zum Pressebericht - Denroy Cadeau Hairdressing
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zum Pressebericht - Denroy Cadeau Hairdressing
Westfalen-Blatt Nr. 225 L21 LOKALES HERFORD Mittwoch, 26. September 2012 Konzert in Petrikirche Nagel am Keyboard Herford (HK). Ein jazziges Kirchenkonzert mit internationaler Besetzung findet heute, 26. September, in der Petrikirche statt. Innerhalb der Ausstellung »Kunst trotzt Armut« werden ab 19.30 Uhr Protestlieder der achtziger Jahre von Marius Müller Westernhagen, Reinhard Mey und Bruce Springsteen präsentiert. Stilistisch findet sich die ganze Bandbreite von Jazz über Pop bis hin zu aktuellen Lobpreisliedern. Konzeptionell schlägt das Konzert eine Brücke zwischen alter und neuer Musik. Für dieses Konzept steht der Dozent für kirchliche Popularmusik an der Hochschule für Kirchenmusik, Matthias Nagel. Er tritt in diesem Konzert sowohl als Interpret, als auch als Moderator auf, ist sowohl an der Kirchenorgel als auch am Keyboard zu hören. Nagel hat für dieses Konzert mit einer international besetzten Musikergruppe viele Stücke neu bearbeitet. Bei dem Konzert wirken mit: Rebecca Nagel (Hengelo) Gesang, Christian Mews (Enschede) Gesang, Peter Weissink (Hengelo) Schlagzeug und Percussion sowie Matthias Nagel, Orgel und Keyboard. Der Eintritt ist frei. Falscher Termin für Sammlung Herford (HK). Wer seinen Schadstoffmüll in dieser Woche bei der Schadstoffsammlung am Elverdisser Freibad abgeben wollte, muss sich noch etwas gedulden. Nach Informationen der SWK entfällt am Freitag, 28. September, die Sammlung. Grund dafür sei ein Druckfehler, der sich im Abfallkalender eingeschlichen habe. Sowohl Datum als auch Tag seien falsch. Die nächste Schadstoffsammlung am Elverdisser Freibad findet am Mittwoch, 7. November, von 16 bis 17 Uhr statt. Hausfest in der Waisenhausstraße Herford (HK). Ein internationales Hausfest für Jung und Alt findet am Freitag, 28. September, ab 15 Uhr in der Waisenhausstraße 1 statt. Organisiert wird der Nachmittag unter anderem vom Stadtjugendring. Ab 17 Uhr treten verschiedene Bands auf. Bunt wird auch das Make-Up im Herbst und Winter. Janina Cirillo (rechts) werden passend zu ihrer Haarfarbe von Melandra Liebs Katzenaugen in orange und grün geschminkt. Auch der Bob setzt sich in diesem Winter wieder durch. Denroj Cardeau hält sich bei Haarmodel Janine Bockfeld an den Klassiker von Vidal Sassoon. Fotos: Katharina Schuster Der Herbst wird bunt Friseurinnung Herford stellt Trends für die kommende Jahreszeit vor Von Katharina S c h u s t e r B a d O e y n h a u s e n (HK). Harte Kanten und die Rückkehr der Locken – die Friseurinnung Herford hat am Montag im GOP Varieté die neuen Herbst- und Wintertrends für Haar, Kosmetik und Kleidung präsentiert. Bei Männern und Frauen setzt sich weiterhin der Undercut durch. »Wenn sich Mode nicht entwickelt, dann entwickelt sich auch der Mensch nicht mehr«, ist sich Bernd Ritter, fachlicher Leiter der Friseurinnung, sicher. Er moderierte gemeinsam mit Peter Eul, stellvertretender Vorsitzender der Herforder Innung, die Show. Wo die Trends in diesem Herbst und Winter liegen, wissen die etwa 300 Zuschauer aus den Innungen Herford und Bielefeld nun. »Bei Männern ist die harte Kante angesagt«, erklärt er die Frisuren der Saison. Bei Frauen wird auf Locken gesetzt. Ob große oder kleine Wellen: »Das Thema ist Big Hair«, sagt Bernd Ritter. Kurzhaarfrisuren mit Undercut (zu Deutsch Unterschnitt), bei denen die Seiten kurz gehalten werden und das Deckhaar länger bleibt, sind sowohl bei Männern als auch bei Frauen angesagt. Haarmodel Marzana Weiner wird das an diesem Abend noch selbst erfahren. Auf der Bühne des Varietés schneidet ihr der Löhner Stefan Schwarz die angesagte Frisur. Der Fachbeirat der Friseurinnung Herford: Peter Eul (hinten von links), Heike Pehle, Denroj Cardeau, Jennifer Sewing, Irina Jung, Bernd Ritter, Stefan Schwarz, Uwe Kennemund (vorne von links) und Doris Baake. »Gestern war ich noch blond«, meint das Haarmodel. Nun strahlen ihre Haare in einem kräftigen Rotton und haben einiges von ihrer Länge verloren. »Ich bin sehr zufrieden«, betont sie. »Ich hatte schon öfters kurze Haare, aber von blond auf dunkelrot ist ungewohnt.« Auch Donat Fetahaj muss auf der Bühne Haare lassen. Uwe Kennemund aus Herford kreiert auf seinem Kopf den Undercut für den Mann. Noch kürzer sind die Haare an den Seiten bei ihm geworden, doch auch er zeigt sich zufrieden. »Es gefällt mir sehr gut«, sagt er. An dem Bob von 1961 orientiert sich Denroj Cardeau bei seinem Haarmodel Janine Bockfeld. Schon seit Jahren dominiert dieser Schnitt die Frisuren, nicht zuletzt Schauspielerin Katie Holmes oder die ehemalige »Spice Girls« Sängerin Victoria Beckham machten ihn berühmt. »Ich schneide einen klassischen Bob nach Vidal Sassoon«, sagt Denroj Cardeau. Der britische Friseur verstarb in diesem Frühjahr, deshalb sei sein Bob auch jetzt immer noch im Fokus, weiß der Herforder. Die Farbe, die in diesem Herbst und Winter auf den Köpfen nicht fehlen darf ist rot, gerne auch knallrot. Zu einem »flammenden Kupferrot« rät die Friseurinnung in diesem Jahr. Tief in den Farbtopf greifen auch Heike Pehle, Jenny Sewing und Melandra Liebs. Sie schminken die Haarmodels vor der Show vor den Augen der Wartenden. Janina Cirillos Augen erstrahlen in orange und grün. Auffallend ist diese Kombination, aber Melandra Liebs legt Wert darauf, dass diese nicht knallig wirkt. »Es sind kräftige Töne, aber nicht schrill«, erklärt sie. Gekonnt setzt sie an dem geöffneten Auge von Janina Cirillo Punkte, mit denen sie diese gleichmäßig zu verruchten Katzenaugen schminkt. Diesen Tipp gibt sie auch den Zuschauern. Damit die Kontraste später nicht zu hart wirken, wischt sie die Farben leicht ineinander über. Wichtig für Melandra Liebs ist auch, dass das Gesicht passend zur Mode geschminkt wird. »Früher sprach man von Frühlingsoder Herbsttypen, die sich dann an eine Farbe halten sollten«, erinnert sie sich. Nun empfiehlt sie, ruhig auch mal in den Farbtopf zu greifen. Wie Haarfarben und Lidschatten werden in diesem Herbst auch Kleidungsstücke von warmen Tönen dominiert. Rot, grün und Currygelb stehen hier im Fokus und greifen damit die Farben des Herbstlaubs auf. Bernd Ritter, Löhne, ist der Auffassung, dass sich jeder Trend auf die einzelne Person zuschneiden lässt. »Man kann andere Schnitte wählen und sieht auf einmal schlank aus«, gibt er als Tipp. Und auch Olaf Kraußlach, Obermeister und Vorstand der Friseurinnung Herford ist sich sicher: »Trends muss man mitmachen.« Marzana Weiner muss sich noch an ihre roten Haare gewöhnen, ist mit dem Undercut aber zufrieden. Das Motto »Harte Kanten« wird bei Donat Fetahajs Frisur deutlich. Auch er trägt einen Undercut. Benedikts Ballon fliegt am weitesten Kreis-CDU verschenkt Potts-Park-Karten Grundschüler sehen sich nach 60 Jahren wieder Vor 60 Jahren haben sie die Volksschule Falkstraße verlassen, jetzt feierten die Ex-Schüler im Hotel Waldesrand ein Wiedersehen. Nicht alle von ihnen hatten den ersten Schultag an der Falkstraße erlebt. Etwa die Hälfte war an der Volksschule Elverdisser Straße (heute Grundschule Altensenne) eingeschult worden und wechselte später an die Falkstraße. Dort nahmen sie getrennt in eine Mädchen- und in eine Jungenklasse am Unterricht teil. Zu Treffen kommen die ehemaligen Volksschüler seit 1975 zusammen. Bis zu seinem Tod war auch Klassenlehrer Paul Seeger mit dabei. Organisiert hatten das Treffen Käthe Strathmann und Jürgen Matuschczik. Von den 70 Jugendlichen, die 1953 die Schule verließen, hatten 25 den Weg nach Herford gefunden: Christel Spilker, Christa Kongsbak, Marie Luise Lang, Helga Hebrock, Roswitha Trempenau, Christel Rehling, Ingrid Bigalk, Hannelore Feld, Christa Tutaß, Marianne Spilker, Renate Stammitz, Ingrid Kommer, Käthe Strathmann, Hans Breder, Hans Heider, Jürgen Wemhöner, Manfred Holtmann, Jürgen Matuschczik, Erwin Voßiek, Karl Heinz Halters, Werner Büttner, Heino Pförtner, Manfred Stranghöner, Dieter Kuhlmann und Wolfgang Grieger. wst / Foto: Stefan Wolff Herford (HK). Beim Sommerfest »Menschen begegnen Menschen« auf dem Elsbach-Areal hat der CDU-Kreisverband ein buntes Programm geboten. So gehörte auch ein Ballonwettbewerb dazu. Zahlreiche Karten, die an den Ballons befestigt waren, fanden ihren Weg zurück. Der Ballon des Herforders Benedikt Korff wurde in Bienenbüttel bei Lüneburg gefunden. Er hatte somit mehr als 160 Kilometer Flugstrecke zurückgelegt. Ein schöner Zufall: Aus Bienenbüttel stammt der Hund der Familie Korff. Nun konnte Benedikt seinen verdienten Preis aus den Händen des CDU-Kreisvorsitzenden und Bundestagskandidaten Dr. Tim Ostermann entgegen nehmen. Neben einem Fußball gewann er drei Eintrittskarten für den Freizeitpark Potts Park in Minden. »Ich freue mich riesig über diesen Preis«, sagte Benedikt. CDU-Kreisvorsitzender Dr. Tim Ostermann freut sich mit dem Gewinner des Ballonwettbewerbs Benedikt Korff.