen zu
senken?
Patrick W., Olp e
Friedrich W., Thun/Schweiz
Rapporteur
Beim Blättern in alten Roulettezeitschriften bin ich
das eine oder andere Mal auf den Begriff „Rapporteur“ gestoßen. Allerdings war mir nie ganz klar,
was damit gemeint war. Können Sie mir weiterhelfen?
Ursula N., Linz/Österreich
Antwort der Redaktion: Ein Rapporteur ist
ein zusätzliches Formular, dass vor allem bei Figurenspielen verwendet wird. Entwickelt hat es der
„Vater“ aller Figurenspiele, Théo d’Alost, wieder
eingeführt wurde es von Thomas Westerburg, der
es in seinem im Econ-Verlag erschienenen Rouletteklassiker „Das Geheimnis des Roulette“ neu propagierte. Auf dem Rapporteur werden die Plus- und
die Minuscoups des Systems eingetragen, wodurch
der Spieler einen genauen Überblick über den Spielverlauf erhält und gegebenenfalls reagieren kann,
indem bei schlechtem Lauf eine Pause einlegt usw.
Da Figurenspiele in der Regel relativ satzarm sind,
kann bzw. muss mit einer Vervielfältigung gearbeitet werden. Die Anzahl der Vervielfältigungsstränge
entspricht der Anzahl der Stränge auf dem Rapporteur. Westerburg verwendete beispielsweise 18
Stränge, aber die Anzahl der Vervielfältigungen ist
beliebig bzw. variabel. Es spielt dabei im Übrigen
keine Rolle, ob es sich um ein Tendenz- oder Ausgleichsspiel auf Figuren handelt.
Antwort der Redaktion: Ihre Idee ist sehr
konstruktiv. Wir werden sie aufgreifen und in der
nächsten Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS
einen Vorschlag unterbreiten.
Die „unverlierbare“ Progression von
Kurt v. Haller
In der Ihrem CASINO-CLUB MAGAZIN Nr. 20 haben
Sie die „unverlierbare“ Progression von Kurt v. Haller veröffentlicht. Die Erstellung dieser Progression
stellt an sich schon eine große Leistung dar. Ich habe
mich ausgiebig mit dieser Progression beschäftigt
und bin zu dem Schluss gekommen, dass sie für
mich in der Originalversion nicht praktikabel ist, weil
mir einfach der Kapitalbedarf von 1796 Stücken zu
hoch ist, wenn man sie bis zum 160. Coup durchspielt. Als Erstes habe ich sie auf drei Rotationen
(111 Coups) begrenzt, so dass mein Kapitalbedarf
auf 439 Stücke sinkt. Zum Zweiten ermittele ich immer nach einer Rotation die Favoritenzahl – und
zwar laufend – so dass ich immer den aktuellen Favoriten setze. Zusätzlich dazu warte ich eine Rotation ab, bevor ich das praktische Spiel beginne, und
ermittle die favorisierte Zahl in dieser Rotation. Diese ist dann meine Richtzahl für die ersten Sätze auf
Passe oder Manque bzw. die Mehrfachen Chancen.
Bis jetzt bin ich – toi, toi, toi – sehr gut gefahren mit
meiner abgeänderten Version, aber man braucht
auch viel Geduld!
36
E-Mails an die Redaktion
Harald T., Schleswig
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38
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CASINO-CLUB Ein- und Auszahlungen
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vornehmen. Klicken Sie dazu in KASSE auf „Einzahlung per Bankscheck/Scheck“ und befolgen Sie die
Anweisungen. Stellen Sie sicher, dass dem Bankscheck/
Verrechnungsscheck alle zu Ihrer Person wichtigen
Informationen (Name, Name des Casinos, PIN usw.)
beigefügt sind. Informationen erhalten Sie auch in
KASSE unter HILFE.
Die Gutschrift eines Bankschecks erfolgt nach 10
Arbeitstagen, die eines Verrechnungsschecks nach 14
Arbeitstagen.
Auszahlungen
Auszahlungen zurück auf das Kreditkartenkonto
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Kredit-/Debitkarten sind NICHT auf Ihre ursprüngliche
Einzahlung beschränkt. Die gesamte Auszahlung wird
Ihnen direkt gutgeschrieben. Dies ist somit der schnellste
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haben, zeigt die KASSE automatisch die entsprechende
Option an. Mit MASTERCARD ist derzeit diese Abhebungsoption noch nicht verfügbar.
Auszahlung per Überweisung
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Auszahlungen angezeigt, falls Sie nicht mit einer für
Abhebungen gültigen Kreditkarte eingezahlt haben.
Sie klicken in KASSE auf „Abhebung per Banküberweisung“ und befolgen die entsprechenden Anweisungen. Eine Abhebung per Überweisung geht direkt
auf Ihr Girokonto, und zwar ohne Verwaltungsaufwand wie beim Einlösen von Bankschecks oder Verrechnungsschecks. Wenn Sie weitere Informationen
benötigen, klicken Sie in KASSE auf HILFE oder auf
„Abhebung per Banküberweisung“.
Auszahlung per Bankscheck/
Verrechnungsscheck
Wenn Sie Ihre Abhebung per Bankscheck bzw. Verrechnungsscheck empfangen möchten, gehen Sie in
KASSE und klicken Sie auf HILFE oder „Abhebung per
Bankscheck“. Bitte beachten Sie, dass die Gutschrift
eines Schecks stets mehr Zeit in Anspruch nimmt als
eine Überweisung.
Webdollar
39
Spielen mit Gewinn
Fachbücher · Permanenzen · Satzstrategien
32 TOP-SYSTEME mit WINNER-CARDS
Ex-Casinoberater Paul Regnier hat durch die Veröffentlichung der von den Casinos streng geheim
gehaltenen 32 TOP-SYSTEME mit WINNER-CARDS
die Casinos in große Verlegenheit gebracht und
ärgerliche Reaktionen in den Chefetagen der euro
päischen Casinos hervor gerufen. Die 32 TOPSYSTEME sind ausgereifte Spielstrategien, die ihre
Gewinnkonstanz unter
Beweis gestellt haben.
Eigens vorgenommene
Computerprüfungen
an unserer großen Sys
temdaten-Testbank
mit über 3.000 Tages
permanenzen endeten
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Alle 32 Systeme sind
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Aufgeschlüsselte Quartals
permanenz Bad Homburg 1994/
Tisch 3
Über 30.000 Coups in den Monaten Januar bis
März 1994. Durch Symbole aufgeschlüsselt sind
die drei Einfachen Chancen, Dutzende und Kolonnen. Mit einem Blick sind alle Permanenzphänomene ablesbar. Die optimale Prüfungspermanenz
für alle Systeme.
o 40,–
DAS EINSTEIN-PHÄNOMEN
Selbst Casinoneulinge, die nur auf Schwarz oder
Rot spielen, wissen, dass eine Einerserie schneller
entsteht als eine Zweierserie. Der Einerschlag
„Rot“ entsteht doppelt so häufig wie ein Zweierschlag „Rot-Rot“. Durch die unterschiedlichen
Häufigkeiten, die Einer- und Mehrfachschläge zu
ihrer Entstehung benötigen, kann absolut garantiert werden, dass bei Anwendung der Strategie
1. jeder abgeschlossene Einercoup einen Gewinn
von 1 Stück bringt.
2. jede abgeschlossene ungerade Serie, also 3er-,
5er-, 7er-, 9er-, 11er-Serien u.s.w. ein
Nullergebnis zeitigen.
Beweisen lässt sich der zeitweise erhebliche Gewinnüberhang mit der Tatsache, dass der Kessel
vorderhand genau doppelt so viele ungerade (gewinnbringende) Serien im Spiel produziert wie gerade Serien.
Gleichsatzspiel auf 3 Einfache Chancen mit 18 Jetons Tischkapital, Gewinnerwartung 7 Einheiten,
Partiedauer 36 Coups. Wolfgang Bartschelly, erfolgreicher Profispieler, meint zur Veröffentlichung
seiner genialen Erfindung: „Ich bin überzeugt davon, dass diese Strategie bei Casino-Direktoren
große Nervosität hervorrufen wird.“
o 60,–
Coups 1 Stück Nettogewinn abwirft. Klare Minimalregeln ohne Wenn und Aber bringen nach 10 15 Blitzangriffen je Casinobesuch etwa 15 - 25
Gewinnstücke, dafür sind 13 Stücke Tischkapital
vorzuhalten. Ein gewinnstarkes Spiel, insbesondere
für den Gelegenheitsspieler. Die Systempublizierung für einen breiteren Anwenderkreis hat unter
Berufsspielern zu Missfallensäußerungen geführt.
Man ist ungehalten darüber, dass mit der Strategie
MONTE CARLO gewinnträchtige Insider-Interna
aus dem Berufsspielerzirkel in die Öffentlichkeit
gelangen.
o 135,–
BLACK JACK UNIVERSAL
Die praxiserprobte Strategie des amerikanischen
Black Jack-Profis Charles McEwen aus Las Vegas
für das Spiel im Internet. Eindeutige Anweisungen
für Ziehen/Stehen, Verdoppeln und Teilen sowie
eine passende effektive Gewinnprogression sichern
den Dauererfolg. Mit wenigen Abwandlungen auch
im realen Casino erfolgreich zu spielen, ganz gleich,
ob beim Schlittenspiel oder gegen die Mischmaschine. 27 Jahre Berufsspielerpraxis garantieren
auch Ihnen bei minimalem Kapital- und Zeitaufwand den Dauererfolg!
o 150,–
SYSTEM-SAMMELWERK
aus ROULETTE Nr. 1 – 24
Die Ausgaben des Spielbanken-Magazins ROULETTE 1 - 24 sind vergriffen. Aufgrund der unveränderten Nachfrage wurden die in den Altausgaben enthaltenen 24 Spielstrategien in einem
Sammelwerk zusammengefasst. Es enthält zusätzlich 40 Tagespermanenzen. Strategien wie PHÄNOMEN, PHÖNIX, BANDOL, ELITE, ECART, SELECT,
AKZENT, SEKURA, um nur einige zu nennen, haben
in Anwenderkreisen ein exzellentes Gewinnimage.
o 60,–
20 ERNÄHRUNGSSYSTEME
BLACK JACK STANDARDWERK
Black Jack ist das CasinoSpiel, bei dem der Spieler
gegenüber dem Bankhalter schon vorab echte
Vorteile hat. Selbst mathematisch lässt sich die
Überlegenheit beweisen,
die durch wechselweises
Spielen oder Warten zu
einem 6- bis 10-prozentigen Spielervorteil ausbaufähig ist. Der Autor ist ein erfolgreicher Black
Jack-Berufsspieler, der seit Jahren auskömmlich vom
Black Jack-Spiel lebt. Er schildert laienverständlich,
wie beim Black Jack ohne größeren finanziellen und
Arbeitsaufwand Dauergewinne erzielbar sind. Darüber hinaus werden die Erfolgsstrategien der beiden
bekannten US Black Jack-Profis Thorp und Uston
nachspielbar demonstriert.
o 90,–
MONTE CARLO –
Blitz-Angriffe auf Dutzende
Die Dutzend-Strategie stammt aus dem Nachlass
des langjährigen Berufsspielers Charles Murville,
der 1991 verstarb. Eine Jahresstatistik beweist,
dass die Strategie im Mittel nach 3 gesetzten
von Prof. R. Sütterlin-Pfiffer
Ein Fundus ausgewählter, gewinnintensiver Spielanlagen. Die bekannteste Satztechnik ist die „Dutzend
+ Kolonnenstrategie“, mit der in den fünfziger Jahren Benno Winkel in Travemünde spielte. Aufgrund
seiner enormen Gewinne, die das Casino Travemünde in Bedrängnis brachten, ernannte das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in einer Titelgeschichte
Benno Winkel zum Hexer von Travemünde.
o 60,–
ELITE-TOTAL
Die ecartüberwindende Systemtechnik des „Professors“ auf den Einfachen Chancen. Pro Doppelchance
wird auf 50 Einheiten Gewinn gespielt, der nach gut
100 Coups erzielbar ist. Einfache Buchführung, auch
für Gelegenheitsspieler bestens geeignet. 30 Tage
überprüfbare Statistik (Entrollte Permanenzen). An
allen 30 Spieltagen wurde das Tagesgewinnziel von
50 Einheiten erzielt, Gesamtgewinn 1.921 Stück.
Eine Ergänzung aus Anwenderkreisen optimiert das
Spiel. Spielkürzung auf 40 Coups bei 40 Einheiten
Tischkapital je Chance und 30 Stücke Gewinnziel pro
Partie. Das erfolgreichste Einfache-Chancen-Progressionsspiel der letzten Jahre.
o 85,–
DAS WELTBESTE ROULETTEFACHBUCH!
EIN STÜCK PRO ANGRIFF
von Marigny de Grilleau
Die „Bibel“ des erfolggewohnten Roulettespielers, verfasst vom
anerkannt größten Rouletteforscher aller Zeiten.
An diesem Werk kommt
niemand vorbei, ob Profi
oder Hobbyspieler. Wer
auf Dauer gewinnen
will, bezieht sein Wissen
von Grilleau. Ungekürzte
deutsche Ausgabe 389 Seiten, von denen das System des Meisters etwa 90 Seiten umfasst. Darüber hinaus vermittelt Grilleau grundsätzliche neue
Erkenntnisse und verwertbare Analysen für ein gewinnorientiertes Spiel. Grilleau-Spieler, die den
Gewinn gepachtet haben, treffen Sie in jedem Casino.
o 75,–
STANDARDWERK DER
ROULETTEWISSENSCHAFT
Der Autor der Klassikers der Roulettewissenschaft,
Henri Chateau, war 15 Jahre Berater der Spielbank
Monte Carlo und hat in dieser Zeit mehr als 1.000
Systeme geprüft. Auf 137 Seiten im Großformat
analysiert er detailfreudig anhand von 60 Tabellen
und grafischen Darstellungen alle erwägbaren Methoden und Progressionen. Vieles verwirft er, um
schließlich ein System zu demonstrieren, das nach
seinen wissenschaftlichen Erfahrungen eindeutig
gewinnorientiert ist. Das Werk bietet neben der
Spielanleitung einen Fundus von Anregungen für
eigene Rouletteforschungen. Kritiken in Fachzeitungen lauteten: „Sehr empfehlenswert.“
o 60,–
DAUERGEWINNE DURCH
4 FUNDAMENTALE ROULETTE
GESETZE
Pierre Lachaise, seit 32 Jahren in den französischen
Casinos wegen seiner Dauergewinne bekannt und
gefürchtet, hat ein Lehrbuch aus der Praxis für die
Praxis geschrieben, das nicht mit Expertenchinesisch glänzt, sondern so formuliert ist, dass wirklich jeder Casinobesucher, der den Dauergewinn
sucht, auf Anhieb versteht, was Lachaise vermittelt. Ein praxisnahes Lehrbuch, von dem insbesondere auch der rouletteversierte Leser bereits beim
nächsten Casinobesuch mit barer Münze profitieren kann. Der Autor demonstriert klipp und klar
die 4 fundamentalen Roulettegesetze und die sich
daraus ergebenden Folgerungen zum Dauer
gewinn für jedermann:
1. Das Zweidrittel-Gesetz
2. Das Gesetz der Periodizität
3. D
as Gesetz von Intermittenz und Serie
4. D
as Gesetz der unendlichen Permanenz
Neben dem Direktspiel bietet sich für den versierten Systemier an, das Lachaise-Konzept in seine
bislang gespielten Eigensysteme einzubringen,
was sich garantiert enorm gewinnsteigernd auswirkt.
o 80,–
POWER PLAY
ist eine Roulette-Gewinntaktik auf den 3
Einfachen Chancenpaaren Schwarz/Rot,
Pair/Impair und Passe/
Manque. Zwingende
Gesetzmäßigkeiten
wie Tendenz, Ecart und
Ausgleich sind erstmalig richtig erkannt und
in einem idealen Kurzspiel nutzbar gemacht
worden. Eine flache Überlagerung (maximaler Einsatz 5 Stücke) sorgt für eine hohe Trefferquote. Alle
Einsätze werden auf Vordrucken einfach und schnell
ermittelt.
o 180,–
TRANSVERSALEN-DOPPELPLUS
Spiel auf 11 Sechser-Transversalen. Die absolut
neue Satzidee von Professor Rudolf Seidl greift differenziert auf 11 Sechser-Transversalen (6 reguläre
und 5 irreguläre) an und drängt damit den Roulettekessel in die Defensive. Mit einer einzigen klaren Satzregel und 9 Stücken Kapital plus Reserve
werden je Partie 10 Gewinnstücke anvisiert. Der
Computertest mit der Jahrespermanenz Trave
münde 1991 brachte Tag für Tag den 10-StückeGewinn, ebenso die 1. Halbjahrespermanenz
Garmisch-Partenkirchen 1985. Das sind Gewinnbeweise, die jedem Anwender schon vor Spielstart
Gewinnsicherheit vermitteln. Mit dieser Strategie
geht der Anwender ein Gewinnabonnement ein.
o 125,–
PRAKTIKUM von Dipl.-Physiker Hans Wolf
Bespielt werden die Wunschchancen jedes Casinobesuchers: Dutzende und/oder Kolonnen. Nach
den fundamentalen Theorien von Marigny de Grilleau hat der Autor eine Spielstrategie mit schwacher
Progression konzipiert.
· Das höchste Satzlimit beträgt 9 Einheiten.
· 20 Stücke Tischkapital + Reserve sind erforderlich.
·D
ie Gewinnerwartung beträgt ca. 35 Stücke auf
100 gespielte Coups.
Ein Dutzend/Kolonnenspiel der Sonderklasse:
schnell erlernbar, mühelos in der Platzierung und
stark im Gewinn.
o 45,–
GUETTING-MARSCH
PLUS PROGRESSION
Unumstritten ist unter Roulette-Experten, dass der nach dem Systemforscher
Charles Guetting benannte Marsch
plus Progression das Nonplusultra
ist. Die Guetting-Progression ist
in direkter Gegenüberstellung
den bekannten Progressionen
sowohl im geringen Kapitalbedarf als auch im hohen
Ertrag eindeutig überlegen. Der Guetting-Tendenzmarsch bringt einen
Trefferüberschuss häufig schon im Gleichsatz.
Mit einer einzigen Ausnahme laufen alle Figurenbildungen pro dem
Guetting-Marsch. Progression und Marsch
sind auch als gewinnsteigernde Optimierung für andere Strategien anwendbar.
o 45,–
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Authentische Permanenzen
Permanenzen
Authentische Permanenzen des Französischen Roulette
und deren Aufschlüsselung, Tisch 1, vom 18. 3. 2009
Der CASINO-CLUB stellt seinen
Gästen täglich die aktuellen
Roulette-Tagespermanenzen
zur kostenlosen Ansicht und
zum kostenlosen Ausdruck und
Sammeln zur Verfügung.
Für den Roulettespieler bildet die
Fieberkurve der Permanenz das Kriterium für die Stärken und Schwächen seiner Spielmethode. Prüfen
Sie also Ihr System erst gründlich
anhand von authentischen Permanenzen, bevor Sie sich an den Spieltisch setzen. Bleiben bei der Heimprüfung Gewinne aus, erübrigt sich
ein Casinobesuch. Die Permanenzprüfung spart Zeit und Geld.
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42
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1 des Französischen Roulette
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unserer Website:
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Ob Sie ein System anhand authentischer Permanenzen aus dem CASINO-CLUB Online-Casino oder anhand alter Spielbank-Permanenzen
testen – die Ergebnisse, ob positiv
oder negativ, sind per Saldo gleichwertig.
Sekunden eingestellt werden. Im
Vergleich mit den traditionellen Casinos und Spielbanken, in denen es
3 Minuten und länger dauert, bis
die Kugel erneut geworfen wird,
ist die Coupfolge im CASINO-CLUB
bis zu 12-mal schneller.
Die Coupfolge im CASINO-CLUB
kann an den 96 Spieltischen des
Französischen Roulette von den
Spielteilnehmern jeweils selbst
bestimmt werden. Am Einzelspielertisch (Single-Player) beträgt die
schnellste Coupfolge 4 Coups
pro Minute. Am Multiplayer-Tisch
(bis zu 4 Spielteilnehmer) kann
die Coupfolge auf 30, 45 oder 90
Für Systemspieler ist das ein großer
Vorteil. Durch mehr Zeitersparnis
können via Internet bei www.casinoclub.com wesentlich mehr Partien
gespielt werden. Früher musste
man beispielsweise pro Tag 5 Stunden in der Spielbank verbringen,
um 100 Coups zu spielen. Im CASINO-CLUB Internet-Casino fallen in
der gleichen Zeit 1.200 Coups.
Impressum | Vorschau
Impressum
Herausgeber CASINO-CLUB Internet-Casino
Betreiber Gaming VC Corporation Limited
2nd Floor, Palazzo Ca’Brugnera,
Valley Road, Birkirkara, BKR 9024,
Malta
Manager Marc West
E-Mail [email protected]
Internet www.casino-club.com
Deutscher Kundendienst 24 Stunden täglich
Gebührenfreies Telefon
Deutschland 0800 / 664 48 75
Österreich 0800 / 80 20 41
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Telefon International +356 27 780 102
Telefax +49 / 1805 48201 51642
Englischer Service 24 Stunden
Telefon +356 27 780 102
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Redaktion Felix Brunner, Glen Cooper,
Hannah Huber, Jouis Pfister,
Dean Richmond
Druck Printed in Italy
Faites Votre Jeu –
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Berufsspielers auf mehreren Chancen
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Progression und Degression auf drei Boxen
Der Systemspieler –
Einsatzeinsparungen bei Progressionen III
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Fragen an Marc West
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Das CASINO-CLUB MAGAZIN erscheint vierteljährlich. Die Lieferung erfolgt gratis an Gäste des Online-Casinos www.casinoclub.com im neutralen Umschlag per Post. Alle Rechte vorbehalten.Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne Genehmigung des Herausgebers vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter dieses
Verbot fällt insbesondere auch die gewerbliche Vervielfältigung
per Kopie, Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-ROM. Der Herausgeber übernimmt für die
unbedingte Gewinnmöglichkeit der veröffentlichten Systeme
und Spielmethoden keine Garantie und für eventuell bei praktischen Auswertungsversuchen entstehende Spielverluste keinerlei Haftung. Copyright 2008 by Gaming VC Corporation Limited, Malta. Das gesetzliche Mindestalter zur Teilnahme an Internet-Glücksspielen ist 18 Jahre.
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Hands in den letzten 30 Tagen)
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€ 50 FR Sonntagsfinale um 5:20 MESZ.
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