Pfarrbrief Weihnachten 2011 - Kirchengemeinden
Transcrição
Pfarrbrief Weihnachten 2011 - Kirchengemeinden
Pfarrbrief Weihnachten 2011 ____________________________________________________________________________ Weihnachtssegen Gott lasse dich ein gesegnetes Weihnachtsfest erleben. Inhalt: Grußwort Pfarrer Zeyen 3 Pastoralkonzept 4-5 Messdiener 6-8 Caritas Oberbachem Erntedank Unsere neue Gemeindereferentin 9 11 12-13 Einweihung Marienlogo 14-15 Chöre 15-21 Kath. Frauengemeinschaften 22-26 Senioren 27-31 Termine 32-33 Weltgebetstag 34-35 Ökumene 35-36 38-39 Jahresrückblick 40-45 Bruderschaften und Schützen 46-48 Gott mache heil, was zerbrochen ist, und führe dich zur Versöhnung. Gott gebe dir seine Liebe, damit du auch anderen Weihnachten bereiten kannst. Gott gebe dir offene Augen, damit du Geschenke wahrnehmen und dankbar annehmen kannst. 49 Büchereien 50-52 Pfarrverein 53 Grüße aus der Dom. Republik Gott schenke dir die Fähigkeit zum Staunen über das Wunder der Geburt im Stall von Bethlehem. 37 Festgottesdienste Patronatsfest Klein Villip Gott bereite dir den Raum, den du brauchst und an dem du so sein kannst, wie du bist. 10-11 Sternsinger Bonner Tafel Gott nehme dir Sorgen und Angst und schenke dir neue Hoffnung. 54-55 Pfarrbriefredaktion 56 Seelsorger und Pfarrbüros 57 Gott bleibe bei dir mit dem Licht der Heiligen Nacht, wenn dunkle Tage kommen. So segne dich Gott und schenke dir seinen Frieden. 2 Liebe Leserinnen und Leser, liebe Angehörige unserer Pfarre, mit unserem Weihnachtspfarrbrief verbinden wir - sowohl alle aus dem Seelsorgeteam als auch alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter - die besten Segenswünsche zu diesem Fest. Die Geburt unseres Herrn Jesus Christus zeigt die besondere Nähe Gottes zu uns Menschen. Gott wird Mensch, weil er die Menschen liebt – eine größere Wertschätzung kann es gar nicht geben! Deswegen ist es die Berufung der Kirche, diese Nähe Gottes deutlich zu machen. In ihr ist Gott wirklich anwesend. In den Sakramenten, aber auch im vielfältigen Gemeindeleben ist der lebendige Gott mitten unter uns. Jesus sagt daher: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ In den letzten Jahren hat sich unser Katholisches Familienzentrum immer mehr entfaltet. Falsch wäre aber, es getrennt von der übrigen Gemeinde zu sehen – z. B. als eine Dienstleistung, die die Pfarrei erbringt. Vielmehr soll sich in ihm Kirche im Miteinander der Familien und in der Begegnung der Generationen ereignen. Daher ist erstmalig das Programm des Katholischen Familienzentrums in den Pfarrbrief eingebunden. Sie finden es, wenn Sie dieses Heft von der Rückseite her lesen. Wir laden Sie herzlich ein, es zu durchstöbern! Aber Kirche und Pfarre ist eben mehr als Katholisches Familienzentrum. Deswegen entwickeln wir zurzeit ein Pastoralkonzept für unsere Pfarrgemeinde, das den Weg in die Zukunft weisen soll. Dabei sollen die gewachsenen kirchlichen Traditionen Wachtbergs aufgegriffen, aber auch Neuansätze unterstützt werden. In diesem Sinne Ihnen allen ein frohes, gesundes und gesegnetes neues Jahr 2012, in dem St. Marien einen guten weiteren Weg gehen möge, damit Christus in ihr berührbar und erlebbar ist! Herzlich grüßt Sie Ihr 3 Bericht über das 1. Zukunftsforum am 9. Oktober 2011 Was ist eigentlich ein Pastoralkonzept? Die Pastoral - das ist die Seelsorge; das klingt aber so, als ob das Bistum dafür zuständig sei, denn von dort kommen ja die Seelsorger. Konzept - das ist ein Entwurf; nun lässt sich ja vieles entwerfen; man kann wohlklingende Formulierungen suchen, schöne Bilder dazu setzen, alles auf Hochglanzpapier drucken lassen - fertig ist das Konzept: Doch welche Bedeutung soll so ein Stück Papier für uns haben? Um es kurz zu machen: Das Papier ist weniger wichtig - zwar nicht unwichtig; schließlich arbeiten viele engagierte Mitglieder unserer Pfarrgemeinde daran mit - es wird ja auch ein paar Jahre Geltung beanspruchen dürfen. Dann aber wird eine neue Zeit kommen mit veränderten Bedingungen und neuen Fragen: Dann kann das alte Konzept nicht mehr viel helfen. Das Papier ist also weniger wichtig als der Vorgang, der zu seiner Entstehung führt. Denn ein solcher Prozess schafft Bewusstsein - und Gemeinsamkeit. Da kommen Mitchristen aus den anderen Orten unserer Pfarrei und überlegen mit mir gemeinsam, wie es weitergehen kann und soll mit der katholischen Kirche in Wachtberg. Die anderen haben vielleicht dieselben Erfahrungen, vielleicht denselben Frust, vielleicht dieselben Wünsche und Hoffnungen und wollen wie ich, dass es irgendwie weitergeht. Sie finden sich zusammen in ihrem Vertrauen auf Gott. So verfasst eine Gemeinde sich selbst: Das ist eigentlich mit dem Pastoralkonzept gemeint. Alles andere ist Beiwerk: die Gremien, die sich damit befassen, die Berater, die Köln uns schickt, die Sitzungen, in denen der Prozess geplant wird. Im Zentrum steht die Gemeinde selbst: Und diese Gemeinde - das waren am 9. Oktober etwa 6o alte und junge Katholiken, die sich in Berkumer Pfarrheim trafen und sich die Zukunftsfrage stellten. 6o Mitwirkende sind nicht viel - aber immerhin. Wir dürfen von einem kleinen Erfolg sprechen. Herausgekommen sind etwa 5o Nachfragen, Anregungen und kritische Nachfragen. Der Umgang damit ist wieder eine Sache für die Gremien. Und dann wird es am 24.06.2012 ein zweites Zukunftsforum geben, zu dem 4 hoffentlich wieder 6o oder besser noch mehr Katholiken kommen. Die sollen dann die Entwürfe des 1. Forums aufgreifen, in eine Planung umsetzen und sagen, was zuerst getan werden muss - damit es weitergeht mit der katholischen Kirche in Wachtberg. Diese Schritte - die bringen uns dann voran. Diese Schritte kann man auch ohne Konzept tun. Das Konzept ersetzt nicht einen Schritt. Aber das Konzept sorgt dafür, dass viele gemeinsam denselben Weg beschreiten. Gehen auch Sie mit! Dr. Manfred Sieburg Stellen das Leitbild für die Zukunft vor: (von links) Pfarrgemeinderatsvorsitzender Dr. Manfred Sieburg, Andrea Neu, Pfarrer Hermann Josef Zeyen, Angela Heumüller, Dr. Thomas Mangel und Gemeindeberater Jürgen Weinz Foto: Kirchenzeitung Köln vom 14.10.2011 (ES) 5 „Ich möchte weiter machen wie bisher“ Lenn, 12 Jahre aus Wachtberg, seit mehreren Jahren Angestellter bei den Messdienern. Geht in die Geschichte der Pfarrei St. Marien als 1. Mitarbeiter des Monats ein. Dazu haben wir ihn über dieses besondere Ereignis und seine Tätigkeiten als Messdiener interviewt. Wie haben Sie es geschafft, Mitarbeiter des Monats zu werden? Ich war natürlich sehr überrascht als mir dieser Preis überreicht wurde. Aus meiner Sicht habe ich mich nicht mehr angestrengt als alle anderen, ich bin regelmäßig zur Messdienerstunde gegangen, bin meinen Diensten am Altar nachgegangen und hatte dabei viel Spaß, auch bei den gemeinsamen Aktionen. Wie sind Sie Messdiener geworden? Mit 9 Jahren bin ich zur Kommunion gegangen. Im Rahmen der Kommunionvorbereitung haben sich die Leiter der Messdiener vorgestellt. Ich fand es sehr spannend und interessant, was die alles erzählt haben, wie ihr Berufsalltag aussieht. Ich habe mich sofort um eine Stelle beworben. So begann meine Karriere als Messdiener. Wie stellen Sie sich ihre Zukunft vor? Angefangen habe ich in der Abteilung der Minis* und seit kurzem arbeite ich mich in der neuen Abteilung der Medis* ein. Das sind zum Teil keine neuen Aufgaben für mich. Ich habe schon in meiner letzten Abteilung in Schichtarbeit meinen Dienst am Altar geleistet, regelmäßige Meetings besucht, und an Betriebsausflügen teilgenommen. Jetzt setze ich mich mit meinen Kollegen intensiver mit Gott und der Welt auseinander. Ich finde es spannend, dass nun meine Kollegen aus anderen Standorten kommen und auch andere Sichtweisen mitbringen. Von Zeit zu Zeit kann ich an den Meetings meiner alten Abteilung teilnehmen. Mein Wunsch ist es in zwei Jahren in die Leiterrunde aufzusteigen, und den Betrieb in einer leitenden Position zu koordinieren. Wie muss ich mir solche Meetings vorstellen? Unsere Meetings sind dazu da, um uns mit aktuellen Geschehnissen im Kirchenjahr zu beschäftigen, den Dienst am Altar zu proben, aber auch um sich mit den anderen Mitarbeitern auszutauschen und gemeinsam Spaß zu haben. 6 Geleitet werden die Meetings von unseren Abteilungsleitern, die schon viel Betriebserfahrung und die nötige Schulung haben. Neben den Meetings haben sie noch von Betriebsausflügen gesprochen. Was machen sie dort? Das ist immer unterschiedlich. Im letzten Jahr haben wir einen Ausflug auf die Paradieswiese in Ahrweiler gemacht. Dort hatte unsere Leiterrunde, bestehend aus den Abteilungsleitern, ein spannendes Programm mit jeder Menge Spiele und einem leckeren Grillbuffet bereitet. Zusammen mit unseren Familien haben wir dort einen schönen Nachmittag genossen. Ein anderer, sehr bewegender Betriebsausflug, ging nach Freiburg zum Papstbesuch, wo wir mit 100.000 Gläubigen eine Messe auf dem Flugplatz gefeiert haben. Wir haben ein ganzes Wochenende mit viel Spaß, aber auch mit ernsthafter Nachdenklichkeit verbracht. In den einzelnen Standorten finden individuelle Betriebsausflüge statt, sehr beliebt dabei ist der Filmabend oder die gemeinsame Übernachtung. Auf welche Projekte freuen Sie sich zukünftig? Ich habe das Gerücht gehört, dass der nächste Betriebsausflug in das Phantasialand nach Brühl geht. Darauf freue ich mich jetzt schon ganz besonders. Außerdem steht die Herausforderung eines der größten Events unseres Kirchenjahres vor der Tür. Weihnachten! Was wird sich nun für Sie als Mitarbeiter des Monats verändern? Es wird sich nicht besonders viel verändern. Ich möchte weitermachen wie bisher, dazu werde ich weiterhin als Mitarbeiter meinen Dienst verrichten und an den Aktionen teilnehmen. Es freut mich sehr, dass mein Engagement belohnt wurde. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben. * Medis/ Minis Hä? Was ist das denn? Kann man das essen? Nein, natürlich nicht. Das sind die Einstufungen der Messdiener in Altersgruppen. 8-12 Jahre Minis 12-14 Jahre Medis Ab 15 Jahren Leiter 7 eiler Auf dem Weg zum Papst. Zwischenstopp am Speyer Dom. Der Betriebsausflug nach Ahrweiler Wann findet wo ein Meeting statt? Adendorf: Freitag um 18.00 Uhr im Jugendheim (14-tägig) Berkum: Freitag um 18.00 Uhr im Pfarrheim (14-tägig) Fritzdorf: Freitag um 16.30 Uhr im Jugendheim (1. und 3. Fr. im Monat) Niederbachem: Freitag um 17.30 Uhr im Pfarrhaus (14-tägig) Oberbachem: Dienstag um 18.00 Uhr im Pfarrheim (14-tägig) Pech: Samstag um 15.00 Uhr an der Kirche (14-tägig) Villip: Freitag um 16.00 Uhr im Pfarrheim (jeden 2. Freitag im Monat) Ein Teil der Betriebsleitung Ansprechpartner Leiterrunde: Fabio Sonntag & Markus Blum [email protected] 0228/342730 (Pfarrbüro Berkum) Ansprechpartner Pastoralteam: Kaplan Celso Sánchez [email protected] 0228/9343353 8 Caritashaussammlung erbrachte 2.600 Euro als Spende für das Kinderherzzentrum Sankt Augustin Seit April dieses Jahres läuft am Deutschen Kinderherzzentrum ein neues von der Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren finanziertes Projekt. Dabei handelt es sich um ein musiktherapeutisches Angebot für herzkranke Kinder, die lange in der Klinik bleiben müssen. Die Musiktherapeutin besucht frisch herzoperierte Kinder. Mehrmals in der Woche singt sie den oftmals nur wenige Monate alten Babys frei improvisierte Lieder vor, die jeweils auf das Befinden der Kinder und deren Atemrhythmus abgestimmt sind. Wenn die Kinder mit der Zeit ein wenig kräftiger werden, kommen auch Musikinstrumente wie die Chimes, kleine Glöckchen oder Klangstäbe zum Einsatz. Die Kinder genießen die Musik sehr und manchmal kommt es sogar vor, dass sie während des Besuches von der Musiktherapeutin das erste Mal wieder lachen. Die jährlichen Caritashaussammlungen in Oberbachem, Gimmersdorf und Ließem werden bereits seit 1993 durchgeführt. „In unserer Gemeinde hat das christliche Engagement für Zwecke, die dem Gemeinwohl dienen, eine lange Tradition“, erläutert Anne-Marie Menke, die die diesjährige Sammlung koordinierte. „Und wir freuen uns sehr, dass wir ein Projekt unterstützen können, dass den Kindern ihr Lachen wiederschenkt“, ergänzt Margret Dreesbach, die zusammen mit Anne-Marie Menke und anderen Damen der Pfarrgemeinde heute den Scheck an die Fördergemeinschaft übergeben haben. Die in Bonn ansässige Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren e.V. unterstützt seit 1989 den Auf- und Ausbau kinderherzchirurgischer Einrichtungen, die Verbesserung der technischen und personellen Ausstattung von Kinderherzzentren, die Durchführung wissenschaftlicher Projekte sowie die Information und Aufklärung über angeborene Herzfehler. Jedes 100. Neugeborene, zwischen 6.000 und 7.000 Kinder jährlich allein in Deutschland, wird mit einem Herzfehler geboren. Es handelt sich dabei um die häufigste Organfehlbildung bei Neugeborenen. Ohne adäquate ärztliche Versorgung würden viele von ihnen die ersten Lebenstage nicht überstehen. Mit fachkompetenter Behandlung und optimaler medizinisch-technischer Ausstattung haben heute jedoch über 90 Prozent der Betroffenen die Chance aufzuwachsen wie andere - herzgesunde - Kinder auch. 9 Erntedank-Feier im Köllenhof Traditionsgemäß fand am 1. Oktober 2011 im Köllenhof in Ließem die Erntedankmesse mit anschließendem Erntedankfest statt. Bei Sonnenschein und schönstem Wetter war es schon im Vorfeld für die vielen Helfer wieder eine Freude den Erntedankaltar im Innenhof des Köllenhofes aufzubauen, den Seniorentreff liebevoll zu schmücken und den Innenhof für die Heilige Messe vorzubereiten. Zahlreiche Gläubige kamen und feierten gemeinsam mit Pfr. Zeyen die heilige Messe zum Erntedank unter freiem Himmel. Im Anschluss hatte der Ortsausschuss Heilige Drei Könige Oberbachem zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Bei leckerer Kartoffelsuppe mit Würstchen nahmen viele die Gelegenheit war, mit den Bekannten und Nachbarn über dies und das zu plaudern. Der Erlös von 193,74 EUR ging in diesem Jahr an das Hospiz im Waldkrankenhaus Bad Godesberg. Ein herzliches Dankeschön allen Spendern und Helfern, ohne deren Hilfe dieses schöne Erntedankfest nicht möglich gewesen wäre. Conny Körfer, Ortsausschuss Heilige Drei Könige Oberbachem Kath. Kindertagesstätte St. Georg gestaltete Erntedankmesse in Arzdorf: Aus der braunen Erde wächst unser tägliches Brot für Sonne, Wind und Regen danken wir dir, o Gott, denn was auch sprießt aus unserem Land alles kommt aus deiner Hand. Unter diesem Leitfaden wurde am Sonntag den 25.09.2011 in Arzdorf der Erntedankgottesdienst gefeiert. Die Kinder brachten ihre kleinen Gaben zum Altar. Auch die musikalische Gestaltung lag in der Hand der Kinder. Mit der 10 Geschichte vom „Kartoffelkönig“, die die Kinder als kleines Stehgreifspiel aufführten, machten sie auf die Wichtigkeit der Kartoffel aufmerksam. Selbst die Fürbitten wurden von den Kleinen vorgetragen. Zum Abschluss des Gottesdienstes verschenkten die Kinder an die Kirchenbesucher ihre selbst gekochte Marmelade. Unsere neue Gemeindereferentin - Frau Schütz-Großmann Meine Heimatstadt ist Flörsheim am Main, zwischen Frankfurt und Mainz gelegen. Dort verbrachte ich meine Kindheit und Jugend, war Mitglied der katholischen jungen Gemeinde (KJG) unserer Pfarrei und studierte nach dem Abitur in Mainz an der katholischen Fachhochschule "Praktische Theologie". Nach 10 Jahren im Dienst des Bistums Limburg zogen wir als Familie mit zwei Kindern 1990 nach Karlsruhe und von dort 1993 nach Bonn. Von 1993 bis 2006 arbeitete ich als Gemeindereferentin im Seelsorgebereich Bad Godesberg - Süd und von 2006 bis 2011 als Referentin für Kindergartenund Familienpastoral im Erzbischöflichen Generalvikariat in Köln. Seit 01.09.2011 bin ich mit 50% Anstellung als Gemeindereferentin in der Pfarrei St. Marien Wachtberg schwerpunktmäßig für Familienpastoral, Organisation des Familienzentrums und Begleitung der Frauengemeinschaften zuständig. Mit weiteren 25% unterstütze ich die Notfallseelsorge Bonn/Rhein-Sieg. Claudia Schütz-Großmann 11 ____________________________________________________________________________ „Die Sternsinger kommen!“ Aktion Dreikönigsingen 2012 „Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“... ... so lautet das Leitwort der kommenden Sternsingeraktion. Mit diesem Aufruf möchten wir Kinder und Jugendliche in unserer Pfarrei motivieren, als Sternsinger die Botschaft von der Geburt Jesu Christi zu den Menschen zu bringen – und Gleichaltrige in vielen Ländern der Welt im Blick zu haben, deren Rechte mit Füßen getreten werden. Das Beispielland ist in diesem Jahr Nicaragua. In Villip und Pech sammeln die Sternsinger, aus alter Verbundenheit, für das Kinderheim in Bonao in der Dominikanischen Republik. Wer macht mit? Es immer wieder eine Freude, dass sich viele Kinder auf den Weg machen, um sich für andere einzusetzen. Egal ob katholisch, evangelisch, muslimisch oder anders gläubig. Alle Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen, sich als Königinnen und Könige auf den Weg durch die Ortschaften Wachtbergs zu machen, um den Segen in die Häuser zu tragen und den Kindern in Not zu helfen. Die Vorbereitungstreffen für alle Sternsinger und Begleiter sind: Berkum Werthhoven Oberbachem Niederbachem Fritzdorf Adendorf Villip 16.12.2011 14.12.2011 20.12.2011 15.12.2011 16.12.2011 16.12.2011 Termin bitte 16.00 Uhr (Pfarrheim) 16.00 Uhr ( Alter Hof 7) 17.00 Uhr (Pfarrheim) 16.00 Uhr (Pfarrheim) 16.00 Uhr (Jugendheim) 16:00 Uhr (Pfarrheim) telefonisch erfragen Die Aussendungsfeiern sind am Montag, 2. Januar 2012: in Oberbachem in Adendorf in Villip 10.00 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr 12 Ansprechpartner sind: Berkum, Züllighoven Oberbachem, Ließem Gimmersdorf,Kürrighoven Niederbachem Fritzdorf, Arzdorf Werthhoven Pech Villip, Villiprott, Holzem Christine Voigt Conny Körfer 0228/ 8 86 25 89 0228/ 34 75 44 Dagmar Kossin-Herz Maria Blum Friederike Ulbricht Christiane Binzenbach Frau Korth 0228/ 85 68 60 02225/ 7 04 29 49 0228/ 34 03 59 0228/ 32 88 68 0228/ 32 66 70 Der Empfang der Sternsinger und Dankgottesdienst ist am Sonntag, 8. Januar 2011: in Fritzdorf in Berkum in Pech 8.30 Uhr 11.15 Uhr 11.15 Uhr Briefmarken für die Mission Auch in diesem Jahr haben die engagierten Sammler wieder dazu beigetragen, dass viele Briefmarken zusammengekommen sind. Sie werden dem Briefmarkenapostolat der Steyler Missionare zugeführt. Der Verkaufserlös kommt dann verschiedenen Missionsprojekten zugute. Vielen Dank an alle Sammler und Spender. Bitte sammeln Sie weiter! In unseren Kirchen und kath. Kindergärten stehen die Briefmarkenboxen weiterhin bereit. Rückfragen gerne an Peter Trimborn Tel. 0151-23629647. 13 Einweihung des Marienlogos am Katholischen Familienzentrum St. Marien Wachtberg Mitte September wurde in Berkum die neue Muttergottesfigur am Katholischen Familienzentrum Wachtberg eingeweiht. Nach einer Andacht um 18:00 Uhr in der Berkumer Pfarrkirche wurde das Logo feierlich von Pfarrer Hermann Josef Zeyen eingesegnet. Die Figur zeigt eine stilisierte Muttergottes, die ihre Arme in Richtung der 17 Sterne ausbreitet. Diese Sterne sind kranzförmig um die Muttergottes platziert und stehen für die 17 Gotteshäuser, die zu unserer Wachtberger Pfarrei gehören. Seit über zwei Jahren treffen sich bis zu 30 Skatspielerinnen und Skatspieler im Niederbachemer Pfarrheim zum monatlichen Skatturnier für Jung und Alt. Alle Einnahmen dieser Abende, die sich hauptsächlich aus den Startgeldern zusammensetzen, wurden von Anfang an in einem Spendentopf gesammelt. So ist ein beträchtlicher Betrag erspielt worden, von dem nun das Muttergottesbildnis finanziert werden konnte. 14 Allen Spielerinnen und Spielern sagen wir hierfür ein herzliches „Vergelt’s Gott“. Nach der Andacht und Segnung gab es für die Teilnehmer des Skatturniers im Berkumer Pfarrheim einen Imbiss. Danach wurde, wie gewohnt, eine Kartenrunde ausgetragen, bei dem die ersten Plätze mit vielen schönen Sachpreisen prämiert wurden. Die Kartenrunde wurde am Abend der Einweihung durch die Damen der Niederbachemer Rommé- und Canastaspielgruppe verstärkt, die sich monatlich Dienstagnachmittag im Niederbachemer Pfarrheim zum Spielenachmittag für Jung und Alt trifft. Claudia Langen & Elisabeth Zimmermann Chormusik an den Weihnachtstagen Samstag, 24.12.2011- Heiliger Abend 15.00 Uhr Fritzdorf 16.30 Uhr Berkum 19.00 Uhr Villip Krippenfeier, Kinderchor Adendorf Kinderchristmette, Chorgemeinschaft St. Gereon Christmette, Kirchenchor Villip Sonntag, 25.12.2011- 1. Weihnachtstag 08.30 Uhr Fritzdorf 11.15 Uhr Niederbachem Hl. Messe, Kirchenchor Fritzdorf Hl. Messe, Chorgemeinschaft St. Gereon Montag, 26.12.2011- 2. Weihnachtstag 08.30 Uhr Fritzdorf 09.45 Uhr Niederbachem 11.15 Uhr Berkum Hl. Messe, Chor „Donum Dei“ Hl. Messe, Chor „Navicula“ Hl. Messe, Gospelchor 15 Jahresrückschau 2011 und Vorschau 2012 vom Chor „Donum Dei“ Ein ereignisreiches Jahr 2011 liegt hinter dem Chor „Donum Dei“. Viele Highlights reihten sich vor allem in den letzten Wochen aneinander, zu denen wir gerne unseren musikalischen Beitrag leisteten. 28 gesangliche Auftritte 2011 sind eine echte Mammutleistung für einen Chor! Darunter fanden sich vier Taufen, bei denen wir die kleinen Erdenbürger musikalisch beruhigen durften, was auch immer funktionierte. Gratulieren konnten wir mit unserem Gesang bei einer grünen Hochzeit in Niederkassel-Uckendorf im Sommer und einer Lebenspartnerschaft im Oktober in Altendorf. Ebenfalls Premiere hatten wir bei gleich zwei (!) Diamantenen Hochzeiten von Chor-Eltern (Ehepaar Kummer, Berkum und Ehepaar Nolden, Fritzdorf) – von hier aus nochmals herzliche Glückwünsche an die Jubilare, dass sie noch viele lange Jahre bei guter Gesundheit im Kreise der Familien erleben mögen. Gleich zweimal bekamen wir die Gelegenheit in der Abtei in Siegburg zu singen, was immer wieder ein tolles Erlebnis ist, nicht nur wegen der phantastischen Akustik. Als Vertreter von St. Marien gestalten wir die Kreisjugendmesse dort am 06.11.2011. In der Kar- und Osterzeit haben wir ein sehr stimmungsvolles Taizé-Gebet in Adendorf vorbereitet, und wieder viele Emotionen aus den Liedern, die wir an Gründonnerstag, Karfreitag und Ostermontag gesungen haben, mitnehmen können. Auch bei der Kinderkommunion in Oberbachem waren wir aktiv. Etwas Besonderes ist auch immer die Mitwirkung beim Hochamt zum Windmühlenfest. Auch bei zwei Familienmessen in Fritzdorf haben wir unsere Stimmen erklingen lassen, genau wie auch beim Geburtstag unseres Herrn Pastors, dem wir mit „Im Wagen vor mir fährt ein junger Pastor“ ein ganz auf ihn zugeschnittenes Lied kredenzen konnten! An weltlichen Auftritten konnten wir im Stift in Mehlem die Bewohner erfreuen und im Herbst bei der Vernissage in Berkum die Gäste. Auch unsere Beteiligung beim Sommerfest der Uniklinik Bonn hatte dankbare Zuhörer. Wer so viel singt, der muss auch mal was für sich tun: das haben wir mit unserem tollen Tagesausflug nach Mainz gemacht, der einfach rundherum schön war, das Wetter hat mitgespielt, die Stimmung war super und wir hatten enorm viel Spaß. Auch beim Kegeln im Haus Görres in Villip ging es sehr munter zu…. Vor uns liegt noch unser Adventskonzert in Fritzdorf am 27.11.2011, zu dem wir herzlich einladen, die Beteiligung am Weihnachtsmarkt und die Mitgestaltung des Hochamtes am 2. Weihnachtstag. 16 Ausblick 2012. Mit unserem Adventskonzert beginnt unser Jubiläumsjahr. Ja, tatsächlich: Donum Dei wird 25 Jahre alt und hat 2012 eine Menge vor. Eine Dankmesse am 18.03.2012 in Fritzdorf mit anschließender Feier, eine Jubiläumstour nach Hamburg, diverse besondere Auftritte, unser weltliches Jubiläumskonzert im Rahmen der Wachtberger Kulturwoche und das abschließende Jubiläums-Weihnachtskonzert sind unsere Eckpfeiler 2012. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir zur Vorbereitung dieser Veranstaltungen noch viele Sängerinnen und v.a. Sänger in unsere Reihen neu aufnehmen könnten. Selbstverständlich muss man nicht vorsingen, sondern einfach nur Spaß am neuen geistlichen Lied, Pop, Gospel und Schlager haben. Auch Notenkenntnisse sind nicht zwingend notwendig. Kommt doch einfach mal am Mittwoch vorbei: 19.30 -21.30 Uhr, Jugendheim in Fritzdorf. Wir freuen uns! Wer möchte kann sich auch gerne hier informieren: Chorleiterin Anja Ziegelmeier 02638-948091 oder 1. Vorsitzende Andrea Linke 02646-914419 Anja Ziegelmeier Mit Maria durch die Bibel Diözesankinderchortag in Neviges am 17.09.2011 Ein Ausflug mit dem Drachenchor „Mit Maria durch die Bibel“ - so stand es auf den Sitzpolstern und Gesangsheften, die wir im Mariendom von Neviges am 17. September 2011 ausgeteilt bekamen. Dies war auch das Thema der Chorfahrt, an der 34 Kinder des Drachenchors St. Marien/Wachtberg, 6 Betreuer und Betreuerinnen sowie der Chorleiter Herr Haentjes und viele weitere Chöre des Erzbistums Köln teilnahmen. Los ging es um 8.45 Uhr am Villiper Kirchplatz. Dort sammelten sich alle Kinder und deren Eltern und warteten auf den Bus, der uns nach Neviges bringen sollte. Nach zweistündiger Fahrt kamen wir am Ziel an und konnten uns endlich wieder ein bisschen bewegen. Als erstes ging es zu Fuß zu dem bekannten Mariendom. Nachdem jeder von uns zwischen den vielen Chören einen Platz gefunden hatte, wurde mit viel Gesang der Eröffnungsgottesdienst gefeiert. Als diese vorbei war, haben wir uns mit verschiedenen Chören, drei Gruppenleitern und zwei Musikern getroffen, um in einer kleinen, nahegelegenen Kirche die Lieder aus dem Musikheft kennen zu lernen und zu üben. Das Thema war „Die Hochzeit zu Kanaa“. Nach 45 Minuten endete dieser Workshop und wir hatten eine Pause, 17 in der es für uns alle Mittagessen gab. Auf den Wiesen um den Mariendom herum boten sich für uns im Anschluss viele Spielmöglichkeiten. Gegen 15:00 Uhr trafen wir uns mit Kaplan Dominik Schilling, der mit uns und einer Band Lieder zum Thema „Jesus im Tempel“ einübte und uns passend dazu einen Film über Jesus zeigte. Nach Ende dieses zweiten Workshops versammelten sich dann wieder alle Kinderchöre (zusammen waren wir ca. 800 bis 1000 Kinder) im Mariendom. Während der Abschlussmesse führte uns ein Chor das Musical „Erleuchte Du mir meine Augen“ auf. Das war sehr beeindruckend. Um 17:15 Uhr haben wir die Rückfahrt angetreten und sind gegen 19:00 Uhr in Villip angekommen. Dieser Tag war für uns Chorkinder alle ein tolles Erlebnis und wir werden uns sicherlich noch lange daran erinnern. Bericht: Maria Hartmann (11 Jahre) aus Villip 18 Kirchenchor Villip Der Kirchenchor "St. Cäcilia" Villip besteht derzeit aus etwa 30 aktiven Sängerinnen und Sängern in den Stimmlagen Sopran, Alt, Tenor und Bass. Unter der Leitung unserer Seelsorgebereichsmusikerin, Frau Claudia Bertine Mainau, treffen wir uns wöchentlich zur Probe im Pfarrheim in Villip und arbeiten an zum Kirchenjahr passenden Liedern. Nun ja, eigentlich sind wir regelmäßig der Zeit voraus: Schließlich werden Advents- und Weihnachtslieder im Herbst und die Lieder für Ostern im Winter erlernt und geübt. Am bevorstehenden Weihnachtsfest werden wir die musikalische Gestaltung der Christmette in der Kirche in Villip übernehmen – dieses Licht strahlt seit Ende Oktober in unsere Proben hinein. Praktisch in jedem neuen Jahr steht auch eine (meist neue) Messe als unüberwindbar erscheinende Hürde vor uns. Zum Osterfest können wir dann aber zeigen, dass sich das Üben gelohnt hat und etwas sehr Schönes aufgeführt werden kann - ob a capella oder mit Begleitung, ob bekannte oder weniger bekannte Komponisten. Unser Repertoire beschränkt sich nicht auf geistliche Musik, ebenso sind wir nicht nur in der Kirche zu hören: Zum Beispiel gehört das jährliche „Offene Singen“ auf der Burg Gudenau zu den festen Terminen in unserem Chorkalender. Im Oktober haben wir z.B. das 110-jährige Vereinsjubiläum des Männergesangvereins Villip in der Festmesse und beim Kommers mitgestaltet. Natürlich sind auch unsere Aktivitäten nicht auf die Mitgestaltung der Liturgie beschränkt: Regelmäßige, auch mehrtägige Chorfahrten, Wanderungen, Grillen gehören selbstverständlich zum Vereinsleben dazu! Wie jeder Chor freuen wir uns sehr über Interessenten aus Villip und Umgebung. Übrigens: „Vorsingen“ musste noch niemand! Alle Sängerinnen und Sänger sind Laien mit Freude an der "musica sacra". Dabei stehen die erfahrenen Sängerinnen und Sänger und junge Stimmen in einem ganz guten Verhältnis – bei uns ist jede und jeder herzlich willkommen! Verständnis im Umgang mit Noten schadet natürlich nicht, ist aber auch keine Voraussetzung für den Chorbesuch. Egal, ob Sie schon lange über's Mitmachen nachgedacht haben oder ob Sie es spontan „einfach mal ausprobieren“ wollen: Sprechen Sie uns an – singen Sie bei uns mit! 1. Vorsitzende: Kassierer: Schriftführer: Maria Knapps Reinhard Fürst Thilo Hindert Am Wasserberg 4, 53343 Wachtberg -Villip Villiper Kreuzgasse 18 53343 Wachtberg - Villip An den Schlehdornhecken 3 53343 Wachtberg - Villip Telefon: 32 46 11 Telefon: 3 24 08 66 Telefon: 9 73 70 18 19 Sing mit uns … Der Kirchenchor „Cäcilia“ Fritzdorf informiert Petrus hat es gut mit uns gemeint – am Sonntag, dem 05.06.2011 trafen sich gut 20 Wanderfreunde des Kirchenchores bei 30 Grad auf dem Fritzdorfer Kirchplatz, von wo aus es mit Pkws nach Berg zum Restaurant „Zum Vischeltal“ ging. Hier stärkte man sich beim Frühstück und anschließendem Mittagsbuffet für die Wanderung am Nachmittag. Unter bedrohlich zugezogenem Himmel führte der Weg durch Feld, Wald und Flur nach Hilberath. Ständiges Gewittergrollen beschleunigte den Schritt der Wanderer nicht unerheblich, die letztlich trockenen Fußes das Café in der alten Scheune erreichten und zur Belohnung mächtige Kuchenstücke verzehrten. Im Juli und August standen die Goldhochzeiten unserer beiden langjährigen Aktiven Käthe und Josef Lanzrath sowie unseres langjährigen aktiven Mitglieds Maria Hommes mit Ehemann Günther auf dem Programm. Gerne haben wir die beiden Goldhochzeitsmessen mit einigen Liedern gestaltet und am Ende der Messen vor der Kirche im Spalier stehend noch ein Glückwunschlied gesungen. Als Dank luden uns die Ehepaare Lanzrath und Hommes zum Abendessen ein. Es wurden zwei gemütliche und lange Abende. Am Samstag, dem 03.09.2011 fand unser Kirchenchorausflug statt. Das von unserer Vorsitzenden Renate Netterscheidt ausgearbeitete Programm führte uns mit dem Zug nach Köln. Bei herrlichem Wetter hatten wir zunächst eine zweistündige Führung „Obergäriges und Unterirdisches“, die interessanterweise in einer Kölner Tiefgarage begann, wo man Überreste der römischen Stadtmauer bestaunen konnte, über einen „Kölschstopp“ im „Sion“ bis zum Praetorium, dem röm. Statthalterpalast mit einem 140 m langen Abwasserkanal. Nach einer Kaffeepause traf man sich zu einer einstündigen Führung mit kölschen Liedern und Originalen rund um den Dom, bei der Mitsingen erwünscht war. Hungrig und durstig kehrten wir zum Abschluss im „Früh“ ein. Das Cäcilienfest feierte der Kirchenchor am 19.11.2011. Wie immer hatten die Kirchenchorfrauen ein tolles Buffet zubereitet, und es konnten vier Jubilare geehrt werden: für 5 Jahre Udo Limbeck, für 25 Jahre Annegret Vilz, Martina Passmann sowie Josef Lanzrath. Eine Verlosung mit vielen Preisen und einige Überraschungen rundeten den Abend ab. Die Messe für die Lebenden und Verstorbenen des Chores hielten wir am ersten Adventssonntag. Im Dezember hoffen wir natürlich auch in diesem Jahr auf den Besuch des Nikolaus mit seinem Lob, seinem Tadel und seinen Gaben. Geplant sind auch wieder ein Auftritt beim Fritzdorfer Weihnachtsmarkt sowie die Mitgestaltung des Hochamtes am ersten Weihnachtsfeiertag. gez. Richard Wolf 20 Tolle Resonanz nach Naviculas „MOVIETIME – Sternstunden der Filmmusik” Die lange Vorbereitungszeit hat sich gelohnt: Am 15. Und 16. Oktober hat Navicula sein diesjähriges Konzert aufgeführt. Es stand unter dem Motto „MOVIETIME – Sternstunden der Filmmusik” und umfasste die Musik aus Filmen fast eines ganzen Jahrhunderts. Ergänzt wurde das Programm durch die Tanz-AG des Erzbischöflichen Clara-Fey-Gymnasiums und einem Rock 'n Roll Tanzpaar aus Sankt Augustin. Novum in der (zugegeben noch recht jungen) Historie des Chores war die Entscheidung, zwei Konzerte aufzuführen, ein Wagnis, das sich aus unserer Sicht gelohnt hat, wie die Besucherzahlen auch zeigten. Hierbei kam auch ein ansehnlicher Betrag zusammen, den der Chor Navicula - auch das ist mittlerweile „Tradition“ - einer gemeinnützigen Organisation zukommen lässt, in diesem Jahr dem "Ökumenischen Arbeitskreis", einer Wachtberger Initiative von Christen aller Kirchen und Bekenntnissen. Jetzt freut sich der Chor auf den Beginn der etwas besinnlicheren Zeit, geplant sind noch eine Taizé-Andacht Anfang Dezember sowie eine Messbegleitung am zweiten Weihnachtsfeiertag. Nicht zu vergessen ist auch noch das Treffen mit unserm Partnerchor Maranatha aus Kalterherberg, das bevorsteht. Einmal im Jahr treffen wir uns an einem Wochenende wechselweise in Niederbachem oder in Kalterherberg, studieren gemeinsam einige Lieder ein, die dann im Rahmen eines Gottesdienstes gesungen werden. Dieses Jahr geht es für uns in die Eifel, etwas später als ursprünglich geplant, da der eigentliche Termin Anfang September in die heißer werdende Phase der Konzertvorbereitung fiel. Wer Lust bekommen hat, sich uns anzuschließen, ist herzlich hierzu eingeladen. Es gibt kein Vorsingen oder sonstige Aufnahmerituale. Einzig die Lust am Singen und die Freude an einem umfangreichen Repertoire sind ausschlaggebend. Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an Andreas Berka, Tel. 0228 / 9431554 wenden oder eine Mail schreiben: [email protected]. Wir würden uns freuen. Andreas Berka 21 St. Maria Rosenkranzkönigin Berkum Wer sind wir - was wollen wir - wen brauchen wir? Wir, die kfd St. Maria Rosenkranzkönigin Berkum, sind Frauen, die sich treffen, um gemeinsam christlichen Glauben im Alltag zu leben. Wir sind Mitglied im Bundesverband e.V. der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands kfd. Wir wollen einerseits Traditionen bewahren und andererseits offen sein für Neuerungen. Wir wollen miteinander sprechen, Dinge, die uns bewegen, diskutieren und bei unseren Ausflügen den Alltag mal vergessen. Regelmäßig findet einmal im Monat eine Frauenmesse statt – und zwar am 4. Mittwoch im Monat, 9.00 Uhr – mit anschließendem gemeinsamen Frühstück im Pfarrheim. Zu all diesen Unternehmungen und selbstverständlich auch zu unserem Frühstück laden wir alle Frauen - egal welchen Alters - herzlich ein. Wir brauchen Sie, Frauen die unsere Arbeit unterstützen, die an unseren Veranstaltungen teilnehmen, die uns neue Impulse geben und ihre Ideen einbringen. Rufen Sie uns an! Vorstandsteam der kfd Berkum Roswitha Jahn Gisela Jung Marlene Wiedeck Tel. 342608 Tel. 341346 Tel. 341377 Gertrud Wolf Maria Wolf Tel. 344308 Tel. 345523 Jahresrückblick der kfd Fritzdorf/Arzdorf Am 12. Mai 2011 starteten wir gut gelaunt zu unserem diesjährigen Frühjahrsausflug, der uns nach Trier führte. Wir besuchten die Schuhfabrikation „Romika“ und hatten im Anschluss Gelegenheit Trier auf eigene Faust zu erkunden. Natürlich standen auch der Besuch des Domes sowie eine Stadtrundfahrt mit dem Bus auf dem Programm. Auch die beiden Wallfahrten nach Lüftelberg (09. Juni 2011) und die Wallfahrt nach Buschhoven (21. Juni 2011) waren für uns feste Termine, die wir gerne besucht haben. Unsere Mithilfe war auch wieder bei div. Festen gefragt wie z.B. Kirmes, Erntedankfest und dem Seniorennachmittag. Das Erntedankfest in 22 Arzdorf war mal wieder ein großartiger Erfolg. Der Erlös aus der Tombola kommt in diesem Jahr wieder einem guten Zweck zugute. Am Samstag, 26. November 2011 feiern wir in vorweihnachtlicher Atmosphäre unser diesjähriges Patronatsfest. Der Fritzdorfer Weihnachtsmarkt lässt auch nicht mehr lange auf sich warten. Er findet am 03./04. Dezember 2011 statt. Die Frauengemeinschaft verwöhnt Sie in gewohnter Weise mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen und Waffeln im Jugendheim. Auf Ihren Besuch würden wir uns sehr freuen! Mit einem kleinen Gedicht möchten wir die vorweihnachtliche Zeit einläuten: Wir sollten Brücken bauen von der Erde zum Himmel damit das Licht der Weihnacht hell leuchte in das Dunkel unserer Erde und uns den Weg zeige zu Frieden und Eintracht. Das Team, i.A. Monika Heinrich (Schriftführerin) Wir freuen uns, dass viele unserer Mitglieder unser 60jähriges Bestehen im Mai 2011 mitgefeiert haben. Der Festgottesdienst mit Prälat Josef Sauerborn und dem Chor Navicula sowie der anschließende Empfang im Henseler Hof war für alle Teilnehmer eine „runde Sache“. Wir sind guten Mutes, auch weiterhin eine aktive Frauengruppe im kirchlichen Gemeindeleben zu sein und hoffen auf rege Teilnahme bei den kommenden Veranstaltungen im Jahr 2012: Fr. 02.03., 16 Uhr: Fr. 09.03.: So. 18.03.: Fr. 29.06.: Fr. 14.09.: Fr. 28.09.: Di. 04.12.: Weltgebetstag der Frauen im ev. Gemeindehaus Einkehrtag in Vallendar Jahreshauptversammlung mit Frühlingskaffee Tagesfahrt Tageswanderung Halbtagesfahrt Adventkaffee 23 Unsere regelmäßigen Angebote finden weiterhin wie gewohnt statt: Jeden 3. Donnerstag um 9 Uhr die Frauengemeinschaftsmesse in Sankt Gereon mit anschließendem Frühstück im Pfarrheim und jeden 1. Mittwoch die Nachmittagswanderung, Treffpunkt 14 Uhr am Henseler Hof. Neue Teilnehmer und Mitglieder sind stets willkommen, wir freuen uns auf Sie! Doris Poensgen, Schriftführerin Halbtagesfahrt der kfd Niederbachem Montag, den 26.09.2011 waren 42 Frauen der kfd St. Gereon und Herr Pastor Berchem bei der Fa. Griesson in Polch zur Werksbesichtigung und Verkostung der hergestellten Backwaren, incl. Kaffee oder Tee eingeladen. Anschließend fuhren wir nach Monreal an der Elz gelegen. Wir erkundeten mit dem Reiseführer Herrn Geisbüsch den malerischen Ort. Er zeigte uns die schönsten Winkel des Ortes sowie die spätgotische Pfarrkirche. Den Nachmittag ließen wir im Brauhaus in Mendig ausklingen. Gegen 20.30 Uhr kehrten wir wieder mit vielen Eindrücken und Erlebnissen nach Niederbachem zurück. Karin Kleinen 24 Kfd Villip, Villiprott, Holzem, Pech – eine aktive Gemeinschaft Jubilare bei der Jahreshauptversammlung Am 26. Mai 2011 fand unsere diesjährige Jahreshauptversammlung im gemütlichen Rahmen unter reger Teilnahme in unsrem Pfarrheim statt. Nach einem Bericht über ein ereignisreiches Jahr mit verschiedenen Veranstaltungen, Fahrten und dem Kassenbericht, hatte Pfarrer Häuser, der vorweg in der Kirche eine Frauenmesse zelebriert hatte, die schöne Aufgabe die Gratulation der Jubilare vorzunehmen. Mit Freude konnten wir 4 Damen für 25 Jahre, 2 für 40 Jahre, 9 für 50 Jahre, 5 für 55 Jahre und 5 für sogar 60 Jahre Mitgliedschaft mit einer Urkunde und Blumen, wie auf dem Foto zu sehen, ehren. Wir danken ihnen allen nochmals für ihre langjährige Treue und tatkräftige Unterstützung. Alice Schroeder Ausflug mit den Regenbogenkindern Am 19. Juli 2011 war es wieder so weit. Die Regenbogenkinder aus Bad Godesberg, eine vom Sozialdienst Katholischer Frauen getragenen Kindertagesstätte mit vielen ausländischen Kindern hatten ihren jährlichen Besuch angekündigt. Empfangen und begleitet von Helferinnen unserer kfd besuchten die Kinder und ihre Erzieherinnen das Forsthaus Schönewaldhaus. 25 Nach der Begrüßung ging es mit Herrn Hören, einem Waldpädagogen, in den Kottenforst. Jedes Kind bekam ein Lupenglas, damit es darin Käfer, Ameisen, Raupen usw. sammeln konnte. Anschließend wurde den Kindern erklärt, welche Bedeutung diese Tiere für den Wald haben. Nach einer lehrreichen und interessanten Führung wurde sich im Garten des Schönewaldhauses anschließend mit einem Picknick gestärkt. Sehr zufrieden und dankbar traten die Regenbogenkinder die Heimreise an. Wir hoffen auf ein frohes Wiedersehen im nächsten Jahr! Hilde Kühlwetter Halbtagesausflug nach Limburg Am 19.05.2011 machte die kfd Villip, Villiprott, Holzem und Pech ihren diesjährigen Halbtagesausflug. Die Fahrt ging in die mittelalterliche Stadt Limburg an der Lahn, die im Jahr 2010 ihren 1100. Geburtstag gefeiert hatte. Wir hatten eine interessante Führung durch den Dom, der St. Georg und Nikolaus von Myra geweiht ist und erfuhren, dass der Dom die einzige Kathedrale mit 7 Türmen in Deutschland ist. Im Jahre 910 wurde hier ein Chorherrenstift gegründet und eine Kirche gebaut, die im Laufe der Jahre vergrößert und 1235 fertig gestellt wurde. Sehenswert waren auch die OriginalFresken an den Innenwänden. Anschließend war noch Zeit die Altstadt mit ihren schönen Fachwerkhäusern zu besichtigen oder nur gemütlich bei Kaffee und Kuchen die Eindrücke auf sich wirken zu lassen. Wir beendeten diesen sonnigen Nachmittag mit einem Abendessen in Bad Breisig. Brigitte Kühlwetter Villip Alaaf 2011 Zeitlich hatte es nicht geklappt im Osterpfarrbrief einen kleinen Rückblick auf Weiberfastnacht zu erstellen. Pünktlich um 15.00 Uhr zogen wir, 6 „alte Hasen“ und 2 Neuzugänge, als Festpiraten im Saal des Hotel Görres ein. Zu unserer Freude waren viele Frauen gekommen, die uns herzlich empfingen. Wir hatten ein schönes buntes Programm vorbereitet. Für die musikalische Unterhaltung sorgte in bewährter, hervorragender Art Hans Georg Schneider. Erstmals führte das Vorstandsmitglied der kfd und echt Villiper Mädchen Alice Schroeder geb. Kelz gekonnt, witzig und fröhlich durch das Programm. Die Stimmung im Saal war einfach „Spitze“! Mit dem Besuch der Prinzessin, des Kinderprinzenpaares und den Garden der KG-Gemütlichkeit verging der Nachmittag wie im Fluge. Mir bleibt noch allen denen zu danken, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben und zum Reinerlös von über 600,00 €, den wir natürlich wieder einem „guten Zweck“ zuführen werden. De nächste Wievefasteloovend kütt bestimmp on mir laden öch jetz ad en, met oos em Jörresse Saal ze fiere ! Helene Vershoven 26 Seniorenkreis der Frauen Fritzdorf/Arzdorf Mit einer Krippenbesichtigung besonderer Art in der Heilandkirche, in der außer der Heiligen Familie, den Hirten und Königen, viele bekannte Personen aus dem Alten und Neuen Testament holzgeschnitzt und in großräumiger Landschaft sehr beeindruckend dargestellt werden, haben wir das Jahr begonnen. Nun sind wir schon fast wieder so weit und unsere Gedanken kreisen wieder um Weihnachten und das biblische Geschehen. So schnell verging das Jahr. Mit Dank können wir sagen, dass es in unserem Seniorenkreis gut verlaufen ist. Wir haben viele frohe und schöne gemeinsame Nachmittage miteinander verbracht und auch einiges „in der Fremde“ unternommen. Unter anderem waren wir zu Gast auf der Burg Lüftelberg und haben den Petersberg und seine Geschichte näher kennen gelernt, bevor dort eventuell die Lichter für immer ausgehen. Das Foto, auf dem leider unsere Irmgard Weimann aus Krankheitsgründen nicht zu sehen ist, zeigt uns nun in voller Aktion, denn u. a. soll ein wenig Bewegung bei unseren Zusammenkünften nicht fehlen. Dies wird auch vom Förderverein St. Georg Fritzdorf e.V. sehr unterstützt. Ihm verdanken wir die Anschaffung unserer kleinen Hanteln, die mit großem Vergnügen eingesetzt werden. Der Förderverein unterstützt uns darüber hinaus auch mit einer jährlichen Spende, die uns natürlich sehr willkommen ist, weil wir ja sonst keine Einkünfte haben. An dieser Stelle möchte ich im Namen aller Frauen des Seniorenkreises für diese Großzügigkeit unseren ganz besonderen Dank an Frau Edith Anders, der Vorsitzenden sowie ihrem Mitarbeiterteam aussprechen. Maria Linden und Team: Elvira Mertens, Ingrid Kündgen, Irmgard Weimann 27 Seniorentreff Pech Die regelmäßigen Treffen am Mittwochnachmittag, die bei den Seniorinnen sehr beliebt sind, wurden in diesem Jahr erstmals durch eine von der Sportpädagogin Yvonne Paulus angebotene halbstündige Stuhlgymnastik erweitert. Nach anfangs skeptischer Resonanz sind alle Teilnehmer hellauf begeistert. Zusätzliche Ereignisse waren: Ausflug zur BUGA: Der Sommerausflug führte uns am 22. Juni zur Bundesgartenschau nach Koblenz. Trotz Blitz und Donner am Nachmittag genossen wir die beeindruckende Blütenpracht. Schifffahrt nach Linz: Zahlreiche Seniorinnen und Helferinnen nutzten das herrliche Herbstwetter noch zu einem Ausflug mit dem Schiff am 23. September von Bad Godesberg nach Linz. Pecher Seniorenstube hilft Kath. Grundschule Pech: Vertreter des Betreuungsteams des Pecher Seniorenkreises, Mirka Dittberner und Hanne Sperling, überreichten am 28. Juni der Leiterin des Förderkreises der Kath. Grundschule Pech, Frau Christiane Rentmeister, in Anwesenheit des Rektors der Schule, Norbert Schulten, und dem Vorsitzenden des Heimatvereins, Günter Wagner, einen Scheck über 400 EURO. Der gespendete Betrag soll zur Unterstützung sozial schwacher Schüler/Innen, z. B. Beitrag zur Finanzierung von Ausflügen etc., dienen. 28 Seniorentreff St. Gereon Bald geht schon wieder das Jahr 2011 zu Ende. Auch in diesem Jahr gab es einige Besonderheiten bei unseren Veranstaltungen. Beim Seniorentreffen im April 2011 fand erstmals ein „Mensch ärgere dich nicht-Turnier“ statt. 28 Personen nahmen daran teil. Für die ersten fünf Plätze gab es ausgesuchte Gewinne. Die restlichen Teilnehmer konnten sich ihre Gewinne selbst aussuchen, keiner ging leer aus. Alle Teilnehmer hatten sehr viel Spaß, wir werden es im Jahre 2012 wiederholen. Diese Veranstaltung wurde von der VR Bank Zweigstelle Niederbachem unterstützt. Der Reinerlös wird für Blumenschmuck in der Pfarrkirche St. Gereon verwendet. Im Mai fuhren wir nach Gelsdorf zum Chicorée-Treibbetrieb Münch. Herr Münch erklärte uns den Anbau und Werdegang von Chicorée-Gemüse. Anschließend konnte man das Gemüse zubereitet probieren. Zu Kaffee und Kuchen ging es weiter nach Schuld/ Ahr. Die Burg Lüftelberg erkundeten wir im Juni. Frau von Jordan führte uns durch das Schloss und den Schlosspark. 29 Im Festsaal verwöhnte Frau von Jordan uns mit Kaffee und selbstgebackenen Torten. Dieses Jahr ging die Schifffahrt mit den Seniorinnen und Senioren aus Fritzdorf nach Boppard. Seit dem Jahr 2000 veranstalten wir mit dem Ev. Seniorenkreis ein ökumenisches Herbstfest, was von den Seniorinnen und Senioren beider Konfessionen sehr gern besucht wird. Dieses Fest fand im Oktober statt. Zur Unterhaltung des Nachmittags trug der Zauberdiakon Herr Reers mit seinen Zauberkünsten und Späßen bei. Alle Besucher hatten viel Spaß bei der Veranstaltung. Seit vielen Jahren richtet die Karnevalsgesellschaft „Rot – Gold“ im November den Seniorennachmittag aus. Den Veranstaltern ein herzliches „Dankeschön“. Mit der Adventfeier beenden wir die Treffen am 13.12.2011. Karin Kleinen Neben der kfd Gymnastikgruppe der Damen gibt es seit dem Jahr 2002 eine Senioren Sportgruppe der Herren. Die Übungsstunden sind dienstags von 9.30 bis 10.15 Uhr. Wer gerne in netter Gemeinschaft mitturnen möchte, heiße ich recht herzlich willkommen. Nähere Auskunft erteilt Ihnen: die Trainerin Frau Brigitte Effelsberg, Tel. 0228/857181 oder Frau Kleinen, Tel. 0228/345336 30 Bericht der Altenstube Villip, Villiprott, Holzem 2011 Unser wöchentliches Treffen beginnt immer mit der Rosenkranzandacht. Dies ist ein liebgewordenes „Muss“ für uns, so dass wir das anschließende Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, singen und spielen um so mehr genießen. Ob Geburtstag, Karneval, beim Biergartenbesuch oder im Advent, unsere fröhliche Runde feiert sehr gerne. Als im Januar unser Mitglied Magda Schneider mit ihrem Ehemann Paul das seltene Fest der Eisernen Hochzeit (65 Jahre!) feierte, gratulierten wir mit einem Rosenbogenspalier (Foto). Darüber hinaus gratulierten wir unserem Herrn Pastor Sulk zu seiner goldenen Primiz und Herrn Pastor Zeyen zum Geburtstag. Die Altenstube Villip, Villiprott, Holzem ist eine sehr aktive Gemeinschaft. So besichtigten wir anlässlich unseres Jahresausfluges im September den Posttower in Bonn. In diesem imposanten Gebäude aus Stahl und Glas, das mit seinen 163 m Höhe das höchste Gebäude in NRW ist, sahen wir einen Film über die Entstehung und Nutzung des Gebäudes. Bei dem anschließenden Rundgang durch die 30. Etage hatten wir einen fantastischen Fernblick, der bis zum Kölner Dom reichte. Zum anschließenden Kaffeetrinken ging es zur Waldau. Übrigens alle Helferinnen und Kuchenpaten der Altenstube sind zu dem Jahresausflug eingeladen, und Gäste dürfen sich bei noch verfügbaren Plätzen gerne anschließen. Nun steht der Advent vor der Tür und wir freuen uns auf diese schöne Zeit, in der auch wieder die große Adventsfeier ansteht. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Kommen Sie doch mittwochnachmittags einfach mal im Pfarrheim Villip vorbei, wir würden uns über neue Mitglieder sehr freuen. Inge Schumacher 31 „Bitte merken Sie vor“ Besuchen Sie unsere Weihnachtskrippen! Die Kirchen in Niederbachem und Oberbachem sind zur Krippenbesichtigung an folgenden Tagen von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet: Niederbachem: 25.12.2011 08.01.2012 26.12.2011 15.01.2012 Oberbachem: 08.01.2012 01.01.2012 01.01.2012 Neujahrsempfänge Erstmalig lädt der Pfarrgemeinderat zu einem Neujahrsempfang für die gesamte Pfarrei St. Marien Wachtberg ein. Termin ist Sonntag, 1. Januar 2012 in Berkum im Anschluss an die Heilige Messe. Weitere Neujahrsempfänge finden statt in Oberbachem: Samstag 14. Januar 2012 in Niederbachem: Sonntag, 22. Januar 2012 jeweils im Anschluss an die Hl. Messe. Fastenwanderung Am Sonntag, dem 11.3.2012 (3. Fastensonntag!) findet wieder die traditionelle Fastenwanderung statt. Treffpunkt, Uhrzeit und Wanderweg werden noch rechtzeitig in den Pfarrnachrichten und durch Aushänge in den Schaukästen bekannt gegeben. Jazz am Wachtberg – Wir verbinden Himmel und Erde An Christi Himmelfahrt, 17.05.2012, findet am Wachtberg nach der Heiligen Messe erstmalig ein Jazzfrühschoppen statt. Der Pfarrgemeinderat lädt dazu herzlich ein. Pfarrfest in Niederbachem Am Sonntag, 03. Juni 2012 findet in Niederbachem wieder ein Pfarrfest statt. Bereits am Vorabend (02. Juni) veranstaltet der Ortsausschuss einen Dämmerschoppen auf dem Schulhofgelände. Alle kleinen und großen Leute sind bereits heute zu diesen beiden Veranstaltungen recht herzlich eingeladen! 32 Jugendliche kochen für Senioren Wann: Wo: Wer: Sonntag, 04.12.2011, 2.Advent, (ca. 12.15 Uhr) im Anschluss an die Hl. Messe Pfarrheim in Berkum Herzlich eingeladen sind alle Senioren, Alleinstehende…. Jugendliche kochen ein 3-Gänge-Menü Kostenbeitrag 5 – 6 Euro pro Person Kostenloser Taxiservice seitens der Jugendlichen: ab Pech: 12.00 Uhr und 12.15 Uhr und nach der Hl. Messe Erzengelkirche ab Villip: 12.00 Uhr und 12.15 Uhr Pfarrheim Villip Wir freuen uns auf Sie! (Reservierung: Tel. 327778, Ruth Guntram oder tel. 342730 Pfarrbüro Berkum) Einladung zur gemeinsamen Heilig-Rock-Wallfahrt nach Trier Mittwoch, 18. April 2012 der Frauengemeinschaften St. Marien Wachtberg und der Matthias-Bruderschaft Mehlem mit Hl. Messe im Dom um 9.00 Uhr und Pilgergang zum Heiligen Rock Genaue Details zum Ablauf des Tages werden rechtzeitig bekannt gegeben. Information und Anmeldung: Claudia Schütz-Großmann, Gemeindereferentin 33 Der Weltgebetstag 2012 rückt näher Unmittelbar vor den Karnevalstagen fand in St Margareta Adendorf der alljährliche Weltgebetstag der Frauen statt. Im Zentrum des Gottesdienstes standen die chilenischen Frauen, die auf einem gestickten Tuch das Leitmotiv vorgegeben hatten: Wie viele Brote habt ihr? Insgesamt wurden Spenden in Höhe von 267,30 Euro für Projekte in Chile gesammelt. Am 2. März 2012 wird der Weltgebetstag im Wechsel mit Adendorf wieder in der Fritzdorfer St. Georgskirche stattfinden. Frauen aus Malaysia werden im nächsten Jahr im Mittelpunkt stehen. So können sie auf die Lage ihres Landes aufmerksam machen und soziale Probleme und Ungerechtigkeiten in der malaysischen Gesellschaft benennen. Malaysia liegt in Südostasien und hat einer Größe, die der Deutschlands vergleichbar ist. In dem tropisch-heißen Land leben aber nur knapp 30 Millionen Menschen, von denen sich rund 60 % zum Islam bekennen. Besondere Beachtung wird dabei dem Problem der weit verbreiteten Verletzung der Menschenrechte von Arbeitnehmerinnen und insbesondere die der Hausangestellten geschenkt. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen der rund 2 Millionen Arbeitsmigrantinnen, die teilweise unter erbärmlichen Verhältnissen im Land leben, gehören zu den verwundbarsten Arbeitnehmergruppen überhaupt. Wie in jedem Jahr wird wieder eine einführende Informationsveranstaltung den WGT inhaltlich vorbereiten. Werner von Schaaffhausen 34 Ökumene in Wachtberg - 30 Jahre Weltgebetstag in Pech Im März 2011 feierten wir in Wachtberg-Pech zum 30. Mal den Gottesdienst zum Weltgebetstag. Mit großer Freude und Dankbarkeit erinnerten wir uns an die Anfänge dieser Ökumenischen Begegnung. „Informiert beten – betend handeln“ Der Reiz der Weltgebetstags-Arbeit ist, dass wir zuerst beim weltumspannenden informierten Beten begreifen, wie eng unsere Leben miteinander vernetzt sind und als Nächstes handeln: Für Gerechtigkeit in unserer Einen Welt Wir laden herzlich ein: 2. März 2012 um 16:00 Uhr Zum Gottesdienst am Weltgebetstag aus Malaysia „Steht auf für Gerechtigkeit“ in der Pecher Erzengelkirche. Anschließend treffen wir uns im evangelischen Gemeinderaum zum gemütlichen Beisammensein. Das Weltgebetstags-Team Ökumene in Wachtberg Über die Arbeit des Ökumenischen Arbeitskreises Wachtberg (ÖAK) – Bereich Theologie und Gottesdienst – wurde zuletzt im Oster-Pfarrbrief 2011 berichtet. An den 4 Bibelabenden im März 2011 nahmen bis zu 26 Gläubige teil. Der abschließende Passionsgottesdienst am 27.3.2011 in Villip unter dem Leitgedanken „Die Erkenntnis der Liebe Gottes“ war erfreulich gut besucht. 35 Die Kollekte ergab einen Betrag von 201,07 Euro. Sie wird – ebenso wie die Kollekte beim ök. Adventsgottesdienst am 25.11.2011, 18 Uhr, in der Alten Kirche St. Gereon in Berkum (Predigt: Prof. Riße) zur Finanzierung der 2. Auflage unserer Broschüre „Kirchen und Kapellen in Wachtberg“ verwendet. Am ök. Kreuzweg – Palmsonntag 2011 – (Oberbachem-LießemNiederbachem) haben rd. 35 Personen teilgenommen. Für den Kreuzweg 2012 (Palmsonntag) wird der ÖAK ein neues Begleitheft erarbeiten. Der ök. Sommergottesdienst am 18.9.2011 in Oberbachem war ebenfalls gut besucht. Die Kollekte ergab 240 Euro und wurde als Hungerhilfe für Ostafrika an das Hilfswerk Misereor überwiesen. Am 29.9.2011 fand im Ev. Gemeindehaus Niederbachem ein ök. Gesprächsabend über „Die Taufe – ein ök. Sakrament?“ mit verschiedenen Referenten statt. Hervorgehoben wurden die gegenseitige Anerkennung der Taufe nach der „Magdeburger Erklärung“ von 2007 und die Aufgabe aller Christgläubigen, den lebendigen Gott zu bezeugen. Ein weiterer ök. Gesprächsabend wird am 8.12.2011, 19 Uhr, im kath. Pfarrheim Villip zum Thema „Deutschland nach dem Papstbesuch“ mit einem Referenten der Deutschen Bischofskonferenz stattfinden. Die ök. Bibelwochen 2012 (3 Abende) werden im März mit ausgewählten Psalmen in Ließem, Berkum und Niederbachem stattfinden. Neues Projekt: Von Freitag bis Sonntag (27.-29. April 2012) ist eine „Lesung der Heiligen Schrift von A-Z“ im Ev. Gemeindehaus Niederbachem geplant. Das Vorhaben wurde schon andernorts mit guter Resonanz durchgeführt und soll in unseren Kirchengemeinden einen weiteren ökumenischen Akzent setzen. Aufrufe zur aktiven Mitarbeit werden noch erfolgen. Über die ökumenische Arbeit im Bereich „Betreuung von Ausländern und Übersiedlern“, den Weltgebetstag der Frauen und die Jugendarbeit in Pech wurde und wird gesondert berichtet. Der ÖAK lädt alle Mitchristen in Wachtberg herzlich ein, sich verstärkt an den zahlreichen ökumenischen Aktivitäten zu beteiligen (Gottesdienste, Bibelwochen, Kreuzweg, Gesprächsabende), damit das Miteinander der Konfessionen auf Ortsebene weiter wachsen und gedeihen kann. Für den Ökumenischen Arbeitskreis, Hans Hauser 36 Weihnachts-Sammelaktion für die Bonner Tafel unterstützt von den Jungschützen der St. Seb. Schützenbruderschaft Wachtberg-Ließem e.V. Brot von gestern, Joghurt, dessen Mindesthaltbarkeitsdatum in wenigen Tagen erreicht ist oder Gemüse vom Vortag: dies und vieles mehr sind Lebensmittel, die oft vernichtet werden. Andererseits gibt es immer mehr Menschen, die am Rande des Existenzminimums leben. Obst, Gemüse und Milchprodukte stehen für viele Kinder nicht mehr auf dem Speiseplan. Die Bonner Tafel arbeitet nach dem Motto „Verteilen statt Vernichten“. Ehrenamtliche Mitarbeiter sammeln in Bonn und Umgebung Lebensmittel ein, die ansonsten vernichtet würden. Über Verteilstellen werden diese an bedürftige Haushalte sowie auch an caritative Einrichtungen weitergegeben. Die Ließemer Jungschützen möchten auch dieses Jahr die Bonner Tafel wieder zur Weihnachtsaktion unterstützen, um möglichst vielen Familien ein schönes Weihnachtsfest zu bescheren. Wir sammeln lange haltbare Lebensmittel für die Bonner Tafel, die dann zu Weihnachten in schön verpackten Paketen an Bedürftige verteilt werden. Hierfür brauchen wir bitte auch Ihre Mithilfe! Vor allem werden benötigt: Kaffee, Tee und Kakao, H-Milch, Apfel- u. Orangensaft, Speiseöle, Essig, Fleisch- und Fischkonserven, Fertiggerichte (Dosen), Nudeln und Reis, Dosen- und Tütensuppen, gerne auch Nutella, Marmelade oder Honig. Abgabetermine: Am 19.11. während des Weihnachtsbasars im Köllenhof (Kuchentheke). Freundlicherweise unterstützen uns auch die Wirtsleute Ehepaar Risch, sodass Sie bis zum 16.12. die Lebensmittelspenden zu den normalen Öffnungszeiten in der Ließemer Gaststätte Zur Schüür, Marienstraße 8 abgeben können. Es wäre toll, wenn Sie unsere Bemühungen wieder mit unterstützen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Tel. 0228/ 34 75 44 oder per Email: [email protected]. Infos zur Bonner Tafel unter www.bonner-tafel.de Andreas Körfer für die St. Sebastianus Schützenbruderschaft 37 Festgottesdienste Festgottesdienste in in der der Pfarrei Pfarrei St. St. Marien Marien Wachtberg Wachtberg Montag,26.12.2011 26.12.2011––2.2.Weihnachtstag Weihnachtstag Montag, Samstag,17.12.2011 17.12.2011 Samstag, 16.00Uhr Uhr 16.00 17.00Uhr Uhr 17.00 18.30Uhr Uhr 18.30 Berkum Berkum Oberbachem Oberbachem Villip Villip Beichte Beichte Hl.Messe Messe Hl. Hl.Messe Messe Hl. Sonntag,18.12.2011 18.12.2011 Sonntag, 08.30Uhr Uhr 08.30 09.45Uhr Uhr 09.45 10.00Uhr Uhr 10.00 11.15Uhr Uhr 11.15 11.15Uhr Uhr 11.15 18.00Uhr Uhr 18.00 Fritzdorf Fritzdorf Niederbachem Niederbachem Berkum Berkum Berkum Berkum Pech Pech Adendorf Adendorf Hl.Messe Messe Hl. Hl.Messe Messe Hl. Hl.Messe Messeim imLimbachstift Limbachstift Hl. Hl.Messe Messe Hl. Familienmesse Familienmesse Hl.Messe Messe Hl. Samstag,24.12.2011 24.12.2011––Heiliger HeiligerAbend Abend Samstag, 15.00Uhr Uhr 15.00 15.00Uhr Uhr 15.00 15.00Uhr Uhr 15.00 16.30Uhr Uhr 16.30 19.00Uhr Uhr 19.00 22.00Uhr Uhr 22.00 Niederbachem Niederbachem Fritzdorf Fritzdorf Pech Pech Berkum Berkum Villip Villip Adendorf Adendorf Krippenfeier Krippenfeier Krippenfeier Krippenfeier Krippenfeier Krippenfeier Kinderchristmette Kinderchristmette Christmette Christmette Christmette Christmette Sonntag,25.12.2011 25.12.2011––1.1.Weihnachtstag Weihnachtstag Sonntag, 07.30Uhr Uhr 07.30 08.30Uhr Uhr 08.30 09.45Uhr Uhr 09.45 10.00Uhr Uhr 10.00 11.15Uhr Uhr 11.15 11.15Uhr Uhr 11.15 Villip Villip Fritzdorf Fritzdorf Oberbachem Oberbachem Berkum Berkum Niederbachem Niederbachem Pech Pech 38 38 Hl.Messe Messe(Hirtenamt) (Hirtenamt) Hl. Hl.Messe Messe Hl. Hl.Messe Messe Hl. Hl.Messe Messeim imLimbachstift Limbachstift Hl. Hl.Messe Messe Hl. Hl.Messe Messe Hl. 08.30Uhr Uhr 08.30 09.45Uhr Uhr 09.45 10.00Uhr Uhr 10.00 11.15Uhr Uhr 11.15 11.15Uhr Uhr 11.15 18.00Uhr Uhr 18.00 Fritzdorf Fritzdorf Niederbachem Niederbachem Berkum Berkum Berkum Berkum Villip Villip Adendorf Adendorf Hl.Messe Messe Hl. Hl.Messe Messe Hl. Hl.Messe Messeim imLimbachstift Limbachstift Hl. Hl.Messe Messe Hl. Hl.Messe Messe Hl. Hl.Messe Messe Hl. alleHl. Hl.Messen Messenmit mitKindersegnung Kindersegnung alle Samstag,31.12.2011 31.12.2011––Silvester Silvester Samstag, 17.00Uhr Uhr 17.00 17.00Uhr Uhr 17.00 18.30Uhr Uhr 18.30 18.30Uhr Uhr 18.30 Oberbachem Oberbachem Pech Pech Adendorf Adendorf Villip Villip Hl.Messe Messe Hl. Hl.Messe Messe Hl. Hl.Messe Messe Hl. Hl.Messe Messe Hl. alleHl. Hl.Messen Messenmit mitJahresabschlusssegen Jahresabschlusssegen alle Sonntag,01.01.2012 01.01.2012––Neujahr Neujahr Sonntag, 08.30Uhr Uhr 08.30 09.45Uhr Uhr 09.45 10.00Uhr Uhr 10.00 11.15Uhr Uhr 11.15 Fritzdorf Fritzdorf Niederbachem Niederbachem Berkum Berkum Berkum Berkum Hl.Messe Messe Hl. Hl.Messe Messe Hl. Hl.Messe Messeim imLimbachstift Limbachstift Hl. Hl.Messe Messe Hl. Bußandachtenmit mitanschließender anschließender Bußandachten Beichtgelegenheit Beichtgelegenheit 12.12.2011 12.12.2011 18.30Uhr Uhr 18.30 Fritzdorf,Beichtgelegenheit Beichtgelegenheitim im Fritzdorf, Anschlussan andie dieHl. Hl.Messe Messe Anschluss 14.12.2011 14.12.2011 19.00Uhr Uhr 19.00 Niederbachem Niederbachem 39 39 ____________________________________________________________________________ Jahresrückblick 01.11.2010 – 31.10.2011 Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen: Adendorf, Klein-Villip: Nils Armin Momme Momsen Niederbachem: Felix Kurth Carla Elisabeth Harperscheidt Jarne Munko Carolina Josephine Scholing Simon Auen Julian Krethen Ben Mertens Miguel Manuel Engels Jana Marie Kerz Paul Jacobs Anna Lina Mirza Berkum, Werthhoven, Züllighoven: Linus Hüllen Leonie Cheyenne Hüllen Ciara Hüllen Juan Marcos Ulbricht Julian-Dennis Cremer Lara Marie Wiemar Nele Sophie Wiemar Angelina-Sophie Seiferth Jonah Henry Piel Constantin Julian Deppe Noah Schwind Florian Benedikt Köpke Julian Richard Schnitzler Luisa Marie Luhmer Lina Mathilda Volz Oberbachem, Gimmersdorf, Kürrighoven, Ließem: Johanna Marie Taschinger Jule Kerstin Schürheck David Klinkhammer Johanna Julia Gerta Nießen Ákos Lennartz Hanna Bösche Gabriela Rajič Linda Marleen Grudzinskas Charlotte Marie Hansen Fritzdorf, Arzdorf: Nico Nolden Nico Joël Montcenis Marc-André Büttner Lennox Alexander Pfahl Arne Walbröl Linda Walbröl Bastian Beißel Felix Teriete Moritz Modersohn Erwachsenentaufe: Jennifer Taschinger 40 Villip, Villiprott, Holzem, Pech: Jonathan Julius Pittel Marta Fink Maximilian Jonathan Kühlwetter Christian Wolf Philipp Johannes Bartz Tatjana Giske Mattes Düsterdiek Isabella Marie Malzacher Anne Sophie Hoffert Sascha Simon Roskosch Sophia Bois Lukas Zorn Katharina Dorothea Schmelzer Malte Lämmel Klara Stabel Lilli Anja Rosenthal Lina Buschke Felix Nicolas Holzke Felix Blaich Finja Katherina Werner Katharina Helene Maria Müller Carolin Emily Schmidt Pius Maximilian Biecker Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst: Niemand ist da, der mich hält. Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst: Niemand ist da, der mich schützt. Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst: Niemand ist da, der mich liebt. Der Friede Gottes bewahre dein Herz und alle deine Sinne in Jesus Christus, unserm Herrn. 41 Gebet für die Familie Gott im Himmel, du hast Abraham zum Vater vieler Völker gemacht, du hast in Nazareth eine Mutter für Jesus, deinen Sohn erwählt, du hast die Menschen dieser Erde als deine Töchter und Söhne angenommen. Blicke auf unsere Familien. Segne die Kinder, denen du Mutter und Vater sein willst. Schenke ihnen Gesundheit und Freude, gute Vorbilder und treue Freunde. Halte deine Hand über sie in der Schule und im Betrieb, auf dem Sportplatz und auf der Straße, im Jugendtreff und in der Gemeinde. Lass sie nie ohne Zukunft sein, wenn sie Gemeinschaft erleben und Gemeinschaft verschenken, wenn sie hineinreifen ins Leben. Segne die Väter in ihrer Verantwortung für die Familie, für Staat und Gesellschaft. Lass sie Zeit haben. Zeit zum Zuhören, Zeit zum Spielen, Zeit zum Helfen, Zeit zum Schweigen, Zeit zum Reden, Zeit zum Beten, Zeit für andere, Zeit für sich selbst. Segne die Großeltern und alle, die zur Familie gehören. Schenke ihnen ein gutes Miteinander in Tagen der Freude und in Tagen der Not. Segne alle, die sich in unserer Kirche und in unserem Land einsetzen für das Wohl der Familien. Segne die Mütter, die ein Bild deiner mütterlichen Liebe sind, in der Familie, in Staat und Gesellschaft. Lass sie Heimat sein, Heimat in Freude, Heimat im Schmerz, Heimat im Glauben, Heimat in Hoffnung, Heimat im Kommen, Heimat im Gehen, Heimat den anderen, Heimat sich selbst. Um all dies bitten wir dich, guter Vater, in einer Zeit, in der wir oft ratlos und hilflos sind. Doch wir vertrauen auf dich. Amen. P. Heinz Perne Verf.: P. Heinz Perne, der singende Pallottiner, + 17.1.2008 Eingereicht von Hans Hauser, Ließem 42 Den Bund der Ehe schlossen: St. Margareta: Kai Hansen und Ines Cremerius Tobias Teitz und Aline Schöneck St. Maria Rosenkranzkönigin: Stefan Hüllen und Simone Born (alte Kirche St. Gereon) Marc Hentschke und Nicole Frietsch St. Gereon: Johannes Schwind und Christine Kapitza Thorsten Nietgen und Sarah Münz Christian Hüllen und Lisa Speiser Hl. Drei Könige: Jan Conrad und Tanja Grußendorf Oğuzhan Pekistiren und Katharina El Salloum Patrick Wagner und Isabel El Salloum Moritz Dülberg und Sandra El Salloum St. Simon und Judas: Timm Höltgen und Stefanie Knapps Dr. Anatol Rocke und Agnes Theresia Makowski Christoph Wysocki und Michaela Pytlik Alexander Carls und Kathrin George Franz Graf von Montgelas und Stefanie Lietz Michael Münzer und Stefanie Frech (Kapelle St. Michael, Pech) Möge Gott Euch Glück schenken und Euch den Weg Eures gemeinsamen Lebens ebnen. Möge Gott Euch tausend Engel schenken, die Euch beschützen. Möge Gott Euch Kraft schenken für die kleinen und großen Stolpersteine im Leben. Möge Gott Euch seinen Segen schenken für eine Ehe in Liebe, Verständnis und Vertrauen. 43 ____________________________________________________________________________ Von Gott heimgerufen wurden: Verstorbene vom 01.11.2010 bis 31.10.2011 Adendorf, Klein-Villip: Martin Hubert Wiesel Volker Möllerke Heinrich Bräutigam Hildegard Adelgunde Michels-Wagner geb. Michels Paul Josef Oster Josef Helmut Chachulla Christa Maria Ley geb. Schmitz Astrid Maria Fischer geb. Rönz Martha Hilda Corzelius geb. Wollgarten Ewald Schumacher Friederika Büchel geb. Gütten Berkum, Werthhoven, Züllighoven: Maria Walburga Reißberg geb. Breiden Christa Eleonore Wegner geb. Scheunemann Agnes Meditz geb. Görres Anna Maria Pitzke geb. Bachem Rudolf Karl Hauke Mathilde Magdalene Berndt geb. Korgel Maria Anna Engels Anna Maria Voigt geb. Dahmen Ernst Joachim Tadday Maria Dreeser geb. Görres Peter Christian Schmidtke Maria Johanna Müller geb. Englaender Werner Theodor Bergheim Johann Schmitz Eveline Lindstrot geb. Schwamborn Elisabeth Schmitz Constantia Sternberg, geb. Ogrodowski 44 Manfred Josef Müller Herbert Josef Krupp Dieter Maria Faßbender Maria-Theresia Scholz geb. Nottebaum Fritzdorf, Arzdorf: Ulla Wolf geb. Kamaritsa Katharina Schmitz geb. Meier Friedrich Adolf Peter Hubert Hardt Katharina Bell geb. Faßbender Veronika Kläser geb. Schäfer Barbara Kläser geb. Todemann Marina Gemeri-Schiffer geb. Gemeri Gertrud Rosa Zubke Maria Schäfer geb. Frings Niederbachem: Auguste Gertrud Knieps geb. Schneider Gertrud Klosterberg Anna Stefania Briese geb. Ciepieniak Wilhelm Fritze Thomas Maria Lübbering Eduard Sieger Wilhelm Heinrich Schiffer Maria Margareta Domek geb. Klütsch Gertrud Helene Kurch geb. Heuser Gerhard Reuter Juliane Eva Hubertine Dobbelstein geb. Gandeheidt Gisela Ruth Schmitt geb. Müller Katharina Müller geb. Faust Anna Elisabeth Engels geb. Mergel Josef Peter Anton Dobbelstein Oberbachem, Gimmersdorf, Kürrighoven, Ließem: Samuel Kunz Joseph Kwashie Ashiaby Maria Perz geb. Luhmer Christine Braun Gisela Walburga Thren geb. Pospiech Arno Hermann Josef Köhne Josef Günter Grieß Anna Kowalski geb. Münch Josef Krahm Michael Hans Herbert Paulus Dr. Friedrich Josef Ludwig Koller Anna Eschweiler geb. Weyer Erika Maria Schmitz geb. Meichsner Dieter Werner Buch Egon Reinhard Rauchschindel Paul Josef Nolden Nikolaus Franz Stein Villip, Villiprott, Holzem, Pech: Waltraut Antonie Henriette Freifrau von Negri-Hausmanns geb. von Negri Wilhelm Werner Auen Gertrud Schraa geb. Kolzem Katharina Josefina Riefert geb. Rieck Josef Nikolaus Scharbach Johann Josef Neurath Marlies Gräfin zu Münster geb. Courth Karl Engel Hans Peter Schugt Christine Brünagel geb. Kühlwetter 45 Elfriede Elise Eschweiler geb. Demmer Gertrud Elisabeth Bucher geb. Ortner Johann Bach Hans Dieter Schuler Franz Rudolf Hürth Jakob Lambertz Christina Agnes Witscher geb. Terhürne Ingrid Mathilde Paula Reitberger geb. Mayer Felicia Francisca Frieben geb. Jacobs Gereon Wilhelm Wolf Dr. Eduard Karl Schutz Maria Groß geb. Maubach Anton Hafner Heinrich Amedick Hans Gustav Drees Hermann Josef Emil Kempen Herbert Christian Schlösser Elisabeth Dahmen geb. Zimmermann Josef Sluga Maria Elisabeth Meidinger geb. Bedorf Karola Maria Breuer geb. Wetzler Philipp Jakob Merzenich St. Jodokus Bruderschaft Adendorf Zum 116. Mal pilgerte die St. Jodokus Bruderschaft Adendorf nach St. Jost in Langenfeld, um ihre ganz persönlichen Anliegen dem Hl. Jodokus vorzubringen. Am 01.10.2011 um 05.30 Uhr, bei sommerlichen Temperaturen (bereits 13 °C), trafen sich rund 30 Fußpilgerinnen und –pilger zu einer kurzen Andacht. Nicht wie in den Vorjahren in warmer Winterkleidung und sicherheitshalber mit Regenschirmen, sondern mit einer leichten Sommerjacke, T-Shirts und Sonnencreme ausgestattet, machten sie sich betend auf den Weg über Dernau, Adenau und die Hohe Acht nach St. Jost. In der Gaststätte zum Gemütlichen Eck wartete auf halber Strecke ein reichlich gedeckter Frühstückstisch auf sie. Bei frisch aufgebrühtem Kaffee bzw. Tee sowie frischen Brötchen mit einer großen Auswahl verschiedenen Belags legte man eine kleine Rast ein, um dann den weiteren Weg gestärkt fortsetzen zu können. Im Nitztal, unter dem Schutz der Schwarzen Madonna, wurden Frau Erna Wiesel (25x), Frau Josi Peters (25x) und Frau Sandra Paulußen (15x) für ihre Teilnahme mit einem kleinen Präsent ausgezeichnet. Um den Abschluss dieses Tages würdig zu begehen, besuchten sie im Beisein der Buspilgerinnen und – pilger die hl. Messe im „Dom“ zu Langenfeld. Viele Pilgerinnen und Pilger, die leider den weiten Weg aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zu Fuß mitgehen können, reisten am Abend mit dem eigenen Pkw an, um der hl. Messe beiwohnen zu können. Während des gemeinschaftlichen Abendessens im Hotel zur Krone ließen sie den Abend ruhig ausklingen, um am nächsten Morgen gestärkt den Heimweg wieder anzutreten. Am Sonntag, dem 02.10.2011 machten sie sich ebenfalls bei strahlendem Sonnenschein um 08.15 Uhr auf den Heimweg. Nach einer kurzen Schlussandacht in der heimatlichen Pfarrkirche konnten die müden Pilger diese beiden Tage auf der heimischen Terrasse ausklingen lassen. Ein besonderer Dank der Brudermeister gilt den „Sicherheitskräften“, die in jedem Jahr während des Hin- und des Rückweges die Pilgerschar vor den teilweise sehr uneinsichtigen Verkehrsteilnehmern schützen! Alle Pilgerinnen und Pilger bedanken sich bei den Brudermeistern, dass diese durch ihre hervorragende Organisation für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben. Wer Interesse hat, sich der Jodokus-Pilger im nächsten Jahr anzuschließen, kann sich gerne bei den Brudermeistern: Michael Paulußen, Norbert Corzelius und Thomas Wiesel über den genauen Ablauf informieren. S. Wiesel 46 Sankt Jodokus-Bruderschaft Fritzdorf Wallfahrt 17./18. September - Thema: Heilige Die Wallfahrt 2011 stand unter dem Thema „Heilige auf unserem Weg“. Pfarrer Hermann Josef Zeyen verabschiedete Samstagmorgen 26 Personen mit dem Pilgersegen für die Wallfahrt von der Pfarrkirche St. Georg in Fritzdorf bis zum Ziel der Wallfahrtskapelle St. Jost im Nitztal. In den Meditationsphasen erfolgten Anrufungen an die Namenspatrone der Mitpilgerinnen und Mitpilger. Ebenso wurden zu den einzelnen Heiligen die Lebensdaten vorgelesen. Brudermeister Friedel Kläser ehrte am Fritzdorfer Kreuz bei Arft (siehe Foto) Helga Sieburg und Ingrid Kündgen für 35 Jahre, Marlies Mertens für 30 Jahre und Ursula Felten für 15 Jahre Pilgerschaft nach St. Jost. Fast 80 Fuß- und Fahrpilger zogen gemeinsam singend und betend in Langenfeld ein und erhielten in der Pfarrkirche St. Quirinus den Pilgersegen. Anschließend ging es weiter zu Wallfahrtskapelle in St. Jost, wo die Andacht der Fritzdorfer Wallfahrer stattfand. Mit der abendlichen Pilgermesse mit Lichterprozession klang der erste Pilgertag aus. Am Sonntagmorgen gegen 8.30 Uhr gingen 35 Pilger den Weg zurück. Bei der kurzen Andacht in der Heilig-Kreuz-Kapelle in Spessart bekam jede/r Wallfahrer/in ein Gedenkbild seines Namenspatrons überreicht. Die Pilger wurden um 15.30 Uhr von Diakon Ludger Roos und den Angehörigen an der Windmühle abgeholt. Mit einer Dankandacht in der Pfarrkirche endete die diesjährige Wallfahrt. Dank an die Familien Sieburg und Wachendorf, die seit Jahren immer Fahrzeuge zur Verfügung stellen und an Marlies Mertens und Edith Anders für die Vorbereitung und den Druck der Gebetstexte. Termine 2012: Halbjahres-Bruderschaftsfest Wallfahrt Samstag/Sonntag, [email protected] 47 Samstag, 25. Februar 22./23. September Foto und Text: Wolfgang Kündgen Ließemer Jungschützen werden erstmals mit dem Förderpreis „Der kleine Sebastian“ ausgezeichnet Kleiner Sebastian - Einsatz für Glaube, Sitte und Heimat Am Diözesanjungschützentag 2011 in Vernich war es wieder soweit. Vom Bund der St. Sebastianus SchützenJugend (BdSJ) Diözesanverband - Köln wurde der Förderpreis "Kleiner Sebastian" an besonders engagierte und einfallsreiche Projekte aus den einzelnen Bruderschaften verliehen. Dabei fiel dieses Jahr die Auswertung besonders schwer, hatten sich doch 13 Bruderschaften aus der Diözese Köln mit tollen Aktionen und Ideen beworben. Erfreulicherweise konnte dieses Jahr auch eine Schützenbruderschaft aus Wachtberg, mit einer relativ kleinen Jungschützen-Mannschaft, einen Platz auf dem Treppchen belegen. Einer der beiden dritten Plätze wurde an die Jungschützen der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Wachtberg-Ließem e.V. verliehen. Die Jungschützen aus Ließem hatten sich übers ganze Jahr 2010 an verschiedenen kleineren und größeren Aktionen beteiligt: wie z.B. bei der Sternsingeraktion, am lebendigen Kinderkreuzweg in Niederbachem und an der Lebensmittelsammlung für die Bonner Tafel vor Weihnachten und so gezeigt, dass gesellschaftliches Engagement eine selbstverständliche Schützenaufgabe ist. Stellvertretend für die Ließemer Jungschützen konnte Jungschützenmeister Andreas Körfer die Urkunde auf dem Diözesanjungschützentag in Empfang nehmen. Die Ließemer Jungschützen freuten sich über das gute Abschneiden und dass ihr Engagement in der Gemeinde auch außerhalb des eigenen Vereins Anerkennung findet, was natürlich weiter anspornt. Andreas Körfer für die St. Sebastianus Schützenbruderschaft 48 Patronatsfest in Klein Villip Auch die kleinste Kapelle in Wachtberg hat Anspruch auf eine Hl. Messe anlässlich ihres Patronatsfestes. Ein großmütiger Beschluss des überlasteten Seelsorge-Teams von St. Marien! So feierten wir ein Jahr nach der festlichen Einsegnung unseres kleinen Gotteshauses am 22. August 2011 „unser Kirchweihfest“. Zahlreiche Besucher aus nah und fern fanden sich an der Kapelle ein. Sie platzte dabei „fast aus allen Nähten“, aber Petrus war uns wohl gesonnen und so konnten die Gottesdienstbesucher bei angenehmen Temperaturen auch auf Partybänken außerhalb der Kapelle die Messe miterleben. Pastor Thomas Gerber aus Urmitz zelebrierte die Hl. Messe in Vertretung unseres Pastors Hermann-Josef Zeyen, der im Urlaub weilte. Passend zum Fest Maria Königin stellte er uns in seiner Predigt Maria als unsere Mutter, Vertraute und Fürsprecherin sehr eindringlich dar. Auch die protestantischen Besucher waren von seinen Worten beeindruckt. Selbst ohne Orgelbegleitung hallten die traditionellen, schönen Marienlieder durch Klein Villip. Herzlichen Dank an unseren Küster Herrn Bell, der uns umsichtig mit allen liturgischen Utensilien versorgte. Die ansehnliche Kollekte wird für die Restaurierung der dem Verein gestifteten 150 Jahre alten Bibel verwendet, die sich z. Zt. noch zu diesem Zweck im Amt für Denkmalschutz und Denkmalpflege in Brauweiler befindet. Anschließend ließ man das Fest bei Reibekuchen, Würstchen, Getränken und guten Gesprächen fröhlich ausklingen. Maria Böhm 49 Büchereien in Wachtberg Kath. Öffentliche Bücherei St. Margareta Kirchstraße 3, 53343 Wachtberg - Adendorf E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin: Wilfriede Hansen, Tel.: 02225 12617 Öffnungszeiten: Di 18.00 - 19.30 Uhr, Mi 17.30 - 19.00 Uhr, Do 16.00 - 17.00 Uhr Kath. Öffentliche Bücherei St. Maria Rosenkranzkönigin Am Bollwerk 13, 53343 Wachtberg - Berkum E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin: Astrid op de Hipt, Tel.: 0228 340311 Öffnungszeiten: So 10.30 – 12.45 Uhr, Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 15.30 – 17.00 Uhr Kath. Öffentliche Bücherei St. Georg Oevericher Straße 1, 53343 Wachtberg - Fritzdorf E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerinnen: Andrea Pfeiffer, Tel.: 02225 16240 Birgit Anders, Tel.: 02225 5303 Öffnungszeiten: Mi 16.00 - 17.00 Uhr, So 10.00 – 11.00 Uhr Kath. Öffentliche Bücherei St. Gereon Mehlemer Straße 3, 53343 Wachtberg - Niederbachem E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerinnen: Marion Theisen, Tel.: 0228 345997 Elisabeth Luhmer, Tel.: 0228 342562 Öffnungszeiten: Di 17.00 – 18.00 Uhr, Do 18.00 – 19.00 Uhr, So 10.45 - 12.45 Uhr Kath. Öffentliche Bücherei St. Simon und Judas Villiper Hauptstraße 38, 53343 Wachtberg – Villip E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin: Dorothea Hörsch, Tel.: 0228 325828 Öffnungszeiten: Mo 16.00 - 18.00 Uhr, Mi 17.00 - 19.00 Uhr, So 10.30 - 11.30 Uhr 50 KÖB Fritzdorf St. Georg Liebe Freunde der Bücherei Fritzdorf, auch dieses Jahr hat gezeigt, dass unsere Entscheidung, uns auf Kinder und Jugendliche zu spezialisieren, genau die richtige war. Die Resonanz unserer jungen Leser ist rundum positiv und stetig wachsend! Der Erstkontakt wird durch die regelmäßigen Besuche der Kindergartenkinder sichergestellt. Altersentsprechend und themenbezogen gibt es Vorlesestunden, die nicht selten in erste fast schon philosophische Gespräche münden. Zum Abschluss der Kindergartenzeit erwerben die Vorschüler dann das „Bib-fit“Zertifikat. Dieses ist zu einer für die Kinder recht bedeutenden Auszeichnung geworden. Die regelmäßigen Besuche dreier Grundschulklassen unserer GGS Adendorf sind ein weiterer Schritt auf dem Weg zum begeisterten Leser. In Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen und abgestimmt auf jeweils aktuelle Themen werden diese Besuche flexibel gestaltet. Der jahrgangsübergreifende „Lesekompass“ für die Klassen 1 / 2 ist ebenso beliebt wie die Buchrezensionen der „Größeren“. Bei so viel gewachsener Verbundenheit zwischen KÖB und den Grundschülern fällt allerdings jedes Jahr auch der Abschied des Jahrgangs 4 schwer. Anlässlich der Rheinischen Lesefestes warf auch 2011 „Käpt`n Book“ wieder Anker im „Hafen“ unseres Jugendheimes. Von Bord ging dieses Jahr Frau Sigrid Zeevaert, die alle Kinder durch fantasievolles Erzählen mit auf die Reise in eine wunderbare Geschichte nahm. Es war eine Autorenlesung der besonderen Art. Für die tolle Organisation danken wir an dieser Stelle Herrn Zimmermann! Nicht zu vergessen ist unser im Zweimonatsturnus stattfindender Lesetreff. Dieses Angebot an lesende Erwachsene hat sich fest etabliert und macht allen Beteiligten jedes Mal auf’s Neue viel Freude. Der nächste Termin ist der Dienstag, 3. Januar 2012. Wer Lust hat vorbeizuschauen, ist willkommen. Für die letzten Wochen stehen noch weitere Aktivitäten auf dem Plan. Anlässlich des Fritzdorfer Weihnachtsmarktes wird es Vorlesestunden geben. Abschließend ist für den 17. Dezember 2011 ein Bastelnachmittag für Kinder geplant. Das Team der Bücherei Fitzdorf 51 KÖB Villip St. Simon und Judas Zufrieden können wir auf unsere geplanten Angebote unserer Bücherei zurückblicken. Zum 3. Male starteten wir unsere Bib(liotheks)fit-Aktion im Mai bis Juni für die künftigen Schulkinder. Aus dem Kindergarten KinderW.E.L.T. kamen 21 Kinder, wir bildeten 2 Gruppen. Das Familienzentrum Villip kam mit 13 Kindern zu uns, jeweils an 4 Vormittagen. Wir beschäftigten uns nicht nur mit Büchereifragen, sondern wir vertieften das Thema „Vogelhochzeit“, wir lasen aus Bilderbüchern und Sachbüchern vor. Dieses Thema hatte der Kindergarten KinderW.E.L.T als Sommerfestmotto gewählt. Als Abschlussgeschenk erhielt jedes Kind wieder den Bibfit-Führerschein, denn alle kannten sich jetzt bestens in der Bücherei aus, außerdem einen Rucksack, in dem die künftigen Leser die ausgeliehenen Bücher gut transportieren können. Wir füllten den Rucksack mit einem Borromäus-Buchspiegel und einem gespendeten Heft der Kinderzeitschrift Pico. Zum gleichen Thema „Vogelhochzeit“ haben wir im Juli einen Bastelnachmittag durchgeführt. Wir bastelten ein Vogelhäuschen. Der Bastelbogen wurde uns auch von der Pico-Kinderzeitschrift kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die 3 Mitarbeiterinnen (Inge Schumacher, Melina Duncklenberg und Maija Krontale) halfen den 15 Kindern beim Ausschneiden, Falten und Kleben. Das Ergebnis brauchte Zeit, Ausdauer, Konzentration, alle trugen ihr Vogelhäuschen stolz nach Hause. Unsere Woche des Buches fand im November statt. Wir präsentierten die große Buchausstellung des Borromäusvereins. Der neue Buchspiegel liegt zur Mitnahme bereit. Mit jeder Bestellung unterstützen Sie unsere Bücherei! Am Donnerstag, dem 24. November um 16 Uhr spielte Christels Puppenbühne „Die kleine Hexe“. Seit 12 Jahren wird das Puppentheater bei uns von Groß und Klein begeistert aufgenommen. Die große Umstellung, die Digitalisierung unserer Bücherei, kann erst im kommenden Jahr in Angriff genommen werden. Wir freuen uns, wenn Sie die Angebote der Bücherei und die kostenfreie Ausleihe der Medien nutzen. Dorothea Hörsch 52 Pfarrverein St. Gereon Niederbachem Der Pfarrverein möchte von seinen diesjährigen Aktivitäten berichten. Da wären zunächst einmal die verblassten Inschriften auf dem Grabstein des Priestergrabes, die mit Blattgold erneuert wurden, zu nennen. Einige vom Vorstand machten sich im September daran, an der Marienkapelle auf dem Rodderberg die Außenfarbe an schadhaften Stellen zu entfernen und teilweise anzustreichen. Der lange Läufer im Mittelgang der Kirche musste neu eingefasst werden. An drei Kniebänken wurde die Polsterung erneuert. Die kleine Schutzmantelmadonna unter der Orgelempore befreiten wir von ihrem Gitter. Jetzt ist sie hinter der Glasscheibe wunderschön zu sehen. Das größte Projekt des Jahres 2011 ist die Restaurierung der Fenster in der Taufkapelle. Der damalige Pfarrer Franz Anton Paßmann fand auf dem Speicher des Pfarrhauses bemalte dünne Glasscherben. Es waren so genannte Kabinettscheiben, vermutlich aus dem 16. oder 17. Jahrhundert. Pfarrer Paßmann ließ sie bei der Renovierung in den 1960er Jahren in die Fenster der Taufkapelle einfügen. Zur Festigung wurden sie mit Kunststoffscheiben doubliert und verklebt. Leider sind mit den Jahren Kleber und Kunststoffscheiben vergilbt, so dass die Farben der Glasmalereien nicht mehr klar zu erkennen waren. Die Glasrestauratorin, Frau Gerlinde Möhrle, Köln, baute im Dezember 2010 die Fenster aus und brachte sie in ihre Werkstatt. Dort werden sie fachgerecht restauriert. Um die Scheiben vor äußeren Schäden zu bewahren, wurde eine Schutzverglasung eingesetzt. In dem Zusammenhang musste die Kapelle neu gestrichen werden. Am Sonntag, dem 18. September 2011 konnten wir den Besuchern der Sonntagsmesse das erste restaurierte und eingesetzte Fenster zeigen. Wegen des kunsthistorischen Wertes der Scheiben wird der Pfarrverein finanziell vom Erzbistum Köln unterstützt. Spenden sind trotzdem willkommen. Das zweite Fenster können wir erst in Auftrag geben, wenn auch dafür der Zuschuss vom Bistum genehmigt ist und genügend Spenden eingegangen sind. Nach der Sonntagsmesse können Sie sich das erste eingesetzte und restaurierte Fenster ansehen und bewundern. Sprechen Sie uns an! Angela Thelen Vorsitzende 53 Nachrichten aus der Dominikanischen Republik: Stiftung „Kinderhort Padre Eladio“ Liebe Mitglieder der Pfarrgemeinde St. Marien Wachtberg, wir haben inzwischen einiges unternommen: das Land für die Stiftung ist gekauft und Padre Gustavo hat die Baupläne gemacht, er ist Architekt. Unsere zukünftigen Pläne sind, Geld für den Bau zu beschaffen – wir sind auf Hilfe angewiesen, aber zur Zeit ist noch nichts konkret – wir müssen suchen, denn bis jetzt seid Ihr die Einzigen, die uns unterstützen. Eure Hilfe werden wir sehr nötig haben! Gracias an Pastor Sulk (er hat anlässlich seines Priesterjubiläums Geld für Eladio gesammelt) Gracias an Frau Kempen (anstatt Blumen für Ihren verstorbenen Ehemann Josef Kempen hat sie um Spenden für Eladios Projekt gebeten) Gracias an Pastor Zeyen – für seine gesamte Unterstützung Gracias an alle Spender und Spenderinnen aus der Pfarrgemeinde St. Marien Wachtberg - Gott segne Euch alle! Frohe Weihnachten! Ein hoffentlich gesundes Wiedersehen in 2012! Eurer Padre Eladio Wer sich für Padre Eladios Projekt interessiert und Näheres dazu erfahren möchte, kann sich wenden an: Ingrid Neft, Auf dem Reeg 6 53343 WachtbergPech, Telefon: 0228/3773824, Email: [email protected] Auch P. Francisco grüßt aus der Dominikanischen Republik Liebe Pfarrgemeinde, ich danke Euch für diese Gelegenheit, Euch grüßen und so die Beziehung immer wieder erneuern zu dürfen. Es ist schon einige Jahre her, dass ich in Villip, Pech, Villiprott und Holzem gewirkt habe. Und dennoch vergesse ich nie die schönen Erlebnisse und Begegnungen mit vielen Familien, Gruppen und Vereinen. Hier ein kleiner Bericht über mich: seit Juni diesen Jahres habe ich eine neue Aufgabe: der Erzbischof von Santo Domingo hat mich zum Rektor seines Priesterseminars in Santo Domingo ernannt. Alle Priesteramtskandidaten der verschiedenen Diözesen des Landes müssen dort 8 Jahre lang studieren: 4 Jahre Philosophie und 4 Jahre Theologie. Ich war bisher Generalsekretär der Bischofskonferenz, aber alle Bischöfe des Landes wollten mich als Reges für die 164 Priesteramtskandidaten haben, das hatte ich nicht geplant. Wir erleben auch bei uns in der Dominikanischen Republik eine Umbruchzeit. Die soziale, wirtschaftliche und kirchliche Situation ist sehr schwierig. 98% unserer Jugendlichen kommen vom Land und danach ist es nicht ganz einfach mit dem Verlangen der Leute in der Pfarrei zurechtzukommen. Das beginnt mit der 54 Vorbereitung, die sie im Priesterseminar bekommen. Heute reicht nicht nur Philosophie und Theologie zu studieren. Man braucht neue Erkenntnisse in anderen Bereichen. Dazu kommt die wirtschaftliche Situation des Landes und der Studenten. Wir schaffen das hier mit den Studenten nur mit Hilfe, z. B. von Adveniat in Deutschland und guten Freunden die uns dabei unterstutzen. Damit Ihr eine Idee habt: für jeden Priesteramtskandidaten bezahlen die Bischofe 7.000 Pesos pro Monat (rund 140 Euros), und für jeden Seminaristen müssen wir suchen 14.000 Pesos (280 Euros). Und das ist nur für Nahrung und Erziehung. Gott sei Dank wir haben Berufungen und es gibt dabei Hoffnung. Es ist eine schöne Sache, jungen Menschen zu helfen, dass sie eine gute Ausbildung bekommen, obwohl nicht alle das Priesteramt erreichen. (Vielleicht 30 % ). So geht es das Leben bei mir. Hiermit sende ich Euch meine neue Adresse: P. Francisco Antonio Jimenez Rosario Seminario Pontificio Santo Tomas de Aquino/Avenida Sarasota esquina Nunez de Cáceres/Apartado 83 Santo Domingo. Dominikanische Republik Tel 809 338 6330 (ext 222) / Handy Nummer 809 449 3072 Emailadresse: [email protected] Homepage: www.seminariosantotomas.org Gott segne Euch alles. Das Jesuskind schenke Euch und Euren Familien Friede, Freude und Liebe. Gott vergilt immer, was Ihr für mich und für all die Kinder in der Kindertagesstätte in Bonao tut. Mit Euch im Gebet verbunden. Euer, P. Francisco 55 In eigener Sache Seit 1998 war ich ehrenamtlich in der Pfarrbriefredaktion tätig und habe bis 2007 das Layout für den gemeinsamen Pfarrbrief der damaligen Pfarreien St. Gereon Niederbachem und Heilige Drei Könige Oberbachem erstellt und diese Aufgabe dann ab Weihnachten 2008 auch für den gemeinsamen Pfarrbrief der Pfarrei St. Marien Wachtberg übernommen. Beim nächsten Pfarrbrief wird es nun einige Änderungen geben. Um die Arbeit am Pfarrbrief zu optimieren, wird für die Zusammenstellung der Berichte ein modernes Layout-Programm eingesetzt, in das ich mich erst gründlich einarbeiten müsste. Aus beruflichen und privaten Gründen fehlt mir dazu im Moment leider die Zeit, sodass ich meine Arbeit in der Pfarrbrief-Redaktion in jüngere Hände abgeben werde, die sich mit einem solchen Programm bereits auskennen. Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen bedanken, die meine Arbeit während der vielen Jahre unterstützt haben, bei den Mitarbeitern der Pfarrbriefredaktion, bei unseren Seelsorgern und den Pfarrsekretärinnen, aber auch bei allen Autoren für die zahlreich eingereichten Berichte und Fotos, die zeigen, wie vielfältig unser Pfarrleben ist, und bei den Verteilern des Pfarrbriefs, die es ermöglicht haben, dass der Pfarrbrief immer an alle Haushalte verteilt werden konnte. Mein ganz besonderer Dank geht an Herrn Jürgen Klein, der seit über 10 Jahren dafür gesorgt hat, dass der Pfarrbrief einwandfrei gedruckt wurde, der mir bei meiner Arbeit immer eine große Hilfe war und der auch das erste gemeinsame Logo unserer Pfarrei mit den 6 Pfarrkirchen kostenfrei für uns entworfen hat. Meinem Nachfolger, Markus Blum, wünsche ich für seine Arbeit alles Gute, Gottes Segen und dass er immer genauso viel Freude an der Pfarrbrief-Arbeit hat, wie ich sie in all den Jahren hatte. Ursula Senkowski Redaktion: Vertreter der Pfarrgemeinden: Adendorf: Berkum: Fritzdorf Niederbachem: Oberbachem Villip/Pech; Vertreter Seelsorgeteam: Auflage: Impressum Projektausschuss Öffentlichkeitsarbeit der Pfarrei St. Marien Wachtberg Angela Heumüller Astrid op de Hipt, Markus Blum Werner von Schaaffhausen Ursula Senkowski, Monika Flaspöhler Conny Körfer Karin Mertens Kaplan Celso Sánchez 8500 56 Seelsorger: leitender Pfarrer: Pfr. Hermann Josef Zeyen Villiper Hauptstr. 36 53343 Wachtberg - Villip 0228 / 32 20 46 0228 / 32 37 76 [email protected] Pfarrbüros: Berkum Am Bollwerk 7, 53343 Wachtberg-Berkum 0228 / 34 27 30 0228 / 34 09 21 [email protected] Sprechstunden jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr Di – Pfarramt in Berkum Do – Pfarramt in Villip Öffnungszeiten: Mo 07.30 Uhr – 12.00 Uhr Di 09.00 Uhr – 12.00 Uhr 15.00 Uhr – 18.00 Uhr Mi 09.00 Uhr – 12.00 Uhr 15.00 Uhr – 18.00 Uhr Do 09.00 Uhr – 12.00 Uhr Fr 09.00 Uhr 12.00 Uhr Kaplan: Celso Mateo Sánchez-Rosario Mehlemer Str. 5 53343 Wachtberg – Niederbachem 0228 / 93 43 35 3 [email protected] Pfarramtssekretärinnen: Frau Birgit Blum, Frau Claudia Eschweiler, Frau Kerstin Sieburg Diakon: Ludger Roos Am Bollwerk 7 53343 Wachtberg - Berkum 0228 / 34 27 30 Villip Villiper Hauptstr. 36, 53343 Wachtberg-Villip 0228 / 32 20 46 0228 / 32 37 76 [email protected] Gemeindereferentin: Claudia Schütz-Großmann Kirchberg 43 53179 Bonn 0228 / 33 53 34 [email protected] Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 09.00 Uhr – 12.00 Uhr Do 15.00 Uhr – 18.00 Uhr Subsidiar: Pfr. Rolf Berchem Im Frankenkeller 8 53179 Bonn - Mehlem 0228 / 90 28 77 21 Subsidiar: Pfr. Manfred Häuser Bonner Str. 52 53424 Remagen – Rolandseck 02228 / 96 89 774 Pfarramtssekretärin: Frau Bärbel Kemp _____________________________ Notfall-Telefon: 02225 / 70 40 200 (in dringenden Fällen der Seelsorge) 57