ein BLICK - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Kühlungsborn
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ein BLICK - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Kühlungsborn
Gemeindebrief September-November 2013 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Ostseebad Kühlungsborn ein BLICK Seid nicht bekümmert, denn die Freude am HERRN ist eure Stärke MITARBEITER & ADRESSEN Pastor Matthias Borchert Schloßstraße 19 Tel.: 038293/17 261 Mobil: 0151 22 68 46 83 Pastor Borchert ist am besten anzutreffen: donnerstags zwischen 17.15 und 18.30 Uhr, gerne nach Vereinbarung auch zu anderen Zeiten. Gemeindepädagogin Jennifer Lohse Schloßstraße 19 (Büro) Tel.: 038293/443 018 Mobil: 0151 26 88 94 27 Evangelisches Pfarramt Kühlungsborn E-Mail: [email protected] Schloßstraße 19 18225 Kühlungsborn E-Mail: [email protected] Kirchenmusiker Uwe Pilgrim Kühlungsblick 58 Tel.: 038293/449 358, Fax: 14 570 Mobil: 0171 400 65 00 E-Mail: [email protected] Küster und Friedhofsverwalter Udo Niemann Bastorfer Landweg 3 Mobil: 0172 78 32 056 St.-Johannis-Kirche Schloßstraße 19 18225 Kühlungsborn Bankverbindung EKK BLZ 520 604 10 Konto 53 501 31 Internet kirche-kuehlungsborn.de E-Mail: [email protected] In der nächsten Ausgabe erhält dieses Feld einen Eintrag. Wir danken den Sponsoren für die finanzielle Unterstützung bei der Herstellung des Gemeindebriefes für ein Jahr. -2- ANGEDACHT Liebe Gemeindebriefleser, Sommer, Sonne, Wasser - das alles hat die Herzen der Urlauber in den vergangenen zwei Monaten erfreut. Sicherlich kam die eine oder andere Freude mit dazu. Den einen erfreute ein gutes Essen, der andere wurde von einer guten Abendmusik erfreut. Andere machten neue Bekanntschaften, Freundschaften entstanden. Und Sie, liebe Kühlungsborner, die Sie in diesem Jahr vielleicht nicht großartig verreist sind, könnten sicherlich noch manche freudige Ereignisse hinzufügen. Der Stadthalter Nehemia erinnert uns in seinem Buch im 8. Kapitel an eine weitere Freude. Der Freude am Herrn. Es geht ihm nicht um eine allgemeine Fröhlichkeit. Es geht ihm um die Freude, die mit Gott zu tun hat. Er und der Priester Esra sprechen über das Gesetz Gottes. Sie versuchen es dem Volk in ihrer Sprache näher zu bringen, damit sie es verstehen. Und sie spüren, wieviele Vergehen sie begangen haben. Das stimmt sie traurig. Nehemia und Esra wollen deutlich machen, dass das Ziel des Gesetzes nicht Trauer ist, sondern Freude. Freude darüber, dass Gott seinem Volk Weisungen gegeben hat. Das Volk ist Gott nicht egal. Wir sind Gott nicht egal. Die Freude am Herrn, an Gott, kann erst beginnen, wenn ich sein Wort in den Mittelpunkt meines Lebens stelle. Das heißt: mit ihm lebe. Was bringt mir das, werden sich einige fragen. Das, was Jeremia sagt: Stärke. Die Freude am Herrn ist eure/ -3- ist deine Stärke. - Stärke für mich, der ich eingeschüchtert bin, keinen Sinn mehr in meinem Leben sehe. Ich weiß, ich bin Gott nicht egal. - Stärke für mich, der ich den richtigen Weg finden möchte. Seine Worte helfen mir einen Weg zu finden, der nicht nur mich, sondern der ganzen Gemeinschaft gut tut. - Stärke für mich, weil ich nicht allein bin. Viele andere sind mit mir auf dem Weg. Unser sonntäglicher Gottesdienst ist ein Beweis dafür. Wie viele Kühlungsborner aber auch Gäste der Stadt bekennen sich durch den Besuch des Gottesdienstes zum Herrn. - Nehemia und Esra möchten gern, dass wir nach vorn schauen und dass wir mit der Kraft des Wortes unseren Weg weitergehen. Dies wünsche ich uns allen, liebe Leser, gerade für die Zeit, die vor uns liegt. Es kommen Tage, die kürzer werden, Gedanken an das Vergangene werden lebendig, wenn wir an den Volkstrauertag und an den Ewigkeitssonntag denken. Wir sind und bleiben Gott nicht gleichgültig. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Zeit. Ihr Pastor GOTTESDIENST 17. Teil - Verkündigung und Bekenntnis: „Das Predigtlied“ Das Lied nach der Predigt ist die Antwort der Zuhörerschaft auf die Predigt. Es kann als „entfaltetes Amen“ verstanden werden, mit dem die Gemeinde das Gehörte bestätigt. Nicht selten sind es nur eine oder zwei Strophen eines Liedes, die auf den Bibeltext und dessen zu verkündende Botschaft Bezug nehmen. Um dem im Lied ganz nahe zu kommen, gehört die Auswahl des Liedes dem Prediger allein. Das Lied sollte also nicht Anhängsel oder willkürlich gewählt sein, sondern das Gesagte und Gehörte mit Hilfe einer Vertonung verdeutlichen und vertiefen. Nur so kann ein echter Bezug zur Auslegung hergestellt werden. Eifrige Theologen und Liturgen haben inzwischen als Hilfe Handbücher herausgegeben, die zu fast jeder Bibelstelle einen Liedvorschlag machen. Manchmal ist es sinnvoll, das ausgewählte Lied schon in der Predigt anzu- HÄTTEN SIE GEWUSST, DASS... sprechen, vorab zu zitieren oder gelegentlich sogar „ansingen“ zu lassen. Das kann mit einer oder mehreren Strophen geschehen, um dann nach der Predigt weitere passende oder alle Strophen zu singen. In der heutigen Zeit des schnellen Erfassens von Text und Melodie ist manche unnachvollziehbare Textstelle zum Vergessen verurteilt. Das ist auch gerechtfertigt, denn die Liederdichter haben gelegentlich selbst Strophen gestrichen oder ergänzt. Auch die Auswahl der Strophen in unserem Evangelischen Gesangbuch ist keineswegs von je her gleich gewesen, sondern im Laufe von Jahrzehnten und Jahrhunderten bei Neuausgaben korrigiert worden. Legt man also ein Schwergewicht auf ein bestimmtes Lied mit allen Strophen, empfiehlt sich dieses durchaus als eigene Liedpredigt. (up) ... es beim schwarzen Talar trotzdem kleine, aber feine Unterschiede gibt? Je nach Region oder Landeskirche gibt es zum Beispiel Samtsättel, Ziernähte oder eine gesmokte, mit der Hand ungleich gezogene Fältelung. So entstanden nach und nach die preußische, sächsische, schlesische, pfälzische, kurhessen-waldecksche, hannoversche und württembergische Form des Talars. In Hamburg beispielsweise gibt es zudem die Sonderform des in Ober- und Untergewand geteilten Ornats. Dort -4- verzichtet man auch traditionell auf die Beffchen und trägt stattdessen die sogenannte Mühlsteinkrause. Auch die Beffchen übrigens (die ursprünglich entstanden, um die Kleidung vor dem der Mode entsprechend gepuderten Bart zu schützen) lassen sich differenzieren: hier gibt es lutherische (ganz geteilt), reformierte (zusammengenäht) und unierte (halb geteilt). Claudius Grigat, evangelisch.de DIE GEMEINDE SAGT DANKE Ein Dankeschön geht: ... an Klaus-Dieter Fischer, der seit Juli 2009 als geringfügig Beschäftigter viele Arbeiten auf dem Alten Friedhof in Kühlungsborn erledigt hat. Am 30. Juni 2013 beendete er als Friedhofsmitarbeiter zur Aushilfe in unserer Kirchengemeinde seinen Dienst. Wir wünschen ihm Gottes Segen für seinen weiteren Weg. ... an Renate Bitter, Erwin Döhring und Anneliese Burghardt. Sie haben sich bereit erklärt, die Außenanlagen vor dem Eingang des Gemeinderaumes in der Neuen Reihe 128 (ehem. Gemeindehaus West) auf ehrenamtlicher Basis ganzjährig zu pflegen und in Ordnung zu halten. …. an Frau Gerda Michaelis, die seit etwa fünfzehn Jahren den Gemeindebrief verteilte. Sie hat nun endgültig diese Arbeit an Frau Marianne Schumacher übergeben, die im Kreis der Verteiler schon eine feste Größe ist. -5- AUS DER GEMEINDE Gruppenraum im alten Gemeindehaus West Mit dem Einbau einer Teeküche wurden die Arbeiten an den hellen, freundlich gestalteten Räumen im alten Gemeindehaus in West fortgesetzt. Eine moderne Toilette, die Küche und ein Raum für bis zu 20 Personen stehen zur Verfügung. Nur noch die Möbel fehlen, dann können dort Gesprächskreise wieder tagen, wenn ... ja wenn geklärt ist, wer sich für den Raum verantwortlich fühlt, dort ab und zu für Ordnung und Sauberkeit sorgt. Deshalb der Appell an alle Kirchenmitglieder vor allem in Kühlungsborn West: Wer kümmert sich ehrenamtlich darum? Bitte melden Sie sich persönlich oder telefonisch bei Pastor Matthias Borchert (17261). (pz) „Blauer Engel“ für den Gemeindebrief Die Papiersorte, auf dem der vorliegende Gemeindebrief gedruckt wurde, erhielt das Markenzeichen „Blauer Engel“. Die Papierhersteller sind hier sehr streng. Altpapier ist nicht gleich Altpapier. Es gibt fünf verschiedene Klassen und zahlreiche Untergruppen. Beim „Blauen Engel“ muss mindestens 65% des ver- wendeten Altpapiers aus den sogenannten „unteren, mittleren und krafthaltigen“ Altpapiersorten stammen. Lediglich 35% des Altpapiers stammen von Sammlungen, z.B. aus Druckereien, wo unbedruckte Abfälle gesammelt werden. Recycling-Papier hat im Übrigen nichts mehr mit grauem Papier oder schlechter Qualität zu tun, wie an dieser Ausgabe zu erkennen ist. (pz) Landesbischof Gerhard Ulrich -eingeführt am 25. August 2013 Die Landessynode der Nordkirche hatte Gerhard Ulrich am 21. Februar 2013 gewählt. Er ist der erste Landesbischof der Pfingsten 2012 gegründeten Evangelisch- Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Zu seinen Aufgaben gehört der leitende geistliche Dienst in der Landeskirche. Zudem vertritt Landesbischof Ulrich die Kirche gegenüber den Ländern, ihren Parlamenten und Regierungen sowie im gesamten kirchlichen und öffentlichen Leben. Er ist darüber hinaus Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD). (mb) -6- AUS DER GEMEINDE Partnerschaftskreis Tanzania gegründet Erstaunt waren die sechzehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die zum ersten Treffen in die Pfarrscheune gekommen waren. Pastor Matthias Borchert hatte bereits eine Kurzbezeichnung für den zu gründenden Partnerschaftskreis Tanzania ins Programm geschrieben: TPK wird er heißen. Zwischen der ehemaligen Landeskirche Mecklenburg und der Kirche in Tanzania besteht schon seit längerem eine enge Bindung. So gibt es einen Tanzaniatag, in diesem Jahr besuchte ein Tanzanischer Chor Mecklenburg, die Kirchengemeinde Waren erhielt Besuch aus einem Ort in Tanzania und es sind im nächsten Jahr zwei Reisen von der Ökumenischen Arbeitsstelle der Landeskirche ins Land geplant. Zunächst aber wurden nochmals die Grundlagen für diesen neuen Kreis vorgestellt. Während der Rotary Club Kühlungsborn – Bad Doberan sich um ein Wasserprojekt in der Nähe von Makanya kümmert, ist die Schule in Kühlungsborn auf gutem Wege einen Kontakt zur dortigen Secundary Scool aufzubauen. Diese zwei Säulen werden ergänzt durch den TPK als dritte Säule. Bei der Beziehung zwischen der Kirchengemeinde Kühlungsborn und der evangelischen Gemeinde in Makanya „geht es um eine Beziehung auf Augenhöhe“, so betont Matthias Borchert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten dann auch gleich eine Vielzahl von Vorschlägen, wie die ersten Schritte sein können. So werden sich alle erst einmal in einem „Freundschaftsbuch“ kurz mit Bild vorstellen, auf dem Seebrückengottesdienst war der TPK mit einem Stand vertreten und in den Gottesdiensten wird bald neben der Kerze für die Partnergemeinde Thiel eine zweite stehen, die an Makanya erinnern soll. Den Kreis leitet Sarah Wiek (Tel.: 038293-16487) und unterstützt wird sie dabei von Antje Freyler. (pz) -7- CHRISTLICHE FEIERTAGE Erntedankfest, im Christentum eine traditionelle Feier nach der Ernte im Herbst, bei dem in Dankbarkeit an die Arbeit in Landwirtschaft und Gärten erinnert wird – und auch daran, dass es nicht allein in der Hand des Menschen liegt, über ausreichend Nahrung zu verfügen, weiß jeder. Doch gab es dieses Fest schon in vorchristlicher Zeit. Vergleichbare Riten sind aus Nordeuropa, Israel, Griechenland oder aus dem Römischen Reich bekannt. Im Judentum gab und gibt es das Schawuot, das Wochenfest, nach Beginn der Ernte, und das Sukkot, das Laubhüttenfest, an demim Herbst am Ende der Lese Gläubige Gott für die Gaben der Ernte danken. In der römisch-katholischen Kirche ist ein Erntedankfest seit dem 3. Jahrhundert belegt. Da die Ernte je nach Klimazone zu verschiedenen Zeiten eingebracht wird, gab es nie einen einheitlichen Termin. Nach der Reformation wurde das Erntedankfest am Michaelistag (29. September) oder an dem Sonntag davor oder danach gefeiert. Mit der Zeit bürgerte sich weit überwiegend der erste Sonntag nach Michaelis als Termin für das Erntedankfest . ein. Diese Regelung geht u. a. auf einenErlass des preußischen Königs aus dem Jahre 1773 zurück. Dies kann dazu führen, dass das Erntedankfest noch in den September fällt. Am 31. Oktober begeht die evangelische Christenheit das Gedächtnis der Reformation: Der Überlieferung nach schlug Martin Luther, damaligem akademischem Brauch folgend, am Vortag des Allerheiligenfestes 1517 seine 95 Thesen zu Ablass und Buße an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg, mit dem Ziel, eine Disputation unter Wittenberger Gelehrten herbeizuführen. Dieses Ereignis wird vielfach als eigentlicher Beginn der reformatorischen Bewegung angesehen. Die ersten Anfänge einer Jahresfeier zum Reformationsgedächtnis finden sich schon im Reformationsjahrhundert. Einzelnen Kirchenordnungen zufolge wurde als allgemeiner Gedenktag entweder der 10. November, der Geburtstag Luthers, oder der 18. Februar, sein Todestag, begangen; auch der Tag der Übergabe der Augsburgischen Konfession (25. Juni) wurde in diesem Sinne gefeiert. Kurfürst Georg II. von Sachsen ordnete 1667 an, den Tag des Thesenanschlages am 31. Oktober als Gedenktag der Reformation zu begehen. Dieser Termin setzte sich in den meisten Landeskirchen durch. -8- CHRISTLICHE FEIERTAGE Der Martinstag wird am 11. November gefeiert und ist der Gedenktag des heiligen Martin von Tours (geboren 316/317), gestorben am 8.11.397. Sowohl evangelische wie auch katholische Christen feiern ihn. In Mitteleuropa ist der Tag von zahlreichen Bräuchen geprägt, darunter das Martinsgansessen und den Martinszug oder dem Martinsfeuer. Die verschiedenen Bräuche wurzeln in zwei wohl zusammenhängenden Umständen. In der von Byzanz beeinflussten Christenheit lag der Martinstag zunächst am Beginn einer achtwöchigen Fastenzeit, die vom Mittelalter bis in die Neuzeit hinein – in den orthodoxen Kirchen teilweise bis heute – bis zum Fest der Erscheinung (6. Januar) begangen wurde. Am letzten Tag vor Beginn dieser Fastenzeit konnten die Menschen, etwa wie zur Fastnacht, noch einmal richtig schlemmen. König Friedrich Wilhelm III. von Preußen bestimmte den letzten Sonntag im Kirchenjahr zum „allgemeinen Kirchenfest zur Erinnerung an die Verstorbenen“. Sowohl an die Befreiungskriege als auch an seine Frau, Königin Luise, sollte gedacht werden. So ist der Totensonntag in gewisser Weise das evangelische Gegenstück zur Feier von Allerseelen in der katholischen Kirche. Im innerkirchlichen Sprachgebrauch hat sich nach dem Krieg die Bezeichnung „Ewigkeitssonntag“ durchgesetzt. Seit der Entwicklung des Kirchenjahres im Mittelalter wurden mit den letzten Sonntagen des Kirchenjahres liturgische Lesungen zu den Letzten Dingen verbunden. Während am drittletzten Sonntag das Thema „Tod“ im Mittelpunkt steht, hat der vorletzte Sonntag die Thematik „(Jüngstes) Gericht“ und der letzte „Ewiges Leben“. (pz) Der Buß- und Bettag war in Deutschland ein Feiertag der evangelischen Kirche, der auf Notzeiten zurückgeht. Die Eisenacher Konferenz evangelischer Kirchenleitungen (1853 – 1878) legte ihn auf den Mittwoch vor dem letzten Sonntag nach Trinitatis. Im Laufe der Geschichte wurden Buß- und Bettage immer wieder aus aktuellem Anlass angesetzt. Angesichts von Notständen und Gefahren wurde die ganze Bevölkerung zu Umkehr und Gebet aufgerufen. Das Wort „Buße“ lässt in manchen Regionen des deutschen Sprachraums unrichtige Assoziationen aufkommen. Es geht bei diesem Tag nicht um Büßen für begangene Vergehen im Sinne von „bestraft werden“, sondern um eine Buße im Sinne der Reue für begangene Sünden, und eine Umkehr und Gesinnungsänderung zu Gott hin. Alter Friedhof in Kühlungsborn -9- GEMEINDEKALENDER Regelmäßige Andachten Amalie-Sieveking-Haus Neue Reihe 19, an jedem 2. Freitag im Monat um 16.45 Uhr zusammen mit den Bewohnern des Lindenhofes Betreutes Wohnen der Volkssolidarität Poststr. 5a, an jedem 3. Freitag im Monat um 14.00 Uhr Fahrdienst zu den Gottesdiensten: 1. Busstopp eine halbe Stunde vor Beginn zuerst vom ehem. Gemeindehaus West (Neue Reihe 128); 2. Busstopp Bahnhof Ost September „Seid nicht bekümmert; denn die Freude des HERRN ist eure Stärke.“ Nehemia 8,10 01.09. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles und Kindergottesdienst 03.09. Di 12.00 Uhr Andacht mit Orgelmusik für Radfahrer und Interessierte 08.09. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier der Heiligen Taufe und Kindergottesdienst 10.09. Di 12.00 Uhr Andacht mit Orgelmusik für Radfahrer und Interessierte 12.09. Do 19.30 Uhr Treffen der Teilnehmer der Israelfahrt 14.09. Sa 10.00 Uhr Kinderfest zum Weltkindertag 15.09. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 17.09. Di 12.00 Uhr Andacht mit Orgelmusik für Radfahrer und Interessierte 22.09. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Bundestagswahl (Wählen nicht vergessen!) 23.09. Mo 14.00 Uhr Binden der Erntekrone 24.09. Di 12.00 Uhr Andacht mit Orgelmusik für Radfahrer und Interessierte 29.09. So 09.55 Uhr Rüstgebet 10.00 Uhr Zug mit Erntedankkrone setzt sich in Bewegung zur Kath. Kirche 10.30 Uhr Erntedankgottesdienst mit anschließendem gemütlichen Beisammensein Kirche Kirche Kirche Kirche Pfarrscheune Grundschule Kirche Kirche Kirche Pfarrhof Kirche Rathaus Rathaus Kath. Kirche Oktober „Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen.“ Hebräer 13, 16 09.10. Mi 14.30 Uhr Fröhliche Runde mit Volksliedersingen Pfarrscheune 07.10.- 11.10. Wir beteiligen uns an der Projektwoche in der Grundschule Grundschule - es findet keine Kinderkirche statt 13.10. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Kirche 13.10.- 22.10. Gemeindefahrt nach Israel 20.10. So 10.00 Uhr Plattdeutscher Gottesdienst mit Kindergottesdienst Kirche - 10 - GEMEINDEKALENDER 27.10. So 10.00 Uhr 31.10. Do 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Gottesdienst am Reformationstag Kirche Lichtenhagen Dorf November „Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.“ Lukas 17, 21 03.11. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles und Kindergottesdienst 10.11. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 11.11. Mo 17.00 Uhr St.-Martins-Umzug in Richtung Pfarrhof 17.11. So 10.00 Uhr 20.11. Mi 19.30 Uhr 24.11. So 10.00 Uhr 01.12. So 10.00 Uhr 17.00 Uhr Kirche Kirche KiTa „Arche Noah“ Gottesdienst mit Kindergottesdienst Kirche Gottesdienst zum Buß- und Bettag Kirche Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Feier des Kirche Heiligen Abendmahles und Kindergottesdienst Gottesdienst mit Feier des Heiligen AbendKirche mahles und Kindergottesdienst Regionale Bläsermusik zum Advent Kirche „Macht hoch die Tür“ „Tag des offenen Denkmals“ Zum „Tag des offenen Denkmals“ am 08.09.2013 wird um 11.15 Uhr eine Führung in der St.-Johannis-Kirche stattfinden. ... zwei unserer Kunstschätze - 11 - AUS DER REGION Kühlungsborn und seine Region - ein Blick über den Tellerrand Über das Wetter kann man ja immer reden, auch über diesen Sommer, der uns viele warme Tage beschert hat. Mit den Sonnenstrahlen kamen viele Gäste und ein großer Teil von ihnen fand den Weg in unsere Gemeinde. Konzerte, Vorträge, Andachten und Gottesdienste haben unsere wirklich schöne Kirche gut gefüllt, mit Menschen, die der Musik oder Gottes Wort nahe sein wollten. Eine volle Kirche, viel Kultur und lebendige Gemeinschaft eine Gemeinde, die gut dran ist. Und wie sieht es bei unseren Schwestern und Brüdern in den Nachbargemeinden aus? Mit der Gründung der Nordkirche im „Großen“ hat sich auch die Struktur im „Kleinen“ geändert. Aus der ehemaligen Propstei wurde die Kirchenregion, die sich aus den Gemeinden Bad Doberan, Kröpelin, Satow, Lambrechtshagen, Steffenshagen, Lichtenhagen-Dorf, Buchholz, Parkentin, Rethwisch und Kühlungsborn zusammensetzt. Zweimal jährlich treffen sich die Vertreter der Gemeinden (Pastor/in und bis zu vier Kirchenälteste pro Gemeinde) zur Regionalkonferenz, um die nächsten gemeinsamen Schritte zu beschließen bzw. die bisherige Arbeit zu bewerten. Für die aktuelle Wahlperiode leiten Kai Feller (Pastor der KG Retschow/Steffenshagen) als Regionalpastor und ich als Stellvertreter die Regionalkonferenzen. Nicht jede Gemeinde kann so vom Tourismus profitieren wie wir. Hier ist Unterstützung und Gemeinschaft angesagt. Die Kirchenregion ist mit einem Haus- halt ausgestattet, der es erlaubt, gemeinsame Gottesdienste zu organisieren und zu feiern, die Kinder- und Jugendarbeit auf ein breiteres Fundament zu stellen und überregionale Veranstaltungen zu planen. So wird derzeit eine 50%-ige Stelle für die gemeindeübergreifende Jugendarbeit in unserer Region geschaffen. Es ist wichtig und gut, dass wir unsere Glaubensbrüder in den Nachbargemeinden kennenlernen, mit ihnen gemeinsame Gottesdienste erleben und fröhlich sein können. Die Gottesdienste am Pfingstmontag und zum Reformationsfest sind hier gute Beispiele. Aber eine ganze Menge zu tun gibt es dennoch. So liegt uns die Kinder- und Jugendarbeit sehr am Herzen. Unsere Kirchengemeinden müssen für sie attraktiver werden. Unseren Jungen Gemeinden, die zahlenmäßig oft sehr klein sind, wollen wir helfen näher zusammen zu rücken, Jugendgottesdienste zu gestalten und ihnen Freiraum zu schaffen, eigene Ideen zu verwirklichen. In Zusammenarbeit mit der Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendarbeit in Rostock sind hier Musik- und Freizeitcamps geplant. So können wir das Selbstbewusstsein und die Kreativität in einer größeren Gemeinschaft von Jugendlichen stärken und fördern. Solche Erlebnisse prägen oft ein ganzes Leben. Die heutige Zeit ist schnell und geschäftig geworden, Gott spielt in ihr oft keine große Rolle mehr. Uns Christen sollte es daher ein Anliegen sein, uns gegenseitig zu stärken und Freude am und im Glauben zu haben. Das kann man nur durch gemeinsam Erlebtes schaffen, durch Freude, durch Hilfe und das gemeinsame Gebet über den Tellerrand hinaus. Frank Mertens - 12 - AUS DER GEMEINDE Suche schauspielbegeisterte Erwachsene Biete erste Auftrittsmöglichkeit zu Weihnachten Sie haben es sicherlich schon erraten. In diesem Jahr wollen wir mit Erwachsenen aus unserer Gemeinde und schauspielbegeisterten Konfirmanden ein Krippenspiel einüben und zur Aufführung bringen. Sechs Erwachsene haben schon fest zugesagt. Am 30.09.2013 ist das erste Treffen um 19 Uhr im Jugendraum der Pfarrscheune geplant. Über viele Interessensbekundungen würde ich mich freuen. Bitte melden Sie sich bei mir im Pfarrhaus, Schloßstr. 19 oder wählen Sie einfach die Telefonnummer 038293-17261. Matthias Borchert TelefonSeelsorge bittet um Mitarbeit „Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber sagen.“ Diese afrikanische Weisheit kennzeichnet in einem Satz das Wesen der TelefonSeelsorge. Sie ist ein ökumenisch getragener kirchlicher Dienst, an den sich Anrufende zu jeder Tages- und Nachtzeit wenden können. Damit erreichen wir als Kirche, konfessionelle Schranken überwindend, viele Notleidende, die sonst kaum jemals mit uns in Berührung kommen würden. Um den 24-Stunden-Dienst an jedem Tag des Jahres aufrechterhalten zu können, benötigen wir Unterstützung aus unseren Gemeinden, Menschen, die bereit sind, regelmäßig ihre Zeit zur Verfügung zu stellen, um anderen zuzuhören, womöglich ein gutes Wort zu sagen oder einfach nur miteinander eine schwere Situation auszuhalten. Die TelefonSeelsorge Rostock sucht Menschen, die bereit sind, ehrenamtlich mitzuarbeiten. Dem Dienst am Teleofn geht eine umfassende Ausbildung voraus, so dass die Ehrenamtlichen gut gerüstet sind für ihre Arbeit. Im Januar 2014 beginnt wieder ein Ausbildungskurs, der 10 Wochenenden, über das Jahr verteilt, umfasst. Die Besonderheit der TelefonSeelsorge, mit fast ausschließlich ehrenamtlich Tätigen einen täglichen 24-Stunden-Dienst abzusichern, funktioniert nur in einer starken Gemeinschaft. Ich bin gerne bereit, mit Interessierten persönlich zu sprechen, um nähere Informationen zu geben und Fragen zu beantworten. Ich freue mich auf Ihr Interesse. Benno Gierlich Leiter der ökumenischen TelefonSeelsorge Rostock Postfach 102039 18003 Rostock Telefon: 0381-20354856 oder 0381-4900029 E-Mail: [email protected] - 13 - KINDER- & JUGENDSEITEN Abschlussfest der Kinderkirche am 14. Juni 2013 11.11.2013 17.00 Uhr Kinderfest Wo: an der Evangelisch-Integrativen Kindertagesstätte „Arche Noah“ Was: - Laternenumzug zum Pfarrhof (Schloßstr. 19) - gemeinsames Singen am Lagerfeuer - traditionelles Martinshörnchenteilen - warme Getränke stehen bereit anlässlich des Weltkindertages Wann: 14.09.2013 von 10 bis 12 Uhr Wo: Fritz-Reuter-Grundschule Ihr findet uns im Kirchenmit KinderIch suche noch Menschen, die Lust und Zeit haben an diesem Tag unsere Stände zu betreuen. Melden Sie sich einfach bei mir. Vielen Dank. Jennifer Lohse (Tel.:038293-443018) - 14 - KINDER- & JUGENDSEITEN In der Evangelisch-Integrativen KiTa „Arche Noah“ findet anlässlich des Hausprojektes „Wasser“ vom 21.10. bis 01.11.2013 eine Ausstellung dazu statt. - Schauen Sie doch mal vorbei! - „Bald ist Erntedank. Das ist das schönste Fest für mich in der Kirche, denn da gibt es immer so viel zu essen! Wie viele Kürbisse wohl dieses Mal gebracht werden? Wer die richtige Antwort bis zum 1. November an [email protected] schickt oder diese in der Gemeinde abgibt, nimmt an der Verlosung teil. Viel Glück! Eure Kirchenmaus Johanna“ Lösung Wasserhahn-Rätsel: 7 Wasserhähne gibt es auf dem Friedhof. Der Gewinner ist Silas Lohse. Herzlichen Glückwunsch ! (jl) - 15 - Internetseite: http://kirche-kuehlungsborn.de/index.?page=kinder - am 28.09.2013 von 14 bis 17 Uhr in der Turnhalle Ost Flohmarkt für Kinderbekleidung und -spielzeug - vom 07.-11.10.2013 Projektwoche in der Grundschule, und wir sind dabei In dieser Woche findet keine KinderKirche statt! - Weihnachtsaktion 2013 Wieder wollen wir die Spendenaktion der Caritas „Kinder helfen Kindern in der Ukraine“ unterstützen und sammeln alle eingepackten und beschrifteten Päckchen bis zum 11.11.2013 in der Gemeinde (jl) FREUD UND LEID Besondere Geburtstage feiern: 100. Geburtstag 98. Geburtstag 96. Geburtstag 94. Geburtstag 93. Geburtstag 92. Geburtstag 90. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag 75. Geburtstag 70. Geburtstag am 13.10. am 25.10. am 13.09. am 09.10. am 29.11. am 16.10. am 10.10. am 03.09. am 16.10. am 13.09. am 21.09. am 18.10. am 04.09. am 12.09. am 13.10. am 27.10. am 13.09. am 30.10. am 18.11. am 30.11. am 08.09. am 14.09. am 25.10. am 27.10. am 31.10. am 06.11. Herr Richard Niemann, Neue Reihe 108 Frau Grete Tremp, Neue Reihe 19 Frau Liselotte Krohn, Neue Reihe 19 Herr Martin Willenberg, Poststraße 5a Herr Wilhelm Kraatz, Hanne-Nüte-Weg 3a Frau Erna Weise, Neue Reihe 19 Frau Gertrud Krüger, Doberaner Str. 14 Frau Brigitte Techel, R.-Breitscheid-Str. 4 Frau Eva Dujat, Poststr. 5a Frau Helene Both, Alte Molkerei 1 Frau Erika Böttcher, Neue Reihe 70 Frau Elfriede Friesecke, Poststr. 3 Frau Hella Watzke, Neue Reihe 19 Frau Lydia Schwiersch, Pfarrweg 1b Frau Hannelore Möller, Hafenstr. 1 Frau Elfriede Fleckenstein, Kühlungsblick 65 Herr Karl-Heinz Kleinow, R.-Breitscheid-Str. 10 Frau Nadezda Frolov, Waldstr. 27 Frau Irene Straube, Bastorf, Dorfstr. 22 Frau Christel Beinlich, Ehm-Welk-Anger 7 Frau Jutta Hograefe, Neue Reihe 74 Frau Renate Thomann, Neue Reihe 83 Frau Ursula Arndt, Am Karpfenteich 6 Herr Willi Fahning, Doberaner Str. 25 Herr Peter Woll, Hermannstr. 28 Frau Hannelore Grumbach, Hermannstr. 22 „Gelobet sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes.“ 2. Korinther 1,3 Wir begrüßen in unserer Gemeinde: Brigitte Schulz, Birgit Träder, Sarah Träder, Hildegard Hardow, Silke Thraenhart, Annelie Clausen, Joachim Clausen, Hubertus von Storch, Karl-Heinz Schulz, Margot Zippel, Horst Crull, Traute Crull, Nicole Heckmann, Torben Heckmann - 16 - FREUD UND LEID Getauft wurden am: 02.06.2013 Moritz Jakob Pilgrim; Berlin 11.08.2013 Kevin Kröger; Adendorf 11.08.2013 Carlo Matti Gast; Rostock 11.08.2013 Clara Gast; Rostock „Ich habe euch lieb, spricht der Herr.“ Maleachi 1,2 Getraut wurden am: 20.07.2013 Stephan Finkbeiner und Marion Finkbeiner-Wiening (geb. Katzberg); Kritzmow 12.07.2013 Thomas Kleinebekel und Sabine Kleinebekel (geb. Rieger); Rakow 22.06.2013 Eric Mannshardt (geb. Steglich) und Nadine Mannshardt; Hamburg 15.06.2013 Thomas Strupp und Kathrin Strupp (geb. Fischer); Wittenbeck „Liebende leben von der Vergebung.“ Manfred Hausmann Silberne Hochzeit feierten am: 16.06.2013 Andreas Schmidt und Karin Schmidt (geb. Lorenz); Gelsenkirchen „Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.“ 1. Joh. 3,18 Grüne und Goldene Hochzeit feierten am: 25.06.2013 Jürgen Bode und Ingrid Bode (geb. Jaunsem) „Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“ 1. Joh. 4,16 Bestattet wurden am: 24.05.2013 Johannes Neutzling; 59 Jahre, Lohmen/Altenhagen 14.06.2013 Anna Kempke (geb. Garkisch); 83 Jahre; Dünenstr. 7a 02.07.2013 Sophie Hartmann (geb. Jebautzke); 82 Jahre; Am Karpfenteich 3 12.07.2013 Jutta Jurkschat (geb. Wieck); 74 Jahre; Bad Doberan 25.07.2013 Ilse Paulsen (geb. Zimmer); 73 Jahre; Birkenweg 11a „Wir sind mitten im Sterben zum Leben bestimmt; was da fällt, soll erstehen. Er gibt, wenn er nimmt.“ Lothar Zenetti - 17 - ERNTEKRONE - WIE ENTSTEHT SIE ? Sammeln, Binden und Aufhängen des Getreides zur Erntezeit - alle bringen ihre Bündel 1 Woche vor dem Erntedankfest mit. Wir beginnen immer oben - die Krönung auf der Krone (andere Technik von unten ist auch sehr verbreitet, dann hängt das Getreide nicht so buschig, sondern liegt flach auf dem Gestell) Viele Hände sind notwendig, 2 Frauen binden, mind. 4 reichen zu, weitere bereiten das Getreide und die weitere Deko vor. Weizen, Hafer, Roggen und Gerste sind Standard. Dazu kommen noch „Hingucker“ jedes Jahr andere, z.B. Hagebutten, Strohblumen, Lavendel, aber auch Äpfel oder andere getrocknete Blumen. Nach ca. 4-5 Stunden Arbeit und kurzer Kaffeepause (einer bringt Kuchen mit, der Pastor kocht den Kaffee ...) erfolgen der Transport und das Aufhängen - hier sind starke Helfer gefragt. Seit 2 Jahren gibt es aber zum Aufhängen einen Seilzug - eine große Erleichterung. Zitat eines Bauern, der nach einer Haferspende gefragt wurde: „Ich fühle mich geehrt, dass ich mein Getreide der Kirche spenden darf - eigentlich müssten wir Bauern ja die Krone machen...“ - 18 - REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN KinderKirche Kurrende (Kinderchor) KinderKirche Mal- und Zeichenkreis Mo Mo Mo Mo 15.00 Uhr 16.00 Uhr 16.30 Uhr 19.30 Uhr 3. Klasse, Kontakt: J. Lohse Kontakt: U. Pilgrim 4. Klasse, Kontakt: J. Lohse Pfarrscheune, Kontakt: Dr. G. Sonnemann Tel.: 6285 Ökum. Singkreis Di 19.45 Uhr Pfarrscheune, Kontakt: U. Pilgrim Fröhliche Runde Mi 14.30 Uhr KinderKirche KinderKirche Frauenkreis Mi Mi Mi 15.00 Uhr 16.30 Uhr 16.00 Uhr Konfirmanden Blechbläserchor Junge Gemeinde Ehepaarkreis Mi Mi Mi Mi 17.30 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr Pfarrscheune, 2. Mittwoch im Monat Abholdienst 14 Uhr Bhf. Ost und ehem. Gemeindehaus West, Kontakt: M. Borchert 2. Klasse, Kontakt: J. Lohse 5.-6. Klasse, Kontakt: J. Lohse Pfarrscheune jeden 4. Mi. im Monat Kontakt: E. Köhler, Tel.: 038203/405035 Pfarrscheune, Kontakt: M.Borchert Pfarrscheune, Kontakt: U. Pilgrim Pfarrscheune, Kontakt. J. Lohse Pfarrscheune, 3. Mittwoch im Monat, Kontakt: W. Müller, Tel.: 12139 Kindergartenandacht Do 09.00 Uhr Kleine Riesen Do 09.00 Uhr Bibelstundenkreis Do 16.00 Uhr Blockflötengruppe Christl. Gesprächskreis Do 17.00 Uhr Do 19.30 Uhr Taufelternkreis Do 20.00 Uhr Ökum.Gesprächskreis Fr 20.00 Uhr KinderKirche Fr einmal im Monat Kirche/KiTa, letzten Donnerstag im Monat, Kontakt: J. Lohse Kirche, 2. Donnerstag im Monat Kontakt: J. Lohse Pfarrscheune, 2. und 4. Do. im Monat Kontakt: E. Schulz, Tel.: 17240 Pfarrscheune, Kontakt: U. Pilgrim Pfarrscheune, letzter Do. im Monat Kontakt: M. Borchert Pfarrscheune, 1. Do. im Monat Kontakt: Fam. Dittmann, Tel.: 12662 Ort nach Vereinbarung Kontakt: P. Niemann, Tel.: 14720 1. Klasse; Kontakt: J. Lohse Impressum Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Kühlungsborn Redaktion: Matthias Borchert (mb) V.i.S.d.P., Silke Dibbert (sd), Jennifer Lohse (jl), Sylvia von Braunschweig (svb), Peter Zeuschner (pz); Mitarbeiter an dieser Ausgabe: Uwe Pilgrim (up), Frank Mertens Titelbilder: Gemeindebrief.de; Fotos: Elfriede Pilgrim, mb, jl, pz Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, Auflage 1.500, Redaktionsschluss für die Ausgabe Dezember 2013- Februar 2014 ist der 01.11.2013 -19 - AUS DEM GEMEINDELEBEN Abschlussgottesdienst vom KinderÜbernachtungsWochenende mit Taufe am 2. Juni 2013 Ein Abend mit dem Kurprediger Roland Schaeper