Seminarprogramm 2016

Transcrição

Seminarprogramm 2016
Der VSB
Der VSB ...
VSB Qualitätsprofil
wurde 1967 als Bildungswerk der nordhessischen Wirtschaft in
Kassel gegründet. Er ist ein gemeinnütziger Verein mit ca. 50
Mitgliedsunternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen.
Die Nähe zur Wirtschaft kennzeichnet unsere praxisnahe Angebotspalette und bedingt einen Qualitätsstandard, der sich an den
hohen Anforderungen unserer Kunden orientiert.
Vorstand
Heinz Horch (Vorstandsvorsitzender)
HH-Consulting, Management Beratung & Coaching, Fuldatal
Unser Qualitätsmanagement wird seit dem Jahr 2005 durch die
Certqua überwacht und ist nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.
Weiterhin erfüllen wir die Forderungen der Akkreditierungs- und
Zulassungsverordnung Arbeitsförderung – AZAV.
Jürgen Kümpel (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied)
Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen,
Bezirksgruppe Nordhessen e. V., Kassel
Lars Ernst
Flughafen GmbH Kassel, Calden
Petra Hülshorst
Continental Automotive GmbH, Bebra
Hans-Joachim Schlüter
Kasseler Bank eG, Kassel
Dr. Jürgen Tertel
B. Braun Melsungen AG, Melsungen
1
Die Weiterbildungsangebote des VSB
Sehr geehrte Damen und Herren,
der VSB ist das Bildungswerk der nordhessischen Wirtschaft. Seit mehr als 49 Jahren sehen
wir unsere Aufgabe in der Qualifizierung der Beschäftigten nordhessischer Unternehmen.
Aktuelle Entwicklungen, globalisierte Märkte und wachsende Ansprüche von allen Marktbeteiligten bedingen kontinuierliche Veränderungen in der Arbeitswelt. Um mit diesen
Herausforderungen Schritt halten zu können, ist eine praxisnahe, kompetente und kontinuierliche Weiterbildung ein absolutes Muss.
Unsere Kunden in Fragen der Qualifizierungsaufgaben zu beraten und deren Anregungen
aufzunehmen, ist für uns selbstverständlich.
Wir bieten vielfältige Veranstaltungen zu unterschiedlichsten Themenstellungen von offen
ausgeschriebenen über maßgeschneiderte Inhouse-Seminare bis hin zum Coaching von Teams
und Einzelpersonen an.
Gemeinsam für und mit unseren Kunden analysieren wir den betrieblichen Bildungsbedarf,
erarbeiten Personalentwicklungskonzepte und begleiten in Veränderungsprozessen. Kompetente Referenten und Berater, die in jahrelanger Praxis Erfahrungen im Erkennen und Lösen
von Ursachen und Problemen sowie dem Strukturieren von Themen und Arbeitsabläufen
gesammelt haben, stehen für diese Aufgaben zur Verfügung.
Das aktuelle Seminarprogramm 2016 gibt Ihnen einen Überblick über die Schwerpunkte
unseres Angebotes. Zusätzliche Sonderseminare können Sie auch unserem Internetauftritt
www.vsb-nordhessen.de entnehmen.
Wir freuen uns darauf, Sie persönlich zu beraten.
Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufsförderung e. V.
2
So erreichen Sie uns
Verein für Sozialpolitik, Bildung
und Berufsförderung e. V. (VSB) Bildungswerk der nordhessischen Wirtschaft
Karthäuserstraße 23, 34117 Kassel
Telefon: 0561 1091-53
Telefax: 0561 713392
E-Mail: [email protected]
Internet: www.vsb-nordhessen.de
Geschäftsführung
Geschäftsführer
Sekretariat
Reinhard Friedrichs
Jutta Lohse
Telefon: 0561 1091-410
Telefon: 0561 1091-411
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Weiterbildung und Beratung
Leitung Anmeldung Silvia Schröder Telefon: 0561 1091-420
E-Mail: [email protected]
Monika Basak
Bettina Hose
Telefon: 0561 1091-421
Telefon: 0561 1091-422
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Buchhaltung
Claudia Klippert
Telefon: 0561 1091-412
E-Mail: [email protected]
3
Unternehmen, die 2015 erfolgreich mit uns zusammengearbeitet haben
Eine Auswahl:
ALMO-Erzeugnisse E. Busch GmbH, Bad Arolsen
ALSTOM Grid GmbH, Kassel
Asteelflash Germany GmbH, Bad Hersfeld + Bornheim-Hersel
Autokühler GmbH & Co. KG, Hofgeismar
B. Braun Melsungen AG, Melsungen
Bitzer Kühlmaschinenbau Schkeuditz GmbH, Schkeuditz
Bickhardt Bau Aktiengesellschaft, Kirchheim
BKK Herkules, Kassel
Bombardier Transportation GmbH, Kassel
casim GmbH & Co. KG, Kassel
Daimler AG Mercedes-Benz Werk Kassel, Kassel
Deutsches Rotes Kreuz, Kassel + Marburg
Dr. Schuhmacher GmbH, Malsfeld
EDEKA Handelsgesellschaft Hessenring mbH, Melsungen
Eisenwerk Hasenclever & Sohn GmbH, Battenberg
Essex Germany GmbH, Bad Arolsen
F. Hackländer GmbH, Kassel
Federal-Mogul Deva GmbH, Stadtallendorf
Fritz Winter Eisengießerei GmbH & Co. KG, Stadtallendorf
Gebr. Bode GmbH & Co. KG, Kassel
Grenzebach BSH GmbH, Bad Hersfeld
GSK Vaccines GmbH, Marburg
horizont group gmbh, Korbach
Hübner GmbH & Co. KG, Kassel
IWK Verpackungstechnik GmbH, Stutensee
4
Kasseler Bank eG Volksbank Raiffeisenbank, Kassel
Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH, Kassel
Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG, Kassel
KREBS & RIEDEL Schleifscheibenfabrik GmbH & Co. KG, Bad Karlshafen
K+S Aktiengesellschaft, Kassel
Merkel Freudenberg Fluidtechnic GmbH, Schwalmstadt
Paul Beier GmbH Werkzeug- und Maschinenbau & Co. KG, Kassel
Plansecur Management GmbH & Co. Marketing und Service KG, Kassel
RBZ Rohrbiegezentrum GmbH, Kassel
Reitz Umwelttechnik + Ventilatoren GmbH & Co. KG, Hessisch Lichtenau
Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH, Kassel
Rolls-Royce Power Systems, Friedrichshafen
Schoeller-Electronics GmbH, Wetter
Schwalenstöcker & Gantz GmbH, Korbach
Seebach GmbH, Vellmar
sera GmbH, Immenhausen
SMA Solar Technology AG, Niestetal
Stadtwerke Eschwege GmbH, Eschwege
SW-MOTECH GmbH & Co. KG, Rauschenberg
Syncreon Deutschland GmbH, Emden
Technoform Group Technoform Caprano + Brunnhofer GmbH, Kassel
Veltum GmbH, Waldeck
Viessmann Werke GmbH & Co. KG, Allendorf
WEGU GmbH Leichtbausysteme + WEGU GmbH Schwingungsdämpfung, Kassel
YKK Deutschland GmbH, Weimar-Wenkbach
5
Allgemeine Hinweise
Ihre schriftliche Anmeldung richten Sie bitte an:
Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufs­förderung e. V.,
Karthäuserstraße 23, 34117 Kassel,
Telefon 0561 1091-53, Telefax 0561 713392.
Wir weisen darauf hin, dass Daten für eigene Zwecke maschinell
verarbeitet werden.
Erfolgt eine Abmeldung innerhalb von 15 - 28 Tagen, wird eine
Ausfall­gebühr von 50 % der Seminargebühr erhoben.
Anmeldung:
Diese Kosten entfallen, sofern der gebuchte Seminartermin durch
eine andere Person wahrgenommen wird. Bei Nichterscheinen ohne
Abmeldung wird die volle Seminargebühr fällig.
Mit dem Anmeldeformular des jeweiligen Seminars möglich.
Online: Direkt auf unserer Homepage www.vsb-nordhessen.de.
Kosten:
Die Seminargebühren sind spätestens 3 Werktage vor Beginn des
Seminars ohne Abzug fällig.
Verein für Sozialpolitik, Bildung
und Berufsförderung e. V., Kassel,
Kasseler Bank eG,
IBAN: DE91 5209 0000 0013 4461 05; BIC: GENODE51KS1
Für Onlinebuchungen unserer Seminare durch Privatpersonen
gelten die gesetzlichen Regelungen für Fernabsatzgeschäfte.
Haftung:
Unsere Haftung ist auf die Erstattung gezahlter Seminargebühren
beschränkt.
Seminarleiter und Referenten:
Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind von den Kunden
nach Rech­nungs­stellung an das Hotel zu entrichten.
Im Interesse einer ordnungsgemäßen Seminardurchführung behalten wir uns den Einsatz eines gleichwertigen Referenten vor, sollten
die im Programm aufgeführten Referenten aus unvor­her­gesehenen
Gründen verhindert sein.
Auf die Seminargebühren unserer Kooperationspartner aus Bad
Nauheim und Hannover können keine Ermäßigungen gewährt
werden.
Hinweis:
Abmeldung:
Der Veranstalter kann bei Rücktritt eine Bearbeitungsgebühr von
26,00 EUR geltend machen.
6
Erfolgt bei ein- oder mehrtägigen Seminaren eine Abmeldung
innerhalb von 14 Tagen vor Seminarbeginn, wird die volle Seminargebühr fällig.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine Differenzierung
zwischen der weiblichen und männlichen Form - z. B. Mitarbeiter/
Mitarbeiterin - verzichtet. Sämtliche Bezeichnungen gelten im Sinne
der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.
Anmeldung
Fax: 0561 713392
Seminar
Titel:
Telefon:
Fax:
Termin / Ort:
E-Mail:
Seminargebühr:
Persönliche Angaben
Name:
Vorname:
Position:
Unternehmen:
Name:
Mit meiner Anmeldung und Unterschrift stimme ich zu, dass meine Daten
elektronisch gespeichert werden. Es erfolgt keine Weitergabe an Dritte.
Wir nehmen den Datenschutz sehr ernst. Wenn Sie bei Ihrer Seminaranmeldung nicht widersprechen, verwenden wir Ihre Adresse, um Ihnen
Informationen zu unseren Seminaren und Leistungen zukommen zu
lassen.
Sie können jederzeit einer Nutzung und Speicherung Ihrer Daten zu Werbezwecken widersprechen, indem Sie uns über unten genannte Anschrift informieren oder per E-Mail an: [email protected].
Die im Seminarprogramm 2016 abgedruckten „Allgemeinen Hinweise“
erkenne ich ausdrücklich an.
Ansprechpartner:
Straße:
PLZ/Ort:
DatumUnterschriftFirmenstempel
Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufs­förderung e. V. | Karthäuserstraße 23 | 34117 Kassel | Telefon: 0561 1091-53
7
Inhaltsverzeichnis
Management, Führung, Projektmanagement, BWL
FührungsKRAFT – In Führung sein (NEU)................................................................................................................................................................ 16
Vorgesetzter, Führungskraft, Leadership – Erfolgreich führen durch Kommunikation (NEU)............................................................................ 17
Konsequentes Führen – Be friendly, but not be friends......................................................................................................................................... 18
Resilienz – als Führungskraft gewappnet für das Unerwartete (NEU)................................................................................................................. 19
Führungskompetenz – Kompaktseminar................................................................................................................................................................. 20
Führungskompetenz – Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Kollegen / Aufbauseminar.............................................................................. 21
Führen – Delegieren – Motivieren .......................................................................................................................................................................... 22
Fachkräftesicherung durch eine intelligente Mitarbeiterbindung (NEU)............................................................................................................ 23
Wie Führungskräfte mit ihren Teams mehr erreichen.................................................................................................................................... 24 – 25
Veränderungen erfolgreich begleiten und realisieren – Sich selbst und Mitarbeiter in Change-Prozessen führen.......................................... 26
Veränderungsmanagement – 10 Fehler, die Sie machen können, und 11 Tipps, wie es besser geht.................................................................. 27
Vom Kollegen zum Vorgesetzten.................................................................................................................................................................... 28 – 29
Führungskräfteentwicklung: Grundlagenseminar für Vorarbeiter und Teamleiter – Mitarbeiterführung................................................ 30 – 31
Führungskräfteentwicklung: Aufbaustufe I / Arbeitsgruppen zur Bestleistung führen – Umgang mit Konflikten und Fehlzeiten................. 32
Führungskräfteentwicklung: Aufbaustufe II / Mitarbeiterjahresgespräche führen............................................................................................. 33
Mitarbeiter-Leistungsbeurteilung............................................................................................................................................................................ 34
Praxistraining: Führen von Rückkehr- und Fehlzeitengesprächen ........................................................................................................................ 35
8
Konflikt- und Kritikgespräche sicher führen........................................................................................................................................................... 36
„Harmonie verblödet" – Konfliktsteuerung / Ein Training zum Umgang mit Konflikten................................................................................... 37
KVP-/KAIZEN-Workshop: Führung von Veränderungs- und Verbesserungsprozessen (NEU).............................................................................. 38
Arbeitsprozesse optimieren (NEU).......................................................................................................................................................................... 39
Aufgaben von Führungskräften in Managementsystemen (NEU)........................................................................................................................ 40
Steuern mit Kennzahlen........................................................................................................................................................................................... 41
Grundlagen des Projektmanagements.................................................................................................................................................................... 42
Projektmanagement – Aufbauseminar / Projektsteuerung und Umgang mit Konfliktsituationen.................................................................... 43
Teamentwicklung für Projektleiter (NEU).............................................................................................................................................................. 44
Psychische Belastungen in die Gefährdungsbeurteilungen integrieren – Praxisworkshop (NEU)...................................................................... 45
Betriebliches Eingliederungsmanagement – Mehr als nur Wiedereingliederung (NEU)............................................................................ 46 – 47
Praxisseminar: Führen von BEM-Gesprächen (Betriebliches Eingliederungsmanagement)......................................................................... 48 – 49
Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsschutzmanagementsystems (BGM)............................................................................... 50 – 51
Auftrag „BGM" – und nun? Von der Theorie in die Umsetzung / Praxisworkshop (NEU)......................................................................... 52 – 53
Betriebliches Gesundheitsmanagement – Mehr als Obstschale und Fitnesskurs! (NEU)............................................................................. 54 – 55
Belastungen der Mitarbeiter ermitteln – Praxisworkshop (NEU).......................................................................................................................... 56
9
Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation, Rhetorik
„Benimm-Irrtümer": Stilsicheres Auftreten und gute Umgangsformen nicht nur im Business...........................................................................57
Mentale Stärke: Wie Sie Leistung zeigen, wenn es darauf ankommt / Profitieren Sie vom Spitzensport! (NEU)..................................... 58 – 59
Locker bleiben – besonders wenn’s drauf ankommt / Selbstmanagement........................................................................................................... 60
Rhetorik und Außenwirkung im Beruf – Wie sag‘ ich‘s richtig?............................................................................................................................ 61
Rhetorik für Führungskräfte: Kommunikative Kompetenz I......................................................................................................................... 62 – 63
Rhetorik für Führungskräfte: Kommunikative Kompetenz II
– Erfolgreiche Gespräche, Akquise-, Verkaufs-, Verhandlungs-, Mitarbeitergespräche, Gruppenleitung, (Team-)Führung und Moderation..... 64 – 65
Schlagfertigkeit – Ihre Lizenz zum sachlichen Kontern (NEU)............................................................................................................................... 66
Argumentationstraining / Strategisch denken – überzeugend argumentieren................................................................................................... 67
Arbeitstechniken
Selbst- und Zeitmanagement im beruflichen Alltag (NEU)................................................................................................................................... 68
Effektives und effizientes Arbeiten (NEU).............................................................................................................................................................. 69
Immer diese Meetings! – Ab jetzt keine langweiligen Besprechungen, Sitzungen und Konferenzen mehr..................................................... 70
Workshops zielorientiert planen und moderieren (NEU)...................................................................................................................................... 71
Präsentation mit dem Prinzip der Pyramide – Strukturiert und zielgruppengerecht präsentieren (NEU)......................................................... 72
Presenting in English (NEU)................................................................................................................................................................................... 155
Probleme kreativ lösen – Entscheidungen schnell treffen..................................................................................................................................... 73
Effizient schreiben – Wie man schnell gute Texte produziert (NEU).................................................................................................................... 74
10
Basiswissen telefonischer Kundenkontakt.............................................................................................................................................................. 75
10-Finger-Tastschreiben in 4 Stunden (NEU)........................................................................................................................................................ 163
Personalmanagement, Recht, Steuern
Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken für Führungskräfte mit Prokura (NEU)................................................................................................... 76
Arbeitsrecht – Basics ................................................................................................................................................................................................. 77
Arbeitsrecht kompakt – das Wichtigste an einem Tag .................................................................................................................................. 78 – 79
Das Betriebsverfassungsgesetz für betriebliche Vorgesetzte I....................................................................................................................... 80 – 81
Das Betriebsverfassungsgesetz für betriebliche Vorgesetzte II.............................................................................................................................. 82
Die Betriebsvereinbarung – Über die rechtlichen Grundlagen, Gestaltung und Verhandlung........................................................................... 83
Wie kündige ich ein Arbeitsverhältnis richtig? – Aktuelle Rechtslage und praktische Tipps....................................................................... 84 – 85
Praxis des betrieblichen Datenschutzes – Grundlagenwissen (NEU)..................................................................................................................... 86
Implementierung von Managementsystemen – Anforderungen an die Personalarbeit (NEU).......................................................................... 87
Neue Wege im Recruiting und Personalmarketing – Business-Netzwerke und soziale Medien clever nutzen (NEU)........................................ 88
Personalinterviews erfolgreich führen.................................................................................................................................................................... 89
Erfolgreiches Recruiting: Bewerberansprache, Bewerberauswahl, Bewerberinterview...................................................................................... 90
Ordnung in der Personalverwaltung – Die Personalakte / Rechte und Pflichten korrekt einhalten (NEU)....................................................... 91
Praxistraining Arbeitszeugnisse............................................................................................................................................................................... 92
11
Personalmanagement, Recht, Steuern
(Fortsetzung)
Senkung von Fehlzeiten........................................................................................................................................................................................... 93
Das Bundesurlaubsgesetz einfach erklärt........................................................................................................................................................ 94 – 95
Basiswissen – Personal I..................................................................................................................................................................................... 96 – 97
Basiswissen – Personal II.................................................................................................................................................................................... 98 – 99
Basiswissen – Personal III .............................................................................................................................................................................. 100 – 101
Praxis der Entgeltabrechnung – Basisseminar....................................................................................................................................................... 102
Praxis der Entgeltabrechnung – Aufbauseminar.................................................................................................................................................. 103
Lohnsteuerrecht aktuell – Neuerungen und Änderungen zum Jahreswechsel 2016/2017................................................................................ 104
Entsendung – Auslandseinsatz von Mitarbeitern (NEU)...................................................................................................................................... 105
Best practice: „Wenn einer eine Reise macht"
– Prozess des internationalen Mitarbeitereinsatzes von der Vorbereitung bis zur Rückkehr (NEU)................................................ 106 – 107
Dienstreisen, Montage- und Projekteinsätze im Ausland – kompakt dargestellt (NEU)................................................................................... 108
Reisekosten und Auslösungen nach den neuesten Steuerrichtlinien.................................................................................................................. 109
Aus- und Weiterbildung, Jugendseminare
Blended Learning: Kompaktlehrgang zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung / IHK Fortbildungsprüfung (NEU)........ 110 – 111
Seminar für Ausbildungsbeauftragte (NEU).......................................................................................................................................................... 112
Interkulturell kompetent ausbilden – Ein Seminar für Ausbilder interkulturell zusammengesetzter Ausbildungsgruppen.......................... 113
Führen und motivieren von jugendlichen Auszubildenden................................................................................................................................. 114
12
Das 1 x 1 der deutschen Rechtschreibung............................................................................................................................................................. 115
„Der Zauberlehrling" – Abenteuer Ausbildung.......................................................................................................................................... 116 – 117
Erfolgreich eigene Projekte in Prüfungssituationen präsentieren ..................................................................................................................... 118
Prüfungsvorbereitung für Kaufleute für Büromanagement – Teil II der Prüfung (NEU)................................................................................... 119
Prüfungsvorbereitung für Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation.......................................................................................... 120
Prüfungsvorbereitung für Kaufleute im Groß- und Außenhandel...................................................................................................................... 121
Prüfungsvorbereitung für Industriekaufleute....................................................................................................................................................... 122
Kompaktlehrgang „Betriebliches Rechnungswesen" – Bearbeitung prüfungstypischer Aufgabenstellungen................................................ 123
Telephoning Effectively in English for Apprentices – A seminar for apprentices in administrative, sales and service positions (NEU)..... 158 – 159
Vertrieb, Marketing, Einkauf
Basiswissen für Einkäufer....................................................................................................................................................................................... 124
Strategisch einkaufen – erfolgreiche Methoden und Techniken......................................................................................................................... 125
Einkaufscontrolling – Zielgerichtetes Planen und Steuern von Einkaufsprozessen.................................................................................. 126 – 127
Suchmaschinen-Marketing: Im Internet besser gefunden werden (NEU).......................................................................................................... 128
Neu im Vertrieb – Toolbox für Verkaufstalente.................................................................................................................................................... 129
Professionelles Key Account Management........................................................................................................................................................... 130
Vertrieb für Profis – Verkaufen unter Preisdruck.................................................................................................................................................. 131
Kundenprofiling: Neue Kunden und Zielgruppen gewinnen (NEU).................................................................................................................. 132
Fit für die Messe – ein bilinguales Seminar in Englisch und Deutsch (NEU)....................................................................................................... 154
13
Vertrieb, Marketing, Einkauf (Fortsetzung)
Beschwerdemanagement – Wenn der Kunde laut wird / So gehen Sie professionell mit Beschwerden um ................................................... 133
Vertriebswege rechtssicher gestalten.......................................................................................................................................................... 134 – 135
Vertragsrecht................................................................................................................................................................................................. 136 – 137
Aktuelle Fragen des Umsatzsteuerrechts beim Im- und Export von Waren (NEU).................................................................................. 138 – 139
Assistenz-, Sekretariats-, Officemanagement
Sekretariats- und Assistenztraining............................................................................................................................................................. 140 – 141
Optimale Chefentlastung durch professionelle Arbeitsorganisation ....................................................................................................... 142 – 143
Projektmanagement kompakt für die Assistenz................................................................................................................................................... 144
Durchsetzungsstrategien im Office – Mit Charme und Nachdruck zum Ziel...................................................................................................... 145
Umgang mit Konflikten und Stress im Sekretariat .................................................................................................................................... 146 – 147
Ablage und Informationsmanagement – Steigern Sie die Produktivität und die Effizienz in Ihrem Sekretariat durch die optimale Ablage!... 148 – 149
Betriebsräte
Grundlagenseminar für Betriebsräte..................................................................................................................................................................... 150
Aktuelles Arbeitsrecht für Betriebsräte – Erfolgreich seit über 25 Jahren in Folge! (NEU)............................................................................... 151
Aufbauseminar für Betriebsräte............................................................................................................................................................................ 152
Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft – Das 1 x 1 der BWL für Betriebsräte....................................................................................................153
14
Sprachenseminare
Fit für die Messe – ein bilinguales Seminar in Englisch und Deutsch (NEU)....................................................................................................... 154
Presenting in English (NEU)................................................................................................................................................................................... 155
Telephoning Effectively in English
– A seminar for administrative, sales and service staff (NEU)............................................................................................................. 156 – 157
Telephoning Effectively in English for Apprentices
– A seminar for apprentices in administrative, sales and service positions (NEU)............................................................................. 158 – 159
IT-Seminare
EDV-Seminare.......................................................................................................................................................................................................... 160
EDV-Coaching (NEU).............................................................................................................................................................................................. 161
EDV-Office-Optimierung – Nutzen Sie die Möglichkeiten Ihrer Software optimal (NEU)................................................................................. 162
10-Finger-Tastschreiben in 4 Stunden (NEU)........................................................................................................................................................ 163
15
NEU!
FührungsKRAFT
In Führung sein
Lernziele
Zielgruppe
Sich dieser KRAFT bewusst zu sein und KRAFTvoll in Führung zu sein, ist Ziel dieses
Seminars.
Führungskräfte mittlere Ebene
Als Führungskraft der mittleren Ebene müssen Sie eine hohe Komplexität managen und
haben besondere Herausforderungen zu bewältigen. Einerseits gilt es, Mitarbeiter zu
führen, andererseits werden Sie selbst von der nächsthöheren Ebene geführt. Wer in
dieser Führungsfunktion als authentische, kompetente, sichere Führungskraft wahrgenommen werden und agieren will, braucht persönliche und innere Autorität. Eine
positive Einstellung zur inneren Autorität erleichtert Ihnen die Führungsarbeit enorm.
Kurzreferate zu theoretischen Hintergrundmodellen,
Übungen, Arbeiten im Plenum und in Kleingruppen,
Reflexionsarbeit
Inhalt
16
•
Sich selbst führen
– Komplexität der Führungsaufgaben überschauen
– Balance zwischen verschiedenen Ansprüchen halten
•
Mitarbeiter führen
– Bedürfnisse der Menschen mit den Anforderungen des Unternehmens koppeln
– Leitungsprozesse sicherstellen
– Kooperation zwischen Mitarbeitern steuern
•
Führungsinstrumente
– Führung als Kommunikationsprozess
– Einfluss nehmen durch innere Autorität
•
Erarbeitung eines persönlichen Führungsprofils
– Selbstreflexion
– Selbstmanagement
– Positive Einstellung zu sich selbst als FührungsKRAFT
Methoden
Referentin
Sabine Piemeisl
M. A. Supervision Coaching Organisationsberatung,
Supervisorin DGSv, Führungskräfteentwicklerin,
Mediatorin
Seminargebühr
310 EUR
Termin
11.05.2016
Ort
VSB, Kassel
NEU!
Vorgesetzter, Führungskraft, Leadership
Erfolgreich führen durch Kommunikation
Lernziele
Zielgruppe
Kommunikation ist der Dreh- und Angelpunkt jeglichen Führungsgeschehens. Gespräche
mit Mitarbeitern, das Management von Schnittstellen im Unternehmen, Präsentationen,
Arbeiten im Projekt – die Sprache ist stets das zentrale Medium der Verständigung. Ihr
Erfolg als Führungskraft hängt zum Großteil von Ihrer Kommunikationskompetenz ab.
Dabei verstehen wir unter Kommunikation weit mehr als nur „reden" oder „zuhören".
Führung kann als direkte „face-to-face"-Kommunikation gestaltet werden oder indirekt
durch das Schaffen von geeigneten Kommunikationsmöglichkeiten.
Führungskräfte aller Ebenen
Kommunikation als das Führungsinstrument zu verstehen und erfolgreich in unterschiedlichen Situationen einsetzen zu können, ist Ziel dieser Veranstaltung.
Sabine Piemeisl
M. A. Supervision Coaching Organisationsberatung,
Supervisorin DGSv, Führungskräfteentwicklerin,
Mediatorin
Inhalt
Seminargebühr
Methoden
Theorie-Inputs, Bearbeiten von Kommunikationssituationen aus der Praxis, Video-Feedback, Reflexion
der Lernerfahrungen, nachhaltiger Praxistransfer
Referentin
• Sichere, bewusste und zieladäquate Kommunikation mit unterschiedlichen
Gesprächspartnern
610 EUR
•
In verschiedensten Kommunikationssituationen konstruktiv handeln und steuern
14.06.2016 – 15.06.2016
•
Reflexion Ihrer kommunikativen Stärken
•
Gezielter Einsatz Ihrer Stärken
•
Schaffen von geeigneten Kommunikationsstrukturen
Termin
Ort
VSB, Kassel
17
Konsequentes Führen
Be friendly, but not be friends
Lernziele
Zielgruppe
Mitarbeiter fordern Führung durch ihre Vorgesetzten. Um auf dem Gebiet der Führung
und Zusammenarbeit erfolgreich zu arbeiten, müssen neben den sachbezogenen Kompetenzen auch persönlichkeitsspezifische Qualitäten ausgeprägt sein. Dazu gehört zum
Beispiel die Schaffung und Aufrechterhaltung einer Vertrauensbasis im Mitarbeiterverhältnis, ein weitgehend konfliktfreier Umgang miteinander sowie das Durchsetzen der
Ziele gegenüber den Mitarbeitern.
Teamleiter, Gruppenleiter, Führungskräfte aller
Ebenen
Das Seminar bietet Anregungen zur Entwicklung individueller Verhaltensweisen im
Umgang mit sich selbst und mit anderen. Unterschiedliches Führungsverhalten wird
anhand von Übungen, Diskussionen, Kurzvorträgen sowie Einzel- und Gruppenarbeiten
erprobt. Die Teilnehmer lernen, verschiedene Führungsinstrumente situationsgerecht
anzuwenden, damit die Ziele des Unternehmens erreicht werden.
Inhalt
18
Methoden
Übungen, Rollenspiele, Fallstudien, Diskussionen
Referentin
Regina Zelms
PaSO – Partnerin für Seminare
Seminargebühr
310 EUR
Termin
30.05.2016
•
Potenziale erkennen – Ressourcen nutzen: Ihr Führungsprofil
•
Erwartungshaltung an eine Führungskraft
Ort
•
Situative Führung und Delegation
VSB, Kassel
•
Persönliches Führungsverhalten reflektieren und die Auswirkungen erkennen
•
Zielorientiertes Handeln – Motivierende Führung
•
Der Erfolgsweg: Wissen – Werkzeug – Wille
•
Kommunikationsverhalten in schwierigen Situationen
•
Lösen und Regeln von Konflikten
•
Be friendly, but not be friends – Kollegialität und Autorität
•
Kritikgespräche führen
NEU!
Resilienz – als Führungskraft gewappnet für das Unerwartete
Lernziele
Zielgruppe
Resilienz ist die Fähigkeit, schwierige Herausforderungen zu bewältigen und sogar noch
einen persönlichen Nutzen daraus zu ziehen. Dies wird in der zunehmend komplexer
und dynamisch werdenden Arbeitswelt immer wichtiger, vor allem für Führungskräfte.
Ihnen wird heute viel abverlangt. Auch im „Betrieblichen Gesundheitsmanagement“
spielen sie eine maßgebliche Rolle. Als Promotoren sorgen sie für Nachhaltigkeit im
Bestreben, die Arbeitsprozesse gesundheitsfördernd zu gestalten. Dazu gehört vor
allem der Blick auf die eigene Gesundheit: „Wie gehe ich als Führungskraft mit diesem
Thema in meinem Leben um?" Als Vorbilder sind die Teilnehmer in besonderem Maße
aufgerufen, achtsam mit sich selbst umzugehen.
Führungskräfte, die die eigene Widerstandskraft
ausbauen und sich sensibilisieren möchten für
Signale der Überlastungen bei ihren Mitarbeitern.
Das Tagesseminar hat das Ziel, gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie Führungskräfte
nachhaltig auch in belastenden Situationen und Krisen widerstandsfähiger und kraftvoller arbeiten und führen können und damit eine dauerhafte Überlastung in ihrer
Führungsposition vermeiden.
Methoden
Präsentation, Diskussion, Gruppen- bzw. Einzelarbeit
Referentin
Dr. Esther Wesely-Arents
Freie Trainerin
Seminargebühr
310 EUR
Termin
Inhalt
• Sensibilisierung für die Themen
Gesundheit/Gesundheitsmanagement/Salutogenese/Eigenverantwortung
• Was hat Gesundheit mit Führung zu tun?
• Selbstreflexion: Was bedeutet Gesundheit für mich? Was bedeutet Führung für
mich? Wie kann ich meine eigene Gesundheit fördern?
• Was kann ich tun, um die Gesundheit meiner Mitarbeiter zu fördern?
(Stressoren – die eigenen sowie die der Mitarbeiter – erkennen und verhindern)
• Handlungsfelder im Rahmen von BGM
• Individuelle Strategien zur Prävention von Burn-out und zum Ausstieg aus
Belastungsphasen
14.09.2016
Ort
VSB, Kassel
19
Führungskompetenz
Kompaktseminar
Lernziele
Zielgruppe
Die Teilnehmer aktualisieren ihr Führungswissen und erhalten neue Impulse zum
Thema Personalführung. In kompakter Form werden moderne Führungskonzepte und
Führungstechniken präsentiert und deren Chancen und Grenzen in ihrer betrieblichen
Umsetzung diskutiert. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihr eigenes Führungsverhalten zu reflektieren und anhand von praktischen Übungen und mitgebrachten
Fallsituationen gemeinsam mit der Gruppe und dem Trainer zu analysieren.
Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen
mit mindestens zweijähriger Führungspraxis, die
Personalverantwortung tragen.
Inhalt
•
•
•
•
•
•
Rolle und Aufgabe einer Führungskraft
Führungsstil-Modelle
Analyse der eigenen Führungssituation und des eigenen Führungsstils
Zentrale Führungsinstrumente systematisch anwenden
– Ziele setzen
– Delegieren
– Kontrollieren
– Feedback geben und nehmen
– Motivieren
Mitarbeiterkommunikation
– Förder- und Entwicklungsgespräche
– Anerkennungs- und Kritikgespräche
Bearbeiten konkreter Praxisfälle
Als Aufbauseminar empfehlen wir Ihnen „Führungskompetenz – Umgang mit Mitarbeitern,
Kunden und Kollegen“
20
Methoden
Lehrvortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion,
Erfahrungsaustausch, Feedbackübungen, kollegiale
Fallberatung
Seminargebühr
995 EUR (+ antl. MwSt.)
einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel
Termine
14.03.2016 – 16.03.2016
11.07.2016 – 13.07.2016
21.11.2016 – 23.11.2016
Ort
Bad Nauheim
Führungskompetenz – Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Kollegen
Aufbauseminar
Lernziele
Zielgruppe
Die Fähigkeit, Beziehungen zu gestalten und soziale Aspekte im eigenen Handeln zu
reflektieren und zu integrieren, ist Daueraufgabe einer Führungskraft. Mit welcher
inneren Haltung sie dabei Menschen begegnet, spiegelt sich in ihrer Kommunikation
wider.
Führungskräfte, die lernen wollen, mit sich, ihren
Mitarbeitern und anderen betrieblichen Akteuren
noch erfolgreicher umzugehen.
Die Teilnehmer lernen verschiedene Persönlichkeits- und Kommunikationsmodelle (u. a.
Transaktionsanalyse) kennen und anzuwenden. Sie nutzen die Kraft des respektvollen
Dialogs zur Steigerung der eigenen Souveränität und erfahren, wie sie in kritischen
zwischenmenschlichen Situationen tragfähige Lösungen erzielen können. Darüber
hinaus bietet das Seminar Raum zum Einbringen eigener Anliegen und Fallsituationen
aus der Praxis.
Einzel- und Gruppenarbeit, Lehrgespräch, Diskussion,
Rollenspiel bzw. praktische Übungen, Fallarbeit
Inhalt
Methoden
Seminargebühr
995 EUR (+ antl. MwSt.)
einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel
Termine
•
Vermittlung eines beziehungsorientierten Führungs- und Kommunikationsstils
11.04.2016 – 13.04.2016
05.09.2016 – 07.09.2016
•
Ursachen gestörter Kommunikation
Ort
•
Erkennen psychologischer Fallen
Bad Nauheim
•
Reagieren auf unfaire Angriffe
•
Konstruktiver Umgang mit verdeckten Botschaften
•
Erkennen von eingeschliffenen Verhaltensmustern
•
Erkennen von Stärken und Schwächen des eigenen Kommunikationsbzw. Führungsverhaltens
•
Der systemische Ansatz im Führungsalltag
21
Führen – Delegieren – Motivieren
Lernziele
Zielgruppe
In diesem Workshop geht es darum, die eigene Delegationskompetenz zu erhöhen,
aber auch mit Delegationen des eigenen Chefs besser umzugehen.
Führungskräfte, die ihre Delegationskompetenz
verbessern wollen.
Im Rahmen einer Delegationsanalyse betrachten wir die Beziehungsdynamik zwischen
Vorgesetzten und Mitarbeitern unter Berücksichtigung des strukturellen Umfelds und
erarbeiten praxisnahe Lösungen. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit weiteren
Arbeits- und Kommunikationstechniken und schauen, welche Möglichkeiten wir
haben, die Beziehungsebene zwischen allen Beteiligten konstruktiv zu beeinflussen.
Auch die eigene Einstellung ist ein Schlüsselfaktor hierbei.
Inhalt
•
Mythen contra Delegation
•
Delegieren, aber realistisch bleiben
•
Professionelle Problemanalyse und Problemlösungstraining
•
Kommunikation ist die halbe Miete
•
Bedeutung des Feedbacks
• Delegieren und Zusammenhang mit Kommunikation, Zielen und Prioritätenmanagement
•
22
Entspannt delegieren
Methoden
Trainer-Input, Gruppenarbeit anhand von Praxisfällen
der Teilnehmer, Fallstudien, ausführliches Video-Feedback und Bearbeitung Ihrer individuellen Anliegen.
Mit Hilfe eines persönlichen Aktionsplans definieren
Sie konkrete Transferziele.
Seminargebühr
675 EUR (+ antl. MwSt.)
einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel
Termin
19.09.2016 – 20.09.2016
Ort
Bad Nauheim
NEU!
Fachkräftesicherung durch eine intelligente Mitarbeiterbindung
Lernziele
Zielgruppe
Für viele Unternehmen ist der Fachkräftemangel schon heute Realität. Es wird immer
schwieriger, geeignete Bewerber auf sich aufmerksam zu machen und für das Unternehmen zu gewinnen. Infolge des demographischen Wandels und der zunehmenden
Akademisierung gelingt es außerdem immer weniger, die angebotenen Ausbildungsplätze zu besetzen. Die Sicherung des Fachkräftebedarfs wird daher mit zu den Hauptaufgaben des Personalmanagements werden. Eine Möglichkeit, dem Fachkräftemangel
im eigenen Unternehmen entgegenzuwirken, besteht darin, den Grad der Mitarbeiterbindung deutlich zu erhöhen. Welche Maßnahmen dafür geeignet sind und nachhaltig
wirken, steht im Mittelpunkt des Seminars.
Geschäfts-, Personalleitung, Personalreferenten,
Personalentwickler
Inhalt
01.06.2016
21.11.2016
•
•
•
•
•
•
•
Unternehmensattraktivität für Mitarbeiter und Bewerber
Folgen geringer und hoher Mitarbeiterbindung
Wirkungen auf die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit
Instrumente zur Analyse des Mitarbeiterbindungsgrades
Bindungsmaßnahmen in der Praxis
– Fach- und Führungskarriere als Bindungsinstrumente
– Maßnahmen zur Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit
– Emotionale Mitarbeiterbindung
– Gestaltung des Arbeitsumfeldes
– Gelebte Work-Life-Balance
– Einbindung, Beteiligung und Feedback
Die Verantwortung der Führungskräfte und des Personalmanagements
Analyse und Optimierung der eigenen Konzepte: eigene Situation, Ziele
und Handlungsmöglichkeiten
Referentin
Beate Heyner
Seminargebühr
370 EUR
Termine
Ort
Hannover
23
Wie Führungskräfte mit ihren Teams mehr erreichen
Lernziele
In Unternehmen gibt es inzwischen in den verschiedensten Bereichen Teams und immer
häufiger werden sie ad hoc gebildet, umbesetzt, neu zusammengestellt, verschmolzen,
aufgeteilt. Nicht selten sind sie in ihrer Zusammensetzung recht heterogen.
•
•
•
•
•
Wie kann es gelingen, so vielfältige Unterschiede unter einen Hut zu bringen?
Wie kann Führung mit den auftauchenden Widersprüchen umgehen und sie
möglichst ohne Reibungsverluste nutzen?
Wie können die unvermeidlichen Konflikte zu Chancen werden?
Wie ist mit dem Bedürfnis nach Stabilität und Kontinuität umzugehen?
Wie kann Führung die Mitarbeiter des Teams unterstützen, die Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen und dabei gesund zu bleiben?
Es gilt, Schwierigkeiten zu erkennen und in Lösungsansätze zu verwandeln, vorhandene
Ressourcen neu zu betrachten und besser zu nutzen, bestehende Vereinbarungen und
unausgesprochene Regeln auf ihre Brauchbarkeit in der gegenwärtigen Situation zu
überprüfen und gegebenenfalls zu verändern. Nicht nur die Gemeinsamkeiten sind für
ein Team bedeutsam, sondern auch das Nutzen der Unterschiede kann dazu beitragen,
die Zusammenarbeit zu verbessern.
Inhalt
Anhand von Ihren tatsächlichen Fällen bearbeiten wir Ihre konkreten Anliegen.
Ihre Beispiele aus der Praxis machen den Transfer der Inhalte für Ihre Praxis möglich.
Die Schwerpunkte des Seminars richten sich nach dem Bedarf der Teilnehmer.
24
Zielgruppe
Mögliche Inhalte könnten sein:
Führungskräfte, Teamleiter, Projektleiter
Methoden
•
Vermeidbare und unvermeidbare Widersprüche
(Zielkonflikte, Anforderungen, Strukturen, ...)
•
Offene und verdeckte Konflikte – was tun?
•
Was brauchen die Mitarbeiter von Teams, um „in ihre Kraft zu kommen" und
ihre Potenziale zu nutzen?
Uta-Barbara Vogel
Dipl.-Psychologin, M. A. Organisationsberatung,
Supervisorin DGSv
•
Selbststeuerung ermöglichen, statt Steuerung von außen
Seminargebühr
•
Die Rolle von Führung in Teams, was muss, soll, darf und kann Führung tun?
310 EUR
Theoretische Inputs, kreative Übungen,
Selbstreflexion, gemeinsame Reflexion, Dialog
Referentin
Termin
12.07.2016
Ort
VSB, Kassel
25
Veränderungen erfolgreich begleiten und realisieren
Sich selbst und Mitarbeiter in Change-Prozessen führen
Lernziele
Zielgruppe
Durch Change-Prozesse im Unternehmen werden Sicherheit, Stabilität, bisher bewährte
ordnende Strukturen und Funktionen erschüttert oder eingebüßt. Werden die Menschen in der Organisation mit tiefgreifenden Veränderungen konfrontiert, wird dies
in der Regel als Unterbrechung der Kontinuität ihres Erlebens und Handelns erfahren.
Führungskräfte müssen dann Besonderes leisten. Ihre Aufgabe ist es, die Mitarbeiter so
durch den Veränderungsprozess zu begleiten, dass möglichst wenig „Reibungsverluste"
entstehen. Gleichzeitig bleiben sie selbst nicht „verschont". Wenn es die Situation erforderlich macht, müssen auch die Führungskräfte ihre gewohnten Denk- und Verhaltensmuster in Frage stellen.
Führungskräfte aller Ebenen
Diese Veranstaltung bietet Unterstützung für eine Führung in Zeiten der Veränderungen, damit die Neuerungen bei den betroffenen Menschen ankommen und umgesetzt werden.
Inhalt
•
•
•
26
Typische Reaktionsmuster in Veränderungsprozessen
Besondere Herausforderungen im Rollenverständnis und den Führungsaufgaben
Sich selbst führen – die Mitarbeiter führen
– Balancen herstellen
– Die Priorität der Klarheit und der Aufmerksamkeit
– Die Priorität der Kommunikation
– Dem „Widerstand" begegnen
– Für persönliche Stabilität sorgen
Methoden
Kurzreferate zu theoretischen Hintergrundmodellen,
Übungen, Arbeiten im Plenum und in Kleingruppen
Referentin
Sabine Piemeisl
M. A. Supervision Coaching Organisationsberatung,
Supervisorin DGSv, Führungskräfteentwicklerin,
Mediatorin
Seminargebühr
610 EUR
Termin
21.03.2016 – 22.03.2016
Ort
VSB, Kassel
Veränderungsmanagement
10 Fehler, die Sie machen können, und 11 Tipps, wie es besser geht
Lernziele
Zielgruppe
Change ist immer – Veränderungen hören nicht auf und sind ein fester Bestandteil
der betrieblichen Arbeit. Neben einer guten Planung ist eine wesentliche Erfolgskomponente Beschäftigte einzubinden, zu fordern und zu fördern. Es gehört zu den
Kernkompetenzen von Führungskräften, Projektleitungen und Nachwuchskräften zu
verstehen, was die Forderungen nach Veränderungen in Menschen auslöst und wie
konstruktiv, wertschätzend und vor allem effektiv damit umgegangen werden kann.
In dieser Veranstaltung lernen Sie, wie Veränderungsprozesse zielgerichtet aufgesetzt
und designt, Widerstände systematisch aufgespürt und in Veränderungsmotivation
umgewandelt werden können.
Führungskräfte, Projektleitungen, Nachwuchskräfte
Maßnahmen im Veränderungsmanagement aufsetzen und designen
Termin
•
•
•
Systematische Betrachtung von Veränderungsmaßnahmen
Hürden und Problemfehler erkennen
Geeignete Maßnahmen ergreifen
Methoden
Moderation, Dialog, Gruppenarbeit, Feedback,
Praxissimulation
Seminargebühr
675 EUR (+ anteilige MwSt.)
einschl. Einzelzimmer, Vollpension und Lehrmittel
24.11.2016 – 25.11.2016
Ort
Bad Nauheim
Inhalt
•
•
•
Die Grundprinzipien des Wandels
– Die Rollen der Beteiligten
– Klimakurve des Teams
– Arten der negativen Veränderungsmotivation
Die besondere Rolle der Kommunikation im Change-Prozess
Widerstand als Hauptherausforderung
– Die emotionale Ebene
– Vom Widerstand zur Kooperation
• Handlungsoptionen, wie es besser geht
27
Vom Kollegen zum Vorgesetzten
Lernziele
Für Nachwuchskräfte ist die neue Führungsrolle oft ein sehr wichtiger Entwicklungsschritt. Die neuen Führungsaufgaben erfordern neben den Fachkompetenzen auch
die Fähigkeit, komplexe Aufgaben und unterschiedliche Menschen zielorientiert zu
steuern.
Dieses Seminar soll Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit der neuen Rolle als Vorgesetzter
geben. Es soll Sie darin unterstützen, Ihre Führungskompetenzen zu entwickeln und somit
Ihren individuellen Führungsstil auszubilden.
Sie erhalten methodisches Handwerkszeug, das Ihnen in schwierigen Führungssituationen
hilft, zielorientiert zu steuern.
Sie lernen Gesprächssteuerungstechniken, um Konflikte strukturiert bearbeiten zu
können. Sie profitieren von praxisnahen Fallbeispielen, die Ihnen helfen, mögliche
Fehler zu vermeiden.
Inhalt
•
28
Klärung der neuen Führungsrolle
– Welche Anforderungen werden in einer Führungsrolle an Sie gestellt?
– Was sind die wichtigsten Führungsaufgaben?
– Was verändert sich in Ihrem zukünftigen Aufgabenprofil?
– Wie sehen die heutigen Führungsleitbilder aus?
– Was sind Einflussfaktoren auf Führungsverhalten?
– Was sind Motivationsfaktoren?
– Wie können Sie die Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern beeinflussen?
Zielgruppe
•
Spezielle Probleme beim Rollentausch
– Gestern Kollege – heute Vorgesetzter
Wo sind die typischen Konflikte bei diesem Rollenwechsel?
– Wie können Sie den konstruktiven Umgang mit Mitarbeitern,
Kollegen und Vorgesetzten fördern?
– Was ist bei der Anweisung und Delegation an frühere Kollegen zu beachten?
– Wie gewinnen Sie Autorität, ohne autoritär zu sein?
– Kollegiales oder nicht kollegiales Verhalten? Nähe oder Distanz?
– Vertrauen und Kontrolle – Was ist bei der Kontrolle zu beachten?
– Wie können Sie Unsicherheiten der Mitarbeiter annehmen und entgegenwirken?
– Kritik ist notwendig – aber wie?
•
Problemen vorbeugen – das eigene Führungsverständnis reflektieren
– Was ist Ihr Selbstverständnis von Führung?
– Was sind Ihre Stärken und was sind Ihre Entwicklungsfelder?
– Wie können Sie Ihre eigene Entwicklung als Führungskraft gestalten?
– Wie gewinnen Sie Akzeptanz im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten?
Nachwuchskräfte, die gerade eine Führungsaufgabe
übernommen haben oder sich auf die Übernahme
einer Führungsaufgabe vorbereiten.
Methoden
Lerndialog, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbeispiele,
Interaktionsübungen
Referent
Heiner Sonek
Dipl.-Supervisor, QM-Berater
Seminargebühr
610 EUR
Termin
17.03.2016 – 18.03.2016
Ort
VSB, Kassel
29
Führungskräfteentwicklung: Grundlagenseminar für Vorarbeiter und Teamleiter
Mitarbeiterführung
Lernziele
In ihrer Funktion als Führungskraft benötigen Vorarbeiter und Teamleiter neben
guter fachlicher Qualifikation ein hohes Maß an methodischen und kommunikativen
Kompetenzen. In diesem Seminar werden wichtige Führungsgrundsätze vermittelt und
in den Zusammenhang der eigenen betrieblichen Praxis gestellt. Die Teilnehmer haben
weiterhin die Möglichkeit, eine Standortbestimmung des eigenen Führungsverhaltens
vorzunehmen und individuelle Entwicklungsschritte abzuleiten. Außerdem werden
Kenntnisse des „arbeitsrechtlichen Rahmens“ einer Führungstätigkeit vermittelt.
Inhalt
Teil I
•
•
30
Rolle und Aufgabe des Vorarbeiters/Teamleiters
– Welche Anforderungen werden in dieser Führungsrolle an Sie gestellt?
– Was sind die wichtigsten Führungsaufgaben?
– Was bedeutet situative Führung?
– Was sind Einflussfaktoren auf Führungsverhalten?
– Wie können Sie Aufgaben und Mitarbeiterorientierung vereinbaren?
– Wie sieht der eigene Führungsstil aus?
Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter
– Was sind Motivationsfaktoren?
– Wie kann ich die Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern beeinflussen?
– Führungsinstrumente gezielt einsetzen: Anweisungen geben, Qualifizierung,
Mitarbeiterbeteiligung, Delegation, Steuerung über Ziele, Arbeitsprozesse
planen und optimieren
– Was ist bei Kontrolle zu beachten?
– Was ist beim Umgang mit schwierigen Mitarbeitern zu beachten?
– Kritik ist notwendig – aber wie?
Zielgruppe
•
Problemen vorbeugen – das eigene Führungsverhalten reflektieren
– Was sind meine Stärken und was sind meine Entwicklungsfelder?
– Wie kann ich die eigene Entwicklung als Führungskraft gestalten?
– Was sind typische Konflikte auf dieser Führungsebene?
– Wie kann ich diese Konflikte bewältigen?
– Wie gewinne ich Akzeptanz im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten?
Teil II
• Begründung des Arbeitsverhältnisses
– Was muss bei Abschluss eines Arbeitsvertrages beachtet werden?
– Welche Besonderheiten gibt es während der Probezeit?
– Wie kann ich ein Arbeitsverhältnis wirksam befristen?
• Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis
– Welche Arbeiten können dem Mitarbeiter wirksam zugewiesen werden?
– Wie kann der Inhalt eines Arbeitsvertrages geändert werden?
– Wann kann ein Mitarbeiter verlangen, dass seine Arbeitszeit reduziert wird? (Teilzeit)
– Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus dem Arbeitsverhältnis?
(Urlaub, Krankheit, Arbeitszeit, Haftung)
– Wie verhalte ich mich bei einer Verletzung der arbeitsvertraglichen Pflichten
durch einen Mitarbeiter?
– Wann und wie kann eine Abmahnung wirksam ausgesprochen werden?
Welche alternativen Möglichkeiten gibt es?
• Rechtssichere Beendigung des Arbeitsverhältnisses
– Welche Möglichkeiten gibt es, ein Arbeitsverhältnis zu beenden?
– Unter welchen Voraussetzungen kann ein Arbeitsverhältnis gekündigt werden?
– Welche Pflichten hat der Arbeitgeber im Falle der Beendigung eines Arbeits
verhältnisses?
Vorarbeiter, Teamleiter und Facharbeiter, die für
eine Führungsaufgabe vorgesehen sind.
Methoden
Lerndialog, Einzel- und Gruppenarbeit, Praxisbeispiele, Checkliste zur Transfersicherung
Referenten
Heiner Sonek
Dipl.-Supervisor, QM-Berater (Teil I)
Susann Bauer
Rechtsanwältin (Teil II)
Seminargebühr
760 EUR
Termin
27.04.2016 – 29.04.2016
Ort
VSB, Kassel
31
Führungskräfteentwicklung: Aufbaustufe I
Arbeitsgruppen zur Bestleistung führen – Umgang mit Konflikten und Fehlzeiten
Lernziele
Zielgruppe
Hochleistungsteams werden immer mehr zu einem wichtigen Baustein erfolgreicher
Organisationen. Die Steuerung von Gruppen erfordert von der Führungskraft Handlungskompetenz im Umgang mit gruppenspezifischen Entwicklungsschritten und Konfliktsituationen. Ein Erfolgsfaktor auf dem Weg zur Bestleistung ist die Beteiligung der
Gruppen an der Gestaltung von effektiven Arbeitsprozessen. Die Teilnehmer lernen die
Anwendung von Führungsmethoden, um Arbeitsgruppen und Mitarbeiter zielorientiert
zu steuern, Arbeitsprozesse zu optimieren und Konfliktsituationen lösungsorientiert zu
bewältigen.
Vorarbeiter, Teamleiter, Meister
Ziel ist die Weiterentwicklung und Stärkung des persönlichen Führungsverhaltens auf
Grundlage der in eigenen Arbeitssituationen erworbenen Erfahrungen.
Inhalt
•
•
•
32
Arbeitsgruppen zur Bestleistung führen
– Erfolgsfaktoren von Arbeitsgruppen
– Das eigene Team auf Stärken und Entwicklungsfelder hin analysieren
– Die 5 Schritte des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses
– Die 5-S-Methode – ein Baustein zur Qualitätssicherung
– Mitarbeiterpotenziale leistungsgerecht einsetzen
– Die Koordination von Schnittstellen in Arbeitsprozessen
Umgang mit Konflikten
– Konflikte und Widerstände rechtzeitig erkennen
– Die 6 K's – strukturierte Vorgehensweise in Konfliktsituationen
– Bearbeitung aktueller Praxisbeispiele
Umgang mit Fehlzeiten
– Ursachen von Fehlzeiten
– Einflussmöglichkeiten des direkten Vorgesetzten auf Fehlzeiten
– Gespräche führen – Ursachen erkennen – Lösungswege finden
Methoden
Lerndialog, Einzel- und Gruppenarbeit, Bearbeitung
konkreter Fallbeispiele aus der Praxis, Interaktionsübungen, Checkliste zur Transfersicherung
Referent
Heiner Sonek
Dipl.-Supervisor, QM-Berater
Seminargebühr
610 EUR
Termin
15.09.2016 – 16.09.2016
Ort
VSB, Kassel
Führungskräfteentwicklung: Aufbaustufe II
Mitarbeiterjahresgespräche führen
Lernziele
Zielgruppe
Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind ein wichtiger Erfolgsfaktor. Das Mitarbeiterjahresgespräch ist ein Führungsinstrument, das die anforderungsorientierte Mitarbeiterentwicklung ermöglicht und somit die Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft
sichert.
Vorarbeiter, Teamleiter, Meister
In diesem Seminar lernen die Teilnehmer das Mitarbeiterjahresgespräch als Führungsinstrument einzusetzen und Mitarbeiterpotenziale gezielt weiterzuentwickeln.
Inhalt
Methoden
Lerndialog, Einzel- und Gruppenarbeit, praktische
Gesprächsführung, Checkliste zur Transfersicherung
Referent
Heiner Sonek
Dipl.-Supervisor, QM-Berater
Seminargebühr
•
Nutzen und Risiken des Mitarbeiterjahresgespräches
•
Vorbereitung und Strukturierung des Gespräches
•
Erfolgsfaktoren des Mitarbeiterjahresgespräches
Termin
•
Die Funktion von Anforderungsprofilen
07.11.2016
•
Kompetenzbereiche einschätzen und gezielt steuern
•
Beurteilungsfehler vermeiden
Ort
•
Gesprächsführungstechniken einsetzen
•
Umgang mit typischen Schwierigkeiten im Beurteilungsgespräch
•
Ziele vereinbaren und Meilensteine festlegen
310 EUR
VSB, Kassel
33
Mitarbeiter-Leistungsbeurteilung
Lernziele
Zielgruppe
Der Einsatz formaler Personalbeurteilungsverfahren hat in den letzten Jahren stark
zugenommen. Die Notwendigkeit einer systematischen Mitarbeiterbeurteilung, auch
als praktizierte Personalentwicklungsmaßnahme, ist unumstritten.
Fach- und Führungskräfte mit Personalverantwortung
Somit kann ein Beurteilungssystem
– als Grundlage für Entlohnungssysteme,
– zur Personalplanung,
– als Führungsinstrument,
– als Grundlage der betrieblichen Aus- und Fortbildung,
– als Motivationsinstrument
dienen.
Kurzreferat, Lehrgespräch, Einzelarbeit
Die Führungskräfte werden mit den Grundlagen des Beurteilungssystems vertraut
gemacht. Anhand praktischer Übungen wird der Umgang mit dem System geübt sowie
der Einsatz als Führungsinstrument verdeutlicht.
Inhalt
34
•
Vor- und Nachteile von Beurteilungssystemen
•
Wie gehe ich mit dem Verfahren zur Leistungsbereitschaft um?
•
Welche Kriterien können und sollten berücksichtigt werden?
•
Welche Ziele und Maßnahmen leiten sich daraus ab?
•
Welche subjektiven Einflüsse spielen hierbei eine Rolle?
•
Typische Bearbeitungsfehler
•
Die Durchführung von Beurteilungsgesprächen
•
Möglichkeiten der Mitarbeiterentwicklung
Methoden
Referent
Dr. Wolfgang Mosdzin
Institut für Personal- und Organisationsentwicklung
Seminargebühr
310 EUR
Termin
12.04.2016
Ort
VSB, Kassel
Praxistraining: Führen von Rückkehr- und Fehlzeitengesprächen
Lernziele
Zielgruppe
Ziel des Trainings ist es, dass Sie als Führungskraft in Ihrer Gesprächsführung sicher die
einzelnen Etappen von Rückkehr- und Fehlzeitengesprächen gestalten. Sie erlernen die
Grundzüge einer wirksamen Kommunikation, um mit Ihren Mitarbeitern tragfähige
Vereinbarungen zum arbeitssicheren und gesundheitsfördernden Verhalten zu treffen.
Kaufmännische und technische Führungskräfte*,
gewerbliche Führungskräfte**, ggf. auch Personalreferenten
Inhalt
•
•
•
•
•
•
•
•
Überblick zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement
– Motivations- und krankheitsbedingte Fehlzeiten (Begriffsbestimmung)
– Bestandteile von Rückkehr- und Fehlzeitengesprächen
Entwicklung von Strategien für Rückkehr- und Fehlzeitengespräche
– Beurteilung von Mitarbeitern, z. B. Leistungsverhalten
– Beurteilung von Fehlzeiten
– Konsequenzen für die Gesprächsplanung und Zielsetzung der Gespräche
Grundlagen einer erfolgreichen Gesprächsführung
Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen
Gesprächs- und Verhaltensmuster erkennen und nutzen
Gemeinsame Lösungen erarbeiten, tragfähige Vereinbarungen treffen
– Dokumentation der Gespräche
Praktische Übungen zu den einzelnen Gesprächsphasen (mit Videounterstützung)
Feedback und Entwicklung einer individuellen Gesprächsführung
Methoden
Theoretische Inputs, Fallbeispiele, praktische
Übungen
Referent
Bernd Niemann
Seminargebühr
3 80 EUR
Termine
12.04.2016 *
02.06.2016 **
27.09.2016 *
01.12.2016 **
Ort
Hannover
35
Konflikt- und Kritikgespräche sicher führen
Lernziele
Zielgruppe
Konflikte sind häufig mit negativen Erfahrungen und Gefühlen verbunden. Oft wird
deshalb versucht, Konflikte zu ignorieren oder durch eindimensionale Wahrnehmung
einen „Schuldigen" auszumachen. Beide Strategien sind für einen konstruktiven Umgang mit Konflikten nicht brauchbar.
Führungskräfte mittlerer und unterer Ebenen,
Fachkräfte, die in Teams oder im Kundenkontakt
ihre Konfliktkompetenz erweitern möchten.
Da ein Konflikt nichts anderes ist, als eine bestimmte Art der Kommunikation, die sich
als ein eigenes System etabliert, ist es sinnvoll, Lösungs- und Interventionsstrategien zu
kennen und im Rahmen einer sicheren Gesprächsführung Veränderungsprozesse anzustoßen sowie verantwortliches Handeln der Konfliktparteien zu stärken.
Theoretische Inputs, Übungen, Rollenspiele,
persönliche Beratung, Fallbearbeitung
Inhalt
•
•
•
•
36
Konflikt und Kommunikation
– Wie sich die Kommunikation in Konfliktsituationen verändert und sich als
eigenes System verfestigt
Funktion von Konflikten
– Gefahren der Konfliktvermeidung
– Konflikte als „Chance"
Kritik- und Feedbackkultur entwickeln und etablieren
– Klare und konstruktive Kritik äußern
– Hilfreiche Gesprächstechniken
– Dialogfähigkeit erweitern
– Zielgerichtete Vereinbarungen treffen und für Nachhaltigkeit sorgen
Transfer in den Arbeitsalltag
– Bearbeitung von Fallbeispielen aus Ihrem Arbeitsalltag
Methoden
Referentin
Sabine Piemeisl
M. A. Supervision Coaching Organisationsberatung,
Supervisorin DGSv, Führungskräfteentwicklerin,
Mediatorin
Seminargebühr
610 EUR
Termin
14.11.2016 – 15.11.2016
Ort
VSB, Kassel
„Harmonie verblödet" – Konfliktsteuerung
Ein Training zum Umgang mit Konflikten
Lernziele
Zielgruppe
Konflikte mit Kollegen, Vorgesetzten, Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten stehen
fast in jedem Betrieb auf der Tagesordnung. Die Tagesordnung sagt aber nicht, wie
diese Konflikte zu lösen sind. Die Konfliktpartner geraten in Gefahr, den sicheren
Boden unter den Füßen zu verlieren, verfallen in Rechtfertigungstiraden oder werden
aggressiv.
Mitarbeiter aller Bereiche
Dieses Seminar ermöglicht den Teilnehmern, ihr eigenes Konfliktverhalten und die
entstehende Konfliktdynamik in verschiedenen Situationen zu erkennen, neue Verhandlungsmöglichkeiten auszuprobieren und ein konstruktives und situationsgerechtes
Verhalten zu entwickeln.
Methoden
Theoretische Inputs, Übungen, Fallbearbeitung
Referentin
Regina Zelms
PaSO – Partnerin für Seminare
Seminargebühr
310 EUR
Inhalt
•
Welche Arten von Konflikten gibt es?
•
Wie erkenne ich Konflikte?
•
Konfliktursachen und Konfliktdynamik
•
Konflikthandhabungsstile und ihre Wirkung
•
Wie kann Konflikten im Unternehmen vorgebeugt werden?
•
Spontaner Umgang mit neu auftretenden Konfliktsituationen
•
Gemeinsam gewinnen, statt „Gegner" besiegen
•
Konfliktlösungen im Umgang mit „schwierigen" Menschen
Termin
05.12.2016
Ort
VSB, Kassel
37
NEU!
KVP-/KAIZEN-Workshop: Führung von Veränderungs- und Verbesserungsprozessen
Lernziele
Zielgruppe
KVP- oder KAIZEN-Workshops dienen der strukturierten Zusammenarbeit von Mitarbeitern, Fachexperten und/oder Führungskräften verschiedener Arbeitsbereiche,
um sich konzentriert einem Verbesserungsthema anzunehmen.
Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen
Ziel ist es, Verschwendung in Prozessen und Strukturen zu erkennen und diese durch in
der Regel einfache, kurzfristig realisierbare Lösungen zu beseitigen. KVP- oder KAIZENWorkshops verfolgen das Ziel einer kontinuierlichen Verbesserung durch konsequente
Anwendung des gesunden Menschenverstandes und ohne übermäßigen Kapitaleinsatz.
Kurzreferate, praktische Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch
In diesem Seminar werden die einzelnen Schritte solch eines Workshops anhand eines
simulierten Themas methodisch bearbeitet.
Inhalt
38
Methoden
Referent
Prof. Dr. habil. Ralf Neuhaus
Professor für Management und Produktionswirtschaft,
Hochschule Fresenius
Seminargebühr
310 EUR
•
Identifizierung von Zielen und Aufgaben eines Workshops
•
Vorbereitung eines Workshops: Sammlung von Zahlen, Daten, Fakten
•
Einführung in den Workshop
•
Den tatsächlichen Prozessablauf herausarbeiten und verstehen
Ort
•
Ist-Analyse der Potenziale und mögliche Messgrößendefinition
VSB, Kassel
•
Strukturierung der Verschwendungsfelder und der Wurzel des Problems
•
Erarbeitung von Verbesserungsideen – Lösungsvorschläge entwickeln
•
Maßnahmen und Standards erstellen
•
Umsetzung und Erprobung von Maßnahmen
•
Beobachtung der neuen Standards und Abläufe
•
Maßnahmenverfolgung und -stabilisierung
Termin
11.07.2016
NEU!
Arbeitsprozesse optimieren
Lernziele
Zielgruppe
Interne und externe Veränderungen machen Anpassungen und Optimierung der
vorhandenen Prozesse notwendig. Die Kompetenz, diese Verbesserungsprozesse zu
steuern, wird zu einer elementaren und zukunftssichernden Herausforderung für
Führungskräfte und Koordinatoren.
Fach- und Führungskräfte, Projektleiter, Teamkoordinatoren
Methoden
Lerndialog, Gruppenarbeit, Praxissimulation
Darüber hinaus bietet die Optimierung von Arbeitsprozessen auch die Gelegenheit,
ein vielleicht „eingefahrenes System" in Frage zu stellen. Die Beschleunigung durch
den zunehmenden Zeit- und Kostendruck führt in „starren Systemen" oftmals zu
Hektik und Fehleranfälligkeit. Optimierte Prozesse zeichnen sich dadurch aus, dass die
vorhandenen Ressourcen effektiv genutzt werden und auch bei hohen Anforderungen
Qualität produziert wird.
Neben dem theoretischen Input liefert die Veranstaltung Arbeitshilfen für die praktische
Umsetzung von Verbesserungsprozessen.
Inhalt
•
Grundsätze und Einsatzfelder
•
Arbeitsprozesse analysieren und gezielt optimieren
•
Vorgehensmodelle (Phasenmodell)
•
Methoden der kontinuierlichen Verbesserungsprozesse
•
Optimierung der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit
•
Erfolgsfaktoren und Stolpersteine kennenlernen
Referent
Heiner Sonek
Dipl.-Supervisor, QM-Berater
Seminargebühr
310 EUR
Termin
27.06.2016
Ort
VSB, Kassel
39
NEU!
Aufgaben von Führungskräften in Managementsystemen
Lernziele
Zielgruppe
Die Aufgaben von Führungskräften fokussieren sich mehr und mehr auf die Verbesserung und Stabilisierung von Prozessen und Strukturen sowie auf die Umsetzung von
Managementsystemen und -konzepten. Im Fokus stehen dabei die Verbesserung von
Produktivität, Durchlaufzeiten, Flexibilität, Qualität und der Arbeitsbedingungen. Insbesondere für Führungskräfte ergeben sich daraus neue bzw. andere Anforderungen
an ihre Rolle. Dazu zählen Vorbildfunktion, Vor-Ort-Präsenz, Ansprache von Abweichungen, Initiierung von Lern- und Verbesserungsprozessen usw., die jedoch in der
Regel nicht Gegenstand „klassischer" Führungsseminare sind.
Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen,
Teamleiter, Meister
Inhalt
40
•
Potenziale im eigenen Verantwortungsbereich erkennen
•
Die Bedeutung der „Vor-Ort-Präsenz" erkennen
•
Verbesserungspotenziale prozess- und bereichsübergreifend zuordnen
•
Arbeiten mit wesentlichen Analyse- und Rationalisierungsmethoden und
ihre Vermittlung an Kollegen, Mitarbeiter, Fachexperten und Betriebsräte
•
Im Tagesgeschäft mit Analyse- und Rationalisierungsmethoden umgehen
•
Die persönliche Rolle, Verantwortung, Vorbildfunktion verstehen
Methoden
Kurzreferate, praktische Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch
Referent
Prof. Dr. habil. Ralf Neuhaus
Professor für Management und Produktionswirtschaft,
Hochschule Fresenius
Seminargebühr
310 EUR
Termin
18.11.2016
Ort
VSB, Kassel
Steuern mit Kennzahlen
Lernziele
Zielgruppe
Den Teilnehmern werden Grundsätze zum systematischen Aufbau und Einsatz von
Kennzahlen als Steuerungs-/Kontrollinstrument sowie realisierte Beispiele aus der
betrieblichen Praxis vermittelt. Dabei wird der Bogen von der Seite der betriebswirtschaftlichen Kennzahlen bis hin zu Prozesskennzahlen aufgezeigt.
Geschäftsführer, Werkleiter, Personalleiter, technische
Führungskräfte (Produktion, Industrial Engineering)
Methoden
Präsentation, Gruppenarbeit
Inhalt
Seminargebühr
305 EUR (+ antl. MwSt.)
einschl. Verpflegung, Lehrmittel
•
Anforderungen an den Einsatz von Kennzahlen/-systemen in der betrieblichen Praxis
•
Kennzahlen von der strategischen zur operativen Ebene
•
Aufbau und Entwicklung individueller Kennzahlen und Kennzahlensysteme
Termin
•
Verbesserungspotenziale aufdecken
11.05.2016
•
Planung, Steuerung und Kontrolle des Betriebsgeschehens
•
Kontrolle der betrieblichen Performance
•
Kenngrößen zur Steuerung und Beurteilung einzelner Bereiche oder des
gesamten Unternehmens
•
Datenermittlung, Leistungsbemessung und das Vereinbaren von Zielen
Ort
Bad Nauheim
• Kennzahlen als Grundlage zur leistungs-, ergebnis- und erfolgsorientierten
Vergütung
•
Ratiopotenziale identifizieren, Kosten senken
•
Filtern relevanter Informationen
•
Prozesskennzahlen
•
Betriebsvergleich und Benchmarking
41
Grundlagen des Projektmanagements
Lernziele
Zielgruppe
Die Teilnehmer erlernen Grundkenntnisse der Initialisierung, Planung und Steuerung
von Projekten. Sie erhalten einen Überblick über die Besonderheiten bei der Durchführung von Projekten in Abgrenzung zur Linientätigkeit. Sie lernen Methoden und
Werkzeuge der Projektplanung kennen und können diese anwenden.
Führungsnachwuchs- und Fachkräfte, die Projekte
leiten oder zukünftig übernehmen sollen oder in
Projekten mitarbeiten.
Inhalt
42
Methoden
Kurzreferat, Lehrgespräch, Übungen, Gruppenarbeit
•
Definition Projekt/Projektmanagement
Referent
•
Steuerungsdreieck eines Projekts
•
Vorgehensmodelle für Projekte (Phasen und Meilensteine)
Ralf Krüger
Leiter Führungskräftetraining
•
Projektorganisation
Seminargebühr
•
Projektausgangsanalyse
610 EUR
•
Zieldefinition
•
Projektstrukturierung
Termin
•
Ablaufplan (Vorgangstabelle, Netzplan, Balkenplan)
•
Prinzipien der Projektsteuerung
Ort
•
Projektberichterstattung
VSB, Kassel
25.02.2016 – 26.02.2016
Projektmanagement – Aufbauseminar
Projektsteuerung und Umgang mit Konfliktsituationen
Lernziele
Zielgruppe
Vieles in Projekten läuft leider nicht wie geplant. Darum ist es wichtig, ein Projekt in
der Abwicklung ständig zu überwachen. Da Menschen in Projekten zusammen arbeiten
und auch unterschiedliche Interessen aufeinanderprallen, kommt es immer wieder zu
Konflikten. Mit diesen umzugehen und sie zu lösen oder zu regeln, gehört unabdingbar zum Projektmanagement und zur erfolgreichen Abwicklung von Projekten.
Leitende und Mitarbeitende von Projekten mit
Projektmanagementerfahrung und besuchtem
Grundlagenseminar
Methoden
Kurzreferat, Lehrgespräch, Übung, Gruppenarbeit
Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse im Projektmanagement. Sie erlernen weitergehende Methoden, Überwachung und Steuerung von Projekten. Sie lernen, Konflikte
zu analysieren und Strategien im Umgang mit solchen Situationen zu entwickeln.
Referent
Inhalt
Seminargebühr
Ralf Krüger
Leiter Führungskräftetraining
•
Risikomanagement
610 EUR
•
Methoden der Projektfortschrittskontrolle
Termin
•
Earned Value als integrierter Ansatz für Kosten, Ergebnisse und Zeit
22.09.2016 – 23.09.2016
•
Analyse von Konflikten
•
Konfliktstrategien
•
Kommunikation in Konfliktsituationen
Ort
VSB, Kassel
43
NEU!
Teamentwicklung für Projektleiter
Lernziele
Zielgruppe
Sind Projektleiter überhaupt für Teamentwicklung verantwortlich? Auch wenn sie
ohne Vorgesetztenfunktion führen müssen? Wenn Sie ein gut getaktetes Projektteam
wollen, dann ja!
Projektleiter (mit und ohne Vorgesetztenfunktion)
Deshalb sollten Sie die Erfolgskriterien für gute Teamarbeit kennen und einsetzen.
Dadurch stärken Sie den Teamgedanken und fördern den Spaß und die Motivation an
der Teamarbeit. Und motivierte Projektmitarbeiter werden sich auch in schwierigen
Projektphasen aktiv für Ihr Projekt einsetzen.
Sie erhalten in diesem Training konkrete Anregungen für die Zusammenstellung wirksamer Teams und lernen die Erfolgsfaktoren für gute Zusammenarbeit kennen. Unter
Berücksichtigung der Projektaufgaben, die Ihr Team zu bewältigen hat, werden Sie
Potenziale der Teammitglieder besser einschätzen und einsetzen können.
Inhalt
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
44
Projektleiter als Teamentwickler, Führungskraft und Coach
Das gelungene Kick-off-Meeting
Phasen der Teamentwicklung kennen und aktiv beeinflussen
Die Erfolgsfaktoren erfolgreicher Teams
Projektaufgaben und Teamrollen in Einklang bringen
Stärken und Schwächen der Teammitglieder erkennen
Persönlichkeitstypen im Team: Unterschiedlichkeit als Chance nutzen
Projektsitzungen effektiv und effizient moderieren und leiten
Umgang mit schwierigen Verhaltensweisen
Feedback richtig geben und annehmen
Methoden
Dialog, Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Rollenspiele, Feedback
Seminargebühr
675 EUR (+ anteilige MwSt.)
einschl. Einzelzimmer, Vollpension und Lehrmittel
Termin
14.07.2016 – 15.07.2016
Ort
Bad Nauheim
NEU!
Psychische Belastungen in die Gefährdungsbeurteilungen integrieren
Praxisworkshop
Lernziele
Zielgruppe
Arbeitsschutz hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Bei der Beurteilung der
Arbeitsbedingungen, die nach wie vor für Arbeitgeber verpflichtend ist, stehen heute
mehr denn je Eigeninitiative und Selbstverantwortung im Vordergrund. Zusätzlich ist
es seit 2013 für Unternehmen Pflicht, auch die psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilungen zu integrieren.
Personalverantwortliche, Qualitätsmanagementbeauftragte, Betriebsräte bzw. Personen, die im
Unternehmen einen diesbezüglichen Auftrag
haben.
Im Seminar werden zunächst die rechtlichen Grundlagen thematisiert sowie die Pflichten
des Arbeitgebers verdeutlicht. Auch die Grenzen der Erfassung werden aufgezeigt. Dafür
ist es notwendig, die in diesem Zusammenhang auftretenden Termini sauber zu definieren
und voneinander zu trennen. Klar ist, dass eine Arbeit ohne psychische Belastung nicht
denkbar ist und daher allein der Begriff „psychische Belastung" wertneutral verstanden
werden muss.
Präsentation, Diskussion, Gruppen- bzw. Einzelarbeit
Im Anschluss werden Möglichkeiten vorgestellt, wie die psychischen Belastungen ermittelt werden können (moderierte Verfahren, Befragungen).
Inhalt
•
•
•
•
•
•
Rechtliche Grundlagen (Arbeitsschutzgesetz § 5; GDA Leitlinie...)
Betriebliche Beispiele
Darstellung verschiedener Erfassungssysteme
Erarbeitung von Maßnahmen (anhand von Beispielen aus dem Teilnehmerkreis)
Dokumentation für das Gewerbeaufsichtsamt
Vorschlag zur Integration in das Qualitätsmanagement
Methoden
Referentin
Dr. Esther Wesely-Arents
Freie Trainerin
Seminargebühr
610 EUR
Termin
20.04.2016 – 21.04.2016
Ort
VSB, Kassel
45
NEU!
Betriebliches Eingliederungsmanagement – Mehr als nur Wiedereingliederung
Lernziele
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist eine gesetzliche Vorgabe.
Der § 84 Abs. 2 SGB IX verlangt von jedem Arbeitgeber die Durchführung eines systematischen BEM. Für die Frage, wie dies umzusetzen ist, hat der Gesetzgeber jedoch
viele Freiheitsgrade gelassen.
In diesem Seminar wird vermittelt, wie dieser Gestaltungsspielraum sinnvoll genutzt
werden kann, zum Wohle des einzelnen Arbeitnehmers, aber auch zum Wohle des
Unternehmens. Ein gut funktionierendes BEM vermittelt allen Akteuren im Unternehmen neue Sichtweisen auf die Zusammenarbeit. BEM hat damit eine große Bedeutung
für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) und die Unternehmenskultur
insgesamt.
Inhalt
46
•
Herausforderungen in Unternehmen
– Krankenstände, Krankenarten, Altersstruktur etc.
•
Rechtliche Grundlagen des BEM
– § 84 Abs. 2 SGB IX
– Rechtsprechung zum BEM
– Betriebsvereinbarungen
•
BEM im Überblick
•
Die Prozesse vor dem eigentlichen Beginn von BEM
– Datenschutz
– Betriebliche Öffentlichkeitsarbeit – Basis für Vertrauen
Zielgruppe
•
Fallbezogener Ablauf des BEM in einzelnen Schritten
– BEM-Einleitung
– Situationsanalyse
– Der BEM-Abschluss
•
Dokumentation in der BEM-Akte
•
Begleitende Prozesse
– Verknüpfung mit innerbetrieblichen Prozessen und externen Leistungen
und Hilfen
– Qualitätssicherung und Controlling
•
Praxiserprobte Werkzeuge und Instrumente zur Umsetzung von BEM
in den Unternehmen
Personalleiter und Personalvertreter, Geschäftsführer, BGM-Beauftragte
Methoden
Fach- und Impulsvortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion, Erfahrungsberichte und praktische Fallbeispiele, Feedback
Seminargebühr
995 EUR (+ antl. MwSt.)
einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel
Termin
16.03.2016 – 18.03.2016
Ort
Bad Nauheim
47
Praxisseminar: Führen von BEM-Gesprächen
Betriebliches Eingliederungsmanagement
Lernziele
Ein BEM-Gespräch zu führen, ist schwieriger als gedacht. Es sollte daher gut vorbereitet
sein. Dabei geht es um Fragen wie:
Wie eröffnet man ein BEM-Gespräch?
Wie nah darf man einem anderen Menschen bei evtl. diskreten und intimen Fragen treten?
Wie geht man mit unrealistischen Wünschen des Mitarbeiters um?
Dieses Seminar vermittelt die nötige Sicherheit, um nicht nur gut vorbereitet in die
Gespräche zu gehen, sondern auch mit den Beteiligten wirksam eine Lösung und
entsprechende Handlungsschritte zu verhandeln, um ihre Arbeitsfähigkeit zu erhalten und den Erhalt ihres Arbeitsplatzes zu unterstützen. Dazu erarbeiten sich
die Teilnehmer individuelle Handlungsoptionen für ein BEM-Gespräch.
Inhalt
•
48
Die Gesprächsvorbereitung
– Beurteilung der Situation (Arbeitsplatz und -bedingungen)
– Beurteilung des Gesprächspartners (z. B. Leistung, Verhalten)
– Mögliche Lösungsansätze in den einzelnen Präventionsfaktoren
– Auswahl der das Gespräch führenden Person
Zielgruppe
•
Das BEM-Gespräch
– Einladung und Vorabinformation an die Mitarbeiter
– Die Gesprächseröffnung, Atmosphäre schaffen, Ziele erläutern
– Die beteiligte Person aktivieren
– Belastende Situationen vermeiden bzw. auflösen
– Blockaden im Gespräch erkennen, hinterfragen und evtl. ausräumen
– Lösungen verhandeln
(über Interessen sprechen, statt über Positionen oder Standpunkte)
– Verantwortlichkeiten für Lösungen definieren
Personalleitungen, -referenten und Führungskräfte
mit Personalverantwortung
•
Die eigene Haltung
– Sicher wirken, Ziele, aber auch Grenzen eindeutig formulieren
– Klar und konkret reden, statt Missverständnissen Vorschub leisten
– Aktiv zuhören, statt eigenem Vermuten folgen
370 EUR
Methoden
Theoretische Inputs, Übungen, Fallbeispiele
Referent
Bernd Niemann
Seminargebühr
Termine
23.05.2016
26.10.2016
Ort
Hannover
49
Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsschutzmanagementsystems (BGM)
Lernziele
Auf dem Weg zur „Gesunden Organisation" lernen die Teilnehmer die Grundzüge und
Elemente des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) kennen und diese mit
den strategischen Zielen eines Unternehmens zu verknüpfen. Einerseits um die Nachhaltigkeit des BGM zu gewährleisten, andererseits um langfristig die Leistungsfähigkeit
von Mitarbeitern zu erhalten bzw. zu fördern.
Darüber hinaus lernen die Teilnehmer die für ein BGM notwendige Entwicklung
betrieblicher Rahmenbedingungen, betrieblicher Strukturen und Prozesse, die die gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeit und Organisation und die Befähigung zum
gesundheitsfördernden Verhalten der Mitarbeiter zum Ziel haben, kennen.
Entscheidend für den Erfolg von BGM ist jedoch das Verständnis, eine einheitliche und
ganzheitliche betriebliche Sicht ebenso wie ein entsprechendes Verständnis für die
Thematik BGM seitens der Führungskräfte, Betriebsräte und Mitarbeiter zu erzielen.
Inhalt
50
•
Erarbeitung einer Gesundheitsvision bzw. -strategie
•
Darstellung des konkreten Bedarfs nach BGM und den damit angestrebten
Zielen sowie Nutzen
•
Identifizierung der individuellen aktuellen betrieblichen Ausgangssituation
und der betrieblichen Rahmenbedingungen
•
Systematisches Vorgehen und ganzheitliche Umsetzung eines BGM, um ein voneinander isoliertes Repertoire an Einzelmaßnahmen der Gesundheitsförderung zu
verhindern, welches sich nur wenig an den Bedürfnissen der Mitarbeiter sowie
den organisatorischen Gegebenheiten orientiert
Zielgruppe
•
Ableitung gezielter unternehmensspezifischer Maßnahmen- bzw. Schulungspläne
Fach- und Führungskräfte, die bei der Implementierung eines BGM unterstützend beteiligt sind
•
BGM und die Rolle der Führungskräfte, Betriebsräte und Mitarbeiter
Methoden
•
Schaffung von Bewusstsein seitens der Organisation, welche Ziele mit der Einführung
und Implementierung eines BGM verfolgt werden sollen und welche Akteure bei der
Einführung eines BGM zu gewinnen sind
Vortrag, Fallbeispiele, Einzel- und Gruppenübungen,
Feedback
Referent
Prof. Dr. habil. Ralf Neuhaus
Professor für Management und Produktionswirtschaft,
Hochschule Fresenius
Seminargebühr
310 EUR
Termin
30.09.2016
Ort
VSB, Kassel
51
NEU!
Auftrag „BGM" – und nun? Von der Theorie in die Umsetzung
Praxisworkshop
Lernziele
Betriebliches Gesundheitsmanagement – klingt gut, machen viele, das wollen wir auch!
Der Auftrag von der Geschäftsleitung an den Personaler oder Projektmanager im Hause
ist schnell vergeben: So weit, so gut.
Aber wie gelingt die tatsächliche Umsetzung im eigenen Betrieb?
Was sollte dabei beachtet werden?
Wo fangen wir an, und vor allem: Womit?
Wo wollen wir eigentlich hin?
Und was bringt uns BGM am Ende?
Nach einem kurzen theoretischen Überblick zum Thema BGM und einigen Best-PracticeBeispielen aus unterschiedlichen Branchen sind Sie gefragt! Wir erarbeiten gemeinsam
eine Art „Masterplan", wie die Umsetzung gelingen kann.
Sie werden feststellen, dass Sie schon einiges tun, um „gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen" zu schaffen bzw. zu erhalten. Häufig sind es aber Einzelaktionen, die in
diesem Praxisworkshop zu einem strukturierten Ablaufplan im Sinne eines „Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses" zusammengeführt werden.
Inhalt
52
•
Begriffsdefinition Gesundheitsmanagement – Gesundheitsförderung
•
Mögliche Handlungsfelder im BGM
Zielgruppe
•
Voneinander lernen: Die Stärke von Netzwerken
•
Ziele von Betrieblichem Gesundheitsmanagement, Beispiele aus der Praxis
•
Vom Masterplan in die Umsetzung
– Zieldefinition von BGM im eigenen Unternehmen, ausgerichtet an dem Ist-Stand
(Was HABEN wir schon im Rahmen von BGM, was uns nicht bewusst war?)
– Projektgruppe/Beauftragte/Gesundheitszirkel: Wie setzen wir es um?
– Ist-Analyse, welche Kennzahlen sind für uns sinnvoll?
– Fahrplan/Handlungshilfe für die Umsetzung
Personalverantwortliche, Arbeitsschützer, Betriebsräte bzw. andere Personen, die im Unternehmen mit
dem Thema BGM beauftragt wurden.
Methoden
Kurzinput, Gruppen- bzw. Einzelarbeiten, hohe
Praxisrelevanz
Referentin
Dr. Esther Wesely-Arents
Freie Trainerin
Seminargebühr
610 EUR
Termin
05.07.2016 – 06.07.2016
Ort
VSB, Kassel
53
NEU!
Betriebliches Gesundheitsmanagement – Mehr als Obstschale und Fitnesskurs!
Lernziele
BGM ist heute in aller Munde. Meist wird aber sehr Unterschiedliches darunter verstanden.
Nicht jede gesundheitswirksame Aktivität rechtfertigt bereits von einem BGM zu sprechen.
In diesem Seminar wird vermittelt, dass es beim BGM um alle gesundheitswirksamen
Aktivitäten im Unternehmen geht und das BGM ein optimales Zusammenspiel dieser
Aktivitäten sicherstellt.
BGM sorgt für die institutionellen Voraussetzungen, um dieser Aufgabe gerecht zu
werden und ist insofern auch eine Frage der Unternehmensstrategie.
BGM erklärt, wie das Unternehmen mit der Gesundheit seiner Mitarbeiter und ihren
Einflussfaktoren umgehen will.
Inhalt
54
•
Die Arbeitswelt: Gestern, heute, morgen
– Aktuelle Entwicklungen, Wandel von Belastungen, Altersentwicklung und
deren Folgen
•
Grundlagen und Konzepte des BGM
•
Handlungsfelder im BGM und Herausforderungen
– Arbeits- und Gesundheitsschutz
– Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
– Älterwerdende Belegschaften
– Alter(n)sgerechte Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsplatzanalyse
– Gesundheitsförderung
– Betriebliche Sozialarbeit
Zielgruppe
•
Führung – Mittelpunkt des BGM
Personalleiter und Personalvertreter, Geschäftsführer,
BGM-Beauftragte
•
Methoden, Vorgehensweisen und Instrumente
Methoden
•
Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen
– Beteiligungsrechte des Betriebsrates
– Pflichten des Arbeitgebers
– Betriebsvereinbarungen
Fach- und Impulsvortrag, Einzel- und Gruppenarbeit,
Diskussion, Erfahrungsberichte und praktische Fallbeispiele, Feedback
•
•
Organisation von BGM-Projekten
– Probleme bei der Umsetzung
– „Akteure" und deren Aufgaben
995 EUR (+ antl. MwSt.)
einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel
Evaluation und Controlling
31.10.2016 – 02.11.2016
•
BGM als Unternehmensstrategie
Seminargebühr
Termin
Ort
Bad Nauheim
55
NEU!
Belastungen der Mitarbeiter ermitteln
Praxisworkshop
Lernziele
Zielgruppe
In Zeiten des demographischen Wandels ist es mehr denn je für Unternehmen wichtig,
gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen zu schaffen bzw. zu erhalten. Damit liegt
der Fokus klar auf der Belegschaft: Denn der Erfolg eines jeden Unternehmens hängt
wesentlich von seinen Beschäftigten ab.
Personalverantwortliche, Projektleiter, Arbeitsschützer, Betriebsräte bzw. andere Personen, die
im Unternehmen mit dem Thema BGM beauftragt
wurden.
Betriebliches Gesundheitsmanagement versteht sich heute als mögliche Strategie bei
der Gesunderhaltung der Mitarbeiterschaft. Eine gründliche Analyse des Ist-Standes ist
dabei unumgänglich. Dazu zählen auf der einen Seite Kennzahlen wie Altersstrukturanalysen und/oder Arbeitsunfähigkeitsdaten, auf der anderen Seite die Ermittlung von
Belastungen sowie das Herausarbeiten von bereits vorhandenen Ressourcen.
In dem praxisorientierten Tagestraining wollen wir uns zwei ausgewählte Instrumente
zur Ermittlung von Belastungen anschauen und diese selbst anwenden.
Inhalt
•
•
•
•
•
•
•
56
Kurzer theoretischer Input zum Thema BGM
Belastungen erkennen: Welche Kennzahlen gibt es?
Erfassen und Maßnahmen ableiten: Best-Practice-Beispiele im Sinne eines
Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP)
Moderierte Verfahren: Vorstellung der Instrumente
– Impulstest
– Bodymapping
Praktische Anwendung der beiden Verfahren
Erarbeiten eines Maßnahmenkatalogs anhand der Ergebnisse
Anwendbarkeit im eigenen Unternehmen
Methoden
Kurzinput, Gruppen- bzw. Einzelarbeiten, hohe
Praxisrelevanz
Referentin
Dr. Esther Wesely-Arents
Freie Trainerin
Seminargebühr
310 EUR
Termin
31.08.2016
Ort
VSB, Kassel
„Benimm-Irrtümer": Stilsicheres Auftreten und gute Umgangsformen...
... nicht nur im Business
Lernziele
Für Ihren beruflichen Erfolg spielen Auftreten, Höflichkeit und persönlicher Stil eine
große Rolle. Im modernen Wirtschaftsleben werden zunehmend hohe Anforderungen
an Takt, Stil und Souveränität gestellt. Die Umgangsformen haben sich in den letzten
20 Jahren erheblich verändert. Was gilt heute noch, was ist nicht mehr zeitgemäß?
Im Seminar überprüfen Sie, ob Ihre Etikette noch Gültigkeit hat, und aktualisieren Ihr
Wissen und Verhalten durch zeitgemäße Regeln. So gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit Geschäftspartnern, Mitarbeitern, Vorgesetzten und Kunden.
Zielgruppe
Menschen mit Repräsentationsaufgaben in Wirtschaft, Dienstleistungsunternehmen, Verwaltung,
Gastronomie und Politik; Entscheidungsträger, die
für Veranstaltungen verantwortlich sind.
Methoden
Vorträge zur Wissensvermittlung, Rollenspiele und
Gruppenübungen, Fallstudien und Erfahrungsaustausch
Referent
Inhalt
Kai Worrings
Seminare Kommunikation und Weiterbildung
•
Umgangsformen gestern und heute
•
Grüßen – Begrüßen – Vorstellen
Seminargebühr
•
Höflichkeitsgesten
350 EUR
•
Empfang von Geschäftsbesuchern
•
Gästebetreuung im Unternehmen
•
Die Bedeutung des Geschäftsessens
•
Menü- und Getränkekunde – wie esse und trinke ich was?
Ort
•
Souveränes Auftreten durch Haltung, Sprache, Distanz
VSB, Kassel
•
Die Kunst des Small Talks
•
Korrektes Äußeres und Business-Kleiderordnung
•
Farb- und Garderobenberatung
•
Eigener Stil und Persönlichkeit
Termin
0 8.11.2016
57
NEU!
Mentale Stärke: Wie Sie Leistung zeigen, wenn es darauf ankommt
Profitieren Sie vom Spitzensport!
Lernziele
In diesem Seminar fließen wirksame Ansätze für Wirtschaft und Spitzensport zusammen.
Im Spitzensport heißt es „Gewonnen wird im Kopf" – profitieren Sie von bewährten
Methoden.
Wir leben in einer großen Themenfülle. Es kommen beständig neue Herausforderungen
auf uns zu. Schnell sein, umdenken und gute Lösungen werden von Ihnen erwartet. Da
ist es sehr hilfreich, leicht umsetzbare und wirksame Techniken zu kennen, um sich selbst
gut zu steuern und die gewünschte Leistung abrufen zu können.
Profitieren Sie von dem Erfolgsfaktor Wertschätzung! Erleben Sie den praxisbezogenen
Zusammenhang zwischen Wertschätzung und Erfolg. Udo Lindenberg singt „Odyssee,
keiner weiß, wohin die Reise geht, weil der Wahnsinn am Steuer steht..." Für alle, die
lieber selbst am Steuer stehen und das Beste aus sich machen wollen, lohnt sich die Teilnahme an diesem Seminar.
– Die eigenen Kräfte zu kennen, zu aktivieren und gezielt einzusetzen
– Sich fokussieren zu können auf das, was zu einem bestimmten Zeitpunkt wirklich wichtig ist
– Sich selbst zielführend steuern zu können, den Zusammenhang zwischen Wertschätzung
und Erfolg praxisorientiert zu erfassen
– Agieren, statt zu reagieren
Inhalt
58
•
Aktive Wertschätzung
•
Selbstanerkennung
•
Bewusste Wortwahl und deren Bedeutung (in der Eigenkommunikation
und mit anderen)
Zielgruppe
•
Körperhaltung und Körperwahrnehmung
•
Zusammenhang von Sprache und Körperhaltung
Fach- und Führungskräfte, die ihre mentale Stärke
und Konzentrationsfähigkeit verbessern und ihre
Potenziale im richtigen Moment optimal abrufen
wollen.
•
Selbststeuerung
Methoden
•
Abgrenzung
Kurzvorträge für die Praxis, Besprechung von
Praxissituationen, Gruppenarbeit, Kleingruppengespräche, Einzelarbeit, praktische Übungen
•
Fokussierung
•
Präsenz und Auftreten
Seminargebühr
675 EUR (+ antl. MwSt.)
einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel
Termin
18.04.2016 – 19.04.2016
Ort
Bad Nauheim
59
Locker bleiben – besonders wenn’s drauf ankommt
Selbstmanagement
Lernziele
Zielgruppe
Erweiterung des Selbstmanagements, Erschließung mentaler Ressourcen, Erhöhung der
Stresstoleranz und damit Steigerung des Zugriffs auf die fachliche Kompetenz.
Fach- und Führungskräfte
Inhalt
Vortrag, Gespräch und Gruppenarbeit
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann“.
(Francis Picabia, 1922)
Burn-out. Eine Folge des „Immer weiter-schneller-höher-Strebens" im beruflichen und
privaten Alltag. Auf jedem besseren Abreißkalender finden sich inzwischen Tipps und
Tricks zur Lebensführung, die uns dabei helfen sollen, unseren Berufsalltag möglichst
ohne blaue Flecken zu „überleben“. Und trotzdem steigt die Zahl derer kontinuierlich,
die sich angesichts der ständig zunehmenden Anforderungen in ihrer Führungsrolle
überlastet fühlen.
Sich in Belastungssituationen in einen entspannten und damit gehirnphysiologisch optimalen Zustand bringen zu können, ist Schwerpunkt dieses Seminars. Denn nur in diesem
Zustand haben wir optimalen Zugriff auf unsere fachliche Kompetenz!
Neben einer kleinen Inventur, die Ihnen die Möglichkeit gibt, Ihren Status quo zu erkennen, bietet das Seminar eine Auswahl individueller Verfahren – diese geben Ihnen
die Möglichkeit, in Belastungssituationen eigene Ressourcen zu aktivieren und ab sofort
jederzeit nutzbar zu machen. Persönliche Flexibilität wird gefördert, neue Handlungsmöglichkeiten werden eröffnet.
•
•
•
•
•
60
Methoden
„Mentalverfahren" (Achtsamkeit, Perspektivenwechsel)
„Innere Einstellung“ und erfolgreiches Selbstmanagement
Erprobte Kurzentspannungsverfahren
„Sich von Gewohnheiten lösen“ – dem besten Kleber der Weltgeschichte
Perspektivenwechsel
Referentin
A strid Böttger
seminare-beratung-coaching
Seminargebühr
310 EUR
Termin
17.11.2016
Ort
VSB, Kassel
Rhetorik und Außenwirkung im Beruf
Wie sag’ ich’s richtig?
Lernziele
Zielgruppe
Reden – vor mehreren Zuhörern – ist nicht einfach. Ein selbstsicheres Auftreten, wirkungsvolles Formulieren und eine gewandte Ausdrucksweise sind wichtige Voraussetzungen
für eine überzeugende Selbstdarstellung. Ob es darum geht Projekte vorzustellen,
Zwischenergebnisse zu präsentieren oder einfach Informationen an Mitarbeiter, Kunden,
Vorgesetzte und Kollegen weiterzugeben. Wie aber schaffe ich es, bei meinen Zuhörern
Interesse für das Gesagte zu wecken und sie auch zu begeistern? Welche Möglichkeiten
gibt es, um Redesicherheit zu gewinnen und Lampenfieber abzubauen? Was verbirgt sich
hinter dem komplexen Begriff „Rhetorik“? Wie kann man die vier Grundelemente Inhalt,
Optik, Akustik und Emotion sinnvoll miteinander kombinieren?
Fach- und Führungskräfte aller Branchen, Projektmanager, Referenten, Unternehmensberater,
Selbstständige
Das Seminar „Rhetorik und Außenwirkung im Beruf“ gibt Ihnen Antworten auf diese
Fragen und Sie haben die Möglichkeit, diese auch praktisch umzusetzen. Hierzu dienen
z. B. simulierte Situationen, wie das Aufzeichnen Ihrer Rede oder Rollenspiele mit der
Videokamera. Dabei können Sie Ihr eigenes rhetorisches Verhalten beobachten und es
gemeinsam mit der Gruppe und dem Trainer analysieren.
Kai Worrings
Seminare Kommunikation und Weiterbildung
Inhalt
•
Die freie Rede – Überzeugungs- und Führungsinstrument
•
Redesicherheit gewinnen und Lampenfieber abbauen
•
Vorbereitung von Reden und Vorträgen
•
Vorträge interessant und effektiv gestalten
•
Verständlich reden und verstanden werden
•
Sprachlicher Ausdruck: Stimme und Sprache
•
Körpersprachliche Erscheinung: nonverbale Signale
•
Sicheres Auftreten und Erscheinungsbild
Methoden
Wechsel von Informations- und Trainingssequenzen,
Videotraining mit Feedback, Anregungen und
Empfehlungen zum individuellen Stil und Profil
Referent
Seminargebühr
610 EUR
Termin
21.06.2016 – 22.06.2016
Ort
VSB, Kassel
61
Rhetorik für Führungskräfte: Kommunikative Kompetenz I
Lernziele
Dieses Intensivtraining verbessert die Wirkung der eigenen Sprache und der eigenen
Persönlichkeit ganz entscheidend: Sie trainieren die Grundlagen der Rederhetorik und
erlernen Techniken, die Aufmerksamkeit und das Verständnis der Zuhörer gezielt zu
erreichen.
Sie entwickeln Ihre Stimm- und Sprechtechnik für den professionellen Einsatz.
Die individuelle Beratung feilt an Ihrem Auftreten und erhöht Ihre persönliche
Sicherheit und Ausstrahlung.
Inhalt
62
•
Die Wirkungsmittel des Sprechens und der Sprache
– Einführung in den Bereich ganzheitlicher Rhetorik
•
•
Lampenfieber produktiv nutzen
– Der Umgang mit der Aufregung vor „dem Auftritt"
– Gezielte körperliche und mentale Entspannungstechniken
•
Von der Einleitung zum Redeziel
– Aufbau und Gliederung wirksamer Reden und Wortbeiträge
– Gestaltung und Einsatz erfolgreicher Statements
– Grundlagen überzeugender Argumentation
Eine Stimme, die ankommt
– Training der Atem-, Stimm- und Sprechtechnik
– Stundenlang mühelos sprechen – Ihre optimale Sprechstimmlage
– Einsatz und Wirkung von Körpersprache und Sprechdynamik
Zielgruppe
•
Der Fluß der Rede
– Training des „Sprechdenkens" und der Schlagfertigkeit
Führungs- und Führungsnachwuchskräfte
•
•
Ein Stichwortzettel, der mich nicht im Stich lässt
– Manuskriptgestaltung mit Redevorbereitung
Lehrgespräch, individuelle Lernzielberatung, Gruppenarbeit, rhetorisches Individualtraining, Video-Feedback
•
Wie wirke ich auf andere?
– Training vor der Videokamera
– Vergleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung
– Profilierung meines individuellen Stils
•
Rede und Statement als Dialog
– Sach-, Beziehungs- und persönliche Ebene in Rede und Vortrag
•
Individuelle Beratung
– Zur persönlichen Situation der Teilnehmer
Wie fasziniere ich meine Zuhörer?
– Training der sprachlichen Stimulans
Methoden
Referent
Dr. Ulrich Ulonska
Dr. Ulonska-Training
Seminargebühr
610 EUR
Termin
09.06.2016 – 10.06.2016
Ort
VSB, Kassel
63
Rhetorik für Führungskräfte: Kommunikative Kompetenz II
Erfolgreiche Gespräche, Akquise-, Verkaufs-, Verhandlungs-, Mitarbeitergespräche, Gruppenleitung, (Team-)Führung und Moderation
Lernziele
Fragen Sie sich nach Abschluss wichtiger, anstrengender Gespräche, warum es Ihnen
nicht gelungen ist, mit Ihrer Meinung Gehör zu finden? Es liegt nicht immer an der
Interessen- und Machtlage und auch nicht nur an der Uneinsichtigkeit der „Anderen".
Methoden und Strategien erfolgreicher Gesprächsführung sind trainier- und lernbar.
Dieses Seminar vermittelt wirksame Prinzipien der Gesprächsführung. Sie lernen
Diskussionen, Gespräche und Gruppenleitungen in schwierigen oder kritischen
Situationen rhetorisch kompetent und effektiv zu gestalten.
Inhalt
64
•
Wie gelingt ein Gespräch?
– Die 5 Phasen erfolgreicher Gesprächsführung
•
Gesprächsführung und Beziehung
– Gespräch bedeutet: etwas zur gemeinsamen Sache machen.
Ich-Botschaften helfen Ihnen dabei.
– Der Ton macht die Musik, gestalten Sie ihn: Grundlagen der Transaktionsanalyse
– Das hat heute „was gebracht"! Aus gutem Grund: partnerzentrierte Interaktion
und aktives Zuhören
– Damit die Beziehung stimmt: Körpersprache erfolgreich nutzen
Zielgruppe
•
Argumentation oder Suggestion
– Strukturen motivierender und überzeugender Argumentation
– Topik – So finden Sie schlagfertig die richtigen Argumente
– Schlagfertigkeit und verbale Moderation
•
Nehmen Sie die Zügel in die Hand: Gesprächsführung
– Methoden direkter und indirekter Gesprächssteuerung
– Meetings und Besprechungen sicher führen
•
Von der Konfrontation zur Kooperation
– Am besten erst gar nicht aufkommen lassen – aber wie: Umgang mit Widerstand
– Worüber sprechen Sie? Positionen verlassen – Interessen erkennen, abgleichen
und vereinen
•
•
Methoden der Selbstbehauptung im Gespräch
– Erfolgreiche Abwehr unfairer Dialektik
Termin
Gesprächsführung in schwierigen Situationen
– Spontan sicher reagieren: Gesprächsförderer und Gesprächsstörer
– Die Erfahrung wächst: Training kritischer Gesprächssituationen
– Individuelle Beratung zur persönlichen Situation der Teilnehmer
Ort
•
Jetzt rede ich
– Übungen zu typischen Gesprächssituationen der Teilnehmer
– Videoaufnahme
– Videoauswertung
Fach-, Führungs- und Führungsnachwuchskräfte
Methoden
Lehrgespräch, individuelle Lernzielberatung,
Gruppenarbeit, rhetorisches Individualtraining,
Video-Feedback
Referent
Dr. Ulrich Ulonska
Dr. Ulonska-Training
Seminargebühr
610 EUR
19.09.2016 – 20.09.2016
VSB, Kassel
65
NEU!
Schlagfertigkeit – Ihre Lizenz zum sachlichen Kontern
Lernziele
Zielgruppe
– Sie können verbale Angriffe kontern.
– Sie erarbeiten sich einen „Rucksack" mit guten Antworten.
– Sie kennen die Möglichkeiten und Grenzen der Schlagfertigkeit.
– Sie werden selbstsicherer.
Alle, die ihre persönliche Wirkung stärken sowie
clever und selbstsicher auf verbale Angriffe und
Provokationen reagieren wollen.
Inhalt
Methoden
Wechsel von Informations- und Trainingssequenzen,
Videotraining mit Feedback, Anregungen und Empfehlungen zum individuellen Stil und Profil
•
In welchen Situationen ist Schlagfertigkeit angemessen? Wann nicht?
•
Biologisch verankertes Verhalten bei „Gefahr": Abwehrmanöver
•
Warum andere uns ärgern – Wie Ärger entsteht
•
Wie Gefühle und Verhalten entstehen: Der Ablauf von Wahrnehmung
•
Emotionen im Griff
•
„Instant-Sätze" (Stereotype Instant-Sätze, Sprichwörter, Zitate)
310 EUR
•
„Den Ball zurückspielen" – Die Rückfrage-Technik
Termin
•
Humorvolle Techniken: Absurde Reaktionen
30.08.2016
•
Verbalattacken übersetzen mit der „Dolmetscher-Technik"
Ort
Referent
Kai Worrings
Seminare Kommunikation und Weiterbildung
Seminargebühr
VSB, Kassel
66
Argumentationstraining
Strategisch denken – überzeugend argumentieren
Lernziele
Zielgruppe
Die Seminarteilnehmer lernen, Argumentationen logisch aufzubauen, ihre Wirksamkeit
zu überprüfen und in Gesprächssituationen einzusetzen. Sie erkennen unfaire Angriffe
und Scheinargumente beim Gesprächspartner und können sie entkräften. Sie reflektieren ihr Verhalten in Diskussions- und Verhandlungssituationen und trainieren ihre
Fähigkeit, durch ihr Argumentations- und Diskussionsverhalten Win-Win-Lösungen zu
erzielen.
Fach- und Führungskräfte, die überzeugend ihren
Standpunkt darstellen und sich in Diskussionen
behaupten müssen.
Inhalt
•
Wie kann ich meine Argumentation aufbauen?
– Die drei Ebenen der Argumentation
– Techniken, den eigenen Standpunkt darzustellen
– Persönliche Einstellungen, Haltungen, Glaubenssätze, Argumentationsknigge
•
Wie kann ich mich und meine Position stärken?
– Die Macht der treffenden Worte
– Souverän auftreten mit Stimme und Körper
– Umgang mit Argumentationsschwächen der Gegenseite
– Umgang mit Einwänden und Widerständen
•
Diskussionstraining
– Erkennen und Abwenden unfairer Argumentationstechniken
– Durch gezielte Fragetechniken das Gespräch steuern
– Wenn die Diskussionspartner auf ihrem Standpunkt beharren –
Schaffung von Win-Win-Lösungen nach dem Harvard-Konzept
– Kritische Prüfung des eigenen Standpunktes
– Sachliches Verhalten
Methoden
Vortrag, Fallbeispiele, Einzel- und Gruppenübungen,
Rollenspiele mit praktischen Übungen, Feedback
Referentin
Katrin Schöft
Dipl.-Volkswirtin, Management-Trainerin
Seminargebühr
310 EUR
Termin
11.10.2016
Ort
VSB, Kassel
67
NEU!
Selbst- und Zeitmanagement im beruflichen Alltag
Lernziele
Zielgruppe
Die Teilnehmer erhalten und schärfen die Fähigkeit, sich den Überblick über ihre Aufgaben
und Projekte zu erarbeiten sowie zu behalten und sind in der Lage zu entscheiden, was
ihnen wichtig ist, und die Dinge dementsprechend zu priorisieren.
Fach- und Führungskräfte, die ihre denkerischen
und methodischen Ansätze zur Gestaltung ihres
Arbeitens reflektieren möchten, gerade weil sie
eine Fülle anspruchsvoller Aufgaben und Projekte
im Überblick behalten und deren Bearbeitung zielgerichtet steuern wollen.
Sie sind sich der verschiedenen, auch störenden Einflussfaktoren auf die Tagesgestaltung
bewusst und können damit konstruktiv umgehen. Ihre Aufgaben und Projekte planen
und steuern sie aktiv, um die Fülle an Erwartungen und Belastungen so auszusteuern, dass
ihnen Motivation, Freude und Energie erhalten bleiben.
Inhalt
•
Welche Faktoren nehmen Einfluss auf mein Arbeiten?
•
Welche persönlichen Ressourcen stehen mir zur Verfügung,
um meinen Tag möglichst aktiv zu steuern?
• Was behindert und was befördert meine effektive und effiziente
Aufgabenbearbeitung?
68
•
Welche Werkzeuge unterstützen mich dabei, den Überblick über
die Vielfalt und Fülle zu behalten?
•
Was unterstützt mich bei einer sinnvollen Priorisierung der Dinge?
•
Welche Methoden und Werkzeuge erleichtern mir die zielgerichtete
und effiziente Umsetzung der verschiedenen Vorhaben?
•
Was kann ich zur Gestaltung der Zusammenarbeit beitragen, um eine
effektive Aufgabenbearbeitung zu fördern?
Methoden
Vortrag, Diskussion, Selbstanalyse, kollegialer
Austausch, Fallbearbeitung
Referent
Ralf Krüger
Leiter Führungskräftetraining
Seminargebühr
610 EUR
Termin
02.06.2016 – 03.06.2016
Ort
VSB, Kassel
NEU!
Effektives und effizientes Arbeiten
Lernziele
Zielgruppe
Die Teilnehmer vertiefen und erweitern ihre bereits vorhandenen Kenntnisse und
Fähigkeiten des Selbst- und Zeitmanagements und ergänzen ihr Wissen zur zielgerichteten und strukturierten Bearbeitung von Aufgaben und Projekten.
Fach- und Führungskräfte, die ihre denkerischen
und methodischen Ansätze zur Gestaltung ihres
Arbeitens weiter vertiefen möchten, um ihre
Energien so effektiv und effizient wie möglich
einzusetzen.
Sie sind in der Lage, die Prinzipien der Effektivität und Effizienz im Sinne der Wirtschaftlichkeit und Qualität sowie des persönlichen Energiehaushalts bei allen Vorhaben zu
berücksichtigen.
Sie kennen die Techniken, um fokussiert, ressourcenschonend und erfolgreich bei der
Planung und Bearbeitung von Aufgaben vorzugehen. Die entsprechenden Methoden
und Techniken üben sie in verschiedenen Trainingssituationen ein.
Inhalt
Methoden
Kurzreferat, Diskussion, Übung, Fallbeispiele,
Einzel- und Gruppenarbeit
Referent
Ralf Krüger
Leiter Führungskräftetraining
Seminargebühr
•
Welche Prinzipien und Vorgehensmodelle erleichtern und fördern meine
effektive und effiziente Planung und Bearbeitung von Aufgaben und Projekten?
•
Welche Orientierung hilft mir, Vorhaben effektiv zum Erfolg zu führen?
Termin
•
Welche Strukturen unterstützen mich bei einer möglichst störungs- und
verschwendungsfreien Bearbeitung?
0 6.10.2016 – 07.10.2016
•
Welche Werkzeuge erleichtern es mir, den Überblick über die Vielfalt und
Fülle zu behalten und gute Entscheidungen zu treffen?
610 EUR
Ort
VSB, Kassel
• Welche Techniken unterstützen mich bei der Entwicklung von Ideen und
Problemlösungen?
69
Immer diese Meetings!
Ab jetzt keine langweiligen Besprechungen, Sitzungen
und Konferenzen mehr
Zielgruppe
Lernziele
Methoden
Wer kennt sie nicht: Diskussionen und Meetings, die sich ewig im Kreise drehen und kein
Ende nehmen? So bedürfen Entscheidungsfindungen, Gruppengespräche, Meinungsbildungsprozesse in aller Regel der Moderation. Die Aufgabe des Moderators ist es dabei,
den Gruppenprozess zu steuern, d. h. einerseits das eigentliche Thema im Auge zu behalten und andererseits den emotionalen Prozess gekonnt zu leiten.
Vorträge, Rollenspiele, Videoanalyse. Praktische
Übungen der Moderationsschritte durch die Teilnehmer, Feedback über Auftreten und Verhalten
als Moderator
Lernen Sie Planung und Durchführung einer Moderation kennen und setzen Sie Techniken
ein, um das Gespräch oder die Diskussion zielorientiert und effizient zu lenken. Erzielen
Sie Ergebnisse, die von allen Teammitgliedern mitgetragen werden.
Kai Worrings
Seminare Kommunikation und Weiterbildung
Inhalt
70
•
Rollen- und Aufgabenverständnis des Moderators
•
Problematik des inhaltlich beteiligten Moderators
•
Umgang mit Störungen, „schwierigen“ Gesprächspartnern
und Problemsituationen
•
Präsentationsmedien in der Moderation, prozessbegleitende Visualisierung
•
Vorbereitung und Durchführung von Übungsmoderation aus den Aufgaben-
gebieten der Teilnehmer mit anschließender Reflexion
Alle, die ihre Moderationsaufgabe in Sitzungen
optimieren möchten.
Referent
Seminargebühr
310 EUR
Termin
21.09.2016
Ort
VSB, Kassel
NEU!
Workshops zielorientiert planen und moderieren
Lernziele
Zielgruppe
Ein moderierter Workshop ist ein häufig gewähltes Mittel, wenn alle Beteiligten zu
einer gemeinsamen Lösung oder Entscheidung kommen wollen. Die Moderation eines
Workshops ist dabei ein entscheidender Faktor für die Erreichung seiner Ziele.
Mitarbeiter aus allen Bereichen, die Workshops
planen und moderieren wollen.
Die Teilnehmer lernen Workshops mit vielfältigen Methoden effizient zu gestalten und
durchzuführen. Unterschiedliche Abläufe zu Themen wie Kosten-, Prozess- und Schnittstellenoptimierung werden erarbeitet und eingeübt. Stolperfallen werden aufgedeckt
und Risiken bei der Planung und Durchführung minimiert.
Kurzreferat, Lehrgespräch, praktische Übungen
Inhalt
Seminargebühr
Methoden
Referent
Eckhard Ficker M. A.
Moderation – Beratung – Training
•
Auftragsklärung, Rolle und Haltung des Moderators
310 EUR
•
Präsenz und Auftreten im Workshop
•
Konzeptentwicklung, Zeitplanung und Agenda, Materialplanung
Termin
•
Abfragetechniken, Priorisieren und Ergebnissicherung
•
Steuerung der Detailtiefe in der Diskussion und Umgang mit Störungen
•
Nachbereitung
23.03.2016
Ort
VSB, Kassel
71
NEU!
Präsentation mit dem Prinzip der Pyramide
Strukturiert und zielgruppengerecht präsentieren
Lernziele
Zielgruppe
Sie wollen vor Führungskräften oder im Team Themen effizient und logisch strukturiert
präsentieren? Dann lernen Sie mit dem Prinzip der Pyramide eine Methode kennen,
bei der Sie Ihre Kernbotschaft prägnant und verständlich auf Ihre Zielgruppe bezogen
vermitteln können.
Alle, die in ihrer beruflichen Praxis effizient und
zielgruppengerecht Themen vorstellen wollen.
Mit diesem Prinzip wird Ihre Präsentation so verändert, dass Ihr Thema auf die Zielgruppe zugeschnitten mögliche Gegenargumente ausräumt und Ihre Kernbotschaft
beim Zuhörer „verankert" wird.
Inhalt
72
Methoden
Kurze theoretische Hintergründe, Gruppenarbeit,
praktische Übungen mit einem persönlichen Feedback
Referent
Björn Thullner, Dipl.-Ökonom, Management-Trainer
Seminargebühr
•
Das Prinzip der Pyramide
•
Die Entwicklung einer Kernbotschaft
•
Die logische Gruppe, die logische Kette
Termin
•
Argumentative Grundregeln kennen und einsetzen
23.06.2016
•
Das Güte-Siegel
•
Die Analyse der Zielgruppe
Ort
•
Die Erstellung einer Storyline
•
Der zielgruppengerechte Aufbau einer Folie
•
Der richtige Einsatz von Charts
310 EUR
VSB, Kassel
Probleme kreativ lösen – Entscheidungen schnell treffen
Lernziele
Zielgruppe
Im beruflichen wie im privaten Alltag werden wir immer wieder mit kleinen und großen
Problemen konfrontiert, für die kreative Lösungen und schnelle Entscheidungen gefragt
sind, um im täglichen Wettbewerb zu bestehen. Häufig verzetteln wir uns jedoch bei
der Suche nach neuen Ideen und verlieren dadurch wertvolle Zeit und Energie.
Mitarbeiter aus den verschiedensten Bereichen des
Unternehmens, die strukturierte Problemlösungstechniken kennenlernen und zu schnellen Entscheidungen kommen wollen.
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Probleme, z. B. in Projekten oder der Produktentwicklung und allen anderen Bereichen des Unternehmens systematisch strukturieren
und analysieren können. Erfahren Sie, wie Sie Ihre eigene Kreativität und die Ihrer
Mitarbeiter fördern und finden Sie so Wege zu schnellen Ergebnissen.
Lernen Sie darüber hinaus unterschiedliche Entscheidungsmethoden kennen und erleichtern Sie sich und Gruppen Problemlösungen und Entscheidungsprozesse.
Inhalt
•
Schlüsselfaktor „Kreativität im beruflichen Alltag"
•
Der kreative Prozess – in 5 Schritten vom Problem zur Lösung
•
Rationelle und intuitive Entscheidung
•
Kreativitätstechniken im Überblick: Brainstorming, Mindmapping,
Morphologischer Kasten, Bisoziation, 6-3-5-Methode, Umkehrmethode
•
Wie unser Denken Entscheidungen beeinflusst
•
Problemdefinition und Prozess der Entscheidungsfindung
•
Entscheidungstechniken – Entscheidungshilfen
Methoden
Vorträge, Gruppen- und Einzelarbeit, Diskussionsrunden und Übungen
Referent
Kai Worrings
Seminare Kommunikation und Weiterbildung
Seminargebühr
310 EUR
Termin
28.06.2016
Ort
VSB, Kassel
73
NEU!
Effizient schreiben – Wie man schnell gute Texte produziert
Lernziele
Zielgruppe
Briefe, E-Mails, Protokolle, Presseinformationen, Beiträge für Newsletter oder für Ihre
Website – Sie schreiben, jeden Tag. Viele Autoren – das zeigt die Schreibforschung –
brauchen dafür mehr Zeit und Energie als nötig.
Alle, die beruflich schreiben.
In diesem Seminar sprechen wir über die Abkürzung zum guten Text. Sie lernen Ihren
Schreibprozess so zu organisieren, dass dabei schnell wirkungsvolle Texte entstehen.
Nach diesem Seminar werden Sie nicht nur bessere Texte schreiben, sondern dafür auch
deutlich weniger Zeit brauchen.
Inhalt
74
•
Woran man einen guten Text erkennt
•
Wie sich Kreativität und Textqualität organisieren lassen
•
Das 5-Phasen-Modell des effizienten Schreibens
•
Wie man Themen dingfest macht
•
Mittel gegen die Schreibblockade
•
Weg mit der Schere im Kopf: Wie man schreibend im Fluss bleibt
•
Wie man Kompliziertes einfach sagt
•
Redigieren für Eilige: Strategien für den schnellen Feinschliff
Methoden
Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele und Schreibübungen
Referent
Steffen Sommer
Journalist und Schreibtrainer
Seminargebühr
310 EUR
Termin
07.06.2016
Ort
VSB, Kassel
Basiswissen telefonischer Kundenkontakt
Lernziele
Zielgruppe
Wenn Sie bisher kaum oder wenig Kundenkontakt am Telefon hatten, erhalten Sie eine
grundlegende Einführung in das kundenorientierte Telefonverhalten. Sie erfahren, welche
Grundanforderungen Sie für das sichere Auftreten benötigen. Darüber hinaus erlernen Sie,
mit welchen Mitteln Sie Gespräche strukturieren können und bei schwierigen Gesprächen
souverän bleiben.
Mitarbeiter und Auszubildende, die bisher keinen
oder wenig Kundenkontakt am Telefon hatten.
Inhalt
•
•
•
•
Basiswissen Telefonverhalten
– Persönlicher oder telefonischer Kundenkontakt: Unterschiede und Gemeinsamkeiten
– Bausteine erfolgreicher Telefonate: Stimme, Sach- und Beziehungsebene
Grundanforderungen für das Verhalten am Telefon
– Ihr Verhalten am Telefon und die häufigsten Fehler
– Die positive Grundeinstellung
– Die gute Vorbereitung
– Die Steigerung der Ausdrucksfähigkeit / Positive und wirkungsvolle Wortwahl
Telefonate besser verstehen und führen
– Der Gesprächsleitfaden für das Kundengespräch
– Umgang mit englischsprachigen Gesprächspartnern
– Typengerecht telefonieren
– Informationen des Gesprächspartners erkennen
– Zuhör- und Fragetechniken
– Telefonkontakt unter Kollegen
Strategien für schwierige Gespräche
– Kurz angebundene Gesprächspartner
– Der Umgang mit Vielrednern
– Beleidigende und aggressive Gesprächspartner
– Wie lassen sich schlechte Nachrichten überbringen?
– Der Umgang mit Reklamationen und Beschwerden
– Die Notfallstrategie bei ausweglosen Gesprächen
Methoden
Kurze theoretische Hintergründe, Gruppenarbeit,
Selbstanalyse, praktische Übungen mit einer Telefonanlage und persönlichem Feedback
Referent
Björn Thullner
Dipl.-Ökonom, Management-Trainer
Seminargebühr
310 EUR
Termin
16.06.2016
Ort
VSB, Kassel
75
NEU!
Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken für Führungskräfte mit Prokura
Lernziele
Zielgruppe
Das Seminar informiert über die Chancen und Risiken der Prokuraerteilung, ihre Formen, den
Umfang und die Grenzen. Hierbei werden insbesondere die Haftungsrisiken beleuchtet – dies
in Abgrenzung zur Handlungsvollmacht und Geschäftsführerbestellung. Dabei werden auch
Fälle aus der aktuellen Rechtsprechung thematisiert und erläutert.
Prokuristen oder Führungskräfte, denen Prokura
erteilt werden soll oder vor kurzem erteilt wurde,
Geschäftsführer oder Gesellschafter, die beabsichtigen, Führungskräften Prokura zu erteilen.
Referentin
Inhalt
76
Elke Martsch
Rechtsanwältin
•
Rechtliche Grundlagen zur Stellung des Prokuristen
•
Form, Erteilung und Umfang der Prokura
•
Grenzen der Prokura
360 EUR
•
Haftung im Innen- und Außenverhältnis
Termine
•
Widerruf der Prokura
•
Arbeitsrechtliche Konsequenzen der Prokuraerteilung
19.04.2016
27.10.2016
•
Haftung gegenüber dem Arbeitgeber
Ort
•
Ausgestaltung des Arbeitsvertrages
Hannover
•
Umgang mit Haftungsrisiken
Seminargebühr
Arbeitsrecht – Basics
Lernziele
Zielgruppe
In Zusammenarbeit mit Juristen aus dem Haus der Arbeitgeberverbände möchten wir in
diesem eintägigen Seminar insbesondere Teilnehmern, die erstmals mit dem Arbeitsrecht in Berührung kommen, arbeitsrechtliche Grundkenntnisse vermitteln.
Mitarbeiter im Personalbereich und betriebliche
Führungskräfte ohne oder mit wenig Kenntnissen
im Arbeitsrecht.
Ziel des Seminars ist es, Ihnen Tipps und Empfehlungen zu geben, um Fallstricke und
Fehler in der täglichen Praxis zu vermeiden.
Inhalt
Methoden
Vortrag, Fallbeispiele, Rechtsprechungen. Anhand
praktischer Fälle werden die einzelnen Themen mit
den Teilnehmern erarbeitet.
Referentinnen
•
Rechtsquellen des Arbeitsrechts und ihre Anwendungen
•
Begründung und Inhalt sowie Arten des Arbeitsverhältnisses
•
Befristungsrecht
•
Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis
•
Kündigungsrecht
Seminargebühr
•
Grundzüge des Betriebsverfassungsrechtes
310 EUR
•
Beteiligungsformen des Betriebsrates
Termin
Susann Bauer
Rechtsanwältin
Rebecca Kemper
Rechtsanwältin
12.10.2016
Ort
VSB, Kassel
Hinweis
Es wird gebeten, eine aktuelle Gesetzestextsammlung
zum Arbeitsrecht mitzubringen.
77
Arbeitsrecht kompakt – das Wichtigste an einem Tag
Lernziele
In kaum einem Rechtsgebiet ergeben sich so viele Neuerungen und Änderungen wie im
Arbeitsrecht.
Um den daraus resultierenden Herausforderungen gewachsen zu sein, werden Sie im
Rahmen dieses Seminars umfassend über alle relevanten Themen des Individual-Arbeitsrechts informiert.
Sie erhalten dadurch die Möglichkeit, „altes Wissen“ aufzufrischen, zu vertiefen und
sich darüber hinaus Neues anzueignen.
Inhalt
Individualarbeitsrecht
78
•
Begründung des Arbeitsverhältnisses, insbesondere
– Abschluss und Inhalt von Arbeitsverträgen
– Bedeutung der Probezeit
– Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitsverträgen
– Teilzeit
– Befristung
•
Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis, insbesondere
– Weisungsrecht / Inhaltliche Änderungen der Arbeitsbedingungen
– Arbeitszeitrecht
– Richtiger Umgang mit Krankheit und Entgeltfortzahlungen
– Urlaub
– Haftung des Arbeitnehmers und Arbeitgebers
– Ausbildungsverhältnis
– Mutterschutz und Elternzeit
Zielgruppe
•
Rechtssichere Beendigung des Arbeitsverhältnisses, insbesondere
– Aufhebungsvertrag, Anfechtung etc.
– Kündigungen
– Kündigungsarten und deren jeweilige Voraussetzungen
– Kündigungsgründe, Kündigungsfristen, Kündigungsberechtigung
– Formalien einer Kündigung
– Besonderer Kündigungsschutz
– Anhörung des Betriebsrates
– Inhalt und Gestaltung von Abmahnungen
– Pflichten bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Führungskräfte aller Bereiche sowie Mitarbeiter aus
dem Personalbereich. Basiskenntnisse im Arbeitsrecht werden vorausgesetzt.
Methoden
Vortrag, Fallbeispiele
Referentin
Susann Bauer
Rechtsanwältin
Seminargebühr
Der Veranstalter behält sich vor, auf aktuelle Themen zu reagieren und das Programm
entsprechend anzupassen.
310 EUR
Termin
07.07.2016
Ort
VSB, Kassel
Hinweis
Es wird gebeten, eine aktuelle Gesetzestextsammlung
zum Arbeitsrecht mitzubringen.
79
Das Betriebsverfassungsgesetz für betriebliche Vorgesetzte I
Lernziele
Den Teilnehmern werden die wesentlichen betriebsverfassungsrechtlichen Regelungen
und deren praktische Auswirkungen und Bezüge vermittelt. Wegen der praxisorientierten
Ausrichtung des Seminars werden gezielt die betriebsverfassungsrechtlichen Themen behandelt, deren Kenntnis im Tagesgeschäft des Vorgesetzten unumgänglich ist.
Inhalt
80
•
Aufbau von Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht
– Arbeitsrechtliche Regelungen, nationales Recht, EU-Recht
– Umgang mit Rechtsquellen
– Betriebsverfassungsrecht als Recht des Betriebsrates und der Belegschaft
•
Verhältnis Betriebsrat – Arbeitgeber – Belegschaft
– Vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohl der Arbeitnehmer und des Betriebes
– Monatsgespräch
– Zusammenarbeit mit Gewerkschaften und Arbeitgebervereinigung
•
Rechtsstellung der Betriebsratsmitglieder
– Besonderer Kündigungsschutz
– Freistellung von der Arbeit
– Entgeltfortzahlung während der Betriebsratsarbeit
– Fortbildungsanspruch des Betriebsrates
– Stellung von Ersatzmitgliedern
Zielgruppe
•
Betriebsratsgremium – Organisation und Geschäftsabläufe
– Rechte und Pflichten des Betriebsratsvorsitzenden
– Bildung von Ausschüssen, Geschäftsordnung
– Betriebsratssitzungen, Sprechstunden
– Kosten und Sachaufwand des Betriebsrates
– Beschlussfassungen des Betriebsrates
Mitarbeiter aus dem Personalbereich, Führungskräfte
aller Bereiche
•
Beteiligungsrechte des Betriebsrates in personellen Angelegenheiten
– Instrumente der Mitbestimmung, Betriebsvereinbarung, Regelungsabrede
– Personalplanung und Bildungsmaßnahmen
– Einstellung, Versetzung, Eingruppierung und Umsetzung von Arbeitnehmern
– Kündigung von Arbeitnehmern
Dr. Arnold Müller
Leiter Rechtsabteilung, Rechtsanwalt
•
Beteiligungsrechte des Betriebsrates in sozialen Angelegenheiten
– Ordnung des Betriebes, Alkoholverbot
– Arbeitszeitregelungen, Anordnung von Überstunden
– Technische Einrichtungen, Überwachung der Arbeitnehmer
– Urlaubsfragen
– Entgeltregelungen
Termin
Methoden
Vortrag, Fallbeispiele
Referent
Seminargebühr
310 EUR
0 8.06.2016
Ort
VSB, Kassel
81
Das Betriebsverfassungsgesetz für betriebliche Vorgesetzte II
Lernziele
Zielgruppe
Den Teilnehmern, die bereits über Kenntnisse im System der Mitbestimmung des Betriebsverfassungsgesetzes verfügen sollten, werden die Grundlagen der wirtschaftlichen Mitbestimmung vermittelt.
Mitarbeiter aus dem Personalbereich, Führungskräfte
aller Bereiche
In diesem Zusammenhang wird insbesondere über die Verhandlung eines Interessenausgleichs und eines Sozialplans informiert. Die Funktion und die Arbeit einer Einigungsstelle
werden erläutert.
Vortrag, Fallbeispiele
Inhalt
82
•
Mitbestimmung des Betriebsrates in wirtschaftlichen Angelegenheiten
– Aufgaben und Befugnisse des Wirtschaftsausschusses
– Auskunftspflichten des Arbeitgebers
– Einsichtsrechte in wirtschaftliche Unterlagen
•
Beteiligung des Betriebsrates bei Betriebsänderungen
– Begriff der Betriebsänderung
– Unterrichtung und Beratung
– Hinzuziehung eines Beraters
– Betriebsbedingte Kündigung
•
Interessenausgleich und Sozialplan
– Inhalt, Zweck und Bedeutung des Interessenausgleichs
– Verhandlungen über den Interessenausgleich
– Unterlassungsanspruch des Betriebsrates
– Nachteilsausgleich des Arbeitnehmers
– Voraussetzungen, Inhalt und Wirkung von Sozialplänen
– Einigungsstellenverfahren
Methoden
Referent
Dr. Arnold Müller
Leiter Rechtsabteilung, Rechtsanwalt
Seminargebühr
310 EUR
Termin
22.11.2016
Ort
VSB, Kassel
Die Betriebsvereinbarung
Über die rechtlichen Grundlagen, Gestaltung und Verhandlung
Lernziele
Zielgruppe
Das Betriebsverfassungsgesetz sieht in bestimmten betrieblichen Situationen die Mitwirkung des Betriebsrates vor. Idealerweise ist das Ergebnis dieser Mitwirkung eine Einigung
mit dem Betriebsrat und eine entsprechende Betriebsvereinbarung.
Unternehmensinhaber, Geschäftsführer, Personalverantwortliche
Dieses Seminar führt in die rechtlichen Grundlagen zu den freiwilligen und mitbestimmungspflichtigen Tatbeständen des Betriebsverfassungsgesetzes ein und zeigt, was in eine Betriebsvereinbarung hineingehört und wie man diese rechtssicher formuliert. Dabei werden Betriebsvereinbarungen aus der betrieblichen Praxis zu den verschiedenen Mitwirkungstatbeständen
mit den Teilnehmern besprochen und gezeigt, wie man mit dem Betriebsrat und vor einer
Einigungsstelle verhandeln kann.
Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion
Methoden
Referent
Carsten Buhay
Rechtsanwalt
Seminargebühr
155 EUR
Inhalt
•
Freiwillige und mitbestimmungspflichtige Tatbestände
•
Notwendige Inhalte einer Betriebsvereinbarung
•
Gestaltungs- und Formulierungsmöglichkeiten des Arbeitgebers
•
Die Einigungsstelle
Termin
09.11.2016
Ort
VSB, Kassel
Hinweis
Dauer: 0,5 Tage (09:00 Uhr bis 12:30 Uhr)
83
Wie kündige ich ein Arbeitsverhältnis richtig?
Aktuelle Rechtslage und praktische Tipps
Lernziele
Eine Vielzahl von Kündigungen scheitert vor Gericht mit der Folge, dass entweder eine
teure Abfindung gezahlt werden muss oder das Arbeitsverhältnis fortbesteht und hohe
Lohnsummen nachgezahlt werden müssen. Wird das Arbeitsverhältnis fortgesetzt, führt
dies unweigerlich zu einem weiteren Kündigungsschutzprozess mit der Wahrscheinlichkeit, genau vor demselben Problem wie beim ersten Prozess zu stehen.
Dieses Seminar gibt den Teilnehmern einen Überblick über die Rechtslage bei Kündigungen,
um unnötige Fehler zu vermeiden und die Prozessrisiken abzuschätzen.
Dabei richtet sich der Inhalt gleichermaßen an arbeitsrechtliche Laien wie an Experten,
die ihr Basiswissen auffrischen und sich über die aktuelle Rechtslage informieren wollen.
Inhalt
84
•
Kündigungsgründe
– Probezeitkündigung
– Betriebs-, verhaltens- oder personenbedingte Gründe
– Kündigung im Kleinbetrieb
– Gemeinschaftsbetriebe
•
Die fristlose Kündigung
•
Die Änderungskündigung
•
Die Abmahnung
•
Betriebliches Eingliederungsmanagement
Zielgruppe
•
Die Betriebsratsanhörung
•
Formalien
– Schriftform
– Vollmacht
– Kündigungsfristen
– Zugang der Kündigung
•
Sonderkündigungsschutz
•
Der gerichtliche Kündigungsschutzprozess
Unternehmensinhaber, Geschäftsführer, Personalverantwortliche
Methoden
Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion
Referent
Carsten Buhay
Rechtsanwalt
Seminargebühr
310 EUR
Termin
28.09.2016
Ort
VSB, Kassel
Hinweis
Es wird gebeten, eine aktuelle Gesetzestextsammlung
zum Arbeitsrecht mitzubringen.
85
NEU!
Praxis des betrieblichen Datenschutzes – Grundlagenwissen
Lernziele
Zielgruppe
Einsicht in die Notwendigkeit des sorgfältigen und vertrauenswürdigen Umgangs mit
personenbezogenen Daten in der Unternehmenspraxis.
Betriebliche Datenschutzbeauftragte, Führungskräfte,
Personalleiter, Betriebsräte, IT-Leiter, Revisoren und
Mitarbeiter
Geschichte, Entwicklung und Zielsetzung des Datenschutzrechts.
Methoden
Kenntnis der zentralen rechtlichen und technischen Erfordernisse und Vorgaben.
Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion
Referent
Inhalt
•
Geschichte, Grundzüge und Fachbegriffe des Datenschutzrechts
•
Datenerhebung und Verarbeitung von Arbeitnehmerdaten durch den Arbeitgeber, Unterrichtung über das Datengeheimnis gem. § 5 BDSG
•
Aktuelle Rechtsprechung der Gerichte, insbesondere des BAG zum Arbeitnehmerdatenschutz, arbeitsrechtliche Konsequenzen bei Verstößen von Arbeitnehmern
gegen Datenschutzbestimmungen
•
Zulässigkeit und Grenzen der Videoüberwachung im Betrieb, Umfang der Mitbestimmung durch den Betriebsrat
•
Rechtliche Stellung, Rechte und Aufgaben des betrieblichen Datenschutzbeauftragten
•
Technische und organisatorische Maßnahmen zur Datensicherheit, Verfahrensverzeichnis und Vorabkontrolle nach dem BDSG
86
Hajo Köppen
Ass. jur., Referent für hochschulpolitische Fragen,
Datenschutzbeauftragter, Projektleiter,
Technische Hochschule Mittelhessen
Seminargebühr
310 EUR
Termin
10.10.2016
Ort
VSB, Kassel
NEU!
Implementierung von Managementsystemen
Anforderungen an die Personalarbeit
Lernziele
Zielgruppe
Unternehmen stehen mehr denn je nationalen und internationalen Herausforderungen
gegenüber. Um wettbewerbsfähig zu sein, reicht es nicht mehr, nur Qualität und Kosten
von Produkten und Dienstleistungen im Auge zu haben, sondern zudem auch Flexibilität
und Geschwindigkeit.
Personalleiter, Fach- und Führungskräfte aus dem
Personalwesen
Die Aufgaben von Führungskräften, Fachexperten und Mitarbeitern fokussieren sich so
mehr auf die Verbesserung und Stabilisierung von Prozessen und Strukturen sowie auf
die Umsetzung von unterstützenden Managementsystemen, -methoden und -konzepten.
Im Mittelpunkt stehen die Verbesserung von Produktivität, Durchlaufzeiten, Flexibilität,
Qualität und der Arbeitsbedingungen. Insbesondere für Führungskräfte ergeben sich
neue Anforderungen an ihre Rolle. Dazu zählen Vorbildfunktion, Vor-Ort-Präsenz, Ansprache von Abweichungen, Initiierung von Lern- und Verbesserungsprozessen usw., die
in der Regel jedoch nicht Gegenstand „klassischer" Führungsseminare sind.
Methoden
Kurzreferate, praktische Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch
Referent
Prof. Dr. habil. Ralf Neuhaus
Professor für Management und Produktionswirtschaft,
Hochschule Fresenius
Seminargebühr
310 EUR
Inhalt
Termin
•
Identifizierung der individuellen aktuellen betrieblichen Ausgangssituation
02.09.2016
•
Identifizierung klassischer/neuer Managementmethoden im betrieblichen Einsatz
•
Anforderungen des Methoden-/Managementsystemeinsatzes an die Führungsrolle
Ort
•
Ableitung gezielter unternehmensspezifischer Maßnahmen- bzw. Schulungspläne
für Führungskräfte
•
Soll-Ist-Analyse der betrieblichen Führungssituation und Ableitung von Maßnahmen
•
Rolle der Führungskräfte/Mitarbeiter im Verbesserungs- und Stabilisierungsprozess
•
Bewusstsein schaffen, welche Rolle der Führung erwartet und benötigt wird
•
Aufgaben und Interventionsmöglichkeiten der Personalarbeit
VSB, Kassel
87
NEU!
Neue Wege im Recruiting und Personalmarketing
Business-Netzwerke und soziale Medien clever nutzen
Lernziele
Zielgruppe
Das Internet und die sozialen Medien bieten neue Wege im Recruiting, die in Zeiten des
Fachkräftemangels nicht mehr ignoriert werden können. Zumal auch Bewerber sie rege
nutzen, um mit ihrem Wunsch-Arbeitgeber in Kontakt zu treten.
Personalverantwortliche, Fach- und Führungskräfte
aus dem Bereich HR/Personal, Geschäftsleitung
In dem Seminar lernen Sie die Möglichkeit sozialer Medien für Recruiting und Employer
Branding kennen, erfahren Spielregeln, Erfolgsfaktoren und Fallstricke, gewinnen aus
Best Practice-Beispielen konkrete Erkenntnisse und erarbeiten in Praxisübungen Anknüpfungspunkte für Ihre eigene Personalarbeit.
Präsentation, Diskussion und Erfahrungsaustausch,
Gruppenarbeit und Einzelübungen
Inhalt
675 EUR (+ antl. MwSt.)
einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel
•
•
•
•
•
•
•
•
•
88
Neue Spielregeln: Einführung in die Social Media-Kommunikation
Recruiting und Employer Branding: Bedeutung von Social Media für die Personalarbeit
Best Practice: Beispiele aus Unternehmen
Praxis 1: Business-Plattformen XING und LinkedIn gezielt nutzen
Praxis 2: Umgang mit Arbeitgeber-Bewertungsplattformen wie Kununu
Praxis 3: Facebook für die Personalarbeit: Karriereseiten und Aktionen
Praxis 4: Google+, Twitter, YouTube, Slideshare u. a.
Rechtssicherheit: Rechtliche Vorgaben, Datenschutz, Social Media Guidelines
Social Media und HR-Praxis: Ansätze zur Umsetzung im eigenen Unternehmen
Methoden
Seminargebühr
Termin
05.10.2016 – 06.10.2016
Ort
Bad Nauheim
Personalinterviews erfolgreich führen
Lernziele
Zielgruppe
Vermittlung von Methoden zur effizienten Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Einstellungsinterviews
Führungskräfte, die Einstellungsinterviews führen;
Personalreferenten, Personalsachbearbeiter
Methoden
Inhalt
Personalentscheidungen gehören in jedem Unternehmen zu den wichtigsten und auch
anspruchvollsten Aufgaben. Es beginnt bereits vor der Einstellung durch Festlegung des
Anforderungsprofils. Bei der Auswahl neuer Mitarbeiter sind allgemeine Persönlichkeitsmerkmale und fachliche Kompetenz für Erfolg oder Misserfolg in einer Funktion wichtig.
Ihre Definition ist Grundlage für die Personalauswahl und das folgende Einstellungsgespräch.
•
•
•
•
•
•
•
•
Bedeutung und Kosten der Personalauswahl
Wege der Personalsuche
Die Anforderungsanalyse
Die 3 goldenen Regeln
– Wissen, was man will
– Episoden und Reflexion
– Zeigen lassen
Phasen des Einstellungsinterviews
– Vorbereitung, Rollenklärung
– Gestaltung der Situation
– Leitfaden für Einstellungsinterviews
– Fragetechnik
– Abschluss
Klippen der Interviewführung, Beobachtungsfehler
Personalmarketing im Einstellungsinterview
Rechtliche Aspekte (AGG)
Präsentation, Gruppenarbeit, Interviewübungen
Referent
Thomas Richter
Freier Trainer
Seminargebühr
310 EUR
Termin
15.04.2016
Ort
VSB, Kassel
89
Erfolgreiches Recruiting: Bewerberansprache, Bewerberauswahl, Bewerberinterview
90
Lernziele
Zielgruppe
Ziel dieses Seminars ist es, Kenntnisse für die Umsetzung einer erfolgreichen Außendarstellung der Arbeitgebermarke zu vermitteln. Darüber hinaus erfahren die Teilnehmer,
wie sie ein rechtssicheres und einheitliches Auswahlprozedere gewährleisten.
Mitarbeiter von Personalabteilungen und Mitarbeiter,
die in der Personalauswahl mitwirken.
Durch die „richtigen" Auswahlkriterien und Fragen werden Fehlentscheidungen vermieden und durch den Einsatz eines Interviewleitfadens eine hohe Vergleichbarkeit der
Kandidaten sichergestellt.
Kurzreferate, Videofeedback, Bearbeitung von Praxisbeispielen, Einzel- und Gruppenarbeit
Methoden
Seminargebühr
In Rollenspielen setzen die Teilnehmer das Erlernte um und erhalten ein professionelles
Feedback zu ihrem persönlichen Interviewstil.
675 EUR (+ antl. MwSt.)
einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel
Inhalt
Termin
•
Auswirkung der Demografie-Entwicklung auf die Bewerberauswahl
10.11.2016 – 11.11.2016
•
Trends und Herausforderung der Rekrutierung
•
Darstellung eines effizienten Rekrutierungsprozesses
Ort
•
Die Bewerbungsunterlagen und ihre Aussagekraft
•
Rahmenbedingungen des Interviews: AGG
•
Mögliche das Interview ergänzende Testverfahren
•
Das Anforderungsprofil
•
Der Interviewleitfaden
•
Techniken im Bewerberinterview
•
Das Interview in der Praxis: Rollenspiele mit Anleitung und Videofeedback
Bad Nauheim
NEU!
Ordnung in der Personalverwaltung – Die Personalakte
Rechte und Pflichten korrekt einhalten
Lernziele
Zielgruppe
Die Teilnehmer erhalten Kenntnis über die passende Struktur der Personalakte, Datenschutz und Einsichtsrechte, Aufbewahrungsfristen und sichere Umstellung auf eine digitale
Personalakte.
Mitarbeiter in der Personalverwaltung, Assistenten
der Geschäftsführung, Geschäftsführer und Leiter von
Personalverwaltungen und Shared Service Center
Methoden
Inhalt
Kurze theoretische Inputs, Vortrag, gemeinsamer
Austausch und Einblick in eine digitale Personalakte
•
Wie sieht die passende Struktur einer Personalakte aus?
– Wie strukturiere ich meine Personalakte nach dem neuesten Stand?
– Was ist der Unterschied zwischen der Struktur einer händischen gegenüber
einer digitalen Personalakte?
– Welche Unterlagen gehören in die Akte und welche gehören in Ordner?
Referentin
•
Wer darf alles in die Akte Einsicht nehmen und wie halte ich den Datenschutz ein?
– Darf der Arbeitnehmer, der Betriebsrat und dürfen Führungskräfte jederzeit in die
Personalakte schauen?
– Welche Informationen fallen unter den Datenschutz?
– Was darf ich speichern und bearbeiten und was nicht?
310 EUR
•
Wie halte ich die Aufbewahrungsfristen ein?
– Für welche Unterlagen gelten die Aufbewahrungsfristen?
– Wann kann ich mich von Unterlagen trennen?
•
Was ist bei einer Umstellung auf eine digitale Personalakte zu beachten?
– Welche Vorarbeiten sind notwendig und sinnvoll; Anforderung definieren?
– Auf was muss ich achten bei der Umstellung und wie finde ich den passenden
Anbieter für mein Unternehmen?
Heike Höf-Bausenwein
Beraterin und Trainerin
Seminargebühr
Termin
24.06.2016
Ort
VSB, Kassel
91
Praxistraining Arbeitszeugnisse
Lernziele
Zielgruppe
Bei der Auswertung von Bewerbungsunterlagen kommt es darauf an, die Arbeitszeugnisse richtig zu interpretieren, um eine teure Fehlentscheidung bei der Einstellung zu
vermeiden.
Personalleiter, Personalreferenten, Personalsachbearbeiter und Führungskräfte aus anderen
Bereichen des Unternehmens
Die eigenen Mitarbeiter erwarten darüber hinaus professionell formulierte Zwischenund Endzeugnisse, die der Individualität des Mitarbeiters und den arbeitsrechtlichen
Erfordernissen entsprechen.
In diesem Seminar erhalten Sie einen Einblick in alle relevanten Aspekte der Erstellung
und der Analyse von Arbeitszeugnissen. Sie lernen Arbeitszeugnisse individuell, aussagekräftig und rechtskonform zu formulieren. Zudem erarbeiten Sie sich das Handwerkszeug, um die richtigen Informationen über Ihren Bewerber aus den Arbeitszeugnissen herauszulesen.
Inhalt
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
92
Wichtige Rechtsgrundlagen
Umfang des Zeugnisanspruchs
Kann der Arbeitnehmer eine Zeugnisänderung verlangen?
Haftungsrisiken und Schadenersatz
Die verschiedenen Zeugnisarten: Zwischenzeugnis, Ausbildungszeugnis,
Einfaches Zeugnis, Qualifiziertes Zeugnis
Was muss im Zeugnis stehen? Was ist verboten?
Die wichtigsten Zeugniscodes und -techniken
Formulierungshilfen für die Praxis
Formulierungsgrundsätze
Praktische Formulierungsübungen
Musterzeugnisse
Methoden
Kurzreferate, Bearbeitung von Praxisbeispielen,
Einzel- und Gruppenarbeit
Seminargebühr
305 EUR (+ anteilige MwSt.)
einschl. Lehrmittel und Verpflegung
Termin
20.04.2016
Ort
Bad Nauheim
Senkung von Fehlzeiten
Lernziele
Zielgruppe
Zur Senkung von Fehlzeiten und zur Sicherung einer niedrigen Fehlzeitenquote stehen
den Unternehmen eine Vielzahl an Methoden und Instrumente zur Verfügung. Die
unterschiedlichen Methoden müssen allerdings auf die jeweilige Unternehmensgröße
und -kultur angepasst werden.
Personalleiter, Mitarbeiter aus dem Personalwesen,
Teamleiter, Meister, Führungskräfte
In diesem Seminar werden nicht nur Methoden und Instrumente vorgestellt, sondern
auch mit den Teilnehmern entsprechende Anwendungsmöglichkeiten sowie Vor- und
Nachteile herausgearbeitet. Die rechtlichen Grundlagen zur Krankheit im Arbeitsverhältnis, die Pflicht zum betrieblichen Eingliederungsmanagement sowie die krankheitsbedingte Kündigung werden zusammenfassend dargestellt.
Inhalt
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Grundlagen der Motivationstheorie
Fehlzeitenstatistiken
Methoden zur Erhebung des Betriebsklimas
Durchführung von Rückkehrgesprächen
Umgang mit psychischen Belastungen
Management des Arbeitsschutzes
Betriebliche Beispiele
Begriff der Arbeitsunfähigkeit
Betriebliches Eingliederungsmanagement
Kündigung wegen Lang- oder Kurzzeiterkrankungen
Kündigung wegen Suchterkrankungen
Methoden
Kurzvorträge, Bearbeitung von Praxisbeispielen,
Gruppenarbeiten
Referenten
Prof. Dr. Ralf Neuhaus
Professor für Management und Produktionswirtschaft,
Hochschule Fresenius
Carsten Buhay
Rechtsanwalt
Seminargebühr
310 EUR
Termin
17.06.2016
Ort
VSB, Kassel
93
Das Bundesurlaubsgesetz einfach erklärt
Lernziele
Seit der Schultz-Hoff-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs aus dem Jahr 2009
ist das Urlaubsrecht einschneidenden Veränderungen unterworfen: Zunächst war der
Urlaub, welcher krankheitsbedingt nicht genommen werden konnte, unverfallbar.
Nunmehr verfällt der Urlaubsanspruch spätestens fünfzehn Monate nach dem Entstehungsjahr. Das Bundesarbeitsgericht hat durch diese Schultz-Hoff-Entscheidung
die Surrogatstheorie aufgegeben, womit der Urlaubsabgeltungsanspruch nun nicht
mehr vererbbar ist.
Nicht genug, dass diese Entscheidung des EuGH in der Praxis für allerlei Unsicherheit
sorgt. Auch das bisherige Urlaubsrecht verursacht in der arbeitsrechtlichen Praxis umfangreichen Beratungsbedarf. Fragen, wie zum Beispiel zur Höhe des Urlaubsanspruches,
warum der Arbeitnehmer trotz Beendigung des Arbeitsverhältnisses in der zweiten
Jahreshälfte den vollen Urlaubsanspruch erwirbt oder wie eine Urlaubsbescheinigung zu
gestalten ist, sind nur einige Fragen, die regelmäßig gestellt werden.
Dieses Seminar hat daher das Ziel, den Teilnehmern vom Beginn bis zur Beendigung des
Beschäftigungsverhältnisses einen Überblick über das Urlaubsrecht zu geben. Neben der
theoretischen Vermittlung des Urlaubsrechts sollen gerade die betrieblichen Beispiele
der Teilnehmer besprochen und diskutiert werden.
Inhalt
•
94
Der Urlaubsanspruch
– Gesetzlicher, tariflicher oder übergesetzlicher Urlaub
– Praktikanten, Minijobber und Aushilfen
– Vollzeit, Teilzeit und Arbeit auf Abruf
– Anrechnung von Doppelansprüchen
– Sonderurlaub (Schwerbehinderung, Bildungsurlaub etc.)
– Wartezeit
– Teilansprüche
Zielgruppe
•
Urlaubsentgelt und Urlaubsgeld
Unternehmensinhaber, Geschäftsführer, Personalverantwortliche
•
Der Urlaubsantrag
Methoden
•
Übertragung von Urlaub
– In das nächste Kalenderjahr
– Mutterschutz und Elternzeit
Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion
•
Krankheit und Urlaub
Carsten Buhay
Rechtsanwalt
•
Urlaubsabgeltung
Seminargebühr
•
Urlaubsbescheinigung
•
Urlaubsansprüche und das gerichtliche Verfahren
Referent
155 EUR
Termin
16.03.2016
Ort
VSB, Kassel
Hinweis
Es wird gebeten, eine aktuelle Gesetzestextsammlung
zum Arbeitsrecht mitzubringen.
Dauer: 0,5 Tage (09:00 Uhr bis 12:30 Uhr)
95
Basiswissen – Personal I
Lernziele
Im Tagesgeschäft der Personalarbeit und Personalverwaltung sind von den Mitarbeitern
eine Reihe von Anforderungen und Vorgaben umzusetzen, die ständigen Änderungen
unterliegen.
Ziel der 3-tägigen Seminarreihe ist es, den Teilnehmern einen aktuellen Überblick und
Sicherheit über die Grundlagen der modernen Personalarbeit zu vermitteln, diese mit
der Praxis des Arbeitsrechts zu verbinden und somit eine fachgerechte Unterstützung
der Geschäftsführung zu ermöglichen.
Die Module der Seminarreihen sind inhaltlich in sich abgeschlossen und können auch
einzeln gebucht werden.
Inhalt
96
•
Personalaktenführung
– Grundlagen der Personalaktenführung
– Datenschutz
– Aufbewahrungsfristen
•
Das Entgeltfortzahlungsgesetz
– Entgeltfortzahlungsanspruch bei Krankheit, Kuren und an Feiertagen
– Wer hat Anspruch auf Entgeltfortzahlung?
– Selbstverschuldete Arbeitsunfähigkeit?
– Arbeitsunfähigkeit durch Drittverschulden
– Mehrfacherkrankungen
– Anzeige- und Nachweispflichten
– Die Rechte des Arbeitgebers bei Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit
Zielgruppe
•
Mutterschutz und Elternzeit
– Beschäftigungsverbote
– Mutterschutzlohn und Zuschuss zum Mutterschaftsgeld
– Kündigungsschutz
– Urlaubsanspruch
– Voraussetzungen über die Inanspruchnahme von Elternzeit
– Teilzeitarbeit während der Elternzeit
– Verkündigungen/Verlängerungen von Elternzeit
– Elterngeld, Elterngeld Plus
•
Das Arbeitsplatzschutzgesetz
•
Das Pflegezeitgesetz
– Kurzzeitige Arbeitsverhinderung
– Pflegezeit, Familienpflegezeit, neues Pflegerecht 2015
– Kündigungsschutz
310 EUR
•
Besonderheiten schwerbehinderter Mitarbeiter
– Schwerbehinderte und gleichgestellte Mitarbeiter
– Beschäftigungspflicht
– Beschäftigungspflichtquote und Ausgleichsabgabe
– Mehrfachanrechnung
– Zusatzurlaub
– Kündigungsschutz
– Schwerbehindertenvertretung
Ort
Einsteiger, Wiedereinsteiger und Mitarbeiter im
Personalbereich
Methoden
Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Fallbeispiele und
Diskussion
Referentin
Andrea Ritter
Freie Trainerin
Seminargebühr
Termin
07.03.2016
VSB, Kassel
97
Basiswissen – Personal II
Lernziele
Im Tagesgeschäft der Personalarbeit und Personalverwaltung sind von den Mitarbeitern
eine Reihe von Anforderungen und Vorgaben umzusetzen, die ständigen Änderungen
unterliegen.
Ziel der 3-tägigen Seminarreihe ist es, den Teilnehmern einen aktuellen Überblick und
Sicherheit über die Grundlagen der modernen Personalarbeit zu vermitteln, diese mit
der Praxis des Arbeitsrechts zu verbinden und somit eine fachgerechte Unterstützung
der Geschäftsführung zu ermöglichen.
Die Module der Seminarreihen sind inhaltlich in sich abgeschlossen und können auch
einzeln gebucht werden.
Inhalt
•
98
Arbeitszeitgesetze, Jugendarbeitsschutzgesetz
– Maximale Arbeitszeit von Arbeitnehmern
– Ruhepausen
– Ruhezeit
– Nacht- und Schichtarbeit
– Sonn- und Feiertagsruhe
– Außergewöhnliche Fälle
– Bereitschaft, Arbeitsbereitschaft, Rufbereitschaft
– Freizeit gewähren oder anordnen
– Beschäftigung von Jugendlichen (Jugendarbeitsschutzgesetz)
– Mitbestimmung des Betriebsrates im Rahmen der Arbeitszeit
Zielgruppe
•
Teilzeit- und Befristungsgesetz
– Teilzeitarbeit
•
Bundesurlaubsgesetz
– Urlaubsanspruch
– Teilurlaub
– Übertragbarkeit/Abgeltung
– Urlaub und Krankheit
– Sonderurlaub
Einsteiger, Wiedereinsteiger und Mitarbeiter aus
dem Personalbereich
Methoden
Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Fallbeispiele und
Diskussion
Referentin
Andrea Ritter
Freie Trainerin
Seminargebühr
310 EUR
Termin
09.05.2016
Ort
VSB, Kassel
99
Basiswissen – Personal III
Lernziele
Im Tagesgeschäft der Personalarbeit und Personalverwaltung sind von den Mitarbeitern
eine Reihe von Anforderungen und Vorgaben umzusetzen, die ständigen Änderungen
unterliegen.
Ziel der 3-tägigen Seminarreihe ist es, den Teilnehmern einen aktuellen Überblick und
Sicherheit über die Grundlagen der modernen Personalarbeit zu vermitteln, diese mit
der Praxis des Arbeitsrechts zu verbinden und somit eine fachgerechte Unterstützung
der Geschäftsführung zu ermöglichen.
Die Module der Seminarreihen sind inhaltlich in sich abgeschlossen und können auch
einzeln gebucht werden.
Inhalt
100
•
Personalanpassungsmöglichkeiten
– Qualitative und quantitative Über-/Unterdeckung
•
Personalbeschaffungsmanagement
– Anforderungsprofile erstellen
– Auswahl geeigneter Beschaffungswege
– Die Stellenanzeige
– Bewerbungscheck, Zeugnisanalyse
– Unterschiedliche Personalauswahlverfahren
– Durchführung von Vorstellungsgesprächen
– Das AGG in der betrieblichen Praxis
– Förderungsmöglichkeiten durch die Arbeitsagentur
Zielgruppe
•
Abschluss von Arbeitsverträgen
– Dienstvertrag
– Nachweisgesetz
– Probezeit
– Befristete Arbeitsverträge
•
Personalfreisetzung
– Kündigungen
– Abmahnungen
– Auslauf befristeter Arbeitsverträge
– Aufhebungsverträge, Abwicklungsverträge
– Abfindungen
Einsteiger, Wiedereinsteiger und Mitarbeiter aus
dem Personalbereich
Methoden
Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Fallbeispiele und
Diskussion
Referentin
Andrea Ritter
Freie Trainerin
Seminargebühr
310 EUR
Termin
0 6.09.2016
Ort
VSB, Kassel
101
Praxis der Entgeltabrechnung – Basisseminar
Lernziele
Zielgruppe
Das Seminar informiert die Teilnehmer praxisnah über Arbeitsprozesse, die im Laufe
eines Kalenderjahres in einer Entgeltabrechnung – periodisch oder einmalig – anfallen
können.
Nachwuchskräfte aus den Bereichen Entgeltabrechnung, Personalabteilung sowie Finanzbuchhaltung
mit wenigen oder keinen Vorkenntnissen.
Da in vielen Betrieben ein Abrechnungssystem die monatliche Brutto-/Nettoberechnung vornimmt, fehlt oft das Verständnis und Hintergrundwissen für abrechnungsrelevante Vorgänge. Deshalb werden die einzelnen Bestandteile einer Verdienstabrechnung ausführlich erklärt. Die Teilnehmer sind am Ende des Seminars in der Lage,
eine komplette Verdienstabrechnung zu erstellen.
Inhalt
•
Grundbegriffe der Entgeltabrechnung
•
Beitragsberechnung für laufendes und einmalig gezahltes Arbeitsentgelt, Märzklausel
•
Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall
•
Jahresarbeitsentgeltgrenze, DEÜV-Meldeverfahren
•
Abrechnung von geringfügig beschäftigten Mitarbeitern, Studenten,
Schülern und Rentnern
•
Lohnsteuerabzug nach Monats- und Jahrestabelle (1/5 Regelung) mit
Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag, ELStAM
• Lohnsteuerpauschalierungsmöglichkeiten, Sachbezüge, steuerfreier Arbeitslohn,
Lohnsteuer-Jahresausgleich
102
•
Aktuelle Gesetzesänderungen
•
Brutto-Netto-Berechnungen
Methoden
Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch
Seminargebühr
920 EUR (+ antl. MwSt.)
einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel
Termine
09.03.2016 – 11.03.2016
13.09.2016 – 15.09.2016
Ort
Bad Nauheim
Praxis der Entgeltabrechnung – Aufbauseminar
Lernziele
Zielgruppe
Die im Basisseminar vermittelten Kenntnisse werden vertieft. Ausnahmeregelungen und
Sonderfälle sowie neue Themen, wie z. B. Dienstwagenbesteuerung, Direktversicherung,
Pfändungen werden zusätzlich vorgestellt.
Nachwuchskräfte aus den Bereichen Entgeltabrechnung, Personalabteilung sowie Finanzbuchhaltung
mit Vorkenntnissen (z. B. aus dem Basisseminar oder
aus der Berufspraxis).
Das Seminar informiert die Teilnehmer sehr praxisnah über alle Arbeitsprozesse, die im
Laufe eines Kalenderjahres in einer Entgeltabrechnung – periodisch oder einmalig –
anfallen können.
Methoden
Die Seminarinhalte werden immer umfassend aus steuer-, sozialversicherungsrechtlicher
und eventuell aus arbeitsrechtlicher Sicht vorgestellt und behandelt.
Seminargebühr
Inhalt
•
Versicherungsrecht: Auffrischen der Grundlagen und Vertiefung, z. B. über DEÜVMeldeverfahren, Abrechnung von geringfügig Beschäftigten, Studenten, Schülern,
Praktikanten, Umlageverfahren, SV-Pflicht bei Nacht-, Sonntags- und Feiertagszuschlag
•
Beitragsüberwachung, Lohnsteuerprüfung, SV-Prüfung
•
Lohnsteuerrecht: Dienstwagenbesteuerung, Abfindungen, Arbeitgeberdarlehen,
Direktversicherungen, Lohnsteuerpauschalierung, Sachbezüge
(Geschenke, Aufmerksamkeiten, Rabatte, Betriebsveranstaltungen)
•
Pfändungen, Lohnabtretungen
•
Unfallversicherung
•
Elektronische Meldungen, Datenaustausch
•
Aktuelle Gesetzesänderungen
•
Brutto-Netto-Berechnungen
Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch
920 EUR (+ antl. MwSt.)
einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel
Termine
01.06.2016 – 03.06.2016
30.11.2016 – 02.12.2016
Ort
Bad Nauheim
103
Lohnsteuerrecht aktuell
Neuerungen und Änderungen zum Jahreswechsel 2016/2017
Lernziele
Zielgruppe
Das Lohnsteuerrecht ist durch Gesetzesänderungen und Änderungen der Verwaltungsauffassung ständig in Bewegung. Im Mittelpunkt der Seminare stehen wichtige unterjährige Änderungen und Änderungen, die ab dem 01.01.2017 zu beachten sind.
Personalreferenten, Fachkräfte aus der Lohn- und
Gehaltsabrechnung
Inhalt
•
Darstellung aller lohnsteuerrechtlichen Regelungen, die ab dem 01.01.2017
von den Unternehmen zu beachten sind
•
Neueste Gesetzesvorhaben
•
Neueste Verwaltungsanweisungen
•
Neueste Rechtsprechung
•
Fragen aus der Praxis
Methoden
Fachvortrag unter Einbeziehung der Teilnehmer
Referent
Volker Schneidereit
Finanzamt Göttingen
Seminargebühr
3 85 EUR
Termine
0 8.12.2016*
13.12.2016**
12.01.2017**
18.01.2017**
Ort
Göttingen*
Hannover**
104
NEU!
Entsendung – Auslandseinsatz von Mitarbeitern
Lernziele
Zielgruppe
Die Entsendung von Mitarbeitern im Ausland erfordert eine intensive und sorgfältige
Vorbereitung durch die Personalbetreuung und die Entgeltabrechnung. Hierbei ist
besonders die Schnittstellenthematik dieser beiden Bereiche hervorzuheben. Um den
erhöhten Fürsorgepflichten nachzukommen und einen rechtssicheren Einsatz zu
gewährleisten, sind steuer- und sozialversicherungsrechtliche Grundlagen ebenso ein
Muss wie die richtige Gestaltung eines Entsendevertrages und einer Entsenderichtlinie. Außerdem sind die Berücksichtigung des jeweiligen Einreise- und Aufenthaltsrechts und die Besonderheiten der Abbildung einer internationalen Entgeltabrechnung zu beachten.
Mitarbeiter der Personalbetreuung und der Entgeltabrechnung
Dieses praxisorientierte Seminar vermittelt die grundlegenden Kenntnisse für einen
erfolgreichen internationalen Mitarbeitereinsatz und hilft den Teilnehmern, die Fälle
der Auslandsentsendung zu beurteilen und rechtssicher abwickeln zu können.
Inhalt
•
Wichtige Begriffsbestimmungen
(z. B. „Expatriate"/„Impatriate", Grundsätze zur Entsendung, Definition
verschiedener Entsendeformen)
•
Fürsorgepflichten und Haftungsrisiken erkennen
•
Einführung in einreise- und aufenthaltsrechtliche Bestimmungen
•
Wesentliche Bestandteile einer Entsenderichtlinie
•
Grundsätze zur Entsenderichtlinien- und Vertragsgestaltung
•
•
Basiswissen Steuer- und Sozialversicherungsrecht
Besonderheiten in den Prozessen einer internationalen Entgeltabrechnung
Methoden
Fachvortrag unter Einbezug der Teilnehmer anhand
von aktuellen Fallbeispielen und Praxistipps
Referent
Kai Mütze
IAC Unternehmensberatung
Seminargebühr
610 EUR
Termin
10.05.2016 – 11.05.2016
Ort
VSB, Kassel
105
NEU!
Best practice: „Wenn einer eine Reise macht"
Prozess des internationalen Mitarbeitereinsatzes von der
Vorbereitung bis zur Rückkehr
Lernziele
Internationale Mitarbeitereinsätze gehören in nahezu allen Unternehmen zum
Arbeitsalltag.
Die Praxis unterscheidet zwischen Dienstreisen, Entsendungen und Projekteinsätzen.
Mittlerweile finden aber auch ganz andere internationale Mitarbeitereinsätze ihren
Einzug in die Personalarbeit. Der lokale Mitarbeiter vor Ort, die Ortskraft, wie auch der
aus einem Drittland eingereiste Mitarbeiter kommen zum Einsatz.
Da sich die unterschiedlichen Einsätze rasend schnell entwickeln, ist es für die tägliche
Personalarbeit unumgänglich, Prozesse für die rechtssichere Abwicklung auszuarbeiten
und aufzusetzen. Die Fürsorgepflichten sowie die notwendigen Informations- und Mitwirkungspflichten müssen im Prozess abgebildet werden. So wird die Personalarbeit
auch bei diesem komplexen Themengebiet effizient, schnell und nachvollziehbar.
Inhalt
•
Chronologischer Aufbau des Gesamtprozesses eines Auslandseinsatzes
• Beispielhafte Prozesserarbeitung einer Langzeitentsendung mit den
Teilnehmern
•
106
Definition der notwendigen internen und externen Schnittstellen
Zielgruppe
• Einbindung der Mitarbeiter und ggf. familienbegleitenden Angehörigen im
Auslandseinsatzprozess
Personalleiter, Personalreferenten, Personalsachbearbeiter, die operativ und administrativ mit der
Betreuung von Auslandssachverhalten und Entsendungen betraut sind.
•
Vorbereitung und Durchführung des Auslandseinsatzes und Reintegration aus
Sicht der Personalabteilung
Methoden
•
Zeitlicher Ablaufplan von der Entscheidung des Auslandseinsatzes bis zur ersten
Ausreise am Beispiel eines Einsatzes in China
•
Einbindung der ausländischen Einheit des Unternehmens oder entsprechender
Stellen im Ausland
Referent
•
Kommunikation und Transfer von internationalen Payroll-Aktivitäten
Kai Mütze
IAC Unternehmensberatung
•
Tipps und Tricks zur Vereinfachung des Prozesses
Seminargebühr
Fachvortrag unter Einbezug der Teilnehmer anhand
von aktuellen Fallbeispielen und Praxistipps.
Erarbeitung eines Musterprozesses am Beispiel einer
Entsendung nach China mit den Teilnehmern unter
Moderation und Anleitung durch den Referenten.
310 EUR
Termin
13.09.2016
Ort
VSB, Kassel
107
NEU!
Dienstreisen, Montage- und Projekteinsätze im Ausland – kompakt dargestellt
Lernziele
Zielgruppe
Die rechtssichere Abwicklung kurzfristiger Auslandseinsätze stellt in der Praxis häufig
eine große Herausforderung dar. Gerade die Frage, ob ein Montageeinsatz oder eine Projekttätigkeit im Ausland längerfristig als Dienstreise deklariert werden kann und wie dies
praktisch umzusetzen ist, beschäftigt viele Personal- und Projektverantwortliche. Leider
werden Montage- und Projekteinsätze im Ausland dabei in der Praxis häufig fehlerhaft
beurteilt. Dies kann Nachteile bzw. Risiken für den Mitarbeiter nach sich ziehen, die
bis hin zur Ausweisung aus dem Einsatzland reichen können. Auch für den Arbeitgeber
ergibt sich ein nicht zu unterschätzendes Haftungsrisiko.
Mitarbeiter der Personalbetreuung, der Entgeltabrechnung oder des Controllings, die sich mit kurzfristigen
internationalen Auslandseinsätzen beschäftigen,
sowie Projektleiter und Verantwortliche bei Montagen
in internationalen Projekten.
Anhand von Praxisbeispielen wird den Teilnehmern in diesem Seminar verdeutlicht,
welche Schritte die Verantwortlichen im Vorfeld eines Montage- oder Projekteinsatzes im
Ausland unternehmen müssen, um den Mitarbeiter rechtssicher im Ausland einzusetzen.
Referent
Inhalt
Seminargebühr
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
108
Einreisebestimmungen (Geschäftsreisevisum vs. Arbeitsvisum)
Abgrenzung zwischen (verlängerter) Dienstreise und längerfristigen Arten
des Auslandseinsatzes
Besonderheiten in Bezug auf das anzuwendende Reisekostenrecht
Sozialversicherungsrechtliche Betrachtung kurzzeitiger Auslandsaufenthalte
Steuerrechtliche Besonderheiten und Fallstricke
Doppelbesteuerungsabkommen und Auslandstätigkeitserlass
183-Tage-Regelung
Betriebsstätten-Problematik für das Unternehmen
Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen und Auslandstätigkeitserlass
Haftungsrisiko des Arbeitgebers
Methoden
Fachvortrag unter Einbezug der Teilnehmer anhand
von aktuellen Fallbeispielen und Praxistipps
Kai Mütze
IAC Unternehmensberatung
310 EUR
Termin
07.06.2016
Ort
VSB, Kassel
Reisekosten und Auslösungen nach den neuesten Steuerrichtlinien
Lernziele
Zielgruppe
– Es werden alle lohn- und umsatzsteuerrechtlich relevanten Fragen der Dienstreiseabrechnung behandelt.
Personalreferenten, Fachkräfte aus der Lohn- und
Gehaltsabrechnung bzw. der Reisekostenabrechnung
– Der Stoff wird anhand einer Fallsammlung praxisgerecht erarbeitet.
Methoden
Theoretischer Input, Fallbeispiele
– Ebenso werden Fragen, die sich aus eventuell abweichenden firmeninternen Richtlinien ergeben, geklärt.
Referent
Volker Schneidereit
Finanzamt Göttingen
Inhalt
• Bedeutung der regelmäßigen Arbeitsstätte für die Abrechnung von
Auswärtstätigkeiten
• Welche Verpflegungskosten können abgerechnet werden?
• Besonderheiten der Abrechnung von Übernachtungskosten
• Fahrtkostenabrechnung
• Möglichkeiten der Anerkennung von Nebenkosten
• Empfang kostenloser Mahlzeiten auf Dienstreisen
• Bewirtungen: Einladungen – Trinkgeld – Belegprüfungen
• Auslandsreisen
• Doppelte Haushaltsführung
• Gemischt veranlasste Reisen (privater und beruflicher Anlass)
• Besonderheiten beim Vorsteuerabzug
• Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen
• Fragen aus der betrieblichen Praxis
Seminargebühr
370 EUR
Termine
16.02.2016
27.10.2016
Ort
Hannover
109
NEU!
Blended Learning: Kompaktlehrgang zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung
IHK Fortbildungsprüfung
Lernziele
Wer in Deutschland verantwortlich als Ausbilder in seinem Unternehmen tätig sein will,
muss nach dem Berufsbildungsgesetz eine arbeits- und berufspädagogische Qualifikation
nachweisen (Ausbildereignungsverordnung AEVO).
In diesem Seminar erleben Sie ein „Pflichtprogramm" und ein „Kürprogramm":
Im „Pflichtprogramm" werden Sie erfolgreich auf die AEVO-Fortbildungsprüfung vor
der IHK Kassel vorbereitet und können nach bestandener Prüfung den sogenannten
„Ausbilder-Schein" erwerben.
Im „Kürprogramm" geht es ums „Ausbilder-Sein": Wir werden uns bewusst machen,
wie Lernen am Arbeitsplatz erfolgreich gestaltet werden kann und wie wichtig Ihre
persönliche Motivation als Ausbilder dabei ist.
Inhalt
•
•
•
•
•
110
„Recht behalten beim Ausbilden"
– Ausbildungsrechtlich relevante Regelungen
„Wie funktioniert Lernen?"
– Moderne Gehirnforschung und betriebliche Lernpraxis
„Von AuA zu Eva"
– Wie gelangt man möglichst schnell vom „Arbeiten unter Anleitung" (AuA)
zum „Eigenverantwortlichen Arbeiten" (Eva)?
„Stressfaktor Azubi"
– Zum Umgang mit Lernschwierigkeiten und unangemessenen Verhaltensweisen
„Fair Play"
– Beurteilen von Lern- und Arbeitsleistungen
Zielgruppe
Hinweis
Gesamtdauer des Seminars:
5 Präsenzunterrichtstage zuzüglich individuell gestaltbare Online-Lernzeit
Menschen, die in ihrem Betrieb Ausbildungsverantwortung übernehmen sollen und die Freude daran
haben, ihre Berufserfahrung und ihr Arbeitsprozesswissen an andere junge Menschen weiterzugeben.
Termine der Präsenztage: 12. – 14.09.2016 und 22. – 23.09.2016
Methoden
Kleine Lerngruppe mit max. 12 Teilnehmern
Die IHK-Prüfung setzt sich aus einer 3-stündigen schriftlichen Prüfung sowie einer
30-minütigen praktischen Prüfung (dieser Termin wird von der IHK noch bekannt
gegeben) zusammen.
Prüfung:
Schriftliche Prüfung IHK am 04.10.2016 / Anmeldeschluss am 12.08.2016
Wir nutzen den Computer als Lern- und Kommunikationsmedium in Form einer Lernplattform (Moodle).
Bestimmte Informationen und Lernaufgaben können
Sie an Ihrem Computer bearbeiten, ohne dass sie im
Präsenzunterricht vorgelesen bzw. vorgetragen werden
müssen. Im Präsenzunterricht werden wir die betrieblichen Ausbildungsmethoden ausprobieren (Lehrgespräch, 4-Stufen-Methode, Präsentation, Fallmethode,
Leittextmethode, Projektmethode, Rollenspiel).
Referent
Udo Kronenberg
Freier Tainer
Seminargebühr
595 EUR / zuzüglich 150 EUR IHK-Prüfungsgebühr
Termin
12.09.2016 – 23.09.2016
Ort
VSB, Kassel
111
NEU!
Seminar für Ausbildungsbeauftragte
Lernziele
Zielgruppe
Als ausbildende Fachkraft bzw. Ausbildungsbeauftragte haben Sie aufgrund Ihres
direkten Kontakts zu Auszubildenden entscheidenden Einfluss auf die Qualität der
Ausbildung in Ihrem Betrieb. Dieses Seminar soll Ihre Freude an dieser zusätzlichen
Aufgabe fördern und Ihnen Anregungen geben, wie Sie Ihr Fachwissen und Ihre
Berufserfahrung wirksam an junge Menschen weitergeben können.
Ausbildungsbeauftragte und ausbildende Fachkräfte
Im Mittelpunkt des Trainings steht dabei das Lernen am Arbeitsplatz. Wir behandeln
dabei die Aspekte, die beim Unterweisen von Auszubildenden oder neuen Mitarbeitern
zu beachten sind.
Methoden
Methodenmix aus Lehrgespräch, Kurzpräsentation,
Impulsvortrag, Lernauftrag
Referent
Udo Kronenberg
Freier Trainer
Seminargebühr
Inhalt
310 EUR
•
Wirkfaktoren erfolgreichen Lernens
Termin
•
Phasenmodell zur Strukturierung von Lernprozessen am Arbeitsplatz
0 6.06.2016
•
Didaktisch-methodische Leitfragen zur Planung von Unterweisungen
•
Gesprächsführung und Fragetechnik in Lerndialogen
Ort
•
Lernerfolgskontrolle und Lernerfolgssicherung
•
Überblick über betriebliche Ausbildungsmethoden
•
Möglichkeiten zur Vermeidung eines Rollenkonflikts als Ausbildungsbeauftragter
112
VSB, Kassel
Interkulturell kompetent ausbilden
Ein Seminar für Ausbilder interkulturell zusammengesetzter
Ausbildungsgruppen
Lernziele
Jeder dritte Jugendliche in deutschen Großstädten kommt aus einer Einwandererfamilie.
Die Lebenswelt dieser jungen Menschen ist geprägt durch einen Mix aus familiär geprägten
Wertvorstellungen und den von ihnen erfahrenen Erwartungen der deutschen Umwelt.
Diese Bikulturalität ist eine wertvolle Ressource, die jedoch an Ausbilder besondere Anforderungen stellt, damit sie ihr Potenzial entfalten kann.
Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer für die Potenziale und Herausforderungen interkulturell zusammengesetzter Ausbildungsgruppen zu sensibilisieren.
Zielgruppe
Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte
Methoden
Inputs und Erarbeitung spezifischer Handlungsoptionen, Reflexion von Beispielen aus der eigenen
Praxis
Seminargebühr
5 40 EUR (+ antl. MwSt.)
einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel
Termin
0 4.07.2016 – 05.07.2016
Ort
Inhalt
•
Informationen über die Lebenswelten bikulturell sozialisierter Jugendlicher
•
Bedeutung des familiären Umfeldes
•
Förderung der Motivation
•
Kommunikation und Konfliktlösungsstrategien
•
Umgang mit Wertedifferenzen
Bad Nauheim
113
Führen und motivieren von jugendlichen Auszubildenden
Lernziele
Zielgruppe
Die Teilnehmer sind nach dem Seminarbesuch in der Lage
Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte aus Fachabteilungen
– Veränderungen in der Nachfrage nach Ausbildungsplätzen und in den
Werte-Präferenzen auf ihre eigenen Ausbildungsbetriebe zu beziehen,
Methoden
– den Lernenden ein erweitertes Methodenspektrum zu bieten,
Lehrgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit,
Diskussion, praktische Übungen, Fallarbeit
anhand von aktuellen Beispielen der Teilnehmer
– Konflikte in der Ausbildung zu bearbeiten.
Referent
– auf Verhaltens- und Lernschwierigkeiten angemessen zu reagieren,
Dr. Wolfgang Mosdzin
Institut für Personal- und Organisationsentwicklung
Inhalt
114
Seminargebühr
•
Ausbildung als Instrument des Personalmanagements
•
Anforderungen an den Ausbilder
•
Der Ausbilder als Fachmann, Lernpartner, Moderator und Coach
•
Förderung von Schlüsselqualifikationen
•
Methodenvielfalt in der Ausbildung
Ort
•
Zielorientierte Gesprächsführung
VSB, Kassel
•
Motivation von Auszubildenden
•
Systemische und psychodramatische Fallarbeit
•
Zusätzliche Inhalte in Abhängigkeit von den Teilnehmer-Erwartungen
310 EUR
Termin
0 8.03.2016
Das 1 x 1 der deutschen Rechtschreibung
Lernziele
Zielgruppe
Wichtiges kurz niederschreiben, E-Mails an Kollegen, Chefs oder Kunden formulieren
oder Briefe aufsetzen: Aufgabenbereiche, die auch schon Auszubildende betreffen:
Auszubildende und alle, die beruflich oder privat
Texte konzipieren bzw. bearbeiten und in der neuen
Rechtschreibung überzeugen wollen.
• Stehen Sie manchmal orthographisch (oder orthografisch?) belämmert (belemmert?)
da, obwohl Sie doch sonst im Großen und Ganzen (oder vielleicht doch im großen
und ganzen?) auf dem laufenden (auf dem Laufenden) sind?
• Sind Sie öfter mal 95 %-ig unsicher oder doch schon 95 %ig sicher?
• Wissen Sie nicht, ob Sie die neuen Regeln durcheinanderbringen,
durch einanderbringen oder durch einander bringen?
Spätestens seit der verwirrenden Diskussion um die neue Rechtschreibung und ihrer
Einführung sind viele verunsichert. Inzwischen ist die Reform in einer überarbeiteten
Version verbindlich geworden.
Überzeugen Sie durch eine sichere Anwendung der aktuellen Regeln: Ihr Schriftverkehr
ist ein deutliches Zeichen Ihrer Kompetenz.
Methoden
Präsentation mit zahlreichen Beispielen (u. a. Vergleich
alte Rechtschreibung – neue Rechtschreibung), Gespräch, Arbeitsblätter mit umfangreichen praktischen
Übungen, spielerische Lernerfolgskontrolle mit der
„Magischen Wand"
Referentin
Monika Cornelius
Staatlich geprüfte Fachlehrerin
für arbeitstechnische Fächer
Seminargebühr
Inhalt
130 EUR
Das Seminar verschafft Ihnen einen Überblick über die neue
Termin
•
•
•
•
•
•
•
Laut-Buchstaben-Zuordnung
Getrennt- und Zusammenschreibung
Schreibung mit Bindestrich
Groß- und Kleinschreibung
Zeichensetzung
Worttrennung am Zeilenende
Fremdwortschreibung
01.06.2016
Ort
VSB, Kassel
115
„Der Zauberlehrling" – Abenteuer Ausbildung
Lernziele
Nicht jeder Auszubildende ist ein Harry Potter, aber jeder sollte noch ein wenig Ähnlichkeit mit Goethes Zauberlehrling haben: Eigeninitiative, Mut etwas auszuprobieren, Fehler
sehen und die Hoffnung haben, dass ein alter Hexenmeister alles wieder richtet.
Die alte Bezeichnung Lehrling beinhaltete laut Brockhaus 1923 die folgende Definition:
„Lehrling – Jugendlicher, der unter festgesetzten Bedingungen (Lehrvertrag) bei einem
Lehrherrn einen Beruf bzw. ein Handwerk erlernt." Auch wenn mittlerweile das Wort
Lehrling durch Auszubildende und das Wort Lehrherr durch Ausbilder ersetzt wurde, so
bleibt doch eins bestehen: Die Ausbildung ist der erste Schritt ins Berufsleben und in die
damit verbundene Selbstständigkeit und Eigenverantwortung.
Im Seminar für die Auszubildenden sollen folgende Themen bearbeitet werden: Abenteuer
Ausbildung – Neue Herausforderungen annehmen, Eigeninitiative und Verantwortung,
Selbstsicherheit, Kommunikation, persönliches Verhalten, Repräsentation, schwierige Alltagssituationen, systematisches Vorgehen und Teamarbeit.
Inhalt
Zauberlehrling oder was ich als AZUBI alles können muss:
116
•
Wahrnehmung, Erwartungen und Erfahrungen
– Gleiches Kino – anderer Film?
– Wie sehe ich die Welt? Wie die anderen?
– Was gefällt mir an meiner Ausbildung gut? Was weniger gut?
– Was wünschen sich Chefs und Chefinnen von mir?
•
Selbstsicheres Auftreten und Repräsentation: aber wie?
– Kommunikationsregeln
– Kommunikationsverhalten
– Mit dem Hut in der Hand – Umgangsformen heute
Zielgruppe
•
Persönliches Verhalten
– Wo stehe ich und warum komme ich mit manchen Menschen besser
zurecht als mit anderen?
– Faktoren erkennen, die den Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten
und Kunden beeinflussen
– Warum Konflikte entstehen
•
Keine Angst vor großen Tieren:
– Aber respektvoller Umgang miteinander
– Schwierige Gespräche führen
•
Lehrjahre sind zwar keine Herrenjahre, aber es sind meine „Lernjahre"
– Ich bin Azubi und darf auch mal Fehler machen
– Kritik annehmen und ausüben
•
Wer, wie, was, warum – wer nicht fragt, bleibt dumm!
Aber Fragen und Antworten will gelernt sein.
– Fragen und Zuhören
– Verstehen und Verständnis
– Informationen verständlich vermitteln
•
Arbeiten im Team – wie funktioniert das gut?
– Einer für alle und alle für einen
– Verantwortlichkeiten im Team
– Lösungen finden bei beruflichen Problemen
•
Das aufreibende Tagesgeschäft – wie kann ich kunden- und serviceorientiert reagieren?
– Kompetenz zeigen am Telefon
– Telefonfehler und wie man sie vermeidet
– Wie ich systematisch arbeiten kann
Auszubildende aller Jahrgänge
Methoden
Lehrgespräche, spannende Übungen, Fallstudien,
Anregungen und Tipps, Kurzvorträge mit anschaulichen Praxisbeispielen, Diskussionen und Rollenspiele
Referentin
Regina Zelms
PaSO – Partnerin für Seminare
Seminargebühr
490 EUR
Termin
26.09.2016 – 27.09.2016
Ort
VSB, Kassel
117
Erfolgreich eigene Projekte in Prüfungssituationen präsentieren
Lernziele
Zielgruppe
Auszubildende und junge Erwachsene werden zunehmend mit der Aufgabe konfrontiert, in Prüfungs- oder Stresssituationen Arbeitsergebnisse präsentieren zu müssen.
Häufig beeinflusst die Beurteilung der Präsentation die berufliche Zukunft, so dass eine
besondere Wichtigkeit auf der Entwicklung eines routinierten und zuhörerorientierten
Präsentationsstils liegt.
Auszubildende und junge Erwachsene, die in Prüfungssituationen Arbeitsergebnisse oder Projekte präsentieren
müssen.
Methoden
Lerndialog, Videoanalyse, Feedback, Übungen
Die Teilnehmer trainieren daher aktiv und intensiv ihre Fähigkeiten, sich und ihre
Arbeitsergebnisse auch in Stresssituationen sicher zu präsentieren.
Referentin
Inhalt
Katrin Schöft
Dipl.-Volkswirtin, freie Trainerin
Allgemeine Inhalte / Übungen
•
•
•
•
Was muss ich vor Publikum/Prüfern beachten?
– Mein Stand, meine Hände, meine Stimme, mein Blick
Was tun, wenn Fragen und Einwände kommen?
– Sicherer und überzeugender Umgang mit Fragen und Einwänden
Was kann ich bei Lampenfieber tun?
– Lampenfieber verstehen und ihm entgegenwirken
Wie gestalte ich meine Arbeitsergebnisse überzeugend?
– Anschauliche Visualisierung und der richtige Umgang mit den Medien
(Beamer, Flip-Chart etc.)
Individuelle Inhalte / Übungen
•
•
•
118
Videoanalyse für einen persönlichen Trainingsplan
Zielgruppenorientierte Vorbereitung meiner zukünftigen/geplanten
(Prüfungs-) Präsentation (soweit vorhanden)
Testlauf und Besprechung meiner zukünftigen/geplanten
(Prüfungs-) Präsentation (soweit vorhanden)
Seminargebühr
240 EUR
Termin
01.11.2016 – 02.11.2016
Ort
VSB, Kassel
NEU!
Prüfungsvorbereitung für Kaufleute für Büromanagement
Teil II der Prüfung
Lernziele
Zielgruppe
Kaufmännische Auszubildende, die kurz vor der Abschlussprüfung stehen, werden in
diesem Seminar auf Teil II der Abschlussprüfung vorbereitet.
Auszubildende (erste Abschlussprüfung Teil II)
Inhalt
•
Prüfungsbereich Kundenbeziehungsprozesse
– Kundenorientierte Auftragsabwicklung
– Auftragsbearbeitung und -nachbereitung
(Kaufvertrag, Zahlungs-/Lieferverzug, Gewährleistung)
– Personalbezogene Aufgaben
(Personalbedarf/-beschaffung, Datenschutz, Rechtsgrundlagen, Arbeitsvertrag,
Berufsbildung)
– Kaufmännische Steuerung
(Finanzbuchhaltung, Vollkostenrechnung, Deckungsbeitragsrechnung, Kalkulation)
•
Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde
– Berufs- und Arbeitswelt
– Stellung, Rechtsform und Organisationsstruktur
(Wirtschaftskreislauf, Unternehmensformen, Finanzierung, Vollmachten)
– Produkt- und Dienstleistungsangebot
(Wirtschaftssektoren, Arten von Märkten, Preisbildung, Konjunktur)
Da die Prüfungen für diesen Ausbildungsberuf komplett neu anstehen, werden wir, bei
geringen Teilnehmeranmeldungen, Auszubildende der Berufsbilder Bürokaufmann und
Kaufmann für Bürokommunikation integrieren.
Methoden
Übungen, Lehrgespräch, Gruppenarbeit,
Musteraufgaben der IHK
Referent
Bernd Jasperbrinkmann
Diplom-Kaufmann
Seminargebühr
280 EUR
Termin
18.04.2016 – 22.04.2016
Ort
VSB, Kassel
Hinweis
Dauer:
36 Unterrichtseinheiten
Zeiten:
Montag – Donnerstag: 09:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr
Freitag: 09:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr
119
Prüfungsvorbereitung für Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation
Lernziele
Zielgruppe
Kaufmännische Auszubildende, die kurz vor der Abschlussprüfung stehen, werden in
diesen Seminaren auf den schriftlichen Teil der Abschlussprüfung vorbereitet.
Auszubildende
Inhalt
Feststellen der Wissensdefizite, u. a. anhand von Prüfungsbögen.
Bearbeiten der Defizite in den jeweiligen Prüfungsfächern:
• Personalwesen
Situations- und fachbezogene Aufgabenstellungen: Berufsausbildung,
Grundlagen des betrieblichen Personalwesens, Personalverwaltung,
Entgeltabrechnung
Methoden
Übungen, Lehrgespräch, Gruppenarbeit,
Bearbeitung von IHK-Prüfungsbögen der Vorjahre
Referent
Referententeam
Termin
11.04.2016 – 15.04.2016
Ort
VSB, Kassel
120
•
Wirtschafts- und Sozialkunde
Situationsaufgaben über allgemeine, wirtschaftliche und gesellschaftliche
Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt bearbeiten und beurteilen.
•
Bürowirtschaft
Situationsaufgaben und Fallstudien bearbeiten und Ergebnisse beurteilen.
280 EUR für Bürokaufleute
von Montag, 09:00 Uhr bis Freitag, 12:00 Uhr
(36 Unterrichtseinheiten)
•
Betriebslehre und Rechnungswesen
Kurzer Überblick über prüfungsrelevante Schwerpunktthemen.
Situationsaufgaben und Fallstudien aus dem Bereich des Rechnungswesens.
250 EUR für Kaufleute für Bürokommunikation
von Montag, 09:00 Uhr bis Donnerstag, ca. 16:30 Uhr
(32 Unterrichtseinheiten)
Hinweis
Preise und Zeiten:
Prüfungsvorbereitung für Kaufleute im Groß- und Außenhandel
Lernziele
Zielgruppe
Kaufmännische Auszubildende, die kurz vor der Abschlussprüfung stehen, werden in
diesem Seminar auf den schriftlichen Teil der Abschlussprüfung vorbereitet.
Auszubildende
Inhalt
Feststellen der Wissensdefizite, u. a. anhand von Prüfungsbögen.
Bearbeiten der Defizite in den jeweiligen Prüfungsfächern:
Methoden
Übungen, Lehrgespräch, Gruppenarbeit,
Bearbeitung von IHK-Prüfungsbögen der Vorjahre
Referent
Bernd Jasperbrinkmann
Dipl.-Kaufmann
•
Wirtschafts- und Sozialkunde
Situationsaufgaben über allgemeine, wirtschaftliche und gesellschaftliche
Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt bearbeiten und beurteilen.
•
Rechnungswesen
Kurzer Überblick über prüfungsrelevante Schwerpunktthemen.
Situationsaufgaben und Fallstudien aus dem Bereich des Rechnungswesens.
•
Großhandelsgeschäfte
Situationsaufgaben und Fallstudien aus den Gebieten Warenwirtschaft und
Warendistribution, Lagersystem, Beschaffung und Absatzwirtschaft bearbeiten
und Ergebnisse beurteilen.
Ort
•
Fachrichtung Außenhandel
Wenn sich unter den Teilnehmern Prüflinge für die Fachrichtung Außenhandel
befinden, wird auf die Themen dieser Teilnehmer separat eingegangen.
Dauer:
36 Unterrichtseinheiten
Seminargebühr
280 EUR
Termin
14.03.2016 – 18.03.2016
VSB, Kassel
Hinweis
Zeiten:
Montag – Donnerstag: 09:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr
Freitag: 09:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr
121
Prüfungsvorbereitung für Industriekaufleute
Lernziele
Zielgruppe
Kaufmännische Auszubildende, die kurz vor der Abschlussprüfung stehen, werden in
diesen Seminaren auf den schriftlichen Teil der Abschlussprüfung vorbereitet.
Auszubildende
Inhalt
Feststellen der Wissensdefizite, u. a. anhand von Prüfungsbögen.
Bearbeiten der Defizite in den jeweiligen Prüfungsfächern:
Methoden
Übungen, Lehrgespräch, Gruppenarbeit,
Bearbeitung von IHK-Prüfungsbögen der Vorjahre
Referent
Bernd Jasperbrinkmann, Dipl.-Kaufmann
•
Geschäftsprozesse
Situationsaufgaben und Fallstudien aus den Gebieten Marketing, Beschaffung,
Personal- und Leistungserstellung bearbeiten und Ergebnisse beurteilen.
•
Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
Kurzer Überblick über prüfungsrelevante Schwerpunktthemen.
Situationsaufgaben und Fallstudien aus dem Bereich des Rechnungswesens.
Ausführlich besprochen und geübt wird der Stoff des Faches „Steuerung und
Kontrolle" im Kompaktlehrgang „Betriebliches Rechnungswesen".
Termine
•
Wirtschafts- und Sozialkunde
Situationsaufgaben über allgemeine, wirtschaftliche und gesellschaftliche
Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt bearbeiten und beurteilen.
Ort
Seminargebühr
280 EUR
0 4.01.2016 – 08.01.2016
18.01.2016 – 22.01.2016
08.02.2016 – 12.02.2016
29.02.2016 – 04.03.2016
17.10.2016 – 21.10.2016
VSB, Kassel
Hinweis
Dauer: 36 Unterrichtseinheiten
Zeiten:
Montag – Donnerstag: 09:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr
Freitag: 09:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr
122
Kompaktlehrgang „Betriebliches Rechnungswesen"
Bearbeitung prüfungstypischer Aufgabenstellungen
Lernziele
Zielgruppe
Kaufmännischen Auszubildenden im 3. Ausbildungsjahr bietet dieses Seminar die
Möglichkeit, bisher erworbene Grundlagenkenntnisse im Bereich des industriellen
Rechnungswesens zu festigen, zu erweitern und auf die Abschlussprüfung im Fach
„Kaufmännische Steuerung und Kontrolle“ vorzubereiten.
Industriekaufleute
Inhalt
Doppelte Buchführung nach Industrie-Kontenrahmen (IKR)
Themenbereiche u. a. :
•
•
•
•
•
•
•
Einführung in die Industriebuchführung
Bestandskonten/Erfolgskonten / GuV und Schlussbilanz
Abschreibung
Abrechnung und Verbuchung: Löhne und Gehälter
System der Umsatzsteuer / Skonti / Rücksendungen
Jahresabschluss / Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge
Buchhalterische Behandlung der Steuern, Bewertungsvorschriften
Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung
Themenbereiche u. a. :
•
•
•
•
Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung
Deckungsbeitragsrechnung als Teilkostenrechnung
Ergebnistabelle
Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
Methoden
Übungen, Lehrgespräch, Gruppenarbeit,
Bearbeitung von IHK-Prüfungsbögen der Vorjahre
Referent
Karsten Beister
Freier Trainer
Seminargebühr
280 EUR
Termine
07.03.2016 – 11.03.2016
24.10.2016 – 28.10.2016
Ort
VSB, Kassel
Hinweis
Dauer: 36 Unterrichtseinheiten
Zeiten:
Montag – Donnerstag: 09:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr
Freitag: 09:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr
123
Basiswissen für Einkäufer
Lernziele
Zielgruppe
Verkäufer lernen in zahlreichen Seminaren das „richtige Verkaufen" kennen. Wie bereitet sich jedoch der Einkäufer vor? Häufig wird vergessen, dass im optimalen Einkauf der
Gewinn steckt.
Fach- und Führungskräfte, Nachwuchskräfte
und Mitarbeiter, die das Basiswissen des Einkaufs
erlernen wollen.
Lernen Sie in diesem Seminar die Grundlagen für den Einkäufer kennen. Wie findet
man den richtigen Lieferanten und das richtige Angebot? Was ist wichtig bei Reklamationen? Wie verhält man sich gegenüber Verkäufern? Welche Strategien und Taktiken
gibt es bei Verhandlungen für den Einkäufer? Das Seminar soll Antwort auf diese
Fragen geben.
Methoden
Vortrag, Gruppenübungen, Einzelübung, Rollenspiele mit persönlichem Feedback
Referent
Björn Thullner
Dipl.-Ökonom, Management-Trainer
Inhalt
•
•
•
•
•
•
•
124
Die Aufgaben eines Einkäufers
Umgang mit Lieferanten
Das richtige Angebot finden
Der professionelle Auslandseinkauf
Richtiges Verhalten bei Sachmängeln und Reklamationen
Das richtige Verhalten bei Verhandlungen
– Die professionelle Gesprächsvorbereitung
– Die Taktik eines „Verkäufers" und was Sie dazu wissen müssen
– Richtig fragen, richtig führen
– Preisverhandlungen zielsicher steuern
– Die Körpersprache richtig einsetzen
– Einwände für den Einkauf nutzen
Tipps für den Umgang mit Lieferanten
Seminargebühr
310 EUR
Termin
05.07.2016
Ort
VSB, Kassel
Strategisch einkaufen – erfolgreiche Methoden und Techniken
Lernziele
Zielgruppe
Das Profil eines modernen Einkaufs hat sich gewandelt! Der Einkauf leistet einen erheblichen Beitrag zum Unternehmenserfolg. Der Mitarbeiter in der Einkaufsabteilung muss
sich daher immer mehr von dem reinen „Bestell-Schreiber", also vom operativ zum strategisch denkenden Einkäufer entwickeln. Strategisch denkende Einkäufer sind in ihrem
Unternehmen Teammitglieder, die die Schnittstelle zum Beschaffungsmarkt bilden.
Qualifizierte Mitarbeiter aus Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik, die in Zukunft verstärkt Aufgaben
im strategischen Beschaffungsmanagement übernehmen.
Die Teilnehmer lernen in diesem Seminar die Methoden der strategischen Planung und
Analyse. Sie wissen um betriebswirtschaftliche Abhängigkeiten und stehen daher in ständigem Dialog mit anderen Funktionsbereichen und den Partnern in der Supply Chain.
Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch
Inhalt
•
•
•
•
•
Bedeutung, Aufgaben und Entwicklung des Einkaufs
Potenzialanalyse als Voraussetzung zur Entwicklung von Einkaufsstrategien
Analysemethoden / Strategien zum Aufbau von externen Erfolgspotenzialen:
Die Teilnehmer lernen verschiedenste Analysemethoden und die daraus
abzuleitenden Strategien kennen, z. B.:
– Identifizierung von Schlüssel-, Hebel-, kritischen Lieferanten
– Modular-Sourcing usw.
Analysemethoden / Strategien zum Aufbau von internen Erfolgspotenzialen:
Die Teilnehmer lernen verschiedenste Analysemethoden und die daraus abzuleitenden Strategien zur Eröffnung und Sicherung von internen Erfolgspotenzialen
kennen, z. B.:
– Prozessstrategien
– Identifizierung von strategischen Teilen, Engpassteilen bzw. Teilen mit
Hebelwirkung usw.
Anhand von Kennzahlen den Erfolg der Strategien messbar machen
Methoden
Referentin
Heike Herling
Seminargebühr
710 EUR
Termine
24.05.2016 – 25.05.2016
21.11.2016 – 22.11.2016
Ort
Hannover
125
Einkaufscontrolling
Zielgerichtetes Planen und Steuern von Einkaufsprozessen
Lernziele
Der Einkauf eines Unternehmens bestimmt meist den größten Kostenblock. Dennoch
wird die Leistung des Einkaufs oft nicht angemessen „controlled". Die festgelegten
Einkaufsziele führen zu Maßnahmen, die geplant und gesteuert werden müssen. Erst
durch die sinnvolle Erarbeitung und Darstellung von Kennzahlen wird der Beitrag des
Einkaufs am Unternehmensergebnis sichtbar und auch steuerbar.
Einkaufscontrolling bedeutet, die operativen und strategischen Einkaufsprozesse über
Planung und Feedbackschleifen zu steuern und zu optimieren.
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die Erfolgspotenziale des Einkaufs aufspüren
und die eingeleiteten Maßnahmen mit geeigneten Kenngrößen messbar und somit
steuerbar machen.
Inhalt
126
•
Einfluss des Einkaufs auf den Unternehmenserfolg
– Von der Unternehmens- zur Einkaufsstrategie
– Zielgerichtetes Planen und Steuern der Einkaufsziele
– Vorgehen zur Entwicklung geeigneter Kennzahlen
•
Strategisches Einkaufscontrolling
– Entwicklung von Einkaufsstrategien aus dem Einkaufsziel
– Entwicklung von Basiskennzahlen
– Aufbau eines Kennzahlensystems im Einkauf
– Balanced Scorecard und Treiberbäume
Zielgruppe
•
Operatives Einkaufscontrolling
– Kennzahlen zur Verbesserung der Kosten, der Leistung und der Finanzierung
– Kennzahlensysteme
– Verknüpfungen, um wechselseitige Abhängigkeiten darzustellen
– Einsparpotenziale identifizieren und ausschöpfen (intern und extern)
Einkaufsmitarbeiter aus kleinen und mittleren Unternehmen, die die Einkaufsleistung messbar machen,
darstellen und sich Potenziale für die strategische
Arbeit erschließen wollen.
•
Berichtswesen
– Gestaltung des Einkaufsreports
– Entwicklung eines aussagekräftigen Einkaufsreports
Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch
Methoden
Referentin
Heike Herling
Seminargebühr
360 EUR
Termine
07.06.2016
09.11.2016
Ort
Hannover
127
NEU!
Suchmaschinen-Marketing: Im Internet besser gefunden werden
Lernziele
Zielgruppe
Kaum ein Unternehmen kommt heute mehr ohne Webseite aus. Für Marketing, Vertrieb
und Kundenkommunikation spielt die Internet-Präsenz eine zentrale Rolle. Doch zunächst
muss die Webseite von der Zielgruppe gefunden werden. Deshalb gehört SuchmaschinenMarketing mit seinen zwei Teildisziplinen Suchmaschinen-Optimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) inzwischen zum Standard-Instrumentarium. Die Seminarteilnehmer
erhalten ein fundiertes Verständnis, lernen die wichtigsten Instrumente, Maßnahmen und
Tools kennen und wenden sie in vielen Praxisübungen selbst an.
Fach- und Führungskräfte aus Marketing, Vertrieb,
Werbung, Online-Marketing, PR/Unternehmenskommunikation
Inhalt
•
Einführung: Im Internet gefunden werden
• Suchmaschinenoptimierung
– Wie Suchmaschinen arbeiten
– Die wichtigsten Ranking-Faktoren
– Suchmaschinen-Optimierung in der Praxis: Maßnahmen „on-page" und „off-page"
– Erfolgskontrolle und Wettbewerber-Beobachtung
– Die besten SEO-Tools
Methoden
Präsentation, Diskussion und Erfahrungsaustausch,
Gruppenarbeit und Einzelübungen, Recherche und
Praxisübungen am eigenen PC
Seminargebühr
675 EUR (+ antl. MwSt.)
einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel
Termin
23.06.2016 – 24.06.2016
Ort
Bad Nauheim
128
•
Suchmaschinenwerbung
– Suchmaschinenwerbung am Beispiel Google AdWords
– Werbeformen: Textanzeigen, Banner, Remarketing-Kampagnen
– AdWords-Kampagnen einrichten und steuern
– Erfolgsfaktoren: Keywords, Teste, Landingpages
– Möglichkeiten der Gebotsanpassung
– Kampagnen-Controlling: Kosten und Nutzen fest im Blick
•
Die eigene Suchmaschinen-Strategie
– SEO und SEA: Welche Maßnahmen wofür?
Neu im Vertrieb – Toolbox für Verkaufstalente
Lernziele
Zielgruppe
– Eigene Stärken und Entwicklungsfelder definieren
– Das Auftreten gegenüber Kunden optimieren
– Verkaufstechniken beherrschen
– Sich in die Lage des Kunden/des Einkäufers versetzen können
– Kommunikative Kompetenz weiterentwickeln
– Den Kunden zielgerichtet zum Verkaufsabschluss führen
– Mit Kundenreklamationen und anderen schwierigen Situationen umgehen können
Nachwuchskräfte im Vertrieb, die neu eine Aufgabe
im Vertrieb übernommen haben.
Inhalt
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Souverän auftreten
Fachwissen richtig einsetzen
Reflexion zur Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung
– Wie wirke ich auf Andere?
Neukundenakquise und erfolgreiche Erstansprache
Verschiedene Käufertypen, ihre Bedürfnisse und Einkaufsstrategien
Kaufsignale richtig deuten
Käuferspezifische Argumentationsketten perfekt aufbauen
Was tun, wenn mal was schief geht?
(Reklamationsmanagement professionell abwickeln)
Selbst- und Zeitmanagement im Vertrieb
Methoden
Kurzvorträge, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Praxisanalysen, Erfahrungsaustausch und Diskussion
Seminargebühr
675 EUR (+ antl. MwSt.)
einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel
Termine
07.03.2016 - 08.03.2016
12.09.2016 – 13.09.2016
Ort
Bad Nauheim
129
Professionelles Key Account Management
Lernziele
Zielgruppe
Nachhaltige Kundenbeziehungen, am Nutzen orientierte Akquisitionsstrategien und
Transparenz im eigenen Unternehmen sind in der aktuellen Marktsituation unerlässlich.
Lernen Sie, mit einem flexiblen und funktionsfähigen Key Account Management, Ihre
Kundenbeziehungen neu zu betrachten und diese mehrwertorientiert und nachhaltig
aufzubauen. Sie erfahren, wie Sie mit Ihren Key Accounts einen Beitrag zur Differenzierung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens leisten.
Key Account Manager, Vertriebsingenieure, Mitarbeiter, die mit Key Account Managern oder dem Vertrieb
zusammenarbeiten, Verantwortliche, die den KAMProzess begleiten und/oder ihr bestehendes Konzept
reflektieren oder ein KAM-System aufbauen möchten.
Inhalt
Kurzvorträge, Fallbeispiele, Diskussion und
Erfahrungsaustausch
•
Erfolgsfaktoren Betreuungsintensität, Kontinuität der Kundenentwicklungsprozesse, strukturierte und verbindliche Vorgehensweise
•
Die Notwendigkeit unterstützender Vertriebsprozesse
Jens Löser
•
Die fünf Säulen zum Erfolg, Integration in bestehende Strukturen, effizienter
Einsatz von Ressourcen
Seminargebühr
•
Interne Synergiepotenziale ausschöpfen
•
Vertriebswirksame Key Account-Analysen
Termine
•
Ganzheitliche Betrachtung der Key Accounts
•
Mehrwert- und Nutzendimensionen
21.04.2016*
23.11.2016**
•
Nutzen eigener Leistungen für Kunden ökonomisch messbar machen
Orte
•
Aufbau und Inhalt des Key Account-Plans
•
Wie Kunden gezielt einbezogen werden können: Die interne/externe SWOT-Analyse
Hannover*
Göttingen**
• Neues Rollenbewusstsein: Der Key Account Manager als Berater und Beziehungsmanager
130
Methoden
Referent
360 EUR
Vertrieb für Profis – Verkaufen unter Preisdruck
Lernziele
Zielgruppe
– Faktoren und Strategien für das erfolgreiche Verhandeln unter Preisdruck kennen
– Vorbereitung von Verhandlungen anhand von Praxisfällen
– Fragetechniken beherrschen
– Preisverhandlungen souverän meistern
– Mit Einkäufertricks richtig umgehen
– Das Potenzial des Verkaufsgebiets/des Kunden optimal nutzen
Nachwuchskräfte oder Quereinsteiger im Vertrieb
Methoden
Kurzvorträge, Rollenspiele, Gruppenarbeiten, Videofeedback, Erfahrungsaustausch, Einzelreflexionen,
praxisorientierte Fallarbeit
Seminargebühr
Inhalt
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Kommunikation als Grundelement einer erfolgreichen Verhandlung
Ziele und Motive des Verhandlungspartners erkennen
Vorbereitungscheck
– Buying Center Analyse
Systematische Gesprächsführung
Nutzenorientiert argumentieren
Mit Preisreduktionsforderungen aktiv umgehen
Erfolgs- und Einflussfaktoren
Strategie, Taktik und Fragetechniken
Gezielt fragen und aktiv schweigen
Verkaufsabschlüsse erzielen
675 EUR (+ antl. MwSt.)
einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel
Termine
17.05.2016 – 18.05.2016
06.10.2015 – 07.10.2016
Ort
Bad Nauheim
131
NEU!
Kundenprofiling: Neue Kunden und Zielgruppen gewinnen
Lernziele
Zielgruppe
Bedarfsanalysen und CRM stoßen oft an ihre Grenzen, wenn es darum geht zu erfahren,
nach welchen Kriterien die Kunden wirklich kaufen und wie der Markterfolg von Produkten und Dienstleistungen sichergestellt werden kann.
Verkäufer und Vertriebsingenieure B2B
Der Kunde – „das unbekannte Wesen"? – Diese Zeiten sind vorüber. In diesem Seminar
arbeiten Sie mit einer innovativen Methode, um schon beim ersten persönlichen Gespräch
in die Gedankenwelt der Entscheider eintauchen zu können. Erkunden Sie mit geradezu
kriminalistischem Gespür deren Wünsche und Bedürfnisse. Mit Kundenprofiling gehen Sie
mit konkreten Ergebnissen an Ihren Arbeitsplatz zurück.
Inhalt
132
•
Profilingziele
•
Der psychologische Brillentausch mit Kunden- und Zielgruppen
•
Kundenwirklichkeiten – Analyse und Bewertungen
•
Wie Sie mit Kundenprofiling neue Kunden gewinnen
•
Kundenbedürfnisse und Zielgruppenpotenziale identifizieren und nutzbar machen
•
Tools effizienter Profiler-Arbeit
•
Die Phasen des Kundenprofiling
•
Konsequenzen für den Vertrieb, Marketing und Verkauf
Referentin
Karla Rothe
Seminargebühr
360 EUR
Termine
03.03.2016
26.10.2016
Ort
Hannover
Hinweis
Gruppenstärke: max. 10 Teilnehmer
Beschwerdemanagement – Wenn der Kunde laut wird
So gehen Sie professionell mit Beschwerden um
Lernziele
Zielgruppe
Mitarbeiter mit häufigen Kundenkontakten sind oft die Ersten, die Beschwerden über
Fehler, Mängel, falsche Lieferungen etc. entgegennehmen. Sie werden mit akutem Ärger,
Kundenforderungen und -wünschen konfrontiert und müssen damit umgehen können.
Dafür sind emotionale Souveränität und einfühlsames Verhalten besonders wichtig.
Mitarbeiter des Unternehmens mit häufigen persönlichen, telefonischen und schriftlichen Kundenkontakten
Mit Fingerspitzengefühl und Freundlichkeit soll dem Kunden Verständnis entgegengebracht und ihm Unterstützung angeboten werden, ohne die Loyalität zum eigenen
Unternehmen zu beeinträchtigen.
Die Teilnehmer trainieren den positiven Umgang mit Reklamationen. Sie setzen sich mit
unterschiedlichen Beschwerdearten auseinander und lernen Hilfsmittel kennen, die sie
in die Lage versetzen, sowohl schriftlich als auch im persönlichen Gespräch souverän
auf Beschwerden zu reagieren.
Inhalt
• Reklamation als Verbesserungschance
– Grundprinzipien einer kundenorientierten Reklamationsbehandlung
– Die EVA3-Methode
– Wie Sie Beschwerden erfolgreich bearbeiten
– Die Beschwerde als Informationsquelle, um Problemfelder zu beseitigen
• Schriftliche Reaktion auf Beschwerden
– Analyse des Ist-Zustandes
– Erfolgsbausteine für schriftliche Reaktionen
– Negativbeispiele, die zu vermeiden sind – höflich „Nein“ sagen
– Mustertexte für verschiedene Situationen
• Beschwerden am Telefon
– So reagiert der Kunde
– Die wichtigsten Punkte für ein erfolgreiches Reklamationsmanagement am Telefon
– Gesprächsverlauf
– Der Telefonleitfaden
– Das Reklamationsprotokoll
Methoden
Kurzvortrag, Gruppenarbeit und Rollenspiele,
praktische Übungen, Analyse der eigenen Einstellung
und des Verhaltens
Referent
Kai Worrings
Seminare Kommunikation und Weiterbildung
Seminargebühr
310 EUR
Termin
10.05.2016
Ort
VSB, Kassel
133
Vertriebswege rechtssicher gestalten
Lernziele
Der Absatz von Waren und Dienstleistungen im In- und Ausland kann auf vielfältige
Weise und unterschiedliche Wege erfolgen, z. B. über Händler, Vertragshändler oder
freie und angestellte Handelsvertreter.
Neben kaufmännischen Überlegungen ist die Kenntnis über die rechtlichen Grundlagen
der einzelnen Vertriebswege entscheidend bei der Begründung und Beendigung der
jeweiligen Zusammenarbeit.
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer die erforderlichen Grundlagen und vertieftes
Wissen hinsichtlich der gängigsten Vertriebssysteme. Die Inhalte werden untermauert
durch Musterverträge und Praxisbeispiele. Ziel des Seminars ist es, Rechtssicherheit in
der rechtlichen Einschätzung von Vertriebssystemen zu erlangen.
Inhalt
134
•
Reisende
– Rechtliche Stellung
– Anstellungsvertrag
– Pflichten
– Konkurrenzverbot
– Vergütung
– Beendigung
•
Handelsvertreter
– Rechtliche Stellung
– Vertragsschluss/wichtige Vertragsinhalte
– Pflichten
– Provisionsanspruch
– Beendigung
– Ausgleichsanspruch (Voraussetzungen, Berechnung)
– Wettbewerbsverbote
Zielgruppe
•
Händler/Vertragshändler
– Rechtliche Stellung
– Anwendbares Recht/AGB
– Vertragsschluss
– Kartellrecht
– Pflichten
– Beendigung
– Ausgleichsanspruch
Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Justiziare
•
Franchising
– Rechtsnatur
– Vertragsabschluss/-inhalt
– Wettbewerbsabreden
– Ausgleichsberechtigung
Seminargebühr
•
Kommissionsagent
•
Handelsmakler
•
Internationale Rechtsfragen
– Anwendbares Recht
– Gerichtsstand
Methoden
Vortrag, Fallstudien mit Diskussion
Referent
Andreas Bode
Rechtsanwalt
310 EUR
Termin
29.09.2016
Ort
VSB, Kassel
135
Vertragsrecht
Lernziele
Rechtliches Grundlagenwissen ist im Einkauf und Vertrieb unerlässlich. Vermeiden Sie
juristische Risiken und gewinnen Sie in diesem Seminar einen soliden Überblick über
alle Rechtsfragen, die beim Einkauf und im Vertrieb von Bedeutung sind.
Inhalt
136
•
Verträge rechtssicher schließen
– Vertragsschluss
– Einbeziehung von AGB
– Vertragsstrafen
– Handelsrecht
– Rechtswirksamkeit von E-Mails
– Internationale Vertragsbeziehungen
•
Überblick über Schuldverhältnisse
– Kaufvertrag, Werkvertrag, Dienstvertrag, Liefervertrag, Rahmenvertrag
•
Produzentenhaftung/Produkthaftung
– Qualitätssicherungsmanagement
– Produktsicherheit
•
Allgemeines Leistungsstörungsrecht
– Verspätete Lieferungen
– Pflichtverletzungen
– Schadenersatz und Rücktritt
Zielgruppe
•
Das Kaufrecht
– Beschaffenheitsvereinbarung und Mangel
– Gewährleistung und Garantie
– Reklamationen
– Nachbesserung
– Rahmen- und Sukzessivlieferungsverträge
•
Das Werkvertragsrecht
– Unterschiede zum Kaufvertrag
– Selbstvornahme
•
Dienstvertrag
– Abgrenzung zum Werkvertrag
•
Verjährung
– Regelverjährung und Maximalfristen
•
Wesentliche Vertragsbestandteile
– Haftung, Gewährleistung, Vergütung, Leistungsbeschreibung . . .
•
Beendigung eines Vertrages
– Rücktritt, Anfechtung, Kündigung
•
Aktuelle Urteile und deren Bedeutung für die Praxis
Fach- und Führungskräfte sowie Nachwuchskräfte aus
Vertrieb und Einkauf als auch Interessierte, die sich
mit dem Vertragsrecht vertraut machen möchten.
Methoden
Vortrag, Fallstudien mit Diskussion
Referent
Andreas Bode
Rechtsanwalt
Seminargebühr
310 EUR
Termin
12.05.2016
Ort
VSB, Kassel
137
NEU!
Aktuelle Fragen des Umsatzsteuerrechts beim Im- und Export von Waren
Lernziele
Die Teilnehmer werden mit den aktuellen Aspekten des Umsatzsteuerrechts beim Im- und
Export von Waren vertraut gemacht. So werden sie in die Lage versetzt, eine einwandfreie
umsatzsteuerliche Behandlung von Im- und Exportgeschäften sicherzustellen und Nachforderungen der Finanzbehörden zu vermeiden.
Inhalt
Steuerbefreiungen
•
Ausfuhrlieferung
– Voraussetzungen gem. § 6 UStG
– Begriff „ausländischer Abnehmer"
– Begriff „Ausfuhr"
– Ausfuhr- und Buchnachweise
•
Sonstige Ausfuhrleistungen
– Voraussetzungen gem. § 7 UStG
– Anwendungsbereiche
Grenzüberschreitender Warenverkehr
•
138
Innergemeinschaftlicher Erwerb
– Grundfall
– Erwerbsschwelle
– Personenkreis
– Ausnahme: Verbrauchsteuerpflichtige Waren
– Optionsmöglichkeit
Zielgruppe
•
Reihengeschäft / Dreiecksgeschäft
– Ort
– Befreiungen
– Bemessungsgrundlage, Steuersätze
– Entstehung, Anmeldung
– Grundfall
•
Innergemeinschaftliche Lieferung
– Ort
– Ort der Lieferung in besonderen Fällen
– Lieferschwelle
– Steuerbefreiung
– Grundfall
– Vertrauensschutzregelung
– Rechnungsstellung
•
Verbringen als fiktive Lieferung bzw. fiktiver Erwerb
•
Innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte
•
Zusammenfassende Meldungen, Bestätigungsverfahren
Mitarbeiter in Einkauf und Vertrieb, aus Im- und
Exportabteilungen, aus dem Finanz-, Rechnungsund Steuerwesen sowie der Revision und aus der
Steuer- und Wirtschaftsberatung
Referent
Wolfgang Rätzer
Oberregierungsrat
Seminargebühr
360 EUR
Termine
18.02.2016
13.09.2016
Ort
Hannover
139
Sekretariats- und Assistenztraining
Lernziele
Die Teilnehmer lernen, den Ablauf im Sekretariat rationell zu gestalten. Sie übernehmen
die Routinearbeiten des Chefs und delegieren diese. Die Zusammenarbeit zwischen
Sekretariat und Chef bzw. Mitarbeitern wird verbessert.
Inhalt
140
•
Anforderungen an die Assistentin/Sekretärin im Management
– Ihre Rolle im Chef-Sekretariat
•
Effiziente Arbeitsorganisation / Ihre persönliche Erfolgsstrategie
– Die Tätigkeitsanalyse
– Realistische Zielsetzung bei der Tagesplanung
– Gezielte Arbeitsvorbereitung mit dem Chef/dem Team
– Zeitdiebe erkennen und nachhaltig beseitigen
– Den schlechten Angewohnheiten „an den Kragen“
•
Rationelle Arbeitstechniken / Selbstbestimmtes Handeln und Verantwortung
– Prioritäten erkennen: ABC-Analyse und Eisenhower-Prinzip
– Effiziente Arbeitsplatzorganisation
– Die Kunst des Delegierens
– Durchsetzungskraft und Selbstbehauptung
•
Wirkungsvolle Kommunikation / Mit souveräner Freundlichkeit zum Ziel
– Grundlagen der Kommunikation
– Sender- und Empfänger-Verhalten
– So kontrollieren Sie den Dialog
Zielgruppe
•
Durchsetzungsstrategien / Erfolg durch Überzeugungskraft
– Die Struktur der Argumente
– Der Aufbau von Nutzungsargumenten
– Gegenargumente gekonnt entkräften
– Planen Sie den Aufbau
Sekretärinnen, Assistentinnen, Mitarbeiter, die
Vorgesetzten zuarbeiten.
•
Umgang mit Konflikten / Ihre Belange und die Ihres Chefs kompetent durchsetzen
– Die Ich-Botschaft und ihre Wirkung
Referentin
•
Verhalten am Telefon / Am Telefon schnell und effektiv zum Ziel kommen
– Unerwünschte Telefonate schnell beenden
– Mit den richtigen Formulierungen schnell zum Ziel
– Unangenehme Gesprächssituationen meistern
Methoden
Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch,
praktische Übungen
Antje Barmeyer
Analyse-Beratung-Training
Seminargebühr
610 EUR
Termin
25.04.2016 – 26.04.2016
Ort
VSB, Kassel
141
Optimale Chefentlastung durch professionelle Arbeitsorganisation
Lernziele
Das Sekretariat ist Dreh- und Angelpunkt der täglichen Büroroutine.
Erst wenn die Sekretariatsmitarbeiterinnen das Handwerkszeug beherrschen, um
selbstständig und voll verantwortlich die bürotechnischen und organisatorischen
Arbeiten des Sekretariats zu erledigen, werden sie diese wirkungsvoll einsetzen.
Bessere Arbeitsorganisation; weniger Zeitaufwand; bessere Übersicht; geschicktere
Motivation von Mitarbeitern; leichteres Bewältigen der Arbeit.
Inhalt
•
142
Organisation und Planung als Grundlagen effektiver Arbeit
– Qualifizierte und effiziente Organisation des Arbeitsplatzes
und der Arbeitsvorbereitung
– Rationelle Informationsverarbeitung und -bearbeitung
– Ablagesysteme und ihre Vorteile
– Rationalisierung von Routinearbeiten
– Arbeitsplanung und -priorisierung
– Zeitplanung und Zeitmanagement im Sekretariat
– Umgang mit Störungen
– Umgang mit Stress: Wie arbeite ich möglichst stressfrei?
Was tun, wenn es doch mal stressig wird?
– Möglichkeiten und Übungen zur schnellen Entspannung zwischendurch
– Motivation als Antriebsmotor – für sich und die Mitarbeiter
Zielgruppe
•
Aktives Officemanagement
– Übernahme von mehr Verantwortung durch aktive Chefentlastung
– Der Chef und seine Assistentin – ein eingespieltes Team
– Sekretariatsaufgaben – Chefaufgaben
– Jeweilige Stärken erkennen und gewinnbringend einsetzen
– Veranstaltungen professionell planen und gestalten
– Veranstaltungsplanung
– Veranstaltungsdurchführung
– Veranstaltungsnachbereitung
– Kreativität im Büro: Methoden und Möglichkeiten von Arbeitstechniken zur
Ideen- und Entscheidungsfindung
Sekretärinnen, Assistentinnen und Mitarbeiter, die
Vorgesetzten zuarbeiten.
Methoden
Kurzreferate und Präsentationen theoretischer Sachverhalte, Bearbeitung realistischer Situationen und
Aufgaben, situative Umsetzung und Rollenspiele
Referentin
Antje Barmeyer
Analyse-Beratung-Training
Seminargebühr
610 EUR
Termin
03.11.2016 – 04.11.2016
Ort
VSB, Kassel
143
Projektmanagement kompakt für die Assistenz
Lernziele
Zielgruppe
Projektmanagement ist ein Ergebnis sich verändernder Arbeitsbedingungen und Arbeitsmethoden. Hierarchien werden überall abgebaut und die Prozessorientierung steht im Mittelpunkt. Als Sekretärin/Assistentin setzen Sie sich mit Projektmanagement auseinander,
weil sie entweder den Projektleiter und das Projektteam unterstützen oder selbstständig
mit eigenen Projekten effizienter und zielorientierter arbeiten wollen. Sie lernen in diesem
Seminar die einzelnen Schritte des Projektmanagements kennen und trainieren den Einsatz
für die tägliche Praxis. Wichtige Aufgaben des Projektmanagements wie Meilensteine und
ihre Bedeutung, Risiko-Analyse und Methoden der Projektüberwachung werden erklärt.
Sekretärinnen, Assistentinnen, Office-Mitarbeiter
Inhalt
•
•
•
•
144
Grundlagen für eine erfolgreiche Projektarbeit
– Was ist ein Projekt und wie entsteht es?
– Ihre Stellung bei der Projektarbeit
– Nutzen und Chancen für Ihren Berufserfolg
– Projekte erkennen und umsetzen
Instrumente und Methoden des Projektmanagements
– Die Projektphasen
– Schritte zur Projektplanung: von der Zielsetzung bis zum Projektstrukturplan
– Meilensteine und ihre Bedeutung
– Methoden der Projektsteuerung und -überwachung
– Projektcontrolling: Termine – Kosten – Kapazitäten
Projektinformation
– Abstimmung und Information im Projektteam
– Qualifizierte Projektdokumentation
– Checklisten und Arbeitshilfen
So entstehen gute Teams
– Einzelne Teamphasen erkennen
– Erfolgsmotiviertes Handeln durch klare Zielsetzung
– Informationen effizient steuern
– Spielregeln für Team-Arbeit
Methoden
Kurzvorträge, Gesprächsrunden, Gruppen- und Einzelarbeiten. Ein Projekt wird schrittweise erarbeitet.
Referentin
Antje Barmeyer
Analyse-Beratung-Training
Seminargebühr
310 EUR
Termin
20.06.2016
Ort
VSB, Kassel
Durchsetzungsstrategien im Office
Mit Charme und Nachdruck zum Ziel
Lernziele
Zielgruppe
Lernen Sie Durchsetzungsstrategien kennen, die Sie täglich wirkungsvoll kommunizieren
lassen, mit denen Sie erreichen, was Sie wollen, die Ihr persönliches Verhalten und Ihr
Selbstbewusstsein stärken und die Ihnen mehr Gelassenheit ermöglichen.
Als Sekretärin, Assistentin, Mitarbeiterin in der Verwaltung sind Sie darauf angewiesen, sich als Königin
ohne Reich zu behaupten und dabei Ihre Weiblichkeit und Ihren Charme nicht einzubüßen.
Dabei erleben Sie im Office täglich Situationen, in
denen Ihre Durchsetzungskraft gefragt ist – sei es
bei Kolleginnen und Kollegen, Kunden oder Geschäftspartnern. Sowohl im persönlichen Gespräch wie
auch am Telefon kommt es für Sie darauf an, sich
souverän und freundlich durchzusetzen.
Inhalt
•
•
•
•
•
Wirkungsvolle Kommunikation
– Der innere Film
– So kontrollieren Sie den Dialog
– Umgang mit unberechtigten Angriffen
Durchsetzungsstrategien
– Überzeugen – anstatt zu überreden
– Die Struktur der Argumente
– Umgang mit Gegenargumenten
Mehr Mut zum „Nein" sagen
– So wehren Sie unangemessene Forderungen ab
– Den eigenen Standpunkt klar vertreten
– Deutliche Botschaften senden
Ihr „Auftritt"
– Ihre Rolle im Management
– Korrekt und unmissverständlich Unerledigtes reklamieren
– Gekonnte „Alltags-Rhetorik"
Verhandlungskompetenz am Telefon
– Dem Chef freundlich den Rücken frei halten
– Unangenehme Gesprächssituationen meistern
– Umgang mit Beschwerden am Telefon
Methoden
Kurzvorträge, Gesprächsrunden, Einzel- und
Gruppenarbeiten, Fallbeispiele, Rollenspiele
Referentin
Antje Barmeyer
Analyse-Beratung-Training
Seminargebühr
310 EUR
Termin
07.09.2016
Ort
VSB, Kassel
145
Umgang mit Konflikten und Stress im Sekretariat
Lernziele
Als Assistentin und Sekretärin haben Sie viele Kontakte und müssen oft als Erste Beschwerden über Fehler, Mängel, Unzufriedenheit etc. von Kunden, Mitarbeitern oder
Geschäftspartnern entgegennehmen. Sie werden mit akutem Ärger, Forderungen
und Wünschen konfrontiert. Besondere Anforderungen an Ihre Kommunikation und
die emotionale Souveränität sind hier erforderlich.
Mit Fingerspitzengefühl und freundlicher Verbindlichkeit muss dem Gesprächspartner
Verständnis vermittelt und ihm Hilfe für seine Probleme angeboten werden. Dabei ist
es wichtig, über eigenes sicheres Verhalten, die eigenen Emotionen zu kanalisieren
und einen Selbstschutz aufzubauen.
Darüber hinaus bietet jede Konfliktsituation auch eine Chance zur Verbesserung. Je
mehr Sicherheit Sie gewinnen, desto weniger Stress haben Sie in der entsprechenden
Situation.
Inhalt
Wirkungsvolle Kommunikation für die Assistentin und Sekretärin
•
146
Mit souveräner Freundlichkeit zum Ziel
– Grundlagen der Kommunikation
– Der innere Film
– Sender-Empfänger-Verhalten
– So kontrollieren Sie den Dialog
– Mit der Sache zum Ziel
– Reagieren Sie kontrolliert auf unberechtigte Angriffe
Zielgruppe
•
Umgang mit Unzufriedenheit
– So reagiert der Gesprächspartner / Gesprächsbeispiele
– Die wichtigsten Punkte für ein erfolgreiches Gespräch in Konfliktsituationen
– Besonders schwierige Situationen souverän meistern
•
Konflikte und Konfliktsituationen konstruktiv bewältigen
– Gekonnt Kritik üben und Feedback geben
– Die Ich-Botschaft und ihre Wirkung
– Killerphrasen entkräften
•
Effizienzfalle „Stress"
– Bewertung persönlicher Stressfaktoren
– Mehr Gelassenheit statt Hektik / Drei Schritte gegen den Stress
A ssistentinnen und Sekretärinnen
Methoden
Kurzvorträge, Fallbeispiele, Diskussion,
Gruppenarbeit
Referentin
Antje Barmeyer
Analyse-Beratung-Training
Seminargebühr
310 EUR
Termin
13.10.2016
Ort
VSB, Kassel
147
Ablage und Informationsmanagement
Steigern Sie die Produktivität und die Effizienz in Ihrem
Sekretariat durch die optimale Ablage!
Lernziele
Das moderne Sekretariat gleicht einer Informationszentrale – und Sie sitzen mitten drin...
Das Informations-Management gehört mit zu den wichtigsten Aufgaben einer Sekretärin,
die sich und ihren Chef wirklich entlasten und dabei jede gewünschte wichtige Information
innerhalb kürzester Zeit parat haben möchte.
In diesem Seminar erfahren Sie alles zum Thema Informations-Management – sowohl
am PC als auch mit Papier. Sie erhalten viele Praxis-Tipps und Anregungen, die Sie sofort
nach dem Seminar zeitbringend umsetzen können.
Inhalt
•
148
Die prozessorientierte Ablage
– Dokumentenmanagement am PC
– Die vier Prinzipien der optimalen Ablage
– Mehr Transparenz durch Aktenpläne
– Aufbewahrungsfristen beachten
– Papier oder PC – welche Ablage ist die richtige?
– Optimale Schreibtischorganisation nach dem „One-Touch-Prinzip"
– Die PC-gesteuerte Wiedervorlage
Zielgruppe
•
Effizientes Informationsmanagement
– E-Mails gezielt ablegen und schnell wiederfinden
– Die Chef-E-Mails gezielt bearbeiten
– Optimierung des internen E-Mail-Verkehrs
– Das überfüllte Postfach in den Griff bekommen
– Den Informationsfluss im Team steuern
•
Wissensmanagement
– Aufbau eines „eigenen Wissensarchivs"
– Erstellung eines Office-Handbuchs als Wissenspool für das Team und die Kollegen
– Projektarchiv: Projekte sinnvoll strukturiert abbilden
– Protokolle, Berichte, Ergebnisse bis hin zur Detaildokumentation
Sekretärinnen, Assistentinnen, Mitarbeiter, die
Vorgesetzten zuarbeiten.
Methoden
Kurzvorträge, Gesprächsrunden, Einzel- und
Gruppenarbeiten, Fallbeispiele
Referentin
Antje Barmeyer
Analyse-Beratung-Training
Seminargebühr
310 EUR
Termin
02.06.2016
Ort
VSB, Kassel
149
Grundlagenseminar für Betriebsräte
(Anerkennung beantragt gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG)
Lernziele
Zielgruppe
Die nachgenannten Themen werden durch die einschlägigen Rechtsquellen sowie die
hierzu ergangene neuere Rechtsprechung behandelt. Die Rechtskenntnisse werden
anhand von Fallbeispielen praxisnah vermittelt. Daneben wird ausreichend Gelegenheit
zur Aussprache und zum Erfahrungsaustausch gegeben.
Mitglieder des Betriebsrates, die noch nicht über
arbeitsrechtliches Grundwissen verfügen.
Methoden
Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion
Inhalt
150
•
Die Rechtsquellen des Arbeitsrechts
– Das Zusammenwirken von Arbeitnehmerschutzgesetzen, Tarifverträgen,
Betriebsvereinbarungen und Einzelarbeitsverträgen
•
Die Geschäftsführung des Betriebsrates
•
Die allgemeinen Aufgaben des Betriebsrats nach den §§ 74, 75 und 80 BetrVG
•
Die Beteiligungsrechte des Betriebsrats von der Unterrichtungspflicht des
Arbeitgebers bis zur vollen Mitbestimmung (insbesondere § 87 BetrVG)
•
Die Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen wie
Einstellung, Versetzung, Ein- und Umgruppierung sowie bei beabsichtigten
Kündigungen durch den Arbeitgeber
•
Einführung in das Kündigungsschutzgesetz (KSchG) und die Voraussetzungen
für eine fristlose Kündigung nach § 626 BGB
•
Die wichtigsten Bestimmungen aus dem Urlaubsrecht und bei Arbeitsunfähigkeit
infolge von Krankheit (EFZG)
•
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Referent
Reinhard Brandt
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht
Seminargebühr
auf Anfrage / Betriebsräte aus Mitgliedsunternehmen
des Verbandes der Metall- und Elektro-Unternehmen
Hessen – Bezirksgruppe Nordhessen e. V. – erhalten
Sonderkonditionen in Höhe von 50 % der Seminargebühr.
Termin
13.04.2016 – 15.04.2016
Ort
Hotel „Zum Hohen Eimberg“, Willingen
Hinweis
Seminarzeiten:
1. Tag: 10:00 Uhr bis ca. 17:30 Uhr
2. + 3. Tag: 09:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr
NEU!
Aktuelles Arbeitsrecht für Betriebsräte – Erfolgreich seit über 25 Jahren in Folge!
(Anerkennung gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG ist beantragt)
Lernziele
Zielgruppe
Die Themen werden durch die einschlägigen Rechtsquellen sowie die hierzu ergangene
neuere Rechtsprechung behandelt.
Betriebsräte, die bereits über betriebsverfassungsrechtliches Grundwissen verfügen.
Die Rechtskenntnisse werden anhand von Fallbeispielen praxisnah vermittelt.
Methoden
Vortrag, Arbeitsgruppen, Diskussion
Es wird ausreichend Gelegenheit zur Aussprache und zum Erfahrungsaustausch gegeben.
Inhalt
Die Inhalte des Seminars orientieren sich an den für die Betriebsräte relevanten neuesten
Gesetzesänderungen sowie an den derzeitigen Grundsatzurteilen des Bundesarbeitsgerichts zum individuellen und kollektiven Arbeitsrecht.
Dieses Seminar wird jährlich neu konzipiert und ist kein sogenanntes Seminar „von der
Stange"!
Damit der Inhalt des Seminars hochaktuell gestaltet werden kann, können die genauen
Themen daher allen interessierten Betriebsräten erst Ende des ersten Quartals 2016
bekannt gegeben werden.
Referent
Reinhard Brandt
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht
Seminargebühr
auf Anfrage / Betriebsräte aus Mitgliedsunternehmen
des Verbandes der Metall- und Elektro-Unternehmen
Hessen – Bezirksgruppe Nordhessen e. V. – erhalten
Sonderkonditionen in Höhe von 50 % der Seminargebühr.
Termin
05.10.2016 – 07.10.2016
Ort
Hotel „The Westin“, Leipzig
Hinweis
Seminarzeiten:
1. - 3. Tag: 09:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr
Anreise am Vorabend bis 18:00 Uhr erwünscht.
151
Aufbauseminar für Betriebsräte
(Anerkennung beantragt gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG)
Lernziele
Zielgruppe
Die nachgenannten Themenschwerpunkte werden anhand der einschlägigen Gesetze
sowie der hierzu ergangenen neueren Rechtsprechung behandelt. Die Rechtskenntnisse
werden durch Fallbeispiele praxisnah vermittelt. Daneben wird ausreichend Gelegenheit zur Aussprache und zum Erfahrungsaustausch gegeben.
Betriebsräte, die bereits über arbeitsrechtliches
Grundwissen verfügen.
Methoden
Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion
Inhalt
152
Referent
Reinhard Brandt
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht
•
Die Mitbestimmungstatbestände in sozialen Angelegenheiten nach
§ 87 BetrVG anhand von Fällen aus der Rechtsprechung
•
Mitbestimmung des Betriebsrates bei personellen Einzelmaßnahmen
nach §§ 99 ff BetrVG
•
Die Kündigungsgründe nach § 1 KSchG und die Anforderungen an
ihre soziale Rechtfertigung
•
Die außerordentliche Kündigung gem. § 626 BGB und die neue
Rechtsprechung zum wichtigen Grund bei Bagatelldelikten
•
Die Betriebsratsanhörung bei Kündigungen gem. § 102 BetrVG
•
Voraussetzung für den Abschluss wirksamer Betriebsvereinbarungen
Ort
•
Die wirksame Befristung von Arbeitsverhältnissen
Willingen
•
Die Rechte des Betriebsrates bei Betriebsänderungen nach § 111 BetrVG
Hinweis
•
Zusammensetzung und Aufgaben des Wirtschaftsausschusses nach
§§ 106,107 BetrVG
Seminargebühr
auf Anfrage / Betriebsräte aus Mitgliedsunternehmen
des Verbandes der Metall- und Elektro-Unternehmen
Hessen – Bezirksgruppe Nordhessen e. V. – erhalten
Sonderkonditionen in Höhe von 50 % der Seminargebühr.
Termin
23.11.2016 – 25.11.2016
Seminarzeiten:
1. Tag: 10:00 Uhr bis ca. 17:30 Uhr
2. + 3. Tag: 09:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr
Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft – Das 1 x 1 der BWL für Betriebsräte
(Anerkannt gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG)
Lernziele
Zielgruppe
Entscheidungen im Unternehmen werden meist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
getroffen. Jedes Betriebsratsmitglied sollte daher die wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Grundbegriffe kennen. Dieses Seminar vermittelt das „1 x 1“ der Betriebswirtschaft, damit
die Beteiligungsrechte des Betriebsrates in wirtschaftlichen Angelegenheiten sachgerecht
ausgeübt werden können. Nach dem Seminar werden die Teilnehmer in der Lage sein, die
richtigen Fragen zu stellen und mit kaufmännischen Argumenten ihre Position besser zu
vertreten.
Betriebsräte und Mitglieder von Wirtschaftsausschüssen, die sich die für ihre Aufgaben notwendigen betriebswirtschaftlichen Grundkenntnisse
aneignen möchten.
Inhalt
•
•
•
•
•
Rechte des Betriebsrates in wirtschaftlichen Angelegenheiten
– Informationsrecht des Betriebsrates
– Der Wirtschaftsausschuss
– Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten
Organisation von Unternehmen
– Übersicht über die Rechtsformen von Unternehmen
– Aufbau- und Ablauforganisation
Planungsprozesse im Unternehmen
– Finanzierung und Investition
– Personalplanung
Grundlagen des Rechnungswesens
– Das Rechnungswesen als wichtige Informationsquelle
– Die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung
– Kostenrechnung und Controlling
„BWL-Fachchinesisch“ entschlüsselt
– Rentabilität, Cash Flow
– Controlling, Deckungsbeitrag
– Produktivität
Methoden
Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Bearbeitung von
Fallbeispielen, Vortrag
Seminargebühr
auf Anfrage / Betriebsräte aus Mitgliedsunternehmen
des Verbandes der Metall- und Elektro-Unternehmen
Hessen – Bezirksgruppe Nordhessen e. V. – erhalten
Sonderkonditionen in Höhe von 50 % der Seminargebühr.
Termine
23.06.2016 – 24.06.2016
10.11.2016 – 11.11.2016
Ort
Bad Nauheim
153
NEU!
Fit für die Messe
– ein bilinguales Seminar in Englisch und Deutsch –
Lernziele
Zielgruppe
Der Erfolg einer Messebeteiligung hängt auch davon ab, wie es dem „Standpersonal"
gelingt, potenzielle Kunden anzusprechen und überzeugend über die eigenen Produkte
und Dienstleistungen zu informieren. Da auf vielen Messen die Zahl internationaler
Besucher zunimmt, sind immer mehr Gespräche in Englisch zu führen.
Mitarbeiter aus dem Vertrieb und Einkauf, Produktentwickler und -manager
Referent
Rüdiger Kutz
Dieses Training soll Ihrem „Standpersonal" helfen, auf den nächsten Messen mit internationalem Publikum sicherer und überzeugender aufzutreten, um damit der Messebeteiligung zum Erfolg zu verhelfen.
Seminargebühr
Inhalt
Termine
•
•
•
•
154
Messe-Kommunikation: Eine kurze Analyse
Sprachliche Hürden und Unsicherheiten im Kundengespräch souverän meistern
Praktische Übung: Mehr aktive Gesprächsführung
– Kontakt aufnehmen, sich und das Unternehmen vorstellen
– Interesse bekunden, Informationen erfragen, Vorschläge machen
– Jemanden mit in das Gespräch holen, Gespräche unterbrechen, Gespräche
abbrechen
– Informationsmaterial übergeben, Einladungen aussprechen
– Termine vereinbaren, zum Snack einladen
– Vom Small Talk zum Fachgespräch
Praktische Übung: Mehr passive Gesprächsführung
– Auf Wünsche eingehen, Fragen beantworten
– Informationen geben, Interesse zeigen
– Höflich verneinen, seinen Standpunkt vertreten
– Umgang mit dreisten Kunden, Umgang mit unfreundlichen Kunden
– Bearbeitung der von den Teilnehmern benannten Gesprächssituationen
360 EUR
27.01.2016
31.08.2016
Ort
Hannover
Hinweis
Im Vorfeld des Trainings werden per Fragebogen
typische Messesituationen abgefragt, um sie im
Training bearbeiten zu können.
Gruppenstärke: max. 10 Teilnehmer
NEU!
Presenting in English
Lernziele
Zielgruppe
In today's globalized economy many professionals and managers need to present various
types of content to international audiences. The benefits of products, new ways of working,
... they all have to be communicated to be effective. Doing this in English adds another
level to the challenge.
Professionals and executives who need to hold
presentations in English. As the seminar language
will be English, the course will be of greatest benefit
to participants who have reached the level of B1
(intermediate).
The success of a presentation depends not only on its content, but structure and delivery
are equally important. Presenting in English will provide you with the language needed
to create and deliver effective presentations for international audiences. We will cover
the terminology and phrases needed in the general course of a presentation and
practise using them. We will discuss recommendations for convincing presentations and
analyse performances. You will have the opportunity to hold short presentations and
get feedback that helps you develop your personal style.
Participants are encouraged to bring any prepared
English language presentations (and accompanying
materials) to work on during the seminar.
Methoden
Group discussion, analysis of presentations, targeted
exercises, trainer input, indvidual and group feedback,
presentation simulations
Referentin
Inhalt
Brigitte Reifenrath-Alcock
Sprachentrainerin
•
Presentation vocabulary / useful phrases
•
Planning and preparation
Seminargebühr
•
Communicating structure
310 EUR
•
Engaging and maintaining audience interest
Termin / Dauer
•
Explaining and commenting on visuals
•
Summarizing content
30.06.2016 – 01.07.2016
(1,5 Tage)
1. Tag: 09:00 – 16:30 Uhr / 2. Tag: 09:00 – 12:30 Uhr
•
Managing stage fright
Ort
•
Communicating well with less-than-perfect grammar
VSB, Kassel
•
Dealing with interruptions and questions
155
NEU!
Telephoning Effectively in English
A seminar for administrative, sales and service staff
Lernziele
In einer sich weiter internationalisierenden Wirtschaft wird es für Unternehmen zunehmend wichtiger, nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch einen positiven
Eindruck zu hinterlassen. Telefonischer Kontakt mit ausländischen Partnern ist inzwischen für viele Mitarbeiter Teil ihres Arbeitsalltags. Dieses Seminar unterstützt Sie
dabei, englische Telefonate freundlich, effektiv und sicher zu führen.
Wir werden den allgemeinen und telefonbezogenen Wortschatz reaktivieren und
ausbauen (useful phrases), relevante grammatische Formen am praktischen Beispiel
wieder auffrischen und einüben. Wir werden viel Englisch hören und sprechen, Telefongespräche analysieren und Situationen am Telefon nachstellen. Nutzen Sie die Möglichkeit, in einer unterstützenden Umgebung Ihre sprachlichen Fertigkeiten zu erweitern.
Wir schaffen eine positive, offene Arbeitsatmosphäre, die freies Sprechen unterstützt.
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern Sprachmittel an die Hand zu geben, mit denen
sie Standardtelefonate selbstständig führen, mit Störungen umgehen und eine gute
Gesprächsatmosphäre herstellen können.
Inhalt
156
•
What is special about telephoning in English?
•
Vocabulary building: telephoning, standard actions, useful phrases
•
Basic stages of phone calls / standard situations
Zielgruppe
Dieses Seminar wendet sich an alle, die regelmäßig
auf Englisch mit internen oder externen Kunden telefonieren und zusätzliche Sicherheit gewinnen und ihre
Fertigkeiten ausbauen möchten.
•
Being polite and creating a good atmosphere
•
Active listening and how to do it in English
•
Techniques for ensuring correct transmission of information
Ihre Englischkenntnisse sollten dem GER-Niveau A2/
B1 (untere Mittelstufe) entsprechen. Falls gewünscht,
schicken wir Ihnen gern einen kurzen Einstufungstest.
•
Dealing with disturbances
Methoden
•
Dealing with bad news and saying „no" politely
Kurzvortrag, Gruppendiskussion, Hörverständnisübungen, Kleingruppen- und Partnerarbeit, Sprechübungen und Rollenspiele, Analyse und Planung
von Telefonaten
Referentin
Brigitte Reifenrath-Alcock
Sprachentrainerin
Seminargebühr
310 EUR
Termin / Dauer
22.02.2016 – 23.02.2016
(1,5 Tage)
1. Tag: 09:00 – 16:30 Uhr / 2. Tag: 09:00 – 12:30 Uhr
Ort
VSB, Kassel
157
NEU!
Telephoning Effectively in English for Apprentices
A seminar for apprentices in administrative,
sales and service positions
Lernziele
Die Zukunft der Wirtschaft ist international. Damit wird Englisch als Verkehrssprache
immer wichtiger und zur Schlüsselqualifikation gerade auch für junge Menschen.
Dieses Seminar vermittelt Auszubildenden Sprachkenntnisse und -fertigkeiten, mit
denen sie internationale Telefonate freundlich, effektiv und sicher führen können.
Wir reaktivieren aus der Schule bekannte Vokabeln und Redewendungen und lernen
neue dazu, frischen relevante grammatische Formen am praktischen Beispiel wieder
auf und setzen sie ein. Wir werden viel Englisch hören und sprechen, Telefongespräche
analysieren, Situationen am Telefon nachspielen. Wichtig ist eine positive, offene
Arbeitsatmosphäre, die freies Sprechen unterstützt. Wir wollen keine Verlegenheit
aufkommen lassen und jeden zum Englisch-Sprechen animieren. Wir schaffen Möglichkeiten, locker und spielerisch sprachliche Spielräume zu erweitern.
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern Sprachmittel an die Hand zu geben, mit denen
sie Standardtelefonate selbstständig führen, mit Störungen umgehen und eine gute
Gesprächsatmosphäre herstellen können.
Inhalt
158
•
What is special about telephoning?
•
Vocabulary building: telephoning, standard actions, useful phrases
Zielgruppe
•
Basic stages of phone calls / standard situations
•
Being polite and creating a good atmosphere
•
The basic skill: Active listening
•
Techniques for ensuring correct transmission of information
•
Dealing with disturbances
•
Dealing with bad news and saying „no" politely
Dieses Seminar wendet sich an Auszubildende, die
zusätzliche Sicherheit und Gewandtheit im telefonischen Umgang mit internationalen internen und
externen Kunden gewinnen möchten.
Ihre Englischkenntnisse sollten dem GER-Niveau
A2/B1 (untere Mittelstufe) entsprechen. Falls
gewünscht, schicken wir Ihnen gern einen kurzen
Eignungstest.
Methoden
Kurzvortrag, Gruppendiskussion, Hörverständnisübungen, Kleingruppen- und Partnerarbeit, Sprechübungen und Rollenspiele, Analyse und Planung
von Telefonaten
Referentin
Brigitte Reifenrath-Alcock
Sprachentrainerin
Seminargebühr
310 EUR
Termin / Dauer
0 8.09.2016 – 09.09.2016
(1,5 Tage)
1. Tag: 09:00 – 16:30 Uhr / 2. Tag: 09:00 – 12:30 Uhr
Ort
VSB, Kassel
159
EDV-Seminare
Lernziele
Zielgruppe
Texte mit Word professionell gestalten.
Tabellen mit Excel anlegen.
Präsentationen wirkungsvoll mit PowerPoint erstellen.
Outlook professionell anwenden.
Open Office (die kostenfreie Softwarealternative zu Microsoft Office)
Dynamische Formulare mit Adobe Acrobat erzeugen.
Interessierte Personen, Teams, Abteilungen, die mit
Microsoft-Programmen arbeiten.
Methoden
Arbeiten am Computer, Informationsinput,
Einzelarbeiten und praxisnahe Übungen
Referentin
Annegrit Schmiedeknecht
Zertifizierte Microsoft-Trainerin
Inhalt
Wir bieten Ihnen eintägige Trainingseinheiten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und in der genannten Version zu folgenden Themen:
•
•
•
•
•
•
•
Microsoft Word 2013 (1)
Microsoft Excel 2013 (2)
Microsoft PowerPoint 2013 (3)
Microsoft Outlook 2013 (4)
Microsoft Office 2013 (5)
Open Office (6)
Adobe Acrobat (7)
Nutzen Sie auch die Möglichkeit, diese Seminare und weitere Inhalte in Ihrem Unternehmen oder in EDV-Schulungsräumen entsprechend der von Ihnen genutzten Version und
angepasst auf Ihre konzeptionellen Bedürfnisse durchzuführen.
Detaillierte Programme senden wir Ihnen auf Wunsch gern zu.
Bitte sprechen Sie uns an. (Telefon 0561 1091-420)
160
Seminargebühr
175 EUR
Termine
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
Grundlagen: 08.02.2016 / Aufbau: 05.09.2016
Grundlagen: 22.02.2016 / Aufbau: 19.09.2016
Grundlagen: 07.03.2016 / Aufbau: 10.10.2016
Anwenderschulung: 18.04.2016
Anwenderschulung: 09.05.2016
Anwenderschulung: 13.06.2016
Grundkurs: 27.06.2016
Ort
VSB, Kassel
NEU!
EDV-Coaching
Lernziele
Zielgruppe
Jedes Unternehmen hat spezifische Anforderungen an die Qualifizierung der Mitarbeiter.
Manchmal erreichen aber Standardseminare nicht mehr den gewünschten Erfolg, weil
nur ein Teil der genannten Schulungsinhalte auf den eigenen Bedarf zutrifft.
Interessierte Personen, Teams, Abteilungen, die mit
Microsoft-Programmen arbeiten.
Damit Sie Ihre Fragen stellen und Probleme lösen können, reichen oft kurze Zeiteinheiten
von 1 – 2 Stunden aus, um einen großen „Schritt" mit dem EDV-Programm weiterzukommen.
Arbeiten am Computer, Informationsinput, Einzelarbeiten und praxisnahe Übungen
Hier setzt unser „EDV-Coaching" an. Wir passen die benötigten Seminarziele, die Inhalte
und auch die Termine an Ihre individuellen Bedürfnisse an. Ein gebuchtes Zeitkontingent
in Ihrem Unternehmen kann auf Abteilungen, Projekte, Arbeitsplätze oder personenspezifisch (z. B. 2 Unterrichtseinheiten für Frau Müller im Vertrieb zum Thema „Serienbrief"
oder 3 Unterrichtseinheiten für Herrn Meier zum Thema „Excel-Pivot") gebucht werden.
Annegrit Schmiedeknecht
Zertifizierte Microsoft-Trainerin
Das erlernte Wissen soll Ihnen direkt in der täglichen Praxis helfen, die vorhandene
IT-Infrastruktur und die entsprechende Software effektiv zu nutzen.
Termin
Inhalt
Methoden
Referentin
Seminargebühr
auf Anfrage
nach Abstimmung
Ort
•
Verknüpfte Nutzung von sämtlichen vorhandenen Software-Plattformen im Unternehmen
•
Analyse und Optimierung des Arbeitsalltags im Rahmen der Softwarenutzung
•
Intranet-Anwendungen sowie interne Wikis
Hinweis
•
Office Versionen 2007, 2010 und 2013
Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Access, Project, ...
Termine nach Absprache entsprechend Ihren Vorstellungen halb- oder ganztägig buchbar
•
Open Source Software wie z. B. Open Office, Thunderbird, Firefox usw.
•
Wiedereingliederung von Berufsrückkehrern und Wiedereinsteigern in den
betrieblichen Alltag
•
Internetrecherche
nach Abstimmung
161
NEU!
EDV-Office-Optimierung
Nutzen Sie die Möglichkeiten Ihrer Software optimal
Lernziele
Zielgruppe
Kennen Sie die Situation? Sie werden gebeten, innerhalb kürzester Zeit einen Serienbrief zu erstellen, aus der avisierten Excel-Datei Daten zu übernehmen und diesen
Serienbrief als PDF-Datei per Outlook an einen ausgewählten Kreis zu versenden.
Interessierte Personen, Teams, Abteilungen, die
effizienter an und mit ihrem Computer arbeiten
möchten.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Aufgabe souverän erfüllen können.
In diesem Seminar vertiefen wir Ihre Kenntnisse, mit verschiedenen am Markt existierenden
Software-Produkten effizient umzugehen und diese miteinander zu verbinden.
Inhalt
•
Erstellen der Datenbank in Excel
•
Verwendung dieser Daten bei der Erstellung und Optimierung
eines Serienbriefs in Word
•
Senden dieser individualisierten Briefe per Mail an Ihre Kunden
•
Spezifische Briefe per PDF-Datei an die Kunden mailen
Methoden
Arbeiten am Computer, Informationsinput, Einzelarbeiten und praxisnahe Übungen
Referentin
Annegrit Schmiedeknecht
Zertifizierte Microsoft-Trainerin
Seminargebühr
105 EUR
Termin
25.04.2016
Ort
VSB, Kassel
Hinweis
Dauer: 0,5 Tage (13:00 Uhr bis 16:30 Uhr)
162
NEU!
10-Finger-Tastschreiben in 4 Stunden
Lernziele
Zielgruppe
– Sie möchten die PC-Tastatur mit 10 Fingern beherrschen?
– Sie wollen beim Schreiben am PC wertvolle Zeit sparen?
– Sie möchten ganz einfach in kürzester Zeit und ohne großen Aufwand lernen?
– ... und noch Spaß dabei haben?
Interessierte Personen, Teams, Abteilungen, die
effizienter an und mit ihrem Computer arbeiten
möchten.
Dann ist dieses Training genau das Richtige für Sie!
Mit herkömmlichen Lernmethoden benötigt man ca. 30 – 40 Stunden, um die Fähigkeit
des 10-Finger-Systems zu erlernen. Dabei wird die Lage der einzelnen Tasten meist
durch wiederholtes monotones Tippen verschiedener Buchstabenkombinationen rein
motorisch verinnerlicht.
Im Gegensatz dazu handelt es sich bei unserem System um einen mentalen Ansatz.
Das heißt, es wird nicht nur der Tastsinn angesprochen, sondern es werden viele Sinne
aktiviert, zum Beispiel mit Hilfe von Assoziations- und Visualisierungstechniken.
Inhalt
Methoden
Das Konzept basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der Gehirnforschung (nach Prof. Dr. Dr. Manfred
Spitzer) und anderen Elementen, wie „mnemonic
teaching techniques", Umsetzung des „multisensory
approach", des „multiple intelligence"-Gedanken, etc.
Dabei gehen Sie je Lernstunde maximal etwa 10 Minuten
tatsächlich mit der Tastatur um.
Referentin
Annegrit Schmiedeknecht
Zertifizierte Microsoft-Trainerin
Seminargebühr
105 EUR
•
1. Stunde: Grundreihe linke und rechte Hand
•
2. Stunde: Oberreihe linke und rechte Hand
11.11.2016
•
3. Stunde: Ziffernreihe und Unterreihe linke und rechte Hand
Ort
•
4. Stunde: Zeichen und Symbole linke und rechte Hand
Termin
VSB, Kassel
Hinweis
Dauer: 0,5 Tage (09:00 Uhr bis 12:30 Uhr)
163

Documentos relacionados