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Ruth Toma
Biografie
Drehbuchautorin
Geboren 1956 in Kötzting/Niederbayern. 1981 schloss sie
ihr Studium an der Akademie der Bildenden Künste
München mit dem Staatsexamen ab. Bis 1990 war sie als
Schauspielerin und Autorin Mitglied der Freien
Theatergruppe "Fliegende Bauten". Von 1992 bis 1994
gehörte sie als Drehbuchstudentin zum ersten Jahrgang
des Weiterführenden Filmstudiums an der Universität
Hamburg.
Ruth Toma erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihre
Drehbücher, u. a. den Deutschen Drehbuchpreis, den
Adolf Grimme Preis, den Bayerischen Filmpreis und den
Autorenpreis der Cologne Conference, zuletzt den Preis
für das beste Drehbuch des Hamptons International Film
Festival 2006 für "Emmas Glück".
Sie lebt und arbeitet in Hamburg. Ruth Toma ist Mitglied
der Deutschen Filmakademie.
Filmografie
Kinofilme – Auswahl
2008 Friedliche Zeiten (Regie: Neele Leana Vollmar)
2005 Emmas Glück (Regie: Sven Taddicken)
2004 Kebab Connection (Buch zusammen mit Fatih Akin und Jan Berger, Regie: Anno Saul)
2003 Erbsen auf halb sechs (Buch zusammen mit Lars Büchel, Regie: Lars Büchel)
2001 Solino (Regie: Fatih Akin)
2000 Jetzt oder nie – Zeit ist Geld (Buch zusammen mit Lars Büchel, Regie: Lars Büchel)
1999 LiebesLuder (Buch zusammen mit Detlev Buck, Regie: Detlev Buck)
1998 Ein Lied von Liebe und Tod – Gloomy Sunday (Buch zusammen mit Rolf Schübel, Regie:
Rolf Schübel)
Fernsehfilme – Auswahl
2008 Karl Valentin und Liesl Karlstadt (Regie: Jo Baier)
2005 Nette Nachbarn küsst man nicht (Regie: Stefan Wagner)
2005 Freundinnen für's Leben (Regie: Buket Alakus)
2003 Der Herr der Wüste (Regie: Vivian Naefe)
2001 Kollaps (Buch zusammen mit Rolf Schübel, Regie: Rolf Schübel)
2000 Romeo (Regie: Hermine Huntgeburth)
1999 Ehemänner und andere Lügner (Regie: Claus Michael Rohne)
1998 Das vergessene Leben (Buch zusammen mit Claudia Prietzel, Regie: Claudia Prietzel)
1997 Woanders scheint nachts die Sonne (Buch zusammen mit Rolf Schübel, Regie: Rolf
Schübel)
1996 Der schönste Tag im Leben (Regie: Jo Baier)
Auszeichnungen
2002 Bayerischer Filmpreis (Solino)
2002 Adolf Grimme Preis, Deutscher Fernsehpreis, ver.di Fernsehpreis (Romeo)
2001 Autorenpreis der Cologne Conference
2000 Deutscher Drehbuchpreis (Ein Lied von Liebe und Tod – Gloomy Sunday)
1999 Drehbuchpreis der MSH Schleswig-Holstein (Erbsen auf halb sechs)
1998 Drehbuchpreis des Landes Nordrhein-Westfalen (Solino)
Stand: 28.05.2008

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