17.03.2014 - Der Reinbeker
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17.03.2014 - Der Reinbeker
eMail: [email protected] · Tel: (040) 727 30 -117 · Fax: -118 g n ga ReinBeker 50. Jahr · Nr. 5 · 17. März 2014 · Nächste Ausgabe: 31.3.2014 . 0 5J r DER ah »Ehrenamt ist der Kitt der Gesellschaft« Reinbek – Er ist ein renommierter Preis, den die SPD des Kreises Stormarn alljährlich verleiht: der Olof-Palme-Preis. Jedes Jahr am Todestag des großen schwedischen Politikers, dem 28. Februar, erhält eine ehrenamtlich wirkende Gruppe oder Einzelperson im Kreis Stormarn eine Würdigung. Urkunde und Geld für die Arbeit werden vergeben. In diesem Jahr ging die Auszeichnung gleich an zwei Projekte: Die Entwicklungshilfe in Kamerun von Waltraud BiesterBlum aus Ammersbek sowie die Gruppe »Wir sind Bürgerinnen und Bürger!« aus Ahrensburg, die www.derReinbeker.de …immer auch im Internet zu lesen. Hamburger Kaffeemühle im Herzen von Reinbek, € 742.000,- Ihr Haus- u. Gartenservice schnell – preiswert – zuverlässig Bäume fällen, Hecken & Büsche schneiden Bäume, Büsche, Hecken schneiden, Baumfällen (mit Seilklettertechnik), Plattenund Pflasterarbeiten, Zäune aufstellen, Bepflanzungen, Rasenpflege & -schnitt Tel.: 040 / 721 36 80 »Auch bei der CDU habe ich einen guten Ruf.« Olof-Palme-Preis geht an EntwicklungshilfeProjekt in Kamerun und an die Ahrensburger Gruppe »Wir sind Bürgerinnen und Bürger!« Duvinage & Peters Immobilienmakler Björn Warmer: Gerhard Karp · Tel. 04104/69 99 70 Buchhaltung · Steuern Jahresabschluss · Lohn Wir übernehmen das für Sie! AUDIT ConsUlT Bergemann & lamp GmbH & Co. KG steuerberatungsgesellschaft Behinderte zur Kommunalpolitik gebracht hat. Reinhard Niegengerd, stellvertretender SPD-Kreisvorsitzender, begrüßte in Vertretung für die Vorsitzende Susanne Danhier, die Gäste und die Nominierten im Reinbeker Schloß. Er erinnerte an Olof Palme, der am 28. Februar 1986 erschossen wurde. Seit 27 Jahren nun vergebe die Kreis-SPD mit der Walter-Jacobsen-Gesellschaft den Preis an soziale Projekte in Gedenken an den Sozialdemokraten. Der Bürgermeister-Kandidat zum Gespräch in der S. »Reinbeker« Redaktion Fortsetzung auf Seite 18 Auto & Technik Zargari GmbH KFZ Meisterbetrieb Inspektion nach Herstellervorgaben Ihr Autohaus für alle Marken in Glinde. Überzeugen auch Sie sich von unserem Service und starten Sie sicher mit uns in denFrühling. Gleic 78,- • Inspektion für PKW/NKW aller Marken * • HU durch die und Abgasuntersuchung € • Abwicklung von Versicherungs-/Unfallschäden • Karosserie-Instandsetzungs- und Lackierarbeiten • Autoglasarbeiten: Instandsetzung von Steinschlägen/Austausch von Frontscheiben • Öffentliche PKW-Waschanlage für Jedermann, bei Wäsche Staubsaugen kostenfrei Bei uns bleiben Sie mobil: Bei Inspektion/Reparatur/HU-AU erhalten Sie einen kostenfreien Mietwagen und eine kostenfreie Autowäsche. 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Mai 2014, finden in Reinbek zwei Wahlen statt. Zum einen muss eine neue Bürgermeisterin bzw. ein neuer Bürgermeister gewählt werden, zum anderen muss das europäische Parlament gewählt werden. Da dieses Jahr zwei ganz unterschiedliche Wahlen durchgeführt werden, werden auch zwei verschiedene Wahlbenachrichtigungskarten verschickt. bedeutet, dass Sie ganz unmittelbar mitbestimmen können, wer Bürgermeisterin oder Bürgermeister der Stadt Reinbek wird. Wahlhelfer gesucht Die Stadt benötigt zur Durchführung der Wahlen Unterstützung. Wenn Sie also Reinbekerin bzw. Reinbeker sind, mindestens das 18. Lebensjahr vollendet haben und die europäische Staatsbürgerschaft besitzen sowie Lust und Zeit haben, sind Sie genau richtig, um als Wahlhelferin bzw. Wahlhelfer tätig zu werden. Der Wahltag beginnt um 7.30 Uhr und endet, wenn alle Stimmen ausgezählt sind. Für Ihre Mühen gibt es eine kleine Aufwandsentschädigung. Bei Interesse melden Sie sich gerne telefonisch bei der Stadtverwaltung Reinbek, Frau Burmeister, unter 040/727 50 224 oder per Email unter hauptamt@ reinbek.landsh.de. Nun eine Bitte: Gehen Sie zur Wahl! Die Bürgermeisterwahl ist eine Direktwahl und gemäß den Grundsätzen der Mehrheitswahl ist die- oder derjenige gewählt, die oder der mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erhält. Sollt die nötige Mehrheit nicht erreicht werden, findet am 15. Juni 2014 eine Stichwahl zwischen den beiden Bewerberinnen bzw. Bewerbern statt, die die höchsten Stimmzahlen erreicht haben. Das Ve r a n t w o r t l i c h : D i e F r a k t i o n e n d e r S t a d t v e r o r d n e t e n v e r s a m m l u n g Tel/Fax: 72750321 Tel. 040/ 7105384 www.spd-reinbek.de Tel/Fax: 727 50212 www.gruene-reinbek.de Fax 7203480 Forum21 www.forum21-reinbek.de Tel. 040/727 9582 Tel. 7105138 Bürgerbeteiligung weiter denken! Feuerwache – sportlich betrachtet Zukunftsinvestition Bildung Wald„nutzung“? Die Gemeindeordnung sieht eine Bürgerbeteiligung in bestimmten Bereichen auf kommunaler Ebene bereits vor. Dies ist gut und wichtig, doch sicher nicht das Ende der denkbaren Beteiligungsmöglichkeiten. Denn gerade in einer Kommune sind die getroffenen Entscheidungen und ihre Auswirkungen unmittelbar spürbar. Vielfach sind die Diskussionen im Vorfeld sehr emotional. Hier ist es wichtig, dass in der Kommune möglichst viele Bürger „mitgenommen“ werden. Bei der Diskussion um das Reinbeker Freizeitbad vor einigen Jahren hat eine breite Beteiligung der Bürger zu guten Ergebnissen und hoher Akzeptanz geführt, auch wenn es Einschränkungen für die Nutzer gab. Gerade in Zeiten knapper Kassen können neue Konzepte von Bürgerbeteiligung helfen Problemund Kostenbewusstsein zu schärfen, relevantes Bürgerwissen einzubinden sowie Politikverdrossenheit entgegenzuwirken. Als Kommunalpolitik sollte man mehr Beteiligung als Chance und nicht als Bedrohung sehen. Eine Stadt wie unser Reinbek hat viele engagierte Bürger. Denken wir Bürgerbeteiligung weiter, um Reinbek gemeinsam weiter zu entwickeln. Patrick Ziebke Spricht man in diesen Tagen mit Bürgern über die neue Feuerwache auf dem TSV-Gelände südlich des Mühlenredders, dann wird man oft gefragt, warum die Politik nicht gleich auf die „Fachleute“ gehört habe. Die Antwort ist denkbar einfach: Der jetzt auch mit Zustimmung der SPD gefundene Standort ist nicht nur wegen seiner Nähe zu mehreren Schulen und einer KiTa problematisch. Er ist auch deutlich teurer als der von uns zunächst favorisierte Platz an der Hermann-KörnerStraße. Denn die Errichtung der Feuerwache am Mühlenredder hat zur Folge, dass auf dem TSVGelände ein ganz neuer Sportplatz geschaffen werden muss, sollen Freizeit- und Schulsport nicht drastisch beschnitten werden. Wir hofften, diese Mehrkosten vermeiden zu können, konnten die Fachleute im Kreis aber nicht überzeugen. So sagen wir nun ja zu dem neuen Standort der Feuerwache – wohlwissend, dass ein neuer Sportplatz die Konsequenz ist. Volker Müller Das Mittelzentrum eröffnet auch im Bereich Bildung eine große Chance: Wentorf und Reinbek streben in einer noch zu findenden Form die Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe für die Gemeinschaftsschule an. Auf dem Weg dahin gilt es eine Vielzahl von Wünschen und Interessen zu berücksichtigen. Neben den finanziellen Auswirkungen, die im Wesentlichen auf die kommunalen Kassen zu kommen werden, sind zunächst die Schulen gefordert, machbare Wege aufzuzeigen. Es darf dabei zu keiner unverhältnismäßigen Verteilung der Lasten kommen. Wir GRÜNE unterstützen das Vorhaben und sind davon überzeugt, dass am Ende ein Bildungsangebot steht, welches vielen positive Möglichkeiten eröffnen wird. Wir nehmen wahr, dass derzeit nicht Parteitaktik, sondern der Wille nach einer gemeinsamen Lösung für ein zukunftsorientiertes Bildungsprojekt im Vordergrund steht. Niklas Melzer spazierganges staunten nicht schlecht: Längs der Straße „Parkallee“ stehen in sog. Senkrecht-Aufstellung täglich dutzende PKW - außerhalb der Straße und im Wald Wildkoppel! Erstaunen und Entsetzen machten sich breit als wir erkennen mussten: Es handelt sich hier nicht um „wildes“ Parken zwischen uralten Eichen und Buchen! Nein das Rathaus erlaubt dieses „wilde“ Parken in einem Waldbestand, hat Verkehrsschilder aufgestellt und „Reinbeker Poller“, um ein weiteres Hineinfahren in den städtischen Wald zu begrenzen. Der Straßenname „Park“allee erhält so einen eigentümlichen Klang… Wenn nun – was naturbedingt unausweichlich scheint – ein Zweiglein oder gar Ast herabfallend ein parkendes Auto touchiert, wird man dem betreffenden Alt-Baum mit der Kettensäge zu Leibe rücken, um die „Verkehrs“sicherheit wieder herzustellen – und die Autos vor den Bäumen schützen. Das schafft dann weitere Parkplätze im Wald! Diese Art unzulässiger Waldnutzung führt zur kommunalen Waldzerstörung. Wanderer, kommst Du nach Reinbek…! Heinrich Dierking www.fdp-reinbek.de Wertschätzung des Die über 50 Teilnehmer unseres Winter- Engagements der Bürger! Bei der Aufstellung von Bebauungsplänen ist es Aufgabe der Politik, einen Ausgleich zwischen den Interessen von Investoren und den Vorstellungen der Reinbeker Bürger herzustellen. Würde ein Bebauungsplan ausschließlich Nachteile für Reinbeks Bürger, aber auch für Reinbeks Infrastruktur nach sich ziehen, wäre eine Zustimmung durch die Politik zumindest als fahrlässig zu bezeichnen. Im Zusammenhang mit der geplanten Bebauung für den Schwesterngarten engagieren sich Reinbeker Bürger in vorbildlicher Weise: Keine unsachliche Ablehnung, sondern konstruktive Vorschläge, die auch das Interesse des Investors im Blick haben, prägen die Beiträge der betroffenen Anwohner. Leider berücksichtigt eine Mehrheit der politischen Vertreter die Argumente der Anwohner in keiner Weise. Zusätzlich haben den politischen Gremien bei Abstimmungen wichtige Stellungnahmen in Bezug auf den Wald- und Naturschutz nicht vorgelegen. Aus unserer Sicht ist es an der Zeit, die Frage der Anbindung an die Hamburger Straße und der Anzahl der Wohneinheiten im Interesse der Reinbeker Bürger neu zu überdenken. Eine Lösung, die allen Seiten gerecht wird, ist möglich. Noch ist es nicht zu spät, die Argumente der Bürger ernst zu nehmen. Lothar Weise panorama 3 17. März 2014 »Der Mensch ist für den Menschen die beste Medizin« Die Selbsthilfekontaktstelle KIBIS lädt zur Ausstellung 04102-995594; FOTO: PRIVAT Reinbek – Unter dem Motto der alten chinesischen Weisheit, »Der Mensch ist für den Menschen die beste Medizin«, lädt die KIBIS Selbsthilfekontaktstelle Stormarn am Montag, 17. März 2014, 18 Uhr, im Foyer des Reinbeker Rathauses, Hamburger Straße 5- 7, zur Eröffnung einer Stuhlausstellung. Diese Wanderausstellung bleibt in Reinbek bis zum 31. März 2014 zu den Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen. Die KIBIS Selbsthilfekontaktstelle Stormarn in Ahrensburg wird getragen vom AWO Kreisverband Stormarn e.V., Große Straße 2830, 22926 Ahrensburg, Gestalteter Stuhl mit dem Schriftzug: »Der Mensch ist für den Menschen die beste Medizin« eMail: [email protected] Wer sich in einer Selbsthilfegruppe mit Gleichbetroffenen austauscht, kann Erfahrungen teilen, gemeinsam Ideen entwickeln, mutig leben – gemäß der alten chinesischen Weisheit. Mit der Wanderausstellung wollen die Selbsthilfegruppen das Thema Selbsthilfe in die Öffentlichkeit tragen. Der Holzstuhl symbolisiert als verbindendes Element aller Gruppen das Gespräch und die Gemeinschaft der Gruppe. Die von den einzelnen Gruppen GLASEREI BEHN GLASEREI BEHN Seit Seit 1968 1968 Seit 1968 GLASEREI BEHN FENSTER Anstelle von···FENSTER Fliesen: FENSTER Holzhaustüren Sicherheitstüren Farbiges Glas Seit 1968 gestalteten Stühle – zur Zeit zeigt die Ausstellung 11 Stück – sind Ausdruck, wie Menschen gemeinsam ihr Schicksal meistern und sich wechselseitig Mut machen. Flankiert werden die Stühle von insgesamt fünf Rollups mit Informationen zur Selbsthilfe. Die etwas andere Herangehensweise an ihr Thema war für einige Selbsthilfegruppen eine große, aber lohnenswerte Herausforderung. Ingrid Jensen, Leiterin der Lipödem Selbsthilfegruppe musste bei ihren Mitgliedern zunächst Überzeugungsarbeit leisten. »Doch dann kamen immer mehr Ideen und wir hatten viel Spaß an der Stuhlgestaltung«. Helmut, vom Ahrensburger Freundeskreis hingegen, war sofort überzeugt von dem Projekt: »Wir haben bei der Erarbeitung des Stuhles für unsere Gruppenarbeit viele neue Impulse bekommen. Auch die Möglichkeit, sich mal in einer anderen Form zu präsentieren als mit Plakaten und Flyern, hat uns gut gefallen.« ··SPIEGEL SPIEGEL SPIEGEL ···SILIKONFUGEN SILIKONFUGEN · FENSTER SILIKONFUGEN ···DUSCHKABINEN DUSCHKABINEN · SPIEGEL DUSCHKABINEN ···WINTERGÄRTEN WINTERGÄRTEN · SILIKONFUGEN WINTERGÄRTEN ···TERRASSENÜBERDACHUNG TERRASSENÜBERDACHUNG · DUSCHKABINEN TERRASSENÜBERDACHUNG ···FARBIGES · WINTERGÄRTEN FARBIGESGLAS GLASIM IMKÜCHEN KÜCHEN · UND FARBIGES GLAS IM KÜCHEN · TERRASSENÜBERDACHUNG UNDSANITÄRBEREICH SANITÄRBEREICH für Küche & Bad in vielen Farbtönen 88 mm Energiesparfenster Ug bis 0,5 direkt v. 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Schweinemedaillons im Speckmantel mit Pfefferrahm und Pommes Frites Wentorf – Kurzfristig muss die Sprechstunde von Bürgermeister Matthias Heidelberg am Donnerstag, 20. März abgesagt werden. Die nächste Bürgersprechstunde findet statt am 27. März 2014, 16 – 17.30 Uhr. Selbstverteidigungs-Workshop für Frauen Reinbek – Bereits zum 7. Mal hatte der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) zu der bundesweiten Aktion »Gewalt gegen Frauen – nicht mit uns!« aufgerufen. Ziel dieser Aktion war es, dass Mädchen und Frauen lernen sollen, sich gegen Übergriffe jeglicher Art zur Wehr zu setzen. Wie auch in den Vorjahren hatte sich die Ju-Jutsu-Abteilung der TSV Reinbek gerne an dieser Aktion beteiligt. Fast 30 Teilnehmerinnen kamen in die TSV-Halle, weshalb Leiter Siegmund Sobolewski unterstützt wurde von Thorsten Wießner, Thomas Hess und Jörn Bahlmann. Bevor es in die praktischen Übungen ging, erhielten die Teilnehmerinnen zunächst einige theoretische Hinweise und Grundlagen. Im Anschluss daran wurden einfache und wirkungsvolle Techniken der Selbstverteidigung gezeigt und ausprobiert. Welche körperlichen Kräfte Frauen entwickeln können, wurde danach an Schlagpolstern trainiert und machte vielen Teilnehmerinnen zum ersten Mal deutlich, wie viel Kraft sie eigentlich besitzen. »Jetzt bräuchten wir noch ein paar richtige Männer«, so die Bemerkung einer Teilnehmerin zum Ende. Wer Interesse hat, seine Kenntnisse zu vertiefen, ist eingeladen zum Ju-Jutsu-Training, immer dienstags, von 20-21.30 Uhr in der TSV-Halle, Theodor-Storm-Straße 22, und donnerstags, 20.15-22 Uhr, in der Turnhalle der Grundschule Mühlenredder, Mühlenredder 43. € 12,50 Ganze Forelle »Müllerin Art« MITTAGSTISCH MONTAG – SAMSTAG Sprechstunde des Bürgermeisters entfällt € € 10,90 ❍ E inbruchhemmende 6,90 ❍ 2. Sachsenwälder Frühlingsgulasch mit Polenta Schnitte und Wildreis 3. Gegrilltes Lachsfilet überzogen mit Senfsauce, dazu Butterkartoffeln ❍ ❍ ❍ Fenster und Türen nach Widerstandsklasse RC 2 oder höher, Pilzzapfen R eparaturen an Fenstern und Möbeln E inbruchschaden-Reparatur S icherheitsbeschläge M öbelbau nach Maß 1. Paprika Rahmschnitzel serviert mit Penne Rigate und Beilagensalat 2. Schweinemedaillons auf Gorgonzolasauce mit Country-Kartoffeln 3. Gegrilltes Seelachsfilet mit Remouladensauce und Salzkartoffen Currywurst mit Pommes Frites er € 8,50 rrenn Daue /April Tapas del Fiesta – gegrilltes Allerlei-Gemüse, ärz Bruschetta Classico, luftgetrockneter Prosciutto, Käse- M Variationen, Oliven & Pflaume im Speckmantel, Knobi-Brot & Dip Tischlerei € 10,90 Öffnungszeiten: Mo.–Do. 11–23 Uhr, Fr. u. Sa. 11–24 Uhr, So. 10–23 Uhr Mühlenweg 1, 21465 Reinbek, Tel. 040 72 81 05 38, www.zurmuehlereinbek.de Scholtzstraße 5 • 21465 Reinbek Tel. (040) 722 64 12 · Fax (040) 722 64 10 · www.simon-tischler.de 4 panorama 17. März 2014 Serie: »Menschen bei uns« Hans-Henning Schröder sammelt Fahrräder für Afrika Wentorf – Wenn ein junger Mann in Afrika fröhlich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren kann, dann liegt das vielleicht an Hans-Henning Schröder. Der 53-jährige Wentorfer engagiert sich seit einem Dreivierteljahr für den Verein Fahrräder für Afrika. Er weiß: »Afrika hat keine eigene Fahrradindustrie.« Nur wenige Menschen dort können sich ein Motorrad oder gar ein Auto leisten, viele haben nicht mal Geld für ein Busticket. So ist das Fahrrad ihr Transportmittel Nummer eins. Sich für andere zu engagieren, das hatte Hans-Henning Schröder schon seit längerem vor. »Ich hatte aus zeitlichen Gründen etwas gesucht, das man mit einfachen Mitteln machen kann, ohne eine große Organisation aufzubauen, kein eigenes Projekt, sondern etwas, wo ich auf Vorhandenes zurückgreifen kann«, erzählt der Lebensmittelchemiker. »Auf der anderen Seite wollte ich das gern selbstständig machen, eigenen Spielraum, eigene Gestaltungsmöglichkeiten haben.« Auf einem Flohmarkt verkaufte er vor geraumer Zeit unter anderem eine mechanische Schreibmaschine. Kunde war ein Afrikaner, den er kurz darauf mit einem anderen Schreibmaschinenmodell sah. Er fragte nach und erfuhr, dass der Mann die Schreibmaschinen überholt und in seinem Heimatland, wo es kaum Strom gibt, an Leute verkauft, die damit offizielle Dokumente erstellen. Dann lernte Schröder den Wentorfer Gymnasiallehrer Hauke Nagel kennen, der über den Verein Dogon Schulen Schulkinder in Afrika fördert. Seither unterstützt Hans-Henning Schröder das Projekt finanziell. Schließlich bekam er Kontakt zu Johannes Wolf und seinem Verein Fahrräder für Afrika. Der Student sammelt in Deutschland Fahrräder, die über afrikanische Hilfsorganisationen in von Einheimischen geführten Fahrradwerkstätten, so genannten Bycicle Empowerment Centers, gegebenenfalls repariert und dann verkauft werden. Das sei eine Art Recycling, weiß Schröder, denn so entstehe auch schon mal ein »neues« Fahrrad aus zwei alten. »Das heißt aber nicht, dass man da totalen Schrott hinschicken sollte«, betont Schröder, der nur funktionstüchtige Räder ® Rankhilfen, Rosenbögen, Pavillons, Gartendeko enideen Bezaubernde Gart Besuchen Sie unseTrreittau große Ausstellung in FOTO: NICOLE LANGBEIN Wer hat Platz zum Unterstellen? Hans-Henning Schröder unterstützt den Verein Fahrräder für Afrika. sammelt. Auch wichtig: Rostige Seecontainer, in den fünf- bis sieRäder lassen sich nicht auseinanbenhundert Fahrräder hineinpasderschrauben. Dass die Fahrräder sen. 30 Fahrräder lagern noch in nicht verschenkt werden, hat übWentorf, weil für weitere kein Platz rigens einen simplen Grund: »Was mehr war, aber im Sommer will verschenkt wird, wird weniger der engagierte Sammler noch mal geschätzt und gepflegt.« eine Ladung nach Oschatz bringen Hans-Henning Schröder – auf eigene Kosten, versteht sich. organisiert die Fahrradsammlung Der Seetransport muss angemelin Wentorf. Beim Reifendienst det und der Inhalt des Containers Schmidt, Auf dem Rahlande 14 verzollt werden. Bis ein Fahrrad gegenüber dem Recyclinghof, hat seinen afrikanischen Bestimmungsihm Grundstückseigentümer Wolf ort erreicht, kommen jeweils etwa Dieter Schmidt einen 60 Fahrräder zwanzig Euro zusammen. Deshalb fassenden Sammelcontainer zur ist der Verein auch auf finanzielle Verfügung gestellt. Hier können Spenden angewiesen (Fahrräder Fahrräder angeliefert werden, für Afrika e.V., Dresdner Volksbank, Schröder holt sie aber gegebenenKonto 3134911017, BLZ 850 falls auch ab. Er hat einen Dachge900 00). Außerdem dienen die päckträger für zwei Räder, weitere Geldspenden der Ausbildung von drei passen in den Kofferraum Einheimischen zu Fahrradmechaseines Kombis. Gerade hat er mit nikern. einem geliehenen 7,5 Tonner 120 Eine zweite Sammelstelle Fahrräder ins etwa 450 Kilometer hatte er bis vor kurzem beim Auentfernte Oschatz gebracht. Die tohaus Hamester, das nun jedoch Tour dauert hin und zurück 14 geschlossen ist. Deshalb sucht Stunden. Für den Transport hat er Schröder jetzt ganz dringend noch die Räder zuvor demontiert, das eine zweite Lagermöglichkeit. »Das heißt, »Lenker quer, Pedale ab, kann auch in Reinbek, Wohltorf Vorderrad abmontiert und mit Kaoder Aumühle sein«, appelliert belbinder am Rahmen fixiert.« Der er an die Leser des Reinbeker. Weitertransport erfolgt in einem Schröder hat festgestellt, dass die Der Reinbeker sucht Menschen bei uns – in Reinbek, Wentorf, Aumühle und Wohltorf – die etwas abseits des öffentlichen Lebens wirken; ohne die uns Manches fehlen würde, was man mit Lebensqualität umschreibt. Wir denken dabei an Frauen, Männer, Jugendliche, die aus Ihrer Sicht hier bei uns etwas bewegen oder anstoßen, nach Innen oder Außen strahlen, »unsere Ecke hier« reizvoller vielleicht auch menschlicher – eben besonders machen. Die Redaktion ist dankbar für Vorschläge, ✆ 72730117. Oder schreiben Sie an Sandtner Werbung GbR, Jahnstraße 18, Reinbek; eMail: [email protected] Lage am Rande der Großstadt gut geeignet ist, denn viele Menschen möchten Fahrräder spenden. Vier, fünf Stunden Zeit kostet ihn sein Einsatz pro Woche. »Ein Fahrrad zu demontieren dauert etwa zwanzig Minuten, das Packen des Wagens sechs Stunden.« Mehr Zeit kann er auch nicht für seine Hilfstätigkeit aufbringen, da er beruflich sehr viel unterwegs ist. Nicht zuletzt deshalb sucht der zweifache Familienvater auch Menschen, die die Sammelaktion unterstützen möchten. Übrigens werden nicht nur Fahrräder, sondern auch Ersatzteile wie Schläuche, Reifen, Luftpumpen und auch Flickzeug gern angenommen – »nur keine Körbe, die nehmen zuviel Platz weg«, betont der Wentorfer, der in seiner Freizeit gern segeln geht. Außerdem macht er gern Ausflüge mit Ehefrau Ute – übrigens auch per Fahrrad. Weitere Infos im Internet unter www.fahrraeder-für-afrika.de sowie direkt bei Hans-Henning Schröder unter hhs.wentorf@gmail. com oder unter 0175-122 3901. Christa Möller Rückenzentrum Sachsenwald Das ganzheitliche Konzept für einen gesunden Rücken Holz-Wohn-Bau GmbH – Kunst, Heim & Garten Otto-Hahn-Strasse 1 A + B – 22946 Trittau Telefon: 0 41 54 / 47 77 kuheiga.com Martin Kürff · Facharzt für Orthopädie Termine nach Vereinbarung Am Rosenplatz 3 · 21465 Reinbek · Tel. 040 / 797 54 045 Karate - 5. Schwale-Cup in Neumünster Der Schwale-Cup ist ein hochklassiges Karate-Turnier mit Kämpfern aus der Nationalmannschaft und Landeskaderkämpfern für die Altersstufen Kinder, Schüler und Jugend. Unsere Kumite-Kids haben dort ordentlich abgeräumt und insgesamt 5 x Gold und 1 x Silber gewonnen. Überragender Kämpfer an diesem Tag war Kai Beck in der Altersstufe Jugend/Junioren. Er wurde der erfolgreichste Kumite-Kämpfer des Turniers. Kai schlug alle seine Gegner überzeugend und besiegte selbst die stärksten Kumite-Kämpfer, u.a. aus Bremen, Bremerhaven und Lübeck. Mit nur 54 kg Eigengewicht gewann er die Gewichtsklasse -64 kg. Danach war noch nicht Schluss. Er siegte auch in der MasterClass mit allen Gewichtsklassen zusammen und erhielt damit den Gesamtpokal. Kai punktete spektakulär mit eingesprungenen und filmreifen Ura-Mawashigeris und Faustkombinationen. Gemeinsam mit seinen Vereinskameraden Kim Hellwig, Hüseyin Berber und Vincent Koop gewann er auch das Teamfinale. In der Klasse U11 siegte Corre Ahnsehl mit spektakulären Fuß- und Fausttechniken und überzeugte auf ganzer Linie. Corre zeigte viel Biss. Beim ihm kommt Talent und Fleiß zusammen. Leon Mader gewann im Kumite in der Klasse U9 und setzte sich im Halbfinale sogar gegen den amtierenden Landesmeister durch. Das KinderTeam mit Corre, Leon und Kevin Awiszus kämpfte sich toll ins Finale vor und erzielte am Ende die Silbermedaille. Wer die Jungs einmal live erleben möchte, ist herzlich eingeladen zum Reinbeker Wado-Cup. Das KarateKinder- und Jugend-Turnier in den Kategorien Kata und Kumite startet am 5. April 2014, um 10 Uhr in der Uwe-Plog-Halle. Schwimmfest in Hannover Beim 16. internationalen PiranhaSchwimm-Meeting in Hannover nahmen 816 Schwimmerinnen und Schwimmer aus Russland, Weißrussland, Österreich, Niederlande und aus ganz Deutschland teil. Die TSV war mit 12 Aktiven am Start. Trotz des sehr starken Teilnehmerfeldes gab es auch Medaillen für die Reinbeker. Sebastian Fischer, Jg. 96, gewann Gold über 100m Rücken, 50m Freistil und 200m Rücken. Silber holte er über 50m Rücken, 100m Freistil und 200m Freistil. Mit Bronze über 50m und 200m Brust komplettierte er seine Medaillensammlung. Sebastian qualifizierte sich auch für das A-Finale über 100m Rücken. Hier wurde er Siebter. Mit acht Medaillen war Sebastian der erfolgreichste Reinbeker Teilnehmer. Große Freude herrschte auch bei Roman Bukowiecki, Jg. 01. Sein letztes Rennen an diesem langen Wettkampfwochenende waren die 200m Brust. Als Zweitschnellster seines Jahrgangs und mit persönlichem Rekord nahm er stolz die Silbermedaille in Empfang. Zuvor konnte Roman bereits über 100m Brust einen guten vierten Platz erkämpfen. Maximilian Krull, Jg. 97, belegte gleich zweimal (über 50m Freistil und 100m Rücken) den undankbaren 4. Platz. Als er dann über 50m Rücken als Dritter anschlug, freute er sich natürlich sehr über seine Bronzemedaille. Ohne Medaillen aber dennoch sehr gute Leistungen zeigten Sebastian Petzel, Jg. 01, VincentNoah von Lipinski, Jg. 00, und Sofia Otto, Jg. 00. Antony (Jg. 05) unterlag trotz starkem Spiel knapp im Halbfinale 7:6: 7:6 und sicherte sich den 3. Platz von 17 Teilnehmern in der Hauptrunde. Termine und Veranstaltungen Bei den Jungendhallenmeisterschaften des Bergedorfer Tenniskreises auf der Anlage des TC Blau Weiss Lohbrügge waren auch Teilnehmer der TSV vertreten. In 18. März: Wanderung durch Aumühle, Weg 2, Lindenallee, Treffen 14 Uhr, S-Bhf. Reinbek 22. März: Karate - Kyu-Prüfung, 10 Uhr, Uwe-Plog-Halle 23. März: Eltern/Kind Tennisund Spielturnier, 9 Uhr, TSV Tennisanlage, Mühlenredder 45 23. März: Radtour »Hinaus in den Frühling…«, Treffen 12 Uhr, TSV Geschäftsstelle 25. März: Wanderung an der Bahn entlang durch den Vorwerksbusch zur TSV, Treffen 14 Uhr, S-Bhf. Reinbek TSV REINBEK ★★★★★ Tanz-Special »Line-Dance« Nebeneinander, miteinander und in Reihen heißt der Tanztrend. Ob Mann oder Frau, Single oder Paar, junge Leute und Junggebliebene, alle können die Tänze in Reihen (»lines«) erlernen. Ein schneller Erfolg ist garantiert. Das Tanz-Special richtet sich an Anfänger ohne Vorkenntnisse. Die Termine sind am Samstag, 5. und 12. April, jeweils von 19.30 bis 21 Uhr, im Saal 1 der TSVHalle. Die Kosten pro Person und Abend betragen für Gäste € 10,-, Mitglieder zahlen € 5,- und Mitglieder der Tanzsportabteilung € 3,50. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer danach gerne weitermachen möchte, hat ab 7. Mai die Gelegenheit, an einem Line-Dance-Kurs über 10 Abende teilzunehmen. Weitere Informationen unter tanzen.tsv-reinbek.de. Tennis-Camp Tennis-Jugendhallenmeisterschaften der Gruppe Bambini U10 siegte Lars Koch (Jg. 04) mit 6:4; 3:6 im entscheidenden Champions-TieBreak 10:8 gegen Mika Petkovic (Jg.06) vom TC Wentorf. Richard 122 Jahre 25. März: Leichtathletik-Abteilungsversammlung, 20 Uhr, TSVGeschäftsstelle, Sitzungsraum 29. März: 4. Stormarn-Pokalwochenende, 14 Uhr, Einlass ab 13 Uhr, Eintritt € 3,-/ermäßigt € 1,50. Senioren erhalten für € 4,- Eintritt ein Kaffeegedeck extra, Karten nur an der Tageskasse 9. April: SpielmannszugAbteilungsversammlung, 17.30 Uhr, TSV-Geschäftsstelle, Sitzungsraum In der 2. Ferienwoche bietet die Tennisabteilung vom 28. bis 30. April ein Tenniscamp für Jugendliche von 6 bis 16 Jahren an. Die Teilnehmer treffen sich an allen Tagen von 9 bis 15 Uhr auf der Tennisanlage, Mühlenredder 45. Die Kinder und Jugendlichen werden nach ihrer Spielstärke in Kleingruppen eingeteilt. Pausenverpflegung bringt bitte jeder selbst mit ebenso wie Hallenschuhe mit heller, glatter Sohle sowie ein zweites Paar für draußen. Bei gutem Wetter wird auf den Außenplätzen gespielt. Schläger werden bei Bedarf gestellt. TSV-Mitglieder zahlen € 99,- und Gäste € 109,-. Weitere Informationen und Anmeldung über Internet oder in der TSV-Geschäftsstelle. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeschluss ist der 31.März. Tischtennis Die 3. Herrenmannschaft der Tischtennisabteilung freut sich über neue einheitliche Trikots für Punktspiele. Die Trikots haben auch sofort einen Erfolg gebracht. Kaum waren sie da, gab es das erste Unentschieden in der Rückserie. Gefördert wurden die Trikots von Jacques Wein Depot in der Schönningstedter Straße. Ein herzliches Dankeschön dafür. Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V. geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22 Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89 öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr, sowie mi + do von 15-17.30 Uhr email: [email protected] Internet: www.tsv-reinbek.de Verantwortlich: Elke Schliewen • 17.3.2014 6 panorama 17. März 2014 126 Reinbeker Sportler gewürdigt RADIO Reinbek Schmiedesberg 12 · Tel. 7 22 55 78 Ostlandring 37 · Reinbek ei erefr Tel. (040) 727 30 203 barri Mo – Fr: 9 – 18 Uhr; Sa: 8 – 13 Uhr Mi. geschl.; www.frisurenland.com Die TSV Karate-Kids mit Bürgervorsteher Ernst Dieter Lohmann (links) Carsten Tautz Malermeister Wärmedämmung und Malerarbeiten aller Art Carl-Herrmann-Str. 23 · Reinbek Tel. 721 65 04 · Fax 720 04 231 Mobil 01 72 / 40 17 516 Aumühle – Das DRK Aumühle bittet wieder um Altkleiderspenden. Die Sammlung wird am 29. März durchgeführt. Die gekennzeichneten DRK-Plastiksäcke für die Sammlung werden wieder ausgegeben in der Apotheke am Billenkamp, im Papierwarengeschäft Hong Xuan Trinh und im Supermarkt »nah und frisch«. Kleiderspenden, die für die DRKKleiderkammer gedacht sind, sollten entsprechend gekennzeichnet sein. Die Säcke müssen am 29. März um 9 Uhr an der Straße stehen, denn ab diesem Zeitpunkt fahren die Sammelfahrzeuge durch den Ort. Lothar Neinass Steuerberaterin Neue Telefonnummer: Tel. 040 - 28 09 72 70 www.lohmeyer-schwandt.de Neuanlagen, Zaunbau, Gartenpflege, Pflanzungen, Pflasterarbeiten MOBILES PFLEGETEAM RADEMAKERS GMBH Schulstr. 6a, Reinbek Telefon (040) 722 11 43 Mobile Fußpflege Heike Winzer 21465 Reinbek Tel. 040 728 11 760 od. 0160 / 9675 7413 W ille Krankenpflege Seniorenbetreuung d Kreutzkamp 3a · 21465 Reinbek Tel. 040/3251 31 - 82 Fax: - 81 Altkleidersammlung des DRK Ute Lohmeyer-Schwandt lin RECHTSANWÄLTIN Fachanwältin für Familienrecht Oppermann, Jörn Skiba und Karsten Lehmann gewürdigt. Sie waren bei den Vereinsmeisterschaften sowie teilweise auch bei den Kreis- und Landesmeisterschaften sehr erfolgreich. Von der Sachsenwaldschule verzeichnete die Tennismannschaft der Schülerinnen besondere Erfolge. Im Rahmen des Wettbewerbs »Jugend trainiert für Olympia« wurde sie Landesmeister und nahm am Bundeswettbewerb in Berlin teil. Nicole Langbein Di et Hellwig, Kai Beck und Malte Blöing, nahm an den Deutschen Meisterschaften teil und wurde beim Bundestrainer vorstellig. Auch als »Einzelkämpfer« haben alle sehr gute Ergebnisse erzielt. Ein Fußballteam der TSV wurde ebenfalls ausgezeichnet. Die Männer haben die Hamburger und die Norddeutsche Meisterschaft gewonnen und sind damit drittbeste Vereinsmannschaft der Senioren über 40 Jahren in ganz Deutschland. Man nennt das Team auch »Die rote Wand aus Reinbek«. Von der Grundschule Klosterbergen wurden zwei Handballmannschaften für hervorragende Leistungen geehrt. Unter anderem wurden beide Teams, einmal Jungen, einmal Mädchen, ungeschlagen Kreismeister. Andre Lange hatte 2013 sein bislang erfolgreichstes Jahr. Er konnte Titel bei den Deutschen Hochschul- und Juniorenmeisterschaften verbuchen, lieferte bei den Europameisterschaften eine Bestzeit ab und gehört zum Junior-Elite-Team als Kandidat für Rio 2016. Aus der Schwimmabteilung des Voran Ohe erhielten Jonah Sumfleth, Philippa Wigger und Kristoffer Schweder Urkunden. Alle drei konnten hervorragende Zeiten auf den unterschiedlichen Schwimmstrecken verbuchen und nahmen erfolgreich an vielen Wettkämpfen teil. Bei den Reinbeker Schützen wurden Patrick Zahlmann, Ole Vertrauen ist gut, wir sind besser – mit Sauberkeit Dietlind Wille Memeler Weg 10 · Reinbek Tel. (040) 722 84 07 Fax (040) 180 66 514 Büro- und Praxisreinigung nach Hausfrauenart Reinbek – Die Reinbeker Sportler, die auf besondere Erfolge im Jahr 2013 zurückschauen können, sind am Dienstag, 4. März, von der Stadt mit Urkunden bedacht worden. In einem feierlichen Rahmen im Schloß wurden 126 Sportlerinnen und Sportler gewürdigt. Die Würdigung nahm der erste Stadtrat Hans-Helmut Enk in Vertretung für Bürgermeister Axel Bärendorf vor. Er verlas die jeweilige Laudatio und gratulierte. Fast alle Geehrten, darunter auch viele Kinder, waren ins Schloß gekommen, um ihre Urkunden entgegenzunehmen. Sie wurden von Eltern, Geschwistern, Partnern und Freunden begleitet. Damit war der Saal gut gefüllt. 18 Teams und 18 Einzelpersonen waren in die Liste der zu Ehrenden aufgenommen worden, vorgeschlagen von der TSV, dem FC Voran Ohe, den Reinbeker Schützen, der Sachsenwaldschule und der Grundschule Klosterbergen. Die Urkunden überreichten Bürgervorsteher Ernst Dieter Lohmann und der stellvertretende Bürgermeister Baldur Schneider. Im Bereich Breitensport gab es drei Ehrungen, alle für Mannschaften des FC Voran Ohe. Gleich zu Beginn wurde die 2. F-Jugend nach vorn gebeten. Sie wurde Herbstmeister. Alle jungen Spieler, darunter auch zwei Mädchen, erhielten eine Urkunde für ihre besonders erfolgreiche Herbstsaison 2013. Die zweite zu ehrende Mannschaft war die Tennisabteilung. Zum vierten Mal in Folge holten die Spieler den Reinbek-Pokal. Entscheidend für den Erfolg sei der Zusammenhalt und das große Engagement der Sportler zwischen 19 und 70 Jahren. Nummer drei war die Tischtennis-Damenmannschaft, die zur Saison 2012/13 als jüngste Truppe in die Hamburger Liga startete. Zum Schluss stiegen sie in die Verbandsliga auf und qualifizierten sich zudem für die Hamburger Meisterschaften in diesem Jahr. Von der Turn- und Sportvereinigung (TSV) Reinbek wurden geehrt: Darlene Harder (Leichtathletik) unter anderem für ihren sechsten Platz bei den Deutschen Meisterschaften, Pelle Boerma (Tennis) für den Sieg bei den Landesmeisterschaften und die erfolgreiche Teilnahme an Turnieren, Tim Zapletan und Tobias Wuttler (Kung Fu), beide haben in ihren Gewichtsklassen den ersten Platz bei den deutschen Kung-Fu-Meisterschaften erzielt. Aus der Tanzsportabteilung erhielten Birgit und Thomas Schuldt eine Urkunde für ihre Titel Landesvizemeister in der Klasse Senioren D-Latein, und Colette und Bodo Schröder wurden Landesmeister in derselben Klasse. Von den TSVSchwimmern wurden Sebastian Fischer, Eike Teja Wulf und Malte Wulf für ihre herausragenden Leistungen bei den Schleswig-Holsteinischen und den Norddeutschen Meisterschaften gewürdigt. Das Karateteam der TSV, dazu gehören Corre Ahnsel, Kim FOTO: NICOLE LANGBEIN 18 Teams und 18 Einzelpersonen nehmen im Schloss Urkunden für ihre guten Leistungen entgegen panorama 7 17. März 2014 Naturschutz und Naherholung in der Lohe Reinbek – Erneut ist es dem St. Adolf-Stift gelungen eine außergewöhnliche Persönlichkeit der deutschen Zeitgeschichte für seine Reihe der „Reinbeker Frühjahrsvorträge“ zu gewinnen: Am Donnerstag, 3. April 2014, wird der erste sowie einzige frei gewählte und zugleich letzte Ministerpräsident der früheren DDR, Dr. Lothar de Maizière – Zeitzeuge der deutschen Wiedervereinigung – im St.- Adolf-Stift zu dem Thema „Der schwere Weg zum neuen Deutschland“ sprechen. Dr. Lothar de Maizière wurde 1940 in Nordhausen/Thüringen geboren. In den Herbstereignissen von 1989 zählte de Maizière zu den Dr. Lothar de Maizière führenden Erneuerern in der damaligen DDR. Als deren erster frei gewählter und zugleich letzter Ministerpräsident bereitete de Maizière von April bis September 1990 maßgeblich den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland vor. De Maizière wurde Mitglied des ersten 1990 gewählten gesamtdeutschen Bundestages und zog sich ein Jahr darauf vom politischen Parkett zurück. Bundeskanzlerin Angela Merkel würdigte Lothar de Maizière, unter dem sie 1990 ihre damalige politische Karriere als Stellvertretende Regierungssprecherin begann mit folgenden Worten: „Sein politisches Ziel, das Freiheitsstreben und das mit der friedlichen Revolution Errungene in rechtsstaatliche Formen zu gießen, hat der deutschen Einheit Gestalt gegeben.“ Nach seinem Rückzug aus der Tagespolitik ist Dr. Lothar de Maizière heute Vorsitzender der privaten „Stiftung Denkmalschutz Berlin“, Mitbegründer der „Deutschen Gesellschaft!“ und seit 2005 Kovorsitzender des „Petersburger Dialogs“. Den Vorsitz teilte er sich davon einige Jahr mit Michail Gorbatschow auf russischer Seite. So urteilt der frühere sowjetische Staatschef Gorbatschow über de Maizière: „Lothar de Maizière ist eine im höchsten Maße moralische und anständige Persönlichkeit. Er ist ein feinfühliger und rücksichtsvoller Mensch, und dennoch handelt er unbeirrt und entschlossen, wenn es notwendig ist. Und immer handelt er prinzipienfest. Ich bin froh, Lothar de Maizière meinen Freund nennen zu dürfen. Sein Beitrag zur Vertiefung und Verbesserung der Beziehungen zwischen Deutschen und Russen ist unschätzbar.“ Karten und Reservierungen wird das Krankenhaus nicht ausgeben. Plätze werden nach Reihenfolge des Erscheinens vergeben. Einlass ist ab 18 Uhr. FOTO: PRIVAT Wentorf – Die Wentorfer Lohe hat ganz viel Natur zu bieten und lockt so zahlreiche Spaziergänger, Hundehalter und Reiter an. Dass sie auch Arbeitsbereich von Landschaftsarchitekten ist, erschließt sich dagegen nicht sofort. Aber nachdem der ehemalige Truppenübungsplatz, der zum Nationalen Naturerbe zählt, an die Stiftung Naturschutz übergegangen ist, wird hier der Wald umgebaut. Unter anderem »werden Gehölze gepflanzt und Teiche angelegt«, sagt Bernd Struwe-Juhl, Projektmanager der Stiftung Naturschutz. »Ein großer Teil der Lohe liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Wohltorf«, sagt der stellvertretende Bürgermeister Wolf-Dietrich Lentz. Bürger und Politiker hätten sich unter anderem in Workshops sehr intensiv um den Erhalt gekümmert. Auch Lentz war daran beteiligt. Die Umsetzung der Planungen läuft, gerade werden vier neue, jeweils dreihundert Quadratmeter große Tümpel, auf dem Gelände angelegt. Darüber freut sich neben Tonteichgeschäftsführer Bernd Wyrwinski nicht zuletzt die Gemeinde Wohltorf, die wegen der im Herbst geplanten Entschlammung des Tonteiches zwecks Verbesserung der Wasserqualität von der unteren Naturschutzbehörde in Ratzeburg zu einer entsprechenden Ausgleichsmaßnahme verpflichtet ist. Dank der Ausgleichsagentur Schleswig-Holstein, einer 100-prozentigen Tochter der Stiftung Naturschutz, entstehen die vier neuen Kleingewässer mit flacher Uferböschung und geringer Tiefe im zentralen Teil der Lohe. Das zukünftig wieder saurere Wasser des Tonteiches würde den bislang dort laichenden Fröschen, Kröten und Molchen nicht gut bekommen. Wie Angelika Jacob vom Landschaftsplanungsbüro Jacob in Norderstedt erläuterte, bestand vor Ort keine Ausgleichsmöglichkeit, so dass ein Ersatzgewässer für die Amphibien gefunden werden musste, um den Nachwuchs zu sichern. In der Lohe sind die Bedingungen optimal, wie Amphibienexperte Lars Briggs von der dänischen Firma Amphi Consult unter anderem mit Blick auf den Untergrund erklärte. Im nächsten Frühjahr werden die Erdkröten, Wasserfrösche und Teichmolche, die bislang zum Laichen in den Tonteich gewandert sind, optimale Fortpflanzungsbedingungen in den neuen Tümpeln finden. Schon dieses Jahr soll Froschlaich umgesetzt werden und im nächsten Jahr bekommt der Tonteich dann einen Amphibienzaun, damit die Kröten in Eimern eingesammelt werden und in ihr neues Zuhause gebracht werden können. Dorthin wird ihr Nachwuchs dann automatisch zum FOTO: CHRISTA MÖLLER Vier große Tümpel sichern den Nachwuchs für Amphibien Lothar de Maizière kommt ins St. Adolf-Stift Im Hintergrund entsteht einer der vier neuen Tümpel, die sich schnell mit Regenwasser füllen werden. Lars Briggs, Bernd Wyrwinski, Angelika Jacob, Wolf-Dietrich Lentz und Bernd Struwe-Juhl freuen sich über das neue Zuhause für die Tonteich-Amphibien. selben Zweck wandern. Übrigens soll auch noch ein Wildschutzzaun um die Teiche errichtet werden, damit die Amphibien ganz ungestört sind. Der ausgebaggerte Boden bleibt übrigens auf dem Gelände: »Die Erde dient zur Verfüllung der Seitengräben an einigen Wegen, die nicht erhalten bleiben«, so Struwe-Juhl. Christa Möller Mit der Haspa wird Ihr Traum vom eigenen Haus wahr. Viele Menschen träumen von den eigenen vier Wänden. Denn das bedeutet nicht nur Steine und Beton, sondern einen besonderen Platz zum Leben und einen wichtigen Baustein für die Altersvorsorge. Mit den Baufinanzierungsexperten der Hamburger Sparkasse kann für Sie aus dem Haustraum schon bald das Traumhaus werden. Als größter Baufinanzierer in der Metropolregion Hamburg bringt die Haspa viele Menschen ins eigene Heim. Unsere Spezialisten zeigen Ihnen gern, wie dies mit einer maßgeschneiderten Finanzierung auch für Sie möglich ist. Besuchen Sie den Haspa-Stand bei den 14. Bergedorfer Bautagen auf dem Frascatiplatz am 22. und 23. März 2014 oder vereinbaren Sie einen Termin für ein Beratungsgespräch bei den Baufinanzierungsexperten Ihrer Haspa vor Ort: Bahnhofstraße 4 in Reinbek. Nachruf Unsere liebe Nachbarin und mütterliche Freundin Frank Stapelfeldt Cornelia Poppe Gerd Bock Wir freuen uns auf Tel. 040 3579-7445 Tel. 040 3579-6774 Tel. 040 3579-8079 Ihren Besuch bei den frank.stapelfeldt cornelia.poppe gerd.bock Bergedorfer Bautagen! @haspa.de @haspa.de @haspa.de Lieselotte Hampel ist verstorben. Wir trauern sehr um diesen ganz besonderen Menschen. Vermissen werden wir sie unendlich, aber niemals vergessen. Gerhard und Monika Pflug und Kinder 8 panorama Frühlingsbasar für HobbyKünstler beim DRK-Aumühle Aumühle – Wenn es nach der DRK-Vorsitzenden Renate Spillner geht, soll der Hobby-Basar in den neu gestalteten Räumen des DRKOrtsvereins zu einer festen Tradition werden. Erstmals erhalten Hobby-Künstler die Gelegenheit, am 29. und 30. März ihre Arbeiten im Pavillon auszustellen und zu verkaufen. Die Ausstellung ist an beiden Tagen von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Nach Mitteilung von Adelheid Kunde, die den Basar organisiert, haben sich bereits sechs Künstler angemeldet. Angeboten werden Seiden-Schals, Karten und Kartons, Kerzen sowie handbemalte Ostereier. Adelheid Kunde ist sicher, dass sich noch weitere Künstler an dem Basar beteiligen werden. Wer einen Verkaufstisch haben möchte, zahlt eine Standgebühr von 15 Euro je angefangenen Meter für beide Tage zusammen. Anmeldungen sind notwendig unter 04104-9629462 oder per eMail: [email protected]. Vom Rotkreuzteam wird ein kleiner Imbiss, Kaffee und Kuchen angeboten. Lothar Neinass Flohmarkt »Rund um's Kind« Schönningstedt – Am Sonntag, 30. März 2014, 14-17 Uhr, lädt der Förderverein des Schönningstedter Kindergartens, Oher Straße 18 – gleich neben der Freiwilligen Feuerwehr– zum Flohmarkt »Rund um's Kind«, mit gut erhaltener Kinderkleidung, alten und neuen Spielzeugen, Fahrzeugen, Brettspielen und vielem mehr. Daneben gibt es ein leckeres Kuchenbuffet mit passenden Getränken. Flohmarkt in Dassendorf Dassendorf – Am Sonnabend, 5. April 14 bis 16 Uhr, findet der beliebte »Wackelzahn« statt – Flohmarkt für gebrauchte Kinderkleidung und Spielsachen im Ev. Kindergarten am Bornweg in Dassendorf. Wer an diesem Tag verkaufen möchte, kann sich ab Montag, 17.3.2014, 9 Uhr unter 04151-895210 anmelden. Standgebühr: € 7,- plus selbstgemachte Torte. FOTO: LOTHAR NEINASS Frühjahrsflohmarkt des Montessori-Kinderhauses Aumühle – Wer gut erhaltene Kinderkleidung, schönes Spielzeug oder Fahrräder sucht, sollte sich den 12. April vormerken. An diesem Tag veranstaltet das Montessori-Kinderhaus in und an der Schulturnhalle von 14 bis 16 Uhr einen Frühjahrsflohmarkt. Auch wer sich von Kleidung und Spielzeug trennen möchte, findet bei dem Flohmarkt interessierte Käufer. Die Eltern vom Monntessori-Verein bieten ein leckeres Kuchenbuffet an. Wer Sachen verkaufen will, muss einen eigenen Tisch mitbringen. Die Standgebühr beträgt 16 Euro. Wer einen Kuchen spendet, bekommt einen Nachlass von 8 Euro bei der Standgebühr. Mehr unter 0176-53393919 und [email protected]. Lothar Neinass Runder Tisch Hilfe für Asylbewerber Deutschunterricht und Sportangebot Wentorf – Auch das zweite Treffen engagierter Wentorfer, die den Asylbewerbern in der Gemeinde hilfreich zur Seite stehen möchten, war gut besucht, wenn auch nicht alle Teilnehmer der ersten Runde wieder dabei sein konnten. Immerhin elf interessierte Bürger fanden sich in der Alten Schule zusammen. »Es haben aus der ersten Runde ein paar absagen müssen, wollen dieses aber nur für diesen Tag verstanden wissen«, betont Jens Gehring, der den Runden Tisch gemeinsam mit Sibylle Hampel initiiert hatte. Einiges ist bereits erfolgreich installiert. »Dazu gehört der Deutschunterricht für die Asylbewerber, der bereits seit ein paar Wochen abgehalten und sehr gut angenommen wird«, erläutert Gehring. Waren es ursprünglich zwei Leiter, ist die Zahl jetzt auf vier angewachsen. Angedacht für die Zukunft war außerdem ein Helferkreis, der FOTO: CHRISTA MÖLLER flohmärkte & basare 17. März 2014 Sibylle Hampel und Jens Gehring initiierten den Runden Tisch Hilfe für Asylbewerber bereits zum zweiten Mal. Asylbewerber mit gesichertem ausführlich mit Ordnungsamtsleiter Status bei der Suche nach WohnSascha Kröger. Ergebnis: »Dies raum unterstützen sollte. Diesen wird nur nach Absprache mit Punkt diskutierten die Teilnehmer der Verwaltung geschehen«, so Gehring. Die Jugendfeuerwehr hatte angeboten, das Sportangebot für ihre Mitglieder auf die Kinder und Jugendlichen der Asylbewerber auszuweiten. »Umgesetzt werden soll dies zukünftig in Eigenregie, Am Ladenzentrum 5 · 21465 Reinbek da der Hausmeister der Unterkunft auch Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr ist und der kurze Weg zum Erfolg führen soll«, verspricht Jens Gehring. Am Freitag, 21. März 2014 um 19 Uhr im Das nächste große Projekt ist der Aufbau einer Mentoren- oder Gemeinderaum der Nathan-Söderblom-Kirche Patenliste. »Diese sind notwendig, Wir haben eine Menge Neuerscheinungen aus dem Frühjahr um bei Behördengängen oder 2014 gesichtet und stellen ein paar Lieblingsbücher vor! Arztbesuchen zu helfen oder Übersetzungshilfen zu geben. Dafür Eintritt frei – Anmeldung erbeten suchen wir hilfsbereite Bürger«, Tel. 7887 7782 · www.buchhandlung-gellhorn.de appellieren die Organisatoren an Menschen, die sich hier engagieren möchten. Allerdings soll die Hilfe nicht von jedem selbst vor Ort angeboten werden, sondern in Abstimmung mit der bestehenden Lenkungsgruppe. Interessierte können sich näher informieren bei Jens Gehring unter der eMail jens. [email protected] oder Sibylle Hampel, [email protected] oder 72543564. Übrigens ist auch die Gemeinde Wentorf sehr aktiv bei der Hilfe und bietet beispielsweise zukünftig mit Unterstützung der AWO einmal pro Woche eine Sozialberatung für Asylbewerber an. Dazu gehört unter anderem die Hilfe bei Wohnungs- und Arbeitssuche sowie Beratung bei Rechtsfragen. Für Nachfragen der Teilnehmer hatte die Mitteilung der Gemeinde geFahrzeuglackierung Peters GmbH sorgt, dass die Asylbewerber sich ausschließlich in dem ihrem Status Schanze 8 ∙ 21465 Reinbek entsprechenden räumlichen Gebiet ☎ 040 7222018 ∙ Fax 040 7220079 aufhalten dürfen und etwa nicht ohne gesonderte Genehmigung www.peters-gruppe.de nach Hamburg fahren können. Das war vielen nicht bekannt. Christa Möller Bücherfrühling panorama 9 17. März 2014 Björn Warmer – Bürgermeister für Reinbek Jubiläum 40 Jahre Heimatfreunde Schönningstedt – Ohe e.V. Schönningstedt – Am Sonnabend, 22. März 2014, feiert der Verein Heimatfreunde Schönningstedt – Ohe e.V. in Niemann's Gasthof Silk ab 15 Uhr sein 40. Jubiläum. Gegründet wurde der Verein am 16.12.1973, aus Anlass der Eingemeindung von Schönningstedt und Ohe nach Reinbek. Zweck des Vereins ist laut Satzung »im Bereich der früheren Großgemeinde Schönningstedt den heimatlichen Gedanken und die kulturellen Eigenarten zu erhalten und zu pflegen.« »Es war damals durchaus nicht allen Einwohnern recht, dass wir unsere Eigenständigkeit aufgeben mussten«, erinnert sich Schatzmeister Rolf Bahruth. »Das ist aber schon 40 Jahre her und wir sind nun gute Reinbeker geworden. Uta Schomann Der Vorstand (v.l.): Heinz Uffenwasser (Vorsitzender), Hannelore Sablotny (2. Vorsitzende) und Rolf und Ehepaar Schneuer Bahruth (Schatzmeister) – an dem überdachten Schalenstein am Rundwanderweg »Oher Gräberfeld«. sind als damalige Grünleben konnte. Das beweisen uns gesellige Ausflüge per Bus oder im dungsmitglieder noch heute bei den insgesamt die vorzeitlichen Grabstätten.« eigenen PKW in die nähere oder 68 Mitgliedern unter uns.« Die drei Vorstandsmitglieder auch weitere Umgebung. So waren Hannelore Sablotny, 2. Vorsitzende, erläutert: bedauern aber übereinstimmend wir im letzten Jahr im Hamburger »Wir pflegen den heimatlichen Gedanken, indem »dass das Oher Gräberfeld, die Planetarium und mit dem Bus in wir Zusammenkünfte organisieren, wie z.B. große kulturelle Besonderheit in Wismar und auf der Insel Poel.« unser alljährliches Grillfest unter freiem Himmel unserer Stadt, nicht die Beachtung Die Jahreshauptversammlung, im Wald. Petrus war uns bisher immer wohl fand, die es verdient hätte.« Heinz des Vereins, die bisher immer bei gesonnen.« Und Vorsitzender Heinz Uffenwasser Uffenwasser: »Da gibt es wohl Bohlens in Ohe stattfand, war in weiß: »Unsere Heimat war wohl schon in grauer noch den einen oder anderen Rein- Verbindung mit einem GrünkohVorzeit eine bevorzugte Gegend in der man gut beker, dem man es noch bekannt lessen »immer ein besonderer machen könnte. Unser Verein hat Höhepunkt«, betont Hannelore …wenn’s um Füße geht… daher auch in den vergangenen Sablotny. Jahren sein besonderes Augenmerk Vorsitzender Heinz Uffenwasauf diese Hügelgräber gelegt.« So ser: »Wie wir hören, soll das Oher wurden Wanderungen unter sachGräberfeld attraktiver gestaltet Wellness Oase kundiger Führung zu den bronzewerden. So feiern wir unser Auf dem Großen Ruhm 77 / Danziger Str. zeitlichen Gräbern unternommen. Jubiläum für 40 Jahre erfolgreiche 21465 Reinbek So weit es in den MöglichkeiVergangenheit mit einem gehöTerminvereinbarungen bitte telefonisch ten des Vereins lag, wurde die rigen Schuss Optimismus für die Mo. – Do. 13 – 15 Uhr Pflege der Wanderwege und der Zukunft.« hs 8197 8105 Schautafeln wahrgenommen. Rolf auch Hausbesuche Bahruth: »Wir veranstalten auch Eva’s Fußpflege Bewegungstraining nach Liebscher & Bracht Das ganzheitliche Bewegungsprogramm mit medizinischer Kompetenz – für ein Optimum an Wohlbefinden. Jetzt informieren und Probestunde vereinbaren! PETRA BESMEHN staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin Bewegungspraxis, Schönningstedter Str. 59, Reinbek Tel. 040 / 780 89 229 oder www.bewegungerleben.de BIRGIT MAAS 10% auf Dr. Hauschka Produkte Königsberger Straße 41 | 21465 Reinbek Telefon 040 - 63 94 50 20 [email protected] www.dienaturkosmetikerin.com FOTO: PRIVAT Der Vorstand blickt mit Optimismus in die Zukunft Liebe Reinbekerinnen, liebe Reinbeker, in vielen Gesprächen, die ich mit Ihnen führe, steht die Lebensqualität in unserer Stadt im Mittelpunkt. Reinbek mit all seinen verschiedenen Stadtteilen ist attraktiv für Jung und Alt, und das hat seine Gründe. Für mich zeichnet sich diese Stadt vor allem durch die gewachsenen Strukturen und die vielen Grünund Freiräume aus. Zu Reinbek gehört, dass die Stadtteile ihren eigenen Charakter haben. Wenn also zusätzlicher Wohnraum geschaffen wird, sollten wir zunächst unsere Möglichkeiten in den vorhandenen Wohngebieten nutzen. Frei- und Grünflächen sollen weiter unser Stadtbild prägen. Das sichert unsere Wohnqualität langfristig. Ohnehin haben wir guten Grund, auf Nachhaltigkeit zu achten. So sind wir gut beraten, die kommenden Jahre dafür zu nutzen, um die Energiebilanzen unserer städtischen Gebäude erheblich zu verbessern und ständig im Auge zu behalten. Das senkt nicht nur die Betriebskosten. Es ist auch ein nachhaltiges Zeichen einer Stadt, in der Klimaschutz groß geschrieben wird. Im Klimaschutzprogramm, das die Stadtvertretung vor zwei Jahren verabschiedet hat, ist dies sehr ambitioniert beschrieben. Daran werde ich mich orientieren. Ich halte es auch für sinnvoll, die Bedeutung des Klimaschutzes in der Organisation des Rathauses abzubilden. Wer sich näher über mich, meine Arbeitsweise und meine Ziele für Reinbek informieren möchte, den lade ich ein, einen Blick auf meine Internetseite zu werfen. Unter „www.bjoern-warmer.de“ bekommen Sie viele Informationen rund um meine Kandidatur. Klicken Sie mal rein! Herzlichst, Ihr Björn Warmer www.bjoern-warmer.de 10 panorama 17. März 2014 Kindergarten Zauberwald hofft auf Hilfe Veranstaltungen des DRK Aumühle werden gut besucht FOTO: LOTHAR NEINASS Viel Spaß bringt der montägliche Spielnachmittag im DRK-Haus (v.l.): Daniela Schüler, Elfriede Quast, Renate Schlesiger, Edith Aschekowski, Margret Rösler und Francoise von Bismarck Gut besucht ist auch der Nähkurs für Kinder, der am 19. März, um 16 Uhr, fortgesetzt wird. Neun Mädchen im Alter von 9 bis 12 haben sich schon angemeldet. Bei dem Kursus sind auch Jungen willkommen. Zu dem Lehrgang mitzubringen sind eine Nähmaschine, Schere und Nähgarn. Anmeldungen nimmt Adelheid Kunde nachmittags im DRK-Haus oder unter 04104-9629462 entgegen. Lothar Neinass Weltbewusst-Stadtführung durch die Einkaufswelt Bergedorfs Bergedorf – Der Weltladen Bergedorf, Bergedorfer Schloßstraße 33, 21029 Hamburg, bietet am Sonnabend, 22. März 2014, 12 Uhr, wieder einen öffentlichen »WELTbewusstStadtrundgang« an. Hier erfahren Sie, was an unseren täglichen Konsumgütern global ist, welche Auswirkungen unser Kaufverhalten auf Menschen und Umwelt hat und welche Handlungsmöglichkeiten wir haben, diese Auswirkungen positiv zu gestalten. Treffpunkt ist im Bahnhof Bergedorf vor dem DB-Reisezentrum. Die Führung dauert ca. 2 Stunden, kostet € 3,50, und ist geeignet für alle ab 14 Jahren. Um Anmeldung wird gebeten unter eMail: [email protected] oder 040-7219610. Mehr Infos unter www.weltladen-bergedorf. de und unter www.weltbewusst.org Wentorf – Die Vogelnestschaukel war morsch, Wasserpumpenanlage und Kletterturm am Verrotten, der kleine Fußballplatz für Kinder mit Gehbehinderung nicht erreichbar. Nur die Sandkiste konnten die Kleinen seit dem vergangenen Sommer noch nutzen. Kurzum, der Spielplatz vom Zauberwald, eines integrativen Kindergartens der schneiderschere / Lebenshilfe, bot den Kleinen nicht mehr viel Freude. Dabei spielen die 37 Kinder zwischen drei und sechs Jahren, darunter sieben Integrationskinder, gern draußen. »Außerdem war das Klettergerüst viel zu hoch für die Integrationskinder«, sagt die stellvertretende Leiterin Heidi Zapf. Doch zum Glück gibt es Sponsoren, die die Neugestaltung der knapp 32.500 Euro teuren Spielfläche unterstützen. 10.000 Euro gibt es von Ein Herz für Kinder. Die Uwe Seeler-Stiftung übernimmt 2.000 Euro. Von der Peter-Mählmann-Stiftung der Hamburger Sparkasse kommen 1.000 Euro. Die Stiftung der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg zahlt 1.500 Euro und auch das Nephrologische Zentrum Reinbek (300 Euro) unterstützt die Wentorfer Zauberwald-Kinder, die zwischen 7 und 15 Uhr in zwei altersgemischten Gruppen (Drachen und Wichtel) betreut werden. Derzeit Five o’clock tea! Reinbek – »The Vintage – Coffeeshop & books«, Am Rosenplatz 8, lädt am Freitag, 28. März, 17 Uhr, zum »Five o’clock tea«. Inhaberin Andrea Pankow: »Lassen Sie die Woche mit »scones and clotted cream, short bread, salomon toast, lemon curd and tea unlimited« ausklingen oder läuten Sie damit das Wochenende ein.« Kosten: € 12,- p.P. (inkl. Speisen und Tee). Anmeldung bis 21.3. an thevintagereinbek@ gmx.de; 87097521 Heidi Zapf mit einigen Zauberwald-Kindern vor der schon installierten Matschanlage. sind zusätzlich zwei Krippengruppen in Planung. »Nun fehlen noch 17.617,24 Euro«, sagt Heidi Zapf. »Wir haben uns außerdem bei dem Kreissparkassen-Projekt Gut für die Jugend beworben.« Ob aus diesem Topf auch etwas Geld fließen wird, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. In jedem Fall ist der Zauberwald auf weitere Spenden, besonders für das barrierefreie Bewegungsschiff Lustige Lotte, angewiesen. Auch ein großes Sandsieb und eine Holztreppe zum Fußballplatz fehlen noch. Sanierung · Umbau Reparaturen · Badsanierung Fliesen Thomas Weßolleck Maurermeister Haidkrugchaussee 11 · 21465 Reinbek · : 040/710 976 76 Fax: 040/710 976 75 · [email protected] Rollladen • Markisen Sicherheitseinrichtungen Seit 1979 Ihr Ihrkompetenter kompetenter • Rollläden – alle Sicherheitsstufen • Einbruchschutz/Wärmedämmung Partner Noch Winterpreise! Markisen, Wintergartenbeschattung, innen/außen, TerrassenMarkisen, Wintergartenbesc hattung innen/außen, überdachung, Wintergärten, Sectionaltore TerrassenüberHaustürvordächer, dachung, Haustürvordächer, Wintergärten, Insektenschutzsysteme, Markisenbespannung, Klappläden Fenster und Türen aus Kunststof f/Holz/Aluminium, Neubau und Sanierung Holzrollläden, Stoffemöglich, mit Nano-Beschichtung Umbau allervon Fabrikate auf E-Antrieb Sofortreparatur Umbau aller Fa brikate auf E-Antrieb möglich, Wer helfen möchte, möge sich bei Heidi Zapf melden per eMail unter hzapf@hlw-verbund de oder unter 72106718. Im Sommer, so hoffen die Kinder und die vier Erzieher, die dreimal wöchentlich von Mitarbeitern der Beratungsstelle für Integration Unterstützung bekommen, kann dann der Spielplatz mit neuer Vogelnestschaukel, Matschanlage, Sandspieltisch und Sandkiste in Schiffsform eingeweiht werden. Auch für die ganz Kleinen wird die neue Anlage dann nutzbar sein. Christa Möller Tag der Sauna Bauunternehmen Coffeeshop & books Am Rosenplatz 8 · Reinbek Tel. 8709 7520 FOTO: CHRISTA MÖLLER Sponsoren für neuen Spielplatz gesucht Aumühle – Jeden Montagnachmittag geht es hoch her im DRK-Haus in der Bürgerstraße. Dann treffen sich von 14 Uhr bis 16 Uhr begeisterte Spielerinnen und Spieler. Für den von Adelheid Kunde angebotenen Kuchen hat man kaum Zeit, schließlich möchte jeder Sieger beim Spielen werden. »Zur Zeit kommen neun Damen und Herren. Weitere Interessierte haben sich bereits bei mir angemeldet«, freut sich Adelheid Kunde, die für das DRK die Spielnachmittage organisiert. • Garagenrolltore, • Rollgitter, • Rollläden für Dachfenster So rtreparat Inh.fo Th. Schleden · Hamburger Str. 4-8, 21465 Reinbek 7 22 45 22 · Fax 7 22 69 73 [email protected] Reinbek – Entspannen Sie einfach mal und lassen Sie den Alltag hinter sich! Am Freitag, 28. März 2014, lädt das Freizeitbad Reinbek wieder einmal zum »Tag der Sauna«. Geschäftsführer Holger Kehl: »Geboten werden besondere Aufgussdüfte, ein nettes Ambiente, und ein toller Tag im Freizeitbad. Lassen Sie sich überraschen!« Trauercafé lädt ein zum Gedankenaustausch Reinbek – Das Trauercafé bietet am Mittwoch, 9. April, 16 bis 18 Uhr, im Jürgen Rickertsen Haus, Schulstraße 7, wieder eine Gelegenheit für Trauernde, sich im geschützten Rahmen mit anderen Betroffenen auszutauschen. Leiterin Kerstin Grothe: »Durch die acht Begleiterinnen, die mit sachkundigem Verstand und großem Einfühlungsvermögen den Nachmittag begleiten, kommen immer wieder neue Anregungen zustande.« Die Teilnahme ist kostenlos. Das Trauercafé ist eine Kooperation des Ambulanten Hospizdienstes Reinbek e.V., des Bergedorfer Hospizdienstes und der Nathan Söderblom-Kirchengemeinde. Weitere Informationen beim Ambulanten Hospizdienst Reinbek e.V., 040-78089860 17. März 2014 panorama 11 Reinbeker Feuerwehrleute geehrt Hochsensibilität – Was ist das? Bad Oldesloe/Reinbek – Stellvertretend für die Landesregierung ehrten Landrat Klaus Plöger und Kreispräsident Hans-Werner Hamuth Ende Januar rund 200 Feuerwehrleute aus den verschiedensten Wehren des Kreises Stormarn. Im Sitzungsaal der Kreisstadt dankten Landrat Plöger und Kreisbrandmeister Gerd Riemann den Angehörigen der Wehren für ihren Einsatz während des Elbhochwasser 2013 im Raum Lauenburg und Aktion »Sauberes Reinbek« am 29. März Reinbek – Die Stadt Reinbek wird sich wieder am landesweiten Frühjahrsputz am 29. März 2014, 10-12 Uhr, beteiligen. Vereine und Verbände und Privatpersonen können sich bei Frau Voß im Rathaus, 72750332, eMail: [email protected] anmelden. Aktion »Sauberes Wentorf« am 5. April 2014 Wentorf – Die alljährliche Aktion »Sauberes Schleswig-Holstein« findet in der Gemeinde Wentorf in diesem Jahr am Sonnabend, 5. April 2014, statt. Alle Helferinnen und Helfer treffen sich um 10 Uhr vor dem Wentorfer Rathaus, Hauptstraße 16. Von dort aus werden die eingeteilten Gruppen, nachdem sie ausgerüstet wurden mit Handschuhen, Müllsäcken und Greifzangen, bis ca. 12 Uhr im Einsatz sein. Anschließend gibt es einen Imbiss. Bürgervorsteher Andreas Hein freut sich über eine rege Teilnahme und bittet um Anmeldung im Rathaus: 720010 oder 72001221 oder per eMail: zentrale@wentorf. de oder [email protected] Frühjahrsputz in Aumühle und Wohltorf Aumühle/Wohltorf – Am 29. März werden sich auch Aumühle und Wohltorf am schleswig-Holsteinischen Umwelt-Tag beteiligen. Bürgermeister Dieter Giese bittet die Aumühler, um 10 Uhr am Feuerwehrgerätehaus zu sein. Danach geht es in kleineren Gruppen durch den Ort. Handschuhe werden von der Gemeinde gestellt. Wenn die Arbeit geschafft ist, lädt der Bürgermeister alle Sammler zum Mittagessen ins Feuerwehrgerätehaus ein. In Wohltorf treffen sich die Sammler um 10 Uhr am Dorfteich. Nach Rückkehr der Sammler, gegen 12 Uhr, gibt es einen kräftigen Eintopf, den das DRK Wohltorf kocht. Das Sachsenwald-Soundorchester wird die Sammler beim Essen musikalisch unterhalten. Lothar Neinass FOTO: J. STANISCH Anerkennung durch das Land Schleswig-Holstein v.l.: Dennis Kühne, Gerrit Salewski, Karsten Voß, Patrick Haase, Torben Noritz, Andreas Phlak, Nils-Torben Schmidt und Nicolas Graubner. Es fehlen Benjamin Woelk, Katharina Hein und Hans-Jörg Haase. Umgebung. aktive Feuerwehrleute im Einsatz: Im Verlauf der Veranstaltung in Sven Andresen, Nicolas Graubner, Bad Oldesloe erhielten die KamePatrick Haase, Dennis Kühne, raden neben einer Urkunde eine Torben Noritz, Gerrit Salewski, Bandschnalle als Anerkennung für Nils-Torben Schmidt, Karsten Voß, die geleisteten Einsatzstunden. Von Benjamin Woelk, Katharina Hein der Ortswehr Reinbek waren 11 und Hans-Jörg Haase. Kirchengemeinde Reinbek-West Nathan-Söderblom-Kirche Berliner Straße 4 · Reinbek Telefon 040 / 722 63 15 Unsere Gottesdienste im März/April – wir laden herzlich ein. 23.03. 1 1 Uhr, ExamensGottesdienst von Vikarin Schumacher mit Trompete und Orgel 30.03. 1 1 Uhr, Familien-Gottesdienst mit den Kindern der Kita Mühlenredder, Pastorin Schöneberg-Bohl 06.04. 1 1 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) und Kantorei, Vikarin Schumacher 13.04. 11 Uhr, Gottesdienst, Pastorin Schöneberg-Bohl 13.04. 1 8 Uhr, Konzert »Fürwahr, er trug unser Krankheit«, Abendmusik zur Passionszeit, Vokalkreis Reinbek, Kantorei Wentorf, Chorsolisten, Violenensemble, Karen Haardt, Orgel, Joachim Winkel, Ltg., Eintritt frei 29.03., 10-18 Uhr Uhr, »Abraham, unser Vater«, ein Studientag mit Pn. Süssenbach, die Teilnahme ist kostenlos; um einenTeitrag zum gemeinsamen Mittagsbuffet wird gebeten 29.03., 19 Uhr Uhr, Abschlussveranstaltung der Biografiewerkstatt mit Lesungen aus dem Sammelband, beflügelnder Musik und der Möglichkeit, mit Autorinnen und Autoren ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt ist frei. Wir bitten um Anmeldung im Kirchenbüro 03.04., 19.30 Uhr, »Israel und Palästina – eine Reise in die Welt der Bibel und Begegnungen in zwei modernen Gesellschaften« Eine Reisegruppe war gemeinsam mit einer reformierten Reisegruppe unterwegs. Von der 14-tägigen Studienreise erzählen wir und zeigen Bilder. 09.04., 15 Uhr, Seniorentreff, Bitte vormerken: »Wir feiern Abendmahl an 16. und 17.04.2014, »Ihr werdet euch wundern!« Tischen, ein Agapemahl« und anschließend Lesung aus dem – Kinderbibeltage Buch der Biografiewerkstatt mit Kostenbeitrag: € 3,-/Kind Pastorin Schöneberg-Bohl Anmeldung im Kirchenbüro Reinbek – Das erläutert Dr. med. Vivian Richter in ihrem Vortrag am 2. April ab 19.30 Uhr im Forum der Gemeinschaftsschule Reinbek, Mühlenredder 30. Auf Einladung der Turnsparte des FC Voran Ohe zeigt sie auf, dass die Hochsensibilität eine bisher nicht so bekannte Ursache für Auffälligkeiten sein kann. Konzentrationsschwächen, wiederkehrende Infekte, Allergien, Bauchschmerzen, ADHS, Schlafstörungen, Ängste, Depressionen, Burn-out und vieles mehr treten auf. Stille und träumende oder anders aus dem Rahmen fallende Kinder werden als anstrengend, zumindest aber »anders« empfunden. Wie geht man mit ihnen um, im Familienverband, im Kindergarten, in der Schule? Die langjährige Beobachtung des Phänomens Hochsensibilität lässt die Schlussfolgerung zu, dass 15 - 20 % der Menschheit hochsensitiv sind, dass die Hochsensitivität wahrscheinlich vererbt wird. Dr. Vivian Richter. » Die positiven Aspekte dieses Phänomens, wie starke Feinwahrnehmung von Befindlichkeiten, Stimmungen und Emotionen, ausgeprägtes intuitives Denken, Denken in größeren Zusammenhängen, usw. in unserer Leistungsgesellschaft wahrzunehmen, zu würdigen, ist eine große Herausforderung für Erziehende.« Der Eintritt ist frei – um eine kleine Spende wird gebeten. Erfolgreiches Bridge-Turnier des Zonta Club Aumühle – Stille und absolute Konzentration waren am 11. März beim Bridge-Turnier des Zonta Club Aumühle-Sachsenwald angesagt. Dreißig Paare spielten am 11. März im Clubhaus des Wentorf-Reinbeker Golfclub um die vom Hotel Seehof, Ratzeburg, von der Zahnarztpraxis Dr. Mohr, Aumühle, und von der Aumühler Heilpraktikerin Christiane Möller gestifteten Preise. Schiedsrichterin war die Bridge-Lehrerin Inge Fuhrmann. Sieger des Nachmittages wurden Monika Diehl und Erika Müller. Sieger des gesamten BridgeTurniers sind aber auch Schülerinnen und Schüler einer Hauptschule in Hamburg. Die Jugendlichen kommen zum Teil aus schwierigen Verhältnissen. Hierzu erläuterte Zonta-Pressesprecherin Dr. Pauline Puppel: »Die Eltern sind vielfach aus dem Ausland, aber selbst die deutschen Eltern können ihren Kindern oft nicht helfen. Sonderpädagoginnen fördern nicht nur durch Nachhilfe. Sie helfen durch persönliche individuelle Lebensberatung.« Neben ehrenamtlich tätigen Mitgliedern des Zonta-Clubs werden zwei hauptamtliche Sonderpädagoginnen eingesetzt. Aus dem beim Bridge-Turnier erwirtschafteten Überschuss werden die Sonderpädagoginnen bezahlt. Der Zonta Club hilft den Schülern nach erfolgreichem Hauptschulabschluss auch bei der Suche nach Ausbildungsplätzen. Ein Teil des Geldes fließt auch an das Beratungszentrum Südstormarn. Lothar Neinass Getrennt – und nun? Reinbek – Das Beratungszentrum Südstormarn bietet – in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Reinbek, Maria De Graaff-Willemsen – vom 4. bis 6. April 2014 – ein Wochenendseminar in der Scholtzstraße 13 b unter dem Thema »Getrennt und nun?«. Dort können sich Frauen mit den Problemen und Gefühlen in der Zeit auseinandersetzen. Das Seminar wird geleitet von den Psychologinnen Brigitte Sidow und Petra Merks. Als Referentin ist die Reinbeker Rechtsanwältin Alexandra M. Husung eingeladen. Die Teilnahmegebühr inkl. Mittagsimbiss beträgt € 25,-. Näheres und Anmeldung unter 72738450 oder 7229696. 12 geschäftsleben Blick in Wentorfs Geschäftswelt Schmetterlingsgarten ab 20. März wieder geöffnet FOTO: LOTHAR NEINASS Keine Chance für Einbrecher Glinde – Marcel Riecken (26) ist Spezialist für Einbruchschutz sowie Sicherungsmaßnahmen am Haus und verstärkt seit kurzem das Team der Tischlerei Fischer in Glinde. »Wenn wir von der Polizei zu einem Einbruch gerufen werden, wo die Täter aufgrund unserer Sicherungsmaßnahmen erfolglos wieder abziehen mussten, ist das ein gutes Gefühl«, sagt Firmenchef Peter Fischer ein wenig stolz. Es bleibt dann zur Freude der Hausherren bei günstigen Reparaturmaßnahmen. Als Profi für Einbruchschutz empfiehlt Riecken, Türen und Fenster im Erdgeschoss sowie Lichtschächte im Kellerbereich zu sichern. Für die Lichtschächte bieten sich dekorative aber schwere Lichtschachtabdeckungen (LSA) aus Beton, Quarzkies und Glasbausteinen an. Für die Fenster Schluss mit Aufhebeln: Für empfiehlt er ein sichere Fenster empfiehlt aufgesetztes KastenMarcel Riecken eine verti- schloss mit vertikaler kale Stangenverriegelung Stangenverriegelung auf der Griffseite plus und anderen technischen Raffinessen. Bandseitensicherung. »Abschließbare Fenstergriffe bieten nur bedingt Schutz, es sei denn, sie sind mit einem Sicherheitsgetriebe der Widerstandsklasse 2 ausgestattet«, klärt Marcel Riecken auf. Auch Haustüren lassen sich gut nachrüsten und sicherer gestalten. Wer wissen möchte, ob das eigene Heim ausreichend gesichert ist, lässt sich vom Fachmann unverbindlich beraten, 7111444. Die Tischlerei Fischer ist vom Landeskriminalamt Hamburg und Schleswig-Holstein empfohlener Errichter für Einbruchschutz. Wentorf – Es tut sich was in Wentorfs Geschäftswelt, obwohl es noch immer nichts Neues in Sachen Praktiker-Nachfolge gibt. Kürzlich hat der Möbelpark Sachsenwald den Besitzer gewechselt. Die Tessner-Gruppe (dazu gehören unter anderem Schulenburg und Roller) baut ihre Präsenz im Großraum Hamburg aus und investiert in die Zukunft. Sie hat am 1. März das 25.000 Quadratmeter große Einrichtungshaus am Immenberg ebenso von der Familie Marks übernommen wie den Möbeldiscounter Speed mit 2.000 Quadratmetern Verkaufsfläche. »Es freut uns, dass der Möbelstandort Wentorf erhalten bleibt«, sagt dazu Frank Poillon, Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Wentorf (WIW). Dass sich für die Mitarbeiter nichts ändern werde, sei ebenfalls eine gute Nachricht. Wird Möbelpark-Geschäftsführer Joachim Marks weiterhin im Vorstand der WIW aktiv bleiben? »Das ist seine Entscheidung«, stellt Frank Poillon klar. Die nächste Mitgliederversammlung steht Ende des Jahres an. FOTO: CHRISTA MÖLLER Wirtschaftsinitiative Wentorf schaut zurück auf 20-jähriges Bestehen Friedrichsruh – Die Biologin Cheryl Bailey wird in den nächsten Tagen 600 Puppen zum Leben Foto-Freunde kommen im Garten der Schmetterlinge voll auf ihre Kosten. Ab 20. März fliegen sie wieder, die Edelsteine der Lüfte. erwecken. Dann werden wieder Hunderte von bunten Schmetterlingen durch das Tropenhaus flattern. Am 20. März, 13 Uhr, eröffnet Elisabeth Fürstin von Bismarck die Saison im Schmetterlingsgarten Friedrichsruh. Bis zum Saisonende (31. Oktober) ist der Schmetterlingsgarten täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Lothar Neinass 17. März 2014 Frank Poillon, Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Wentorf. Vorher hat die WIW noch etwas zu feiern: Das 20-jährige Bestehen des 1994 gegründeten, etwa 45 Mitglieder starken Vereins wird im zweiten Halbjahr 2014 im Rahmen der Wentorfer Runde mit einer Jubiläumsveranstaltung gewürdigt. Die von der WIW initiierte Wentorfer Runde bietet Unternehmern, Gästen und Interessierten eine Plattform zum Austausch. Das nächste Mal lädt die WIW Ende Die Geschwister Ingo Kleinert, Sybille Jacobsen & Marco Kleinert Die Fenster kaputt, die Tür entzwei. – Nun fix in Fischers Tischlerei! Tischlerei Fischer Berliner Straße 7 · 21509 Glinde Tel. 040 - 71114 44 · Fax 040 - 710 53 94 Ständiger Notdienst · www.tischlerei-glinde.de März ein, Co-Gastgeber wird dann die Kreissparkasse sein. Die WIW wünscht sich für den Standort Wentorf einen Mix aus Dienstleistung, Handel und Gewerbe. Wer die Produktpalette in der Gemeinde bereichern möchte, findet noch diverse attraktive freie Verkaufsflächen unter anderem an der Hauptstraße, wo die KiK-Filiale seit dem 6. Februar geschlossen ist, »da sich unsere Erwartungen an den Standort nicht erfüllt haben«, wie Unternehmenssprecherin Olga Bakanow erläutert. Weitere Leerstände gibt es beispielsweise im Casinopark, wo bislang fünf Ladenflächen leer stehen. Budnikowski interessiert sich für eine größere Verkaufsfläche am Standort Wentorf, so dass hier möglicherweise demnächst der 6. Leerstand drohen könnte. Dennoch gibt es auch hier Positives zu vermelden: »Der Investor/ Eigentümer hat jemanden eingesetzt, der sich des Casinoparks annimmt und sich kümmert«, sagt Frank Poillon. Es gehe darum, auf die Mieter zuzugehen, Kontaktpflege zu betreiben. Möglicherweise könnte es zukünftig auch eine gemeinsame Aktion des Casinoparks bei verkaufsoffenen Sonntagen geben. Gescheitert war kürzlich die Ansiedlung des am Südring geplanten Strahlentherapiezentrums. Offenbar gab es »Irritationen bezüglich der Anmeldung«, wie Bürgermeister Matthias Heidelberg es ausdrückt. Er bedauert das Scheitern des Zentrums für Wentorf ebenso wie Stefan Vorbeck, der gemeinsam mit Christian Timmann Eigentümer des Grundstücks am Südring ist, auf dem das Zentrum errichtet werden sollte. Delf Kröger, Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung (KVSH) Schleswig-Holstein in Bad Segeberg, verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass »ein Arzt mit seinem Zulassungsantrag auch einen Zeitpunkt angibt, an dem er die Tätigkeit aufnehmen wird. In der Zulassungsverordnung für Vertragsärzte (§ 19) ist geregelt, dass der Zulassungsausschuss auf Antrag des Arztes nachträglich einen späteren Zeitpunkt festsetzen kann, wenn wichtige Gründe vorliegen.« Werde die vertragsärztliche Tätigkeit nicht innerhalb von drei Monaten nach der Zulassung aufgenommen, ende automatisch die Zulassung. Viermal im Jahr dürfen Wentorfs Geschäfte auch am Sonntag öffnen. Den ersten Termin gab es bereits im Februar. Das nächste verkaufsoffene Wochenende steht bereits in Kürze auf dem Veranstaltungskalender: Am 12. und 13. April ist »Frühlingserwachen«. Am 21. September folgt der »Wentorfer Herbst«, um am 2. November heißt es »Start in den Winter«. Christa Möller geschäftsleben 13 17. März 2014 Geschenkhaus Steffens in Neuschönningstedt feiert 50-Jähriges Comedy-Star in Aumühle Neuschönningstedt – Am 17. März 1964, vor genau 50 Jahren, haben Christel und Dieter Steffens das Fachgeschäft in der Ladenzeile Königsberger Straße in Neuschönningstedt eröffnet. Der neue Laden wurde ausgebaut und das Warensortiment, Glas, Porzellan, Haushaltswaren und Spielzeug, wurden aus dem Geschäft der Eltern von Aumühle nach Neuschönningstedt transportiert. Bereits in den ersten zehn Maren Krause mit Christel Steffens Jahren steigerte sich die Einwohnerzahl in NeuschönningsDonnerstag von 8 bis 13 Uhr in der tedt und mit ihr wuchs auch das Königsberger Straße. Geschenkhaus Steffens. Stillstand Auch eine Filiale wurde eröffnet, gab es für das Ehepaar nie, beiden in Neuallermöhe, die zehn Jahre lag das Allgemeinwohl am Herzen. von Tochter Maren geführt wurde. Christel Steffens organisierte Bastel- Seit der Schließung im Jahr 2000 nachmittage und Malwettbewerbe arbeitet Maren Krause mit viel Elan für Kinder, beteiligte sich an Weihim Geschäft der Eltern in Neuschönnachtsmärkten und bot den Kunden ningstedt mit. Obwohl die 50 Jahre Sommerfeste mit Modenschauen durch ständige Veränderungen und an. Dieter Steffens engagiert sich bis auch schwere Zeiten – erinnert heute für den Wochenmarkt – jeden sei an den Straßenausbau 2009 – geprägt waren, hat Familie Steffens mit viel Freude und immer neuen 8. »Wentorfer Runde« Wentorf – Die Wirtschaftsinitiative Ideen das Geschäft erfolgreich geführt. Die Kunden danken es Wentorf e.V. (WIW) möchte den ihnen und kommen gern in den Dialog zwischen den Wentorfer Familienbetrieb. Unternehmen fördern und lädt am Aumühle – Bunte Haare, schrille Kleidung und farbenfrohes Make up – obwohl Kay Ray sein Schwulsein vordergründig nach außen trägt, ist es eigentlich ein Nebenthema. Am 6. April 2014, 20 Uhr, ist der Prix Pantheon Preisträger im Aumühler Hotel Waldesruh am See zu Gast. Rotzjunge, Charmeur und zynischer Kritiker – alle drei Figuren vereint dieser Paradiesvogel. Gewohnt unverschämt und politisch bissig unterhält er das Kay Ray Publikum und räumt mitunter die Bühne für Überraschungsgäste. Kay Ray ist ein begnadeter Sänger und als Imitator von Popgrößen wie Milva oder Nina Hagen schlicht eine Sensation! Kein Wunder, dass diese Show mittlerweile Kultstatus erlangt hat und seit fünf Jahren ausverkauft ist. Einlass: 18.30 Uhr; Eintritt: € 19,50. Vorverkauf: Hotel WaldesRuh, Aumühle, 04104-3046 oder www.huss-events.de Bettina Ehm Juwelier und Goldschmiedemeister - Gold- und Silberschmuck - Unikate aus eigener Werkstatt - Umarbeitung, Beratung - Entwurf und Gestaltung - Aufarbeitung und Restaurierung - Reparaturservice - Ankauf von Altgold - Goldschmiedemeister in 3. Generation Schmiedesberg 14 · Tel. 728 12 800 Geöffnet: Di. – Fr. 10 – 13 und 14 – 19 Uhr Montag und Samstag geschlossen Vom 17. bis 21. März möchte sich Familie Steffens mit vielen Aktionen für die Treue bei den Kunden bedanken. Die ganze Woche gibt es 20 Prozent Rabatt auf das gesamte Sortiment. Am Montag, 17. März, wird ab 11 Uhr mit den Kunden bei einem Glas Sekt angestoßen, Dienstag dreht sich das Glücksrad für die Kinder, es gibt Top-Model Malbögen zum Mitnehmen und man kann die Anzahl der Schleich-Tiger schätzen. Mittwoch wird von 14 bis 17 Uhr in der JugendBeGe ein Tischfußballturnier veranstaltet, Donnerstag gibt es auf dem Marktplatz eine Hüpfburg und auf dem Wochenmarkt wird ein Blumengruß verteilt. Zum Abschluss der Jubiläumswoche am Freitag lädt die Familie Steffens von 14.30 bis 17.30 zum Kinderschminken. Familie Steffens möchte auf Blumen und Aufmerksamkeiten zum 50-jährigen Jubiläum verzichten. Stattdessen wird ein Sparschwein für die Jugendfeuerwehr Schönningstedt aufgestellt, die sich ein Tischfußballspiel wünschen. Mehr Infos: 040/710 70 12 oder direkt im Geschenkhaus Steffens, Königsberger Straße 43. Reise mit AIDAblu 26.10. – 01.11.2014 Reise mit AIDAblu 26.10. – 01.11.2014 Palma de Mallorca – Seetag – Cadiz – Casablanca – Lanzarote – Gran Canaria 2-Bett-Innenkabine VARIO ab Palma de Mallorca bis Gran Canaria ab € 429,- p. P. 599,p.P. ab € 799,- 2-Bett-Meerblickkabine VARIO p.P. ab € 2-Bett-Balkonkabine VARIO Einzelkabinen auf Anfrage FIRST REISEBÜRO - Reisebüro Rauther GmbH Sachsentor 3 · 21029 Hamburg · Tel. 040 / 7241 6120 Bergedorfer Str. 47 · 21502 Geesthacht · Tel. 04152 / 8453–10 [email protected] 2. Jazzmarathon im Sachsenwald-Forum – Anzeige – Reinbek – Am Sonntag, 19. Okt. 2014, sind ab 14 Uhr im Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße 8, beim 2. Jazzmarathon auf zwei Bühnen, Juwelen der Jazz-, Blues- und Gospelmusic zu hören. FOTO: WWW.DOBIAS.AT Donnerstag, 27. März, ab 19 Uhr, nun schon zur 8. Veranstaltung der »Wentorfer Runde«, in die Betriebsräume der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg, Hauptstraße 1 in Wentorf, ein. »Sich besser kennen zu lernen« – das ist die Grundidee der »Wentorfer Runde«. Denis Trbuha von der Kreissparkasse stellt zunächst sich und den Betrieb vor. Im Anschluss gibt es aktuelle Informationen zu Finanzierungs- und Leasingfragen, zugeschnitten auf Gewerbekunden und Einzelhändler. Danach gibt es wie gewohnt die Gelegenheit zum Informations- und Gedankenaustausch mit Getränken und kleinen Snacks. Der WIW-Vorstand wendet sich mit dieser Einladung ausdrücklich auch an Nicht-Mitglieder. Kay Ray mit neuer Solo-Nummer im WaldesRuh Axel Zwingenberger und Lila Ammons Mitwirkende: Boogie Woogie Star-Pianist Axel Zwingenberger, bekannt auf der ganzen Welt, präsentiert – wie schon im vergangenen Jahr – mit US-Star Lila Ammons, die extra aus Amerika kommt, ein gemeinsames Programm. Gottfried Böttger, Starpianist, bekannt aus der »Talkshow 3 nach 9« und Mitbegründer der legendären »Hamburger Rentnerband«. Dick Bird, Blues-Sänger aus England sowie JazzLegende Abbi Hübner und seine »Low Down Wizards«, mit der Abbi in diesem Jahr seit 50 Jahren gemeinsam auf der Bühne steht, sind ebenfalls dabei! Die Moderation übernimmt Andreas Ellermann, bekannt durch NDR, TV Hamburg 1, Sport 1 und »Persönlich mit Ellermann« auf Bibel TV. Auch gastronomisch wird u.a. mit Mittags- und Kaffee-Spezialitäten viel geboten. Karten zum Preis von € 39,-, zzgl. 10% Vvk.Gebühren, gibt es u.a. an der Theaterkasse des Sachsenwald-Forums, beim Sonnentraum Glinde sowie an der Theaterkasse im CCBBergedorf; telefonisch unter 040-7281700. Hinweis: Bei Ausverkauf kein Anspruch auf Karten. 14 geschäftsleben kommunikation zwischen biokäufern und bio-landwirten Wohin entwickelt sich Bio? Was sind unsere Antworten auf Vegan und Welternährung? Reinbek – Die Nachfrage nach Bioprodukten wächst stetig, doch die Fläche für Bioanbau in Deutschland kommt nicht hinterher. Was brauchen unsere Bauernhöfe, damit sie den Mut haben, auf Bio umzustellen? Wie können die Verbraucher die verschiedenen Bio-Qualitäten durchschauen? Was versteht man unter samenfesten Sorten und Bruderhahnprojekten? Die Öko-Regionalinitiative BIÖRN e.V. und Onkel Dieters Naturkostladen am Täbyplatz laden ein zu einem Informations- und Diskussionsabend am Mittwoch, 2. April 2014, 19.30 Uhr, in den Gemeinderaum der Nathan Söderblom-Kirche am Täbyplatz, Berliner Straße 4. Regionale Bauern, Handel und Kunden sollen dabei miteinander ins Gespräch kommen. Mit der Methode der World-Cafés können alle Teilnehmer miteinander in kleinen Runden ins Gespräch kommen, bevor die Ergebnisse in der großen Plenumrunde zusammentragen werden sollen. Inhaber Dieter von Kortzfleisch (Foto): »Wir haben als Gäste Landwirte mit hervorragenden Projekten, die auf aktuelle Themen wie Artensterben und Bruderkükenmord eine Antwort haben. Detlef Hack vom Lämmerhof, Panten, und Familie Greve vom Hof Hasenkrug, Schülp, sind wahre Pioniere. Der sogenannte wildartenfreundliche Anbau gibt einer Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten auf und neben den landwirtschaftlichen Flächen Lebensraum. Das Hühnermobil ermöglicht eine Tierhaltung mit Umweltschutz und höherer Lebensqualität, die wir schmecken können. Wir freuen uns auf interessierte Gäste.« 17. März 2014 Insolvenz mit Folgen Das schmerzt die Gemeinde Wentorf – Offene Forderungen sind eine Sache. Aber wenn über das Vermögen der Schuldner ein Insolvenzverfahren eröffnet wurde, dann muss der Gläubiger am Ende oftmals auf noch offene Beträge verzichten. Das betrifft auch die Gemeinde Wentorf, die aus laufenden Insolvenzverfahren noch Außenstände in Höhe von 2.551.537,16 Euro hat, wie eine Übersicht über offene Forderungen in Insolvenzverfahren zeigt, die kürzlich dem Finanzausschuss vorgelegt wurde. Zwar erhält die Gemeinde über die so genannte Knut Kitschke SERVICELEISTUNGEN Dauerpflege von Grün- und Gartenanlagen · Rasenpflege – Neuanlage · Zaunbau · Pflasterarbeiten · Baum-, Heckenund Strauchschnitt Glinder Str. 1 · Reinbek · Tel. 722 8890 · Mobil 0173 / 916 4075 www.ewerk-sachsenwald.de Quotenausschüttung zum Ende des Verfahrens eine Zahlung, doch entspricht diese meist nur einem Bruchteil der tatsächlichen Forderung. Für die 37 fraglichen Verfahren zwischen 2001 und 2013 sind das bislang 959,59 Euro. Die Schulden der säumigen Zahler variieren stark und reichen von 16,50 Euro für Mahngebühren bis zu 2.009.687,56 Euro für einen einzigen Gewerbesteuerzahler. »Das tut uns ganz schön weh«, sagt dazu der Finanzausschussvorsitzende Wolfgang Warmer (SPD), »aber was will man machen, wenn jemand Pleite geht?« Derweil hat auch die Gemeinde Geldsorgen. Erstmals befasste sich der Finanzausschuss gemeinsam mit den Fraktionsvorsitzenden und Verwaltungsmitarbeitern kürzlich im Rahmen einer Klausurtagung mit dem Dilemma. Ein weiteres internes Treffen zwecks Strukturdebatte steht am 26. März im Rathaus an. Christa Möller Neue Badideen Planen Sie mit uns Ihr Wir sind lisieren individuelle Lösungen, Sie ein expandierendes Energieversorgungsunternehmen, wel- Ihr neues Traumbad mit ches in der Stadt Reinbek, der Gemeinde Wentorf bei Hamburg, der optimales Traumbad die in jedes Budget passen – uns. Stadt Glinde sowie in den Gemeinden Barsbüttel, Oststeinbek und Bornkessel macht Wohltorfauch ca. 80.000 Kunden mit elektrischer Energie und Gas versorgt. Wir helfen Ihnen, das Beste aus für knapp bemessene Wir sorgen für Badein absolutes saubere und Zur Unterstützung unseres Vertriebsteams im Bereich HaushaltskunIhrem Bad zu machen. den Ihr(Direktvertrieb) Badezimmergrundrisse. 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März 2014 Serie: Gesundheitsexperten empfehlen die »mediterrane Küche«. Und was kochen Sie heute? Verraten Sie uns Ihr mediterranes Lieblingsrezept? Reinbek – Mediterran essen, leicht und fleischarm mit Olivenöl, viel Gemüse und Fisch. Jeden Tag. Denn die mediterrane Ernährung schützt nicht nur nachweislich vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie senkt auch das Diabetes-Risiko, zeigt eine aktuelle Studie (bit. ly/1lVmlXw). Aber mediterran ernähren – wie geht das? Und macht meine Familie dabei mit? Wer hat dazu Erfahrungen, Tipps, und bewährte Rezepte, die einfach zu praktizieren sind, die lecker sind und die wir im REINBEKER veröffentlichen dürfen? Schreiben Sie uns, rufen Sie uns an. Wir kommen auch vorbei und fotografieren Sie wenn Sie am Kochtopf wirken. Heute präsentieren wir Ihnen den Vorschlag unserer Leserin Ingrid Koeser. Sie schreibt uns: »Ich begrüße sehr Ihre neue RezeptKolumne. Mein Vorschlag dafür ist ein Linsengericht, das ich vor vielen Jahren in Indien kennengelernt und immer wieder gerne nachgekocht habe und damit auch Gäste begeistern konnte, die dieses ebenfalls nachkochen wollten. Ich fand es kürzlich im zeit-magazin wieder und hoffe sehr, dass Sie es auch mal im reinbeker offerieren möchten«. Liebe Leserin, lieber Leser, was ist Ihr Vorschlag für unsere RezeptKolumne. Schreiben Sie uns per eMail an redaktion@derReinbeker. de, oder per Post an: Sandtner Werbung GbR, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek, 040-72730117, Fax: 040-72730118 Vortrag: Auf den Punkt schmerzfrei – mit Therapie und Bewegung Reinbek – Jürgen R. Hahn, Masseur und medizinischer Bademeister in Reinbek, und die staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin Petra Besmehn arbeiten seit Oktober 2009 mit den Methoden nach Liebscher & Bracht (LnB). Am Freitag, 21. März, Indische Linsensuppe Zutaten (4 Pers.): 330 g rote Linsen 1,4 Ltr. Gemüsefond 2 mittelgr. Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 2 EL Olivenöl ca. 15 g frischen Ingwer 1 flacher TL Chili Salz 1 Zimtstange 1-2 Lorbeerblätter 8 Piment-Früchte 1 Saft-Zitrone 1 griech. Joghurt 10% F. Salz Pfeffer Topf frische Minze Topf frischen Koriander Bund glatte Petersilie Zubereitung der Linsensuppe: Zwiebeln, Knoblauchzehen und Ingwer fein würfeln und in einem Topf mit dem Olivenöl bei mittlerer Temperatur 2-3 Min. anschwitzen – ohne dass sie Farbe ziehen. Chili Salz (wer es gern schärfer mag, nimmt mehr als einen Teelöffel), Lorbeerblätter, Zimtstange und 8 Piment-Früchte hinzufügen und weitere 3 Minuten milde befeuern. Dann die Linsen dazugeben und den inzwischen erhitzten Gemüsefond dazugießen. Aufkochen und bei mittlerer Hitze 20 Min. köcheln lassen. Danach die Zimtstange entfernen und mit Salz, Pfeffer (Vorsicht, wer es nicht so scharf mag!) und Zitronensaft (Saft von mindestens ½ Zitrone) abschmecken. Minze, Koriander und Petersilie in relativ großen Mengen grob hacken und beim Servieren in Schälchen mit dem griechischen Joghurt bereitstellen oder vorher auf dem Teller dekorativ anrichten. IHR NÄCHSTER UMZUG? WIR PACKEN DAS! 18 Uhr, laden sie ein ins Sachsenwald-Hotel Reinbek, Hamburger Straße 4, zu einem Vortrag über die LnB-Schmerztherapie. Hahn: »Mit dieser Methode können über 90% der heute am häufigsten auftretenden Schmerzzustände bereits in der ersten Behandlung fast vollständig beseitigt oder auf einen kleinen Restschmerz reduziert werden.« Zugrunde liegt dieser neuen Therapieform eine bahnbrechende neue Erkenntnis: Die meisten Schmerzen sind eindeutig identifizierbare Alarmschmerzen. Hahn: »Diese werden nicht durch strukturelle Schädigung verursacht, sondern vom Körper geschaltet, um vor Fehlbelastungen des Bewegungssystems zu warnen«. Um den Erfolg der Therapie langfristig zu sichern, sollte der Patient die an seine Bedürfnisse angepassten Engpassdehnungen üben und, im Idealfall, am Bewegungstraining LnB Motion teilnehmen. Petra Besmehn: »Diese spezielle Trainingsform wurde entwickelt, um unsere heutige Lebensweise durch gezielte Bewegungsreize gesund auszugleichen.« Sie macht den Körper flexibler und fitter, beugt der Entstehung von Schmerzen vor und lindert bestehende Schmerzzustände. »Ein Leben ohne regelmäßiges Motion-Training ist für uns mittlerweile nicht mehr vorstellbar«, sagen Hahn und Besmehn. Der Eintritt zum Vortrag ist frei. Anmeldung erbeten unter 7226638 (Kurbad Hahn). vhs sachsenwald aktuell VHS Sachsenwald, Klosterbergenstr. 2a, 7273240 Vegan, Bio oder indisch? www.bodespedition.de Röntgenstr. 27-29 · 21465 Reinbek · Tel. +49 (0)40 797 50 500 Reinbek – Ob vegane, Bio- oder indische Küche – die Volkshochschule Sachsenwald bietet vielfältige Köstlichkeiten für unterschiedliche und gesunde Geschmackserlebnisse: Im Kurs Bio – schnell, einfach und lecker am 25. März liegt der Schwerpunkt auf einer unkomplizierten Zubereitung von Lebensmitteln aus kontrolliertem biologischem Anbau. Das Tagesseminar Vegan – for fun am 5. April lädt alle ein, dem neuen Trend veganer Lebensweise zu folgen. Es werden vegane Menüs, also rein pflanzliche, cholesterinbewusste und laktosefreie Gerichte, zubereitet. Und im Kurs Indische Küche am 1. und 8. April stehen aromatische Mischungen aus gemahlenen Gewürzen im Mittelpunkt, die das Herzstück dieser exotischen Küche bilden. An beiden Abenden wird eine üppige indische Tafel zubereitet inklusive süßer oder pikanter Lasis. 16 politik 17. März 2014 »Reinbek sucht’n Superstar« Beim politischen Aschermittwoch von Forum21 stand die Bürgermeisterwahl im Mittelpunkt kommnissen des vergangenen Jahres beschäftigte. Frei nach dem Motto: »In Reinbek, da geht was – doch was genau? Das Licht aus? Die Sau raus? Helau!« Zum Schluss standen noch einmal alle Akteure auf der Bühne. Gemeinsam sangen sie das selbst getextete Reinbek-Lied »Reinbek, nur du allein, solltest die Stadt meiner Träume sein ….«. Die Bürgermeisterkandidaten Björn Warmer und Lars Bardua, die das Programm mit Interesse und einigen Lachern verfolgten, sangen beherzt mit. Nicole Langbein FOTO: NICOLE LANGBEIN Reinbek – »Reinbek, nur du allein, solltest die Stadt meiner Träume sein … « intonierte am Aschermittwoch der Chor Bella Musika unter der Leitung von Maximilian Nagode in der Neuschönningstedter Begegnungsstätte. Forum21-Vorsitzender Heinrich Dierking hatte zum 6. Politischen Aschermittwoch geladen und rund 100 Gäste waren seiner Einladung gefolgt. Die Mitglieder der Politischen Vereinigung Forum21 zogen die Reinbeker Politik durch den Kakao – unter dem Motto »Reinbek sucht’n Superstar« karikierte man das Thema Bürgermeisterwahl. Nach Bella Musikas »Kein schön're Stadt in dieser Zeit« gab es Nachrichten aus Reinbek unter dem Motto »Dumm gelaufen« – viele kleine bis mittelgroße Ärgernisse, wie der Fäkaliensee am Billeufer im Krabbenkamp – »weil die Kamera nicht durchs Rohr passte«. Man wolle nicht Gemeinheiten herausposaunen, sondern auf einige Missstände mal auf andere Art und Weise aufmerksam machen, eher aufklärerisch sein, sagte Heinrich Dierking am Rande der Veranstaltung. Im Mittelpunkt stehe dabei, dass Reinbek es nicht geschafft habe, eine perfekte Stellenausschreibung für den Bürgermeister-Posten zusammenzustellen. Zudem gebe es für dieses Amt eine sehr unterschiedliche Herangehensweise: Die Reinbeker wollten jemanden haben, der Bürgernähe zeige, aber eigentlich brauche man einen Verwaltungsfachmann, quasi einen Geschäftsführer. Die perfekte Stellenausschreibung oder auch das Fehlen derselben, wurde anschließend aufs Korn genommen. »Einen Feuerwehrmann, nein, lieber nicht.« »Aber freundlich soll er sein. Oder schreiben wir besser: Freundlich zu freundlichen Bürgern?« Die Fünf, die sich auf der Bühne der Begegnungsstätte die Köpfe zermarterten, hatten es nicht leicht mit der Beschreibung des Wunschkandidaten. Er dürfe nicht immer nur mit Paragrafen kommen, dürfe hingegen gern gesellig und trinkfest sein. Dabei müsse er unbedingt ein Herz für Pflanzen, wilde Tiere und den Bauausschuss haben. Doch der Einwand kam prompt: »Ein Herz für große Bäume braucht er nicht, es gibt schließlich keine großen Bäume mehr.« Außerdem solle er baumsichere Parkplätze schaffen. Und die Residenzpflicht sei wichtig. »Es soll keiner aus Ammersburg sein.« Die erstellte Liste konterkarierte Heinrich Dierking und schlüpfte dabei in die Rolle eines bekannten Reinbeker Ausschuss- und Fraktionsvorsitzenden mit Stadtverordneten- und KreisQualitäten. Der nahm sich die Punkte einmal genau vor und strich flottweg den Großteil durch. Ein Manager? Nein. Ein Gewerkschafter? Gibt es doch gar nicht mehr. Ein Mannsbild? Das bin doch ich. Übrig blieben die Merkmale Verwaltungsspezialist und Betriebswirt. Ach ja, und dann solle er bitte noch CDU-Mitglied sein. Alle Kandidaten durften am politischen Aschermittwoch zur Beratung bei Professor Dr. rer. pol. Dorothea Kleinert-Fuchsmacher – in Reinbek als Heidrun Tacke bekannt. Als erstes besuchte sie ein Herr, der gern inkognito bleiben wollte. »Nennen Sie mich einfach V-Z«, sagte er. Er wolle lieber geheim bleiben. Er habe bisher nichts gemacht, weil er von einer Partei unterstützt werden wolle. Das sei ihm nun gelungen. Aber wolle er sich denn Ein Exemplar Bürgermeister« wird gesucht. Die Kandidatenkür nahmen die Mitglieder von Forum 21, hier Heinrich Dierking, beim politischen Aschermittwoch aufs Korn. nicht bekannt machen?, fragte Frau schuss wohl fühlt und im Umgang Professor. »Doch, schon«. Bei einer mit Menschen geübt ist, oder Frau Großveranstaltung werde er sagen Graf von Zimbel, die anspruchslose »dass er Bürgermeister kann«. Stellen schafft und die Baumpilze als Kandidat Heißsporn kam zum Hobby hat? Beratungsgespräch, hatte aber Jörg Wischermann hielt außerdem reichlich mit eMails, SMS-Eingängen eine Büttenrede, die sich mit Kreisverkehren, dem Fällen von Bäumen, und Telefon zu tun. Er sei jung, gutaussehend und dynamisch. »Reinbek dem Ausbau von Landstraßen und braucht mich.« Trotzdem wolle er vielen anderen politischen Vorwissen, wie er sich bei der Presse noch ein bisschen beliebter machen könne. Die von Frau Professor Vermietungen vorgeschlagenen Posen, wolle er vor Reinbek-Neusch., 5-Zi.-NBdem Spiegel üben. Kandidat Adebar DHH, 135 m² Wfl., VK, Carp., EBK, kam mit der alten Schultasche, sein Markise, € 1.350,- + NK Markenzeichen, zur Sprechstunde. Reinbek, zentrale, ruh. Lage, EFH, Er wolle Kitas fördern und be104 m² Wfl., alles auf einer Ebene, schließen, dass die Baukosten nicht 800 m² Grdst., € 1.100,- + NK explodieren. Eher eine politische statt einer verwaltungstechnischen Aumühle, 3-Zi.-EFH, 90 m² Wfl., Arbeit, diagnostizierte Frau Professor VK, 800 m² Grdst., € 1.080,- + NK Kleinert-Fuchsmacher. Und was er Oststeinbek, 4-Zi.-Whg., 119 eigentlich in der Aktentasche habe? m² Wfl., EBK, gr. Südbalkon, € Bilder der Kinder, meinte Adebar. Bei 890,- + NK Obama habe das auch gewirkt. Kandidatin Gericke hatte schon HH-Bramfeld, 3-Zi.-MRH, 60 m² einmal in Oststeinbek gewirkt, und Wfl., VK, € 725,- + NK war dort einfach missverstanden Reinbek, 3-Zi.-DHH, 65 m² Wfl., worden, wie sie meinte. € 580,- + NK Ein gelungener Vorschlag kam von Kandidatin Beermann-Witt: BeweVerkauf gungsmelder für das Licht. Einfaches Reinbek-Neusch., 2-Zi.-ETW, Atmen reiche nicht aus. Wenn sich 60 m² Wfl., gr. Balkon, Garage, in den Büros im Rathaus niemand € 99.000,bewege, gehe das Licht aus. »Was meinen Sie, wie viel man da sparen Vertrauen Sie auf unsere über kann«, argumentierte sie. 30-jährige Immobilienerfahrung, Die Mittelzentrums-Troika – drei wenn Sie Ihr Haus, Ihre Wohnung Bürgermeisterinnen aus Reinbek, oder Ihr Grundstück verkauWentorf und Glinde – philosofen oder vermieten wollen. Wir phierte ebenfalls über eine künftige beraten Sie gern kostenlos und Bürgermeisterin. Welche soll es unverbindlich. werden? Frau Kalter, die dynamischbelastbare, Frau Partitura, die sich als gelernte Erzieherin in jedem Aus- KRIECH ☎ 040 / 710 38 05 Natur- und Kunststeinarbeiten · Teiche und Wasseranlagen standortgerechte Pflanzungen · Gartenpflege Seit über 30 Jahren Ihr Immobilienpartner in Ihrer Nachbarschaft für Vermietung und Verkauf Hoibeken 3 · Reinbek-Ohe · Tel. 04104 / 694 173 od. 0173 / 746 35 05 Reinbek/Gleisners Park: Ruhig gelegene 2-Zi.-Whg., gr. Wohn-/Esszi., ca. 86 m² Wohnfl., helle EBK, D-Bad, gr. Süd-Terrasse, € 740,-ex+NK+KT+CT+PKW-Stellpl. Reinbek/Schö. Str.: Renov. 3-Zi.-OG-Whg., ca. 55 m² Wohnfl., EBK, D-Bad, € 412,50 ex+NK+KT+CT Reinbek/zentral + ruhig!: Gepflegte 3-Zi.-OG Whg., ca. 66 m² Wohnfl., EBK, V-Bad, Balkon, € 529,-ex+NK+KT+CT+PKW-Stellpl. Escheburg/im 2-Fam.-Haus: Großzüg. 3-Zi.-DG-Whg., ca. 100 m² Wohnfl., EBK, Kamin, VBad, G-WC m. Dusche, gr. Balkon, € 780,-- ex+NK+KT+CT Reinbek/niedl. 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Sie sprachen sich einstimmig für einen Standort für die neue Feuerwache aus: den jetzigen Grandplatz der Turn- und Sportvereinigung Reinbek am Mühlenredder. Der vorherige Beschluss wurde aufgehoben. Es hatte viele und langwierige Diskussionen um den neuen Standort gegeben. Und der war schon lange zwingend notwendig. Jahrelang wurden immer wieder neue Möglichkeiten ins Feld geworfen. Die jüngste Entscheidung stammte aus dem November. Damals wurde mehrheitlich die Lagerfläche auf dem Städtischen Betriebshof auserkoren. Doch der Kreis Stormarn machte den Reinbeker Kommu- nalpolitikern einen Strich durch die Rechnung. Nachdem weitere Überlegungen angestellt wurden, kam es im Februar zu einem Gespräch mit Landrat Klaus Plöger. Er hatte Mitglieder der Fraktionen, Experten und Verwaltungsleute zu sich bestellt und moderierte das Gespräch. Am Ende stand die Einigung über den Grandplatz als neuen Standort. Das sollte in einem interfraktionellen Antrag festgelegt und von allen Vorsitzenden unterschrieben werden. Der Antrag ließ lange auf sich warten. In der Ankündigung des Feuerwehrausschusses war noch am Donnerstagvormittag zu lesen: der Antrag liege noch nicht vor. Außerdem brodelte die Gerüchteküche. Mancher wollte nicht zustimmen, andere brachten plötzlich den alten Standort wieder ins Spiel. Doch das alles war am Donnerstagabend vergessen. Herbert Kaphengst, Vorsitzender des Ausschusses, fragte, ob er den Antrag vorlesen solle? Nein, kein Bedarf. Ob denn die drei Teile des Beschlusses einzeln abgestimmt werden sollten? Nein, ebenfalls kein Bedarf. Einstimmig wurde der Antrag beschlossen. Darin heißt es: Der vorherige Beschluss wird aufgehoben. Der Neubau soll auf dem jetzigen Grandplatz gebaut werden. Und: Die Belange der Verkehrssicherheit für die Schulkinder und alle anderen Verkehrsteilnehmer sind bei Planung des Neubaus am Standort Mühlenredder besonders zu berücksichtigen. Jetzt können die Planungen beginnen. Nicole Langbein Noch kein Heim für die Aumühler Pfadfinder Aumühle – Die Aumühler Pfadfinder freuten sich schon auf ihr neues Heim, eine Blockhütte auf dem Gelände der Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule. Doch jetzt musste Bürgermeister Dieter Giese die Hoffnungen enttäuschen. Das Kreisbauamt habe den Bau einer Blockhütte im Wald auf dem Schulgelände abgelehnt, weil die »Waldabstandsflächen« nicht eingehalten werden können. Der Bürgermeister versprach den Jugendlichen, sich intensiv um ein geeignetes Grundstück zu bemühen. Zur Zeit führt Dieter Giese Gespräche mit der Bismarck’schen Verwaltung wegen eines Grundstücks in der Nähe des Holzhofes. Bis zu einer erfolgreichen Suche werden sich die Pfadfinder den Jugendraum an der Sporthalle mit dem Jugendring und ab dem 1. August wahrscheinlich sogar mit der Krippe teilen müssen. Lothar Neinass leserbriefe Betr.: »Internationale Wochen gegen Rassismus 2014 in Glinde«, DR vom 3.3.2014, S. 35 Ich mag verdammen, was Du sagst, aber… Das Holstein-Finanzkonzept: LOHNT SICH für Ihren GELDBEUTEL Als 68er Student, der friedlich demonstrierte und — ironisch gesagt – auch keine Molotow-Cocktails benutzt hat – kann ich die Internationalen Wochen gegen Rassismus zwar verstehen, aber die Begriffe rechts/links sind doch unscharf und außer Nazis existieren sicherlich auch andere Gruppierungen, die man im Auge behalten sollte. Da gab es doch einmal einen Philosophen namens Voltaire, dessen fast unglaublicher Satz so lautet: Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Du es sagen darfst. Davon sind wir alle wohl meilenweit entfernt. Der vielfache Mord auf unserem Planeten berührt mich am meisten und die weltweite Aufrüstung ist leider Realität. Klaus-G. Walther Rosenstraße 4, Reinbek Ob Girokonto, Versicherungen, Altersvorsorge oder Geldanlage – holen Sie mit dem Finanz-Check das Beste für sich heraus! Made in Holstein. Betr.: »Pfiffe für Kommunalpolitiker auf der Stadtverordnetenversammlung«, DR vom 3.3.2014, S. 15 Über-forderte Kommunalpolitiker s Blog Anz 139x180 Fi-Konz 2014.indd 1 Sparkasse Holstein 06.01.14 10:45 »Der Staat bin ich.« Wer wie Till Krüger von der Interessengemeinschaft Böge den französischen König Ludwig IV. zum Thema Schwesterngarten heranzieht, sollte sich auch bewusst sein, dass Ludwigs Zeitgenosse Charles de Montesquieu den Ausspruch geprägt hat: „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ Doch in der heutigen Gesellschaft – so scheint es – wird der Gemeinnutz vom Eigennutz förmlich erdrückt. Kleine Gruppen berufen sich lautstark und unhöflich auf die Demokratie, wenn ihre eigenen Interessen keine Berücksichtigung finden. Es werden Forderungen gestellt, die ehrenamtlich tätige Stadtverordnete und Bürgerliche Mitglieder in den Kommunalparlamenten gar nicht mehr erfüllen können. Folge wird sein, dass immer mehr Menschen sich abwenden und verweigern, kommunalpolitische Tätigkeiten für die Allgemeinheit zu übernehmen. Ich mache mir Sorgen, dass irgendwann einer aufsteht, dem die schweigende Mehrheit blind folgen wird. Der führt uns dann »herrlichen Zeiten entgegen« und es wird sein »Heulen und Zähneklappern«. Klaus Köpke per eMail 18 politik Liebe Leser, TTIP – hinter diesen vier Buchstaben verbirgt sich das »Transatlantic Trade and Investment Partnership«, das geplante Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und der USA. Wirtschaftsliberale auf beiden Seiten versprechen sich von diesem Abkommen Wachstum, Jobs und Wohlstand. Wenn Sie, liebe Leser, diesen Umweltbrief lesen, ist gerade die vierte Verhandlungsrunde (10. und 14. März in Brüssel) zu Ende gegangen. Der BUND und andere Verbände sehen das Abkommen kritisch: Sie warnen vor einer Aufweichung von Umwelt- und Verbraucherschutzstandards und einer Aushöhlung demokratischer und rechtsstaatlicher Prinzipien zugunsten multinational agierender Unternehmen. So müssen (bisher) in der EU Lebensmittel gekennzeichnet werden, die gentechnisch veränderte Organismen enthalten – in den USA gibt es eine solche Kennzeichnungspflicht nicht. Fleisch, das mit Wachstumshormonen produziert wurde, darf (bisher) in die EU nicht eingeführt werden, in den USA ist Fleisch mit Wachstumshormonen weit verbreitet. Die Desinfektion geschlachteter Hühner mit Chlorwasser ist in den USA üblich, in der EU (bisher) verboten. Das Risiko der Aufweichung von Standards liegt auf der Hand. Da die Zölle zwischen der EU und der USA bereits sehr niedrig sind, soll der Handel vor allem dadurch erleichtert werden, dass unterschiedliche Standards entweder angeglichen oder gegenseitig anerkannt werden. Darunter sind auch viele Pestizide, deren Grenzwerte in den USA oft höher sind. Beschert uns das Freihandelsabkommen die niedrigeren USStandards? Durch TTIP könnten nicht nur bestehende Standards aufgeweicht werden. Über das geplante Investor-Staat-Schiedsverfahren (ISDS) würde auch die Möglichkeit einer weiteren Verbesserung des Umwelt- und Verbraucherschutzes dramatisch eingeschränkt. Bei jedem Gesetzesvorschlag könnten Unternehmen die Staaten auf Entschädigung verklagen, wenn sie ihre erwarteten Gewinne bedroht sehen – vorbei an der nationalen Gerichtsbarkeit. Und durch den »Rat für regulatorische Kooperation« würde eine regelmäßige Abstimmung zwischen Behörden der USA und der EU bezüglich neuer Gesetzesvorhaben etabliert. Wirtschaftsakteure könnten solche Gesetze stoppen, bevor sie von einem Parlament diskutiert würden. Unter dem Deckmantel eines zweifelhaften Wirtschaftswachstums droht TTIP rechtsstaatliche Verfahren zu unterminieren – zugunsten immer mächtiger werdender Konzerne. Gerade im Vorfeld der Europawahlen im Mai muss deutlich werden, dass die EU künftig stärker für Bürgerbeteiligung und hohe Standards steht. Mit TTIP erweist die Europäische Kommission genau diesem Europa der Zukunft einen großen Bärendienst. Der BUND fordert daher einen sofortigen Stopp der Verhandlungen. Internet: www.ttip-unfairhandelbar.de/ www.bund.net/index.php?id=19397 Kontakte: Barbara Bertram, 040-7202833; Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail: bund.reinbek@ bund.net • Internet: http:// vorort.bund.net/stormarn Olof-Palme Preis-Verleihung im Schloß Forsetzung von Seite 1 Er verlas das Palme-Zitat und zeitgleich den Wahlspruch des Abends, den Susanne Danhier und Kuratoriumsvorsitzende Birgit Kassovic ausgewählt hatten: »Das Recht auf Demokratie ist nicht einer kleinen Gruppe in der Gesellschaft vorbehalten, es ist ein Recht für alle Menschen.« Andreas Breitner, Innenminister des Landes Schleswig-Holstein, hielt die Festrede. Er erinnerte an Olof Palme als einen großen Internationalisten, der »keinen Frieden ohne Freiheit« gesehen hat. Dabei rückte er Deutschland als Einwanderungsland in den Focus. Ideen und Programme müssten auf ein friedliches Miteinander bauen. Und die Deutschen müssten Verantwortung übernehmen. Bei allen sozialen Vorhaben und Projekten seien die Ehrenamtlichen unerlässlich. »Das Ehrenamt ist der Kitt der Gesellschaft«, betonte der Innenminister. Und: »Die Ehrenamtlichen sind häufig erfolgreicher als die Profis.« Er sprach allen sieben Nominierten seine Gratulation aus. Denn sie alle, die dem Leitgedanken von Frieden und Freiheit folgten, seien ausgewählt worden. Cord Denker, Mitglied des Kuratoriums, stellte alle Nominierten kurz vor und gab dann die beiden FOTO: NICOLE LANGBEIN BUND-Umweltbrief 17. März 2014 Die Preisträger und die Gratulanten: (v. l.) Birgit Kassovic, Achim Czeschka, Inga Blum und Reinhard Niegengerd. Erstplatzierten bekannt – jedes Jahr aufs Neue werden die Preisträger bis zur offiziellen Bekanntgabe im Saal des Reinbeker Schlosses geheim gehalten. Nominiert waren außer den Gewinnern der Runde Tisch für Zivilcourage und Menschenrechte gegen Diskriminierung und Rechtsextremismus, die »Gärten der Begegnung«, die Stiftung »Kinder in Afrika« sowie die Projekte »Paten indischer Kinder« und »Little light feet«. Platz eins und damit mit 1000 Euro gewürdigt, wurde das Enga- Ambulanter Hospizdienst Reinbek e.V. Wir begleiten schwerkranke und sterbende Menschen in der eigenen Wohnung oder im Pflegeheim. Wir haben Zeit zum Reden und Zuhören. Auch die Angehörigen möchten wir in der schweren Zeit mit dem Sterbenden und in ihrer Trauer begleiten. Unser Dienst ist kostenfrei. Raumausstattermeister Schmiedesberg 10 21465 Reinbek Tel. (040) 7 22 67 43 www.Kohn-raumgestaltung.de [email protected] Niels-Stensen-Weg 3 21465 Reinbek Telefon 040 / 78 08 98 60 [email protected] www.hospizdienst-reinbek.de • • • • • • Polsterei Bodenbeläge Gardinendekor Deko- u. Möbelstoffe Sonnenschutz Insektenschutz gement von Waltraud Biester-Blum für nachhaltige Entwicklungshilfe in Douala und in Fontsa-Touala in Kamerun. Die 65-jährige ehemalige Leiterin der Fachschule für Sozialpädagogik wurde durch ihre Tochter Inga angeregt, sich in Kamerun zu engagieren. Die Tochter selbst lebte längere Zeit dort, wollte Entwicklungshilfe leisten, doch »das einzige, was ich zusammengebracht habe waren meine Mutter und eine Sozialarbeiterin in Kamerun«, berichtete Inga Blum, die den Preis stellvertretend für ihre Mutter entgegen nahm. Die war während der Preisverleihung wieder einmal in dem afrikanischen Land. Die beiden Frauen hätten ein Ausbildungszentrum für junge Frauen gegründet, Mikrokredite vergeben, hätten viele Ideen gesammelt, in Afrika gebatikte Stoffe in Altona schneidern lassen, für Nähmaschinen, Schreibmaschinen gesorgt und immer wieder Geld gesammelt. Seit 2011 betreut Waltraud BiesterBlum nun eine Frauenkooperative und verschiedene Projekte, die für fließend Wasser sorgen. Auch Schüler würden mit Büchern und vielem mehr ausgestattet. Sie habe so viele Menschen motivieren können und so viele kulturelle Hürden genommen, betonte die Tochter voller Stolz und Bewunderung. »Meine Mutter ist wirklich eine talentierte Pädagogin.« Platz zwei und damit € 750,- gingen an das Projekt »Wir sind Bürgerinnen und Bürger!« in Ahrensburg. Achim Czeschka berichtete, dass dabei etwa 30 engagierte Menschen mit Lernschwierigkeiten zusammenkämen, um als kommunalpolitische Akteure zu wirken. Wichtige Themen seien dabei Selbstbestimmung, Barrierefreiheit sowie gute Wohn-, Arbeits- und Freizeitmöglichkeiten für alle Menschen in Ahrensburg. »Wir haben es geschafft, dass die Politik uns hört«, sagte Achim Czeschka in seiner Dankesrede. Und er wiederholte die Worte einer Teilnehmerin des Projekts, die sagte: »Das, was wir hier machen, ist echte Nicole Langbein Demokratie.« politik 19 17. März 2014 Kein »Shared Space« für Tubben Liegenschaftsausschuss hat Diskussionsbedarf über Wiederkehrende Beiträge Wentorf – Neue Lampen müssen her, das ist keine Frage für die Anwohner der Straße Tubben. Zur Sitzung des Liegenschaftsausschusses am 13. März war extra Kai Kröger, technischer Leiter des E-Werk Sachsenwald, geladen, um Politiker, Verwaltung und Besucher zu erleuchten. Zu diesem Zweck erhellten drei LED-Muster-Lampen den Tagungssaal. Diese hätten grundsätzlich bläuliches Licht. Wenn sie jedoch in der Produktion mit Phosphor bedämpft würden, ergäbe sich ein wärmerer Ton, wie GRATIS FORD PROTECT 1,2 GARANTIE-SCHUTZBRIEF Abb. ähnlich Ford Gewerbewochen vom 01.03. bis 30.04. 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KG DELLO Reinbek Senefelder-Ring 1 21465 Reinbek Tel. 040 / 727 606-0 * Quelle: www.van-of-the-year.com; 09/2012 1 Der Ford Protect Garantie-Schutzbrief (für das 3. und 4. Jahr bis 120.000 km Gesamtlaufleistung) wird zeitlich befristet für Kaufverträge mit Kaufdatum vom 01.03.2014 bis 30.04.2014 und nur für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenvertrag) zusätzlich seitens der Ford-Werke GmbH kostenlos gewährt. Details zum Schutzbrief entnehmen Sie bitte den gültigen Garantiebedingungen. 2 Gilt für alle Ford Pkw außer Ford Ka, Ford Fiesta, Ford EcoSport, Ford Focus Electric, Ford Mondeo Cool&Sound, gilt für alle Ford Nutzfahrzeuge außer Ford Fiesta Van, Ford Transit/Tourneo Courier, Ford Transit Custom Kombi Trend Basisfahrzeug für „Nugget“-Umbau durch Westfalia Mobil GmbH und Ford Ranger. 3 Ein Finanzierungsangebot der Ford Bank, Niederlassung der FCE Bank plc, Josef-Lammerting-Allee 24-34, 50933 Köln, erhältlich als Klassische Finanzierung, Systemfinanzierung und Ford Auswahl-Finanzierung. Angebot gilt bei verbindlicher Kundenbestellung und Abschluss eines Darlehensvertrages vom 01.03.2014 bis 30.04.2014 und nur für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenvertrag), bei allen teilnehmenden Ford Partnern. Das Angebot stellt das repräsentative Beispiel nach § 6a Abs. 3 Preisangabenverordnung dar. der Fachmann dem interessierten Publikum erklärte. So sei die Variante mit 5.000 K (Kelvin) kaltweiß, die mit 4.000 K neutralweiß und die mit 3.000 K warmweiß. Aber: »Je höher die Kelvinzahl, desto höher die Lichtausbeute«. Das mittlere Modell schlug das E-Werk nun als Leuchtmittel für den Tubben vor. Kai Kröger betonte, dass die Lampen in einer Nebenstraße wie dem Tubben gedimmt werden würden. Dennoch missfiel diese Variante den anwesenden Anwohnern, die sie als viel zu hell empfinden. Der Ausschussvorsitzende Hans-Joachim Hass betonte: »Der Sicherheitsaspekt ist für mich am wichtigsten, mir persönlich wäre das mittlere Modell lieber.« Wenn die Anwohner es anders wollten, würde der Ausschuss das jedoch berücksichtigen. Das tat er denn auch und stimmte mit vier Ja-Stimmen bei fünf Enthaltungen für die 3.000 K-Variante. Wentorfs Straßen werden übrigens höchst unterschiedlich erhellt. Beispielsweise stehen an der Berliner Landstraße Leuchtstofflampen, an der Hauptstraße Quecksilberdampflampen und im ehemaligen Kasernengelände Natriumdampflampen. Im Zuge der Straßensanierung standen für den Tubben zwei Varianten zur Auswahl: Die konventionelle Tempo-30-Zone mit Straße und Gehweg und die Möglichkeit, die Straße als Shared Space (eine Fläche für alle Verkehrsteilnehmer), zu gestalten. Beide hatte Karl-Heinz Esling vom Möllner Ingenieurbüro Esling dem Ausschuss schon auf der Februar-Sitzung erläutert. Jetzt stellte Esling die noch einmal überarbeiteten Varianten vor. Die Anregung von Torsten Dreyer (Grüne), aus Kostengründen auf diese »Luxussanierung« zu verzichten und die Straße stattdessen nach Berliner Vorbild mit einem Poller zur Einbahnstraße zu machen, stieß auf wenig Gegenliebe im Ausschuss, war doch die Grundsatzentscheidung für die Sanierung bereits im Februar gefallen. CDU, FDP, SPD und UWW (insgesamt sieben Stimmen) hoben die Hand für den herkömmlichen Ausbau der Straße, die Grünen (zwei Stimmen) dagegen. Am Donnerstag, 20. März, stimmen nun die Gemeindevertreter darüber ab. Das Thema Wiederkehrende Beiträge für den Straßenbau stand ebenfalls auf der Tagesordnung. »Unser Ziel im Ausschuss ist, das im ersten Halbjahr zu beschließen«, sagte Hans-Joachim Hass, und »wir liegen gut in der Zeit«. Das änderte sich jedoch im Zuge der Sitzung, manch Politiker mochte sich bezüglich der Straßenbaubeiträge noch nicht festlegen, unter anderem, weil dazu noch eine Entscheidung seitens des Bundesverfassungsgerichtes aussteht. Weil es in den Fraktionen nicht zuletzt aufgrund der durch dieses Verfahren entstehenden Kosten noch weiteren Beratungsbedarf gibt und Dank der bestehenden Satzung keine Eile vonnöten ist, vertagte der Ausschuss das Thema einstimmig. Erst im August soll es nun erneut auf die Tagesordnung kommen. Einstimmig plädierten die Ausschussmitglieder auch für die Erweiterung der Unterkunft für Asylbewerber, die aufgrund steigender Flüchtlingszahlen notwendig ist. Überplanmäßige Haushaltsmittel in Höhe von 78.000 Euro sollen zur Verfügung gestellt werden, wenn auch die Gemeindeverteter zustimmen. Sibylle Hampel (SPD) regte aufgrund der sehr beengten Platzverhältnisse an, noch einen zusätzlichen Container als Gemeinschaftsraum aufzustellen. Rechtzeitig für die Sitzung der Gemeindevertreter wird die Verwaltung die Kosten dafür prüfen. Christa Möller 20 politik 17. März 2014 Die Gebührenreform bei der Abfallbeseitigung bringt für Zahlreiche gebührenpflichtige Mehrkosten Die Abfallwirtschaft hatte das Gegenteil angekündigt Aumühle – Rund 200.000 Euro investierte die Abfallwirtschaft Südholstein (AWSH) in Anzeigen und Flyer, um für die ab 1. Januar 2014 in Kraft getretene Gebührenreform für die Müllabfuhr in den Kreisen Herzogtum Lauenburg und Stormarn zu werben. AWSH-Geschäftsführer Dennis Kissel und seine Mitarbeiter kündigten an, die Gebühren würden stabil bleiben, in verschiedenen Bereichen sogar sinken und nur in einigen Fällen wäre eine geringe Verteuerung unumgänglich. Als jetzt die Gebührenbescheide der Abfallwirtschaft für das Jahr 2014 bei den Bürgern eintrafen, stellte sich heraus, dass statt geringerer Gebühren höhere zu zahlen sind. Bei der Position »Restmüll« gibt es eine erhebliche Kostensteigerung. Die Aussage von Dennis Kissel im Kreishauptausschuss, die Preisanhebung würde »um maximal ein Kinoticket im Jahr« steigen, klingt arrogant und ist auch falsch. Bereits im Frühjahr 2013 hatte der ReinBeker darauf hingewiesen, dass die von der AWSH geschalteten Anzeigen an der Realität vorbeigehen und eine tatsächliche Gebührenanhebung verschleiern. Im Jahr 2013 wurde für die 14-tägige Abfuhr eines 60 Liter Müllgefäßes € 96,- gezahlt. Jetzt verlangt die AWSH für dieselbe Leistung € 127,44 (Grundstücksanteil € 8,52 Euro, Personenbezogenes Entgelt für 2 Personen € 24,96, Restabfall 60 Liter € 93,96). Die Mehrkosten für einen 2-Personen-Haushalt betragen 31,44 Euro. Bei dieser Berechnung sind die unterschiedlichen und nicht nachvollziehbaren »Verwertungserlösanteile« nicht berücksichtigt. Nach den Vorstellungen der AWSH können die Kosten durch die Verringerung der Restabfall-Menge gesenkt werden. Gefordert wird von der Abfallwirtschaft eine konsequente Mülltrennung, was von Bürgern bereits seit Jahren geleistet wird. Wenn man den Empfehlungen der AWSH folgt, können tatsächlich Kosten gespart werden: Der Behälter wird von 60- auf ein 40-Liter-Gefäß (= € 71,40) umgestellt. Zusätzlich wird ein Abfallbehälter für Grünabfälle in einer Größe von 40 Litern (= € 36,84) eingesetzt. Beide Gefäße werden zweimal monatlich abgeholt. Die Kosten betragen dann insgesamt € 108,24 pro Jahr. Eine Preissenkung ergibt sich nur durch eine verringerte Leistung. AWSH-Geschäftsführer Dennis Kissel und seine Mitarbeiter gehen davon aus, dass in den Restmüllbehältern rund ein Drittel Grünabfälle geworfen werden. Um diese Menge könnte der Restmüll verringert und Kosten eingespart werden. Um den Bürgern die Bio-Behälter schmackhaft zu machen, werden Behälter für Grünabfälle zu besonders günstigen Preisen angeboten. Die zweiwöchentliche Abfuhr eines 60 Litergefäßes kostete 2013 € 53,04. Im Jahr 2014 kostet die gleiche Leistung € 44,28 zuzüglich eines Anteiles der Grundgebühr. Bei der Beseitigung der Grünabfälle arbeitet die AWSH eng mit dem Abfallwirtschaftszentrum Trittau zusammen. Die AWSH hat sich verpflichtet, alle Bioabfälle der Trittauer Einrichtung zu geben; schließlich ist die AWSH am Abfallwirtschaftszentrum in Trittau mit 5 Prozent beteiligt. Die ökologische Verwertung der Grünabfälle erfolgt in einer modernen Biovergärungsanlage, die über ein Blockheizkraftwerk Strom und Wärme gewinnt. Die danach noch vorhandenen Gärreste werden zu Kompost verarbeitet. Das Ziel ist, möglichst viel Bioabfall nach Trittau zu liefern. Für Haushalte, in denen nur geringe Mengen an (grünen) Küchenresten anfallen, rechnet sich die Bio-Tonne nicht. Das gilt auch für Grundstückseigentümer, die ihre Grünabfälle aus Haus und Garten kompostieren und größere Mengen kostenpflichtig auf den Recyclinghöfen abliefern. Diese Haushalte und Grundeigentümer werden voll von der Gebührenerhöhung getroffen. Bei ihren Überlegungen hat die AWSH nicht berücksichtigt, dass auch ausreichend Platz auf dem Grundstück sein muss, um die unterschiedlichen Müllgefäße abstellen zu können. Für Restabfallbehälter (grau), Biotonne (braun), Papiertonne (blau) und Gelbe Säcke muss ein Platz vorhanden sein. Bei einem kleinen Mehrfamilienhaus, bei dem Großbehälter unwirtschaftlich sind, könnte es zu einer ganzen Batterie von Abfalleimern im Garten kommen. Drei Familien könnten Platz für neun Gefäße auf einem Grundstück benötigen. Und noch eine grundlegende Änderung gibt es bei der Gebührenreform. Bisher wurde die Gebühr berechnet nach der Menge und der Anzahl der Abfuhren. • Klempnerei • Bad-Sanierung • Dach- und Schornsteinsanierung • Kernbohrungen • Gasheizungen • Brennwerttechnik • Wartung und Reparatur sämtl. Gasgeräte • Notdienst: 0177-722 48 15 Herrengraben 4 · 21465 Reinbek Telefon 040-722 48 15 · Telefax 040-727 95 24 Dieses ist zwar geblieben, doch zusätzlich wurde eine Grundgebühr eingeführt. Für jedes Grundstück, egal wie groß und wie genutzt, ist ein jährlicher Betrag von € 8,52 zu zahlen. Hinzu kommt ein »Personenbezogenes Grundentgelt« von € 12,48 pro Person und Jahr. Diese Kosten sollen dazu dienen, die Verwaltungskosten »gerecht auf alle Nutzer« zu verteilen. Nach den Worten von Pressesprecher Olaf Stötefalke wurden die Bewohner in Wohnblocks bisher schlechter behandelt als die in Ein- oder Zweifamilienhäusern. Noch komplizierter wird es bei der »personenbezogenen« Gebühr. Die notwendigen Zahlen stellen die Einwohnermeldeämter zur Verfügung. Jetzt müssen die Bescheide bei jeder Mieteränderung angepasst werden. Nicht selten sind Personen für eine Wohnung gemeldet, halten sich aber längere Zeit dort nicht auf. Es wird, wie sich in den letzten Wochen bereits gezeigt hat, vermehrt zu Widersprüchen und zusätzlichem Verwaltungsaufwand bei der AWSH, aber auch bei den Vermietern kommen. Sie müssen der Abfallwirtschaft jede Veränderung bei der Anzahl der Mieter mitteilen. Und dieses alles haben die Kreistage in Bad Oldesloe und Ratzeburg im Dezember einstimmig abgesegnet. Statt kritischer Nachfragen gab es in den Kreistagen nur Lob für die Abfallwirtschaft und ihr angeblich kostensparendes Konzept. Dass viele Bürger dieses anders sehen, zeigen die zahlreichen Protestschreiben und Leserbriefe in der Presse. Lothar Neinass Bäume stehen im Fokus Entwurfsplanung und Änderungen am Bau der Möllner Landstraße im Bau- und Planungsausschuss Reinbek – Die Mitglieder des Bau- und Planungsausschusses haben sich in der Sitzung am 11. März auf einen Bebauungsplanentwurf für das Gebiet »Südöstliches Ohe« geeinigt. Das Gebiet, das durch die Große Straße, den Schönauer Weg, das Gewässer der Röhbrookbek und den Müssenredder begrenzt ist, soll für eine Nachverdichtung überplant werden. Die städtebauliche Ordnung soll dabei sichergestellt werden. Das Konzept orientiert sich an der schon jetzt bestehenden Bebauung. Folgende Änderungen und Ergänzungen wurden dem Beschluss beigefügt: Die zwei Bäume an der Kapelle werden als zu erhaltende Bäume festgesetzt. In der Vorlage wird noch eine Fällung in Aussicht gestellt. Auch der Baum an dem als Denkmal festgesetzten Gebäude soll erhalten bleiben. Weiterhin soll geprüft werden, ob die Röhrbrookbek von einem Zaun eingefasst werden kann oder ob das störend ist. Die Kommunalpolitiker stimmten mit acht Ja- gegen drei Nein-Stimmen den Plänen zu. Zudem ging es wieder einmal um die Möllner Landstraße. Verschiedene Aspekte waren beim bisherigen Bauprogramm nicht oder falsch eingetragen oder konnten noch nicht endgültig abgesehen werden. Dazu zählen etwa die Straßenbeleuchtung, bei der falsche Zahlen eingesetzt wurden, Straßenabläufe, die zusätzlich angelegt werden müssen, ein Radweg, der neu hergestellt werden muss, sowie die Fällung von vier weiteren Bäumen. Drei davon, zwei Linden und eine Birke, gehören nicht zur geschützten Allee. Dafür werden drei Bäume nördlich des Bummereiweges gepflanzt. An der Bushaltebucht am Heideweg Richtung Trittau steht außerdem noch eine Rotbuche, die einen barrierefreien Ausbau der Fläche verhindert. Für diese Rotbuche werden zwei neue Bäume gepflanzt. Die Ausschussmitglieder stimmten mehrheitlich zu bei einer Gegenstimme von Forum21. Die Bäume sind im Übrigen bereits zwei Tage später gefällt worden. Nicole Langbein Reinbeker Rohrservice Inhaber RIT GmbH • Dichtigkeitsprüfung nach DIN 1986 Teil 30 • Rohr- u. Kanalreinigung • Kamerainspektion • Rohrortung • Saugwagen • grabenlose Rohrsanierung • Hochdruckspülen 24 Stunden Notdienst Kinauweg 6 · 21465 Reinbek Tel. 040 / 728 13 540 politik 21 17. März 2014 Björn Warmer: »Auch bei der CDU habe ich einen guten Ruf.« Reinbek – Jung und dynamisch sind die Merkmale, die ihm per se zugeschrieben werden. Björn Warmer, 38 Jahre, ist einer von drei Kandidaten für das Bürgermeisteramt der Stadt Reinbek. Die Redaktion des REINBEKERS fühlte ihm auf den Zahn. Was bringt der Jüngste im Bunde mit? Was will er erreichen? Hartmuth Sandtner, Herausgeber des REINBEKERS, hatte einige Zitate Björn Warmers aus bisherigen Presseveröffentlichungen herausgesucht und fragte gezielt nach. »Ein Bürgermeister hat große Handlungsfreiheit, das ist ein Privileg«, wird er aus dem »Hamburger Abendblatt« zitiert. Doch wo genau sehe er denn diesen Spielraum in Reinbek? Es gehe ihm darum Ideen zu entwickeln, zu begleiten und umzusetzen, betonte Björn Warmer. Die Notwendigkeiten ergäben sich aus dem Alltag, den man mit den Bürgern teilt. Und daraus entstünden die Ideen. Wichtig sei die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern und den Kommunalpolitikern. Es müsse Meinungsbildung stattfinden und man müsse sehen, wo sich die Bürger einbringen könnten. »Die Bürger sollen den Eindruck haben, dass sie aus dem Rathaus informiert werden.« »Aber bedenken Sie den Einsatz der Bürger für die Möllner Landstraße und die Rosenstraße. Da haben sich monatelang die Bürger sehr eingebracht«, meint Hartmuth Sandtner. »Das hat am Ende überhaupt nichts gebracht.« Warmer: »Am Ende eines solchen Prozesses muss ja nicht zwingend stehen, dass der Bürgerwille hundertprozentig umgesetzt wird. Ich möchte nur, dass die Bürger den Eindruck haben, dass man im Vorwege mit ihnen darüber spricht und es erklärt. Es ist eine Pflicht, sie zu informieren und einzubinden.« Hartmuth Sandtner bringt ein weiteres Zitat: »Eine Idee zu initiieren und diese bis zum Ende zu begleiten, das sagt mir zu«. Welche Ideen sehe Warmer als Bürgermeisterkandidat für Reinbek? Man müsse projektbezogen die wichtigsten Trends aufzeigen, zum Beispiel beim demografischen Wandel und der daraus resultierenden Wohnsituation. Er werde sich dann die Frage stellen: »Gibt es Handlungsmaximen, die man daraus ableiten kann?« Sandtner will es konkreter: Wo wolle er den ersten Nagel setzen? »Für jemanden, der anfängt, ist das eigene Haus der erste Fokus«, sagt Björn Warmer. Stück für Stück müsse zunächst Wichtiges in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Björn Warmer ist von den Rein- FOTO: NICOLE LANGBEIN Der Bürgermeister-Kandidat zum Gespräch in der »Reinbeker« Redaktion Björn Warmer in der Redaktion des Reinbeker. Links: Hartmuth Sandtner ln der Stadtverordnetenversammlung von 27.2.2014 gab es mit Recht staunendes Lachen und zwei leise Pfiffe von einem jungen Menschen, als es um die Mißverständnisse zwischen der SPD und der IG Böge ging. Das Thema betraf keinen Kommunalpolitiker. Das Hamburger Abendblatt hat sich zu diesem Thema nicht herabgelassen. Umberto Eco hat bereits vor vielen Jahren in seinen Büchern geschrieben: »Die Menschen über das Lachen zur Wahrheit bringen«. Das ist uns gelungen. Eine demokratische Entscheidung 6 : 5 – mit einer Stimme Mehrheit – impliziert nicht die Richtigkeit in der Sache. Mit einer Stimme Mehrheit wäre der Schwesterngarten in eine ökologische und ökonomische Katastrophe geraten. Für einen neuen Anfangstermin mit dem Thema »Schwesterngarten« bedanken wir uns bei dem Ältestenrat, bei den zwei großen Fraktionen, bei den drei kleinen Fraktionen sowieso und ein besonderer Dank für den wissenschaftlichen und fachlichen Vortrag von Herrn Dipl.-Architetk Till Krüger von der IG Böge. IG Böge Karin Weniger Garten- und Landschaftsbau Unsere Leistungen: Errichten von Pergolen, Sichtschutzwänden und Zäunen Pflanz- und Ansaatarbeiten Herstellen von Natursteinmauern, Stufenanlagen und Gartenteichen Verbundpflaster, Platten- und Natursteinarbeiten Pflege- und Gehölzschnittarbeiten Gerne machen wir Ihnen ein Angebot. 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Er sei ein Kommunaler, betont er. »Ich wollte den unmittelbaren Kontakt zu den Bürgern.« Und er habe es nie bereut, dass er zurückgekehrt sei. Jetzt ist er in der Schwarzenbeker Verwaltung büroleitender Beamter, damit verwaltungstechnisch erster Stellvertreter des Bürgermeisters und Personalleiter. 120 Mitarbeiter zählt die Verwaltung. Führungserfahrung kann er damit nachweisen. Hartmuth Sandtner bringt ein weiteres Zitat: »Es gibt Situationen, da muss man auch mal auf den Tisch hauen.« Das klinge ja wie Gerhard Schröder, Ob er etwa ein »Basta«-Mann sei? »Nein, sicher nicht«, wehrt sich Warmer. Er sei ein Moderator und gehe empathisch auf die Menschen zu. Seine Stärken? »Sozialkompetenz, Hartnäckigkeit, Begeisterungsfähigkeit und Durchhaltevermögen«, zählt er auf. Dann zitiert Hartmuth Sandtner die CDU: »Die CDU sagt: Wir brauchen einen ordentlichen Verwaltungsmann. Sind Sie das?« »Wenn sie damit jemanden meinen, der sich in der Verwaltung auskennt, der den Überblick hat, der Führungserfahrung hat, dann bin ich ordentlich.« Tatsächlich sei die Kandidatensuche aller Parteien natürlich sehr ähnlich. Es sollte eben ein ordentlicher Verwaltungsmann sein, der gut mit Menschen umgehen könne, aus der Gegend komme und Erfahrung habe. »Davon gibt es nicht allzu viele«, sagt Björn Warmer. Er gehöre dazu. Und es sei nicht das erste Angebot in dieser Richtung. In einer Kommune gehe es oft um den rein praktischen guten Umgang. »In der CDU habe ich einen guten Ruf«, weiß Björn Warmer. Warum hat er sich nicht in Schwarzenbek als Bürgermeister beworben? Hartmuth Sandtner: »Dort wird ebenfalls gesucht.« Er wolle einfach nicht dort bleiben, meint Warmer, wo er nun schon seit sieben Jahren arbeite. Es sei oft gut, von außen eine Aufgabe anzutreten. Und warum gerade Reinbek? Er selbst sei als Bürgermeister kein Bürger der »Burg Reinbek«, meint Hartmuth Sandtner. Als Wentorfer kenne er Reinbek aber gut, meint Björn Warmer. Es habe eine emotionale Ebene bei der Entscheidung gegeben. »Reinbek ist ein Stück Heimat.« Hier sei er Rettungsschwimmer gewesen, habe im Verein getanzt, die Stadt kenne er. Und seit einiger Zeit schaue er unter einer anderen Prämisse auf die Stadt. Auch im Hinblick auf das Mittelzentrum, »eine gute Form der Zwangsvereinigung«. Er freue sich darauf, die Kommunen Stück für Stück näher zusammenzubringen. »Wenn gegenseitiges Vertrauen besteht, kann das gut funktionieren«, sagt Björn Warmer. »Was ist Ihr Lieblingsplatz in Reinbek?«, will Hartmuth Sandtner noch wissen. »Ich liebe es, am Mühlenteich zu sitzen«, sagt Björn Warmer. Und auf welcher Seite? Von Wentorf aus habe man einfach den schöneren Ausblick, betont er. Das Schloss sei ein großer Trumpf, das kulturelle Programm sehr wichtig. »Die weichen Faktoren werden unterschätzt.« Es gebe einfach Dinge, die eine Stadt lebenswert machten. Vielleicht kann er an diesen »Dingen« mitarbeiten – wenn er am 25. Mai gewählt wird. Nicole Langbein In den folgenden Ausgaben werden die Kandidaten Jürgen Vogt-Zembol und Lars Bardua vorgestellt. 22 politik 17. März 2014 20 Jahre Amt Hohe Elbgeest Heute kann das Amt »auf Augenhöhe« mit den Nachbarn kooperieren Sie waren 1994 bei der Einweihung des Amtsgebäudes dabei: v.li.: KarlHans Straßburg, Lothar Neinass, Kerstin Witt, Kerstin Kirsch, Heike Wladow, Frank Jacob, Marion Richard den Verwaltungssitz eröffnen, aber betont Brigitte Mirow, die 2002 hier war noch alles Baustelle«, als damalige Kämmerin Neinass‘ erinnert sich Lothar Neinass. »Wir Nachfolgerin im Amt der Leitenden mussten uns Wasser von zuhause Verwaltungsbeamtin wurde. mitbringen«, unterstützt ihn Kerstin Seit 2006 gehören auch die Witt, damals »Fräulein Minke«. Gemeinden Aumühle und Wohltorf Sie waren die beiden einzigen zum Amt Hohe Elbgeest. »Wir Verwaltungsmitarbeiter, die ab 2. wollten damals als größtes Amt Januar 1994 in Dassendorf tätig im Kreis und eines der größten waren, alle anderen zogen peu im Land Schleswig-Holstein à peu um. In den kommenden handlungsfähig bleiben und mehr Monaten wurde der Neubau fertig gestellt, so dass am 16. März 1994 Wir stellen aus: die Einweihung gefeiert werden konnte. Gäste von damals werden auch heute noch vieles wieder erkennen, denn es wurde wie beim Gebäude auch bei der Innenausstattung auf am 22. und 23. März 2014, Qualität gesetzt. »Stühle, Schränke, Schreibtische, selbst die Vorhänge sind noch die Erstausstattung«, Mängelbeseitigung bei der Kinderkrippe Aumühle – Im Oktober 2011 wurde die Kinderkrippe eingeweiht. Seit dieser Zeit fordert die Krippenleiterin Irmtraud Edler immer wieder in Gesprächen und Briefen die Beseitigung von Baumängeln. »Obwohl wir diese Punkte schon seit Monaten im Ausschuss für Kultur, Bildung und Sport immer wieder diskutieren und Beschlüsse gefasst haben, hat sich bis heute nichts getan«, ärgert sich auch die Ausschussvorsitzende Dr. Andrea Nigbur. Das Gebäude wurde vom Architekten Rainer Quast geplant. Es gehört der Gemeinde Aumühle. Die Kinderkrippe AGILO ist Mieterin der Räume. Besonders ärgerlich ist, dass die Brandschutztür im Eingangsbereich immer noch eine Gefahrenstelle für die Kinder darstellt. Die Tür schließt ohne erkennbaren Grund unvermittelt mit starkem Druck. »Wenn dort ein Kind zu Schaden kommt, möchte ich nicht in der Haut des Bürgermeisters oder der Krippenleitung stecken«, war der Kommentar eines Vaters. Seit Monaten soll die Schließtechnik ausgetauscht werden. Ein ähnlicher Gefahrenpunkt ist die Holzterrasse. Bei Feuchtigkeit bildet sich auf den Brettern ein glitschiger Film. Nachdem es bereits zu kleineren Unfällen gekommen ist, wird die Terrasse bei Fachlichkeit anbieten können. Das haben wir mit der Einamtung der Gemeinden Aumühle und Wohltorf erreicht.« Heute arbeiten rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Amt, betreuen fast 20.000 Einwohner in zehn Gemeinden. Nach dem Umzug des Bauamtes aus Aumühle nach Dassendorf sind sie alle im Amtsgebäude tätig. »Wir sind jetzt an den räumlichen Grenzen angekommen«, stellt Brigitte Mirow fest. Ob das für die kommenden 20 Jahre reichen wird? »Wir werden in den nächsten Jahren auf mehr regionale Zusammenarbeit wie in der AktivRegion Sachsenwald-Elbe setzen«, stellt Amtsvorsteherin und Dassendorfs Bürgermeisterin Martina Falkenberg fest. »Heute verhandeln wir mit unseren Nachbarn wie der Stadt Geesthacht auf Augenhöhe und denken über Kooperationen nach. Dazu hat auch die Eigenständigkeit an diesem Standort in einem eigenen Gebäude beigetragen, die das Selbstverständnis der acht, heute zehn, Amtsgemeinden gestärkt hat und uns zu gleichberechtigten Partnern macht.« FOTO: AMT HOHE ELBGEEST Dassendorf – Am 16. März 1994, also vor genau 20 Jahren, wurde das Amtsgebäude Hohe Elbgeest in Dassendorf eingeweiht. Viel Prominenz aus dem Kreis und Land war damals gekommen, um den modernen Bau gebührend zu feiern, denn ein zähes Ringen um einen neuen Standort und ein neues Gebäude hatte endlich einen guten Abschluss gefunden. Für 4.126.000 Mark (rund 2 Millionen Euro) waren 650 m² Bürofläche entstanden, in denen rund 30 Mitarbeiter acht Amtsgemeinden verwalteten. Auch die Gemeinde Dassendorf, auf deren Erbpachtgrundstück das Amt seinen ersten eigenen Verwaltungssitz baute, profitierte von dem Bauvorhaben, denn es entstand im Anbau der Multifunktionssaal mit Teeküche und Lagerraum für knapp 1,6 Millionen Mark (rund 750.000 Euro), der bis zum heutigen Tag für zahlreiche Veranstaltungen von Partys bis VHS-Kursen genutzt wird. Seit 1990 waren Amtsvorsteher und Dassendorfs stellvertretender Bürgermeister Karl-Hans Straßburg und der Leitende Verwaltungsbeamte Lothar Neinass für das Amt Geesthacht-Land verantwortlich, das damals noch am Bandrieterweg in Geesthacht beheimatet war. »Schon bald war uns klar, dass wir vor allem klären mussten, was mit dem Amt selbst wird, denn die Büros reichten einfach nicht mehr aus«, erinnert sich Karl-Hans Straßburg. Gespräche mit der Stadt Geesthacht führten zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis, so dass der Blick ins Umland ging. »Escheburg oder Wiershop hätten auch gern das Amt bei sich gehabt, aber der Dassendorfer Standort war schon damals der zentrale Punkt im Amtsgebiet«, betont Straßburg, der vom Landrat Kröpelin in Ratzeburg schließlich grünes Licht bekam, in Dassendorf einen Neubau zu planen. Das neue Amt in Dassendorf brauchte nun auch einen neuen Namen. Nach einem Wettbewerb und heftigen Diskussionen im Amtsausschuss fiel die Wahl auf »Amt Hohe Elbgeest«. »Wir mussten zum 1. Januar 1994 in Dassendorf feuchtem Wetter nicht mehr genutzt. Im gesamten Gebäude fehlt eine Belüftungsanlage. Bei Räumen mit Fenstern, die zum Lüften geöffnet werden können, ist das kein Problem. Anders stellt sich die Situation bei den Wickelräumen und einem Lagerraum für die Schlafmatratzen der Kinder dar. »In diesen Räumen ist die Luft unerträglich«, berichtet Irmtraud Edler immer wieder in der Gemeindevertretung: »Es ist für die Mitarbei-terinnen, die die Kinder wickeln, ein unhaltbarer Zustand. Der Hinweis des Architekten, wir sollten geruchsabschließende Müllgefäße aufstellen, hat bei uns zusätzlichen Ärger ausgelöst.« Inzwischen wurde von AGILO eine provisorische Ablüftung eingebaut. Doch sie ist nicht ausreichend. Die Gemeinde Aumühle wird nun für die fensterlosen Räume für 20.000 Euro eine Lüftung einbauen. Mit 3.500 Euro wird sich AGILO an den Kosten beteiligen. »Warum die Reparaturen so lange auf sich warten lassen und die Gemeinde darüberhinaus für die Beseitigung der Baumängel aufkommen soll, ist für mich unverständlich«, ärgert sich Hartmut Schlottau, der als Besucher im Ausschuss anwesend war. Lothar Neinass Bergedorfer Bautage – Frascatiplatz 60 60 Stand 79 10 - 18 Uhr Jahre Vertrauen – Verantwortung – Qualität Ihr PlanJahre – unser Team – das Projekt Vertrauen – Verantwortung – Qualität Ihr Plan – unser Team – das Projekt BESTATTUNGEN SEIT ÜBER 75 JAHREN 14/20 Abschied und Trauer kennen keine Altersgrenzen. Sprechen Sie schon in guten Zeiten über Ihre Wünsche! Wir sind für ihre Fragen da! BESTATTUNGEN E. LEVERENZ GMBH Reinbeker Weg 13 · 21564 Wentorf Wir sind immer für Sie da! www.leverenz-bestattungen.de 730 28 00 politik 23 17. März 2014 Einigkeit bei Anträgen Umwelt- und Verkehrsausschuss diskutierte über Märchenbrunnen, Schülerbeförderung und Bushaltestelle am Landhausplatz Reinbek – Die Mitglieder des Umwelt- und Verkehrsausschusses hatten es am Donnerstag, 6. März, einmal mehr mit verschiedenen Anträgen zu tun, von denen alle einmütig beschlossen wurden. Ein weiterer Antrag zur Zuständigkeitsordnung wurde an den Hauptausschuss verwiesen. Erst einmal stand der Märchenbrunnen zur Debatte. Der Antrag der Grünen lautete, ein Konzept für die Neugestaltung des Bereichs rund um den Märchenbrunnen zu erstellen, und zwar – um Kosten zu sparen – am besten im Rahmen einer studentischen Arbeit. Einen Interessenten stellte Michael Zietz von den Grünen sogar in Aussicht. Sollte das doch nicht möglich sein, müssten außerplanmäßig Gelder bereitgestellt werden. Über die Außerplanmäßigkeit wollte Bernd Uwe Rasch (FDP) aber nicht abstimmen. Das würde grundsätzlich die Planungskosten für dieses Jahr befürworten. Man könne mögliche Kosten doch auch nach Beratung in den Haushalt 2015 einstellen. Der Antrag wurde von Michael Zietz dahingehend geändert, dass die entstehenden Kosten, falls kein Student zur Verfügung stehe, der Zustimmung der Kommunalpolitik bedürften. Dem stimmten alle zu. Die FDP war ebenfalls mit einem Antrag vertreten, den Diethard Joppich vorstellte. Die Liberalen forderten, dass die Stadtverwaltung beauftragt wird, mit dem Kreis und dem zuständigen Busunternehmen für die morgendliche Schülerbeförderung darüber zu beraten, ob die eingesetzten Busse hinsichtlich ihrer FahrgastKapazität ausreichend sind. Er nutze selbst den Öffentlichen Personen Nahverkehr (ÖPNV), fahre morgens mit dem Bus nach Reinbek und wisse daher, dass der Bus schon ab Neuschönningstedt völlig überlastet sei. Im Prinzip könne in Schönningstedt und schon gar nicht in Reinbek noch jemand zusteigen. In den Wintermonaten sei es besonders schlimm. Im Sommer seien ja noch viele mit dem Rad unterwegs. Jörg Wischermann (Forum21) wies darauf hin, dass derzeit Verkehrszählungen vorgenommen würden, die der Kreis im Juni bekannt geben will. Das Ergebnis könne durchaus zum Antrag passen. Die Kommunalpolitiker des Umweltausschusses stimmten dem Antrag einstimmig zu. Ein weiterer Antrag von der SPD befasste sich mit der behindertengerechten Verkehrsplanung am Landhausplatz. Die Verwaltung wird beauftragt, Vorschläge für die Gestaltung der Bushaltestelle am Landhausplatz unter Einbeziehung der Straße An der Wildkoppel zu machen, heißt es in dem Schreiben. Dass die Bushaltestelle am Landhausplatz alles andere als behindertengerecht sei, hatte Ulla Brandt, Behindertenbeauftragte der Stadt, schon Grünes Licht für Schulerweiterung Sozial- und Schulausschuss spricht sich auch ohne Vorlage für die Vergrößerung aus Reinbek – Der Sozial- und Schulausschuss am 4. März ist vor allem von den Jahresberichten geprägt gewesen. Die Arbeiten der Behindertenbeauftragten, des Seniorenbeirats und der Gruppe für Angehörige von Demenzerkrankten wurden vorgestellt. Außerdem gab es ein positives Signal für die Grundschule Mühlenredder. Auch wenn die Planungen noch nicht weit vorangeschritten sind, gab es grünes Licht für die Erweiterung des Offenen Ganztagsbereichs zum nächsten Schuljahr. »Geben Sie den Eltern gern schon eine Zusage.« Bernd Uwe Rasch zeigte sich optimistisch und alle Ausschussmitglieder stimmten zu. »Haben Sie Vertrauen in die Kommunalpolitik«, meinte auch der Ausschussvorsitzende Tomas Unglaube (SPD) zu Leiterin Karen Schmedemann. Die Schulleitung hatte kurz vor Weihnachten 24 Eltern, die ihre Kinder zum nächsten Schuljahr für den Offenen Ganztag anmelden wollten, eine Absage erteilen müssen. Die Kapazitäten waren endgültig überschritten. Die Schulleitung musste ein Zeichen setzen. Die Mensa ist ebenfalls viel zu klein. Im Februar waren die Planungen für die Vergrößerung des Betreuungsbereichs und der Mensa vom Sozial- und Schulaus-schuss an die Stadtverwaltung weitergegeben worden. Aufgrund von Personalmangel und der kurzen Zeitspanne war Bauamtsleiter Sven Noetzel aber nicht fertig geworden. Er sicherte die Vorlage bis zum Hauptausschuss in der letzten Märzwoche zu. Definitiv könnten aber Container bis zum nächsten Schuljahr aufgestellt werden, zumindest für die Betreuung am Nachmittag. Die Erweiterung der Mensa werde mehr Zeit in Anspruch nehmen, betonte Noetzel. Bei den Jahresberichten berichtete unter anderem Behindertenbeauftragte Ursula Brandt von den vielen Anfragen, die an die Gruppe gerichtet würden. Sie habe dabei vor allem die Büroarbeiten übernommen, während ihr Stellvertreter, Norbert Dehling, die Repräsentation nach außen übernehme. Dr. Heinz-Dieter Weigert, Vorsitzender des Seniorenbeirats, berichtete ebenfalls über verschiedene Aktivitäten, legte allerdings den Jahresbericht 2012 vor. Claudia Sanmann, die vor rund einem Jahr eine Gruppe für Angehörige von Demenzkranken ins Leben gerufen hat, stellte unter anderem den Umfang ihrer Arbeit dar. Etwa 20 Betroffene bildeten die Gruppe. Da es nur zwei Selbsthilfegruppen dieser Art im ganzen Kreis Stormarn gebe, werde sie häufig angesprochen. »Ich bin schon jetzt die Demenzbeauftragte«, betonte Claudia Sanmann. Sie sei zudem im regelmäßigen Kontakt mit Sozialamtsleiter Torsten Christ, der sie oft in verschiedenen Anliegen unterstütze. Die Ausschussmitglieder sagten Claudia Sanmann ebenfalls Hilfe zu. Nicole Langbein mehrfach in den vergangenen Monaten betont. Auch dieses Mal erklärte sie wieder die Schwierigkeiten und hoffte auf eine Lösung. Doch da waren die Politiker verhalten. Erst einmal ging es um die Möglichkeiten und die Höhe der Planungskosten. Denn unter anderem sei das Amt für Stadtentwicklung und Umwelt derzeit stark unterbesetzt, berichtete Sven Noetzel. »Mal eben« könne es also keine Planung geben. So etwas müsse fundiert sein und koste Zeit beziehungsweise Geld, wenn man die Aufgabe an externe Planer vergebe. Ausschussvorsitzender Dr. Andreas Fleischer änderte den Antrag dahingehend ab, dass die Verwaltung bis zur nächsten Sitzung im Juni Vorschläge erarbeiten solle. Nicole Langbein »Kundenzufriedenheit… das nennen wir Service!« Marcus Westerfeld & Cyrus Zargari, Auto Zentrum Glinde Inspektion nach Herstellervorgabe sämtlicher PKW Inklusive folgender Leistungen: ✓ Ersatzfahrzeug kostenlos für die Zeit der Inspektion ✓ PKW-Wäsche ihres Fahrzeugs nach der Inspektion Service + Reparaturen mit Festpreisgarantie! Auto Zentrum Glinde GmbH & Co. KG Am alten Lokschuppen 1 · 21509 Glinde Tel. 040 - 710 088 6 - 0 · Fax 040 - 710 088 6 - 12 (Navi-Eingabe: Beim Zeugamt · 21509 Glinde) web: www.autozentrum-glinde.de · email: [email protected] www.partyservice-schwarzenbek.de 24 kultur Ostermarkt und Bücherbasar im Sozialkaufhaus mehrwert Reinbek – Am Freitag, 28. März, von 10 bis 16 Uhr, lädt das Sozialkaufhaus mehrwert, Halskestraße 4 im Reinbek-Glinder Industriegebiet, zum diesjährigen Ostermarkt und Bücherbasar. Wer Ostergeschenke oder Osterdekorationen sucht, wird hier sicher schnell fündig, seien es Körbchen mit hausgemachten Marmeladen, Backmischungen im Glas, Muffins, Cupcakes, textile Osterkränze, Deko-Objekte aus Holz und Metall oder florale Gestecke Ein besonderes Highlight bietet der Ostermarkt in diesem Jahr für alle Sammler und Nostalgiker von Porzellan, Geschirr und Kaffeeservicen namhafter Manufakturen. Komplette sechs- und zwölfteilige Angebote gibt es zu Schnäppchenpreisen. Außerdem gibt es wie immer einen großen Bücherbasar – ausgestaltet vom Medienwurm des Sozialkauhauses. Rund 6.000 Bücher aller Genres suchen Leseratten jeder Couleur. Die Küche des Ausbildungsverbundes Stormarn/Lauenburg, Betreiber des Sozialkaufhauses mehrwert, serviert den Besuchern eine leckere Erbsensuppe, österlichen MöhrenMarzipankuchen und Cocktails wie die Grüne Wiese. 17. März 2014 Kunsthandwerk mit österlichem Flair Markt im Reinbeker Schloß ist wieder am 29. und 30. März für jedermann geöffnet glinder mühle Glinde, Kupfermühlenweg 7, 7104776 Glinder Mühlengespräche Freuen sich auf den Kunsthandwerkermarkt (v. l.) Renate Köhnemann, Karin Lyngby und Karin Brunier Glinde – Die Volkshochschule Glinde lädt im laufenden Semester zusammen mit der Sektion Glinde der Schleswig-Holsteinischen Universitäts-Gesellschaft (SHUG) regelmäßig – jeweils dienstags – ein zu einem offenen Gesprächskreis, den »Glinder Mühlengesprächen« in der Glinder Mühle, Kupfermühlenweg 7. Reinbek – Das Osterfest rückt in greifbare Nähe, wenn am 29. und 30. März der Kunsthandwerkermarkt im Schloß Reinbek seine Tore öffnet. Zum 24. Mal kommen mehr als 50 Aussteller, um Osterschmuck sowie Kunsthandwerk zu präsentieren und zu verkaufen. Renate Köhnemann und Karin Brunier haben wieder eine bunte Vielfalt an Ausstellern zusammengeholt. Zweimal dürfen Kunsthandwerker am Österlichen Markt im Schloß teilnehmen. Dann sind die nächsten an der Reihe. Nur so könne eine besondere Vielfalt präsentiert werden, wissen die Veranstalterinnen aus langjähriger Erfahrung. »Es soll immer wieder etwas Neues geben«, sagt Karin Brunier. Außerdem haben die Beiden festgestellt, dass auch das Kunsthandwerk Trends unterliegt. Anfänglich habe es sehr viel Dienstag, 18. März 2014, 20 Uhr: Der Musikwissenschaftler Matthias Denys referiert in einem Vortrag mit musikalischen Beispielen über die Komponistinnen Clara Schumann und Fanny Mendelssohn. Dienstag, 25. März 2014, 20 Uhr: Zum Abschluss des Frühjahrszyklus' der Mühlengespräche stellt die Historikerin Dr. Katrin Schmersahl die Parks in Bad Muskau und Barnitz vor. Durch seine Parkschöpfungen, insbesondere in Muskau und Branitz, zählt Hermann Fürst von Pückler-Muskau neben Peter Joseph Lenné und Friedrich Ludwig Sckell zu den bedeutendsten deutschen Gartenkünstlern des 19. Jahrhunderts. Karten (€ 5,50) über 040-71404495 www.derReinbeker.de Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf, Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung: sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek, 040-72730-117; Fax: -118; Internet: www.derReinbeker. de; eMail: [email protected]; Satz: sandtner werbung gbr; Druck: druckhaus rieck gmbh, J.-G. Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben, (03904) 45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner; verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek: Der Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 37 vom 1.1.2014. Auflage: 21.200 Exemplare Keramik gegeben, dann sei die Seidenmalerei aktuell gewesen, danach das Filzen. Zurzeit sei der selbst gestaltete Schmuck im Trend. »Dabei darf das Österliche natürlich auch nicht zu kurz kommen«, betont Renate Köhnemann. 20 Kunsthandwerker sind ganz neu dabei. Sie zeigen Österliches aus Papier, Wohnaccessoires aus Seide, Flöten aus Bambus, dreidimensionale Bilder, Pastell- und Acrylmalerei, Taschen, Mützen, Kalligrafien, Handtaschen, Engel und Elfen, Schmiedearbeiten, handgedrehte Keramik, frühlingshafte Filzerei, Holzarbeiten, Glasdesign, Holzfiguren und Ostereier, bemalte Ostereier, Ledercollagen, Skulpturen, Kissen und Taschen, bemalte Gänse- und Enteneier, handbemalte Federn sowie Fotografien. Eine besondere Art der OstereierGestaltung zeigt Karin Lyngby. Sie stickt verschiedene Muster und klebt sie dann kunstvoll auf Eier. Feinste Handarbeit, die ihre Zeit braucht. Den Sommer über sticke sie die einzelnen Stücke. Jedes Jahr kämen zwei neue Motive hinzu. »Ab Januar werden dann die Eier beklebt«, berichtet sie. Etwa fünf pro Woche schaffe sie. Im Übrigen ist auch das ein Markenzeichen des Österlichen Kunsthandwerkermarkts im Schloss Reinbek: Die Handarbeiter müssen alle Stücke selbst gestaltet haben sowie am Stand sein und über ihre Arbeit berichten. »Das Schloß als Ambiente ist schon etwas Besonderes«, sagt Renate Köhnemann. Dem tragen die Veranstalterinnen Rechnung. Der Markt ist immer frühlingshaft geschmückt und die Stände sind ansprechend gestaltet. 2000 bis 3000 Besucher kommen jedes Jahr. Der Eintritt beträgt drei Euro, der ausschließlich für das Schloß bestimmt ist. Die Freunde des Schlosses Reinbek sind ebenfalls mit einem Stand vertreten und stellen sich möglichen neuen Mitgliedern gern vor. Und viele kommen besonders gern, weil sie dann auch im Café der Landfrauen einkehren können, die für ihre selbst gemachten Kuchen und Torten berühmt sind. Der Österliche Kunsthandwerkermarkt ist geöffnet am Sonnabend, 29. März, von 13 bis 18 Uhr sowie am Sonntag, 30. März, von 10 bis 17 Uhr (Zeitumstellung beachten!) Nicole Langbein kultur 25 17. März 2014 Mit Roland Werner nach Buxtehude schloß reinbek Konzert für Kinder: »Peter und der Wolf« Reinbek – Am Donnerstag, 20. März 2014, 10.30 Uhr, ist im Reinbeker Schloß das »5 Ländereck Bläserquintett« zu Gast. Die fünf jungen Musiker aus fünf verschiedenen Ländern (Israel, Japan, Kanada, Südkorea und Deutschland) – seit November 2011 sind sie Mitglied bei Life Music Now Yehudi Menuhin – musizieren an diesem Vormittag für Kindergarten- und Grundschulkinder. Sie präsentieren eine Bearbeitung des musikalischen Märchens Peter und der Wolf von Sergei Prokofiew, welches sie musikalisch und erzählerisch umsetzen. Außerdem spielen sie den 3. Satz des Bläser-Quintetts von Carl Nielsen und verbinden die Variationen mit erzählten Bildern. Karten (€ 5,-) an der Theaterkasse im SachsenwaldForum Reinbek, Hamburger Straße 8, geöffnet Mo+Fr: 10-13 Uhr und Di+Do: 14-18 Uhr, 72736920, sowie eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung im Schloß. Stormarner Kultur- und Geschichtstage 2014: »Aufklärung auf dem Lande « Reinbek – Im Rahmen der Reihe Stormarner Kultur- und Geschichtstage 2014: »Spurensuche Dänemark – Stormarn«, lädt das Kulturzentrum Reinbek am Donnerstag, 3. April 2014, 20 Uhr, zum Vortrag »Aufklärung auf dem Lande. – Zwischenbericht von einer Spurensuche zwischen Hamburg und Lübeck« von Prof. Dr. Franklin Kopitzsch vom Historisches Seminar der Universität Hamburg. Prof. Kopitzsch widmet sich in seinen Ausführungen der Aufklärung als Reformbewegung im Raum Stormarn und Lauenburg, also dem Gebiet zwischen den Aufklärungszentren Hamburg, Altona und Lübeck im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert. Die engen politischen und kulturellen Beziehungen zwischen Norddeutschland und dem dänischen Gesamtstaat, zu dem die Herzogtümer Schleswig und Holstein gehörten, werden ebenso Prof. Dr. Franklin Kopitzsch einbezogen wie die Verbindungen zwischen Großbritannien und Hannover. Karten (€ 5,-) an der Theaterkasse im Sachsenwald-Forum Reinbek, Hamburger Straße 8, geöffnet Mo+Fr: 10-13 Uhr und Di+Do: 14-18 Uhr, 72736920, sowie eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung im Schloß. »Plant Box« KreativWorkshop Wentorf – Die Künstlerwerkstatt von Kerstin Ploß in der Alten Tischlerei in Wentorf bietet Erwachsenen mit dem Workshop »Plant Box« Raum und Zeit »die Samen der Kreativität in sich neu zu säen«. Fantasievolles Drucken mit Acrylfarben und Tapeten findet statt am Freitag, 21. März 2014, von 15-18 Uhr. Kosten € 65,-, inkl. Material; bis 4 Teilnehmer. Bitte vorher anmelden unter 0176-49674580 oder www.kerstin-ploss.de filme Die Königin und der Leibarzt Friedrichsruh – Gehen Sie doch mal ins Kino, ins Bahnhofskino der Otto-von-Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh. Am 19. März wird um 19.30 Uhr der oscarprämierte Film »Die Königin und der Leibarzt« gezeigt. Der Film schildert die Affäre der dänischen Königin Caroline Mathilde mit dem deutschen Arzt Johann Friedrich Struensee. Der Eintritt ist frei. Lothar Neinass »Platt is en Vergnögen« Glinde – Der Glinder Heimat- und Bürgerverein lädt am Freitag, 28. März, 19.30 Uhr, ein in die Glinder Mühle, Kupfermühlenweg 7. Zu Gast ist Peter Paulsen, der die Besucher mit Gedichten, Geschichten und Liedern in plattdeutscher und hochdeutscher Sprache unterhalten will. Heiteres und Besinnliches, echt »Merkwürdiges« und Alltägliches – alles auch seiner Feder. Karten an der Abendkasse € 8,-, für Mitglieder € 6,-. Reinbek – Am Sonnabend, 22. März, lädt der Hamburger Kunsthistoriker Roland Werner ein zum Besuch des in der Esteniederung liegenden, 959 erstmalig erwähnten Buxtehude – seit 1368 Mitglied der Hanse. Kunstgeschichtlich interessant ist die Altstadt mit Langestraße und Westfleth, besonders die Stadtkirche St. Petri (erbaut 1296-1320) mit dem Halepagenaltar von 1510 und das Buxtehude-Museum Kosten: ca. € 35,- bis 40 (je nach Teilnehmerzahl, ohne Essen und Trinken). Abfahrt: 9.06 Uhr ab HH-Hbf; 19.56 Uhr zurück. Anmeldungen unter 040-7224984 (Koeser, evtl. AB) »Alles eine Frage der Zeit« Premium-Wohnen & Komfortpflege Tag der offenen Tür Sonntag, 30. März, 11–17 Uhr Die Kursana Villa Reinbek lädt Sie herzlich ein, die Villa bei einem Rundgang kennen zu lernen. Genießen Sie ab 16 Uhr ein Klassikkonzert mit Werken von Beethoven, Schubert und Brahms, gespielt von Martin von Hopffgarten (Violoncello) und Kwang Sil Choi-Franz (Klavier). Unsere KursanaKüche verwöhnt Sie mit Frühlingsköstlichkeiten. Wir freuen uns auf Sie! Kursana Villa Reinbek, Am Rosenplatz 12, 21465 Reinbek Telefon: 0 40 . 7 97 50 - 0, www.kursana.de Neuschönningstedt – Würden Sie gern einmal die Zeit zurückdrehen, eine Frage anders beantworten? In der britischen Lovestory aus dem Jahre 2013 »Alles eine Frage der Zeit« – Regie:Richard Curtis – können Sie es miterleben: am Donnerstag, 20. März 2014, 19.30 Uhr, beim Kirchenkino in der Gethsemane-Kirche, Kirchenstieg 1. Tim (Domhnall Gleeson) erfährt als Teenager von seinem Vater (Bill Nighy), dass alle Männer in seiner Familie in die Vergangenheit zurückkönnen – und richtet dort dann erst einmal Schaden an, bevor er den Bogen raus hat. Daniel Kothenschulte meint auf Frankfurter Rundschau online: »Erst mit dem Anschlagen ernsterer Töne findet diese Komödie zu sich selbst. Und das ohne den verspielten Charme der Liebesgeschichte dabei zu verlieren.« In der »Welt« stellt Thomas Abeltshauser fest: »Obwohl Richard Curtis seine Geschichte nicht ohne Kitsch erzählt ... dass es manchmal so einen Film braucht, um einem das Leben wieder bewusst zu machen und es ein wenig mehr zu genießen.« FSK: 0; 124 Min.; Eintritt: € 4,- 26 kultur Wie gehen wir in der Krippenpädagogik mit unserem gesellschaftlichen Auftrag zur Betreuung, Erziehung und Bildung um? – Ein neues Buch der Reinbeker Psychologin Erdmute Partecke gibt Antworten – interessant nicht nur für Erzieher Reinbek – Wie machen wir ein Kind fit für eine Welt, in der Neugier, Eigeninitiative, Flexibilität, Teamfähigkeit, Kreativität und Durchsetzungsfähigkeit – auch Querdenken, aber auch Anpassung – gefragt sind? Muss ein Kleinkind bereits »Konsequenzen« spüren, wenn es keine Bereitschaft zeigt, sich anzupassen? Diesen Fragen geht die Reinbeker Psychologin Erdmute Partecke nach, die seit vielen Jahren unterschiedliche Alltagssituationen in Krippen beobachtet. Daraus ist jetzt – nach ihren beiden Büchern »Kommt, wir wollen schön spielen: Praxishandbuch zur Spielpädagogik im Kindergarten« (Juvena, 2001) und »Lernen in Spielprojekten: Praxishandbuch für die Bildung im Kindergarten« (Beltz, 2004), das neue pädagogische Fachbuch für die Krippenpädagogik bei Beltz erschienen. Es hat den spannenden Titel »Spring vom Tisch, Luigi«. In diesem Buch erzählt Erdmute Partecke von konkreten Situationen, die wohl allen Erzieherinnen immer mal wieder begegnen: Kinder, die von Tischen springen, andere kratzen oder in der Krippe Trennungschmerz von den Eltern erleiden – um einige Beispiele zu nennen. Dabei kommt es immer wieder zu Stress-Situationen, die den Alltag mit Krippenkindern unnötig erschweren können. Mit dem Untertitel des Buches »Den Alltag mit Krippenkindern G UN • Z zukunftsweisend gestalten« zielt Erdmute Partecke auf eine fortschrittliche pädagogische Ausrichtung ab – die Selbstbildung der Kinder. Als Supervisorin, die in den letzten Jahren den Alltag in vielen Kinderkrippen begleitet hat, wirft Erdmute Partecke einen kritischen Blick auf vielerorts unzureichende Lebens- und Lernbedingungen in den Krippen und vermittelt an vielen Beispielen aus der Praxis, wie dennoch bereits die Kleinsten ganz beherzt versuchen, ihr Leben zu meistern. Sie lässt die Leser anschaulich miterleben, wie ein Kind sehr schmerzlich in Schwierigkeiten steckt, wenn es beispielsweise aus Trennungsschmerz bitterlich weint, im Übereifer oder aus Übermut andere Kinder beißt oder schubst, oder sich trotzig den Anweisungen der Erzieherin widersetzt. SANITÄR •TEC H Ihre Beobachtungen generalisiert die Autorin und bietet aus systemisch-konstruktivistischer Sicht mögliche Lösungen zur direkten Umsetzung in der Praxis an. Dabei stellt sie das betreute Spiel in den Mittelpunkt der Kleinkindpädagogik und zeigt, wie auf der Basis einer guten Bindungsqualität mit den zentralen Handlungskonzepten »Bodenzeit« (als Modell für Selbstbildung das Herzstück der Krippenpädagogik), Thematischen Spielkästen (dem tragenden Element von Bildung) sowie dem System der Grundbedürfnisse der Krippenalltag strukturiert und die Fantasie der Kinder angeregt werden – wodurch Fehlverhalten korrigiert oder sogar vermieden wird. Die Botschaft des Buches ist: Durch einfühlsames Verstehen eines einzelnen Kindes auf der Basis seiner Grundbedürfnisse lernen wir, was alle Kinder für eine störungsfreie Entwicklung brauchen. Es wird anschaulich vermittelt, wie vermeintliche Problemsituationen gelöst werden können, ohne dabei auf lange eingeschliffene Erziehungspraktiken zurückgreifen zu müssen. Die Autorin gibt konkrete Hilfestellungen zur Umsetzung in die Praxis und belegt, wie die Lernumgebung in Krippen strukturiert sein muss, damit Bildung und Erziehung mit leichter Hand gelingen – auch oder gerade besonders dann, wenn ein Luigi vom Tisch springen will. Das Buch ist nicht nur für Erzieherinnen, sondern auch für Eltern sehr gewinnbringend. hs »Spring vom Tisch, Luigi« € 17,95. ISBN 978-3-407-62905-0. K NI vhs sachsenwald Klosterbergenstr. 2a, 7273240 Energie tanken auf Sylt SA LKO PPE 6 L9 © Orlando Florin Rosu - Fotolia.com 214 Klempnerei • Flachdach • Blecharbeiten • Schornsteinverkleidung • Wartung + Reparatur • moderne Bäder Klaus Dieter Behnke Haustechnik · gegr. 1962 Ahornweg 11 · 21521 Wohltorf Tel. 04104-3118 · Fax -1243 EK NB EI 5R Gas-& Sanitärtechnik Wussten Sie, dass in den ersten drei Jahrhunderten Ostern das einzige christliche Fest war? Dass erst seit dem 4. Jahrhundert Weihnachten als Geburtsfest Christi gefeiert wird? Dass der Jahresbeginn lange auf verschiedene Daten fiel (im Frankenreich bis ins 8. Jhdt. auf den 1. März, in Venedig sogar bis 1797)? Diese und viele andere Details bietet ein seit 1986 mehrfach aufgelegtes Buch (Karl-Heinrich Bieritz: Das Kirchenjahr. Feste, Gedenk- und Feiertage in Geschichte und Gegenwart. Neu bearbeitet und erweitert von Christian Albrecht; Verlag C.H.Beck, München 2014, 336 S., Paperback, € 14,95). Der Autor, ehemals Professor für Praktische Theologie an der Universität Rostock (der Neubearbeiter ist Fachkollege in München), erläutert Sinn und Entwicklung der christlichen Zeiten und Feste, gottesdienstlicher Formen und volkstümlicher Bräuche, wobei sowohl evangelische als auch katholische Praxis einbezogen wird: »Es will in diesem Sinne ein ökumenisches Buch sein«. Nach der mehr grundsätzlichen Einleitung (1. Leben in der Zeit; 2. Tag und Woche; 3. Das Jahr; 4. Die Struktur des Kirchenjahres) folgen eingehende Betrachtungen in vier Hauptteilen. Dabei werden jeweils »Biblischer Hintergrund«, »Geschichtliches«, »Bedeutung«, »Gottesdienstliche Feier« und weitere spezifische Einzelheiten ausgeleuchtet: I. Die Kette der Sonntage.- II. Der Weihnachtsfestkreis (1. Weihnachten als Thema des Kirchenjahres. 2. Die Adventszeit. 3. Die Weihnachtszeit – inkl. der besonderen Festtage. 4. Erscheinung des Herrn (Epiphanie). 5. Folgefeste im Weihnachtsfestkreis – Darstellung des Herrn – Verkündigung des Herrn – Mariä Heimsuchung – Geburt Johannes’ des Täufers – Empfängnis und Enthauptung Johannes’ des Täufers – Vorfahren Jesu. - III. Der Osterfestkreis (1. Ostern als Thema des Kirchenjahres. 2. Die Vorbereitungszeit auf Ostern. 3. Die Karwoche. 4. Die Osternacht. 5. Die Osterzeit – Ursprung und Entfaltung – Der Ostersonntag – Die Osterwoche – Die Sonntage der Osterzeit – Christi Himmelfahrt. 6. Das Pfingstfest. 7. Folgefeste und Folgezeiten im Osterfestkreis. 8. Ende des Kirchenjahres – Michaelis – Schutzengelfest – Erntedank, Herbstquatember – Reformationsgedenken – Allerheiligen – Allerseelen – Martin – Die letzten Sonntage. - IV. Der Festkreis der Heiligen: »Eine Darstellung des christlichen Festjahres wäre unvollständig, wenn sie nicht auch diesen letzten Kreis berücksichtigen würde.« Der Autor legt seiner Auswahl den ‚Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet’ zu Grunde und unterteilt wie folgt: 1. Die »Wolke von Zeugen« (mit Belegen aus dem NT), - »Ökumenische Heilige« (32, aus einem Vergleich von Kalendarien verschiedener Konfessionen). 2. Aposteltage (11). 3. Marientage (9): Sie reichen z.T. bis ins 4.Jhdt. zurück. 4. Weitere Heiligentage: Erläuterungen zu der um einige Namen ergänzten Liste der »Ökumenischen Heiligen«. (Anm. d. Rezensenten: Vollständigkeit der Aufzählung würde den Rahmen des höchst informativen und leserfreundlich geschriebenen Buches sprengen – das ‚Martyrologium Romanum’ (aktualisiert 2004) nennt 6650 Heilige und 7400 Märtyrer!). Peter Steder HE I Das Kirchenjahr Wie begleiten wir Kinder in das Wertesystem unserer Gesellschaft? KDB-Haustechnik BUCH-TIPPS 17. März 2014 Reinbek – Die Volkshochschule Sachsenwald lädt vom 3. bis 7. Mai ein zum Seminar Energie tanken auf Sylt. Yogalehrer Peter Perten und Partnerin Nicole Meyer gestalten die fünftägige Entspannungsreise, bei der Hatha-Yoga und meditatives Wandern im Mittelpunkt stehen. Auf den Wanderungen stehen Naturmeditationen und Achtsamkeitsübungen auf dem Programm. Es wird bei jedem Wetter täglich zwei Stunden gewandert, eine entsprechende Kondition und nordseetaugliche Ausrüstung sollten deshalb vorhanden sein. Die Reise kostet € 480,-, für Übernachtung im Einzelzimmer, Vollpension, Kurtaxe und Kursgebühr, bei Unterbringung im Doppelzimmer € 440,-. , Stormarner und 2014: wie immer von 16Kulturbis 18 Uhr. Am 28. Geschichtstage März gibt es noch einen »Spurensuche Dänemark – Stormarn« zusätzlichen Termin unter dem Motto: »Kochen mit Trauernden«, von 15 bis 18 Uhr. Weitere Trauercafé-Nachmittage sind am 25. April, 23. Mai und am 20. Juni. Die Teilnahme ist Kreis Stormarn – Der Kreis Storwelche Spuren der dänischen wie immer kostenlos. Für nähere Informationen steht der marn lädt noch bis 25. Mai 2014 Vorherrschaft, die in SchleswigAmbulante Hospizdienst Reinbek e.Holstein V. gernebis zur1864 Verfügung, mit diversen Veranstaltungen ein dauerte, es in Telefon zu den 3.040–78089860. Stormarner Kultur- und Stormarn noch gibt. Der Einfluss Geschichtstagen, die unter dem auf die kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung wird in einer Thema stehen Spurensuche wissenschaftlichen Tagung von Stormarn – Dänemark. Mit den Universitäten Hamburg und einer Ausstellung, Vorträgen, Kiel unter die Lupe genommen. Lesungen, Konzerten, Filmen Am Mittwoch, 19. März, 19 oder Spaziergängen gehen die vielen Veranstalter der Frage nach, Uhr, lädt der Kreis Stormarn ein Bestattungen OHG informiert: igung muss man heute rechnen? st me er er in n, en of, nuf ht. e, en ch en nd e, n, hnd ie re mode seer ur ns et rk, k, te enen de ne t- – Anzeige – t n d kultur 27 17. März 2014 Klempner-, Installateurmeister und Heizungsbaubetrieb zung ohne Trauerfeier. In diesem Fall wären die Gebühren z.Zt. ca. 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Schwimmbad VELTA-Fußbodenheizung Auch muss ein Bestattungsvorvertrag sein, es sei denn, jemand Eigener Kundendienst –nicht www.klosz.de ohne familiären Anhang möchte seine Freunde entlasten und für Landstr. 30 · Reinbek · 722 16 10 + 728 15 30 den FallMöllner des Todes eine Regelung treffen. Ansonsten sollte man, meiner Meinung nach, immer seinem Partner und der Familie, wenn der Trauerfall eintritt, die Möglichkeit der Wer in geben, Qualität Bestimmung über die Gestaltung des Abschiedes denn diese müssen den Verlust eines geliebten Menschen verarbeitenhat und weiter investiert, damit leben. Besteht die finanzielle Möglichkeit, wäre der Abschluss mehrdervom Kauf.imeiner Sterbegeld-Versicherung zur Entlastung Angehörigen mer ratsam. Dies ist mit einer monatlichen Beitragszahlung bis zum 80. und einer Einmalzahlung bis zum 85. Lebensjahr machbar. Die Summe ist dann auch vor dem Zugriff Dritter geschützt. Achten Sie aber bitte vor Unterzeichnung immer auf die jeweiligen Konditionen, dass z. B. von Anfang an eine gewisse Auszahlung (zumindest die eingezahlten Beiträge) erfolgt und ab wann die vollständige Summe ausgezahlt werden würde (bei seriösen Gesellschaften meist nach 18 Monaten). Haus- und Einbaugeräte von Miele Querkamp 39 · Wohltorf / Aumühle Tel. 04104/4330 · Fax / 6176 Notdienst 0171/434 99 97 www.elektro-itzerott.de Schulstr. 38a · Reinbek 2 | 1 2 | aktuell 6 1 Tel. 040 / 370 86 - 846 Fax -847 Mo.-Fr. 15-18, Sa. 10-13 Uhr Über 50 Jahre im Dienst der Elektrotechnik in die Kreisverwaltung, Gebäude F, Raum F 22 (WAS-Gebäude), Mommsenstraße 14, 23843 Bad Oldesloe, zum Vortrag von Dr. Dirk Hempel über »Die Grafen zu Stolberg in Stormarn und die Adelskultur im dänischen Gesamtstaat«. Während Friedrich Leopold Graf zu Stolberg im benachbarten Fürstbistum Lübeck als Kammerpräsident an aufklärerischen Reformen beteiligt war, residierte sein Bruder Christian als dänischer Amtmann in Tremsbüttel, das er zusammen mit seiner Frau Luise geb. Gräfin von Reventlow zu einem geistigen und kulturellen Zentrum in Schleswig- Holstein machte. Berühmte Schriftsteller und Gelehrte waren hier ebenso zu Gast wie bedeutende adelige Freunde und Verwandte der Stolbergs. Der in unserer letztzen Ausgabe angekündigte Votrag von Stadtarchivar Dr. Carsten Walczok unter der Überschrift »Als Dänemark bis an die Bille reichte – das dänische Amt Reinbek« am Donnerstag, 20. März, muss leider ausfallen. Einen Ersatz wird es dafür nicht geben. Am Sonnabend, 22. März 2014, 15-17 Uhr, gestaltet die Kunstpädagogin Ulla Schneider für Kinder ab 6 Jahren im Kulturzentrum Wassermühle Trittau, Am Mühlenteich 3, 22946 Trittau einen Kunstworkshop unter dem Titel »Junge dänische Kunst«. Erkundet wird dazu die aktuelle Ausstellung in der Galerie in der Wassermühle Trittau (sie Seite 28). Spielerisch erfahren die Kinder etwas zu den jeweiligen Kunstwerken und Künstlern. Im Anschluss werden die Teilnehmer selber aktiv – mit Pinsel, Stift oder Schere, großformatigem Paper oder kleinem Karton, Pastellkreide oder Plakafarben. Der 2. Termin findet in der Hamburger Kunsthalle statt (29.3.2014; 15-17 Uhr). Eintritt: € 5,-. Weitere Informationen und Anmeldung unter 0410270781015 oder kinderatelier@ kreis-stormarn.de Von Freitag, 28. März bis Sonnabend, 29. März, laden die Universitäten Kiel und Hamburg ein zu einer Tagung in der Reithalle des Kulturzentrums Marstall, Lübecker Straße 8, 22926 Ahrensburg, unter dem Thema »Nutzung gestaltet Raum«. Die Veranstaltung findet statt anlässlich des Jubiläums »700 Jahre Ahrensburg«. Dazu ist ein spezieller Flyer erschienen (Siehe: bit.ly/1cQHn5Q). Die Teilnahme ist kostenfrei; Verpflegung wird gegen Kostenbeitrag angeboten. Anmeldung erforderlich bis 20.3.2014 unter 04102-77410 bei der Stadt Ahrensburg. Am Mittwoch, 2. April 2014, 15 Uhr, lädt die Stiftung Schloß Ahrensburg, Lübecker Straße 1, 22926 Ahrensburg, zum Kinderkonzert. Viktoria Meienburg erzählt das Märchen »Däumelinchen« von H. C. Andersen; Natalie Morrison (Klavier) und Christiane Reiling (Cello) musizieren dazu die »Kinderszenen«, op. 15, von R. Schumann mit der berühmten »Träumerei«. Zauberhafte Illustrationen von Katarzyna Studzinska-Sabbagh auf der Bildleinwand begleiten das Geschehen und beflügeln zusätzlich die Phantasie. Gedacht ist die Veranstaltung für Kinder ab 3 Jahren; Eintritt: € 10,- (Erwachsene); € 5,(Kinder) Karten: 04102-42510, Fax: 04102678831 Die Veranstaltung wird wiederholt am Sonntag, 6. April, 16 Uhr, im Stadthaus Bargteheide, Am Markt 4, 22941 Bargtheide. Karten (Erwachsene € 10,-; Kinder € 5,-) gibt es in der Bargteheider Buchhandlung, Rathausstraße 25, 22941 Bargtheide, 04532-1749 Das Schloß Reinbek lädt am Donnerstag, 3. April, 19.30 Uhr, zum Vortrag »Aufklärung auf dem Lande – Zwischenbericht von einer Spurensuche zwischen Hamburg und Lübeck« von Prof. Dr. Franklin Kopitzsch. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 25. Die »Spurensuche Dänemark – Stormarn« endet am 25. Mai. Über weitere Veranstaltungen der Reihe berichtet Der reinbeker in seinen nächsten Ausgaben. Oder schauen Sie auf www. stormarner-kultur-und-geschichtstage.de hs Llambi tanzt Tanzen mit Joachim Llambi im SARIGERME Park J E THZENT! BU C 11. bis 18. August 2014 ab/bis Hamburg Let´s Dance – zum 3. Mal bietet der ROBINSON Sarigerme Park in der Türkei für alle Tanzbegeisterten DAS Tanzhighlight des Sommers. 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Das BELLA DONNA HAUS in Bad Oldesloe, ist ein von Frauen in Jahre 2003 gegründetes Zentrum mit den Qualitäten Arbeit, Begegnung, Kultur und Soziales. Bereits bei der Planung ist Raum für Kunst und Kultur von Frauen geschaffen worden: das Forum als Mittelpunkt des Hauses dient seither als Galerie und als Veranstaltungsort. Es finden dort regelmäßig wechselnde Ausstellungen statt. Kunst, Kreativität und Schaffenskraft von Frauen wird im BELLA DONNA HAUS gefördert und sichtbar gemacht. Dazu gehört auch, kunstschaffenden Frauen Raum zur Andrea Kretschmer: »Old- Entfaltung zu geben, sowie Kunst von Cowboy-Cliff« Frauen in ihrer ganzen Bandbreite der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Aus diesen Gründen wird u.a. an der Vernetzung von Künstlerinnen und der Ausgestaltung kultureller Veranstaltungen gearbeitet. In 2009 gründete Anke Kleesiek, Kulturmanagerin des BELLA DONNA HAUSES das Künstlerinnen-Forum. Zurzeit sind es 13 kunstschaffende Frauen, die neben dem Austausch von künstlerischen und kulturellen Themen, gemeinsame Kunstaktionen, Ausstellungen innerhalb des Hauses wie auch außerhalb, planen und umsetzen. Allen beteiligten Künstlerinnen ist die Verbundenheit zu der Natur gemein. Deren Schönheit, Kraft und Vergänglichkeit, die unendliche Vielfalt ihrer Lebens- und Erscheinungsformen, ihr immerwährender Kreislauf, ist die Quelle, der gemeinsame, schöpferische Konsens der Künstlerinnengruppe. Wobei die künstlerischen Ausdrucksweisen sehr unterschiedlich sind. Es ist einer Jeden wichtig ihren eigenen Stil zu bewahren und zugleich in Gemeinschaftsausstellungen einen gemeinsamen Konsens zu finden und aufzuzeigen. Die Ausstellung in der Bismarck-Stiftung zeigt abstrakte, expressive, naturalistische Bilder. Die Malereien, Collagen, und Zeichnungen sind in Aquarell, Acryl, Gouache, Pastell, Rakeltechnik, Öl und anderen Mitteln gearbeitet. Ausstellende Künstlerinnen sind Elisabeth Gulich, Anke Kleesiek, Andrea Kretschmer, Birgitta LüngenUwis, Rosemarie Mielke, Ilse Magdalene Siebel, Frauke Trebesius, Ulix und Elena Ustinova. Einen engeren Bezug zu dem Ausstellungsort stellt die Malerin und Illustratorin Ursula Lixfeld (Ulix) her, mit dem Bild von ihrer Dogge »Inka«, das kurz vor dem Tod der Hündin entstand. Es ist eine Verbindung zu den Hunden Otto von Bismarcks. Es wird berichtet, man habe den »eisernen Kanzler« nur ein einziges Mal weinen sehen. Das war, als eine seiner Doggen starb. Die Ausstellung ist bis zum 7. Mai 2014, dienstags bis sonntags, 10-18 Uhr, zu sehen. Reinbek – Zwei Positionen zu Keramikarbeiten zeigt eine Ausstellung, die am Freitag, 21. März, 19 Uhr, im Reinbeker Schloß, Schloßstraße 5, eröffnet wird. Sie zeigt Arbeiten von Sebastian Scheid (Jahrgang 1962) und Jan Kollwitz (Jahrgang 1960), die sich beide – bei aller Unterschiedlichkeit ihrer keramischen Arbeiten – der japanischen Keramikkultur verbunden fühlen. Zur Eröffnung sprechen Elke Güldenstein, die Leiterin des Kulturzentrums Reinbek und Kunsthistoriker Dr. Walter Lokau. Am Sonnabend, 26. April, 18.30 Uhr, wird Jan Kollwitz durch die Ausstellung führen; am Sonntag, 4. Mai 2014, dem letzten Tag der Ausstellung, führt um 15.30 Uhr Sebastian Scheid durch die Ausstellung. Ulrich Hasserodt: »Rückblicke« Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1, zeigt noch bis 10. April die Ausstellung »Rückblicke« mit Ölbildern des Aumühler Malers Dr. Ulrich Hasserodt. Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 20 Uhr. Eintritt: frei »Tobias Duwe 2014« Stapelfeld – Noch am Sonnabend, 22. März und Sonntag, 23. März – jeweils von 11 bis 17 Uhr, ist in der »Kate Karius«, Hauptstraße 53, 22145 Stapelfeld, eine Ausstellung zu sehen mit Bildern des Malers Tobias Duwe aus Großensee. Alexandra Schlund: »Landauswärts« in Form und Farbe«, eine Ausstellung mit Werken der Glinder Künstlerin Margrit Niekerken. Margrit Niekerken präsentiert Arbeiten in Acryl mit maritimen Motiven sowie abstrakte und abstrahierte Werke. Die Ausstellung ist geöffnet: mo.-fr. 10-12, mo.+ mi. 14-16 Uhr, di.+do. 15-18 Uhr. »Inseln der Ordnung« von Bärbel Jürgens Elfeninsel im St.-Adolf-Stift Wentorf – Die Freie Lauenburgische Akademie zeigt noch bis zum 26. Mai in ihren Räumen im Angerhof, Hauptstraße 18 d, die Ausstellung »Inseln der Ordnung« mit Werken der Künstlerin Bärbel Jürgens. Öffnungszeiten: Jeden Dienstag, 9-11 und ab 18 Uhr sowie zu den Abendvorträgen. Einzelführungen möglich 7204168 Haus im Park: »Von 0 auf 100 in elf Leben« Bergedorf – Noch bis Mitte Mai ist im »Haus im Park«, Gräpelweg 8, in Bergedorf, die gemeinsame Ausstellung des Magazins GEO und der Körber-Stiftung »Von 0 auf 100 in elf Leben« zu sehen. Für die Ausstellung lichtete der Fotograf Olaf Martens Kinder, Frauen und Männer ab, die 2012 ihren runden Geburtstag feierten. Die Porträtreihe stellt diese Menschen vor und zeigt ihre Sicht auf sich selbst und auf das Älterwerden. »Junge dänische Kunst – Stetige Wiederkehr des Utopischen« Trittau – Die Wassermühle Trittau, Am Mühlenteich 3, 22946 Trittau, zeigt im Rahmen der 3. Stormarner Kultur- und Geschichtstage »Spurensuche Reinbek – Das Reinbeker Schloß, Schloßstraße 5, zeigt noch bis 23. März 2014 die Ausstellung »Landauswärts« mit Malerei von Alexandra Schlund. Die Ausstellung ist geöffnet mittwochs bis sonntags von 10 bis 17 Uhr. Mehrunter www. alexandraschlund.de Ihre Reinigung TEXTILPFLEGE Aquarelle von Hans Theilacker 2 Hosen spezial 1 Hemd Reinbek – Das Museum Rade am Schloß Reinbek, Schloßstraße 4, zeigt noch bis 6. April die Ausstellung »Farbe bekennen«, mit Aquarellen des in Oststeinbek lebenden Grafikers und Malers Hans Theilacker. Die Ausstellung ist geöffnet mittwochs bis sonntags von 10-17 Uhr. Stormarn – Dänemark« noch bis zum 30.3.2014 eine Ausstellung mit Arbeiten von Jesper Dalgaard, Asmund Havsteen-Mikkelsen und Lars Worm. Die Ausstellung ist geöffnet sonnabends und sonntags von 11-18 Uhr. Reinbek – Ein 1,40 hohes und 40 kg schweres Meisterwerk eines Mitarbeiters wird noch bis zum 11. Mai im Foyer des Reinbeker Krankenhauses St.-Adolf-Stift, Hamburger Straße 41, ausgestellt. 30 Elfen-Sammelfiguren haben ihre eigene Insel erhalten, deren liebevolle Details von Besuchern und Patienten entdeckt werden können. Die über 30 kleinen Elfenfiguren aus handbemaltem Kunststein wurden geschaffen von Reiner Krause. Der 62-jährige Möllner arbeitet seit 2005 im Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift als Gärtner und bastelt gern. Angebote: 8.99 1.19 Bahnhofstraße 17 21465 Reinbek Mo.-Fr. 8 – 18, Sa. 8 – 13 Uhr RIESENAUSWAHL · AUTOMOBILE & MOTORRÄDER Margrit Niekerken Glinde – Noch bis zum 30. März 2014 läuft im Glinder Gutshaus, Möllner Landstraße 53, unter dem Titel »Querschnitt – Vitale Energie Ihr Vertragshändler für Glinde • Reinbek • Bergedorf Auto Harke GmbH • Bergedorf • Randersweide 59 – 63 Tel. 040/735 935-0 www.honda-harke.de kultur 29 17. März 2014 aus den kirchen Reinbek – Die Kirchengemeinde Reinbek-West bietet vom 18.3. – 18.4. im Clubraum der Kirchengemeinde am Täbyplatz, Berliner Straße 4, dienstags von 10 – 11 Uhr einen Kurs im Gedächtnistraining an – unter Leitung der Gedächtnistrainerin Inge BraunProst. Kosten: € 23,-. Anmeldung unter 53305774. st.-ansgar Gesprächsabend über das Älterwerden Schönningstedt – Die ev.luth. Ansgar-Kirchengemeinde Schönningstedt-Ohe lädt ein zum Gesprächsabend am Dienstag, 18. März 2014, 20 Uhr, im Gemeindehaus, Am Salteich 7. Thema des Abends: »Älter werden – auch eine Chance« aumühler kirche Briefe des Ehepaares Freya und Helmuth James von Moltke Aumühle – Helmuth James von Moltke war der Gründer des Kreisauer Kreises. Mit zahlreichen Gleichgesinnten hat er sich gegen das Nazi-Regime gestellt. Er wurde von den Nazis verhaftet, zum Tode verurteilt und in Plötzensee hingerichtet. Aus der Gefangenschaft hat er mit seiner Frau Freya einen beeindruckenden Briefwechsel geführt. »Dass Dein Brief, der heute kam, schon wieder dieselben Dinge behandelte wie meiner, überraschte mich gar nicht mehr. Wir haben eben nur ein Herz und einen Blutkreislauf und sind ein Schöpfungsgedanke.« Dieses ist ein Zitat aus den Abschiedsbriefen des Widerstandskämpfers Helmuth James und seiner Frau Freya von Moltke. Lange Zeit waren nur die Briefe von Helmuth James von Moltke bekannt. Erst 2011, nach dem Tod von Freya von Moltke, wurden auch ihre Antworten veröffenticht. Aus den Briefen lesen Claudia Schwartz und Jan Uplegger am 20. März, um 19.30, Uhr in der Aumühler Kirche. Die Lesung gibt einen Einblick in die Beziehungen zwischen den außergewöhnlichen Persönlichkeiten von Freya und Helmuth James von Moltke. Gerade im Angesicht des Schreckens der Zeit wächst bei ihnen das Gefühl der inneren Verbundenheit und die Stärke im Glauben. Sie wirken nicht wie Menschen aus einer fernen Zeit, sondern sprechen mit ihrer unerschütterlichen Zuversicht ganz gegenwärtig zu uns. Der Eintritt zur Lesung ist frei, es wird um Spenden gebeten. Wer sich näher mit dem Ehepaar von Moltke auseinandersetzen möchte, kann das 1995 im Rowohlt Berlin Verlag erschienene Buch von Sylke Tempel lesen. Im Rowohlt-Verlag Reinbek ist 2007 das Buch »Helmuth James von Moltke« von Jochen Köhler erschienen. Lothar Neinass aumühler kirche Haushaltsplan liegt öffentlich aus Aumühle – Kirchenmitglieder zahlen neun Prozent der Lohn- und Einkommensteuer an die Kirche. Ein Teil dieses Geldes wird an die örtlichen Kirchengemeinde weitergeleitet. Wofür verwendet die Kirchengemeinde dieses Geld? Wer das einmal genau wissen möchte, hat in der Zeit vom 20. bis 26. März 2014 die Gelegenheit, den Haushaltsplan der Kirchengemeinde für das Jahr 2014 im Gemeindebüro montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr einzusehen. Lothar Neinass gethsemane Kinder-Kirche: Jesus räumt auf Neuschönningstedt – Die Gethsemane-Kirche lädt zur nächsten Kinder-Kirche ein, am Sonnabend, 29. März 2014, von 10-12 Uhr, im Kirchenstieg 1. Erich Zimmermann Bauschlosserei-Metallbau Geländer, Tore und Zäune Ziergitter Vordächer Brandschutz Einbruchsicherungen Aluminium-Elemente Senefelder Ring 32 · 21465 Reinbek Tel. 040/722 6419 · Fax 040/722 0538 Für Kinder von 5-12 Jahren bereitet das Kinder-Kirchen-Team viel vor zum Singen, Erzählen, Basteln, Spielen und Gemeinschaft erleben. Das Thema lautet: »Jesus räumt auf«; es geht um eine Jesusgeschichte, die aus dem Rahmen der üblichen Erwartungen fällt. nathan-söderblom Die Gestalt Abrahams im Judentum, Christentum und Islam Reinbek – Am Sonnabend, 29. März, 10 bis 18 Uhr, lädt die Projektstelle »Erwachsen glauben in Reinbek« der Evangelischen Kirche ein zu einem Studientag über den gemeinsamen Stammvater der drei großen monotheistischen Weltreligion Judentum, Christentum und Islam. Wer war jener Abraham, den Juden, Christen und Muslime als ihren Vater bezeichnen? Welche Bedeutung hat er als Archetyp des glaubenden Menschen insbesondere im jüdisch-christlichen Kontext? Welche Rolle spielen Ismael und Isaak, die beiden Söhne Abrahams in den drei Religionen? Lassen sich aus den gemachten Beobachtungen Konsequenzen für das Zusammenleben der Religionen ableiten? Diesen und ähnlichen Fragen wird die Reinbeker Pastorin und promovierte Alttestamentlerin Dr. Claudia Süssenbach an diesem Tag im Gemeindehaus der NathanSöderblom-Kirche am Täbyplatz, Berliner Straße 4, nachgehen. Das Programm setzt sich zusammen aus Vorträgen, Kurzfilmen und gemeinsamer kreativer Textarbeit. Daneben gibt es Zeit für Austausch und Diskussion. Die Teilnahme ist kostenlos, um einen nahrhaften Beitrag zum gemeinsamen Mittagsbüffet wird gebeten. Anmeldung und nähere Informationen unter 04071003927 bzw. per eMail: [email protected] jazz club bergedorf Bergedorf – Der Jazzclub Bergedorf, Weidenbaumsweg 13–15 (Suhrhof) präsentiert: Freitag, 21. März, 20.30 Uhr »Jailhouse Jazzmen« – Hot-Jazz mit der vielseitigsten Hamburger Oldtime-Band. Freitag, 28. März, 20.30 Uhr »Henry’s Fidgety Feetwarmers«, – mit John Rosolowski (trp, voc) – bringen Hot Jazz und New Orleans Dance Musik nach Bergedorf Eintritt: € 7,-; Mitglieder € 5,-; freier Eintritt für Jugendliche. Mehr unter www.jazzclubbergedorf.de gethsemane Klavierkonzert mit Katharina Bertram FOTO: PRIVAT nathan-söderblom Kursus »Fit im Kopf« musik in kirchen Neuschönningstedt – Die Gethsemane-Gemeinde lädt am Sonnabend, 22. März, 18 Uhr, zu einem Klavierabend mit Katharina Bertram in die Gethsemane-Kirche, Kirchenstieg 1. Im Zentrum des Programms stehen neben drei Nocturnes des Spätromantikers Gabriel Fauré und Präludien von Dimitri Schostakowitsch, die »Kreislerianer« von Robert Schumann, acht Fantasien, die der Komponist als Selbstportraits und zugleich als Portraits seiner künftigen Frau Clara Wieck bezeichnete. »Hier geht es um die zentralen Themen der Romantik: Katharina Bertram Liebe, Tod, Höhenflüge und Abgründe«, erläutert Katharina Bertram. Die Pianistin erhielt ihre Klavier-Ausbildung in den USA und arbeitet als selbstständige Pianistin und Klavierpädagogin in Hamburg. Der Eintritt ist frei; eine Spende als Honorar für die Künstlerin wird erbeten. heilig-geist Chormusik zur Goldenen Konfirmation Wohltorf – Am Sonntag, 23. März 2014, 11 Uhr, lädt die Heilig-Geist-Kirche, Kirchberg 3, zur Feier der Goldenen Konfirmation. Es singt die Wohltorfer Kantorei unter der Leitung von Andrea Wiese. vhs sachsenwald aktuell VHS Sachsenwald, Klosterbergenstr. 2a, 7273240 Ich liebe mich so wie ich bin Reinbek – Viele Menschen sind durch ihre Erziehung sich selbst entfremdet und fühlen sich unvollkommen. Dr. Hubertus von Schoenebeck zeigt in einem Vortrag am Donnerstag, 20. März, 19.30 Uhr, in der Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstraße 2a, wie die Selbstannahme zur Kraftquelle werden kann. An vielen praktischen Beispielen erläutert der ehemalige Lehrer und Sachbuchautor, welchen Gewinn es bringt, die natürliche Selbstliebe wieder zum Ausgangspunkt des eigenen Lebens zu machen. Die Teilnehmer sind eingeladen, ihre eigenen Erfahrungen einzubringen, damit es zu einem lebendigen und ermutigenden Austausch kommt. Karten (€ 5,-) an der Abendkasse. verschiedenes Tanz- u. Unterhaltungsmusik in 4 Preisangeboten v. Profimusikern in Top-Qualität vielseitig u. flexibel; Tel. 722 8548 Lust auf Berlin? 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Annahme!) dienste Polizei 110 Feuerwehr 112 od. 7223354 Rettungsdienst/Notarzt 112 Apotheken-Notdienst 228022 Ärztlicher Sonntagsdienst: 01805/119292 (Sa 8 bis Mo 8 Uhr) Bahnauskunft: 01805/99 66 33 Deutscher Kinderschutzbund 04532/5170 Frauennotruf Kiel e.V. 0431-91144 Frauenhaus Stormarn 04102/81709 Müttertelefon des Ev. Kirchenkreises Hamburg Ost 0800-3332111 Giftzentrale: (0551) 192 40 Krankenwagen: 04531-81001 Schädlingsbekämpfung 7102027 Telefon-Auskunft: 11833 Tierärztl. Notdienst: 43 43 79 Zahnärztlicher Sonntagsdienst: Zentr. Notdienst 04532/267070; Sprechstd. 10-11 Uhr in der Praxis Topas 3000 Verkäufe, Gesuche, Kontakte, Grüße und mehr verkäufe Ki.-Hochbett, Massiv Kiefer, sehr guter Zustand, B100 L200 H120, m. Vorhang, VB; Kiefer-Kleiderschrank, Massiv Kiefer, normale Gebrauchsspuren, B140 H200 T60, zerlegt, VB; Sofa, cremefarbener Stoffbezug, normale Gebrauchsspuren. B240 cm, VB; Baby-Autoschale, sehr guter Zustand, VB € 50,-;Tel. 724 2701 Eleganter Herrenanzug v. 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Da.Anorak, Gr. 40, € 25,-; Tel. 0170/831 6719 Kinderreitsachen, neuwertig: Hose Pro Team, Vollbesatz, Leder Gr. 152, € 25,-; Protektorweste Jack Ellis Gr. 26, € 25,-; Lederboots Gr. 36, € 25,-; Helm Euro-Lite € 30,-; Chaps € 5,-; Tel. 5543 9993 Wohnwand »Gwinner« Premio, Buche hell furniert, B347 H240 T58 cm, sehr gut erhalten, VB € 199,-; Tel. 0171/125 1721 Tisch Kiefer Massiv 90x140 Oval / 2x50cm Verlängerbar 275,-, VB; 2 Garten-Stapelsessel + 1 Tisch ca. Ø=90cm, klappbar, VB € 60,-; 2er-Sofa Ikea Ektorp, dkl.-blau, B179 T88 H88 cm, ca. 1 J., NP € 319,-, VB € 200,-; Tel. 0170/843 3258 Heizstrahler f. Wickeltisch, € 10,-; Kinderbett, Massiv-Holz, 140x70 cm, höhenverstellbar, Schlupf-Sprossen, € 70,-; dazu passende hochwertige Matratze, € 40,-; Umzugskartons, groß, € 1,50/St.; Tel. 0179/917 7762 PARTNERSUCHE.de, 3 Monate PremiumMitgliedschaft, Wert € 178,50, f. € 15,-! Gutschein übertragbar, einlösbar bis 31.3.2014, kurzfristig abzugeben; Tel. 7291 0044 Poolbillard 3in1 Multistar (Automaten Hoffmann) € 225,-; Sideboard Nußbaum, € 75,-; Anrichte m. Glasaufsatz, Nußbaum, € 125,-; Jugendzimmermöbel Erle (Kleiderschrank/ Kommode/Truhe), € 135,-; IKEA-Mondlampe groß € 15,-; Schlafsofa m. Bettkasten (Federkern) 90,- € Tel. 7224682 Zierfischverkauf, Giddeons Aquaqube, §11 Sachkundenachweis, Schmetterlingsbuntbarsch € 4,50/St.; Wels Loricaria simillima (schw. Hexenw.) ab € 6,-/St.; Raubschnecken € 1,50/St.; Div. Garnelen; Tel. 0172/5464050 el. Raumluft-Reiniger m. Ersatzfilter, € 35,-; Da.-Blazer, neu, Gr. 44, blau, € 30,-; Da.Anorak, blau/lila, Gr. 42-44, € 15,-; Sicherheitsschuh Gr. 45, neu, € 20,-; Wein-Flaschen-Halter neu, € 7,-; Tel. 7810 2929 Bettgestell (Buche), 98x207 cm, m. Lattenrost u. Matratze, wenig gebraucht, € 65,-; 2 Dachgepäckträger f. VW Passat 3 BG, € 35,- 4 Reifen auf BBS-Felgen 235/40/17 Zoll, 1 Reifen defekt, 5-6 mm Profil, passend f. VW Passsat 3 BG, € 150,-; Tel. 04104/4911 Dunstabzugshaube (Wandhaube), weiß lackiert, 3 Stufen, m. Beleuchtung, B60 T50 H15, Stutzen B30 T25 H56, € 60,-; Drucker HP Deskjet 5940 f. Bastler ohne Patronen, € 10,-; Tel. 0151/7052 1388 od. 735 5532 Faxgerät Brother T72, VB € 50,-; 28” He.Fahrrad »Prince Streetglyer«, 7-Gg., kaum gef., m. Packtaschen, € 200,-; el. Espressomaschine »La Pavoni prof.«, Handhebel m. Zubehör, € 200,-; 3 Bildhalter 70x100 cm u. 1x 60x80 cm, blendfrei, je € 20,-; Tel. 710 6520 Bügeltisch Hailo, 140x40 cm, € 15,-; Matratzenschoner f. Lattenrost, 2x 90x200, € 15,-; Tel. 7968 5862 Kommunions-Festtagsanzug, Gr. 134 (6tlg. + schw. Schuhe, Gr. 35), € 80,-; PC-Tisch auf Rollen, Buche, L80 T50 H80 cm, auszieb. Tast.-Pl., Ablagef., € 25,-; Fußbodenhzg., neu (OVP), 6 qm, erweiterbar, digit. Regler, VB € 220,-; Fliesen (10 Paketet à 1 qm, OVP), € 20,-; 2 Katzen-WC, neu, je € 2,-; Tel. 7975 4384 Spieleteppich, neuw., € 7,-; Babyborn-Spielecke m. Mobile, neuw., € 8,-; Holzschaukelpferd, € 5,-; Schaukelpferd, € 6,-; 2 Kisten Da.-Kleider (Hosen/Jacken usw.), Gr. 36-38, neuw., VB; Tel. 0175/1088 802 Angelzubehör, Pilker, Posen, Bleie, Heringspatanoster, VB; div. Kinderbekleidung, günstig, Ju. 50-74, Mä. 50-92; Tel. 04104/4911 Golf III, unfallfrei, viele Extras, TÜV bis 09/14, VB € 1.500,-; Tel. 715 4575 ab 16 Uhr Konfirmationsanzug Gr. 164 schwarz, € 30,-; Einrad, rot, € 30,-; Tel. 722 0908 3 Schreibmaschinen: Olivetti Praxis 100, Olivetti Linea 101, Gabriele 10, VB € 25,-/St.; Tel. 722 7841 Mäd.-Fahrrad, 24”, 3-Gg.-Schaltung. silber, Handbremse defekt, € 15,-; Tel. 5069 0488 4 Gartenstühle m. Lehne u. 4 Kissen, grün, neuwertig, zus. € 50,-; Tel. 7887 7080 stellenmarkt Wer möchte uns 3 Std. die Woche beim Putzen helfen? € 10,-/Std. (Fenster putzen, Polster absaugen, Staub wischen/saugen, Bad und Toilette reinigen) in 2 Zi.Wo.; Tel. 0176/4440 5173 Achtung Hundeliebhaber! Wer führt unseren Hund Ivo (Rauhhaardackel) 1 x tägl. f. ca. 1 Std. in Reinbek/Prahlsdorf spazieren? Tel. 722 7469 zu verschenken Rasenmäher mit Benzinmotor; Tel. 710 4363 Blaues Rennrad, funktionstüchtig, evt. kaputte Schläuche, mind. 30 J. alt; Tel. 7281 0130 Feldsteine (z.B. für Friesenwall) an Selbstabholer, Hermann-Körner-Str.; Tel. 7281 3590 Fernsehtisch aus Glas, beleuchtet, Tel. 720 6809 »Einer für alles« Das Theaterensemble der Volkshochschule lädt zur Premiere Reinbek – »Vorhang auf!« heißt es am Freitag, 21. März, 19 Uhr, in der Studiobühne Spielraum der Volkshochschule Sachsenwald in der Klosterbergenstraße 2a, wenn das hauseigene Theaterensemble in der Regie von Brigitte Oels – Dramaturgie: Inge Höppner – die Komödie »Einer für alles« von Alan Ayckbourn spielen wird. Die Story: Ein Amateurtheater-Ensemble probt die »Bettleroper« aus dem 18. Jahrhundert, weltberühmt geworden in der Bearbeitung von Brecht als »Dreigroschenoper«. Bei Ayckbourn erlebt der Zuschauer eine amüsante, mit jeder Menge Zoff und »Beziehungskisten« Probenbild mit Christian Dahl (Jens Jensen) und Ernst angereicherte Probenatmo- Wieghorst (Regisseur) sphäre und einen Blick hinter le. Mögliche Restkarten sind an der die Kulissen einer Theaterproduktion. Abendkasse zu haben. Dabei schafft Ayckbourn im Personal des Theaterensembles eine Art Spiegel des Bühnengeschehens. Für das TheaInformationsabend terensemble besonders reizvoll: jeder über Uganda Spieler muss mindestens zwei Rollen Wohltorf – Die Wohltorfer Freundgestalten – einmal die als Mitglied der schaftsgruppe »Iganga« möchte das Theatertruppe und dann die Rollen, Land Uganda vorstellen. Am 2. April, die er in der »Bettleroper« spielt. 19.30 Uhr, werden im GemeindeNach der Premiere gibt es zwei haus auf dem Kirchberg, Magdalena weitere Vorstellungen am Sonnabend, Schwennicke und Brigitte Heinrich 22. März, 19 Uhr und Sonntag, 23. über ihre Reise abseits der TouristenMärz, 16 Uhr. Routen berichten. Außerdem wird KuDie Platzzahl der Studiobühne linarisches aus dem Land angeboten. ist begrenzt, daher empfiehlt sich Musik aus Uganda rundet den Abend der Kartenvorverkauf (€ 10,-) in der ab. Lothar Neinass Geschäftsstelle der Volkshochschu- senioren 31 17. März 2014 Wentorf – Der Seniorenrat Wentorf hat seine nächste Sprechstunde am Dienstag, 18. März, 10-11 Uhr, in der Alten Schule, Teichstraße 1. Senioren in der BeGe Neuschönningstedt Neuschönningstedt – Jeden Dienstag ab 15 Uhr bieten AWO und DRK in der Begegnungsstätte, Querweg 13, gemeinsam einen Spiel- und Kaffeenachmittag an. Die nächsten Termine sind der 18. und der 25. März 2014. Seniorennachmittag am 19. März 2014 Wentorf – Die Martin-LutherKirchengemeinde lädt die Seniorinnen und Senioren zum unterhaltsamen Nachmittag am 19. März, 15 Uhr, ins Gemeindehaus, Waldweg 1. Es gibt Kaffee und Kuchen. Außerdem werden Bücher in Großdruck sowie Hörbücher vorgestellt. Kurze Passagen aus einigen Büchern werden vorgelesen, um auf den Inhalt neugierig zu machen. Es gibt einen kostenlosen Ausleihservice für Senioren, die die Gemeindebücherei selbst nicht mehr besuchen können. Eintritt frei. Der Fahrdienst kann über das Kirchenbüro 7202425 angefordert werden. Wandern mit der AWO Reinbek – Am Sonntag, 23. März 2014, 12.45 Uhr, startet am Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7, die erste Wanderung der AWO in diesem Jahr. Dabei geht es rund – rund um den Glinder Mühlenteich. Organisator Gerhard Cornehl: »Wir fahren mit dem 236 Bus nach Neuschönninstedt, überqueren hier die K 80, gehen am Spitzwald vorbei zum Mühlenteich. Immer an der Glinder Au entlang kommen wir zum Markt. Bevor wir mit dem Bus zurück nach Reinbek fahren, kehren wir ein im Stadtkaffee Glinde.« Gewandert werden maximal 7 km. Mehr unter 73093804. ses. Für eine persönliche Beratung zum Service- und Pflegeangebot stehen Pflege- und Betreuungskräfte zur Verfügung. Das Küchenteam versorgt alle Hungrigen mit Erbsensuppe, Kuchen, Kaffee, Säften und frischen Waffeln. »Tag der offenen Tür« in der Kursana Villa Reinbek mit Konzert Reinbek – Zu einem »Tag der offenen Tür« lädt die Kursana Villa Reinbek, Am Rosenplatz 12, am Sonntag, 30. März. Von 11 bis 17 Uhr steht das Team um Direktorin Maria Helena Cammaus allen Interessierten zur Verfügung und beantwortet Fragen rund um Wohnen und Pflege in der Kursana Villa Reinbek. Es gibt Informationen über die verschiedenen Wohn- und Pflegeformen sowie Hausführungen. Bei kleinen kulinarischen Leckerbissen und Getränken können Besucher die Atmosphäre des großzügigen Restaurants auf sich wirken lassen und mit Bewohnern ins Gespräch kommen. Hochkarätige Unterhaltung für die Ohren verspricht um 16 Uhr ein Konzert mit dem Duo Kwang Sil Choi-Franz (Klavier) und Martin von Hopff-garten (Violoncello) . Die koreanische Pianistin und der deutsche Cellist sind Musikliebhabern längst ein Begriff. Sie interpretieren in der Kursana Villa Reinbek Kompositionen von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Johannes Brahms. Eintritt frei. das bergedorfer haus im park lädt ein Busreise ins Münsterland Bergedorf – Das Haus im Park, BegegnungsCentrum der KörberStiftung für Menschen ab 50, Gräpelweg 8 in Bergedorf, lädt ein zu einer Busreise vom 1. bis 6. Juni 2014 nach Münster. Sie wohnen im 4*Hotel Europa. Das vielfältige Programm bietet u.a.: Eine Stadtführung in Osnabrück. In Münster lernen Sie bei einer geführten Altstadtbesichtigung u.a. den alten Prinzipalmarkt, den Dom, die Lamberti-Kirche und das Krameramtshaus kennen. Tagestour durch das Münsterland mit Besichtigung des Wasserschlosses Nordkirchen (»Versailles des Münsterlandes«) und der mittelalterlichen Rundburg Vischering mit Museum. Ausflug in das Tecklenburger Land mit Führung durch Tecklenburg – das nördlichste Bergstädtchen Deutschlands. Eine Tagestour nach Essen mit Besuch der Zeche Zollverein, Weltkulturerbe der UNESCO, und der Villa Hügel (mit Führung); Führung im Droste-Museum und Besichtigung der Burg Hülshoff. Preis inkl. aller Führungen, Eintrittsgelder und Ausflugfahrten, 5 Übernachtungen im Hotel Europa, Halbpension inkl. Frühstücksbuffet und 3-Gang-Abendessen: Doppelzimmer € 695,-; Einzelzimmer € 795,-. Anmeldung: 72570212 Intermezzo mit Jo Brauner von der ARD-Tagesschau Aumühle – Am Donnerstag, 20. März 2014, 19.30 Uhr, ist Jo Brauner (Foto), Ex-Sprecher der ARD-Tagesschau, zu Gast im Augustinum und unterhält in einem Medienintermezzo die Zuhörer mit Fakten, Erinnerungen und Anekdoten aus seiner 30-jährigen aktiven Tätigkeit bei ARD-aktuell und fast 40-jährigen beim Norddeutschen Rundfunk. Jo Brauner arbeitet seit seinem Ausscheiden aus der ARD-Tagesschau unverändert journalistisch. Eintritt: € 18,-. Diavortrag über Schweden Aumühle – Die Volkshochschule AumühleWohltorf in Zusammenarbeit mit der SchleswigHolsteinischen Universitätsgesellschaft und der Europa-Union Aumühle-Wohltorf e.V. lädt am Mittwoch, 26. März 2014, 19.30 Uhr, ein in das Augustinum zum Dia-Vortrag über Schweden, von und mit Prof. Dr. Klaus Dierßen. Eintritt: € 5,-. Reihe »Kulturgut Mahlzeit« Aumühle – Das Augustinum lädt in dieser Reihe zu fünf Veranstaltungen ein. Am Montag, 31. März, 18 Uhr, laden Pastor Wolfgang Teichert, Ölexperte Helmut Wagner und Weinexperte Erik Wachsmuth zu einem »Geschmacksabend« ein. Eintritt: € 15,-; Anmeldung bis 21.3. Am Dienstag, 1.4., 18 Uhr, diskutieren Dr. Henning von Wedel und Wolfgang Teichert über Tischsitten und -manieren. Eintritt: € 7,-. Am Mittwoch, 2. April, 18 Uhr, zeigt Wolfgang Teichert mit Hilfe der Augustinum-Küche im »green-dinner«, wie aus einem guten Essen ein Ereignis wird. Eintritt: € 38,-; Anmeldung bis 20.3. Am Freitag, 4. April, 15.30 Uhr, gibt Wolfgang Teichert eine Einführung in den Film »Babettes Fest« (Eintritt: € 5,-), der am Sonntag, 6. April, ab 19.30 Uhr gezeigt wird. Ab 18.30 Uhr wird ein Genussteller »mes amis« gereicht (Anmeldung bis 1.4.). Eintritt € 12,- (all inclusive) z So Das Heißmangel-Team Christa Klein Annahme für Wäscherei + Reinigung Wir holen und bringen! Reinbeker Weg 22, Wentorf Tel. Nr. 040 / 720 62 10 Geöffnet: Mo, Di, Do. 8 – 12 u. 14 – 18 Uhr; Mi. + Fr. 8 – 12 Uhr kulturell Aumühle, Mühlenweg 1 – Telefon: 04104-6910 k Sprechstunde des Seniorenrats Reinbek – Am Sonnabend, 29. März, lädt das Alten- und Pflegeheim Haus Altenfriede, Kückallee 5, von 10.30 bis 16 Uhr zum Tag der offenen Tür. »Der Tag bietet ausreichend Zeit für Fragen und einen persönlichen Eindruck«, so Olaf Bordthäuser, Leiter des Hau- augustinum be Wentorf – Der Seniorenrat Wentorf lädt ein zu einem Vortrag von Herr Pelm, Polizeidirektion Ratzeburg zum Thema »Kriminalität zum Nachteil der Senioren« am Donnerstag, 20. März, 15 Uhr, in der Alten Schule, Teichstraße 1. Der Eintritt ist frei. Haus Altenfriede lädt zum »Tag der offenen Tür« in Kriminalität zum Nachteil der Senioren Essen auf Rädern Ihr Menüdienst vor Ort. Bequem und kostengünstig. Jeden Tag. 040 - 72 73 84 20 Familien- und Haushaltsservice Haushaltshilfe, Einkäufe, Betreuungsleistungen und vieles mehr. 040 - 72 73 84 20 i al st io at n Re Häusliche Pflege Der ambulante Pflegedienst in Ihrer Nachbarschaft. 040 - 72 73 84 30 Tagespflege Der Seniorentagestreff in Reinbek. Kreativ, mobil und mit viel Lachen durch den Tag. 040 - 72 73 84 10 Südstormarner Vereinigung für Sozialarbeit e.V. Sozialstation Reinbek, Völckers Park 8, 21465 Reinbek www.svs-stormarn.de 32 senioren Aumühle – Es hieß, endgültig Abschied zu nehmen von Elisabeth Wandtke und Horst Gräper. Beide haben etwas in Aumühle bewegt. Es war still geworden um Elisabeth Wandtke. Schon lange sah man sie nicht mehr durch Aumühle gehen. Den Einkauf erledigte ihr Mann. Die Gemeinde Aumühle verdankt der Initiative von Elisabeth Wandtke in den Jahren um 1960 die Sprachkurse, die sie mit Greth Ingel von Tümpling einige Jahre organisierte und in denen sie zeitweise auch unterrichtete. Aus diesen Sprachkursen entstand die Volkshochschule Aumühle-Wohltorf. Für Elisabeth Wandtke war es nur folgerichtig, die Sprachkurse in die Praxis umzusetzen. Bis 1987 leitete sie den Jugendaustausch zwischen den verschwisterten Gemeinden Mortagne sur Sevre (Frankreich) und Aumühle und Wohltorf. Mehrfach hat sie die Jugendlichen auf ihren Reisen begleitet. Jetzt ist Elisabeth Wandtke mit 82 Jahren gestorben. Wer eine Frage zu früheren Ereignissen in Aumühle hatte, konnte sich an Horst Gräper wenden. Er bekam in der Regel eine Antwort, denn Horst Gräper ist in Aumühle aufgewachsen und hat im Ort viele Jahrzehnte als Malermeister gearbeitet. Einige Jahre war er für die CDU Mitglied in der Gemeindevertretung. Er engagierte sich auch im Vorstand der Aumühler Kirchengemeinde. Sein Herz aber schlug für den Sport. So war es dann auch kein Wunder, dass er im November 1948 in den neu gegründeten Sportverein eintrat. Immer wieder erzählte Horst Gräper von den Handballspielen auf dem alten Platz hinter der Bismarck-Quelle. Es gab keine Umkleideräume und keine Duschen. Wasser zum Waschen wurde aus der nahen Bille in Eimern herangetragen. In seiner Tätigkeit als Gemeindevertreter drängte er immer wieder darauf, dass Aumühle »vernünftige« Sportanlagen bekommt. Im Jahr 1993 wurde Horst Gräper Ehrenmitglied im Turn- und Sportverein AumühleWohltorf. Am 5. März ist er im Alter von 86 Jahren gestorben. Viele Aumühler werden diese Nachrichten mit Trauer aufnehmen. Lothar Neinass Marion Schweitzer ging zweimal in die Bütt Wentorfs Senioren zwischen 60 und 98 feierten in der Alten Schule Wentorf – Die Seniorengruppe des Seniorentreff am Dienstag hatte diesen Termin lange fest im Kalender notiert: Am FastnachtsDienstag nun feierten die aktiven Wentorfer Senioren ihr Faschingsfest in der mit Girlanden und Luftballons dekorierten Alten Schule. Leiterin Marion Schweitzer war gleich zweifach verkleidet als Büttenrednerin dabei: Sie wechselte ihr Kostüm von der humorig-hintersinnigen rasenden Putzfrau zum Hippiemädchen und bot ihrem Publikum Unterhaltung vom Feinsten, ebenso wie weitere Teilnehmer, die den Nachmittag mit ihren Vorträgen bereicherten. »Danach wurde geschunkelt und eine schöne Polonaise getanzt – alles in allem ein gelungenes Fest«, stellte die Leiterin zufrieden fest. Dazu trug natürlich auch die passende Musik bei. Verkleidet kamen einige Besucher, wie etwa Pastor Michael Galle, der sich als Teufel kostümiert hatte, und eine Dame im blau-weiß gestreiften Nachthemd samt passender Schlafmütze und Kuschelteddy unterm Arm. Niemand verzichtete allerdings auf eine Kopfbedeckung, etwa durch Cowboyhut, Matrosenmütze oder gelbe Perücke. Fürs rundum komplette Faschingsgefühl sorgten Windbeutel und Cracker. Der Seniorentreff am Dienstag besteht seit 1975. Einmal wöchentlich treffen sich hier durchschnittlich 50 bis 60 Wentorfer. »Die Anzahl aller Teilnehmer liegt bei etwa 100 Personen insgesamt. 16 sind über 90 Jahre alt, die älteste ist 98, der älteste Herr in der Gruppe 93«, weiß Marion Schweitzer. »Dazu kommt unsere älteste Tanzdame beim Seniorentanz, die uns alle 3 Tage vom 25. bis 27.7.2014 • Fahrt im 4-Sterne-Bus inkl . Sektfrühstück • 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet • Transfer nach Ralswieck und zurück • Eintrittskarte zu den Festspielen • 1 Essen im Karls-Erlebnisdorf in Zirkow 239,- Ausführliches Programm und Anmeldeformular bitte anfordern bei: € EZ-Zuschlag € 32,Reiseagentur Hans-W.Niemann Mühlenweg 12 · 21465 Reinbek Tel. 040-1898 0004 · eMail: [email protected] Marion Schweitzer leitet den Seniorentreff am Dienstag. mit ihren 94 Jahren schlägt«, freut sie sich über die besonders aktive Wentorfer Seniorin. Die jüngsten Teilnehmerinnen sind Anfang 60 und zählen zu den acht ehrenamtlichen Helferinnen, die wechselweise im Einsatz sind. Das macht den Frauen große Freude – und fit hält es offenbar auch. So ist eine ehemalige Helferin noch heute als Feuerwehr bei Unterbesetzung dabei – mit Mitte achtzig. Die Treffen beginnen jeweils um 15 Uhr mit Wentorfer oder allgemeinen Neuigkeiten, dann gibt es Geburtstagsgrüße, es werden Geschichten vorgelesen, Lieder gesungen und Kaffee getrunken. Danach stehen Spiele auf dem Programm. Ab 16.30 gibt es Tanzen im Sitzen (Gymnastik nach flotter Musik) und ab 17 Uhr Seniorentanz nach Country-Musik. Besondere Programmpunkte gibt es fast jeden Monat. »Dabei handelt es sich um Ausfahrten oder besondere Feiern, wie Fasching, bayerischer Nachmittag, Weinfest, Grillnachmittag sowie Ganz- oder Halbtags-Ausfahrten«, erläutert Marion Schweitzer, die im Januar 2002 die Leitung übernommen hatte, nachdem ihre Vorgängerin, Lydia Schwarze, verstorben war. Sie sagt: »Uns sind jederzeit Neuzugänge willkommen, auch jüngere. Ob als Hilfe oder Begleitung unserer Senioren oder auch selbst hilfebedürftig – wir machen da keinen Unterschied. Solange noch Stühle frei sind, haben wir keinen Aufnahmestopp.« Christa Möller Wäscherei Tel. 7 21 30 10 Wir holen und bringen. Die Qualität macht den guten Ruf T T Störtebeker Festspiele auf Rügen Freuen Sie sich eine kurze Reise mit unzähligen Erlebnissen! FOTO: CHRISTA MÖLLER Zum Tod von Elisabeth Wandtke und Horst Gräper 17. März 2014 Das Alten- und Pflegeheim HAUS ALTENFRIEDE ALTEN– UND PFLEGEHEIM HAUS ALTENFRIEDE Kückallee 5, 21465 Reinbek Tel: 040/ 727791 - 0 Fax: 040/ 72 77 91 - 99 www.wichern-reinbek.de heißt Sie herzlich willkommen! Samstag, 29. März 2014 10:30-16 Uhr Informationen: Individuelle Beratung zum Serviceund Pflegeangebot durch qualifizierte Fachkräfte. Besichtigung: Rundgänge und Einsicht in unsere gemütlichen Zimmer und Räumlichkeiten. Erbsensuppe, Kaffee, Kuchen, Sekt soviel Sie mögen! jugend 33 17. März 2014 Zonta-Preis für Engagement verliehen Wentorf – Der Bürgerverein Wentorf lädt am Donnerstag, 27. März 2014, 19.30 Uhr, zu einem Abendvortrag mit Dr. Anke Mührenberg in die Alte Schule, Teichstraße 1, unter dem Titel »Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf die Bevölkerung im Kreis Lauenburg«. Anhand von Fotos und Dokumenten schildert die Wentorfer Gemeindearchivarin, wie der Krieg vor 100 Jahren begann August Spörk aus Wentorf als Hu- und welche sar im ersten Weltkrieg Folgen er für Europa, insbesondere aber für die Menschen vor Ort vor allem für die zurückgebliebenen Frauen und Kinder hatte. Der Eintritt ist frei. Spenden zur Unterstützung der Arbeit des Bürgervereins Wentorf sind willkommen. FOTO: BÜRGERVEREIN WENTORF Aumühle – Mehrere Monate suchte der Zonta Club Aumühle-Sachsenwald in einem Wettbewerb nach engagierten Mädchen und jungen Frauen. Wer zwischen 16 und 19 Jahre alt ist, konnte sich um den »Young Women in Public Affairs Award« bewerben. Für die Siegerin war ein Preisgeld von 400 Euro ausgesetzt. Darüber hinaus nimmt die Siegerin an dem europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb in Frankreich teil. Die Jury, bestehend aus Hannelore von Trotha, Christa von Witzleben und Susanne Bensel, gab am 10. März während eines Festessens im »Waldesruh am See« in Aumühle die Sieger bekannt. Siegerin des erstmals vom Zonta Club Aumühle-Sachsenwald ausgeschriebenen Wettbewerbs wurde die Abiturientin des SachsenwaldGymnasiums Marie Christin Wierich. Die Neunzehnjährige engagiert sich nicht nur an ihrer Schule. Marie FOTO: DR. PAULINE PUPPEL »Young Women in Public Affairs Award« an Marie Christin Wierich Der Erste Weltkrieg Die Sieger des Wettbewerbes (von links) Nikolina Hawelleck, Nina Röder, Nora Enderlein und Marie Christin Wierich Christin Wierich ist Koordinatorin des Bundeswettbewerbs für Fremdsprachen und bildet im Rahmen des vom Schleswig-Holsteinischen Bildungsministerium unterstützten Begabten Fahrschule Lucht Wir begleiten Euch sicher und erfolgreich zum Führerschein. Wir schulen auf Mercedes B-Klasse und Honda Motorrädern. Förder-Programms als Modulleiterin Schülerpaten aus. Aber auch außerschulisch engagiert sie sich als Jugendgruppenleiterin und als aktive Sportlerin. Darüber hinaus wurden mit Anerkennungspreisen für ihr großartiges Engagement Nikolina Hawellek, Nina Römer und Nora Enderlein ausgezeichnet. Nikolina Hawellek und Nora Enderlein sind aktiv in der Kindernothilfe beim Sachsenwald-Gymnasium und in ihrer Kirchengemeinde tätig. Nina Römer hat in der schulischen Selbstverwaltung mehrere Ämter bekleidet. Lothar Neinass Am Rosenplatz 9 · 21465 Reinbek · Tel. 040 - 20 90 56 62 Große Straße 28 · 21521 Aumühle · Tel. 04104 - 27 96 www.fahrschulelucht.de ZOLLENSPIEKER FÄHRHAUS KÄSTCHEN Ihr Garni Hotel in Reinbek Marco Weitkunat Events März – April 2014 Schönningstedter Straße 40 - 21465 Reinbek Sa, 22. März, 19:30 Uhr Italienischer Abend. Geschenkhaus Steffens Live-Musik und kulinarische Köstlichkeiten. Mit Rocco und Raimund Osternack. ... das finden Sie bei uns: – Kindergeburtstagskörbe – Playmobil, Lego – Lillifee, Pferdefreunde, Sharky – TOP-Model – Schleich, Ty Glubschis und vieles mehr ... – Geschenkartikel für Groß und Klein – Erzgebirge – W & K-Engel Sa, 29. März, 19:30 Uhr Ladenzeile Königsberger Str. 43 So, 13. April, 19:00 Uhr Geschenkhaus Steffens 21465 Reinbek (Neuschönningstedt) • Telefon 040 - 710 70 12 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30-12.30 und 14.30-18.00 Uhr, Sa. 8.30-12.00 Uhr Reinbek – Das diesjährige Zeltlager der »Sozialistische Jugend Deutschlands (SJD) – Die Falken – Landesverband Schleswig-Holstein« für Kinder von 8 bis 14 Jahren findet in diesem Jahr vom 28.7. – 16.8. auf der Insel Föhr statt. Gemeinsam soll die Insel als ein spannendes Abenteuer erkundet werden, Wattwanderungen unternommen und der Sommer bunt und fair gestaltet werden. Die Kosten für 3 Wochen betragen € 400,- (€ 380,- für Mitglieder der »Falken«). Wer einmal bei einer Gruppenstunde der »Falken« reinschnuppern möchte, ist mittwochs um 17.15 Uhr im C-Haus, Schulstraße 15, in Reinbek, herzlich willkommen. Gerade wird ein Film zum Thema Umweltverschmutzung gedreht. Bitte melden unter [email protected] oder 0175-3716391 Picus viridis – Vogel des Jahres 2014 Telefon: 040 - 722 22 54 www.bettkaestchen.de Falken-Zeltlager auf Föhr Trio „Hafennacht“ live. Auf Kurs mit musikalischem Seemannsgarn. Sa, 5. April, 19:30 Uhr Treibland. Till Raether, Kolumnist u. ehem. BRIGITTE-Chefredakteur, liest aus seinem spannenden Erstlingswerk. Dree Kerls un een Kuckuck. Theater `99. Telefon +49 (0)40 793133-0 www.zollenspieker-faehrhaus.de Reinbek – Die Umweltinformation der Stadt Reinbek stellt im Monat März den Grünspecht vor – Vogel des Jahres 2014, Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Landesbund für Vogelschutz (LBV) setzen ihre Galerie ungefährdeter und populärer Jahresvögel fort. Sie wählten für 2014 den Grünspecht. Dessen Entwicklung sei unter Deutschlands häufigen Vogelarten einmalig, sagt NABU-Vizepräsident Helmut Opitz: »Sein Bestand liegt derzeit bei mehr als 42.000 Brutpaaren und damit mehr als doppelt so hoch wie vor zwanzig Jahren.« Das verdankt der Grünspecht milden Wintern und zunehmender Einwanderung in Städte und Dörfer. In Siedlungen bieten besonders Parks, Industriebrachen, Ortsränder und Gegenden mit altem Baumbestand ideale Bedingungen für Picus viridis, wie der Grünspecht wegen seines grünen Gefieders unter Ornithologen heißt. Wer mehr über den Grünspecht lesen möchte, findet die Umweltinformation der Stadt Reinbek im Foyer des Reinbeker Rathauses. 34 jugend 17. März 2014 Theater im Schuhkarton Lothar Neinass Lesung für Kinder: »Von Geistern, Gnomen und anderen Geschöpfen« Wentorf – Auf Einladung der Bücherfreunde Wentorf liest am Mittwoch, 19. März 2014, 15 Uhr, Klaus Köpke in der Bücherei beim Rathaus, Hauptstraße 14, für Kinder von 4 - 7 Jahren. Die geschichten handeln »Von Geistern, Gnomen und anderen Geschöpfen«, die Schülerinnen und Schüler im Alter von 6 bis 10 Jahren der Grundschule Mühlenredder selbst geschrieben haben. Für Eltern & Kinder: Osterköstlichkeiten zubereiten Reinbek – Der Ev. Kindergarten Reinbek-Mitte, Kirchenallee 1, lädt Väter und Mütter mit ihren Kindern am Dienstag, 25. März, von 15 – 18 Uhr ein, leckere Osterköstlichkeiten für die ganze Familie zuzubereiten. Costanza Müller-Djalili, Fachfrau für Kinderernährung, führt durch den Nachmittag und gibt viele Anregungen. Außerdem gibt es noch Tipps für einen lustigen Ostertisch. Anmeldung erbeten bis 18.3. unter 7222646. Es wird eine Lebensmittelumlage von € 5,- (Erwachsene) und € 2,50 (Kind) erhoben. Coffeeshop & books Am Rosenplatz 8 · Reinbek Tel. 8709 7520 Bastelzeit für Kinder Reinbek – Am Dienstag, 8. April, 16 – 18 Uhr, lädt »The Vintage« zur Bastelzeit für Kinder. Dabei sollen sowohl schöne Dekorationsobjekte für die Osterzeit als auch Geschenkideen für die Familie entstehen. Kosten: € 4,- p.P. (zzgl. Materialkosten). Anmeldung bis 1.4. an thevintagereinbek@ gmx.de; 87097521 Kaffeezauber Veranstaltungen Dorfstraße 16 · Reinbek · Tel. 7887 7342 Kinderzeit im »Kaffeezauber« Schönningstedt – Andrea Pankow vom Kaffeezauber lädt Vorschul- und Grundschulkinder am Mittwoch, 2. und Mittwoch, 9. April, zur Vorlesestunde in den Kaffeezauber, Dorfstraße 16. Von 15.30-17 Uhr gibt es Frühlings- und Ostergeschichten für Kinder. Andrea Pankow: »Stimmt Euch mit Wencke Mayer auf die schöne Frühlingszeit ein und lasst die Vorfreude auf das Osterfest wachsen!« Anmeldung bis 26.3. bzw. 2.4. (max. 10 Kinder) unter 78877342 Eintritt: € 4,-/Kind Zweitklässler basteln mit Ulla Schneider im Rahmen des Stormarner Figurentheater-Festivals Reinbek – Schnipsel für Schnipsel kleben die Jungen und Mädchen zusammen, nach und nach entsteht ein Wesen, das vielleicht ein Tier ist, vielleicht ein Geist. Aber eines ist es auf jeden Fall: Eine Figur für ein Schattentheater. Und damit die Papierpuppe zum Leben erweckt werden kann, wird die Theaterbühne auch noch gebaut. Die Kinder sind zu Besuch beim Bastelworkshop im Schloß Reinbek. Kunstpädagogin Ulla Schneider hat sich im Rahmen des Puppentheater-Festivals etwas Besonderes ausgedacht. Die Klasse 2a der Gertrud-LegeSchule ist mit dem Bus angereist – jeder Schüler mit einem Schuhkarton und einer Taschenlampe im Gepäck. Doch erst einmal geht es in die Ausstellung, die oben unter dem Dach des Schlosses derzeit zu sehen ist: Puppen aus dem Theaterfigurenmuseum in Lübeck. Dann beginnt die Schnipselei. Alle reißen, kleben und gestalten für sich. Anschließend sind die eigenen kleinen Bühnen an der Reihe. Der Boden aus dem Schuhkarton wird ausgeschnitten und mit durchscheinendem Papier beklebt. Die mitge- FOTO: NICOLE LANGBEIN FOTO: LOTHAR NEINASS Aumühle – Die Junge Union des Kreises Herzogtum Lauenburg hat Andrea Tschacher (Foto)aus Aumühle zur Ehrenvorsitzenden ernannt. Andrea Tschacher war bis zur letzen Kommunalwahl Mitglied in der Aumühler Gemeindevertretung, gehört weiter dem Kreistag in Ratzeburg an und wurde zur stellvertretenden CDU-Kreisvorsitzenden gewählt. Spannende Figuren schnipselten und klebten die Kinder zusammen. Daran wird ein Stock geklebt und fertig ist die Schattentheaterpuppe. brachte Taschenlampe leuchtet von führt werden, haben sich die Jungen innen auf das Papier und die Kinder und Mädchen selbst ausgedacht. können ihre »Puppen am Stiel« Zum Anschluss geht es noch einmal tanzen lassen. durch die Räume des Schlosses und Außerdem steht am Tischende alles wird genau betrachtet. Ulla noch eine extra große Bühne. Ein Schneider erklärt und lässt der Fantasie freien Lauf. Schließlich geht es weißes Tuch ist zwischen zwei für die Kinder mit Lehrerin Gabriele Stangen gespannt, dahinter eine Rupp wieder zurück zur Schule, mit Lichtquelle und schon kann es den öffentlichen Verkehrsmitteln und losgehen. Ein Schattenspiel mit den jeder Schüler mit einem Schattentheeigenen Puppen für alle Zuschauer. ater im Gepäck. Nicole Langbein Die kleinen Geschichten, die aufge- Werke von Matisse inspirieren Kunstprojekt des evangelischen Kindergartens Neuschönningstedt Reinbek – Henri Matisse wäre sicher stolz gewesen, wenn er die Arbeiten der »großen Künstler« aus dem evangelischen Kindergarten Neuschönningstedt gesehen hätte. Der berühmte Maler war die Inspiration für das Kunstprojekt, das Renate Costien mit den Vorschulkindern in der Gethsemane-Kirche durchführte. Die Jungen und Mädchen lernten dabei nicht nur vieles über den Künstler selbst, sondern eiferten ihm nach und entwickelten eigene Ideen und Vorstellungen. Die Erzieherin Renate Costien war bereits zum vierten Mal in der Neuschönningstedter Einrichtung. Bislang standen Hundertwasser und van Gogh auf dem Programm. Dieses Mal war es Henri Matisse, zu dem sich die Erzieherin einiges einfallen ließ. Die Kinder durften erst einmal den Kirchenraum erleben und Plätze finden, an denen sie sich wohl fühlten. Dabei stellten sie fest, dass es in der Kirche gar keine bunten Kirchenfenster FOTO: NICOLE LANGBEIN Andrea Tschacher ist Ehrenvorsitzende der Jungen Union Die Vorschulkinder waren absolut begeistert von dem Kunstprojekt. Einfach alles hätte Spaß gemacht, sagten sie bei der Ausstellungseröffnung. gibt. Das änderte sich im Lauf der einen die Natur, etwa Tauben, nächsten Tage. Einige der entstan- ins Haus, zum anderen musste denen Bilder können wunderbar er Techniken entwickeln, um im passend davor gestellt werden. Sitzen und vom Bett aus Malen Die Vorschulkinder beschäftigten zu können. Daraus entstanden die sich mit dem Künstler selbst, der Zeichnung mit der Schere und die viele Jahre im Rollstuhl zubringen Malerei mit dem Stift am Stab. Das musste. Daher holte er sich zum alles durften die Kinder auch selbst erleben. Am Donnerstag, 13. März, stand nun die Ausstellungseröffnung an. Winfried GmbH Einige Eltern kamen und staunten seit 1903 nicht schlecht. Auch Pastor Michael Installation – Klempnerei Paul war beeindruckt. Für ein Bild, dass auf jeden Fall in der Kirche Gas- und Wasseranlagen bleiben sollte, hatte er sich schnell Gasheizungen Sanitäre Einrichtungen entschieden: das Gemeinschafts Klempnerarbeiten Flachdachsanierungen werk, das am letzten »Arbeitstag« entstanden war. Inh. Jan Wallowitz · Reinbeker Weg 30 · Wentorf Nicole Langbein Telefon (040) 720 22 20 · Fax (040) 720 98 82 Wegner jugend 35 17. März 2014 Die SPD würde gewinnen Fragestunde des Stadtjugendringes zur Europapolitik bei den wahlberechtigten Schülern der Sachsenwaldschule FOTO: NICOLE LANGBEIN Reinbek – Die Europawahl wirft ihre Schatten voraus. Am 25. Mai dürfen alle Wahlberechtigten ihr Kreuz machen. Doch gerade in der Europapolitik sind oft Fragen offen oder es werden nur unzureichende Antworten gefunden. Die Schüler der Jahrgangsstufen 12 und 13 des Reinbeker Gymnasiums sind nach der Informationsveranstaltung des Stadtjugendrings nun sicher um einiges schlauer oder wissen zumindest, welche Partei sie wählen möchten. Sie durften zu verschiedenen Themengebieten Politiker aller Parteien befragen. Und sie haben einen ersten Meinungstrend abgegeben. Ginge es nach den wahlberechtigten Gymnasiasten würde die SPD bei der Europawahl vorn liegen – allerdings war das erst nach den Gesprächen mit den Politikern der Fall. Zu Beginn stand erst einmal die Begrüßung und Vorstellung des Stadtjugendringes, der die Veranstaltung ins Leben gerufen hatte. Philipp Michael und Lisa Frommhold waren federführend beteiligt und leiteten die Schüler durch den Tag. Weitere Mitglieder des Stadtjugendringes hatten die Moderation der einzelnen Gruppen inne. Verstärkung bekamen sie unter anderem von Aylin Gallmeister vom Kreisjugendring. Dann gingen die Gymnasiasten der Jahrgangsstufe 12 zur Wahlurne. Ferienkurs.pdf 1 23 18.09.13 Das Ergebnis: CDU Stimmen,11:55 SPD 17, FDP 3, Grüne 29, AfD 1, Linke 1, Nicht-Wähler 14. Anschließend wurden die Schüler, die gleich am ersten der Jetzt * gratis! Jetzt kostenlos beraten lassen: 0800-19 4 18 08 www.schuelerhilfe.de Reinbek – Der Frühling steht in den Startlöchern und das will das Reinbeker Jugendzentrum am Schloß ausgiebig feiern. Am Sonnabend, 22. März, ist ab 21 Uhr DJ Lennex am Start, um mit einem Mix aus Charts, House und Black das JUZ zum Beben zu bringen. Eintritt ab 16 Jahren für € 4,- bzw. € 3,- mit Flyer bis 23 Uhr. Am Freitag, 28. März, startet ab 21 Uhr die »RapRotation« – ein Rapabend für jung und alt. Blut spenden! Riefen die Veranstaltung im Vorfeld der Europawahl ins Leben: (v. l.) Aylin Gallmeister, Philipp Michael und Lisa Frommhold. beiden Veranstaltungstage ins Sachsenwald-Forum kamen, in sechs Gruppen aufgeteilt, die sich mit insgesamt fünf Themengebieten befassten: Außen-, Finanz-, Erweiterungs-, Umwelt- und Wirtschaftspolitik. Zu den einzelnen Gebieten wurde erst einmal in den Gruppen gearbeitet. Fragen wurden zusammengestellt, notiert und Wahlprogramme gelesen. Nach einer Stunde hatten die Politiker ihren Auftritt. Martin Habersaat (SPD), Peter Lehnert (CDU), Dr. Ekkehard Klug (FDP), Tillmann Schade (Bündnis 90/Die Grünen), Janis Andrae (AfD) und Martin Deuzer (Linke), stellten sich den Gesprächen mit den Reinbeker Gymnasiasten. Die Fragen waren vielfältig und ergaben sich auch oft aus dem Kontext. Es ging um die europä- Nur für kurze Zeit! 119€ »Spring Break Party« und »RapRotation« im JuZ Jetzt Ferienkurs gratis sichern! Reinbek • Schulstr. 6 a • Tel. 040 - 722 72 11 Glinde • Möllner Landstr. 78 • Tel. 040 - 711 43 888 ische Investitionsbank, die Hilfe zur Selbsthilfe für Griechenland, um in ganz Europa angepasste Bildungsabschlüsse und Schulsysteme, um die Demokratisierung der Europäischen Union, um die Transaktionssteuer, die Einwanderungspolitik, um die so genannten Lampedusa-Flüchtlinge sowie um den Ukraine-Konflikt und die Krim-Frage. Und es ging ebenfalls um EU-Beitritte und die Frage, ob jedem Beitritt eine Volksabstimmung im jeweiligen Land voraus gehen sollte. Die Schüler fragten, die Politiker antworteten. Jeweils nach 20 Minuten wechselten die Politiker zur nächsten Gruppe. Zum Abschluss wurde noch einmal gewählt. Das Ergebnis zeigte an einigen Stellen eine enorme Veränderung: CDU 23 (+/-0 im Vergleich zum ersten Wahldurchgang), SPD 27 (+10), FDP 4 (+1), Grüne 20 (-9), Linke 5 (+4), AfD 6 (+5), Nicht-Wähler 5 (-9). Die SPD ging am Ende des Tages also als Gewinner hervor, während die Grünen stark verloren. Der wohl beste Trend: Der Rückgang der Nichtwähler. Eine Veranstaltung dieser Art hatte der Stadtjugendring bereits zur Landtags- und Kommunalwahl durchgeführt. Nicole Langbein *1. Gültig nur bei gleichzeitiger Anmeldung für mindestens 6 Monate Einzelnachhilfe in kleinen Gruppen (je nach Standort 119 € bis 166 € pro Monat [UVP]) in teilnehmenden Schülerhilfen. 2. 1 Ferienkurs = 10 Unterrichtsstunden, 119 € (UVP); es erfolgt eine Verrechnung mit dem Schulgeld für den 1. vollen Monat Nachhilfe gemäß Punkt 1. · Frühstück von 9 - 11 Uhr · frische Sandwiches · amerik. Kuchenspezialitäten · Coffee Specials · Tee · · Frappés · Smoothies · alles auch »to go« · freier Internetzugang Neuschönningstedt – Präparate, die aus Blutspenden gewonnen werden, sind für die Genesung vieler Menschen in den Krankenhäusern Schleswig-Holsteins und Hamburgs, überlebenswichtig. Daher ruft das DRK gesunde Mitmenschen ab 18 Jahren auf, regelmäßig Blut zu spenden. Zwischen zwei Spenden müssen mindestens 56 Tage liegen. Männer dürfen höchstens sechsmal im Jahr an der Blutspende teilnehmen. Frauen werden zu maximal vier Spenden pro Jahr zugelassen. Der nächste Blutspendetermin des DRK Ortsvereins Reinbek findet statt am Donnerstag, 20. und Freitag, 21. März 2014, im KarlMeißner-Haus (DRK-Zentrum), Birkenweg 3, jeweils von 15 bis 19.30 Uhr. »Tag der offenen Tür« an der Offenen Ganztagsschule Wentorf Wentorf – Am Mittwoch, 26. März, von 15 bis 17 Uhr, findet in der Offenen Ganztagsschule (OGS) Wentorf ein großer »Tag der offenen Tür« statt und lädt alle Schülerinnen und Schüler, Eltern, Freundinnen und Freunde sehr herzlich ein, die OGS live zu erleben. »An diesem Tag geben wir Einblicke in unseren OGS-Alltag. Gemeinsam möchten wir zeigen, wie das Miteinander unterschiedlicher Personen und Institutionen in unserer Schule den Kindern ganz besondere Einblicke in viele verschiedene Lebens- und Lernwelten ermöglicht. Lassen Sie sich von unseren OGS-Kindern zeigen, wie wir hier gemeinsam leben und lernen«, wirbt Sabine Schratzberger-Kock, Leiterin der Offenen Ganztagsschule Wentorf. Neben vielen Informationen rund um das Betreuungsangebot der OGS gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Zuschauen und Mitmachen. Da so viel Schauen, Staunen und SichInformieren natürlich auch hungrig macht, organisiert der Schulverein in der Mensa ein Schul-Café mit leckerem Kaffee, erfrischenden Getränken und selbstgebackenem Kuchen. aus den kirchen martin-luther Tansania – ein Reisebericht Coffeeshop & books Am Rosenplatz 8 · Reinbek · www.thevintagereinbek.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-13 u. 14.30-18, Sa. 10-13 Coffeeshop Tel. 040/8709 7520 – Buchhandlung Tel. 040/8709 7521 Wentorf – Am Donnerstag, 20. März 2014, 19 Uhr, zeigt Pastor Mirko Klein im Jugendhaus Marienburg der Martin LutherKirchengemeinde, Bergedorfer Weg 52, für Jugendliche und junge Erwachsene einen Film über seine Reise nach Tansania, die er im vergangenen Oktober für die Kirchengemeinde unternommen hat. Gezeigt wird das Leben von Schülern, Studenten und Waisenkindern in den afrikanischen Partnergemeinden der Wentorfer Kirchengemeinde. »Crazy Crackers« spielen im John o’ Groats Elsholz Garten & Technik www.elsholz-reinbek.de Ihr Fachgeschäft für Technik rund um den Garten Wartung, Reparatur und Ersatzteile aller Marken Humboldtstr. 9 · 21509 Glinde-Reinbek Industriegebiet Tel. 040/722 6320 · mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 – 18.00 · Samstag 8.30 – 14.00 Uhr im »Elvis-Style« zelebriert. Einen Tag davor, am St.-Patrick‘s Day, Freitag 21. März, gibt es Irish Folk von »A.C. Him«. Songs aus Irland und Schottland, angereichert mit Country-Rock und Folk-Rock. 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Rueda Tres Villas Spanien 6,95 5,99 statt intensiver fruchtiger Weisswein 0,75 Ltr. / 1 Ltr. 7,98 2012er Müller/Thurgau trocken fein, würzig, Weingut Schmidt Nahe statt 4,50 3,99 1,0 Ltr. / 1 Ltr. 3,99 mit Bratkartoffeln 1/2 Schloßente Rotkohl & Kroketten € 16,90 VERBUND UNABHÄNGIGER GETRÄNKEFACHMÄRKTE Anfahrt: Schloß Str. 5, 21465 Reinbek Mi-So durchgehend warme Küche Tel: 040 - 727 91 62 www.schloss-reinbek.de LIEFERSERVICE Eichenbusch Bogenstr. Ha mb (gerne auch Rentner) Taxi K WAK Astra Urtyp An dem Abend in Neuschönningstedt geht es Anka Zink um den Menschen, seine Geräte und seine Gefühle – Themen, die sie in ihren bekannten Plauderton ganz entspannt, aber mit viel Scharfsinn und Selbstironie bearbeitet. Karten (€ 14,-) im Vorverkauf an der Theaterkasse im Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße 8, 040-72736920, geöffnet Mo+Fr: 10-13 Uhr und Di+Do: 14-18 Uhr. Oder im Office Shop, Königsberger Straße 45 in Neuschönningstedt oder an der Abendkasse. Glinder Weg Neuschönningstedt – Jeder kennt das: Wir verbringen Stunden mit Betriebsanleitungen und haben keine Zeit mehr für die Oma. Wir twittern uns in den Schlaf und verlernen das Fummeln. Wir tratschen nicht mehr im Treppenhaus, sondern chatten mit der Social Community. Die bekannte Kabarettistin aus dem Rheinland, die studierte Soziologin Anka Zink, kommt am Freitag, 4. April 2014, mal wieder nach Reinbek, in die Begegnungsstätte Neuschönningstedt, Querweg 13. Sie kommt mit ihrem neu- Anka Zink en Buch und gleichnamigen Bühnenprogramm »Sexy ist was anderes«. Anka Zink: »Es geht in Kurzfassung um die Problemzone und auch um die Perspektiven im Bereich Mensch, Medien, moderne Geräte. Also was wissen wir über die Geräte, was wissen die Geräte über uns. Wie man damit fertig wird und wie man die Freude am Leben behält – oder zurück gewinnt.« Anka Zink beginnt bei den früher angesagten Faxgeräten und arbeitet sich bis zu den aktuellen Kommunikationsmitteln wie SMS, Facebook oder Twittern vor. Darum heißt der Untertitel ihrer Show auch: »Früher war fummeln, heute ist twittern.« Übrigens: Sie meint dazu: »Manche stellen sich bei Beidem gleich blöd an, weil man ihnen nicht erklärt hat, wie es geht«. Berliner Str. Reinbek – Am Sonnabend, 22. März, steht ab 22 Uhr im »John o’ Groats«, Bahnhofstraße 15, die Reinbeker Band »Crazy Crackers« in einem »Back to the roots« Clubkonzert auf der Bühne. Die fünf Musiker schöpfen aus dem musikalischen Repertoire von Elvis Presley, aber auch Songs von Johnny Cash, Willie Nelson, Queen, Billy Idol, Brian Setzer oder den Righteous Brothers werden BERATUNGS- VERLEIH VON SERVICE GLÄSERN KOSTENLOSE PARKPLÄTZE urg er S tr. 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