- Ausbildungskompass Franken 2017

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- Ausbildungskompass Franken 2017
Der Ausbildungskompass
Franken 2017
Mein
Weg zur
Ausbildung
in
Forchheim, Bamberg
und Erlangen
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© 01|2015 planet-beruf.de
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Dienst): BewerbungsschlussTermine beachten!
Beachte: Bis Herbst sind
viele dieser Ausbildungsstellen vergeben!
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Banken, Versicherungen
und manchen Großbetrieben
Februar
Gespräche mit Eltern, Freunden,
Bekannten, Lehrern führen
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Juli
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Dein Berufswahl
WICHTIGE TERMINE
DEINE AKTIVITÄTEN
Gute Karrierechancen in allen Branchen
G
esellschaft
und
Arbeitsmarkt
befi­nden­sich­
im Wandel.
Hiervon bleiben auch
die einheimischen Betriebe nicht verschont. Gab
es vor einigen
Jahren noch doppelt so viele Bewerberinnen und Bewerber wie
Lehrstellen in unserem Landkreis,
so ist das Verhältnis inzwischen
fast ausgeglichen.
Wie Sie also sehen können,
braucht unsere Wirtschaft ganz
dringend­motivierte­und­qualifi­zierte Fachkräfte. Gute Karrierechancen gibt es in allen Branchen
– in der Industrie genauso wie
im Handwerk oder im Dienstleistungssektor. Vor allem ist es aber
wichtig, dass Sie die Bereitschaft
zum Arbeiten besitzen und das
Interesse an der Arbeit vorhanden
ist. Der deutsche Naturforscher
Alexander von Humboldt stellte
dazu bereits im 19. Jahrhundert
treff­end­fest:­„Nie­ist­das­menschliche Gemüt heiterer gestimmt, als
wenn es seine richtige Arbeit gefunden hat.“ Dieses Zitat möchte
ich Ihnen mit auf den Weg in das
Berufsleben geben. Ein Berufsleben,­dass­Sie­–­so­hoff­e­ich­–­hier­
in unserer Heimat hält.
Denn unsere Region braucht junge­Menschen,­die­ihre­berufl­iche­
Zukunft hier sehen. Unsere Unternehmen vor Ort haben vieles
zu bieten. Ein besonderes Dankeschön sage ich an dieser Stelle
den ausbildenden Institutionen
und Unternehmen, die wieder ein
enormes Angebot an Ausbildungsplätzen für Sie zur Verfügung
stellen, sowie allen Unterstützern
und Förderern des Ausbildungskompasses.
Dr. Hermann Ulm
Landrat des Landkreises Forchheim
Inhalt
Ausbildungsmesse
Tipps vom Schulamt
Technische Berufe
Beratungsstellen und
Ausbildungsmessen
Berufsberatung
Das Handwerk
Einzelhandel
Banken
Krankenversicherung
Weiterbildung
Pfl­egeberufe­
8
11
ab 12
14
18-19
26-27
ab 28
ab 32
35
36
ab­37
3
Die Zukunft ist Deine Baustelle
iese Überschrift ist
der diesjährige Slogan
unserer Imagekampagne. Im
Handwerk kannst
Du selbst mit an
packen, Deine
Zukunft selbst
gestalten.
Du kannst aus
über 130 Ausbildungsberufen wählen. Bist Du eher
technisch interessiert, kannst Du
Dich zum Elektroniker oder Mechatroniker ausbilden lassen, bist Du
eher künstlerisch orientiert, kannst
Du Dich als Steinmetz oder Schreiner selbst verwirklichen. Im Handwerk gibt es auch Gesundheitsberufe wie Augenoptiker oder
Zahntechniker. Du kannst Nahrungsmittel handwerklich herstellen, Straßen und Häuser bauen –
alles aufzulisten, wäre viel zu
lange.
Du kannst im Handwerk aber auch
zum Umweltschutz beitragen, viele
Berufe befassen sich mit Energieeinsparung und der Nutzung alternativer Energien, wie zum Beispiel
in den Bereichen Sanitär-HeizungKlimatechnik oder bei der Gestaltung von Häuserdächern.
Im Handwerk weißt Du am Ende
des Tages genau, was Du mit Deinen eigenen Händen hergestellt
oder repariert hast und Handwerk
bietet eine Vielzahl an attraktiven
D
4
Weiterbildungsmöglichkeiten Mit
einer dualen Ausbildung – Theorie
und­ Praxis­ –­ schaff­st­ Du­ Dir­ ein­
starkes Fundament für die zukünftige Karriere. Du kannst Deinen
Meister machen, Dich ständig fortbilden, bis hin zu einem ergänzenden Studium, oder dem Schritt
in die Selbstständigkeit.
Und – Du verdienst auch gutes
Geld im Handwerk.
Das hat eine Studie des Forschungsinstitutes für Arbeitsmarktund­ Berufsforschung­ belegt:­ Der­
durchschnittliche Brutto-Lebensverdienst eines Fachhochschulabsolventen liegt bei 2 Millionen Euro;
der eines Handwerksmeister bei
1,9 Millionen. So steht der Meisterbrief ganz zu Recht im deutschen
und­ europäischen­ Qualifi­kationsrahmen auf gleicher Ebene mit
dem Bachelor
Ihr seht, liebe Schülerinnen und
Schüler, liebe Eltern, das Handwerk hat einiges zu bieten. So lade
ich euch ein, sich zu informieren
und sich vielleicht für den einen
oder anderen Handwerksberuf zu
begeistern, denn die Zukunft ist
Deine Baustelle!
Werner Oppel
Kreishandwerksmeister, Mitglied
im Vorstand der Handwerkskammer für Oberfranken
Ausbildung sichert Zukunft
er Übergang von der Schule
in das Berufsleben ist eine
neue Herausforderung. Sie
müssen nicht nur die Umstellung
von Schul- auf Arbeitsalltag meistern, Sie sind auch gefordert, mit
Ausbildern, Vorgesetzten und Kollegen zusammenzuarbeiten, sich in
ein Team zu integrieren und sich in
das gewählte Berufsfeld einzuarbeiten! Damit der Ausbildungsberuf
den persönlichen Erwartungen, Fähigkeiten und Interessen entspricht,
müssen­Sie­eine­gute­Wahl­treff­en.­
Besonders wichtig ist es, sich Zeit
für die Berufsorientierung zu nehmen und sich über die unterschiedlichen Berufsbilder und Anforderungen zu informieren. Gelegenheit
dazu bietet die Forchheimer Ausbildungsmesse. Die IHK unterstützt
zudem mit Berufswahl- und Interessenstests. Eine weitere wichtige
Informationsquelle ist auch der
Ausbildungskompass 2017. Die
Voraussetzungen für eine berufliche Ausbildung in der Region sind
sehr gut. Die Forchheimer Unternehmen­brauchen­qualifi­zierte­und­
motivierte Fachkräfte, damit sie im
intensiven Wettbewerb bestehen
können. Seit vielen Jahren bildet
die Wirtschaft in der Region Forchheim deshalb auf konstant hohem
Niveau aus, allein im vergangenen
Jahr wurden im Raum Forchheim
346 Ausbildungsverträge mit IHKMitgliedsunternehmen neu registriert. Zugleich stehen die Unternehmen aber vor immer größeren
D
Herausforderungen. Zum
einen haben die Betriebe
mit bürokratischen Hürden
zu kämpfen, zum anderen
haben viele Betriebe zunehmend Schwierigkeiten, ausreichend geeignete
Bewerber­ zu­ fi­nden.­ Hier­
macht sich die demografische Entwicklung bemerkbar. Es gibt immer weniger
Schulabgänger in der Region und
damit auch weniger potenzielle
Ausbildungsbewerber, es kommen
schlichtweg nicht genügend junge
Menschen nach. Sie haben derzeit
also gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz in der Region. Umso
wichtiger wird vor diesem Hintergrund Ihre Berufsorientierungsphase. Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten,
sich
über
die
unterschiedlichen Berufsfelder und
die erforderlichen Voraussetzungen zu informieren. Die Entscheidung für einen Ausbildungsberuf will wohl überlegt sein. Ich
würde mich freuen, wenn Sie sich
FÜR Forchheim und eine berufliche Ausbildung in der Region entscheiden. Sie ist eine hervorragende­ Basis­ für­ Ihre­ berufl­iche­
Zukunft und bietet gute Entwicklungsperspektiven in der Region. Der Ausbildungskompass liefert Ihnen wertvolle Informationen.
Ihr
Dr. Michael Waasner
IHK-Vizepräsident und Vorsitzender des IHK-Gremiums Forchheim
5
Schulräte wünschen guten Start
nsgesamt stellt
sich die Situation auf dem
Ausbildungsmarkt
zur Zeit äußerst
positiv dar. Viele
Betriebe suchen
händeringend
nach Lehrlingen.
Schulrat Ulrich Löhr, Dies gilt insbesondere auch für unForchheim
sere Landkreise.
Nicht umsonst
meldete der FT am 1. September
2015:­"Die Aussichten junger Leute sind in diesem Jahr so gut wie
lange nicht mehr".
Glänzende Aussichten für alle
Schüler? In der
Tat. Allerdings
müssen die Jugendlichen neben
fachlichen Qualitäten auch andere
Eigenschaften
mitbringen, wie
z.B. Pünktlichkeit,
Schulrat Wolfgang Zeis,
Einsatzwillen oder
Bamberg
Selbstkritik.
I
Chancen nach der Ausbildung
- Viele Betriebe suchen Mitarbeiter.
- Nach der Ausbildung gibt es gute
Möglichkeiten­sich­berufl­ich­weiterzuentwickeln (Meister, Techniker,
berufl­iche­Selbstständigkeit,­…)
- Auszubildende aus der Mittelschule
erwerben bei einer Ausbildungsnote
von 3,0 und ausreichender Kennt6
nisse in Englisch automatisch die
"Mittlere Reife". Der Weg zum Studium über die Berufsoberschule ist offen. Schon heute kommen 40 % der
Studenten nicht vom Gymnasium.
Wir Schulräte wünschen den Jugendlichen die richtige
Wahl des Ausbildungsplatzes und
dass sie dort gerne
lernen und sich
wohl fühlen.
Den
Betrieben
wünschen wir die Schulamtsdirektor
Dr. Franz Schmolke,
richtigen Azubis.
Beiden wünschen Erlangen
wir, dass sie verständnisvoll miteinander umgehen
und so für jeden Jugendlichen der
Start in ein erfülltes Berufsleben gelingt.
Herausgeber:
Messe & Media GbR
Schlaifhausen 90
91369 Wiesenthau
Kontakt: 09191-3553127
www.ausbildungskompass.info
Redaktion: Andreas Oswald, Dustin Hemmerlein, Mike Wuttke
Grafische Gestaltung: Dustin Hemmerlein
Druck: Druckerei Streit, Forchheim
Ein kreativer Geist ist erloschen.
Uwe Buhl
Wir trauern um unseren Kollegen und Freund.
Messe und Media GbR
Mitten im Leben – nah an den Bürgern
Das Landratsamt Forchheim ist für viele
Angelegenheiten von Bürgerinnen und
Bürgern verantwortlich. Einerseits ist es
kommunale Selbstverwaltungsbehörde
und andererseits untere staatliche Verwaltungsbehörde für den Landkreis Forchheim. So sind das Bauamt, Jugendamt,
Sozialamt, die Führerscheinstelle samt
Kfz-Zulassung, die Naturschutzbehörde,
der Unterhalt der Realschulen und Gymnasien im Landkreis, die Müllabfuhr, die
Deponie Gosberg, der Wildpark Hundshaupten, die Volkshochschule und der
Kreisbauhof nur ein paar Beispiele für die
vielfältigen Aufgaben des Landratsamts
Forchheim. Genauso unterschiedlich sind
daher auch die Ausbildungsberufe beim
Landratsamt Forchheim.Von Ver­waltungs­
fach­an­ge­stell­ten, Ver­
w a l t­u n g s­­w i r t­e n ,
Diplom­­v er­w alt­u ngs­
wirt­en (FH), Straßenwärtern und den
Fachinformatikern für
Systemintegration bis
hin zum Tierpflegeberuf bietet das Landratsamt ein umfangreiches Angebot an Ausbildungsberufen
an. Nachdem die Berufsausbildung bedarfsgerecht erfolgt, kann es jedoch sein, dass
nicht jedes Jahr in allen Berufen Ausbildungsplätze angeboten werden. Derzeit
absolvieren insgesamt 16 junge Menschen
ihre Ausbildung und ihr Studium beim
Landratsamt Forchheim, die überwiegend
in Verwaltungsberufen ausgebildet werden.
Ausbildung mit Zukunft
Je nach Bedarf bieten wir folgende Ausbildungsberufe an:
•
•
•
•
•
•
Verwaltungsfachangestellte/r, Fachrichtung allgemeine innere Verwaltung des
Freistaates Bayern und Kommunalverwaltung (VFA-K)
Verwaltungswirt/in
Diplomverwaltungswirt/in (FH)
Straßenwärter/in
Fachinformatiker/in, Fachrichtung Systemintegration
Tierpfleger/in, Fachrichtung Zootierpflege
Mehr Informationen zu unserem Ausbildungsangebot 2017 finden Sie ab August 2016 auf unserer
Homepage unter www.lra-fo.de. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
7
Draht zwischen Firmen und Bewerbern
Die Azubis Lukas Spangel (links) und Pascal Heid informierten über die Firma cnc-Hofmann auf der
16. Forchheimer Ausbildungsmesse. Fotos: Raphaela Rossa
Die 16. Forchheimer Ausbildungsmesse hat sich mit 89 Ausstellern
und hunderten von Besuchern wieder einmal als Magnet erwiesen.
Ziel dieser Veranstaltung sei es, so
Landrat Hermann Ulm bei der Eröffnung, „ einen direkten Draht zwischen Ausbildungsbetrieben und
Ausbildungsplatzbewerbern herzustellen“. Die große Börse für Azubis
gibt es seit 16 Jahren. Sie wird in
Kooperation des Beruflichen Schulzentrums mit dem Arbeitskreis
SchuleWirtschaft und dem Landkreis Forchheim veranstaltet. Im
Verlaufe der 16 Messen spiegelt
sich auch die Veränderung der Si8
tuation in der Arbeitswelt wider.
War die erste Ausbildungsmesse
noch von Sorgen getrieben, dass
nicht jeder Schulabgänger einen
Ausbildungsplatz bekommen würde, so sind heutzutage die Chancen auf einen Ausbildungsplatz
hervorragend. Die Betriebe suchen
händeringend nach guten Auszubildenden, stellte Michael Waasner, der Vizepräsident der IHK
Oberfranken fest. Ein großes Plus
sieht Waasner in der dualen Berufsausbildung, um die uns viele
Länder beneiden würden: „Die duale Berufsausbildung stärkt unsere
Wirtschaftsregion“.
Daniel Bischof arbeitet im ersten
Lehrjahr als Medientechnologe bei
Infiana. Das Unternehmen mit traditionsreichen Forchheimer Wurzeln – es wird im Volksmund immer
noch als „die Folie“ bezeichnet –
produziert weltweit innovative Spezial-und Klebefolien für die Industrie und veredelt diese den
Kundenwünschen entsprechend.
Daniel Bischoff gefällt es in einer so
großen Firma mit vielen Mitarbeitern zu arbeiten. „Ich komme hier
mit vielen anderen Bereichen in
Berührung“, berichtet der 18-Jährige. In der Fachrichtung Flexodruck, die er eingeschlagen hat,
werden die unterschiedlichsten
Materialien, wie Kunststoff-Folien, aber auch Papier, Karton und Wellkarton, bedruckt und veredelt. Was
Daniel Bischof bei Infiana besonders schätzt ist die gute Ausbil-
dungsvergütung – und die Tatsache, dass Infiana nach Bedarf
ausbildet und er anschließend wohl
auch dort weiter beschäftigt wird.
Laura Lämmlein hat sich auf vielen Ausbildungsmessen informiert,
bei anderen Firmen durch Praktika
Eindrücke gesammelt - und hat
sich dann für die Ausbildung zur
Industriemechanikerin bei Kennametal in Ebermannstadt entschieden. Ausschlaggebend für die Firmenwahl war für die 17-Jährige die
Nähe zum Wohnort und die vielen
positiven Aussagen der dort Angestellten, von denen sie viele privat
kennt. Laura Lämmlein ist im zweiten Lehrjahr. Bei Kennametal haben die Auszubildenden die Möglichkeit, herauszufinden, wo ihre
Stärken liegen und wie sie sich im
Anschluss weiter entwickeln möchten.
9
Carl Göttler hat sein Abitur gemacht und möchte vor seinem Medizinstudium zunächst eine Aus­
bildung zum Kranken­
p fleger
ab­sol­vier­en. Daher besucht er jetzt
die Berufsfachschule für Krankenpflege am Klinikum Forchheim. Er
befindet sich derzeit im ersten
Ausbildungsjahr. Er bringt all das
mit, was man für den Dienst am
Nächsten benötigt: der 19-Jährige
ist kontaktfreudig, zeigt sich sehr
engagiert – neben der Ausbildung
auch in der Freiwilligen Feuerwehr
- und hat Freude, Menschen zu helfen.
10
Marcel Löhr macht bei der Elektrotechnischen Fabrik Waasner in
Forchheim eine Ausbildung zum
Industriemechaniker. Der 18-Jährige Weilersbacher hat den Quali
gemacht und ein Praktikum absolviert. Er bereut seine Berufswahl
nicht. Was ihm besonders bei
Waasner gefällt, das ist das gute
Betriebsklima und die abwechslungsreiche Ausbildung. Und er
kann so gut wie sichern sein, übernommen zu werden. Waasner bildet nach Bedarf aus, das heißt, die
Berufschancen für erfolgreiche
Azubis sind glänzend!
Das Schulamt unterstützt
W
as das Schulamt Bamberg zur
Unterstützung der Schüler im
Bereich Berufsorientierung und Berufswahl macht, erklärt Schulrat Wolfgang­Zeis:
Intensive Berufsorientierung
ab der 7. Klasse
Alle 7. Klassen eines Jahrgangs
unserer Mittelschulen nehmen über
ein Bundesprogramm intensive Berufsorientierung vor, in dem sie bei
einem Bildungsträger 10 Ausbildungsberufe aktiv erfahren dürfen.
Unterstützt wird diese Maßnahme
durch individuelle Beratung aller
7.Klass-Schüler nach der Durchführung einer Potentialanalyse.
Intensive Berufsorientierung
in der 8. Klasse
Die Schüler wenden sich nun verstärkt 2-3 Ausbildungsberufen zu
– auch dies geschieht mit Unterstützung eines Bildungsträgers und
ist in den Schulalltag einer 8. Klasse integriert. Schulen haben ihr eigenes Berufsorientierungsprofil
entwickelt – so führen sie ein
Berufsorientierungscamp durch,
bauen­eine­Schülerfi­rma­auf,­oder­
kooperieren mit lokalen Arbeitgebern.
Berufsorientierung
in der 9. und 10. Klasse
Eigentlich sollte die Berufsorientierung in der 9. bzw. 10. Klasse abgeschlossen sein. Schüler haben
Der Bamberger Schulrat Wolfgang Zeis Foto: dh
ihren Beruf, bzw. ihren Berufszweig
gefunden. Nun geht es um die Bewerbung und um persönliche Gespräche mit Firmenvertretern.
Durch den Kontakt zur Schüler Berufsberatung der Arbeitsagentur
können individuelle Lösungen gefunden werden. Dabei ist es immer
wichtig, dass die Schüler zwar ihren Berufswunsch wissen und sich
entsprechend auf dem Arbeitsmarkt umsehen, aber auch, dass
sie­ fl­exibel­ bleiben,­ sich­ einen­
zweiten möglichen Ausbildungsberuf überlegen.
11
Wir haben ein tolles Betriebsklima
Die beiden Azubis Pascal Heid (links) und Manuel Thomas an einer Fünfachs-CNC-Fräse.Foto: os
„Hinter dem Schreibtisch sitzen hat mich
nie interessiert. Und als ich dann mein
Praktikum gemacht hatte war klar, dass ich
mich hier bewerben will“, erzählt Theresa
Simon, als sie an der Fräse ein Stück Metall bearbeitet. Sie ist eine von sechs Auszubildenden bei Hofmann CNC, zwei gibt
es in jedem der drei Lehrjahre.
Die Industriemechaniker mit der Fachrichtung Produktionstechnik werden an eigenen Maschinen ausgebildet. Dabei sind sie
an ihren ausgelernten Kollegen nahe dran:
„Hier kennt jeder jeden, wir haben ein tolles
Betriebsklima“, sagt Theresa Simon. „Auch
als Mädchen in einem ‚Männerberuf‛ habe
ich hier nie Probleme gehabt.“
Alle Azubis lernen an einer eigenen „Ausbildungsinsel". Von Kollegen und Ausbildern werden die Azubis stets unterstützt.
„Dass der Meister sagt, was zu machen ist,
das ist überholt.“, wie der Ausbilder Horst
Hopfengärtner erklärt.
12
Pascal Heid (19), der zusammen mit Manuel Thomas (19) im dritten Lehrjahr ist und
gerade an einer Fünfachs-CNC-Fräse
steht, hat für zukünftige Auszubildende einen Tipp: „Wichtig ist das Interesse an
Technik. Ich hab schon immer gerne rumgeschraubt, zum Beispiel an meinem Roller.“ Im vierten Lehrjahr folgt für ihn und die
anderen Azubis der Abschluss. Übernommen werden konnte bisher jeder Azubi bei
Hofmann CNC.
dh
Theresa Simon ist jetzt im dritten Ausbildungsjahr.Foto:dh
Beratungsstellen
Beratungsstellen in
Oberfranken
Berufsberatung der Agentur
für Arbeit, Bamberg
Mannlehenweg 27
96050 Bamberg
Tel. 0800 4555500
[email protected]
IHK Oberfranken
Bahnhofstr. 25
95444 Bayreuth
Tel. 0921 886-0
[email protected]
HWK
Handwerkskammer für
Oberfranken
Kerschensteinerstr. 7
95448 Bayreuth
Tel. 0921 910-0
[email protected]
Studienberatung Universität
Bamberg
Markusstraße 6
96047 Bamberg
Tel. 0951 863-1050 Mail: studienberatung@
uni-bamberg.de
Beratungsstellen in
Mittelfranken
Berufsberatung der Agentur
für Arbeit, Geschäftsstelle
Erlangen
Strümpellstr. 14
91052 Erlangen
Tel: 0800 4555500
[email protected]
IHK Nürnberg für
Mittelfranken
Ulmenstraße 52
90443 Nürnberg
Tel. 0911 1335-262
[email protected]
HWK
Handwerkskammer für
Mittelfranken
Sulzbacher Str. 11-15
90489 Nürnberg
Tel. 0911 5309-0
[email protected]
Studienberatung der
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg IBZ
Schlossplatz 3
91054 Erlangen
Tel. 09131 85-23333 oder
85-24444
[email protected]
Die nächsten Ausbildungsmessen
akademika – die Jobmesse, Messezentrum Nürnberg
08.06.2016 - 09.06.2016
bonding Erlangen – Firmenkontaktmesse, Technische Fakultät, Tentoria, Erlangen
28.06.-29.06.2016
14. Bamberger Ausbildungsmesse, brose Arena
09.07.2016, 10-15 Uhr
vocatium Mittelfranken – Fachmesse für Ausbildung und Studium, Meistersingerhalle Nürnberg
13.07.-14.07 2016, 8.30-14.45 Uhr
Nacht der Unternehmen, Heinrich-Lades-Halle, Erlangen
27.10.2016, 14-20 Uhr
CONTACT Firmenkontaktmesse, Technische Fakultät, Erlangen
23.11-24.11.2016
14
Kennametal – Ausbildung mit Zukunft
Junge Talente gesucht:Die Auszubildenden von
heute sind unsere Fachkräfte von morgen und
somit die Zukunft unseres Unternehmens.
Interessierte Bewerberinnen und Bewerber haben bei uns die Chance, ihren Wunschberuf zu
erlernen und dabei einen Einblick in viele weitere
Bereiche unseres Unternehmens zu erhalten.
So haben unsere Auszubildenden die Möglichkeit, herauszufinden, wo ihre Stärken liegen und
wie sie sich im Anschluss weiterentwickeln
möchten.
Unsere Ausbildung ist seit 2007 LQW-zertifiziert
und unterliegt einer ständigen Qualitätsentwicklung, Durch regelmäßige Rezertifizierungen garantieren wir eine Ausbildung auf höchstem Niveau, die den Lernenden in den Mittelpunkt
stellt. Kooperationen mit umliegenden Schulen,
Ausbildungsmessen und ausgewählte Events,
wie zum Beispiel Girls‘ Day, Girlsday-Akademie
und Azubiakademie sind neben Praktika und
Schnupperlehren optimale Plattformen, um unser Unternehmen für Interessentinnen und Interessenten zu öffnen und ihnen zu zeigen, was
sie wirklich im jeweiligen Beruf erwartet. Auch
Praktikumsplätze für Studenten sowie Ferienarbeitsplätze sind selbstverständlich im Angebot.
In der Kennametal Academy besteht für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit,
sich kostenlos durch das breite Angebot an unterschiedlichen Kursen persönlich und fachlich
weiterzubilden.
Wir werden auch in Zukunft die gesellschaftliche
Verantwortung übernehmen, der nächsten Generation eine Ausbildung zu ermöglichen und
zukunftsorientierte Arbeitsplätze zur Verfügung
zu stellen.
DEINE
Ausbildung
DEINE
Chance
DEINE
Zukunft
Kennametal ist ein globales Technologieunternehmen,
das seinen Kunden durch Materialwissenschaft, verschleißfeste Produkte und Werkzeuglösungen zu höchster
Produktivität verhilft. Wir beschäftigten derzeit weltweit
12.000 Mitarbeiter in über 40 Ländern.
Ausbildungsberufe/Studiengänge an:
INDUSTRIEMECHANIKER
MECHATRONIKER
BACHELOR OF ENGINEERING
BACHELOR OF ARTS
WIRTSCHAFTSINGENIEUR
SEI AUCH DU DABEI!
BEWIRB DICH JETZT!
[email protected]
www.kennametal.com
Kennametal Produktions GmbH Co. & KG
Günter Steinhäußer
Altweiherstraße 27-31
91320 Ebermannstadt
[email protected]
KMT | 16006
Zum 01. September eines
jeden Jahres bieten wir folgende
www.kennametal.com
©2016 Kennametal Inc. | Alle Rechte vorbehalten.
15
Ausbildung mit Jobgarantie
NAF ist ein zukunftsstarkes und
traditionsreiches Unternehmen,
das seit 1960 mit innovativen Hochleistungsprodukten international
erfolgreich und dabei fest in der
Region verankert ist. Unsere Achsen werden weltweit eingesetzt
und müssen den härtesten Anforderungen und Umweltbedingungen
standhalten. Wir sind Marktführer
bei Achsen für schwere Forstmaschinen und bauen unsere Position
auch in anderen Zielbranchen aus.
NAF setzt auf langfristige Geschäftsbeziehungen, hohe Mitarbeiteridentifikation und verantwortungsvolle Zukunftsgestaltung.
Wichtigste Grundlagen der Zusammenarbeit sowohl nach innen als
16
auch nach außen sind Vertrauen,
Offenheit und das Handeln nach
gemeinsamen Werten. Konsequente Weiterbildungsmaßnahmen
für alle Mitarbeiter und das fortlaufende Engagement als Ausbildungsbetrieb für technische, logistische und kaufmännische Berufe
bilden die Basis für die erfolgreiche
Weiterentwicklung in der Zukunft.
Wir legen Wert auf langfristige Arbeitsverhältnisse und bilden nur
Lehrlinge aus, die wir nach Abschluss der Ausbildung auch übernehmen können. Willst du mit uns
die beste Achse der Welt bauen?
Dann bewirb Dich bei uns – Du bist
herzlich willkommen in unserem
Team! In deiner Ausbildung geben wir dir
Spielräume
für deine Stärken. Lebe dein technisches
Talent als
Mechaniker, Monteur und Maschinenspezialist
in der Produkti-
on aus oder unterstütze unsere Lagerhaltung mit deinem organisatorischen
Geschick. Wir freuen uns auf dich!
TECHNIK
|
LOGISTIK
|
OFFICE
Mehr Informationen zu unseren drei Kompetenzbereichen
und zu unseren Ausbildungsberufen findest du unter:
www.nafaxles.com
Ob Hauptschul- oder Realschulabgänger:
bewirb dich bei uns mit deinem guten Abschluss!
Tipps von der Berufsberatung
Berufberaterin Susanne Köster
(Foto) von der Agentur für Arbeit in
Forchheim beantwortet folgende
Fragen.
„Ich habe einen Abschluss in einer weiterführenden Schule. Soll ich eine Ausbildung beginnen oder doch besser
studieren?“
Berufsberaterin Susanne Köster:­Diese Frage ist schwer allgemein zu beantworten. Es hängt von Dir und den
Rahmenbedingungen ab. Warst Du in
der Schule schon nicht der Lerneifrigste­und­bist­Du­eher­der­„Praktiker“,­
würde ich Dir von einem Studium abraten. Dir reicht dann wahrscheinlich
schon die Theorie, die Du während der
Ausbildungszeit in der Berufsschule
bewältigen­ musst.­ Hast­ Du­ „höhere­
18
Ziele“ und die entsprechende Motivation ist eher zu einem Studium zu raten.
Auch wenn Du Dich zunächst für eine
Ausbildung entscheidest, sind danach
immer­noch­Wege­off­en,­sich­weiterzubilden,­sich­höher­zu­qualifi­zieren­oder­
zu studieren.
Es ist dann gut zu wissen, dass man
bereits eine Ausbildung hat. Auch verdienst Du natürlich bereits Geld in der
Ausbildungszeit.
Mittlerweile bieten Firmen auch Ausbildung und Studium in Kombination an.
Die Idee des dualen Studiums ist, Studierende­ zweigleisig­ auszubilden:­ einerseits an einer Berufsakademie oder
Hochschule und andererseits in einem
Unternehmen.
Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Studium bekommt der praktische Anteil der Ausbildung damit ein
deutlich größeres Gewicht. Üblicherweise erwerben die Studierenden zusätzlich den Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Das Ganze
wird Dich aber auch fordern.
„Wenn ich nicht weiß, was ich werden
will – wie finde ich es heraus?“
Susanne Köster: Überlege, was Dir
Spaß macht, was Du gut kannst, was
Dich interessiert, mit welchen Materi-
ildung
m und Ausb
iu
d
tu
S
:
2
mer gröNimm
freuen sich im
er
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g
än
g
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qualitativ
ßer werdender
Praxis durch
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ombiStudiums:
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findest
nieren, da
itieren. Hier
of
pr
on
av
d
gleichermaßen
ule-dual.de
www.hochsch
s:
fo
In
e
el
vi
u
D
alien und in welcher Arbeitsumgebung
Du arbeiten möchtest.
Denke bei dieser Frage an alle Bereiche Deines Lebens – Schule, Praktika, Hobbys, freiwilliges Engagement
(z.B. Sportverein, Jugendgruppe, Feuerwehr).­ Sprichst­ Du­ mehrere­ Sprachen? Bist Du handwerklich begabt,
organisierst Du gerne oder kannst Du
gut mit Menschen umgehen?
All das sind persönliche Stärken, die
zeigen, wer Du bist und es gibt bestimmt Einiges, was Du gut kannst!
Wie gut Du bist, siehst Du im Vergleich. Beobachte z.B. Deine Mitschüler/innen bei Tätigkeiten, in denen Du
gut zu sein glaubst. Achte darauf, ob
sie es besser machen als Du. Finde
heraus, was genau besser ist. Diesen
„Vorsprung“­kannst­Du­dann­von­ihnen­
abschauen.
Frage auch deine Freunde, Eltern,
Verwandte und Lehrer, wie sie Dich
einschätzen. Die bringen dich vielleicht
auf ganz neue Ideen. Achte auf Rückmeldungen von allen Seiten, lerne,
solche Rückmeldungen bewusster zu
hören. Sie sagen Dir, wo Du stehst.
„Was bringt mir ein Praktikum?“
Susanne Köster: Praktika geben Einblicke in den Berufsalltag. Ein Praktikum ist vor allem ein Job-Test! Du
kannst in alle Berufe hinein schnuppern, von denen du glaubst, dass sie
Dir Spaß machen. So kannst Du herausfi­nden,­ welche­ Tätigkeit­ zu­ Dir­
passt. Achte darauf, dass Dir nachdem Du ein Praktikum absolviert hast,
eine Praktikumsbescheinigung ausgehändigt wird.
Damit zeigst Du anderen Arbeitgebern, bei denen Du Dich später bewirbst, dass Du bereits Erfahrungen
gesammelt hast und wie Du beurteilt
wurdest. Manchmal führt ein Praktikum auch direkt zur Ausbildungsstelle, nämlich dann, wenn Du einen positiven Eindruck beim Arbeitgeber
hinterlassen hast und er Dich als Auszubildenden einstellen will.
Auch wenn das Praktikum bzw. der
Beruf nicht so schön ist, wie Du es /
ihn Dir vorgestellt hast, lass den Kopf
nicht hängen und sieh es positiv. Du
weißt dann wenigstens, was Du nicht
machen möchtest!
Die beliebtesten Ausbildungsberufe
1.Kraftfahrzeugmechatroniker
2. Industriemechaniker
3. Kaufmann im Einzelhandel
4. Elektroniker
5. Anlagenmechaniker für Sanitär-,
Heiz.- und Klimatechnik
6. Verkäufer
7. Fachinformatiker
8. Fachkraft für Lagerlogistik
1.­Kauff­rau­für­Büromanagement
2. Verkäuferin
3.­Kauff­rau­für­Büromanagement
4.­Kauff­rau­im­Einzelhandel
5. Medizinische Fachangestellte/Zahnmedizinische Fachangestellte
6.­Industriekauff­rau
7. Friseurin
8. Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk
19
Kunststoff trifft Hightech
Leon Schubert (links) und Deniz Karaciger (rechts) bei der Arbeit. Technik hat Jungs schon immer begeistert. War es früher eher der Traum
Lokomotivführer zu werden, so ist die
Auswahl heute größer: in der Luft- und
Raumfahrtindustrie, in der Fahrzeugtechnik, für Hygiene und Umweltschutz, und für die Dinge des Alltags
wie Fernbedienungen, Motorradsitze
oder Einkaufstüten. Genau das ist das
Spektrum, das der/die Verfahrens­
mechaniker/-in für Kunststoff- und
Kautschuktechnik bedient, den auch
Infiana anbietet. Ein spannender Job,
mit Weiterbildungsmöglichkeiten zum
Industriemeister, Techniker oder sogar
zum Ingenieur. Hergestellt werden Folien, Platten und Gehäuse. Verfahrensmechaniker berechnen die Menge an
Kunststoffgranulat und Hilfsstoffen und
legen fest, bei welcher Temperatur der
Rohstoff geschmolzen werden soll. Die
20
Foto: os
Azubis überwachen die vorgegeben
Parameter wie Dicke, Breite und
Schlauchdurchmesser am PC.
Gute Zukunftsaussichten
Deniz Karaciger (18) hat sich für einen
Beruf mit Zukunft entschieden: Verfahrensmechaniker für Kunststoff. Auch
Leon Schubert (16), ebenfalls Azubi
bei Infiana, ist von seiner Ausbildung
begeistert: „Unsere Arbeit ist abwechslungsreich und hat mit interessanter
Technik zu tun.“
Verfahrensmechaniker ist einer von
fünf Ausbildungsberufen bei Infiana in
Forchheim. Vor­aussetzungen sind ein
guter Quali oder mittlerer Bildungsabschluss sowie gute Noten in Mathe und
Physik/Chemie.
Weitere infos unter:
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Personalabteilung, Tel.09191/81-745.
Macht Eindruck. Bleibt haften.
Ausbildung mit Profil. Infiana.
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deine Ausbildung zum/zur:
• Industriekaufmann/-frau
• Elektroniker/-in
• Industriemechaniker/-in
• Medientechnologe/-inDruck
• Verfahrensmechaniker/-in
fürKunststoff-undKautschuktechnik
• Verbundstudent/-in
Bachelor of Arts
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Industriekaufmann/-frau
Wir bei Infiana produzieren weltweit innovative
Spezial- und Klebefolien für die Industrie. In
Forchheim beschäftigen wir nicht nur rund
650 Mitarbeiter, wir bilden auch jedes Jahr neue
Auszubildende aus. Du willst deine besonderen
Eigenschaften weiterentwickeln und suchst einen
Ausbildungsbetrieb, der deine Talente erkennt
und fördert? Dann bieten wir dir den
passenden Hintergrund für deinen Berufseinstieg!
Wir nehmen deine Ausbildung ernst!
Freu dich auf unsere „Kennenlernwochen“ mit
einem gemeinsamen Ausflug. Unsere hauptberuflichen Ausbilder sind während deiner
Ausbildung immer für dich und deine Fragen
da. Natürlich erwarten dich ausgezeichnete
Übernahmechancen in unserem erfolgreichen,
dynamischen Unternehmen.
Komm ins Infiana-Team!
Falls du Fragen hast oder uns direkt deine
Bewerbung schicken willst, richte diese
bitte an Frau Eger per E-Mail unter
[email protected]. Wir freuen uns darauf,
dich kennenzulernen!
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Zweibrückenstr. 15 – 25 • 91301 Forchheim
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Der Mensch bestimmt die Qualität
Unter dieser Philosophie produziert die Gebrüder Waasner Elektrotechnische Fabrik GmbH
seit über 60 Jahren Kernbleche für Transformatorenbauteile und Elektromotoren. Das Unternehmen, das an zwei Standorten in Forchheim
vertreten ist, ist für eine Vielzahl von
Neuentwicklungen im Bereich der Metall- und Elektroindustrie verantwortlich. Es ist für Waasner bedeutend,
die Produkte in höchster Qualität anzufertigen. Dabei wird vor allem darauf geachtet, dass die AnforderunShawon Pennock
gen der Kunden erfüllt werden, um
ihre Zufriedenheit sicher zu stellen. Um dies zu
optimieren, wurde zusätzlich ein weiteres, modernes Stanzwerk im Süden Forchheims errichtet, in dem seit 2008 Produkte kundespezifisch
jeder einzelne Mitarbeiter mit seinem Handeln
und Wissen zu dem Erfolg und der Beständigkeit
des Unternehmens bei. Dies war mit ein Grund
für den Auszubildenden Shawon Pennock, sich
für eine Ausbildung zum Mechatroniker bei
Waasner zu entscheiden. Der 20-Jährige hat
schon seit seiner Kindheit gerne an Sachen "gebastelt". "Maschinen haben mich schon immer
interessiert und fasziniert, seitdem ich ein Kind
war. Deshalb wollte ich wissen, wie sie funktionieren", erzählt Shawon. An der Ausbildung gefällt ihm vor allem das Arbeitsklima. "Es ist sehr
freundlich und familiär. Nicht so hochgestochen.
Man kann mit allen Kollegen gut umgehen. Einfach angenehm", sagt der Auszubildende. Für
ihn ist vor allem interessant, was für ihn die Zukunft bringt: "Ich möchte eventuell den Meisterbrief machen und dann schauen, wie weit ich
komme. Aber auf jeden Fall kann ich mir eine
Zukunft bei Waasner vorstellen".
hergestellt werden.
Zu der Unternehmensphilosophie gehört auch,
dass der Mensch im Mittelpunkt steht. So trägt
Ausbildung bei GEBR. WAASNER Elektrotechnische Fabrik GmbH
Wir bilden folgende Ausbildungsberufe aus:
technisch:

Industriemechaniker/-in
Lehrzeit 3 ½ Jahre, Qualifizierender Hauptschulabschluss

Werkzeugmechaniker/-in
Lehrzeit 3 ½ Jahre, Qualifizierender Hauptschulabschluss

Elektroniker/-in
Lehrzeit 3 ½ Jahre, Mittlere Reife

Maschinen-/ und Anlagenführer/-in
kaufmännisch:

Industriekauffrau/-mann
Lehrzeit 3 Jahre, Mittlere Reife

Technischer Produktdesigner/ -in
Lehrzeit 3 ½ Jahre, Mittlere Reife

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation
(Kauffrau/ -mann für Büromanagement)
Lehrzeit 2 ½ Jahre, Mittlere Reife
Lehrzeit 2 Jahre, Qualifizierender Hauptschulabschluss

Mechatroniker/ -in
Lehrzeit 3 ½ Jahre, Mittlere Reife
Neben einer herausfordernden Ausbildung bieten wir Ihnen eine langfristige berufliche Perspektive
und eine leistungsgerechte Vergütung.
GEBR. WAASNER Elektrotechnische Fabrik GmbH
Personalabteilung ∙ Bamberger Str. 85 ∙ 91301 Forchheim
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Weitere Informationen zu WAASNER finden Sie unter www.waasner.de
22
Ansprechpartner:
- Frau Birgit Waasner ∙ Tel.: (09191) 612-162 (kaufmännisch)
- Herr Kurt Schmitt ∙ Tel.: (09191) 612-972 (technisch)
T
Glänzende Berufsausbildung
Wir kennen es vom
Geburtstags­ge­schenk:
Die richtige Verpackung macht das Mitbringsel erst zum
Präsent. Und genauso ist es mit den Verkaufsverpackungen.
Timon Wochnik Foto: os
Je verlockender die
Hülle, desto begehrter das Produkt. Habt
Ihr aber gewusst, dass edle Markenverpackungen, wie z. B. die glänzenden Kartons
vom Softwarehersteller Kaspersky, in
Forchheim produziert werden? Bei Schumacher-Packaging – von Packmitteltechnologen! „Das klingt interessant“, hat sich
auch Timon Wochnik aus Frauenaurach
gedacht, als er nach der Realschule eine
Ausbildung suchte. Heute ist der 22-Jährige im dritten Lehrjahr als Packmitteltechnologe beschäftigt. „Ein Berufsbild, das
noch nicht so bekannt ist“, betont Werksleiter Volker Hummel. „Unser Schwerpunkt
bei der Ausbildung des Verpackungsmitteltechnologen ist die Herstellung von Faltschachteln“, ergänzt Ausbildungsleiter
Ernst Hüller.
„Es gibt nicht viele Berufe, die so abwechslungsreich sind“, erzählt Azubi Timon Wochnik. Der Arbeitsbereich reicht von der
Verpackungsentwicklung bis hin zur Weiterverarbeitung in der Firmengruppe Schumacher, die an 10 Standorten ansässig ist.
Eine Ausbildung bei Schumacher Packaging schließt alle Abteilungen eines modernen Industiebetriebes ein.
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Der erfolgreiche Start in Ihr Berufsleben!
Hightech-Produkt trifft Hightech-Verpackung!
Für die Hightech-Notebooks von Toshiba entwickeln und fertigen unsere Spezialistenteams mittels neuester Technologien zukunftsweisende Verpackungskonzepte in perfektem Design. Die Schumacher Packaging Unternehmensgruppe
ist einer der wichtigsten inhabergeführten Hersteller für maßgeschneiderte Verpackungslösungen aus Well- und Vollpappe. An zehn Standorten erwirtschaften
wir mit 2.200 Mitarbeitern Jahresumsätze von rund 400 Millionen Euro.
Wir bilden Sie in den folgenden Berufen aus:
■ Industriekaufmann (m/w)
■ Packmitteltechnologe (m/w)
■ Medientechnologe
■ Mediengestalter Digital
und Print (m/w)
Druck (m/w)
Steigen Sie bei uns ein!
www.schumacher-packaging.com
Schicken Sie Ihre schriftliche Bewerbung bis zum 31. Oktober für das darauffolgende Ausbildungsjahr an die folgende Adresse.
Schumacher Packaging GmbH . Werk Forchheim
Am Hausener Weg 1 . 91301 Forchheim
Telefon 09191 9787-0 . E-Mail: [email protected]
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Durchstarten bei Geiger
Maximilian Amon Foto:os
50 Jahre Erfahrung in der Herstellung von
hochkomplexen und anspruchsvollen
Dreh- und Frästeilen, inklusive aller weiteren begleitenden Arbeitsprozesse haben
uns zu einem anerkannten Partner und
Vorzugslieferanten der wichtigsten Unter-
nehmen der metallverarbeitenden Industrie
werden lassen. Hier eine Ausbildung zu
beginnen, heißt durchzustarten in eine interessante berufliche Zukunft. Dies beweist
Maximilian Amon, der 2014 bei dem Traditions-Unternehmen in Pretzfeld seine Ausbildung als Industriemechaniker abschloss.
„Von Anfang an wollte ich etwas technischhandwerkliches machen – da habe ich
mich bei Geiger beworben!“ Eine gute Entscheidung. Die Vielseitigkeit der Arbeit und
das gute Arbeitsklima zählt, freut sich Maximilian Amon, der nach dem Ende seiner
Ausbildung übernommen wurde. „Denn es
ist unsere Philosophie", so unterstreicht
Personalleiterin Cornelia Züche, „unseren
eigenen Nachwuchs für die Zukunft des
Unternehmens Geiger auszubilden“.
Durchstarten
bei —Geiger
- fasziniert
Leistung
überzeugt
Qualität
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2017 an:
Folgende Ausbildungsberufe bieten wir für das Jahr 2015
Zerspanungsmechaniker (m/w)
∙ Zerspannungsmechaniker
(m/w)
∙ Maschinen und
und Anlagenführer
Anlagenführer (m/w)
(m/w)
∙ Industriemechaniker
(m/w)
Industriemechaniker (m/w)
∙ Mechatroniker
(m/w)
Mechatroniker (m/w)
Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen unter:
Geiger Fertigungstechnologie GmbH Personalabteilung
z.H. Frau Cornelia Züche / Frau Sabine Bräunlein
Espachweg 1
91362 Pretzfeld
Tel. Zentrale: 0 91 94 / 73 97 180
24
eMail: [email protected]
Schmetterling - so vielseitig wie die Welt
Schmetterling vereint die gesamte Welt der Touristik
unter einem Dach: Zu Schmetterling gehört die
größte veranstalterunabhängige Reisebüro-Kooperation mit mehr als 3.500 Reisebüros in Europa.
Daneben agiert Schmetterling als Software-Haus
für die Touristik-Branche und stattet derzeit über
7000 Reisbüros in Deutschland mit Software aus.
Ein eigener Veranstalter für Gruppenreisen und
Klassenfahrten sowie ein Versicherungsmakler runden das Portfolio ab. Getreu dem Firmenmotto „So
vielseitig wie die Welt – so vielseitig bilden wir aus!“
bietet Schmetterling in Geschwand bei Obertrubach
motivierten Schulabgängern insgesamt 6 Ausbildungsberufe: Tourismuskaufleute, Kaufleute für
Büromanagement, Informatikkaufleute, Fachinformatiker (Systemintegration/Anwendungsentwicklung) und Mediengestalter. Seit über 10 Jahren
wächst das Unternehmen im Branchenvergleich
überdurchschnittlich und sucht junge Menschen, die
Lust darauf haben, sich in einem wachstumsorientierten Umfeld einzubringen. Wer sich mit Herzblut
engagiert und in Projekten denkt, ist bei Schmetterling genau richtig. Dank
flacher Hierarchien kann
man als „Schmetterling“
schnell Verantwortung
übernehmen. „Wir können
nur mit guten Mitarbeitern
punkten“ betont Firmengründer Willi Müller. Und
für Auszubildende, die
nicht aus der Umgebung
kommen, bietet Schmetterling die Möglichkeit, in einer Schmetterling AzubiWohngemeinschaft in Geschwand oder im benachbarten Obertrubach zu leben.
Bei Interesse wendet Ihr Euch per E-Mail an [email protected] oder per Telefon an das
Bewerbungsmanagement unter 09197 / 62 82 –
797. Weitere Informationen im Internet unter:
http://www.schmetterling.de/portal/de/unternehmen/karriere.html.
25
Wir sind die Profis.
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Du hast gute Ideen und möchtest sie direkt umsetzen? Du kannst nicht nur
anpacken, sondern schaltest auch gern dein Gehirn ein? Moderne Technik und
Umgang mit Menschen machen dir Spaß? Dann bist Du im Handwerk goldrichtig.
Im Handwerk arbeitest Du mit vielfältigen Materialien und verbindest handwerkliches Können mit modernster Technik. Du bist vom Entwurf bis zum fertigen Produkt
dabei. Und das Beste ist: Du kannst sehen und anfassen, was Du geschaffen hast –
Du hast immer ein greifbares Ergebnis!
Handwerk ist modern. Ob Hörgerät, Solaranlage, Autoneuheit oder Heizung - sobald
Neues auf den Markt kommt, gibt es Handwerker, die das bedienen, einbauen oder
reparieren können. Sie sind auch selbst Erfinder und tüfteln ständig an neuen Problemlösungen für ihre Kunden.
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In drei Jahren zum Meister - das geht für kluge Köpfe im Handwerk, die ausbildungsbegleitend und direkt anschließend an ihre Lehre Fortbildungsteile kombinieren.
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Beratung
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Medizintechnik
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Telekommunikation
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Software
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Konsum- und Gebrauchsgüter
Konsum- und Gebrauchsgüter
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Automobilindustrie
Automobilindustrie
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Luftfahrt
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Luftfahrt
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Chemie, Verfahrenstechnik
Chemie, Verfahrenstechnik
+6%
6%
Maschinen- und Anlagenbau
Maschinen- und Anlagenbau
+6%
5%
Elektrotechnik
Elektrotechnik
+6%
5%
Energie, Wasser, Umwelt, Entsorgung
Energie, Wasser, Umwelt, Entsorgung
+4%
4%
Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung
Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung
+3%
3%
Immobilien
Immobilien
+2%
2%
Druck, Papier und Verpackung
Druck, Papier und Verpackung
Verbände
1%
Metall
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Forchheim, Bamberg,
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30
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aus dem Einzelhandel und sind am Ende Ihrer
Ausbildungszeit bestens auf Führungsaufgaben
als Nachwuchsführungskraft vorbereitet.
Dank der praxisbezogenen Ausbildung
wissen Sie über die Warenlogistik
sowie die Qualitätssicherung Bescheid.
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
In Ihrer abwechslungsreichen und vielseitigen
Ausbildungszeit erlernen Sie alle wesentlichen
Einzelhandelsprozesse in Theorie und Praxis.
Was wir von Ihnen erwarten:
• Überzeugendes Abitur oder Fachabitur
• Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen
• Analytisches Denken, Verständnis für
betriebswirtschaftliche Vorgänge
• Hohes Maß an Flexibilität und Belastbarkeit
• Hohe Teamfähigkeit
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Während Ihrer umfangreichen Ausbildung bei NORMA wird
Ihnen betriebswirtschaftliches und verwaltungstechnisches
Fachwissen vermittelt.
Ihre Ausbildung:
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• Kaufmann im Einzelhandel (m/w)
• Handelsfachwirt (m/w)
• Ausbildung der Ausbilder
Ausbildungsvergütung:
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2. Jahr 1.250,– Euro
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Kaufmann
im Einzelhandel (m/w)
Was wir von Ihnen erwarten:
• Ein überzeugendes Haupt-/Mittelschulzeugnis
oder Zeugnis der mittleren Reife
• Engagement, Kontaktfreudigkeit und Teamgeist
Was wir Ihnen bieten:
• Sehr gute Ausbildungsvergütung
• Hervorragende fachliche Ausbildung
• Aussicht auf Übernahme bei konstant guten Leistungen
Ausbildungsvergütung:
1. Jahr 950,– Euro
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Ich kann jeden Tag Menschen helfen und bei
Entscheidungen in Geldfragen unterstützen.“
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liegt mir? Wie bewerbe ich mich
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sich bitte bis zum 31. Mai 2016;
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Falls Sie noch Fragen zur Ausbildung
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AOK Bayern –
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sie­gemeinsam:­Sie­wollen­nicht­nur­einen­
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sind kontaktfreudig, engagiert und bereit,
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Berufsfeld. Fachkräfte sind gefragt wie nie
und auch die Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr attraktiv. Egal ob
Altenpfl­ege,­ Sozialpfl­ege,­ Heilerziehungspfl­ege,­Logopädie­oder­Ergotherapie­–­die­
Ausbildungen sind ebenso vielfältig wie die
späteren Einsatzmöglichkeiten in stationären und ambulanten Einrichtungen. Die
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Fachkräfte arbeiten je nach Beruf mit Menschen unterschiedlichen Alters mit und ohne
Behinderung, die Unterstützung brauchen.
Durch­ pfl­egerische,­ pädagogische­ und­ lebenspraktische Hilfestellungen helfen sie
ihnen, ein möglichst selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu führen. Neu in Bamberg ist
seit vergangenem Schuljahr die Fachakademie für Sozialpädagogik, an der man die
Ausbildung zum/zur Erzieher/in machen
kann.Informationen zu allen Ausbildungen
gibt es bei den regelmäßigen Infoabenden
und im Internet unter www.schulen.bfz.de.
Dort­ fi­nden­ Interessierte­ einen­ Überblick­
über­die­Möglichkeiten,­die­die­Berufl­ichen­
Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft­ (bfz)­ gGmbH­ als­ größter­ privater­
Schulträger Bayerns mit insgesamt 42
Fach- und Berufsfachschulen bietet.
Beruf­mit­Zukunft:­Altenpfl­ege­ist­
vielseitig und zukunftsfähig
Wer einen Beruf mit Zukunft sucht, ist in
der­ Altenpfl­ege­ richtig:­ Unsere­ Gesellschaft wird immer älter, der Bedarf an kompetenten Mitarbeitenden in der Betreuung
und­Pfl­ege­größer.­Die­Diakonie­BambergForchheim ist u.a. Träger von elf Einrichtungen­der­stationären­Pfl­ege­und­von­drei­
ambulanten Diensten in den Regionen
Forchheim, Bamberg und Haßberge. Mit
der­ Berufsfachschule­ für­ Altenpfl­ege­ in­
Bamberg setzt die Diakonie auf einen gut
ausgebildeten Nachwuchs, der an den
Ausbildungsplätzen in den Seniorenzentren und Diakoniestationen erlebt, dass
Altenhilfe keineswegs eintönig ist. Hier
steht der Umgang mit Menschen im Mittel-
JOB
punkt, nicht umsonst heißt das Leitbild der
Diakonie­Bamberg-Forchheim­„Zeit­für­Leben“. Die Schüler begleiten und
unterstützen alte Menschen in ihrem Alltag,
arbeiten familiär im Team und übernehmen
Verantwortung­in­der­Pfl­ege.­Die­Bamberger Berufsfachschule vermittelt das nötige
Wissen­und­Handwerkszeug:­Hier­gestalten die Schüler den Unterricht mit. Der theoretische Unterricht ist mit der praktischen
Arbeit­vernetzt.­Der­„Blick­über­den­Tellerrand“ ist dabei Lehrern wie Schülern wichtig. Das Lehrer-Team wird unterstützt von
Fachdozenten aus den verschiedensten
Berufen.­ Mehr­ Infos:­ www.pfl­egeschulemal-anders.de und www.dwbf.de.
GARANTIERT
WIR BILDEN AUS:
PflegefachhelferIn
Pflegefachkraft
in Zusammenarbeit mit unseren
Diakoniestationen und Seniorenzentren
WIR BILDEN WEITER:
Qualifizierung zur Betreuungskraft
nach §87b SGB XI
PraxisanleiterIn
Gerontopsychiatrische Fachkraft
Wohnbereichs-/Stationsleitung
Ev. Berufsfachschule für Altenpflege
Hainstr. 59 / 96047 Bamberg
Tel. 0951 8680-400
www.pflegeschule-mal-anders.de
BambergForchheim
ZEIT
T
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Die Caritas bildet aus:
Altenpflege – ein Beruf mit Zukunft
Im Pflegeheim führt eine Praxisanleiterin
die Auszubildende in die Arbeit ein.
Foto: DiCV Bamberg
Du hast Lust auf einen Job, der es dir erlaubt, selbständig zu handeln, und der dich
herausfordert? Außerdem hast du ein Gespür dafür, andere Menschen zu fördern,
zu begleiten und anzuleiten – ohne Vorurteile? Du arbeitest gern im Team? Und Du
suchst einen Beruf, der dich persönlich
weiterbringt und gleichzeitig sinnvoll ist?
Dann ist die Altenpflege der richtige Beruf
für Dich!
In der Altenpflege hilfst du älteren Menschen, ihren Alltag besser zu meistern. Du
begleitest Menschen bei der Gestaltung
einer neuen Lebensphase.
Deine Tätigkeit beinhaltet viele verschiedene interessante Aufgaben: ältere Menschen zu betreuen, ihnen Aktivitäten zur
Freizeitgestaltung anzubieten, pflegerischmedizinische Aufgaben zu übernehmen
und Ansprechpartner für Angehörige zu
sein.
38
Bei der Caritas steht der Mensch im Mittelpunkt. Die Würde pflegebedürftiger Menschen ist oberster Maßstab für unser Tun.
Einfühlungsvermögen und Freude am Umgang mit alten Menschen sind ebenso gefragt wie gutes fachliches Wissen und ein
hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit.
Die Pflege erfordert Schicht- und Nachtdienste sowie Wochenendarbeit. Das setzt
eine gewisse zeitliche Flexibilität voraus,
eröffnet Dir aber auch besondere Chancen
für eine individuelle Lebensgestaltung.
Altenpflege ist krisensicherer Beruf. Immer
mehr alte Menschen benötigen Unterstützung und Pflege. Die Chance, dass Du
nach Deiner Ausbildung in ein festes Anstellungsverhältnis übernommen wirst, ist
ausgesprochen gut.
Die Ausbildung zur Altenpflegerin, zum Altenpfleger dauert 3 Jahre. Sie besteht aus
theoretischem und praktischem Unterricht
in einer Berufsfachschule für Altenpflege
und einer praktischen Ausbildung in Einrichtungen der Altenhilfe. Ausbildungsbetriebe sind Caritas-Alten- und Pflegeheime
oder ambulante Pflegeeinrichtungen (Caritas-Sozialstationen).
Als Voraussetzung, damit Du die Altenpflegeausbildung beginnen kannst, gibt es drei
Möglichkeiten: Entweder Du hast einen
Mittleren Bildungsabschluss (Realschule,
10. Klasse Haupt- bzw. Mittelschule). Oder
Du hast den Hauptschulabschluss und hast
dann noch eine, mindestens zweijährige
Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen. Oder Du bist bereits Altenpflege- oder
Krankenpflegehelfer/in.
Wir suchen Dich!
Du bist hilfsbereit und hast Freude daran, ältere
Menschen im Alltag zu begleiten und zu unterstützen? Du arbeitest gerne mit Menschen zusammen?
Dann bist Du bei uns genau richtig! Wir bieten Dir
eine abwechslungsreiche
Ausbildung zum/r
Altenpfleger/in
ab 1. September in einem unserer Alten- und
Pflegeheime. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung
per Post oder E-Mail an den
Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.V.
Bereich Personal
Obere Königstraße 4b, 96052 Bamberg
[email protected]
Das Leistungsnetzwerk der Caritas.
Pflege
Foto: Deutscher Caritasverband e.V./KNA
caritas
www.caritas-bamberg.de
Altenpfleger, der Beruf der Zukunft
Du hilfst gerne Deinen Großeltern?
Hörst gerne ihre spannenden Geschichten und hast Freude, sie bei ihren Besorgungen und im Alltag zu unterstützen? Dann bist Du genau richtig
bei uns, der Seniotel Pflegedienst
gGmbH mit 11 Seniorenzentren. Der
Ausbildungsberuf ´AltenpflegerIn` unterstützt Deine Stärken, wie Deine
hohe Sozialkompetenz, Dein Verantwortungsbewusstsein und Deine
Selbstständigkeit. Langeweile kommt
in der Altenpflege nicht auf. Der 3-jährige Ausbildungsberuf ist äußerst
spannend und vielseitig. So unterstützt
Du im Team unsere älteren Menschen
in ihrer Alltagsbewältigung, bietest Aktivitäten zur Freizeitgestaltung an und
übernimmst pflegerische Tätigkeiten.
Zur Verrichtung dieser verantwortungsvollen Aufgaben wirst Du in unseren Seniorenzentren praktisch vor40
bereitet und die Berufsfachschule für
Altenpflege erarbeitet mit Dir das theoretische Wissen. In 3 Jahren erlernst
Du so das Handwerkszeug für Deinen
Beruf. Wir bieten Dir auch Aufstiegschancen, so kannst Du Dich, wenn Du
möchtest, zum/r HeimleiterIn weiterbilden.
Falls Du andere Interessen und Stärken hast, kannst Du in unserem Unternehmen, der Gemeinnützigen Krankenhausgesellschaft (GKG), weitere
Ausbildungsberufe finden. Im pflegerischen Bereich bilden wir den/die Gesundheits- und KrankenpflegerIn aus,
des Weiteren kannst Du den/die
Medizinische/n Fachangestellte/n oder
Kauffrau/-mann für Büromanagement
erlernen. Gerne stehen wir Dir für ein
Gespräch zur Verfügung oder bieten
Dir auf Wunsch ein Praktikum an.
Das ganze Team freut sich auf Dich.
Wir sorgen für Sie.
Auch als Ausbilder.
Bring Farbe in dein Leben und starte mit uns
in Deine Zukunft.
Die Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft mit ihren 3 Kliniken, ihrem Medizinischen
Versorgungszentrum, ihren 11 Seniorenzentren und dem Mobilen Dienst bietet der RegioneinbreitgefächertesSpektrumdermedizinischenundpflegerischenVersorgungan.
In unseren Unternehmen befinden sich 59 Auszubildende. Unsere qualifizierten
AusbilderInnen und PraxisanleiterInnen stehen Euch bei der Ausbildung zur Seite.
Wir bilden aus:
•
•
•
•
Medizinischer Fachangestellter (m/w)
Gesundheits-undKrankenpfleger(m/w)
Altenpfleger(m/w)
Kaufmann für Büromanagement (m/w)
Komm vorbei, wir informieren Dich gerne.
Mach ein Praktikum oder bewirb Dich gleich!
Sendet Eure Bewerbung gleich an:
Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft
des Landkreises Bamberg mbH
Personalabteilung
Oberend 29, 96110 Scheßlitz
Tel.: 09542/779-125
Email: [email protected]
www.gkg-bamberg.de
Gemeinnützige
Krankenhausgesellschaft
des Landkreises Bamberg mbH
Karriere in der Krankenpflege
Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule für Krankenpflege des Klinikums Forchheim
informieren bei der Ausbildungsmesse über ihren interessanten und abwechslungsreichen
Beruf, der auch viele Möglichkeiten der Weiterbildung bietet.
Foto: Mike Wuttke
Bei der Ausbildungsmesse in
Forchheim haben Krankenpflegeschüler des Klinikums für ihren
interessanten und abwechslungsreichen Beruf geworben.
Die Staatliche Berufsschule Forchheim
hat sich in eine Messehalle verwandelt. Industriebetriebe, Handwerk, Dienstleister und Fachschulen haben
sämtliche Räume einschließlich der
Turnhalle mit Informationsständen
belegt. Es herrscht ein ständiges Kommen und Gehen und es summt wie in
einem Bienenstock. Bei so einem
Event für Ausbildung und Fortbildung
darf die Berufsfachschule für Kranken42
pflege des Klinikums Forchheim nicht
fehlen. Schülerinnen und Schüler der
Einrichtung „werfen“ sich ins Gedränge, verteilen Prospekte und machen im
persönlichen Gespräch ihre Altersgenossen auf den interessanten Beruf
der Gesundheits- und Krankenpflege
aufmerksam.
Markus Schmitt und Vanessa Lampret
stellen fest, dass es bei vielen falsche
Vorstellungen zu diesem Berufsbild
gibt, dass eine gewisse Hemmnis
vorherrscht, an Patienten heranzutreten, sie auch anzufassen. Sophia
Hammerand, Schülerin im ersten Semester, vermag mit ihrer Begeisterung
zu überzeugen: „Ich kann mir keinen
schöneren Beruf vorstellen“ betont sie
immer wieder. Carl Göttler und André
Zametzer zeigen auf, dass sie am „Lernort Klinikum“ abwechslungsreiche
Ausbildungsplätze für das vielfältige
Berufsleben als Gesundheits- und
Krankenpfleger/-in vorfinden. Mit interessanten Möglichkeiten der Fort- und
Weiterbildung.
In die Karriere hineinschnuppern
Gesundheits- und Krankenpflege ist
aufgrund der demografischen Entwicklung ein Beruf mit großer gesellschaftspolitischer Zukunftsbedeutung. In Kooperation mit anderen Berufsgruppen
vermittelt die Berufsfachschule
während der dreijährigen Ausbildung
(in Blockform) die Gesundheitsförderung, die Verhütung von Krankheiten
und die Beratung und Betreuung von
Pflegebedürftigen und deren Angehörigen. Dazu kommt der praktische Einsatz auf allen Stationen des Klinikums.
Anliegen ist es neben einer qualitativ
hochwertigen Ausbildung eine
„
Ich kann mir keinen schöneren Beruf vorstellen
“
Sophia Hammerand
sowie im Zugang zu Studiengängen
(z.B. Pflegewissenschaft, Pflegepädagogik, Pflegemanagement, Public
Health).
Die Zukunftschancen der Berufsfachschüler im Klinikum selbst und auf dem
Arbeitsmarkt sieht Schulleiterin Elsa
Rögk sehr gut: „Die jungen Leute
werden gesucht und gebraucht“. Es
gibt viele Möglichkeiten der Weiterbildung und „unzählige Studiengänge im
Gesundheitswesen“. Sie verweist auf
die Möglichkeit, dass interessierte
junge Leute in diesen Beruf mit einem
Praktikum oder einem freiwilligen sozialen Jahr in einem Krankenhaus „hineinschnuppern“ können.
Wo bewerben?
Für die dreijährige Ausbildung ist mittlerer Schulabschluss Voraussetzung.
In Theorie und praktischen Einsätzen
auf Station lernen die Berufsfachschüler, betreut von drei hauptamtlichen
Lehrkräften und 40 Dozenten, die
Klinik von der Pflege und Ambulanz bis
hin zum OP und zur Intensivstation
kennen. Dazu kommen Außeneinsätze
in der Psychiatrie im Klinikum am Michelsberg in Bamberg und in Sozialstationen. miwu
Krankenpflegeschülerin
wertschätzende Grundhaltung zu vermitteln, um fachkompetent und verantwortungsbewusst in der Pflege ganzheitlich handeln zu können.
Karrierechancen bieten sich in Fachweiterbildungen (z.B. in Bereichen der
Anästhesie/Intensivmedizin, Onkologie, psychiatrische Pflege, Krankenhaushygiene, Qualitätsmanagement)
Bewerbungen sind zu richten an:
Berufsfachschule für Krankenpflege
Klinikum Forchheim
Krankenhausstraße 10
91301 Forchheim
Telefonisch erreichbar zu den üblichen
Geschäftszeiten unter 09191/610-341.
Anfragen sind auch per E-mail möglich
unter [email protected]
43
Akademisches Lehrkrankenhaus der FriedrichAkademisches
Lehrkrankenhaus
Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
der
Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg
Das Klinikum Forchheim bietet zum 1. Oktober jeden Jahres an seiner Berufsfachschule für Krankenpflege mit insgesamt 45 Ausbildungsplätzen eine 3-jährige Ausbildung an:
• mit umfangreichem theoretischen und fachpraktischen Unterricht
• sowie vielseitigen praktischen Einsätzen
Gesundheits- und Krankenpflegerin
Gesundheits- und Krankenpfleger
zur
zum
Wenn Sie
• Freude am Umgang mit Menschen haben,
• einen verantwortungsvollen und vielseitigen Beruf suchen,
• einen Hauptschulabschluss haben, wenn eine mindestens 2-jährige Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen wurde, oder die 1-jährige Ausbildung als Krankenpflegehelfer/in, Altenpflegehelfer/in, Pflegefachhelfer/ in,
erfolgreich abgeschlossen wurde, oder wenn Sie einen Realschulabschluss bzw. eine andere gleichwertige 10-jährige Schulbildung, oder
ein/eine Abitur/Fachhochschulreife haben
dann bewerben Sie sich doch bei uns:
Berufsfachschule für Krankenpflege
am Klinikum Forchheim
Krankenhausstr. 10
91301 Forchheim
oder rufen Sie uns einfach unter 09191 / 610 341 an.

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