Ärzteblatt Baden-Württemberg 06-2010

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Ärzteblatt Baden-Württemberg 06-2010
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Baden-Württemberg
Bekanntmachungen
Kammerwahlen 2010
Foto: © Universitätsklinikum Heidelberg
Amts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften | ISSN 0720-3489 | E 1041 | 65. Jahrgang | Gentner Verlag
06 | 2010
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Baden-Württemberg
Amts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften
Editorial
Das Hinterteil eines Plasmodium Sporozoiten
in 3D.
Die BW-Bank präsentiert
auf der Titelseite neueste Bilder aus
dem Mikrokosmos der Parasitologie:
Plasmodium Sporozoit
Sporozoiten von Plasmodium, den Erregern
der Malaria, werden von Stechmücken in die
Haut eines Säugerwirts übertragen. Mittels
kryoelektronenmikroskopischer Aufnahmen
gelang dieses dreidimensionale Bild des
hinteren Endes eines Plasmodium berghei
Sporozoiten. Plasmodium berghei ist ein
häufig in Laboratorien untersuchten Nagerparasiten, der für den Menschen vollkommen
ungefährlich ist, aber in Mäusen eine mala­
ria-ähnliche Infektionserkrankung auslöst.
Sporozoiten bewegen sich extrem schnell.
Das hintere Ende spielt eine entscheidende
Rolle bei der Regulation der Geschwindigkeit.
Auf dem Bild sind vesikuläre Strukturen sowie
ein vernetztes Membransystem zu erkennen,
deren genaue Funktion allerdings unbekannt
ist. Das Bild stammt aus Kudryashev et al.
Cellular Microbiology, 12, 362-371, 2010.
Die Baden-Württembergische Bank (BWBank) ermöglicht auf der Titelseite des
Ärzteblattes eine künstlerische Sichtweise
auf den menschlichen Körper. Alle Bilder
entstammen dem beruflichen Umfeld von
Ärztinnen und Ärzten. Die BW-Bank verdeutlicht damit ihre enge Beziehung zur Ärzteschaft in Baden-Württemberg, nicht zuletzt,
weil ihre Beratungsspezialisten für Heilberufe
seit vielen Jahren kompetente Unterstützung
und Beratung in allen wirtschaftlichen Fragen von Medizinern bieten. Die BW-Bank ist
mit über 200 Filialen in allen Landesteilen vor
Ort. Beispielsweise ist in Wertheim Vermögensmanager Falk Mauermann (Telefon:
0 93 42 / 29 01-25, Fax: 0 93 42 / 29 01-11)
Ihr kompetenter Ansprechpartner.
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www.bw-bank.de/heilberufe oder telefonisch unter 07 11 / 1 24-4 90 95.
232Ein spannender Wahlkampf
steht bevor
Kammern und KV
232Ehrung für Professor Kult
233Landesärztekammer unterstützt
Arbeitskampf
233Neue Influenza (H1N1)
238Drei Kammern ziehen
an einem Strang
238Symposium „Der gedopte Alltag“
113. Deutscher Ärztetag in Dresden
234Vertrauen durch Dialog
234KBV-Vertreterversammlung
235Wider das Vergessen
235Südwest-Ärzte bei der Arbeit
06 | 2010
Vermischtes
239Versorgungsanstalt hat gewählt
239Impfung gegen H1N1
239ePA für die HNO
239Exzellente Forschung
zum Wohl der Patienten
240Arbeitsmedizin:
Newcomer gesucht
240Vierter Facharztvertrag
240Augenkliniken kooperieren:
Eyenet
241Klinikärzte schwer
zu finden
241MammographieScreening:
Die Klügere sieht
nach
241Von-LangenbeckPreis
243Nachruf Prof. Dr. Paul Schostok
244Mehr FSME-Fälle
Wirtschaft
236Ärztetag lehnt elektronische
Gesundheitskarte ab
237Musterweiterbildungsordnung
überarbeitet
Zitat
„Dass ich das noch erleben darf …“
murmelte Bundesärztekammer-Präsident
Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe unüberhörbar
ins Mikrofon des Rednerpultes, nachdem
­zuvor Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp
Rösler seine Ansprache zur Eröffnung
des Deutschen Ärztetages beendet hatte.
242Neues aus der Finanzwelt
Termine
245
Bekanntmachungen
247
Impressum
259
Einem Teil dieser Ausgabe liegen Prospekte der C.T.I.
GmbH, Düsseldorf, bei.
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
ÄBW 06 • 2010
231
Editorial
Die KV-Mitglieder wählen vom 6. bis 26. Juli ihre neue Vertreterversammlung
Ein spannender Wahlkampf steht bevor
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Dr. med. Birgit Clever
Vorsitzende der
­Vertreterversammlung
Kassenärztliche
Vereinigung
Baden-Württemberg
ie KV-Wahlen in BadenWürttemberg stehen vor der
Tür. Wir haben sechs unruhige
Jahre hinter uns. Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in ganz
Deutschland haben eine der denkwürdigsten bundesweiten Honorarumverteilungen von West nach Ost
und Süd nach Nord erlebt. BadenWürttemberg hat dieses Manöver leer
ausgehen lassen. Kombiniert mit
Veränderungen in der Honorarver­
teilung kam es zu massiven Ver­
werfungen zwischen und vor allem
innerhalb der einzelnen Fachgruppen. Die Planungsunsicherheit übertraf alles bisher da gewesene und
führte zu großer Nervosität in den
Fachgruppen.
Parallel zu dieser Entwicklung
mischte die gesetzliche Verankerung
des § 73 b und c das eingespielte
Zusammenwirken von Krankenkassen und Ärzten in bisher unvorstellbarer Weise auf. Insbesondere in unserem Ländle geriet die niedergelassene Ärzteschaft nicht nur in Bewegung, sondern drohte sich teilweise
unversöhnlich in Befürworter, Sympathisanten, Skeptiker und entschiedene Gegner der neuen Versorgungsformen aufzuspalten. Machen wir uns
aber bitte nichts vor. Für jede Fachgruppe und jedes Versorgungssegment gelten andere Gesetzmäßigkeiten. Die relativ homogene Gruppe
der Hausärzte verfügt über die komfortabelsten Voraussetzungen, alter-
Herausragende Verdienste
Ehrung für Prof. Kult
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nde April wurde Prof. Dr. Jürgen Kult aus Bad Mergentheim
für seine herausragenden Verdienste um die ärztliche
Selbstverwaltung von Dr. Klaus Baier, Präsident der Be­
zirksärztekammer Nordwürttemberg, mit der Ehrennadel aus­
gezeichnet. Im Jahre 1988 war Prof. Kult zum Delegierten der
Vertreterversammlung berufen worden, der er bis ins Jahr 2003
angehörte. Während dieser Zeit war er von 1995 bis 1999 auch
Mitglied des Vorstandes der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg. Seine berufspolitischen Aktivitäten erstreckten sich neben
Tätigkeiten beim Hartmannbund auch auf die Mitarbeit in Ausschüssen der Landesärztekammer Baden-Württemberg.
232
ÄBW 06 • 2010
native Versorgungs- und Honorierungsmodelle auszuprobieren und
forciert dies auch. Andere Fachgruppen zeigen weniger Neigung, diesen
Weg zu beschreiten, vermutlich aber
auch nur so lange, wie sie sich in
einem möglichen Selektivvertrag keine relevanten Vergünstigungen ausrechnen können. Es wäre also wirklich
nicht verwunderlich, würde vor allem
das Für und Wider bezüglich der
­sogenannten Selektivverträge die
Debatten in der anstehenden KVWahl wesentlich bestimmen.
Trotz dieser großen Themen und
egal wie die Entscheidungen fallen
werden, wir sollten uns ganz klar
machen, dass wir alle unsere mehr
oder weniger geliebte KV weiterhin
brauchen. Nicht nur die Kollegen
brauchen die KV, die gerade angesichts der sich sicher nicht entspannenden Finanzlage in unserer Republik lieber gemeinsam unter dem
Dach der KV mit den Krankenkassen
um die Honorare verhandeln wollen.
Auch diejenigen, die sich möglichst
weitgehend in die Selektivverträge
hineinbegeben wollen, werden auf
absehbare Zeit auch noch Patienten
über die KV abrechnen, ganz zu
schweigen von anderen Aufgaben
wie die Bedarfsplanung, die Qualitätssicherung oder die Arznei- und
Hilfsmittelrichtgrößen, die weiterhin
über die KV geregelt werden müssen.
Wir brauchen also engagierte Kolleginnen und Kollegen, die bereit sind,
all dies mit Elan in der KV voranzutreiben, und gerade deshalb möchte ich
an alle aktiven Wahlkämpfer und alle
Wähler dringend appellieren, Augenmaß zu bewahren. So sinnvoll die
Zuspitzung bestimmter Positionen
und Parolen im Wahlkampf erscheint,
so hinderlich kann dies in der Folge
für wirklich fruchtbare Problem­
lösungen und sachorientierte Zu­
sammenarbeit sein, die aber im
­Interesse aller notwendig sind und
die die „Berufspolitiker“ allen ihren
Kolleginnen und Kollegen schulden.
Was wir tatsächlich brauchen, ist
ein respektvoller Umgang auch mit
gegenläufigen Positionen.
Die jetzt zu wählenden Delegierten der neuen Vertreterversammlung
und der neue Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung BadenWürttemberg werden eine außer­
ordentlich schwierige und verant­
wortungsvolle Aufgabe übernehmen.
Sie werden kräftig kreative Ideen
entwickeln und verfolgen müssen,
wollen sie auch nur einen Hauch von
Chance haben, in diesem immer
schwieriger werdenden Umfeld wirklich Positives für die Ärzte und Psychotherapeuten zu bewirken. Denn die
kommenden Jahre werden für das
Gesundheits- und KV-System von
entscheidender Bedeutung sein.
Wichtige Weichen für die Arbeitsbedingungen der niedergelassenen
Ärzte und Psychotherapeuten sind
schon gestellt und werden weiter
entschieden werden. Das betrifft vor
allem die Zukunft der Selektivver­
träge und damit die Stellung des
Kollektivvertrages und die künftige
Rollenverteilung – man könnte auch
sagen: Machtverteilung – zwischen
KVen, Krankenkassen und Berufsverbänden. Wäre die Regelung dieser
Fragen in „normalen“ Zeiten schon
kaum zu bewältigen, wird sie vor
allem vor dem Hintergrund der finanziellen Rahmenbedingungen zu einer
echten Herausforderung.
Vor diesem Hintergrund tragen
Sie als die Mitglieder der KV bei dieser
Wahl eine besondere Verantwortung.
Nehmen Sie diese Bitte unbedingt
wahr und üben Sie Ihr Wahlrecht aus!
Vertreterversammlung und Vorstand
benötigen auch in Zukunft eine klare
Legitimation für ihre Aufgaben. All
denen, die sich als Kandidatin oder
Kandidat auf einer der Listen für die
Vertreterversammlung zur Verfügung
stellen, möchte ich schon heute ganz
herzlich danken.
Ich wünsche uns deshalb eine
kritische Würdigung aller vorgetragenen Positionen, sine ira et studio,
damit aus einem spannenden Wahlkampf gute Entscheidungen entstehen und wir alle trotzdem noch den
Sommer genießen können!
Dr. med. Birgit Clever
Vorsitzende der Vertreterversammlung
Kassenärztliche Vereinigung
Baden-Württemberg
Kammern und KV
Präsidentin Dr. Wahl versteht Unmut der Krankenhausärzte sehr gut
Landesärztekammer unterstützt Arbeitskampf
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rztinnen und Ärzte in der
ganzen Bundesrepublik, die an
kommunalen Krankenhäusern
beschäftigt und in der Ärztegewerkschaft Marburger Bund organisiert
sind, befinden sich seit 17. Mai im
unbefristeten Vollstreik für bessere
Arbeitsbedingungen und bessere Bezahlung. Im Vorfeld der zentralen
Protestkundgebung in Stuttgart am
20. Mai erklärte sich die Landesärztekammer Baden-Württemberg solidarisch mit ihren streikenden Kolleginnen und Kollegen und unterstützte
deren Forderungen. Kammerpräsiden-
tin Dr. Ulrike Wahl sagte gegenüber der
Presse: „Wir verstehen den Unmut der
Krankenhausärzte sehr gut. Es muss
endlich Schluss sein mit Tausenden
unbesetzten Stellen, ständig steigender Arbeitsbelastung, Nachtdiensten zu Dumpinglöhnen, Minusstunden nach Bereitschaftsdienst und
unbezahlter Mehrarbeit. Die Ärztinnen
und Ärzte streiken für bessere Arbeitsbedingungen an den Krankenhäusern,
eine anständige Bezahlung ihrer Arbeit und eine bessere Vergütung der
Bereitschaftsdienste in der Nacht, an
Wochenenden und Feiertagen.“
Nächster Termin für die Einreichung von Abrechnungs-Formularen
Neue Influenza (H1N1)
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erbrachten 2010
Impfungen
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entsprechenden Formulars, das die
gen die Neue Influenza (H1N1) Landesärztekammer Baden-Württemdurch privatärztlich
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Medium:
Ärzteblatt
Baden-Württemberg
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der 1. Juli 2010 und der letzte
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gen im Rahmen der Schutzimpfung KVBW weist darauf hin, dass nach
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gegen die Neue Influenza (H1N1)“ diesem Termin eingereichte ErkläTel.
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die Kassenärztliche
Vereinigung rungen über die Durchführung der
Fax.
0331 50584-39 (KVBW) abgeBaden-Württemberg
Schutzimpfungen gegen die Neue Inrechnet. Daneben darf für die Impfung fluenza A(H1N1) nicht mehr bearbeitet
Daten
per mail
keine weitere
Abrechnung über die und die erbrachten Impfungen nicht
GOÄ, die Beihilfe sowie die Kranken- mehr vergütet werden können.
Weitere Infos unter
versicherungskarte erfolgen. Der
www.aerztekammer-bw.de
nächste Termin für das Einreichen des
An der landesweiten Demonstration in Stuttgart haben rund
2000 Ärzte teilgenommen. Der Protest stand unter dem Motto
„Wenn andere schlafen, arbeiten wir“. Mit Trillerpfeifen und anderen
Krachmachern zog die Menge lautstark durch die Innenstadt.
Viele trugen Pyjamas und Schlafmützen, um auf die schlechte
Bezahlung von Nachtdiensten hinzuweisen. (Fotos: OE)
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ÄBW 06 • 2010
233
Kammern und KV
113. Deutscher Ärztetag
Eröffnungsveranstaltung in der Semperoper
Vertrauen durch Dialog
Prof. Dr. Hoppe
und Dr. Rösler
in der Semperoper
„Die Regierung dankt den
Ärzten in einem der besten
Gesundheitssysteme.“
Dr. Philipp Rösler,
Bundesgesundheitsminister
„Wir reden wieder
miteinander, und das
ist auch gut so.“
Prof. Dr. Jörg-Dietrich
Hoppe, Präsident
der Bundesärztekammer
I
n den letzten Jahren waren die
Eröffnungsveranstaltungen
der
Deutschen Ärztetage häufig geprägt durch demonstrierende Ärzte,
Spruchbänder und Pfiffe. Auch sarkastische Zwischenrufe oder höhnische
Lacher zur alljährlichen Ministerrede
waren keine Seltenheit. Anlass für
solche Reaktionen war beispielsweise
die unvergessliche Äußerung von
Ulla Schmidt: „Ich kann Sie nicht alle
zu Millionären machen.“
Den neuen Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler begrüßte
die deutsche Ärzteschaft jedoch bei
der Eröffnung des 113. Deutschen
Ärztetags in Dresden überaus
freundlich. Der wiederum bedankte
sich zunächst im Namen der Regierung für die Mitarbeit der Ärzte in
„nach wie vor einem der besten
Gesundheits­systeme der Welt“. Bei­
nahe eine Stunde lang sprach der
Minister ohne schriftliche Aufzeichnungen, aber formulierte dennoch
druckreif. Und erntete minuten­
langen Applaus für seine Analysen
und die Forderungen nach mehr
­Eigenverantwortung für die Patienten, weniger Bürokratie und mehr
Freiheit für die ärztliche Berufsaus­
übung. Und das, obwohl er einmal
mehr klar erklärte, dass er kein Minister der Ärzte sei. Außerdem dürfe
niemand mit mehr Geld im Gesundheitssystem rechnen. Dennoch betonte Dr. Rösler immer wieder seine
Bereitschaft, in allen offenen Fragen
mit der verfassten Ärzteschaft zu
­kooperieren.
Bundesärztekammer-Präsident
Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe zeigte
sich dankbar für die neue Gesprächskultur und überschrieb sein Grundsatzreferat daher mit den Worten
„Vertrauen durch Dialog“. Vier gemeinsame Arbeitsgruppen mit dem
Ministerium seien bereits aktiv, und
die unter Ulla Schmidt beinahe gekappten Gesprächskanäle ins Ministerium funktionierten endlich wieder.
Einer der Schwerpunkte in Hoppes
Rede war der ärztliche Nachwuchsmangel, als einen der Gründe hierfür bezeichnete er die falsche Auswahl von Medizinstudenten. Auch
der wachsende ökonomische Druck
und die Priorisierung medizinischer
Leistungen bestimmten weite Teile
seiner Ansprache. Da ist der Bundesgesundheitsminister allerdings anderer Meinung, wie auch der sächsische
Ministerpräsident Stanislaw Tillich,
der sagte, man solle nicht „Zeit mit
Debatten verschwenden über Dinge,
die wir nicht brauchen“.
Honorar-Diskussionen weltweit live empfangbar
Foto: KBV / Knöppke
KBV-Vertreterversammlung
„Die Regressdrohung
muss endgültig
vom Tisch!“
Dr. Andreas Köhler,
Vorstandsvorsitzender
der KBV
234
I
m Vorfeld des Deutschen Ärztetags
fand die KBV-Vertreterversammlung statt. Dabei forderte der Vorstandsvorsitzende, Dr. Andreas ­Köhler,
eine Debatte über die Finanzierbarkeit und den Anspruch an die soli­
darische Krankenversicherung: „Wir
brauchen eine gesamtgesellschaftliche, offene und ehrliche Diskussion
darüber, was die solidarisch finanzierte Krankenversicherung in Zukunft noch leisten kann und soll. Dazu
gehört auch, über Priorisierung im
Sinne einer Vermeidung von Rationierung zu sprechen“, so Dr. Köhler vor
den KBV-Delegierten. Der Ausgabendruck auf die niedergelassenen
Ärzte seitens der Krankenkassen sei
teilweise so hoch, dass er zu einer
impliziten Rationierung führe, so
Köhler weiter. Dies sei einer der Gründe für die zunehmende Unzufriedenheit unter den Ärzten und die nach-
ÄBW 06 • 2010
lassende Bereitschaft junger Medi­
ziner, sich überhaupt noch niederzulassen, so Köhler. Sein Stellvertreter,
Dr. Carl-Heinz Müller, mahnte ein
umfangreiches Maßnahmenpaket an,
um die ambulante Versorgung zu
­sichern: „Unzufriedene Ärzte, Ärzte­
mangel, steigender Behandlungsbedarf trotz rückläufiger Bevölkerungszahlen, noch unzufriedenere Ärzte,
noch mehr Ärztemangel: Ein Teufelskreis zeichnet sich ab in der ambulanten ärztlichen Versorgung – und
nicht nur da –, wenn es uns nicht mit
vereinten Kräften gelingt, ihn zu
durchbrechen“, so Dr. Müller.
Kritisch ging KBV-Chef Dr. Köhler
mit den Hausarztverträgen (HzV) ins
Gericht. Nach seiner Überzeugung
wird der Kollektivvertrag zunehmend
durch populationsbezogene selektive
Vollversorgungsverträge ersetzt und
ist auf Dauer nicht überlebensfähig.
Der größte Nachteil der HzV sei
„die zunehmende Abhängigkeit von
marktmächtigen
Krankenkassen“,
außerdem bestehe die Gefahr, „dass
die Vergütungen abgesenkt werden“.
Energisch widersprach Dr. Berthold
Dietsche, Delegierter der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg und Vorsitzender des hiesigen
Hausärzteverbands: „Viele der Befürchtungen, die Sie hier an die Wand
gemalt haben, können wir nicht nachvollziehen.“ Mit den von der KBV
­favorisierten Ergänzungsverträgen
ließe sich weder die Versorgung der
Patienten noch die Honorarsituation
der Ärzte verbessern.
Der Schlagabtausch zwischen
KBV-Delegierten und -Vorstand ließ
sich übrigens weltweit live verfolgen:
Audio und Video der gesamten Veranstaltung wurden zeitgleich ins Internet übertragen.
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Kammern und KV
in Dresden
Texte und Fotos:
Dr. Oliver Erens
Paracelsus-Medaille für Prof. Dr. Eduard Seidler
Wider das Vergessen
Prof. Dr. Hoppe gratuliert Prof. Dr. Seidler
zur Verleihung der Paracelsus-Medaille
I
m Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Deutschen Ärztetags in
­Dresden wurde Prof. Dr. Eduard Seidler
aus Freiburg die Paracelsus-Medaille der
Deutschen Ärzteschaft verliehen. „Die
deutschen Ärztinnen und Ärzte ehren in
Eduard Seidler einen Arzt, der sich in seiner
langjährigen Tätigkeit als Arzt, Wissenschaftler und Hochschullehrer sowie mit
seinem ehrenamtlichen Engagement herausragende Verdienste um das deutsche
Gesundheitswesen und die Ärzteschaft
Für uns sind
SIE die Nr. 1
im Ultraschall
erworben hat“, so BundesärztekammerPräsident Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe in
seiner Laudatio, deren vollständiger Text
im Internetauftritt der Landesärztekammer Baden-Württemberg nachzulesen ist.
27 Jahre lang wirkte Prof. Seidler als
Direktor des Instituts für Geschichte der
Medizin an der Universität Freiburg. Ein
Schwerpunkt seiner Forschungsarbeit war
die Rolle der Medizin zu Zeiten des Nationalsozialismus. Dabei beschäftigte er sich
insbesondere mit dem Schicksal jüdischer
Kinderärzte. Mit seinem Einsatz gegen das
Vergessen hat er als international anerkannter Wissenschaftler das Ansehen der
deutschen Ärzte – und ganz Deutschlands
– nachhaltig gestärkt. Seidler hat sich um
die ärztliche Versorgung der Bevölkerung,
das Gesundheitswesen, die ärztliche Selbstverwaltung und um das Gemeinwohl in der
Bundesrepublik Deutschland in hervor­
ragender Weise verdient gemacht.
Weitere Infos unter
www.aerztekammer-bw.de
C
Delegierte aus BW sehr aktiv beim Deutschen Ärztetag
Südwest-Ärzte bei der Arbeit
W
Baden-Württembergische Delegierte
bei der Vorbereitung eines Antrags
Südwest-Delegierte
bei einer Abstimmung
ie in jedem Jahr hatten die Delegierten die umfangreiche Tagesordnung des Deutschen Ärztetags
an vier Plenartagen abzuarbeiten. Unter anderem ging es um „Gesundheits-, Sozial- und
ärztliche Berufspolitik“, „Versorgungsforschung“, „(Muster-)Weiterbildungsordnung“,
„Patientenrechte – Anspruch an Staat und
Gesellschaft“. Außerdem wurden – wie in
jedem Jahr – Tätigkeitsbericht und Haushaltsvoranschlag der Bundesärztekammer
beraten. Die 31 Delegierten der Landesärztekammer Baden-Württemberg brachten sich
aktiv in die Beratungen ein, davon zeugen
zahlreiche Wortmeldungen und Anträge aus
dem Südwesten. Auf dieser und den folgenden Seiten dokumentieren wir Impressionen von der Arbeit der baden-württembergischen Delegierten. Das Beschlussprotokoll
des diesjährigen Deutschen Ärztetags sowie
weitere Berichte sind im Internetauftritt der
Bundesärztekammer zu finden.
Weitere Infos:
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Kammern und KV
Dr. Matthias Fabian
Prof. Dr. Wilhelm Niebling
PD Dr. Christian Benninger
Kammerpräsidentin Dr. Ulrike Wahl
Dr. Berthold Dietsche
Dr. Norbert Metke
Dr. Ingrid Rothe-Kirchberger
Dipl.-Pol. Ekkehard Ruebsam-Simon
Dr. Udo Schuss
Dr. Werner Baumgärtner
Vizepräsident Dr. Ulrich Clever
Dr. Christoph von Ascheraden
Elektronische Patientenakten gehören in die Hand des Hausarztes
Ärztetag lehnt elektronische Gesundheitskarte ab
D
er 113. Deutsche Ärztetag in
Dresden hat seine Ablehnung
der Pläne für die Einführung
der elektronischen Gesundheitskarte
in der derzeitigen Form bekräftigt
und stattdessen gefordert, den Datenaustausch zum Nutzen der Patienten zu verbessern. Insbesondere
müsse darauf geachtet werden, dass
Daten gezielt versandt werden können, ohne dass sie in falsche Hände
gelangen. Die Delegierten stellten
klar, dass elektronische Patienten­
236
ÄBW 06 • 2010
akten in die Hand des Hausarztes,
des Patienten und gegebenenfalls
des behandelnden Arztes in Klinik
und Praxis gehörten. Sie gehörten
nicht in die Hand von Kostenträgern
und sollten nicht auf Zentralservern
abgelegt werden. Außerdem wendet
sich das Parlament der Ärzte entschieden gegen die Verwandlung der
Arztpraxen in „Außenstellen der Krankenkassen“ durch Verlagerung des
Versichertendatenmanagements in
die Praxen.
Zugleich forderte der Deutsche
Ärztetag für zukünftige Telemedizinprojekte eine bundeseinheitliche, diskriminierungsfreie Telematik-Infrastruktur
als technische und datenschutzrechtliche Grundlage. Diese Infrastruktur soll
den Anwendern von telemedizinischen
Verfahren auch eine Unabhängigkeit
gegenüber IT-Unternehmen gewährleisten, die ein Geschäftsmodell in einer
Nichtkompatibilität ihrer jeweiligen
Lösungen gegenüber konkurrierenden
Angeboten sehen.
Kammern und KV
Die Arbeitsunterlagen eines Delegierten…
…und Baden-Württemberg bei einer Abstimmung.
Der Facharzt für Allgemeinmedizin wird wieder eingeführt
Musterweiterbildungsordnung überarbeitet
D
ie Musterweiterbildungsordnung der Bundesärztekammer
wurde beim Deutschen Ärztetag in Dresden den aktuellen Gegebenheiten angepasst. Die Delegierten
haben den 131-seitigen Leitantrag
des Vorstands der Bundesärztekammer mehrheitlich verabschiedet; zahlreiche Änderungsanträge sind an die
Gremien zur weiteren Bearbeitung
weitergeleitet worden.
Die wichtigste Neuerung, die von
den Delegierten beschlossen wurde:
Ab sofort ist die Allgemeinmedizin
wieder als eigenständiges Gebiet
Bestandteil der Musterweiterbildungsordnung. Der Facharzt für All-
gemeinmedizin ist damit wieder in
greifbare Nähe gerückt.
Mit Blick auf die Ergebnisse der
ersten Runde der „Evaluation der
Weiterbildung“ haben die Dele­
gierten beschlossen, den von der
Ärztekammer zur Weiterbildung befugten Arzt künftig zu verpflichten,
an Eva­luationen und Qualitätssicherungsmaßnahmen der Ärztekammer
zur ärztlichen Weiterbildung teilzunehmen.
Den Beratungen auf dem Ärztetag
voraus gegangen war das sogenannte
„zweistufige Normsetzungsverfahren“,
mit dem die Bundesärztekammer
schon im Vorfeld eine weitgehende
Zustimmung aller Beteiligten erreichen wollte: Bereits 2008 waren die
Länderkammern und beinahe 200
Fachgesellschaften und Berufsverbände gebeten worden, ihren Novellierungsbedarf mitzuteilen. Neben der
allenthalben gewünschten Flexibilisierung der Musterweiterbildungsordnung hat wohl auch der Ärztemangel
dazu beigetragen, dass die Delegierten in Dresden das Gesamtpaket ohne
Kontroverse verabschiedet haben. Die
Umsetzung der Muster-Ordnung in
geltendes Recht in Baden-Württemberg setzt einen entsprechenden Beschluss der Vertreterversammlung der
Landesärztekammer voraus.
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ÄBW 06 • 2010
237
Kammern und KV
Kurs „Begutachtung von Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren“
Drei Kammern ziehen an einem Strang
I
Dr. Ulrich Clever
begrüßte
die Kursteilnehmer
m gelobten Land im Gefängnis
gelandet“, so betitelte die Stuttgarter Zeitung am 23. April 2010 einen
Artikel, gerade zum Beginn des Kurses
„Begutachtung psychisch reaktiver
Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen
nach dem 24-Stunden-Curriculum der
Bundesärztekammer“ vom 23. bis
25. April. In dem Artikel wird von
einem 17-jährigen Afghanen berichtet, dessen Stiefvater, ein hoher Tali­
banoffizier, ihn zwingen wollte, mit
Drogentransporten Geld zu verdienen.
Als er das ablehnte, habe er ihn bedroht. Der Jugendliche floh über den
Iran, Türkei nach Griechenland und
landete schließlich mit gefälschten
Papieren in Stuttgart. Der Minderjährige kam vor Gericht, landete im Ge-
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Veranstaltungshinweis
Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) veranstaltet
im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe BW Forum Medicum
ein Seminar, das Ärzten Experteninformationen aus erster
Hand bietet.
Seminartitel:
Innovative Lösungen – Handlungsspielräume
des Arztes an den Sektorgrenzen.
Seminarinhalte:
In drei kurzen Impulsvorträgen beleuchten renommierte
Fachleute das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Danach haben die Teilnehmer Gelegenheit, Fragen zu stellen
und an Infoständen direkt mit den Referenten ins Gespräch
zu kommen.
Vorträge:
1. Substitution stationärer durch ambulante Leistungen –
Potenziale, Benchmarks, Szenarien
2. Medizinische Versorgung ohne Sektorgrenzen
3. Chancen und Gestaltungsspielräume der Ärzte
an der Schnittstelle zu anderen Leistungserbringern
Termine und Veranstaltungsorte:
16. Juni 2010 in Ulm
14. Juli 2010 in Böblingen
21. Juli 2010 in Freiburg
Veranstaltungsbeginn ist jeweils um 18.00 Uhr.
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Weiterbildungspunkte:
Weiterbildungspunkte für diese Veranstaltungsreihe sind
bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Information und Anmeldung:
BW-Bank Ulm: Tanja Walcher, Telefon (07 31) 14 24-2 05
BW-Bank Böblingen: Beatrix Kobald, Telefon (0 70 31) 6 24-1 58
BW-Bank Freiburg: Claudia Wolf, Telefon (07 61) 2 18 05-73
238
ÄBW 06 • 2010
fängnis und sollte ausgewiesen werden. Ein Facharzt als Gutachter monierte, dem schwer traumatisierten
jungen Mann sei nicht wirklich geholfen worden, die gestellten Diagnosen
seien aus fachlicher Sicht nicht haltbar,
man habe ihn nur mit Medikamenten
ruhigstellen wollen, so heißt es weiter
in dem Artikel. Damit waren fast alle
Themen des Kurses angesprochen von
den Formen der Traumatisierung, der
Diagnostik und Differentialdiagnostik,
der interkulturellen Begutachtung,
dem Einsatz von Dolmetschern, dem
Aufbau und der Qualität eines Gutachten, dem in Deutschland aus historischen Gründen komplexen Asyl- und
Ausländerrecht bis hin zur sekundären
Traumatisierung.
Erstmals wurde der Kurs von drei
Kammern getragen: Für die Landes­
ärztekammer
Baden-Württemberg
begrüßte Vizepräsident und Menschenrechtsbeauftragter Dr. Ulrich
Clever die Teilnehmer, Dipl.-Päd. KJP
Kristiane Göpel für die Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg und Prof. Dr. Johann Wilhelm
Weidringer für die Bayerische Ärztekammer. Die Kursteilnehmer kamen
teilweise von weit angereist, bis
­Greifswald zog sich der Kreis. Die
­Organisation der Veranstaltung lag in
Händen der Abteilung Fortbildung
und Qualitäts­sicherung der Landes­
ärztekammer Baden-Württemberg.
Die drei Kammern qualifizieren
Ärzte und Psychologische Psychotherapeuten für die Begutachtung und
führen Namenslisten der Gutachter,
die sowohl Behörden wie Betroffenen
zur Verfügung stehen. Neben dem
24-stündigen theoretischen Teil müssen für die Qualifikation noch drei
supervidierte Gutachten erstellt werden. Ein Modul für die Begutachtung
von Kindern und Jugendlichen wird
am 16./17. Juli von der Bayerischen
Landesärztekammer angeboten. Weitere Informationen: Frau Meixner,
­Telefon (0 89) 41 47-4 61.
Matthias Felsenstein
Leiter der Abteilung
Fortbildung und Qualitätssicherung
Landesärztekammer Baden-Württemberg
Symposium zu Sucht und Leistung
Der gedopte Alltag
D
ie medizinisch nicht indizierte
Anwendung von Psychostimulanzien zur Steigerung kognitiver Fähigkeiten wie Konzentrationsvermögen, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Kreativität und Geschwindigkeit
ist ein erstaunlich weitverbreitetes
Phänomen und birgt ein ernst zu
nehmendes Missbrauchs- und Suchtpotenzial. Der Ausschuss „Suchtmedizin“ der Landesärztekammer BadenWürttemberg greift dieses Thema
beim Symposium „Der gedopte Alltag“
auf. Neben der kognitiven Leistungssteigerung wird auch die Steigerung körperlicher Leistungsfähigkeit
durch Medikamente – beispielsweise
im Breitensport oder beim Sex – beleuchtet. Das Symposium findet statt
am Mittwoch, 17. November 2010, in
Stuttgart. Die Teilnahme ist kostenfrei;
Anmeldung erforderlich.
Weitere Infos:
www.aerztekammer-bw.de
C
Vermischtes
Konstituierende Vertreterversammlung fand Anfang Mai statt
Versorgungsanstalt hat gewählt
D
ie Vertreterversammlung der
Baden-Württembergischen
Versorgungsanstalt für Ärzte,
Zahnärzte und Tierärzte hat sich Anfang Mai für die Amtsperiode 2010 bis
2014 neu konstituiert. Nachdem sich
der bisherige Präsident und Vorsitzende des Verwaltungsrats, Dr. Eberhard
Kimmi, Internist aus Kenzingen, nicht
mehr zur Wahl gestellt hatte, wurde
seine bisherige Stellvertreterin, Dr. Eva
Hemberger, Zahnärztin aus Heidel-
berg, in das Präsidentenamt gewählt.
Zu ihrem Stellvertreter bestimmten
die Delegierten Dr. Matthias Fabian,
Internist aus Stuttgart.
Vorsitzender der Vertreterversammlung wurde der Allgemeinmediziner Dr. Manfred Frenzel aus
Oberstenfeld; zu seinem Stellvertreter
wurde der Zahnarzt Dr. Eberhard
Montigel aus Heilbronn gewählt.
Neuer Vorsitzender des Satzungsausschusses ist Dr. Christoph Ehrens­
perger, Anästhesist aus Stuttgart; sein
Stellvertreter wurde der Zahnarzt
Dr. Manfred Lieken aus Rastatt. Die
Zusammensetzung von Vertreterversammlung und Verwaltungsrat kann
der Website der Versorgungsanstalt
entnommen werden.
Die
Baden-Württembergische
Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte wurde im Jahr
1952 durch Landesgesetz errichtet.
Sie ist die „gesetzliche Rentenversicherung“ für die angestellten und
niedergelassenen Ärzte, Zahnärzte
und Tierärzte in Baden-Württemberg.
Weitere Infos:
C
www.bwva.de
Dr. Eva Hemberger und
Dr. Matthias Fabian
Was geschieht mit unbenutztem Schweinegrippe-Impfstoff?
Impfung gegen H1N1
D
as Sozialministerium BadenWürttemberg wird in letzter
Zeit häufig gefragt, wie mit den
Impfstoffdosen zu verfahren ist, die an
die Apotheken bzw. Krankenhausapotheken sowie an die Arztpraxen geliefert und noch nicht verimpft worden
sind. Mit dieser Frage hat sich die Arbeitsgruppe Infektionsschutz der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden befasst und
einvernehmlich festgestellt, dass die
Impfkampagne gegen das Neue Virus
H1N1 noch nicht abgeschlossen ist.
Die Weltgesundheitsorganisation hält
die Pandemiestufe 6 noch aufrecht
und wird zunächst die weitere Entwicklung auf der Südhalbkugel beobachten. Erst danach wird mit weiteren Festlegungen der WHO zu rechnen sein. Restliche Impfdosen sind
daher nach Information des Sozialministeriums bis auf Weiteres für weitere
Impfungen bereitzuhalten.
Ulm verwirklicht elektronische Patientenakte in Eigenregie
ePA für die HNO
Ü
berquellende
Schreibtische
und sich bedrohlich neigende
Aktenberge sucht man in der
Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde der Universitätsklinik Ulm vergeblich. Die Klinik hat als eine der ersten in Deutschland sämtliche schriftlichen Dokumente aus Bettenstationen, Untersuchungszimmern und
Operationstrakten verbannt. Von der
Aufnahme der Patienten bis zu ihrer
Entlassung werden alle Befunde in
einer elektronischen Krankenakte, der
sogenannten ePA, gesammelt. Die
Besonderheit: Die Ärzte haben die ePA
selbst entwickelt. Vorgestellt wurde
das System im Rahmen der Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft
für
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde,
Kopf- und Hals-Chirurgie e. V.
Rhein-Neckar-Dreieck ist
„Gesundheitsregion der Zukunft“
Exzellente Forschung
zum Wohl der Patienten
D
ie Metropolregion Rhein-Neckar (Mannheim) ist neben
Hamburg und Greifswald einer der Gewinner des Wett­
bewerbs „Gesundheitsregionen der Zukunft“. Jede der
drei Regionen wird in den kommenden vier Jahren mit rund
7,5 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und
Forschung gefördert. Nach Überzeugung der Jury zeigen die
Preisträger, wie das individuelle Potenzial von Verantwortlichen
aus der medizinischen Forschung, Entwicklung und Gesundheitsversorgung mobilisiert werden kann.
Ziel der Metropolregion Rhein-Neckar ist die bessere Versorgung chronisch kranker Patienten. Durch moderne Informationstechnologien sollen Versorgungsstrukturen aufgebaut werden,
die sich an dem Bedarf chronisch kranker Patienten orientieren.
Hierfür wird unter anderem eine elektronische Patientenakte
entwickelt. Alle ausgezeichneten Regionen forschen exzellent,
vernetzen die relevanten Akteure vor Ort effektiv und werden
die Ergebnisse zum Wohle der Menschen in die Praxis über­
führen, so die Jury.
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ÄBW 06 • 2010
239
Vermischtes
Wettbewerb soll jungen Ärzten Lust auf Arbeitsmedizin machen
Augenkliniken kooperieren
Newcomer gesucht
EyeNet
B
ereits zum zweiten Mal sucht
der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte junge
Ärztinnen und Ärzte für sein Projekt
docs@work. Während der Aktion, die
im Oktober im Rahmen des Deutschen Betriebsärzte-Kongresses in
Ulm durchgeführt wird, kann der
ärztliche Nachwuchs seine Fähigkeiten unter Beweis stellen und zeigen, ob er das Zeug zum Betriebsarzt
hat. Von allen Bewerbern werden acht
Mediziner ausgewählt. Sie erwarten
in vier Betrieben in der Region Ulm
wechselnde Arbeitsbedingungen und
Gesundheitsfragen. In vier Teams
müssen sie arbeitsmedizinische Aufgaben meistern. Dabei steht ihnen
der jeweils leitende Betriebsarzt zur
Seite. Durch die Aktion sollen die
Teilnehmer einen Einblick in das Berufsfeld von Betriebs- und Werks­
ärzten erhalten. Die Bewerbungsfrist
endet am 15. Juli 2010.
Weitere Infos:
www.vdbw.de/docsatwork
C
Bessere Abstimmung der Behandlungsabläufe in der Orthopädie
Vierter Facharztvertrag
M
uskel- und Skeletterkrankungen sind laut AOK die
Ursache für knapp ein Viertel aller Arbeitsunfähigkeitstage in
Baden-Württemberg. Um die Versorgung ihrer Versicherten auch in die-
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Veranstaltungshinweis
Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) veranstaltet
in Stuttgart den „BW-Bank Zirkel für Mediziner“.
Titel:
Die Praxisnachfolge – von A wie Abgeberinteressen
bis V wie Vertragsklauseln.
Referenten:
Barbara Vers (CFP, CFEP), Finanz- und Erbfolgeplanerin
bei der BW-Bank
Dr. jur. Lars Lindenau, Rechtsanwalt bei Rödl & Partner
Termin:
Donnerstag, 8. Juli 2010
Veranstaltungsbeginn 19.00 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr)
Veranstaltungsort:
BW-Bank, Königstraße 3, Konferenzzentrum 4. OG,
70173 Stuttgart
Kosten:
Die Teilnahme ist kostenlos.
Information und Anmeldung:
Baden-Württembergische Bank
Kompetenzzentrum Heilberufe Stuttgart
Königstraße 3, 70173 Stuttgart
Martin Wolf, Telefon (07 11) 1 24-3 13 18
E-Mail: [email protected]
sem Gesundheitsfeld durch eine
bessere Abstimmung der Behandlungsabläufe weiter zu verbessern,
hat die Kasse im Mai einen Facharztvertrag für den Bereich der orthopädischen Leistungen ausgeschrieben.
Nach Kardiologie, Gastroenterologie
und Neurologie/Psychiatrie ist dies
das vierte Feld, in dem die AOK Baden-Württemberg einen Facharztvertrag schließen wird. An der Ausschreibung kann sich jede größere Ärztegemeinschaft beteiligen, die über eine
entsprechend qualifizierte Managementstruktur die hohen Vertragsanforderungen erfüllen kann. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 18. Juni.
Mit wem die Kasse in konkrete Verhandlungen über den Facharztvertrag tritt, soll noch vor der Sommerpause entschieden werden.
I
m EyeNet Baden-Württemberg
­wollen 11 der 13 bettenführenden
Augenkliniken Baden-Württembergs
ihre Ressourcen bündeln, die Versorgungsqualität und die Leistungsfähigkeit, und damit die Patientenversorgung verbessern.
Derzeit werden im EyeNet BadenWürttemberg mehr als 90 000 Operationen jährlich durchgeführt. Es werden
Spezialambulanzen für alle Augen­
erkrankungen unterhalten und eine
lückenlose Versorgung von Augennotfällen aufrecht erhalten. Im EyeNet
Baden-Württemberg werden Patienten
ganz überwiegend ambulant versorgt.
Darüber hinaus besteht jedoch die
Möglichkeit, Patienten, die nicht ambulant versorgt werden können, stationär
aufzunehmen und besonders intensiv
zu betreuen. Dies umfasst eine ärztliche
und pflegerische Präsenz 24 Stunden
täglich, also auch nachts und an den
Wochenenden.
Darüber hinaus treibt EyeNet
­Baden-Württemberg die ophthalmo­
logische Ausbildung von Medizinstudenten und die Weiterbildung von
­Assistenzärzten nachhaltig voran. So
werden jährlich viele Hundert Medizinstudenten und etwa 40 Fachärzte für
Augenheilkunde ausgebildet. Außerdem werden vielfältige Fortbildungsveranstaltungen für niedergelassene
Augenärzte angeboten.
Schließlich ist EyeNet BadenWürttemberg wissenschaftlich sehr
­engagiert. Vielfältige fortschrittliche
Projekte inklusive neuer diagnostischer
und therapeutischer Maßnahmen werden hier entwickelt und klinisch implementiert. Dies spiegelt sich unter anderem in mehr als 350 wissenschaftlichen
Arbeiten wider, die pro Jahr in Zeitschriften mit Begutachtungssystem veröffentlicht werden. Diese Aktivitäten
ziehen viele Wissenschaftler nach
Baden-Württemberg und stellen eine
schnelle Umsetzung von Forschungsprojekten in der klinischen Praxis sicher.
EyeNet Baden-Württemberg wurde
2009 gegründet. Es umfasst Augenkliniken in Freiburg, Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Mannheim, Offenburg, Pforzheim, Stuttgart, Tübingen,
Ulm sowie deren wissenschaftliche
Arbeitsgruppen, Sektionen und Institute.
Weitere Infos:
www.eyenet-bw.de
240
ÄBW 06 • 2010
C
Vermischtes
Wirtschaftliche Situation in Krankenhäusern angespannt
Klinikärzte schwer zu finden
E
rstmals hat die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft ihre Mitgliedseinrichtungen gebeten, die aktuelle wirtschaftliche Situation und Beschäftigungsentwicklung der Krankenhäuser,
Rehabilitations- und Pflegeeinrichtungen zu bewerten. Die Umfrage
belegt, dass das Problem des Ärzte­
mangels in Baden-Württemberg angekommen ist: 85 Prozent der Krankenhäuser und Rehabilitationseinrichtungen rechnen mit wachsenden
Schwierigkeiten bei der Besetzung
­offener Stellen. Ein wesentlicher Eckpunkt zur Sicherung der Patientenversorgung trotz Ärztemangels seien gerade in ländlichen Gebieten die Medi-
zinischen Versorgungszentren (MVZ).
Gerade sie böten flexible ärztliche Arbeitsplätze im Angestelltenverhältnis
an und sicherten zudem die Verzahnung von ambulanten und stationären
Leistungen. Zudem müsse überlegt
werden, welche Tätigkeiten auch von
anderen Berufsgruppen ausgeführt
werden könnten, so die Krankenhausgesellschaft. Die wirtschaftliche Situation sei bei Krankenhäusern, Reha- und
Pflegeeinrichtungen gleichermaßen
problematisch. Die meisten Einrichtungen erwarten in den kommenden
zwölf Monaten keine Entlastung, und
nur 17 Prozent rechnen mit einer Verbesserung der Situation.
Positive Bilanz nach drei Jahren Mammographie-Screening
„Die Klügere sieht nach“
Die Regenerative Medizin einen Schritt vorangebracht
Von-Langenbeck-Preis
R
und drei Jahre nach dem Beginn des MammographieScreening-Programms in Baden-Württemberg hat Gesundheitsministerin Dr. Monika Stolz eine erste
positive Zwischenbilanz gezogen:
Seit dem Start wurden im Land insgesamt fast eine Million Frauen zum
Mammographie-Screening eingeladen. Rund 550 000 Frauen haben das
Angebot genutzt. Dr. Stolz dankte
ausdrücklich der Kassenärztlichen
Vereinigung Baden-Württemberg, die
an Organisation und Aufbau des Programms beteiligt ist. Zudem zeigte
sich die Gesundheitsministerin vom
medizinischen Nutzen dieser Früher-
D
kennungsuntersuchung überzeugt:
„Ich habe auch selbst daran teilgenommen.“ In einer Videobotschaft
fordert sie 50- bis 69-jährige Frauen
auf, es ihr gleichzutun.
Weitere Infos:
www.mammascreen-bw.de
C
ie Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) hat PD Dr.
Thorsten Walles, Oberarzt der Abteilung für Thoraxchirurgie des Robert-Bosch-Krankenhauses (RBK), Standort
Klinik Schillerhöhe, mit dem renommierten Von-LangenbeckPreis ausgezeichnet. Sie würdigte damit seine wegweisenden
wissenschaftlichen Tätigkeiten im Bereich der Regenerativen
Medizin. Unter Federführung von Dr. Walles wurde ein Verfahren
entwickelt, mit dem für Patienten mit größeren Verletzungen an
der Luft- und Speiseröhre aus körpereigenen Zellen ein Ersatzgewebe nachgezüchtet wird. Der Von-Langenbeck-Preis ist die
höchstdotierte Auszeichnung der DGCH und wird jährlich für die
beste eingereichte Arbeit auf dem gesamten Gebiet der Chirurgie oder ihrer Grenzgebiete verliehen.
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Ein Swimming-Pool im Garten? Jeder hat
so seine Träume – wir natürlich auch.
Und wenn wir uns einen Traum erfüllen
möchten, verlassen wir uns, wie in allen
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ÄBW 06 • 2010
241
Wirtschaft
Informationen der Baden-Württembergischen Bank
Neues aus der Finanzwelt
Filippo Scaglione
Diplom-Kaufmann/
Prokurist
Baden-Württem­bergische Bank
Zielgruppenmanagement
Heilberufe
Telefon
(07 11) 1 24-4 90 95
Telefax
(07 11) 1 27-6 64 90 95
E-Mail: filippo.scaglione@
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Einsparpotenziale bei Einkauf
und Logistik
Die Mitgliedschaft in einer Einkaufsgemeinschaft ermöglicht es oft,
die Einstandspreise zu senken. Durch
gebündelten Einkauf kann eine starke
Position im Markt erreicht werden.
Dies kann auch im Gesundheitsbereich relevant sein, wenn beispielsweise Apotheken oder auch Praxen
übermächtigen Lieferanten gegen­
überstehen oder auf deren „Goodwill“
angewiesen sind. Während Krankenhäuser und vor allem auch Apotheken
längst dabei sind, ihren Einkauf und
die Logistik zu optimieren, sind zum
Beispiel Einkaufsgemeinschaften für
die meisten Ärzte noch Neuland. Dabei bieten diese nicht nur ihnen selbst
Vorteile, sondern können auch den
Lieferanten Sparpotenziale eröffnen,
etwa durch die zentrale Regulierung
des Einkaufs und damit die Verringerung des Logistikaufwands beziehungsweise der Transaktionskosten.
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Veranstaltungshinweis
Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) veranstaltet
in Ulm ein Seminar für niederlassungswillige Ärzte.
Titel:
Existenzgründer-Seminar für Heilberufler.
Inhalte:
• Neugründung oder Übernahme
• Kooperationsformen
• Praxiswertermittlung
• Investitions- und Kostenplanung
• Finanzierungsmöglichkeiten
• Öffentliche Fördermittel
• Absicherung der Existenz
Termin:
Mittwoch, 28. Juli 2010 (19.00 Uhr)
Veranstaltungsort:
BW-Bank Ulm, Neue Str. 70, 89073 Ulm
Kosten:
Die Teilnahme ist kostenlos.
Information und Anmeldung:
BW-Bank Ulm: Kathrin Russ, Telefon (07 31) 14 24-1 21,
E-Mail: [email protected]
BW-Bank Ulm: Petra Kern, Telefon (07 31) 14 24-1 31,
E-Mail: [email protected]
BW-Bank Ulm: Bernhard Bock, Telefon (07 31) 14 24-1 11,
E-Mail: [email protected]
242
ÄBW 06 • 2010
Dank der ausgeklügelten systematischen Zusammenarbeit mit Herstellern und Großhändlern gelten die
Apotheken generell als logistische
Vorbilder im Gesundheitsbereich.
Durch einen flächendeckenden Lieferservice muss man an keinem Ort in
Deutschland länger als ein paar Stunden auf ein Arzneimittel warten.
Spezielle Lieferservices der Apotheken sorgen dafür, dass das Arzneimittel sogar bis ans Krankenbett des Patienten transportiert wird. Inwiefern
die weiterführenden Kooperationsbemühungen der Apotheken, die weit
über Einkauf und Logistik hinausgehen, für Ärzte und Zahnärzte interessant sein können, kommt auf den
Einzelfall an. Die größte Apotheken­
kooperation MVDA zählt heute 3500
Mitglieder; drei von vier deutschen
Apotheken sind einer derartigen Kooperation angeschlossen. Bei vielen
Apotheken besteht sogar ein Trend
zur Mehrfach-Kooperation, das heißt,
je nach Zielsetzung suchen sich die
Apotheken ihre Einkaufs-Kooperation,
ihre Marketing-Kooperation oder auch
ihre EDV-Kooperation aus. Dies erscheint angesichts der zum Teil ähnlich gelagerten Probleme in Arzt- und
Zahnarztpraxen ein nachahmenswertes Vorgehen, zumal die Kooperation wiederum durch Bündelung der
Kräfte und Budgets durchaus professionelle Konzepte anbieten kann.
Allein die Tatsache, dass die meisten Apotheken-Kooperationen an
einen Pharma-Großhändler angebunden sind, zeigt allerdings, dass der
Einkaufs- und Logistikteil immer noch
eine Hauptzielsetzung ist. Die Frage
ist allerdings, wer im ärztlichen Bereich diesen Part des KooperationsInitiators übernehmen könnte.
Herausragende Leistungen
im Stiftungsmanagement
Die
Baden-Württembergische
Bank (BW-Bank) zählt zu den fünf TopAdressen für die Vermögensbetreuung kleinerer Stiftungen. Bei einem
Test der „Fuchsbriefe“ überzeugte die
BW-Bank sowohl in der fachlichen
Beratung als auch in der Ausgestaltung des Stiftungsportfolios.
In Deutschland, Österreich und der
Schweiz gibt es zehn empfehlenswerte
Adressen für die Vermögensbetreuung
von Stiftungen. Zu diesem Ergebnis
kam der Berliner Wirtschafts- und Finanzverlag Fuchsbriefe in Zusammenarbeit mit dem Institut für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen (IQF) sowie der Deutsche Börse Market Data. Herausragende
Expertise zeigten laut Fuchsbriefe die
fünf Erstplatzierten. Neben Professionalität in der Anlage von Stiftungsvermögen war in der Aufgabenstellung
fundiertes Wissen im Stiftungsmanagement gefragt.
Die BW-Bank betreut rund 600
Stiftungen mit einem Gesamtvermögen
von circa drei Milliarden Euro und zählt
im Stiftungssegment zu den führenden
Kreditinstituten in Deutschland. Die
Förderung des Stiftungswesens ist der
BW-Bank seit vielen Jahren ein besonderes Anliegen. So findet vom 11. bis
13. Mai 2011 in Stuttgart der Deutsche
StiftungsTag 2011 statt, bei dem die
BW-Bank Hauptförderer sein wird.
Mentoring für Medizinerinnen
„Die Medizin wird weiblich.“ Was
die Zahl der Studienanfänger, Studierenden und Absolventen angeht,
stimmt diese Aussage. Denn mittlerweile liegt der Frauenanteil bei den
Medizinstudenten bei über 60 Prozent.
Die Situation in den Vertragsarztpraxen
in Baden-Württemberg sieht allerdings
anders aus: Von den niedergelassenen
Ärzten und Zahnärzten hierzulande ist
gerade einmal ein Drittel Frauen. Interessant ist dabei auch die Verteilung in
den einzelnen Fachgruppen: Offensichtlich gibt es Frauendisziplinen –
und reine „Männerdomänen“.
So sind bereits 542 der 1201 Frauenärzte in Baden-Württemberg Frauen.
Noch größer ist der Anteil der weiblichen Psychotherapeuten, der bei
61,5 Prozent liegt. Die Zahl der Lungenund MKG-Ärztinnen sowie Neurochirurginnen lässt sich sogar an den eigenen
Fingern abzählen. Auch der Anteil der
weiblichen Chirurgen mit 6,8 Prozent,
der Urologen mit 4,1 Prozent und auch
der Orthopäden mit 5,1 Prozent ist sehr
gering. Die Anzahl weiblicher Mediziner
im Krankenhaus sinkt offensichtlich mit
steigender Hierarchiestufe. So stellen
etwa Ärztinnen auf dem Chefarztsessel
immer noch die Ausnahme dar. Laut
Statistischem Bundesamt liegt die Frauenquote unter den leitenden Krankenhausärzten bei 11 Prozent. Die Profes-
Wirtschaft
suren in der Humanmedizin sind mit
11,8 Prozent von Frauen besetzt. Im
ambulanten Bereich sind Ärztinnen
damit unterdurchschnittlich in technisch und operativ ausgerichteten
Gebieten vertreten, dafür deutlich
häufiger in Fächern mit viel sprechender Medizin.
Eine zunehmende „Feminisierung
der Medizin“ stellt neue Herausforderungen an die Arbeitsgestaltung dar,
sowohl in den Krankenhäusern als
auch in den niedergelassenen Bereichen. Insbesondere große Kliniken
Allgemeinärzte
Praktische Ärzte/Ärzte
Anästhesisten
Augenärzte
Chirurgen
Frauenärzte
HNO-Ärzte
Hautärzte
Internisten fachärztlich
Kinderärzte
Laborärzte
Lungenärzte
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen
Nervenärzte/Neurologen/Psychiater
Neurochirurgen
Nuklearmediziner
Orthopäden
Pathologen
Psychotherapeuten ärztlich
Radiologen/Diagnostische Radiologen
Urologen
Zahnärzte*
Gesamt
sind sich bereits der künftigen Bedeutung der weiblichen Ärzte bewusst
und bieten spezielle Mentoringprogramme an. Diese Programme sollen
insbesondere
Neueinsteigerinnen
aber auch erfahreneren Ärztinnen,
etwa nach einer Babypause, den Neustart ins Berufsleben erleichtern.
Im niedergelassenen Bereich war
das neue Vertragsarztrechtsänderungsgesetz ein Schritt in die richtige
Richtung, denn die Varianten in der
Berufsausübung im ambulanten Bereich sind für Frauen stark gestiegen.
Gesamtzahl
4.983
512
331
616
454
1201
449
401
885
752
105
35
135
662
61
55
631
80
741
313
293
8.192
21.887
davon Frauen
1.623
229
132
234
31
542
90
141
116
252
24
8
7
207
3
13
32
18
456
62
12
3.195
7.427
Insbesondere ist jetzt auch die Möglichkeit gegeben, als Angestellte in
Praxen und Medizinischen Versorgungszentren arbeiten zu können. Die
Genehmigung der sogenannten freien Mitarbeit in Praxen – auch in Teilzeit
– wäre eine weitere Möglichkeit zur
Entschärfung eines Ärzte- und Ärztinnenmangels. Beispielsweise könnten
auch Kinderhorte in den Praxen oder
in Praxenzusammenschlüssen eine
Möglichkeit sein, um den Ärztinnen
die Balance zwischen Beruf und Familie zu erleichtern.
Anteil Frauen in %
32,6
44,7
39,9
38,0
6,8
45,1
20,0
35,2
13,1
33,5
22,9
22,9
5,2
31,3
4,9
23,6
5,1
22,5
61,5
19,8
4,1
39,0
33,9
Frauenanteile in ausgewählten
ärztlichen Fachgruppen
in Baden-Württemberg,
Stand 31.12.2008
* geschätzt:
auf Basis Stand 31.12.2007,
Quelle: KBV
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Nachruf Professor Dr. Paul Schostok
Am 06. Mai 2010 verstarb der ehemalige Ärztliche Direktor des Städtischen Krankenhauses Friedrichshafen im Alter von 96 Jahren. Im Mai 1959 trat er als Privatdozent sein Amt als Chefarzt der chirurgischen Abteilung des damaligen Karl-Olga-Krankenhauses an, das er bis zum Jahr 1975 ausübte. 1962
baute er eine Krankenpflegeschule auf, dessen ärztliche Leitung er bis zu seiner Pensionierung 1979
innehatte. Von 1975-1977 war er Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Krankenhaus-Direktoriums
und von 1977-1979 Stellvertretender Ärztlicher Direktor. Auch gesundheitspolitisch hat sich Prof.
Schostok einen Namen gemacht. Er setzte sich für die Weiterbildung der freipraktizierenden Ärzte ein
und war von 1970 an viele Jahre der Vorsitzende des ehemaligen Ärztlichen Kreisvereins Tettnang sowie
Mitglied in den Vertreterversammlungen der Bezirksärztekammer Südwürttemberg und der ehemaligen
KV Südwürttemberg. Für seine Verdienste um das Gesundheits- und Krankenhauswesen in Friedrichshafen wurde ihm 1979 die Ehrenmedaille der Stadt Friedrichshafen verliehen. Die Landesärztekammer
Baden-Württemberg zeichnete ihn im Jahre 1979 mit der Albert-Schweitzer-Medaille aus.
Die Ärzteschaft in Südwürttemberg und im Bodenseekreis verliert mit Professor Dr. Paul Schostok
einen erfahrenen, kompetenten und sehr engagierten und für seine Menschlichkeit geschätzten Kollegen. Dem Hinterbliebenen und vor allem seiner Ehefrau mit den sechs Kindern und deren Familien
gelten unsere Anteilnahme und unser tief empfundenes Mitgefühl.
Dr. Michael Datz
Präsident, Bezirksärztekammer Südwürttemberg
Dr. Germar Büngener
Vorsitzender, Kreisärzteschaft Bodenseekreis
ÄBW 06 • 2010
243
Vermischtes
Neue Bücher
en, Österreich, Schweden,
nternationalen
Hilfsorganidie Bundesagentur
für Arbeit
folgte eine mehr als 15 Jahre
mations-Service der Zentralen
die Bundesagentur
für Arbeit
Schwerpunkt
der Beratung
folgte eine mehr als 15 Jahre
mations-Service der Zentralen
Schwerpunkt der Beratung
ArztArzt
– und
– und
weg?weg?
anken befassen, generell oder
nn halten Sie den richtigen
he Länder umfassende Inforanken
generell oder
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Auslandstätigkeit
zu
nn halten Sie den richtigen
he Fakten!
Länder umfassende Inforuf
isteten Auslandstätigkeit zu
uf Fakten!
n, Bürokratie, Anerkennungen
Familiennachzug, Kontaktändern etc
n, Bürokratie, Anerkennungen
Familiennachzug, Kontaktändern etc
en, Österreich, Schweden,
nternationalen Hilfsorgani-
Robert Koch-Institut beobachtet Anstieg der Fallzahlen
Arzt – und weg?
Ärztliche Berufsperspektiven
im Ausland
Arzt
– und weg?
Eine Bestandsaufnahme
zu Chancen und im
Nebenwirkungen
Ärztliche
Berufsperspektiven
Ausland
am Beispiel von zehn Ländern
Eine Bestandsaufnahme zu Chancen und Nebenwirkungen
Manfred
Bausch
am Beispiel
von zehn Ländern
Manfred Bausch
Zeitzeuge der Medizin
Ein Leben für das Leben
P. Müller, 172 Seiten, Thieme Verlag,
ISBN 978-3131468611, 39,95 Euro
B. Lown, 448 Seiten, academia Verlag,
ISBN 978-3896654878, 28,50 Euro
Viele Gespräche hat der Autor mit der
„lebenden Legende“ Prof. Walter Siegenthaler geführt, um diese kurzweilige Hommage zu verfassen. So gelingt ihm die Verbindung einer facettenreichen Biografie mit der persönlich erlebten und mitgestalteten
Entwicklung der Medizin während
nahezu 70 Jahren. Im Vordergrund
steht dabei Siegenthalers Leidenschaft und Engagement für die Innere Medizin, aber auch für Lehre und
Forschungsförderung.
Der Autor ist weltbekannter Kardiologe und erfand unter anderem den
Defibrillator. In diesem Buch schildert
er jedoch die Geschichte der „Inter­
nationalen Ärzte für die Verhütung
des Atomkrieges“, deren Gründungsvater er war. Die Organisation
machte Millionen von Menschen
klar, dass die Medizin in einem Atomkrieg gänzlich machtlos sein würde,
nirgendwo würde man vor dem tödlichen Zugriff des radioaktiven Fallouts sicher sein.
Arzt – und weg?
Das kardiologische Gutachten
M. Bausch, 144 Seiten, Asgard-Verlag,
ISBN: 978-3537799005, 29,90 Euro
J. Barmeyer, 297 Seiten, Thieme,
ISBN 978-3131139429, 129,95 Euro
Viele Ärzte spielen heute mit dem
Gedanken, ihre Tätigkeit zumindest
zeitweise im Ausland auszuüben
und sich dort neue Perspektiven für
ihren Beruf zu erschließen. Für die
Abwägung und Vorbereitung eines
solchen Vorhabens liefert dieses Buch
aktuelle und umfassende Informationen am Beispiel von zehn Ländern.
Der Band spricht allerdings keine
Empfehlungen aus, sondern beschränkt sich auf die Wiedergabe von
Fakten.
Umfassend werden alle relevanten
Klassifikationen sowie die Bedeutung
der Rechtsordnung für die kardio­
logische Begutachtung dargestellt.
Die Einteilung nach Krankheitsbildern erlaubt das schnelle Auffinden der gesuchten Information. Neu
in der komplett aktualisierten zweiten Auflage sind unter anderem
­Aspekte der beruflichen Wiedereingliederung sowie Hinweise zur privaten Berufsunfähigkeits- und Pflegeversicherung.
Akutmedizin –
Die ersten 24 Stunden
Wundmanagement
C. Madler, K.-W. Jauch, K. Werdan,
J. Siegrist, F.-G. Pajonk, 1216 Seiten,
Elsevier, ISBN 978-3437225116,
133,00 Euro
Dieses NAW-Buch geht weit über die
reine Notfallversorgung traumatologischer, internistischer und pädiatrischer Patienten hinaus. Es widmet
sich auch speziellen Notfallsituationen (Katastropheneinsätze, Tauchunfälle, Seenotrettung, etc.) sowie
psychiatrischen und psychosozialen
Problemfällen. Weitere Online-Kapitel
und zertifizierte CME-Fragen lassen
sich mittels eines eingedruckten
Codes freischalten.
244
ÄBW 06 • 2010
W. Probst, A. Vasel-Biergans,
527 Seiten, Wissenschaftliche
Verlagsgesellschaft,
ISBN 978-3804724136, 84,00 Euro
Der illustrierte Leitfaden widmet
sich allen Aspekten der profes­
sionellen Wundversorgung: Phasengerechte Wundbehandlung und
Maßnahmen bei Komplikationen,
Schmerz- und Narbentherapie, Allergien und Hautpflege. Zudem
finden sich Handlungsleitlinien zu
ausgewählten Wundtypen, an­
schauliche Farbabbildungen aus der
Praxis und Übersichtstabellen. Zahlreiche Praxistipps runden das Werk
ab.
Mehr FSME
D
ie Zahl der Menschen, die in
Deutschland an FrühsommerMeningoencephalitis (FSME)
erkrankt sind, ist im vergangenen Jahr
um acht Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Dies meldet das Robert
Koch-Institut in einem aktuellen Bericht über die FSME-Risiken in Deutschland. Nachdem es im Jahr 2008 zu 289
Erkrankungen an dieser durch Zeckenstich übertragenen Infektion kam,
stieg die Zahl 2009 auf 313 gemeldete
Fälle von FSME. Rund 90 Prozent der
300 innerhalb Deutschlands erworbenen FSME-Infektionen traten in Baden-Württemberg und Bayern auf. Das
Robert Koch-Institut weist darauf hin,
dass die Ständige Impfkommission
eine Schutzimpfung gegen FSME für
Personen empfiehlt, die sich in FSMERisikogebieten aufhalten und dabei
mit infizierten Zecken in Kontakt kommen könnten. Außerhalb Deutschlands ist die Impfung gegen FSME für
Reisende empfohlen, die in Risikoregionen zeckenexponiert sind.
Die Zahl der Geimpften hat in den
Risikogebieten Deutschlands während der letzten Jahre zugenommen,
ist aber noch deutlich zu niedrig: Von
den Schulanfängern sind in BadenWürttemberg 36 Prozent geimpft. Es
ist zu vermuten, dass die Impfquoten
bei Erwachsenen niedriger liegen als
bei Kindern. Bei einer Umfrage der
Gesellschaft für Konsumforschung aus
dem Jahr 2009 lagen die Quoten der
Erwachsenen mit abgeschlossener
Grundimmunisierung gegen FSME in
Risikogebieten deutlich unter 35 Prozent. In manchen Gebieten mit hohem
FSME-Risiko wie dem Hohenlohekreis
und dem Zollern-Albkreis lag sie sogar
unter 10 Prozent. Das Robert KochInstitut weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Erwachsene bei
einer FSME-Infektion ein deutlich höheres Risiko haben, schwer zu erkranken, als Kinder. Die Aufklärung über
die Relevanz des Impfschutzes habe
daher weiterhin hohe Priorität, so der
Bericht des Instituts.
Termine
Termine
Thema
Interdisziplinäre Bad Schönborner
Schmerzkonferenz
(mit Patientenvorstellung
und Diskussion)
K Termin
Do, 17. 06. 2010
„Zur Minimierung unerwünschter
Wirkungen der Opioidtherapie“
7 Info
>>> Ort: Rathaus, Sitzungssaal,
Friedrichstr. 67,
76669 Bad Schönborn-Mingolsheim
Auskunft/Anmeldung:
Sekretariat PD Dr. R. Wörz,
Friedrichstr. 73, 76669 Bad Schönborn,
Tel. (0 72 53) 3 18 65, Fax 5 06 00,
E-Mail: [email protected]
Thema
Sommer-Symposium 2010
Rheuma-Orthopädie im Wandel
des neuen Jahrzehnts
K Termin
Sa, 10. 07. 2010, Beginn 10.00 Uhr
7 Info
>>> Ort: SANA Gelenk- und
Rheumazentrum, Ebene 3, Große Halle,
König-Karl-Str. 5, 75323 Bad Wildbad
Tagungsleitung:
R. Deinfelder, Prof. Dr. Stefan Sell
Auskunft/Anmeldung: Sekretariat,
Michaela Rapp, Tel. (0 70 81) 17 95 61,
Fax 17 95 69, E-Mail: gelenkzentrum@
sana-wildbad.de; www.sana-wildbad.de
Thema
Institut für diagnostische und
interventionelle Radiologie
K Termin
A) jeweils 10.00–18.00 Uhr
Sa, 10. 07. 2010
Sa, 02. 10. 2010
Di, 14. 12. 2010
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz in der
Röntgendiagnostik nach der RöV
Kosten: 100 Euro
B) jeweils Termin 1,
10.00–18.00 Uhr und Termin 2,
15.00–19.00 Uhr
Sa, 10. 07. 2010 u.
Mi, 14. 07. 2010
Sa, 02. 10. 2010 u.
Mi, 15. 12. 2010
Di, 14. 12. 2010 u.
Mi, 15. 12. 2010
Kombinationskurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik
nach der RöV und der Fachkunde
im Strahlenschutz nach der
StrSchV für Nuklearmedizin und
Strahlentherapie
Kosten: 150 Euro
C) jeweils Termin 1,
10.00–14.00 Uhr und Termin 2,
15.00–19.00 Uhr
Sa, 10. 07. 2010 u.
Mi, 14. 07. 2010
Sa, 02. 10. 2010 u.
Mi, 15. 12. 2010
Di, 14. 12. 2010 u.
Mi, 15. 12. 2010
Kurs zur Aktualisierung der
Fachkunde im Strahlenschutz
gem. der StrSchV für Nuklear­
medizin und Strahlentherapie
Kosten: 100 Euro
D) jeweils Mi, 10.00–18.00 Uhr
11. 08., 03. 11. 2010
Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik
für Ärzte
Kosten: 90 Euro
F) jeweils 14.00–18.00 Uhr
Mo, 19. 07. 2010, Teil 1
Mi, 21. 07. 2010, Teil 2
Teleradiologie: Kurs für Ärzte am
Ort der technischen Durchführung
in der Teleradiologie
Kosten: 100 Euro (je Teil 50 Euro)
Thema
7 Info
CenTrial
Koordinierungszentrum Klinische
Studien an den Universitätsklinika
Tübingen und Ulm
>>> Ort: Freiburg
K Termin
05.–14. 07. 2010 (Mo–Mi),
ganztägig
16. Aufbaukurs Studienassistenz –
Kompaktkurs
Ort: Tagungsraum im ehemaligen
Astronomischen Institut
Mo, 12. 07. 2010, 9.00–18.00 Uhr
11. GCP-Training Basis
Ort: Wöllhaf Konferenzund Bankettcenter
Di, 13. 07. 2010, 9.00–18.00 Uhr
3. GCP-Training Aufbau
Ort: Wöllhaf Konferenzund Bankettcenter
7 Info
>>> Ort: – Tagungsraum im
e­ hemaligen astronomischen Institut,
Waldhäuser Str. 64, 72076 Tübingen
– Wöllhaf Konferenz- und Bankett­
center, Airport Stuttgart, Terminal 1,
Ebene 4, 70629 Stuttgart
Auskunft/Anmeldung: CenTrial GmbH,
Otfried-Müller-Str. 45, 72076 Tübingen,
Tel. (0 70 71) 2 97 22 58, Fax 29 51 58,
E-Mail: [email protected]
7 Info
Thema
>>> Ort: Kurse A), B) C) und D):
Fortbildung
Praxis Dr. Olschewski-Hattenhauer
und Dr. Oberweis-Nienburg
Evangelische Diakonissenanstalt,
Rosenbergstr. 40, 70176 Stuttgart
Kurs F): Rosenbergstr. 38
Anmeldung: per Fax (07 11) 9 91 14 90
oder per Post: Diakonie-Klinikum,
Institut für Radiologie,
Rosenbergstr. 38, 70176 Stuttgart
Weitere Informationen:
www.diakonie-klinikum.de/medizinund-pflege/medizinische-abteilungen/
radiologie
Thema
Interdisziplinäre
Schmerzkonferenz Göppingen
K Termin
jeweils montags, 20.00 Uhr
05. 07. und 26. 07. 2010
7 Info
>>> Ort: Regionales Schmerzzentrum,
DGS-Göppingen, Schillerplatz 8/1,
73033 Göppingen
Auskunft/Anmeldung: Frau Mickan,
Tel. (0 71 61) 97 64-5,
E-Mail: [email protected]
Bitte melden Sie Patienten, die Sie vorstellen möchten, so rechtzeitig an, dass
die notwendigen konsiliarischen Fachkollegen zugezogen werden können.
Für teilnehmende Kolleginnen und Kollegen ist keine Anmeldung erforderlich.
K Termin
Die Veranstaltungen finden in
­Zusammenarbeit mit der Abteilung
für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie der Universitätsklinik
Freiburg statt.
Auskunft/Anmeldung: AK PSM e. V.,
Hauptstr. 8, 79104 Freiburg,
Tel. (07 61) 2 70-65 15, Fax 2 70-68 85,
www.psysomgv.de
Thema
Weiterbildungskreis
Psychotherapie der Stuttgarter
Akademie für Tiefenpsychologie
und Psychoanalyse e. V.
Wintersemester 2010/11
K Termin
Kurs in der Weiterbildung
zur Zusatzbezeichnung“
Psychotherapie – fachgebunden“
Beginn 06. 11. 2010
Informationsabend
am Mo, 19. 07. 2010 um 20.30 Uhr
in der Akademie, Raum 12
7 Info
>>> Ort: Stuttgarter Akademie
für Tiefenpsychologie und
Psychoanalyse e. V.,
Hohenzollernstr. 26, 70178 Stuttgart
Anmeldung: Sekretariat der Akademie,
Tel. (07 11) 6 48 52 20, Fax 6 48 52 40,
E-Mail:
[email protected]
Auskunft: E-Mail: dr.beata.
[email protected]
Thema
09.–11. 07. 2010 (Fr–So)
Psychosomatische
Grundversorgung
Teil 4
Heidelberger Institut
für Tiefenpsychologie (HIT)
K Termin
hauer und Dr. Oberweis-Nienburg,
Schillerstr. 12, 69115 Heidelberg
Auskunft/Anmeldung:
Dr. Oberweis-Nienburg,
Tel. (0 62 21) 91 56 93,
E-Mail: [email protected] oder
[email protected]
Weiterbildung für die ärztliche
Zusatzbezeichnung „Psycho­
therapie/fachgebundene Psychotherapie“ und
Bausteine für den Erwerb
des Facharztes „Psychiatrie
und Psychotherapie“ und
„Psychosomatische Medizin“
Beginn: jeweils 1. 10. und 01. 04.
eines jeden Jahres
Thema
7 Info
Psychosomatische und
Psychotherapeutische
Fort- und Weiterbildung
>>> Ort: HIT, Alte Bergheimer Str. 5,
7 Info
>>> Ort: Praxis Dr. Olschewski-Hatten-
K Termin
Sa, 17. 07. 2010
Seminar „Der Erstantrag im
Rahmen der Zusatzweiterbildung
Psychotherapie – fachgebunden –“
Kosten: 100 Euro
19.–24. 07. 2010 (Mo–Sa)
Psychosomatische Grundkenntnisse in der Facharztweiterbildung
(40 Std.)
Kosten: 510 Euro
Sa, 24. 07. 2010
Informationstag zur Zusatz­
weiterbildung Psychotherapie
– fachgebunden – 2010
Kosten: 100 Euro
69115 Heidelberg
Auskunft: Heidelberger Institut
für Tiefenpsychologie, Sekretariat,
Tel. (0 62 21) 8 95 30 30,
E-Mail: [email protected];
www.hit-heidelberg.de
Thema
Kurse Psychotraumatologie
K Termin
15.–18. 10. 2010 (Fr–Mo)
3,5-Tage-Kurs: Einführung
in die Psychotraumatologie
(mit Training von „Personal Debriefing“)
Kosten: 310 Euro inkl. Materialien
20.–22. 11. 2010 (Sa–Mo)
2,5-Tage-Kurs
Psychotrauma-Update
Kosten: 240 Euro
ÄBW 06 • 2010
245
Termine
Onkologischer Schwerpunkt
Stuttgart e. V. / Regionales
Schmerzzentrum Stuttgart
Fortbildungs-Termine
Di, 14. 09. 2010, 19.00 Uhr
OSP-Kolloquium: Wichtigste
­Neuerungen im TNM-System
Referent: Herr Prof. Dr. med. Bosse,
Klinikum Stuttgart, Katharinenhospital,
Institut für Pathologie
Ort: Katharinenhospital Stuttgart,
Dienstleistungszentrum, Sattlerstr. 25,
Raum Killesberg/Kriegsberg
Sa, 18. 09. 2010, 9.00–13.00 Uhr
Stuttgarter Onkologie Symposium
Qualitätssicherung Mammakarzinom, Gastrointestinale Tumoren,
Knochenmark, Atemwege
Referenten: Verschiedene Referenten
Ort: Haus der Wirtschaft, Stuttgart
Di, 21. 09. 2010, 19.00 Uhr
OSP-Kolloquium: Kann die Brustkrebstherapie durch genetische
Diagnostik verbessert werden?
Referent: Herr Prof. Dr. med. Schwab,
Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart,
Institut für klinische Pharmakologie
Ort: Robert-Bosch-Krankenhaus, Hörsaal
Di, 28. 09. 2010, 19.15 Uhr
RSZ-Kolloquium: Hypnose
in der Schmerztherapie
Referent: Frau Dipl.-Psych.
Strässer-Strobel, Stuttgart
Ort: Diakonie-Klinikum Stuttgart,
Hörsaal
Di, 12. 10. 2010, 19.00 Uhr
OSP-Kolloquium: Vorstellung
der aktualisierten OSP-Leitlinie
Endokrinaktive maligne Tumoren
Referent: Herr Prof. Dr. med. Grußendorf, Schwerpunktpraxis Stuttgart,
Sophienstr. 40, 70178 Stuttgart
Ort: Diakonie-Klinikum Stuttgart,
Hörsaal
Di, 19. 10. 2010, 19.00 Uhr
OSP-Kolloquium: Bedeutung von
histologischen Besonderheiten
bei Mammakarzinom (bcl, luminal, BCRA, Topoisomerase II usw.)
Referent: Herr Dr. med. Outrata,
Pathologisches Institut, Hackstr. 61,
70190 Stuttgart
Ort: Diakonie-Klinikum Stuttgart,
Hörsaal
Di, 26. 10. 2010, 19.00 Uhr
OSP-Kolloquium: Medikamentöse
onkologische Therapie
bei Nierenkranken
Referent: Herr Prof. Dr. med.
Meinshausen, Nephrologisches
Zentrum, Wolframstr. 60, Stuttgart
Ort: Diakonie-Klinikum Stuttgart,
Hörsaal
K Termin
7 Info
K Termin
>>> Auskunft/Anmeldung:
19.–20. 10. 2010 (Di–Mi),
ganztägig
Prüfarztkurs Onkologie
7 Info
Thema
>>> Ort: bei Lahr/Schwarzwald
Akademie für Psychotherapie
Pforzheim
Psychosomatik Komplettkurse
(inkl. Balintgruppe)
Auskunft/Anmeldung:
Dr. Peter Schröder, Tennenbacher Str. 42,
79106 Freiburg, Tel. (07 61) 27 39 86,
E-Mail: peter.schroeder@
klinikum.uni-freiburg.de
Thema
11. Mannheimer Ethik-Symposium
„Ethik des Arztes –
Ethik des Patienten –
Ethik der Gesellschaft –
Basis für ein zukunftsfähiges
Gesundheitssystem“
K Termin
Sa, 06. 11. 2010, 9.30–18.30 Uhr
7 Info
>>> Ort: Universität Mannheim,
Aula, Schloss
Auskunft/Anmeldung:
Sekretariat Prof. Dr. Kick,
Tel. (06 21) 32 88 63 60, Fax 32 88 63 66,
E-Mail: [email protected];
www.institut-iepg.de
K Termin
A) 80 Std.-Kurs „Psychosomatische
Grundversorgung“: zur Facharztprüfung (Allg., Innere, Gyn.),
zur Abrechnung, zur Akupunkturzertif. – insg. 4 x Fr.-Nachm. +
Samstag
B) 40 Std.-Kurs „Psychosomatische
Grundkenntnisse“: zur Facharztprüfung der übrigen Gebiete –
insg. 2 x Fr.-Nachm. + Samstag
Die nächsten Termine:
12.–13. 11. 2010
28.–29. 01. 2011
7 Info
>>> Ort: Akademie
für Psychotherapie Pforzheim,
Ebersteinstr. 39, 75177 Pforzheim
Auskunft/Anmeldung:
Dr. med. W. Polster,
Tel. (0 72 31) 10 12 13, Fax 35 32 23,
E-Mail: [email protected]; www.afpp.de
Onkologische Termine
Thema
Darmzentrum Heilbronn-Franken
K Termin
Interdisziplinäre Darmkonferenz:
Onkologische Diskussion
anhand von Fallvorstellungen
colorektaler Karzinome
jeweils donnerstags, 16.15 Uhr
24. 06., 01. 07., 08. 07., 15. 07.,
22. 07., 29. 07., 05. 08., 12. 08.,
19. 08., 26. 08., 02. 09., 09. 09.,
16. 09., 23. 09., 30. 09. 2010
7 Info
>>> Ort: Klinikum
am Gesundbrunnen Heilbronn,
Konferenzraum H 4569 Ebene 4,
Am Gesundbrunnen 20–26,
74078 Heilbronn
Veranstalter: Klinikum am Gesund­
brunnen Heilbronn, Darmzentrum
Auskunft:
Sekretariat Prof. Dr. E. Hagmüller,
Tel. (0 71 31) 49-33 01, Fax 49-33 29,
E-Mail:
[email protected]
Keine Anmeldung erforderlich.
Thema
Südwestdeutsches Tumorzentrum
– CCC Tübingen
K Termin
Do, 01. 07. 2010, 17.00–18.30 Uhr
19. Seminar in der Reihe „Psychosoziale Themen in der Onkologie“:
„Welche Tumorpatienten
benötigen psychoonkologische
Unterstützung? – Bedarf und
Screening“
Ort: Kliniken auf dem Schnarrenberg,
Konferenzzentrum, Otfried-Müller-Str. 6,
Tübingen
246
Fr, 02. 07. 2010, 14.00–18.00 Uhr
Maligne Hauttumoren des Kopfes
Gemeinsame Tagung von Uni­
versitäts-Hautklinik und Klinik
für Mund-, Kiefer- und Gesichts­
chirurgie im Verbund mit dem CCC
Tübingen
Ort: Universitätsklinikum Tübingen,
Raum auf Anfrage
7 Info
>>> Auskunft/Anmeldung:
Südwestdeutsches Tumorzentrum –
CCC Tübingen, Karin Müller,
Tel. (0 70 71) 2 98-52 36
Thema
Di, 13. 07. 2010, 19.00 Uhr
OSP-Kolloquium: Kutane Lymphome: Erkennen und behandeln
Referent: Herr Prof. Dr. med.
von den Driesch, Klinikum Stuttgart,
Krankenhaus Bad Cannstatt, Klinik
für Dermatologie und Allergologie
Ort: Krankenhaus Bad Cannstatt,
Hörsaal, Ebene 5
Di, 27. 07. 2010, 19.15 Uhr
RSZ-Kolloquium:
Fallbesprechungen aus Palliativmedizin oder Schmerztherapie
Fälle können noch angemeldet werden.
Referent: Verschiedene Referenten
Ort: Diakonie-Klinikum Stuttgart,
Hörsaal
ÄBW 06 • 2010
Geschäftstelle des OSP-Stuttgart,
Bettina Schiebel,
Tel. (07 11) 6 45 58-80, Fax 6 45 58-90,
E-Mail: [email protected]
Thema
Diakonie-Klinikum
Fortbildungs-Termine
K Termin
Mi, 14. 07. 2010, 16.30 Uhr
Rätselfall Fieber
Referent: Prof. Dr. Heidemann und
Team, Diakonie-Klinikum, Stuttgart
Mi, 21. 07. 2010, 16.30 Uhr
Eröffnung des neuen
Expertenzentrums Hepatologie
Stuttgart-Tübingen
Referent: Prof. Dr. Bamberg,
Universitätsklinikum Tübingen
Der Patient mit erhöhten
Leberwerten – wie weiter?
Referent: Prof. Dr. Dr. h.c. Maier,
Diakonie-Klinikum Stuttgart
Leber-Lebendspende
Referenten: Prof. Dr. Königsrainer,
PD Dr. Nadalin, Chirurgische Klinik
Tübingen
Mi, 15. 09. 2010, 16.30 Uhr
Primärer Hyperparathyreoidismus
Referent: Dr. Ploner, Diakonie-Klinikum
Stuttgart
Mi, 20. 10. 2010, 16.30 Uhr
Neue Substanzen
in der Hämato-Onkologie
Referent: Dr. Mück, Diakonie-Klinikum
Stuttgart
Mi, 24. 11. 2010, 16.30 Uhr
Gastroenterologische Endoskopie
Referent: Dr. Klingel, Diakonie-Klinikum
Stuttgart
Mi, 01. 12. 2010, 16.30 Uhr
Störungen des Säure-BasenHaushaltes
Referent: Dr. Nagel und Team,
Nierenzentrum Stuttgart
7 Info
>>> Ort: jeweils Diakonie-Klinikum
Stuttgart, Hörsaal
Auskunft/Anmeldung: Geschäftstelle
des OSP-Stuttgart, Bettina Schiebel,
Tel. (07 11) 6 45 58-80, Fax 6 45 58-90,
E-Mail: [email protected]
Thema
Comprehensive Cancer Center
Ulm
K Termin
Mi, 21. 07. 2010, 18.00–20.15 Uhr
29. Onkologisches Kolloquium
„Palliativmedizin – Eine Herausforderung für die Zukunft“
7 Info
>>> Ort: Medizinische Klinik
am Oberen Eselsberg,
Seminarraum 2609/10,
Albert-Einstein-Allee 23, 89081 Ulm
Auskunft/Anmeldung: Geschäftsstelle
des CCCU, Tel. (07 31) 5 00-5 60 56,
E-Mail: [email protected];
www.ccc-ulm.de
Thema
Koordinierungszentrum
für Klinische Studien (KKS)
7 Info
>>> Ort: KKS Heidelberg, Voßstr. 2,
Geb. 4410, 2. Etage, 69115 Heidelberg
Veranstalter/Auskunft: KKS Heidelberg,
Voßstr. 2, 69115 Heidelberg,
Tel. (0 62 21) 56-3 45 15,
E-Mail: [email protected]
Anmeldung unter www.kks-hd.de/kurse
Zum Gedenken
Peter Kessler, Neuhausen
Dr. med. Hans Ziegler, Ulm
Dr. med. Gerhard Krauss, Ulm
Dr. med. Gerhard Seidler,
Neudenau
Dr. med. Waltraud Bultmann,
Schwäbisch Gmünd
Helga Ambacher-Rodenbeck, Boll
Dr. med. Bernhardt Samuelis,
Karlsruhe
Dr. med. Erich Weiler, Mosbach
MUDr./Karlsuniv. Prag Karl Kveton,
Horb
Dietrich Huck, Überlingen
Dr. med. Eveline Mohs, Stuttgart
Dr. med. Werner Graner, Heilbronn
Dr. med. Issa Qaqish, Mühlacker
Prof. Dr. med. Frank Stoz,
Ravensburg
Dr./Univ. Belgrad Milos Zaric,
Bietigheim
Dr. med. Hiltgart Gillmann,
Konstanz
Dr. med. Otto Albrecht, Stuttgart
Prof. Dr. med. Gerhard Richter,
Stuttgart
Dr. med. Erika Schad, Backnang
Dr. med. Ulrich Fackert,
Sandhausen
Dr. med. Hermann Mayer, Esslingen
Dr. med. Winfried Czaja, Aalen
Dr. med. Philippine Lindemann,
Elztal
Dr. med. Günther Schmidt,
Niefern-Öschelbronn
Dr. med. Thomas Broer, Ulm
Dr. med. Annemarie Funfack,
Trochtelfingen
Dr. med. Eberhard Fritsche,
Markdorf
Ludek Hanzl, Pforzheim
Dr. med. Hans Vollhaber,
Heidelberg
Dr. med. Werner Bleiler,
Bad Rappenau
Prof. Dr. med. Markus von Lutterotti,
Freiburg
Dr. med. Eberhard Renner,
Engelsbrand
Dr. med. Winfried Josef,
St. Georgen
Prof. Dr. med. Wolfgang Hagge,
Illingen
Dr. med. Walther Foernzler,
Mainhardt
Dr. med. Lucca Klaus, Mannheim
Bekanntmachungen
Wir trauern um
unsere Kolleginnen
und Kollegen
* 19. 04. 1928
* 17. 01. 1917
* 15. 10. 1924
† 03. 10. 2006
† 05. 08. 2009
† 24. 11. 2009
* 29. 10. 1918
† 11. 01. 2010
* 10. 02. 1918
* 10. 07. 1949
† 06. 02. 2010
† 19. 02. 2010
* 17. 08. 1947
* 12. 03. 1913
† 23. 02. 2010
† 24. 02. 2010
*
*
*
*
*
†
†
†
†
†
12. 12. 1930
13. 06. 1935
18. 09. 1940
26. 02. 1921
25. 07. 1939
16. 03. 2010
19. 03. 2010
20. 03. 2010
24. 03. 2010
26. 03. 2010
* 25. 01. 1950
† 27. 03. 2010
* 15. 07. 1925
† 30. 03. 2010
* 01. 03. 1937
* 07. 02. 1922
† 03. 04. 2010
† 07. 04. 2010
* 13. 06. 1928
* 13. 12. 1910
† 07. 04. 2010
† 09. 04. 2010
* 02. 08. 1946
* 04. 04. 1921
* 22. 11. 1948
† 12. 04. 2010
† 12. 04. 2010
† 14. 04. 2010
* 17. 08. 1919
† 14. 04. 2010
* 13. 09. 1923
* 02. 09. 1976
† 14. 04. 2010
† 15. 04. 2010
* 01. 03. 1924
† 15. 04. 2010
* 10. 09. 1949
* 01. 10. 1940
† 17. 04. 2010
† 18. 04. 2010
* 05. 09. 1920
† 20. 04. 2010
* 30. 01. 1920
† 21. 04. 2010
* 10. 08. 1913
† 21. 04. 2010
* 03. 04. 1943
† 21. 04. 2010
* 10. 12. 1940
† 22. 04. 2010
* 01. 02. 1928
† 26. 04. 2010
* 04. 12. 1913
* 03. 10. 1914
† 27. 04. 2010
† 27. 04. 2010
– Physikalische Grundlagen
(Dosisbegriffe, Dosisgrenzwerte, Dosis-CT):
Äquivalentdosis, CTDI, DLP,
Rechtfertigung
– Leitlinien der Bundesärzte­
kammer: Film-Foliensysteme,
Einblendung, Bildqualität
– Was ist neu in der digitalen
Welt
– Aktuelle Rechtsvorschriften:
Die neue Röntgenverordnung
– Repetitorium
– Abschlusstestat für RöV
Landesärztekammer
Baden-Württemberg
Geschäftsstelle:
­Jahnstraße 40
70597 Stuttgart ­(Degerloch)
Telefon (07 11) 7 69 89-0
Fax (07 11) 7 69 89-50
Weitere Infos unter www.laek-bw.de
Kurs zur Aktualisierung
der Fachkunde im Strahlenschutz
gemäß § 18 a Abs. 2 RöV
Zielgruppe:
Ärzte und Ärztinnen sowie medizinisch-technische Angestellte,
deren berufliches Betätigungsfeld im Umgang mit Röntgen
liegt.
Termin:
Dienstag, 13. Juli 2010
11.00 Uhr s.t. bis ca 19.00 Uhr
Seminarziel:
Bescheinigung zum Erhalt
der Fachkunde (Kurs ist gemäß
§ 18 a Abs. 2 RöV).
Der Kurs ist von der Zentralen
Stelle für die Vollzugsunterstützung beim Gewerbeaufsichtsamt
Stuttgart als zuständiger Stelle
anerkannt.
Kursinhalte:
– Arbeitsweise der Ärztlichen
Stelle: Normen
– Arbeitsweise der Ärztlichen
Stelle: Anforderungen,
Gonadenschutz,
Einstelltechniken
– Konstanzprüfungen:
Filmverarbeitung, Prüfkörper,
Mammografie
– Anwendung ionisierender
Strahlung, Röntgenverordnung
Diagnostische Referenzwerte
Kursleitung:
PD Dr. Hans Hawighorst
Veranstaltungsort:
Landesärztekammer
Baden-Württemberg,
Jahnstraße 38a,
70597 Stuttgart-Degerloch,
großer Sitzungssaal
Teilnahmegebühr:
90,– Euro, Gebühreneinzug
erfolgt vor Ort in bar.
Kursrücktritt:
Bei einer Stornierung bis drei
Wochen vor Kursbeginn in
schriftlicher Form wird eine Bearbeitungsgebühr von 30,– Euro
berechnet. Bei Abmeldungen
danach und bei Nichterscheinen
wird die volle Seminargebühr
erhoben. Der Veranstalter hat das
Recht, bei nicht ausreichender
Beteiligung die Veranstaltung
abzusagen. Weitergehende Ansprüche hat der Teilnehmer nicht.
Anmeldung:
Eine schriftliche Anmeldung
­unter Angabe von Name,
Adresse, Wohnort, Telefon/Fax
oder E-Mail bei
Frau Esposito, Ärztliche Stelle,
Telefon (07 11) 7 69 89-68,
Fax (07 11) 7 69 89-75, E-Mail:
[email protected]
ist erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen
werden in der Reihenfolge
des Eingangs berücksichtigt.
ÄBW 06 • 2010
247
Bekanntmachungen
Feinstäube und ihre gesundheitliche Problematik
Eine Veranstaltung des Ausschusses „Prävention und Umwelt“
der Landesärztekammer Baden-Württemberg
Termin:
Samstag, 10. Juli 2010
9.30–ca. 16.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Landesärztekammer
Baden-Württemberg,
Jahnstr. 38a (großer Sitzungssaal),
70597 Stuttgart
Das Ausmaß der Auswirkung
von Partikeln auf die Gesundheit
hängt neben ihrer Toxizität
entscheidend von ihrer Größe
und Konzentration ab.
Der Ausschuss „Prävention und
Umwelt“ der Landesärztekammer
Baden-Württemberg, der sich
seit vielen Jahren mit den komplexen Fragen der Prävention
und der Einflüsse der Umwelt
auf die Gesundheit beschäftigt,
informiert in dieser Fortbildung
Ärztinnen und Ärzte über Ent­
stehung von Feinstäuben sowie
deren rechtliche und gesundheitliche Problematik.
Programm
Moderation: Dr. Ulrich Clever,
Vorsitzender des Ausschusses
„Prävention und Umwelt“
Begrüßung
Vormittags – Grundlagen:
9.30–10.00 Uhr
Strategie der Messung von
Feinstaub in Innenräumen
Dr. Thomas Gabrio, ehemals
Landesgesundheitsamt
Baden-Württemberg im
Regierungspräsidium Stuttgart
10.00–10.30 Uhr
Feinstaub und Verkehr
Dr. Michael Spallek, Europäische
Forschungsvereinigung
für Umwelt und Gesundheit
im Transportsektor, Berlin
10.30–11.00 Uhr
Fragen und Diskussion
11.00–11.30 Uhr
Feinstaub in BadenWürttemberg – Rechtliche
Grundlagen, Ist-Situation
und Einflussfaktoren
Frau Christiane Lutz-Holzhauer,
Landesanstalt für Umwelt,
Messungen und Naturschutz
Baden-Württemberg, Karlsruhe
11.30–12.00 Uhr
Ist saubere Luft einklagbar?
Rechtsanwalt Roland Kugler,
Stuttgart
12.00–12.30 Uhr
Zwischenbilanz und
Handlungsoptionen
12.30–13.15 Uhr
Pause
Nachmittags –
Medizinische Aspekte:
13.15–13.45 Uhr
Gesundheitliche Wirkungen von
feinen und ultrafeinen Stäuben –
Erkenntnisse und Hypothesen
Anzeige
Prof. Dr. Volker MerschSundermann,
Institut für Umweltmedizin
der Universität Freiburg
13.45–14.15 Uhr
Feinstaub und Atemwegs­
erkrankungen – Betrachtung
aus allergologischer und
toxikologischer Sicht
Dr. Herbert Arthur Zeuner,
Heidelberg
14.15–14.45 Uhr
Fragen und Diskussion
14.45–15.15 Uhr
Kardiopulmonale
Kurz- und Langzeiteffekte
von Feinstäuben
Dr. Irene Brüske, Deutsches
Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Neuherberg
15.15–16.00 Uhr
Epidemiologische Risiko­
bewertung von Feinstäuben
Dr. Jens-Uwe Voss, Büro für Toxikologische Beratung, Mühlheim
16.00–16.30 Uhr
Abschlussdiskussion
und Schlusswort
Dr. Ulrich Clever
Die Fortbildungsveranstaltung
ist mit 8 Fortbildungspunkten
auf das Fortbildungszertifikat
der Landesärztekammer BadenWürttemberg anerkannt.
Die Teilnahme ist kostenfrei –
Anmeldung erbeten.
Freiwilliger Unkostenbeitrag
für Verpflegung von 5,– Euro
erwünscht.
Bitte abtrennen
Online:
Landesärztekammer
www.aerztekammer-bw.de Baden-Württemberg
Fortbildung und
Faxantwort:
Qualitätssicherung
(07 11) 7 69 89-82
z. Hd. Frau Mangold
Jahnstraße 40
Tel.: (07 11) 7 69 89-24
70597 Stuttgart
E-Mail: [email protected]
www.aerztekammer-bw.de
Anmeldung
■ Ich nehme an der Fortbildungsveranstaltung
„Feinstäube und ihre gesundheitliche Problematik“
am Samstag, 10. Juli 2010, von 9.30 Uhr–ca. 16.30 Uhr,
in den Räumen der Landesärztekammer Baden-Württemberg,
Jahnstr. 38a (großer Sitzungssaal), 70597 Stuttgart-Degerloch,
teil.
Name/Vorname/Titel
Facharztbezeichnung
Geburtsdatum
JETZT
Anschrift
BIS 31.07.
20
BEWERBE 10
N
WWW.VDBW
.DE
Telefon
ERLEBEN SIE DAS
ABENTEUER ARBEITSMEDIZIN
E-Mail
Datum
248
Fax
Unterschrift
(Bitte Druckbuchstaben bzw. Stempel)
ÄBW 06 • 2010
Bekanntmachungen
Veranstaltung zum Erwerb
der verkehrsmedizinischen
Qualifikation für Fachärzte nach
der Fahrerlaubnisverordnung FeV
Fachärzte, die ärztliche Gutachten zur Beurteilung der Eignung
eines Fahrerlaubnisinhabers oder
-bewerbers abzugeben haben,
benötigen eine verkehrsmedizinische Qualifikation. Eine entsprechende Bescheinigung kann
im Rahmen einer neuerlichen
Fortbildungsveranstaltung der
Landesärztekammer BadenWürttemberg erworben werden.
Fachärzte, die den 16-StundenKurs besucht haben, sind für
die anlassbezogenen Gutachten
nach § 11 Abs. 1.1 Fahrerlaubnisverordnung, qualifiziert.
Die Veranstaltung, gemäß
dem Curriculum der Bundes­
ärztekammer, findet statt am
Bekanntmachung des Landeswahlleiters über die Wahl der Mitglieder
der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg
für die 15. Wahlperiode vom 19. Mai 2010
Samstag, 16. Oktober 2010,
9.00–16.30 Uhr und
Sonntag, 17. Oktober 2010,
9.00–15.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Räume der Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg, Jahnstraße 5,
70597 Stuttgart-Degerloch
Gebühr:
218,– Euro
(inkl. Unterlagen und Imbiss)
Fortbildungspunkte:
Die Veranstaltung ist mit
16 Punkten auf das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer
Baden-Württemberg anerkannt.
Bitte abtrennen
Online:
Landesärztekammer
www.aerztekammer-bw.de Baden-Württemberg
Fortbildung und
Faxantwort:
Qualitätssicherung
(07 11) 7 69 89-82
z. Hd. Frau Mangold
Jahnstraße 40
Tel.: (07 11) 7 69 89-24
70597 Stuttgart
E-Mail: [email protected]
Der Landeswahlausschuss hat nach § 26 Abs. 2 Satz 1 der Wahlordnung
der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 19. November 2008,
zuletzt geändert durch Satzung vom 16. Dezember 2009, im Umlaufverfahren nach § 13 Abs. 2 der Geschäftsordnung der Landesärztekammer
Baden-Württemberg vom 10. Oktober 2001 die Zahl der von den Vertreterversammlungen der Bezirks­ärztekammern zu wählenden Mitglieder
der Vertreterversammlung der Landesärztekammer gemäß §§ 11 und
12 des Heilberufe-Kammergesetzes i. d. F. der Bekanntmachung vom
16. März 1995 (GBl. BW v. 17. 5. 1995 S. 314), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. 12. 2009 (GBl. BW v. 23. 12. 2009, S. 809) wie folgt ermittelt:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg
Nordbaden
Südbaden
Südwürttemberg
Zu wählende Mitglieder
28
26
21
17
Die Bewerber, auf die kein Sitz entfällt, sind nach §§ 26 (1) Satz 2,
23 Abs. 4 der Wahlordnung in der Reihenfolge der von ihnen
erreichten Stimmenzahlen Ersatzpersonen ihres Wahlvorschlags.
RA Jan M. Heinecke
Landeswahlleiter
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Rosset, Merz & Sozien Rechtsanwälte
Dr. Christoph Rosset
– seit über 20 Jahren überwiegend im Arztrecht tätig –
Anmeldung
■ Ich nehme verbindlich an der Veranstaltung
„Erwerb der verkehrsmedizinischen Qualifikation
für Fachärzte nach der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)“ teil.
Termin: Samstag, 16. Oktober 2010, 9.00 Uhr–16.30 Uhr und
Sonntag, 17. Oktober 2010, 9.00 Uhr–15.30 Uhr
Gebühr: 218,– Euro (Überweisung nach Anmeldung
auf das Konto Nr. 7 477 503 731
bei der Landesbank Baden-Württemberg (BLZ 600 501 01).
Beratung und Vertretung von Ärzten in arztrechtlichen und bürgerlichrechtlichen Fragen:
• Kooperationen: Berufsausübungsgemeinschaften, Organisationsgemeinschaften u. a.
• Zulassung, Ermächtigung, Angestellte Ärzte
• Praxiskauf und -verkauf
• KV-Maßnahmen: Honorarrückforderung, Notfalldienst, Genehmigungen usw.
• Kassen- und Privatabrechnung: Honorarverteilung, Plausibilitätsprüfung,
sachl.-rechner. Berichtigung; GOÄ-Rechnungen und Inkasso
• Berufshaftpflicht
• Wirtschaftlichkeitsprüfung: Honorar, Verordnungsweise
• Praxisführung: Miet-, Arbeits-, Kauf- u. a. -Verträge
Dr. Christoph Rosset
Nicole Pella
Joachim Merz
Dr. Gerrit Tubbesing
Arztrecht
Fachanwältin für Arbeitsrecht
Wirtschaftsrecht
Fachanwalt für Familienrecht
Mediator;
zert. Testamentsvollstrecker
Dr. Bastian Reissinger
Fachanwalt für Steuerrecht
Schwarzwaldstraße 1 • 79117 Freiburg i. Br.
Telefon (07 61) 70 52 50 • Telefax (07 61) 7 91 00 29
[email protected] • www.kanzlei-rosset.de
Name/Vorname/Titel
Facharztbezeichnung
Rosset.indd 1
Geburtsdatum
KORTE
31.05.2010 13:54:09 Uhr
RECHTSANWÄLTE
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Anschrift
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Telefon
Fax
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E-Mail
Datum
Unterschrift
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ÄBW 06 • 2010
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249
Bekanntmachungen
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg
Geschäftsstelle:
­Jahnstraße 5
70597 Stuttgart ­(Degerloch)
Telefon (07 11) 7 69 81-0
Fax (07 11) 7 69 81-5 00
3. Nordwürttemberger Impftag
Termin:
Samstag, 17. Juli 2010
9.00–14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
GENO-Haus, Heilbronner
Straße 41, 70191 Stuttgart
Veranstalter:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg, Jahnstraße 5,
70597 Stuttgart, in Zusammen­
arbeit mit der Landeshauptstadt
Stuttgart, Gesundheitsamt und
dem Berufsverband der Kinderund Jugendärzte e. V., Landes­
verband Baden-Württemberg.
Programm:
Beginn 9.00 Uhr
Begrüßung und Moderation
durch die Vorsitzenden:
Dr. K. Baier, Dr. U. Pfletschinger,
Dr. M. Priwitzer, Stuttgart
Pandemie-Impfung 2009/2010
Dr. K. Baier, Dr. U. Pfletschinger,
Dr. M. Priwitzer, Stuttgart
Aktuelles von der STIKO
Dr. J. Leidel, Köln
Humane Papilloma-VirenImpfung – Stand der Impfung
in Deutschland
Prof. Dr. M. Hampl, Düsseldorf
11.15–12.00 Uhr Mittagspause
Besuch der Industrie­
ausstellung
Pneumokokken-Impfung
Dr. M. van der Linden, Aachen
Impfmanagement
Dr. M. Frank, Karlsruhe
Reiseimpfungen
Dr. M. Frank, Tübingen
Ende: circa 14.00 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung
von Sanofi Pasteur MSD GmbH,
Pfizer Deutschland GmbH.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Diese zertifizierte Fortbildung
ist mit 5 Punkten anerkannt.
Bitte abtrennen
Faxantwort:
(07 11) 7 69 81-5 00
Tel.: (07 11) 7 69 81-5 70
E-Mail: [email protected]
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg
Kompetenz-Zentrum
Fort- und Weiterbildung
Frau Rosemarie Münst
Jahnstraße50
70597 Stuttgart
Anmeldung
3. Nordwürttemberger Impftag
am Samstag, 17. Juli 2010, 9.00–14.00 Uh.
Name
Kammerwahl 2010
Bekanntmachung des Bezirkswahlleiters
für den Bereich der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg
Nach § 10 Abs. 1 Satz 1 der Wahlordnung (WO) wird für je 170
im Bezirk Wahlberechtigte ein Vertreter gewählt. Die Zahl der
Wahlberechtigten im Bezirk beträgt 16 565 (Stichtag: 1. April 2010).
Damit sind 97 Bezirksvertreter zu wählen.
Nach § 10 Abs. 1 Satz 2 WO werden davon ein Drittel über Bezirkslisten und zwei Drittel über Kreislisten gewählt. Daher sind
33 Bezirksvertreter über Bezirkslistenvorschläge und 64 Bezirks­
vertreter über Kreislistenvorschläge zu wählen.
Nach § 10 Abs. 1 Sätze 4-8 WO wird die Zahl der über Kreislisten
zu wählenden Bezirksvertreter in der Weise bestimmt, dass der
­prozentuale Anteil der Wahlberechtigten in jedem Wahlkreis an
der Gesamtzahl aller Wahlberechtigten im Bereich jeder Bezirks­
ärztekammer ermittelt wird.
Die Bezirksvertreter werden demnach in den Wahlkreisen wie folgt
gewählt:
Wahlkreis Stadtkreis/Landkreis
Aalen
Backnang
Bad Mergentheim
Böblingen
Crailsheim
Esslingen
Göppingen
Heidenheim
Heilbronn
Künzelsau
Leonberg
Ludwigsburg
Nürtingen
Öhringen
Schwäbisch Gmünd
Schwäbisch Hall
Stuttgart
Tauberbischofsheim
Waiblingen
Bezirksvertreter
2
1
1
4
1
5
4
2
7
1
2
6
2
1
2
1
17
1
4
Wahlvorschläge für die in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk zu
wählenden Bezirksvertreter sind beim Bezirkswahlleiter der Bezirks­
ärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart,
bis spätestens Freitag, den 8. Oktober 2010 einzureichen.
Wahlvorschläge, die nicht bis zum Ablauf dieses Tages (24.00 Uhr)
beim Bezirkswahlleiter eingehen, müssen als verspätet zurück­
gewiesen werden. Inhalt und Form der Wahlvorschläge ergeben
sich aus § 15 der Wahlordnung.
Unvollständige oder unrichtige Wahlvorschläge können nach § 16
der Wahlordnung zurückgewiesen werden.
Klaus Schmierer
Bezirkswahlleiter
Dienstanschrift
Stempel
Unterschrift
250
ÄBW 06 • 2010
Bekanntmachungen
Die Beratung zu einer
validen Patientenverfügung –
ein Schulungsprogramm für Ärzte
Leitung: Dr. med. Ernst Bühler,
Ostfildern
in Kooperation mit der Esslinger
Initiative e. V.
Termin:
Freitag, 19. November 2010
13.00–16.00 Uhr
im Hause der Bezirksärzte­
kammer Nordwürttemberg,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Voraussetzung zur Teilnahme an
dem Projekt ist der Besuch eines
4 UE umfassenden Workshops.
Inhalte dieses Workshops sind
insbesondere medizinethische,
palliativmedizinische und juristische Fragestellungen sowie die
Möglichkeit der Abrechnung.
Hierbei werden die teilnehmenden Ärztinnen und Ärzte
­inhaltlich auf die Beratung über
Patientenverfügungen vorbe­
reitet. Auch der administrative
Ablauf bis zur endgültigen
­Aushändigung der Patientenverfügung ist Inhalt der Schulung.
In Kooperation mit der Esslinger
Initiative e. V. bietet die Bezirks­
ärztekammer Nordwürttemberg
Möglichkeiten, an der erforderlichen Schulungsmaßnahme
­teilzunehmen.
Kursgebühr: 35,00 Euro
(inkl. aller Folgegebühren)
Alle erforderlichen Unterlagen
werden seitens der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg zur
Verfügung gestellt. Wir freuen
uns auf Ihren Besuch – melden
Sie sich an!
Zertifizierte Fortbildung:
5 Punkte
Anmeldung erbeten:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg
Frau Rosemarie Münst
Jahnstraße 5
70597 Stuttgart
Telefon (07 11) 7 69 81-5 70
Fax (07 11) 7 69 81-5 00
E-Mail: [email protected]
Kassenärztliche
Vereinigung
Baden-Württemberg
Bezirksdirektion Stuttgart
Albstadtweg 11
70567 Stuttgart ­(Möhringen)
Telefon (07 11) 78 75-0
Fax (07 11) 78 75-32 74
Ausschreibung
von Vertragsarztsitzen
Folgende Vertragsarztsitze
werden nach der Anordnung
von Zulassungsbeschränkungen
zur Wiederbesetzung gemäß
§ 103 Abs. 4 SGB V auf Antrag
der betreffenden Ärzte/Psychotherapeuten bzw. deren Erben
ausgeschrieben:
Hausärztliche Praxis
Ludwigsburg
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 10. 2010
Chiffre: S-01060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Böblingen
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: S-02060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Esslingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: S-03060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Esslingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: S-04060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Esslingen
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: S-05060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Göppingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: S-06060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Göppingen
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: S-07060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Ostalbkreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: S-08060
Hausärztliche Praxis
(Innere Medizin)
Hälftiger Versorgungsauftrag
Esslingen
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 08. 2010
Chiffre: S-09060
HNO-Heilkunde
Stuttgart
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 04. 2011
Chiffre: S-10060
Haut- und
Geschlechtskrankheiten
Böblingen
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: S-11060
Kinder- und Jugendmedizin
SP Neuropädiatrie
Heidenheim
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: S-12060
Orthopädie und
Unfallchirurgie
Main-Tauber-Kreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 10. 2010
Chiffre: S-13060
Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie
Hälftiger Versorgungsauftrag
Esslingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 10. 2010
Chiffre: S-14060
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Stuttgart, Stadt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 08. 2010
Chiffre: S-15060
Psychologische
Psychotherapie
Böblingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: S-16060
Psychologische
Psychotherapie
Schwäbisch Hall
Einzelpraxis
Zeitpunkt: sofort
Chiffre: S-17060
Nähere Informationen zu den
ausgeschriebenen Praxen erhalten Sie bei der Kassenärztlichen
Vereinigung Baden-Württemberg,
Geschäftsbereich
Zulassung/Sicherstellung,
Telefon (07 21) 59 61-11 97.
Die formlose Bewerbung ist
bis zum 15. 07. 2010 unter
dem Stichwort „Ausschreibung“
und unter Angabe der jeweiligen
Chiffrenummer bei der
Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg,
Geschäftsbereich
Zulassung/Sicherstellung,
Keßlerstraße 1,
76185 Karlsruhe,
schriftlich einzureichen.
Wir machen ausdrücklich darauf
aufmerksam, dass die in der
Warteliste eingetragenen Ärzte
nicht automatisch als Bewerber
für die ausgeschriebenen
Vertragsarztpraxen gelten.
ÄBW 06 • 2010
251
Bekanntmachungen
Termine des Zulassungsausschusses
für Ärzte,
Regierungsbezirk Stuttgart
Der Zulassungsausschuss für
Ärzte wird anlässlich der nach­
folgenden Sitzungstermine über
Zulassungsangelegenheiten von
Ärzten und Psychotherapeuten
beraten und entscheiden:
Di, 6. Juli 2010
Zulassungen/Ärzte
Mi, 1. September 2010
Zulassungen/Psychotherapeuten
Mi/Do, 22./23. September 2010
Zulassungen/Ärzte
Mi, 20. Oktober 2010
Zulassungen/Ärzte
Mi, 17. November 2010
Zulassungen/Psychotherapeuten
Mi, 15. Dezember 2010
Zulassungen/Ärzte.
Der Zulassungsausschuss für
Ärzte behält sich Änderungen
der Sitzungen aus wichtigem
Grund vor.
Unter Berücksichtigung der
­gesetzlich vorgeschriebenen
­Ladungsfristen zur mündlichen
Verhandlung sollten Antrags­
unterlagen spätestens vier
­Wochen vor dem jeweiligen
­Sitzungstermin der Geschäfts­
stelle des Zulassungsausschusses
für Ärzte vorliegen. Die Anträge
sind an die folgende Adresse
zu richten:
Zulassungsausschuss für Ärzte
Geschäftsstelle bei der
Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg
Bezirksdirektion Stuttgart
Postfach 80 06 08
70506 Stuttgart
Nadine Läßker
Rechtsassessorin
Geschäftsstelle
Zulassungsausschuss für Ärzte
Bezirksärztekammer
Nordbaden
Kassenärztliche
Vereinigung
Baden-Württemberg
Geschäftsstelle:
Keßlerstraße 1
76185 Karlsruhe
Telefon (07 21) 59 61-0 Fax (07 21) 59 61-11 40
Bezirksdirektion Karlsruhe
Keßlerstraße 1
76185 Karlsruhe
Telefon (07 21) 59 61-0
Fax (07 21) 59 61-13 50
Kammerwahl 2010
Bekanntmachung des Bezirkswahlleiters
für den Bereich der Bezirksärztekammer Nordbaden
Ausschreibung
von Vertragsarztsitzen
Nach § 10 Abs. 1 Satz 1 der Wahlordnung (WO) wird für je 170
im Bezirk Wahlberechtigte ein Vertreter gewählt. Die Zahl der
Wahlberechtigten im Bezirk beträgt 15 532. Also sind 91 Bezirks­
vertreter zu wählen. Nach § 10 Abs. 1 Satz 2 WO werden davon ein
Drittel über Bezirkslisten und zwei Drittel über Kreislisten gewählt.
Dabei sind 31 Bezirksvertreter über Bezirkslistenvorschläge
und 60 Bezirksvertreter über Kreislistenvorschläge zu wählen.
Nach § 10 Abs. 1 Sätze 4–8 WO wird die Zahl der über Kreislisten
zu wählenden Bezirksvertreter in der Weise bestimmt, dass der
prozentuale Anteil der Wahlberechtigten in jedem Wahlkreis an der
Gesamtzahl aller Wahlberechtigten im Bereich jeder Bezirksärztekammer ermittelt wird.
Es werden danach in den Wahlkreisen Bezirksvertreter wie folgt
gewählt:
Folgende Vertragsarztsitze
werden nach der Anordnung
von Zulassungsbeschränkungen
zur Wiederbesetzung gemäß
§ 103 Abs. 4 SGB V auf Antrag
der betreffenden Ärzte/Psychotherapeuten bzw. deren Erben
ausgeschrieben:
Wahlkreis Stadtkreis/Landkreis
Baden-Baden
Calw
Freudenstadt
Heidelberg
Karlsruhe
Mannheim
Neckar-Odenwald
Pforzheim/Enzkreis
Rastatt
Bezirksvertreter
2
3
2
17
14
13
2
5
2
Wahlvorschläge für die in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk zu
wählenden Bezirksvertreter sind beim Bezirkswahlleiter der Bezirks­
ärztekammer Nordbaden, Keßlerstr. 1, 76185 Karlsruhe, bis spätestens Freitag, den 8. Oktober 2010 einzureichen. Wahlvorschläge,
die nicht bis zum Ablauf dieses Tages (24.00 Uhr) beim Bezirkswahlleiter eingehen, müssen als verspätet zurückgewiesen werden.
­Inhalt und Form der Wahlvorschläge ergeben sich aus § 15 der
Wahlordnung. Unvollständige oder unrichtige Wahlvorschläge
­können nach § 16 der Wahlordnung zurückgewiesen werden.
Buhr
Bezirkswahlleiter
252
ÄBW 06 • 2010
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Hälftiger Versorgungsauftrag
Rhein-Neckar-Kreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 10. 2010
Chiffre: K-01060
Hausärztliche Praxis
(Innere Medizin)
Rhein-Neckar-Kreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: K-02060
Hausärztliche Praxis
(Innere Medizin)
Baden-Baden, Stadt/Rastatt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: K-03060
Anästhesiologie
Rhein-Neckar-Kreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 09. 2010
Chiffre: K-04060
Anästhesiologie
Freudenstadt
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 09. 2010
Chiffre: K-05060
Bekanntmachungen
Augenheilkunde
Hälftiger Versorgungsauftrag
Mannheim, Stadt
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: K-06060
Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie
Hälftiger Versorgungsauftrag
Rhein-Neckar-Kreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: K-14060
Augenheilkunde
Karlsruhe, Land
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: K-07060
Psychologische
Psychotherapie
Baden-Baden, Stadt / Rastatt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 10. 2010
Chiffre: K-15060
Chirurgie
Mannheim, Stadt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: K-08060
Chirurgie
Mannheim, Stadt
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: K-09060
Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Heidelberg, Stadt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: sofort
Chiffre: K-10060
Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Karlsruhe, Stadt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 10. 2010
Chiffre: K-11060
Neurologie und Psychiatrie
Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie
Hälftiger Versorgungsauftrag
Rhein-Neckar-Kreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: K-12060
Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie
Hälftiger Versorgungsauftrag
Karlsruhe, Land
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: K-13060
Psychologische
Psychotherapie
Hälftiger Versorgungsauftrag
Karlsruhe, Stadt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: K-16060
Nähere Informationen zu den
ausgeschriebenen Praxen erhalten Sie bei der Kassenärztlichen
Vereinigung Baden-Württemberg,
Geschäftsbereich
Zulassung/Sicherstellung,
Telefon (07 21) 59 61-12 30.
Die formlose Bewerbung ist
bis zum 15. 07. 2010 unter
dem Stichwort „Ausschreibung“
und unter Angabe der jeweiligen
Chiffrenummer bei der
Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg,
Geschäftsbereich
Zulassung/Sicherstellung,
Keßlerstraße 1,
76185 Karlsruhe,
schriftlich einzureichen.
Wir machen ausdrücklich darauf
aufmerksam, dass die in der
Warteliste eingetragenen Ärzte
nicht automatisch als Bewerber
für die ausgeschriebenen
Vertragsarztpraxen gelten.
Termine des Zulassungsausschusses
für Ärzte,
Regierungsbezirk Karlsruhe
Der Zulassungsausschuss für
Ärzte wird anlässlich der nach­
folgenden Sitzungstermine über
Zulassungsangelegenheiten von
Ärzten und Psychotherapeuten
beraten und entscheiden:
(jeweils mittwochs)
4. August 2010
Zulassungen/Ärzte
15. September 2010
Zulassungen/Psychotherapeuten
22. September 2010
Zulassungen/Ärzte
29. September 2010
Sonderbedarf
3. November 2010
Zulassungen/Ärzte
1. Dezember 2010
Zulassungen/Psychotherapeuten
8. Dezember 2010
Sonderbedarf
15. Dezember 2010
Zulassungen/Ärzte.
Der Zulassungsausschuss für
Ärzte behält sich Änderungen
der Sitzungen aus wichtigem
Grund vor.
Unter Berücksichtigung der
­gesetzlich vorgeschriebenen
­Ladungsfristen zur mündlichen
Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens vier Wochen
vor dem jeweiligen Sitzungs­
termin der Geschäftsstelle des
Zulassungsausschusses für Ärzte
vorliegen. Die Anträge sind an
die folgende Adresse zu richten:
Zulassungsausschuss für Ärzte
Geschäftsstelle bei der
Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg
Bezirksdirektion Karlsruhe
Postfach 21 07 53
76157 Karlsruhe.
Helmut Beyrle
Dipl.-Verwaltungswirt (FH)
Geschäftsstelle
Zulassungsausschuss für Ärzte
Bezirksärztekammer
Südbaden
Geschäftsstelle:
Sundgauallee 27
79114 Freiburg/Br.
Telefon (07 61) 6 00 47-0
Fax (07 61) 89 28 68
Akademie für ärztliche Fortund Weiterbildung Südbaden
Ausführliche Informationen/
Anmeldeformulare finden Sie
auf unserer Homepage
www.baek-sb.de/akademie
Seminar Psychosomatische
Grundversorgung
Samstagsveranstaltungen
(detaillierte Angaben enthält
unser Faltblatt, bitte anfordern!)
3. Juli 2010
Psychoonkologie am Beispiel
des Mamma-Carcinoms
25. September 2010
Spezifische Aspekte psychischer
und psychosomatischer
Störungen bei Jugendlichen
23. Oktober 2010
Sexuelle Störungen
4. Dezember 2010
Chronischer Rückenschmerz
29. Januar 2011
Alkoholerkrankungen
Zeit: 9.00 s.t.–16.30 Uhr
Ort: Freiburg
Gebühr: 80,– Euro pro Samstag
Kompaktkurse
Termin:
15.–19. November 2010
Zeit: Montag–Freitag,
9.00 s.t.–16.30 Uhr
Ort: Rehaklinik Glotterbad,
Glottertal
Entgelt: 380,– Euro
ÄBW 06 • 2010
253
Bekanntmachungen
Kursweiterbildung Suchtmedizin
zur Erlangung der Zusatz­
bezeichnung gemäß WBO 2006
Leitung: Dr. Rüdiger Gellert,
Freiburg und Dr. Friedemann
Hagenbuch, Zentrum
für Psychiatrie Emmendingen
Suchttherapie geht alle an!
Abhängigkeitserkrankungen
­begegnen beinahe täglich jedem
Arzt, jeder Ärztin, ob in der
Praxis oder im Krankenhaus tätig.
Besonders der Substanzmissbrauch von Alkohol, Nikotin,
stimulierenden Substanzen und
auch Medikamenten bei Jugendlichen stellt eine unübersehbare
Herausforderung für die Ärzteschaft insgesamt dar.
Suchtmedizin ist deshalb eine
Querschnittsaufgabe für alle
Fachgebiete, und sie ist keineswegs auf den relativ kleinen Kreis
der Drogenabhängigen beschränkt. Die Fähigkeit zum Erkennen einer möglichen Abhängigkeitserkrankung bzw. Gefährdung – sei es nun durch Alkohol,
Medikamente oder Drogen –
gehört zum notwendigen Rüstzeug aller Ärztinnen und Ärzte.
In der aktuellen Weiterbildungsordnung 2006 ist die Sucht­
medizin als Zusatzweiterbildung
geführt und beinhaltet eine
50-stündige Kursweiterbildung.
Zielgruppe des Seminars sind
­neben allen Hausärzten auch alle
Fachärzte sowohl im ambulanten
als auch stationären Bereich und
alle Weiterbildungsassistenten.
Termine:
Teil 4: 18./19. Juni 2010
Zeit: Freitag, 14.00 bzw. 14.30 s.t.–
17.45 Uhr bzw. 19.15 Uhr,
Samstag, 9.30 s.t.–16.15 Uhr
bzw. 17.45 Uhr
Ort: Haus der Ärzte, Freiburg
Entgelt: 150,– Euro
pro Wochenende
Im Februar/März 2011 wird der
komplette Kurs wieder angeboten.
254
Suchtmedizin – Update 2010
Leitung: Dr. Rüdiger Gellert,
Freiburg / Dr. Friedemann
Hagenbuch, Zentrum
für Psychiatrie Emmendingen
– Aktuelle Aspekte der Sucht­
medizin und Substitutions­
behandlung
– Aufmerksamkeitsdefizit-/
Hyperaktivitäts-Syndrom
und Sucht
– Aktuelle Entwicklungen der
stationären Suchtrehabilitation
– Drogenscreening:
Was ist sinnvoll? – Ausschluss
von Manipulationen
– Focus Leber: Hepatitis C
und Alkohol
– Diamorphinabgabe –
aktueller Sachstand
– Tagesklinik Sucht in Freiburg
Termin:
Mittwoch, 23. Juni 2010
Zeit: 15.00 s.t.–18.15 Uhr
Ort: Haus der Ärzte, Freiburg
Entgelt: kostenfrei –
Anmeldung erforderlich!
Burnoutprophylaxe
für Ärztinnen und Ärzte
Tagesworkshop
Leitung: Frau Dr. Hendrikje Posch,
Freiburg
Es gar nicht erst soweit kommen
lassen, das ist das Anliegen. In
Zeiten zunehmender Beschleunigung, Arbeitsverdichtung und
Vereinzelung wächst das Risiko
„auszubrennen“. Aufbauend auf
der achtsamkeitsbasierten Stressreduktion nach Jon Kabat-Zinn,
bietet dieser Workshop Gelegenheit zum Entschleunigen, Innehalten und Zusichkommen.
Workshop-Bausteine:
– Achtsames Sitzen und Gehen
in Stille
– Übungen zur Alltags­
achtsamkeit
– Übungen zum Umgang
mit Energien und Grenzen
– Achtsames Im-Gespräch-sein
miteinander
– Vermittlung und gemeinsames
Erarbeiten von Informationen
zum Burnout
ÄBW 06 • 2010
– Sanfte Körperübungen
Der Workshop wendet sich an
ÄrztInnen, TherapeutInnen und
MitarbeiterInnen, die einem
Burnout vorbeugen wollen oder
bereits eigene Erfahrungen
gemacht haben. Ein respektvoller
Umgang und Diskretion gegen­
über den ausgetauschten
­Erfahrungen versteht sich.
Termin:
Samstag, 19. Juni 2010
Zeit: 10.00 s.t.–15.00 Uhr
Ort: Haus der Ärzte, Freiburg
Entgelt: 80,– Euro
Teilnehmerzahl begrenzt!
Fortbildung „Impfen“
Leitung: Dr. Rosemarie Mazzola,
Freiburg; Dr. Hans-Jürgen Schrörs,
Freiburg
Die Impfprophylaxe zählt zu den
wichtigsten Errungenschaften
der modernen Medizin, und
ohne Zweifel gibt es nationale
und internationale Impferfolge –
die Ausrottung der Pocken und
die Rückdrängung der Kinderlähmung in ganz Europa sind die
beiden prominentesten Beispiele.
Es gibt in Deutschland aber auch
Impfdefizite! Unzureichende
Impfraten und in deren Folge
Masern-Epidemien sowie jedes
Jahr aufs neue vermeidbare
­Todesfälle durch Influenza.
International kann Deutschland
beim Impfen kaum mithalten.
So sind beispielsweise Nord- und
Südamerika, aber auch einige
Staaten in Afrika masernfrei.
Demgegenüber ist wissenschaftlich gut dokumentiert, dass
die Deutschen Weltmeister im
Export von Masern sind. Auch
im europäischen Vergleich steht
Deutschland weit hinten,
was die Impfvorsorge betrifft.
Die Gründe sind vielfältig.
Wesentlich ist sicherlich auch
ein defizitärer Wissensstand der
Ärzteschaft, wie Statistiken be­
legen. Trotz des schon bestehenden Fortbildungsangebots finden
wir in Hausarztpraxen Impflücken
zwischen 35 und 55 Prozent,
bei den Frauenärzten mögen
sich die Zahlen in einem ähn-
lichen Rahmen bewegen. Selbst
bei Pädiatern gibt es mancherorts Impflücken zwischen 5 und
20 Prozent. In der Mehrzahl
Routineleistungen, die einfach
nur vergessen werden und das,
obwohl Impfleistungen budgetneutral sind.
Inhalt des Seminars:
– Grundlagen des Impfens,
Epidemiologie-Impfstofftypen
– Impfsystem in Deutschland
– Impfpräventable
Erkrankungen, Risiken,
Nebenwirkungen
– Impfen von Risikopatienten
– Vorgehen in der Praxis
– Test
Termin:
Samstag, 3. Juli 2010
Zeit: 9.00 s.t.–14.00 Uhr
Ort: Haus der Ärzte, Freiburg
Entgelt: kostenfrei –
Anmeldung erforderlich!
Kursweiterbildung Palliativmedizin
Gemäß Beschluss des 106. deutschen Ärztetages 2003 zur
­Musterweiterbildungsordnung
(MWO) sind Voraussetzung zur
Erlangung der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin eine Facharztanerkennung und ein Basiskurs von 40 Kurseinheiten sowie
eine Weiterbildungszeit von
12 Monaten bei einem Weiter­
bildungsbefugten (gemäß § 5,
Abs. 1, Satz 2 der MWO), anteilig
ersetzbar durch 120 Stunden
Fallseminare einschließlich
­Supervision.
Basiskurs Palliativmedizin
Leitung: Dr. Tobias Reiber,
Freiburg, (9. Kurs)
Termine:
17./18. September
8./9. Oktober und
19./20. November 2010
Zeit: freitags, 14.00 s.t.–18.30
Uhr, samstags, 9.00 s.t.–18.30 Uhr
Ort: FBZ, Goethestr., Freiburg
Entgelt: 550,– Euro
Bekanntmachungen
Notfalltraining für Ärzte
Leitung: Dr. Stefan Leisinger,
Gundelfingen
Grundkurs
Medizinische Grundlagen –
Basistherapie – CPR –
Venenzugänge – Beatmung –
Elektrotherapie
Termin:
Samstag, 16. Oktober 2010
Ort: Freiburg
Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr
Entgelt: 100,– Euro
Fortsetzungskurse
Voraussetzung: Grundkurs
oder vergleichbare Kenntnisse
Traumatologische Notfälle
Unfallmechanismen – Primary/
Secondary Survey – SchädelHirn-Trauma – Wirbelsäulen­
trauma – Extremitätentrauma –
Thoraxtrauma – Abdominal­
trauma – Bodycheck – Immobilisation – Fallbesprechung Trauma
– Primary & Secondary survey –
Mega-Code-Training Erw. gemäß
ERC
Termin:
Samstag, 10. Juli 2010
Ort: Freiburg
Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr
Entgelt: 100,– Euro
Kardiozirkulatorische Notfälle
Rhythmusstörungen – Elektrotherapie – Notfallmedikamente –
EKG-Simulation – Fallbesprechung Kreislauf – Mega-CodeTraing Erw. gemäß ERC –
Airway-Management
(Larynxmaske; Combitube etc.)
Termin:
Samstag, 13. November 2010
Ort: Freiburg
Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr
Entgelt: 100,– Euro
Patientenverfügung
in der hausärztlichen Praxis
Leitung: Prof. Dr. Wilhelm
­Niebling, Dr. Thorsten Dürk,
Lehrbereich Allgemeinmedizin,
Universitäts-Klinikum Freiburg
Nach langen Diskussionen gibt
es seit 1. September 2009 eine
gesetzliche Regelung zur Patientenverfügung in Deutschland.
Thema der Veranstaltung ist die
Beratung zur Patientenverfügung
und zu weiteren Vorsorgever­
fügungen in der hausärztlichen
Praxis. Unter anderem wird
von den Erfahrungen aus einer
randomisierten Studie berichtet.
Ziel der Fortbildung ist es, die
Erstellung von Patientenverfügungen zu erleichtern und die
Beratung zur Patientenverfügung
im ärztlichen Verantwortungs­
bereich zu erhalten.
Termin:
Dienstag, 19. Oktober 2010
Zeit: 19.30 s.t.–21.00 Uhr
Ort: Haus der Ärzte,
Sundgauallee 27, Freiburg
Entgelt: kostenfrei –
Anmeldung erforderlich
Bitte Programme und
Anmeldeformulare anfordern!
Akademie für Ärztliche Fortund Weiterbildung Südbaden,
Sundgauallee 27, 79114 Freiburg,
Telefon (07 61) 6 00-47 36/47 37/
47 38, Fax (07 61) 6 00-47 44,
E-Mail: [email protected];
www.baek-sb.de/akademie
Kammerwahlen 2010
Bekanntmachung des Bezirkswahlleiters
für den Bereich der Bezirksärztekammer Südbaden
Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 22. April 2010
die Zahl der zu wählenden Bezirksvertreter in den einzelnen Wahlkreisen und im Wahlbezirk gemäß § 10 der Wahlordnung (WO)
­festgestellt. Nach § 10 Abs. 1 Satz 1 WO wird für je 170 im Wahl­
bezirk Wahlberechtigte ein Vertreter gewählt. Nach § 10 Abs. 1
Satz 2 WO wird ein Drittel der Vertreter über Bezirkslisten und
zwei Drittel der Vertreter über Kreislisten gewählt. Bei 12 223 wahlberechtigten Ärztinnen und Ärzten (Stichtag: 1. April 2010) sind
von den insgesamt 71 Bezirksvertretern 47 Bezirksvertreter in
den zehn Wahlkreisen zu wählen. Ihre Zahl verteilt sich auf die
Wahlkreise wie folgt:
Wahlkreise:
(Stadtkreis/Landkreis)
Breisgau-Hochschwarzwald
Emmendingen
Freiburg
Konstanz
Lörrach
Ortenaukreis
Rottweil
Schwarzwald-Baar-Kreis
Tuttlingen
Waldshut
Wahlberechtigte
Ärztinnen/Ärzte
Bezirksvertreter
1431
664
3301
1573
904
1842
470
1091
355
592
6
3
13
6
3
7
2
4
1
2
Im Wahlbezirk sind 24 Bezirksvertreter zu wählen.
Wahlvorschläge für die Wahl der Bezirksvertreter in den Wahl­
kreisen und im Wahlbezirk müssen dem Bezirkswahlleiter bis
zum Ablauf des vorletzten Werktages der 40. Kalenderwoche,
somit bis spätestens Freitag, den 8. Oktober 2010, vorgelegt
werden. Die Wahlvorschläge für die Wahlkreise und den Wahlbezirk
sind beim Bezirkswahlleiter, Dr. jur. Ungewitter, Sundgauallee 27,
79114 Freiburg, einzureichen. Wahlvorschläge, die erst ab Samstag,
dem 9. Oktober 2010 eingehen, können nicht mehr berücksichtigt
werden.
Inhalt und Form der Wahlvorschläge ergeben sich aus § 15
der Wahlordnung. Ein Wahlvorschlag ist zuzulassen, wenn er im
Zeitpunkt seiner Einreichung den Anforderungen der Wahlordnung
genügt (§ 16 WO).
Die Wahl der Bezirksvertreter findet vom 22. November 2010
bis 3. Dezember 2010 statt. Die Wahlunterlagen werden
jedem Wahlberechtigten zugesandt.
Dr. jur. Ungewitter
Bezirkswahlleiter
ÄBW 06 • 2010
255
Bekanntmachungen
Kassenärztliche
Vereinigung
Baden-Württemberg
Bezirksdirektion Freiburg
Sundgauallee 27
79114 Freiburg/Br.
Telefon (07 61) 88 40
Fax (07 61) 8 84-41 45
Ausschreibung
von Vertragsarztsitzen
Folgende Vertragsarztsitze
werden nach der Anordnung
von Zulassungsbeschränkungen
zur Wiederbesetzung gemäß
§ 103 Abs. 4 SGB V auf Antrag
der betreffenden Ärzte/Psychotherapeuten bzw. deren Erben
ausgeschrieben:
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Freiburg, Stadt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: F-01060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Freiburg, Stadt
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: F-02060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Hälftiger Versorgungsauftrag
Freiburg, Stadt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 10. 2010
Chiffre: F-03060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Tuttlingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: sofort
Chiffre: F-04060
256
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Breisgau-Hochschwarzwald
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: F-05060
Radiologie
Konstanz
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 10. 2010
Chiffre: F-13060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Ortenaukreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: F-06060
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Hälftiger Versorgungsauftrag
Freiburg, Stadt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: F-14060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Lörrach
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: F-07060
Hausärztliche Praxis
(Innere Medizin)
Emmendingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: F-08060
Augenheilkunde
Emmendingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 09. 2010
Chiffre: F-09060
Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Breisgau-Hochschwarzwald
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: F-10060
Kinder- und Jugendmedizin
Lörrach
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: F-11060
Orthopädie
Hälftiger Versorgungsauftrag
Freiburg, Stadt
MVZ-Anteil
Zeitpunkt: 01. 10. 2010
Chiffre: F-12060
ÄBW 06 • 2010
Psychologische
Psychotherapie
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Hälftiger Versorgungsauftrag
Konstanz
Jobsharing-Berufsausübungs­
gemeinschaft
Zeitpunkt: 01. 10. 2010
Chiffre: F-15060
Psychologische
Psychotherapie
Hälftiger Versorgungsauftrag
Freiburg, Stadt
Jobsharing-Berufsausübungs­
gemeinschaft
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: F-16060
Nähere Informationen zu den
ausgeschriebenen Praxen erhalten Sie bei der Kassenärztlichen
Vereinigung Baden-Württemberg,
Geschäftsbereich
Zulassung/Sicherstellung,
Telefon (07 21) 59 61-12 30.
Die formlose Bewerbung ist
bis zum 15. 07. 2010 unter
dem Stichwort „Ausschreibung“
und unter Angabe der jeweiligen
Chiffrenummer bei der
Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg,
Geschäftsbereich
Zulassung/Sicherstellung,
Keßlerstraße 1,
76185 Karlsruhe,
schriftlich einzureichen.
Wir machen ausdrücklich darauf
aufmerksam, dass die in der
Warteliste eingetragenen Ärzte
nicht automatisch als Bewerber
für die ausgeschriebenen
Vertragsarztpraxen gelten.
Termine des Zulassungsausschusses
für Ärzte,
Regierungsbezirk Freiburg
Der Zulassungsausschuss für
Ärzte wird anlässlich der nach­
folgenden Sitzungstermine über
Zulassungsangelegenheiten von
Ärzten und Psychotherapeuten
beraten und entscheiden:
(jeweils mittwochs)
21. Juli 2010
Zulassungen/Ärzte
18. August 2010
Zulassungen/Ärzte
15. September 2010
Zulassungen/Ärzte
22. September 2010
Zulassungen/Psychotherapeuten
20. Oktober 2010
Zulassungen/Ärzte
17. November 2010
Zulassungen/Ärzte
1. Dezember 2010
Zulassungen/Psychotherapeuten
15. Dezember 2010
Zulassungen/Ärzte.
Der Zulassungsausschuss
behält sich aber Änderungen
der Sitzungen aus wichtigem
Grund vor.
Unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgegebenen Ladungsfristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen
spätestens vier Wochen vor dem
jeweiligen Sitzungstermin der
Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses vorliegen.
Die Anträge sind an die folgende
Adresse zu richten:
Zulassungsausschuss für Ärzte
Geschäftsstelle bei der
Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg
Bezirksdirektion Freiburg
Postfach 62 69
79038 Freiburg.
Dieter Rohleder
Dipl.-Verwaltungswirt (FH)
Geschäftsstelle
Zulassungsausschuss für Ärzte
Bekanntmachungen
Kurse der Bezirksärztekammer
Südwürttemberg
Bezirksärztekammer
Südwürttemberg
Geschäftsstelle:
Haldenhaustraße 11
72770 Reutlingen
Telefon (0 71 21) 9 17-0
Fax (0 71 21) 9 17-24 00
Bezirksberufsgericht für Ärzte
in Reutlingen
Durch Verfügung des Ministe­
riums für Arbeit und Sozial­
ordnung, Familien und Senioren
Baden-Württemberg vom
10. 05. 2010 – Az. 55-5415.2-1.2
– wurden im Einvernehmen
mit dem Justizministerium
Baden-Württemberg gemäß
§ 21 Abs. 4 i. V. m. § 8 Abs. 2
des Heilberufe-Kammergesetzes
i. d. F. vom 16. März 1995
(GBl. S. 314), zuletzt geändert
durch Artikel 12 des Gesetzes
über Dienstleistungen im Binnen­
markt in Baden-Württemberg
vom 17. Dezember 2009
(DLR-Gesetz BW, GBl. S. 809)
mit Wirkung vom 20. Mai 2010
für die Dauer von fünf Jahren
Herr
Dr. med. Peter Bär
Gustav-Schöller-Str. 39
72116 Mössingen
zum 1. stellvertretenden
Beisitzer
und
Herr
Dr. med. Hagen Renner
Talstr. 15
72072 Tübingen
zum 2. stellvertretenden
Beisitzer des Bezirksberufs­
gerichts für Ärzte in Reutlingen
bestellt.
Fortbildungs-CD-ROM
„Palliativmedizin“
Ärztinnen und Ärzte dürfen
frei entscheiden, in welcher Fortbildungskategorie sie ihre Fortbildung absolvieren und CMEPunkte sammeln möchten.
Mithilfe der von der Bezirks­
ärztekammer Südwürttemberg
entwickelten Fortbildungs-CDROM „Palliativmedizin“ können
10 Fortbildungspunkte erworben
werden.
Der Preis pro CD-ROM beträgt
39,– Euro.
„Qualifikation Tabakentwöhnung“
als Blended-Learning-Maßnahme
Die Veranstaltung zur „Qualifikation Tabakentwöhnung“ in der
neuen Lernform des „Blended
Learning“ verbindet elektronisches Lernen und einen
­Präsenzteil und vereint damit
die Vorteile beider Fortbildungsmethoden. Das Curriculum
„Qualifikation Tabakentwöhnung“
wurde von der Bundesärzte­
kammer eigens für diese Lernform entwickelt. Es besteht
aus 20 Unterrichtseinheiten.
4 Stunden entfallen auf eine einführende Präsenzveranstaltung,
ein 8-Stunden-Block auf ein
online gestütztes Selbststudium
in einem Zeitraum von circa
6 Wochen und weitere 8 Stunden
auf eine ganztägige abschließende Präsenzveranstaltung.
Die Präsenzteile werden im
Ärztehaus Reutlingen durch­
geführt.
2. Veranstaltung
Mittwoch, 7. Juli 2010
14.00–17.30 Uhr
Einführung
Samstag, 11. September 2010
9.00–16.00 Uhr
Abschlussveranstaltung
(Anmeldungs-Nr. 10/2010)
3. Veranstaltung
Mittwoch, 13. Oktober 2010
14.00–17.30 Uhr
Einführung
Samstag, 27. November 2010
9.00–16.00 Uhr
Abschlussveranstaltung
(Anmeldungs-Nr. 11/2010)
Leitung: Prof. Dr. med. Batra,
stellv. Ärztlicher Direktor der
­Universitätsklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Tübingen
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Mindestteilnehmerzahl: 25
Gebühr: jeweils 190,– Euro
(inkl. Verpflegung)
Punkte: jeweils 20
Die Anmeldung wird zwei Wochen
vor Kursbeginn verbindlich.
Bei einer Abmeldung bis eine
Woche vor Kursbeginn wird
eine Bearbeitungsgebühr von
50 Prozent erhoben. Bei späterer
Absage oder Nichterscheinen
wird die vollständige Gebühr
erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher
nicht erreicht ist, kann der Kurs
abgesagt werden.
Tabakentwöhnung –
Verhaltenstherapeutische
Techniken im Gruppensetting
Termine:
Mittwoch, 22. September 2010
13.00–18.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 13/2010)
Samstag, 4. Dezember 2010
9.00–14.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 14/2010)
Leitung: Frau Dipl.-Psych.
Martina Schröter, Arbeitskreis
Raucherentwöhnung, Herren­
berger Str. 23, 72070 Tübingen
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Mindestteilnehmerzahl: 15
Gebühr: jeweils 75,– Euro
Punkte: jeweils 8
Die Anmeldung wird zwei Wochen
vor Kursbeginn verbindlich.
Bei einer Abmeldung bis eine
Woche vor Kursbeginn wird
eine Bearbeitungsgebühr von
50 Prozent erhoben. Bei späterer
Absage oder Nichterscheinen
wird die vollständige Gebühr
erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher
nicht erreicht ist, kann der Kurs
abgesagt werden.
Homepage für Ärzte – Grundkurs
Das Seminar vermittelt die technischen Kenntnisse, die erforderlich sind, damit Ärztinnen und
Ärzte ihre eigene Homepage
selbst erstellen sowie pflegen
und aktualisieren können.
Grundkenntnisse in Windows XP
oder Windows Vista sind Voraussetzung.
Termin:
Samstag, 17. Juli 2010
9.00–15.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 22/2010)
Leitung: Dr. Oleg Subkov,
Dettenhausen
Ort: Handwerkskammer
Reutlingen, Bildungsakademie
Tübingen, Raichbergstr. 87,
72072 Tübingen
Mindestteilnehmerzahl: 8
Gebühr: 99,– Euro
(inkl. Verpflegung)
Punkte: 10
Die Anmeldung wird fünf Tage
vor Kursbeginn verbindlich.
Bei einer Abmeldung bis drei
Tage vor Kursbeginn wird
eine Bearbeitungsgebühr von
50 Prozent erhoben. Bei späterer
Absage oder Nichterscheinen
wird die vollständige Gebühr
erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher
nicht erreicht ist, kann der Kurs
abgesagt werden.
Impfseminar
gemäß dem Curriculum
der Bundesärztekammer
Termin:
Samstag, 25. September 2010
9.00–17.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 21/2010)
Leitung:
Dr. med. Michael Schulze,
Vizepräsident der Bezirksärztekammer Südwürttemberg
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Gebühr: kostenfrei
Punkte: 8
Patientenverfügung
und Sterbehilfe
Termin:
Mittwoch, 10. November 2010
19.00–22.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 23/2010)
Leitung: Dr. med. Michael Datz,
Präsident der Bezirksärzte­
kammer Südwürttemberg
Ort: MTU, Friedrichshafen
Gebühr: kostenfrei
Punkte: 4
ÄBW 06 • 2010
257
Bekanntmachungen
40-Stunden-Kurs „Palliativmedizin“
nach der Weiterbildungsordnung
Für den Erwerb der Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“ nach
der Weiterbildungsordnung der
Landesärztekammer BadenWürttemberg 2006 ist unter anderem die Absolvierung eines
40-stündigen Kurses erforderlich,
den wir nach dem Curriculum
der Bundesärztekammer durchführen.
Termine:
Freitag, 15. Oktober 2010
14.00–17.30 Uhr
Samstag, 16. Oktober 2010
9.00–17.30 Uhr
Sonntag, 17. Oktober 2010
9.00–15.00 Uhr
Freitag, 5. November 2010
14.00–18.00 Uhr
Samstag, 6. November 2010
9.00–17.00/18.00 Uhr
Sonntag, 7. November 2010
9.00–14.15 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 25/2010)
Leitung: Dr. med. Rolf Segiet,
Facharzt für Innere Medizin, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin
Ort: Ärztehaus, Sitzungssaal,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Mindestteilnehmerzahl:
35 Personen
Gebühr: 350,– Euro
Punkte: 40
Die Anmeldung wird vier Wochen
vor Kursbeginn verbindlich.
Bei einer Abmeldung bis zwei
Wochen vor Kursbeginn wird
eine Bearbeitungsgebühr von
50 Prozent erhoben. Bei späterer
Absage oder Nichterscheinen
wird die vollständige Gebühr
erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher
nicht erreicht ist, kann der Kurs
abgesagt werden.
Kommunikationstraining
zur Begleitung von Tumorpatienten
Termine:
Freitag, 8. Oktober 2010
13.00–20.00 Uhr
Samstag, 9. Oktober 2010
9.00–17.00 Uhr
Freitag, 21. Januar 2011
13.30–20.00 Uhr
Samstag, 22. Januar 2011
9.00–17.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 28/2010)
258
Leitung: Herr Dr. Peter Weyland,
niedergelassener Facharzt
für Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie, Biberach
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Mindestteilnehmerzahl:
20 Personen
Gebühr: 440,– Euro
Punkte: Fortbildungspunkte wurden bei der Landesärztekammer
Baden-Württemberg beantragt.
Jeweils ein Tag der Fortbildungsveranstaltung ist als Pflichtfortbildung für das DMP-MammaCarcinom anerkannt.
Die Anmeldung wird vier Wochen
vor Kursbeginn verbindlich.
ei einer Abmeldung bis zwei
Wochen vor Kursbeginn wird
eine Bearbeitungsgebühr von
50 Prozent erhoben. Bei späterer
Absage oder Nichterscheinen
wird die vollständige Gebühr
erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher
nicht erreicht ist, kann der Kurs
abgesagt werden.
Sexualität im Alter –
Lust oder Frust?
Termin:
Mittwoch, 17. November 2010
19.30–22.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 26/2010)
Leitung: Dr. med. Michael Datz,
Präsident der Bezirksärzte­
kammer Südwürttemberg
Ort: Universitäts-Frauenklinik
Tübingen, Großer Hörsaal,
Calwer Str. 7, 72076 Tübingen
Gebühr: kostenfrei
Punkte: 3
Demenz aktuell 2010: Demenz oder
Depression – eine Diagnosefalle?
Termin:
Mittwoch, 8. Dezember 2010
19.30–22.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 27/2010)
Leitung: Dr. med. Michael Datz,
Präsident der Bezirksärzte­
kammer Südwürttemberg
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Gebühr: kostenfrei
Punkte: 3
ÄBW 06 • 2010
Notfallmanagement –
Fortbildungen in Ihrer Arztpraxis
– individuell
– nach Absprache
Dr. med. Karl-Otto Walz,
Frauenstr. 51, 89073 Ulm
Auskunft/Anmeldung:
Akademie für Ärztliche
Fortbildung bei der Bezirksärztekammer Südwürttemberg,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen,
Tel. (0 71 21) 9 17-24 15 oder -24 16,
Fax (0 71 21) 9 17-24 00,
E-Mail: [email protected]
Kammerwahl 2010
Neuwahl der Mitglieder der Vertreterversammlung
der Bezirksärztekammer Südwürttemberg 2010
Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 6. April 2010
die Zahl der zu wählenden Mitglieder und Ersatzpersonen in den
einzelnen Wahlkreisen und im Wahlbezirk festgestellt. Bei 10 152
wahlberechtigten Ärztinnen und Ärzten (Stichtag: 1. April 2010)
sind von den insgesamt 59 Vertretern 39 Mitglieder über
die neun Kreislisten zu wählen. Ihre Zahl verteilt sich auf
Wahlkreise:
(Stadtkreis/Landkreis)
Alb-Donau
Biberach
Bodensee
Ravensburg
Reutlingen
Sigmaringen
Tübingen
Ulm
Zollernalb
Wahlberechtigte
Ärztinnen/Ärzte
484
759
979
1573
1077
498
2282
1937
563
Bezirksvertreter
2
3
4
6
4
2
9
7
2
die Wahlkreise wie folgt:
Über die Bezirksliste sind 20 Mitglieder zu wählen.
Die Wahlen werden aufgrund von Wahlvorschlägen durchgeführt.
Ein Wahlvorschlag muss mindestens 50 Prozent mehr Bewerber
enthalten, als Bezirksvertreter im jeweiligen Wahlkreis bzw.
im Wahlbezirk zu wählen sind. Die Zahl der Bewerber darf
das Doppelte der jeweils zu Wählenden nicht überschreiten.
Die Kreiswahlvorschläge dürfen nur Bewerber enthalten, die in dem
betreffenden Wahlkreis wählbar sind. Dasselbe gilt entsprechend
für die Bezirkswahlvorschläge. Ein Bewerber darf jeweils nur auf
einem Kreiswahlvorschlag und nur auf einem Bezirkswahlvorschlag
benannt sein.
Wahlvorschläge müssen dem Bezirkswahlleiter bis zum Ablauf
des vorletzten Werktages der 40. Kalenderwoche vorgelegt werden.
Endtermin für die Einreichung von Wahlvorschlägen für die
Wahlkreise und den Wahlbezirk ist Freitag, der 8. Oktober 2010.
Bis spätestens zu diesem Zeitpunkt müssen sämtliche Wahl­
vorschläge für die Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk
beim Bezirkswahlleiter, Herrn Dr. iur. Foth, Haldenhaustraße 11,
72770 Reutlingen, eingereicht sein. Wahlvorschläge, die erst
am Samstag, den 9. Oktober 2010, eingehen, können nicht mehr
berücksichtigt werden!
Dr. iur. Foth
Bezirkswahlleiter
Impressum
Kassenärztliche
Vereinigung
Baden-Württemberg
Bezirksdirektion Reutlingen
Haldenhaustraße 11
72770 Reutlingen
Telefon (0 71 21) 9 17-0
Fax (0 71 21) 9 17-21 00
Ausschreibung
von Vertragsarztsitzen
Folgende Vertragsarztsitze
werden nach der Anordnung
von Zulassungsbeschränkungen
zur Wiederbesetzung gemäß
§ 103 Abs. 4 SGB V auf Antrag
der betreffenden Ärzte/Psychotherapeuten bzw. deren Erben
ausgeschrieben:
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Biberach
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 10. 2010
Chiffre: R-01060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Bodenseekreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: R-02060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Bodenseekreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: R-03060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Ravensburg
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: R-04060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Tübingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: R-05060
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Hälftiger Versorgungsauftrag
Ulm, Stadt
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: R-06060
Augenheilkunde
Sigmaringen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 10. 2010
Chiffre: R-07060
Haut- und
Geschlechtskrankheiten
Tübingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: R-08060
Kinder- und Jugendmedizin
Ravensburg
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 10. 2010
Chiffre: R-09060
Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie
Tübingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2011
Chiffre: R-10060
Psychologische
Psychotherapie
Alb-Donau-Kreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 10. 2010
Chiffre: R-11060
Nähere Informationen zu den
ausgeschriebenen Praxen erhalten Sie bei der Kassenärztlichen
Vereinigung Baden-Württemberg,
Geschäftsbereich
Zulassung/Sicherstellung,
Telefon (07 21) 59 61-11 97.
Die formlose Bewerbung ist
bis zum 15. 07. 2010 unter
dem Stichwort „Ausschreibung“
und unter Angabe der jeweiligen
Chiffrenummer bei der
Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg,
Geschäftsbereich
Zulassung/Sicherstellung,
Keßlerstraße 1,
76185 Karlsruhe,
schriftlich einzureichen.
Wir machen ausdrücklich darauf
aufmerksam, dass die in der
­Warteliste eingetragenen Ärzte
nicht automatisch als Bewerber
für die ausgeschriebenen
­Vertragsarztpraxen gelten.
Termine des Zulassungsausschusses
für Ärzte,
Regierungsbezirk Reutlingen
Der Zulassungsausschuss für
Ärzte wird anlässlich der nach­
folgenden Sitzungstermine über
Zulassungsangelegenheiten von
Ärzten beraten und entscheiden:
(jeweils dienstags)
20. Juli 2010
Zulassungen/Ärzte
21. September 2010
Zulassungen/Ärzte
26. Oktober 2010
Zulassungen/Ärzte
16. November 2010
Zulassungen/Ärzte
14. Dezember 2010
Zulassungen/Ärzte.
Der Zulassungsausschuss für
Ärzte behält sich Änderungen
der Sitzungen aus wichtigem
Grund vor.
Die Termine für Zulassungs­
angelegenheiten von
Psychotherapeuten erfragen
Sie bitte bei Frau Bachmann
unter der Telefonnummer
(0 71 21) 9 17–22 86.
Unter Berücksichtigung der
gesetzlich vorgeschriebenen
Ladungsfristen zur mündlichen
Verhandlung sollten Antrags­
unterlagen spätestens vier
­Wochen vor dem jeweiligen
­Sitzungstermin der Geschäfts­
stelle des Zulassungsausschusses
für Ärzte vorliegen. Die Anträge
sind an die folgende Adresse zu
richten:
Zulassungsausschuss für Ärzte
Geschäftsstelle bei der
Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg
Bezirksdirektion Reutlingen
Postfach 41 51
72772 Reutlingen
Monique Litzkowy
Dipl.-Verwaltungswirtin (FH)
Geschäftsstelle
Zulassungsausschuss für Ärzte
So erreichen Sie direkt
unseren Leserservice
Postfach 91 61
97091 Würzburg
Telefon +49 (0) 711 /6 36 72 407
Telefax +49 (0) 711 /6 36 72 414
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Herausgeber:
Landesärztekammer und
Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg
Herausgebergremium:
Dr. med. Achim Hoffmann-Goldmayer (Vorsitzender),
Dr. med. Ulrike Wahl (stellv. Vorsitzende), Dr. med. ­K laus Baier
(Rechnungsführer), PD Dr. med. Christian ­B enninger,
Dr. med. Gisela Dahl, Dr. med. Michael Datz, Dr. med. Jan
Geldmacher, Dr. med. Wolfgang Herz, Dr. med. Gerhard Schade
Verantwortlicher Chefredakteur:
Dr. med. Oliver Erens (OE)
Anschrift Redaktion:
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benutzt werden dürfen; oft handelt es sich um gesetzlich geschützte eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als
solche gekennzeichnet sind.
Erscheinungsweise:
12 Ausgaben pro Jahr jeweils zur Monatsmitte
ISSN 0720-3489
Hinweis: Die Änderung der Zustelladresse
für das ÄBW ist bitte ­a usschließlich an die zuständige
Bezirks­ä rztekammer zu melden.
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Kur- und Tourist-Information
Hauptstraße 27
82433 Bad Kohlgrub
Tel. 0 88 45 / 74 22-0
Fax 0 88 45 / 74 22-44
www.bad-kohlgrub.de
[email protected]
Bad Dürrheim
Kur- und Bäder GmbH Bad Dürrheim
Luisenstraße 4, 78073 Bad Dürrheim
Eigenbetrieb der Stadt Bad Hersfeld
Am Kurpark 1, 36251 Bad Hersfeld
Tel. 0 66 21 / 79 50 90
Fax 0 66 21 / 79 50 92 1
www.kurverwaltung -badhersfeld.de
[email protected]
Lothar-Daiker-Str. 4, 97980 Bad Mergentheim
Postfach 14 45, 97964 Bad Mergentheim
Tel. 0 79 31 / 9 65-0, Fax 0 79 31 / 9 65-2 28
[email protected]
www.bad-mergentheim.de
Oy-Mittelberg
Kur- und Tourismusbüro Oy-Mittelberg
Wertacher Straße 11
87466 Oy-Mittelberg
Tel. +49 (0) 83 66 2 07
Fax +49 (0) 83 66 14 27
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