17.03.2014 - Der Reinbeker

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17.03.2014 - Der Reinbeker
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ReinBeker
50. Jahr · Nr. 5 · 17. März 2014 · Nächste Ausgabe: 31.3.2014
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»Ehrenamt ist der
Kitt der Gesellschaft«
Reinbek – Er ist ein renommierter
Preis, den die SPD des Kreises
Stormarn alljährlich verleiht: der
Olof-Palme-Preis. Jedes Jahr am
Todestag des großen schwedischen Politikers, dem 28. Februar,
erhält eine ehrenamtlich wirkende
Gruppe oder Einzelperson im Kreis
Stormarn eine Würdigung. Urkunde und Geld für die Arbeit werden
vergeben. In diesem Jahr ging
die Auszeichnung gleich an zwei
Projekte: Die Entwicklungshilfe in
Kamerun von Waltraud BiesterBlum aus Ammersbek sowie die
Gruppe »Wir sind Bürgerinnen
und Bürger!« aus Ahrensburg, die
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Olof-Palme-Preis geht an EntwicklungshilfeProjekt in Kamerun und an die Ahrensburger
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Behinderte zur Kommunalpolitik
gebracht hat.
Reinhard Niegengerd, stellvertretender SPD-Kreisvorsitzender,
begrüßte in Vertretung für die
Vorsitzende Susanne Danhier, die
Gäste und die Nominierten im
Reinbeker Schloß. Er erinnerte an
Olof Palme, der am 28. Februar
1986 erschossen wurde. Seit 27
Jahren nun vergebe die Kreis-SPD
mit der Walter-Jacobsen-Gesellschaft den Preis an soziale Projekte
in Gedenken an den Sozialdemokraten.
Der Bürgermeister-Kandidat
zum Gespräch in der
S.
»Reinbeker« Redaktion
Fortsetzung auf Seite 18
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17. März 2014 – Die Stadt Reinbek informiert – Verantwortlich: Der Bürgermeister
Bürgermeister/in- und Europawahl 2014 in Reinbek
Am Sonntag, dem 25. Mai 2014,
finden in Reinbek zwei Wahlen
statt. Zum einen muss eine neue
Bürgermeisterin bzw. ein neuer
Bürgermeister gewählt werden,
zum anderen muss das europäische Parlament gewählt werden.
Da dieses Jahr zwei ganz unterschiedliche Wahlen durchgeführt
werden, werden auch zwei verschiedene Wahlbenachrichtigungskarten verschickt.
bedeutet, dass Sie ganz unmittelbar mitbestimmen können, wer
Bürgermeisterin oder Bürgermeister der Stadt Reinbek wird.
Wahlhelfer gesucht
Die Stadt benötigt zur Durchführung der Wahlen Unterstützung. Wenn Sie also Reinbekerin
bzw. Reinbeker sind, mindestens
das 18. Lebensjahr vollendet
haben und die europäische Staatsbürgerschaft besitzen sowie Lust
und Zeit haben, sind Sie genau
richtig, um als Wahlhelferin bzw.
Wahlhelfer tätig zu werden. Der
Wahltag beginnt um 7.30 Uhr und
endet, wenn alle Stimmen ausgezählt sind. Für Ihre Mühen gibt
es eine kleine Aufwandsentschädigung.
Bei Interesse melden Sie sich
gerne telefonisch bei der Stadtverwaltung Reinbek, Frau Burmeister, unter 040/727 50 224
oder per Email unter hauptamt@
reinbek.landsh.de.
Nun eine Bitte:
Gehen Sie zur Wahl!
Die Bürgermeisterwahl ist
eine Direktwahl und gemäß den
Grundsätzen der Mehrheitswahl
ist die- oder derjenige gewählt,
die oder der mehr als die Hälfte
der gültigen Stimmen erhält. Sollt
die nötige Mehrheit nicht erreicht
werden, findet am 15. Juni 2014
eine Stichwahl zwischen den
beiden Bewerberinnen bzw.
Bewerbern statt, die die höchsten
Stimmzahlen erreicht haben. Das
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Bürgerbeteiligung
weiter denken!
Feuerwache –
sportlich betrachtet
Zukunftsinvestition
Bildung
Wald„nutzung“?
Die Gemeindeordnung sieht eine Bürgerbeteiligung in bestimmten Bereichen
auf kommunaler Ebene bereits vor. Dies
ist gut und wichtig, doch sicher nicht das
Ende der denkbaren Beteiligungsmöglichkeiten. Denn gerade in einer Kommune sind die getroffenen Entscheidungen und ihre Auswirkungen unmittelbar
spürbar. Vielfach sind die Diskussionen
im Vorfeld sehr emotional. Hier ist es
wichtig, dass in der Kommune möglichst
viele Bürger „mitgenommen“ werden.
Bei der Diskussion um das Reinbeker
Freizeitbad vor einigen Jahren hat eine
breite Beteiligung der Bürger zu guten
Ergebnissen und hoher Akzeptanz geführt, auch wenn es Einschränkungen
für die Nutzer gab. Gerade in Zeiten
knapper Kassen können neue Konzepte
von Bürgerbeteiligung helfen Problemund Kostenbewusstsein zu schärfen,
relevantes Bürgerwissen einzubinden
sowie Politikverdrossenheit entgegenzuwirken. Als Kommunalpolitik sollte
man mehr Beteiligung als Chance und
nicht als Bedrohung sehen. Eine Stadt
wie unser Reinbek hat viele engagierte
Bürger. Denken wir Bürgerbeteiligung
weiter, um Reinbek gemeinsam weiter
zu entwickeln.
Patrick Ziebke
Spricht man in diesen Tagen
mit Bürgern über die neue Feuerwache auf dem TSV-Gelände
südlich des Mühlenredders, dann
wird man oft gefragt, warum die
Politik nicht gleich auf die „Fachleute“ gehört habe. Die Antwort
ist denkbar einfach: Der jetzt auch
mit Zustimmung der SPD gefundene Standort ist nicht nur wegen
seiner Nähe zu mehreren Schulen
und einer KiTa problematisch. Er
ist auch deutlich teurer als der
von uns zunächst favorisierte
Platz an der Hermann-KörnerStraße. Denn die Errichtung der
Feuerwache am Mühlenredder
hat zur Folge, dass auf dem TSVGelände ein ganz neuer Sportplatz geschaffen werden muss,
sollen Freizeit- und Schulsport
nicht drastisch beschnitten werden. Wir hofften, diese Mehrkosten vermeiden zu können, konnten die Fachleute im Kreis aber
nicht überzeugen. So sagen wir
nun ja zu dem neuen Standort der
Feuerwache – wohlwissend, dass
ein neuer Sportplatz die Konsequenz ist.
Volker Müller
Das Mittelzentrum eröffnet auch
im Bereich Bildung eine große
Chance: Wentorf und Reinbek
streben in einer noch zu findenden Form die Einrichtung einer
gymnasialen Oberstufe für die
Gemeinschaftsschule an. Auf dem
Weg dahin gilt es eine Vielzahl
von Wünschen und Interessen
zu berücksichtigen. Neben den
finanziellen Auswirkungen, die im
Wesentlichen auf die kommunalen Kassen zu kommen werden,
sind zunächst die Schulen gefordert, machbare Wege aufzuzeigen. Es darf dabei zu keiner
unverhältnismäßigen Verteilung
der Lasten kommen. Wir GRÜNE
unterstützen das Vorhaben und
sind davon überzeugt, dass am
Ende ein Bildungsangebot steht,
welches vielen positive Möglichkeiten eröffnen wird. Wir nehmen
wahr, dass derzeit nicht Parteitaktik, sondern der Wille nach einer
gemeinsamen Lösung für ein
zukunftsorientiertes Bildungsprojekt im Vordergrund steht. Niklas Melzer
spazierganges staunten nicht schlecht:
Längs der Straße „Parkallee“ stehen
in sog. Senkrecht-Aufstellung täglich
dutzende PKW - außerhalb der Straße
und im Wald Wildkoppel! Erstaunen und
Entsetzen machten sich breit als wir erkennen mussten: Es handelt sich hier
nicht um „wildes“ Parken zwischen
uralten Eichen und Buchen! Nein das
Rathaus erlaubt dieses „wilde“ Parken
in einem Waldbestand, hat Verkehrsschilder aufgestellt und „Reinbeker
Poller“, um ein weiteres Hineinfahren
in den städtischen Wald zu begrenzen.
Der Straßenname „Park“allee erhält
so einen eigentümlichen Klang…
Wenn nun – was naturbedingt
unausweichlich scheint – ein Zweiglein oder gar Ast herabfallend ein
parkendes Auto touchiert, wird man
dem betreffenden Alt-Baum mit der
Kettensäge zu Leibe rücken, um die
„Verkehrs“sicherheit wieder herzustellen – und die Autos vor den
Bäumen schützen. Das schafft dann
weitere Parkplätze im Wald! Diese Art
unzulässiger Waldnutzung führt zur
kommunalen Waldzerstörung. Wanderer, kommst Du nach Reinbek…!
Heinrich Dierking
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Wertschätzung des
Die über 50 Teilnehmer unseres Winter- Engagements der Bürger!
Bei der Aufstellung von Bebauungsplänen
ist es Aufgabe der Politik, einen Ausgleich
zwischen den Interessen von Investoren
und den Vorstellungen der Reinbeker Bürger herzustellen. Würde ein Bebauungsplan
ausschließlich Nachteile für Reinbeks Bürger, aber auch für Reinbeks Infrastruktur
nach sich ziehen, wäre eine Zustimmung
durch die Politik zumindest als fahrlässig
zu bezeichnen. Im Zusammenhang mit der
geplanten Bebauung für den Schwesterngarten engagieren sich Reinbeker Bürger
in vorbildlicher Weise: Keine unsachliche
Ablehnung, sondern konstruktive Vorschläge, die auch das Interesse des Investors im
Blick haben, prägen die Beiträge der betroffenen Anwohner. Leider berücksichtigt
eine Mehrheit der politischen Vertreter die
Argumente der Anwohner in keiner Weise.
Zusätzlich haben den politischen Gremien
bei Abstimmungen wichtige Stellungnahmen in Bezug auf den Wald- und Naturschutz nicht vorgelegen. Aus unserer Sicht
ist es an der Zeit, die Frage der Anbindung
an die Hamburger Straße und der Anzahl der
Wohneinheiten im Interesse der Reinbeker
Bürger neu zu überdenken. Eine Lösung,
die allen Seiten gerecht wird, ist möglich.
Noch ist es nicht zu spät, die Argumente der
Bürger ernst zu nehmen. Lothar Weise
panorama 3
17. März 2014
»Der Mensch ist für den Menschen die beste Medizin«
Die Selbsthilfekontaktstelle KIBIS lädt zur Ausstellung
 04102-995594;
FOTO: PRIVAT
Reinbek – Unter
dem Motto der alten
chinesischen Weisheit,
»Der Mensch ist für den
Menschen die beste
Medizin«, lädt die KIBIS
Selbsthilfekontaktstelle
Stormarn am Montag,
17. März 2014, 18 Uhr,
im Foyer des Reinbeker
Rathauses, Hamburger
Straße 5- 7, zur Eröffnung einer Stuhlausstellung. Diese Wanderausstellung bleibt in Reinbek
bis zum 31. März 2014
zu den Öffnungszeiten
des Rathauses zu sehen.
Die KIBIS Selbsthilfekontaktstelle Stormarn
in Ahrensburg wird
getragen vom AWO
Kreisverband Stormarn
e.V., Große Straße 2830, 22926 Ahrensburg,
Gestalteter Stuhl mit
dem Schriftzug: »Der
Mensch ist für den
Menschen die beste
Medizin«
eMail: [email protected]
Wer sich in einer
Selbsthilfegruppe mit
Gleichbetroffenen
austauscht, kann
Erfahrungen teilen,
gemeinsam Ideen entwickeln, mutig leben
– gemäß der alten chinesischen Weisheit.
Mit der Wanderausstellung wollen die
Selbsthilfegruppen
das Thema Selbsthilfe
in die Öffentlichkeit
tragen. Der Holzstuhl symbolisiert als
verbindendes Element
aller Gruppen das
Gespräch und die
Gemeinschaft der
Gruppe. Die von den
einzelnen Gruppen
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gestalteten Stühle – zur Zeit zeigt
die Ausstellung 11 Stück – sind
Ausdruck, wie Menschen gemeinsam ihr Schicksal meistern und
sich wechselseitig Mut machen.
Flankiert werden die Stühle von
insgesamt fünf Rollups mit Informationen zur Selbsthilfe.
Die etwas andere Herangehensweise an ihr Thema war für einige
Selbsthilfegruppen eine große, aber
lohnenswerte Herausforderung.
Ingrid Jensen, Leiterin der Lipödem
Selbsthilfegruppe musste bei ihren
Mitgliedern zunächst Überzeugungsarbeit leisten. »Doch dann
kamen immer mehr Ideen und wir
hatten viel Spaß an der Stuhlgestaltung«. Helmut, vom Ahrensburger
Freundeskreis hingegen, war sofort
überzeugt von dem Projekt: »Wir
haben bei der Erarbeitung des
Stuhles für unsere Gruppenarbeit
viele neue Impulse bekommen.
Auch die Möglichkeit, sich mal in
einer anderen Form zu präsentieren
als mit Plakaten und Flyern, hat uns
gut gefallen.«
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1. Schweinemedaillons im Speckmantel
mit Pfefferrahm und Pommes Frites
Wentorf – Kurzfristig muss die Sprechstunde
von Bürgermeister Matthias Heidelberg am Donnerstag, 20. März abgesagt werden.
Die nächste Bürgersprechstunde findet statt
am 27. März 2014, 16 – 17.30 Uhr.
Selbstverteidigungs-Workshop
für Frauen
Reinbek – Bereits zum 7. Mal hatte der Deutsche
Olympische Sportbund (DOSB) zu der bundesweiten Aktion »Gewalt gegen Frauen – nicht mit
uns!« aufgerufen. Ziel dieser Aktion war es, dass
Mädchen und Frauen lernen sollen, sich gegen
Übergriffe jeglicher Art zur Wehr zu setzen. Wie
auch in den Vorjahren hatte sich die Ju-Jutsu-Abteilung der TSV Reinbek gerne an dieser Aktion
beteiligt. Fast 30 Teilnehmerinnen kamen in die
TSV-Halle, weshalb Leiter Siegmund Sobolewski
unterstützt wurde von Thorsten Wießner, Thomas Hess und Jörn Bahlmann.
Bevor es in die praktischen Übungen ging,
erhielten die Teilnehmerinnen zunächst einige
theoretische Hinweise und Grundlagen. Im Anschluss daran wurden einfache und wirkungsvolle
Techniken der Selbstverteidigung gezeigt und
ausprobiert. Welche körperlichen Kräfte Frauen
entwickeln können, wurde danach an Schlagpolstern trainiert und machte vielen Teilnehmerinnen zum ersten Mal deutlich, wie viel Kraft sie
eigentlich besitzen. »Jetzt bräuchten wir noch ein
paar richtige Männer«, so die Bemerkung einer
Teilnehmerin zum Ende.
Wer Interesse hat, seine Kenntnisse zu vertiefen, ist eingeladen zum Ju-Jutsu-Training, immer
dienstags, von 20-21.30 Uhr in der TSV-Halle,
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4 panorama
17. März 2014
Serie: »Menschen bei uns«
Hans-Henning Schröder sammelt Fahrräder für Afrika
Wentorf – Wenn ein junger Mann in Afrika
fröhlich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren kann,
dann liegt das vielleicht an Hans-Henning Schröder. Der 53-jährige Wentorfer engagiert sich seit
einem Dreivierteljahr für den Verein Fahrräder für
Afrika. Er weiß: »Afrika hat keine eigene Fahrradindustrie.« Nur wenige Menschen dort können
sich ein Motorrad oder gar ein Auto leisten, viele
haben nicht mal Geld für ein Busticket. So ist das
Fahrrad ihr Transportmittel Nummer eins.
Sich für andere zu engagieren, das hatte
Hans-Henning Schröder schon seit längerem
vor. »Ich hatte aus zeitlichen Gründen etwas
gesucht, das man mit einfachen Mitteln machen
kann, ohne eine große Organisation aufzubauen,
kein eigenes Projekt, sondern etwas, wo ich auf
Vorhandenes zurückgreifen kann«, erzählt der
Lebensmittelchemiker. »Auf der anderen Seite
wollte ich das gern selbstständig machen, eigenen Spielraum, eigene Gestaltungsmöglichkeiten
haben.« Auf einem Flohmarkt verkaufte er vor
geraumer Zeit unter anderem eine mechanische
Schreibmaschine. Kunde war ein Afrikaner, den
er kurz darauf mit einem anderen Schreibmaschinenmodell sah. Er fragte nach und erfuhr, dass
der Mann die Schreibmaschinen überholt und in
seinem Heimatland, wo es kaum Strom gibt, an
Leute verkauft, die damit offizielle Dokumente
erstellen. Dann lernte Schröder den Wentorfer
Gymnasiallehrer Hauke Nagel kennen, der über
den Verein Dogon Schulen Schulkinder in Afrika
fördert. Seither unterstützt Hans-Henning Schröder das Projekt finanziell.
Schließlich bekam er Kontakt zu Johannes
Wolf und seinem Verein Fahrräder für Afrika.
Der Student sammelt in Deutschland Fahrräder,
die über afrikanische Hilfsorganisationen in von
Einheimischen geführten Fahrradwerkstätten,
so genannten Bycicle Empowerment Centers,
gegebenenfalls repariert und dann verkauft werden. Das sei eine Art Recycling, weiß Schröder,
denn so entstehe auch schon mal ein »neues«
Fahrrad aus zwei alten. »Das heißt aber nicht,
dass man da totalen Schrott hinschicken sollte«,
betont Schröder, der nur funktionstüchtige Räder
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Wer hat Platz zum Unterstellen?
Hans-Henning Schröder unterstützt den Verein Fahrräder für Afrika.
sammelt. Auch wichtig: Rostige
Seecontainer, in den fünf- bis sieRäder lassen sich nicht auseinanbenhundert Fahrräder hineinpasderschrauben. Dass die Fahrräder
sen. 30 Fahrräder lagern noch in
nicht verschenkt werden, hat übWentorf, weil für weitere kein Platz
rigens einen simplen Grund: »Was
mehr war, aber im Sommer will
verschenkt wird, wird weniger
der engagierte Sammler noch mal
geschätzt und gepflegt.«
eine Ladung nach Oschatz bringen
Hans-Henning Schröder
– auf eigene Kosten, versteht sich.
organisiert die Fahrradsammlung
Der Seetransport muss angemelin Wentorf. Beim Reifendienst
det und der Inhalt des Containers
Schmidt, Auf dem Rahlande 14
verzollt werden. Bis ein Fahrrad
gegenüber dem Recyclinghof, hat
seinen afrikanischen Bestimmungsihm Grundstückseigentümer Wolf
ort erreicht, kommen jeweils etwa
Dieter Schmidt einen 60 Fahrräder
zwanzig Euro zusammen. Deshalb
fassenden Sammelcontainer zur
ist der Verein auch auf finanzielle
Verfügung gestellt. Hier können
Spenden angewiesen (Fahrräder
Fahrräder angeliefert werden,
für Afrika e.V., Dresdner Volksbank,
Schröder holt sie aber gegebenenKonto 3134911017, BLZ 850
falls auch ab. Er hat einen Dachge900 00). Außerdem dienen die
päckträger für zwei Räder, weitere
Geldspenden der Ausbildung von
drei passen in den Kofferraum
Einheimischen zu Fahrradmechaseines Kombis. Gerade hat er mit
nikern.
einem geliehenen 7,5 Tonner 120
Eine zweite Sammelstelle
Fahrräder ins etwa 450 Kilometer
hatte er bis vor kurzem beim Auentfernte Oschatz gebracht. Die
tohaus Hamester, das nun jedoch
Tour dauert hin und zurück 14
geschlossen ist. Deshalb sucht
Stunden. Für den Transport hat er
Schröder jetzt ganz dringend noch
die Räder zuvor demontiert, das
eine zweite Lagermöglichkeit. »Das
heißt, »Lenker quer, Pedale ab,
kann auch in Reinbek, Wohltorf
Vorderrad abmontiert und mit Kaoder Aumühle sein«, appelliert
belbinder am Rahmen fixiert.« Der
er an die Leser des Reinbeker.
Weitertransport erfolgt in einem
Schröder hat festgestellt, dass die
Der Reinbeker sucht
Menschen bei uns – in Reinbek,
Wentorf, Aumühle und Wohltorf – die etwas abseits des öffentlichen Lebens wirken; ohne
die uns Manches fehlen würde,
was man mit Lebensqualität umschreibt. Wir denken dabei an
Frauen, Männer, Jugendliche, die
aus Ihrer Sicht hier bei uns etwas
bewegen oder anstoßen, nach
Innen oder Außen strahlen, »unsere Ecke hier« reizvoller vielleicht
auch menschlicher – eben besonders machen.
Die Redaktion ist dankbar für
Vorschläge, ✆ 72730117. Oder
schreiben Sie an Sandtner Werbung GbR, Jahnstraße 18, Reinbek; eMail: [email protected]
Lage am Rande der Großstadt gut
geeignet ist, denn viele Menschen
möchten Fahrräder spenden. Vier,
fünf Stunden Zeit kostet ihn sein
Einsatz pro Woche. »Ein Fahrrad zu
demontieren dauert etwa zwanzig
Minuten, das Packen des Wagens
sechs Stunden.« Mehr Zeit kann er
auch nicht für seine Hilfstätigkeit
aufbringen, da er beruflich sehr
viel unterwegs ist. Nicht zuletzt
deshalb sucht der zweifache
Familienvater auch Menschen,
die die Sammelaktion unterstützen möchten. Übrigens werden
nicht nur Fahrräder, sondern auch
Ersatzteile wie Schläuche, Reifen,
Luftpumpen und auch Flickzeug
gern angenommen – »nur keine
Körbe, die nehmen zuviel Platz
weg«, betont der Wentorfer, der
in seiner Freizeit gern segeln geht.
Außerdem macht er gern Ausflüge
mit Ehefrau Ute – übrigens auch
per Fahrrad.
Weitere Infos im Internet unter
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sowie direkt bei Hans-Henning
Schröder unter hhs.wentorf@gmail.
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Karate - 5. Schwale-Cup in Neumünster
Der Schwale-Cup ist ein hochklassiges Karate-Turnier mit
Kämpfern aus der Nationalmannschaft und Landeskaderkämpfern für die Altersstufen Kinder,
Schüler und Jugend. Unsere
Kumite-Kids haben dort ordentlich abgeräumt und insgesamt 5
x Gold und 1 x Silber gewonnen.
Überragender Kämpfer an diesem
Tag war Kai Beck in der Altersstufe Jugend/Junioren. Er wurde der
erfolgreichste Kumite-Kämpfer
des Turniers. Kai schlug alle
seine Gegner überzeugend und
besiegte selbst die stärksten Kumite-Kämpfer, u.a. aus Bremen,
Bremerhaven und Lübeck. Mit
nur 54 kg Eigengewicht gewann
er die Gewichtsklasse -64 kg.
Danach war noch nicht Schluss.
Er siegte auch in der MasterClass mit allen Gewichtsklassen
zusammen und erhielt damit den
Gesamtpokal. Kai punktete spektakulär mit eingesprungenen und
filmreifen Ura-Mawashigeris und
Faustkombinationen. Gemeinsam
mit seinen Vereinskameraden
Kim Hellwig, Hüseyin Berber und
Vincent Koop gewann er auch
das Teamfinale. In der Klasse
U11 siegte Corre Ahnsehl mit
spektakulären Fuß- und Fausttechniken und überzeugte auf
ganzer Linie. Corre zeigte viel
Biss. Beim ihm kommt Talent und
Fleiß zusammen. Leon Mader
gewann im Kumite in der Klasse
U9 und setzte sich im Halbfinale
sogar gegen den amtierenden
Landesmeister durch. Das KinderTeam mit Corre, Leon und Kevin
Awiszus kämpfte sich toll ins
Finale vor und erzielte am Ende
die Silbermedaille. Wer die Jungs
einmal live erleben möchte, ist
herzlich eingeladen zum Reinbeker Wado-Cup. Das KarateKinder- und Jugend-Turnier in
den Kategorien Kata und Kumite
startet am 5. April 2014, um 10
Uhr in der Uwe-Plog-Halle.
Schwimmfest in Hannover
Beim 16. internationalen PiranhaSchwimm-Meeting in Hannover
nahmen 816 Schwimmerinnen
und Schwimmer aus Russland,
Weißrussland, Österreich, Niederlande und aus ganz Deutschland
teil. Die TSV war mit 12 Aktiven
am Start. Trotz des sehr starken
Teilnehmerfeldes gab es auch
Medaillen für die Reinbeker.
Sebastian Fischer, Jg. 96, gewann
Gold über 100m Rücken, 50m
Freistil und 200m Rücken. Silber
holte er über 50m Rücken, 100m
Freistil und 200m Freistil. Mit
Bronze über 50m und 200m Brust
komplettierte er seine Medaillensammlung. Sebastian qualifizierte
sich auch für das A-Finale über
100m Rücken. Hier wurde er
Siebter. Mit acht Medaillen war
Sebastian der erfolgreichste Reinbeker Teilnehmer. Große Freude
herrschte auch
bei Roman Bukowiecki, Jg. 01.
Sein letztes Rennen an diesem
langen Wettkampfwochenende waren die
200m Brust. Als
Zweitschnellster
seines Jahrgangs
und mit persönlichem Rekord
nahm er stolz die
Silbermedaille in
Empfang. Zuvor
konnte Roman bereits über 100m
Brust einen guten vierten Platz
erkämpfen. Maximilian Krull, Jg.
97, belegte gleich zweimal (über
50m Freistil und 100m Rücken)
den undankbaren 4. Platz. Als er
dann über 50m Rücken als Dritter
anschlug, freute er sich natürlich
sehr über seine Bronzemedaille.
Ohne Medaillen aber dennoch
sehr gute Leistungen zeigten
Sebastian Petzel, Jg. 01, VincentNoah von Lipinski, Jg. 00, und
Sofia Otto, Jg. 00.
Antony (Jg. 05) unterlag trotz
starkem Spiel knapp im Halbfinale
7:6: 7:6 und sicherte sich den 3.
Platz von 17 Teilnehmern in der
Hauptrunde.
Termine und Veranstaltungen
Bei den Jungendhallenmeisterschaften des Bergedorfer Tenniskreises auf der Anlage des TC
Blau Weiss Lohbrügge waren auch
Teilnehmer der TSV vertreten. In
18. März: Wanderung durch
Aumühle, Weg 2, Lindenallee,
Treffen 14 Uhr, S-Bhf. Reinbek
22. März: Karate - Kyu-Prüfung,
10 Uhr, Uwe-Plog-Halle
23. März: Eltern/Kind Tennisund Spielturnier, 9 Uhr, TSV
Tennisanlage, Mühlenredder 45
23. März: Radtour »Hinaus in
den Frühling…«, Treffen 12 Uhr,
TSV Geschäftsstelle
25. März: Wanderung an der
Bahn entlang durch den Vorwerksbusch zur TSV, Treffen
14 Uhr, S-Bhf. Reinbek
TSV REINBEK
★★★★★
Tanz-Special
»Line-Dance«
Nebeneinander, miteinander und in Reihen
heißt der Tanztrend. Ob Mann oder Frau,
Single oder Paar, junge Leute und Junggebliebene, alle können die Tänze in Reihen
(»lines«) erlernen. Ein schneller Erfolg ist
garantiert. Das Tanz-Special richtet sich an
Anfänger ohne Vorkenntnisse. Die Termine
sind am Samstag, 5. und 12. April, jeweils
von 19.30 bis 21 Uhr, im Saal 1 der TSVHalle. Die Kosten pro Person und Abend
betragen für Gäste € 10,-, Mitglieder zahlen
€ 5,- und Mitglieder der Tanzsportabteilung € 3,50. Eine vorherige Anmeldung
ist nicht erforderlich. Wer danach gerne
weitermachen möchte, hat ab 7. Mai die
Gelegenheit, an einem Line-Dance-Kurs
über 10 Abende teilzunehmen. Weitere
Informationen unter tanzen.tsv-reinbek.de.
Tennis-Camp
Tennis-Jugendhallenmeisterschaften
der Gruppe Bambini U10 siegte
Lars Koch (Jg. 04) mit 6:4; 3:6 im
entscheidenden Champions-TieBreak 10:8 gegen Mika Petkovic
(Jg.06) vom TC Wentorf. Richard
122 Jahre
25. März: Leichtathletik-Abteilungsversammlung, 20 Uhr, TSVGeschäftsstelle, Sitzungsraum
29. März: 4. Stormarn-Pokalwochenende, 14 Uhr, Einlass
ab 13 Uhr, Eintritt € 3,-/ermäßigt € 1,50. Senioren erhalten
für € 4,- Eintritt ein Kaffeegedeck extra, Karten nur an der
Tageskasse
9. April: SpielmannszugAbteilungsversammlung,
17.30 Uhr, TSV-Geschäftsstelle,
Sitzungsraum
In der 2. Ferienwoche bietet die Tennisabteilung vom 28. bis 30. April ein Tenniscamp für Jugendliche von 6 bis 16 Jahren
an. Die Teilnehmer treffen sich an allen
Tagen von 9 bis 15 Uhr auf der Tennisanlage, Mühlenredder 45. Die Kinder und
Jugendlichen werden nach ihrer Spielstärke
in Kleingruppen eingeteilt. Pausenverpflegung bringt bitte jeder selbst mit ebenso
wie Hallenschuhe mit heller, glatter Sohle
sowie ein zweites Paar für draußen. Bei
gutem Wetter wird auf den Außenplätzen gespielt. Schläger werden bei Bedarf
gestellt. TSV-Mitglieder zahlen € 99,- und
Gäste € 109,-. Weitere Informationen
und Anmeldung über Internet oder in der
TSV-Geschäftsstelle. Die Teilnehmerzahl ist
begrenzt. Anmeldeschluss ist der 31.März.
Tischtennis
Die 3. Herrenmannschaft der Tischtennisabteilung freut sich über neue einheitliche
Trikots für Punktspiele. Die Trikots haben
auch sofort einen Erfolg gebracht. Kaum
waren sie da, gab es das erste Unentschieden in der Rückserie. Gefördert wurden
die Trikots von Jacques Wein Depot in der
Schönningstedter Straße. Ein herzliches
Dankeschön dafür.
Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V.
geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22
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sowie mi + do von 15-17.30 Uhr
email: [email protected]
Internet: www.tsv-reinbek.de
Verantwortlich: Elke Schliewen • 17.3.2014
6 panorama
17. März 2014
126 Reinbeker Sportler gewürdigt
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Aumühle – Das DRK Aumühle
bittet wieder um Altkleiderspenden.
Die Sammlung wird am 29. März
durchgeführt. Die gekennzeichneten
DRK-Plastiksäcke für die Sammlung
werden wieder ausgegeben in der
Apotheke am Billenkamp, im Papierwarengeschäft Hong Xuan Trinh und
im Supermarkt »nah und frisch«.
Kleiderspenden, die für die DRKKleiderkammer gedacht sind, sollten
entsprechend gekennzeichnet sein.
Die Säcke müssen am 29. März um
9 Uhr an der Straße stehen, denn ab
diesem Zeitpunkt fahren die Sammelfahrzeuge durch den Ort.
Lothar Neinass
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Oppermann, Jörn Skiba und Karsten
Lehmann gewürdigt. Sie waren bei den
Vereinsmeisterschaften sowie teilweise
auch bei den Kreis- und Landesmeisterschaften sehr erfolgreich.
Von der Sachsenwaldschule verzeichnete die Tennismannschaft der
Schülerinnen besondere Erfolge. Im
Rahmen des Wettbewerbs »Jugend
trainiert für Olympia« wurde sie Landesmeister und nahm am Bundeswettbewerb in Berlin teil.
Nicole Langbein
Di
et
Hellwig, Kai Beck und Malte Blöing,
nahm an den Deutschen Meisterschaften teil und wurde beim Bundestrainer
vorstellig. Auch als »Einzelkämpfer«
haben alle sehr gute Ergebnisse erzielt.
Ein Fußballteam der TSV wurde
ebenfalls ausgezeichnet. Die Männer
haben die Hamburger und die
Norddeutsche Meisterschaft gewonnen
und sind damit drittbeste Vereinsmannschaft der Senioren über 40
Jahren in ganz Deutschland. Man nennt
das Team auch »Die rote Wand aus
Reinbek«.
Von der Grundschule Klosterbergen
wurden zwei Handballmannschaften
für hervorragende Leistungen geehrt.
Unter anderem wurden beide Teams,
einmal Jungen, einmal Mädchen, ungeschlagen Kreismeister. Andre Lange
hatte 2013 sein bislang erfolgreichstes
Jahr. Er konnte Titel bei den Deutschen
Hochschul- und Juniorenmeisterschaften verbuchen, lieferte bei den
Europameisterschaften eine Bestzeit ab
und gehört zum Junior-Elite-Team als
Kandidat für Rio 2016.
Aus der Schwimmabteilung des Voran Ohe erhielten Jonah Sumfleth, Philippa Wigger und Kristoffer Schweder
Urkunden. Alle drei konnten hervorragende Zeiten auf den unterschiedlichen
Schwimmstrecken verbuchen und
nahmen erfolgreich an vielen Wettkämpfen teil. Bei den Reinbeker Schützen wurden Patrick Zahlmann, Ole
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Reinbek – Die Reinbeker Sportler,
die auf besondere Erfolge im Jahr
2013 zurückschauen können, sind am
Dienstag, 4. März, von der Stadt mit
Urkunden bedacht worden. In einem
feierlichen Rahmen im Schloß wurden
126 Sportlerinnen und Sportler gewürdigt. Die Würdigung nahm der erste
Stadtrat Hans-Helmut Enk in Vertretung für Bürgermeister Axel Bärendorf
vor. Er verlas die jeweilige Laudatio und
gratulierte.
Fast alle Geehrten, darunter auch
viele Kinder, waren ins Schloß gekommen, um ihre Urkunden entgegenzunehmen. Sie wurden von Eltern,
Geschwistern, Partnern und Freunden
begleitet. Damit war der Saal gut
gefüllt. 18 Teams und 18 Einzelpersonen waren in die Liste der zu Ehrenden
aufgenommen worden, vorgeschlagen
von der TSV, dem FC Voran Ohe, den
Reinbeker Schützen, der Sachsenwaldschule und der Grundschule Klosterbergen. Die Urkunden überreichten
Bürgervorsteher Ernst Dieter Lohmann
und der stellvertretende Bürgermeister
Baldur Schneider.
Im Bereich Breitensport gab es drei
Ehrungen, alle für Mannschaften des
FC Voran Ohe. Gleich zu Beginn wurde
die 2. F-Jugend nach vorn gebeten.
Sie wurde Herbstmeister. Alle jungen
Spieler, darunter auch zwei Mädchen,
erhielten eine Urkunde für ihre besonders erfolgreiche Herbstsaison 2013.
Die zweite zu ehrende Mannschaft war
die Tennisabteilung. Zum vierten Mal
in Folge holten die Spieler den Reinbek-Pokal. Entscheidend für den Erfolg
sei der Zusammenhalt und das große
Engagement der Sportler zwischen 19
und 70 Jahren. Nummer drei war die
Tischtennis-Damenmannschaft, die
zur Saison 2012/13 als jüngste Truppe
in die Hamburger Liga startete. Zum
Schluss stiegen sie in die Verbandsliga
auf und qualifizierten sich zudem für
die Hamburger Meisterschaften in
diesem Jahr.
Von der Turn- und Sportvereinigung
(TSV) Reinbek wurden geehrt: Darlene
Harder (Leichtathletik) unter anderem
für ihren sechsten Platz bei den
Deutschen Meisterschaften, Pelle
Boerma (Tennis) für den Sieg bei den
Landesmeisterschaften und die
erfolgreiche Teilnahme an Turnieren, Tim Zapletan und Tobias Wuttler
(Kung Fu), beide haben in ihren
Gewichtsklassen den ersten Platz bei
den deutschen Kung-Fu-Meisterschaften erzielt. Aus der Tanzsportabteilung
erhielten Birgit und Thomas Schuldt
eine Urkunde für ihre Titel Landesvizemeister in der Klasse Senioren
D-Latein, und Colette und Bodo
Schröder wurden Landesmeister in
derselben Klasse. Von den TSVSchwimmern wurden Sebastian
Fischer, Eike Teja Wulf und Malte Wulf
für ihre herausragenden Leistungen bei
den Schleswig-Holsteinischen und den
Norddeutschen Meisterschaften
gewürdigt. Das Karateteam der TSV,
dazu gehören Corre Ahnsel, Kim
FOTO: NICOLE LANGBEIN
18 Teams und 18 Einzelpersonen nehmen im Schloss Urkunden für ihre guten Leistungen entgegen
panorama 7
17. März 2014
Naturschutz und Naherholung in der Lohe
Reinbek – Erneut ist es dem St. Adolf-Stift
gelungen eine außergewöhnliche Persönlichkeit
der deutschen Zeitgeschichte für seine Reihe der
„Reinbeker Frühjahrsvorträge“ zu gewinnen: Am
Donnerstag, 3. April 2014, wird der erste sowie
einzige frei gewählte und zugleich letzte Ministerpräsident der früheren DDR, Dr. Lothar de
Maizière – Zeitzeuge der deutschen
Wiedervereinigung
– im St.- Adolf-Stift
zu dem Thema „Der
schwere Weg zum
neuen Deutschland“
sprechen.
Dr. Lothar de Maizière wurde 1940 in
Nordhausen/Thüringen geboren. In den
Herbstereignissen
von 1989 zählte
de Maizière zu den
Dr. Lothar de Maizière
führenden Erneuerern in der damaligen DDR. Als deren erster frei
gewählter und zugleich letzter Ministerpräsident
bereitete de Maizière von April bis September
1990 maßgeblich den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland vor. De Maizière wurde
Mitglied des ersten 1990 gewählten gesamtdeutschen Bundestages und zog sich ein Jahr darauf
vom politischen Parkett zurück.
Bundeskanzlerin Angela Merkel würdigte
Lothar de Maizière, unter dem sie 1990 ihre
damalige politische Karriere als Stellvertretende
Regierungssprecherin begann mit folgenden
Worten: „Sein politisches Ziel, das Freiheitsstreben und das mit der friedlichen Revolution
Errungene in rechtsstaatliche Formen zu gießen,
hat der deutschen Einheit Gestalt gegeben.“
Nach seinem Rückzug aus der Tagespolitik ist
Dr. Lothar de Maizière heute Vorsitzender der
privaten „Stiftung Denkmalschutz Berlin“, Mitbegründer der „Deutschen Gesellschaft!“ und seit
2005 Kovorsitzender des „Petersburger Dialogs“.
Den Vorsitz teilte er sich davon einige Jahr mit
Michail Gorbatschow auf russischer Seite. So
urteilt der frühere sowjetische Staatschef Gorbatschow über de Maizière: „Lothar de Maizière ist
eine im höchsten Maße moralische und anständige Persönlichkeit. Er ist ein feinfühliger und
rücksichtsvoller Mensch, und dennoch handelt er
unbeirrt und entschlossen, wenn es notwendig
ist. Und immer handelt er prinzipienfest. Ich bin
froh, Lothar de Maizière meinen Freund nennen
zu dürfen. Sein Beitrag zur Vertiefung und Verbesserung der Beziehungen zwischen Deutschen
und Russen ist unschätzbar.“
Karten und Reservierungen wird das Krankenhaus nicht ausgeben. Plätze werden nach
Reihenfolge des Erscheinens vergeben. Einlass ist
ab 18 Uhr.
FOTO: PRIVAT
Wentorf – Die Wentorfer Lohe
hat ganz viel Natur zu bieten und
lockt so zahlreiche Spaziergänger,
Hundehalter und Reiter an. Dass
sie auch Arbeitsbereich von Landschaftsarchitekten ist, erschließt
sich dagegen nicht sofort. Aber
nachdem der ehemalige Truppenübungsplatz, der zum Nationalen
Naturerbe zählt, an die Stiftung
Naturschutz übergegangen ist, wird
hier der Wald umgebaut. Unter anderem »werden Gehölze gepflanzt
und Teiche angelegt«, sagt Bernd
Struwe-Juhl, Projektmanager der
Stiftung Naturschutz. »Ein großer
Teil der Lohe liegt auf dem Gebiet
der Gemeinde Wohltorf«, sagt der
stellvertretende Bürgermeister
Wolf-Dietrich Lentz. Bürger und
Politiker hätten sich unter anderem
in Workshops sehr intensiv um den
Erhalt gekümmert. Auch Lentz war
daran beteiligt.
Die Umsetzung der Planungen
läuft, gerade werden vier neue,
jeweils dreihundert Quadratmeter
große Tümpel, auf dem Gelände angelegt. Darüber freut sich
neben Tonteichgeschäftsführer
Bernd Wyrwinski nicht zuletzt die
Gemeinde Wohltorf, die wegen der
im Herbst geplanten Entschlammung des Tonteiches zwecks Verbesserung der Wasserqualität von
der unteren Naturschutzbehörde in
Ratzeburg zu einer entsprechenden
Ausgleichsmaßnahme verpflichtet
ist. Dank der Ausgleichsagentur
Schleswig-Holstein, einer 100-prozentigen Tochter der Stiftung
Naturschutz, entstehen die vier
neuen Kleingewässer mit flacher
Uferböschung und geringer Tiefe
im zentralen Teil der Lohe. Das zukünftig wieder saurere Wasser des
Tonteiches würde den bislang dort
laichenden Fröschen, Kröten und
Molchen nicht gut bekommen. Wie
Angelika Jacob vom Landschaftsplanungsbüro Jacob in Norderstedt
erläuterte, bestand vor Ort keine
Ausgleichsmöglichkeit, so dass ein
Ersatzgewässer für die Amphibien
gefunden werden musste, um den
Nachwuchs zu sichern.
In der Lohe sind die Bedingungen optimal, wie Amphibienexperte Lars Briggs von der
dänischen Firma Amphi Consult
unter anderem mit Blick auf den
Untergrund erklärte. Im nächsten
Frühjahr werden die Erdkröten,
Wasserfrösche und Teichmolche,
die bislang zum Laichen in den
Tonteich gewandert sind, optimale
Fortpflanzungsbedingungen in
den neuen Tümpeln finden. Schon
dieses Jahr soll Froschlaich umgesetzt werden und im nächsten Jahr
bekommt der Tonteich dann einen
Amphibienzaun, damit die Kröten
in Eimern eingesammelt werden
und in ihr neues Zuhause gebracht
werden können. Dorthin wird ihr
Nachwuchs dann automatisch zum
FOTO: CHRISTA MÖLLER
Vier große Tümpel sichern den Nachwuchs für Amphibien
Lothar de Maizière
kommt ins St. Adolf-Stift
Im Hintergrund entsteht einer der vier neuen Tümpel, die sich schnell mit
Regenwasser füllen werden. Lars Briggs, Bernd Wyrwinski, Angelika Jacob, Wolf-Dietrich Lentz und Bernd Struwe-Juhl freuen sich über das neue
Zuhause für die Tonteich-Amphibien.
selben Zweck wandern. Übrigens
soll auch noch ein Wildschutzzaun
um die Teiche errichtet werden, damit die Amphibien ganz
ungestört sind. Der ausgebaggerte
Boden bleibt übrigens auf dem
Gelände: »Die Erde dient zur Verfüllung der Seitengräben an einigen
Wegen, die nicht erhalten bleiben«,
so Struwe-Juhl.
Christa Möller
Mit der Haspa wird Ihr Traum
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unendlich, aber niemals vergessen.
Gerhard und Monika Pflug
und Kinder
8 panorama
Frühlingsbasar für HobbyKünstler beim DRK-Aumühle
Aumühle – Wenn es nach der DRK-Vorsitzenden Renate Spillner geht, soll der Hobby-Basar
in den neu gestalteten Räumen des DRKOrtsvereins zu einer festen Tradition werden.
Erstmals erhalten Hobby-Künstler die Gelegenheit, am 29. und 30. März ihre Arbeiten
im Pavillon auszustellen und zu verkaufen. Die
Ausstellung ist an beiden Tagen von 11 bis 18
Uhr geöffnet. Nach Mitteilung von Adelheid
Kunde, die den Basar organisiert, haben sich
bereits sechs Künstler angemeldet. Angeboten
werden Seiden-Schals, Karten und Kartons,
Kerzen sowie handbemalte Ostereier. Adelheid Kunde ist sicher, dass sich noch weitere
Künstler an dem Basar beteiligen werden. Wer
einen Verkaufstisch haben möchte, zahlt eine
Standgebühr von 15 Euro je angefangenen Meter für beide Tage zusammen. Anmeldungen
sind notwendig unter  04104-9629462 oder
per eMail: [email protected].
Vom Rotkreuzteam wird ein kleiner Imbiss,
Kaffee und Kuchen angeboten. Lothar Neinass
Flohmarkt »Rund um's Kind«
Schönningstedt – Am Sonntag, 30. März
2014, 14-17 Uhr, lädt der Förderverein des
Schönningstedter Kindergartens, Oher Straße
18 – gleich neben der Freiwilligen Feuerwehr–
zum Flohmarkt »Rund um's Kind«, mit gut
erhaltener Kinderkleidung, alten und neuen
Spielzeugen, Fahrzeugen, Brettspielen und
vielem mehr. Daneben gibt es ein leckeres
Kuchenbuffet mit passenden Getränken.
Flohmarkt in Dassendorf
Dassendorf – Am Sonnabend, 5. April 14 bis
16 Uhr, findet der beliebte »Wackelzahn« statt
– Flohmarkt für gebrauchte Kinderkleidung und
Spielsachen im Ev. Kindergarten am Bornweg
in Dassendorf. Wer an diesem Tag verkaufen
möchte, kann sich ab Montag, 17.3.2014, 9
Uhr unter  04151-895210 anmelden. Standgebühr: € 7,- plus selbstgemachte Torte.
FOTO: LOTHAR NEINASS
Frühjahrsflohmarkt des
Montessori-Kinderhauses
Aumühle – Wer gut erhaltene Kinderkleidung,
schönes Spielzeug oder Fahrräder sucht, sollte
sich den 12. April vormerken. An diesem Tag
veranstaltet das Montessori-Kinderhaus in
und an der Schulturnhalle von 14 bis 16 Uhr
einen Frühjahrsflohmarkt. Auch wer sich von
Kleidung und Spielzeug trennen möchte, findet
bei dem Flohmarkt interessierte Käufer.
Die Eltern vom Monntessori-Verein bieten
ein leckeres Kuchenbuffet an. Wer Sachen
verkaufen will, muss einen eigenen Tisch
mitbringen. Die Standgebühr beträgt 16 Euro.
Wer einen Kuchen spendet, bekommt einen
Nachlass von 8 Euro bei der Standgebühr.
Mehr unter  0176-53393919 und [email protected]. Lothar Neinass
Runder Tisch Hilfe für Asylbewerber
Deutschunterricht und Sportangebot
Wentorf – Auch das zweite Treffen engagierter Wentorfer, die den
Asylbewerbern in der Gemeinde
hilfreich zur Seite stehen möchten, war gut besucht, wenn auch
nicht alle Teilnehmer der ersten
Runde wieder dabei sein konnten.
Immerhin elf interessierte Bürger
fanden sich in der Alten Schule
zusammen. »Es haben aus der
ersten Runde ein paar absagen
müssen, wollen dieses aber nur
für diesen Tag verstanden wissen«,
betont Jens Gehring, der den Runden Tisch gemeinsam mit Sibylle
Hampel initiiert hatte.
Einiges ist bereits erfolgreich installiert. »Dazu gehört der Deutschunterricht für die Asylbewerber,
der bereits seit ein paar Wochen
abgehalten und sehr gut angenommen wird«, erläutert Gehring.
Waren es ursprünglich zwei Leiter,
ist die Zahl jetzt auf vier angewachsen. Angedacht für die Zukunft
war außerdem ein Helferkreis, der
FOTO: CHRISTA MÖLLER
flohmärkte & basare
17. März 2014
Sibylle Hampel und Jens Gehring initiierten den Runden Tisch Hilfe für
Asylbewerber bereits zum zweiten Mal.
Asylbewerber mit gesichertem
ausführlich mit Ordnungsamtsleiter
Status bei der Suche nach WohnSascha Kröger. Ergebnis: »Dies
raum unterstützen sollte. Diesen
wird nur nach Absprache mit
Punkt diskutierten die Teilnehmer
der Verwaltung geschehen«, so
Gehring.
Die Jugendfeuerwehr hatte
angeboten, das Sportangebot für
ihre Mitglieder auf die Kinder und
Jugendlichen der Asylbewerber
auszuweiten. »Umgesetzt werden
soll dies zukünftig in Eigenregie,
Am Ladenzentrum 5 · 21465 Reinbek
da der Hausmeister der Unterkunft
auch Mitglied der Freiwilligen
Feuerwehr ist und der kurze Weg
zum Erfolg führen soll«, verspricht
Jens Gehring.
Am Freitag, 21. März 2014 um 19 Uhr im
Das nächste große Projekt ist
der Aufbau einer Mentoren- oder
Gemeinderaum der Nathan-Söderblom-Kirche
Patenliste. »Diese sind notwendig,
Wir haben eine Menge Neuerscheinungen aus dem Frühjahr
um bei Behördengängen oder
2014 gesichtet und stellen ein paar Lieblingsbücher vor!
Arztbesuchen zu helfen oder Übersetzungshilfen zu geben. Dafür
Eintritt frei – Anmeldung erbeten
suchen wir hilfsbereite Bürger«,
Tel. 7887 7782 · www.buchhandlung-gellhorn.de
appellieren die Organisatoren an
Menschen, die sich hier engagieren möchten. Allerdings soll die
Hilfe nicht von jedem selbst vor
Ort angeboten werden, sondern in
Abstimmung mit der bestehenden
Lenkungsgruppe. Interessierte
können sich näher informieren bei
Jens Gehring unter der eMail jens.
[email protected] oder Sibylle
Hampel, [email protected]
oder  72543564.
Übrigens ist auch die Gemeinde
Wentorf sehr aktiv bei der Hilfe
und bietet beispielsweise zukünftig
mit Unterstützung der AWO einmal
pro Woche eine Sozialberatung
für Asylbewerber an. Dazu gehört
unter anderem die Hilfe bei Wohnungs- und Arbeitssuche sowie
Beratung bei Rechtsfragen. Für
Nachfragen der Teilnehmer hatte
die Mitteilung der Gemeinde geFahrzeuglackierung Peters GmbH
sorgt, dass die Asylbewerber sich
ausschließlich in dem ihrem Status
Schanze 8 ∙ 21465 Reinbek
entsprechenden räumlichen Gebiet
☎ 040 7222018 ∙ Fax 040 7220079
aufhalten dürfen und etwa nicht
ohne gesonderte Genehmigung
www.peters-gruppe.de
nach Hamburg fahren können. Das
war vielen nicht bekannt. Christa Möller
Bücherfrühling
panorama 9
17. März 2014
Björn Warmer –
Bürgermeister
für Reinbek
Jubiläum 40 Jahre Heimatfreunde
Schönningstedt – Ohe e.V.
Schönningstedt – Am
Sonnabend, 22. März
2014, feiert der Verein
Heimatfreunde Schönningstedt – Ohe e.V. in
Niemann's Gasthof Silk ab
15 Uhr sein 40. Jubiläum.
Gegründet wurde der
Verein am 16.12.1973,
aus Anlass der Eingemeindung von Schönningstedt
und Ohe nach Reinbek.
Zweck des Vereins ist laut
Satzung »im Bereich der
früheren Großgemeinde Schönningstedt den
heimatlichen Gedanken
und die kulturellen Eigenarten zu erhalten und zu
pflegen.«
»Es war damals durchaus nicht allen Einwohnern
recht, dass wir unsere
Eigenständigkeit aufgeben
mussten«, erinnert sich
Schatzmeister Rolf Bahruth. »Das ist aber schon
40 Jahre her und wir
sind nun gute Reinbeker
geworden. Uta Schomann Der Vorstand (v.l.): Heinz Uffenwasser (Vorsitzender), Hannelore Sablotny (2. Vorsitzende) und Rolf
und Ehepaar Schneuer
Bahruth (Schatzmeister) – an dem überdachten Schalenstein am Rundwanderweg »Oher Gräberfeld«.
sind als damalige Grünleben konnte. Das beweisen uns
gesellige Ausflüge per Bus oder im
dungsmitglieder noch heute bei den insgesamt
die vorzeitlichen Grabstätten.«
eigenen PKW in die nähere oder
68 Mitgliedern unter uns.«
Die drei Vorstandsmitglieder
auch weitere Umgebung. So waren
Hannelore Sablotny, 2. Vorsitzende, erläutert:
bedauern aber übereinstimmend
wir im letzten Jahr im Hamburger
»Wir pflegen den heimatlichen Gedanken, indem
»dass das Oher Gräberfeld, die
Planetarium und mit dem Bus in
wir Zusammenkünfte organisieren, wie z.B.
große
kulturelle
Besonderheit
in
Wismar und auf der Insel Poel.«
unser alljährliches Grillfest unter freiem Himmel
unserer Stadt, nicht die Beachtung
Die Jahreshauptversammlung,
im Wald. Petrus war uns bisher immer wohl
fand, die es verdient hätte.« Heinz
des Vereins, die bisher immer bei
gesonnen.« Und Vorsitzender Heinz Uffenwasser
Uffenwasser: »Da gibt es wohl
Bohlens in Ohe stattfand, war in
weiß: »Unsere Heimat war wohl schon in grauer
noch den einen oder anderen Rein- Verbindung mit einem GrünkohVorzeit eine bevorzugte Gegend in der man gut
beker, dem man es noch bekannt
lessen »immer ein besonderer
machen könnte. Unser Verein hat
Höhepunkt«, betont Hannelore
…wenn’s um Füße geht…
daher auch in den vergangenen
Sablotny.
Jahren sein besonderes Augenmerk
Vorsitzender Heinz Uffenwasauf diese Hügelgräber gelegt.« So
ser: »Wie wir hören, soll das Oher
wurden Wanderungen unter sachGräberfeld attraktiver gestaltet
Wellness Oase
kundiger Führung zu den bronzewerden. So feiern wir unser
Auf dem Großen Ruhm 77 / Danziger Str.
zeitlichen Gräbern unternommen.
Jubiläum für 40 Jahre erfolgreiche
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So weit es in den MöglichkeiVergangenheit mit einem gehöTerminvereinbarungen bitte telefonisch
ten des Vereins lag, wurde die
rigen Schuss Optimismus für die
Mo. – Do. 13 – 15 Uhr
Pflege der Wanderwege und der
Zukunft.«
hs
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wahrgenommen.
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auch Hausbesuche
Bahruth: »Wir veranstalten auch
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FOTO: PRIVAT
Der Vorstand blickt mit Optimismus in die Zukunft
Liebe Reinbekerinnen,
liebe Reinbeker,
in vielen Gesprächen, die ich mit
Ihnen führe, steht die Lebensqualität in unserer Stadt im Mittelpunkt. Reinbek mit all seinen
verschiedenen Stadtteilen ist
attraktiv für Jung und Alt, und
das hat seine Gründe. Für mich
zeichnet sich diese Stadt vor
allem durch die gewachsenen
Strukturen und die vielen Grünund Freiräume aus.
Zu Reinbek gehört, dass die
Stadtteile ihren eigenen Charakter haben. Wenn also zusätzlicher
Wohnraum geschaffen wird, sollten wir zunächst unsere Möglichkeiten in den vorhandenen
Wohngebieten nutzen. Frei- und
Grünflächen sollen weiter unser
Stadtbild prägen. Das sichert unsere Wohnqualität langfristig.
Ohnehin haben wir guten
Grund, auf Nachhaltigkeit zu
achten. So sind wir gut beraten,
die kommenden Jahre dafür zu
nutzen, um die Energiebilanzen
unserer städtischen Gebäude erheblich zu verbessern und ständig
im Auge zu behalten. Das senkt
nicht nur die Betriebskosten. Es
ist auch ein nachhaltiges Zeichen
einer Stadt, in der Klimaschutz
groß geschrieben wird. Im Klimaschutzprogramm, das die
Stadtvertretung vor zwei Jahren
verabschiedet hat, ist dies sehr
ambitioniert beschrieben. Daran
werde ich mich orientieren. Ich
halte es auch für sinnvoll, die
Bedeutung des Klimaschutzes in
der Organisation des Rathauses
abzubilden.
Wer sich näher über mich, meine Arbeitsweise und meine Ziele
für Reinbek informieren möchte,
den lade ich ein, einen Blick auf
meine Internetseite zu werfen.
Unter „www.bjoern-warmer.de“
bekommen Sie viele Informationen rund um meine Kandidatur.
Klicken Sie mal rein!
Herzlichst,
Ihr Björn Warmer
www.bjoern-warmer.de
10 panorama
17. März 2014
Kindergarten Zauberwald hofft auf Hilfe
Veranstaltungen des DRK
Aumühle werden gut besucht
FOTO: LOTHAR NEINASS
Viel Spaß bringt der montägliche Spielnachmittag im DRK-Haus (v.l.): Daniela Schüler, Elfriede
Quast, Renate Schlesiger, Edith Aschekowski,
Margret Rösler und Francoise von Bismarck
Gut besucht ist auch der Nähkurs für Kinder,
der am 19. März, um 16 Uhr, fortgesetzt wird.
Neun Mädchen im Alter von 9 bis 12 haben
sich schon angemeldet. Bei dem Kursus sind
auch Jungen willkommen. Zu dem Lehrgang
mitzubringen sind eine Nähmaschine, Schere
und Nähgarn. Anmeldungen nimmt Adelheid
Kunde nachmittags im DRK-Haus oder unter
 04104-9629462 entgegen. Lothar Neinass
Weltbewusst-Stadtführung
durch die Einkaufswelt Bergedorfs
Bergedorf – Der Weltladen Bergedorf, Bergedorfer Schloßstraße 33, 21029 Hamburg,
bietet am Sonnabend, 22. März 2014, 12 Uhr,
wieder einen öffentlichen »WELTbewusstStadtrundgang« an.
Hier erfahren Sie, was an unseren täglichen
Konsumgütern global ist, welche Auswirkungen unser Kaufverhalten auf Menschen und
Umwelt hat und welche Handlungsmöglichkeiten wir haben, diese Auswirkungen positiv zu
gestalten. Treffpunkt ist im Bahnhof Bergedorf
vor dem DB-Reisezentrum. Die Führung dauert
ca. 2 Stunden, kostet € 3,50, und ist geeignet
für alle ab 14 Jahren. Um Anmeldung wird
gebeten unter eMail: [email protected] oder  040-7219610.
Mehr Infos unter www.weltladen-bergedorf.
de und unter www.weltbewusst.org
Wentorf – Die Vogelnestschaukel
war morsch, Wasserpumpenanlage
und Kletterturm am Verrotten, der
kleine Fußballplatz für Kinder mit
Gehbehinderung nicht erreichbar.
Nur die Sandkiste konnten die
Kleinen seit dem vergangenen
Sommer noch nutzen. Kurzum, der
Spielplatz vom Zauberwald, eines
integrativen Kindergartens der
schneiderschere / Lebenshilfe,
bot den Kleinen nicht mehr viel
Freude. Dabei spielen die 37
Kinder zwischen drei und sechs
Jahren, darunter sieben Integrationskinder, gern draußen. »Außerdem war das Klettergerüst viel zu
hoch für die Integrationskinder«,
sagt die stellvertretende Leiterin
Heidi Zapf.
Doch zum Glück gibt es Sponsoren, die die Neugestaltung der
knapp 32.500 Euro teuren Spielfläche unterstützen. 10.000 Euro
gibt es von Ein Herz für Kinder. Die
Uwe Seeler-Stiftung übernimmt
2.000 Euro. Von der Peter-Mählmann-Stiftung der Hamburger
Sparkasse kommen 1.000 Euro.
Die Stiftung der Kreissparkasse
Herzogtum Lauenburg zahlt
1.500 Euro und auch das Nephrologische Zentrum Reinbek (300
Euro) unterstützt die Wentorfer
Zauberwald-Kinder, die zwischen
7 und 15 Uhr in zwei altersgemischten Gruppen (Drachen und
Wichtel) betreut werden. Derzeit
Five o’clock tea!
Reinbek – »The Vintage – Coffeeshop &
books«, Am Rosenplatz 8, lädt am Freitag, 28.
März, 17 Uhr, zum »Five o’clock tea«. Inhaberin Andrea Pankow: »Lassen Sie die Woche
mit »scones and clotted cream, short bread,
salomon toast, lemon curd and tea unlimited«
ausklingen oder läuten Sie damit das Wochenende ein.«
Kosten: € 12,- p.P. (inkl. Speisen und Tee).
Anmeldung bis 21.3. an thevintagereinbek@
gmx.de;  87097521
Heidi Zapf mit einigen Zauberwald-Kindern vor der schon installierten
Matschanlage.
sind zusätzlich zwei Krippengruppen in Planung.
»Nun fehlen noch 17.617,24 Euro«,
sagt Heidi Zapf. »Wir haben uns
außerdem bei dem Kreissparkassen-Projekt Gut für die Jugend beworben.« Ob aus diesem Topf auch
etwas Geld fließen wird, stand bei
Redaktionsschluss noch nicht fest.
In jedem Fall ist der Zauberwald
auf weitere Spenden, besonders
für das barrierefreie Bewegungsschiff Lustige Lotte, angewiesen.
Auch ein großes Sandsieb und
eine Holztreppe zum Fußballplatz
fehlen noch.
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Wer helfen möchte, möge sich
bei Heidi Zapf melden per eMail
unter hzapf@hlw-verbund de oder
unter  72106718.
Im Sommer, so hoffen die Kinder
und die vier Erzieher, die dreimal
wöchentlich von Mitarbeitern der
Beratungsstelle für Integration Unterstützung bekommen, kann dann
der Spielplatz mit neuer Vogelnestschaukel, Matschanlage, Sandspieltisch und Sandkiste in Schiffsform
eingeweiht werden. Auch für die
ganz Kleinen wird die neue Anlage
dann nutzbar sein. Christa Möller
Tag der Sauna
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FOTO: CHRISTA MÖLLER
Sponsoren für neuen Spielplatz gesucht
Aumühle – Jeden Montagnachmittag geht es
hoch her im DRK-Haus in der Bürgerstraße. Dann treffen sich von 14 Uhr bis 16
Uhr begeisterte Spielerinnen und Spieler.
Für den von Adelheid Kunde angebotenen
Kuchen hat man kaum Zeit, schließlich möchte
jeder Sieger beim Spielen werden. »Zur Zeit
kommen neun Damen und Herren. Weitere
Interessierte haben sich bereits bei mir angemeldet«, freut sich Adelheid Kunde, die für das
DRK die Spielnachmittage organisiert.
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Reinbek – Entspannen Sie einfach mal und lassen Sie den Alltag
hinter sich! Am Freitag, 28. März
2014, lädt das Freizeitbad Reinbek
wieder einmal zum »Tag der
Sauna«. Geschäftsführer Holger
Kehl: »Geboten werden besondere
Aufgussdüfte, ein nettes Ambiente,
und ein toller Tag im Freizeitbad.
Lassen Sie sich überraschen!«
Trauercafé lädt ein zum
Gedankenaustausch
Reinbek – Das Trauercafé bietet
am Mittwoch, 9. April, 16 bis
18 Uhr, im Jürgen Rickertsen
Haus, Schulstraße 7, wieder eine
Gelegenheit für Trauernde, sich im
geschützten Rahmen mit anderen
Betroffenen auszutauschen. Leiterin Kerstin Grothe: »Durch die acht
Begleiterinnen, die mit sachkundigem Verstand und großem Einfühlungsvermögen den Nachmittag
begleiten, kommen immer wieder
neue Anregungen zustande.« Die
Teilnahme ist kostenlos.
Das Trauercafé ist eine Kooperation des Ambulanten Hospizdienstes
Reinbek e.V., des Bergedorfer
Hospizdienstes und der Nathan
Söderblom-Kirchengemeinde. Weitere Informationen beim Ambulanten Hospizdienst Reinbek e.V., 
040-78089860
17. März 2014
panorama 11
Reinbeker Feuerwehrleute geehrt
Hochsensibilität – Was ist das?
Bad Oldesloe/Reinbek – Stellvertretend für die Landesregierung
ehrten Landrat Klaus Plöger und
Kreispräsident Hans-Werner Hamuth Ende Januar rund 200 Feuerwehrleute aus den verschiedensten
Wehren des Kreises Stormarn. Im
Sitzungsaal der Kreisstadt dankten
Landrat Plöger und Kreisbrandmeister Gerd Riemann den
Angehörigen der Wehren für ihren
Einsatz während des Elbhochwasser 2013 im Raum Lauenburg und
Aktion »Sauberes Reinbek« am 29. März
Reinbek – Die Stadt Reinbek
wird sich wieder am landesweiten
Frühjahrsputz am 29. März 2014,
10-12 Uhr, beteiligen. Vereine und
Verbände und Privatpersonen können sich bei Frau Voß im Rathaus,
 72750332, eMail: [email protected]
anmelden.
Aktion »Sauberes Wentorf« am 5. April 2014
Wentorf – Die alljährliche Aktion
»Sauberes Schleswig-Holstein«
findet in der Gemeinde Wentorf in
diesem Jahr am Sonnabend, 5. April 2014, statt. Alle Helferinnen und
Helfer treffen sich um 10 Uhr vor
dem Wentorfer Rathaus, Hauptstraße 16. Von dort aus werden die
eingeteilten Gruppen, nachdem sie
ausgerüstet wurden mit Handschuhen, Müllsäcken und Greifzangen,
bis ca. 12 Uhr im Einsatz sein.
Anschließend gibt es einen Imbiss. Bürgervorsteher Andreas Hein
freut sich über eine rege Teilnahme
und bittet um Anmeldung im Rathaus:  720010 oder 72001221
oder per eMail: zentrale@wentorf.
de oder [email protected]
Frühjahrsputz in Aumühle und Wohltorf
Aumühle/Wohltorf – Am 29.
März werden sich auch Aumühle
und Wohltorf am schleswig-Holsteinischen Umwelt-Tag beteiligen.
Bürgermeister Dieter Giese bittet
die Aumühler, um 10 Uhr am Feuerwehrgerätehaus zu sein. Danach
geht es in kleineren Gruppen durch
den Ort. Handschuhe werden
von der Gemeinde gestellt. Wenn
die Arbeit geschafft ist, lädt der
Bürgermeister alle Sammler zum
Mittagessen ins Feuerwehrgerätehaus ein.
In Wohltorf treffen sich die
Sammler um 10 Uhr am Dorfteich.
Nach Rückkehr der Sammler, gegen 12 Uhr, gibt es einen kräftigen
Eintopf, den das DRK Wohltorf
kocht. Das Sachsenwald-Soundorchester wird die Sammler beim
Essen musikalisch unterhalten.
Lothar Neinass
FOTO: J. STANISCH
Anerkennung durch das Land Schleswig-Holstein
v.l.: Dennis Kühne, Gerrit Salewski, Karsten Voß, Patrick Haase, Torben
Noritz, Andreas Phlak, Nils-Torben Schmidt und Nicolas Graubner. Es fehlen Benjamin Woelk, Katharina Hein und Hans-Jörg Haase.
Umgebung.
aktive Feuerwehrleute im Einsatz:
Im Verlauf der Veranstaltung in
Sven Andresen, Nicolas Graubner,
Bad Oldesloe erhielten die KamePatrick Haase, Dennis Kühne,
raden neben einer Urkunde eine
Torben Noritz, Gerrit Salewski,
Bandschnalle als Anerkennung für
Nils-Torben Schmidt, Karsten Voß,
die geleisteten Einsatzstunden. Von Benjamin Woelk, Katharina Hein
der Ortswehr Reinbek waren 11
und Hans-Jörg Haase.
Kirchengemeinde
Reinbek-West
Nathan-Söderblom-Kirche
Berliner Straße 4 · Reinbek
Telefon 040 / 722 63 15
Unsere Gottesdienste im März/April –
wir laden herzlich ein.
23.03. 1
1 Uhr, ExamensGottesdienst von
Vikarin Schumacher
mit Trompete und Orgel
30.03. 1
1 Uhr, Familien-Gottesdienst mit den Kindern
der Kita Mühlenredder,
Pastorin Schöneberg-Bohl
06.04. 1
1 Uhr, Gottesdienst
mit Abendmahl (Wein)
und Kantorei, Vikarin
Schumacher
13.04. 11 Uhr, Gottesdienst,
Pastorin Schöneberg-Bohl
13.04. 1
8 Uhr, Konzert »Fürwahr, er trug unser
Krankheit«, Abendmusik
zur Passionszeit, Vokalkreis Reinbek, Kantorei
Wentorf, Chorsolisten,
Violenensemble, Karen
Haardt, Orgel, Joachim
Winkel, Ltg., Eintritt frei
29.03., 10-18 Uhr Uhr,
»Abraham, unser Vater«, ein
Studientag mit Pn. Süssenbach,
die Teilnahme ist kostenlos; um
einenTeitrag zum gemeinsamen
Mittagsbuffet wird gebeten
29.03., 19 Uhr Uhr, Abschlussveranstaltung der Biografiewerkstatt mit Lesungen aus
dem Sammelband, beflügelnder
Musik und der Möglichkeit, mit
Autorinnen und Autoren ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt
ist frei. Wir bitten um Anmeldung
im Kirchenbüro
03.04., 19.30 Uhr, »Israel und
Palästina – eine Reise in die
Welt der Bibel und Begegnungen
in zwei modernen Gesellschaften« Eine Reisegruppe war gemeinsam mit einer reformierten
Reisegruppe unterwegs. Von der
14-tägigen Studienreise erzählen
wir und zeigen Bilder.
09.04., 15 Uhr, Seniorentreff,
Bitte vormerken:
»Wir feiern Abendmahl an
16. und 17.04.2014,
»Ihr werdet euch wundern!« Tischen, ein Agapemahl« und
anschließend Lesung aus dem
– Kinderbibeltage
Buch der Biografiewerkstatt mit
Kostenbeitrag: € 3,-/Kind
Pastorin Schöneberg-Bohl
Anmeldung im Kirchenbüro
Reinbek – Das erläutert Dr. med. Vivian Richter
in ihrem Vortrag am 2. April ab 19.30 Uhr im
Forum der Gemeinschaftsschule Reinbek, Mühlenredder 30. Auf Einladung der Turnsparte des
FC Voran Ohe zeigt sie auf, dass die Hochsensibilität eine bisher nicht so bekannte Ursache
für Auffälligkeiten sein kann. Konzentrationsschwächen, wiederkehrende Infekte, Allergien,
Bauchschmerzen, ADHS, Schlafstörungen,
Ängste, Depressionen, Burn-out und vieles mehr
treten auf. Stille und träumende oder anders aus
dem Rahmen fallende Kinder werden als anstrengend, zumindest aber »anders« empfunden. Wie
geht man mit ihnen um, im Familienverband,
im Kindergarten, in der Schule? Die langjährige
Beobachtung des Phänomens Hochsensibilität
lässt die Schlussfolgerung zu, dass 15 - 20 % der
Menschheit hochsensitiv sind, dass die Hochsensitivität wahrscheinlich vererbt wird.
Dr. Vivian Richter. » Die positiven Aspekte
dieses Phänomens, wie starke Feinwahrnehmung von Befindlichkeiten, Stimmungen und
Emotionen, ausgeprägtes intuitives Denken,
Denken in größeren Zusammenhängen, usw. in
unserer Leistungsgesellschaft wahrzunehmen,
zu würdigen, ist eine große Herausforderung für
Erziehende.« Der Eintritt ist frei – um eine kleine
Spende wird gebeten.
Erfolgreiches Bridge-Turnier
des Zonta Club
Aumühle – Stille und absolute Konzentration
waren am 11. März beim Bridge-Turnier des
Zonta Club Aumühle-Sachsenwald angesagt.
Dreißig Paare spielten am 11. März im Clubhaus
des Wentorf-Reinbeker Golfclub um die vom
Hotel Seehof, Ratzeburg, von der Zahnarztpraxis Dr. Mohr, Aumühle, und von der Aumühler
Heilpraktikerin Christiane Möller gestifteten
Preise. Schiedsrichterin war die Bridge-Lehrerin
Inge Fuhrmann.
Sieger des Nachmittages wurden Monika Diehl
und Erika Müller. Sieger des gesamten BridgeTurniers sind aber auch Schülerinnen und Schüler
einer Hauptschule in Hamburg. Die Jugendlichen
kommen zum Teil aus schwierigen Verhältnissen.
Hierzu erläuterte Zonta-Pressesprecherin Dr.
Pauline Puppel: »Die Eltern sind vielfach aus dem
Ausland, aber selbst die deutschen Eltern können
ihren Kindern oft nicht helfen. Sonderpädagoginnen fördern nicht nur durch Nachhilfe. Sie
helfen durch persönliche individuelle Lebensberatung.« Neben ehrenamtlich tätigen Mitgliedern
des Zonta-Clubs werden zwei hauptamtliche
Sonderpädagoginnen eingesetzt. Aus dem beim
Bridge-Turnier erwirtschafteten Überschuss
werden die Sonderpädagoginnen bezahlt. Der
Zonta Club hilft den Schülern nach erfolgreichem
Hauptschulabschluss auch bei der Suche nach
Ausbildungsplätzen. Ein Teil des Geldes fließt
auch an das Beratungszentrum Südstormarn.
Lothar Neinass
Getrennt – und nun?
Reinbek – Das Beratungszentrum Südstormarn bietet – in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Reinbek, Maria
De Graaff-Willemsen – vom 4. bis 6. April 2014
– ein Wochenendseminar in der Scholtzstraße
13 b unter dem Thema »Getrennt und nun?«.
Dort können sich Frauen mit den Problemen
und Gefühlen in der Zeit auseinandersetzen. Das
Seminar wird geleitet von den Psychologinnen
Brigitte Sidow und Petra Merks. Als Referentin
ist die Reinbeker Rechtsanwältin Alexandra M.
Husung eingeladen. Die Teilnahmegebühr inkl.
Mittagsimbiss beträgt € 25,-. Näheres und Anmeldung unter  72738450 oder 7229696.
12 geschäftsleben
Blick in Wentorfs Geschäftswelt
Schmetterlingsgarten
ab 20. März wieder geöffnet
FOTO: LOTHAR NEINASS
Keine Chance für Einbrecher
Glinde – Marcel Riecken (26) ist Spezialist für
Einbruchschutz sowie Sicherungsmaßnahmen
am Haus und verstärkt seit kurzem das Team der
Tischlerei Fischer in Glinde. »Wenn wir von der
Polizei zu einem Einbruch gerufen werden, wo
die Täter aufgrund unserer Sicherungsmaßnahmen erfolglos wieder abziehen mussten, ist das
ein gutes Gefühl«, sagt Firmenchef Peter Fischer
ein wenig stolz. Es
bleibt dann zur Freude der Hausherren
bei günstigen Reparaturmaßnahmen.
Als Profi für
Einbruchschutz
empfiehlt Riecken,
Türen und Fenster
im Erdgeschoss
sowie Lichtschächte
im Kellerbereich
zu sichern. Für
die Lichtschächte
bieten sich dekorative aber schwere
Lichtschachtabdeckungen (LSA) aus
Beton, Quarzkies
und Glasbausteinen
an. Für die Fenster
Schluss mit Aufhebeln: Für empfiehlt er ein
sichere Fenster empfiehlt aufgesetztes KastenMarcel Riecken eine verti- schloss mit vertikaler
kale Stangenverriegelung Stangenverriegelung
auf der Griffseite plus und anderen technischen Raffinessen.
Bandseitensicherung.
»Abschließbare
Fenstergriffe bieten nur bedingt Schutz, es sei
denn, sie sind mit einem Sicherheitsgetriebe der
Widerstandsklasse 2 ausgestattet«, klärt Marcel
Riecken auf. Auch Haustüren lassen sich gut
nachrüsten und sicherer gestalten.
Wer wissen möchte, ob das eigene Heim ausreichend gesichert ist, lässt sich vom Fachmann
unverbindlich beraten,  7111444. Die Tischlerei Fischer ist vom Landeskriminalamt Hamburg
und Schleswig-Holstein empfohlener Errichter für
Einbruchschutz.
Wentorf – Es tut sich was in
Wentorfs Geschäftswelt, obwohl es
noch immer nichts Neues in Sachen
Praktiker-Nachfolge gibt. Kürzlich
hat der Möbelpark Sachsenwald
den Besitzer gewechselt. Die
Tessner-Gruppe (dazu gehören
unter anderem Schulenburg
und Roller) baut ihre Präsenz
im Großraum Hamburg aus und
investiert in die Zukunft. Sie hat
am 1. März das 25.000 Quadratmeter große Einrichtungshaus am
Immenberg ebenso von der Familie
Marks übernommen wie den
Möbeldiscounter Speed mit 2.000
Quadratmetern Verkaufsfläche. »Es
freut uns, dass der Möbelstandort
Wentorf erhalten bleibt«, sagt
dazu Frank Poillon, Vorsitzender
der Wirtschaftsinitiative Wentorf
(WIW). Dass sich für die Mitarbeiter nichts ändern werde, sei
ebenfalls eine gute Nachricht. Wird
Möbelpark-Geschäftsführer Joachim Marks weiterhin im Vorstand
der WIW aktiv bleiben? »Das ist
seine Entscheidung«, stellt Frank
Poillon klar. Die nächste Mitgliederversammlung steht Ende des
Jahres an.
FOTO: CHRISTA MÖLLER
Wirtschaftsinitiative Wentorf schaut zurück auf 20-jähriges Bestehen
Friedrichsruh – Die Biologin Cheryl Bailey wird
in den nächsten Tagen 600 Puppen zum Leben
Foto-Freunde kommen im Garten der Schmetterlinge voll auf ihre Kosten. Ab 20. März fliegen
sie wieder, die Edelsteine der Lüfte.
erwecken. Dann werden wieder Hunderte von
bunten Schmetterlingen durch das Tropenhaus
flattern. Am 20. März, 13 Uhr, eröffnet Elisabeth
Fürstin von Bismarck die Saison im Schmetterlingsgarten Friedrichsruh. Bis zum Saisonende
(31. Oktober) ist der Schmetterlingsgarten täglich
von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Lothar Neinass
17. März 2014
Frank Poillon, Vorsitzender der
Wirtschaftsinitiative Wentorf.
Vorher hat die WIW noch etwas
zu feiern: Das 20-jährige Bestehen
des 1994 gegründeten, etwa 45
Mitglieder starken Vereins wird im
zweiten Halbjahr 2014 im Rahmen
der Wentorfer Runde mit einer
Jubiläumsveranstaltung gewürdigt. Die von der WIW initiierte
Wentorfer Runde bietet Unternehmern, Gästen und Interessierten
eine Plattform zum Austausch. Das
nächste Mal lädt die WIW Ende
Die Geschwister
Ingo Kleinert,
Sybille Jacobsen &
Marco Kleinert
Die Fenster kaputt, die Tür entzwei. –
Nun fix in Fischers Tischlerei!
Tischlerei
Fischer
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März ein, Co-Gastgeber wird dann
die Kreissparkasse sein.
Die WIW wünscht sich für den
Standort Wentorf einen Mix aus
Dienstleistung, Handel und
Gewerbe. Wer die Produktpalette in
der Gemeinde bereichern möchte,
findet noch diverse attraktive freie Verkaufsflächen unter
anderem an der Hauptstraße, wo
die KiK-Filiale seit dem 6. Februar
geschlossen ist, »da sich unsere
Erwartungen an den Standort nicht
erfüllt haben«, wie Unternehmenssprecherin Olga Bakanow erläutert.
Weitere Leerstände gibt es beispielsweise im Casinopark, wo
bislang fünf Ladenflächen leer
stehen. Budnikowski interessiert
sich für eine größere Verkaufsfläche
am Standort Wentorf, so dass hier
möglicherweise demnächst der 6.
Leerstand drohen könnte.
Dennoch gibt es auch hier Positives zu vermelden: »Der Investor/
Eigentümer hat jemanden eingesetzt, der sich des Casinoparks
annimmt und sich kümmert«, sagt
Frank Poillon. Es gehe darum, auf
die Mieter zuzugehen, Kontaktpflege zu betreiben. Möglicherweise
könnte es zukünftig auch eine
gemeinsame Aktion des Casinoparks bei verkaufsoffenen Sonntagen geben.
Gescheitert war kürzlich die Ansiedlung des am Südring geplanten
Strahlentherapiezentrums. Offenbar
gab es »Irritationen bezüglich der
Anmeldung«, wie Bürgermeister
Matthias Heidelberg es ausdrückt.
Er bedauert das Scheitern des
Zentrums für Wentorf ebenso wie
Stefan Vorbeck, der gemeinsam
mit Christian Timmann Eigentümer
des Grundstücks am Südring ist,
auf dem das Zentrum errichtet
werden sollte. Delf Kröger, Sprecher
der Kassenärztlichen Vereinigung
(KVSH) Schleswig-Holstein in Bad
Segeberg, verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass »ein Arzt
mit seinem Zulassungsantrag auch
einen Zeitpunkt angibt, an dem er
die Tätigkeit aufnehmen wird. In der
Zulassungsverordnung für Vertragsärzte (§ 19) ist geregelt, dass der
Zulassungsausschuss auf Antrag des
Arztes nachträglich einen späteren
Zeitpunkt festsetzen kann, wenn
wichtige Gründe vorliegen.« Werde
die vertragsärztliche Tätigkeit nicht
innerhalb von drei Monaten nach
der Zulassung aufgenommen, ende
automatisch die Zulassung.
Viermal im Jahr dürfen Wentorfs
Geschäfte auch am Sonntag öffnen.
Den ersten Termin gab es bereits im
Februar. Das nächste verkaufsoffene
Wochenende steht bereits in Kürze
auf dem Veranstaltungskalender:
Am 12. und 13. April ist »Frühlingserwachen«. Am 21. September folgt
der »Wentorfer Herbst«, um am 2.
November heißt es »Start in den
Winter«.
Christa Möller
geschäftsleben 13
17. März 2014
Geschenkhaus Steffens in Neuschönningstedt feiert 50-Jähriges
Comedy-Star in Aumühle
Neuschönningstedt – Am 17.
März 1964, vor genau 50 Jahren, haben Christel und Dieter
Steffens das Fachgeschäft in
der Ladenzeile Königsberger
Straße in Neuschönningstedt
eröffnet. Der neue Laden
wurde ausgebaut und das Warensortiment, Glas, Porzellan,
Haushaltswaren und Spielzeug,
wurden aus dem Geschäft
der Eltern von Aumühle nach
Neuschönningstedt transportiert. Bereits in den ersten zehn
Maren Krause mit Christel Steffens
Jahren steigerte sich die Einwohnerzahl in NeuschönningsDonnerstag von 8 bis 13 Uhr in der
tedt und mit ihr wuchs auch das
Königsberger Straße.
Geschenkhaus Steffens. Stillstand
Auch eine Filiale wurde eröffnet,
gab es für das Ehepaar nie, beiden
in Neuallermöhe, die zehn Jahre
lag das Allgemeinwohl am Herzen.
von Tochter Maren geführt wurde.
Christel Steffens organisierte Bastel- Seit der Schließung im Jahr 2000
nachmittage und Malwettbewerbe
arbeitet Maren Krause mit viel Elan
für Kinder, beteiligte sich an Weihim Geschäft der Eltern in Neuschönnachtsmärkten und bot den Kunden ningstedt mit. Obwohl die 50 Jahre
Sommerfeste mit Modenschauen
durch ständige Veränderungen und
an. Dieter Steffens engagiert sich bis auch schwere Zeiten – erinnert
heute für den Wochenmarkt – jeden sei an den Straßenausbau 2009 –
geprägt waren, hat Familie Steffens
mit viel Freude und immer neuen
8. »Wentorfer Runde«
Wentorf – Die Wirtschaftsinitiative Ideen das Geschäft erfolgreich
geführt. Die Kunden danken es
Wentorf e.V. (WIW) möchte den
ihnen und kommen gern in den
Dialog zwischen den Wentorfer
Familienbetrieb.
Unternehmen fördern und lädt am
Aumühle – Bunte Haare, schrille Kleidung und
farbenfrohes Make up – obwohl Kay Ray sein
Schwulsein vordergründig nach außen trägt,
ist es eigentlich ein Nebenthema. Am 6. April
2014, 20 Uhr, ist
der Prix Pantheon
Preisträger im
Aumühler Hotel
Waldesruh am
See zu Gast. Rotzjunge, Charmeur
und zynischer
Kritiker – alle drei
Figuren vereint
dieser Paradiesvogel. Gewohnt
unverschämt und
politisch bissig
unterhält er das
Kay Ray
Publikum und
räumt mitunter die Bühne für Überraschungsgäste. Kay Ray ist ein begnadeter Sänger und als Imitator von Popgrößen wie Milva oder Nina Hagen
schlicht eine Sensation! Kein Wunder, dass diese
Show mittlerweile Kultstatus erlangt hat und seit
fünf Jahren ausverkauft ist.
Einlass: 18.30 Uhr; Eintritt: € 19,50. Vorverkauf:
Hotel WaldesRuh, Aumühle,  04104-3046 oder
www.huss-events.de
Bettina Ehm
Juwelier und
Goldschmiedemeister
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Geöffnet: Di. – Fr. 10 – 13 und 14 – 19 Uhr
Montag und Samstag geschlossen
Vom 17. bis 21. März möchte sich Familie Steffens mit
vielen Aktionen für die Treue
bei den Kunden bedanken.
Die ganze Woche gibt es 20
Prozent Rabatt auf das gesamte Sortiment. Am Montag,
17. März, wird ab 11 Uhr mit
den Kunden bei einem Glas
Sekt angestoßen, Dienstag
dreht sich das Glücksrad für
die Kinder, es gibt Top-Model
Malbögen zum Mitnehmen
und man kann die Anzahl der
Schleich-Tiger schätzen. Mittwoch wird von 14 bis 17 Uhr in
der JugendBeGe ein Tischfußballturnier veranstaltet, Donnerstag gibt es
auf dem Marktplatz eine Hüpfburg
und auf dem Wochenmarkt wird ein
Blumengruß verteilt. Zum Abschluss
der Jubiläumswoche am Freitag lädt
die Familie Steffens von 14.30 bis
17.30 zum Kinderschminken. Familie
Steffens möchte auf Blumen und
Aufmerksamkeiten zum 50-jährigen
Jubiläum verzichten. Stattdessen wird
ein Sparschwein für die Jugendfeuerwehr Schönningstedt aufgestellt, die
sich ein Tischfußballspiel wünschen.
Mehr Infos: 040/710 70 12 oder
direkt im Geschenkhaus Steffens,
Königsberger Straße 43.
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2. Jazzmarathon
im Sachsenwald-Forum
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Reinbek – Am Sonntag, 19. Okt. 2014, sind
ab 14 Uhr im Sachsenwald-Forum, Hamburger
Straße 8, beim 2. Jazzmarathon auf zwei Bühnen, Juwelen der Jazz-, Blues- und Gospelmusic zu hören.
FOTO: WWW.DOBIAS.AT
Donnerstag, 27. März, ab 19 Uhr,
nun schon zur 8. Veranstaltung
der »Wentorfer Runde«, in die
Betriebsräume der Kreissparkasse
Herzogtum Lauenburg, Hauptstraße 1 in Wentorf, ein.
»Sich besser kennen zu lernen« –
das ist die Grundidee der »Wentorfer Runde«. Denis Trbuha von der
Kreissparkasse stellt zunächst sich
und den Betrieb vor. Im Anschluss
gibt es aktuelle Informationen zu
Finanzierungs- und Leasingfragen,
zugeschnitten auf Gewerbekunden
und Einzelhändler. Danach gibt es
wie gewohnt die Gelegenheit zum
Informations- und Gedankenaustausch mit Getränken und kleinen
Snacks. Der WIW-Vorstand wendet
sich mit dieser Einladung ausdrücklich auch an Nicht-Mitglieder.
Kay Ray mit neuer Solo-Nummer im WaldesRuh
Axel Zwingenberger und Lila Ammons
Mitwirkende: Boogie Woogie Star-Pianist
Axel Zwingenberger, bekannt auf der ganzen
Welt, präsentiert – wie schon im vergangenen
Jahr – mit US-Star Lila Ammons, die extra aus
Amerika kommt, ein gemeinsames Programm.
Gottfried Böttger, Starpianist, bekannt aus
der »Talkshow 3 nach 9« und Mitbegründer der
legendären »Hamburger Rentnerband«. Dick
Bird, Blues-Sänger aus England sowie JazzLegende Abbi Hübner und seine »Low Down
Wizards«, mit der Abbi in diesem Jahr seit 50
Jahren gemeinsam auf der Bühne steht, sind
ebenfalls dabei! Die Moderation übernimmt
Andreas Ellermann, bekannt durch NDR,
TV Hamburg 1, Sport 1 und »Persönlich mit
Ellermann« auf Bibel TV. Auch gastronomisch
wird u.a. mit Mittags- und Kaffee-Spezialitäten
viel geboten.
Karten zum Preis von € 39,-, zzgl. 10% Vvk.Gebühren, gibt es u.a. an der Theaterkasse des
Sachsenwald-Forums, beim Sonnentraum
Glinde sowie an der Theaterkasse im CCBBergedorf; telefonisch unter  040-7281700.
Hinweis: Bei Ausverkauf kein Anspruch auf
Karten.
14 geschäftsleben
kommunikation zwischen biokäufern und bio-landwirten
Wohin entwickelt sich Bio? Was
sind unsere Antworten auf Vegan und Welternährung?
Reinbek – Die Nachfrage nach Bioprodukten
wächst stetig, doch die Fläche für Bioanbau
in Deutschland kommt nicht hinterher. Was
brauchen unsere Bauernhöfe, damit sie den Mut
haben, auf Bio umzustellen? Wie können die
Verbraucher die verschiedenen Bio-Qualitäten
durchschauen? Was versteht man unter samenfesten Sorten und Bruderhahnprojekten?
Die Öko-Regionalinitiative BIÖRN e.V. und
Onkel Dieters Naturkostladen am Täbyplatz laden
ein zu einem Informations- und Diskussionsabend
am Mittwoch, 2. April 2014, 19.30 Uhr, in den
Gemeinderaum der Nathan Söderblom-Kirche am
Täbyplatz, Berliner Straße 4.
Regionale Bauern, Handel
und Kunden sollen dabei
miteinander ins Gespräch
kommen. Mit der Methode
der World-Cafés können alle
Teilnehmer miteinander in
kleinen Runden ins Gespräch
kommen, bevor die Ergebnisse in der großen Plenumrunde zusammentragen werden
sollen. Inhaber Dieter von Kortzfleisch (Foto):
»Wir haben als Gäste Landwirte mit hervorragenden Projekten, die auf aktuelle Themen wie
Artensterben und Bruderkükenmord eine Antwort
haben. Detlef Hack vom Lämmerhof, Panten, und
Familie Greve vom Hof Hasenkrug, Schülp, sind
wahre Pioniere. Der sogenannte wildartenfreundliche Anbau gibt einer Vielzahl von Tier- und
Pflanzenarten auf und neben den landwirtschaftlichen Flächen Lebensraum. Das Hühnermobil
ermöglicht eine Tierhaltung mit Umweltschutz
und höherer Lebensqualität, die wir schmecken
können. Wir freuen uns auf interessierte Gäste.«
17. März 2014
Insolvenz mit Folgen
Das schmerzt die Gemeinde
Wentorf – Offene Forderungen
sind eine Sache. Aber wenn über
das Vermögen der Schuldner
ein Insolvenzverfahren eröffnet
wurde, dann muss der Gläubiger
am Ende oftmals auf noch offene
Beträge verzichten. Das betrifft
auch die Gemeinde Wentorf, die
aus laufenden Insolvenzverfahren
noch Außenstände in Höhe von
2.551.537,16 Euro hat, wie eine
Übersicht über offene Forderungen in Insolvenzverfahren zeigt,
die kürzlich dem Finanzausschuss
vorgelegt wurde. Zwar erhält die
Gemeinde über die so genannte
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Quotenausschüttung zum Ende
des Verfahrens eine Zahlung,
doch entspricht diese meist nur
einem Bruchteil der tatsächlichen
Forderung. Für die 37 fraglichen
Verfahren zwischen 2001 und
2013 sind das bislang 959,59 Euro.
Die Schulden der säumigen Zahler
variieren stark und reichen von
16,50 Euro für Mahngebühren bis
zu 2.009.687,56 Euro für einen
einzigen Gewerbesteuerzahler.
»Das tut uns ganz schön weh«, sagt
dazu der Finanzausschussvorsitzende Wolfgang Warmer (SPD),
»aber was will man machen, wenn
jemand Pleite geht?«
Derweil hat auch die Gemeinde
Geldsorgen. Erstmals befasste sich
der Finanzausschuss gemeinsam
mit den Fraktionsvorsitzenden und
Verwaltungsmitarbeitern kürzlich
im Rahmen einer Klausurtagung
mit dem Dilemma. Ein weiteres
internes Treffen zwecks Strukturdebatte steht am 26. März im
Rathaus an.
Christa Möller
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gesundheit 15
17. März 2014
Serie: Gesundheitsexperten empfehlen die
»mediterrane Küche«. Und was kochen Sie heute?
Verraten Sie uns Ihr mediterranes Lieblingsrezept?
Reinbek – Mediterran essen,
leicht und fleischarm mit Olivenöl,
viel Gemüse und Fisch. Jeden Tag.
Denn die mediterrane Ernährung
schützt nicht nur nachweislich vor
Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie
senkt auch das Diabetes-Risiko,
zeigt eine aktuelle Studie (bit.
ly/1lVmlXw). Aber mediterran
ernähren – wie geht das? Und
macht meine Familie dabei mit?
Wer hat dazu Erfahrungen, Tipps,
und bewährte Rezepte, die einfach
zu praktizieren sind, die lecker sind
und die wir im REINBEKER veröffentlichen dürfen? Schreiben Sie
uns, rufen Sie uns an. Wir kommen
auch vorbei und fotografieren Sie
wenn Sie am Kochtopf wirken.
Heute präsentieren wir Ihnen
den Vorschlag unserer Leserin
Ingrid Koeser. Sie schreibt uns: »Ich
begrüße sehr Ihre neue RezeptKolumne. Mein Vorschlag dafür
ist ein Linsengericht, das ich vor
vielen Jahren in Indien kennengelernt und immer wieder gerne
nachgekocht habe und damit auch
Gäste begeistern konnte, die dieses
ebenfalls nachkochen wollten. Ich
fand es kürzlich im zeit-magazin
wieder und hoffe sehr, dass Sie es
auch mal im reinbeker offerieren
möchten«.
Liebe Leserin, lieber Leser, was
ist Ihr Vorschlag für unsere RezeptKolumne. Schreiben Sie uns per
eMail an redaktion@derReinbeker.
de, oder per Post an: Sandtner
Werbung GbR, Jahnstraße 18,
21465 Reinbek,  040-72730117,
Fax: 040-72730118
Vortrag: Auf den Punkt
schmerzfrei – mit Therapie
und Bewegung
Reinbek – Jürgen R. Hahn, Masseur und medizinischer Bademeister in Reinbek, und die staatlich
geprüfte Gymnastiklehrerin Petra Besmehn arbeiten seit Oktober 2009 mit den Methoden nach
Liebscher & Bracht (LnB). Am Freitag, 21. März,
Indische Linsensuppe
Zutaten (4 Pers.):
330 g rote Linsen
1,4 Ltr. Gemüsefond
2 mittelgr. Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 EL Olivenöl
ca. 15 g frischen Ingwer
1 flacher TL Chili Salz
1 Zimtstange
1-2 Lorbeerblätter
8 Piment-Früchte
1 Saft-Zitrone
1 griech. Joghurt 10% F.
Salz
Pfeffer
Topf frische Minze
Topf frischen Koriander
Bund glatte Petersilie
Zubereitung
der Linsensuppe:
Zwiebeln, Knoblauchzehen
und Ingwer fein würfeln und in
einem Topf mit dem Olivenöl bei
mittlerer Temperatur 2-3 Min.
anschwitzen – ohne dass sie Farbe
ziehen. Chili Salz (wer es gern
schärfer mag, nimmt mehr als
einen Teelöffel), Lorbeerblätter,
Zimtstange und 8 Piment-Früchte
hinzufügen und weitere 3 Minuten
milde befeuern. Dann die Linsen
dazugeben und den inzwischen
erhitzten Gemüsefond dazugießen. Aufkochen und bei mittlerer
Hitze 20 Min. köcheln lassen.
Danach die Zimtstange entfernen
und mit Salz, Pfeffer (Vorsicht,
wer es nicht so scharf mag!) und
Zitronensaft (Saft von mindestens
½ Zitrone) abschmecken.
Minze, Koriander und Petersilie
in relativ großen Mengen grob
hacken und beim Servieren in
Schälchen mit dem griechischen
Joghurt bereitstellen oder vorher
auf dem Teller dekorativ anrichten.
IHR NÄCHSTER UMZUG?
WIR PACKEN DAS!
18 Uhr, laden sie ein ins Sachsenwald-Hotel Reinbek, Hamburger Straße 4, zu einem Vortrag über
die LnB-Schmerztherapie. Hahn: »Mit dieser Methode können über 90% der heute am häufigsten
auftretenden Schmerzzustände bereits in der
ersten Behandlung fast vollständig beseitigt oder
auf einen kleinen Restschmerz reduziert werden.«
Zugrunde liegt dieser neuen Therapieform eine
bahnbrechende neue Erkenntnis: Die meisten
Schmerzen sind eindeutig identifizierbare Alarmschmerzen. Hahn: »Diese werden nicht durch
strukturelle Schädigung verursacht, sondern vom
Körper geschaltet, um vor Fehlbelastungen des
Bewegungssystems zu warnen«. Um den Erfolg
der Therapie langfristig zu sichern, sollte der
Patient die an seine Bedürfnisse angepassten
Engpassdehnungen üben und, im Idealfall, am
Bewegungstraining LnB Motion teilnehmen.
Petra Besmehn: »Diese spezielle Trainingsform
wurde entwickelt, um unsere heutige Lebensweise durch gezielte Bewegungsreize gesund
auszugleichen.« Sie macht den Körper flexibler
und fitter, beugt der Entstehung von Schmerzen
vor und lindert bestehende Schmerzzustände.
»Ein Leben ohne regelmäßiges Motion-Training
ist für uns mittlerweile nicht mehr vorstellbar«,
sagen Hahn und Besmehn.
Der Eintritt zum Vortrag ist frei. Anmeldung
erbeten unter  7226638 (Kurbad Hahn).
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Vegan, Bio oder indisch?
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Reinbek – Ob vegane, Bio- oder indische Küche
– die Volkshochschule Sachsenwald bietet
vielfältige Köstlichkeiten für unterschiedliche und
gesunde Geschmackserlebnisse: Im Kurs Bio –
schnell, einfach und lecker am 25. März liegt der
Schwerpunkt auf einer unkomplizierten Zubereitung von Lebensmitteln aus kontrolliertem
biologischem Anbau.
Das Tagesseminar Vegan – for fun am 5. April
lädt alle ein, dem neuen Trend veganer Lebensweise zu folgen. Es werden vegane Menüs, also
rein pflanzliche, cholesterinbewusste und laktosefreie Gerichte, zubereitet.
Und im Kurs Indische Küche am 1. und 8. April
stehen aromatische Mischungen aus gemahlenen
Gewürzen im Mittelpunkt, die das Herzstück
dieser exotischen Küche bilden. An beiden Abenden wird eine üppige indische Tafel zubereitet
inklusive süßer oder pikanter Lasis.
16 politik
17. März 2014
»Reinbek sucht’n Superstar«
Beim politischen Aschermittwoch von Forum21 stand die Bürgermeisterwahl im Mittelpunkt
kommnissen des vergangenen Jahres
beschäftigte. Frei nach dem Motto:
»In Reinbek, da geht was – doch
was genau? Das Licht aus? Die Sau
raus? Helau!«
Zum Schluss standen noch
einmal alle Akteure auf der Bühne.
Gemeinsam sangen sie das selbst
getextete Reinbek-Lied »Reinbek,
nur du allein, solltest die Stadt
meiner Träume sein ….«. Die Bürgermeisterkandidaten Björn Warmer
und Lars Bardua, die das Programm
mit Interesse und einigen Lachern
verfolgten, sangen beherzt mit.
Nicole Langbein
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Reinbek – »Reinbek, nur du allein, solltest die
Stadt meiner Träume sein … « intonierte am
Aschermittwoch der Chor Bella Musika unter der
Leitung von Maximilian Nagode in der Neuschönningstedter Begegnungsstätte. Forum21-Vorsitzender Heinrich Dierking hatte zum 6. Politischen
Aschermittwoch geladen und rund 100 Gäste
waren seiner Einladung gefolgt. Die Mitglieder
der Politischen Vereinigung Forum21 zogen die
Reinbeker Politik durch den Kakao – unter dem
Motto »Reinbek sucht’n Superstar« karikierte man
das Thema Bürgermeisterwahl.
Nach Bella Musikas »Kein schön're Stadt in
dieser Zeit« gab es Nachrichten aus Reinbek unter
dem Motto »Dumm gelaufen« – viele kleine bis
mittelgroße Ärgernisse, wie der Fäkaliensee am
Billeufer im Krabbenkamp – »weil die Kamera nicht
durchs Rohr passte«.
Man wolle nicht Gemeinheiten herausposaunen,
sondern auf einige Missstände mal auf andere Art
und Weise aufmerksam machen, eher aufklärerisch sein, sagte Heinrich Dierking am Rande der
Veranstaltung. Im Mittelpunkt stehe dabei, dass
Reinbek es nicht geschafft habe, eine perfekte
Stellenausschreibung für den Bürgermeister-Posten
zusammenzustellen. Zudem gebe es für dieses Amt
eine sehr unterschiedliche Herangehensweise: Die
Reinbeker wollten jemanden haben, der Bürgernähe zeige, aber eigentlich brauche man einen Verwaltungsfachmann, quasi einen Geschäftsführer. Die
perfekte Stellenausschreibung oder auch das Fehlen
derselben, wurde anschließend aufs Korn genommen. »Einen Feuerwehrmann, nein, lieber nicht.«
»Aber freundlich soll er sein. Oder schreiben wir
besser: Freundlich zu freundlichen Bürgern?« Die
Fünf, die sich auf der Bühne der Begegnungsstätte
die Köpfe zermarterten, hatten es nicht leicht mit
der Beschreibung des Wunschkandidaten. Er dürfe
nicht immer nur mit Paragrafen kommen, dürfe hingegen gern gesellig und trinkfest sein. Dabei müsse
er unbedingt ein Herz für Pflanzen, wilde Tiere
und den Bauausschuss haben. Doch der Einwand
kam prompt: »Ein Herz für große Bäume braucht
er nicht, es gibt schließlich keine großen Bäume
mehr.« Außerdem solle er baumsichere Parkplätze
schaffen. Und die Residenzpflicht sei wichtig. »Es
soll keiner aus Ammersburg sein.«
Die erstellte Liste konterkarierte Heinrich
Dierking und schlüpfte dabei in die Rolle eines
bekannten Reinbeker Ausschuss- und Fraktionsvorsitzenden mit Stadtverordneten- und KreisQualitäten. Der nahm sich die Punkte einmal genau
vor und strich flottweg den Großteil durch. Ein
Manager? Nein. Ein Gewerkschafter? Gibt es doch
gar nicht mehr. Ein Mannsbild? Das bin doch ich.
Übrig blieben die Merkmale Verwaltungsspezialist
und Betriebswirt. Ach ja, und dann solle er bitte
noch CDU-Mitglied sein.
Alle Kandidaten durften am politischen Aschermittwoch zur Beratung bei Professor Dr. rer. pol.
Dorothea Kleinert-Fuchsmacher – in Reinbek als
Heidrun Tacke bekannt. Als erstes besuchte sie ein
Herr, der gern inkognito bleiben wollte. »Nennen
Sie mich einfach V-Z«, sagte er. Er wolle lieber
geheim bleiben. Er habe bisher nichts gemacht,
weil er von einer Partei unterstützt werden wolle.
Das sei ihm nun gelungen. Aber wolle er sich denn
Ein Exemplar Bürgermeister« wird gesucht. Die Kandidatenkür nahmen
die Mitglieder von Forum 21, hier Heinrich Dierking, beim politischen
Aschermittwoch aufs Korn.
nicht bekannt machen?, fragte Frau
schuss wohl fühlt und im Umgang
Professor. »Doch, schon«. Bei einer
mit Menschen geübt ist, oder Frau
Großveranstaltung werde er sagen
Graf von Zimbel, die anspruchslose
»dass er Bürgermeister kann«.
Stellen schafft und die Baumpilze als
Kandidat Heißsporn kam zum
Hobby hat?
Beratungsgespräch, hatte aber
Jörg Wischermann hielt außerdem
reichlich mit eMails, SMS-Eingängen eine Büttenrede, die sich mit Kreisverkehren, dem Fällen von Bäumen,
und Telefon zu tun. Er sei jung, gutaussehend und dynamisch. »Reinbek dem Ausbau von Landstraßen und
braucht mich.« Trotzdem wolle er
vielen anderen politischen Vorwissen, wie er sich bei der Presse
noch ein bisschen beliebter machen
könne. Die von Frau Professor
Vermietungen
vorgeschlagenen Posen, wolle er vor
Reinbek-Neusch., 5-Zi.-NBdem Spiegel üben. Kandidat Adebar
DHH, 135 m² Wfl., VK, Carp., EBK,
kam mit der alten Schultasche, sein
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Markenzeichen, zur Sprechstunde.
Reinbek, zentrale, ruh. Lage, EFH,
Er wolle Kitas fördern und be104 m² Wfl., alles auf einer Ebene,
schließen, dass die Baukosten nicht
800 m² Grdst., € 1.100,- + NK
explodieren. Eher eine politische
statt einer verwaltungstechnischen
Aumühle, 3-Zi.-EFH, 90 m² Wfl.,
Arbeit, diagnostizierte Frau Professor
VK, 800 m² Grdst., € 1.080,- + NK
Kleinert-Fuchsmacher. Und was er
Oststeinbek, 4-Zi.-Whg., 119
eigentlich in der Aktentasche habe?
m² Wfl., EBK, gr. Südbalkon, €
Bilder der Kinder, meinte Adebar. Bei
890,- + NK
Obama habe das auch gewirkt.
Kandidatin Gericke hatte schon
HH-Bramfeld, 3-Zi.-MRH, 60 m²
einmal in Oststeinbek gewirkt, und
Wfl., VK, € 725,- + NK
war dort einfach missverstanden
Reinbek, 3-Zi.-DHH, 65 m² Wfl.,
worden, wie sie meinte.
€ 580,- + NK
Ein gelungener Vorschlag kam von
Kandidatin Beermann-Witt: BeweVerkauf
gungsmelder für das Licht. Einfaches
Reinbek-Neusch.,
2-Zi.-ETW,
Atmen reiche nicht aus. Wenn sich
60
m²
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politik 17
17. März 2014
Neues Zuhause für die Feuerwehr
Grandplatz am Mühlenredder wird Standort für das neue Feuerwehrgerätehaus
Reinbek – Einigkeit auf ganzer Linie
– zumindest für die Zuschauer – haben die Mitglieder des Feuerwehrausschusses am 13. März geboten.
Sie sprachen sich einstimmig für einen Standort für die neue Feuerwache aus: den jetzigen Grandplatz der
Turn- und Sportvereinigung Reinbek
am Mühlenredder. Der vorherige
Beschluss wurde aufgehoben.
Es hatte viele und langwierige
Diskussionen um den neuen Standort gegeben. Und der war schon
lange zwingend notwendig. Jahrelang wurden immer wieder neue
Möglichkeiten ins Feld geworfen.
Die jüngste Entscheidung stammte
aus dem November. Damals wurde
mehrheitlich die Lagerfläche auf
dem Städtischen Betriebshof auserkoren. Doch der Kreis Stormarn
machte den Reinbeker Kommu-
nalpolitikern einen Strich durch die
Rechnung. Nachdem weitere Überlegungen angestellt wurden, kam
es im Februar zu einem Gespräch
mit Landrat Klaus Plöger. Er hatte
Mitglieder der Fraktionen, Experten
und Verwaltungsleute zu sich bestellt und moderierte das Gespräch.
Am Ende stand die Einigung über
den Grandplatz als neuen Standort.
Das sollte in einem interfraktionellen
Antrag festgelegt und von allen Vorsitzenden unterschrieben werden.
Der Antrag ließ lange auf sich
warten. In der Ankündigung des
Feuerwehrausschusses war noch am
Donnerstagvormittag zu lesen: der
Antrag liege noch nicht vor. Außerdem brodelte die Gerüchteküche.
Mancher wollte nicht zustimmen,
andere brachten plötzlich den alten
Standort wieder ins Spiel. Doch das
alles war am Donnerstagabend vergessen. Herbert Kaphengst, Vorsitzender des Ausschusses, fragte, ob
er den Antrag vorlesen solle? Nein,
kein Bedarf. Ob denn die drei Teile
des Beschlusses einzeln abgestimmt
werden sollten? Nein, ebenfalls
kein Bedarf. Einstimmig wurde der
Antrag beschlossen.
Darin heißt es: Der vorherige
Beschluss wird aufgehoben. Der
Neubau soll auf dem jetzigen
Grandplatz gebaut werden. Und:
Die Belange der Verkehrssicherheit
für die Schulkinder und alle anderen
Verkehrsteilnehmer sind bei Planung
des Neubaus am Standort Mühlenredder besonders zu berücksichtigen. Jetzt können die Planungen
beginnen.
Nicole Langbein
Noch kein Heim für die
Aumühler Pfadfinder
Aumühle – Die Aumühler Pfadfinder freuten
sich schon auf ihr neues Heim, eine Blockhütte
auf dem Gelände der Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule. Doch jetzt musste Bürgermeister
Dieter Giese die Hoffnungen enttäuschen. Das
Kreisbauamt habe den Bau einer Blockhütte im
Wald auf dem Schulgelände abgelehnt, weil die
»Waldabstandsflächen« nicht eingehalten werden
können.
Der Bürgermeister versprach den Jugendlichen,
sich intensiv um ein geeignetes Grundstück zu
bemühen. Zur Zeit führt Dieter Giese Gespräche mit der Bismarck’schen Verwaltung wegen
eines Grundstücks in der Nähe des Holzhofes.
Bis zu einer erfolgreichen Suche werden sich die
Pfadfinder den Jugendraum an der Sporthalle
mit dem Jugendring und ab dem 1. August wahrscheinlich sogar mit der Krippe teilen müssen.
Lothar Neinass
leserbriefe
Betr.: »Internationale Wochen gegen
Rassismus 2014 in Glinde«, DR vom
3.3.2014, S. 35
Ich mag verdammen,
was Du sagst, aber…
Das Holstein-Finanzkonzept:
LOHNT SICH für
Ihren GELDBEUTEL
Als 68er Student, der friedlich demonstrierte und
— ironisch gesagt – auch keine Molotow-Cocktails
benutzt hat – kann ich die Internationalen Wochen
gegen Rassismus zwar verstehen, aber die Begriffe
rechts/links sind doch unscharf und außer Nazis
existieren sicherlich auch andere Gruppierungen, die
man im Auge behalten sollte.
Da gab es doch einmal einen Philosophen
namens Voltaire, dessen fast unglaublicher Satz so
lautet: Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich
würde mein Leben dafür geben, dass Du es sagen
darfst.
Davon sind wir alle wohl meilenweit entfernt.
Der vielfache Mord auf unserem Planeten berührt
mich am meisten und die weltweite Aufrüstung ist
leider Realität.
Klaus-G. Walther
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Betr.: »Pfiffe für Kommunalpolitiker auf
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»Der Staat bin ich.« Wer wie Till Krüger von der
Interessengemeinschaft Böge den französischen
König Ludwig IV. zum Thema Schwesterngarten heranzieht, sollte sich auch bewusst sein, dass Ludwigs
Zeitgenosse Charles de Montesquieu den Ausspruch
geprägt hat: „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“
Doch in der heutigen Gesellschaft – so scheint
es – wird der Gemeinnutz vom Eigennutz förmlich
erdrückt. Kleine Gruppen berufen sich lautstark
und unhöflich auf die Demokratie, wenn ihre
eigenen Interessen keine Berücksichtigung finden.
Es werden Forderungen gestellt, die ehrenamtlich
tätige Stadtverordnete und Bürgerliche Mitglieder in
den Kommunalparlamenten gar nicht mehr erfüllen
können.
Folge wird sein, dass immer mehr Menschen sich
abwenden und verweigern, kommunalpolitische Tätigkeiten für die Allgemeinheit zu übernehmen. Ich
mache mir Sorgen, dass irgendwann einer aufsteht,
dem die schweigende Mehrheit blind folgen wird.
Der führt uns dann »herrlichen Zeiten entgegen«
und es wird sein »Heulen und Zähneklappern«.
Klaus Köpke
per eMail
18 politik
Liebe Leser,
TTIP – hinter diesen vier Buchstaben verbirgt sich
das »Transatlantic Trade and Investment Partnership«, das geplante Freihandelsabkommen
zwischen der Europäischen Union und der USA.
Wirtschaftsliberale auf beiden Seiten versprechen
sich von diesem Abkommen Wachstum, Jobs
und Wohlstand. Wenn Sie, liebe Leser, diesen
Umweltbrief lesen, ist gerade die vierte Verhandlungsrunde (10. und 14. März in Brüssel) zu Ende
gegangen.
Der BUND und andere Verbände sehen
das Abkommen kritisch: Sie warnen vor einer
Aufweichung von Umwelt- und Verbraucherschutzstandards und einer Aushöhlung demokratischer und rechtsstaatlicher Prinzipien zugunsten
multinational agierender Unternehmen. So
müssen (bisher) in der EU Lebensmittel gekennzeichnet werden, die gentechnisch veränderte
Organismen enthalten – in den USA gibt es eine
solche Kennzeichnungspflicht nicht. Fleisch, das
mit Wachstumshormonen produziert wurde,
darf (bisher) in die EU nicht eingeführt werden,
in den USA ist Fleisch mit Wachstumshormonen
weit verbreitet. Die Desinfektion geschlachteter
Hühner mit Chlorwasser ist in den USA üblich, in
der EU (bisher) verboten.
Das Risiko der Aufweichung von Standards
liegt auf der Hand. Da die Zölle zwischen der EU
und der USA bereits sehr niedrig sind, soll der
Handel vor allem dadurch erleichtert werden, dass
unterschiedliche Standards entweder angeglichen
oder gegenseitig anerkannt werden. Darunter sind
auch viele Pestizide, deren Grenzwerte in den USA
oft höher sind.
Beschert uns das
Freihandelsabkommen
die niedrigeren USStandards?
Durch TTIP könnten nicht nur bestehende Standards aufgeweicht werden. Über das
geplante Investor-Staat-Schiedsverfahren (ISDS)
würde auch die Möglichkeit einer weiteren
Verbesserung des Umwelt- und Verbraucherschutzes dramatisch eingeschränkt. Bei jedem
Gesetzesvorschlag könnten Unternehmen die
Staaten auf Entschädigung verklagen, wenn sie
ihre erwarteten Gewinne bedroht sehen – vorbei
an der nationalen Gerichtsbarkeit. Und durch den
»Rat für regulatorische Kooperation« würde eine
regelmäßige Abstimmung zwischen Behörden
der USA und der EU bezüglich neuer Gesetzesvorhaben etabliert. Wirtschaftsakteure könnten
solche Gesetze stoppen, bevor sie von einem
Parlament diskutiert würden.
Unter dem Deckmantel eines zweifelhaften
Wirtschaftswachstums droht TTIP rechtsstaatliche Verfahren zu unterminieren – zugunsten
immer mächtiger werdender Konzerne. Gerade
im Vorfeld der Europawahlen im Mai muss
deutlich werden, dass die EU künftig stärker für
Bürgerbeteiligung und hohe Standards steht.
Mit TTIP erweist die Europäische Kommission
genau diesem Europa der Zukunft einen großen
Bärendienst.
Der BUND fordert daher einen sofortigen
Stopp der Verhandlungen.
Internet: www.ttip-unfairhandelbar.de/
www.bund.net/index.php?id=19397
Kontakte: Barbara Bertram,  040-7202833;
Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail:
bund.reinbek@ bund.net • Internet: http://
vorort.bund.net/stormarn
Olof-Palme Preis-Verleihung im Schloß
Forsetzung von Seite 1
Er verlas das Palme-Zitat und
zeitgleich den Wahlspruch des
Abends, den Susanne Danhier
und Kuratoriumsvorsitzende Birgit
Kassovic ausgewählt hatten: »Das
Recht auf Demokratie ist nicht einer
kleinen Gruppe in der Gesellschaft
vorbehalten, es ist ein Recht für alle
Menschen.«
Andreas Breitner, Innenminister
des Landes Schleswig-Holstein, hielt
die Festrede. Er erinnerte an Olof
Palme als einen großen Internationalisten, der »keinen Frieden
ohne Freiheit« gesehen hat. Dabei
rückte er Deutschland als Einwanderungsland in den Focus. Ideen
und Programme müssten auf ein
friedliches Miteinander bauen. Und
die Deutschen müssten Verantwortung übernehmen. Bei allen sozialen
Vorhaben und Projekten seien die
Ehrenamtlichen unerlässlich. »Das
Ehrenamt ist der Kitt der Gesellschaft«, betonte der Innenminister.
Und: »Die Ehrenamtlichen sind
häufig erfolgreicher als die Profis.«
Er sprach allen sieben Nominierten
seine Gratulation aus. Denn sie alle,
die dem Leitgedanken von Frieden
und Freiheit folgten, seien ausgewählt worden.
Cord Denker, Mitglied des Kuratoriums, stellte alle Nominierten
kurz vor und gab dann die beiden
FOTO: NICOLE LANGBEIN
BUND-Umweltbrief
17. März 2014
Die Preisträger und die Gratulanten: (v. l.) Birgit Kassovic, Achim Czeschka,
Inga Blum und Reinhard Niegengerd.
Erstplatzierten bekannt – jedes Jahr
aufs Neue werden die Preisträger
bis zur offiziellen Bekanntgabe
im Saal des Reinbeker Schlosses geheim gehalten. Nominiert
waren außer den Gewinnern der
Runde Tisch für Zivilcourage und
Menschenrechte gegen Diskriminierung und Rechtsextremismus,
die »Gärten der Begegnung«, die
Stiftung »Kinder in Afrika« sowie die
Projekte »Paten indischer Kinder«
und »Little light feet«.
Platz eins und damit mit 1000
Euro gewürdigt, wurde das Enga-
Ambulanter Hospizdienst Reinbek e.V.
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gement von Waltraud Biester-Blum
für nachhaltige Entwicklungshilfe
in Douala und in Fontsa-Touala in
Kamerun. Die 65-jährige ehemalige Leiterin der Fachschule für
Sozialpädagogik wurde durch ihre
Tochter Inga angeregt, sich in Kamerun zu engagieren. Die Tochter
selbst lebte längere Zeit dort, wollte
Entwicklungshilfe leisten, doch »das
einzige, was ich zusammengebracht
habe waren meine Mutter und
eine Sozialarbeiterin in Kamerun«,
berichtete Inga Blum, die den Preis
stellvertretend für ihre Mutter
entgegen nahm. Die war während
der Preisverleihung wieder einmal
in dem afrikanischen Land. Die
beiden Frauen hätten ein Ausbildungszentrum für junge Frauen
gegründet, Mikrokredite vergeben,
hätten viele Ideen gesammelt, in
Afrika gebatikte Stoffe in Altona
schneidern lassen, für Nähmaschinen, Schreibmaschinen gesorgt und
immer wieder Geld gesammelt. Seit
2011 betreut Waltraud BiesterBlum nun eine Frauenkooperative
und verschiedene Projekte, die für
fließend Wasser sorgen. Auch Schüler würden mit Büchern und vielem
mehr ausgestattet. Sie habe so viele
Menschen motivieren können und
so viele kulturelle Hürden genommen, betonte die Tochter voller
Stolz und Bewunderung. »Meine
Mutter ist wirklich eine talentierte
Pädagogin.«
Platz zwei und damit € 750,- gingen an das Projekt »Wir sind Bürgerinnen und Bürger!« in Ahrensburg.
Achim Czeschka berichtete, dass dabei etwa 30 engagierte Menschen
mit Lernschwierigkeiten zusammenkämen, um als kommunalpolitische
Akteure zu wirken. Wichtige Themen seien dabei Selbstbestimmung,
Barrierefreiheit sowie gute Wohn-,
Arbeits- und Freizeitmöglichkeiten
für alle Menschen in Ahrensburg.
»Wir haben es geschafft, dass
die Politik uns hört«, sagte Achim
Czeschka in seiner Dankesrede.
Und er wiederholte die Worte einer
Teilnehmerin des Projekts, die sagte:
»Das, was wir hier machen, ist echte
Nicole Langbein
Demokratie.«
politik 19
17. März 2014
Kein »Shared Space« für Tubben
Liegenschaftsausschuss hat Diskussionsbedarf über Wiederkehrende Beiträge
Wentorf – Neue Lampen müssen
her, das ist keine Frage für die
Anwohner der Straße Tubben. Zur
Sitzung des Liegenschaftsausschusses am 13. März war extra Kai
Kröger, technischer Leiter des
E-Werk Sachsenwald, geladen, um
Politiker, Verwaltung und Besucher
zu erleuchten. Zu diesem Zweck
erhellten drei LED-Muster-Lampen
den Tagungssaal. Diese hätten
grundsätzlich bläuliches Licht.
Wenn sie jedoch in der Produktion
mit Phosphor bedämpft würden,
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Sie bitte den gültigen Garantiebedingungen. 2 Gilt für alle Ford Pkw außer Ford Ka, Ford Fiesta, Ford EcoSport, Ford Focus
Electric, Ford Mondeo Cool&Sound, gilt für alle Ford Nutzfahrzeuge außer Ford Fiesta Van, Ford Transit/Tourneo Courier, Ford
Transit Custom Kombi Trend Basisfahrzeug für „Nugget“-Umbau durch Westfalia Mobil GmbH und Ford Ranger. 3 Ein Finanzierungsangebot der Ford Bank, Niederlassung der FCE Bank plc, Josef-Lammerting-Allee 24-34, 50933 Köln, erhältlich als
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sind Großkunden mit Ford Rahmenvertrag), bei allen teilnehmenden Ford Partnern. Das Angebot stellt das repräsentative
Beispiel nach § 6a Abs. 3 Preisangabenverordnung dar.
der Fachmann dem interessierten Publikum
erklärte. So sei die Variante mit 5.000 K (Kelvin)
kaltweiß, die mit 4.000 K neutralweiß und die mit
3.000 K warmweiß. Aber: »Je höher die Kelvinzahl, desto höher die Lichtausbeute«. Das mittlere
Modell schlug das E-Werk nun als Leuchtmittel
für den Tubben vor. Kai Kröger betonte, dass die
Lampen in einer Nebenstraße wie dem Tubben
gedimmt werden würden. Dennoch missfiel diese
Variante den anwesenden Anwohnern, die sie als
viel zu hell empfinden. Der Ausschussvorsitzende Hans-Joachim
Hass betonte: »Der Sicherheitsaspekt ist für mich
am wichtigsten, mir persönlich wäre das mittlere
Modell lieber.« Wenn die Anwohner es anders
wollten, würde der Ausschuss das jedoch
berücksichtigen. Das tat er denn auch und
stimmte mit vier Ja-Stimmen bei fünf Enthaltungen für die 3.000 K-Variante.
Wentorfs Straßen werden übrigens höchst
unterschiedlich erhellt. Beispielsweise stehen an
der Berliner Landstraße Leuchtstofflampen, an
der Hauptstraße Quecksilberdampflampen und
im ehemaligen Kasernengelände Natriumdampflampen.
Im Zuge der Straßensanierung standen für
den Tubben zwei Varianten zur Auswahl: Die
konventionelle Tempo-30-Zone mit Straße und
Gehweg und die Möglichkeit, die Straße als
Shared Space (eine Fläche für alle Verkehrsteilnehmer), zu gestalten. Beide hatte Karl-Heinz
Esling vom Möllner Ingenieurbüro Esling dem
Ausschuss schon auf der Februar-Sitzung erläutert. Jetzt stellte Esling die noch einmal überarbeiteten Varianten vor. Die Anregung von Torsten
Dreyer (Grüne), aus Kostengründen auf diese
»Luxussanierung« zu verzichten und die Straße
stattdessen nach Berliner Vorbild mit einem
Poller zur Einbahnstraße zu machen, stieß auf
wenig Gegenliebe im Ausschuss, war doch die
Grundsatzentscheidung für die Sanierung bereits
im Februar gefallen. CDU, FDP, SPD und UWW
(insgesamt sieben Stimmen) hoben die Hand für
den herkömmlichen Ausbau der Straße, die Grünen (zwei Stimmen) dagegen. Am Donnerstag,
20. März, stimmen nun die Gemeindevertreter
darüber ab.
Das Thema Wiederkehrende Beiträge für den
Straßenbau stand ebenfalls auf der Tagesordnung.
»Unser Ziel im Ausschuss ist, das im ersten Halbjahr zu beschließen«, sagte Hans-Joachim Hass,
und »wir liegen gut in der Zeit«. Das änderte
sich jedoch im Zuge der Sitzung, manch Politiker
mochte sich bezüglich der Straßenbaubeiträge
noch nicht festlegen, unter anderem, weil dazu
noch eine Entscheidung seitens des Bundesverfassungsgerichtes aussteht. Weil es in den Fraktionen
nicht zuletzt aufgrund der durch dieses Verfahren
entstehenden Kosten noch weiteren Beratungsbedarf gibt und Dank der bestehenden Satzung
keine Eile vonnöten ist, vertagte der Ausschuss
das Thema einstimmig. Erst im August soll es nun
erneut auf die Tagesordnung kommen.
Einstimmig plädierten die Ausschussmitglieder
auch für die Erweiterung der Unterkunft für Asylbewerber, die aufgrund steigender Flüchtlingszahlen notwendig ist. Überplanmäßige Haushaltsmittel in Höhe von 78.000 Euro sollen zur Verfügung
gestellt werden, wenn auch die Gemeindeverteter
zustimmen. Sibylle Hampel (SPD) regte aufgrund
der sehr beengten Platzverhältnisse an, noch
einen zusätzlichen Container als Gemeinschaftsraum aufzustellen. Rechtzeitig für die Sitzung
der Gemeindevertreter wird die Verwaltung die
Kosten dafür prüfen. Christa Möller
20 politik
17. März 2014
Die Gebührenreform bei der Abfallbeseitigung bringt
für Zahlreiche gebührenpflichtige Mehrkosten
Die Abfallwirtschaft hatte das Gegenteil angekündigt
Aumühle – Rund 200.000 Euro investierte
die Abfallwirtschaft Südholstein (AWSH) in
Anzeigen und Flyer, um für die ab 1. Januar
2014 in Kraft getretene Gebührenreform
für die Müllabfuhr in den Kreisen Herzogtum Lauenburg und Stormarn zu werben.
AWSH-Geschäftsführer Dennis Kissel und
seine Mitarbeiter kündigten an, die Gebühren würden stabil bleiben, in verschiedenen
Bereichen sogar sinken und nur in einigen
Fällen wäre eine geringe Verteuerung
unumgänglich.
Als jetzt die Gebührenbescheide der
Abfallwirtschaft für das Jahr 2014 bei den
Bürgern eintrafen, stellte sich heraus, dass
statt geringerer Gebühren höhere zu zahlen
sind. Bei der Position »Restmüll« gibt es
eine erhebliche Kostensteigerung. Die
Aussage von Dennis Kissel im Kreishauptausschuss, die Preisanhebung würde »um
maximal ein Kinoticket im Jahr« steigen,
klingt arrogant und ist auch falsch.
Bereits im Frühjahr 2013 hatte der ReinBeker darauf hingewiesen, dass die von
der AWSH geschalteten Anzeigen an der
Realität vorbeigehen und eine tatsächliche
Gebührenanhebung verschleiern.
Im Jahr 2013 wurde für die 14-tägige Abfuhr eines 60 Liter Müllgefäßes €
96,- gezahlt. Jetzt verlangt die AWSH für
dieselbe Leistung € 127,44 (Grundstücksanteil € 8,52 Euro, Personenbezogenes
Entgelt für 2 Personen € 24,96, Restabfall
60 Liter € 93,96). Die Mehrkosten für
einen 2-Personen-Haushalt betragen
31,44 Euro. Bei dieser Berechnung sind
die unterschiedlichen und nicht nachvollziehbaren »Verwertungserlösanteile« nicht
berücksichtigt. Nach den Vorstellungen
der AWSH können die Kosten durch die
Verringerung der Restabfall-Menge gesenkt
werden. Gefordert wird von der Abfallwirtschaft eine konsequente Mülltrennung,
was von Bürgern bereits seit Jahren geleistet wird. Wenn man den Empfehlungen
der AWSH folgt, können tatsächlich Kosten
gespart werden:
Der Behälter wird von 60- auf ein 40-Liter-Gefäß (= € 71,40) umgestellt. Zusätzlich
wird ein Abfallbehälter für Grünabfälle
in einer Größe von 40 Litern (= € 36,84)
eingesetzt. Beide Gefäße werden zweimal
monatlich abgeholt. Die Kosten betragen
dann insgesamt € 108,24 pro Jahr. Eine
Preissenkung ergibt sich nur durch eine
verringerte Leistung.
AWSH-Geschäftsführer Dennis Kissel
und seine Mitarbeiter gehen davon aus,
dass in den Restmüllbehältern rund ein
Drittel Grünabfälle geworfen werden. Um
diese Menge könnte der Restmüll verringert und Kosten eingespart werden.
Um den Bürgern die Bio-Behälter
schmackhaft zu machen, werden Behälter
für Grünabfälle zu besonders günstigen
Preisen angeboten. Die zweiwöchentliche
Abfuhr eines 60 Litergefäßes kostete 2013
€ 53,04. Im Jahr 2014 kostet die gleiche
Leistung
€ 44,28 zuzüglich eines Anteiles der Grundgebühr.
Bei der Beseitigung der Grünabfälle
arbeitet die AWSH eng mit dem Abfallwirtschaftszentrum Trittau zusammen. Die
AWSH hat sich verpflichtet, alle Bioabfälle
der Trittauer Einrichtung zu geben; schließlich ist die AWSH am Abfallwirtschaftszentrum in Trittau mit 5 Prozent beteiligt. Die
ökologische Verwertung der Grünabfälle
erfolgt in einer modernen Biovergärungsanlage, die über ein Blockheizkraftwerk Strom
und Wärme gewinnt. Die danach noch
vorhandenen Gärreste werden zu Kompost
verarbeitet.
Das Ziel ist, möglichst viel Bioabfall nach
Trittau zu liefern. Für Haushalte, in denen
nur geringe Mengen an (grünen) Küchenresten anfallen, rechnet sich die Bio-Tonne
nicht. Das gilt auch für Grundstückseigentümer, die ihre Grünabfälle aus Haus und
Garten kompostieren und größere Mengen
kostenpflichtig auf den Recyclinghöfen
abliefern. Diese Haushalte und Grundeigentümer werden voll von der Gebührenerhöhung getroffen. Bei ihren Überlegungen
hat die AWSH nicht berücksichtigt, dass
auch ausreichend Platz auf dem Grundstück sein muss, um die unterschiedlichen
Müllgefäße abstellen zu können.
Für Restabfallbehälter (grau), Biotonne
(braun), Papiertonne (blau) und Gelbe
Säcke muss ein Platz vorhanden sein. Bei
einem kleinen Mehrfamilienhaus, bei dem
Großbehälter unwirtschaftlich sind, könnte
es zu einer ganzen Batterie von Abfalleimern im Garten kommen. Drei Familien
könnten Platz für neun Gefäße auf einem
Grundstück benötigen.
Und noch eine grundlegende Änderung
gibt es bei der Gebührenreform. Bisher
wurde die Gebühr berechnet nach der
Menge und der Anzahl der Abfuhren.
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Dieses ist zwar geblieben,
doch zusätzlich wurde eine
Grundgebühr eingeführt. Für
jedes Grundstück, egal wie
groß und wie genutzt, ist ein
jährlicher Betrag von € 8,52
zu zahlen. Hinzu kommt ein
»Personenbezogenes Grundentgelt« von € 12,48 pro
Person und Jahr. Diese Kosten
sollen dazu dienen, die Verwaltungskosten »gerecht auf
alle Nutzer« zu verteilen. Nach
den Worten von Pressesprecher Olaf Stötefalke wurden
die Bewohner in Wohnblocks
bisher schlechter behandelt
als die in Ein- oder Zweifamilienhäusern.
Noch komplizierter wird es
bei der »personenbezogenen«
Gebühr. Die notwendigen
Zahlen stellen die Einwohnermeldeämter zur Verfügung.
Jetzt müssen die Bescheide
bei jeder Mieteränderung
angepasst werden. Nicht
selten sind Personen für eine
Wohnung gemeldet, halten
sich aber längere Zeit dort
nicht auf. Es wird, wie sich in
den letzten Wochen bereits
gezeigt hat, vermehrt zu
Widersprüchen und zusätzlichem Verwaltungsaufwand
bei der AWSH, aber auch bei
den Vermietern kommen. Sie
müssen der Abfallwirtschaft
jede Veränderung bei der
Anzahl der Mieter mitteilen.
Und dieses alles haben die
Kreistage in Bad Oldesloe
und Ratzeburg im Dezember
einstimmig abgesegnet.
Statt kritischer Nachfragen
gab es in den Kreistagen nur
Lob für die Abfallwirtschaft
und ihr angeblich kostensparendes Konzept. Dass viele
Bürger dieses anders sehen,
zeigen die zahlreichen Protestschreiben und Leserbriefe in
der Presse.
Lothar Neinass
Bäume stehen
im Fokus
Entwurfsplanung und Änderungen
am Bau der Möllner Landstraße im
Bau- und Planungsausschuss
Reinbek – Die Mitglieder des Bau- und
Planungsausschusses haben sich in der
Sitzung am 11. März auf einen Bebauungsplanentwurf für das Gebiet »Südöstliches Ohe« geeinigt. Das Gebiet, das
durch die Große Straße, den Schönauer
Weg, das Gewässer der Röhbrookbek
und den Müssenredder begrenzt ist,
soll für eine Nachverdichtung überplant
werden. Die städtebauliche Ordnung
soll dabei sichergestellt werden. Das
Konzept orientiert sich an der schon jetzt
bestehenden Bebauung.
Folgende Änderungen und Ergänzungen wurden dem Beschluss beigefügt:
Die zwei Bäume an der Kapelle werden
als zu erhaltende Bäume festgesetzt.
In der Vorlage wird noch eine Fällung
in Aussicht gestellt. Auch der Baum an
dem als Denkmal festgesetzten Gebäude
soll erhalten bleiben. Weiterhin soll
geprüft werden, ob die Röhrbrookbek
von einem Zaun eingefasst werden kann
oder ob das störend ist. Die Kommunalpolitiker stimmten mit acht Ja- gegen
drei Nein-Stimmen den Plänen zu.
Zudem ging es wieder einmal um
die Möllner Landstraße. Verschiedene
Aspekte waren beim bisherigen Bauprogramm nicht oder falsch eingetragen
oder konnten noch nicht endgültig
abgesehen werden. Dazu zählen etwa
die Straßenbeleuchtung, bei der falsche
Zahlen eingesetzt wurden, Straßenabläufe, die zusätzlich angelegt werden
müssen, ein Radweg, der neu hergestellt
werden muss, sowie die Fällung von
vier weiteren Bäumen. Drei davon, zwei
Linden und eine Birke, gehören nicht zur
geschützten Allee. Dafür werden drei
Bäume nördlich des Bummereiweges
gepflanzt. An der Bushaltebucht am
Heideweg Richtung Trittau steht außerdem noch eine Rotbuche, die einen barrierefreien Ausbau der Fläche verhindert.
Für diese Rotbuche werden zwei neue
Bäume gepflanzt. Die Ausschussmitglieder stimmten mehrheitlich zu bei einer
Gegenstimme von Forum21.
Die Bäume sind im Übrigen bereits
zwei Tage später gefällt worden.
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politik 21
17. März 2014
Björn Warmer: »Auch bei der CDU
habe ich einen guten Ruf.«
Reinbek – Jung und dynamisch
sind die Merkmale, die ihm per
se zugeschrieben werden. Björn
Warmer, 38 Jahre, ist einer von
drei Kandidaten für das Bürgermeisteramt der Stadt Reinbek. Die
Redaktion des REINBEKERS fühlte
ihm auf den Zahn. Was bringt der
Jüngste im Bunde mit? Was will
er erreichen? Hartmuth Sandtner,
Herausgeber des REINBEKERS,
hatte einige Zitate Björn Warmers
aus bisherigen Presseveröffentlichungen herausgesucht und fragte
gezielt nach. »Ein Bürgermeister
hat große Handlungsfreiheit, das
ist ein Privileg«, wird er aus dem
»Hamburger Abendblatt« zitiert.
Doch wo genau sehe er denn
diesen Spielraum in Reinbek?
Es gehe ihm darum Ideen zu
entwickeln, zu begleiten und umzusetzen, betonte Björn Warmer.
Die Notwendigkeiten ergäben sich
aus dem Alltag, den man mit den
Bürgern teilt. Und daraus entstünden die Ideen. Wichtig sei die
vertrauensvolle Zusammenarbeit
mit den Mitarbeitern und den
Kommunalpolitikern. Es müsse
Meinungsbildung stattfinden und
man müsse sehen, wo sich die
Bürger einbringen könnten. »Die
Bürger sollen den Eindruck haben,
dass sie aus dem Rathaus informiert werden.«
»Aber bedenken Sie den Einsatz
der Bürger für die Möllner Landstraße und die Rosenstraße. Da
haben sich monatelang die Bürger
sehr eingebracht«, meint Hartmuth
Sandtner. »Das hat am Ende überhaupt nichts gebracht.« Warmer:
»Am Ende eines solchen Prozesses
muss ja nicht zwingend stehen,
dass der Bürgerwille hundertprozentig umgesetzt wird. Ich möchte
nur, dass die Bürger den Eindruck
haben, dass man im Vorwege
mit ihnen darüber spricht und es
erklärt. Es ist eine Pflicht, sie zu
informieren und einzubinden.«
Hartmuth Sandtner bringt
ein weiteres Zitat: »Eine Idee zu
initiieren und diese bis zum Ende
zu begleiten, das sagt mir zu«.
Welche Ideen sehe Warmer als
Bürgermeisterkandidat für Reinbek? Man müsse projektbezogen
die wichtigsten Trends aufzeigen,
zum Beispiel beim demografischen
Wandel und der daraus resultierenden Wohnsituation. Er werde
sich dann die Frage stellen: »Gibt
es Handlungsmaximen, die man
daraus ableiten kann?« Sandtner
will es konkreter: Wo wolle er den
ersten Nagel setzen? »Für jemanden, der anfängt, ist das eigene
Haus der erste Fokus«, sagt Björn
Warmer. Stück für Stück müsse
zunächst Wichtiges in die richtige
Reihenfolge gebracht werden.
Björn Warmer ist von den Rein-
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Der Bürgermeister-Kandidat zum Gespräch in der »Reinbeker« Redaktion
Björn Warmer in der Redaktion des Reinbeker. Links: Hartmuth Sandtner
ln der Stadtverordnetenversammlung von 27.2.2014
gab es mit Recht staunendes Lachen und zwei leise Pfiffe von einem
jungen Menschen, als es um die Mißverständnisse zwischen der SPD
und der IG Böge ging. Das Thema betraf keinen Kommunalpolitiker.
Das Hamburger Abendblatt hat sich zu diesem Thema nicht herabgelassen. Umberto Eco hat bereits vor vielen Jahren in seinen Büchern
geschrieben: »Die Menschen über das Lachen zur Wahrheit bringen«.
Das ist uns gelungen.
Eine demokratische Entscheidung 6 : 5 – mit einer Stimme Mehrheit
– impliziert nicht die Richtigkeit in der Sache. Mit einer Stimme Mehrheit wäre der Schwesterngarten in eine ökologische und ökonomische
Katastrophe geraten.
Für einen neuen Anfangstermin mit dem Thema »Schwesterngarten« bedanken wir uns bei dem Ältestenrat, bei den zwei großen
Fraktionen, bei den drei kleinen Fraktionen sowieso und ein besonderer Dank für den wissenschaftlichen und fachlichen Vortrag von Herrn
Dipl.-Architetk Till Krüger von der IG Böge.
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beker Sozialdemokraten als Bürgermeisterkandidat nominiert. Er ist gebürtiger Wentorfer, wohnt
mit seiner Frau Katja (35; Psychotherapeutin),
Tochter Marie und zwei Stiefsöhnen noch immer
dort, drei Generationen dicht beieinander. Sein
Vater ist in der Kommunalpolitik, er selbst war
es ebenfalls 14 Jahre lang. Sein SPD-Parteibuch
besitzt seit 1994. Nach seinem Jura-Studium ist
er zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter im
Bundestag tätig, doch dann zieht es ihn zurück.
Er sei ein Kommunaler, betont er. »Ich wollte den
unmittelbaren Kontakt zu den Bürgern.« Und er
habe es nie bereut, dass er zurückgekehrt sei.
Jetzt ist er in der Schwarzenbeker Verwaltung
büroleitender Beamter, damit verwaltungstechnisch erster Stellvertreter des Bürgermeisters
und Personalleiter. 120 Mitarbeiter zählt die
Verwaltung. Führungserfahrung kann er damit
nachweisen.
Hartmuth Sandtner bringt ein weiteres Zitat:
»Es gibt Situationen, da muss man auch mal auf
den Tisch hauen.« Das klinge ja wie Gerhard
Schröder, Ob er etwa ein »Basta«-Mann sei?
»Nein, sicher nicht«, wehrt sich Warmer. Er sei
ein Moderator und gehe empathisch auf die
Menschen zu. Seine Stärken? »Sozialkompetenz,
Hartnäckigkeit, Begeisterungsfähigkeit und
Durchhaltevermögen«, zählt er auf.
Dann zitiert Hartmuth Sandtner die CDU:
»Die CDU sagt: Wir brauchen einen ordentlichen Verwaltungsmann. Sind Sie das?« »Wenn
sie damit jemanden meinen, der sich in der
Verwaltung auskennt, der den Überblick hat, der
Führungserfahrung hat, dann bin ich ordentlich.« Tatsächlich sei die Kandidatensuche aller
Parteien natürlich sehr ähnlich. Es sollte eben
ein ordentlicher Verwaltungsmann sein, der gut
mit Menschen umgehen könne, aus der Gegend
komme und Erfahrung habe. »Davon gibt es
nicht allzu viele«, sagt Björn Warmer. Er gehöre
dazu. Und es sei nicht das erste Angebot in dieser Richtung. In einer Kommune gehe es oft um
den rein praktischen guten Umgang. »In der CDU
habe ich einen guten Ruf«, weiß Björn Warmer.
Warum hat er sich nicht in Schwarzenbek als
Bürgermeister beworben? Hartmuth Sandtner:
»Dort wird ebenfalls gesucht.« Er wolle einfach
nicht dort bleiben, meint Warmer, wo er nun
schon seit sieben Jahren arbeite. Es sei oft gut,
von außen eine Aufgabe anzutreten.
Und warum gerade Reinbek? Er selbst sei als
Bürgermeister kein Bürger der »Burg Reinbek«,
meint Hartmuth Sandtner. Als Wentorfer kenne
er Reinbek aber gut, meint Björn Warmer. Es
habe eine emotionale Ebene bei der Entscheidung gegeben. »Reinbek ist ein Stück Heimat.«
Hier sei er Rettungsschwimmer gewesen, habe
im Verein getanzt, die Stadt kenne er. Und
seit einiger Zeit schaue er unter einer anderen
Prämisse auf die Stadt. Auch im Hinblick auf das
Mittelzentrum, »eine gute Form der Zwangsvereinigung«. Er freue sich darauf, die Kommunen
Stück für Stück näher zusammenzubringen.
»Wenn gegenseitiges Vertrauen besteht, kann
das gut funktionieren«, sagt Björn Warmer.
»Was ist Ihr Lieblingsplatz in Reinbek?«, will
Hartmuth Sandtner noch wissen. »Ich liebe es,
am Mühlenteich zu sitzen«, sagt Björn Warmer.
Und auf welcher Seite? Von Wentorf aus habe
man einfach den schöneren Ausblick, betont er.
Das Schloss sei ein großer Trumpf, das kulturelle
Programm sehr wichtig. »Die weichen Faktoren
werden unterschätzt.« Es gebe einfach Dinge,
die eine Stadt lebenswert machten. Vielleicht
kann er an diesen »Dingen« mitarbeiten – wenn
er am 25. Mai gewählt wird.
Nicole Langbein
In den folgenden Ausgaben werden die
Kandidaten Jürgen Vogt-Zembol und Lars
Bardua vorgestellt.
22 politik
17. März 2014
20 Jahre Amt Hohe Elbgeest
Heute kann das Amt »auf Augenhöhe« mit den Nachbarn kooperieren
Sie waren 1994 bei der Einweihung des Amtsgebäudes dabei: v.li.: KarlHans Straßburg, Lothar Neinass, Kerstin Witt, Kerstin Kirsch, Heike Wladow, Frank Jacob, Marion Richard
den Verwaltungssitz eröffnen, aber
betont Brigitte Mirow, die 2002
hier war noch alles Baustelle«,
als damalige Kämmerin Neinass‘
erinnert sich Lothar Neinass. »Wir
Nachfolgerin im Amt der Leitenden
mussten uns Wasser von zuhause
Verwaltungsbeamtin wurde.
mitbringen«, unterstützt ihn Kerstin
Seit 2006 gehören auch die
Witt, damals »Fräulein Minke«.
Gemeinden Aumühle und Wohltorf
Sie waren die beiden einzigen
zum Amt Hohe Elbgeest. »Wir
Verwaltungsmitarbeiter, die ab 2.
wollten damals als größtes Amt
Januar 1994 in Dassendorf tätig
im Kreis und eines der größten
waren, alle anderen zogen peu
im Land Schleswig-Holstein
à peu um. In den kommenden
handlungsfähig bleiben und mehr
Monaten wurde der Neubau fertig
gestellt, so dass am 16. März 1994
Wir stellen aus:
die Einweihung gefeiert werden
konnte.
Gäste von damals werden auch
heute noch vieles wieder erkennen,
denn es wurde wie beim Gebäude
auch bei der Innenausstattung auf
am 22. und 23. März 2014,
Qualität gesetzt. »Stühle, Schränke,
Schreibtische, selbst die Vorhänge
sind noch die Erstausstattung«,
Mängelbeseitigung bei der Kinderkrippe
Aumühle – Im Oktober 2011 wurde die
Kinderkrippe eingeweiht. Seit dieser Zeit
fordert die Krippenleiterin Irmtraud Edler
immer wieder in Gesprächen und Briefen
die Beseitigung von Baumängeln.
»Obwohl wir diese Punkte schon seit
Monaten im Ausschuss für Kultur, Bildung
und Sport immer wieder diskutieren und
Beschlüsse gefasst haben, hat sich bis
heute nichts getan«, ärgert sich auch die
Ausschussvorsitzende Dr. Andrea Nigbur.
Das Gebäude wurde vom Architekten
Rainer Quast geplant. Es gehört der
Gemeinde Aumühle. Die Kinderkrippe
AGILO ist Mieterin der Räume. Besonders
ärgerlich ist, dass die Brandschutztür im
Eingangsbereich immer noch eine
Gefahrenstelle für die Kinder darstellt. Die
Tür schließt ohne erkennbaren Grund
unvermittelt mit starkem Druck. »Wenn
dort ein Kind zu Schaden kommt, möchte
ich nicht in der Haut des Bürgermeisters
oder der Krippenleitung stecken«, war der
Kommentar eines Vaters. Seit Monaten
soll die Schließtechnik ausgetauscht
werden.
Ein ähnlicher Gefahrenpunkt ist die
Holzterrasse. Bei Feuchtigkeit bildet sich
auf den Brettern ein glitschiger Film.
Nachdem es bereits zu kleineren Unfällen
gekommen ist, wird die Terrasse bei
Fachlichkeit anbieten können. Das
haben wir mit der Einamtung der
Gemeinden Aumühle und Wohltorf
erreicht.« Heute arbeiten rund 60
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
im Amt, betreuen fast 20.000
Einwohner in zehn Gemeinden.
Nach dem Umzug des Bauamtes
aus Aumühle nach Dassendorf sind
sie alle im Amtsgebäude tätig.
»Wir sind jetzt an den räumlichen Grenzen angekommen«, stellt
Brigitte Mirow fest. Ob das für
die kommenden 20 Jahre reichen
wird? »Wir werden in den nächsten
Jahren auf mehr regionale Zusammenarbeit wie in der AktivRegion
Sachsenwald-Elbe setzen«, stellt
Amtsvorsteherin und Dassendorfs
Bürgermeisterin Martina Falkenberg fest. »Heute verhandeln wir
mit unseren Nachbarn wie der
Stadt Geesthacht auf Augenhöhe
und denken über Kooperationen
nach. Dazu hat auch die Eigenständigkeit an diesem Standort in
einem eigenen Gebäude beigetragen, die das Selbstverständnis der
acht, heute zehn, Amtsgemeinden
gestärkt hat und uns zu gleichberechtigten Partnern macht.«
FOTO: AMT HOHE ELBGEEST
Dassendorf – Am 16. März 1994, also vor genau
20 Jahren, wurde das Amtsgebäude Hohe Elbgeest in Dassendorf eingeweiht. Viel Prominenz
aus dem Kreis und Land war damals gekommen,
um den modernen Bau gebührend zu feiern,
denn ein zähes Ringen um einen neuen Standort und ein neues Gebäude hatte endlich einen
guten Abschluss gefunden. Für 4.126.000 Mark
(rund 2 Millionen Euro) waren 650 m² Bürofläche
entstanden, in denen rund 30 Mitarbeiter acht
Amtsgemeinden verwalteten. Auch die Gemeinde Dassendorf, auf deren Erbpachtgrundstück
das Amt seinen ersten eigenen Verwaltungssitz
baute, profitierte von dem Bauvorhaben, denn
es entstand im Anbau der Multifunktionssaal mit
Teeküche und Lagerraum für knapp 1,6 Millionen
Mark (rund 750.000 Euro), der bis zum heutigen
Tag für zahlreiche Veranstaltungen von Partys bis
VHS-Kursen genutzt wird.
Seit 1990 waren Amtsvorsteher und Dassendorfs stellvertretender Bürgermeister Karl-Hans
Straßburg und der Leitende Verwaltungsbeamte
Lothar Neinass für das Amt Geesthacht-Land
verantwortlich, das damals noch am Bandrieterweg in Geesthacht beheimatet war. »Schon bald
war uns klar, dass wir vor allem klären mussten,
was mit dem Amt selbst wird, denn die Büros
reichten einfach nicht mehr aus«, erinnert sich
Karl-Hans Straßburg. Gespräche mit der Stadt
Geesthacht führten zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis, so dass der Blick ins Umland ging.
»Escheburg oder Wiershop hätten auch gern
das Amt bei sich gehabt, aber der Dassendorfer
Standort war schon damals der zentrale Punkt im
Amtsgebiet«, betont Straßburg, der vom Landrat
Kröpelin in Ratzeburg schließlich grünes Licht
bekam, in Dassendorf einen Neubau zu planen.
Das neue Amt in Dassendorf brauchte nun
auch einen neuen Namen. Nach einem Wettbewerb und heftigen Diskussionen im Amtsausschuss fiel die Wahl auf »Amt Hohe Elbgeest«.
»Wir mussten zum 1. Januar 1994 in Dassendorf
feuchtem Wetter nicht mehr genutzt. Im
gesamten Gebäude fehlt eine Belüftungsanlage. Bei Räumen mit Fenstern, die zum Lüften geöffnet werden
können, ist das kein Problem. Anders
stellt sich die Situation bei den Wickelräumen und einem Lagerraum für die
Schlafmatratzen der Kinder dar. »In diesen
Räumen ist die Luft unerträglich«,
berichtet Irmtraud Edler immer wieder in
der Gemeindevertretung: »Es ist für die
Mitarbei-terinnen, die die Kinder wickeln,
ein unhaltbarer Zustand. Der Hinweis des
Architekten, wir sollten geruchsabschließende Müllgefäße aufstellen, hat bei uns
zusätzlichen Ärger ausgelöst.«
Inzwischen wurde von AGILO eine
provisorische Ablüftung eingebaut. Doch
sie ist nicht ausreichend. Die Gemeinde
Aumühle wird nun für die fensterlosen
Räume für 20.000 Euro eine Lüftung
einbauen. Mit 3.500 Euro wird sich AGILO
an den Kosten beteiligen. »Warum die
Reparaturen so lange auf sich warten
lassen und die Gemeinde darüberhinaus
für die Beseitigung der Baumängel
aufkommen soll, ist für mich unverständlich«, ärgert sich Hartmut Schlottau, der
als Besucher im Ausschuss anwesend war.
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politik 23
17. März 2014
Einigkeit bei Anträgen
Umwelt- und Verkehrsausschuss diskutierte über Märchenbrunnen, Schülerbeförderung und Bushaltestelle am Landhausplatz
Reinbek – Die Mitglieder des Umwelt- und Verkehrsausschusses hatten es am Donnerstag, 6.
März, einmal mehr mit verschiedenen Anträgen
zu tun, von denen alle einmütig beschlossen
wurden. Ein weiterer Antrag zur Zuständigkeitsordnung wurde an den Hauptausschuss
verwiesen.
Erst einmal stand der Märchenbrunnen zur
Debatte. Der Antrag der Grünen lautete, ein
Konzept für die Neugestaltung des Bereichs
rund um den Märchenbrunnen zu erstellen,
und zwar – um Kosten zu sparen – am besten
im Rahmen einer studentischen Arbeit. Einen
Interessenten stellte Michael Zietz von den
Grünen sogar in Aussicht. Sollte das doch nicht
möglich sein, müssten außerplanmäßig Gelder
bereitgestellt werden. Über die Außerplanmäßigkeit wollte Bernd Uwe Rasch (FDP) aber
nicht abstimmen. Das würde grundsätzlich die
Planungskosten für dieses Jahr befürworten.
Man könne mögliche Kosten doch auch nach
Beratung in den Haushalt 2015 einstellen. Der
Antrag wurde von Michael Zietz dahingehend
geändert, dass die entstehenden Kosten, falls
kein Student zur Verfügung stehe, der Zustimmung der Kommunalpolitik bedürften. Dem
stimmten alle zu.
Die FDP war ebenfalls mit einem Antrag
vertreten, den Diethard Joppich vorstellte. Die
Liberalen forderten, dass die Stadtverwaltung
beauftragt wird, mit dem Kreis und dem zuständigen Busunternehmen für die morgendliche
Schülerbeförderung darüber zu beraten, ob die
eingesetzten Busse hinsichtlich ihrer FahrgastKapazität ausreichend sind. Er nutze selbst den
Öffentlichen Personen Nahverkehr
(ÖPNV), fahre morgens mit dem
Bus nach Reinbek und wisse
daher, dass der Bus schon ab Neuschönningstedt völlig überlastet
sei. Im Prinzip könne in Schönningstedt und schon gar nicht in
Reinbek noch jemand zusteigen.
In den Wintermonaten sei es
besonders schlimm. Im Sommer
seien ja noch viele mit dem Rad
unterwegs. Jörg Wischermann
(Forum21) wies darauf hin,
dass derzeit Verkehrszählungen
vorgenommen würden, die der
Kreis im Juni bekannt geben will.
Das Ergebnis könne durchaus zum
Antrag passen. Die Kommunalpolitiker des Umweltausschusses
stimmten dem Antrag einstimmig
zu.
Ein weiterer Antrag von der
SPD befasste sich mit der behindertengerechten Verkehrsplanung
am Landhausplatz. Die Verwaltung wird beauftragt, Vorschläge
für die Gestaltung der Bushaltestelle am Landhausplatz unter
Einbeziehung der Straße An der
Wildkoppel zu machen, heißt es in
dem Schreiben. Dass die Bushaltestelle am Landhausplatz alles
andere als behindertengerecht
sei, hatte Ulla Brandt, Behindertenbeauftragte der Stadt, schon
Grünes Licht für Schulerweiterung
Sozial- und Schulausschuss spricht sich auch
ohne Vorlage für die Vergrößerung aus
Reinbek – Der Sozial- und Schulausschuss am
4. März ist vor allem von den Jahresberichten
geprägt gewesen. Die Arbeiten der Behindertenbeauftragten, des Seniorenbeirats und der
Gruppe für Angehörige von Demenzerkrankten
wurden vorgestellt. Außerdem gab es ein positives Signal für die Grundschule Mühlenredder. Auch wenn die Planungen noch nicht weit
vorangeschritten sind, gab es grünes Licht für die
Erweiterung des Offenen Ganztagsbereichs zum
nächsten Schuljahr.
»Geben Sie den Eltern gern schon eine
Zusage.« Bernd Uwe Rasch zeigte sich optimistisch und alle Ausschussmitglieder stimmten zu.
»Haben Sie Vertrauen in die Kommunalpolitik«,
meinte auch der Ausschussvorsitzende Tomas
Unglaube (SPD) zu Leiterin Karen Schmedemann.
Die Schulleitung hatte kurz vor Weihnachten 24
Eltern, die ihre Kinder zum nächsten Schuljahr
für den Offenen Ganztag anmelden wollten, eine
Absage erteilen müssen. Die Kapazitäten waren
endgültig überschritten. Die Schulleitung musste
ein Zeichen setzen. Die Mensa ist ebenfalls viel
zu klein. Im Februar waren die Planungen für
die Vergrößerung des Betreuungsbereichs und
der Mensa vom Sozial- und Schulaus-schuss an
die Stadtverwaltung weitergegeben worden.
Aufgrund von Personalmangel und der kurzen
Zeitspanne war Bauamtsleiter Sven Noetzel aber
nicht fertig geworden. Er sicherte die Vorlage bis
zum Hauptausschuss in der letzten Märzwoche
zu. Definitiv könnten aber Container bis zum
nächsten Schuljahr aufgestellt werden, zumindest
für die Betreuung am Nachmittag. Die Erweiterung der Mensa werde mehr Zeit in Anspruch
nehmen, betonte Noetzel.
Bei den Jahresberichten berichtete unter anderem Behindertenbeauftragte Ursula Brandt von den
vielen Anfragen, die an die Gruppe
gerichtet würden. Sie habe dabei
vor allem die Büroarbeiten übernommen, während ihr Stellvertreter, Norbert Dehling, die Repräsentation nach außen übernehme.
Dr. Heinz-Dieter Weigert,
Vorsitzender des Seniorenbeirats,
berichtete ebenfalls über verschiedene Aktivitäten, legte allerdings
den Jahresbericht 2012 vor. Claudia
Sanmann, die vor rund einem Jahr
eine Gruppe für Angehörige von
Demenzkranken ins Leben gerufen
hat, stellte unter anderem den
Umfang ihrer Arbeit dar. Etwa 20
Betroffene bildeten die Gruppe.
Da es nur zwei Selbsthilfegruppen dieser Art im ganzen Kreis
Stormarn gebe, werde sie häufig
angesprochen. »Ich bin schon jetzt
die Demenzbeauftragte«, betonte
Claudia Sanmann. Sie sei zudem
im regelmäßigen Kontakt mit Sozialamtsleiter Torsten Christ, der sie
oft in verschiedenen Anliegen unterstütze. Die Ausschussmitglieder
sagten Claudia Sanmann ebenfalls
Hilfe zu. Nicole Langbein
mehrfach in den vergangenen
Monaten betont. Auch dieses Mal
erklärte sie wieder die Schwierigkeiten und hoffte auf eine Lösung.
Doch da waren die Politiker
verhalten. Erst einmal ging es um
die Möglichkeiten und die Höhe
der Planungskosten. Denn unter
anderem sei das Amt für Stadtentwicklung und Umwelt derzeit stark
unterbesetzt, berichtete Sven
Noetzel. »Mal eben« könne es also
keine Planung geben. So etwas
müsse fundiert sein und koste Zeit
beziehungsweise Geld, wenn man
die Aufgabe an externe Planer
vergebe. Ausschussvorsitzender
Dr. Andreas Fleischer änderte den
Antrag dahingehend ab, dass die
Verwaltung bis zur nächsten Sitzung im Juni Vorschläge erarbeiten
solle.
Nicole Langbein
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24 kultur
Ostermarkt und Bücherbasar
im Sozialkaufhaus mehrwert
Reinbek – Am Freitag, 28. März, von 10 bis
16 Uhr, lädt das Sozialkaufhaus mehrwert,
Halskestraße 4 im Reinbek-Glinder Industriegebiet, zum diesjährigen Ostermarkt
und Bücherbasar. Wer Ostergeschenke oder
Osterdekorationen sucht, wird hier sicher
schnell fündig, seien es Körbchen mit hausgemachten Marmeladen, Backmischungen im
Glas, Muffins, Cupcakes, textile Osterkränze,
Deko-Objekte aus Holz und Metall oder florale
Gestecke
Ein besonderes Highlight bietet der Ostermarkt in diesem Jahr für alle Sammler und
Nostalgiker von Porzellan, Geschirr und Kaffeeservicen namhafter Manufakturen. Komplette
sechs- und zwölfteilige Angebote gibt es zu
Schnäppchenpreisen.
Außerdem gibt es wie immer einen großen
Bücherbasar – ausgestaltet vom Medienwurm
des Sozialkauhauses. Rund 6.000 Bücher aller
Genres suchen Leseratten jeder Couleur.
Die Küche des Ausbildungsverbundes
Stormarn/Lauenburg, Betreiber des Sozialkaufhauses mehrwert, serviert den Besuchern eine
leckere Erbsensuppe, österlichen MöhrenMarzipankuchen und Cocktails wie die Grüne
Wiese.
17. März 2014
Kunsthandwerk mit österlichem Flair
Markt im Reinbeker Schloß ist wieder am 29. und 30. März für jedermann geöffnet
glinder mühle
Glinde, Kupfermühlenweg 7,  7104776
Glinder Mühlengespräche
Freuen sich auf den Kunsthandwerkermarkt (v. l.) Renate Köhnemann, Karin Lyngby und Karin Brunier
Glinde – Die Volkshochschule Glinde lädt
im laufenden Semester zusammen mit der
Sektion Glinde der Schleswig-Holsteinischen Universitäts-Gesellschaft (SHUG)
regelmäßig – jeweils dienstags – ein zu
einem offenen Gesprächskreis, den »Glinder
Mühlengesprächen« in der Glinder Mühle,
Kupfermühlenweg 7.
Reinbek – Das Osterfest rückt in
greifbare Nähe, wenn am 29. und
30. März der Kunsthandwerkermarkt im Schloß Reinbek seine
Tore öffnet. Zum 24. Mal kommen
mehr als 50 Aussteller, um Osterschmuck sowie Kunsthandwerk
zu präsentieren und zu verkaufen.
Renate Köhnemann und Karin
Brunier haben wieder eine bunte
Vielfalt an Ausstellern zusammengeholt.
Zweimal dürfen Kunsthandwerker am Österlichen Markt im
Schloß teilnehmen. Dann sind
die nächsten an der Reihe. Nur
so könne eine besondere Vielfalt
präsentiert werden, wissen die
Veranstalterinnen aus langjähriger
Erfahrung. »Es soll immer wieder
etwas Neues geben«, sagt Karin
Brunier. Außerdem haben die
Beiden festgestellt, dass auch das
Kunsthandwerk Trends unterliegt. Anfänglich habe es sehr viel
Dienstag, 18. März 2014, 20 Uhr: Der
Musikwissenschaftler Matthias Denys referiert
in einem Vortrag mit musikalischen Beispielen
über die Komponistinnen Clara Schumann und
Fanny Mendelssohn.
Dienstag, 25. März 2014, 20 Uhr: Zum
Abschluss des Frühjahrszyklus' der Mühlengespräche stellt die Historikerin Dr. Katrin
Schmersahl die Parks in Bad Muskau und
Barnitz vor. Durch seine Parkschöpfungen, insbesondere in Muskau und Branitz, zählt Hermann Fürst von Pückler-Muskau neben Peter
Joseph Lenné und Friedrich Ludwig Sckell zu
den bedeutendsten deutschen Gartenkünstlern
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Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und
wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf, Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung:
sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek,
 040-72730-117; Fax: -118; Internet: www.derReinbeker.
de; eMail: [email protected]; Satz: sandtner
werbung gbr; Druck: druckhaus rieck gmbh, J.-G.
Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben,  (03904)
45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner;
verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek:
Der Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des
Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr
sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste
Nr. 37 vom 1.1.2014. Auflage: 21.200 Exemplare
Keramik gegeben, dann sei die
Seidenmalerei aktuell gewesen,
danach das Filzen. Zurzeit sei der
selbst gestaltete Schmuck im
Trend. »Dabei darf das Österliche
natürlich auch nicht zu kurz kommen«, betont Renate Köhnemann.
20 Kunsthandwerker sind ganz
neu dabei. Sie zeigen Österliches
aus Papier, Wohnaccessoires aus
Seide, Flöten aus Bambus, dreidimensionale Bilder, Pastell- und Acrylmalerei, Taschen, Mützen, Kalligrafien, Handtaschen, Engel und
Elfen, Schmiedearbeiten, handgedrehte Keramik, frühlingshafte
Filzerei, Holzarbeiten, Glasdesign,
Holzfiguren und Ostereier, bemalte
Ostereier, Ledercollagen, Skulpturen, Kissen und Taschen, bemalte
Gänse- und Enteneier, handbemalte Federn sowie Fotografien.
Eine besondere Art der OstereierGestaltung zeigt Karin Lyngby. Sie
stickt verschiedene Muster und
klebt sie dann kunstvoll auf Eier.
Feinste Handarbeit, die ihre Zeit
braucht. Den Sommer über sticke
sie die einzelnen Stücke. Jedes Jahr
kämen zwei neue Motive hinzu.
»Ab Januar werden dann die Eier
beklebt«, berichtet sie. Etwa fünf
pro Woche schaffe sie. Im Übrigen
ist auch das ein Markenzeichen
des Österlichen Kunsthandwerkermarkts im Schloss Reinbek: Die
Handarbeiter müssen alle Stücke
selbst gestaltet haben sowie am
Stand sein und über ihre Arbeit
berichten.
»Das Schloß als Ambiente ist
schon etwas Besonderes«, sagt
Renate Köhnemann. Dem tragen
die Veranstalterinnen Rechnung.
Der Markt ist immer frühlingshaft
geschmückt und die Stände sind
ansprechend gestaltet. 2000 bis
3000 Besucher kommen jedes
Jahr. Der Eintritt beträgt drei Euro,
der ausschließlich für das Schloß
bestimmt ist. Die Freunde des
Schlosses Reinbek sind ebenfalls
mit einem Stand vertreten und
stellen sich möglichen neuen
Mitgliedern gern vor. Und viele
kommen besonders gern, weil sie
dann auch im Café der Landfrauen
einkehren können, die für ihre
selbst gemachten Kuchen und
Torten berühmt sind.
Der Österliche Kunsthandwerkermarkt ist geöffnet am Sonnabend, 29. März, von 13 bis 18
Uhr sowie am Sonntag, 30. März,
von 10 bis 17 Uhr (Zeitumstellung
beachten!)
Nicole Langbein
kultur 25
17. März 2014
Mit Roland Werner
nach Buxtehude
schloß reinbek
Konzert für Kinder: »Peter und der Wolf«
Reinbek – Am Donnerstag, 20.
März 2014, 10.30 Uhr, ist im
Reinbeker Schloß das »5 Ländereck
Bläserquintett« zu Gast. Die fünf
jungen Musiker aus fünf verschiedenen Ländern (Israel, Japan,
Kanada, Südkorea und Deutschland) – seit November 2011 sind
sie Mitglied bei Life Music Now
Yehudi Menuhin – musizieren an
diesem Vormittag für Kindergarten- und Grundschulkinder. Sie
präsentieren eine Bearbeitung des
musikalischen Märchens Peter und
der Wolf von Sergei Prokofiew,
welches sie musikalisch
und erzählerisch umsetzen.
Außerdem spielen sie den
3. Satz des Bläser-Quintetts
von Carl Nielsen und verbinden die Variationen mit
erzählten Bildern.
Karten (€ 5,-) an der Theaterkasse im SachsenwaldForum Reinbek, Hamburger
Straße 8, geöffnet Mo+Fr:
10-13 Uhr und Di+Do: 14-18
Uhr,  72736920, sowie
eine Stunde vor Beginn der
Veranstaltung im Schloß.
Stormarner Kultur- und Geschichtstage 2014:
»Aufklärung auf dem Lande «
Reinbek – Im Rahmen der
Reihe Stormarner Kultur- und
Geschichtstage 2014: »Spurensuche Dänemark – Stormarn«,
lädt das Kulturzentrum Reinbek
am Donnerstag, 3. April 2014, 20
Uhr, zum Vortrag »Aufklärung auf
dem Lande. – Zwischenbericht
von einer Spurensuche zwischen
Hamburg und Lübeck« von Prof.
Dr. Franklin Kopitzsch vom Historisches Seminar der Universität
Hamburg. Prof. Kopitzsch widmet
sich in seinen Ausführungen der
Aufklärung als Reformbewegung
im Raum Stormarn und Lauenburg, also dem Gebiet zwischen
den Aufklärungszentren Hamburg,
Altona und Lübeck
im späten 18. und
frühen 19. Jahrhundert. Die engen
politischen und
kulturellen Beziehungen zwischen
Norddeutschland
und dem dänischen
Gesamtstaat, zu
dem die Herzogtümer Schleswig und
Holstein gehörten,
werden ebenso
Prof. Dr.
Franklin Kopitzsch
einbezogen wie die Verbindungen zwischen Großbritannien und Hannover.
Karten (€ 5,-) an der
Theaterkasse im Sachsenwald-Forum Reinbek,
Hamburger Straße 8,
geöffnet Mo+Fr: 10-13
Uhr und Di+Do: 14-18 Uhr,
 72736920, sowie eine
Stunde vor Beginn der Veranstaltung im Schloß.
»Plant Box« KreativWorkshop
Wentorf – Die Künstlerwerkstatt
von Kerstin Ploß in der Alten
Tischlerei in Wentorf bietet
Erwachsenen mit dem Workshop
»Plant Box« Raum und Zeit »die
Samen der Kreativität in sich neu
zu säen«. Fantasievolles Drucken
mit Acrylfarben und Tapeten findet
statt am Freitag, 21. März 2014,
von 15-18 Uhr.
Kosten € 65,-, inkl. Material;
bis 4 Teilnehmer. Bitte vorher anmelden unter  0176-49674580
oder www.kerstin-ploss.de
filme
Die Königin und der Leibarzt
Friedrichsruh – Gehen Sie doch mal ins Kino, ins
Bahnhofskino der Otto-von-Bismarck-Stiftung in
Friedrichsruh. Am 19. März wird um 19.30 Uhr
der oscarprämierte Film »Die Königin und der
Leibarzt« gezeigt.
Der Film schildert die Affäre der dänischen
Königin Caroline Mathilde mit dem deutschen
Arzt Johann Friedrich Struensee. Der Eintritt ist
frei.
Lothar Neinass
»Platt is en
Vergnögen«
Glinde – Der Glinder Heimat- und
Bürgerverein lädt am Freitag, 28.
März, 19.30 Uhr, ein in die Glinder
Mühle, Kupfermühlenweg 7. Zu
Gast ist Peter Paulsen, der die Besucher mit Gedichten, Geschichten
und Liedern in plattdeutscher und
hochdeutscher Sprache unterhalten will. Heiteres und Besinnliches,
echt »Merkwürdiges« und Alltägliches – alles auch seiner Feder.
Karten an der Abendkasse € 8,-,
für Mitglieder € 6,-.
Reinbek – Am Sonnabend, 22. März, lädt der
Hamburger Kunsthistoriker Roland Werner ein zum Besuch des in
der Esteniederung liegenden, 959 erstmalig
erwähnten Buxtehude – seit 1368 Mitglied der
Hanse. Kunstgeschichtlich interessant ist die
Altstadt mit Langestraße und Westfleth,
besonders die Stadtkirche St. Petri (erbaut
1296-1320) mit dem Halepagenaltar von 1510
und das Buxtehude-Museum
Kosten: ca. € 35,- bis 40 (je nach Teilnehmerzahl, ohne Essen und Trinken). Abfahrt: 9.06 Uhr
ab HH-Hbf; 19.56 Uhr zurück. Anmeldungen
unter  040-7224984 (Koeser, evtl. AB)
»Alles eine Frage der Zeit«
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Tag der offenen Tür
Sonntag, 30. März, 11–17 Uhr
Die Kursana Villa Reinbek lädt Sie herzlich ein,
die Villa bei einem Rundgang kennen zu lernen.
Genießen Sie ab 16 Uhr ein Klassikkonzert mit
Werken von Beethoven, Schubert und Brahms,
gespielt von Martin von Hopffgarten (Violoncello)
und Kwang Sil Choi-Franz (Klavier). Unsere KursanaKüche verwöhnt Sie mit Frühlingsköstlichkeiten.
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Neuschönningstedt – Würden Sie gern einmal
die Zeit zurückdrehen, eine Frage anders
beantworten? In der britischen Lovestory aus dem
Jahre 2013 »Alles
eine Frage der Zeit«
– Regie:Richard
Curtis – können Sie
es miterleben: am
Donnerstag, 20.
März 2014, 19.30
Uhr, beim Kirchenkino in der
Gethsemane-Kirche,
Kirchenstieg 1.
Tim (Domhnall
Gleeson) erfährt als
Teenager von seinem Vater (Bill Nighy), dass alle Männer in seiner
Familie in die Vergangenheit zurückkönnen – und
richtet dort dann erst einmal Schaden an, bevor
er den Bogen raus hat.
Daniel Kothenschulte meint auf Frankfurter
Rundschau online: »Erst mit dem Anschlagen
ernsterer Töne findet diese Komödie zu sich
selbst. Und das ohne den verspielten Charme der
Liebesgeschichte dabei zu verlieren.«
In der »Welt« stellt Thomas Abeltshauser fest:
»Obwohl Richard Curtis seine Geschichte nicht
ohne Kitsch erzählt ... dass es manchmal so
einen Film braucht, um einem das Leben wieder
bewusst zu machen und es ein wenig mehr zu
genießen.«
FSK: 0; 124 Min.; Eintritt: € 4,-
26 kultur
Wie gehen wir in der Krippenpädagogik mit unserem gesellschaftlichen Auftrag
zur Betreuung, Erziehung und Bildung um? – Ein neues Buch der Reinbeker
Psychologin Erdmute Partecke gibt Antworten – interessant nicht nur für Erzieher
Reinbek – Wie machen wir ein
Kind fit für eine Welt, in der
Neugier, Eigeninitiative, Flexibilität, Teamfähigkeit, Kreativität und
Durchsetzungsfähigkeit – auch
Querdenken, aber auch Anpassung
– gefragt sind? Muss ein Kleinkind
bereits »Konsequenzen« spüren,
wenn es keine Bereitschaft zeigt,
sich anzupassen?
Diesen Fragen geht die Reinbeker Psychologin Erdmute Partecke nach, die seit vielen Jahren
unterschiedliche Alltagssituationen
in Krippen beobachtet. Daraus ist
jetzt – nach ihren beiden Büchern
»Kommt, wir wollen schön spielen:
Praxishandbuch zur Spielpädagogik
im Kindergarten« (Juvena, 2001)
und »Lernen in Spielprojekten:
Praxishandbuch für die Bildung im
Kindergarten« (Beltz, 2004), das
neue pädagogische Fachbuch für
die Krippenpädagogik bei Beltz
erschienen. Es hat den spannenden
Titel »Spring vom Tisch, Luigi«.
In diesem Buch erzählt Erdmute
Partecke von konkreten Situationen, die wohl allen Erzieherinnen
immer mal wieder begegnen:
Kinder, die von Tischen springen,
andere kratzen oder in der Krippe
Trennungschmerz von den Eltern
erleiden – um einige Beispiele zu
nennen. Dabei kommt es immer
wieder zu Stress-Situationen, die
den Alltag mit Krippenkindern
unnötig erschweren können.
Mit dem Untertitel des Buches
»Den Alltag mit Krippenkindern
G
UN
•
Z
zukunftsweisend gestalten« zielt
Erdmute Partecke auf eine fortschrittliche pädagogische Ausrichtung ab – die Selbstbildung der
Kinder. Als Supervisorin, die in den
letzten Jahren den Alltag in vielen
Kinderkrippen begleitet hat, wirft
Erdmute Partecke einen kritischen
Blick auf vielerorts unzureichende
Lebens- und Lernbedingungen
in den Krippen und vermittelt an
vielen Beispielen aus der Praxis,
wie dennoch bereits die Kleinsten
ganz beherzt versuchen, ihr Leben
zu meistern. Sie lässt die Leser anschaulich miterleben, wie ein Kind
sehr schmerzlich in Schwierigkeiten
steckt, wenn es beispielsweise aus
Trennungsschmerz bitterlich weint,
im Übereifer oder aus Übermut
andere Kinder beißt oder schubst,
oder sich trotzig den Anweisungen
der Erzieherin widersetzt.
SANITÄR •TEC
H
Ihre Beobachtungen generalisiert die Autorin und bietet aus
systemisch-konstruktivistischer
Sicht mögliche Lösungen zur direkten Umsetzung in der Praxis an.
Dabei stellt sie das betreute Spiel in
den Mittelpunkt der Kleinkindpädagogik und zeigt, wie auf der Basis
einer guten Bindungsqualität mit
den zentralen Handlungskonzepten
»Bodenzeit« (als Modell für Selbstbildung das Herzstück der Krippenpädagogik), Thematischen Spielkästen (dem tragenden Element von
Bildung) sowie dem System der
Grundbedürfnisse der Krippenalltag
strukturiert und die Fantasie der
Kinder angeregt werden – wodurch
Fehlverhalten korrigiert oder sogar
vermieden wird.
Die Botschaft des Buches ist:
Durch einfühlsames Verstehen eines einzelnen Kindes auf der Basis
seiner Grundbedürfnisse lernen wir,
was alle Kinder für eine störungsfreie Entwicklung brauchen. Es
wird anschaulich vermittelt, wie
vermeintliche Problemsituationen
gelöst werden können, ohne dabei
auf lange eingeschliffene Erziehungspraktiken zurückgreifen zu
müssen. Die Autorin gibt konkrete
Hilfestellungen zur Umsetzung
in die Praxis und belegt, wie die
Lernumgebung in Krippen strukturiert sein muss, damit Bildung und
Erziehung mit leichter Hand gelingen – auch oder gerade besonders
dann, wenn ein Luigi vom Tisch
springen will.
Das Buch ist nicht nur für Erzieherinnen, sondern auch für Eltern
sehr gewinnbringend.
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»Spring vom Tisch, Luigi«
€ 17,95. ISBN 978-3-407-62905-0.
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Wussten Sie, dass in
den ersten drei Jahrhunderten Ostern das
einzige christliche Fest
war? Dass erst seit
dem 4. Jahrhundert
Weihnachten als Geburtsfest Christi gefeiert wird? Dass der
Jahresbeginn lange
auf verschiedene Daten fiel (im Frankenreich bis ins 8. Jhdt. auf
den 1. März, in Venedig
sogar bis 1797)? Diese
und viele andere Details bietet ein seit 1986 mehrfach aufgelegtes Buch (Karl-Heinrich Bieritz: Das
Kirchenjahr. Feste, Gedenk- und Feiertage in Geschichte und Gegenwart. Neu bearbeitet und erweitert von Christian Albrecht; Verlag C.H.Beck, München 2014, 336 S., Paperback, € 14,95).
Der Autor, ehemals Professor für Praktische
Theologie an der Universität Rostock (der Neubearbeiter ist Fachkollege in München), erläutert
Sinn und Entwicklung der christlichen Zeiten und
Feste, gottesdienstlicher Formen und volkstümlicher Bräuche, wobei sowohl evangelische als
auch katholische Praxis einbezogen wird: »Es will
in diesem Sinne ein ökumenisches Buch sein«.
Nach der mehr grundsätzlichen Einleitung (1.
Leben in der Zeit; 2. Tag und Woche; 3. Das Jahr;
4. Die Struktur des Kirchenjahres) folgen eingehende Betrachtungen in vier Hauptteilen. Dabei
werden jeweils »Biblischer Hintergrund«, »Geschichtliches«, »Bedeutung«, »Gottesdienstliche
Feier« und weitere spezifische Einzelheiten ausgeleuchtet: I. Die Kette der Sonntage.- II. Der
Weihnachtsfestkreis (1. Weihnachten als Thema
des Kirchenjahres. 2. Die Adventszeit. 3. Die Weihnachtszeit – inkl. der besonderen Festtage. 4. Erscheinung des Herrn (Epiphanie). 5. Folgefeste im
Weihnachtsfestkreis – Darstellung des Herrn –
Verkündigung des Herrn – Mariä Heimsuchung –
Geburt Johannes’ des Täufers – Empfängnis und
Enthauptung Johannes’ des Täufers – Vorfahren
Jesu. - III. Der Osterfestkreis (1. Ostern als Thema
des Kirchenjahres. 2. Die Vorbereitungszeit auf
Ostern. 3. Die Karwoche. 4. Die Osternacht. 5. Die
Osterzeit – Ursprung und Entfaltung – Der Ostersonntag – Die Osterwoche – Die Sonntage der
Osterzeit – Christi Himmelfahrt. 6. Das Pfingstfest.
7. Folgefeste und Folgezeiten im Osterfestkreis. 8.
Ende des Kirchenjahres – Michaelis – Schutzengelfest – Erntedank, Herbstquatember – Reformationsgedenken – Allerheiligen – Allerseelen – Martin – Die letzten Sonntage. - IV. Der Festkreis der
Heiligen: »Eine Darstellung des christlichen Festjahres wäre unvollständig, wenn sie nicht auch
diesen letzten Kreis berücksichtigen würde.« Der
Autor legt seiner Auswahl den ‚Regionalkalender
für das deutsche Sprachgebiet’ zu Grunde und
unterteilt wie folgt: 1. Die »Wolke von Zeugen« (mit
Belegen aus dem NT), - »Ökumenische Heilige«
(32, aus einem Vergleich von Kalendarien verschiedener Konfessionen). 2. Aposteltage (11). 3.
Marientage (9): Sie reichen z.T. bis ins 4.Jhdt. zurück. 4. Weitere Heiligentage: Erläuterungen zu
der um einige Namen ergänzten Liste der »Ökumenischen Heiligen«.
(Anm. d. Rezensenten: Vollständigkeit der Aufzählung würde den Rahmen des höchst informativen und leserfreundlich geschriebenen Buches
sprengen – das ‚Martyrologium Romanum’ (aktualisiert 2004) nennt 6650 Heilige und 7400 Märtyrer!). Peter Steder
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Das Kirchenjahr
Wie begleiten wir Kinder in das
Wertesystem unserer Gesellschaft?
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BUCH-TIPPS
17. März 2014
Reinbek – Die Volkshochschule
Sachsenwald lädt vom 3. bis 7. Mai
ein zum Seminar Energie tanken auf
Sylt. Yogalehrer Peter Perten und
Partnerin Nicole Meyer gestalten
die fünftägige Entspannungsreise,
bei der Hatha-Yoga und meditatives
Wandern im Mittelpunkt stehen.
Auf den Wanderungen stehen Naturmeditationen und Achtsamkeitsübungen auf dem Programm. Es
wird bei jedem Wetter täglich zwei
Stunden gewandert, eine entsprechende Kondition und nordseetaugliche Ausrüstung sollten deshalb
vorhanden sein. Die Reise kostet €
480,-, für Übernachtung im Einzelzimmer, Vollpension, Kurtaxe und
Kursgebühr, bei Unterbringung im
Doppelzimmer € 440,-.
,
Stormarner
und
2014:
wie immer von 16Kulturbis 18 Uhr. Am
28. Geschichtstage
März gibt es noch einen
»Spurensuche Dänemark – Stormarn«
zusätzlichen Termin unter dem Motto: »Kochen mit Trauernden«, von 15 bis 18 Uhr. Weitere Trauercafé-Nachmittage
sind am 25. April, 23. Mai und am 20. Juni. Die Teilnahme ist
Kreis Stormarn – Der Kreis Storwelche Spuren der dänischen
wie immer kostenlos. Für nähere Informationen steht der
marn lädt noch bis 25. Mai 2014
Vorherrschaft, die in SchleswigAmbulante
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diversen Veranstaltungen
ein
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zu
den 3.040–78089860.
Stormarner Kultur- und
Stormarn noch gibt. Der Einfluss
Geschichtstagen, die unter dem
auf die kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung wird in einer
Thema stehen Spurensuche
wissenschaftlichen Tagung von
Stormarn – Dänemark. Mit
den Universitäten Hamburg und
einer Ausstellung, Vorträgen,
Kiel unter die Lupe genommen.
Lesungen, Konzerten, Filmen
Am Mittwoch, 19. März, 19
oder Spaziergängen gehen die
vielen Veranstalter der Frage nach, Uhr, lädt der Kreis Stormarn ein
Bestattungen OHG informiert:
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n
d
kultur 27
17. März 2014
Klempner-,
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und Heizungsbaubetrieb
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zulegen?
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des Todes
eine Regelung treffen.
Ansonsten sollte man, meiner Meinung nach, immer seinem Partner und der Familie, wenn der Trauerfall eintritt, die Möglichkeit der
Wer in geben,
Qualität
Bestimmung über die Gestaltung des Abschiedes
denn diese
müssen den Verlust eines geliebten Menschen
verarbeitenhat
und weiter
investiert,
damit leben. Besteht die finanzielle Möglichkeit, wäre der Abschluss
mehrdervom
Kauf.imeiner Sterbegeld-Versicherung zur Entlastung
Angehörigen
mer ratsam. Dies ist mit einer monatlichen Beitragszahlung bis zum
80. und einer Einmalzahlung bis zum 85. Lebensjahr machbar. Die
Summe ist dann auch vor dem Zugriff Dritter geschützt. Achten Sie
aber bitte vor Unterzeichnung immer auf die jeweiligen Konditionen, dass z. B. von Anfang an eine gewisse Auszahlung (zumindest
die eingezahlten Beiträge) erfolgt und ab wann die vollständige Summe ausgezahlt werden würde (bei seriösen Gesellschaften meist nach
18 Monaten).
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Mommsenstraße 14, 23843 Bad
Oldesloe, zum Vortrag von Dr.
Dirk Hempel über »Die Grafen
zu Stolberg in Stormarn und die
Adelskultur im dänischen Gesamtstaat«. Während Friedrich Leopold
Graf zu Stolberg im benachbarten
Fürstbistum Lübeck als Kammerpräsident an aufklärerischen
Reformen beteiligt war, residierte
sein Bruder Christian als dänischer
Amtmann in Tremsbüttel, das er
zusammen mit seiner Frau Luise
geb. Gräfin von Reventlow zu
einem geistigen und kulturellen
Zentrum in Schleswig- Holstein
machte. Berühmte Schriftsteller
und Gelehrte waren hier ebenso
zu Gast wie bedeutende adelige Freunde und Verwandte der
Stolbergs.
Der in unserer letztzen Ausgabe
angekündigte Votrag von Stadtarchivar Dr. Carsten Walczok unter
der Überschrift »Als Dänemark bis
an die Bille reichte – das dänische
Amt Reinbek« am Donnerstag, 20.
März, muss leider ausfallen. Einen
Ersatz wird es dafür nicht geben.
Am Sonnabend, 22. März 2014,
15-17 Uhr, gestaltet die Kunstpädagogin Ulla Schneider für Kinder
ab 6 Jahren im Kulturzentrum
Wassermühle Trittau, Am Mühlenteich 3, 22946 Trittau einen
Kunstworkshop unter dem Titel
»Junge dänische Kunst«. Erkundet
wird dazu die aktuelle Ausstellung
in der Galerie in der Wassermühle
Trittau (sie Seite 28). Spielerisch
erfahren die Kinder etwas zu
den jeweiligen Kunstwerken und
Künstlern. Im Anschluss werden
die Teilnehmer selber aktiv – mit
Pinsel, Stift oder Schere, großformatigem Paper oder kleinem Karton, Pastellkreide oder
Plakafarben. Der 2. Termin findet
in der Hamburger Kunsthalle statt
(29.3.2014; 15-17 Uhr). Eintritt:
€ 5,-. Weitere Informationen
und Anmeldung unter  0410270781015 oder kinderatelier@
kreis-stormarn.de
Von Freitag, 28. März bis
Sonnabend, 29. März, laden die
Universitäten Kiel und Hamburg ein zu einer Tagung in der
Reithalle des Kulturzentrums
Marstall, Lübecker Straße 8,
22926 Ahrensburg, unter dem
Thema »Nutzung gestaltet Raum«.
Die Veranstaltung findet statt
anlässlich des Jubiläums »700
Jahre Ahrensburg«. Dazu ist ein
spezieller Flyer erschienen (Siehe:
bit.ly/1cQHn5Q). Die Teilnahme
ist kostenfrei; Verpflegung wird
gegen Kostenbeitrag angeboten. Anmeldung erforderlich bis
20.3.2014 unter  04102-77410
bei der Stadt Ahrensburg.
Am Mittwoch, 2. April 2014,
15 Uhr, lädt die Stiftung Schloß
Ahrensburg, Lübecker Straße 1, 22926 Ahrensburg, zum Kinderkonzert. Viktoria Meienburg
erzählt das Märchen »Däumelinchen« von H.
C. Andersen; Natalie Morrison (Klavier) und
Christiane Reiling (Cello) musizieren dazu die
»Kinderszenen«, op. 15, von R. Schumann mit
der berühmten »Träumerei«. Zauberhafte Illustrationen von Katarzyna Studzinska-Sabbagh auf
der Bildleinwand begleiten das Geschehen und
beflügeln zusätzlich die Phantasie.
Gedacht ist die Veranstaltung für Kinder ab
3 Jahren; Eintritt: € 10,- (Erwachsene); € 5,(Kinder) Karten:  04102-42510, Fax: 04102678831
Die Veranstaltung wird wiederholt am Sonntag, 6. April, 16 Uhr, im Stadthaus Bargteheide, Am Markt 4, 22941 Bargtheide. Karten
(Erwachsene € 10,-; Kinder € 5,-) gibt es in der
Bargteheider Buchhandlung, Rathausstraße 25,
22941 Bargtheide,  04532-1749
Das Schloß Reinbek lädt am Donnerstag, 3.
April, 19.30 Uhr, zum Vortrag »Aufklärung auf
dem Lande – Zwischenbericht von einer Spurensuche zwischen Hamburg und Lübeck« von Prof.
Dr. Franklin Kopitzsch. Lesen Sie dazu mehr auf
Seite 25.
Die »Spurensuche Dänemark – Stormarn«
endet am 25. Mai. Über weitere Veranstaltungen der Reihe berichtet Der reinbeker in seinen
nächsten Ausgaben. Oder schauen Sie auf www.
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28 kultur
17. März 2014
ausstellungen
Künstlerinnen aus dem BELLA
DONNA HAUS Bad Oldesloe
zeigen VIELFALT
Keramikarbeiten von
Sebastian Scheid und
Jan Kollwitz
Friedrichsruh – Am Sonnabend, 5. April 2014,
15 Uhr, wird in der Otto-von-Bismarck-Stiftung,
Bahnhof 2, mit einer Einführung von beteiligten
Künstlerinnen und Querflötenmusik von Tessa
Bichtemann und Caroline Gärtner, die Ausstellung »Vielfalt« mit Arbeiten von Künstlerinnen
aus dem Bella Donna Haus, Bad Oldesloe,
eröffnet.
Das BELLA DONNA HAUS in Bad Oldesloe,
ist ein von Frauen in Jahre 2003 gegründetes
Zentrum mit den Qualitäten Arbeit, Begegnung,
Kultur und Soziales. Bereits bei der Planung ist
Raum für Kunst und Kultur von Frauen geschaffen worden: das Forum als Mittelpunkt des
Hauses dient seither als Galerie und als Veranstaltungsort. Es finden
dort regelmäßig
wechselnde Ausstellungen statt.
Kunst, Kreativität
und Schaffenskraft
von Frauen wird
im BELLA DONNA
HAUS gefördert und
sichtbar gemacht.
Dazu gehört auch,
kunstschaffenden
Frauen Raum zur
Andrea Kretschmer: »Old- Entfaltung zu geben,
sowie Kunst von
Cowboy-Cliff«
Frauen in ihrer
ganzen Bandbreite der Öffentlichkeit zugänglich
zu machen. Aus diesen Gründen wird u.a. an der
Vernetzung von Künstlerinnen und der Ausgestaltung kultureller Veranstaltungen gearbeitet.
In 2009 gründete Anke Kleesiek, Kulturmanagerin des BELLA DONNA HAUSES das Künstlerinnen-Forum. Zurzeit sind es 13 kunstschaffende
Frauen, die neben dem Austausch von künstlerischen und kulturellen Themen, gemeinsame
Kunstaktionen, Ausstellungen innerhalb des Hauses wie auch außerhalb, planen und umsetzen.
Allen beteiligten Künstlerinnen ist die Verbundenheit zu der Natur gemein. Deren Schönheit,
Kraft und Vergänglichkeit, die unendliche Vielfalt
ihrer Lebens- und Erscheinungsformen, ihr
immerwährender Kreislauf, ist die Quelle, der
gemeinsame, schöpferische Konsens der Künstlerinnengruppe.
Wobei die künstlerischen Ausdrucksweisen
sehr unterschiedlich sind. Es ist einer Jeden
wichtig ihren eigenen Stil zu bewahren und
zugleich in Gemeinschaftsausstellungen einen
gemeinsamen Konsens zu finden und aufzuzeigen. Die Ausstellung in der Bismarck-Stiftung
zeigt abstrakte, expressive, naturalistische Bilder.
Die Malereien, Collagen, und Zeichnungen sind
in Aquarell, Acryl, Gouache, Pastell, Rakeltechnik,
Öl und anderen Mitteln gearbeitet. Ausstellende Künstlerinnen sind Elisabeth Gulich, Anke
Kleesiek, Andrea Kretschmer, Birgitta LüngenUwis, Rosemarie Mielke, Ilse Magdalene Siebel,
Frauke Trebesius, Ulix und Elena Ustinova. Einen
engeren Bezug zu dem Ausstellungsort stellt die
Malerin und Illustratorin Ursula Lixfeld (Ulix) her,
mit dem Bild von ihrer Dogge »Inka«, das kurz
vor dem Tod der Hündin entstand. Es ist eine
Verbindung zu den Hunden Otto von Bismarcks.
Es wird berichtet, man habe den »eisernen Kanzler« nur ein einziges Mal weinen sehen. Das war,
als eine seiner Doggen starb.
Die Ausstellung ist bis zum 7. Mai 2014, dienstags bis sonntags, 10-18 Uhr, zu sehen.
Reinbek – Zwei Positionen zu
Keramikarbeiten zeigt eine Ausstellung, die am Freitag, 21. März, 19
Uhr, im Reinbeker Schloß, Schloßstraße 5, eröffnet wird. Sie zeigt
Arbeiten von Sebastian Scheid
(Jahrgang 1962) und Jan Kollwitz
(Jahrgang 1960), die sich beide –
bei aller Unterschiedlichkeit ihrer
keramischen Arbeiten – der japanischen Keramikkultur verbunden
fühlen. Zur Eröffnung sprechen
Elke Güldenstein, die Leiterin
des Kulturzentrums Reinbek und
Kunsthistoriker Dr. Walter Lokau.
Am Sonnabend, 26. April, 18.30
Uhr, wird Jan Kollwitz durch die
Ausstellung führen; am Sonntag,
4. Mai 2014, dem letzten Tag
der Ausstellung, führt um 15.30
Uhr Sebastian Scheid durch die
Ausstellung.
Ulrich Hasserodt:
»Rückblicke«
Aumühle – Das Augustinum,
Mühlenweg 1, zeigt noch bis 10.
April die Ausstellung »Rückblicke«
mit Ölbildern des Aumühler Malers
Dr. Ulrich Hasserodt. Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 20 Uhr.
Eintritt: frei
»Tobias Duwe 2014«
Stapelfeld – Noch am Sonnabend,
22. März und Sonntag, 23. März
– jeweils von 11 bis 17 Uhr, ist in
der »Kate Karius«, Hauptstraße 53,
22145 Stapelfeld, eine Ausstellung
zu sehen mit Bildern des Malers
Tobias Duwe aus Großensee.
Alexandra Schlund:
»Landauswärts«
in Form und Farbe«, eine Ausstellung mit Werken der Glinder Künstlerin Margrit Niekerken. Margrit
Niekerken präsentiert Arbeiten in
Acryl mit maritimen Motiven sowie
abstrakte und abstrahierte Werke.
Die Ausstellung ist geöffnet: mo.-fr.
10-12, mo.+ mi. 14-16 Uhr, di.+do.
15-18 Uhr.
»Inseln der Ordnung«
von Bärbel Jürgens
Elfeninsel
im St.-Adolf-Stift
Wentorf – Die Freie Lauenburgische Akademie zeigt noch bis
zum 26. Mai in ihren Räumen im
Angerhof, Hauptstraße 18 d, die
Ausstellung »Inseln der Ordnung«
mit Werken der Künstlerin Bärbel
Jürgens. Öffnungszeiten: Jeden
Dienstag, 9-11 und ab 18 Uhr
sowie zu den Abendvorträgen. Einzelführungen möglich  7204168
Haus im Park: »Von 0
auf 100 in elf Leben«
Bergedorf – Noch bis Mitte Mai
ist im »Haus im Park«, Gräpelweg
8, in Bergedorf, die gemeinsame
Ausstellung des Magazins GEO
und der Körber-Stiftung »Von 0 auf
100 in elf Leben« zu sehen. Für die
Ausstellung lichtete der Fotograf
Olaf Martens Kinder, Frauen und
Männer ab, die 2012 ihren runden
Geburtstag feierten. Die Porträtreihe stellt diese Menschen vor und
zeigt ihre Sicht auf sich selbst und
auf das Älterwerden.
»Junge dänische Kunst
– Stetige Wiederkehr
des Utopischen«
Trittau – Die Wassermühle
Trittau, Am Mühlenteich 3,
22946 Trittau, zeigt im Rahmen
der 3. Stormarner Kultur- und
Geschichtstage »Spurensuche
Reinbek – Das Reinbeker Schloß,
Schloßstraße 5, zeigt noch bis 23.
März 2014 die Ausstellung »Landauswärts« mit Malerei von Alexandra Schlund. Die Ausstellung ist
geöffnet mittwochs bis sonntags
von 10 bis 17 Uhr. Mehrunter
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Aquarelle
von Hans Theilacker
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Reinbek – Das Museum Rade
am Schloß Reinbek, Schloßstraße
4, zeigt noch bis 6. April die Ausstellung »Farbe bekennen«, mit
Aquarellen des in Oststeinbek
lebenden Grafikers und Malers
Hans Theilacker. Die Ausstellung
ist geöffnet mittwochs bis sonntags
von 10-17 Uhr.
Stormarn – Dänemark« noch bis
zum 30.3.2014 eine Ausstellung
mit Arbeiten von Jesper Dalgaard,
Asmund Havsteen-Mikkelsen und
Lars Worm. Die Ausstellung ist
geöffnet sonnabends und sonntags
von 11-18 Uhr.
Reinbek – Ein 1,40 hohes und 40
kg schweres Meisterwerk eines
Mitarbeiters wird noch bis zum
11. Mai im Foyer des Reinbeker
Krankenhauses St.-Adolf-Stift,
Hamburger Straße 41, ausgestellt.
30 Elfen-Sammelfiguren haben
ihre eigene Insel erhalten, deren
liebevolle Details von Besuchern
und Patienten entdeckt werden
können. Die über 30 kleinen
Elfenfiguren aus handbemaltem
Kunststein wurden geschaffen
von Reiner Krause. Der 62-jährige
Möllner arbeitet seit 2005 im Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift als
Gärtner und bastelt gern.
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kultur 29
17. März 2014
aus den kirchen
Reinbek – Die Kirchengemeinde
Reinbek-West bietet vom 18.3.
– 18.4. im Clubraum der Kirchengemeinde am Täbyplatz, Berliner
Straße 4, dienstags von 10 – 11
Uhr einen Kurs im Gedächtnistraining an – unter Leitung der
Gedächtnistrainerin Inge BraunProst. Kosten: € 23,-. Anmeldung
unter  53305774.
st.-ansgar
Gesprächsabend
über das Älterwerden
Schönningstedt – Die ev.luth. Ansgar-Kirchengemeinde
Schönningstedt-Ohe lädt ein zum
Gesprächsabend am Dienstag, 18.
März 2014, 20 Uhr, im Gemeindehaus, Am Salteich 7. Thema des
Abends: Ȁlter werden Рauch
eine Chance«
aumühler kirche
Briefe des Ehepaares
Freya und Helmuth
James von Moltke
Aumühle – Helmuth James von
Moltke war der Gründer des
Kreisauer Kreises. Mit zahlreichen
Gleichgesinnten hat er sich gegen
das Nazi-Regime gestellt. Er wurde
von den Nazis verhaftet, zum Tode
verurteilt und in Plötzensee
hingerichtet. Aus der Gefangenschaft hat er mit seiner Frau Freya
einen beeindruckenden Briefwechsel geführt. »Dass Dein Brief, der
heute kam, schon wieder dieselben
Dinge behandelte wie meiner,
überraschte mich gar nicht mehr.
Wir haben eben nur ein Herz und
einen Blutkreislauf und sind ein
Schöpfungsgedanke.« Dieses ist
ein Zitat aus den Abschiedsbriefen
des Widerstandskämpfers Helmuth
James und seiner Frau Freya von
Moltke.
Lange Zeit waren nur die Briefe
von Helmuth James von Moltke
bekannt. Erst 2011, nach dem Tod
von Freya von Moltke, wurden
auch ihre Antworten veröffenticht.
Aus den Briefen lesen Claudia
Schwartz und Jan Uplegger am
20. März, um 19.30, Uhr in der
Aumühler Kirche.
Die Lesung gibt einen Einblick
in die Beziehungen zwischen den
außergewöhnlichen Persönlichkeiten von Freya und Helmuth James
von Moltke. Gerade im Angesicht
des Schreckens der Zeit wächst
bei ihnen das Gefühl der inneren
Verbundenheit und die Stärke
im Glauben. Sie wirken nicht
wie Menschen aus einer fernen
Zeit, sondern sprechen mit ihrer
unerschütterlichen Zuversicht ganz
gegenwärtig zu uns. Der Eintritt
zur Lesung ist frei, es wird um
Spenden gebeten.
Wer sich näher mit dem
Ehepaar von Moltke auseinandersetzen möchte, kann das 1995 im
Rowohlt Berlin Verlag erschienene
Buch von Sylke Tempel lesen. Im
Rowohlt-Verlag Reinbek ist 2007
das Buch »Helmuth James von
Moltke« von Jochen Köhler erschienen.
Lothar Neinass
aumühler kirche
Haushaltsplan
liegt öffentlich aus
Aumühle – Kirchenmitglieder
zahlen neun Prozent der Lohn- und
Einkommensteuer an die Kirche.
Ein Teil dieses Geldes wird an die
örtlichen Kirchengemeinde weitergeleitet. Wofür verwendet die
Kirchengemeinde dieses Geld? Wer
das einmal genau wissen möchte,
hat in der Zeit vom 20. bis 26.
März 2014 die Gelegenheit, den
Haushaltsplan der Kirchengemeinde für das Jahr 2014 im Gemeindebüro montags bis freitags von 10
bis 12 Uhr einzusehen.
Lothar Neinass
gethsemane
Kinder-Kirche: Jesus
räumt auf
Neuschönningstedt – Die Gethsemane-Kirche lädt zur nächsten
Kinder-Kirche ein, am Sonnabend,
29. März 2014, von 10-12 Uhr, im
Kirchenstieg 1.
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Für Kinder von 5-12 Jahren bereitet das Kinder-Kirchen-Team viel
vor zum Singen, Erzählen, Basteln,
Spielen und Gemeinschaft erleben.
Das Thema lautet: »Jesus räumt
auf«; es geht um eine Jesusgeschichte, die aus dem Rahmen der
üblichen Erwartungen fällt.
nathan-söderblom
Die Gestalt Abrahams
im Judentum, Christentum und Islam
Reinbek – Am Sonnabend, 29.
März, 10 bis 18 Uhr, lädt die Projektstelle »Erwachsen glauben in
Reinbek« der Evangelischen Kirche
ein zu einem Studientag über den
gemeinsamen Stammvater der drei
großen monotheistischen Weltreligion Judentum, Christentum und
Islam.
Wer war jener Abraham, den
Juden, Christen und Muslime als
ihren Vater bezeichnen? Welche
Bedeutung hat er als Archetyp des
glaubenden Menschen insbesondere im jüdisch-christlichen
Kontext? Welche Rolle spielen
Ismael und Isaak, die beiden Söhne
Abrahams in den drei Religionen?
Lassen sich aus den gemachten
Beobachtungen Konsequenzen für
das Zusammenleben der Religionen ableiten?
Diesen und ähnlichen Fragen
wird die Reinbeker Pastorin und
promovierte Alttestamentlerin Dr.
Claudia Süssenbach an diesem Tag
im Gemeindehaus der NathanSöderblom-Kirche am Täbyplatz,
Berliner Straße 4, nachgehen. Das
Programm setzt sich zusammen
aus Vorträgen, Kurzfilmen und
gemeinsamer kreativer Textarbeit.
Daneben gibt es Zeit für Austausch
und Diskussion.
Die Teilnahme ist kostenlos,
um einen nahrhaften Beitrag zum
gemeinsamen Mittagsbüffet wird
gebeten. Anmeldung und nähere
Informationen unter  04071003927 bzw. per eMail: [email protected]
jazz club
bergedorf
Bergedorf – Der Jazzclub Bergedorf, Weidenbaumsweg 13–15
(Suhrhof) präsentiert:
Freitag, 21. März, 20.30 Uhr
»Jailhouse Jazzmen« – Hot-Jazz
mit der vielseitigsten Hamburger
Oldtime-Band.
Freitag, 28. März, 20.30 Uhr
»Henry’s Fidgety Feetwarmers«,
– mit John Rosolowski (trp, voc) –
bringen Hot Jazz und New Orleans
Dance Musik nach Bergedorf
Eintritt: € 7,-; Mitglieder € 5,-;
freier Eintritt für Jugendliche.
Mehr unter www.jazzclubbergedorf.de
gethsemane
Klavierkonzert mit
Katharina Bertram
FOTO: PRIVAT
nathan-söderblom
Kursus »Fit im Kopf«
musik in kirchen
Neuschönningstedt – Die Gethsemane-Gemeinde lädt am Sonnabend, 22. März, 18 Uhr,
zu einem Klavierabend mit Katharina Bertram in
die Gethsemane-Kirche, Kirchenstieg 1. Im Zentrum des Programms stehen neben drei Nocturnes des Spätromantikers Gabriel Fauré und
Präludien von
Dimitri Schostakowitsch, die
»Kreislerianer«
von Robert
Schumann,
acht Fantasien, die der
Komponist als
Selbstportraits
und zugleich als
Portraits seiner
künftigen Frau
Clara Wieck
bezeichnete.
»Hier geht es
um die zentralen Themen
der Romantik:
Katharina Bertram
Liebe, Tod,
Höhenflüge und Abgründe«, erläutert Katharina
Bertram.
Die Pianistin erhielt ihre Klavier-Ausbildung in
den USA und arbeitet als selbstständige Pianistin
und Klavierpädagogin in Hamburg. Der Eintritt
ist frei; eine Spende als Honorar für die Künstlerin wird erbeten.
heilig-geist
Chormusik zur
Goldenen Konfirmation
Wohltorf – Am Sonntag, 23. März 2014, 11
Uhr, lädt die Heilig-Geist-Kirche, Kirchberg 3,
zur Feier der Goldenen Konfirmation. Es singt
die Wohltorfer Kantorei unter der Leitung von
Andrea Wiese.
vhs sachsenwald
aktuell
VHS Sachsenwald, Klosterbergenstr. 2a, 7273240
Ich liebe mich so wie ich bin
Reinbek – Viele Menschen sind durch ihre
Erziehung sich selbst entfremdet und fühlen sich
unvollkommen. Dr. Hubertus von Schoenebeck
zeigt in einem Vortrag am Donnerstag, 20. März,
19.30 Uhr, in der
Volkshochschule Sachsenwald,
Klosterbergenstraße 2a, wie
die Selbstannahme zur Kraftquelle werden
kann. An vielen
praktischen Beispielen erläutert
der ehemalige
Lehrer und Sachbuchautor, welchen Gewinn es bringt, die natürliche Selbstliebe
wieder zum Ausgangspunkt des eigenen Lebens
zu machen. Die Teilnehmer sind eingeladen, ihre
eigenen Erfahrungen einzubringen, damit es zu
einem lebendigen und ermutigenden Austausch
kommt. Karten (€ 5,-) an der Abendkasse.
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Feuerwehr  112 od. 7223354
Rettungsdienst/Notarzt  112
Apotheken-Notdienst  228022
Ärztlicher Sonntagsdienst:
 01805/119292 (Sa 8 bis Mo 8 Uhr)
Bahnauskunft:  01805/99 66 33
Deutscher Kinderschutzbund
 04532/5170
Frauennotruf Kiel e.V.
 0431-91144
Frauenhaus Stormarn
 04102/81709
Müttertelefon des Ev. Kirchenkreises
Hamburg Ost  0800-3332111
Giftzentrale:  (0551) 192 40
Krankenwagen:  04531-81001
Schädlingsbekämpfung  7102027
Telefon-Auskunft:  11833
Tierärztl. Notdienst:  43 43 79
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»Einer für alles«
Das Theaterensemble der Volkshochschule lädt zur Premiere
Reinbek – »Vorhang auf!«
heißt es am Freitag, 21.
März, 19 Uhr, in der Studiobühne Spielraum der Volkshochschule Sachsenwald in
der Klosterbergenstraße 2a,
wenn das hauseigene Theaterensemble in der Regie von
Brigitte Oels – Dramaturgie:
Inge Höppner – die Komödie
»Einer für alles« von Alan
Ayckbourn spielen wird.
Die Story: Ein Amateurtheater-Ensemble probt die
»Bettleroper« aus dem 18.
Jahrhundert, weltberühmt
geworden in der Bearbeitung
von Brecht als »Dreigroschenoper«. Bei Ayckbourn
erlebt der Zuschauer eine
amüsante, mit jeder Menge
Zoff und »Beziehungskisten« Probenbild mit Christian Dahl (Jens Jensen) und Ernst
angereicherte Probenatmo- Wieghorst (Regisseur)
sphäre und einen Blick hinter
le. Mögliche Restkarten sind an der
die Kulissen einer Theaterproduktion.
Abendkasse zu haben.
Dabei schafft Ayckbourn im Personal
des Theaterensembles eine Art Spiegel
des Bühnengeschehens. Für das TheaInformationsabend
terensemble besonders reizvoll: jeder
über Uganda
Spieler muss mindestens zwei Rollen
Wohltorf – Die Wohltorfer Freundgestalten – einmal die als Mitglied der
schaftsgruppe »Iganga« möchte das
Theatertruppe und dann die Rollen,
Land Uganda vorstellen. Am 2. April,
die er in der »Bettleroper« spielt.
19.30 Uhr, werden im GemeindeNach der Premiere gibt es zwei
haus auf dem Kirchberg, Magdalena
weitere Vorstellungen am Sonnabend,
Schwennicke und Brigitte Heinrich
22. März, 19 Uhr und Sonntag, 23.
über ihre Reise abseits der TouristenMärz, 16 Uhr.
Routen berichten. Außerdem wird KuDie Platzzahl der Studiobühne
linarisches aus dem Land angeboten.
ist begrenzt, daher empfiehlt sich
Musik aus Uganda rundet den Abend
der Kartenvorverkauf (€ 10,-) in der
ab.
Lothar Neinass
Geschäftsstelle der Volkshochschu-
senioren 31
17. März 2014
Wentorf – Der Seniorenrat Wentorf hat seine nächste Sprechstunde am Dienstag, 18. März,
10-11 Uhr, in der Alten Schule,
Teichstraße 1.
Senioren in der BeGe
Neuschönningstedt
Neuschönningstedt – Jeden
Dienstag ab 15 Uhr bieten AWO
und DRK in der Begegnungsstätte,
Querweg 13, gemeinsam einen
Spiel- und Kaffeenachmittag an.
Die nächsten Termine sind der 18.
und der 25. März 2014.
Seniorennachmittag
am 19. März 2014
Wentorf – Die Martin-LutherKirchengemeinde lädt die
Seniorinnen und Senioren zum
unterhaltsamen Nachmittag am
19. März, 15 Uhr, ins Gemeindehaus, Waldweg 1. Es gibt Kaffee
und Kuchen. Außerdem werden
Bücher in Großdruck sowie
Hörbücher vorgestellt. Kurze
Passagen aus einigen Büchern
werden vorgelesen, um auf den
Inhalt neugierig zu machen. Es
gibt einen kostenlosen Ausleihservice für Senioren, die die Gemeindebücherei selbst nicht mehr
besuchen können.
Eintritt frei. Der Fahrdienst kann
über das Kirchenbüro  7202425
angefordert werden.
Wandern mit der AWO
Reinbek – Am Sonntag, 23.
März 2014, 12.45 Uhr, startet am
Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7, die erste Wanderung der
AWO in diesem Jahr. Dabei geht
es rund – rund um den Glinder
Mühlenteich. Organisator Gerhard
Cornehl: »Wir fahren mit dem
236 Bus nach Neuschönninstedt,
überqueren hier die K 80, gehen
am Spitzwald vorbei zum Mühlenteich. Immer an der Glinder Au
entlang kommen wir zum Markt.
Bevor wir mit dem Bus zurück
nach Reinbek fahren, kehren
wir ein im Stadtkaffee Glinde.«
Gewandert werden maximal 7 km.
Mehr unter  73093804.
ses. Für eine persönliche Beratung
zum Service- und Pflegeangebot
stehen Pflege- und Betreuungskräfte zur Verfügung. Das Küchenteam
versorgt alle Hungrigen mit Erbsensuppe, Kuchen, Kaffee, Säften und
frischen Waffeln.
»Tag der offenen Tür« in der
Kursana Villa Reinbek mit Konzert
Reinbek – Zu einem »Tag der
offenen Tür« lädt die Kursana
Villa Reinbek, Am Rosenplatz
12, am Sonntag, 30. März. Von
11 bis 17 Uhr steht das Team um
Direktorin Maria Helena Cammaus
allen Interessierten zur Verfügung
und beantwortet Fragen rund
um Wohnen und Pflege in der
Kursana Villa Reinbek. Es gibt
Informationen über die verschiedenen Wohn- und Pflegeformen
sowie Hausführungen. Bei kleinen
kulinarischen Leckerbissen und
Getränken können Besucher die
Atmosphäre des großzügigen
Restaurants auf sich wirken lassen
und mit Bewohnern ins Gespräch
kommen.
Hochkarätige Unterhaltung für
die Ohren verspricht um 16 Uhr
ein Konzert mit dem Duo Kwang
Sil Choi-Franz (Klavier) und Martin
von Hopff-garten (Violoncello)
. Die koreanische Pianistin und
der deutsche Cellist sind Musikliebhabern längst ein Begriff. Sie
interpretieren in der Kursana Villa
Reinbek Kompositionen von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert
und Johannes Brahms. Eintritt frei.
das bergedorfer haus im park lädt ein
Busreise ins Münsterland
Bergedorf – Das Haus im Park,
BegegnungsCentrum der KörberStiftung für Menschen ab 50,
Gräpelweg 8 in Bergedorf, lädt
ein zu einer Busreise vom 1. bis 6.
Juni 2014 nach Münster.
Sie wohnen im 4*Hotel Europa.
Das vielfältige Programm bietet
u.a.: Eine Stadtführung in Osnabrück. In Münster lernen Sie bei
einer geführten Altstadtbesichtigung u.a. den alten Prinzipalmarkt,
den Dom, die Lamberti-Kirche und
das Krameramtshaus kennen. Tagestour durch das Münsterland mit
Besichtigung des Wasserschlosses Nordkirchen (»Versailles des
Münsterlandes«) und der mittelalterlichen Rundburg Vischering mit
Museum. Ausflug in das Tecklenburger Land mit Führung durch
Tecklenburg – das nördlichste
Bergstädtchen Deutschlands. Eine
Tagestour nach Essen mit Besuch
der Zeche Zollverein, Weltkulturerbe der UNESCO, und der Villa
Hügel (mit Führung); Führung im
Droste-Museum und Besichtigung
der Burg Hülshoff.
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und 3-Gang-Abendessen: Doppelzimmer € 695,-; Einzelzimmer €
795,-. Anmeldung:  72570212
Intermezzo mit Jo Brauner
von der ARD-Tagesschau
Aumühle – Am Donnerstag, 20. März 2014,
19.30 Uhr, ist Jo Brauner (Foto), Ex-Sprecher
der ARD-Tagesschau, zu Gast
im Augustinum und unterhält
in einem Medienintermezzo die Zuhörer mit Fakten,
Erinnerungen und Anekdoten
aus seiner 30-jährigen aktiven
Tätigkeit bei ARD-aktuell
und fast 40-jährigen beim
Norddeutschen Rundfunk. Jo
Brauner arbeitet seit seinem Ausscheiden aus
der ARD-Tagesschau unverändert journalistisch.
Eintritt: € 18,-.
Diavortrag über Schweden
Aumühle – Die Volkshochschule AumühleWohltorf in Zusammenarbeit mit der SchleswigHolsteinischen Universitätsgesellschaft und der
Europa-Union Aumühle-Wohltorf e.V. lädt am
Mittwoch, 26. März 2014, 19.30 Uhr, ein in das
Augustinum zum Dia-Vortrag über Schweden, von
und mit Prof. Dr. Klaus Dierßen. Eintritt: € 5,-.
Reihe »Kulturgut Mahlzeit«
Aumühle – Das Augustinum lädt in dieser Reihe zu fünf Veranstaltungen ein. Am Montag, 31.
März, 18 Uhr, laden Pastor Wolfgang Teichert,
Ölexperte Helmut Wagner und Weinexperte
Erik Wachsmuth zu einem »Geschmacksabend«
ein. Eintritt: € 15,-; Anmeldung bis 21.3.
Am Dienstag, 1.4., 18 Uhr, diskutieren Dr.
Henning von Wedel und Wolfgang Teichert
über Tischsitten und -manieren. Eintritt: € 7,-.
Am Mittwoch, 2. April, 18 Uhr, zeigt Wolfgang Teichert mit Hilfe der Augustinum-Küche
im »green-dinner«, wie aus einem guten Essen
ein Ereignis wird. Eintritt: € 38,-; Anmeldung
bis 20.3.
Am Freitag, 4. April, 15.30 Uhr, gibt Wolfgang Teichert eine Einführung in den Film »Babettes Fest« (Eintritt: € 5,-), der am Sonntag, 6.
April, ab 19.30 Uhr gezeigt wird. Ab 18.30 Uhr
wird ein Genussteller »mes amis« gereicht (Anmeldung bis 1.4.). Eintritt € 12,- (all inclusive)
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Sprechstunde des
Seniorenrats
Reinbek – Am Sonnabend, 29.
März, lädt das Alten- und Pflegeheim Haus Altenfriede, Kückallee
5, von 10.30 bis 16 Uhr zum Tag
der offenen Tür. »Der Tag bietet
ausreichend Zeit für Fragen und
einen persönlichen Eindruck«, so
Olaf Bordthäuser, Leiter des Hau-
augustinum
be
Wentorf – Der Seniorenrat
Wentorf lädt ein zu einem Vortrag
von Herr Pelm, Polizeidirektion
Ratzeburg zum Thema »Kriminalität zum Nachteil der Senioren« am
Donnerstag, 20. März, 15 Uhr, in
der Alten Schule, Teichstraße 1.
Der Eintritt ist frei.
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32 senioren
Aumühle – Es hieß, endgültig Abschied zu
nehmen von Elisabeth Wandtke und Horst
Gräper. Beide haben etwas in Aumühle
bewegt. Es war still geworden um Elisabeth
Wandtke. Schon lange sah man sie nicht mehr
durch Aumühle gehen. Den Einkauf erledigte
ihr Mann. Die Gemeinde Aumühle verdankt
der Initiative von Elisabeth Wandtke in den
Jahren um 1960 die Sprachkurse, die sie mit
Greth Ingel von Tümpling einige Jahre organisierte und in denen sie zeitweise auch unterrichtete. Aus diesen Sprachkursen entstand
die Volkshochschule Aumühle-Wohltorf.
Für Elisabeth Wandtke war es nur folgerichtig, die Sprachkurse in die Praxis umzusetzen.
Bis 1987 leitete sie den Jugendaustausch zwischen den verschwisterten Gemeinden Mortagne sur Sevre (Frankreich) und Aumühle und
Wohltorf. Mehrfach hat sie die Jugendlichen
auf ihren Reisen begleitet. Jetzt ist Elisabeth
Wandtke mit 82 Jahren gestorben.
Wer eine Frage zu früheren Ereignissen in
Aumühle hatte, konnte sich an Horst Gräper
wenden. Er bekam in der Regel eine Antwort,
denn Horst Gräper ist in Aumühle aufgewachsen und hat im Ort viele Jahrzehnte als
Malermeister gearbeitet. Einige Jahre war er
für die CDU Mitglied in der Gemeindevertretung. Er engagierte sich auch im Vorstand der
Aumühler Kirchengemeinde. Sein Herz aber
schlug für den Sport. So war es dann auch
kein Wunder, dass er im November 1948 in
den neu gegründeten Sportverein eintrat.
Immer wieder erzählte Horst Gräper von den
Handballspielen auf dem alten Platz hinter
der Bismarck-Quelle. Es gab keine Umkleideräume und keine Duschen. Wasser zum
Waschen wurde aus der nahen Bille in Eimern
herangetragen. In seiner Tätigkeit als Gemeindevertreter drängte er immer wieder darauf,
dass Aumühle »vernünftige« Sportanlagen
bekommt.
Im Jahr 1993 wurde Horst Gräper Ehrenmitglied im Turn- und Sportverein AumühleWohltorf. Am 5. März ist er im Alter von 86
Jahren gestorben. Viele Aumühler werden
diese Nachrichten mit Trauer aufnehmen.
Lothar Neinass
Marion Schweitzer ging zweimal in die Bütt
Wentorfs Senioren zwischen 60 und 98 feierten in der Alten Schule
Wentorf – Die Seniorengruppe
des Seniorentreff am Dienstag
hatte diesen Termin lange fest im
Kalender notiert: Am FastnachtsDienstag nun feierten die aktiven
Wentorfer Senioren ihr Faschingsfest in der mit Girlanden und
Luftballons dekorierten Alten
Schule. Leiterin Marion Schweitzer war gleich zweifach verkleidet
als Büttenrednerin dabei: Sie
wechselte ihr Kostüm von der
humorig-hintersinnigen rasenden
Putzfrau zum Hippiemädchen und
bot ihrem Publikum Unterhaltung
vom Feinsten, ebenso wie weitere
Teilnehmer, die den Nachmittag
mit ihren Vorträgen bereicherten.
»Danach wurde geschunkelt und
eine schöne Polonaise getanzt –
alles in allem ein gelungenes Fest«,
stellte die Leiterin zufrieden fest.
Dazu trug natürlich auch die
passende Musik bei. Verkleidet
kamen einige Besucher, wie etwa
Pastor Michael Galle, der sich
als Teufel kostümiert hatte, und
eine Dame im blau-weiß gestreiften Nachthemd samt passender
Schlafmütze und Kuschelteddy
unterm Arm. Niemand verzichtete
allerdings auf eine Kopfbedeckung, etwa durch Cowboyhut,
Matrosenmütze oder gelbe
Perücke. Fürs rundum komplette
Faschingsgefühl sorgten Windbeutel und Cracker.
Der Seniorentreff am
Dienstag besteht seit 1975.
Einmal wöchentlich treffen sich
hier durchschnittlich 50 bis 60
Wentorfer. »Die Anzahl aller
Teilnehmer liegt bei etwa 100
Personen insgesamt. 16 sind über
90 Jahre alt, die älteste ist 98, der
älteste Herr in der Gruppe 93«,
weiß Marion Schweitzer. »Dazu
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Marion Schweitzer leitet den Seniorentreff am Dienstag.
mit ihren 94 Jahren schlägt«, freut
sie sich über die besonders aktive
Wentorfer Seniorin. Die jüngsten
Teilnehmerinnen sind Anfang 60
und zählen zu den acht ehrenamtlichen Helferinnen, die wechselweise im Einsatz sind. Das macht
den Frauen große Freude – und fit
hält es offenbar auch. So ist eine
ehemalige Helferin noch heute als
Feuerwehr bei Unterbesetzung
dabei – mit Mitte achtzig.
Die Treffen beginnen jeweils
um 15 Uhr mit Wentorfer oder
allgemeinen Neuigkeiten, dann
gibt es Geburtstagsgrüße, es
werden Geschichten vorgelesen,
Lieder gesungen und Kaffee
getrunken. Danach stehen Spiele
auf dem Programm. Ab 16.30 gibt
es Tanzen im Sitzen (Gymnastik
nach flotter Musik) und ab 17 Uhr
Seniorentanz nach Country-Musik.
Besondere Programmpunkte
gibt es fast jeden Monat. »Dabei
handelt es sich um Ausfahrten
oder besondere Feiern, wie
Fasching, bayerischer Nachmittag,
Weinfest, Grillnachmittag sowie
Ganz- oder Halbtags-Ausfahrten«,
erläutert Marion Schweitzer,
die im Januar 2002 die Leitung
übernommen hatte, nachdem
ihre Vorgängerin, Lydia Schwarze,
verstorben war. Sie sagt: »Uns sind
jederzeit Neuzugänge willkommen, auch jüngere. Ob als Hilfe
oder Begleitung unserer Senioren
oder auch selbst hilfebedürftig
– wir machen da keinen Unterschied. Solange noch Stühle frei
sind, haben wir keinen Aufnahmestopp.«
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Zum Tod von Elisabeth
Wandtke und Horst Gräper
17. März 2014
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17. März 2014
Zonta-Preis für Engagement verliehen
Wentorf – Der Bürgerverein Wentorf lädt am
Donnerstag, 27. März 2014, 19.30 Uhr, zu
einem Abendvortrag mit Dr. Anke Mührenberg
in die Alte Schule, Teichstraße 1, unter dem
Titel »Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf
die Bevölkerung im
Kreis Lauenburg«.
Anhand
von Fotos
und Dokumenten
schildert die
Wentorfer
Gemeindearchivarin,
wie der
Krieg vor
100 Jahren
begann
August Spörk aus Wentorf als Hu- und welche
sar im ersten Weltkrieg
Folgen er
für Europa, insbesondere aber für die Menschen vor Ort vor allem für die zurückgebliebenen Frauen und Kinder hatte.
Der Eintritt ist frei. Spenden zur Unterstützung der Arbeit des Bürgervereins Wentorf
sind willkommen.
FOTO: BÜRGERVEREIN WENTORF
Aumühle – Mehrere Monate suchte
der Zonta Club Aumühle-Sachsenwald in einem Wettbewerb nach
engagierten Mädchen und jungen
Frauen. Wer zwischen 16 und 19 Jahre alt ist, konnte sich um den »Young
Women in Public Affairs Award«
bewerben. Für die Siegerin war ein
Preisgeld von 400 Euro ausgesetzt.
Darüber hinaus nimmt die Siegerin an
dem europaweit ausgeschriebenen
Wettbewerb in Frankreich teil. Die
Jury, bestehend aus Hannelore von
Trotha, Christa von Witzleben und Susanne Bensel, gab am 10. März während eines Festessens im »Waldesruh
am See« in Aumühle die Sieger
bekannt. Siegerin des erstmals vom
Zonta Club Aumühle-Sachsenwald
ausgeschriebenen Wettbewerbs wurde die Abiturientin des SachsenwaldGymnasiums Marie Christin Wierich.
Die Neunzehnjährige engagiert sich
nicht nur an ihrer Schule. Marie
FOTO: DR. PAULINE PUPPEL
»Young Women in Public Affairs Award« an Marie Christin Wierich
Der Erste Weltkrieg
Die Sieger des Wettbewerbes (von links) Nikolina Hawelleck, Nina Röder,
Nora Enderlein und Marie Christin Wierich
Christin Wierich ist Koordinatorin des
Bundeswettbewerbs für Fremdsprachen und bildet im Rahmen des vom
Schleswig-Holsteinischen Bildungsministerium unterstützten Begabten
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Förder-Programms als Modulleiterin Schülerpaten aus. Aber auch
außerschulisch engagiert sie sich als
Jugendgruppenleiterin und als aktive
Sportlerin.
Darüber hinaus wurden mit Anerkennungspreisen für ihr großartiges
Engagement Nikolina Hawellek, Nina
Römer und Nora Enderlein ausgezeichnet. Nikolina Hawellek und Nora
Enderlein sind aktiv in der Kindernothilfe beim Sachsenwald-Gymnasium
und in ihrer Kirchengemeinde tätig.
Nina Römer hat in der schulischen
Selbstverwaltung mehrere Ämter
bekleidet.
Lothar Neinass
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Reinbek – Das diesjährige Zeltlager der »Sozialistische Jugend Deutschlands (SJD) – Die
Falken – Landesverband Schleswig-Holstein«
für Kinder von 8 bis 14 Jahren findet in diesem
Jahr vom 28.7. – 16.8. auf der Insel Föhr statt.
Gemeinsam soll die Insel als ein spannendes
Abenteuer erkundet werden, Wattwanderungen unternommen und der Sommer bunt und
fair gestaltet werden. Die Kosten für 3 Wochen
betragen € 400,- (€ 380,- für Mitglieder der
»Falken«).
Wer einmal bei einer Gruppenstunde der
»Falken« reinschnuppern möchte, ist mittwochs um 17.15 Uhr im C-Haus, Schulstraße
15, in Reinbek, herzlich willkommen. Gerade
wird ein Film zum Thema Umweltverschmutzung gedreht.
Bitte melden unter [email protected] oder
 0175-3716391
Picus viridis –
Vogel des Jahres 2014
Telefon: 040 - 722 22 54
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Falken-Zeltlager auf Föhr
Trio „Hafennacht“ live.
Auf Kurs mit musikalischem
Seemannsgarn.
Sa, 5. April, 19:30 Uhr
Treibland.
Till Raether, Kolumnist u. ehem.
BRIGITTE-Chefredakteur, liest aus
seinem spannenden Erstlingswerk.
Dree Kerls un een Kuckuck.
Theater `99.
Telefon +49 (0)40 793133-0
www.zollenspieker-faehrhaus.de
Reinbek – Die Umweltinformation der Stadt
Reinbek stellt im Monat März den Grünspecht
vor – Vogel des Jahres 2014,
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU)
und der Landesbund für Vogelschutz (LBV)
setzen ihre Galerie ungefährdeter und populärer Jahresvögel fort. Sie wählten für 2014
den Grünspecht. Dessen Entwicklung sei unter
Deutschlands häufigen Vogelarten einmalig,
sagt NABU-Vizepräsident Helmut Opitz: »Sein
Bestand liegt derzeit bei mehr als 42.000 Brutpaaren und damit mehr als doppelt so hoch
wie vor zwanzig Jahren.« Das verdankt der
Grünspecht milden Wintern und zunehmender
Einwanderung in Städte und Dörfer. In Siedlungen bieten besonders Parks, Industriebrachen,
Ortsränder und Gegenden mit altem Baumbestand ideale Bedingungen für Picus viridis, wie
der Grünspecht wegen seines grünen Gefieders unter Ornithologen heißt.
Wer mehr über den Grünspecht lesen möchte, findet die Umweltinformation der Stadt
Reinbek im Foyer des Reinbeker Rathauses.
34 jugend
17. März 2014
Theater im Schuhkarton
Lothar Neinass
Lesung für Kinder:
»Von Geistern, Gnomen und
anderen Geschöpfen«
Wentorf – Auf Einladung der
Bücherfreunde Wentorf liest
am Mittwoch, 19. März 2014,
15 Uhr, Klaus Köpke in der
Bücherei beim Rathaus,
Hauptstraße 14, für Kinder von
4 - 7 Jahren. Die geschichten
handeln »Von Geistern,
Gnomen und anderen
Geschöpfen«, die Schülerinnen
und Schüler im Alter von 6 bis 10 Jahren der
Grundschule Mühlenredder selbst geschrieben
haben.
Für Eltern & Kinder:
Osterköstlichkeiten zubereiten
Reinbek – Der Ev. Kindergarten Reinbek-Mitte,
Kirchenallee 1, lädt Väter und Mütter mit ihren
Kindern am Dienstag, 25. März, von 15 – 18 Uhr
ein, leckere Osterköstlichkeiten für die ganze
Familie zuzubereiten. Costanza Müller-Djalili,
Fachfrau für Kinderernährung, führt durch den
Nachmittag und gibt viele Anregungen. Außerdem gibt es noch Tipps für einen lustigen
Ostertisch.
Anmeldung erbeten bis 18.3. unter 
7222646. Es wird eine Lebensmittelumlage von €
5,- (Erwachsene) und € 2,50 (Kind) erhoben.
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Bastelzeit für Kinder
Reinbek – Am Dienstag, 8. April, 16 – 18 Uhr,
lädt »The Vintage« zur Bastelzeit für Kinder. Dabei
sollen sowohl schöne Dekorationsobjekte für die
Osterzeit als auch Geschenkideen für die Familie
entstehen. Kosten: € 4,- p.P. (zzgl. Materialkosten). Anmeldung bis 1.4. an thevintagereinbek@
gmx.de;  87097521
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Kinderzeit im »Kaffeezauber«
Schönningstedt – Andrea Pankow vom Kaffeezauber lädt Vorschul- und Grundschulkinder
am Mittwoch, 2. und Mittwoch, 9. April, zur
Vorlesestunde in den Kaffeezauber, Dorfstraße
16. Von 15.30-17 Uhr gibt es Frühlings- und
Ostergeschichten für Kinder. Andrea Pankow:
»Stimmt Euch mit Wencke Mayer auf die schöne
Frühlingszeit ein und lasst die Vorfreude auf das
Osterfest wachsen!« Anmeldung bis 26.3. bzw.
2.4. (max. 10 Kinder) unter  78877342
Eintritt: € 4,-/Kind
Zweitklässler basteln mit Ulla Schneider im Rahmen
des Stormarner Figurentheater-Festivals
Reinbek – Schnipsel für Schnipsel
kleben die Jungen und Mädchen
zusammen, nach und nach entsteht
ein Wesen, das vielleicht ein Tier ist,
vielleicht ein Geist. Aber eines ist
es auf jeden Fall: Eine Figur für ein
Schattentheater. Und damit die Papierpuppe zum Leben erweckt werden kann, wird die Theaterbühne
auch noch gebaut. Die Kinder sind
zu Besuch beim Bastelworkshop im
Schloß Reinbek. Kunstpädagogin
Ulla Schneider hat sich im Rahmen
des Puppentheater-Festivals etwas
Besonderes ausgedacht.
Die Klasse 2a der Gertrud-LegeSchule ist mit dem Bus angereist
– jeder Schüler mit einem Schuhkarton und einer Taschenlampe im
Gepäck. Doch erst einmal geht es
in die Ausstellung, die oben unter
dem Dach des Schlosses derzeit
zu sehen ist: Puppen aus dem
Theaterfigurenmuseum in Lübeck.
Dann beginnt die Schnipselei. Alle
reißen, kleben und gestalten für
sich. Anschließend sind die eigenen
kleinen Bühnen an der Reihe. Der
Boden aus dem Schuhkarton wird
ausgeschnitten und mit durchscheinendem Papier beklebt. Die mitge-
FOTO: NICOLE LANGBEIN
FOTO: LOTHAR NEINASS
Aumühle – Die Junge Union
des Kreises Herzogtum
Lauenburg hat Andrea Tschacher (Foto)aus Aumühle zur
Ehrenvorsitzenden ernannt.
Andrea Tschacher war bis
zur letzen Kommunalwahl
Mitglied in der Aumühler
Gemeindevertretung, gehört
weiter dem Kreistag in
Ratzeburg an und wurde zur
stellvertretenden CDU-Kreisvorsitzenden gewählt.
Spannende Figuren schnipselten und klebten die Kinder zusammen. Daran
wird ein Stock geklebt und fertig ist die Schattentheaterpuppe.
brachte Taschenlampe leuchtet von
führt werden, haben sich die Jungen
innen auf das Papier und die Kinder und Mädchen selbst ausgedacht.
können ihre »Puppen am Stiel«
Zum Anschluss geht es noch einmal
tanzen lassen.
durch die Räume des Schlosses und
Außerdem steht am Tischende
alles wird genau betrachtet. Ulla
noch eine extra große Bühne. Ein
Schneider erklärt und lässt der Fantasie freien Lauf. Schließlich geht es
weißes Tuch ist zwischen zwei
für die Kinder mit Lehrerin Gabriele
Stangen gespannt, dahinter eine
Rupp wieder zurück zur Schule, mit
Lichtquelle und schon kann es
den öffentlichen Verkehrsmitteln und
losgehen. Ein Schattenspiel mit den
jeder Schüler mit einem Schattentheeigenen Puppen für alle Zuschauer.
ater im Gepäck.
Nicole Langbein
Die kleinen Geschichten, die aufge-
Werke von Matisse inspirieren
Kunstprojekt des evangelischen Kindergartens Neuschönningstedt
Reinbek – Henri Matisse wäre
sicher stolz gewesen, wenn er die
Arbeiten der »großen Künstler« aus
dem evangelischen Kindergarten
Neuschönningstedt gesehen hätte.
Der berühmte Maler war die Inspiration für das Kunstprojekt, das
Renate Costien mit den Vorschulkindern in der Gethsemane-Kirche
durchführte. Die Jungen und Mädchen lernten dabei nicht nur vieles
über den Künstler selbst, sondern
eiferten ihm nach und entwickelten
eigene Ideen und Vorstellungen.
Die Erzieherin Renate Costien
war bereits zum vierten Mal in der
Neuschönningstedter Einrichtung.
Bislang standen Hundertwasser
und van Gogh auf dem Programm.
Dieses Mal war es Henri Matisse,
zu dem sich die Erzieherin einiges
einfallen ließ. Die Kinder durften
erst einmal den Kirchenraum erleben und Plätze finden, an denen
sie sich wohl fühlten. Dabei stellten
sie fest, dass es in der Kirche
gar keine bunten Kirchenfenster
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Andrea Tschacher ist Ehrenvorsitzende der Jungen Union
Die Vorschulkinder waren absolut begeistert von dem Kunstprojekt. Einfach alles hätte Spaß gemacht, sagten sie bei der Ausstellungseröffnung.
gibt. Das änderte sich im Lauf der
einen die Natur, etwa Tauben,
nächsten Tage. Einige der entstan- ins Haus, zum anderen musste
denen Bilder können wunderbar
er Techniken entwickeln, um im
passend davor gestellt werden.
Sitzen und vom Bett aus Malen
Die Vorschulkinder beschäftigten zu können. Daraus entstanden die
sich mit dem Künstler selbst, der
Zeichnung mit der Schere und die
viele Jahre im Rollstuhl zubringen
Malerei mit dem Stift am Stab. Das
musste. Daher holte er sich zum
alles durften die Kinder auch selbst
erleben.
Am Donnerstag, 13. März, stand
nun die Ausstellungseröffnung an.
Winfried
GmbH
Einige Eltern kamen und staunten
seit 1903
nicht schlecht. Auch Pastor Michael
Installation – Klempnerei
Paul war beeindruckt. Für ein Bild,
dass auf jeden Fall in der Kirche
 Gas- und Wasseranlagen
bleiben sollte, hatte er sich schnell
Gasheizungen  Sanitäre Einrichtungen
entschieden: das Gemeinschafts Klempnerarbeiten  Flachdachsanierungen
werk, das am letzten »Arbeitstag«
entstanden war.
Inh. Jan Wallowitz · Reinbeker Weg 30 · Wentorf
Nicole Langbein
Telefon (040) 720 22 20 · Fax (040) 720 98 82
Wegner
jugend 35
17. März 2014
Die SPD würde gewinnen
Fragestunde des Stadtjugendringes zur Europapolitik bei den wahlberechtigten
Schülern der Sachsenwaldschule
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Reinbek – Die Europawahl wirft
ihre Schatten voraus. Am 25. Mai
dürfen alle Wahlberechtigten ihr
Kreuz machen. Doch gerade in der
Europapolitik sind oft Fragen offen
oder es werden nur unzureichende
Antworten gefunden. Die Schüler
der Jahrgangsstufen 12 und 13 des
Reinbeker Gymnasiums sind nach
der Informationsveranstaltung des
Stadtjugendrings nun sicher um
einiges schlauer oder wissen zumindest, welche Partei sie wählen
möchten. Sie durften zu verschiedenen Themengebieten Politiker
aller Parteien befragen. Und sie
haben einen ersten Meinungstrend
abgegeben.
Ginge es nach den wahlberechtigten Gymnasiasten würde die
SPD bei der Europawahl vorn liegen – allerdings war das erst nach
den Gesprächen mit den Politikern
der Fall. Zu Beginn stand erst
einmal die Begrüßung und Vorstellung des Stadtjugendringes, der
die Veranstaltung ins Leben gerufen hatte. Philipp Michael und Lisa
Frommhold waren federführend
beteiligt und leiteten die Schüler
durch den Tag. Weitere Mitglieder des Stadtjugendringes hatten
die Moderation der einzelnen
Gruppen inne. Verstärkung bekamen sie unter anderem von Aylin
Gallmeister vom Kreisjugendring.
Dann gingen die Gymnasiasten der
Jahrgangsstufe 12 zur Wahlurne.
Ferienkurs.pdf
1 23
18.09.13
Das
Ergebnis: CDU
Stimmen,11:55
SPD 17, FDP 3, Grüne 29, AfD 1,
Linke 1, Nicht-Wähler 14.
Anschließend wurden die
Schüler, die gleich am ersten der
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Reinbek – Der Frühling steht in den Startlöchern und das will das Reinbeker Jugendzentrum am Schloß ausgiebig feiern. Am
Sonnabend, 22. März, ist ab 21 Uhr DJ Lennex
am Start, um mit einem Mix aus Charts, House
und Black das JUZ zum Beben zu bringen.
Eintritt ab 16 Jahren für € 4,- bzw. € 3,- mit
Flyer bis 23 Uhr.
Am Freitag, 28. März, startet ab 21 Uhr die
»RapRotation« – ein Rapabend für jung und alt.
Blut spenden!
Riefen die Veranstaltung im Vorfeld der Europawahl ins Leben: (v. l.) Aylin
Gallmeister, Philipp Michael und Lisa Frommhold.
beiden Veranstaltungstage ins
Sachsenwald-Forum kamen, in
sechs Gruppen aufgeteilt, die sich
mit insgesamt fünf Themengebieten befassten: Außen-, Finanz-,
Erweiterungs-, Umwelt- und Wirtschaftspolitik. Zu den einzelnen
Gebieten wurde erst einmal in den
Gruppen gearbeitet. Fragen wurden zusammengestellt, notiert und
Wahlprogramme gelesen. Nach
einer Stunde hatten die Politiker
ihren Auftritt. Martin Habersaat
(SPD), Peter Lehnert (CDU), Dr.
Ekkehard Klug (FDP), Tillmann
Schade (Bündnis 90/Die Grünen),
Janis Andrae (AfD) und Martin
Deuzer (Linke), stellten sich den
Gesprächen mit den Reinbeker
Gymnasiasten.
Die Fragen waren vielfältig und
ergaben sich auch oft aus dem
Kontext. Es ging um die europä-
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zur Selbsthilfe für Griechenland,
um in ganz Europa angepasste
Bildungsabschlüsse und Schulsysteme, um die Demokratisierung
der Europäischen Union, um die
Transaktionssteuer, die Einwanderungspolitik, um die so genannten
Lampedusa-Flüchtlinge sowie
um den Ukraine-Konflikt und die
Krim-Frage. Und es ging ebenfalls
um EU-Beitritte und die Frage, ob
jedem Beitritt eine Volksabstimmung im jeweiligen Land voraus
gehen sollte. Die Schüler fragten,
die Politiker antworteten. Jeweils
nach 20 Minuten wechselten die
Politiker zur nächsten Gruppe.
Zum Abschluss wurde noch einmal gewählt. Das Ergebnis zeigte
an einigen Stellen eine enorme
Veränderung: CDU 23 (+/-0 im
Vergleich zum ersten Wahldurchgang), SPD 27 (+10), FDP 4 (+1),
Grüne 20 (-9), Linke 5 (+4), AfD
6 (+5), Nicht-Wähler 5 (-9). Die
SPD ging am Ende des Tages also
als Gewinner hervor, während die
Grünen stark verloren. Der wohl
beste Trend: Der Rückgang der
Nichtwähler.
Eine Veranstaltung dieser Art
hatte der Stadtjugendring bereits
zur Landtags- und Kommunalwahl
durchgeführt.
Nicole Langbein
*1. Gültig nur bei gleichzeitiger Anmeldung für mindestens 6 Monate Einzelnachhilfe in kleinen
Gruppen (je nach Standort 119 € bis 166 € pro Monat [UVP]) in teilnehmenden Schülerhilfen.
2. 1 Ferienkurs = 10 Unterrichtsstunden, 119 € (UVP); es erfolgt eine Verrechnung mit dem
Schulgeld für den 1. vollen Monat Nachhilfe gemäß Punkt 1.
· Frühstück von 9 - 11 Uhr
· frische Sandwiches
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· freier Internetzugang
Neuschönningstedt – Präparate, die aus
Blutspenden gewonnen werden, sind für die
Genesung vieler Menschen in den Krankenhäusern Schleswig-Holsteins und Hamburgs,
überlebenswichtig. Daher ruft das DRK gesunde Mitmenschen ab 18 Jahren auf, regelmäßig
Blut zu spenden. Zwischen zwei Spenden müssen mindestens 56 Tage liegen. Männer dürfen
höchstens sechsmal im Jahr an der Blutspende
teilnehmen. Frauen werden zu maximal vier
Spenden pro Jahr zugelassen.
Der nächste Blutspendetermin des DRK
Ortsvereins Reinbek findet statt am Donnerstag, 20. und Freitag, 21. März 2014, im KarlMeißner-Haus (DRK-Zentrum), Birkenweg 3,
jeweils von 15 bis 19.30 Uhr.
»Tag der offenen Tür«
an der Offenen Ganztagsschule Wentorf
Wentorf – Am Mittwoch, 26. März, von 15
bis 17 Uhr, findet in der Offenen Ganztagsschule (OGS) Wentorf ein großer »Tag der offenen
Tür« statt und lädt alle Schülerinnen und Schüler, Eltern, Freundinnen und Freunde sehr herzlich ein, die OGS live zu erleben. »An diesem
Tag geben wir Einblicke in unseren OGS-Alltag.
Gemeinsam möchten wir zeigen, wie das
Miteinander unterschiedlicher Personen und
Institutionen in unserer Schule den Kindern
ganz besondere Einblicke in viele verschiedene
Lebens- und Lernwelten ermöglicht. Lassen Sie
sich von unseren OGS-Kindern zeigen, wie wir
hier gemeinsam leben und lernen«, wirbt Sabine Schratzberger-Kock, Leiterin der Offenen
Ganztagsschule Wentorf.
Neben vielen Informationen rund um das
Betreuungsangebot der OGS gibt es zahlreiche
Möglichkeiten zum Zuschauen und Mitmachen.
Da so viel Schauen, Staunen und SichInformieren natürlich auch hungrig macht,
organisiert der Schulverein in der Mensa ein
Schul-Café mit leckerem Kaffee, erfrischenden
Getränken und selbstgebackenem Kuchen.
aus den kirchen
martin-luther
Tansania – ein Reisebericht
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Wentorf – Am Donnerstag, 20. März
2014, 19 Uhr, zeigt Pastor Mirko Klein im
Jugendhaus Marienburg der Martin LutherKirchengemeinde, Bergedorfer Weg 52, für
Jugendliche und junge Erwachsene einen Film
über seine Reise nach Tansania, die er im
vergangenen Oktober für die Kirchengemeinde unternommen hat. Gezeigt wird das Leben
von Schülern, Studenten und Waisenkindern
in den afrikanischen Partnergemeinden der
Wentorfer Kirchengemeinde.
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2012er Verdejo D.O. Rueda Tres Villas Spanien 6,95 5,99
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intensiver fruchtiger Weisswein
0,75 Ltr. / 1 Ltr. 7,98
2012er Müller/Thurgau trocken
fein, würzig, Weingut Schmidt
Nahe
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An dem Abend in
Neuschönningstedt
geht es Anka Zink
um den Menschen,
seine Geräte und
seine Gefühle – Themen, die sie in ihren
bekannten Plauderton ganz entspannt,
aber mit viel Scharfsinn und Selbstironie
bearbeitet.
Karten (€ 14,-)
im Vorverkauf an
der Theaterkasse im
Sachsenwald-Forum,
Hamburger Straße
8,  040-72736920,
geöffnet Mo+Fr:
10-13 Uhr und Di+Do: 14-18 Uhr.
Oder im Office Shop, Königsberger
Straße 45 in Neuschönningstedt
oder an der Abendkasse.
Glinder Weg
Neuschönningstedt – Jeder
kennt das: Wir verbringen
Stunden mit Betriebsanleitungen und haben keine
Zeit mehr für die Oma. Wir
twittern uns in den Schlaf
und verlernen das Fummeln.
Wir tratschen nicht mehr im
Treppenhaus, sondern chatten
mit der Social Community. Die
bekannte Kabarettistin aus
dem Rheinland, die studierte
Soziologin Anka Zink, kommt
am Freitag, 4. April 2014,
mal wieder nach Reinbek,
in die Begegnungsstätte
Neuschönningstedt, Querweg
13. Sie kommt mit ihrem neu- Anka Zink
en Buch und gleichnamigen
Bühnenprogramm »Sexy ist was anderes«.
Anka Zink: »Es geht in Kurzfassung um die
Problemzone und auch um die Perspektiven im
Bereich Mensch, Medien, moderne Geräte. Also
was wissen wir über die Geräte, was wissen die
Geräte über uns. Wie man damit fertig wird und
wie man die Freude am Leben behält – oder zurück gewinnt.« Anka Zink beginnt bei den früher
angesagten Faxgeräten und arbeitet sich bis zu
den aktuellen Kommunikationsmitteln wie SMS,
Facebook oder Twittern vor. Darum heißt der Untertitel ihrer Show auch: »Früher war fummeln,
heute ist twittern.« Übrigens: Sie meint dazu:
»Manche stellen sich bei Beidem gleich blöd an,
weil man ihnen nicht erklärt hat, wie es geht«.
Berliner Str.
Reinbek – Am Sonnabend, 22. März, steht ab 22
Uhr im »John o’ Groats«, Bahnhofstraße 15, die
Reinbeker Band »Crazy Crackers« in einem »Back
to the roots« Clubkonzert auf der Bühne. Die
fünf Musiker schöpfen aus dem musikalischen
Repertoire von Elvis Presley, aber auch Songs von
Johnny Cash, Willie Nelson, Queen, Billy Idol,
Brian Setzer oder den Righteous Brothers werden
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