Maria Treben Maria Treben`s Heilerfolge

Maria Treben
Maria Treben's Heilerfolge
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Maria Treben's Heilerfolge
of Maria Treben
Publisher: Ennsthaler Verlag
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Frau Ursula W. aus K./BRD schreibt am 10. Oktober 1981:
»Ich denke täglich voll Dankbarkeit an Sie, daß es mir einfach ein Bedürfnis ist, Ihnen zu schreiben. Aus dem Urlaub
in Italien brachte ich einen Virus mit, ich lag vier Wochen mit hohem Fieber und kam anschließend einfach nicht
mehr auf die Beine, immer müde und elend (ich bin 55 Jahre alt). Da kam meine Mutter aus Leipzig zu uns und berichtete von Ihrer ,Apotheke Gottes'. Gleich vom ersten Tag, als wir uns die Broschüre kauften, wurde Brennesseltee
getrunken und Schwedenbitter angesetzt, beides wurde morgens und abends eingenommen: nun fühle ich mich zum
Bäumeausreißen! Außerdem haben die Krauter eine 32 Jahre währende Stuhlverstopfung behoben. Lange Jahre
habe ich deshalb Medikamente eingenommen. Vielen meiner Bekannten habe ich Ihr Buch empfohlen, jedem hat es
auf seine Weise geholfen. Daß Sie mit Ihren Erfahrungen vielen Menschen Mut machen, dafür will ich Ihnen danken.«
Frau Anna M. aus S./BRD schreibt am 15. Oktober 1981:
»Im Sommer habe ich mir Ihr Buch gekauft und darauf hin selbst viele Krauter gesammelt, diese zusammengemischt
- es ist ein wunderbarer Tee geworden. Ich hatte immer Nachtschweiß, mein Mann einen ganz harten Husten; alles
ging damit weg. In den letzten Tagen bekam ich plötzlich ein starkes Stechen in der Lunge, bei jedem Atemzug kam
Hustenreiz mit furchtbaren Schmerzen. Ich habe mir nach Ihrem Rezept Hirtentäschel-Essenz angesetzt, sie hat
geholfen und sämtliche Schmerzen genommen.«
Herr Georg M. aus M./DDR schreibt am 18. Oktober 1981:
»Meine Tochter hatte seit langer Zeit heftige Kopfschmerzen, die mit vom Arzt verordneten Tabletten nicht wichen.
Sie legte sich über Nacht Schwedenbitter-Auflagen auf Stirn und Augen. Am Morgen löste sich durch die Nase ein
fester, gelber Pfropfen und alle Kopfschmerzen waren weg. Meine Tochter fühlte sich wie neugeboren. Es war eine
Stirnhöhleneiterung, die vom Schwedenbitter geheilt wurde.«
Frau Gertrude M. aus S./BRD schreibt am 31. Oktober 1981:
»Zuerst möchte ich mich einmal für Ihre wunderbaren Ratschläge aus Ihrer,Apotheke Gottes' bedanken. In meinem
Bekanntenkreis wird sie sehr viel gelesen und auch darnach praktiziert.
Vor etwa einem halben Jahr bin ich eine Treppe hinuntergestürzt. Dabei haben sich eine Steißbeinentzündung und
ein großflächiger Bluterguß eingestellt. Da ich deshalb ein Vierteljahr hindurch Injektionen bekam, die zu keiner Besserung führten, entschloß ich mich, nach Ihrem Rezept Hirtentäschel-Essenz herzustellen, die kranke Stelle damit
einzureihen und täglich vier Tassen Frauenmanteltee zu trinken. Bereits nach zwei Tagen konnte ich mich schmerzlos vom Sessel erheben. Vorher hatte ich Schmerzen, daß ich hätte schreien können. Heute bin ich dank der regelmäßigen Behandlung mit den Krautern schmerzfrei, kann wieder Gymnastik betreiben und wandern. Ich muß dazu noch
sagen, daß ich im Wechsel mit Hirtentäschel-Essenz und Johanniskrautöl die Rückenpartien kräftig massiert habe
und zwar so, daß die Muskeln weh taten. So sind die Muskelpartien wieder gut durchblutet und elastisch geworden.
Eine böse Darminfektion habe ich in kurzer Zeit mit Ringelblumen-, Schafgarben- und Brennesseltee-Trinken verloren. Eine Nervenentzündung in den Armen behandelte ich mit Brennesseltee erfolgreich, eine Nervosität mit
Johanniskraut-, Baldrian- und Hopfentee, zu gleichen Teilen gemischt.«
Schwester M. A. aus dem Missionshaus in D./BRD schreibt am 8. November 1981:
»Ich bin fast 40 Jahre Operationsschwester gewesen und habe über 20 Jahre Schülerinnen ausgebildet. Man hat die
Tees immer etwas belächelt, bis mir Ihr Buch in die Hand fiel, ich aber auch darüber erst einmal lächelte. Nun aber
habe ich mich eines Besseren belehren lassen und Sie glauben gar nicht, wie vielen ich damit schon helfen konnte.
Ich bin seit Jänner in einem Altenheim. Immer wieder muß ich staunen, wieviel ich mit den Tees, Ringelblumensalbe
usw. erreichen kann. Mindestens bei 20 Patienten habe ich durch den Misteltee den Blutdruck normalisieren können.
Es ist eine Freude, jeden Tag neu zu entdecken, mit welch einfachen Mitteln man helfen kann.«
Frau Erika K. aus Sch./BRD schreibt am 12. November 1981:
»Ich bat Sie um ein Mittel gegen Harnsäure. Mein Mann trinkt daraufhin seit einem Vierteljahr täglich zwei Tassen
Zinnkrauttee. Er hat damit ohne Tabletten die Harnsäure auf den Normalstand gebracht, was eine ärztliche Untersuchung ergab.«
Pfarrer Alfons M. B. aus E./BRD schreibt am 20. November 1981:
»Ich möchte Ihnen ein herzliches Vergeltsgott für den Hinweis sagen, bei Blasenschwäche ein Sitzbad mit einer
Handvoll Kochsalz zu nehmen. Dieser Fingerzeig schenkte mir endlich einen erquickenden Schlaf. Ich muß in der
Nacht nur einmal urinieren. Es gab Nächte, wo ich wegen Harndrang bis vierzehnmal aufstehen mußte. Da ich
meinte, es wäre nun gut, stellte ich das Sitzbad beiseite. So kam ein Rückfall, bei dem das Kochsalz nicht mehr
wirkte. Ich trinke nun nach Ihrem Hinweis in der .Apotheke Gottes' Gelben Taubnesseltee, über Nacht angesetzt
und morgens leicht angewärmt. Das brachte einen erfreulichen Erfolg: guten Schlaf und nur ein einziges Mal bei
Nacht aufstehen. Ihr Buch ersetzt mir Arzt und Apotheke, ich empfehle es bei jeder Gelegenheit!«
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Leseprobe von Maria Treben,
Maria Treben’s Heilerfolge
Maria Treben
Maria Treben's Heilerfolge
Briefe und Berichte von Heilerfolgen mit
dem Kräuterbuch "Gesundheit aus der
Apotheke Gottes"
104 pages, pb
publication 2004
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