Infobrief 18 - Häusliche Kinderkrankenpflege Stuttgart

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Infobrief 18 - Häusliche Kinderkrankenpflege Stuttgart
Neues/Aktuelles
aus dem Förderverein
Neues/Aktuelles von der
Häuslichen Kinderkrankenpflege
Liebe Mitglieder und Freunde der Häuslichen
Kinderkrankenpflege Stuttgart e.V.,
Begrüßung neuer HKP-Mitarbeiter/-Innen
das Jahr ist bereits fast halb vorbei – längst Zeit
für einen kurzen Rückblick.
Nach dem Artikel über die HKP in den Stuttgarter
Nachrichten (wir haben ihn im Infobrief vom Nov.
2013 abgedruckt) erschien nun auch ein Bericht in
der März-Ausgabe von „Luftballon“. Wir wurden auf
diese Artikel nicht nur angesprochen, es gingen
danach auch Spenden bei uns ein.
Unser Versuch über die Internet-Plattform
www.betterplace.org Spenden einzunehmen, hat
bereits zu ersten Auszahlungen geführt, sodass wir
diese „mediale“ Form des Spendenaufrufes beibehalten werden. Wenn Sie uns finden wollen:
http://www.betterplace.org/de/projects/15047helfen-sie-uns-kindern-zu-helfen
Frauke Schifano
arbeitet seit Mitte Juli 2013
in Teilzeit bei der HKP.
Sie ist examinierte Kinderkrankenschwester sowie
Sanitätshelferin. Da sie in
verschiedenen Häusern als
OP-Schwester und Pflegefachkraft gearbeitet
hat, bringt sie jahrelange berufliche Erfahrung
mit. Praktische Erfahrung hat sie auch aus
dem privaten Bereich – sie ist Mutter von drei
Kindern. Wir schätzen ihren fachkompetenten
Einsatz sehr, die Zuverlässigkeit und den
einfühlsamen Umgang mit den Kindern und
Familien und freuen uns, sie im Team zu
haben.
Eingesetzt haben wir die Spendengelder u.a. für
den Kauf eines Autos, die Anschaffung von Arbeitskleidung für das ganze HKP-Team (mit aufgedrucktem Emblem), die Übernahme von Benzinkosten (ein stetig steigender Ausgabenposten) und
die Finanzierung von digitalen Babywaagen.
Dies wäre nicht möglich gewesen ohne die Geldzuwendung durch „unsere“ privaten Spender, die
uns z.T. schon jahrelang unterstützen.
HERZLICHEN DANK.
Herzlichen Dank auch an folgende Unternehmen,
die uns ebenfalls z.T. schon jahrelang unterstützen:
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Aktion Weihnachten e.V.
(Stuttgarter Nachrichten)
Fahrlehrerversicherung VAG
Karl und Erna Leitermeier Stiftung
LBS Baden-Württemberg
Lions-Club Stuttgart Graf Zeppelin
SuP Trans GmbH
Tanzoase Gerda Masen
Weihnachtsmann & Co
Praxis Dr. Rainer Gutbrod
Praxis Dr. Elisabeth Lanig-Pahl
Praxis Dr. Beate Meinhold-Elsner
Praxis Dr. Christoph Michels
Praxis Dr. Osswald & Dr. Zimmermann
Förderverein Häusliche
Kinderkrankenpflege Stuttgart e.V.
Wagenburgstr. 94 • 70186 Stuttgart
Telefon 0711 / 48 61 53
E-Mail: [email protected]
Sascha Wagner
Seit September 2013 verstärkt
er als einziger Mann das HKPPflegeteam. Er arbeitet in Teilzeit, ist Kinderkrankenpfleger
und hat jahrelange Erfahrung
durch die Arbeit in verschiedenen Kinderkliniken. Darüber hinaus ist er Bioinformatiker und
zertifizierter Entspannungstherapeut/
-pädagoge, sowie Vater von 3 Kindern. Als
Mann ist er ein Exot in diesem Beruf, denn
nur ca. 2% in der Kinderkrankenpflege sind
Männer. Einerseits ist das eine Chance, andererseits kann es auch Akzeptanzprobleme
geben. Aber als „alter Hase“ kennt er solche
Situationen schon und wir freuen uns auf die
Zusammenarbeit.
„LAG“ – wir sind dabei!
LAG steht für „Landesarbeitsgemeinschaft
Häusliche Kinderkrankenpflege BadenWürttemberg“.
Und wenn es um die LAG geht, geht es um
die Vertretung unserer Interessen hinsichtlich
Pflegequalität und einer angemessenen Vergütung dafür. Rund 15 ambulante Kinderkrankenpflegedienste aus ganz BadenWürttemberg haben sich in der LAG als losem
Verbund zusammen geschlossen. Diese
Runde für Informationsaustausch und Diskussionen soll nun im 2. Halbjahr 2014 als Verein
gegründet werden.
Aber unabhängig von der Form, eines steht
jetzt schon fest: „Ziel der LAG ist die Sicherstellung einer qualitätsorientierten pflegerischen Versorgung der kranken Kinder und
Jugendlichen“.
Bankverbindung:
GLS Gemeinschaftsbank eG
IBAN: DE29 430 609 67 00 70 958 900
BIC: GENO DE M 1 GLS
Vorstand:
Susanne Heinz-Brändle
Gabriele Schröter
Vereinsregister 6032, Amtsgericht Stuttgart
Steuernummer: 99019/35694
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JJ uunnii 1144
Elternratgeber
Computerspiele
attraktiv für
Kinder und
Jugendliche
- evtl. Absprachen mit Eltern von Freunden zur PCNutzung treffen
- wenn es nicht anders geht Verbote aussprechen
- Kindern Alternativen bieten v.a. gemeinsame
Freizeitaktivitäten
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Die Auswahl von Computerspielen ist u.a. über
folgende Internetseiten möglich:
- www.internet-abc.de (bietet auch Hilfe, um Kinder fürs Internet fit zu machen)
In fast jedem Haushalt gibt es einen Computer. Er - www.schau-hin.de (Medienratgeber für Familien)
ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. - www.feibel.de (Infos zu Kindersoftware)
Für Kinder und Jugendliche ist er eine Selbstverständlichkeit. Computerspiele sind bei ihnen (und Entscheidungshilfen können auch sein:
bei Erwachsenen!) total angesagt. Über 70% der - das PÄDI-Gütesiegel (1x jährlich werden CompuKinder zw. 6 und 13 Jahren spielen damit mindes- terspiele von Nutzern, Pädagogen u. Wissenschafttens einmal pro Woche. Ab ca. 14 Jahren nimmt
lern prämiert – siehe www.sin-net.de)
die Häufigkeit und Intensität der Internetnutzung - TOMMI (Experten schlagen geeignete Spiele vor,
stark zu. Computerspielen gehört dazu genauso
Kinderjury wählt aus – www. kindersoftwarewie z.B. Musikhören.
preis.de)
Es gibt auch eine deutschsprachige Suchmaschine
Spielen ist ein Grundbedürfnis von Kindern, sie
lernen dabei sehr viel. Dies gilt auch für Computer- für kindgerechte www.-Angebote. www.blindespiele. Sie erleben spannende Abenteuer, schlüp- kuh.de. Sie verfügt auch über einen extra Bereich
fen in fremde Rollen, können in eine Fantasiewelt für kindgerechte Spiele.
abtauchen, die Spaß macht und Langeweile verEinen großen Familienspaß und die Möglichkeit
treibt. Allerdings gibt es eine Vielzahl von Spielen, gemeinsam Computerspiele zu spielen bieten auch
die für Kinder nicht geeignet sind. Auch ist der
Spiele, bei denen man sich bewegen muss. Diese
Computer kein Babysitter. Intensive Computernut- Spiele verlangen Körperbewegungen, um die Figuzung führt (dies ist durch Studien belegt) zum
ren im Spiel zu steuern (z.B. Bowling). Gemeinsame
Rückgang der Kommunikation in der Familie und Aktivitäten in der realen Welt sollten sie aber nicht
mit Gleichaltrigen, zur Zunahme von Einsamkeit ersetzen.
und Depression und vermindert auch die schulischen Leistungen. Dies gilt besonders für Spiele,
Wenn ein Kind lange vor dem Computer sitzt,
bei denen der Spieler übers Internet mit anderen muss es noch nicht süchtig sein. Hinweis für eine
Spielern kommuniziert.
Computerspielsucht kann die Vernachlässigung von
anderen Aktivitäten, Freunden und den HausaufEltern sollten deshalb für die PC-Nutzung Regeln gaben sein. Beobachten Sie deshalb, welche Beaufstellen und auch darauf achten was ihre Kinder deutung die Spiele im Leben Ihres Kindes haben
spielen.
und schalten sie sich rechtzeitig ein, damit es nicht
Einige Regeln zum Umgang mit PC-Spielen:
zu Vernachlässigung anderer Aktivitäten kommt.
- Computerspiele kritisch auswählen
- Bei Spielen auf die aufgedruckte Altersfreigabe Quellen:
durch die Unterhaltungssoftware- Computer und Computerspiele, Infoset MedienSelbstkontrolle (= USK) achten
kompetenz, 2013 – www.mpfs.de.
- kein Computer mit Internetanschluss (od. inter- - Wie viel Computerspiel verkraften Kinder und
netfähiges Handy) im Kinderzimmer
Jugendliche? Vortrag Dr. Jan Fröhlich,
- zeitliche Grenzen setzen, sowohl auf die Dauer
www.seminas-stuttgart.de, 07.12.2010.
wie auch auf die Tageszeit bezogen
- Kind und Computer,
(bei der täglichen Spieldauer darauf achten, dass www.kinderaerzte-im-netz.de, 22.03.2014.
genug Platz für andere Aktivitäten und Treffen mit
Freunden bleibt)
JJ uunnii 1144
Förderverein Häusliche
Kinderkrankenpflege Stuttgart e.V.
Wagenburgstr. 94 • 70186 Stuttgart
Telefon 0711 / 48 61 53
E-Mail: [email protected]
Bankverbindung:
GLS Gemeinschaftsbank eG
IBAN: DE29 430 609 67 00 70 958 900
BIC: GENO DE M 1 GLS
Vorstand:
Susanne Heinz-Brändle
Gabriele Schröter
Vereinsregister 6032, Amtsgericht Stuttgart
Steuernummer: 99019/35694