Lernen mit Musik

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Lernen mit Musik
Lernen mit Musik
- Ein talkREAL eBook! -
Lernen mit Musik
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
-3-
Aktives vs. Passives Musikhören
-4-
Multitasking
-5-
LernTYP und Passives Hören
-8-
Mit Musik Sprachen lernen
-9-
Fazit
- 15 -
Über talkREAL
- 16 -
Anhang
- 17 -
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2
Vorwort
Mit der richtigen Musik
erfolgreich (Sprachen-) Lernen!
Welche Auswirkungen hat
Musik auf das Lernen im
Allgemeinen? Und eignet
sich Musik zum Lernen einer
Fremdsprache?
Dies sind die zwei Fragen,
die dieses kleine eBook
versucht zu beantworten.
Für viele ist Musik ein elementarer Bestandteil ihres Lebens.
Sie transportiert nicht nur häufig eine Botschaft, sie weckt
Emotionen und lautes Mitsingen macht nachweislich
glücklich.
Ähnlich ist es mit dem Lernen. Auch dies kann
Glückshormone ausschütten. Ist die Kombination von
beidem also das Non-Plus-Ultra? Wenn man weiß, wie man
welche Musik richtig nutzt, dann ist dies in der Tat eine
klasse Möglichkeit, mit Spaß zu lernen. Sehen wir uns dies
nun im Detail ein wenig genauer an…
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Aktives vs. Passives Musikhören
Welche Unterscheidungen sind beim
Lernen mit Musik wichtig?
Schaut man sich im Netz um, so vermischen sich häufig zwei Fragen
rund um den Effekt von Musik auf das (Sprachen-) Lernen. Meines
Erachtens muss man unterscheiden, ob man Musik zum aktiven Lernen
nutzen will, sagen wir bspw. den Liedtext deines Lieblings-Songs oder
ob ich Musik im Hintergrund laufen lasse, während ich mich dem
Lernen von Mathe, Chemie oder eben einer Sprache widme.
Aktives Lernen mit Musik = Arbeite mit den Songtexten
Diesem aktiven Arbeiten mit deinen Lieblings-Songs wenden wir uns
später zu. Beginnen möchte ich mit der Frage, welchen Einfluss der
passive Konsum von Musik auf unser Lernen hat.
Passives Lernen mit Musik = Einfluss auf den Lernprozess
Auch bei dieser Frage müssen wir zwei Punkte unterscheiden. Wer
beispielsweise die Coaching Tour auf talkREAL abonniert hat, der weiß,
wie wichtig das passive Hören zu Beginn des Sprachenlernens ist, um
ein entsprechendes Sprachzentrum in unserem Gehirn aufzubauen.
Der Ort, an dem wir die neue, zu lernende Sprache abspeichern.
Allerdings kann man Musik ganz allgemein nutzen, um die Lern- und
Merkfähigkeit zu erhöhen. Losgelöst vom Sprachenlernen gilt dies
dann auch für die Vorbereitung der nächsten Geschichtsprüfung, das
Lernen für den Führerschein und so weiter. Doch es ist wichtig,
zwischen positivem und negativem Multitasking zu unterscheiden.
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Multitasking
Eine Definition!
Schauen wir uns zunächst an, wie der Begriff Multitasking definiert
ist? Grundsätzlich versteht man darunter die Fähigkeit eines
Menschen, mehrere Tätigkeiten zur gleichen Zeit oder abwechselnd
in kurzen Zeitabschnitten durchzuführen, so z. B. eine E-Mail zu
verfassen und gleichzeitig einem Bericht zuzuhören. In unserem
Falle geht also darum aktiv, sagen wir, Mathe zu lernen und
nebenbei Musik laufen zu lassen.
Und nun die schlechte Nachricht gleich zu Beginn. Im Allgemeinen
hat das Multitasking eher negative Auswirkungen auf die
Konzentration und ist für das Lernen nicht förderlich. Ein kleines Beispiel soll dies verdeutlichen.
Forscher
der
Universität
Michigan
haben
herausgefunden, dass wir beim
gleichzeitigen Bearbeiten zweier
Aufgaben
durchschnittlich
doppelt so lange Zeit benötigen,
als wenn wir sie nacheinander
angegangen wären.
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Multitasking
Wodurch entsteht negativer Stress?
Und die Beantwortung der Frage, warum dem so ist, hat einmal
mehr mit der Funktionsweise unseres Gehirns zu tun. Denn wir
können nur einer Tätigkeit unsere volle Aufmerksamkeit widmen.
Schauen wir beispielsweise Fernsehen, wenn wir eine E-Mail
beantworten, dann muss unser Gehirn zwischen diesen beiden
Aufgaben hin und her springen. Dieses Switchen zwischen den
Aufgaben erzeugt sogenannte "Zeitlöcher" und bewirkt, dass die
Qualität von beiden Aktionen automatisch nachlässt. Möchte man
das gleiche Niveau erreichen, muss man also beim Multitasking
wesentlich mehr Zeit investieren.
Darüber hinaus ist dieses Hin- und
Herwechseln für unser Gehirn im
wahrsten Sinne des Wortes stressig.
Und
Stress
verursacht
die
Ausschüttung von entsprechenden
Stresshormonen. Genetisch bedingt
aktivieren diese unsere Muskeln, so
dass wir vor dem Säbelzahntiger
weglaufen können. Dies hat uns zwar
über Jahrtausende
das Leben
gerettet, aber für das Merken und
Lernen
neuer
Inhalte
sind
Stresshormone besonders nachteilig.
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Multitasking
Mit der geeigneten Musik
positive Effekte erzielen!
Allerdings gibt es auch durchaus positive Effekte, ein sogenanntes
positives Multitasking. Dabei ist es wichtig, dass man sich nur einer
Aufgabe direkt widmet und im Hintergrund Dinge ablaufen, die wir
nur unterbewusst wahrnehmen. So zeigen Forschungsergebnisse,
dass insbesondere Klassische Musik das Lernen befördern kann.
Dabei kommt es auf das Tempo der Musik an. Optimal sind 60
Grundschläge pro Minute, wie wir sie bei Mozart oder Bach finden.
Doch warum ist gerade diese Musik vorteilhaft? Eine Antwort liefern
die Bilder aus dem Magnetresonanztomographen (kurz MRT). Sie
zeigen, dass die rechte Gehirnhälfte durch die Musik angeregt wird.
Das Lernen, sei es Erdkunde oder Biologie, etc., findet hingegen in
der linken Hirnhälfte statt. Durch die Aktivität des gesamten Gehirns,
so zeigen Versuche, werden die Informationen besser verarbeitet
und die Merkfähigkeit wird gesteigert!
Die Klassische Musik mit den
optimalen 60 Grundschlägen pro
Minute
habe
ich
bereits
angesprochen. Natürlich eignet sich
auch jede andere Musikrichtung, die
diese Struktur aufweist. Es sollte
allerdings immer instrumentale Musik
sein, da gesungene Texte schon
wieder Teile unserer Aufmerksamkeit
auf sich ziehen.
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LernTYP und Passives Hören
Sollte ein jeder Musik
im Hintergrund abspielen?
Eine ebenfalls wichtige Frage ist, ob das bisher Gesagte für
jedermann gleichermaßen zutrifft oder wir an der Stelle ein wenig
mehr differenzieren müssen.
Letzteres ist der Fall. Wer den Blog auf talkREAL verfolgt (zum
kostenlosen Abo), der weiß, wie wichtig die Berücksichtigung des
individuellen LernTYPs ist. Dabei geht es grob gesagt um die Frage,
wie wir Informationen am effizientesten aufnehmen und sie am
besten verarbeiten, sprich lernen.
Einige
Quellen
im
Internet
behaupten, dass insbesondere
auditive
Lerner
von
der
Hintergrundmusik
profitieren
würden.
Dem
würde
ich
widersprechen
wollen,
insbesondere wenn es sich um
eine Single-Ausprägung handelt. Häufig werden dann alle anderen
Nebengeräusche als Ablenkung empfunden und behindern den
Lernprozess. Andere auditive Lerner (mit multiplen Präferenzen)
berichten hingegen, dass sie Hintergrundmusik als positiv
empfinden, wenn sie über abweichende Sinneskanäle lernen.
Besonders profitieren werden die kinästhetisch veranlagten Lerner,
da durch die klassische Musik speziell emotionale Regionen des
Gehirns angesprochen werden. So wird das „Fühlen“ für den
Kinästheten verstärkt, der gerne alle Sinne zum Lernen nutzt.
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Mit Musik Sprachen lernen
Ein Blick auf
aktuelle Forschungsergebnisse!
Für mich persönlich ist Musik Leidenschaft pur und gehört zum
guten Start in den Tag wie der allmorgendliche Kaffee. Doch auch
die eher nüchterne Forschung hat einige beachtenswerte
Ergebnisse hervorgebracht.
So untersuchte Dr. Paul Sulzberger den Unterschied im
Russischlernen, wenn die Studierenden die Sprache vorab hörten.
Der Versuch belegte eindeutig, wie wichtig es ist, dem Gehirn vorab
die Möglichkeit zu geben, die notwendigen Nervenbahnen zum
Abspeichern der neuen Sprache anzulegen.
Einen wesentlich stärkeren Fokus auf den Effekt von Musik auf das
Sprachenlernen legte Dr. Katie Overy der University of Edinburgh.
Dabei zeigte sie, dass das Mitsingen von Liedern in der
Fremdsprache einen signifikant positiven Effekt auf das Erlernen
einer Fremdsprache hat. Das interessante daran, es wurde Mitsingen
gegen rhythmisches Reden gegen normales Reden in der
Fremdsprache getestet. Die bekannten „Zuhören und Wiederholen“Schleifen, die wir aus vielen Audio-Kursen kennen, sind demnach
nur suboptimal. Bessere Ergebnisse kann man erzielen, indem man
Lieder wiederholt hört und diese mitsingt! Ein sehr beachtliches
Ergebnis, wie ich finde.
tR-Tipp! Einige Sprachprodukte versuchen übrigens, diesen Effekt
auszunutzen und kombinieren Musik mit dem Nachsprechen einer
Fremdsprache. So bspw. die „The Grooves“-Reihe von DP!
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Mit Musik Sprachen lernen
Die positiven Effekte im Überblick!
Stellt sich nun die Frage, warum die Musik einen solch positiven
Einfluss auf das Lernen einer Fremdsprache hat?!
Ganzheitliches Lernen:
Wir haben bereits gesehen, dass die Musik einen positiven Einfluss
auf unser Gehirn hat. Die geweckten Emotionen sorgen dafür, dass
beide Hirnhälften beim Lernen mit Musik aktiv sind. Dadurch werden
die Informationen als wichtiger eingestuft und effizienter
abgespeichert. Ergo, man kann sie auch schneller wieder abrufen.
Der Klang der Sprache:
Beginnt man eine Fremdsprache neu zu lernen und ist der Klang der
Sprache noch fremd, so ist es häufig schwierig, Anfang und Ende
einzelner Worte zu verstehen. Musik kann durch die teils
überdeutliche Betonung und die Zuteilung der musikalischen Noten
zu einzelnen Worten dabei sehr hilfreich sein.
Feinheiten des Sprachgebrauchs:
Kennst du die Situation, dass du einen grammatikalisch richtigen
Satz sagst, aber dein Gegenüber hat trotzdem ein Lächeln auf den
Lippen?! Dies liegt häufig daran, dass im alltäglichen
Sprachgebrauch einfach eine Art Umgangssprache gesprochen wird
und diese lernt man nicht aus Büchern oder in der Sprachschule.
Musik hingegen verwendet häufig einen saloppen Jargon oder
kulturell bedingte Redensarten und Dialekte. Du kannst so die
Sprache erlernen, die auch wirklich gesprochen wird.
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Mit Musik Sprachen lernen
Die positiven Effekte im Überblick!
Interessante Inhalte:
Ein häufiges Problem mancher Sprachangebote sind die teilweise
langweiligen Inhalte, mit denen man die Sprache lernen soll. Nutzt
du hingegen deine Lieblingsmusik, so wird es spannend sein, die
eigentliche Aussage des Liedes zu verstehen. Häufig nimmt man
den Song, nachdem man sich die Texte erschlossen hat, auch
wesentlich intensiver wahr.
Häufige Wiederholung:
Und gerade dann wird es ein Leichtes, gar ein Vergnügen, sein, das
Lied mehrfach zu hören. Der schöne Nebeneffekt, selbst wenn du
das Lied nur nebenbei, also passiv, hörst, lernst du die
Fremdsprache. Damit dies optimal funktioniert, schauen wir uns
gleich drei Lernaktivitäten an.
Kultur und Geschichte:
Musik eignet sich übrigens nicht
nur zum Sprachenlernen. Häufig
lernt man auch viel über Kultur
und Geschichte eines Landes.
Nehmen wir beispielsweise die
Songs „Ragged Old Flag“ und „I
Am The Nation“ von Johnny Cash.
Dort wirst du nicht nur in 10 Minuten das Wissen über die USA
sammeln, für das es im schulischen Geschichtsunterricht Wochen
benötigt, sondern auch einen Eindruck des kulturell verankerten
Patriotismus bekommen.
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Mit Musik Sprachen lernen
Lernaktivitäten von einfach
über mittel bis schwer!
Je nach deinem persönlichen Sprachniveau, solltest du verschieden
an das Lernen mit Musik herangehen. Im Folgenden findest du
jeweils für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis ein Beispiel für eine
sogenannte Lernaktivität. Natürlich gibt es noch unzählige weitere
Möglichkeiten. Gerne kannst du deine Ideen, wie du Musik zum
Lernen einer Fremdsprache nutzt, im Kommentar-Bereich in der
DOWNLOADarea posten.
Anfänger – transREAL zum Start!
Zu Beginn eines jeden Sprachabenteuers kann die Empfehlung
eigentlich nur lauten „Hören, Hören, Hören“! Doch hier geht es ja
nun um Aktivitäten.
Dementsprechend solltest du einen Blick auf die sogenannte
transREAL-Methode werfen. Diese eignet sich hervorragend, um dir
einen schnellen Zugang zur Fremdsprache und Lernerfolge zu
sichern.
Suche dir zunächst einen möglichst
ruhigen Song aus. Balladen eignen sich
gut, da dort langsam und meist
deutlich gesprochen wird. Starte nun
den Browser deiner Wahl und suche
nach dem Songtitel + „Lyrics“. Auf
diese Weise findest du rasch eines der
unzähligen Internet-Portale, die alle
Songtexte (= Lyrics) listen.
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Mit Musik Sprachen lernen
Lernaktivitäten von einfach
über mittel bis schwer!
Kopiere den entsprechenden Text in ein Textverarbeitungsprogramm
und stelle den Zeilenabstand mindestens auf „doppelt“. Und nun
beginne deine Wort-für-Wort Übersetzung. Wie das genau geht,
erfährst du in diesen zwei Beiträgen:
transREAL Wort-für-Wort Übersetzung und das Grammatiklernen
hat ein Ende
transREAL und dann? So zündest du den Sprachenlern-Turbo!
Fortgeschrittene – Jetzt wird mitgeschrieben!
Geht es bei den Anfängern mehr ums Übersetzen, sollten sich
fortgeschrittene Sprachlerner mehr dem Hören und Aufschreiben
der Songtexte widmen. Auch hier eignen sich langsamere Lieder in
der Regel besser. Später kann man dann zu schnelleren Songs
wechseln.
Eine Empfehlung ist es, dein Sprachverständnis mit Liedern zu
testen, von denen mehrere Versionen bestehen. Nehmen wir
beispielsweise „Personal Jesus“.
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Mit Musik Sprachen lernen
Lernaktivitäten von einfach
über mittel bis schwer!
Im Original von Depeche Mode würde ich sagen, ist es in einer
mittleren Geschwindigkeit gesungen. Einfacher ist die langsamere
Version von Johnny Cash und schwieriger die von Marilyn Manson.
Nebenstehend ein kleiner Vergleich:
Konzentriere dich dabei auf den
gesungenen Text und versuche, diesen
aufzuschreiben. Mit Hilfe der bereits
erwähnten Internet-Portale für die
Songtexte kannst du dann deine
Mitschrift kontrollieren, indem du sie mit
dem Original vergleichst.
Profi – Werde zum Song-Schreiber!
Ein gutes Verständnis der Fremdsprache
vorausgesetzt, kannst du nun versuchen,
deine deutschen Lieblingslieder in deine
Zielsprache zu übersetzen. Dabei kann
man wieder zwei Schwierigkeitsstufen
unterscheiden. Zum einen versuche eine möglichst sinnvolle
Übersetzung, die aber losgelöst von der eigentlichen Musik ist.
Noch schwieriger wird es, wenn du probierst, die Übersetzung in die
Melodie des Original-Liedes einzufügen. Dabei kann meist nur der
inhaltliche Sinn übernommen werden, da eine wortgetreue Übersetzung sehr schwierig ist. Beispielhaft kannst du dir die deutsche
und englische Version von Herbert Grönemeyers Mensch anhören.
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Fazit
Abschließender Gedanke
Liest man dieses kleine eBook, so kommt man schnell zum Schluss,
dass Musik das Lernen im Allgemeinen und das Sprachenlernen im
Speziellen auf vielfältige Weise beflügeln kann.
Gerade beim passiven Hören sollten aber insbesondere auditive
Lerner ein wenig Vorsicht walten lassen. Ansonsten eignet sich
Musik mit 60 Grundschlägen pro Minute, um dein Lernen
erfolgreicher zu machen.
Gleichzeitig haben wir gesehen, dass es viele Vorteile hat, die
persönlichen Lieblingslieder zum Sprachenlernen heranzuziehen. Ich
hoffe, dass die verschiedenen Beispiele, wie man dies am besten
anstellt, dem ein oder anderen weiterhelfen. Apropos „ich“  …
Über den Autor
Christian ist Blogger auf und Gründer
von talkREAL. Seit 2005 ist er im
Bildungssektor,
insbesondere
im
Bereich Executive Education, tätig.
Darüber hinaus ist er Doktorand an
der Goethe Universität, Frankfurt.
Christian ist ebenfalls auf Google+
und Twitter zu finden.
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Über talkREAL
Wir stellen uns vor!
talkREAL ist ein Portal zum
Sprachenlernen. Herzstück ist die
INFOwelt mit der „Coaching Tour “,
einer
E-Mail
gestützten
Lernberatung.
Darüber hinaus findest du eine
Datenbank mit mehreren Tausend
verschiedenen Sprachprodukten –
die PRODUKTwelt.
Damit du auch das Angebot findest, das am besten zu dir passt, bieten
wir einen detaillierten produktFILTER und du kannst mit Hilfe unserer
TESTwelt deinen LernTYP ermitteln. Das Wissen um diesen, hilft dir
effektiver zu lernen und auch die alltägliche Kommunikation kann
dadurch verbessert werden.
Unser Service wächst übrigens stetig weiter. So arbeiten wir bereits an
neuen Tests und weiteren Downloads, die das Sprachenlernen noch
einfacher machen sollen.
Nutze doch die nachstehenden Social Media-Icons, um mit uns in
Kontakt zu bleiben. Denn natürlich gibt es auch alle wichtigen Infos aus
der Welt des Sprachenlernens auf Facebook und Co.
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Anhang
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