Arbeit ruht – trotzdem bleibt die Straße gesperrt

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Arbeit ruht – trotzdem bleibt die Straße gesperrt
6. April 2016
Nr. 14 · Jahrgang 36
Druckauflage: 36.035
Mitglied der Hamburger
Wochenblatt-Kombination
Auflage: 1.091.516
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FÜR GEESTHACHT UND UMGEBUNG
VIVALDI BITTET ZUM SÄBELTANZ
Kabarett, Klassik, Kinomusik – Die wilden
Tastenspiele der Piano­„Queenz“ Seite 4
RAUF AUFS RAD
Geesthacht macht erstmals mit bei der
bundesweiten Aktion „Stadtradeln“ Seite 3
Vertrauen erfahren.
5
staltung des Spielplatzes
„Drachenwiese“ an der
Rudolf­Messerschmidt­
Straße hat begonnen.
Kinder und Jugendliche
konnten dafür ihre Ideen
einbringen, einige davon
werden nun umgesetzt.
Die Fertigstellung ist für
Ende Mai geplant. Bis da­
hin bleibt der Spielplatz
gesperrt oder nur teilwei­
se nutzbar.
Geesthacht liefert
überfällige Zahlen
Geesthacht (ger). Bis zur
letzten Minute wurde an
dem Zahlenwerk gearbei­
tet – am Donnerstag
schickte Bürgermeister
Olaf Schulze den überfäl­
ligen städtischen Jahres­
abschluss für 2010 ans In­
nenministerium. Im
Gegenzug wird in Kiel
das ausgesetzte Prüfungs­
verfahren für den aktuel­
len städtischen Haushalt
wieder aufgenommen.
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Schwarzenbek
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Geesthacht (fmb). Autofah­
Geesthacht (pl). Die Neuge­
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Jahre
Schillerstraße zum
Teil gesperrt
Spielplatz wird
umgebaut
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EINBRUCH DES MITTELALTERS
Mann trägt wieder Schwert – Großes
Spectaculum am Reihersee
Seite 10
AKTUELL
rer werden bis Mittwoch,
20. April, auf die Ge­
duldsprobe gestellt. Denn
die Schillerstraße ist auf
Höhe der Kreuzung Ha­
fenstraße in Richtung
Winkelstraße voll ge­
sperrt. Die Stadtwerke
verlegen in diesem Be­
reich eine Fernwärmelei­
tung. Die Zufahrt in die
Hafenstraße, Richtung
Rathausstraße, bleibt frei.
Die Stadtwerke bleiben
vom Markt aus erreichbar.
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1904.
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An der Baustelle Wärderstraße/Am Schleisenkanal bleibt die Straße voll gesperrt, obwohl dort zwei Wochen lang nicht gearbeitet wird.
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Arbeit ruht – trotzdem
bleibt die Straße gesperrt
Geesthacht (tja). Seit Monaten
nervt Geesthachts teuerste
Baustelle die Autofahrer – und
jetzt wird es an der Elbe noch
einmal richtig eng: Zwei Wo­
chen lang bleiben Wärderstra­
ße und Am Schleusenkanal,
Abschnitte von Geesthachts
heimlicher Umgehungsstraße
im Berufsverkehr, zwischen
Steinstraße und Heuweg Sack­
gasse – und das, obwohl kein
einziger Arbeiter auf der 2,5
Millionen Euro teuren Baustel­
le arbeitet.
Bereits seit Juni 2015 wird
am Elbufer an dem neuen
Sandfang gebaut. Er ist nötig,
um den Sand, der mit dem Re­
genwasser in die Kanalisation
gespült wird, aufzufangen. An­
sonsten würde am Auslauf des
Regenwassers in den Oberen
Schleusenkanal eine Sandbank
entstehen, auf der Binnen­
schiffe auflaufen könnten. Und
weil die Baustelle sehr kompli­
ziert ist, ist seitdem auch die
südliche Fahrspur der Straße
im Baustellenbereich gesperrt.
Eine Baustellenampel regelt
den Verkehr. Das hat sich
zwar eingespielt, verlangt aber
immer wieder Geduld von den
Autofahrern.
Doch um jetzt die letzten
Arbeiten für das anspruchs­
volle Bauwerk realisieren zu
können, ist erneut eine Voll­
sperrung nötig. „Wir brauch­
ten Platz, um 300 Kubikmeter
Unterwasserbeton für die Soh­
le des Sandfangs einbauen zu
können“, erklärt Jens­Peter
Schulz, Ingenieur des städti­
schen Abwasserbetriebs. Das
ist bereits erfolgt. Und weil
der Beton vor den sich an­
schließenden Arbeiten zwei
Wochen lang aushärten muss,
ruht die Baustelle jetzt kom­
plett. Um sich den Aufwand
des Rückbaus der Baustelle
(nach dem Einbau des Betons)
und der dann nochmaligen
Einrichtung der Vollsperrung
(vor dem Weiterbau) zu spa­
ren, hat der Abwasserbetrieb
entschieden, die Vollsperrung
der Fahrbahn kurzerhand für
die Zeit des Aushärtens auf­
recht zu erhalten.
Autofahrer müssen sich
deshalb zwangsläufig durch
die Stadt quälen oder den Um­
weg über Heuweg, Spandauer
Straße und Düneberger Straße
fahren. Schulz: „Wir brauchen
die Sperrung ja in zwei Wo­
chen wieder. Und die Autofah­
rer haben sich ja auch schon
daran gewöhnt.“ Doch die
Pendler fluchen. Bereits im
August hatten Autofahrer be­
klagt, dass die gesperrte Spur
an der Baustelle allzu oft nur
als Parkstreifen für Baufahr­
zeuge dient. Damals wie heute
hält die Stadt die Situation mit
der Sperrung für „verkehrs­
rechtlich in Ordnung“.
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Seite
2
Lokales
KOMMENTAR
Asphaltgeschiebe
Auf deutschen
Straßen tummelt
sich eine Mi­
schung aus Row­
dys, Schnarchna­
sen und Angstha­
Melanie
sen: Auf der
Ucke
einen Seite fah­
ren Drängler,
Zickzack­Spurwechsler,
Parkplatz­Klauer, Stinkefin­
ger­Zeiger, Hinterher­Gesti­
kulierer, An­den­Rand­
Schieber... Andererseits fah­
ren sehr viele Verträumte,
die sich nicht so ganz um
den Trubel auf dem Asphalt
kümmern, frei nach dem
Motto „Wird schon passen“,
und auch immer so durch­
rutschen, während die Über­
vorsichtigen kaum das
Stoppschild passieren kön­
nen oder mit 20 km/h und
im zweiten Gang auf die
Autobahn kriechen!
Des Deutschen liebstes Ge­
fährt ist nach wie vor das
Auto, auch wenn viele Um­
weltbewusste schon auf den
Drahtesel umgestiegen sind.
Einige Fahrer benehmen
sich allerdings derart daneben,
dass andere ihre Sorgenfalten
nicht mehr los werden – denn
das größte Ärgernis sind
schlicht die anderen Autofah­
rer!
Und so setzen sich die
misslichen Einzelteile zusam­
men: Drängler auf der Auto­
bahn, die unbelehrbaren Stoß­
stangenauffahrer, obwohl man
eigentlich sehen sollte, dass es
vorne nicht schneller geht. So
hat der ADAC unlängst ermit­
telt, dass mit 93 Prozent diese
die am dichtesten besetzte
Schublade ist. Dicht dahinter
folgen mit 91 Prozent rasante
Überholer. Weiteres Unge­
mach auf der Autobahn berei­
ten Dauerlinksfahrer, Blink­
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Geesthacht
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Mittwoch, 6. April
Ahorn-Apotheke, Schwarzenbek,
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Donnerstag, 7. April
Stadt-Apotheke, Lauenburg, Hamburger Straße 28, Telefon
04153/52121.
Freitag, 8. April
Schloss-Apotheke, Lauenburg,
Weingarten 8, Tel. 04153/58400.
Samstag, 9. April
Reuter-Apotheke, Büchen, Lauenburger Str. 8, Tel. 04155/2121.
Fu rst-Bismarck-Apotheke, Reinbek, Bahnhofstr. 15,
Tel. 722 68 76.
Sonntag, 10. April
Rathaus-Apotheke, Schwarzenbek,
Ritter-Wulf-Platz 4, Tel.
04151/8333464.
Montag, 11. April
Elbe-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 29, Tel.
04152/78484.
Dienstag, 12. April
Buntenskamp-Apotheke, Geesthacht, Buntenskamp 5a, Telefon
04152/75073.
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04139/7999444.
Alle Notdienste in Schleswig-Holstein auf: aksh­notdienst.de
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Arztpraxen,
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Geesthacht, Tel. 04152/6961.
Änderungen vorbehalten
muffel, aggressiv­schnell und
linksfahrende Transporter,
Sonntagsfahrer, selbsternann­
te Fahrlehrer, Rechtsüberho­
ler, sture Mittelstreifenfahrer,
S­Kurvenfahrer auf dreispuri­
gen Autobahnen.
In der Stadt klagen dagegen
die meisten Autofahrer über
Radfahrer, die sich nicht an
die Verkehrsregeln halten. Ge­
nerell unbeliebt sind perma­
nent multitaskende Selbst­
überschätzer mit dem Handy
am Ohr und Zigarette in der
Hand, Überholer am Zebra­
streifen, Zuparker von Radwe­
gen, Schulter­Blick­Verweige­
rer und auch ganz besonders
die größer werdende Gruppe
von SUV­Fahrern mit Sonnen­
brille, die mit einem Affen­
zahn ihre Kinder vor Kita und
Schule abliefern oder aber drei
Parkbuchten für sich einneh­
men, da sie mit dem Riesenge­
fährt einfach nicht umgehen
Was nervt Autofahrer am meisten? Tatsächlich ist aggressives Drängeln, Auffahren, Schieben, kurzum Nötigen sehr unbeliebt! Foto: Ucke
können. Darüber hinaus stören
die vielen Gaffer, Touristen –
diese bleiben auf den Straßen
stehen und halten ihre Kame­
ras aus dem Wagen, um
schnell ein paar Schnapp­
schüsse zu machen – sowie
tiefergelegte Tussen­Dreier
und Proll­Golfs mit dröhnen­
den Bässen. Für Kritik herhal­
ten müssen auch immer die äl­
teren Verkehrsteilnehmer:
Notorische Schleicher sind
unbeliebt. Man sollte einfach
mehr Gelassenheit im Stra­
ßenverkehr einkehren lassen:
Hupkonzerte wegen Kleinig­
keiten bringen doch nichts.
Lesermeinung
04152/750 75
04152/701 16
[email protected]
Schwarzenbek und Lauenburg
Telefon:
04151/68 88
Fax:
04151/89 53 19
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von Ed. Wagner GmbH & Co. KG
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21029 Hamburg,
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Löbenbrück, Dirk Palapies, Melanie Ucke,
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01.01.2016 sowie unsere Allgemeinen und
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Deutscher Anzeigenblätter e. V., Bonn, und
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Aktuelle
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36.035 Ex. Angeschlossen der
Hamburger
WochenblattKombination Gesamtauflage:
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Stefanie Stegmann
(29): „Ich finde beim
Autofahren besonders
die ,Sonntagsfahrer’
nervig, die mit 20
Stundenkilometern
fahren, obwohl 50
Stundenkilometer erlaubt sind.“
Peter Skopnick (70):
„Ich finde es besonders nervig, wenn andere Autofahrer zu faul
sind, den Blinker vor
dem Abbiegen zu setzen, das ist nicht nur
nervig, sondern auch
gefährlich.“
Jan Andersen (47):
„Rücksichtslosigkeit
und Aggressivität, viele
Fahrer meinen, anonymisiert unterwegs zu
sein. Schlimm sind
auch Gaffer, die Rettungseinsätze behindern oder filmen.“
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Klezmermusik ist mitrei­
ßend und berührend, fröh­
lich und melancholisch und
bringt die Hörer zum La­
chen und zum Weinen. Die
Volksmusik der aschke­na­
sischen Juden wurde jahr­
hundertelang zu ihren Fe­
sten gespielt, ist aber seit
dem Revival in den 70er
Jahren in New York und in
den 90er Jahren in
Deutschland zu einem fes­
ten Bestandteil des Kon­
zertlebens
geworden.
Bernd Ruf beleuchtet in
seinem Vortrag die Entwicklung der Klezmermusik,
stellt ihre Protagonisten
vor und erläutert mit
Klangbeispielen und seiner
Klarinette die besonderen
Spielweisen. Ruf spielte 25
Jahre im Ensemble „Tango
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LIEBE/FREUNDSCHAFT
Elias Jacoub (48):
„Mich nervt wirklich
am meisten an anderen Autofahrern, wenn
diese zu schnell an
Schulen vorbeifahren
oder viel zu schnell auf
Zebrastreifen zufahren.“
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Das Landesjugendorches­
ter (LJO) Schleswig­Hol­
stein ist in Kooperation mit
der Stiftung Herzogtum
Lauenburg wieder zu Gast
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UNVERGLEICHLICHEN TOSKANA
21. BIS 28. SEPTEMBER 2016
Die Toskana ist eine der ältesten und schönsten Kulturregionen Europas. Ihre
über 2000-jährige Geschichte ist in der einzigartigen Fülle ihrer Baudenkmäler
und Kunstwerke lebendig geblieben. Dichter und Denker, Maler, Bildhauer
und Architekten haben die Toskana zur berühmtesten Kultur-Region der Welt
werden lassen. Eine Traumlandschaft, in der sich sanft gewellte Hügel mit
malerischen Zypressenalleen und Hochkaräter der abendländischen Kultur ein
Stelldichein geben und die seit Jahrhunderten Reisende aus aller Welt in ihren
Bann zieht. Als Heimatwelt weltberühmter Weine und einer erlesenen Küche
ist die Toskana auch für Gourmets seit jeher ein reizvolles Ziel. Der elegante
Kurort Montecatini Terme, zwischen Pisa und Florenz gelegen, bietet sich als
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LESER
REISEN
6. April 2016
Geesthacht
Seite
3
„Begleitung im
Andersland“
FENSTER
TÜREN
&
B A U S T O F F H A N D E L
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INNENAUSBAU
REPARATURARBEITEN
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Geesthacht (pl). Die Johanni­
ter laden am Donnerstag, 7.
April, um 18 Uhr zu einem
Infoabend über die Schu­
lungsreihe „Begleitung im
Andersland“ ein. Diese
richtet sich an alle Angehö­
rigen von Menschen mit
Demenz, aber auch an
Freunde oder Nachbarn,
die sich um die Betroffenen
kümmern. Die Teilnahme
an der Schulung ist kosten­
frei, sie wird von den Pfle­
gekassen finanziert. Der
Infoabend findet in den
Räumen der Tagespflege
der Johanniter, Buntens­
kamp 16, statt. Die Schulung
wird in Kooperation mit
Wörheide angeboten.
Dacheindeckung, Fachwerkbau,
Dachstühle, Garagen, Carports
Telefon 0 41 52 - 88 61 68
Spandauer Str. 17–19, 21502 Geesthacht
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Männerchor im
„SoKo“­Fieber
Geesthacht (pl). Mit einer
Greencard schaffte es der
Männerchor der Geest­
hachter Liedertafel in das
Halbfinale des 800­Jahre­
Songcontests („SoKo“) –
und darf sich nun sogar mit
seinem Lied „Moin, moin,
Geesthacht, meine Perle“
auf die Teilnahme am Fina­
le am 3. Juni freuen. Ein Er­
folg, den die Sänger sicher­
lich auch auf ihrem nächs­
ten Klön­ und Schnack­
abend besprechen werden.
Treffen ist am Mittwoch, 6.
April, um 20 Uhr im Gast­
haus Hagen, Rathausstraße
28, in Geesthacht. Gäste
sind wie immer herzlich
willkommen und können
sich ganz unverbindlich in­
formieren – denn der Män­
nerchor freut sich stets
über „Nachwuchs“.
MECKERECKE
Was ist denn
ein „schöner
Resttag“?
Was, bitte, ist denn ein
„schöner Resttag“? Immer
öfter wünschen mir nette
Menschen einen schönen
Resttag, Restnachmittag,
Restabend oder sogar ein
schönes Restwochenende.
Diese neudeutsche Wort­
schöpfung greift immer
mehr um sich und hat
längst in allen Bereichen
menschlichen Zusammen­
lebens Einzug gehalten. So­
gar der Bankangestellte
und der Fernsehmoderator
machen diese Mode mit.
Was soll das? Wieso ist
mein Tag nicht mein Tag,
mein Abend nicht mein
Abend und so weiter? Wer
bestimmt denn, wann mein
Abend zu Ende ist? Denn
das Ende schwingt bei die­
sem Wunsch immer auto­
matisch mit. Es geht aber
niemanden etwas an, wann
ich ins Bett gehe. Ob ich
brav nach den Tagesthe­
men den Fernseher aus­
schalte, um meine Nachtru­
he anzutreten, oder ob ich
noch den Spätfilm sehe.
Will sagen: Mein Rest­
abend gehört mir, und des­
halb ist es auch nicht mein
Restabend, dessen Ende
bereits in Sicht ist, sondern
es ist und bleibt mein
Abend! Wann der letzte
Abschnitt gekommen ist,
bestimme ich. Basta. Und
damit ist die Restmecker­
ecke jetzt zu Ende.
fra
Möglichst viele Geesthachter sollen im Mai drei Wochen lang viel radfahren, damit Geesthacht sich beim
„Stadtradeln“ ganz vorne platziert.
Foto: Jann
DANKE! An alle Handwerksfirmen für die gute Arbeit
und den vielen Tipps.
Drei Wochen lang auf das
Fahrrad umsteigen
DANKE! Für die vielen Blumen und die Geschenke mit
den lieben Wünschen.
DANKE! Für das viele Daumendrücken und die unter
stützenden Worte für unsere weiteren Pläne.
„Stadtradeln“ Geesthacht bei bundesweiter Aktion dabei
DANKE! Für Alles
Geesthacht (tja). Im vergange­
nen Jahr absolvierten 130 000
Radfahrer in 341 Kommunen
beim „Stadtradeln“ mehr als
24 Millionen Kilometer. In
diesem Jahr soll es mindestens
eine Kommune mehr sein –
nämlich Geesthacht. Mit mög­
lichst vielen Radfahrern.
„Unser Ziel ist es, innerhalb
von drei Wochen möglichst
viele Menschen fürs Radfah­
ren zu begeistern“, sagt Geest­
hachts neue Klimaschutzma­
nagerin Isis Haberer. Die gro­
ße Radtour der Lauenburgi­
schen Landeszeitung am 1. Mai
bildet den Auftakt zum „Stadt­
radeln“ bis zum 21. Mai.
„,Stadtradeln‘ ist eine bun­
desweite Kampagne, die nun
zum ersten Mal auch in Geest­
hacht stattfinden soll“, so Isis
Haberer. Dazu sollen Geest­
hachter aufs Fahrrad umstei­
gen und ihre gefahrenen Kilo­
meter erfassen. Auf Bögen
oder per App für Smartphones
können die Teilnehmer ihre
gefahrenen Kilometer notie­
ren. Die Teams und Radler mit
den meisten absolvierten Kilo­
metern können sich nachher
über Preise freuen. Zudem
wird im Herbst die Kommune
gekürt, die am meisten Kilo­
meter zurückgelegt hat. Das
Abschlussfest des Geest­
hachter „Stadtradelns“ soll am
29. Mai ab 15 Uhr auf dem
Menzer­Werft­Platz gefeiert
werden.
Politiker sollen sich auch
aufs Fahrrad schwingen
Um möglichst viele Menschen
für das Projekt zu begeistern,
hofft die Klimamanagerin,
dass Geesthachts Politiker
mitziehen. In den Ausschüs­
sen für Verkehr und Umwelt
warb sie deshalb für die Kam­
pagne. „Sie sind die Entschei­
der in Sachen Radverkehr. Es
wäre gut, wenn Sie auch mal
die Lenkerperspektive einneh­
men würden“, sagte sie den
Politikern.
Alle Interessierten können
sich bei Isis Haberer unter
DANKE! An alle Gäste aus Geesthacht und auch aus der
Umgebung.
der Telefonnummer 04152/
1 32 74 anmelden. Es können
Teams gebildet werden, die
dann stadtintern einen Wett­
kampf über die meisten gefah­
renen Kilometer ausfechten
können.
Außerdem wird ein „Stadt­
radel­Star“ gesucht, der sein
Auto drei Wochen lang ein­
mottet und außer seinem
Fahrrad nur den Nahverkehr
nutzt. „Der ,Stadtradel­Star’
sollte idealerweise ein Promi­
nenter sein, um möglichst vie­
le Menschen mitziehen zu
können“, so Isis Haberer.
Die Klimaschutzmanagerin
hofft außerdem, dass Themen­
Radtouren angeboten werden,
etwa mit den politischen
Gremien.
Für die große Tour unserer
Zeitung zum Stadtjubiläum
können sich Radfreunde auf
bergedorfer­zeitung.de/rad
tour2016 anmelden. Am 1. Mai
geht es über 51 Kilometer von
Geesthacht aus durch die gan­
ze Region.
„So ist das vollkommen sinnlos“
Monika Pippirs und Töchter
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Post­Posse Nach Kritik wird Autobriefkasten umgedreht
Geesthacht (wb). Das ging
schneller als manche Briefzu­
stellung: Nur zwei Tage, nach­
dem sich Geesthachter in
unserer Zeitung über die un­
glückliche Positionierung des
Autobriefkastens vor der Post­
filiale und seinen zu hohen
Briefschlitz beschwert haben,
hat das Unternehmen reagiert.
Das Ergebnis jedoch erzeugt
bei Nutzern vor allem Kopf­
schütteln oder verständnislo­
ses Lachen. Denn der rostige
und verbeulte Briefkasten di­
rekt am Bordstein, den Auto­
fahrer bisher nur mühevoll an­
steuern konnten, steht ihnen
nun gar nicht mehr zur Verfü­
gung.
Die Post hat den Autobrief­
kasten, der laut Pressespre­
cher Jens­Uwe Hogardt gar
keiner ist, durch einen neuen
Kasten ersetzt und um 180
Grad gedreht – sodass der
Briefschlitz jetzt von der Stra­
Paul Apel kritisiert
die Post: Zwei Kästen
in direkter Nachbarschaft findet der
Sprecher der WVG
nicht sinnvoll.
Foto: Brütt
ße weg und zum Fußweg
zeigt.
„So ist das vollkommen
sinnlos“, sagt Paul Apel, Spre­
cher der Wirtschaftlichen
Vereinigung
Geesthacht
(WVG). Er ist der Meinung:
Die Post hat durch ihre Aktion
die Situation an der Straße An
der Post eher ver­ denn ent­
schärft. Denn Autofahrer kön­
nen ihre Post nun nicht mehr
im Vorbeifahren einwerfen,
sondern müssen zuerst parken
und Briefe dann herkömmlich
einschmeißen.
Das Problem: Direkt an der
Post sind nur sieben Parkplät­
ze – und die sind meistens be­
legt. Apel rechnet damit, dass
viele Autofahrer direkt auf der
Straße stoppen, aussteigen
und so den Verkehr blockie­
ren werden. Hinzu kommt:
Nur vier Meter neben dem
durch die Rotation entstande­
nen „Fußgänger­Postkasten“
steht bereits einer. „Total un­
sinnig. Ich kann nur noch ein­
mal bitten, den Briefkasten an
den Schillerplatz zu versetzen.
Dort gibt es keinen. Es wäre
gut für Leute, die ihre Post auf
dem Weg zum Einkaufen ein­
werfen wollen, und für Ge­
werbetreibende“, sagt Apel.
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4
Lesung: Mord
im Hospiz
Geesthacht (pl). Das nächste
Thema der „Lesefreu(n)de
für Erwachsene“ geht unter
die Haut: In der persönli­
chen Betroffenheit und
Trauer über den Verlust
seines Vaters schrieb Mike
Powelz eine Reportage
über Todkranke im Ham­
burger Hospiz „Leuchtfeu­
er“. Entstanden ist das Buch
„Die Flockenleserin – Ein
Hospiz. Zwölf Menschen.
Ein Mörder“, aus dem am
Freitag, 8. April, von 14.30
bis 16 Uhr in der Stadtbü­
cherei, Rathausstraße 58,
der Krimiautor Ulrich W.
Gaertner vorliest. Der Ein­
tritt ist wie immer frei.
Sonntagsbingo
mit der Awo
Geesthacht (pl). Der Awo­
Ortsverein Geesthacht lädt
am 10. April wieder zum
beliebten Sonntagsbingo
ein. Los geht’s um 14 Uhr
im Seniorenclub, Keil 11.
Zur Stärkung werden Kaf­
fee und Kuchen gereicht.
Das Ende ist für 16.30 Uhr
geplant. Gäste sind herzlich
willkommen.
Sicherheit im
Familienalltag
Geesthacht (pl). Ein neuer
Kurs für Eltern von Grund­
schülern startet bei der
Projektgemeinschaft „fit für
familie“. Hier sollen Eltern
mehr Sicherheit für den Fa­
milienalltag
gewinnen.
Zwei erfahrene Kursleite­
rinnen behandeln Themen
wie „gesundes Aufwachsen,
Kommunikation in der Fa­
milie, Erziehungsziele, Ri­
tuale, Grenzen, neue Me­
dien, Umgang mit Konflik­
ten“. Der Kurs, der vom Ev.
Familienzentrum und der
Stadtjugendpflege begleitet
wird, startet am Dienstag,
26. April, von 19 bis 21 Uhr
im Jugendzentrum „Alter
Bahnhof“, Bahnstraße 45,
und erstreckt sich über
sechs Abende. Kosten: 10
Euro für Geesthachter, 25
für Auswärtige. Infos und
Anmeldung unter Tel.
0 41 52/133 71 oder per E­
Mail an: christian.fritsch@
geesthacht.de
Blutspende
beim DRK
Dassendorf (pl). Der DRK­
Ortsverein Dassendorf bit­
tet zum Blutspendetermin
am Mittwoch, 6. April, von
16 bis 19.30 Uhr in der
Grundschule Bornweg.
Geesthacht
Hickhack um Schulleiter –
Eltern sprechen von Chaos
Suttner­Schule Keine schnelle Lösung für Imort­Nachfolge
Geesthacht (ger). Der Kranken­
stand unter den Lehrern ist
hoch, Eltern sind genervt, die
Stimmung ist schlecht. Doch
trotz der Probleme muss die
Bertha­von­Suttner­Schule bis
auf Weiteres ohne Schulleiter
auskommen. Wie das Bil­
dungsministerium auf Nach­
frage mitteilte, soll der stell­
vertretende Schulleiter Jürgen
Sievers die Leitung bis zu sei­
ner Pensionierung in drei Jah­
ren kommissarisch überneh­
men. Erst dann werde die Stel­
le ausgeschrieben – eine noch
im Januar vom Ministerium
angekündigte schnelle externe
Lösung ist vom Tisch.
Der
Schulelternbeirat
spricht von einem „Chaos“ an
der Schule. Im Dezember hatte
Schulleiter René Imort nach
fünf Jahren sein Amt niederge­
legt. „Seitdem findet keinerlei
Elternbeteiligung mehr statt,
wir sind quasi außen vor“, sagt
Volker Harburg, der Vorsit­
zende des Schulelternbeirats.
„Wir vermissen die Transpa­
renz, die es hier lange gegeben
hat.“ Dabei sei es angesichts
eines hohen Krankenstands in
der Lehrerschaft oder der Dis­
kussion um das Mensa­Essen
(wir berichteten) nötig, an
einem Strang zu ziehen. Da
dies nicht mehr möglich sei,
wolle der Schulelternbeirat
Konsequenzen ziehen: „Der
Beirat will geschlossen zu­
rücktreten“, kündigt Harburg
an. Er selbst möchte seinen
Sohn im Sommer von der
Schule nehmen.
„Der Elternbeirat
will geschlossen
zurücktreten.“
Volker Harburg, Vorsitzender
Um die Fehlstunden in den
Griff zu bekommen, wird der­
zeit an der Schule darüber
nachgedacht, den gebundenen
Ganztag auf drei Tage zu ver­
kürzen. Ein Vorstoß, den die
Eltern strikt ablehnen. „Was
wir stattdessen brauchen, ist
ein Schulleiter, der von außen
kommt, Erfahrung mit einer
gebundenen Ganztagsschule
hat und die ganzen Probleme
anpackt“, sagt der stellvertre­
tende Elternbeiratsvorsitzen­
de Volker Samuelsson.
In der Politik sind die Prob­
leme der Schule in der Ober­
stadt bekannt – Lösungen aber
derzeit nicht greifbar. „Meiner
Meinung nach ist hier das
Keine Angst, die wollen
nur spielen!
Geesthacht (pl). Sie nennen sich
selbstbewusst die Königinnen
des Klaviers, besser gesagt:
„Queenz of Piano“. Und tat­
sächlich: Mit einer Mischung
aus rasanter Spieltechnik, ak­
robatischen Fähigkeiten und
kabarettistischem
Talent
schaffen Jennifer Rüth und
Anne Folger ein einzigartiges
Gesamtkunstwerk.
Die Verbindung von Musik
und Humor und der furiose
Grenzgang zwischen Klassik
und Pop an zwei Flügeln
macht die Auftritte der beiden
Künstlerinnen zu einem be­
sonderen Erlebnis. Das musi­
kalische Spektrum reicht dabei
von lässigen Filmmelodien wie
„Mission Impossible“ über lei­
denschaftliche Piazolla­Tan­
gos, sanfte Vivaldiklänge, coo­
le James Bond­Grooves und
feurige Sambaklassiker bis hin
zu dramatischen Klassikstü­
cken wie Aram Chatschatur­
jans Säbeltanz.
Spitzzüngig schießen sie
sich gegenseitig Dialoge zu
und bringen mit Selbstironie
und Wortwitz ihr Publikum
zum Lachen. Mit Kämmen,
Plastikdeckeln, Ketten und
vielem mehr entstehen Klänge
wie bei einem Waschbrett, Gi­
tarre, Zither oder Bouzouki.
Charmant verpackt, kreativ
inszeniert und amüsant darge­
boten, meistern sie gekonnt
den Spagat zwischen Unter­
haltung und anspruchsvoller
Musik. Mit ihrem Programm
„Tastenspiele“ gastieren die
Piano­Queens am Mitt­
woch, 6. April, um 20 Uhr
im kTS, Schillerstraße
33. Karten zu 20 Euro
gibt es bei Zigarren
Fries und an der
Abendkasse.
Prävention und
Buti Yoga
Geesthacht (pl). Drei neue
Kurse starten am Montag,
11. April, beim VfL Geest­
hacht: die beiden Präven­
tionssportkurse „Haltungs­
training sanft und effektiv“
und „Cardio aktiv“ sowie
ein Buti Yoga­Kurs. Alle
Kurse laufen jeweils über
zehn Wochen und kosten
80 Euro pro Kurs und Per­
son. Genauere Informatio­
nen erteilt die Geschäfts­
stelle des VfL, Grenzstraße
1, Tel. 0 41 52/ 931 40 10 und
931 40 20.
6. April 2016
Die perfekte Kombination aus weiblichem Charme und mitreißendem
Klavier-Entertainment: Jennifer Rüth und Anne Folger sind die
„Queenz of Piano“.
Foto: Groteloh
Land in der Pflicht, schnell
einen neuen Schulleiter zu fin­
den“, sagt Schulausschussmit­
glied Arne Ertelt (CDU). So ist
die Stadt zwar Schulträger, für
das Personal ist jedoch das Bil­
dungsministerium zuständig.
„Ich weiß nicht, was erst pas­
sieren soll, damit das Land re­
agiert“, so Ertelt. Er regt an,
die Schulrätin in den Aus­
schuss einzuladen, um ge­
meinsam über Lösungen zu
diskutieren.
Der Ausschussvorsitzende
Thomas Schliemann (SPD) hat
in den vergangenen Wochen
bereits zahlreiche Gespräche
mit Vertretern der Schule ge­
führt. „Mir liegt die Bertha­
von­Suttner­Schule sehr am
Herzen. Es gibt Probleme, wir
dürfen aber jetzt auch nicht
verrückt spielen“, mahnt er
zur Ruhe. „Ich denke, vor der
Sommerpause werden wir das
Thema nicht mehr im Aus­
schuss diskutieren.“
Aufgrund der Ferien war
die Schule nicht für eine Stel­
lungnahme erreichbar. Die
Stadt will sich zur Personaldis­
kussion nicht äußern. „Aller­
dings halten wir klar am ge­
bundenen Ganztag fest“, sagt
Bürgermeister Olaf Schulze.
Menschen teilen
ihre Trauer
Geesthacht (gb). Der Freundes­
kreis Hospiz bietet für alle
Menschen, die einen Verlust
erlitten haben, an jedem zwei­
ten Montag im Monat im Ge­
meindehaus der Christuskir­
che, Neuer Krug 4, von 19 bis
21 Uhr eine offene und geleite­
te Trauergruppe an. Unkos­
tenbeitrag pro Abend: fünf
Euro. Das nächste Treffen ist
am 11. April. Das Thema an
diesem Abend lautet: „Erzähl
mir von dem Menschen, den
du vermisst.“ Willkommen ist
jeder, der vom Verlust betrof­
fen ist. Vor einem Erstbesuch
wird um telefonische Anmel­
dung gebeten bei Trauerbe­
gleiterin Andrea Platte unter
0 41 52/8 29 26.
Rund 50 unterschiedliche Fischarten nutzen die Fischtreppe bei der
Geesthachter Staustufe.
Foto: Jann
Wer schwimmt denn da
die Treppe hinauf?
Geesthacht (pl). Europas größte
Fischtreppe kann ab dem 20.
April wieder besichtigt wer­
den. Besucher erfahren bei
circa 90­minütigen Rundgän­
gen Wissenswertes über die
Anlage und die Artenvielfalt
der Elbfische.
Über zwei Millionen Fische
sind hier seit August 2010 auf­
gestiegen – damit ist der so ge­
nannte Doppelschlitzpass die
leistungsfähigste Fischauf­
stiegsanlage in Deutschland.
Rund 50 Arten konnten hier
schon beobachtet werden, da­
runter Exoten wie der Strei­
fenbarsch und der Sibirische
Stör. Der schwerste und längs­
te Fisch war ein 31,5 Kilo
schwerer Wels mit einer Län­
ge von 1,70 Meter.
Die 550 Meter lange Anlage
am Nordufer der Elbe ermög­
licht es Fischen, von der Nord­
see zu ihren Laichplätzen im
oberen Lauf der Elbe zurück­
zukehren und dabei die Stau­
stufe bei Geesthacht zu über­
winden. Kostenlose Führun­
gen werden bis Oktober im­
mer mittwochs um 10, 12 und
14 Uhr sowie an ausgewählten
Samstagen (23. April, 28. Mai,
25. Juni, 23. Juli, 27. August, 24.
September, 22. Oktober) um 11,
13 und 15 Uhr angeboten. Um
vorherige Anmeldung wird
gebeten unter Tel. 040/57 011
32 00.
Ponton kehrt zurück an die Seebrücke
Nach Winterpause Schiffe können ab Mitte April wieder anlegen
Geesthacht (wb). Noch liegt er
kaum beachtet und ein biss­
chen versteckt im Wasser,
doch spätestens in anderthalb
Wochen ist sein ruhiges Leben
wieder vorbei: Der Ponton des
Schiffsanlegers in Tesperhude
wird in der 15. Kalenderwoche
von seinem Winterquartier im
Geesthachter Hafen zurück an
seinen „Arbeitsplatz“ am
Schiffsanleger mit Seebrücke
gebracht.
„Er wird immer von Okto­
ber bis April in den Hafen ge­
bracht“, informiert Torben
Heuer, Presseprecher der
Stadt Geesthacht, die für den
Ponton zuständig ist. Hoch­
wasser oder extremer Eisgang
könnten dem Schiffsanleger
schaden, darum wird er mit
Ende der Schifffahrtssaison je­
des Jahr in Sicherheit ge­
bracht. „Ein Jahr hatten wir
wegen des Eises auf der Elbe
extreme Schäden“, sagt Heuer.
Erst im Winter 2012 hatte
die 2005 errichtete Seebrücke
schwere Schäden erlitten. Der
Noch liegt der Ponton im Geesthachter
Hafen. Bis Mitte
April wird er wieder
nach Tesperhude
gebracht. Foto: Brütt
abrupte Rückgang von hinter
einer Eisbarriere aufgestautem
Elbwasser führte dazu, dass
sich ein großer Eisblock Rich­
tung Tesperhude bewegte.
Die Eismasse drückte derma­
ßen stark gegen die Seebrücke,
dass unter anderem das Gelän­
der beschädigt und der Stahl­
träger verformt wurde. Ein
Pfahl im Flussbett neben der
Brücke, ein sogenannter Dal­
ben, an dem der Ponton befes­
tigt wird wurde ebenfalls be­
schädigt. Insgesamt 80 000
Euro mussten in die Repara­
turarbeiten gesteckt werden.
Gefragt sind für den Trans­
port des Pontons – egal ob von
Tesperhude nach Geesthacht
oder andersherum – jede Sai­
son die Fachkenntnisse der
Experten der Lauenburger
Hitzler­Werft. Sie schleppen
die schwimmende Anlege­
Insel per Boot und mit Unter­
stützung des städtischen Be­
triebshofes zum Ziel.
Angesteuert werden kann
der Schiffsanleger direkt
gegenüber dem Freiluftlokal
Elbkantinchen dann ab Mitte
April wieder von sämtlichen
Binnenschiffen wie der „Lü­
neburger Heide“, die regelmä­
ßig vom Lauenburger Elbufer
Richtung Tesperhude ablegt.
Auch der historische Dampf­
eisbrecher „Elbe“ macht regel­
mäßig an dem Ponton Station.
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Aber welche sind das? Und
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Sohn Frank Glockzin 1.folgte
Gerhard-Falk-Straße
2015. 1989 entstand der Neubau am heutigen Standort
Gerhard-Falk-Straße 1.
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Seite
6
Schwarzenbek
Feuerwehren
rücken öfter aus
Elmenhorst (muc). Die Feuer­
wehren im Lauenburgischen
müssen immer öfter zu Ein­
sätzen ausrücken. Das geht
aus dem Vergleich der Ein­
satzzahlen der vergangenen
Jahre hervor.
Zählte der Kreisfeuer­
wehrverband im Jahr 2013
(inklusive Elbe­Hochwasser
in Lauenburg) 2573 Einsätze,
waren es ein Jahr später 2379
und in 2015 sogar 2952 Ein­
sätze. Und: Immer öfter sind
die Einsätze durch Wetter­
kapriolen bedingt. Es brennt
wegen anhaltender Tro­
ckenheit oder Blitzschlägen,
Sturm entwurzelt Bäume
oder deckt Dächer ab, und
Starkregen lässt Keller und
Straßen absaufen. 792 soge­
nannte „Wetterschäden“
nennt die am Freitagabend
in Elmenhorst veröffentlich­
te Statistik für 2015. Und ein
Ende der Entwicklungen
scheint nicht absehbar. Zum
einen warnen Experten vor
dem Klimawandel, zum an­
deren haben sich die Feuer­
wehren neue Alarm­ und
Ausrückeordnungen (AAO)
gegeben, die dafür sorgen
sollen, dass mit EDV­Unter­
stützung in der Leitstelle im­
mer so viele Retter alarmiert
werden, wie beim Einsatz­
stichwort nötig erscheinen.
„Das kann zu mehr Einsät­
zen führen“, sagte Kreiss­
wehrführer Michael Raddatz
während der Mitgliederver­
sammlung des Kreisfeuer­
wehrverbandes.
Hinter­
grund der geänderten AAO
ist die knappe Verfügbarkeit
an Einsatzkräften tagsüber.
Künftig werden laut AAO
mehr Wehren als bisher zu
bestimmten Einsatzstich­
worten, bei denen es „Men­
schenleben in Gefahr“ heißt,
alarmiert.
Kreiswehrführer
Michael Raddatz
zieht Bilanz.
Foto: Jann (2)
Die Wehren haben immer mehr Einsätze zu bewältigen, auch wegen zum Teil heftiger Unwetter: 2015 gab es 792 Wetterschäden.
LESERREISEN
Wir machen Programm
MS ASTOR
NORDSEE UND WATTENMEER
08. BIS 13. MAI 2016
Hamburg – Esbjerg – Sylt – Amrum – Bremerhaven
Finale des größten Hafenfests der Welt ist die spektakuläre Auslaufparade der Großsegler und Traditionsschiffe.
Auch die ASTOR wird dabei sein und Kurs auf die Nordsee
nehmen. Esbjerg ist stolz auf seine endlose Strandpromenade am Wattenmeer
und die Nähe zu Dänemarks ältester Stadt Ribe. Es folgt Sylt, das bedeutet
Wind, Weite und Flair am nördlichsten Zipfel Deutschlands. Das kleine Amrum
lockt mit der „Großen Freiheit“ und punktet mit Wasser, Wellen und Wattenmeer. Weiter nach Helgoland mit seinem Farbenspiel aus weiß, grün und rot.
Eingeschlossene Leistungen:
• Abholung von zu Hause im Zustellgebiet der Bergedorfer Zeitung und Transfer
zur Einschiffung nach Hamburg und zurück von Bremerhaven
• Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine
• Volle Bordverpflegung mit Menüwahl oder Buffet
• Alle Kabinen sind mit Fernsehern mit Satellitenempfang ausgestattet
• Bordveranstaltungen wie unter anderem Sportkurse und
Abendveranstaltungen
• Deutschsprachige Bordreiseleitung
• Vorträge von Lektoren über das Fahrtgebiet
• Reiserücktrittskosten- und Abbruch-Versicherung ohne Selbstbeteiligung
• Auslandskranken-Versicherung
• Reisebegleitung Dieter Sacks
884,- pro Person in einer 2­Bett­Kabine
Die ausführliche Reisebeschreibung erhalten Sie in unseren Büros:
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Mehr Reisen: www.bergedorfer­zeitung.de/leserreisen
Schwarzenbek (cus). Fußball ist
derzeit wieder in vieler Mun­
de, denn neben aktuellen
Freundschaftsspielen steht na­
türlich die Europameister­
schaft bevor. Und nun steht
ein besonderer Spaß an: Das
Jugendzentrum Korona lädt
am Freitag, 8. April, Jugendli­
che und junge Erwachsene ab
14 Jahren zum Nachtfußball­
turnier ein. Gespielt wird ab
20 Uhr in der Sporthalle an
der Berliner Straße 12. Die
Teams bestehen aus fünf Feld­
spielern und einem Torwart.
Anmeldung unter 04151/56 17.
Patientenforum:
Schmerz im Knie
Schwarzenbek (pl). Wenn man
sein Knie nicht mehr normal
belasten kann, entzündungs­
hemmende
Medikamente
kaum noch helfen und jeder
Schritt von Schmerzen beglei­
tet wird, kann der Weg von
Schwarzenbek ins benachbar­
te Geesthacht weit werden.
Deshalb hat das orthopädische
Team des Johanniter­Kran­
kenhauses Geesthacht unter
der Leitung von Tobias O.
Wolf als Veranstaltungsort für
das Patientenforum „Das
schmerzende Kniegelenk –
Vom Erstkontakt mit dem Or­
thopäden bis zur Knieprothe­
se“ jetzt Schwarzenbek ge­
wählt, das zum Einzugsgebiet
der Klinik zählt. Schröders
Hotel in der Compestraße 6
verfügt über einen ausrei­
chend großen Saal für das Fo­
rum. Dort werden Wolf und
seine Kollegen erklären, wie
es zur Arthrose kommt, wel­
che konservativen und opera­
tiven Therapiemöglichkeiten
bestehen und ab wann eine
moderne Knieprothese die
richtige Entscheidung ist. Das
Patientenforum findet am
Donnerstag, 14. April, ab 17
Uhr statt. Der Eintritt ist frei.
Lernen „Nein!“
zu sagen
Schwarzenbek (pl). „Wie Neinsa­
arade
Auslaufp fest!
n
zum Hafe
ab €
Fußballturnier
in der Nacht
LESER
REISEN
gen gelingen kann“ – zu die­
sem Thema lädt das Team der
„BeWEGten Jahre“ der Ev.­
Luth. Kirchengemeinde Men­
schen ab der Lebensmitte am
Donnerstag, 7. April, von 9.30
bis 12 Uhr ins Franziskus­Haus
ein zu „Brunch und mehr“. Zu
Gast ist Diplom­Psychologin
Ingeborg Kleen aus Geest­
hacht mit einem Vortrag mit
anschließendem Gespräch. Es
wird um Anmeldung gebeten
unter Tel. 0 41 51/89 23 0. Für
den Brunch wird ein Kosten­
beitrag erbeten.
Pflanzen­ und
Flohmarkt
Gülzow (pl). Einen Pflanzen­
und Flohmarkt veranstaltet
der SPD­Ortsverein Gülzow
am Sonntag, 10. April, von
10.30 bis 16 Uhr am Markttreff,
Hauptstraße 21. Hier werden
Pflanzen und Trödel für Haus
und Garten gehandelt, Neuwa­
re ist nicht zugelassen. Für
Kinder gibt es eine Bastelecke.
Wer noch mit einem Ver­
kaufsstand dabei sein möchte,
meldet sich bei Wolfgang
Schmahl unter Tel. 0 41 51/
89 70 90 oder unter wolfgang.
[email protected].
Als
Standgeld wird wie immer le­
diglich eine Tortenspende er­
beten. Kinderstände sind frei.
6. April 2016
Ins Viehhaus Segrahn locken
Klavierabende und Ska­Konzerte
Segrahn (wb). Mit gleich zwei
musikalischen Kulturangebo­
ten startet das Viehhaus Seg­
rahn in der Nähe von Gudow
in den Frühling: Am Sonn­
abend, 9. April, (19.30 Uhr)
und am Sonnabend, 30. April
(19.30 Uhr) lädt Kulturmana­
gerin Ilsabe von Bülow zu
Konzerten ein. „Wir begrüßen
den Frühling mit zwei hochka­
rätigen Konzerten, die für Be­
sucher kontrastreicher nicht
sein können. Freuen Sie sich
mit uns auf Musik, die gute
Laune macht“, kündigt Ilsabe
von Bülow an.
Zunächst erwartet die Gäs­
te ein Abend mit Werken von
Udo Jürgens. Der klassische
Konzertpianist Prof. Michael
Theede bestreitet einen Solo­
Klavierabend ausschließlich
mit Werken von Udo Jürgens.
Der Pianist wurde 1975 in
Flensburg geboren. Seinen ers­
ten öffentlichen Auftritt hatte
er auf Schloss Glücksburg.
Über Jahre mit Udo Jürgens
bekannt, widmet Professor Mi­
chael Theede ihm einen gan­
zen Klavierabend. Karten gibt
es an der Abendkasse für 18
Euro.
Mit einem musikalischen
Feuerwerk wird dann am
Sonnabend, 30. April, 19.30
Uhr zu einem „Tanz in den
Mai“ eingeladen. Das Kartell,
Norddeutschlands Ska­Urge­
stein aus Lübeck, feiert 20­jäh­
riges Bestehen. Das Ständchen
bringen sie sich gleich selbst:
mit einem Konzert im Vieh­
haus Segrahn. Und ein Ge­
schenk gibt es auch: Dabei ha­
ben die smarten Hanseaten
das
neue
Studio­Album
Ilsabe von Bülow bietet ein kontrastreiches Programm im Viehhaus Segrahn.
Foto: privat
„Geht’s noch!?“ – zwölf fun­
kelnde Ska­Perlen aus eigener
Feder mit deutschen Texten.
Konzertkarten kosten an der
Abendkasse 15 Euro.
Die Marschband Müssen spielt zum
40. Geburtstag ein Melodienpotpourri
Basthorst (cus). Zum fünften Mal
spielt die Marschband am
kommenden Sonnabend, 9.
April, im „Kuhstall“ auf Gut
Basthorst auf. Dass die Hobby­
musiker diesmal ganz beson­
ders intensiv für ihr Frühjahrs­
konzert proben, hat noch
einen weiteren Grund: Die
Marschband wird 40!
Die 1976 als Rentnerband in
Müssen gegründete Kapelle,
Auch sie sind mit von der Partie am 9. April: Alexandra Rachuth und
Christian Luttermann beim Klarinettensolo. Foto: Marschband Müssen
aus deren Anfängen Tubist
Helmut Märkert aus Gülzow
als einziger noch immer dabei
ist, feierte schon viele große
Erfolge. Im Laufe der Jahre
entwickelte sich die Band
unter professionellen Dirigen­
ten stetig weiter und gehört
mittlerweile mit zu den ange­
sehensten
Blasorchestern
Norddeutschlands. Für den ak­
tuellen Dirigenten Andreas
Goj beginnt das 6. Frühjahrs­
konzert am 9. April um 19.30
Uhr. Karten zum Preis von 15
Euro sind hier erhältlich: Gut
Basthorst, Gärtnerei Martens,
Möllner Straße 22, Büchen;
Reisebüro Oberelbe, Büchener
Weg 7, Lauenburg; Zigarren­
Fries, Bergedorfer Straße 46,
Geesthacht; Versicherungs­
makler Markus Jarms, Lauen­
burger Straße 31, Schwarzen­
bek und unter T. 04153/54313.
SO SEH ICH DAS
Wir müssen unsere Werte schützen
Die Presse­ und Meinungs­
freiheit ist eines der höchsten
Güter in einer Demokratie.
Recep Tayyip Erdogan
nimmt es damit allerdings
nicht so genau. Der türkische
Staatspräsident, offenbar be­
flügelt durch die Zugeständ­
nisse der Europäischen
Union in der Flüchtlingsfra­
ge, konzentriert sich nicht
mehr nur auf die Unterdrü­
ckung der türkischen Presse,
sondern nimmt nun auch
ausländische Medien ins Vi­
sier.
Unlängst traf es das deut­
sche Satiremagazin extra 3: In
einem knapp zweiminütigen
Video nehmen die Macher
unter anderem Erdogans re­
pressiven Umgang mit der
Presse und Minderheiten
aufs Korn. Das entzürnte den
türkischen Regenten offen­
bar so sehr, dass er den deut­
schen Botschafter in der Tür­
kei, Martin Erdmann, gleich
zwei Mal formell ins Außen­
ministerium zitierte, um sich
zu beschweren und eine
Unterbindung der weiteren
Verbreitung des Videos zu
fordern. Kurz gesagt: Erdo­
gan will die deutsche Presse
zensieren.
Ein ungeheuerlicher Vor­
gang, der eigentlich ein di­
plomatisches Erdbeben hätte
auslösen müssen. Stattdessen
wurde die Angelegenheit auf
unterer ministerieller Ebene
kurz und knapp abgehandelt
– denn Erdogan hat reichlich
Oberwasser. In der Flücht­
lingskrise ist die Europäische
Union zurzeit stärker auf die
Türkei angewiesen als umge­
kehrt. Man will den in dieser
Frage so wichtigen Partner
nicht verprellen.
In der Tat bedeuten die
jüngsten Vereinbarungen mit
der EU – der so genannte Ak­
tionsplan – hohe finanzielle
und politische Kosten für An­
kara und auch einen gewis­
sen Bruch mit der ideologi­
schen Tradition der Repu­
blik. Das macht durchaus ein
gewisses Entgegenkommen
aus Brüssel erforderlich.
Zu einem Kniefall vor An­
kara und einem Ausverkauf
unserer Werte darf es aber
nicht kommen. Denn trotz
ihrer aktuellen Notlage ist
die EU gegenüber der Türkei
durchaus handlungsfähig –
sie stellt nämlich die einzige
außen­, sicherheits­ und
wirtschaftspolitische Pers­
pektive für die Türkei dar.
Ankaras Annäherung an sun­
nitisch­arabische Länder und
an Russland kann als geschei­
peter.
loebenbrueck
@bergedorfer
-zeitung.de
tert angesehen werden, die
Beziehungen zu Teheran,
Bagdad, Kairo und Jerusalem
sind auf einem Tiefpunkt,
eine Führungsrolle im Nahen
Osten weit entfernt. Eine er­
neute Annäherung an die EU
scheint die beste Option für
die Türkei zu sein – folge­
richtig fordert Ankara nun
als Gegenleistung für die Ko­
operation in der Flüchtlings­
krise eine Wiederbelebung
der Beitrittsverhandlungen.
Hier liegt eine große
Chance für Brüssel, unsere
Werte wieder mit dem nöti­
gen Nachdruck zu verfech­
ten. Denn die Verhandlungen
sind das effektivste Mittel
der EU, um auf die Innen­
und Reformpolitik der Tür­
kei einzuwirken. Und die hat
erkannt, dass sie mittel­ und
langfristig auf ein gutes Ver­
hältnis zur EU nicht verzich­
ten kann – auch wenn Erdo­
gans Säbelrasseln anderes
suggeriert.
Schwarzenbek
6. April 2016
Seite
7
Besuchsdienst im
gesponserten Wagen
Schwarzenbek (sh). Viele Ange­
Das Amtsrichterhaus in Schwarzenbek bereitet sich auf die Saison vor, hat für die Kulturlandschaft ein spannendes Programm zusammengestellt
und präsentiert „Bella tanzt!“ am Samstag, 9. April, mit Bella und Semjon Kalinowsky (re.).
Foto: Luckey/privat
Neues Programmheft erschienen:
Bella soll nun endlich tanzen
Schwarzenbek (cus). Ein Wieder­
sehen mit vielen alten Bekann­
ten bietet das Veranstaltungs­
programm im Amtsrichter­
haus am Körnerplatz 10.
Das Programmheft der Kul­
tureinrichtung ist gerade er­
schienen und bietet neben vier
Ausstellungen auch vier Kon­
zerte und fünf Lesungen sowie
Vorträge im historischen Haus
am Körnerplatz 10.
Den Auftakt bilden Bella
und Semjon Kalinowsky. Am
30. Januar dieses Jahres hatte
das Duo sein Konzert noch
wegen einer Krankheit abge­
sagt, jetzt sind die Musiker am
Sonnabend, 9. April, mit ihrem
Programm „Bella tanzt!“ im
Amtsrichterhaus zu Gast. Mit
Bratsche und Piano laden bei­
de um 19.30 Uhr zu musikali­
schen Grenzgängen zwischen
Klassik, Tango Nuevo und
Jazz ein. Der Eintritt kostet 15
Euro, mit Ermäßigung zwi­
schen 5 und 10 Euro.
Die Hamburger „Tüdelbo­
ys“ Jürgen Rau, Konrad Lo­
renz und Goofie Frese sind am
Freitag, 13. Mai, zu Gast, ge­
folgt von „Stella’s Morgen­
stern“ (9. Juli). Zum Abschluss
folgt am 10. September eine
spanisch­lateinamerikani­
sche Nacht („La Noche Lati­
na“) mit den Gitarren­Duos
„Guitarra a Dos“ und „Artis“.
Konzerte, Ausstellungen,
Vorträge – und weitere Ideen
Aktuell ist im Haus noch bis
zum 10. April eine Ausstellung
der „Montagsmaler“ zu sehen.
So nennt sich eine Gruppe
kunstbegeisterter junger Men­
schen mit Behinderung, die in
Einrichtungen der Lebens­
und Arbeitsgemeinschaft Gut
Lanken (künftig: Louisenhof)
beschäftigt sind, die auch das
Amtsrichterhaus betreibt. Am
Donnerstag, 14. April, ist
„Wachwechsel“: Dann zeigen
die Fotofreunde Schwarzen­
bek unter dem Motto „Unsere
Besten“ ihre besten Arbeiten
aus dem vergangenen Jahr (bis
zum 29. Mai).
Eine Premiere ist die Aus­
stellung von Anna Malten und
Ines Bargholz („Federreich &
Wandgarten“), die so noch nie
zu sehen war: Bargholz sam­
melt und presst Blüten, die sie
zu Mandalas anordnet. Malten
sammelt ebenfalls Gräser, Blü­
ten und Federn, um sie als
Vorbild für ihre Malerei zu
nutzen.
Den Abschluss bildet eine
Ausstellung, für die Amtsrich­
terhaus und Lauenburgischer
Kunstverein kooperieren: Die
deutsch­dänische Künstlerin
Irene Netze­bandt zeigt vom
25. August bis 9. Oktober
LESERREISE
Der Zauber der Côte d’Azur
Französischer Charme, eine
wunderschöne Mittelmeer­
küste und mondäner Jetset –
das erwartet Sie auf der bz­
Leserreise, die diesmal vom
23. bis 28. Mai 2016 an die
Côte d’Azur führt.
Der Süden Frankreichs
steht für Kunst und Kultur,
für „savoir­vivre“ und kuli­
narische
Köstlichkeiten.
Schon Picasso, Matisse und
Chagall liebten die Côte
d’Azur – das Licht, die Land­
schaft, die Menschen und das
Meer.
Sie beziehen Quartier für
fünf Übernachtungen mit
Frühstück im 4­Sterne­Hotel
Best Western Le Patio des
Artistes in Cannes. Auf dem
Reiseprogramm stehen zahl­
reiche Höhepunkte: Bei einer
Stadtbesichtigung in Nizza
lernen Sie die Gassen der
Altstadt mit den barocken
Profan­ und Sakralbauten
kennen. Ein Spaziergang
durch Cannes führt Sie auch
zu Notre Dame d’Espérance,
der ältesten Kirche der Stadt.
Bei einem Besuch der Île
Saint­Honorat begegnen Sie
den Überresten einer befes­
tigten Klosteranlage aus dem
11. Jahrhundert. Ihre Reise
führt Sie auch nach Grasse,
dem Handlungsort von Pat­
rick Süskinds Roman „Das
Parfum“, und tatsächlich als
Welthauptstadt des Parfüms
bekannt. Hier erhalten Sie im
Parfümeriemuseum Einblick
in die Herstellung der duf­
tenden Wässerchen. Mit An­
tibes besuchen Sie außerdem
eine der ältesten Städte der
Côte d’Azur, wo sich u.a. das
Die Kirche von Saint-Tropez mit Blick nach Port Grimaud.
Château Grimaldi, das Picas­
so­Museum und einer der
größten Yachthäfen Europas
befinden. Und auch das mon­
däne Saint­Tropez freut sich
auf Ihren Besuch, das Sie per
Schiff entlang der maleri­
schen Küste erreichen.
Die Reise kostet 1240
Euro pro Person im Doppel­
zimmer, 1468 Euro im Einzel­
zimmer. Eingeschlossene
Leistungen: Haustürtransfer,
Flug und Hotel, die genann­
ten Ausflüge und zwei
Abendessen, Reiseleitung,
Versicherungen.
Nähere Informationen und
Buchungen bei Margret Sacks,
bz-Leserreisen, Sachsentor 3,
Bergedorf, Telefon 040/724
16 146. Weitere Reisetipps auf:
bergedorfer­zeitung.de/
leserreisen
Foto: Putz/Wikipedia
Landschaften in Linoldruck
und Collagen.
Dazu kommen zwei Vorträ­
ge von Stadtarchivarin Dr. An­
ke Mührenberg (26. Mai und
29. September), eine Märchen­
stunde mit Malerin und Erzäh­
lerin Anna Malten (24. April),
Lesungen auf Plattdeutsch (24.
September) und über die Lie­
be (11. Juni).
Beim „Diner en Blanc“ wird
am 15. Juli wieder festlich in
Weiß im Justizgarten diniert.
Wer selbst gute Ideen oder
Kontakte zu Künstlern und
Musikern hat, ist am Donners­
tag, 7. April, um 18 Uhr zur
Kulturkonferenz im Amtsrich­
terhaus eingeladen. Zwei Jahre
nach der Übernahme der Trä­
gerschaft im Jahr 2014 durch
Gut Lanken hat es bereits zwei
Konferenzen gegeben. Anmel­
dungen bitte per E­Mail an:
[email protected]
bote, die zwar wünschens­
wert sind, funktionieren oft
nur durch ehrenamtliche Hel­
fer und privaten Sponsoren.
Diese Erfahrung hat DRK­Ge­
schäftsführer Stefan Fehr­
mann schon oft gemacht.
So bietet der Ortsverband
beispielsweise seit Langem
„Essen auf Rädern“ nicht nur
im Stadtgebiet, sondern auch
im Umland an, obwohl das im
ländlichen Bereich ein Zu­
schussgeschäft ist.
„Wir machen das, weil es
auch in den Dörfern ältere
und einsame Menschen gibt,
die wir versorgen wollen. An­
dere Anbieter machen das
nicht, weil es wegen der wei­
ten Wege nicht wirtschaftlich
ist“, so Fehrmann. Aktuell
werden über den DRK­Ser­
vice 75 Kunden im Amt
Schwarzenbek­Land versorgt.
Damit alle in der Mittags­
zeit eine warme Mahlzeit be­
kommen, sind drei Fahrer
unterwegs.
Einige nutzten für die
Tour bislang ihre Privatwa­
gen, weil der Ortsverein nicht
ausreichend Fahrzeuge hat.
Dieser Engpass ist jetzt etwas
kleiner geworden.
Dank elf Sponsoren hat
das DRK jetzt einen Klein­
transporter. Das Fahrzeug ist
mit den Werbeschildern der
Sponsoren beklebt. Diese
bleiben fünf Jahre am Auto.
Danach geht der Wagen end­
gültig in den Besitz des DRK
über. Er wird aber auch noch
für eine andere wichtige Auf­
gabe benötigt. Bei den Fahr­
ten zu den Kunden von „Es­
sen auf Rädern“ stellen die
Helfer immer wieder fest,
dass viele ältere Menschen
einsam sind. Deshalb hat sich
ein Kreis von 15 Ehrenamtli­
chen herausgebildet, die
einen Besuchsdienst organi­
siert haben.
Das DRK Schwarzenbek hat ein neues Fahrzeug für seinen ehrenamtlichen Besuchsdienst und Essen auf Rädern.
Foto: Huhndorf
Seite
8
Lauenburg
Finest Irish and Scottish Folk mit „Stew­n­Haggis“
Büchen (pal). Diese Musik lässt
niemanden hungrig nach Hau­
se gehen: Am Donnerstag, 14.
April, spielt um 19.30 Uhr
Stew ‘n’ Haggis in der Pries­
terkate Büchen stilecht irische
und schottische Folksongs und
Tunes – was der Bandname
bereits durch die Nationalge­
richte der beiden Länder ver­
rät.
Eine Vielzahl an Instru­
menten, der mehrstimmige
Gesang, die Leidenschaft und
die Spielfreude zeichnen diese
Folk­Gruppe in besonderem
Maße aus. Gesang, Gitarren,
Fiddle, Mandoline, Whistles,
Irish Bouzouki, Akkordeon,
Harmonika und Bodhrán sind
dabei das Handwerkszeug des
erfahrenen Quartetts und er­
schaffen den typischen „Stew
‘n’ Haggis“­Sound. Abwechs­
lungsreich. Gefühlvoll. Mitrei­
ßend. Diese Pub­Songs laden
direkt zum Mitsingen, Klat­
schen und Tanzen ein und
sind natürlich Pflicht bei jeder
Irish Folk Night.
Karten für 15 Euro in der
Priesterkate (Gudower Straße
1), in Büchen­Dorf (04155
6114), und in der Gemeinde­
verwaltung Büchen (Bürger­
haus, Zi. 120, 04155 8009­0).
6. April 2016
Flüchtlingen
Deutsch lehren
Vorführung der
Maschinen
Büchen (pal). Es werden noch
Lauenburg (pal). Im Elbschiff­
fahrtsmuseum (Elbstr. 59) in
Lauenburg werden wieder die
historischen Antriebsmaschi­
nen vorgeführt. Am Sonntag,
10. April, erfahren die Teilneh­
mer viele Details über die
technische Entwicklung der
Elbschifffahrt. Beginn ist um
14.30 Uhr. Erwachsene zahlen
8 Euro, Kinder zwischen 6 und
16 Jahren 3 Euro. Im Preis ist
der Tageseintritt für das Mu­
seum enthalten. Die Teilneh­
mer können vor oder nach der
Führung die Dauerausstellung
auf eigene Faust erkunden.
dringend Mitstreiter gesucht,
um die Flüchtlinge in Büchen
und Umgebung beim Erlernen
der deutschen Sprache zu
unterstützen. Der Unterstüt­
zerkreis „Sprache“ trifft sich
regelmäßig in der Schule in
Büchen (Schulweg 1). Das
nächste Treffen ist am Mitt­
woch. 27. April, 19 Uhr, in der
Mensa des Schulzentrum.
Über weitere Unterstützung
freut sich VHS­Sprachpaten­
koordinatorin Christine Uhde
unter Tel. 04155/3551 und Mail:
info@vhs­buechen­gudow.de
„Zuckerschweine“ sorgen
für saugute Unterhaltung
Boizenburg (pl). In einem Kino
Siebeneichens Fährmann Harald Richter an Bord der Seilfähre, die jetzt bis Oktober immer von freitags bis sonntags sowie an Feiertagen
auf dem Elbe-Lübeck-Kanal verkehrt.
Foto: Jann
Saisonstart für die Fähre:
Über den Kanal wie anno dazumal
Siebeneichen (tja). Sie fährt wie­
der: Die Seilfähre in Sieben­
eichen hat den Betrieb wieder
aufgenommen. Bis Oktober
wird Fährmann Harald Rich­
ter (62) immer freitags bis
sonntags sowie an Feiertagen
zwischen 10 und 18 Uhr auf
Fahrgäste warten. Für drei
Euro setzt er Auto samt Fahrer
über, 1,50 Euro kostet die 75­
Meter­Passage für Fußgänger.
„Wirklich angewiesen ist
auf die Fähre eigentlich nie­
mand, denn es gibt ja die Mög­
lichkeit, bei Büchen die Brü­
cke zu nutzen. Aber es ist ein
sehr nostalgisches Angebot“,
meint Richter. So steht die
Fähre seit November 2015 so­
gar unter Denkmalschutz. 75
Meter breit ist der Elbe­Lü­
beck­Kanal zwischen Sieben­
eichen und Fitzen, die Über­
fahrt dauert keine zwei Minu­
ten. Wo früher eine Straße
verlief, musste das Wasser­
und Schifffahrtsamt im Jahre
1900 beim Bau des Kanals für
Ersatz sorgen. Damals nahm
die Seilfähre ihren Betrieb auf.
Ruht der Betrieb, liegt das
Zugseil am Grund. Will Rich­
ter übersetzen, muss er es per
Kurbel zunächst spannen und
dann den Dieselmotor starten,
der die Fähre an dem Stahlseil
über das Wasser zieht.
Nur durch das Engagement
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IHREM TRAUMGARTEN
EIN STÜCK NÄHER!
Lassen Sie sich von unseren Gartenausstellungen
in Kirchwerder und Geesthacht inspirieren.
eines Fördervereins mit aktu­
ell 75 Mitgliedern hat die Fäh­
re zurzeit noch eine Perspekti­
ve. Der Kreis konnte die Be­
triebskosten zuletzt nicht
mehr aufbringen, weil das da­
für vorhandene Stiftungskapi­
tal geschrumpft war. Richter:
„Es gibt jetzt einige neue
Ideen zur Finanzierung, aber
wie und ob es langfristig wei­
tergeht, müssen wir abwar­
ten.“
Lauenburg (pl). Der Pflegestütz­
punkt im Kreis Herzogtum
Lauenburg bietet jeden zwei­
ten Donnerstag im Monat – al­
so das nächste Mal am 14. Ap­
ril – im Café Brawo, Büchener
Weg 8a, von 9 bis 12 Uhr, indi­
viduell, kostenfrei und unab­
hängig Beratungen rund um
das Thema Pflege an. Weitere
Infos und Terminvereinbarun­
gen unter Tel. 0 41 52/80 57 95.
Lauenburg (pl). Das nächste
Treffen der Selbsthilfegruppe
„Diabetes – Was gibt’s neues?“
ist am Montag, 11. April, um 19
Uhr im Café Brawo, Büchener
Weg 8a. Interessierte sind
herzlich willkommen.
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Baustoffe für Generationen.
Spieler geben sich selbst spe­
zielle Schwierigkeiten vor, die
die Szenen bereichern. So
springen sie zum Beispiel ge­
konnt durch verschiedene
Film­ und Theatergenres oder
Musikstile, synchronisieren
ihre Mitspieler und wechseln
auf Kommando in unter­
schiedliche Gefühle. Gerne
bauen die Zuckerschweine im­
provisierte Songs in ihre Sze­
nen ein. Dieser besondere
Theaterabend im Kino Boizen­
burg, Reichenstraße 19, be­
ginnt um 20.30 Uhr. Der Ein­
tritt kostet 10, für Schüler und
Studenten 7 Euro.
Beratung zum
Thema Pflege
Selbsthilfe für
Diabetiker
ERLEBEN SIE UNSERE THEMENGÄRTEN.
müssen sich nicht immer nur
die Bilder auf der Leinwand
bewegen. So ist der Boizen­
burger Filmtempel bekannt für
seine Live­Events. Am Freitag,
8. April, ist es wieder so weit:
Dann steht das Hamburger
Improvisationstheater „Zu­
ckerschweine“ auf der Kino­
Bühne.
Die Shows der Zucker­
schweine sind schnell, schrill
und unberechenbar. Nach den
Vorgaben des Publikums im­
provisieren die Schauspieler
kurze, sketchartige Szenen. Je­
der Auftritt ist anders. Die
Büchen (pl). „De VHS­Chor La
Musica singt – Willi Janicki
vertellt“ lautet das Motto für
Sonntag, 10. April. Dann lädt
die Volkshochschule Büchen­
Gudow ab 11.15 Uhr in Ohlrog­
ges Gasthof, Lauenburger
Straße 28, zum Plattdeutschen
Frühschoppen ein – zum letz­
ten Mal in diesem Frühjahrs­
semester. Der Eintritt kostet 7
Euro. Im Anschluss an den
Vormittag mit Liedern und
Döntjes bietet das Ohlrogge­
Team ein leckeres Mittages­
sen an. Bis zum nächsten
Frühschoppen muss man sich
dann bis September gedulden.
Die Shows der Improvisationstheatergruppe Zuckerschweine sind
schnell, schrill und unberechenbar.
Foto: privat
LESERBRIEF
Zum Thema Hochwasserschutz in Lauenburgs Altstadt
Nun ist die Katze aus dem Sack. Die Landesregierung hat
unter Federführung ihres grünen Umweltministers das umge­
setzt, was er bereits vor drei Jahren verkündete: „Lauenburg
braucht keine neue Uferpromenade.“ Während der Flutka­
tastrophe 2013 haben alle hochrangigen Politiker von Land
und Bund den Opfern vor Ort – wie üblich – eine schnelle und
unbürokratische Hilfe für entsprechende Schutzmaßnahmen
zugesagt. Die Sicherheitsbedürfnisse der Bürger wurden je­
doch nicht beachtet.
Die Weigerung Kiels, eine schützende Spundwand für den
gesamten Altstadtbereich zu erstellen, ist ein Schlag ins Ge­
sicht für alle Lauenburger. Kann es sein, dass eine 15­Prozent­
Partei den Kurs bestimmt, den 85 Prozent der Bürger zu ge­
hen haben?
Einzelmaßnahmen sind ein Flickenteppich, besonders wenn
man den Denkmalschutz berücksichtigt, der schon bei 40
Mauersteinen sein Veto einlegt. Die Landesregierung kommt
ihrer Pflicht, Bürger, Eigentum und die denkmalgeschützte
Lauenburger Altstadt vor Schäden zu bewahren, nicht nach.
Sie vereitelt einen wirksamen, gesamtheitlichen Katastro­
phenschutz.
Die Menschen in Lauenburg wurden belogen und verraten.
Wo bleibt die Stimme des Ministerpräsidenten? Der grüne
Umweltminister hat Lauenburg aufgegeben, von der Landkar­
te gestrichen. Herr von Notz, MdB, Grüne, ist gegen eine
Ortsumgehung für Lauenburg, obwohl er selbst von einer op­
timalen Infrastruktur im nördlichen Kreis profitiert und über
die umliegenden Autobahnen sehr schnell alle Großstädte
ohne Zeitverluste erreichen kann.
Lauenburgs Grüne jubeln, sie haben eine eventuell erhöhte
und dann noch schützende Elbuferpromenade zum Schaden
der Stadt und seiner Bewohner verhindert und sind sogar
noch stolz darauf. Der politische in Kiel fehlt, einen zukunfts­
orientierten Hochwasserschutz für Lauenburg umzusetzen.
Dieter Frank,
Torrox Costa
Lauenburg
6. April 2016
Seite
9
Hier ist göttlich gute
Stimmung garantiert
Gott existiert. Er lebt in Brüssel. Doch der All­
mächtige ist kein weiser Weltenlenker, sondern
ein Tyrann, der frustriert im Bademantel durch
die Wohnung schlurft und Frau und Tochter Éa
schlecht behandelt. Ansonsten hockt Gott vor sei­
nem Computer und tüftelt mit diebischer Freude
neue, fiese Gebote aus. Das will Éa nicht länger
mit ansehen: Sie hackt sich in Gottes Computer
und schickt jedem Menschen per SMS dessen To­
desdatum. Plötzlich ist auf der Welt und in den
sozialen Netzwerken die am häufigsten gestellte
Frage: Wie verbringen wir den Rest unseres Le­
bens? Éa bricht fluchtartig auf, um auf der Erde
sechs neue Apostel zu suchen und ein brandneues
Testament zu schreiben. Doch Gott ist der Mei­
nung, dass er inmitten des ganzen Chaos auch
noch ein gewaltiges Wort mitzureden hat… Der
skurril­poetische Film Das brandneue Testament
von Regisseur Jaco Van Dormael ist am Samstag,
9. April, um 20 Uhr im Elbkino in der Osterwold­
halle zu sehen. Eintritt: 6, ermäßigt 4 Euro. Foto: Dewitte
Piks für Gesundheit und
Klassenkasse
Lauenburg (er). Die einen lehnen
die Pikser völlig ab, die ande­
ren fordern eine gesetzliche
Verpflichtung – kaum ein The­
ma ist unter Eltern so umstrit­
ten wie Impfungen ihrer
Sprösslinge. Gegner bezwei­
feln die Notwendigkeit, be­
fürchten
gesundheitliche
Nachteile durch die Verabrei­
chung des Impfwirkstoffes. Im
Kreis legen nur 77 Prozent der
Erstklässler bei der Schul­
untersuchung ihren Impfpass
vor. Verlässliche Zahlen, wie
viel Prozent der Kinder mit
Schuleintritt alle Impfungen
haben, gibt es nicht. Die Welt­
gesundheitsorganisation emp­
fiehlt – etwa um die Masern
auszurotten – eine Durchimp­
fungsrate von mindestens 95
Prozent.
Eine pfiffige Idee sorgt nun
im zweiten Jahr dafür, dass das
Gesundheitsamt möglichst
viele Impfpässe von Kindern
auf Vollständigkeit prüfen
konnte: Eine Wette sollte alle
Schülerinnen und Schüler mo­
tivieren, ihre Impfpässe vorzu­
legen. Als Anreiz winkten – je
nach Anzahl – bis zu 200 Euro
für die jeweilige Klassenkasse.
Die Auswertung der Aktion
im Südkreises wurde in der
Lauenburger Zündholzfabrik
präsentiert. Insgesamt 47
sechste Klassen hatten sich an
der Wette beteiligt, für 24 von
ihnen gab es jetzt Bares für die
Klassenkasse. Für Dr. Eckard
Fink vom Kreisgesundheits­
amt ist die Wette mit den Kin­
dern ein guter Ansatz zur Prä­
vention: „Wir wollen den
Schutz verbessern. Bei fehlen­
den Impfungen haben wir dem
Kind eine individuelle Impf­
empfehlung mitgegeben“, er­
läutert er den ernsten Hinter­
grund der Aktion.
Nicht alle Eltern wollen ihre Kinder impfen lassen, weil sie gesundheitliche Schäden befürchten.
Schon bei der ersten Wette
2014 hatte es auch kritische
Stimmen gegeben. Viele Eltern
sahen den Datenschutz der
Kinder verletzt. Diesen Vor­
wurf will Fink nicht auf sich
sitzen lassen: „Persönliche
Daten oder dergleichen wer­
den nicht erhoben oder gar ge­
speichert“.
Stattdessen würde eine sol­
che Aktion dazu beitragen,
Kinder vor vermeidbaren In­
fektionskrankheiten zu schüt­
zen.“ Sein Argument, gegen
die Impfmüdigkeit vorzuge­
hen: „Wenn viele Menschen
geimpft sind, treten Krankhei­
ten immer seltener auf und
werden bald als harmlos ange­
sehen. Dadurch werden auch
die möglichen Nebenwirkun­
gen einer Impfung kritischer
gesehen.“ 70 Prozent aller
Schüler hätten bei der Aktion
2015 pro Klasse ihren Impfpass
vorgelegt – gegenüber dem
Vorjahr eine negative Ten­
denz. Für Eckard Fink Grund
genug, künftig verstärkt für
den ausreichenden Impfschut­
zes zu werben.
Ob Aktionen wie diese
Wette dazu geeignet sind, ist
allerdings auch unter Fachleu­
ten umstritten: Amtsarzt Dr.
Hans­Jürgen Galle aus Berge­
dorf bemerkte dazu im vergan­
genen Jahr: „Das Problem sitzt
in gutbürgerlichen Kreisen,
die Impfungen grundsätzlich
ablehnen. Da wirken einige
Hundert Euro nicht, wohl aber
Aufklärung.“
u Das ist die Impfwette
Die Impfwette wird seit 2014
vom Kreisausschuss der Ärztekammer und dem Kreisgesundheitsamt den sechsten Klassen
im Kreisgebiet angeboten.
Unter dem Motte „Wetten,
dass ihr es nicht schafft“, sollen
die Kinder motiviert werden,
möglichst alle Impfpässe vorzu-
legen und so die Klassenkasse
aufzubessern.
Das Geld wird von den Rotary
Clubs des Kreises, der Gemeinschaftsstiftung Mölln, der Bürgerstiftung Ratzeburg, dem
Lions Club, der Johanniter
Hilfsgemeinschaft und dem Kiwanis-Club gespendet.
Lauenburg wird
aufgeräumt
Lauenburg (pal). Am Samstag,
9. April, wird in Lauenburg
aufgeräumt. Wie in jedem
Frühjahr findet erneut die
Aktion „Sauberes Elbufer“
statt. Freiwillige Unterstüt­
zer sind wie immer herz­
lich willkommen. Die Ak­
tion wird auf Initiative von
Franck Hoffmann mit
Unterstützung
vom
Arbeitskreis Altstadt, dem
Lauenburger Ortsverein
von Bündnis 90/Die Grü­
nen und der Stadt Lauen­
burg durchgeführt. Treff­
punkt ist um 10 Uhr am
Restaurant „Le Rufer“ an
der Elbstraße 100. Schutz­
handschuhe und Sammel­
säcke werden den Helfern
zur Verfügung gestellt.
Weitere
Informationen
gibt es bei Franck Hoff­
mann unter Telefon 04153 /
598 24 94.
Flohmarkt im
Kinnerhus
Lauenburg (pal). Der Kinder­
garten „ Uns Kinnerhus“ in
Krüzen veranstaltet am
Sonntag, 10. April, einen
Kinderflohmarkt von 10 bis
14 Uhr. Angeboten wird al­
les rund ums Kind von gut
erhaltener Kinderbeklei­
dung bis zu Büchern und
Spielzeug. Ebenfalls findet
ein Kuchen und Würst­
chenverkauf statt – gern
auch außer Haus zum Mit­
nehmen. Der Erlös und die
Standgebühr kommt dem
Kindergarten zu gute. Die
Standplätze im Innenraum
sind bereits vergeben, aber
draußen sind noch ein paar
Plätze frei. Anmeldung
sind
unter
Telefon
04153/533 93 ab 16 Uhr
möglich. Die Standgebühr
beträgt nur 5 Euro.
Hommage an Friedrich Hollaender
Lauenburg (gb). Nach dem Ende
Viererlei sind jetzt nur noch
Dreierlei.
Foto: Privat
der beliebten Formation Vie­
rerlei machen sich jetzt die
Drei von Viererlei mit einer
Hommage an Friedrich Holla­
ender auf zu neuen Ufern: Die
Mezzosopranistin Erika Hei­
demann, der Bariton Heinz
Heinrich Rohde, beide aus
Geesthacht, und die lettische
Pianistin Svetlana Bisjakova
aus Hamburg präsentieren am
Samstag, 16. April, in der Hein­
rich Osterwold­Halle (Elbstra­
ße 145a) ein neues Programm
„Ich weiß nicht, zu wem ich
gehöre ...“. Beginn: 19.30 Uhr,
der Eintritt ist frei, Spenden
erbeten.
Diese Revue ist Friedrich
Hollaender gewidmet, einem
der erfolgreichsten deutschen
Schlager­, Chanson­ und Film­
komponisten des 20. Jahrhun­
derts, am bekanntesten viel­
leicht durch die Musik, die er
für Marlene Dietrich schrieb
(Der blaue Engel). Auch in
den USA war er später mit
Filmmusiken sehr erfolgreich.
Riesenspaß mit vielen
Infos und toller Tombola
sentieren sich hier.
Damit auch der Spaß nicht
zu kurz kommt, baut das THW
seine Riesenrutsche auf, der
ADAC bietet seinen Über­
schlagsimulator zu Ausprobie­
ren an, es gibt Kinderattraktio­
nen – und dann wäre da noch
die große Tombola.
„In diesem Jahr verlosen
wir drei richtig hochkarätige
Preise“, kündigt Dirk Moraw­
ski von der Wirtschaftlichen
Vereinigung (WV­Lauenburg)
an, die die Gewerbeschau or­
ganisiert hat. „Es gibt ein 40­
Zoll­Flach­TV, ein iPad Air
und einen Reisegutschein im
Wert von 1500 Euro.“ Und das
beste: Das Los für die Tombo­
la ist im Eintrittspreis von 2,50
Euro enthalten. „Ein­
fach Namen drauf­
schreiben und in die
Gewinnbox werfen“,
sagt Morawski. Übri­
gens: Das Eintrittsti­
cket ist für beide
Messetage gültig.
Wer seine Ge­
winnchance erhöhen
möchte, kauft einfach
Der Hauptgewinn: ein Reisegutschein.
mehrere davon.
Lauenburg (fra). Der Countdown
bis zur Lauenburger Gewerbe­
schau am 16. und 17. April – er
läuft! Ein Wochenende lang
verwandelt sich das Mosaik­
Veranstaltungszentrum
in
eine bunte Messe. Rund 80
Aussteller aus Industrie, Han­
del, Dienstleistung, Handwerk
und Gewerbe informieren an
beiden Tagen von 10 bis 18
Uhr an ihren Ständen und la­
den zu Gesprächen ein.
Vom Fotografen über den
Zimmerer bis zum Makler – al­
les ist hier vertreten. Für Es­
sen, Trinken und Unterhal­
tung ist bestens gesorgt.
Außerdem gibt es eine Ausbil­
dungsbörse für Schüler und
die Lauenburger Vereine prä­
Seite
10
Aus der Region
Modenschau für
Frauen nach der
Brust­OP
Hamburg/Geesthacht (pal). Eine
ganz besondere Modenschau
gibt es am Donnerstag, 14. Ap­
ril, von 15.30 bis 17.30 Uhr im
Vortragssaal des Johanniter­
Krankenhauses in Geesthacht,
Am Runden Berge 3. Das gro­
ße Sanitätshaus Thies Medi­
Center zeigt in Zusammen­
arbeit mit der Firma Anita
Kleidung, die speziell für
Frauen, die eine Brustopera­
tion hatten, entworfen wurde.
Diese Veranstaltung richtet
sich ausschließlich an Frauen.
Eine Anmeldung ist erbeten
bis Donnerstag, 7. April, per E­
Mail ([email protected])
oder unter Tel. 0163/788 9323.
Das Programm beginnt mit
der Begrüßung der Gäste und
Vorstellung der Referentin­
nen, ab 15.45 Uhr beginnt die
Modenschau mit Vorstellung
der Dessouskollektion, um
16.15 Uhr ist Kaffeepause, um
16.45 Uhr geht mit den Bade­
moden weiter. Ab 17.15 Uhr ist
die Möglichkeit für Fragen
und Antworten. Über die Mo­
denschau hinaus bietet Thies
MediCenter online oder an
seinem Standort in Hamburg
an der Von­Bargen­Straße 32­
36 immer eine große Auswahl
an Bademoden und eine BH­
Kollektion. Dazu gibt es den
kompletten Service, das heißt:
Individuelle und kompetente
Beratung, Maßanfertigung,
Kompressions­Arm­/Strumpf­
versorgung bei Lymphöde­
men, Maßnahmen direkt nach
der Lymphdrainage in der
Massagepraxis des Patienten,
die Erstversorgung im Kran­
kenhaus sowie Hausbesuche.
Weitere Infos im Netz auf:
thiesmedicenter.de
6. April 2016
Freiwillig den Führerschein abgeben
Rentner Müller (75) möchte anderen Mut machen – Bad Segeberg lockt mit HVV­Jahreskarten
Ratzeburg/Geesthacht (fmb). „Die
Entscheidung ist mir nicht
leicht gefallen“, sagt Wilhelm
Müller (Name auf Wunsch ge­
ändert), als er seinen Führer­
schein auf der Geesthachter
Polizeiwache
Michael
Kneesch in die Hand drückt.
„Es ist ein ganz schöner Ein­
schnitt ins Leben.“ Verkehrs­
ermittler Kneesch von der
Geesthachter Polizei findet
für diese Entscheidung nur lo­
bende Worte: „Ich finde es
super toll, dass Sie den Füh­
rerschein aus freiwilligen Stü­
cken abgeben.“ Denn kaum
ein Senior verzichtet von sich
aus auf das Autofahren. „Bei
uns auf der Wache kommt das
ganz selten vor“, sagt
Kneesch. Ähnlich sei es auch
bei der Führerscheinstelle in
Lanken. Eine Statistik für den
Kreis Herzogtum Lauenburg
gibt es zu diesem Thema
nicht. „Das sind so wenige. Da
ist es irrelevant“, sagt Kreis­
sprecher Karsten Steffen.
Fast in den Gegenverkehr
gefahren
Wilhelm Müller möchte nun
anderen Senioren Mut ma­
chen, dass sie auch den Füh­
rerschein abgeben. „Es war
ein langer Prozess“, räumt der
75­Jährige ein, „und es geht
auch ein Stück Lebensqualität
verloren.“ Über mehrere Mo­
nate zog sich seine Entschei­
dung. „Es begann damit, dass
ich fast in den Gegenverkehr
gefahren wäre.“ Die letzten
Zweifel verlor Müller, als er
von der Polizei kontrolliert
wurde. „Ich hatte vergessen,
mich anzuschnallen und da
war es soweit, dass ich zu mir
Konsequenzen, aber es ist
eine zweite und unabhängige
Meinung“, sagt Hieff.
Eine bestimmte Alters­
grenze für die Abgabe des
Führerscheines gibt es laut
dem ADAC­Experten nicht.
„Man sollte sich selbstkritisch
hinterfragen. Denn es gibt
auch viele Senioren, die im
hohen Alter noch gut fahren
können“, sagt Hieff. Das sieht
Verkehrsermittler Michael
Kneesch auch so: „Wenn ich
nicht mehr gut sehen oder hö­
ren kann, sollte ich schon mal
überlegen, ob ich nicht lieber
den Führerschein abgeben
sollte.“
Wilhelm Müller (75) gibt Verkehrsermittler Michael Kneesch seinen Führerschein auf der Geesthachter
Polizeiwache. Fast 40 Jahre war der Rentner mobil unterwegs.
Foto: Baier
gesagt habe: ,Es ist vorbei.’“
Auto gefahren ist Müller im­
mer sehr gern. Erst mit 37 Jah­
ren machte er den Führer­
schein. „Ich war vorher Alko­
holiker und da war an Fahren
nicht zu denken“, gibt er offen
zu. Seine erste Reise führte
ihn quer durch Europa. „Jetzt
muss ich mir überlegen, wie
ich in die Stadt komme, aber
Mölln (cus). Wie macht man ein
REISEN
15. – 22. Okt. 2016
DONAU
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fallverursacher zu. „Aber
unsere Bevölkerung wird im­
mer älter“, gibt Hieff zu be­
denken. Wer sich unsicher
sei, ob er noch fahren kann,
kann beim ADAC einen Fahr­
Fitness­Check absolvieren.
Gemeinsam mit einem Fahr­
lehrer fährt der Teilnehmer
45 Minuten lang durch die
Stadt. „Die Fahrt bleibt ohne
Mückenstichsalbe selbst herstellen
LESER
Die ausführliche Reisebeschreibung erhalten Sie in unseren Büros:
besser so, als wenn ich einen
Unfall baue und jemand zu
Schaden kommt“, sagt Müller.
Dass Senioren öfters Un­
fälle verursachen, kann Chris­
tian Hieff vom ADAC nicht
bestätigen: „Im Vergleich mit
der Gesamtbevölkerung bau­
en ältere Fahrer weniger Un­
fälle.“ Allerdings nehme auch
die Zahl der Senioren als Un­
Ausgleich für eingeschränkte
Mobilität nötig
Ein Grund, warum so wenige
Senioren ihren Führerschein
abgeben, könnte daran liegen,
dass sie dann weniger mobil
sind. „Schade, dass es hier kei­
ne Aktionen gibt, dass man
ein Jahr kostenlos Bus und
Bahn nutzen kann, wenn man
den Führerschein abgibt“, be­
dauert Kneesch. Andere Städ­
te und Landkreise böten so et­
was an.
In Bad Segeberg gibt es
beispielsweise seit 2011 die
Aktion „Führerschein gegen
Fahrkarte“ von der Stadtver­
waltung und der Polizeidirek­
tion. Wer seinen Führerschein
abgibt, bekommt ein kostenlo­
ses HVV­Jahresticket. 310
Autofahrer ab 64 Jahren
machten bisher bei der Aktion
mit. 11 000 Euro gibt die Stadt
dafür jedes Jahr aus. Für Mül­
ler ein guter Ansatz: „Viel­
leicht ist das in Geesthacht ja
auch möglich.“
+
EINGESCHLOSSENE
LEISTUNGEN:
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Zustellgebiet der bz
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Kabinenkategorien A + C
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€ 70,- pro Person
Feuer ohne Grillanzünder und
Streichhölzer? Wie behandelt
man einen Mückenstich oder
liest Spuren? Die Umweltwis­
senschaftlerin und Wildnispä­
dagogin Wiebke Krause weiß,
wie das geht und gibt es in
ihren Kursen weiter. In Zu­
sammenarbeit mit dem Natur­
parkzentrum Uhlenkolk in
Mölln bietet die Hamburgerin
drei Kurse unter dem Motto
„Überleben in der Wildnis“
an.
Freie Plätze gibt es noch für
Sonnabend, 7. Mai: Dann ler­
nen die Teilnehmer, Mücken­
stichsalbe selbst herzustellen.
Und im dritten Teil des Wild­
niskurses (4. Juni) geht es um
das Spurenlesen.
Der Kursus kostet pro Per­
son 10 Euro. Treffpunkt ist je­
weils um 11 Uhr im Eingangs­
bereich des Naturparks am
Waldhallenweg 11. Karten gibt
es auf moelln­ticket.de sowie
bei der Tourist­Info Mölln
unter Tel. 0 45 42/70 90.
APP DER WOCHE
Smartes Babyphone
Mit der App Babyphone 3G
werden zwei Smartphones
oder Tablets zum Babypho­
ne. Ein Gerät wird beim Baby
positioniert, das andere
bleibt bei den Eltern. Via
mobiler Datenverbindung
(3G, LTE) oder WLAN wer­
den Bild (Live­Video oder
fortlaufend
aktualisierte
Fotos) und/oder Ton aus
dem Kinderzimmer übertra­
gen – mit unbegrenzter
Reichweite. Unterstützt wird
auch die Sprachübertragung
zum Baby, sodass Eltern es
aus der Ferne beruhigen kön­
nen. Babyphone 3G gilt als
sehr zuverlässig und wird
bereits von über einer halben
Million Müttern und Vätern
genutzt und wird regelmäßig
in die Liste der besten Apps
des Jahres gewählt. Weil
man das Smartphone ohne­
hin dabei hat, ist es auch eine
ideale App für den Urlaub.
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Seite
14
Stellenmarkt / Berufswahl
Schwangerschaft und Job
RECHTSTIPP
Was ist eine
Berufskrankheit?
Bundesagentur für Arbeit gibt Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen
wird, reicht nicht aus für de­
ren Anerkennung. Um Klar­
heit zu erlangen, stellt die
Berufsgenossenschaft nicht
selten umfangreiche Ermitt­
lungen an, die weit in die
Vergangenheit reichen kön­
nen. Dabei werden unter an­
derem die Krankengeschich­
te als auch die Arbeitsvorge­
schichte der Erkrankten
untersucht. Ebenso können
fachärztliche
Gutachten,
Arbeitsplatzbesichtigungen
und Messungen von Belas­
tungen am Arbeitsplatz zur
Klärung beitragen.
Aber auch, wenn die Be­
rufsgenossenschaft eine Er­
krankung nicht als Berufs­
krankheit anerkennt, ent­
steht für Versicherte keine
Versorgungslücke.
Denn
dann trägt die Krankenkasse
die Kosten für die notwendi­
ge medizinische Versorgung.
Hier gibt es weiteres In­
formationsmaterial zu die­
sem Thema:
u Die
Broschüre „Berufs­
krankheiten – Fragen und
Antworten“ und weitere In­
formationsmedien stehen im
Internet zum Herunterladen
bereit auf:
publikationen.dguv.de
u Vordrucke für die Berufs­
krankheitenanzeige gibt es
z.B. hier: http://versicherung.
portal.bgn.de/6520/
u Die Berufskrankheiten­Li­
ste ist im Internet zu finden
auf: http://www.dguv.de/
inhalt/versicherung/bk/bk­
liste/index.jsp
Mannheim (red). „Das kommt
doch von meiner Arbeit!“
heißt es oft, wenn es um die
Entscheidung geht, ob eine
Erkrankung als Berufskrank­
heit anerkannt werden kann
oder nicht. Aber was ist
eigentlich eine Berufskrank­
heit?
Die rechtlichen Vorgaben
sind eindeutig, erläutert et­
wa die Berufsgenossenschaft
Nahrungsmittel und Gastge­
werbe: Als Berufskrankheit
werden Erkrankungen an­
erkannt die entstehen, weil
Menschen durch ihre Arbeit
gesundheitsschädigenden
Einwirkungen ausgesetzt
sind – und das in erheblich
höherem Maß, als die übrige
Bevölkerung. Das gilt auch
für so genannte Volkskrank­
heiten wie Muskel­ und Ske­
letterkrankungen oder auch
Herz­Kreislauferkrankun­
gen, die nur dann Berufs­
krankheiten sein können,
wenn sie diese Vorausset­
zungen erfüllen.
In der von Bundesregie­
rung und Bundesrat erlasse­
nen Berufskrankheitenliste
stehen derzeit 77 Erkrankun­
gen. In Einzelfällen können
Erkrankungen aber wie eine
Berufskrankheit anerkannt
werden, wenn neue wissen­
schaftliche Erkenntnisse vor­
liegen, dass auch sie die ge­
nannten Bedingungen erfül­
len.
Fakt ist: Allein, dass eine
Krankheit durch die berufli­
che Tätigkeit verursacht
6. April 2016
Nürnberg (red). Glückwunsch –
Sie erwarten ein Baby! Weil
der Gesetzgeber werdende
Mütter unter einen besonde­
ren Schutz stellt, gelten für
schwangere Frauen im Berufs­
leben spezielle Regeln. Was
Sie jetzt über Ihre Ansprüche
im Job wissen sollten – die
wichtigsten Fragen und Ant­
worten.
Wann muss ich meinen Chef
über die Schwangerschaft informieren? Dafür gibt es zwar kei­
nen vorgeschriebenen Zeit­
punkt. Doch wenn die
Schwangerschaft ganz sicher
ist, sollte auch der Arbeitge­
ber/Chef möglichst bald darü­
ber informiert werden. Denn
alle Vorschriften, die für wer­
dende Mütter gelten, kann er
erst ab dem Zeitpunkt berück­
sichtigen, ab dem er von der
Schwangerschaft weiß.
Ab wann und wie lange besteht
Kündigungsschutz? Vom ersten
Tag der Schwangerschaft an
bis vier Monate nach der Ent­
bindung sowie auch während
der Elternzeit. Das heißt, Ih­
nen darf der Job nicht gekün­
digt werden. Dieses besondere
Recht gilt aber nur, wenn der
Chef von Ihrer Schwanger­
schaft weiß.
Schwanger in der Probezeit –
was nun? Der Kündigungs­
schutz greift auch für werden­
de Mütter in der Probezeit.
Die sonst wirksamen verkürz­
ten Kündigungsfristen gelten
dann nicht.
Kann der Chef einen Nachweis
für die Schwangerschaft verlangen? Ja, das darf er. Aber dann
muss Ihr Arbeitgeber für eine
schriftliche Bestätigung Ihrer
Schwangerschaft und Job – so klappt’s.
Schwangerschaft auch die
Kosten übernehmen. Das At­
test wird Ihnen der Frauenarzt
oder Ihre Hebamme ausstel­
len. Den Mutterpass mit vielen
persönlichen Daten darf der
Chef aber nicht verlangen.
Wann beginnt eigentlich die
Mutterschutzfrist? Mit der
Mutterschutzfrist ist der Zeit­
raum sechs Wochen vor dem
errechneten Geburtstermin bis
acht Wochen nach der Geburt
gemeint, in dem die (werden­
de) Mutter nicht arbeiten darf.
Sie können zwar vor der Ge­
burt dieses Beschäftigungsver­
bot auf eigenen Wunsch wi­
derrufen und weiterarbeiten.
Aber nach der Geburt gilt ein
absolutes Nicht­Arbeiten­Ge­
bot. Wenn Sie ein Frühchen
bekommen haben, verlängert
sich die Schutzfrist auf zwölf
Wochen nach der Geburt.
Foto: BA
Darf ich während der Arbeitszeit
zur Vorsorgeuntersuchung? Das
dürfen Sie. Laut Bundesminis­
terium für Familie muss Sie
der Arbeitgeber für die Zeit
der Untersuchungen von der
Arbeit freistellen, ohne dass
Ihnen dadurch ein Verdienst­
ausfall entsteht. Aber machen
Sie von diesem Recht nicht all­
zu großzügig Gebrauch.
Was passiert, wenn ich mich
krankschreiben lassen muss?
Scheuen Sie sich nicht, Ihrem
Frauenarzt ehrlich zu erzäh­
len, wenn es Ihnen nicht gut
geht. Der Schutz Ihres ungebo­
renen Kindes hat Vorrang.
Welche Arbeit müssen Schwangere nicht mehr machen? Ver­
boten sind laut Gesetzgeber
vom Beginn der Schwanger­
schaft an schwere körperliche
oder/und
unfallträchtige
Arbeiten wie beispielsweise
der Umgang mit radioaktiven
oder giftigen Stoffen sowie mit
Krankheitserregern; regelmä­
ßiges Heben und Tragen von
mehr als fünf Kilogramm
schweren Lasten; ständiges
Stehen, häufiges Strecken,
Beugen und Recken. Tabu sind
außerdem die Arbeit auf Lei­
tern, Gerüsten u.ä. Ab dem
dritten Schwangerschaftsmo­
nat nicht mehr erlaubt ist die
Arbeit in Beförderungsmitteln
wie Bussen, Taxis oder Flug­
zeugen.
Was gilt für Schwangere im
Schichtdienst? Generell sind
für schwangere Frauen Sonn­
und Feiertagsarbeit sowie
Schichtdienst zwischen 20 und
6 Uhr verboten. Ausnahmen
gelten nur für Krankenhäuser,
das Gastgewerbe und Kultur­
betriebe wie Theater.
Und wie steht es mit Überstunden? Werdende und stillende
Mütter dürfen nicht mehr als
achteinhalb Stunden am Tag
arbeiten, unter 18 Jahren sogar
nur acht Stunden.
Und noch ein Tipp: Denken Sie
bereits während der Schwangerschaft an die Berufsrückkehr!
Sprechen Sie auch mit dem
Chef darüber. Klären Sie, wie
es nach der Babypause für Sie
weitergehen soll. Bieten Sie
dem Arbeitgeber beispielswei­
se an, dass Sie während der El­
ternzeit als Aushilfe oder
Krankheitsvertretung für die
Firma arbeiten, wenn es die
Umstände erlauben. So blei­
ben Sie mit der Firma verbun­
den. Sie dürfen in der Eltern­
zeit übrigens bis zu 30 Stunden
pro Woche tätig sein, gegebe­
nenfalls auch in Heimarbeit.
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Stellenmarkt / Berufswahl
6. April 2016
Seite
Zurück in den Job mit über 50
Freie Plätze für
Pflegeschüler
Ratgeber So optimieren Sie Ihre Bewerbung
Nürnberg (red). Wer mit über 50
Jahren eine neue Arbeit sucht,
hat es schwerer als Jüngere.
Doch aussichtslos ist die Su­
che nicht. Fachkräftemangel
und demografischer Wandel
zwingen die Firmen dazu,
langsam umzudenken. Vor al­
lem bei kleinen und mittel­
ständischen
Unternehmen
setzt sich diese Erkenntnis be­
reits durch. Hier wichtige
Tipps für eine optimale Be­
werbung mit über 50.
Die Arbeitsmarkt­Situation
von über 50­Jährigen verbes­
sert sich zwar langsam, doch
wie die Zahlen belegen, müs­
sen über 50­Jährige mit Aus­
dauer und Geduld an die Job­
suche gehen. Und Sie sollten
mit einer besonders „erlese­
nen“ Bewerbung gezielt Wer­
bung für sich machen. Verin­
nerlichen Sie folgende drei
Mottos für Ihre Bewerbung:
Sie sind sportlich statt gebrechlich! Dafür im Lebenslauf unter
dem Stichwort „Hobbys“ un­
bedingt die eigenen sportli­
chen Aktivitäten betonen.
Sie sind versiert statt verkalkt!
Beim Thema „technische
Kenntnisse“ ist es angebracht,
fundiertes Wissen am Compu­
ter hervorzuheben.
Sie sind wertvoll statt teuer!
Beim Thema Gehalt sollte man
erklären, dass man sich gern
ins Gehaltsgefüge des Unter­
nehmens integrieren lasse.
Wichtige Tipps für eine
gelungene Bewerbung
u Qualität statt Quantität: Hal­
ten Sie Ihre Bewerbung kurz.
Es genügt ein einseitiges An­
schreiben mit Ihren Stärken
Fachwissen, Erfahrung, Routine, Gelassenheit – damit punkten ältere Arbeitnehmer.
und Fähigkeiten. Auch der Le­
benslauf sollte möglichst eine
Seite nicht überschreiten.
Heben Sie sich von der Viel­
zahl der Bewerbungen durch
besondere Sorgfalt und Quali­
tät ab. Prüfen Sie die Unterla­
gen gründlich auf Form und
Stil. Unbedingt Rechtschreib­
fehler vermeiden.
u Frisches Profifoto: Das Be­
werbungsfoto im Lebenslauf
sollte professionell gemacht
sein. Gesund, frisch, offen –
diese Eigenschaften sollten auf
dem Foto zu erkennen sein.
Bitte keine Retuschen. Sie soll­
ten beim Bewerbungsgespräch
unbedingt wiedererkennbar
sein.
u Vorab gut informieren: Re­
cherchieren Sie vor der Be­
werbung im Internet oder in
Firmenbroschüren, wie sich
das Unternehmen darstellt.
Fragen Sie sich, ob Sie sich in
diesen Werten auch wieder­
finden. Bewerben Sie sich
Foto: BA
nach Möglichkeit bei Firmen,
bei denen Erfahrung und Kom­
petenz mehr zählt als Jugend­
lichkeit.
u Nicht um den Job betteln: Tre­
ten Sie selbstbewusst auf.
Schließlich sind Sie berufs­
erfahren und haben bereits
über viele Jahre Leistung ge­
zeigt. Schreiben Sie nichts von
einer eventuellen langen Su­
che nach einem neuen Job.
Wer um einen Arbeitsplatz
bettelt, wirkt wenig attraktiv.
15
u Kleine und mittelständische
Betriebe bevorzugen: Dort ha­
ben nach Erkenntnissen der
Bundesagentur für Arbeit äl­
tere Arbeitnehmer bessere
Chancen als in Konzernen.
Auch kleinere Firmen bieten
gute Arbeitsmöglichkeiten.
u Mit Ihren Vorzügen punkten:
Verweisen Sie unbedingt auf
Ihre Berufserfahrung, Routine
und Gelassenheit, wenn Pro­
bleme auftauchen, Ihre lang­
jährigen Kenntnisse in Ihrem
Fachbereich – mit all diesen
Tatsachen sollten Sie punkten.
Verkaufen Sie sich auf keinen
Fall „unter Wert“. Das macht
Personalchefs nur misstrau­
isch.
u Bleiben Sie am „Ball“: Ver­
mutlich werden Sie mit vielen
Absagen rechnen müssen. Las­
sen Sie sich dadurch nicht ent­
mutigen. Denken Sie daran,
dass nicht jede Absage etwas
mit Ihrem Alter zu tun hat.
Auch jüngere Bewerber wer­
den abgelehnt.
u Dem Arbeitsmarkt-Trend vertrauen: Dieses Jahr verspricht
nach ersten Prognosen ein gu­
tes Jahr für die Suche nach
einem neuen Arbeitsplatz zu
werden. Vor allem für Fach­
kräfte sieht es günstig aus. Im
Dezember 2015 waren bei der
Bundesagentur für Arbeit
590 900 freie Arbeitsstellen
gemeldet, 18,7 Prozent mehr
als im Vorjahr.
u Hilfe von der Arbeitsagentur
nutzen: Lassen Sie sich bei
Ihrer Arbeitsagentur beraten.
Informationen zur Arbeitssu­
che, über Stellenangebote so­
wie Bewerbungstraining fin­
den Sie auf: arbeitsagentur.de
Reinbek (sho). Insgesamt 2100
Theorie­ und 2500 Praxisstun­
den liegen hinter den 22 Ge­
sundheits­ und Krankenpfle­
geschülern des Krankenhauses
St. Adolf­Stift. Eine praktische
Prüfung und drei schriftliche
Prüfungen absolvierten sie be­
reits im Januar und Februar,
im März wurde jeder Schüler
dann noch in drei Bereichen
mündlich geprüft. Bestanden
haben alle.
Elf der 22 Schüler werden
direkt vom St. Adolf­Stift
übernommen und beginnen
am 1. April auf verschiedenen
Stationen ihren Dienst. „Gut
ausgebildete Pflegefachkräfte
sind zukünftig sehr gefragt:
Alle unsere Schülerinnen und
Schüler haben bereits einen
Arbeitsvertrag oder zumin­
dest einen Vertrag bei ande­
ren Einrichtungen in Aus­
sicht“, sagt Kursleiterin Katja
Jüngling, die sich bereits auf
den neuen Jahrgang freut.
Für den neuen Kurs ab Sep­
tember sind noch Plätze frei.
In der Pflegeschule des St.
Adolf­Stiftes stehen insgesamt
69 Plätze in drei Jahrgängen
zur Verfügung. „Wer einen
Beruf sucht, bei dem man sich
sozial engagiert und mit Men­
schen im Team arbeitet, für
den ist der Pflegeberuf eine
gute Chance, seine Vorlieben
zusammenzubringen“, wirbt
Schulleiterin Christa Knigge
um junge Interessierte.
Voraussetzung für eine Be­
werbung ist der Realschulab­
schluss oder Abitur, ein Min­
destalter von 17 Jahren sowie
eine körperliche Grundfitness
und seelische Ausgeglichen­
heit. Mehr Informationen gibt
es online unter: kh­reinbek.de/
karriere/pflegeschule.html
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Seite
16
Echo
6. April 2016
Jörg Utpadel erfüllt sich einen Jugendtraum:
Feuer und Flamme für ein explosives Hobby
Ein Feuerwerk krönt das Osterfeuer in Sahms, zaubert herrliche Lichteffekte in den Himmel.
Foto: Jürgensen (4)
15 Zentimeter durchmisst diese
Kugelbombe: Per Zündkabel
wird zunächst der Treibsatz an
der Unterseite gezündet, in etwa 250 Meter Höhe zündet innen ein zweiter Sprengsatz.
Sahms (cus). „Mich hat Feuer­
werk schon immer fasziniert:
Die schönen Effekte am Him­
mel und wie die Menschen da­
rauf reagieren“, sagt Jörg Ut­
padel (37).
Jetzt erfüllt sich der Fach­
informatiker aus Sahms seinen
Kindheitstraum und absolviert
eine Zusatzausbildung zum
Feuerwerker. Eine Kostprobe
erlebten die Sahmser am Kar­
sonnabend: Als Höhepunkt
des Osterfeuers zauberten Ut­
padel und sein Ausbilder Peter
Luth aus Seevetal ein zehnmi­
nütiges Lichterspektakel an
der Nachthimmel.
Die Entscheidung, die rund
4000 Euro teure Ausbildung in
Angriff zu nehmen, fiel im ver­
gangenen Sommer beim „Air­
beat“­Festival in Neustadt­
Gleve, bei dem auch die Top­
DJs Robin Schulz und Felix
Jaehn vor 25 000 Besuchern
aufgelegten. „An der Haupt­
bühne gab es ein gigantisches
Höhenfeuerwerk“, erinnert
sich der 37­Jährige.
Er lernt bei dem 45­jährigen
Pyrotechniker Peter Luth
(www.luth­feuerwerke.de), der
nicht nur Lichtershows gestal­
Aus diesen „Mörsern“, die in einem stabilen Holzgestell stecken,
werden die Kugelbomben abgefeuert.
ANKAUF
tet, sondern sein Wissen auch
weiter gibt. Hobby­Feuerwer­
ker können vier­ bis sechs­
stündige Workshops buchen,
Luth bietet aber auch die kom­
plette Ausbildung an. Bei 26
Feuerwerken muss Utpadel als
Helfer mitwirken – sein 18.
war das Osterfeuerwerk in
Sahms. Zudem muss er ein
einwöchiges Seminar absol­
vieren und eine Prüfung able­
gen, bevor er selbstständig als
Feuerwerker arbeiten darf.
Eine Unbedenklichkeitsbe­
scheinigung ist notwendig, um
überhaupt zur Prüfung zuge­
lassen zu werden. „Ein polizei­
liches Führungszeugnis reicht
dafür nicht aus“, so Utpadel.
„Irgendetwas in die Luft
schießen kann jeder, Feuer­
werk hat aber sehr viel mit
Kunst zu tun“, erklärt Luth. Bei
den Herstellern, die vorwie­
gend in China sitzen, könne
man sich jeden Effekt bestel­
len – die Kunst sei dann, diese
Effekte zu verbinden. Sechs
Stunden nahmen sich Luth
und Utpadel deshalb am Kar­
freitag Zeit, um den Ablauf zu
planen und die Materialien be­
reitzustellen.
Vom angemieteten Bunker,
in dem Luth seine „Kugelbom­
ben“ lagert – bei professionel­
len Großfeuerwerken werden
keine Raketen abgeschossen –
wurde das Feuerwerk am
Sonnabend in Spezialkisten
auf ein Weizenfeld am Rande
von Sahms gebracht. Wichtig:
Das Feld ist eingezäunt, denn
beim Hantieren mit Explosiv­
stoffen haben Fremde nichts
zu suchen. „Eine Kugelbombe
„Feuerwerker-Azubi“ Jörg Utpadel (links) aus Sahms und sein Ausbilder Peter Luth bei den Vorbereitungen
für das Spektakel.
schießt mit 150 bis 250 Stun­
denkilometer aus dem Mör­
ser“, erklärt Luth. Die „Mör­
ser“ sind Rohre aus glasfaser­
verstärktem Kunststoff (GFK),
die in einem stabilen Holzge­
stell stehen. „Einfache Rohre
aus Kunststoff würden bei
einer Fehlzündung in tausend
Teile zersplittern“, so Luth.
Gezündet wird das Feuer­
werk deshalb auch nicht von
Hand, sondern per Fernbedie­
nung. „Es gilt der Faktor 0,8“,
sagt Utpadel: „Steigt der
Feuerwerkskörper auf 100
Meter Höhe, gilt ein Mindest­
abstand von 80 Metern.“
Das Gelände des Osterfeu­
ers war sogar 300 Meter ent­
fernt, denn die letzt Kugel­
bombe mit einer Explosivla­
dung von 1,4 Kilogramm stieg
sogar bis auf 250 Meter auf,
um unter dem Beifall der Zu­
schauer in mehreren „Cra­
VERSCHIEDENES
ckling“­Kaskaden zu explodie­
ren. Auch Utpadel und Luth
waren mit dem Ergebnis zu­
frieden.
Auf Jörg Utpadel wartete
am Sonntag noch ein ganz be­
sonderer „Osterspaziergang“:
Bereits am frühen Morgen hat
er das Feld nach möglichen
Überbleibseln abgesucht. „Das
gehört auch dazu: Nichts darf
nach dem Feuerwerk zurück
bleiben“, so Utpadel.
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