Seminarprogramm 2016
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Seminarprogramm 2016
Der VSB Der VSB ... VSB Qualitätsprofil wurde 1967 als Bildungswerk der nordhessischen Wirtschaft in Kassel gegründet. Er ist ein gemeinnütziger Verein mit ca. 50 Mitgliedsunternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. Die Nähe zur Wirtschaft kennzeichnet unsere praxisnahe Angebotspalette und bedingt einen Qualitätsstandard, der sich an den hohen Anforderungen unserer Kunden orientiert. Vorstand Heinz Horch (Vorstandsvorsitzender) HH-Consulting, Management Beratung & Coaching, Fuldatal Unser Qualitätsmanagement wird seit dem Jahr 2005 durch die Certqua überwacht und ist nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Weiterhin erfüllen wir die Forderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung – AZAV. Jürgen Kümpel (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied) Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen, Bezirksgruppe Nordhessen e. V., Kassel Lars Ernst Flughafen GmbH Kassel, Calden Petra Hülshorst Continental Automotive GmbH, Bebra Hans-Joachim Schlüter Kasseler Bank eG, Kassel Dr. Jürgen Tertel B. Braun Melsungen AG, Melsungen 1 Die Weiterbildungsangebote des VSB Sehr geehrte Damen und Herren, der VSB ist das Bildungswerk der nordhessischen Wirtschaft. Seit mehr als 49 Jahren sehen wir unsere Aufgabe in der Qualifizierung der Beschäftigten nordhessischer Unternehmen. Aktuelle Entwicklungen, globalisierte Märkte und wachsende Ansprüche von allen Marktbeteiligten bedingen kontinuierliche Veränderungen in der Arbeitswelt. Um mit diesen Herausforderungen Schritt halten zu können, ist eine praxisnahe, kompetente und kontinuierliche Weiterbildung ein absolutes Muss. Unsere Kunden in Fragen der Qualifizierungsaufgaben zu beraten und deren Anregungen aufzunehmen, ist für uns selbstverständlich. Wir bieten vielfältige Veranstaltungen zu unterschiedlichsten Themenstellungen von offen ausgeschriebenen über maßgeschneiderte Inhouse-Seminare bis hin zum Coaching von Teams und Einzelpersonen an. Gemeinsam für und mit unseren Kunden analysieren wir den betrieblichen Bildungsbedarf, erarbeiten Personalentwicklungskonzepte und begleiten in Veränderungsprozessen. Kompetente Referenten und Berater, die in jahrelanger Praxis Erfahrungen im Erkennen und Lösen von Ursachen und Problemen sowie dem Strukturieren von Themen und Arbeitsabläufen gesammelt haben, stehen für diese Aufgaben zur Verfügung. Das aktuelle Seminarprogramm 2016 gibt Ihnen einen Überblick über die Schwerpunkte unseres Angebotes. Zusätzliche Sonderseminare können Sie auch unserem Internetauftritt www.vsb-nordhessen.de entnehmen. Wir freuen uns darauf, Sie persönlich zu beraten. Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufsförderung e. V. 2 So erreichen Sie uns Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufsförderung e. V. (VSB) Bildungswerk der nordhessischen Wirtschaft Karthäuserstraße 23, 34117 Kassel Telefon: 0561 1091-53 Telefax: 0561 713392 E-Mail: [email protected] Internet: www.vsb-nordhessen.de Geschäftsführung Geschäftsführer Sekretariat Reinhard Friedrichs Jutta Lohse Telefon: 0561 1091-410 Telefon: 0561 1091-411 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Weiterbildung und Beratung Leitung Anmeldung Silvia Schröder Telefon: 0561 1091-420 E-Mail: [email protected] Monika Basak Bettina Hose Telefon: 0561 1091-421 Telefon: 0561 1091-422 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Buchhaltung Claudia Klippert Telefon: 0561 1091-412 E-Mail: [email protected] 3 Unternehmen, die 2015 erfolgreich mit uns zusammengearbeitet haben Eine Auswahl: ALMO-Erzeugnisse E. Busch GmbH, Bad Arolsen ALSTOM Grid GmbH, Kassel Asteelflash Germany GmbH, Bad Hersfeld + Bornheim-Hersel Autokühler GmbH & Co. KG, Hofgeismar B. Braun Melsungen AG, Melsungen Bitzer Kühlmaschinenbau Schkeuditz GmbH, Schkeuditz Bickhardt Bau Aktiengesellschaft, Kirchheim BKK Herkules, Kassel Bombardier Transportation GmbH, Kassel casim GmbH & Co. KG, Kassel Daimler AG Mercedes-Benz Werk Kassel, Kassel Deutsches Rotes Kreuz, Kassel + Marburg Dr. Schuhmacher GmbH, Malsfeld EDEKA Handelsgesellschaft Hessenring mbH, Melsungen Eisenwerk Hasenclever & Sohn GmbH, Battenberg Essex Germany GmbH, Bad Arolsen F. Hackländer GmbH, Kassel Federal-Mogul Deva GmbH, Stadtallendorf Fritz Winter Eisengießerei GmbH & Co. KG, Stadtallendorf Gebr. Bode GmbH & Co. KG, Kassel Grenzebach BSH GmbH, Bad Hersfeld GSK Vaccines GmbH, Marburg horizont group gmbh, Korbach Hübner GmbH & Co. KG, Kassel IWK Verpackungstechnik GmbH, Stutensee 4 Kasseler Bank eG Volksbank Raiffeisenbank, Kassel Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH, Kassel Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG, Kassel KREBS & RIEDEL Schleifscheibenfabrik GmbH & Co. KG, Bad Karlshafen K+S Aktiengesellschaft, Kassel Merkel Freudenberg Fluidtechnic GmbH, Schwalmstadt Paul Beier GmbH Werkzeug- und Maschinenbau & Co. KG, Kassel Plansecur Management GmbH & Co. Marketing und Service KG, Kassel RBZ Rohrbiegezentrum GmbH, Kassel Reitz Umwelttechnik + Ventilatoren GmbH & Co. KG, Hessisch Lichtenau Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH, Kassel Rolls-Royce Power Systems, Friedrichshafen Schoeller-Electronics GmbH, Wetter Schwalenstöcker & Gantz GmbH, Korbach Seebach GmbH, Vellmar sera GmbH, Immenhausen SMA Solar Technology AG, Niestetal Stadtwerke Eschwege GmbH, Eschwege SW-MOTECH GmbH & Co. KG, Rauschenberg Syncreon Deutschland GmbH, Emden Technoform Group Technoform Caprano + Brunnhofer GmbH, Kassel Veltum GmbH, Waldeck Viessmann Werke GmbH & Co. KG, Allendorf WEGU GmbH Leichtbausysteme + WEGU GmbH Schwingungsdämpfung, Kassel YKK Deutschland GmbH, Weimar-Wenkbach 5 Allgemeine Hinweise Ihre schriftliche Anmeldung richten Sie bitte an: Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufsförderung e. V., Karthäuserstraße 23, 34117 Kassel, Telefon 0561 1091-53, Telefax 0561 713392. Wir weisen darauf hin, dass Daten für eigene Zwecke maschinell verarbeitet werden. Erfolgt eine Abmeldung innerhalb von 15 - 28 Tagen, wird eine Ausfallgebühr von 50 % der Seminargebühr erhoben. Anmeldung: Diese Kosten entfallen, sofern der gebuchte Seminartermin durch eine andere Person wahrgenommen wird. Bei Nichterscheinen ohne Abmeldung wird die volle Seminargebühr fällig. Mit dem Anmeldeformular des jeweiligen Seminars möglich. Online: Direkt auf unserer Homepage www.vsb-nordhessen.de. Kosten: Die Seminargebühren sind spätestens 3 Werktage vor Beginn des Seminars ohne Abzug fällig. Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufsförderung e. V., Kassel, Kasseler Bank eG, IBAN: DE91 5209 0000 0013 4461 05; BIC: GENODE51KS1 Für Onlinebuchungen unserer Seminare durch Privatpersonen gelten die gesetzlichen Regelungen für Fernabsatzgeschäfte. Haftung: Unsere Haftung ist auf die Erstattung gezahlter Seminargebühren beschränkt. Seminarleiter und Referenten: Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind von den Kunden nach Rechnungsstellung an das Hotel zu entrichten. Im Interesse einer ordnungsgemäßen Seminardurchführung behalten wir uns den Einsatz eines gleichwertigen Referenten vor, sollten die im Programm aufgeführten Referenten aus unvorhergesehenen Gründen verhindert sein. Auf die Seminargebühren unserer Kooperationspartner aus Bad Nauheim und Hannover können keine Ermäßigungen gewährt werden. Hinweis: Abmeldung: Der Veranstalter kann bei Rücktritt eine Bearbeitungsgebühr von 26,00 EUR geltend machen. 6 Erfolgt bei ein- oder mehrtägigen Seminaren eine Abmeldung innerhalb von 14 Tagen vor Seminarbeginn, wird die volle Seminargebühr fällig. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine Differenzierung zwischen der weiblichen und männlichen Form - z. B. Mitarbeiter/ Mitarbeiterin - verzichtet. Sämtliche Bezeichnungen gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Anmeldung Fax: 0561 713392 Seminar Titel: Telefon: Fax: Termin / Ort: E-Mail: Seminargebühr: Persönliche Angaben Name: Vorname: Position: Unternehmen: Name: Mit meiner Anmeldung und Unterschrift stimme ich zu, dass meine Daten elektronisch gespeichert werden. Es erfolgt keine Weitergabe an Dritte. Wir nehmen den Datenschutz sehr ernst. Wenn Sie bei Ihrer Seminaranmeldung nicht widersprechen, verwenden wir Ihre Adresse, um Ihnen Informationen zu unseren Seminaren und Leistungen zukommen zu lassen. Sie können jederzeit einer Nutzung und Speicherung Ihrer Daten zu Werbezwecken widersprechen, indem Sie uns über unten genannte Anschrift informieren oder per E-Mail an: [email protected]. Die im Seminarprogramm 2016 abgedruckten „Allgemeinen Hinweise“ erkenne ich ausdrücklich an. Ansprechpartner: Straße: PLZ/Ort: DatumUnterschriftFirmenstempel Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufsförderung e. V. | Karthäuserstraße 23 | 34117 Kassel | Telefon: 0561 1091-53 7 Inhaltsverzeichnis Management, Führung, Projektmanagement, BWL FührungsKRAFT – In Führung sein (NEU)................................................................................................................................................................ 16 Vorgesetzter, Führungskraft, Leadership – Erfolgreich führen durch Kommunikation (NEU)............................................................................ 17 Konsequentes Führen – Be friendly, but not be friends......................................................................................................................................... 18 Resilienz – als Führungskraft gewappnet für das Unerwartete (NEU)................................................................................................................. 19 Führungskompetenz – Kompaktseminar................................................................................................................................................................. 20 Führungskompetenz – Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Kollegen / Aufbauseminar.............................................................................. 21 Führen – Delegieren – Motivieren .......................................................................................................................................................................... 22 Fachkräftesicherung durch eine intelligente Mitarbeiterbindung (NEU)............................................................................................................ 23 Wie Führungskräfte mit ihren Teams mehr erreichen.................................................................................................................................... 24 – 25 Veränderungen erfolgreich begleiten und realisieren – Sich selbst und Mitarbeiter in Change-Prozessen führen.......................................... 26 Veränderungsmanagement – 10 Fehler, die Sie machen können, und 11 Tipps, wie es besser geht.................................................................. 27 Vom Kollegen zum Vorgesetzten.................................................................................................................................................................... 28 – 29 Führungskräfteentwicklung: Grundlagenseminar für Vorarbeiter und Teamleiter – Mitarbeiterführung................................................ 30 – 31 Führungskräfteentwicklung: Aufbaustufe I / Arbeitsgruppen zur Bestleistung führen – Umgang mit Konflikten und Fehlzeiten................. 32 Führungskräfteentwicklung: Aufbaustufe II / Mitarbeiterjahresgespräche führen............................................................................................. 33 Mitarbeiter-Leistungsbeurteilung............................................................................................................................................................................ 34 Praxistraining: Führen von Rückkehr- und Fehlzeitengesprächen ........................................................................................................................ 35 8 Konflikt- und Kritikgespräche sicher führen........................................................................................................................................................... 36 „Harmonie verblödet" – Konfliktsteuerung / Ein Training zum Umgang mit Konflikten................................................................................... 37 KVP-/KAIZEN-Workshop: Führung von Veränderungs- und Verbesserungsprozessen (NEU).............................................................................. 38 Arbeitsprozesse optimieren (NEU).......................................................................................................................................................................... 39 Aufgaben von Führungskräften in Managementsystemen (NEU)........................................................................................................................ 40 Steuern mit Kennzahlen........................................................................................................................................................................................... 41 Grundlagen des Projektmanagements.................................................................................................................................................................... 42 Projektmanagement – Aufbauseminar / Projektsteuerung und Umgang mit Konfliktsituationen.................................................................... 43 Teamentwicklung für Projektleiter (NEU).............................................................................................................................................................. 44 Psychische Belastungen in die Gefährdungsbeurteilungen integrieren – Praxisworkshop (NEU)...................................................................... 45 Betriebliches Eingliederungsmanagement – Mehr als nur Wiedereingliederung (NEU)............................................................................ 46 – 47 Praxisseminar: Führen von BEM-Gesprächen (Betriebliches Eingliederungsmanagement)......................................................................... 48 – 49 Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsschutzmanagementsystems (BGM)............................................................................... 50 – 51 Auftrag „BGM" – und nun? Von der Theorie in die Umsetzung / Praxisworkshop (NEU)......................................................................... 52 – 53 Betriebliches Gesundheitsmanagement – Mehr als Obstschale und Fitnesskurs! (NEU)............................................................................. 54 – 55 Belastungen der Mitarbeiter ermitteln – Praxisworkshop (NEU).......................................................................................................................... 56 9 Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation, Rhetorik „Benimm-Irrtümer": Stilsicheres Auftreten und gute Umgangsformen nicht nur im Business...........................................................................57 Mentale Stärke: Wie Sie Leistung zeigen, wenn es darauf ankommt / Profitieren Sie vom Spitzensport! (NEU)..................................... 58 – 59 Locker bleiben – besonders wenn’s drauf ankommt / Selbstmanagement........................................................................................................... 60 Rhetorik und Außenwirkung im Beruf – Wie sag‘ ich‘s richtig?............................................................................................................................ 61 Rhetorik für Führungskräfte: Kommunikative Kompetenz I......................................................................................................................... 62 – 63 Rhetorik für Führungskräfte: Kommunikative Kompetenz II – Erfolgreiche Gespräche, Akquise-, Verkaufs-, Verhandlungs-, Mitarbeitergespräche, Gruppenleitung, (Team-)Führung und Moderation..... 64 – 65 Schlagfertigkeit – Ihre Lizenz zum sachlichen Kontern (NEU)............................................................................................................................... 66 Argumentationstraining / Strategisch denken – überzeugend argumentieren................................................................................................... 67 Arbeitstechniken Selbst- und Zeitmanagement im beruflichen Alltag (NEU)................................................................................................................................... 68 Effektives und effizientes Arbeiten (NEU).............................................................................................................................................................. 69 Immer diese Meetings! – Ab jetzt keine langweiligen Besprechungen, Sitzungen und Konferenzen mehr..................................................... 70 Workshops zielorientiert planen und moderieren (NEU)...................................................................................................................................... 71 Präsentation mit dem Prinzip der Pyramide – Strukturiert und zielgruppengerecht präsentieren (NEU)......................................................... 72 Presenting in English (NEU)................................................................................................................................................................................... 155 Probleme kreativ lösen – Entscheidungen schnell treffen..................................................................................................................................... 73 Effizient schreiben – Wie man schnell gute Texte produziert (NEU).................................................................................................................... 74 10 Basiswissen telefonischer Kundenkontakt.............................................................................................................................................................. 75 10-Finger-Tastschreiben in 4 Stunden (NEU)........................................................................................................................................................ 163 Personalmanagement, Recht, Steuern Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken für Führungskräfte mit Prokura (NEU)................................................................................................... 76 Arbeitsrecht – Basics ................................................................................................................................................................................................. 77 Arbeitsrecht kompakt – das Wichtigste an einem Tag .................................................................................................................................. 78 – 79 Das Betriebsverfassungsgesetz für betriebliche Vorgesetzte I....................................................................................................................... 80 – 81 Das Betriebsverfassungsgesetz für betriebliche Vorgesetzte II.............................................................................................................................. 82 Die Betriebsvereinbarung – Über die rechtlichen Grundlagen, Gestaltung und Verhandlung........................................................................... 83 Wie kündige ich ein Arbeitsverhältnis richtig? – Aktuelle Rechtslage und praktische Tipps....................................................................... 84 – 85 Praxis des betrieblichen Datenschutzes – Grundlagenwissen (NEU)..................................................................................................................... 86 Implementierung von Managementsystemen – Anforderungen an die Personalarbeit (NEU).......................................................................... 87 Neue Wege im Recruiting und Personalmarketing – Business-Netzwerke und soziale Medien clever nutzen (NEU)........................................ 88 Personalinterviews erfolgreich führen.................................................................................................................................................................... 89 Erfolgreiches Recruiting: Bewerberansprache, Bewerberauswahl, Bewerberinterview...................................................................................... 90 Ordnung in der Personalverwaltung – Die Personalakte / Rechte und Pflichten korrekt einhalten (NEU)....................................................... 91 Praxistraining Arbeitszeugnisse............................................................................................................................................................................... 92 11 Personalmanagement, Recht, Steuern (Fortsetzung) Senkung von Fehlzeiten........................................................................................................................................................................................... 93 Das Bundesurlaubsgesetz einfach erklärt........................................................................................................................................................ 94 – 95 Basiswissen – Personal I..................................................................................................................................................................................... 96 – 97 Basiswissen – Personal II.................................................................................................................................................................................... 98 – 99 Basiswissen – Personal III .............................................................................................................................................................................. 100 – 101 Praxis der Entgeltabrechnung – Basisseminar....................................................................................................................................................... 102 Praxis der Entgeltabrechnung – Aufbauseminar.................................................................................................................................................. 103 Lohnsteuerrecht aktuell – Neuerungen und Änderungen zum Jahreswechsel 2016/2017................................................................................ 104 Entsendung – Auslandseinsatz von Mitarbeitern (NEU)...................................................................................................................................... 105 Best practice: „Wenn einer eine Reise macht" – Prozess des internationalen Mitarbeitereinsatzes von der Vorbereitung bis zur Rückkehr (NEU)................................................ 106 – 107 Dienstreisen, Montage- und Projekteinsätze im Ausland – kompakt dargestellt (NEU)................................................................................... 108 Reisekosten und Auslösungen nach den neuesten Steuerrichtlinien.................................................................................................................. 109 Aus- und Weiterbildung, Jugendseminare Blended Learning: Kompaktlehrgang zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung / IHK Fortbildungsprüfung (NEU)........ 110 – 111 Seminar für Ausbildungsbeauftragte (NEU).......................................................................................................................................................... 112 Interkulturell kompetent ausbilden – Ein Seminar für Ausbilder interkulturell zusammengesetzter Ausbildungsgruppen.......................... 113 Führen und motivieren von jugendlichen Auszubildenden................................................................................................................................. 114 12 Das 1 x 1 der deutschen Rechtschreibung............................................................................................................................................................. 115 „Der Zauberlehrling" – Abenteuer Ausbildung.......................................................................................................................................... 116 – 117 Erfolgreich eigene Projekte in Prüfungssituationen präsentieren ..................................................................................................................... 118 Prüfungsvorbereitung für Kaufleute für Büromanagement – Teil II der Prüfung (NEU)................................................................................... 119 Prüfungsvorbereitung für Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation.......................................................................................... 120 Prüfungsvorbereitung für Kaufleute im Groß- und Außenhandel...................................................................................................................... 121 Prüfungsvorbereitung für Industriekaufleute....................................................................................................................................................... 122 Kompaktlehrgang „Betriebliches Rechnungswesen" – Bearbeitung prüfungstypischer Aufgabenstellungen................................................ 123 Telephoning Effectively in English for Apprentices – A seminar for apprentices in administrative, sales and service positions (NEU)..... 158 – 159 Vertrieb, Marketing, Einkauf Basiswissen für Einkäufer....................................................................................................................................................................................... 124 Strategisch einkaufen – erfolgreiche Methoden und Techniken......................................................................................................................... 125 Einkaufscontrolling – Zielgerichtetes Planen und Steuern von Einkaufsprozessen.................................................................................. 126 – 127 Suchmaschinen-Marketing: Im Internet besser gefunden werden (NEU).......................................................................................................... 128 Neu im Vertrieb – Toolbox für Verkaufstalente.................................................................................................................................................... 129 Professionelles Key Account Management........................................................................................................................................................... 130 Vertrieb für Profis – Verkaufen unter Preisdruck.................................................................................................................................................. 131 Kundenprofiling: Neue Kunden und Zielgruppen gewinnen (NEU).................................................................................................................. 132 Fit für die Messe – ein bilinguales Seminar in Englisch und Deutsch (NEU)....................................................................................................... 154 13 Vertrieb, Marketing, Einkauf (Fortsetzung) Beschwerdemanagement – Wenn der Kunde laut wird / So gehen Sie professionell mit Beschwerden um ................................................... 133 Vertriebswege rechtssicher gestalten.......................................................................................................................................................... 134 – 135 Vertragsrecht................................................................................................................................................................................................. 136 – 137 Aktuelle Fragen des Umsatzsteuerrechts beim Im- und Export von Waren (NEU).................................................................................. 138 – 139 Assistenz-, Sekretariats-, Officemanagement Sekretariats- und Assistenztraining............................................................................................................................................................. 140 – 141 Optimale Chefentlastung durch professionelle Arbeitsorganisation ....................................................................................................... 142 – 143 Projektmanagement kompakt für die Assistenz................................................................................................................................................... 144 Durchsetzungsstrategien im Office – Mit Charme und Nachdruck zum Ziel...................................................................................................... 145 Umgang mit Konflikten und Stress im Sekretariat .................................................................................................................................... 146 – 147 Ablage und Informationsmanagement – Steigern Sie die Produktivität und die Effizienz in Ihrem Sekretariat durch die optimale Ablage!... 148 – 149 Betriebsräte Grundlagenseminar für Betriebsräte..................................................................................................................................................................... 150 Aktuelles Arbeitsrecht für Betriebsräte – Erfolgreich seit über 25 Jahren in Folge! (NEU)............................................................................... 151 Aufbauseminar für Betriebsräte............................................................................................................................................................................ 152 Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft – Das 1 x 1 der BWL für Betriebsräte....................................................................................................153 14 Sprachenseminare Fit für die Messe – ein bilinguales Seminar in Englisch und Deutsch (NEU)....................................................................................................... 154 Presenting in English (NEU)................................................................................................................................................................................... 155 Telephoning Effectively in English – A seminar for administrative, sales and service staff (NEU)............................................................................................................. 156 – 157 Telephoning Effectively in English for Apprentices – A seminar for apprentices in administrative, sales and service positions (NEU)............................................................................. 158 – 159 IT-Seminare EDV-Seminare.......................................................................................................................................................................................................... 160 EDV-Coaching (NEU).............................................................................................................................................................................................. 161 EDV-Office-Optimierung – Nutzen Sie die Möglichkeiten Ihrer Software optimal (NEU)................................................................................. 162 10-Finger-Tastschreiben in 4 Stunden (NEU)........................................................................................................................................................ 163 15 NEU! FührungsKRAFT In Führung sein Lernziele Zielgruppe Sich dieser KRAFT bewusst zu sein und KRAFTvoll in Führung zu sein, ist Ziel dieses Seminars. Führungskräfte mittlere Ebene Als Führungskraft der mittleren Ebene müssen Sie eine hohe Komplexität managen und haben besondere Herausforderungen zu bewältigen. Einerseits gilt es, Mitarbeiter zu führen, andererseits werden Sie selbst von der nächsthöheren Ebene geführt. Wer in dieser Führungsfunktion als authentische, kompetente, sichere Führungskraft wahrgenommen werden und agieren will, braucht persönliche und innere Autorität. Eine positive Einstellung zur inneren Autorität erleichtert Ihnen die Führungsarbeit enorm. Kurzreferate zu theoretischen Hintergrundmodellen, Übungen, Arbeiten im Plenum und in Kleingruppen, Reflexionsarbeit Inhalt 16 • Sich selbst führen – Komplexität der Führungsaufgaben überschauen – Balance zwischen verschiedenen Ansprüchen halten • Mitarbeiter führen – Bedürfnisse der Menschen mit den Anforderungen des Unternehmens koppeln – Leitungsprozesse sicherstellen – Kooperation zwischen Mitarbeitern steuern • Führungsinstrumente – Führung als Kommunikationsprozess – Einfluss nehmen durch innere Autorität • Erarbeitung eines persönlichen Führungsprofils – Selbstreflexion – Selbstmanagement – Positive Einstellung zu sich selbst als FührungsKRAFT Methoden Referentin Sabine Piemeisl M. A. Supervision Coaching Organisationsberatung, Supervisorin DGSv, Führungskräfteentwicklerin, Mediatorin Seminargebühr 310 EUR Termin 11.05.2016 Ort VSB, Kassel NEU! Vorgesetzter, Führungskraft, Leadership Erfolgreich führen durch Kommunikation Lernziele Zielgruppe Kommunikation ist der Dreh- und Angelpunkt jeglichen Führungsgeschehens. Gespräche mit Mitarbeitern, das Management von Schnittstellen im Unternehmen, Präsentationen, Arbeiten im Projekt – die Sprache ist stets das zentrale Medium der Verständigung. Ihr Erfolg als Führungskraft hängt zum Großteil von Ihrer Kommunikationskompetenz ab. Dabei verstehen wir unter Kommunikation weit mehr als nur „reden" oder „zuhören". Führung kann als direkte „face-to-face"-Kommunikation gestaltet werden oder indirekt durch das Schaffen von geeigneten Kommunikationsmöglichkeiten. Führungskräfte aller Ebenen Kommunikation als das Führungsinstrument zu verstehen und erfolgreich in unterschiedlichen Situationen einsetzen zu können, ist Ziel dieser Veranstaltung. Sabine Piemeisl M. A. Supervision Coaching Organisationsberatung, Supervisorin DGSv, Führungskräfteentwicklerin, Mediatorin Inhalt Seminargebühr Methoden Theorie-Inputs, Bearbeiten von Kommunikationssituationen aus der Praxis, Video-Feedback, Reflexion der Lernerfahrungen, nachhaltiger Praxistransfer Referentin • Sichere, bewusste und zieladäquate Kommunikation mit unterschiedlichen Gesprächspartnern 610 EUR • In verschiedensten Kommunikationssituationen konstruktiv handeln und steuern 14.06.2016 – 15.06.2016 • Reflexion Ihrer kommunikativen Stärken • Gezielter Einsatz Ihrer Stärken • Schaffen von geeigneten Kommunikationsstrukturen Termin Ort VSB, Kassel 17 Konsequentes Führen Be friendly, but not be friends Lernziele Zielgruppe Mitarbeiter fordern Führung durch ihre Vorgesetzten. Um auf dem Gebiet der Führung und Zusammenarbeit erfolgreich zu arbeiten, müssen neben den sachbezogenen Kompetenzen auch persönlichkeitsspezifische Qualitäten ausgeprägt sein. Dazu gehört zum Beispiel die Schaffung und Aufrechterhaltung einer Vertrauensbasis im Mitarbeiterverhältnis, ein weitgehend konfliktfreier Umgang miteinander sowie das Durchsetzen der Ziele gegenüber den Mitarbeitern. Teamleiter, Gruppenleiter, Führungskräfte aller Ebenen Das Seminar bietet Anregungen zur Entwicklung individueller Verhaltensweisen im Umgang mit sich selbst und mit anderen. Unterschiedliches Führungsverhalten wird anhand von Übungen, Diskussionen, Kurzvorträgen sowie Einzel- und Gruppenarbeiten erprobt. Die Teilnehmer lernen, verschiedene Führungsinstrumente situationsgerecht anzuwenden, damit die Ziele des Unternehmens erreicht werden. Inhalt 18 Methoden Übungen, Rollenspiele, Fallstudien, Diskussionen Referentin Regina Zelms PaSO – Partnerin für Seminare Seminargebühr 310 EUR Termin 30.05.2016 • Potenziale erkennen – Ressourcen nutzen: Ihr Führungsprofil • Erwartungshaltung an eine Führungskraft Ort • Situative Führung und Delegation VSB, Kassel • Persönliches Führungsverhalten reflektieren und die Auswirkungen erkennen • Zielorientiertes Handeln – Motivierende Führung • Der Erfolgsweg: Wissen – Werkzeug – Wille • Kommunikationsverhalten in schwierigen Situationen • Lösen und Regeln von Konflikten • Be friendly, but not be friends – Kollegialität und Autorität • Kritikgespräche führen NEU! Resilienz – als Führungskraft gewappnet für das Unerwartete Lernziele Zielgruppe Resilienz ist die Fähigkeit, schwierige Herausforderungen zu bewältigen und sogar noch einen persönlichen Nutzen daraus zu ziehen. Dies wird in der zunehmend komplexer und dynamisch werdenden Arbeitswelt immer wichtiger, vor allem für Führungskräfte. Ihnen wird heute viel abverlangt. Auch im „Betrieblichen Gesundheitsmanagement“ spielen sie eine maßgebliche Rolle. Als Promotoren sorgen sie für Nachhaltigkeit im Bestreben, die Arbeitsprozesse gesundheitsfördernd zu gestalten. Dazu gehört vor allem der Blick auf die eigene Gesundheit: „Wie gehe ich als Führungskraft mit diesem Thema in meinem Leben um?" Als Vorbilder sind die Teilnehmer in besonderem Maße aufgerufen, achtsam mit sich selbst umzugehen. Führungskräfte, die die eigene Widerstandskraft ausbauen und sich sensibilisieren möchten für Signale der Überlastungen bei ihren Mitarbeitern. Das Tagesseminar hat das Ziel, gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie Führungskräfte nachhaltig auch in belastenden Situationen und Krisen widerstandsfähiger und kraftvoller arbeiten und führen können und damit eine dauerhafte Überlastung in ihrer Führungsposition vermeiden. Methoden Präsentation, Diskussion, Gruppen- bzw. Einzelarbeit Referentin Dr. Esther Wesely-Arents Freie Trainerin Seminargebühr 310 EUR Termin Inhalt • Sensibilisierung für die Themen Gesundheit/Gesundheitsmanagement/Salutogenese/Eigenverantwortung • Was hat Gesundheit mit Führung zu tun? • Selbstreflexion: Was bedeutet Gesundheit für mich? Was bedeutet Führung für mich? Wie kann ich meine eigene Gesundheit fördern? • Was kann ich tun, um die Gesundheit meiner Mitarbeiter zu fördern? (Stressoren – die eigenen sowie die der Mitarbeiter – erkennen und verhindern) • Handlungsfelder im Rahmen von BGM • Individuelle Strategien zur Prävention von Burn-out und zum Ausstieg aus Belastungsphasen 14.09.2016 Ort VSB, Kassel 19 Führungskompetenz Kompaktseminar Lernziele Zielgruppe Die Teilnehmer aktualisieren ihr Führungswissen und erhalten neue Impulse zum Thema Personalführung. In kompakter Form werden moderne Führungskonzepte und Führungstechniken präsentiert und deren Chancen und Grenzen in ihrer betrieblichen Umsetzung diskutiert. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihr eigenes Führungsverhalten zu reflektieren und anhand von praktischen Übungen und mitgebrachten Fallsituationen gemeinsam mit der Gruppe und dem Trainer zu analysieren. Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen mit mindestens zweijähriger Führungspraxis, die Personalverantwortung tragen. Inhalt • • • • • • Rolle und Aufgabe einer Führungskraft Führungsstil-Modelle Analyse der eigenen Führungssituation und des eigenen Führungsstils Zentrale Führungsinstrumente systematisch anwenden – Ziele setzen – Delegieren – Kontrollieren – Feedback geben und nehmen – Motivieren Mitarbeiterkommunikation – Förder- und Entwicklungsgespräche – Anerkennungs- und Kritikgespräche Bearbeiten konkreter Praxisfälle Als Aufbauseminar empfehlen wir Ihnen „Führungskompetenz – Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Kollegen“ 20 Methoden Lehrvortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Feedbackübungen, kollegiale Fallberatung Seminargebühr 995 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel Termine 14.03.2016 – 16.03.2016 11.07.2016 – 13.07.2016 21.11.2016 – 23.11.2016 Ort Bad Nauheim Führungskompetenz – Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Kollegen Aufbauseminar Lernziele Zielgruppe Die Fähigkeit, Beziehungen zu gestalten und soziale Aspekte im eigenen Handeln zu reflektieren und zu integrieren, ist Daueraufgabe einer Führungskraft. Mit welcher inneren Haltung sie dabei Menschen begegnet, spiegelt sich in ihrer Kommunikation wider. Führungskräfte, die lernen wollen, mit sich, ihren Mitarbeitern und anderen betrieblichen Akteuren noch erfolgreicher umzugehen. Die Teilnehmer lernen verschiedene Persönlichkeits- und Kommunikationsmodelle (u. a. Transaktionsanalyse) kennen und anzuwenden. Sie nutzen die Kraft des respektvollen Dialogs zur Steigerung der eigenen Souveränität und erfahren, wie sie in kritischen zwischenmenschlichen Situationen tragfähige Lösungen erzielen können. Darüber hinaus bietet das Seminar Raum zum Einbringen eigener Anliegen und Fallsituationen aus der Praxis. Einzel- und Gruppenarbeit, Lehrgespräch, Diskussion, Rollenspiel bzw. praktische Übungen, Fallarbeit Inhalt Methoden Seminargebühr 995 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel Termine • Vermittlung eines beziehungsorientierten Führungs- und Kommunikationsstils 11.04.2016 – 13.04.2016 05.09.2016 – 07.09.2016 • Ursachen gestörter Kommunikation Ort • Erkennen psychologischer Fallen Bad Nauheim • Reagieren auf unfaire Angriffe • Konstruktiver Umgang mit verdeckten Botschaften • Erkennen von eingeschliffenen Verhaltensmustern • Erkennen von Stärken und Schwächen des eigenen Kommunikationsbzw. Führungsverhaltens • Der systemische Ansatz im Führungsalltag 21 Führen – Delegieren – Motivieren Lernziele Zielgruppe In diesem Workshop geht es darum, die eigene Delegationskompetenz zu erhöhen, aber auch mit Delegationen des eigenen Chefs besser umzugehen. Führungskräfte, die ihre Delegationskompetenz verbessern wollen. Im Rahmen einer Delegationsanalyse betrachten wir die Beziehungsdynamik zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern unter Berücksichtigung des strukturellen Umfelds und erarbeiten praxisnahe Lösungen. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit weiteren Arbeits- und Kommunikationstechniken und schauen, welche Möglichkeiten wir haben, die Beziehungsebene zwischen allen Beteiligten konstruktiv zu beeinflussen. Auch die eigene Einstellung ist ein Schlüsselfaktor hierbei. Inhalt • Mythen contra Delegation • Delegieren, aber realistisch bleiben • Professionelle Problemanalyse und Problemlösungstraining • Kommunikation ist die halbe Miete • Bedeutung des Feedbacks • Delegieren und Zusammenhang mit Kommunikation, Zielen und Prioritätenmanagement • 22 Entspannt delegieren Methoden Trainer-Input, Gruppenarbeit anhand von Praxisfällen der Teilnehmer, Fallstudien, ausführliches Video-Feedback und Bearbeitung Ihrer individuellen Anliegen. Mit Hilfe eines persönlichen Aktionsplans definieren Sie konkrete Transferziele. Seminargebühr 675 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel Termin 19.09.2016 – 20.09.2016 Ort Bad Nauheim NEU! Fachkräftesicherung durch eine intelligente Mitarbeiterbindung Lernziele Zielgruppe Für viele Unternehmen ist der Fachkräftemangel schon heute Realität. Es wird immer schwieriger, geeignete Bewerber auf sich aufmerksam zu machen und für das Unternehmen zu gewinnen. Infolge des demographischen Wandels und der zunehmenden Akademisierung gelingt es außerdem immer weniger, die angebotenen Ausbildungsplätze zu besetzen. Die Sicherung des Fachkräftebedarfs wird daher mit zu den Hauptaufgaben des Personalmanagements werden. Eine Möglichkeit, dem Fachkräftemangel im eigenen Unternehmen entgegenzuwirken, besteht darin, den Grad der Mitarbeiterbindung deutlich zu erhöhen. Welche Maßnahmen dafür geeignet sind und nachhaltig wirken, steht im Mittelpunkt des Seminars. Geschäfts-, Personalleitung, Personalreferenten, Personalentwickler Inhalt 01.06.2016 21.11.2016 • • • • • • • Unternehmensattraktivität für Mitarbeiter und Bewerber Folgen geringer und hoher Mitarbeiterbindung Wirkungen auf die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit Instrumente zur Analyse des Mitarbeiterbindungsgrades Bindungsmaßnahmen in der Praxis – Fach- und Führungskarriere als Bindungsinstrumente – Maßnahmen zur Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit – Emotionale Mitarbeiterbindung – Gestaltung des Arbeitsumfeldes – Gelebte Work-Life-Balance – Einbindung, Beteiligung und Feedback Die Verantwortung der Führungskräfte und des Personalmanagements Analyse und Optimierung der eigenen Konzepte: eigene Situation, Ziele und Handlungsmöglichkeiten Referentin Beate Heyner Seminargebühr 370 EUR Termine Ort Hannover 23 Wie Führungskräfte mit ihren Teams mehr erreichen Lernziele In Unternehmen gibt es inzwischen in den verschiedensten Bereichen Teams und immer häufiger werden sie ad hoc gebildet, umbesetzt, neu zusammengestellt, verschmolzen, aufgeteilt. Nicht selten sind sie in ihrer Zusammensetzung recht heterogen. • • • • • Wie kann es gelingen, so vielfältige Unterschiede unter einen Hut zu bringen? Wie kann Führung mit den auftauchenden Widersprüchen umgehen und sie möglichst ohne Reibungsverluste nutzen? Wie können die unvermeidlichen Konflikte zu Chancen werden? Wie ist mit dem Bedürfnis nach Stabilität und Kontinuität umzugehen? Wie kann Führung die Mitarbeiter des Teams unterstützen, die Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen und dabei gesund zu bleiben? Es gilt, Schwierigkeiten zu erkennen und in Lösungsansätze zu verwandeln, vorhandene Ressourcen neu zu betrachten und besser zu nutzen, bestehende Vereinbarungen und unausgesprochene Regeln auf ihre Brauchbarkeit in der gegenwärtigen Situation zu überprüfen und gegebenenfalls zu verändern. Nicht nur die Gemeinsamkeiten sind für ein Team bedeutsam, sondern auch das Nutzen der Unterschiede kann dazu beitragen, die Zusammenarbeit zu verbessern. Inhalt Anhand von Ihren tatsächlichen Fällen bearbeiten wir Ihre konkreten Anliegen. Ihre Beispiele aus der Praxis machen den Transfer der Inhalte für Ihre Praxis möglich. Die Schwerpunkte des Seminars richten sich nach dem Bedarf der Teilnehmer. 24 Zielgruppe Mögliche Inhalte könnten sein: Führungskräfte, Teamleiter, Projektleiter Methoden • Vermeidbare und unvermeidbare Widersprüche (Zielkonflikte, Anforderungen, Strukturen, ...) • Offene und verdeckte Konflikte – was tun? • Was brauchen die Mitarbeiter von Teams, um „in ihre Kraft zu kommen" und ihre Potenziale zu nutzen? Uta-Barbara Vogel Dipl.-Psychologin, M. A. Organisationsberatung, Supervisorin DGSv • Selbststeuerung ermöglichen, statt Steuerung von außen Seminargebühr • Die Rolle von Führung in Teams, was muss, soll, darf und kann Führung tun? 310 EUR Theoretische Inputs, kreative Übungen, Selbstreflexion, gemeinsame Reflexion, Dialog Referentin Termin 12.07.2016 Ort VSB, Kassel 25 Veränderungen erfolgreich begleiten und realisieren Sich selbst und Mitarbeiter in Change-Prozessen führen Lernziele Zielgruppe Durch Change-Prozesse im Unternehmen werden Sicherheit, Stabilität, bisher bewährte ordnende Strukturen und Funktionen erschüttert oder eingebüßt. Werden die Menschen in der Organisation mit tiefgreifenden Veränderungen konfrontiert, wird dies in der Regel als Unterbrechung der Kontinuität ihres Erlebens und Handelns erfahren. Führungskräfte müssen dann Besonderes leisten. Ihre Aufgabe ist es, die Mitarbeiter so durch den Veränderungsprozess zu begleiten, dass möglichst wenig „Reibungsverluste" entstehen. Gleichzeitig bleiben sie selbst nicht „verschont". Wenn es die Situation erforderlich macht, müssen auch die Führungskräfte ihre gewohnten Denk- und Verhaltensmuster in Frage stellen. Führungskräfte aller Ebenen Diese Veranstaltung bietet Unterstützung für eine Führung in Zeiten der Veränderungen, damit die Neuerungen bei den betroffenen Menschen ankommen und umgesetzt werden. Inhalt • • • 26 Typische Reaktionsmuster in Veränderungsprozessen Besondere Herausforderungen im Rollenverständnis und den Führungsaufgaben Sich selbst führen – die Mitarbeiter führen – Balancen herstellen – Die Priorität der Klarheit und der Aufmerksamkeit – Die Priorität der Kommunikation – Dem „Widerstand" begegnen – Für persönliche Stabilität sorgen Methoden Kurzreferate zu theoretischen Hintergrundmodellen, Übungen, Arbeiten im Plenum und in Kleingruppen Referentin Sabine Piemeisl M. A. Supervision Coaching Organisationsberatung, Supervisorin DGSv, Führungskräfteentwicklerin, Mediatorin Seminargebühr 610 EUR Termin 21.03.2016 – 22.03.2016 Ort VSB, Kassel Veränderungsmanagement 10 Fehler, die Sie machen können, und 11 Tipps, wie es besser geht Lernziele Zielgruppe Change ist immer – Veränderungen hören nicht auf und sind ein fester Bestandteil der betrieblichen Arbeit. Neben einer guten Planung ist eine wesentliche Erfolgskomponente Beschäftigte einzubinden, zu fordern und zu fördern. Es gehört zu den Kernkompetenzen von Führungskräften, Projektleitungen und Nachwuchskräften zu verstehen, was die Forderungen nach Veränderungen in Menschen auslöst und wie konstruktiv, wertschätzend und vor allem effektiv damit umgegangen werden kann. In dieser Veranstaltung lernen Sie, wie Veränderungsprozesse zielgerichtet aufgesetzt und designt, Widerstände systematisch aufgespürt und in Veränderungsmotivation umgewandelt werden können. Führungskräfte, Projektleitungen, Nachwuchskräfte Maßnahmen im Veränderungsmanagement aufsetzen und designen Termin • • • Systematische Betrachtung von Veränderungsmaßnahmen Hürden und Problemfehler erkennen Geeignete Maßnahmen ergreifen Methoden Moderation, Dialog, Gruppenarbeit, Feedback, Praxissimulation Seminargebühr 675 EUR (+ anteilige MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension und Lehrmittel 24.11.2016 – 25.11.2016 Ort Bad Nauheim Inhalt • • • Die Grundprinzipien des Wandels – Die Rollen der Beteiligten – Klimakurve des Teams – Arten der negativen Veränderungsmotivation Die besondere Rolle der Kommunikation im Change-Prozess Widerstand als Hauptherausforderung – Die emotionale Ebene – Vom Widerstand zur Kooperation • Handlungsoptionen, wie es besser geht 27 Vom Kollegen zum Vorgesetzten Lernziele Für Nachwuchskräfte ist die neue Führungsrolle oft ein sehr wichtiger Entwicklungsschritt. Die neuen Führungsaufgaben erfordern neben den Fachkompetenzen auch die Fähigkeit, komplexe Aufgaben und unterschiedliche Menschen zielorientiert zu steuern. Dieses Seminar soll Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit der neuen Rolle als Vorgesetzter geben. Es soll Sie darin unterstützen, Ihre Führungskompetenzen zu entwickeln und somit Ihren individuellen Führungsstil auszubilden. Sie erhalten methodisches Handwerkszeug, das Ihnen in schwierigen Führungssituationen hilft, zielorientiert zu steuern. Sie lernen Gesprächssteuerungstechniken, um Konflikte strukturiert bearbeiten zu können. Sie profitieren von praxisnahen Fallbeispielen, die Ihnen helfen, mögliche Fehler zu vermeiden. Inhalt • 28 Klärung der neuen Führungsrolle – Welche Anforderungen werden in einer Führungsrolle an Sie gestellt? – Was sind die wichtigsten Führungsaufgaben? – Was verändert sich in Ihrem zukünftigen Aufgabenprofil? – Wie sehen die heutigen Führungsleitbilder aus? – Was sind Einflussfaktoren auf Führungsverhalten? – Was sind Motivationsfaktoren? – Wie können Sie die Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern beeinflussen? Zielgruppe • Spezielle Probleme beim Rollentausch – Gestern Kollege – heute Vorgesetzter Wo sind die typischen Konflikte bei diesem Rollenwechsel? – Wie können Sie den konstruktiven Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten fördern? – Was ist bei der Anweisung und Delegation an frühere Kollegen zu beachten? – Wie gewinnen Sie Autorität, ohne autoritär zu sein? – Kollegiales oder nicht kollegiales Verhalten? Nähe oder Distanz? – Vertrauen und Kontrolle – Was ist bei der Kontrolle zu beachten? – Wie können Sie Unsicherheiten der Mitarbeiter annehmen und entgegenwirken? – Kritik ist notwendig – aber wie? • Problemen vorbeugen – das eigene Führungsverständnis reflektieren – Was ist Ihr Selbstverständnis von Führung? – Was sind Ihre Stärken und was sind Ihre Entwicklungsfelder? – Wie können Sie Ihre eigene Entwicklung als Führungskraft gestalten? – Wie gewinnen Sie Akzeptanz im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten? Nachwuchskräfte, die gerade eine Führungsaufgabe übernommen haben oder sich auf die Übernahme einer Führungsaufgabe vorbereiten. Methoden Lerndialog, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Interaktionsübungen Referent Heiner Sonek Dipl.-Supervisor, QM-Berater Seminargebühr 610 EUR Termin 17.03.2016 – 18.03.2016 Ort VSB, Kassel 29 Führungskräfteentwicklung: Grundlagenseminar für Vorarbeiter und Teamleiter Mitarbeiterführung Lernziele In ihrer Funktion als Führungskraft benötigen Vorarbeiter und Teamleiter neben guter fachlicher Qualifikation ein hohes Maß an methodischen und kommunikativen Kompetenzen. In diesem Seminar werden wichtige Führungsgrundsätze vermittelt und in den Zusammenhang der eigenen betrieblichen Praxis gestellt. Die Teilnehmer haben weiterhin die Möglichkeit, eine Standortbestimmung des eigenen Führungsverhaltens vorzunehmen und individuelle Entwicklungsschritte abzuleiten. Außerdem werden Kenntnisse des „arbeitsrechtlichen Rahmens“ einer Führungstätigkeit vermittelt. Inhalt Teil I • • 30 Rolle und Aufgabe des Vorarbeiters/Teamleiters – Welche Anforderungen werden in dieser Führungsrolle an Sie gestellt? – Was sind die wichtigsten Führungsaufgaben? – Was bedeutet situative Führung? – Was sind Einflussfaktoren auf Führungsverhalten? – Wie können Sie Aufgaben und Mitarbeiterorientierung vereinbaren? – Wie sieht der eigene Führungsstil aus? Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter – Was sind Motivationsfaktoren? – Wie kann ich die Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern beeinflussen? – Führungsinstrumente gezielt einsetzen: Anweisungen geben, Qualifizierung, Mitarbeiterbeteiligung, Delegation, Steuerung über Ziele, Arbeitsprozesse planen und optimieren – Was ist bei Kontrolle zu beachten? – Was ist beim Umgang mit schwierigen Mitarbeitern zu beachten? – Kritik ist notwendig – aber wie? Zielgruppe • Problemen vorbeugen – das eigene Führungsverhalten reflektieren – Was sind meine Stärken und was sind meine Entwicklungsfelder? – Wie kann ich die eigene Entwicklung als Führungskraft gestalten? – Was sind typische Konflikte auf dieser Führungsebene? – Wie kann ich diese Konflikte bewältigen? – Wie gewinne ich Akzeptanz im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten? Teil II • Begründung des Arbeitsverhältnisses – Was muss bei Abschluss eines Arbeitsvertrages beachtet werden? – Welche Besonderheiten gibt es während der Probezeit? – Wie kann ich ein Arbeitsverhältnis wirksam befristen? • Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis – Welche Arbeiten können dem Mitarbeiter wirksam zugewiesen werden? – Wie kann der Inhalt eines Arbeitsvertrages geändert werden? – Wann kann ein Mitarbeiter verlangen, dass seine Arbeitszeit reduziert wird? (Teilzeit) – Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus dem Arbeitsverhältnis? (Urlaub, Krankheit, Arbeitszeit, Haftung) – Wie verhalte ich mich bei einer Verletzung der arbeitsvertraglichen Pflichten durch einen Mitarbeiter? – Wann und wie kann eine Abmahnung wirksam ausgesprochen werden? Welche alternativen Möglichkeiten gibt es? • Rechtssichere Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Welche Möglichkeiten gibt es, ein Arbeitsverhältnis zu beenden? – Unter welchen Voraussetzungen kann ein Arbeitsverhältnis gekündigt werden? – Welche Pflichten hat der Arbeitgeber im Falle der Beendigung eines Arbeits verhältnisses? Vorarbeiter, Teamleiter und Facharbeiter, die für eine Führungsaufgabe vorgesehen sind. Methoden Lerndialog, Einzel- und Gruppenarbeit, Praxisbeispiele, Checkliste zur Transfersicherung Referenten Heiner Sonek Dipl.-Supervisor, QM-Berater (Teil I) Susann Bauer Rechtsanwältin (Teil II) Seminargebühr 760 EUR Termin 27.04.2016 – 29.04.2016 Ort VSB, Kassel 31 Führungskräfteentwicklung: Aufbaustufe I Arbeitsgruppen zur Bestleistung führen – Umgang mit Konflikten und Fehlzeiten Lernziele Zielgruppe Hochleistungsteams werden immer mehr zu einem wichtigen Baustein erfolgreicher Organisationen. Die Steuerung von Gruppen erfordert von der Führungskraft Handlungskompetenz im Umgang mit gruppenspezifischen Entwicklungsschritten und Konfliktsituationen. Ein Erfolgsfaktor auf dem Weg zur Bestleistung ist die Beteiligung der Gruppen an der Gestaltung von effektiven Arbeitsprozessen. Die Teilnehmer lernen die Anwendung von Führungsmethoden, um Arbeitsgruppen und Mitarbeiter zielorientiert zu steuern, Arbeitsprozesse zu optimieren und Konfliktsituationen lösungsorientiert zu bewältigen. Vorarbeiter, Teamleiter, Meister Ziel ist die Weiterentwicklung und Stärkung des persönlichen Führungsverhaltens auf Grundlage der in eigenen Arbeitssituationen erworbenen Erfahrungen. Inhalt • • • 32 Arbeitsgruppen zur Bestleistung führen – Erfolgsfaktoren von Arbeitsgruppen – Das eigene Team auf Stärken und Entwicklungsfelder hin analysieren – Die 5 Schritte des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses – Die 5-S-Methode – ein Baustein zur Qualitätssicherung – Mitarbeiterpotenziale leistungsgerecht einsetzen – Die Koordination von Schnittstellen in Arbeitsprozessen Umgang mit Konflikten – Konflikte und Widerstände rechtzeitig erkennen – Die 6 K's – strukturierte Vorgehensweise in Konfliktsituationen – Bearbeitung aktueller Praxisbeispiele Umgang mit Fehlzeiten – Ursachen von Fehlzeiten – Einflussmöglichkeiten des direkten Vorgesetzten auf Fehlzeiten – Gespräche führen – Ursachen erkennen – Lösungswege finden Methoden Lerndialog, Einzel- und Gruppenarbeit, Bearbeitung konkreter Fallbeispiele aus der Praxis, Interaktionsübungen, Checkliste zur Transfersicherung Referent Heiner Sonek Dipl.-Supervisor, QM-Berater Seminargebühr 610 EUR Termin 15.09.2016 – 16.09.2016 Ort VSB, Kassel Führungskräfteentwicklung: Aufbaustufe II Mitarbeiterjahresgespräche führen Lernziele Zielgruppe Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind ein wichtiger Erfolgsfaktor. Das Mitarbeiterjahresgespräch ist ein Führungsinstrument, das die anforderungsorientierte Mitarbeiterentwicklung ermöglicht und somit die Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft sichert. Vorarbeiter, Teamleiter, Meister In diesem Seminar lernen die Teilnehmer das Mitarbeiterjahresgespräch als Führungsinstrument einzusetzen und Mitarbeiterpotenziale gezielt weiterzuentwickeln. Inhalt Methoden Lerndialog, Einzel- und Gruppenarbeit, praktische Gesprächsführung, Checkliste zur Transfersicherung Referent Heiner Sonek Dipl.-Supervisor, QM-Berater Seminargebühr • Nutzen und Risiken des Mitarbeiterjahresgespräches • Vorbereitung und Strukturierung des Gespräches • Erfolgsfaktoren des Mitarbeiterjahresgespräches Termin • Die Funktion von Anforderungsprofilen 07.11.2016 • Kompetenzbereiche einschätzen und gezielt steuern • Beurteilungsfehler vermeiden Ort • Gesprächsführungstechniken einsetzen • Umgang mit typischen Schwierigkeiten im Beurteilungsgespräch • Ziele vereinbaren und Meilensteine festlegen 310 EUR VSB, Kassel 33 Mitarbeiter-Leistungsbeurteilung Lernziele Zielgruppe Der Einsatz formaler Personalbeurteilungsverfahren hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Notwendigkeit einer systematischen Mitarbeiterbeurteilung, auch als praktizierte Personalentwicklungsmaßnahme, ist unumstritten. Fach- und Führungskräfte mit Personalverantwortung Somit kann ein Beurteilungssystem – als Grundlage für Entlohnungssysteme, – zur Personalplanung, – als Führungsinstrument, – als Grundlage der betrieblichen Aus- und Fortbildung, – als Motivationsinstrument dienen. Kurzreferat, Lehrgespräch, Einzelarbeit Die Führungskräfte werden mit den Grundlagen des Beurteilungssystems vertraut gemacht. Anhand praktischer Übungen wird der Umgang mit dem System geübt sowie der Einsatz als Führungsinstrument verdeutlicht. Inhalt 34 • Vor- und Nachteile von Beurteilungssystemen • Wie gehe ich mit dem Verfahren zur Leistungsbereitschaft um? • Welche Kriterien können und sollten berücksichtigt werden? • Welche Ziele und Maßnahmen leiten sich daraus ab? • Welche subjektiven Einflüsse spielen hierbei eine Rolle? • Typische Bearbeitungsfehler • Die Durchführung von Beurteilungsgesprächen • Möglichkeiten der Mitarbeiterentwicklung Methoden Referent Dr. Wolfgang Mosdzin Institut für Personal- und Organisationsentwicklung Seminargebühr 310 EUR Termin 12.04.2016 Ort VSB, Kassel Praxistraining: Führen von Rückkehr- und Fehlzeitengesprächen Lernziele Zielgruppe Ziel des Trainings ist es, dass Sie als Führungskraft in Ihrer Gesprächsführung sicher die einzelnen Etappen von Rückkehr- und Fehlzeitengesprächen gestalten. Sie erlernen die Grundzüge einer wirksamen Kommunikation, um mit Ihren Mitarbeitern tragfähige Vereinbarungen zum arbeitssicheren und gesundheitsfördernden Verhalten zu treffen. Kaufmännische und technische Führungskräfte*, gewerbliche Führungskräfte**, ggf. auch Personalreferenten Inhalt • • • • • • • • Überblick zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement – Motivations- und krankheitsbedingte Fehlzeiten (Begriffsbestimmung) – Bestandteile von Rückkehr- und Fehlzeitengesprächen Entwicklung von Strategien für Rückkehr- und Fehlzeitengespräche – Beurteilung von Mitarbeitern, z. B. Leistungsverhalten – Beurteilung von Fehlzeiten – Konsequenzen für die Gesprächsplanung und Zielsetzung der Gespräche Grundlagen einer erfolgreichen Gesprächsführung Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen Gesprächs- und Verhaltensmuster erkennen und nutzen Gemeinsame Lösungen erarbeiten, tragfähige Vereinbarungen treffen – Dokumentation der Gespräche Praktische Übungen zu den einzelnen Gesprächsphasen (mit Videounterstützung) Feedback und Entwicklung einer individuellen Gesprächsführung Methoden Theoretische Inputs, Fallbeispiele, praktische Übungen Referent Bernd Niemann Seminargebühr 3 80 EUR Termine 12.04.2016 * 02.06.2016 ** 27.09.2016 * 01.12.2016 ** Ort Hannover 35 Konflikt- und Kritikgespräche sicher führen Lernziele Zielgruppe Konflikte sind häufig mit negativen Erfahrungen und Gefühlen verbunden. Oft wird deshalb versucht, Konflikte zu ignorieren oder durch eindimensionale Wahrnehmung einen „Schuldigen" auszumachen. Beide Strategien sind für einen konstruktiven Umgang mit Konflikten nicht brauchbar. Führungskräfte mittlerer und unterer Ebenen, Fachkräfte, die in Teams oder im Kundenkontakt ihre Konfliktkompetenz erweitern möchten. Da ein Konflikt nichts anderes ist, als eine bestimmte Art der Kommunikation, die sich als ein eigenes System etabliert, ist es sinnvoll, Lösungs- und Interventionsstrategien zu kennen und im Rahmen einer sicheren Gesprächsführung Veränderungsprozesse anzustoßen sowie verantwortliches Handeln der Konfliktparteien zu stärken. Theoretische Inputs, Übungen, Rollenspiele, persönliche Beratung, Fallbearbeitung Inhalt • • • • 36 Konflikt und Kommunikation – Wie sich die Kommunikation in Konfliktsituationen verändert und sich als eigenes System verfestigt Funktion von Konflikten – Gefahren der Konfliktvermeidung – Konflikte als „Chance" Kritik- und Feedbackkultur entwickeln und etablieren – Klare und konstruktive Kritik äußern – Hilfreiche Gesprächstechniken – Dialogfähigkeit erweitern – Zielgerichtete Vereinbarungen treffen und für Nachhaltigkeit sorgen Transfer in den Arbeitsalltag – Bearbeitung von Fallbeispielen aus Ihrem Arbeitsalltag Methoden Referentin Sabine Piemeisl M. A. Supervision Coaching Organisationsberatung, Supervisorin DGSv, Führungskräfteentwicklerin, Mediatorin Seminargebühr 610 EUR Termin 14.11.2016 – 15.11.2016 Ort VSB, Kassel „Harmonie verblödet" – Konfliktsteuerung Ein Training zum Umgang mit Konflikten Lernziele Zielgruppe Konflikte mit Kollegen, Vorgesetzten, Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten stehen fast in jedem Betrieb auf der Tagesordnung. Die Tagesordnung sagt aber nicht, wie diese Konflikte zu lösen sind. Die Konfliktpartner geraten in Gefahr, den sicheren Boden unter den Füßen zu verlieren, verfallen in Rechtfertigungstiraden oder werden aggressiv. Mitarbeiter aller Bereiche Dieses Seminar ermöglicht den Teilnehmern, ihr eigenes Konfliktverhalten und die entstehende Konfliktdynamik in verschiedenen Situationen zu erkennen, neue Verhandlungsmöglichkeiten auszuprobieren und ein konstruktives und situationsgerechtes Verhalten zu entwickeln. Methoden Theoretische Inputs, Übungen, Fallbearbeitung Referentin Regina Zelms PaSO – Partnerin für Seminare Seminargebühr 310 EUR Inhalt • Welche Arten von Konflikten gibt es? • Wie erkenne ich Konflikte? • Konfliktursachen und Konfliktdynamik • Konflikthandhabungsstile und ihre Wirkung • Wie kann Konflikten im Unternehmen vorgebeugt werden? • Spontaner Umgang mit neu auftretenden Konfliktsituationen • Gemeinsam gewinnen, statt „Gegner" besiegen • Konfliktlösungen im Umgang mit „schwierigen" Menschen Termin 05.12.2016 Ort VSB, Kassel 37 NEU! KVP-/KAIZEN-Workshop: Führung von Veränderungs- und Verbesserungsprozessen Lernziele Zielgruppe KVP- oder KAIZEN-Workshops dienen der strukturierten Zusammenarbeit von Mitarbeitern, Fachexperten und/oder Führungskräften verschiedener Arbeitsbereiche, um sich konzentriert einem Verbesserungsthema anzunehmen. Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen Ziel ist es, Verschwendung in Prozessen und Strukturen zu erkennen und diese durch in der Regel einfache, kurzfristig realisierbare Lösungen zu beseitigen. KVP- oder KAIZENWorkshops verfolgen das Ziel einer kontinuierlichen Verbesserung durch konsequente Anwendung des gesunden Menschenverstandes und ohne übermäßigen Kapitaleinsatz. Kurzreferate, praktische Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch In diesem Seminar werden die einzelnen Schritte solch eines Workshops anhand eines simulierten Themas methodisch bearbeitet. Inhalt 38 Methoden Referent Prof. Dr. habil. Ralf Neuhaus Professor für Management und Produktionswirtschaft, Hochschule Fresenius Seminargebühr 310 EUR • Identifizierung von Zielen und Aufgaben eines Workshops • Vorbereitung eines Workshops: Sammlung von Zahlen, Daten, Fakten • Einführung in den Workshop • Den tatsächlichen Prozessablauf herausarbeiten und verstehen Ort • Ist-Analyse der Potenziale und mögliche Messgrößendefinition VSB, Kassel • Strukturierung der Verschwendungsfelder und der Wurzel des Problems • Erarbeitung von Verbesserungsideen – Lösungsvorschläge entwickeln • Maßnahmen und Standards erstellen • Umsetzung und Erprobung von Maßnahmen • Beobachtung der neuen Standards und Abläufe • Maßnahmenverfolgung und -stabilisierung Termin 11.07.2016 NEU! Arbeitsprozesse optimieren Lernziele Zielgruppe Interne und externe Veränderungen machen Anpassungen und Optimierung der vorhandenen Prozesse notwendig. Die Kompetenz, diese Verbesserungsprozesse zu steuern, wird zu einer elementaren und zukunftssichernden Herausforderung für Führungskräfte und Koordinatoren. Fach- und Führungskräfte, Projektleiter, Teamkoordinatoren Methoden Lerndialog, Gruppenarbeit, Praxissimulation Darüber hinaus bietet die Optimierung von Arbeitsprozessen auch die Gelegenheit, ein vielleicht „eingefahrenes System" in Frage zu stellen. Die Beschleunigung durch den zunehmenden Zeit- und Kostendruck führt in „starren Systemen" oftmals zu Hektik und Fehleranfälligkeit. Optimierte Prozesse zeichnen sich dadurch aus, dass die vorhandenen Ressourcen effektiv genutzt werden und auch bei hohen Anforderungen Qualität produziert wird. Neben dem theoretischen Input liefert die Veranstaltung Arbeitshilfen für die praktische Umsetzung von Verbesserungsprozessen. Inhalt • Grundsätze und Einsatzfelder • Arbeitsprozesse analysieren und gezielt optimieren • Vorgehensmodelle (Phasenmodell) • Methoden der kontinuierlichen Verbesserungsprozesse • Optimierung der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit • Erfolgsfaktoren und Stolpersteine kennenlernen Referent Heiner Sonek Dipl.-Supervisor, QM-Berater Seminargebühr 310 EUR Termin 27.06.2016 Ort VSB, Kassel 39 NEU! Aufgaben von Führungskräften in Managementsystemen Lernziele Zielgruppe Die Aufgaben von Führungskräften fokussieren sich mehr und mehr auf die Verbesserung und Stabilisierung von Prozessen und Strukturen sowie auf die Umsetzung von Managementsystemen und -konzepten. Im Fokus stehen dabei die Verbesserung von Produktivität, Durchlaufzeiten, Flexibilität, Qualität und der Arbeitsbedingungen. Insbesondere für Führungskräfte ergeben sich daraus neue bzw. andere Anforderungen an ihre Rolle. Dazu zählen Vorbildfunktion, Vor-Ort-Präsenz, Ansprache von Abweichungen, Initiierung von Lern- und Verbesserungsprozessen usw., die jedoch in der Regel nicht Gegenstand „klassischer" Führungsseminare sind. Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen, Teamleiter, Meister Inhalt 40 • Potenziale im eigenen Verantwortungsbereich erkennen • Die Bedeutung der „Vor-Ort-Präsenz" erkennen • Verbesserungspotenziale prozess- und bereichsübergreifend zuordnen • Arbeiten mit wesentlichen Analyse- und Rationalisierungsmethoden und ihre Vermittlung an Kollegen, Mitarbeiter, Fachexperten und Betriebsräte • Im Tagesgeschäft mit Analyse- und Rationalisierungsmethoden umgehen • Die persönliche Rolle, Verantwortung, Vorbildfunktion verstehen Methoden Kurzreferate, praktische Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch Referent Prof. Dr. habil. Ralf Neuhaus Professor für Management und Produktionswirtschaft, Hochschule Fresenius Seminargebühr 310 EUR Termin 18.11.2016 Ort VSB, Kassel Steuern mit Kennzahlen Lernziele Zielgruppe Den Teilnehmern werden Grundsätze zum systematischen Aufbau und Einsatz von Kennzahlen als Steuerungs-/Kontrollinstrument sowie realisierte Beispiele aus der betrieblichen Praxis vermittelt. Dabei wird der Bogen von der Seite der betriebswirtschaftlichen Kennzahlen bis hin zu Prozesskennzahlen aufgezeigt. Geschäftsführer, Werkleiter, Personalleiter, technische Führungskräfte (Produktion, Industrial Engineering) Methoden Präsentation, Gruppenarbeit Inhalt Seminargebühr 305 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Verpflegung, Lehrmittel • Anforderungen an den Einsatz von Kennzahlen/-systemen in der betrieblichen Praxis • Kennzahlen von der strategischen zur operativen Ebene • Aufbau und Entwicklung individueller Kennzahlen und Kennzahlensysteme Termin • Verbesserungspotenziale aufdecken 11.05.2016 • Planung, Steuerung und Kontrolle des Betriebsgeschehens • Kontrolle der betrieblichen Performance • Kenngrößen zur Steuerung und Beurteilung einzelner Bereiche oder des gesamten Unternehmens • Datenermittlung, Leistungsbemessung und das Vereinbaren von Zielen Ort Bad Nauheim • Kennzahlen als Grundlage zur leistungs-, ergebnis- und erfolgsorientierten Vergütung • Ratiopotenziale identifizieren, Kosten senken • Filtern relevanter Informationen • Prozesskennzahlen • Betriebsvergleich und Benchmarking 41 Grundlagen des Projektmanagements Lernziele Zielgruppe Die Teilnehmer erlernen Grundkenntnisse der Initialisierung, Planung und Steuerung von Projekten. Sie erhalten einen Überblick über die Besonderheiten bei der Durchführung von Projekten in Abgrenzung zur Linientätigkeit. Sie lernen Methoden und Werkzeuge der Projektplanung kennen und können diese anwenden. Führungsnachwuchs- und Fachkräfte, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen oder in Projekten mitarbeiten. Inhalt 42 Methoden Kurzreferat, Lehrgespräch, Übungen, Gruppenarbeit • Definition Projekt/Projektmanagement Referent • Steuerungsdreieck eines Projekts • Vorgehensmodelle für Projekte (Phasen und Meilensteine) Ralf Krüger Leiter Führungskräftetraining • Projektorganisation Seminargebühr • Projektausgangsanalyse 610 EUR • Zieldefinition • Projektstrukturierung Termin • Ablaufplan (Vorgangstabelle, Netzplan, Balkenplan) • Prinzipien der Projektsteuerung Ort • Projektberichterstattung VSB, Kassel 25.02.2016 – 26.02.2016 Projektmanagement – Aufbauseminar Projektsteuerung und Umgang mit Konfliktsituationen Lernziele Zielgruppe Vieles in Projekten läuft leider nicht wie geplant. Darum ist es wichtig, ein Projekt in der Abwicklung ständig zu überwachen. Da Menschen in Projekten zusammen arbeiten und auch unterschiedliche Interessen aufeinanderprallen, kommt es immer wieder zu Konflikten. Mit diesen umzugehen und sie zu lösen oder zu regeln, gehört unabdingbar zum Projektmanagement und zur erfolgreichen Abwicklung von Projekten. Leitende und Mitarbeitende von Projekten mit Projektmanagementerfahrung und besuchtem Grundlagenseminar Methoden Kurzreferat, Lehrgespräch, Übung, Gruppenarbeit Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse im Projektmanagement. Sie erlernen weitergehende Methoden, Überwachung und Steuerung von Projekten. Sie lernen, Konflikte zu analysieren und Strategien im Umgang mit solchen Situationen zu entwickeln. Referent Inhalt Seminargebühr Ralf Krüger Leiter Führungskräftetraining • Risikomanagement 610 EUR • Methoden der Projektfortschrittskontrolle Termin • Earned Value als integrierter Ansatz für Kosten, Ergebnisse und Zeit 22.09.2016 – 23.09.2016 • Analyse von Konflikten • Konfliktstrategien • Kommunikation in Konfliktsituationen Ort VSB, Kassel 43 NEU! Teamentwicklung für Projektleiter Lernziele Zielgruppe Sind Projektleiter überhaupt für Teamentwicklung verantwortlich? Auch wenn sie ohne Vorgesetztenfunktion führen müssen? Wenn Sie ein gut getaktetes Projektteam wollen, dann ja! Projektleiter (mit und ohne Vorgesetztenfunktion) Deshalb sollten Sie die Erfolgskriterien für gute Teamarbeit kennen und einsetzen. Dadurch stärken Sie den Teamgedanken und fördern den Spaß und die Motivation an der Teamarbeit. Und motivierte Projektmitarbeiter werden sich auch in schwierigen Projektphasen aktiv für Ihr Projekt einsetzen. Sie erhalten in diesem Training konkrete Anregungen für die Zusammenstellung wirksamer Teams und lernen die Erfolgsfaktoren für gute Zusammenarbeit kennen. Unter Berücksichtigung der Projektaufgaben, die Ihr Team zu bewältigen hat, werden Sie Potenziale der Teammitglieder besser einschätzen und einsetzen können. Inhalt • • • • • • • • • • 44 Projektleiter als Teamentwickler, Führungskraft und Coach Das gelungene Kick-off-Meeting Phasen der Teamentwicklung kennen und aktiv beeinflussen Die Erfolgsfaktoren erfolgreicher Teams Projektaufgaben und Teamrollen in Einklang bringen Stärken und Schwächen der Teammitglieder erkennen Persönlichkeitstypen im Team: Unterschiedlichkeit als Chance nutzen Projektsitzungen effektiv und effizient moderieren und leiten Umgang mit schwierigen Verhaltensweisen Feedback richtig geben und annehmen Methoden Dialog, Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Rollenspiele, Feedback Seminargebühr 675 EUR (+ anteilige MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension und Lehrmittel Termin 14.07.2016 – 15.07.2016 Ort Bad Nauheim NEU! Psychische Belastungen in die Gefährdungsbeurteilungen integrieren Praxisworkshop Lernziele Zielgruppe Arbeitsschutz hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen, die nach wie vor für Arbeitgeber verpflichtend ist, stehen heute mehr denn je Eigeninitiative und Selbstverantwortung im Vordergrund. Zusätzlich ist es seit 2013 für Unternehmen Pflicht, auch die psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilungen zu integrieren. Personalverantwortliche, Qualitätsmanagementbeauftragte, Betriebsräte bzw. Personen, die im Unternehmen einen diesbezüglichen Auftrag haben. Im Seminar werden zunächst die rechtlichen Grundlagen thematisiert sowie die Pflichten des Arbeitgebers verdeutlicht. Auch die Grenzen der Erfassung werden aufgezeigt. Dafür ist es notwendig, die in diesem Zusammenhang auftretenden Termini sauber zu definieren und voneinander zu trennen. Klar ist, dass eine Arbeit ohne psychische Belastung nicht denkbar ist und daher allein der Begriff „psychische Belastung" wertneutral verstanden werden muss. Präsentation, Diskussion, Gruppen- bzw. Einzelarbeit Im Anschluss werden Möglichkeiten vorgestellt, wie die psychischen Belastungen ermittelt werden können (moderierte Verfahren, Befragungen). Inhalt • • • • • • Rechtliche Grundlagen (Arbeitsschutzgesetz § 5; GDA Leitlinie...) Betriebliche Beispiele Darstellung verschiedener Erfassungssysteme Erarbeitung von Maßnahmen (anhand von Beispielen aus dem Teilnehmerkreis) Dokumentation für das Gewerbeaufsichtsamt Vorschlag zur Integration in das Qualitätsmanagement Methoden Referentin Dr. Esther Wesely-Arents Freie Trainerin Seminargebühr 610 EUR Termin 20.04.2016 – 21.04.2016 Ort VSB, Kassel 45 NEU! Betriebliches Eingliederungsmanagement – Mehr als nur Wiedereingliederung Lernziele Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist eine gesetzliche Vorgabe. Der § 84 Abs. 2 SGB IX verlangt von jedem Arbeitgeber die Durchführung eines systematischen BEM. Für die Frage, wie dies umzusetzen ist, hat der Gesetzgeber jedoch viele Freiheitsgrade gelassen. In diesem Seminar wird vermittelt, wie dieser Gestaltungsspielraum sinnvoll genutzt werden kann, zum Wohle des einzelnen Arbeitnehmers, aber auch zum Wohle des Unternehmens. Ein gut funktionierendes BEM vermittelt allen Akteuren im Unternehmen neue Sichtweisen auf die Zusammenarbeit. BEM hat damit eine große Bedeutung für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) und die Unternehmenskultur insgesamt. Inhalt 46 • Herausforderungen in Unternehmen – Krankenstände, Krankenarten, Altersstruktur etc. • Rechtliche Grundlagen des BEM – § 84 Abs. 2 SGB IX – Rechtsprechung zum BEM – Betriebsvereinbarungen • BEM im Überblick • Die Prozesse vor dem eigentlichen Beginn von BEM – Datenschutz – Betriebliche Öffentlichkeitsarbeit – Basis für Vertrauen Zielgruppe • Fallbezogener Ablauf des BEM in einzelnen Schritten – BEM-Einleitung – Situationsanalyse – Der BEM-Abschluss • Dokumentation in der BEM-Akte • Begleitende Prozesse – Verknüpfung mit innerbetrieblichen Prozessen und externen Leistungen und Hilfen – Qualitätssicherung und Controlling • Praxiserprobte Werkzeuge und Instrumente zur Umsetzung von BEM in den Unternehmen Personalleiter und Personalvertreter, Geschäftsführer, BGM-Beauftragte Methoden Fach- und Impulsvortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion, Erfahrungsberichte und praktische Fallbeispiele, Feedback Seminargebühr 995 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel Termin 16.03.2016 – 18.03.2016 Ort Bad Nauheim 47 Praxisseminar: Führen von BEM-Gesprächen Betriebliches Eingliederungsmanagement Lernziele Ein BEM-Gespräch zu führen, ist schwieriger als gedacht. Es sollte daher gut vorbereitet sein. Dabei geht es um Fragen wie: Wie eröffnet man ein BEM-Gespräch? Wie nah darf man einem anderen Menschen bei evtl. diskreten und intimen Fragen treten? Wie geht man mit unrealistischen Wünschen des Mitarbeiters um? Dieses Seminar vermittelt die nötige Sicherheit, um nicht nur gut vorbereitet in die Gespräche zu gehen, sondern auch mit den Beteiligten wirksam eine Lösung und entsprechende Handlungsschritte zu verhandeln, um ihre Arbeitsfähigkeit zu erhalten und den Erhalt ihres Arbeitsplatzes zu unterstützen. Dazu erarbeiten sich die Teilnehmer individuelle Handlungsoptionen für ein BEM-Gespräch. Inhalt • 48 Die Gesprächsvorbereitung – Beurteilung der Situation (Arbeitsplatz und -bedingungen) – Beurteilung des Gesprächspartners (z. B. Leistung, Verhalten) – Mögliche Lösungsansätze in den einzelnen Präventionsfaktoren – Auswahl der das Gespräch führenden Person Zielgruppe • Das BEM-Gespräch – Einladung und Vorabinformation an die Mitarbeiter – Die Gesprächseröffnung, Atmosphäre schaffen, Ziele erläutern – Die beteiligte Person aktivieren – Belastende Situationen vermeiden bzw. auflösen – Blockaden im Gespräch erkennen, hinterfragen und evtl. ausräumen – Lösungen verhandeln (über Interessen sprechen, statt über Positionen oder Standpunkte) – Verantwortlichkeiten für Lösungen definieren Personalleitungen, -referenten und Führungskräfte mit Personalverantwortung • Die eigene Haltung – Sicher wirken, Ziele, aber auch Grenzen eindeutig formulieren – Klar und konkret reden, statt Missverständnissen Vorschub leisten – Aktiv zuhören, statt eigenem Vermuten folgen 370 EUR Methoden Theoretische Inputs, Übungen, Fallbeispiele Referent Bernd Niemann Seminargebühr Termine 23.05.2016 26.10.2016 Ort Hannover 49 Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsschutzmanagementsystems (BGM) Lernziele Auf dem Weg zur „Gesunden Organisation" lernen die Teilnehmer die Grundzüge und Elemente des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) kennen und diese mit den strategischen Zielen eines Unternehmens zu verknüpfen. Einerseits um die Nachhaltigkeit des BGM zu gewährleisten, andererseits um langfristig die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern zu erhalten bzw. zu fördern. Darüber hinaus lernen die Teilnehmer die für ein BGM notwendige Entwicklung betrieblicher Rahmenbedingungen, betrieblicher Strukturen und Prozesse, die die gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeit und Organisation und die Befähigung zum gesundheitsfördernden Verhalten der Mitarbeiter zum Ziel haben, kennen. Entscheidend für den Erfolg von BGM ist jedoch das Verständnis, eine einheitliche und ganzheitliche betriebliche Sicht ebenso wie ein entsprechendes Verständnis für die Thematik BGM seitens der Führungskräfte, Betriebsräte und Mitarbeiter zu erzielen. Inhalt 50 • Erarbeitung einer Gesundheitsvision bzw. -strategie • Darstellung des konkreten Bedarfs nach BGM und den damit angestrebten Zielen sowie Nutzen • Identifizierung der individuellen aktuellen betrieblichen Ausgangssituation und der betrieblichen Rahmenbedingungen • Systematisches Vorgehen und ganzheitliche Umsetzung eines BGM, um ein voneinander isoliertes Repertoire an Einzelmaßnahmen der Gesundheitsförderung zu verhindern, welches sich nur wenig an den Bedürfnissen der Mitarbeiter sowie den organisatorischen Gegebenheiten orientiert Zielgruppe • Ableitung gezielter unternehmensspezifischer Maßnahmen- bzw. Schulungspläne Fach- und Führungskräfte, die bei der Implementierung eines BGM unterstützend beteiligt sind • BGM und die Rolle der Führungskräfte, Betriebsräte und Mitarbeiter Methoden • Schaffung von Bewusstsein seitens der Organisation, welche Ziele mit der Einführung und Implementierung eines BGM verfolgt werden sollen und welche Akteure bei der Einführung eines BGM zu gewinnen sind Vortrag, Fallbeispiele, Einzel- und Gruppenübungen, Feedback Referent Prof. Dr. habil. Ralf Neuhaus Professor für Management und Produktionswirtschaft, Hochschule Fresenius Seminargebühr 310 EUR Termin 30.09.2016 Ort VSB, Kassel 51 NEU! Auftrag „BGM" – und nun? Von der Theorie in die Umsetzung Praxisworkshop Lernziele Betriebliches Gesundheitsmanagement – klingt gut, machen viele, das wollen wir auch! Der Auftrag von der Geschäftsleitung an den Personaler oder Projektmanager im Hause ist schnell vergeben: So weit, so gut. Aber wie gelingt die tatsächliche Umsetzung im eigenen Betrieb? Was sollte dabei beachtet werden? Wo fangen wir an, und vor allem: Womit? Wo wollen wir eigentlich hin? Und was bringt uns BGM am Ende? Nach einem kurzen theoretischen Überblick zum Thema BGM und einigen Best-PracticeBeispielen aus unterschiedlichen Branchen sind Sie gefragt! Wir erarbeiten gemeinsam eine Art „Masterplan", wie die Umsetzung gelingen kann. Sie werden feststellen, dass Sie schon einiges tun, um „gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen" zu schaffen bzw. zu erhalten. Häufig sind es aber Einzelaktionen, die in diesem Praxisworkshop zu einem strukturierten Ablaufplan im Sinne eines „Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses" zusammengeführt werden. Inhalt 52 • Begriffsdefinition Gesundheitsmanagement – Gesundheitsförderung • Mögliche Handlungsfelder im BGM Zielgruppe • Voneinander lernen: Die Stärke von Netzwerken • Ziele von Betrieblichem Gesundheitsmanagement, Beispiele aus der Praxis • Vom Masterplan in die Umsetzung – Zieldefinition von BGM im eigenen Unternehmen, ausgerichtet an dem Ist-Stand (Was HABEN wir schon im Rahmen von BGM, was uns nicht bewusst war?) – Projektgruppe/Beauftragte/Gesundheitszirkel: Wie setzen wir es um? – Ist-Analyse, welche Kennzahlen sind für uns sinnvoll? – Fahrplan/Handlungshilfe für die Umsetzung Personalverantwortliche, Arbeitsschützer, Betriebsräte bzw. andere Personen, die im Unternehmen mit dem Thema BGM beauftragt wurden. Methoden Kurzinput, Gruppen- bzw. Einzelarbeiten, hohe Praxisrelevanz Referentin Dr. Esther Wesely-Arents Freie Trainerin Seminargebühr 610 EUR Termin 05.07.2016 – 06.07.2016 Ort VSB, Kassel 53 NEU! Betriebliches Gesundheitsmanagement – Mehr als Obstschale und Fitnesskurs! Lernziele BGM ist heute in aller Munde. Meist wird aber sehr Unterschiedliches darunter verstanden. Nicht jede gesundheitswirksame Aktivität rechtfertigt bereits von einem BGM zu sprechen. In diesem Seminar wird vermittelt, dass es beim BGM um alle gesundheitswirksamen Aktivitäten im Unternehmen geht und das BGM ein optimales Zusammenspiel dieser Aktivitäten sicherstellt. BGM sorgt für die institutionellen Voraussetzungen, um dieser Aufgabe gerecht zu werden und ist insofern auch eine Frage der Unternehmensstrategie. BGM erklärt, wie das Unternehmen mit der Gesundheit seiner Mitarbeiter und ihren Einflussfaktoren umgehen will. Inhalt 54 • Die Arbeitswelt: Gestern, heute, morgen – Aktuelle Entwicklungen, Wandel von Belastungen, Altersentwicklung und deren Folgen • Grundlagen und Konzepte des BGM • Handlungsfelder im BGM und Herausforderungen – Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Älterwerdende Belegschaften – Alter(n)sgerechte Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsplatzanalyse – Gesundheitsförderung – Betriebliche Sozialarbeit Zielgruppe • Führung – Mittelpunkt des BGM Personalleiter und Personalvertreter, Geschäftsführer, BGM-Beauftragte • Methoden, Vorgehensweisen und Instrumente Methoden • Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen – Beteiligungsrechte des Betriebsrates – Pflichten des Arbeitgebers – Betriebsvereinbarungen Fach- und Impulsvortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion, Erfahrungsberichte und praktische Fallbeispiele, Feedback • • Organisation von BGM-Projekten – Probleme bei der Umsetzung – „Akteure" und deren Aufgaben 995 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel Evaluation und Controlling 31.10.2016 – 02.11.2016 • BGM als Unternehmensstrategie Seminargebühr Termin Ort Bad Nauheim 55 NEU! Belastungen der Mitarbeiter ermitteln Praxisworkshop Lernziele Zielgruppe In Zeiten des demographischen Wandels ist es mehr denn je für Unternehmen wichtig, gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen zu schaffen bzw. zu erhalten. Damit liegt der Fokus klar auf der Belegschaft: Denn der Erfolg eines jeden Unternehmens hängt wesentlich von seinen Beschäftigten ab. Personalverantwortliche, Projektleiter, Arbeitsschützer, Betriebsräte bzw. andere Personen, die im Unternehmen mit dem Thema BGM beauftragt wurden. Betriebliches Gesundheitsmanagement versteht sich heute als mögliche Strategie bei der Gesunderhaltung der Mitarbeiterschaft. Eine gründliche Analyse des Ist-Standes ist dabei unumgänglich. Dazu zählen auf der einen Seite Kennzahlen wie Altersstrukturanalysen und/oder Arbeitsunfähigkeitsdaten, auf der anderen Seite die Ermittlung von Belastungen sowie das Herausarbeiten von bereits vorhandenen Ressourcen. In dem praxisorientierten Tagestraining wollen wir uns zwei ausgewählte Instrumente zur Ermittlung von Belastungen anschauen und diese selbst anwenden. Inhalt • • • • • • • 56 Kurzer theoretischer Input zum Thema BGM Belastungen erkennen: Welche Kennzahlen gibt es? Erfassen und Maßnahmen ableiten: Best-Practice-Beispiele im Sinne eines Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) Moderierte Verfahren: Vorstellung der Instrumente – Impulstest – Bodymapping Praktische Anwendung der beiden Verfahren Erarbeiten eines Maßnahmenkatalogs anhand der Ergebnisse Anwendbarkeit im eigenen Unternehmen Methoden Kurzinput, Gruppen- bzw. Einzelarbeiten, hohe Praxisrelevanz Referentin Dr. Esther Wesely-Arents Freie Trainerin Seminargebühr 310 EUR Termin 31.08.2016 Ort VSB, Kassel „Benimm-Irrtümer": Stilsicheres Auftreten und gute Umgangsformen... ... nicht nur im Business Lernziele Für Ihren beruflichen Erfolg spielen Auftreten, Höflichkeit und persönlicher Stil eine große Rolle. Im modernen Wirtschaftsleben werden zunehmend hohe Anforderungen an Takt, Stil und Souveränität gestellt. Die Umgangsformen haben sich in den letzten 20 Jahren erheblich verändert. Was gilt heute noch, was ist nicht mehr zeitgemäß? Im Seminar überprüfen Sie, ob Ihre Etikette noch Gültigkeit hat, und aktualisieren Ihr Wissen und Verhalten durch zeitgemäße Regeln. So gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit Geschäftspartnern, Mitarbeitern, Vorgesetzten und Kunden. Zielgruppe Menschen mit Repräsentationsaufgaben in Wirtschaft, Dienstleistungsunternehmen, Verwaltung, Gastronomie und Politik; Entscheidungsträger, die für Veranstaltungen verantwortlich sind. Methoden Vorträge zur Wissensvermittlung, Rollenspiele und Gruppenübungen, Fallstudien und Erfahrungsaustausch Referent Inhalt Kai Worrings Seminare Kommunikation und Weiterbildung • Umgangsformen gestern und heute • Grüßen – Begrüßen – Vorstellen Seminargebühr • Höflichkeitsgesten 350 EUR • Empfang von Geschäftsbesuchern • Gästebetreuung im Unternehmen • Die Bedeutung des Geschäftsessens • Menü- und Getränkekunde – wie esse und trinke ich was? Ort • Souveränes Auftreten durch Haltung, Sprache, Distanz VSB, Kassel • Die Kunst des Small Talks • Korrektes Äußeres und Business-Kleiderordnung • Farb- und Garderobenberatung • Eigener Stil und Persönlichkeit Termin 0 8.11.2016 57 NEU! Mentale Stärke: Wie Sie Leistung zeigen, wenn es darauf ankommt Profitieren Sie vom Spitzensport! Lernziele In diesem Seminar fließen wirksame Ansätze für Wirtschaft und Spitzensport zusammen. Im Spitzensport heißt es „Gewonnen wird im Kopf" – profitieren Sie von bewährten Methoden. Wir leben in einer großen Themenfülle. Es kommen beständig neue Herausforderungen auf uns zu. Schnell sein, umdenken und gute Lösungen werden von Ihnen erwartet. Da ist es sehr hilfreich, leicht umsetzbare und wirksame Techniken zu kennen, um sich selbst gut zu steuern und die gewünschte Leistung abrufen zu können. Profitieren Sie von dem Erfolgsfaktor Wertschätzung! Erleben Sie den praxisbezogenen Zusammenhang zwischen Wertschätzung und Erfolg. Udo Lindenberg singt „Odyssee, keiner weiß, wohin die Reise geht, weil der Wahnsinn am Steuer steht..." Für alle, die lieber selbst am Steuer stehen und das Beste aus sich machen wollen, lohnt sich die Teilnahme an diesem Seminar. – Die eigenen Kräfte zu kennen, zu aktivieren und gezielt einzusetzen – Sich fokussieren zu können auf das, was zu einem bestimmten Zeitpunkt wirklich wichtig ist – Sich selbst zielführend steuern zu können, den Zusammenhang zwischen Wertschätzung und Erfolg praxisorientiert zu erfassen – Agieren, statt zu reagieren Inhalt 58 • Aktive Wertschätzung • Selbstanerkennung • Bewusste Wortwahl und deren Bedeutung (in der Eigenkommunikation und mit anderen) Zielgruppe • Körperhaltung und Körperwahrnehmung • Zusammenhang von Sprache und Körperhaltung Fach- und Führungskräfte, die ihre mentale Stärke und Konzentrationsfähigkeit verbessern und ihre Potenziale im richtigen Moment optimal abrufen wollen. • Selbststeuerung Methoden • Abgrenzung Kurzvorträge für die Praxis, Besprechung von Praxissituationen, Gruppenarbeit, Kleingruppengespräche, Einzelarbeit, praktische Übungen • Fokussierung • Präsenz und Auftreten Seminargebühr 675 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel Termin 18.04.2016 – 19.04.2016 Ort Bad Nauheim 59 Locker bleiben – besonders wenn’s drauf ankommt Selbstmanagement Lernziele Zielgruppe Erweiterung des Selbstmanagements, Erschließung mentaler Ressourcen, Erhöhung der Stresstoleranz und damit Steigerung des Zugriffs auf die fachliche Kompetenz. Fach- und Führungskräfte Inhalt Vortrag, Gespräch und Gruppenarbeit „Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann“. (Francis Picabia, 1922) Burn-out. Eine Folge des „Immer weiter-schneller-höher-Strebens" im beruflichen und privaten Alltag. Auf jedem besseren Abreißkalender finden sich inzwischen Tipps und Tricks zur Lebensführung, die uns dabei helfen sollen, unseren Berufsalltag möglichst ohne blaue Flecken zu „überleben“. Und trotzdem steigt die Zahl derer kontinuierlich, die sich angesichts der ständig zunehmenden Anforderungen in ihrer Führungsrolle überlastet fühlen. Sich in Belastungssituationen in einen entspannten und damit gehirnphysiologisch optimalen Zustand bringen zu können, ist Schwerpunkt dieses Seminars. Denn nur in diesem Zustand haben wir optimalen Zugriff auf unsere fachliche Kompetenz! Neben einer kleinen Inventur, die Ihnen die Möglichkeit gibt, Ihren Status quo zu erkennen, bietet das Seminar eine Auswahl individueller Verfahren – diese geben Ihnen die Möglichkeit, in Belastungssituationen eigene Ressourcen zu aktivieren und ab sofort jederzeit nutzbar zu machen. Persönliche Flexibilität wird gefördert, neue Handlungsmöglichkeiten werden eröffnet. • • • • • 60 Methoden „Mentalverfahren" (Achtsamkeit, Perspektivenwechsel) „Innere Einstellung“ und erfolgreiches Selbstmanagement Erprobte Kurzentspannungsverfahren „Sich von Gewohnheiten lösen“ – dem besten Kleber der Weltgeschichte Perspektivenwechsel Referentin A strid Böttger seminare-beratung-coaching Seminargebühr 310 EUR Termin 17.11.2016 Ort VSB, Kassel Rhetorik und Außenwirkung im Beruf Wie sag’ ich’s richtig? Lernziele Zielgruppe Reden – vor mehreren Zuhörern – ist nicht einfach. Ein selbstsicheres Auftreten, wirkungsvolles Formulieren und eine gewandte Ausdrucksweise sind wichtige Voraussetzungen für eine überzeugende Selbstdarstellung. Ob es darum geht Projekte vorzustellen, Zwischenergebnisse zu präsentieren oder einfach Informationen an Mitarbeiter, Kunden, Vorgesetzte und Kollegen weiterzugeben. Wie aber schaffe ich es, bei meinen Zuhörern Interesse für das Gesagte zu wecken und sie auch zu begeistern? Welche Möglichkeiten gibt es, um Redesicherheit zu gewinnen und Lampenfieber abzubauen? Was verbirgt sich hinter dem komplexen Begriff „Rhetorik“? Wie kann man die vier Grundelemente Inhalt, Optik, Akustik und Emotion sinnvoll miteinander kombinieren? Fach- und Führungskräfte aller Branchen, Projektmanager, Referenten, Unternehmensberater, Selbstständige Das Seminar „Rhetorik und Außenwirkung im Beruf“ gibt Ihnen Antworten auf diese Fragen und Sie haben die Möglichkeit, diese auch praktisch umzusetzen. Hierzu dienen z. B. simulierte Situationen, wie das Aufzeichnen Ihrer Rede oder Rollenspiele mit der Videokamera. Dabei können Sie Ihr eigenes rhetorisches Verhalten beobachten und es gemeinsam mit der Gruppe und dem Trainer analysieren. Kai Worrings Seminare Kommunikation und Weiterbildung Inhalt • Die freie Rede – Überzeugungs- und Führungsinstrument • Redesicherheit gewinnen und Lampenfieber abbauen • Vorbereitung von Reden und Vorträgen • Vorträge interessant und effektiv gestalten • Verständlich reden und verstanden werden • Sprachlicher Ausdruck: Stimme und Sprache • Körpersprachliche Erscheinung: nonverbale Signale • Sicheres Auftreten und Erscheinungsbild Methoden Wechsel von Informations- und Trainingssequenzen, Videotraining mit Feedback, Anregungen und Empfehlungen zum individuellen Stil und Profil Referent Seminargebühr 610 EUR Termin 21.06.2016 – 22.06.2016 Ort VSB, Kassel 61 Rhetorik für Führungskräfte: Kommunikative Kompetenz I Lernziele Dieses Intensivtraining verbessert die Wirkung der eigenen Sprache und der eigenen Persönlichkeit ganz entscheidend: Sie trainieren die Grundlagen der Rederhetorik und erlernen Techniken, die Aufmerksamkeit und das Verständnis der Zuhörer gezielt zu erreichen. Sie entwickeln Ihre Stimm- und Sprechtechnik für den professionellen Einsatz. Die individuelle Beratung feilt an Ihrem Auftreten und erhöht Ihre persönliche Sicherheit und Ausstrahlung. Inhalt 62 • Die Wirkungsmittel des Sprechens und der Sprache – Einführung in den Bereich ganzheitlicher Rhetorik • • Lampenfieber produktiv nutzen – Der Umgang mit der Aufregung vor „dem Auftritt" – Gezielte körperliche und mentale Entspannungstechniken • Von der Einleitung zum Redeziel – Aufbau und Gliederung wirksamer Reden und Wortbeiträge – Gestaltung und Einsatz erfolgreicher Statements – Grundlagen überzeugender Argumentation Eine Stimme, die ankommt – Training der Atem-, Stimm- und Sprechtechnik – Stundenlang mühelos sprechen – Ihre optimale Sprechstimmlage – Einsatz und Wirkung von Körpersprache und Sprechdynamik Zielgruppe • Der Fluß der Rede – Training des „Sprechdenkens" und der Schlagfertigkeit Führungs- und Führungsnachwuchskräfte • • Ein Stichwortzettel, der mich nicht im Stich lässt – Manuskriptgestaltung mit Redevorbereitung Lehrgespräch, individuelle Lernzielberatung, Gruppenarbeit, rhetorisches Individualtraining, Video-Feedback • Wie wirke ich auf andere? – Training vor der Videokamera – Vergleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung – Profilierung meines individuellen Stils • Rede und Statement als Dialog – Sach-, Beziehungs- und persönliche Ebene in Rede und Vortrag • Individuelle Beratung – Zur persönlichen Situation der Teilnehmer Wie fasziniere ich meine Zuhörer? – Training der sprachlichen Stimulans Methoden Referent Dr. Ulrich Ulonska Dr. Ulonska-Training Seminargebühr 610 EUR Termin 09.06.2016 – 10.06.2016 Ort VSB, Kassel 63 Rhetorik für Führungskräfte: Kommunikative Kompetenz II Erfolgreiche Gespräche, Akquise-, Verkaufs-, Verhandlungs-, Mitarbeitergespräche, Gruppenleitung, (Team-)Führung und Moderation Lernziele Fragen Sie sich nach Abschluss wichtiger, anstrengender Gespräche, warum es Ihnen nicht gelungen ist, mit Ihrer Meinung Gehör zu finden? Es liegt nicht immer an der Interessen- und Machtlage und auch nicht nur an der Uneinsichtigkeit der „Anderen". Methoden und Strategien erfolgreicher Gesprächsführung sind trainier- und lernbar. Dieses Seminar vermittelt wirksame Prinzipien der Gesprächsführung. Sie lernen Diskussionen, Gespräche und Gruppenleitungen in schwierigen oder kritischen Situationen rhetorisch kompetent und effektiv zu gestalten. Inhalt 64 • Wie gelingt ein Gespräch? – Die 5 Phasen erfolgreicher Gesprächsführung • Gesprächsführung und Beziehung – Gespräch bedeutet: etwas zur gemeinsamen Sache machen. Ich-Botschaften helfen Ihnen dabei. – Der Ton macht die Musik, gestalten Sie ihn: Grundlagen der Transaktionsanalyse – Das hat heute „was gebracht"! Aus gutem Grund: partnerzentrierte Interaktion und aktives Zuhören – Damit die Beziehung stimmt: Körpersprache erfolgreich nutzen Zielgruppe • Argumentation oder Suggestion – Strukturen motivierender und überzeugender Argumentation – Topik – So finden Sie schlagfertig die richtigen Argumente – Schlagfertigkeit und verbale Moderation • Nehmen Sie die Zügel in die Hand: Gesprächsführung – Methoden direkter und indirekter Gesprächssteuerung – Meetings und Besprechungen sicher führen • Von der Konfrontation zur Kooperation – Am besten erst gar nicht aufkommen lassen – aber wie: Umgang mit Widerstand – Worüber sprechen Sie? Positionen verlassen – Interessen erkennen, abgleichen und vereinen • • Methoden der Selbstbehauptung im Gespräch – Erfolgreiche Abwehr unfairer Dialektik Termin Gesprächsführung in schwierigen Situationen – Spontan sicher reagieren: Gesprächsförderer und Gesprächsstörer – Die Erfahrung wächst: Training kritischer Gesprächssituationen – Individuelle Beratung zur persönlichen Situation der Teilnehmer Ort • Jetzt rede ich – Übungen zu typischen Gesprächssituationen der Teilnehmer – Videoaufnahme – Videoauswertung Fach-, Führungs- und Führungsnachwuchskräfte Methoden Lehrgespräch, individuelle Lernzielberatung, Gruppenarbeit, rhetorisches Individualtraining, Video-Feedback Referent Dr. Ulrich Ulonska Dr. Ulonska-Training Seminargebühr 610 EUR 19.09.2016 – 20.09.2016 VSB, Kassel 65 NEU! Schlagfertigkeit – Ihre Lizenz zum sachlichen Kontern Lernziele Zielgruppe – Sie können verbale Angriffe kontern. – Sie erarbeiten sich einen „Rucksack" mit guten Antworten. – Sie kennen die Möglichkeiten und Grenzen der Schlagfertigkeit. – Sie werden selbstsicherer. Alle, die ihre persönliche Wirkung stärken sowie clever und selbstsicher auf verbale Angriffe und Provokationen reagieren wollen. Inhalt Methoden Wechsel von Informations- und Trainingssequenzen, Videotraining mit Feedback, Anregungen und Empfehlungen zum individuellen Stil und Profil • In welchen Situationen ist Schlagfertigkeit angemessen? Wann nicht? • Biologisch verankertes Verhalten bei „Gefahr": Abwehrmanöver • Warum andere uns ärgern – Wie Ärger entsteht • Wie Gefühle und Verhalten entstehen: Der Ablauf von Wahrnehmung • Emotionen im Griff • „Instant-Sätze" (Stereotype Instant-Sätze, Sprichwörter, Zitate) 310 EUR • „Den Ball zurückspielen" – Die Rückfrage-Technik Termin • Humorvolle Techniken: Absurde Reaktionen 30.08.2016 • Verbalattacken übersetzen mit der „Dolmetscher-Technik" Ort Referent Kai Worrings Seminare Kommunikation und Weiterbildung Seminargebühr VSB, Kassel 66 Argumentationstraining Strategisch denken – überzeugend argumentieren Lernziele Zielgruppe Die Seminarteilnehmer lernen, Argumentationen logisch aufzubauen, ihre Wirksamkeit zu überprüfen und in Gesprächssituationen einzusetzen. Sie erkennen unfaire Angriffe und Scheinargumente beim Gesprächspartner und können sie entkräften. Sie reflektieren ihr Verhalten in Diskussions- und Verhandlungssituationen und trainieren ihre Fähigkeit, durch ihr Argumentations- und Diskussionsverhalten Win-Win-Lösungen zu erzielen. Fach- und Führungskräfte, die überzeugend ihren Standpunkt darstellen und sich in Diskussionen behaupten müssen. Inhalt • Wie kann ich meine Argumentation aufbauen? – Die drei Ebenen der Argumentation – Techniken, den eigenen Standpunkt darzustellen – Persönliche Einstellungen, Haltungen, Glaubenssätze, Argumentationsknigge • Wie kann ich mich und meine Position stärken? – Die Macht der treffenden Worte – Souverän auftreten mit Stimme und Körper – Umgang mit Argumentationsschwächen der Gegenseite – Umgang mit Einwänden und Widerständen • Diskussionstraining – Erkennen und Abwenden unfairer Argumentationstechniken – Durch gezielte Fragetechniken das Gespräch steuern – Wenn die Diskussionspartner auf ihrem Standpunkt beharren – Schaffung von Win-Win-Lösungen nach dem Harvard-Konzept – Kritische Prüfung des eigenen Standpunktes – Sachliches Verhalten Methoden Vortrag, Fallbeispiele, Einzel- und Gruppenübungen, Rollenspiele mit praktischen Übungen, Feedback Referentin Katrin Schöft Dipl.-Volkswirtin, Management-Trainerin Seminargebühr 310 EUR Termin 11.10.2016 Ort VSB, Kassel 67 NEU! Selbst- und Zeitmanagement im beruflichen Alltag Lernziele Zielgruppe Die Teilnehmer erhalten und schärfen die Fähigkeit, sich den Überblick über ihre Aufgaben und Projekte zu erarbeiten sowie zu behalten und sind in der Lage zu entscheiden, was ihnen wichtig ist, und die Dinge dementsprechend zu priorisieren. Fach- und Führungskräfte, die ihre denkerischen und methodischen Ansätze zur Gestaltung ihres Arbeitens reflektieren möchten, gerade weil sie eine Fülle anspruchsvoller Aufgaben und Projekte im Überblick behalten und deren Bearbeitung zielgerichtet steuern wollen. Sie sind sich der verschiedenen, auch störenden Einflussfaktoren auf die Tagesgestaltung bewusst und können damit konstruktiv umgehen. Ihre Aufgaben und Projekte planen und steuern sie aktiv, um die Fülle an Erwartungen und Belastungen so auszusteuern, dass ihnen Motivation, Freude und Energie erhalten bleiben. Inhalt • Welche Faktoren nehmen Einfluss auf mein Arbeiten? • Welche persönlichen Ressourcen stehen mir zur Verfügung, um meinen Tag möglichst aktiv zu steuern? • Was behindert und was befördert meine effektive und effiziente Aufgabenbearbeitung? 68 • Welche Werkzeuge unterstützen mich dabei, den Überblick über die Vielfalt und Fülle zu behalten? • Was unterstützt mich bei einer sinnvollen Priorisierung der Dinge? • Welche Methoden und Werkzeuge erleichtern mir die zielgerichtete und effiziente Umsetzung der verschiedenen Vorhaben? • Was kann ich zur Gestaltung der Zusammenarbeit beitragen, um eine effektive Aufgabenbearbeitung zu fördern? Methoden Vortrag, Diskussion, Selbstanalyse, kollegialer Austausch, Fallbearbeitung Referent Ralf Krüger Leiter Führungskräftetraining Seminargebühr 610 EUR Termin 02.06.2016 – 03.06.2016 Ort VSB, Kassel NEU! Effektives und effizientes Arbeiten Lernziele Zielgruppe Die Teilnehmer vertiefen und erweitern ihre bereits vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten des Selbst- und Zeitmanagements und ergänzen ihr Wissen zur zielgerichteten und strukturierten Bearbeitung von Aufgaben und Projekten. Fach- und Führungskräfte, die ihre denkerischen und methodischen Ansätze zur Gestaltung ihres Arbeitens weiter vertiefen möchten, um ihre Energien so effektiv und effizient wie möglich einzusetzen. Sie sind in der Lage, die Prinzipien der Effektivität und Effizienz im Sinne der Wirtschaftlichkeit und Qualität sowie des persönlichen Energiehaushalts bei allen Vorhaben zu berücksichtigen. Sie kennen die Techniken, um fokussiert, ressourcenschonend und erfolgreich bei der Planung und Bearbeitung von Aufgaben vorzugehen. Die entsprechenden Methoden und Techniken üben sie in verschiedenen Trainingssituationen ein. Inhalt Methoden Kurzreferat, Diskussion, Übung, Fallbeispiele, Einzel- und Gruppenarbeit Referent Ralf Krüger Leiter Führungskräftetraining Seminargebühr • Welche Prinzipien und Vorgehensmodelle erleichtern und fördern meine effektive und effiziente Planung und Bearbeitung von Aufgaben und Projekten? • Welche Orientierung hilft mir, Vorhaben effektiv zum Erfolg zu führen? Termin • Welche Strukturen unterstützen mich bei einer möglichst störungs- und verschwendungsfreien Bearbeitung? 0 6.10.2016 – 07.10.2016 • Welche Werkzeuge erleichtern es mir, den Überblick über die Vielfalt und Fülle zu behalten und gute Entscheidungen zu treffen? 610 EUR Ort VSB, Kassel • Welche Techniken unterstützen mich bei der Entwicklung von Ideen und Problemlösungen? 69 Immer diese Meetings! Ab jetzt keine langweiligen Besprechungen, Sitzungen und Konferenzen mehr Zielgruppe Lernziele Methoden Wer kennt sie nicht: Diskussionen und Meetings, die sich ewig im Kreise drehen und kein Ende nehmen? So bedürfen Entscheidungsfindungen, Gruppengespräche, Meinungsbildungsprozesse in aller Regel der Moderation. Die Aufgabe des Moderators ist es dabei, den Gruppenprozess zu steuern, d. h. einerseits das eigentliche Thema im Auge zu behalten und andererseits den emotionalen Prozess gekonnt zu leiten. Vorträge, Rollenspiele, Videoanalyse. Praktische Übungen der Moderationsschritte durch die Teilnehmer, Feedback über Auftreten und Verhalten als Moderator Lernen Sie Planung und Durchführung einer Moderation kennen und setzen Sie Techniken ein, um das Gespräch oder die Diskussion zielorientiert und effizient zu lenken. Erzielen Sie Ergebnisse, die von allen Teammitgliedern mitgetragen werden. Kai Worrings Seminare Kommunikation und Weiterbildung Inhalt 70 • Rollen- und Aufgabenverständnis des Moderators • Problematik des inhaltlich beteiligten Moderators • Umgang mit Störungen, „schwierigen“ Gesprächspartnern und Problemsituationen • Präsentationsmedien in der Moderation, prozessbegleitende Visualisierung • Vorbereitung und Durchführung von Übungsmoderation aus den Aufgaben- gebieten der Teilnehmer mit anschließender Reflexion Alle, die ihre Moderationsaufgabe in Sitzungen optimieren möchten. Referent Seminargebühr 310 EUR Termin 21.09.2016 Ort VSB, Kassel NEU! Workshops zielorientiert planen und moderieren Lernziele Zielgruppe Ein moderierter Workshop ist ein häufig gewähltes Mittel, wenn alle Beteiligten zu einer gemeinsamen Lösung oder Entscheidung kommen wollen. Die Moderation eines Workshops ist dabei ein entscheidender Faktor für die Erreichung seiner Ziele. Mitarbeiter aus allen Bereichen, die Workshops planen und moderieren wollen. Die Teilnehmer lernen Workshops mit vielfältigen Methoden effizient zu gestalten und durchzuführen. Unterschiedliche Abläufe zu Themen wie Kosten-, Prozess- und Schnittstellenoptimierung werden erarbeitet und eingeübt. Stolperfallen werden aufgedeckt und Risiken bei der Planung und Durchführung minimiert. Kurzreferat, Lehrgespräch, praktische Übungen Inhalt Seminargebühr Methoden Referent Eckhard Ficker M. A. Moderation – Beratung – Training • Auftragsklärung, Rolle und Haltung des Moderators 310 EUR • Präsenz und Auftreten im Workshop • Konzeptentwicklung, Zeitplanung und Agenda, Materialplanung Termin • Abfragetechniken, Priorisieren und Ergebnissicherung • Steuerung der Detailtiefe in der Diskussion und Umgang mit Störungen • Nachbereitung 23.03.2016 Ort VSB, Kassel 71 NEU! Präsentation mit dem Prinzip der Pyramide Strukturiert und zielgruppengerecht präsentieren Lernziele Zielgruppe Sie wollen vor Führungskräften oder im Team Themen effizient und logisch strukturiert präsentieren? Dann lernen Sie mit dem Prinzip der Pyramide eine Methode kennen, bei der Sie Ihre Kernbotschaft prägnant und verständlich auf Ihre Zielgruppe bezogen vermitteln können. Alle, die in ihrer beruflichen Praxis effizient und zielgruppengerecht Themen vorstellen wollen. Mit diesem Prinzip wird Ihre Präsentation so verändert, dass Ihr Thema auf die Zielgruppe zugeschnitten mögliche Gegenargumente ausräumt und Ihre Kernbotschaft beim Zuhörer „verankert" wird. Inhalt 72 Methoden Kurze theoretische Hintergründe, Gruppenarbeit, praktische Übungen mit einem persönlichen Feedback Referent Björn Thullner, Dipl.-Ökonom, Management-Trainer Seminargebühr • Das Prinzip der Pyramide • Die Entwicklung einer Kernbotschaft • Die logische Gruppe, die logische Kette Termin • Argumentative Grundregeln kennen und einsetzen 23.06.2016 • Das Güte-Siegel • Die Analyse der Zielgruppe Ort • Die Erstellung einer Storyline • Der zielgruppengerechte Aufbau einer Folie • Der richtige Einsatz von Charts 310 EUR VSB, Kassel Probleme kreativ lösen – Entscheidungen schnell treffen Lernziele Zielgruppe Im beruflichen wie im privaten Alltag werden wir immer wieder mit kleinen und großen Problemen konfrontiert, für die kreative Lösungen und schnelle Entscheidungen gefragt sind, um im täglichen Wettbewerb zu bestehen. Häufig verzetteln wir uns jedoch bei der Suche nach neuen Ideen und verlieren dadurch wertvolle Zeit und Energie. Mitarbeiter aus den verschiedensten Bereichen des Unternehmens, die strukturierte Problemlösungstechniken kennenlernen und zu schnellen Entscheidungen kommen wollen. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Probleme, z. B. in Projekten oder der Produktentwicklung und allen anderen Bereichen des Unternehmens systematisch strukturieren und analysieren können. Erfahren Sie, wie Sie Ihre eigene Kreativität und die Ihrer Mitarbeiter fördern und finden Sie so Wege zu schnellen Ergebnissen. Lernen Sie darüber hinaus unterschiedliche Entscheidungsmethoden kennen und erleichtern Sie sich und Gruppen Problemlösungen und Entscheidungsprozesse. Inhalt • Schlüsselfaktor „Kreativität im beruflichen Alltag" • Der kreative Prozess – in 5 Schritten vom Problem zur Lösung • Rationelle und intuitive Entscheidung • Kreativitätstechniken im Überblick: Brainstorming, Mindmapping, Morphologischer Kasten, Bisoziation, 6-3-5-Methode, Umkehrmethode • Wie unser Denken Entscheidungen beeinflusst • Problemdefinition und Prozess der Entscheidungsfindung • Entscheidungstechniken – Entscheidungshilfen Methoden Vorträge, Gruppen- und Einzelarbeit, Diskussionsrunden und Übungen Referent Kai Worrings Seminare Kommunikation und Weiterbildung Seminargebühr 310 EUR Termin 28.06.2016 Ort VSB, Kassel 73 NEU! Effizient schreiben – Wie man schnell gute Texte produziert Lernziele Zielgruppe Briefe, E-Mails, Protokolle, Presseinformationen, Beiträge für Newsletter oder für Ihre Website – Sie schreiben, jeden Tag. Viele Autoren – das zeigt die Schreibforschung – brauchen dafür mehr Zeit und Energie als nötig. Alle, die beruflich schreiben. In diesem Seminar sprechen wir über die Abkürzung zum guten Text. Sie lernen Ihren Schreibprozess so zu organisieren, dass dabei schnell wirkungsvolle Texte entstehen. Nach diesem Seminar werden Sie nicht nur bessere Texte schreiben, sondern dafür auch deutlich weniger Zeit brauchen. Inhalt 74 • Woran man einen guten Text erkennt • Wie sich Kreativität und Textqualität organisieren lassen • Das 5-Phasen-Modell des effizienten Schreibens • Wie man Themen dingfest macht • Mittel gegen die Schreibblockade • Weg mit der Schere im Kopf: Wie man schreibend im Fluss bleibt • Wie man Kompliziertes einfach sagt • Redigieren für Eilige: Strategien für den schnellen Feinschliff Methoden Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele und Schreibübungen Referent Steffen Sommer Journalist und Schreibtrainer Seminargebühr 310 EUR Termin 07.06.2016 Ort VSB, Kassel Basiswissen telefonischer Kundenkontakt Lernziele Zielgruppe Wenn Sie bisher kaum oder wenig Kundenkontakt am Telefon hatten, erhalten Sie eine grundlegende Einführung in das kundenorientierte Telefonverhalten. Sie erfahren, welche Grundanforderungen Sie für das sichere Auftreten benötigen. Darüber hinaus erlernen Sie, mit welchen Mitteln Sie Gespräche strukturieren können und bei schwierigen Gesprächen souverän bleiben. Mitarbeiter und Auszubildende, die bisher keinen oder wenig Kundenkontakt am Telefon hatten. Inhalt • • • • Basiswissen Telefonverhalten – Persönlicher oder telefonischer Kundenkontakt: Unterschiede und Gemeinsamkeiten – Bausteine erfolgreicher Telefonate: Stimme, Sach- und Beziehungsebene Grundanforderungen für das Verhalten am Telefon – Ihr Verhalten am Telefon und die häufigsten Fehler – Die positive Grundeinstellung – Die gute Vorbereitung – Die Steigerung der Ausdrucksfähigkeit / Positive und wirkungsvolle Wortwahl Telefonate besser verstehen und führen – Der Gesprächsleitfaden für das Kundengespräch – Umgang mit englischsprachigen Gesprächspartnern – Typengerecht telefonieren – Informationen des Gesprächspartners erkennen – Zuhör- und Fragetechniken – Telefonkontakt unter Kollegen Strategien für schwierige Gespräche – Kurz angebundene Gesprächspartner – Der Umgang mit Vielrednern – Beleidigende und aggressive Gesprächspartner – Wie lassen sich schlechte Nachrichten überbringen? – Der Umgang mit Reklamationen und Beschwerden – Die Notfallstrategie bei ausweglosen Gesprächen Methoden Kurze theoretische Hintergründe, Gruppenarbeit, Selbstanalyse, praktische Übungen mit einer Telefonanlage und persönlichem Feedback Referent Björn Thullner Dipl.-Ökonom, Management-Trainer Seminargebühr 310 EUR Termin 16.06.2016 Ort VSB, Kassel 75 NEU! Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken für Führungskräfte mit Prokura Lernziele Zielgruppe Das Seminar informiert über die Chancen und Risiken der Prokuraerteilung, ihre Formen, den Umfang und die Grenzen. Hierbei werden insbesondere die Haftungsrisiken beleuchtet – dies in Abgrenzung zur Handlungsvollmacht und Geschäftsführerbestellung. Dabei werden auch Fälle aus der aktuellen Rechtsprechung thematisiert und erläutert. Prokuristen oder Führungskräfte, denen Prokura erteilt werden soll oder vor kurzem erteilt wurde, Geschäftsführer oder Gesellschafter, die beabsichtigen, Führungskräften Prokura zu erteilen. Referentin Inhalt 76 Elke Martsch Rechtsanwältin • Rechtliche Grundlagen zur Stellung des Prokuristen • Form, Erteilung und Umfang der Prokura • Grenzen der Prokura 360 EUR • Haftung im Innen- und Außenverhältnis Termine • Widerruf der Prokura • Arbeitsrechtliche Konsequenzen der Prokuraerteilung 19.04.2016 27.10.2016 • Haftung gegenüber dem Arbeitgeber Ort • Ausgestaltung des Arbeitsvertrages Hannover • Umgang mit Haftungsrisiken Seminargebühr Arbeitsrecht – Basics Lernziele Zielgruppe In Zusammenarbeit mit Juristen aus dem Haus der Arbeitgeberverbände möchten wir in diesem eintägigen Seminar insbesondere Teilnehmern, die erstmals mit dem Arbeitsrecht in Berührung kommen, arbeitsrechtliche Grundkenntnisse vermitteln. Mitarbeiter im Personalbereich und betriebliche Führungskräfte ohne oder mit wenig Kenntnissen im Arbeitsrecht. Ziel des Seminars ist es, Ihnen Tipps und Empfehlungen zu geben, um Fallstricke und Fehler in der täglichen Praxis zu vermeiden. Inhalt Methoden Vortrag, Fallbeispiele, Rechtsprechungen. Anhand praktischer Fälle werden die einzelnen Themen mit den Teilnehmern erarbeitet. Referentinnen • Rechtsquellen des Arbeitsrechts und ihre Anwendungen • Begründung und Inhalt sowie Arten des Arbeitsverhältnisses • Befristungsrecht • Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis • Kündigungsrecht Seminargebühr • Grundzüge des Betriebsverfassungsrechtes 310 EUR • Beteiligungsformen des Betriebsrates Termin Susann Bauer Rechtsanwältin Rebecca Kemper Rechtsanwältin 12.10.2016 Ort VSB, Kassel Hinweis Es wird gebeten, eine aktuelle Gesetzestextsammlung zum Arbeitsrecht mitzubringen. 77 Arbeitsrecht kompakt – das Wichtigste an einem Tag Lernziele In kaum einem Rechtsgebiet ergeben sich so viele Neuerungen und Änderungen wie im Arbeitsrecht. Um den daraus resultierenden Herausforderungen gewachsen zu sein, werden Sie im Rahmen dieses Seminars umfassend über alle relevanten Themen des Individual-Arbeitsrechts informiert. Sie erhalten dadurch die Möglichkeit, „altes Wissen“ aufzufrischen, zu vertiefen und sich darüber hinaus Neues anzueignen. Inhalt Individualarbeitsrecht 78 • Begründung des Arbeitsverhältnisses, insbesondere – Abschluss und Inhalt von Arbeitsverträgen – Bedeutung der Probezeit – Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitsverträgen – Teilzeit – Befristung • Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis, insbesondere – Weisungsrecht / Inhaltliche Änderungen der Arbeitsbedingungen – Arbeitszeitrecht – Richtiger Umgang mit Krankheit und Entgeltfortzahlungen – Urlaub – Haftung des Arbeitnehmers und Arbeitgebers – Ausbildungsverhältnis – Mutterschutz und Elternzeit Zielgruppe • Rechtssichere Beendigung des Arbeitsverhältnisses, insbesondere – Aufhebungsvertrag, Anfechtung etc. – Kündigungen – Kündigungsarten und deren jeweilige Voraussetzungen – Kündigungsgründe, Kündigungsfristen, Kündigungsberechtigung – Formalien einer Kündigung – Besonderer Kündigungsschutz – Anhörung des Betriebsrates – Inhalt und Gestaltung von Abmahnungen – Pflichten bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses Führungskräfte aller Bereiche sowie Mitarbeiter aus dem Personalbereich. Basiskenntnisse im Arbeitsrecht werden vorausgesetzt. Methoden Vortrag, Fallbeispiele Referentin Susann Bauer Rechtsanwältin Seminargebühr Der Veranstalter behält sich vor, auf aktuelle Themen zu reagieren und das Programm entsprechend anzupassen. 310 EUR Termin 07.07.2016 Ort VSB, Kassel Hinweis Es wird gebeten, eine aktuelle Gesetzestextsammlung zum Arbeitsrecht mitzubringen. 79 Das Betriebsverfassungsgesetz für betriebliche Vorgesetzte I Lernziele Den Teilnehmern werden die wesentlichen betriebsverfassungsrechtlichen Regelungen und deren praktische Auswirkungen und Bezüge vermittelt. Wegen der praxisorientierten Ausrichtung des Seminars werden gezielt die betriebsverfassungsrechtlichen Themen behandelt, deren Kenntnis im Tagesgeschäft des Vorgesetzten unumgänglich ist. Inhalt 80 • Aufbau von Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht – Arbeitsrechtliche Regelungen, nationales Recht, EU-Recht – Umgang mit Rechtsquellen – Betriebsverfassungsrecht als Recht des Betriebsrates und der Belegschaft • Verhältnis Betriebsrat – Arbeitgeber – Belegschaft – Vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohl der Arbeitnehmer und des Betriebes – Monatsgespräch – Zusammenarbeit mit Gewerkschaften und Arbeitgebervereinigung • Rechtsstellung der Betriebsratsmitglieder – Besonderer Kündigungsschutz – Freistellung von der Arbeit – Entgeltfortzahlung während der Betriebsratsarbeit – Fortbildungsanspruch des Betriebsrates – Stellung von Ersatzmitgliedern Zielgruppe • Betriebsratsgremium – Organisation und Geschäftsabläufe – Rechte und Pflichten des Betriebsratsvorsitzenden – Bildung von Ausschüssen, Geschäftsordnung – Betriebsratssitzungen, Sprechstunden – Kosten und Sachaufwand des Betriebsrates – Beschlussfassungen des Betriebsrates Mitarbeiter aus dem Personalbereich, Führungskräfte aller Bereiche • Beteiligungsrechte des Betriebsrates in personellen Angelegenheiten – Instrumente der Mitbestimmung, Betriebsvereinbarung, Regelungsabrede – Personalplanung und Bildungsmaßnahmen – Einstellung, Versetzung, Eingruppierung und Umsetzung von Arbeitnehmern – Kündigung von Arbeitnehmern Dr. Arnold Müller Leiter Rechtsabteilung, Rechtsanwalt • Beteiligungsrechte des Betriebsrates in sozialen Angelegenheiten – Ordnung des Betriebes, Alkoholverbot – Arbeitszeitregelungen, Anordnung von Überstunden – Technische Einrichtungen, Überwachung der Arbeitnehmer – Urlaubsfragen – Entgeltregelungen Termin Methoden Vortrag, Fallbeispiele Referent Seminargebühr 310 EUR 0 8.06.2016 Ort VSB, Kassel 81 Das Betriebsverfassungsgesetz für betriebliche Vorgesetzte II Lernziele Zielgruppe Den Teilnehmern, die bereits über Kenntnisse im System der Mitbestimmung des Betriebsverfassungsgesetzes verfügen sollten, werden die Grundlagen der wirtschaftlichen Mitbestimmung vermittelt. Mitarbeiter aus dem Personalbereich, Führungskräfte aller Bereiche In diesem Zusammenhang wird insbesondere über die Verhandlung eines Interessenausgleichs und eines Sozialplans informiert. Die Funktion und die Arbeit einer Einigungsstelle werden erläutert. Vortrag, Fallbeispiele Inhalt 82 • Mitbestimmung des Betriebsrates in wirtschaftlichen Angelegenheiten – Aufgaben und Befugnisse des Wirtschaftsausschusses – Auskunftspflichten des Arbeitgebers – Einsichtsrechte in wirtschaftliche Unterlagen • Beteiligung des Betriebsrates bei Betriebsänderungen – Begriff der Betriebsänderung – Unterrichtung und Beratung – Hinzuziehung eines Beraters – Betriebsbedingte Kündigung • Interessenausgleich und Sozialplan – Inhalt, Zweck und Bedeutung des Interessenausgleichs – Verhandlungen über den Interessenausgleich – Unterlassungsanspruch des Betriebsrates – Nachteilsausgleich des Arbeitnehmers – Voraussetzungen, Inhalt und Wirkung von Sozialplänen – Einigungsstellenverfahren Methoden Referent Dr. Arnold Müller Leiter Rechtsabteilung, Rechtsanwalt Seminargebühr 310 EUR Termin 22.11.2016 Ort VSB, Kassel Die Betriebsvereinbarung Über die rechtlichen Grundlagen, Gestaltung und Verhandlung Lernziele Zielgruppe Das Betriebsverfassungsgesetz sieht in bestimmten betrieblichen Situationen die Mitwirkung des Betriebsrates vor. Idealerweise ist das Ergebnis dieser Mitwirkung eine Einigung mit dem Betriebsrat und eine entsprechende Betriebsvereinbarung. Unternehmensinhaber, Geschäftsführer, Personalverantwortliche Dieses Seminar führt in die rechtlichen Grundlagen zu den freiwilligen und mitbestimmungspflichtigen Tatbeständen des Betriebsverfassungsgesetzes ein und zeigt, was in eine Betriebsvereinbarung hineingehört und wie man diese rechtssicher formuliert. Dabei werden Betriebsvereinbarungen aus der betrieblichen Praxis zu den verschiedenen Mitwirkungstatbeständen mit den Teilnehmern besprochen und gezeigt, wie man mit dem Betriebsrat und vor einer Einigungsstelle verhandeln kann. Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion Methoden Referent Carsten Buhay Rechtsanwalt Seminargebühr 155 EUR Inhalt • Freiwillige und mitbestimmungspflichtige Tatbestände • Notwendige Inhalte einer Betriebsvereinbarung • Gestaltungs- und Formulierungsmöglichkeiten des Arbeitgebers • Die Einigungsstelle Termin 09.11.2016 Ort VSB, Kassel Hinweis Dauer: 0,5 Tage (09:00 Uhr bis 12:30 Uhr) 83 Wie kündige ich ein Arbeitsverhältnis richtig? Aktuelle Rechtslage und praktische Tipps Lernziele Eine Vielzahl von Kündigungen scheitert vor Gericht mit der Folge, dass entweder eine teure Abfindung gezahlt werden muss oder das Arbeitsverhältnis fortbesteht und hohe Lohnsummen nachgezahlt werden müssen. Wird das Arbeitsverhältnis fortgesetzt, führt dies unweigerlich zu einem weiteren Kündigungsschutzprozess mit der Wahrscheinlichkeit, genau vor demselben Problem wie beim ersten Prozess zu stehen. Dieses Seminar gibt den Teilnehmern einen Überblick über die Rechtslage bei Kündigungen, um unnötige Fehler zu vermeiden und die Prozessrisiken abzuschätzen. Dabei richtet sich der Inhalt gleichermaßen an arbeitsrechtliche Laien wie an Experten, die ihr Basiswissen auffrischen und sich über die aktuelle Rechtslage informieren wollen. Inhalt 84 • Kündigungsgründe – Probezeitkündigung – Betriebs-, verhaltens- oder personenbedingte Gründe – Kündigung im Kleinbetrieb – Gemeinschaftsbetriebe • Die fristlose Kündigung • Die Änderungskündigung • Die Abmahnung • Betriebliches Eingliederungsmanagement Zielgruppe • Die Betriebsratsanhörung • Formalien – Schriftform – Vollmacht – Kündigungsfristen – Zugang der Kündigung • Sonderkündigungsschutz • Der gerichtliche Kündigungsschutzprozess Unternehmensinhaber, Geschäftsführer, Personalverantwortliche Methoden Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion Referent Carsten Buhay Rechtsanwalt Seminargebühr 310 EUR Termin 28.09.2016 Ort VSB, Kassel Hinweis Es wird gebeten, eine aktuelle Gesetzestextsammlung zum Arbeitsrecht mitzubringen. 85 NEU! Praxis des betrieblichen Datenschutzes – Grundlagenwissen Lernziele Zielgruppe Einsicht in die Notwendigkeit des sorgfältigen und vertrauenswürdigen Umgangs mit personenbezogenen Daten in der Unternehmenspraxis. Betriebliche Datenschutzbeauftragte, Führungskräfte, Personalleiter, Betriebsräte, IT-Leiter, Revisoren und Mitarbeiter Geschichte, Entwicklung und Zielsetzung des Datenschutzrechts. Methoden Kenntnis der zentralen rechtlichen und technischen Erfordernisse und Vorgaben. Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion Referent Inhalt • Geschichte, Grundzüge und Fachbegriffe des Datenschutzrechts • Datenerhebung und Verarbeitung von Arbeitnehmerdaten durch den Arbeitgeber, Unterrichtung über das Datengeheimnis gem. § 5 BDSG • Aktuelle Rechtsprechung der Gerichte, insbesondere des BAG zum Arbeitnehmerdatenschutz, arbeitsrechtliche Konsequenzen bei Verstößen von Arbeitnehmern gegen Datenschutzbestimmungen • Zulässigkeit und Grenzen der Videoüberwachung im Betrieb, Umfang der Mitbestimmung durch den Betriebsrat • Rechtliche Stellung, Rechte und Aufgaben des betrieblichen Datenschutzbeauftragten • Technische und organisatorische Maßnahmen zur Datensicherheit, Verfahrensverzeichnis und Vorabkontrolle nach dem BDSG 86 Hajo Köppen Ass. jur., Referent für hochschulpolitische Fragen, Datenschutzbeauftragter, Projektleiter, Technische Hochschule Mittelhessen Seminargebühr 310 EUR Termin 10.10.2016 Ort VSB, Kassel NEU! Implementierung von Managementsystemen Anforderungen an die Personalarbeit Lernziele Zielgruppe Unternehmen stehen mehr denn je nationalen und internationalen Herausforderungen gegenüber. Um wettbewerbsfähig zu sein, reicht es nicht mehr, nur Qualität und Kosten von Produkten und Dienstleistungen im Auge zu haben, sondern zudem auch Flexibilität und Geschwindigkeit. Personalleiter, Fach- und Führungskräfte aus dem Personalwesen Die Aufgaben von Führungskräften, Fachexperten und Mitarbeitern fokussieren sich so mehr auf die Verbesserung und Stabilisierung von Prozessen und Strukturen sowie auf die Umsetzung von unterstützenden Managementsystemen, -methoden und -konzepten. Im Mittelpunkt stehen die Verbesserung von Produktivität, Durchlaufzeiten, Flexibilität, Qualität und der Arbeitsbedingungen. Insbesondere für Führungskräfte ergeben sich neue Anforderungen an ihre Rolle. Dazu zählen Vorbildfunktion, Vor-Ort-Präsenz, Ansprache von Abweichungen, Initiierung von Lern- und Verbesserungsprozessen usw., die in der Regel jedoch nicht Gegenstand „klassischer" Führungsseminare sind. Methoden Kurzreferate, praktische Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch Referent Prof. Dr. habil. Ralf Neuhaus Professor für Management und Produktionswirtschaft, Hochschule Fresenius Seminargebühr 310 EUR Inhalt Termin • Identifizierung der individuellen aktuellen betrieblichen Ausgangssituation 02.09.2016 • Identifizierung klassischer/neuer Managementmethoden im betrieblichen Einsatz • Anforderungen des Methoden-/Managementsystemeinsatzes an die Führungsrolle Ort • Ableitung gezielter unternehmensspezifischer Maßnahmen- bzw. Schulungspläne für Führungskräfte • Soll-Ist-Analyse der betrieblichen Führungssituation und Ableitung von Maßnahmen • Rolle der Führungskräfte/Mitarbeiter im Verbesserungs- und Stabilisierungsprozess • Bewusstsein schaffen, welche Rolle der Führung erwartet und benötigt wird • Aufgaben und Interventionsmöglichkeiten der Personalarbeit VSB, Kassel 87 NEU! Neue Wege im Recruiting und Personalmarketing Business-Netzwerke und soziale Medien clever nutzen Lernziele Zielgruppe Das Internet und die sozialen Medien bieten neue Wege im Recruiting, die in Zeiten des Fachkräftemangels nicht mehr ignoriert werden können. Zumal auch Bewerber sie rege nutzen, um mit ihrem Wunsch-Arbeitgeber in Kontakt zu treten. Personalverantwortliche, Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich HR/Personal, Geschäftsleitung In dem Seminar lernen Sie die Möglichkeit sozialer Medien für Recruiting und Employer Branding kennen, erfahren Spielregeln, Erfolgsfaktoren und Fallstricke, gewinnen aus Best Practice-Beispielen konkrete Erkenntnisse und erarbeiten in Praxisübungen Anknüpfungspunkte für Ihre eigene Personalarbeit. Präsentation, Diskussion und Erfahrungsaustausch, Gruppenarbeit und Einzelübungen Inhalt 675 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel • • • • • • • • • 88 Neue Spielregeln: Einführung in die Social Media-Kommunikation Recruiting und Employer Branding: Bedeutung von Social Media für die Personalarbeit Best Practice: Beispiele aus Unternehmen Praxis 1: Business-Plattformen XING und LinkedIn gezielt nutzen Praxis 2: Umgang mit Arbeitgeber-Bewertungsplattformen wie Kununu Praxis 3: Facebook für die Personalarbeit: Karriereseiten und Aktionen Praxis 4: Google+, Twitter, YouTube, Slideshare u. a. Rechtssicherheit: Rechtliche Vorgaben, Datenschutz, Social Media Guidelines Social Media und HR-Praxis: Ansätze zur Umsetzung im eigenen Unternehmen Methoden Seminargebühr Termin 05.10.2016 – 06.10.2016 Ort Bad Nauheim Personalinterviews erfolgreich führen Lernziele Zielgruppe Vermittlung von Methoden zur effizienten Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Einstellungsinterviews Führungskräfte, die Einstellungsinterviews führen; Personalreferenten, Personalsachbearbeiter Methoden Inhalt Personalentscheidungen gehören in jedem Unternehmen zu den wichtigsten und auch anspruchvollsten Aufgaben. Es beginnt bereits vor der Einstellung durch Festlegung des Anforderungsprofils. Bei der Auswahl neuer Mitarbeiter sind allgemeine Persönlichkeitsmerkmale und fachliche Kompetenz für Erfolg oder Misserfolg in einer Funktion wichtig. Ihre Definition ist Grundlage für die Personalauswahl und das folgende Einstellungsgespräch. • • • • • • • • Bedeutung und Kosten der Personalauswahl Wege der Personalsuche Die Anforderungsanalyse Die 3 goldenen Regeln – Wissen, was man will – Episoden und Reflexion – Zeigen lassen Phasen des Einstellungsinterviews – Vorbereitung, Rollenklärung – Gestaltung der Situation – Leitfaden für Einstellungsinterviews – Fragetechnik – Abschluss Klippen der Interviewführung, Beobachtungsfehler Personalmarketing im Einstellungsinterview Rechtliche Aspekte (AGG) Präsentation, Gruppenarbeit, Interviewübungen Referent Thomas Richter Freier Trainer Seminargebühr 310 EUR Termin 15.04.2016 Ort VSB, Kassel 89 Erfolgreiches Recruiting: Bewerberansprache, Bewerberauswahl, Bewerberinterview 90 Lernziele Zielgruppe Ziel dieses Seminars ist es, Kenntnisse für die Umsetzung einer erfolgreichen Außendarstellung der Arbeitgebermarke zu vermitteln. Darüber hinaus erfahren die Teilnehmer, wie sie ein rechtssicheres und einheitliches Auswahlprozedere gewährleisten. Mitarbeiter von Personalabteilungen und Mitarbeiter, die in der Personalauswahl mitwirken. Durch die „richtigen" Auswahlkriterien und Fragen werden Fehlentscheidungen vermieden und durch den Einsatz eines Interviewleitfadens eine hohe Vergleichbarkeit der Kandidaten sichergestellt. Kurzreferate, Videofeedback, Bearbeitung von Praxisbeispielen, Einzel- und Gruppenarbeit Methoden Seminargebühr In Rollenspielen setzen die Teilnehmer das Erlernte um und erhalten ein professionelles Feedback zu ihrem persönlichen Interviewstil. 675 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel Inhalt Termin • Auswirkung der Demografie-Entwicklung auf die Bewerberauswahl 10.11.2016 – 11.11.2016 • Trends und Herausforderung der Rekrutierung • Darstellung eines effizienten Rekrutierungsprozesses Ort • Die Bewerbungsunterlagen und ihre Aussagekraft • Rahmenbedingungen des Interviews: AGG • Mögliche das Interview ergänzende Testverfahren • Das Anforderungsprofil • Der Interviewleitfaden • Techniken im Bewerberinterview • Das Interview in der Praxis: Rollenspiele mit Anleitung und Videofeedback Bad Nauheim NEU! Ordnung in der Personalverwaltung – Die Personalakte Rechte und Pflichten korrekt einhalten Lernziele Zielgruppe Die Teilnehmer erhalten Kenntnis über die passende Struktur der Personalakte, Datenschutz und Einsichtsrechte, Aufbewahrungsfristen und sichere Umstellung auf eine digitale Personalakte. Mitarbeiter in der Personalverwaltung, Assistenten der Geschäftsführung, Geschäftsführer und Leiter von Personalverwaltungen und Shared Service Center Methoden Inhalt Kurze theoretische Inputs, Vortrag, gemeinsamer Austausch und Einblick in eine digitale Personalakte • Wie sieht die passende Struktur einer Personalakte aus? – Wie strukturiere ich meine Personalakte nach dem neuesten Stand? – Was ist der Unterschied zwischen der Struktur einer händischen gegenüber einer digitalen Personalakte? – Welche Unterlagen gehören in die Akte und welche gehören in Ordner? Referentin • Wer darf alles in die Akte Einsicht nehmen und wie halte ich den Datenschutz ein? – Darf der Arbeitnehmer, der Betriebsrat und dürfen Führungskräfte jederzeit in die Personalakte schauen? – Welche Informationen fallen unter den Datenschutz? – Was darf ich speichern und bearbeiten und was nicht? 310 EUR • Wie halte ich die Aufbewahrungsfristen ein? – Für welche Unterlagen gelten die Aufbewahrungsfristen? – Wann kann ich mich von Unterlagen trennen? • Was ist bei einer Umstellung auf eine digitale Personalakte zu beachten? – Welche Vorarbeiten sind notwendig und sinnvoll; Anforderung definieren? – Auf was muss ich achten bei der Umstellung und wie finde ich den passenden Anbieter für mein Unternehmen? Heike Höf-Bausenwein Beraterin und Trainerin Seminargebühr Termin 24.06.2016 Ort VSB, Kassel 91 Praxistraining Arbeitszeugnisse Lernziele Zielgruppe Bei der Auswertung von Bewerbungsunterlagen kommt es darauf an, die Arbeitszeugnisse richtig zu interpretieren, um eine teure Fehlentscheidung bei der Einstellung zu vermeiden. Personalleiter, Personalreferenten, Personalsachbearbeiter und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens Die eigenen Mitarbeiter erwarten darüber hinaus professionell formulierte Zwischenund Endzeugnisse, die der Individualität des Mitarbeiters und den arbeitsrechtlichen Erfordernissen entsprechen. In diesem Seminar erhalten Sie einen Einblick in alle relevanten Aspekte der Erstellung und der Analyse von Arbeitszeugnissen. Sie lernen Arbeitszeugnisse individuell, aussagekräftig und rechtskonform zu formulieren. Zudem erarbeiten Sie sich das Handwerkszeug, um die richtigen Informationen über Ihren Bewerber aus den Arbeitszeugnissen herauszulesen. Inhalt • • • • • • • • • • • 92 Wichtige Rechtsgrundlagen Umfang des Zeugnisanspruchs Kann der Arbeitnehmer eine Zeugnisänderung verlangen? Haftungsrisiken und Schadenersatz Die verschiedenen Zeugnisarten: Zwischenzeugnis, Ausbildungszeugnis, Einfaches Zeugnis, Qualifiziertes Zeugnis Was muss im Zeugnis stehen? Was ist verboten? Die wichtigsten Zeugniscodes und -techniken Formulierungshilfen für die Praxis Formulierungsgrundsätze Praktische Formulierungsübungen Musterzeugnisse Methoden Kurzreferate, Bearbeitung von Praxisbeispielen, Einzel- und Gruppenarbeit Seminargebühr 305 EUR (+ anteilige MwSt.) einschl. Lehrmittel und Verpflegung Termin 20.04.2016 Ort Bad Nauheim Senkung von Fehlzeiten Lernziele Zielgruppe Zur Senkung von Fehlzeiten und zur Sicherung einer niedrigen Fehlzeitenquote stehen den Unternehmen eine Vielzahl an Methoden und Instrumente zur Verfügung. Die unterschiedlichen Methoden müssen allerdings auf die jeweilige Unternehmensgröße und -kultur angepasst werden. Personalleiter, Mitarbeiter aus dem Personalwesen, Teamleiter, Meister, Führungskräfte In diesem Seminar werden nicht nur Methoden und Instrumente vorgestellt, sondern auch mit den Teilnehmern entsprechende Anwendungsmöglichkeiten sowie Vor- und Nachteile herausgearbeitet. Die rechtlichen Grundlagen zur Krankheit im Arbeitsverhältnis, die Pflicht zum betrieblichen Eingliederungsmanagement sowie die krankheitsbedingte Kündigung werden zusammenfassend dargestellt. Inhalt • • • • • • • • • • • Grundlagen der Motivationstheorie Fehlzeitenstatistiken Methoden zur Erhebung des Betriebsklimas Durchführung von Rückkehrgesprächen Umgang mit psychischen Belastungen Management des Arbeitsschutzes Betriebliche Beispiele Begriff der Arbeitsunfähigkeit Betriebliches Eingliederungsmanagement Kündigung wegen Lang- oder Kurzzeiterkrankungen Kündigung wegen Suchterkrankungen Methoden Kurzvorträge, Bearbeitung von Praxisbeispielen, Gruppenarbeiten Referenten Prof. Dr. Ralf Neuhaus Professor für Management und Produktionswirtschaft, Hochschule Fresenius Carsten Buhay Rechtsanwalt Seminargebühr 310 EUR Termin 17.06.2016 Ort VSB, Kassel 93 Das Bundesurlaubsgesetz einfach erklärt Lernziele Seit der Schultz-Hoff-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs aus dem Jahr 2009 ist das Urlaubsrecht einschneidenden Veränderungen unterworfen: Zunächst war der Urlaub, welcher krankheitsbedingt nicht genommen werden konnte, unverfallbar. Nunmehr verfällt der Urlaubsanspruch spätestens fünfzehn Monate nach dem Entstehungsjahr. Das Bundesarbeitsgericht hat durch diese Schultz-Hoff-Entscheidung die Surrogatstheorie aufgegeben, womit der Urlaubsabgeltungsanspruch nun nicht mehr vererbbar ist. Nicht genug, dass diese Entscheidung des EuGH in der Praxis für allerlei Unsicherheit sorgt. Auch das bisherige Urlaubsrecht verursacht in der arbeitsrechtlichen Praxis umfangreichen Beratungsbedarf. Fragen, wie zum Beispiel zur Höhe des Urlaubsanspruches, warum der Arbeitnehmer trotz Beendigung des Arbeitsverhältnisses in der zweiten Jahreshälfte den vollen Urlaubsanspruch erwirbt oder wie eine Urlaubsbescheinigung zu gestalten ist, sind nur einige Fragen, die regelmäßig gestellt werden. Dieses Seminar hat daher das Ziel, den Teilnehmern vom Beginn bis zur Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses einen Überblick über das Urlaubsrecht zu geben. Neben der theoretischen Vermittlung des Urlaubsrechts sollen gerade die betrieblichen Beispiele der Teilnehmer besprochen und diskutiert werden. Inhalt • 94 Der Urlaubsanspruch – Gesetzlicher, tariflicher oder übergesetzlicher Urlaub – Praktikanten, Minijobber und Aushilfen – Vollzeit, Teilzeit und Arbeit auf Abruf – Anrechnung von Doppelansprüchen – Sonderurlaub (Schwerbehinderung, Bildungsurlaub etc.) – Wartezeit – Teilansprüche Zielgruppe • Urlaubsentgelt und Urlaubsgeld Unternehmensinhaber, Geschäftsführer, Personalverantwortliche • Der Urlaubsantrag Methoden • Übertragung von Urlaub – In das nächste Kalenderjahr – Mutterschutz und Elternzeit Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion • Krankheit und Urlaub Carsten Buhay Rechtsanwalt • Urlaubsabgeltung Seminargebühr • Urlaubsbescheinigung • Urlaubsansprüche und das gerichtliche Verfahren Referent 155 EUR Termin 16.03.2016 Ort VSB, Kassel Hinweis Es wird gebeten, eine aktuelle Gesetzestextsammlung zum Arbeitsrecht mitzubringen. Dauer: 0,5 Tage (09:00 Uhr bis 12:30 Uhr) 95 Basiswissen – Personal I Lernziele Im Tagesgeschäft der Personalarbeit und Personalverwaltung sind von den Mitarbeitern eine Reihe von Anforderungen und Vorgaben umzusetzen, die ständigen Änderungen unterliegen. Ziel der 3-tägigen Seminarreihe ist es, den Teilnehmern einen aktuellen Überblick und Sicherheit über die Grundlagen der modernen Personalarbeit zu vermitteln, diese mit der Praxis des Arbeitsrechts zu verbinden und somit eine fachgerechte Unterstützung der Geschäftsführung zu ermöglichen. Die Module der Seminarreihen sind inhaltlich in sich abgeschlossen und können auch einzeln gebucht werden. Inhalt 96 • Personalaktenführung – Grundlagen der Personalaktenführung – Datenschutz – Aufbewahrungsfristen • Das Entgeltfortzahlungsgesetz – Entgeltfortzahlungsanspruch bei Krankheit, Kuren und an Feiertagen – Wer hat Anspruch auf Entgeltfortzahlung? – Selbstverschuldete Arbeitsunfähigkeit? – Arbeitsunfähigkeit durch Drittverschulden – Mehrfacherkrankungen – Anzeige- und Nachweispflichten – Die Rechte des Arbeitgebers bei Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit Zielgruppe • Mutterschutz und Elternzeit – Beschäftigungsverbote – Mutterschutzlohn und Zuschuss zum Mutterschaftsgeld – Kündigungsschutz – Urlaubsanspruch – Voraussetzungen über die Inanspruchnahme von Elternzeit – Teilzeitarbeit während der Elternzeit – Verkündigungen/Verlängerungen von Elternzeit – Elterngeld, Elterngeld Plus • Das Arbeitsplatzschutzgesetz • Das Pflegezeitgesetz – Kurzzeitige Arbeitsverhinderung – Pflegezeit, Familienpflegezeit, neues Pflegerecht 2015 – Kündigungsschutz 310 EUR • Besonderheiten schwerbehinderter Mitarbeiter – Schwerbehinderte und gleichgestellte Mitarbeiter – Beschäftigungspflicht – Beschäftigungspflichtquote und Ausgleichsabgabe – Mehrfachanrechnung – Zusatzurlaub – Kündigungsschutz – Schwerbehindertenvertretung Ort Einsteiger, Wiedereinsteiger und Mitarbeiter im Personalbereich Methoden Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Fallbeispiele und Diskussion Referentin Andrea Ritter Freie Trainerin Seminargebühr Termin 07.03.2016 VSB, Kassel 97 Basiswissen – Personal II Lernziele Im Tagesgeschäft der Personalarbeit und Personalverwaltung sind von den Mitarbeitern eine Reihe von Anforderungen und Vorgaben umzusetzen, die ständigen Änderungen unterliegen. Ziel der 3-tägigen Seminarreihe ist es, den Teilnehmern einen aktuellen Überblick und Sicherheit über die Grundlagen der modernen Personalarbeit zu vermitteln, diese mit der Praxis des Arbeitsrechts zu verbinden und somit eine fachgerechte Unterstützung der Geschäftsführung zu ermöglichen. Die Module der Seminarreihen sind inhaltlich in sich abgeschlossen und können auch einzeln gebucht werden. Inhalt • 98 Arbeitszeitgesetze, Jugendarbeitsschutzgesetz – Maximale Arbeitszeit von Arbeitnehmern – Ruhepausen – Ruhezeit – Nacht- und Schichtarbeit – Sonn- und Feiertagsruhe – Außergewöhnliche Fälle – Bereitschaft, Arbeitsbereitschaft, Rufbereitschaft – Freizeit gewähren oder anordnen – Beschäftigung von Jugendlichen (Jugendarbeitsschutzgesetz) – Mitbestimmung des Betriebsrates im Rahmen der Arbeitszeit Zielgruppe • Teilzeit- und Befristungsgesetz – Teilzeitarbeit • Bundesurlaubsgesetz – Urlaubsanspruch – Teilurlaub – Übertragbarkeit/Abgeltung – Urlaub und Krankheit – Sonderurlaub Einsteiger, Wiedereinsteiger und Mitarbeiter aus dem Personalbereich Methoden Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Fallbeispiele und Diskussion Referentin Andrea Ritter Freie Trainerin Seminargebühr 310 EUR Termin 09.05.2016 Ort VSB, Kassel 99 Basiswissen – Personal III Lernziele Im Tagesgeschäft der Personalarbeit und Personalverwaltung sind von den Mitarbeitern eine Reihe von Anforderungen und Vorgaben umzusetzen, die ständigen Änderungen unterliegen. Ziel der 3-tägigen Seminarreihe ist es, den Teilnehmern einen aktuellen Überblick und Sicherheit über die Grundlagen der modernen Personalarbeit zu vermitteln, diese mit der Praxis des Arbeitsrechts zu verbinden und somit eine fachgerechte Unterstützung der Geschäftsführung zu ermöglichen. Die Module der Seminarreihen sind inhaltlich in sich abgeschlossen und können auch einzeln gebucht werden. Inhalt 100 • Personalanpassungsmöglichkeiten – Qualitative und quantitative Über-/Unterdeckung • Personalbeschaffungsmanagement – Anforderungsprofile erstellen – Auswahl geeigneter Beschaffungswege – Die Stellenanzeige – Bewerbungscheck, Zeugnisanalyse – Unterschiedliche Personalauswahlverfahren – Durchführung von Vorstellungsgesprächen – Das AGG in der betrieblichen Praxis – Förderungsmöglichkeiten durch die Arbeitsagentur Zielgruppe • Abschluss von Arbeitsverträgen – Dienstvertrag – Nachweisgesetz – Probezeit – Befristete Arbeitsverträge • Personalfreisetzung – Kündigungen – Abmahnungen – Auslauf befristeter Arbeitsverträge – Aufhebungsverträge, Abwicklungsverträge – Abfindungen Einsteiger, Wiedereinsteiger und Mitarbeiter aus dem Personalbereich Methoden Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Fallbeispiele und Diskussion Referentin Andrea Ritter Freie Trainerin Seminargebühr 310 EUR Termin 0 6.09.2016 Ort VSB, Kassel 101 Praxis der Entgeltabrechnung – Basisseminar Lernziele Zielgruppe Das Seminar informiert die Teilnehmer praxisnah über Arbeitsprozesse, die im Laufe eines Kalenderjahres in einer Entgeltabrechnung – periodisch oder einmalig – anfallen können. Nachwuchskräfte aus den Bereichen Entgeltabrechnung, Personalabteilung sowie Finanzbuchhaltung mit wenigen oder keinen Vorkenntnissen. Da in vielen Betrieben ein Abrechnungssystem die monatliche Brutto-/Nettoberechnung vornimmt, fehlt oft das Verständnis und Hintergrundwissen für abrechnungsrelevante Vorgänge. Deshalb werden die einzelnen Bestandteile einer Verdienstabrechnung ausführlich erklärt. Die Teilnehmer sind am Ende des Seminars in der Lage, eine komplette Verdienstabrechnung zu erstellen. Inhalt • Grundbegriffe der Entgeltabrechnung • Beitragsberechnung für laufendes und einmalig gezahltes Arbeitsentgelt, Märzklausel • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall • Jahresarbeitsentgeltgrenze, DEÜV-Meldeverfahren • Abrechnung von geringfügig beschäftigten Mitarbeitern, Studenten, Schülern und Rentnern • Lohnsteuerabzug nach Monats- und Jahrestabelle (1/5 Regelung) mit Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag, ELStAM • Lohnsteuerpauschalierungsmöglichkeiten, Sachbezüge, steuerfreier Arbeitslohn, Lohnsteuer-Jahresausgleich 102 • Aktuelle Gesetzesänderungen • Brutto-Netto-Berechnungen Methoden Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch Seminargebühr 920 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel Termine 09.03.2016 – 11.03.2016 13.09.2016 – 15.09.2016 Ort Bad Nauheim Praxis der Entgeltabrechnung – Aufbauseminar Lernziele Zielgruppe Die im Basisseminar vermittelten Kenntnisse werden vertieft. Ausnahmeregelungen und Sonderfälle sowie neue Themen, wie z. B. Dienstwagenbesteuerung, Direktversicherung, Pfändungen werden zusätzlich vorgestellt. Nachwuchskräfte aus den Bereichen Entgeltabrechnung, Personalabteilung sowie Finanzbuchhaltung mit Vorkenntnissen (z. B. aus dem Basisseminar oder aus der Berufspraxis). Das Seminar informiert die Teilnehmer sehr praxisnah über alle Arbeitsprozesse, die im Laufe eines Kalenderjahres in einer Entgeltabrechnung – periodisch oder einmalig – anfallen können. Methoden Die Seminarinhalte werden immer umfassend aus steuer-, sozialversicherungsrechtlicher und eventuell aus arbeitsrechtlicher Sicht vorgestellt und behandelt. Seminargebühr Inhalt • Versicherungsrecht: Auffrischen der Grundlagen und Vertiefung, z. B. über DEÜVMeldeverfahren, Abrechnung von geringfügig Beschäftigten, Studenten, Schülern, Praktikanten, Umlageverfahren, SV-Pflicht bei Nacht-, Sonntags- und Feiertagszuschlag • Beitragsüberwachung, Lohnsteuerprüfung, SV-Prüfung • Lohnsteuerrecht: Dienstwagenbesteuerung, Abfindungen, Arbeitgeberdarlehen, Direktversicherungen, Lohnsteuerpauschalierung, Sachbezüge (Geschenke, Aufmerksamkeiten, Rabatte, Betriebsveranstaltungen) • Pfändungen, Lohnabtretungen • Unfallversicherung • Elektronische Meldungen, Datenaustausch • Aktuelle Gesetzesänderungen • Brutto-Netto-Berechnungen Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch 920 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel Termine 01.06.2016 – 03.06.2016 30.11.2016 – 02.12.2016 Ort Bad Nauheim 103 Lohnsteuerrecht aktuell Neuerungen und Änderungen zum Jahreswechsel 2016/2017 Lernziele Zielgruppe Das Lohnsteuerrecht ist durch Gesetzesänderungen und Änderungen der Verwaltungsauffassung ständig in Bewegung. Im Mittelpunkt der Seminare stehen wichtige unterjährige Änderungen und Änderungen, die ab dem 01.01.2017 zu beachten sind. Personalreferenten, Fachkräfte aus der Lohn- und Gehaltsabrechnung Inhalt • Darstellung aller lohnsteuerrechtlichen Regelungen, die ab dem 01.01.2017 von den Unternehmen zu beachten sind • Neueste Gesetzesvorhaben • Neueste Verwaltungsanweisungen • Neueste Rechtsprechung • Fragen aus der Praxis Methoden Fachvortrag unter Einbeziehung der Teilnehmer Referent Volker Schneidereit Finanzamt Göttingen Seminargebühr 3 85 EUR Termine 0 8.12.2016* 13.12.2016** 12.01.2017** 18.01.2017** Ort Göttingen* Hannover** 104 NEU! Entsendung – Auslandseinsatz von Mitarbeitern Lernziele Zielgruppe Die Entsendung von Mitarbeitern im Ausland erfordert eine intensive und sorgfältige Vorbereitung durch die Personalbetreuung und die Entgeltabrechnung. Hierbei ist besonders die Schnittstellenthematik dieser beiden Bereiche hervorzuheben. Um den erhöhten Fürsorgepflichten nachzukommen und einen rechtssicheren Einsatz zu gewährleisten, sind steuer- und sozialversicherungsrechtliche Grundlagen ebenso ein Muss wie die richtige Gestaltung eines Entsendevertrages und einer Entsenderichtlinie. Außerdem sind die Berücksichtigung des jeweiligen Einreise- und Aufenthaltsrechts und die Besonderheiten der Abbildung einer internationalen Entgeltabrechnung zu beachten. Mitarbeiter der Personalbetreuung und der Entgeltabrechnung Dieses praxisorientierte Seminar vermittelt die grundlegenden Kenntnisse für einen erfolgreichen internationalen Mitarbeitereinsatz und hilft den Teilnehmern, die Fälle der Auslandsentsendung zu beurteilen und rechtssicher abwickeln zu können. Inhalt • Wichtige Begriffsbestimmungen (z. B. „Expatriate"/„Impatriate", Grundsätze zur Entsendung, Definition verschiedener Entsendeformen) • Fürsorgepflichten und Haftungsrisiken erkennen • Einführung in einreise- und aufenthaltsrechtliche Bestimmungen • Wesentliche Bestandteile einer Entsenderichtlinie • Grundsätze zur Entsenderichtlinien- und Vertragsgestaltung • • Basiswissen Steuer- und Sozialversicherungsrecht Besonderheiten in den Prozessen einer internationalen Entgeltabrechnung Methoden Fachvortrag unter Einbezug der Teilnehmer anhand von aktuellen Fallbeispielen und Praxistipps Referent Kai Mütze IAC Unternehmensberatung Seminargebühr 610 EUR Termin 10.05.2016 – 11.05.2016 Ort VSB, Kassel 105 NEU! Best practice: „Wenn einer eine Reise macht" Prozess des internationalen Mitarbeitereinsatzes von der Vorbereitung bis zur Rückkehr Lernziele Internationale Mitarbeitereinsätze gehören in nahezu allen Unternehmen zum Arbeitsalltag. Die Praxis unterscheidet zwischen Dienstreisen, Entsendungen und Projekteinsätzen. Mittlerweile finden aber auch ganz andere internationale Mitarbeitereinsätze ihren Einzug in die Personalarbeit. Der lokale Mitarbeiter vor Ort, die Ortskraft, wie auch der aus einem Drittland eingereiste Mitarbeiter kommen zum Einsatz. Da sich die unterschiedlichen Einsätze rasend schnell entwickeln, ist es für die tägliche Personalarbeit unumgänglich, Prozesse für die rechtssichere Abwicklung auszuarbeiten und aufzusetzen. Die Fürsorgepflichten sowie die notwendigen Informations- und Mitwirkungspflichten müssen im Prozess abgebildet werden. So wird die Personalarbeit auch bei diesem komplexen Themengebiet effizient, schnell und nachvollziehbar. Inhalt • Chronologischer Aufbau des Gesamtprozesses eines Auslandseinsatzes • Beispielhafte Prozesserarbeitung einer Langzeitentsendung mit den Teilnehmern • 106 Definition der notwendigen internen und externen Schnittstellen Zielgruppe • Einbindung der Mitarbeiter und ggf. familienbegleitenden Angehörigen im Auslandseinsatzprozess Personalleiter, Personalreferenten, Personalsachbearbeiter, die operativ und administrativ mit der Betreuung von Auslandssachverhalten und Entsendungen betraut sind. • Vorbereitung und Durchführung des Auslandseinsatzes und Reintegration aus Sicht der Personalabteilung Methoden • Zeitlicher Ablaufplan von der Entscheidung des Auslandseinsatzes bis zur ersten Ausreise am Beispiel eines Einsatzes in China • Einbindung der ausländischen Einheit des Unternehmens oder entsprechender Stellen im Ausland Referent • Kommunikation und Transfer von internationalen Payroll-Aktivitäten Kai Mütze IAC Unternehmensberatung • Tipps und Tricks zur Vereinfachung des Prozesses Seminargebühr Fachvortrag unter Einbezug der Teilnehmer anhand von aktuellen Fallbeispielen und Praxistipps. Erarbeitung eines Musterprozesses am Beispiel einer Entsendung nach China mit den Teilnehmern unter Moderation und Anleitung durch den Referenten. 310 EUR Termin 13.09.2016 Ort VSB, Kassel 107 NEU! Dienstreisen, Montage- und Projekteinsätze im Ausland – kompakt dargestellt Lernziele Zielgruppe Die rechtssichere Abwicklung kurzfristiger Auslandseinsätze stellt in der Praxis häufig eine große Herausforderung dar. Gerade die Frage, ob ein Montageeinsatz oder eine Projekttätigkeit im Ausland längerfristig als Dienstreise deklariert werden kann und wie dies praktisch umzusetzen ist, beschäftigt viele Personal- und Projektverantwortliche. Leider werden Montage- und Projekteinsätze im Ausland dabei in der Praxis häufig fehlerhaft beurteilt. Dies kann Nachteile bzw. Risiken für den Mitarbeiter nach sich ziehen, die bis hin zur Ausweisung aus dem Einsatzland reichen können. Auch für den Arbeitgeber ergibt sich ein nicht zu unterschätzendes Haftungsrisiko. Mitarbeiter der Personalbetreuung, der Entgeltabrechnung oder des Controllings, die sich mit kurzfristigen internationalen Auslandseinsätzen beschäftigen, sowie Projektleiter und Verantwortliche bei Montagen in internationalen Projekten. Anhand von Praxisbeispielen wird den Teilnehmern in diesem Seminar verdeutlicht, welche Schritte die Verantwortlichen im Vorfeld eines Montage- oder Projekteinsatzes im Ausland unternehmen müssen, um den Mitarbeiter rechtssicher im Ausland einzusetzen. Referent Inhalt Seminargebühr • • • • • • • • • • 108 Einreisebestimmungen (Geschäftsreisevisum vs. Arbeitsvisum) Abgrenzung zwischen (verlängerter) Dienstreise und längerfristigen Arten des Auslandseinsatzes Besonderheiten in Bezug auf das anzuwendende Reisekostenrecht Sozialversicherungsrechtliche Betrachtung kurzzeitiger Auslandsaufenthalte Steuerrechtliche Besonderheiten und Fallstricke Doppelbesteuerungsabkommen und Auslandstätigkeitserlass 183-Tage-Regelung Betriebsstätten-Problematik für das Unternehmen Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen und Auslandstätigkeitserlass Haftungsrisiko des Arbeitgebers Methoden Fachvortrag unter Einbezug der Teilnehmer anhand von aktuellen Fallbeispielen und Praxistipps Kai Mütze IAC Unternehmensberatung 310 EUR Termin 07.06.2016 Ort VSB, Kassel Reisekosten und Auslösungen nach den neuesten Steuerrichtlinien Lernziele Zielgruppe – Es werden alle lohn- und umsatzsteuerrechtlich relevanten Fragen der Dienstreiseabrechnung behandelt. Personalreferenten, Fachkräfte aus der Lohn- und Gehaltsabrechnung bzw. der Reisekostenabrechnung – Der Stoff wird anhand einer Fallsammlung praxisgerecht erarbeitet. Methoden Theoretischer Input, Fallbeispiele – Ebenso werden Fragen, die sich aus eventuell abweichenden firmeninternen Richtlinien ergeben, geklärt. Referent Volker Schneidereit Finanzamt Göttingen Inhalt • Bedeutung der regelmäßigen Arbeitsstätte für die Abrechnung von Auswärtstätigkeiten • Welche Verpflegungskosten können abgerechnet werden? • Besonderheiten der Abrechnung von Übernachtungskosten • Fahrtkostenabrechnung • Möglichkeiten der Anerkennung von Nebenkosten • Empfang kostenloser Mahlzeiten auf Dienstreisen • Bewirtungen: Einladungen – Trinkgeld – Belegprüfungen • Auslandsreisen • Doppelte Haushaltsführung • Gemischt veranlasste Reisen (privater und beruflicher Anlass) • Besonderheiten beim Vorsteuerabzug • Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen • Fragen aus der betrieblichen Praxis Seminargebühr 370 EUR Termine 16.02.2016 27.10.2016 Ort Hannover 109 NEU! Blended Learning: Kompaktlehrgang zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung IHK Fortbildungsprüfung Lernziele Wer in Deutschland verantwortlich als Ausbilder in seinem Unternehmen tätig sein will, muss nach dem Berufsbildungsgesetz eine arbeits- und berufspädagogische Qualifikation nachweisen (Ausbildereignungsverordnung AEVO). In diesem Seminar erleben Sie ein „Pflichtprogramm" und ein „Kürprogramm": Im „Pflichtprogramm" werden Sie erfolgreich auf die AEVO-Fortbildungsprüfung vor der IHK Kassel vorbereitet und können nach bestandener Prüfung den sogenannten „Ausbilder-Schein" erwerben. Im „Kürprogramm" geht es ums „Ausbilder-Sein": Wir werden uns bewusst machen, wie Lernen am Arbeitsplatz erfolgreich gestaltet werden kann und wie wichtig Ihre persönliche Motivation als Ausbilder dabei ist. Inhalt • • • • • 110 „Recht behalten beim Ausbilden" – Ausbildungsrechtlich relevante Regelungen „Wie funktioniert Lernen?" – Moderne Gehirnforschung und betriebliche Lernpraxis „Von AuA zu Eva" – Wie gelangt man möglichst schnell vom „Arbeiten unter Anleitung" (AuA) zum „Eigenverantwortlichen Arbeiten" (Eva)? „Stressfaktor Azubi" – Zum Umgang mit Lernschwierigkeiten und unangemessenen Verhaltensweisen „Fair Play" – Beurteilen von Lern- und Arbeitsleistungen Zielgruppe Hinweis Gesamtdauer des Seminars: 5 Präsenzunterrichtstage zuzüglich individuell gestaltbare Online-Lernzeit Menschen, die in ihrem Betrieb Ausbildungsverantwortung übernehmen sollen und die Freude daran haben, ihre Berufserfahrung und ihr Arbeitsprozesswissen an andere junge Menschen weiterzugeben. Termine der Präsenztage: 12. – 14.09.2016 und 22. – 23.09.2016 Methoden Kleine Lerngruppe mit max. 12 Teilnehmern Die IHK-Prüfung setzt sich aus einer 3-stündigen schriftlichen Prüfung sowie einer 30-minütigen praktischen Prüfung (dieser Termin wird von der IHK noch bekannt gegeben) zusammen. Prüfung: Schriftliche Prüfung IHK am 04.10.2016 / Anmeldeschluss am 12.08.2016 Wir nutzen den Computer als Lern- und Kommunikationsmedium in Form einer Lernplattform (Moodle). Bestimmte Informationen und Lernaufgaben können Sie an Ihrem Computer bearbeiten, ohne dass sie im Präsenzunterricht vorgelesen bzw. vorgetragen werden müssen. Im Präsenzunterricht werden wir die betrieblichen Ausbildungsmethoden ausprobieren (Lehrgespräch, 4-Stufen-Methode, Präsentation, Fallmethode, Leittextmethode, Projektmethode, Rollenspiel). Referent Udo Kronenberg Freier Tainer Seminargebühr 595 EUR / zuzüglich 150 EUR IHK-Prüfungsgebühr Termin 12.09.2016 – 23.09.2016 Ort VSB, Kassel 111 NEU! Seminar für Ausbildungsbeauftragte Lernziele Zielgruppe Als ausbildende Fachkraft bzw. Ausbildungsbeauftragte haben Sie aufgrund Ihres direkten Kontakts zu Auszubildenden entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Ausbildung in Ihrem Betrieb. Dieses Seminar soll Ihre Freude an dieser zusätzlichen Aufgabe fördern und Ihnen Anregungen geben, wie Sie Ihr Fachwissen und Ihre Berufserfahrung wirksam an junge Menschen weitergeben können. Ausbildungsbeauftragte und ausbildende Fachkräfte Im Mittelpunkt des Trainings steht dabei das Lernen am Arbeitsplatz. Wir behandeln dabei die Aspekte, die beim Unterweisen von Auszubildenden oder neuen Mitarbeitern zu beachten sind. Methoden Methodenmix aus Lehrgespräch, Kurzpräsentation, Impulsvortrag, Lernauftrag Referent Udo Kronenberg Freier Trainer Seminargebühr Inhalt 310 EUR • Wirkfaktoren erfolgreichen Lernens Termin • Phasenmodell zur Strukturierung von Lernprozessen am Arbeitsplatz 0 6.06.2016 • Didaktisch-methodische Leitfragen zur Planung von Unterweisungen • Gesprächsführung und Fragetechnik in Lerndialogen Ort • Lernerfolgskontrolle und Lernerfolgssicherung • Überblick über betriebliche Ausbildungsmethoden • Möglichkeiten zur Vermeidung eines Rollenkonflikts als Ausbildungsbeauftragter 112 VSB, Kassel Interkulturell kompetent ausbilden Ein Seminar für Ausbilder interkulturell zusammengesetzter Ausbildungsgruppen Lernziele Jeder dritte Jugendliche in deutschen Großstädten kommt aus einer Einwandererfamilie. Die Lebenswelt dieser jungen Menschen ist geprägt durch einen Mix aus familiär geprägten Wertvorstellungen und den von ihnen erfahrenen Erwartungen der deutschen Umwelt. Diese Bikulturalität ist eine wertvolle Ressource, die jedoch an Ausbilder besondere Anforderungen stellt, damit sie ihr Potenzial entfalten kann. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer für die Potenziale und Herausforderungen interkulturell zusammengesetzter Ausbildungsgruppen zu sensibilisieren. Zielgruppe Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte Methoden Inputs und Erarbeitung spezifischer Handlungsoptionen, Reflexion von Beispielen aus der eigenen Praxis Seminargebühr 5 40 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel Termin 0 4.07.2016 – 05.07.2016 Ort Inhalt • Informationen über die Lebenswelten bikulturell sozialisierter Jugendlicher • Bedeutung des familiären Umfeldes • Förderung der Motivation • Kommunikation und Konfliktlösungsstrategien • Umgang mit Wertedifferenzen Bad Nauheim 113 Führen und motivieren von jugendlichen Auszubildenden Lernziele Zielgruppe Die Teilnehmer sind nach dem Seminarbesuch in der Lage Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte aus Fachabteilungen – Veränderungen in der Nachfrage nach Ausbildungsplätzen und in den Werte-Präferenzen auf ihre eigenen Ausbildungsbetriebe zu beziehen, Methoden – den Lernenden ein erweitertes Methodenspektrum zu bieten, Lehrgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion, praktische Übungen, Fallarbeit anhand von aktuellen Beispielen der Teilnehmer – Konflikte in der Ausbildung zu bearbeiten. Referent – auf Verhaltens- und Lernschwierigkeiten angemessen zu reagieren, Dr. Wolfgang Mosdzin Institut für Personal- und Organisationsentwicklung Inhalt 114 Seminargebühr • Ausbildung als Instrument des Personalmanagements • Anforderungen an den Ausbilder • Der Ausbilder als Fachmann, Lernpartner, Moderator und Coach • Förderung von Schlüsselqualifikationen • Methodenvielfalt in der Ausbildung Ort • Zielorientierte Gesprächsführung VSB, Kassel • Motivation von Auszubildenden • Systemische und psychodramatische Fallarbeit • Zusätzliche Inhalte in Abhängigkeit von den Teilnehmer-Erwartungen 310 EUR Termin 0 8.03.2016 Das 1 x 1 der deutschen Rechtschreibung Lernziele Zielgruppe Wichtiges kurz niederschreiben, E-Mails an Kollegen, Chefs oder Kunden formulieren oder Briefe aufsetzen: Aufgabenbereiche, die auch schon Auszubildende betreffen: Auszubildende und alle, die beruflich oder privat Texte konzipieren bzw. bearbeiten und in der neuen Rechtschreibung überzeugen wollen. • Stehen Sie manchmal orthographisch (oder orthografisch?) belämmert (belemmert?) da, obwohl Sie doch sonst im Großen und Ganzen (oder vielleicht doch im großen und ganzen?) auf dem laufenden (auf dem Laufenden) sind? • Sind Sie öfter mal 95 %-ig unsicher oder doch schon 95 %ig sicher? • Wissen Sie nicht, ob Sie die neuen Regeln durcheinanderbringen, durch einanderbringen oder durch einander bringen? Spätestens seit der verwirrenden Diskussion um die neue Rechtschreibung und ihrer Einführung sind viele verunsichert. Inzwischen ist die Reform in einer überarbeiteten Version verbindlich geworden. Überzeugen Sie durch eine sichere Anwendung der aktuellen Regeln: Ihr Schriftverkehr ist ein deutliches Zeichen Ihrer Kompetenz. Methoden Präsentation mit zahlreichen Beispielen (u. a. Vergleich alte Rechtschreibung – neue Rechtschreibung), Gespräch, Arbeitsblätter mit umfangreichen praktischen Übungen, spielerische Lernerfolgskontrolle mit der „Magischen Wand" Referentin Monika Cornelius Staatlich geprüfte Fachlehrerin für arbeitstechnische Fächer Seminargebühr Inhalt 130 EUR Das Seminar verschafft Ihnen einen Überblick über die neue Termin • • • • • • • Laut-Buchstaben-Zuordnung Getrennt- und Zusammenschreibung Schreibung mit Bindestrich Groß- und Kleinschreibung Zeichensetzung Worttrennung am Zeilenende Fremdwortschreibung 01.06.2016 Ort VSB, Kassel 115 „Der Zauberlehrling" – Abenteuer Ausbildung Lernziele Nicht jeder Auszubildende ist ein Harry Potter, aber jeder sollte noch ein wenig Ähnlichkeit mit Goethes Zauberlehrling haben: Eigeninitiative, Mut etwas auszuprobieren, Fehler sehen und die Hoffnung haben, dass ein alter Hexenmeister alles wieder richtet. Die alte Bezeichnung Lehrling beinhaltete laut Brockhaus 1923 die folgende Definition: „Lehrling – Jugendlicher, der unter festgesetzten Bedingungen (Lehrvertrag) bei einem Lehrherrn einen Beruf bzw. ein Handwerk erlernt." Auch wenn mittlerweile das Wort Lehrling durch Auszubildende und das Wort Lehrherr durch Ausbilder ersetzt wurde, so bleibt doch eins bestehen: Die Ausbildung ist der erste Schritt ins Berufsleben und in die damit verbundene Selbstständigkeit und Eigenverantwortung. Im Seminar für die Auszubildenden sollen folgende Themen bearbeitet werden: Abenteuer Ausbildung – Neue Herausforderungen annehmen, Eigeninitiative und Verantwortung, Selbstsicherheit, Kommunikation, persönliches Verhalten, Repräsentation, schwierige Alltagssituationen, systematisches Vorgehen und Teamarbeit. Inhalt Zauberlehrling oder was ich als AZUBI alles können muss: 116 • Wahrnehmung, Erwartungen und Erfahrungen – Gleiches Kino – anderer Film? – Wie sehe ich die Welt? Wie die anderen? – Was gefällt mir an meiner Ausbildung gut? Was weniger gut? – Was wünschen sich Chefs und Chefinnen von mir? • Selbstsicheres Auftreten und Repräsentation: aber wie? – Kommunikationsregeln – Kommunikationsverhalten – Mit dem Hut in der Hand – Umgangsformen heute Zielgruppe • Persönliches Verhalten – Wo stehe ich und warum komme ich mit manchen Menschen besser zurecht als mit anderen? – Faktoren erkennen, die den Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden beeinflussen – Warum Konflikte entstehen • Keine Angst vor großen Tieren: – Aber respektvoller Umgang miteinander – Schwierige Gespräche führen • Lehrjahre sind zwar keine Herrenjahre, aber es sind meine „Lernjahre" – Ich bin Azubi und darf auch mal Fehler machen – Kritik annehmen und ausüben • Wer, wie, was, warum – wer nicht fragt, bleibt dumm! Aber Fragen und Antworten will gelernt sein. – Fragen und Zuhören – Verstehen und Verständnis – Informationen verständlich vermitteln • Arbeiten im Team – wie funktioniert das gut? – Einer für alle und alle für einen – Verantwortlichkeiten im Team – Lösungen finden bei beruflichen Problemen • Das aufreibende Tagesgeschäft – wie kann ich kunden- und serviceorientiert reagieren? – Kompetenz zeigen am Telefon – Telefonfehler und wie man sie vermeidet – Wie ich systematisch arbeiten kann Auszubildende aller Jahrgänge Methoden Lehrgespräche, spannende Übungen, Fallstudien, Anregungen und Tipps, Kurzvorträge mit anschaulichen Praxisbeispielen, Diskussionen und Rollenspiele Referentin Regina Zelms PaSO – Partnerin für Seminare Seminargebühr 490 EUR Termin 26.09.2016 – 27.09.2016 Ort VSB, Kassel 117 Erfolgreich eigene Projekte in Prüfungssituationen präsentieren Lernziele Zielgruppe Auszubildende und junge Erwachsene werden zunehmend mit der Aufgabe konfrontiert, in Prüfungs- oder Stresssituationen Arbeitsergebnisse präsentieren zu müssen. Häufig beeinflusst die Beurteilung der Präsentation die berufliche Zukunft, so dass eine besondere Wichtigkeit auf der Entwicklung eines routinierten und zuhörerorientierten Präsentationsstils liegt. Auszubildende und junge Erwachsene, die in Prüfungssituationen Arbeitsergebnisse oder Projekte präsentieren müssen. Methoden Lerndialog, Videoanalyse, Feedback, Übungen Die Teilnehmer trainieren daher aktiv und intensiv ihre Fähigkeiten, sich und ihre Arbeitsergebnisse auch in Stresssituationen sicher zu präsentieren. Referentin Inhalt Katrin Schöft Dipl.-Volkswirtin, freie Trainerin Allgemeine Inhalte / Übungen • • • • Was muss ich vor Publikum/Prüfern beachten? – Mein Stand, meine Hände, meine Stimme, mein Blick Was tun, wenn Fragen und Einwände kommen? – Sicherer und überzeugender Umgang mit Fragen und Einwänden Was kann ich bei Lampenfieber tun? – Lampenfieber verstehen und ihm entgegenwirken Wie gestalte ich meine Arbeitsergebnisse überzeugend? – Anschauliche Visualisierung und der richtige Umgang mit den Medien (Beamer, Flip-Chart etc.) Individuelle Inhalte / Übungen • • • 118 Videoanalyse für einen persönlichen Trainingsplan Zielgruppenorientierte Vorbereitung meiner zukünftigen/geplanten (Prüfungs-) Präsentation (soweit vorhanden) Testlauf und Besprechung meiner zukünftigen/geplanten (Prüfungs-) Präsentation (soweit vorhanden) Seminargebühr 240 EUR Termin 01.11.2016 – 02.11.2016 Ort VSB, Kassel NEU! Prüfungsvorbereitung für Kaufleute für Büromanagement Teil II der Prüfung Lernziele Zielgruppe Kaufmännische Auszubildende, die kurz vor der Abschlussprüfung stehen, werden in diesem Seminar auf Teil II der Abschlussprüfung vorbereitet. Auszubildende (erste Abschlussprüfung Teil II) Inhalt • Prüfungsbereich Kundenbeziehungsprozesse – Kundenorientierte Auftragsabwicklung – Auftragsbearbeitung und -nachbereitung (Kaufvertrag, Zahlungs-/Lieferverzug, Gewährleistung) – Personalbezogene Aufgaben (Personalbedarf/-beschaffung, Datenschutz, Rechtsgrundlagen, Arbeitsvertrag, Berufsbildung) – Kaufmännische Steuerung (Finanzbuchhaltung, Vollkostenrechnung, Deckungsbeitragsrechnung, Kalkulation) • Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde – Berufs- und Arbeitswelt – Stellung, Rechtsform und Organisationsstruktur (Wirtschaftskreislauf, Unternehmensformen, Finanzierung, Vollmachten) – Produkt- und Dienstleistungsangebot (Wirtschaftssektoren, Arten von Märkten, Preisbildung, Konjunktur) Da die Prüfungen für diesen Ausbildungsberuf komplett neu anstehen, werden wir, bei geringen Teilnehmeranmeldungen, Auszubildende der Berufsbilder Bürokaufmann und Kaufmann für Bürokommunikation integrieren. Methoden Übungen, Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Musteraufgaben der IHK Referent Bernd Jasperbrinkmann Diplom-Kaufmann Seminargebühr 280 EUR Termin 18.04.2016 – 22.04.2016 Ort VSB, Kassel Hinweis Dauer: 36 Unterrichtseinheiten Zeiten: Montag – Donnerstag: 09:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr Freitag: 09:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr 119 Prüfungsvorbereitung für Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation Lernziele Zielgruppe Kaufmännische Auszubildende, die kurz vor der Abschlussprüfung stehen, werden in diesen Seminaren auf den schriftlichen Teil der Abschlussprüfung vorbereitet. Auszubildende Inhalt Feststellen der Wissensdefizite, u. a. anhand von Prüfungsbögen. Bearbeiten der Defizite in den jeweiligen Prüfungsfächern: • Personalwesen Situations- und fachbezogene Aufgabenstellungen: Berufsausbildung, Grundlagen des betrieblichen Personalwesens, Personalverwaltung, Entgeltabrechnung Methoden Übungen, Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Bearbeitung von IHK-Prüfungsbögen der Vorjahre Referent Referententeam Termin 11.04.2016 – 15.04.2016 Ort VSB, Kassel 120 • Wirtschafts- und Sozialkunde Situationsaufgaben über allgemeine, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt bearbeiten und beurteilen. • Bürowirtschaft Situationsaufgaben und Fallstudien bearbeiten und Ergebnisse beurteilen. 280 EUR für Bürokaufleute von Montag, 09:00 Uhr bis Freitag, 12:00 Uhr (36 Unterrichtseinheiten) • Betriebslehre und Rechnungswesen Kurzer Überblick über prüfungsrelevante Schwerpunktthemen. Situationsaufgaben und Fallstudien aus dem Bereich des Rechnungswesens. 250 EUR für Kaufleute für Bürokommunikation von Montag, 09:00 Uhr bis Donnerstag, ca. 16:30 Uhr (32 Unterrichtseinheiten) Hinweis Preise und Zeiten: Prüfungsvorbereitung für Kaufleute im Groß- und Außenhandel Lernziele Zielgruppe Kaufmännische Auszubildende, die kurz vor der Abschlussprüfung stehen, werden in diesem Seminar auf den schriftlichen Teil der Abschlussprüfung vorbereitet. Auszubildende Inhalt Feststellen der Wissensdefizite, u. a. anhand von Prüfungsbögen. Bearbeiten der Defizite in den jeweiligen Prüfungsfächern: Methoden Übungen, Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Bearbeitung von IHK-Prüfungsbögen der Vorjahre Referent Bernd Jasperbrinkmann Dipl.-Kaufmann • Wirtschafts- und Sozialkunde Situationsaufgaben über allgemeine, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt bearbeiten und beurteilen. • Rechnungswesen Kurzer Überblick über prüfungsrelevante Schwerpunktthemen. Situationsaufgaben und Fallstudien aus dem Bereich des Rechnungswesens. • Großhandelsgeschäfte Situationsaufgaben und Fallstudien aus den Gebieten Warenwirtschaft und Warendistribution, Lagersystem, Beschaffung und Absatzwirtschaft bearbeiten und Ergebnisse beurteilen. Ort • Fachrichtung Außenhandel Wenn sich unter den Teilnehmern Prüflinge für die Fachrichtung Außenhandel befinden, wird auf die Themen dieser Teilnehmer separat eingegangen. Dauer: 36 Unterrichtseinheiten Seminargebühr 280 EUR Termin 14.03.2016 – 18.03.2016 VSB, Kassel Hinweis Zeiten: Montag – Donnerstag: 09:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr Freitag: 09:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr 121 Prüfungsvorbereitung für Industriekaufleute Lernziele Zielgruppe Kaufmännische Auszubildende, die kurz vor der Abschlussprüfung stehen, werden in diesen Seminaren auf den schriftlichen Teil der Abschlussprüfung vorbereitet. Auszubildende Inhalt Feststellen der Wissensdefizite, u. a. anhand von Prüfungsbögen. Bearbeiten der Defizite in den jeweiligen Prüfungsfächern: Methoden Übungen, Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Bearbeitung von IHK-Prüfungsbögen der Vorjahre Referent Bernd Jasperbrinkmann, Dipl.-Kaufmann • Geschäftsprozesse Situationsaufgaben und Fallstudien aus den Gebieten Marketing, Beschaffung, Personal- und Leistungserstellung bearbeiten und Ergebnisse beurteilen. • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Kurzer Überblick über prüfungsrelevante Schwerpunktthemen. Situationsaufgaben und Fallstudien aus dem Bereich des Rechnungswesens. Ausführlich besprochen und geübt wird der Stoff des Faches „Steuerung und Kontrolle" im Kompaktlehrgang „Betriebliches Rechnungswesen". Termine • Wirtschafts- und Sozialkunde Situationsaufgaben über allgemeine, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt bearbeiten und beurteilen. Ort Seminargebühr 280 EUR 0 4.01.2016 – 08.01.2016 18.01.2016 – 22.01.2016 08.02.2016 – 12.02.2016 29.02.2016 – 04.03.2016 17.10.2016 – 21.10.2016 VSB, Kassel Hinweis Dauer: 36 Unterrichtseinheiten Zeiten: Montag – Donnerstag: 09:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr Freitag: 09:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr 122 Kompaktlehrgang „Betriebliches Rechnungswesen" Bearbeitung prüfungstypischer Aufgabenstellungen Lernziele Zielgruppe Kaufmännischen Auszubildenden im 3. Ausbildungsjahr bietet dieses Seminar die Möglichkeit, bisher erworbene Grundlagenkenntnisse im Bereich des industriellen Rechnungswesens zu festigen, zu erweitern und auf die Abschlussprüfung im Fach „Kaufmännische Steuerung und Kontrolle“ vorzubereiten. Industriekaufleute Inhalt Doppelte Buchführung nach Industrie-Kontenrahmen (IKR) Themenbereiche u. a. : • • • • • • • Einführung in die Industriebuchführung Bestandskonten/Erfolgskonten / GuV und Schlussbilanz Abschreibung Abrechnung und Verbuchung: Löhne und Gehälter System der Umsatzsteuer / Skonti / Rücksendungen Jahresabschluss / Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge Buchhalterische Behandlung der Steuern, Bewertungsvorschriften Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Themenbereiche u. a. : • • • • Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Teilkostenrechnung Ergebnistabelle Betriebsabrechnungsbogen (BAB) Methoden Übungen, Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Bearbeitung von IHK-Prüfungsbögen der Vorjahre Referent Karsten Beister Freier Trainer Seminargebühr 280 EUR Termine 07.03.2016 – 11.03.2016 24.10.2016 – 28.10.2016 Ort VSB, Kassel Hinweis Dauer: 36 Unterrichtseinheiten Zeiten: Montag – Donnerstag: 09:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr Freitag: 09:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr 123 Basiswissen für Einkäufer Lernziele Zielgruppe Verkäufer lernen in zahlreichen Seminaren das „richtige Verkaufen" kennen. Wie bereitet sich jedoch der Einkäufer vor? Häufig wird vergessen, dass im optimalen Einkauf der Gewinn steckt. Fach- und Führungskräfte, Nachwuchskräfte und Mitarbeiter, die das Basiswissen des Einkaufs erlernen wollen. Lernen Sie in diesem Seminar die Grundlagen für den Einkäufer kennen. Wie findet man den richtigen Lieferanten und das richtige Angebot? Was ist wichtig bei Reklamationen? Wie verhält man sich gegenüber Verkäufern? Welche Strategien und Taktiken gibt es bei Verhandlungen für den Einkäufer? Das Seminar soll Antwort auf diese Fragen geben. Methoden Vortrag, Gruppenübungen, Einzelübung, Rollenspiele mit persönlichem Feedback Referent Björn Thullner Dipl.-Ökonom, Management-Trainer Inhalt • • • • • • • 124 Die Aufgaben eines Einkäufers Umgang mit Lieferanten Das richtige Angebot finden Der professionelle Auslandseinkauf Richtiges Verhalten bei Sachmängeln und Reklamationen Das richtige Verhalten bei Verhandlungen – Die professionelle Gesprächsvorbereitung – Die Taktik eines „Verkäufers" und was Sie dazu wissen müssen – Richtig fragen, richtig führen – Preisverhandlungen zielsicher steuern – Die Körpersprache richtig einsetzen – Einwände für den Einkauf nutzen Tipps für den Umgang mit Lieferanten Seminargebühr 310 EUR Termin 05.07.2016 Ort VSB, Kassel Strategisch einkaufen – erfolgreiche Methoden und Techniken Lernziele Zielgruppe Das Profil eines modernen Einkaufs hat sich gewandelt! Der Einkauf leistet einen erheblichen Beitrag zum Unternehmenserfolg. Der Mitarbeiter in der Einkaufsabteilung muss sich daher immer mehr von dem reinen „Bestell-Schreiber", also vom operativ zum strategisch denkenden Einkäufer entwickeln. Strategisch denkende Einkäufer sind in ihrem Unternehmen Teammitglieder, die die Schnittstelle zum Beschaffungsmarkt bilden. Qualifizierte Mitarbeiter aus Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik, die in Zukunft verstärkt Aufgaben im strategischen Beschaffungsmanagement übernehmen. Die Teilnehmer lernen in diesem Seminar die Methoden der strategischen Planung und Analyse. Sie wissen um betriebswirtschaftliche Abhängigkeiten und stehen daher in ständigem Dialog mit anderen Funktionsbereichen und den Partnern in der Supply Chain. Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch Inhalt • • • • • Bedeutung, Aufgaben und Entwicklung des Einkaufs Potenzialanalyse als Voraussetzung zur Entwicklung von Einkaufsstrategien Analysemethoden / Strategien zum Aufbau von externen Erfolgspotenzialen: Die Teilnehmer lernen verschiedenste Analysemethoden und die daraus abzuleitenden Strategien kennen, z. B.: – Identifizierung von Schlüssel-, Hebel-, kritischen Lieferanten – Modular-Sourcing usw. Analysemethoden / Strategien zum Aufbau von internen Erfolgspotenzialen: Die Teilnehmer lernen verschiedenste Analysemethoden und die daraus abzuleitenden Strategien zur Eröffnung und Sicherung von internen Erfolgspotenzialen kennen, z. B.: – Prozessstrategien – Identifizierung von strategischen Teilen, Engpassteilen bzw. Teilen mit Hebelwirkung usw. Anhand von Kennzahlen den Erfolg der Strategien messbar machen Methoden Referentin Heike Herling Seminargebühr 710 EUR Termine 24.05.2016 – 25.05.2016 21.11.2016 – 22.11.2016 Ort Hannover 125 Einkaufscontrolling Zielgerichtetes Planen und Steuern von Einkaufsprozessen Lernziele Der Einkauf eines Unternehmens bestimmt meist den größten Kostenblock. Dennoch wird die Leistung des Einkaufs oft nicht angemessen „controlled". Die festgelegten Einkaufsziele führen zu Maßnahmen, die geplant und gesteuert werden müssen. Erst durch die sinnvolle Erarbeitung und Darstellung von Kennzahlen wird der Beitrag des Einkaufs am Unternehmensergebnis sichtbar und auch steuerbar. Einkaufscontrolling bedeutet, die operativen und strategischen Einkaufsprozesse über Planung und Feedbackschleifen zu steuern und zu optimieren. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die Erfolgspotenziale des Einkaufs aufspüren und die eingeleiteten Maßnahmen mit geeigneten Kenngrößen messbar und somit steuerbar machen. Inhalt 126 • Einfluss des Einkaufs auf den Unternehmenserfolg – Von der Unternehmens- zur Einkaufsstrategie – Zielgerichtetes Planen und Steuern der Einkaufsziele – Vorgehen zur Entwicklung geeigneter Kennzahlen • Strategisches Einkaufscontrolling – Entwicklung von Einkaufsstrategien aus dem Einkaufsziel – Entwicklung von Basiskennzahlen – Aufbau eines Kennzahlensystems im Einkauf – Balanced Scorecard und Treiberbäume Zielgruppe • Operatives Einkaufscontrolling – Kennzahlen zur Verbesserung der Kosten, der Leistung und der Finanzierung – Kennzahlensysteme – Verknüpfungen, um wechselseitige Abhängigkeiten darzustellen – Einsparpotenziale identifizieren und ausschöpfen (intern und extern) Einkaufsmitarbeiter aus kleinen und mittleren Unternehmen, die die Einkaufsleistung messbar machen, darstellen und sich Potenziale für die strategische Arbeit erschließen wollen. • Berichtswesen – Gestaltung des Einkaufsreports – Entwicklung eines aussagekräftigen Einkaufsreports Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch Methoden Referentin Heike Herling Seminargebühr 360 EUR Termine 07.06.2016 09.11.2016 Ort Hannover 127 NEU! Suchmaschinen-Marketing: Im Internet besser gefunden werden Lernziele Zielgruppe Kaum ein Unternehmen kommt heute mehr ohne Webseite aus. Für Marketing, Vertrieb und Kundenkommunikation spielt die Internet-Präsenz eine zentrale Rolle. Doch zunächst muss die Webseite von der Zielgruppe gefunden werden. Deshalb gehört SuchmaschinenMarketing mit seinen zwei Teildisziplinen Suchmaschinen-Optimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) inzwischen zum Standard-Instrumentarium. Die Seminarteilnehmer erhalten ein fundiertes Verständnis, lernen die wichtigsten Instrumente, Maßnahmen und Tools kennen und wenden sie in vielen Praxisübungen selbst an. Fach- und Führungskräfte aus Marketing, Vertrieb, Werbung, Online-Marketing, PR/Unternehmenskommunikation Inhalt • Einführung: Im Internet gefunden werden • Suchmaschinenoptimierung – Wie Suchmaschinen arbeiten – Die wichtigsten Ranking-Faktoren – Suchmaschinen-Optimierung in der Praxis: Maßnahmen „on-page" und „off-page" – Erfolgskontrolle und Wettbewerber-Beobachtung – Die besten SEO-Tools Methoden Präsentation, Diskussion und Erfahrungsaustausch, Gruppenarbeit und Einzelübungen, Recherche und Praxisübungen am eigenen PC Seminargebühr 675 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel Termin 23.06.2016 – 24.06.2016 Ort Bad Nauheim 128 • Suchmaschinenwerbung – Suchmaschinenwerbung am Beispiel Google AdWords – Werbeformen: Textanzeigen, Banner, Remarketing-Kampagnen – AdWords-Kampagnen einrichten und steuern – Erfolgsfaktoren: Keywords, Teste, Landingpages – Möglichkeiten der Gebotsanpassung – Kampagnen-Controlling: Kosten und Nutzen fest im Blick • Die eigene Suchmaschinen-Strategie – SEO und SEA: Welche Maßnahmen wofür? Neu im Vertrieb – Toolbox für Verkaufstalente Lernziele Zielgruppe – Eigene Stärken und Entwicklungsfelder definieren – Das Auftreten gegenüber Kunden optimieren – Verkaufstechniken beherrschen – Sich in die Lage des Kunden/des Einkäufers versetzen können – Kommunikative Kompetenz weiterentwickeln – Den Kunden zielgerichtet zum Verkaufsabschluss führen – Mit Kundenreklamationen und anderen schwierigen Situationen umgehen können Nachwuchskräfte im Vertrieb, die neu eine Aufgabe im Vertrieb übernommen haben. Inhalt • • • • • • • • • Souverän auftreten Fachwissen richtig einsetzen Reflexion zur Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung – Wie wirke ich auf Andere? Neukundenakquise und erfolgreiche Erstansprache Verschiedene Käufertypen, ihre Bedürfnisse und Einkaufsstrategien Kaufsignale richtig deuten Käuferspezifische Argumentationsketten perfekt aufbauen Was tun, wenn mal was schief geht? (Reklamationsmanagement professionell abwickeln) Selbst- und Zeitmanagement im Vertrieb Methoden Kurzvorträge, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Praxisanalysen, Erfahrungsaustausch und Diskussion Seminargebühr 675 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel Termine 07.03.2016 - 08.03.2016 12.09.2016 – 13.09.2016 Ort Bad Nauheim 129 Professionelles Key Account Management Lernziele Zielgruppe Nachhaltige Kundenbeziehungen, am Nutzen orientierte Akquisitionsstrategien und Transparenz im eigenen Unternehmen sind in der aktuellen Marktsituation unerlässlich. Lernen Sie, mit einem flexiblen und funktionsfähigen Key Account Management, Ihre Kundenbeziehungen neu zu betrachten und diese mehrwertorientiert und nachhaltig aufzubauen. Sie erfahren, wie Sie mit Ihren Key Accounts einen Beitrag zur Differenzierung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens leisten. Key Account Manager, Vertriebsingenieure, Mitarbeiter, die mit Key Account Managern oder dem Vertrieb zusammenarbeiten, Verantwortliche, die den KAMProzess begleiten und/oder ihr bestehendes Konzept reflektieren oder ein KAM-System aufbauen möchten. Inhalt Kurzvorträge, Fallbeispiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch • Erfolgsfaktoren Betreuungsintensität, Kontinuität der Kundenentwicklungsprozesse, strukturierte und verbindliche Vorgehensweise • Die Notwendigkeit unterstützender Vertriebsprozesse Jens Löser • Die fünf Säulen zum Erfolg, Integration in bestehende Strukturen, effizienter Einsatz von Ressourcen Seminargebühr • Interne Synergiepotenziale ausschöpfen • Vertriebswirksame Key Account-Analysen Termine • Ganzheitliche Betrachtung der Key Accounts • Mehrwert- und Nutzendimensionen 21.04.2016* 23.11.2016** • Nutzen eigener Leistungen für Kunden ökonomisch messbar machen Orte • Aufbau und Inhalt des Key Account-Plans • Wie Kunden gezielt einbezogen werden können: Die interne/externe SWOT-Analyse Hannover* Göttingen** • Neues Rollenbewusstsein: Der Key Account Manager als Berater und Beziehungsmanager 130 Methoden Referent 360 EUR Vertrieb für Profis – Verkaufen unter Preisdruck Lernziele Zielgruppe – Faktoren und Strategien für das erfolgreiche Verhandeln unter Preisdruck kennen – Vorbereitung von Verhandlungen anhand von Praxisfällen – Fragetechniken beherrschen – Preisverhandlungen souverän meistern – Mit Einkäufertricks richtig umgehen – Das Potenzial des Verkaufsgebiets/des Kunden optimal nutzen Nachwuchskräfte oder Quereinsteiger im Vertrieb Methoden Kurzvorträge, Rollenspiele, Gruppenarbeiten, Videofeedback, Erfahrungsaustausch, Einzelreflexionen, praxisorientierte Fallarbeit Seminargebühr Inhalt • • • • • • • • • • Kommunikation als Grundelement einer erfolgreichen Verhandlung Ziele und Motive des Verhandlungspartners erkennen Vorbereitungscheck – Buying Center Analyse Systematische Gesprächsführung Nutzenorientiert argumentieren Mit Preisreduktionsforderungen aktiv umgehen Erfolgs- und Einflussfaktoren Strategie, Taktik und Fragetechniken Gezielt fragen und aktiv schweigen Verkaufsabschlüsse erzielen 675 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel Termine 17.05.2016 – 18.05.2016 06.10.2015 – 07.10.2016 Ort Bad Nauheim 131 NEU! Kundenprofiling: Neue Kunden und Zielgruppen gewinnen Lernziele Zielgruppe Bedarfsanalysen und CRM stoßen oft an ihre Grenzen, wenn es darum geht zu erfahren, nach welchen Kriterien die Kunden wirklich kaufen und wie der Markterfolg von Produkten und Dienstleistungen sichergestellt werden kann. Verkäufer und Vertriebsingenieure B2B Der Kunde – „das unbekannte Wesen"? – Diese Zeiten sind vorüber. In diesem Seminar arbeiten Sie mit einer innovativen Methode, um schon beim ersten persönlichen Gespräch in die Gedankenwelt der Entscheider eintauchen zu können. Erkunden Sie mit geradezu kriminalistischem Gespür deren Wünsche und Bedürfnisse. Mit Kundenprofiling gehen Sie mit konkreten Ergebnissen an Ihren Arbeitsplatz zurück. Inhalt 132 • Profilingziele • Der psychologische Brillentausch mit Kunden- und Zielgruppen • Kundenwirklichkeiten – Analyse und Bewertungen • Wie Sie mit Kundenprofiling neue Kunden gewinnen • Kundenbedürfnisse und Zielgruppenpotenziale identifizieren und nutzbar machen • Tools effizienter Profiler-Arbeit • Die Phasen des Kundenprofiling • Konsequenzen für den Vertrieb, Marketing und Verkauf Referentin Karla Rothe Seminargebühr 360 EUR Termine 03.03.2016 26.10.2016 Ort Hannover Hinweis Gruppenstärke: max. 10 Teilnehmer Beschwerdemanagement – Wenn der Kunde laut wird So gehen Sie professionell mit Beschwerden um Lernziele Zielgruppe Mitarbeiter mit häufigen Kundenkontakten sind oft die Ersten, die Beschwerden über Fehler, Mängel, falsche Lieferungen etc. entgegennehmen. Sie werden mit akutem Ärger, Kundenforderungen und -wünschen konfrontiert und müssen damit umgehen können. Dafür sind emotionale Souveränität und einfühlsames Verhalten besonders wichtig. Mitarbeiter des Unternehmens mit häufigen persönlichen, telefonischen und schriftlichen Kundenkontakten Mit Fingerspitzengefühl und Freundlichkeit soll dem Kunden Verständnis entgegengebracht und ihm Unterstützung angeboten werden, ohne die Loyalität zum eigenen Unternehmen zu beeinträchtigen. Die Teilnehmer trainieren den positiven Umgang mit Reklamationen. Sie setzen sich mit unterschiedlichen Beschwerdearten auseinander und lernen Hilfsmittel kennen, die sie in die Lage versetzen, sowohl schriftlich als auch im persönlichen Gespräch souverän auf Beschwerden zu reagieren. Inhalt • Reklamation als Verbesserungschance – Grundprinzipien einer kundenorientierten Reklamationsbehandlung – Die EVA3-Methode – Wie Sie Beschwerden erfolgreich bearbeiten – Die Beschwerde als Informationsquelle, um Problemfelder zu beseitigen • Schriftliche Reaktion auf Beschwerden – Analyse des Ist-Zustandes – Erfolgsbausteine für schriftliche Reaktionen – Negativbeispiele, die zu vermeiden sind – höflich „Nein“ sagen – Mustertexte für verschiedene Situationen • Beschwerden am Telefon – So reagiert der Kunde – Die wichtigsten Punkte für ein erfolgreiches Reklamationsmanagement am Telefon – Gesprächsverlauf – Der Telefonleitfaden – Das Reklamationsprotokoll Methoden Kurzvortrag, Gruppenarbeit und Rollenspiele, praktische Übungen, Analyse der eigenen Einstellung und des Verhaltens Referent Kai Worrings Seminare Kommunikation und Weiterbildung Seminargebühr 310 EUR Termin 10.05.2016 Ort VSB, Kassel 133 Vertriebswege rechtssicher gestalten Lernziele Der Absatz von Waren und Dienstleistungen im In- und Ausland kann auf vielfältige Weise und unterschiedliche Wege erfolgen, z. B. über Händler, Vertragshändler oder freie und angestellte Handelsvertreter. Neben kaufmännischen Überlegungen ist die Kenntnis über die rechtlichen Grundlagen der einzelnen Vertriebswege entscheidend bei der Begründung und Beendigung der jeweiligen Zusammenarbeit. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer die erforderlichen Grundlagen und vertieftes Wissen hinsichtlich der gängigsten Vertriebssysteme. Die Inhalte werden untermauert durch Musterverträge und Praxisbeispiele. Ziel des Seminars ist es, Rechtssicherheit in der rechtlichen Einschätzung von Vertriebssystemen zu erlangen. Inhalt 134 • Reisende – Rechtliche Stellung – Anstellungsvertrag – Pflichten – Konkurrenzverbot – Vergütung – Beendigung • Handelsvertreter – Rechtliche Stellung – Vertragsschluss/wichtige Vertragsinhalte – Pflichten – Provisionsanspruch – Beendigung – Ausgleichsanspruch (Voraussetzungen, Berechnung) – Wettbewerbsverbote Zielgruppe • Händler/Vertragshändler – Rechtliche Stellung – Anwendbares Recht/AGB – Vertragsschluss – Kartellrecht – Pflichten – Beendigung – Ausgleichsanspruch Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Justiziare • Franchising – Rechtsnatur – Vertragsabschluss/-inhalt – Wettbewerbsabreden – Ausgleichsberechtigung Seminargebühr • Kommissionsagent • Handelsmakler • Internationale Rechtsfragen – Anwendbares Recht – Gerichtsstand Methoden Vortrag, Fallstudien mit Diskussion Referent Andreas Bode Rechtsanwalt 310 EUR Termin 29.09.2016 Ort VSB, Kassel 135 Vertragsrecht Lernziele Rechtliches Grundlagenwissen ist im Einkauf und Vertrieb unerlässlich. Vermeiden Sie juristische Risiken und gewinnen Sie in diesem Seminar einen soliden Überblick über alle Rechtsfragen, die beim Einkauf und im Vertrieb von Bedeutung sind. Inhalt 136 • Verträge rechtssicher schließen – Vertragsschluss – Einbeziehung von AGB – Vertragsstrafen – Handelsrecht – Rechtswirksamkeit von E-Mails – Internationale Vertragsbeziehungen • Überblick über Schuldverhältnisse – Kaufvertrag, Werkvertrag, Dienstvertrag, Liefervertrag, Rahmenvertrag • Produzentenhaftung/Produkthaftung – Qualitätssicherungsmanagement – Produktsicherheit • Allgemeines Leistungsstörungsrecht – Verspätete Lieferungen – Pflichtverletzungen – Schadenersatz und Rücktritt Zielgruppe • Das Kaufrecht – Beschaffenheitsvereinbarung und Mangel – Gewährleistung und Garantie – Reklamationen – Nachbesserung – Rahmen- und Sukzessivlieferungsverträge • Das Werkvertragsrecht – Unterschiede zum Kaufvertrag – Selbstvornahme • Dienstvertrag – Abgrenzung zum Werkvertrag • Verjährung – Regelverjährung und Maximalfristen • Wesentliche Vertragsbestandteile – Haftung, Gewährleistung, Vergütung, Leistungsbeschreibung . . . • Beendigung eines Vertrages – Rücktritt, Anfechtung, Kündigung • Aktuelle Urteile und deren Bedeutung für die Praxis Fach- und Führungskräfte sowie Nachwuchskräfte aus Vertrieb und Einkauf als auch Interessierte, die sich mit dem Vertragsrecht vertraut machen möchten. Methoden Vortrag, Fallstudien mit Diskussion Referent Andreas Bode Rechtsanwalt Seminargebühr 310 EUR Termin 12.05.2016 Ort VSB, Kassel 137 NEU! Aktuelle Fragen des Umsatzsteuerrechts beim Im- und Export von Waren Lernziele Die Teilnehmer werden mit den aktuellen Aspekten des Umsatzsteuerrechts beim Im- und Export von Waren vertraut gemacht. So werden sie in die Lage versetzt, eine einwandfreie umsatzsteuerliche Behandlung von Im- und Exportgeschäften sicherzustellen und Nachforderungen der Finanzbehörden zu vermeiden. Inhalt Steuerbefreiungen • Ausfuhrlieferung – Voraussetzungen gem. § 6 UStG – Begriff „ausländischer Abnehmer" – Begriff „Ausfuhr" – Ausfuhr- und Buchnachweise • Sonstige Ausfuhrleistungen – Voraussetzungen gem. § 7 UStG – Anwendungsbereiche Grenzüberschreitender Warenverkehr • 138 Innergemeinschaftlicher Erwerb – Grundfall – Erwerbsschwelle – Personenkreis – Ausnahme: Verbrauchsteuerpflichtige Waren – Optionsmöglichkeit Zielgruppe • Reihengeschäft / Dreiecksgeschäft – Ort – Befreiungen – Bemessungsgrundlage, Steuersätze – Entstehung, Anmeldung – Grundfall • Innergemeinschaftliche Lieferung – Ort – Ort der Lieferung in besonderen Fällen – Lieferschwelle – Steuerbefreiung – Grundfall – Vertrauensschutzregelung – Rechnungsstellung • Verbringen als fiktive Lieferung bzw. fiktiver Erwerb • Innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte • Zusammenfassende Meldungen, Bestätigungsverfahren Mitarbeiter in Einkauf und Vertrieb, aus Im- und Exportabteilungen, aus dem Finanz-, Rechnungsund Steuerwesen sowie der Revision und aus der Steuer- und Wirtschaftsberatung Referent Wolfgang Rätzer Oberregierungsrat Seminargebühr 360 EUR Termine 18.02.2016 13.09.2016 Ort Hannover 139 Sekretariats- und Assistenztraining Lernziele Die Teilnehmer lernen, den Ablauf im Sekretariat rationell zu gestalten. Sie übernehmen die Routinearbeiten des Chefs und delegieren diese. Die Zusammenarbeit zwischen Sekretariat und Chef bzw. Mitarbeitern wird verbessert. Inhalt 140 • Anforderungen an die Assistentin/Sekretärin im Management – Ihre Rolle im Chef-Sekretariat • Effiziente Arbeitsorganisation / Ihre persönliche Erfolgsstrategie – Die Tätigkeitsanalyse – Realistische Zielsetzung bei der Tagesplanung – Gezielte Arbeitsvorbereitung mit dem Chef/dem Team – Zeitdiebe erkennen und nachhaltig beseitigen – Den schlechten Angewohnheiten „an den Kragen“ • Rationelle Arbeitstechniken / Selbstbestimmtes Handeln und Verantwortung – Prioritäten erkennen: ABC-Analyse und Eisenhower-Prinzip – Effiziente Arbeitsplatzorganisation – Die Kunst des Delegierens – Durchsetzungskraft und Selbstbehauptung • Wirkungsvolle Kommunikation / Mit souveräner Freundlichkeit zum Ziel – Grundlagen der Kommunikation – Sender- und Empfänger-Verhalten – So kontrollieren Sie den Dialog Zielgruppe • Durchsetzungsstrategien / Erfolg durch Überzeugungskraft – Die Struktur der Argumente – Der Aufbau von Nutzungsargumenten – Gegenargumente gekonnt entkräften – Planen Sie den Aufbau Sekretärinnen, Assistentinnen, Mitarbeiter, die Vorgesetzten zuarbeiten. • Umgang mit Konflikten / Ihre Belange und die Ihres Chefs kompetent durchsetzen – Die Ich-Botschaft und ihre Wirkung Referentin • Verhalten am Telefon / Am Telefon schnell und effektiv zum Ziel kommen – Unerwünschte Telefonate schnell beenden – Mit den richtigen Formulierungen schnell zum Ziel – Unangenehme Gesprächssituationen meistern Methoden Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen Antje Barmeyer Analyse-Beratung-Training Seminargebühr 610 EUR Termin 25.04.2016 – 26.04.2016 Ort VSB, Kassel 141 Optimale Chefentlastung durch professionelle Arbeitsorganisation Lernziele Das Sekretariat ist Dreh- und Angelpunkt der täglichen Büroroutine. Erst wenn die Sekretariatsmitarbeiterinnen das Handwerkszeug beherrschen, um selbstständig und voll verantwortlich die bürotechnischen und organisatorischen Arbeiten des Sekretariats zu erledigen, werden sie diese wirkungsvoll einsetzen. Bessere Arbeitsorganisation; weniger Zeitaufwand; bessere Übersicht; geschicktere Motivation von Mitarbeitern; leichteres Bewältigen der Arbeit. Inhalt • 142 Organisation und Planung als Grundlagen effektiver Arbeit – Qualifizierte und effiziente Organisation des Arbeitsplatzes und der Arbeitsvorbereitung – Rationelle Informationsverarbeitung und -bearbeitung – Ablagesysteme und ihre Vorteile – Rationalisierung von Routinearbeiten – Arbeitsplanung und -priorisierung – Zeitplanung und Zeitmanagement im Sekretariat – Umgang mit Störungen – Umgang mit Stress: Wie arbeite ich möglichst stressfrei? Was tun, wenn es doch mal stressig wird? – Möglichkeiten und Übungen zur schnellen Entspannung zwischendurch – Motivation als Antriebsmotor – für sich und die Mitarbeiter Zielgruppe • Aktives Officemanagement – Übernahme von mehr Verantwortung durch aktive Chefentlastung – Der Chef und seine Assistentin – ein eingespieltes Team – Sekretariatsaufgaben – Chefaufgaben – Jeweilige Stärken erkennen und gewinnbringend einsetzen – Veranstaltungen professionell planen und gestalten – Veranstaltungsplanung – Veranstaltungsdurchführung – Veranstaltungsnachbereitung – Kreativität im Büro: Methoden und Möglichkeiten von Arbeitstechniken zur Ideen- und Entscheidungsfindung Sekretärinnen, Assistentinnen und Mitarbeiter, die Vorgesetzten zuarbeiten. Methoden Kurzreferate und Präsentationen theoretischer Sachverhalte, Bearbeitung realistischer Situationen und Aufgaben, situative Umsetzung und Rollenspiele Referentin Antje Barmeyer Analyse-Beratung-Training Seminargebühr 610 EUR Termin 03.11.2016 – 04.11.2016 Ort VSB, Kassel 143 Projektmanagement kompakt für die Assistenz Lernziele Zielgruppe Projektmanagement ist ein Ergebnis sich verändernder Arbeitsbedingungen und Arbeitsmethoden. Hierarchien werden überall abgebaut und die Prozessorientierung steht im Mittelpunkt. Als Sekretärin/Assistentin setzen Sie sich mit Projektmanagement auseinander, weil sie entweder den Projektleiter und das Projektteam unterstützen oder selbstständig mit eigenen Projekten effizienter und zielorientierter arbeiten wollen. Sie lernen in diesem Seminar die einzelnen Schritte des Projektmanagements kennen und trainieren den Einsatz für die tägliche Praxis. Wichtige Aufgaben des Projektmanagements wie Meilensteine und ihre Bedeutung, Risiko-Analyse und Methoden der Projektüberwachung werden erklärt. Sekretärinnen, Assistentinnen, Office-Mitarbeiter Inhalt • • • • 144 Grundlagen für eine erfolgreiche Projektarbeit – Was ist ein Projekt und wie entsteht es? – Ihre Stellung bei der Projektarbeit – Nutzen und Chancen für Ihren Berufserfolg – Projekte erkennen und umsetzen Instrumente und Methoden des Projektmanagements – Die Projektphasen – Schritte zur Projektplanung: von der Zielsetzung bis zum Projektstrukturplan – Meilensteine und ihre Bedeutung – Methoden der Projektsteuerung und -überwachung – Projektcontrolling: Termine – Kosten – Kapazitäten Projektinformation – Abstimmung und Information im Projektteam – Qualifizierte Projektdokumentation – Checklisten und Arbeitshilfen So entstehen gute Teams – Einzelne Teamphasen erkennen – Erfolgsmotiviertes Handeln durch klare Zielsetzung – Informationen effizient steuern – Spielregeln für Team-Arbeit Methoden Kurzvorträge, Gesprächsrunden, Gruppen- und Einzelarbeiten. Ein Projekt wird schrittweise erarbeitet. Referentin Antje Barmeyer Analyse-Beratung-Training Seminargebühr 310 EUR Termin 20.06.2016 Ort VSB, Kassel Durchsetzungsstrategien im Office Mit Charme und Nachdruck zum Ziel Lernziele Zielgruppe Lernen Sie Durchsetzungsstrategien kennen, die Sie täglich wirkungsvoll kommunizieren lassen, mit denen Sie erreichen, was Sie wollen, die Ihr persönliches Verhalten und Ihr Selbstbewusstsein stärken und die Ihnen mehr Gelassenheit ermöglichen. Als Sekretärin, Assistentin, Mitarbeiterin in der Verwaltung sind Sie darauf angewiesen, sich als Königin ohne Reich zu behaupten und dabei Ihre Weiblichkeit und Ihren Charme nicht einzubüßen. Dabei erleben Sie im Office täglich Situationen, in denen Ihre Durchsetzungskraft gefragt ist – sei es bei Kolleginnen und Kollegen, Kunden oder Geschäftspartnern. Sowohl im persönlichen Gespräch wie auch am Telefon kommt es für Sie darauf an, sich souverän und freundlich durchzusetzen. Inhalt • • • • • Wirkungsvolle Kommunikation – Der innere Film – So kontrollieren Sie den Dialog – Umgang mit unberechtigten Angriffen Durchsetzungsstrategien – Überzeugen – anstatt zu überreden – Die Struktur der Argumente – Umgang mit Gegenargumenten Mehr Mut zum „Nein" sagen – So wehren Sie unangemessene Forderungen ab – Den eigenen Standpunkt klar vertreten – Deutliche Botschaften senden Ihr „Auftritt" – Ihre Rolle im Management – Korrekt und unmissverständlich Unerledigtes reklamieren – Gekonnte „Alltags-Rhetorik" Verhandlungskompetenz am Telefon – Dem Chef freundlich den Rücken frei halten – Unangenehme Gesprächssituationen meistern – Umgang mit Beschwerden am Telefon Methoden Kurzvorträge, Gesprächsrunden, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallbeispiele, Rollenspiele Referentin Antje Barmeyer Analyse-Beratung-Training Seminargebühr 310 EUR Termin 07.09.2016 Ort VSB, Kassel 145 Umgang mit Konflikten und Stress im Sekretariat Lernziele Als Assistentin und Sekretärin haben Sie viele Kontakte und müssen oft als Erste Beschwerden über Fehler, Mängel, Unzufriedenheit etc. von Kunden, Mitarbeitern oder Geschäftspartnern entgegennehmen. Sie werden mit akutem Ärger, Forderungen und Wünschen konfrontiert. Besondere Anforderungen an Ihre Kommunikation und die emotionale Souveränität sind hier erforderlich. Mit Fingerspitzengefühl und freundlicher Verbindlichkeit muss dem Gesprächspartner Verständnis vermittelt und ihm Hilfe für seine Probleme angeboten werden. Dabei ist es wichtig, über eigenes sicheres Verhalten, die eigenen Emotionen zu kanalisieren und einen Selbstschutz aufzubauen. Darüber hinaus bietet jede Konfliktsituation auch eine Chance zur Verbesserung. Je mehr Sicherheit Sie gewinnen, desto weniger Stress haben Sie in der entsprechenden Situation. Inhalt Wirkungsvolle Kommunikation für die Assistentin und Sekretärin • 146 Mit souveräner Freundlichkeit zum Ziel – Grundlagen der Kommunikation – Der innere Film – Sender-Empfänger-Verhalten – So kontrollieren Sie den Dialog – Mit der Sache zum Ziel – Reagieren Sie kontrolliert auf unberechtigte Angriffe Zielgruppe • Umgang mit Unzufriedenheit – So reagiert der Gesprächspartner / Gesprächsbeispiele – Die wichtigsten Punkte für ein erfolgreiches Gespräch in Konfliktsituationen – Besonders schwierige Situationen souverän meistern • Konflikte und Konfliktsituationen konstruktiv bewältigen – Gekonnt Kritik üben und Feedback geben – Die Ich-Botschaft und ihre Wirkung – Killerphrasen entkräften • Effizienzfalle „Stress" – Bewertung persönlicher Stressfaktoren – Mehr Gelassenheit statt Hektik / Drei Schritte gegen den Stress A ssistentinnen und Sekretärinnen Methoden Kurzvorträge, Fallbeispiele, Diskussion, Gruppenarbeit Referentin Antje Barmeyer Analyse-Beratung-Training Seminargebühr 310 EUR Termin 13.10.2016 Ort VSB, Kassel 147 Ablage und Informationsmanagement Steigern Sie die Produktivität und die Effizienz in Ihrem Sekretariat durch die optimale Ablage! Lernziele Das moderne Sekretariat gleicht einer Informationszentrale – und Sie sitzen mitten drin... Das Informations-Management gehört mit zu den wichtigsten Aufgaben einer Sekretärin, die sich und ihren Chef wirklich entlasten und dabei jede gewünschte wichtige Information innerhalb kürzester Zeit parat haben möchte. In diesem Seminar erfahren Sie alles zum Thema Informations-Management – sowohl am PC als auch mit Papier. Sie erhalten viele Praxis-Tipps und Anregungen, die Sie sofort nach dem Seminar zeitbringend umsetzen können. Inhalt • 148 Die prozessorientierte Ablage – Dokumentenmanagement am PC – Die vier Prinzipien der optimalen Ablage – Mehr Transparenz durch Aktenpläne – Aufbewahrungsfristen beachten – Papier oder PC – welche Ablage ist die richtige? – Optimale Schreibtischorganisation nach dem „One-Touch-Prinzip" – Die PC-gesteuerte Wiedervorlage Zielgruppe • Effizientes Informationsmanagement – E-Mails gezielt ablegen und schnell wiederfinden – Die Chef-E-Mails gezielt bearbeiten – Optimierung des internen E-Mail-Verkehrs – Das überfüllte Postfach in den Griff bekommen – Den Informationsfluss im Team steuern • Wissensmanagement – Aufbau eines „eigenen Wissensarchivs" – Erstellung eines Office-Handbuchs als Wissenspool für das Team und die Kollegen – Projektarchiv: Projekte sinnvoll strukturiert abbilden – Protokolle, Berichte, Ergebnisse bis hin zur Detaildokumentation Sekretärinnen, Assistentinnen, Mitarbeiter, die Vorgesetzten zuarbeiten. Methoden Kurzvorträge, Gesprächsrunden, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallbeispiele Referentin Antje Barmeyer Analyse-Beratung-Training Seminargebühr 310 EUR Termin 02.06.2016 Ort VSB, Kassel 149 Grundlagenseminar für Betriebsräte (Anerkennung beantragt gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG) Lernziele Zielgruppe Die nachgenannten Themen werden durch die einschlägigen Rechtsquellen sowie die hierzu ergangene neuere Rechtsprechung behandelt. Die Rechtskenntnisse werden anhand von Fallbeispielen praxisnah vermittelt. Daneben wird ausreichend Gelegenheit zur Aussprache und zum Erfahrungsaustausch gegeben. Mitglieder des Betriebsrates, die noch nicht über arbeitsrechtliches Grundwissen verfügen. Methoden Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion Inhalt 150 • Die Rechtsquellen des Arbeitsrechts – Das Zusammenwirken von Arbeitnehmerschutzgesetzen, Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen und Einzelarbeitsverträgen • Die Geschäftsführung des Betriebsrates • Die allgemeinen Aufgaben des Betriebsrats nach den §§ 74, 75 und 80 BetrVG • Die Beteiligungsrechte des Betriebsrats von der Unterrichtungspflicht des Arbeitgebers bis zur vollen Mitbestimmung (insbesondere § 87 BetrVG) • Die Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen wie Einstellung, Versetzung, Ein- und Umgruppierung sowie bei beabsichtigten Kündigungen durch den Arbeitgeber • Einführung in das Kündigungsschutzgesetz (KSchG) und die Voraussetzungen für eine fristlose Kündigung nach § 626 BGB • Die wichtigsten Bestimmungen aus dem Urlaubsrecht und bei Arbeitsunfähigkeit infolge von Krankheit (EFZG) • Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Referent Reinhard Brandt Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht Seminargebühr auf Anfrage / Betriebsräte aus Mitgliedsunternehmen des Verbandes der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen – Bezirksgruppe Nordhessen e. V. – erhalten Sonderkonditionen in Höhe von 50 % der Seminargebühr. Termin 13.04.2016 – 15.04.2016 Ort Hotel „Zum Hohen Eimberg“, Willingen Hinweis Seminarzeiten: 1. Tag: 10:00 Uhr bis ca. 17:30 Uhr 2. + 3. Tag: 09:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr NEU! Aktuelles Arbeitsrecht für Betriebsräte – Erfolgreich seit über 25 Jahren in Folge! (Anerkennung gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG ist beantragt) Lernziele Zielgruppe Die Themen werden durch die einschlägigen Rechtsquellen sowie die hierzu ergangene neuere Rechtsprechung behandelt. Betriebsräte, die bereits über betriebsverfassungsrechtliches Grundwissen verfügen. Die Rechtskenntnisse werden anhand von Fallbeispielen praxisnah vermittelt. Methoden Vortrag, Arbeitsgruppen, Diskussion Es wird ausreichend Gelegenheit zur Aussprache und zum Erfahrungsaustausch gegeben. Inhalt Die Inhalte des Seminars orientieren sich an den für die Betriebsräte relevanten neuesten Gesetzesänderungen sowie an den derzeitigen Grundsatzurteilen des Bundesarbeitsgerichts zum individuellen und kollektiven Arbeitsrecht. Dieses Seminar wird jährlich neu konzipiert und ist kein sogenanntes Seminar „von der Stange"! Damit der Inhalt des Seminars hochaktuell gestaltet werden kann, können die genauen Themen daher allen interessierten Betriebsräten erst Ende des ersten Quartals 2016 bekannt gegeben werden. Referent Reinhard Brandt Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht Seminargebühr auf Anfrage / Betriebsräte aus Mitgliedsunternehmen des Verbandes der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen – Bezirksgruppe Nordhessen e. V. – erhalten Sonderkonditionen in Höhe von 50 % der Seminargebühr. Termin 05.10.2016 – 07.10.2016 Ort Hotel „The Westin“, Leipzig Hinweis Seminarzeiten: 1. - 3. Tag: 09:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr Anreise am Vorabend bis 18:00 Uhr erwünscht. 151 Aufbauseminar für Betriebsräte (Anerkennung beantragt gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG) Lernziele Zielgruppe Die nachgenannten Themenschwerpunkte werden anhand der einschlägigen Gesetze sowie der hierzu ergangenen neueren Rechtsprechung behandelt. Die Rechtskenntnisse werden durch Fallbeispiele praxisnah vermittelt. Daneben wird ausreichend Gelegenheit zur Aussprache und zum Erfahrungsaustausch gegeben. Betriebsräte, die bereits über arbeitsrechtliches Grundwissen verfügen. Methoden Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion Inhalt 152 Referent Reinhard Brandt Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht • Die Mitbestimmungstatbestände in sozialen Angelegenheiten nach § 87 BetrVG anhand von Fällen aus der Rechtsprechung • Mitbestimmung des Betriebsrates bei personellen Einzelmaßnahmen nach §§ 99 ff BetrVG • Die Kündigungsgründe nach § 1 KSchG und die Anforderungen an ihre soziale Rechtfertigung • Die außerordentliche Kündigung gem. § 626 BGB und die neue Rechtsprechung zum wichtigen Grund bei Bagatelldelikten • Die Betriebsratsanhörung bei Kündigungen gem. § 102 BetrVG • Voraussetzung für den Abschluss wirksamer Betriebsvereinbarungen Ort • Die wirksame Befristung von Arbeitsverhältnissen Willingen • Die Rechte des Betriebsrates bei Betriebsänderungen nach § 111 BetrVG Hinweis • Zusammensetzung und Aufgaben des Wirtschaftsausschusses nach §§ 106,107 BetrVG Seminargebühr auf Anfrage / Betriebsräte aus Mitgliedsunternehmen des Verbandes der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen – Bezirksgruppe Nordhessen e. V. – erhalten Sonderkonditionen in Höhe von 50 % der Seminargebühr. Termin 23.11.2016 – 25.11.2016 Seminarzeiten: 1. Tag: 10:00 Uhr bis ca. 17:30 Uhr 2. + 3. Tag: 09:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft – Das 1 x 1 der BWL für Betriebsräte (Anerkannt gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG) Lernziele Zielgruppe Entscheidungen im Unternehmen werden meist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten getroffen. Jedes Betriebsratsmitglied sollte daher die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Grundbegriffe kennen. Dieses Seminar vermittelt das „1 x 1“ der Betriebswirtschaft, damit die Beteiligungsrechte des Betriebsrates in wirtschaftlichen Angelegenheiten sachgerecht ausgeübt werden können. Nach dem Seminar werden die Teilnehmer in der Lage sein, die richtigen Fragen zu stellen und mit kaufmännischen Argumenten ihre Position besser zu vertreten. Betriebsräte und Mitglieder von Wirtschaftsausschüssen, die sich die für ihre Aufgaben notwendigen betriebswirtschaftlichen Grundkenntnisse aneignen möchten. Inhalt • • • • • Rechte des Betriebsrates in wirtschaftlichen Angelegenheiten – Informationsrecht des Betriebsrates – Der Wirtschaftsausschuss – Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten Organisation von Unternehmen – Übersicht über die Rechtsformen von Unternehmen – Aufbau- und Ablauforganisation Planungsprozesse im Unternehmen – Finanzierung und Investition – Personalplanung Grundlagen des Rechnungswesens – Das Rechnungswesen als wichtige Informationsquelle – Die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung – Kostenrechnung und Controlling „BWL-Fachchinesisch“ entschlüsselt – Rentabilität, Cash Flow – Controlling, Deckungsbeitrag – Produktivität Methoden Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Bearbeitung von Fallbeispielen, Vortrag Seminargebühr auf Anfrage / Betriebsräte aus Mitgliedsunternehmen des Verbandes der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen – Bezirksgruppe Nordhessen e. V. – erhalten Sonderkonditionen in Höhe von 50 % der Seminargebühr. Termine 23.06.2016 – 24.06.2016 10.11.2016 – 11.11.2016 Ort Bad Nauheim 153 NEU! Fit für die Messe – ein bilinguales Seminar in Englisch und Deutsch – Lernziele Zielgruppe Der Erfolg einer Messebeteiligung hängt auch davon ab, wie es dem „Standpersonal" gelingt, potenzielle Kunden anzusprechen und überzeugend über die eigenen Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Da auf vielen Messen die Zahl internationaler Besucher zunimmt, sind immer mehr Gespräche in Englisch zu führen. Mitarbeiter aus dem Vertrieb und Einkauf, Produktentwickler und -manager Referent Rüdiger Kutz Dieses Training soll Ihrem „Standpersonal" helfen, auf den nächsten Messen mit internationalem Publikum sicherer und überzeugender aufzutreten, um damit der Messebeteiligung zum Erfolg zu verhelfen. Seminargebühr Inhalt Termine • • • • 154 Messe-Kommunikation: Eine kurze Analyse Sprachliche Hürden und Unsicherheiten im Kundengespräch souverän meistern Praktische Übung: Mehr aktive Gesprächsführung – Kontakt aufnehmen, sich und das Unternehmen vorstellen – Interesse bekunden, Informationen erfragen, Vorschläge machen – Jemanden mit in das Gespräch holen, Gespräche unterbrechen, Gespräche abbrechen – Informationsmaterial übergeben, Einladungen aussprechen – Termine vereinbaren, zum Snack einladen – Vom Small Talk zum Fachgespräch Praktische Übung: Mehr passive Gesprächsführung – Auf Wünsche eingehen, Fragen beantworten – Informationen geben, Interesse zeigen – Höflich verneinen, seinen Standpunkt vertreten – Umgang mit dreisten Kunden, Umgang mit unfreundlichen Kunden – Bearbeitung der von den Teilnehmern benannten Gesprächssituationen 360 EUR 27.01.2016 31.08.2016 Ort Hannover Hinweis Im Vorfeld des Trainings werden per Fragebogen typische Messesituationen abgefragt, um sie im Training bearbeiten zu können. Gruppenstärke: max. 10 Teilnehmer NEU! Presenting in English Lernziele Zielgruppe In today's globalized economy many professionals and managers need to present various types of content to international audiences. The benefits of products, new ways of working, ... they all have to be communicated to be effective. Doing this in English adds another level to the challenge. Professionals and executives who need to hold presentations in English. As the seminar language will be English, the course will be of greatest benefit to participants who have reached the level of B1 (intermediate). The success of a presentation depends not only on its content, but structure and delivery are equally important. Presenting in English will provide you with the language needed to create and deliver effective presentations for international audiences. We will cover the terminology and phrases needed in the general course of a presentation and practise using them. We will discuss recommendations for convincing presentations and analyse performances. You will have the opportunity to hold short presentations and get feedback that helps you develop your personal style. Participants are encouraged to bring any prepared English language presentations (and accompanying materials) to work on during the seminar. Methoden Group discussion, analysis of presentations, targeted exercises, trainer input, indvidual and group feedback, presentation simulations Referentin Inhalt Brigitte Reifenrath-Alcock Sprachentrainerin • Presentation vocabulary / useful phrases • Planning and preparation Seminargebühr • Communicating structure 310 EUR • Engaging and maintaining audience interest Termin / Dauer • Explaining and commenting on visuals • Summarizing content 30.06.2016 – 01.07.2016 (1,5 Tage) 1. Tag: 09:00 – 16:30 Uhr / 2. Tag: 09:00 – 12:30 Uhr • Managing stage fright Ort • Communicating well with less-than-perfect grammar VSB, Kassel • Dealing with interruptions and questions 155 NEU! Telephoning Effectively in English A seminar for administrative, sales and service staff Lernziele In einer sich weiter internationalisierenden Wirtschaft wird es für Unternehmen zunehmend wichtiger, nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Telefonischer Kontakt mit ausländischen Partnern ist inzwischen für viele Mitarbeiter Teil ihres Arbeitsalltags. Dieses Seminar unterstützt Sie dabei, englische Telefonate freundlich, effektiv und sicher zu führen. Wir werden den allgemeinen und telefonbezogenen Wortschatz reaktivieren und ausbauen (useful phrases), relevante grammatische Formen am praktischen Beispiel wieder auffrischen und einüben. Wir werden viel Englisch hören und sprechen, Telefongespräche analysieren und Situationen am Telefon nachstellen. Nutzen Sie die Möglichkeit, in einer unterstützenden Umgebung Ihre sprachlichen Fertigkeiten zu erweitern. Wir schaffen eine positive, offene Arbeitsatmosphäre, die freies Sprechen unterstützt. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern Sprachmittel an die Hand zu geben, mit denen sie Standardtelefonate selbstständig führen, mit Störungen umgehen und eine gute Gesprächsatmosphäre herstellen können. Inhalt 156 • What is special about telephoning in English? • Vocabulary building: telephoning, standard actions, useful phrases • Basic stages of phone calls / standard situations Zielgruppe Dieses Seminar wendet sich an alle, die regelmäßig auf Englisch mit internen oder externen Kunden telefonieren und zusätzliche Sicherheit gewinnen und ihre Fertigkeiten ausbauen möchten. • Being polite and creating a good atmosphere • Active listening and how to do it in English • Techniques for ensuring correct transmission of information Ihre Englischkenntnisse sollten dem GER-Niveau A2/ B1 (untere Mittelstufe) entsprechen. Falls gewünscht, schicken wir Ihnen gern einen kurzen Einstufungstest. • Dealing with disturbances Methoden • Dealing with bad news and saying „no" politely Kurzvortrag, Gruppendiskussion, Hörverständnisübungen, Kleingruppen- und Partnerarbeit, Sprechübungen und Rollenspiele, Analyse und Planung von Telefonaten Referentin Brigitte Reifenrath-Alcock Sprachentrainerin Seminargebühr 310 EUR Termin / Dauer 22.02.2016 – 23.02.2016 (1,5 Tage) 1. Tag: 09:00 – 16:30 Uhr / 2. Tag: 09:00 – 12:30 Uhr Ort VSB, Kassel 157 NEU! Telephoning Effectively in English for Apprentices A seminar for apprentices in administrative, sales and service positions Lernziele Die Zukunft der Wirtschaft ist international. Damit wird Englisch als Verkehrssprache immer wichtiger und zur Schlüsselqualifikation gerade auch für junge Menschen. Dieses Seminar vermittelt Auszubildenden Sprachkenntnisse und -fertigkeiten, mit denen sie internationale Telefonate freundlich, effektiv und sicher führen können. Wir reaktivieren aus der Schule bekannte Vokabeln und Redewendungen und lernen neue dazu, frischen relevante grammatische Formen am praktischen Beispiel wieder auf und setzen sie ein. Wir werden viel Englisch hören und sprechen, Telefongespräche analysieren, Situationen am Telefon nachspielen. Wichtig ist eine positive, offene Arbeitsatmosphäre, die freies Sprechen unterstützt. Wir wollen keine Verlegenheit aufkommen lassen und jeden zum Englisch-Sprechen animieren. Wir schaffen Möglichkeiten, locker und spielerisch sprachliche Spielräume zu erweitern. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern Sprachmittel an die Hand zu geben, mit denen sie Standardtelefonate selbstständig führen, mit Störungen umgehen und eine gute Gesprächsatmosphäre herstellen können. Inhalt 158 • What is special about telephoning? • Vocabulary building: telephoning, standard actions, useful phrases Zielgruppe • Basic stages of phone calls / standard situations • Being polite and creating a good atmosphere • The basic skill: Active listening • Techniques for ensuring correct transmission of information • Dealing with disturbances • Dealing with bad news and saying „no" politely Dieses Seminar wendet sich an Auszubildende, die zusätzliche Sicherheit und Gewandtheit im telefonischen Umgang mit internationalen internen und externen Kunden gewinnen möchten. Ihre Englischkenntnisse sollten dem GER-Niveau A2/B1 (untere Mittelstufe) entsprechen. Falls gewünscht, schicken wir Ihnen gern einen kurzen Eignungstest. Methoden Kurzvortrag, Gruppendiskussion, Hörverständnisübungen, Kleingruppen- und Partnerarbeit, Sprechübungen und Rollenspiele, Analyse und Planung von Telefonaten Referentin Brigitte Reifenrath-Alcock Sprachentrainerin Seminargebühr 310 EUR Termin / Dauer 0 8.09.2016 – 09.09.2016 (1,5 Tage) 1. Tag: 09:00 – 16:30 Uhr / 2. Tag: 09:00 – 12:30 Uhr Ort VSB, Kassel 159 EDV-Seminare Lernziele Zielgruppe Texte mit Word professionell gestalten. Tabellen mit Excel anlegen. Präsentationen wirkungsvoll mit PowerPoint erstellen. Outlook professionell anwenden. Open Office (die kostenfreie Softwarealternative zu Microsoft Office) Dynamische Formulare mit Adobe Acrobat erzeugen. Interessierte Personen, Teams, Abteilungen, die mit Microsoft-Programmen arbeiten. Methoden Arbeiten am Computer, Informationsinput, Einzelarbeiten und praxisnahe Übungen Referentin Annegrit Schmiedeknecht Zertifizierte Microsoft-Trainerin Inhalt Wir bieten Ihnen eintägige Trainingseinheiten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und in der genannten Version zu folgenden Themen: • • • • • • • Microsoft Word 2013 (1) Microsoft Excel 2013 (2) Microsoft PowerPoint 2013 (3) Microsoft Outlook 2013 (4) Microsoft Office 2013 (5) Open Office (6) Adobe Acrobat (7) Nutzen Sie auch die Möglichkeit, diese Seminare und weitere Inhalte in Ihrem Unternehmen oder in EDV-Schulungsräumen entsprechend der von Ihnen genutzten Version und angepasst auf Ihre konzeptionellen Bedürfnisse durchzuführen. Detaillierte Programme senden wir Ihnen auf Wunsch gern zu. Bitte sprechen Sie uns an. (Telefon 0561 1091-420) 160 Seminargebühr 175 EUR Termine (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) Grundlagen: 08.02.2016 / Aufbau: 05.09.2016 Grundlagen: 22.02.2016 / Aufbau: 19.09.2016 Grundlagen: 07.03.2016 / Aufbau: 10.10.2016 Anwenderschulung: 18.04.2016 Anwenderschulung: 09.05.2016 Anwenderschulung: 13.06.2016 Grundkurs: 27.06.2016 Ort VSB, Kassel NEU! EDV-Coaching Lernziele Zielgruppe Jedes Unternehmen hat spezifische Anforderungen an die Qualifizierung der Mitarbeiter. Manchmal erreichen aber Standardseminare nicht mehr den gewünschten Erfolg, weil nur ein Teil der genannten Schulungsinhalte auf den eigenen Bedarf zutrifft. Interessierte Personen, Teams, Abteilungen, die mit Microsoft-Programmen arbeiten. Damit Sie Ihre Fragen stellen und Probleme lösen können, reichen oft kurze Zeiteinheiten von 1 – 2 Stunden aus, um einen großen „Schritt" mit dem EDV-Programm weiterzukommen. Arbeiten am Computer, Informationsinput, Einzelarbeiten und praxisnahe Übungen Hier setzt unser „EDV-Coaching" an. Wir passen die benötigten Seminarziele, die Inhalte und auch die Termine an Ihre individuellen Bedürfnisse an. Ein gebuchtes Zeitkontingent in Ihrem Unternehmen kann auf Abteilungen, Projekte, Arbeitsplätze oder personenspezifisch (z. B. 2 Unterrichtseinheiten für Frau Müller im Vertrieb zum Thema „Serienbrief" oder 3 Unterrichtseinheiten für Herrn Meier zum Thema „Excel-Pivot") gebucht werden. Annegrit Schmiedeknecht Zertifizierte Microsoft-Trainerin Das erlernte Wissen soll Ihnen direkt in der täglichen Praxis helfen, die vorhandene IT-Infrastruktur und die entsprechende Software effektiv zu nutzen. Termin Inhalt Methoden Referentin Seminargebühr auf Anfrage nach Abstimmung Ort • Verknüpfte Nutzung von sämtlichen vorhandenen Software-Plattformen im Unternehmen • Analyse und Optimierung des Arbeitsalltags im Rahmen der Softwarenutzung • Intranet-Anwendungen sowie interne Wikis Hinweis • Office Versionen 2007, 2010 und 2013 Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Access, Project, ... Termine nach Absprache entsprechend Ihren Vorstellungen halb- oder ganztägig buchbar • Open Source Software wie z. B. Open Office, Thunderbird, Firefox usw. • Wiedereingliederung von Berufsrückkehrern und Wiedereinsteigern in den betrieblichen Alltag • Internetrecherche nach Abstimmung 161 NEU! EDV-Office-Optimierung Nutzen Sie die Möglichkeiten Ihrer Software optimal Lernziele Zielgruppe Kennen Sie die Situation? Sie werden gebeten, innerhalb kürzester Zeit einen Serienbrief zu erstellen, aus der avisierten Excel-Datei Daten zu übernehmen und diesen Serienbrief als PDF-Datei per Outlook an einen ausgewählten Kreis zu versenden. Interessierte Personen, Teams, Abteilungen, die effizienter an und mit ihrem Computer arbeiten möchten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Aufgabe souverän erfüllen können. In diesem Seminar vertiefen wir Ihre Kenntnisse, mit verschiedenen am Markt existierenden Software-Produkten effizient umzugehen und diese miteinander zu verbinden. Inhalt • Erstellen der Datenbank in Excel • Verwendung dieser Daten bei der Erstellung und Optimierung eines Serienbriefs in Word • Senden dieser individualisierten Briefe per Mail an Ihre Kunden • Spezifische Briefe per PDF-Datei an die Kunden mailen Methoden Arbeiten am Computer, Informationsinput, Einzelarbeiten und praxisnahe Übungen Referentin Annegrit Schmiedeknecht Zertifizierte Microsoft-Trainerin Seminargebühr 105 EUR Termin 25.04.2016 Ort VSB, Kassel Hinweis Dauer: 0,5 Tage (13:00 Uhr bis 16:30 Uhr) 162 NEU! 10-Finger-Tastschreiben in 4 Stunden Lernziele Zielgruppe – Sie möchten die PC-Tastatur mit 10 Fingern beherrschen? – Sie wollen beim Schreiben am PC wertvolle Zeit sparen? – Sie möchten ganz einfach in kürzester Zeit und ohne großen Aufwand lernen? – ... und noch Spaß dabei haben? Interessierte Personen, Teams, Abteilungen, die effizienter an und mit ihrem Computer arbeiten möchten. Dann ist dieses Training genau das Richtige für Sie! Mit herkömmlichen Lernmethoden benötigt man ca. 30 – 40 Stunden, um die Fähigkeit des 10-Finger-Systems zu erlernen. Dabei wird die Lage der einzelnen Tasten meist durch wiederholtes monotones Tippen verschiedener Buchstabenkombinationen rein motorisch verinnerlicht. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei unserem System um einen mentalen Ansatz. Das heißt, es wird nicht nur der Tastsinn angesprochen, sondern es werden viele Sinne aktiviert, zum Beispiel mit Hilfe von Assoziations- und Visualisierungstechniken. Inhalt Methoden Das Konzept basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der Gehirnforschung (nach Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer) und anderen Elementen, wie „mnemonic teaching techniques", Umsetzung des „multisensory approach", des „multiple intelligence"-Gedanken, etc. Dabei gehen Sie je Lernstunde maximal etwa 10 Minuten tatsächlich mit der Tastatur um. Referentin Annegrit Schmiedeknecht Zertifizierte Microsoft-Trainerin Seminargebühr 105 EUR • 1. Stunde: Grundreihe linke und rechte Hand • 2. Stunde: Oberreihe linke und rechte Hand 11.11.2016 • 3. Stunde: Ziffernreihe und Unterreihe linke und rechte Hand Ort • 4. Stunde: Zeichen und Symbole linke und rechte Hand Termin VSB, Kassel Hinweis Dauer: 0,5 Tage (09:00 Uhr bis 12:30 Uhr) 163