Sie zündeln wieder... Rechtsextremismus im

Transcrição

Sie zündeln wieder... Rechtsextremismus im
Sie zündeln wieder... Rechtsextremismus im Schatten der SVP
Ein Vortrag von Hans Stutz, Journalist
Die
Eidgenössischen
Wahlen
nahen.
Die
SVP
führt
einen
muslimfeindlichen
und diskreditierenden Wahlkampf. Was geschieht im grossen politischen Schatten
der Rechtsaussen-Regierungspartei? Rund zehn Prozent der Jugendlichen und Jungen
Erwachsenen erklärten, sie hätten bereits einmal rechtsextremistische Gewalt oder eine
Gewaltdrohung persönlich erfahren. Beeinträchtigen rassistische und nationalistische
Subkulturen die Ausgelassenheit des nächtlichen Ausgangs?
4. Mai 2007, 20 Uhr, Reitschule Bern.
Nehmen wir unseren Raum!
Alles langweilig, alles öde? Kein Mensch ausser ein paar Nazis auf den Strassen? Nix da!
Nehmen wir uns den Raum, der uns gehört! Wir treffen uns in Burgdorf zu einem
Wagenkonzert. Mit guter Musik und interessanten Redebeiträgen amüsieren und informieren
wir uns gemeinsam und zeigen Burgdorf, dass es auch anders sein kann.
Kommt zahlreich und farbig! Hinaus auf die Strasse!
11. Mai 2007, 19 Uhr, Bahnhof Burgdorf.
Film: «Skin or die»
Im Film «Skin or die» begleitet der Dokumentarfilmer Daniel Schweizer eine
Gruppe neonazistischer
Hammerskins.
Diese
für
die
Skinhead-Kultur
nicht
repräsentative Vereinigung bezeichnet sich selbst als «Skinhead-Elite» und zeigt alsbald ihr
wahres Gesicht: Bei einem «White Power»-Konzert entlädt sich der Hass und die Gewalt vor
der Kamera.
17. Mai 2007, 20 Uhr, Infoladen, Reitschule Bern.
Rote Karte dem Rassismus! 1. Antira-Cup Soletta
Der Spass soll bei diesem grossen Grümpelturnier, an dem sich Jung und Alt
beteiligen können, im Vordergrund stehen. Neben den Spielen, welche über den ganzen
Nachmittag hinweg stattfinden und jeweils nur zehn Minuten dauern, wird ein breites
und abwechslungsreiches Rahmenprogramm organisiert.
Freundinnen und Freunde der SpielerInnen soll durch einen «Best Supporters»Wettbewerb animiert werden, ihre Teams auf dem Rasen möglichst lautstark und kreativ
anzufeuern. Auch besonders hübsche SpielerInnen-Trikots werden ausgezeichnet.
Verschiedene Kultur- und Solidaritätsvereine aus der Region werden mit ihren kulinarischen
Spezialitäten für vielseitige Verpflegungsmöglichkeiten sorgen, DJs die SpielerInnen
musikalisch unterstützen.
Im Anschluss an das Turnier steigt eine tolle Party mit Konzerten. Der Tag soll neben Spass
und
Unterhaltung
auch
eine
Informationsund
Diskussionsplattform
zum
Thema «Rassismus» bieten.
Weitere Ideen gerne willkommen: Alle Personen und Gruppen, welche auf irgendeine Weise
am Anlass mitmachen wollen, sollen sich unbedingt melden.
Ein spannendes Fest – nicht nur für Fussballfans!
Love football – hate racism!
19. Mai 2007, 11 Uhr, Solothurn.
Ein Anmeldeformular
www.antiracup.ch.vu
und
alle
wichtigen
Infos
zum
Turnier
finden
sich
unter:
Nuit noire-rote Nacht - Ein kulturpolitischer Anlass im Gaskessel Biel
In verschiedenen Varianten werden politische Inhalte vermittelt: Auf der Bühne mit
Musik und Theater, projiziert mit einer Dia-Show und Filmen, mit einer kleinen Ausstellung
und aufgelegt an Info-Tischen.
Programm
20 Uhr: Kurzfilme:
- NEE
Nicht-Eintretens-Entscheid = auf das Asylgesuch wurde nicht eingetreten. Der Film
zeigt den Alltag von Menschen, welche ohne jegliche Unterstützung in der Illegalität leben.
- Grober Unfug
Es ist möglich, sich zu wehren! Trotz massiver Unterdrückungsversuche protestieren
jedes Jahr viele Menschen gegen das World Economic Forum in Davos. Dieser Film zeigt
zahlreiche mögliche Aktionsformen, welche von den WEF-KritikerInnen angewendet wurden.
- Leroy räumt auf
Der kleine Schnösel Leroy zeigt allen in Berlin, wo's lang geht. Eine etwas andere Art, sich
mit Rassismus auseinanderzusetzen.
21 Uhr: Theater:
- Ein Kampf
Ein pechschwarzes Theater über Faschismus, Rassismus und das beschissene Leben.
Drei Schauspieler in mehreren Figuren zerfetzen verschiedenste Theaterstücke, wühlen auf
und hinterlassen mehr als nur Dreck.
22 Uhr: Konzerte:
- Floro Rough, Harry Hustler, Joe Sample (Rap)
Floro Rough, Prolet mit Wundertüten-Charakter und Teil der Philosophie «Gschäch
nüt Schlimmers», gilt als schwarzer Kater des hiesigen Raps. Begleitet wird er an
diesem Abend vom Bordell-Kid Harry Hustler (Urenkel der ETA-Legende Antonio Sonierez)
und Joe Sample, einem engagierten Herz in lokalen, sozialpolitischen Anliegen.
- Zeppo (Ecoanarcore)
Als Quartett unterwegs, haben Zeppo ihren eigenen musikalischen Stil entwickelt, den
sie selbst «Ecoanarcore» nennen. Diese Stilbezeichnung sagt sowohl einiges über
die politische Position der Band aus, was sich auch in ihren Texten äussert, als auch
über ihre musikalische Energie.
- J’aurais voulu (Punk-Rock)
Die Colmarer Band J’aurais voulu hat ihr Können bereits am Antifa-Festival 2006 in
Bern unter Beweis gestellt. Sie bringt die Konzertlokale mit ihrem treibendem
Punk, angereichert mit einem Schuss Rock’n’Roll, regelmässig zum Kochen.
- Ethnopaire (Electropunk)
Mit ihrem Electropunk, der mit einer guten Portion Metal sowie psychodelischen
Elementen angereichert wird, entführen uns Ethnopaire in ihr eigenes, musikalisch
multikulturelles Universum. Unterstützt werden die akustischen Eindrücke durch
Filmprojektionen, die sich mit Themen wie Gewalt, Krieg, Macht und andere politischen
Inhalte befassen.
25. Mai 2007, Gaskessel Biel.
Film: «Skinhead attitude»
«Skinhead Attitude» ist der erste Dokumentarfilm, der die vierzigjährige Geschichte
der Skinhead-Bewegung von links aussen bis rechts aussen aufzeichnet. Er sucht die
Wurzeln dieser Subkultur und berichtet über die neuesten Entwicklungen der Bewegung. Er
erzählt auch
über
die
Veränderung,
Politisierung
und
Radikalisierung
dieser
Jugendbewegung, die zu den radikalsten und paradoxesten unserer Zeit gehört.
31. Mai 2007, 20 Uhr, Infoladen, Reitschule Bern.
Mit dem Büchertipp auf den Büchertrip - Part 1
Thema: Migration
Der Infoladen stellt vor: Perlen aus dem Infoladen. Rund 10-minütiger Vortrag pro Buch.
Alle vorgestellten Bücher können gratis im Infoladen ausgeliehen werden.
Corinna Milborn: Gestürmte Festung Europa. Mauern. Ghettos. Terror. Das Schwarzbuch
Anni Lanz, Manfred Züfle (Hrsg.): Die Fremdmacher
Christoph Butterwegge, Gudrun Hentges (Hrsg.): Massenmedien,
Integration: Herausforderungen für Journalismus und politische Bildung
Migration
und
1. Juni 2007, 20 Uhr, Infoladen, Reitschule Bern.
More than Music - Black Metal im Spannungsfeld von Satanismus, Heidentum und
Neonazismus
Ein Vortrag von Christan Dornbusch und Hans-Peter Killguss
Für eingefleischte Fans ist Black Metal mehr als einige brutale Akkorde oder ein
spezifisches Image. Er ist und will Ideologie sein. Der politische Kontext diverser Bands wird
vom breiteren Publikum oft ausgeblendet, und die Bestrebungen am rechten Rand bleiben
unbeachtet, obwohl dort eine mehr oder weniger offen neonazistische Szene entstanden ist,
deren Übergänge zum «normalen» Black Metal fliessend sind.
2. Juni 2007, 20 Uhr Tojo Theater, Reitschule Bern.
Rollen gegen Rechts - Antifaschistisches Bürostuhlrennen
Auf Bürostühlen kann mensch nicht nur langweilige und anstrengende Arbeitsstunden
verbringen und unmenschliche Asyl- und Wirtschaftsentscheide fällen. Bürostühle können
auch ein nicht unwesentlicher Bestandteil für die antifaschistische Theorie und Praxis sein.
Aber wir sprechen hier nicht von aufwändiger Recherchearbeit und langen Sitzungen. Mit
Bürostühlen lässt sich auch unkonventionelle Öffentlichkeitsarbeit machen, lassen sich
antifaschistische Inhalte vermitteln.
Dann nämlich wenn ein antifaschistisches Bürostuhlrennen auf den Bundesplatz angesagt
ist. Also, KollegInnen anrufen, Zweier-Teams bilden, Bürostühle besorgen (am besten den
vom Chef oder der Chefin) und mit antifaschistischen Plakaten, Parolen und Fahnen
verschönern, Helm und Schoner anziehen, und los geht’s, das heisst natürlich erst am 9.
Juni.
9. Juni 2007, Bundesplatz Bern. Genauere Angaben folgen.
RechtsRock zwischen Alltagskultur und internationaler Vernetzung
Ein Vortrag von Jan Raabe
Es war vor allem der RechtsRock, der dazu beigetragen hat, dass die Extreme Rechte eine
jugendkulturelle Ausprägung entwickeln konnte. Während Lagerfeuer und Strammstehen
junge Menschen heute kaum mehr anspricht, knüpft RechtsRock am vorhandenen
Rassismus an und präsentiert diesen in jugendgerechter Verpackung. Rund um den
RechtsRock hat sich eine Alltagskultur in Form einer Szene entwickelt. Eigene
Bekleidungsmarken, Codes und Symbole, eigene Websites und eine eigene Erlebniswelt
haben sich herausgebildet. Ist der RechtsRock einerseits Alltagskultur mit einer, verglichen
mit klassischer Politik, enormen Bindungskraft, so fördert er andererseits auch die
internationale Vernetzung. Durch ihn entstehen länderübergreifende Kontakte und
Strukturen. Beschreiben staatliche Stellen die Szene als unorganisiert und dumm, schafft es
die Szene immer wieder, grosse Konzerte zu organisieren und konspirativ Hunderte von
AnhängerInnen zu mobilisieren.
Jan Raabe, Mitherausgeber der Standartwerks «RechtsRock – Bestandsaufnahme und
Gegenstrategien» wird einen rund einstündigen Vortrag mit Bildern und Musik halten. Im
Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
15. Juni 2007, Reitschule Bern.
Bern antifaschistisch – lokale Geschichten einer Bewegung und ihrer Gegner
Ein Stadtrundgang
Geschichte ereignet sich nicht nur auf den grossen Schlachtfeldern, nicht nur an
internationalen Kongressen und nicht nur zeitlich wie räumlich weit entfernt. Sie findet
überall statt, wo Menschen leben und wirken. So auch in Bern.
Gerade was die Geschichte von Antifaschismus und seiner GegnerInnen betrifft, hat Bern
viel zu berichten. Wir werden an diesem Stadtrundgang verschiedene Aspekte der
Auseinandersetzungen betrachten und uns auch mit einigen bekannten Exponenten, sowohl
des Antifaschismus als auch seiner GegnerInnen, befassen.
Der Stadtrundgangs verfolgt zwei Ziele: Zum einen soll ein Einblick in die lokale
Bewegungsgeschichte vermittelt werden, zum anderen soll auch ein Ausblick auf die
Bedeutung der lokalen Geschichte auf das gesamtschweizerische, europäische und globale
Umfeld skizziert werden.
Der Rundgang beginnt auf der Grossen Schanze bei den Liften und dauert ca. eineinhalb bis
zwei Stunden. Vorkenntnisse sind keine erforderlich, wir freuen uns aber auf allfällige Inputs
und Ergänzungen der Teilnehmenden.
16. Juni 2007/29. Juni 2007, Grosse Schanze Bern.
Mit dem Büchertipp auf den Büchertrip – Part 2
Thema: Sexismus
Der Infoladen stellt vor: Perlen aus dem Infoladen. Rund 10-minütiger Vortrag pro Buch.
Alle vorgestellten Bücher können gratis im Infoladen ausgeliehen werden.
Robert W. Connell: Der gemachte Mann
Bell Hooks: Feminism is for Everybody: Passionate Politics
22. Juni 2007, 20 Uhr, Infoladen, Reitschule Bern.
Ohne Mampf kein Kampf! -Volxküche im Infoladen
Volxküche nach der Gummibootdemo: Feines veganes Essen für alle, die hungrig sind.
23. Juni oder 30. Juni 2007, Infoladen, Reitschule Bern.
Auf dem Lande, auf dem Wasser
Antifaschistische Gummibootdemo
–
nieder
mit
den
Menschenhasser!
-
Das «libertäre antifaschistische Kollektiv Thun» will mit der Gummibootdemo von Thun nach
Bern einen Beitrag leisten gegen die zunehmenden Aktivitäten der Berner Oberländer
Neonaziszene auf der Strasse und in der Politik.
Wegen des repressiven Vorgehens der Thuner Stadtregierung suchen wir neue
Aktionsformen, um unsere Inhalte friedlich kundzutun, indem wir der Polizei keine
Angriffsmöglichkeiten bieten. Weiter können wir die unnötige Bewilligungspflicht umgehen,
welche an inakzeptable Auflagen geknüpft ist. Diese Demo reiht sich ein in eine Serie von
Aktionen, die Spass machen und trotzdem Inhalt vermitteln sollen.
Auf allen Ebenen, mit allen Mitteln – hier und überall gegen Nationalismus!
Selber denken, gemeinsam handeln!
Wichtig: Bitte bringt eure eigenen Gummiboote mit!
23. Juni 2007, Schwäbis (hinter dem Selveareal) in Thun. Bei schlechtem Wetter wird die
Demo auf den 30. Juni verschoben (Infos ab 21. Juni auf «www.antifa-kampagne.ch» und
«www.a-i-o.ch.vu»).
Tipp: Am besten gelangt man mit dem Zug (Gleis 16/18, Thun ab 13:02 bis Haltestelle
Schwäbis) oder zu Fuss (ab Bahnhof Thun in rund 15 Minuten) an den Besammlungsort. Die
Demo endet im Berner Marzilibad.
Ein Nachmittag unter FreundInnen - Antifaschistischer Jahrmarkt
Im Mittelalter waren Jahrmärkte wichtige soziale Treffpunkte. Die Leute strömten teilweise
aus entfernten Regionen zusammen, Nachrichten konnten ausgetauscht, Kontakte gepflegt
werden. In diesem Sinn laden wir zum ersten antifaschistischen Jahrmarkt nach Bern. Auf
einen guten Nachmittag unter FreundInnen und GenossInnen.
Gänzlich abgeschafft haben wir jegliches Profitdenken – hier unterscheidet sich unsere
Budenstadt von traditionellen Jahrmärkten. JedeR kann ungeachtet des Budgets gute Taten
vollbringen, denn wir haben unsere Stände antifaschistischen Bedürfnissen angepasst: Wer
kann am meisten politische Gefangene aus dem Gefängnis fischen? Wer bringt Blocher
dazu, das Handtuch zu werfen? Wer gibt einem Prügel-Fascho Saures?
Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste!
29. Juni 2007, ab 16 Uhr, Reitschule Bern.
Vorhang auf! - Antifaschistisches Kasperlitheater
Wer kennt sie nicht, die guten alten Kasperlitheater, in denen die Hauptfigur immer neue
Abenteuer erlebt? Freut euch auf lustige und nachdenkliche Szenen in einem politischen
Kasperlitheater und besucht unsere Aufführung!
29. Juni 2007, 20.30, Reitschule Bern.
Die Dinge in Bewegung halten! - Antifaschistische Demonstration
Keine Kampagne ohne Demo: Nach verschiedenen Infoanlässen und kleineren Aktionen
wollen wir unsere Inhalte gemeinsam auf die Strasse tragen und ein unmissverständliches
Zeichen gegen Rassismus und Ausbeutung und für eine gerechte und basisdemokratische
Welt setzen. Zum Abschluss der Kampagne rufen wir deshalb auf zu einer breit
abgestützten antifaschistischen Demo.
7. Juli 2007, Bern (genaue Zeit und Treffpunkt folgen).
Laufende Aktivitäten
Brennpunkt Faschismus – Aspekte eines Themas
Eine Ausstellung
Der Faschismus gehört zur Vergangenheit und leider auch zur Gegenwart. In den 1920erund 1930er-Jahren kamen allen voran in Italien und Deutschland faschistische und
nationalsozialistische Diktaturen an die Macht. Als ob die Geschichte nichts gelehrt hätte,
treten auch heutzutage wieder vermehrt faschistische und neonazistische Organisationen
und Parteien an die Öffentlichkeit. Antisemitismus und Rassismus finden weiterhin in allen
Gesellschaftsschichten Anklang.
Mi der Themenausstellung «Brennpunkt Faschismus» wollen die AusstellungsmacherInnen
einen Beitrag zur Diskussion leisten. Mit diversen Themenplakaten werden verschiedene
Aspekte der Thematik behandelt und diskutiert. Von den historischen Entwicklungen in
Europa, im Besonderen in Italien, Deutschland und der Schweiz, werden Brücken in die
Gegenwart geschlagen und die aktuelle Lage betrachtet. Als nicht unwesentlicher Punkt
gehören auch der Antifaschismus und dessen Widerstand gegen den Faschismus in die
Thematik und somit in die Ausstellung.
Den AusstellungsmacherInnen ist es sehr wohl bewusst, dass es nicht möglich ist, das
Thema Faschismus im Rahmen dieser Ausstellung nur annähernd vollumfänglich zu
erfassen. Vielmehr sollen Inputs geboten werden, um die BesucherInnen zum selber
Denken und Weiterlesen animieren.
Thun
Game over, nazis!
Ein antifaschistisches Würfelspiel
Ein Zeitvertrieb für Jung und Alt. Ob auf einer Zugfahrt, an einem gemütlichen Nachmittag
mit FreundInnen oder sogar im Bullenkessel – mit dem neuen Würfelspiel wird Euch
bestimmt nicht langweilig, denn als AntifaschistInnen müsst Ihr auf dem Weg ins Ziel einige
heikle Situationen überstehen. Erhältlich ist der Spielplan bei allen
Informationsveranstaltungen der Kampagne. Für Würfel und Spielfiguren müsst Ihr
allerdings selber sorgen...
Antifa bringt Glück
Das Antifa-Glücksrad
Mit einem Glücksrad wollen wir die Menschen auf der Strasse über (Anti)Faschismus
aufklären. Zu gewinnen gibt’s Buttons, Daumenkino, Aufnäher, Poster, Kleber, T-Shirts,
Schokolade, Kaffee und vieles mehr. Und natürlich wird offensiv informiert! Also halte die
Augen offen, wenn du das nächste Mal durch die Stadt spazierst...
Weitere Informationen:
www.antifa-kampagne.ch

Documentos relacionados