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Alain Gsponer
Biografie
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Geboren 1976 in Zürich. 1993-98 Betreiber des Kinos
Freier Film Aarau. 1996/97 Schule für Gestaltung Bern,
Fachgebiet Audiovisuelles Gestalten, parallel Gasthörer
an der Universität Zürich, Fachgebiet Filmwissenschaften.
1997 freier Journalist bei dem Radiosender Kanal K in
Aarau. 1997-2002 Studium an der Filmakademie BadenWürttemberg in Ludwigsburg, Projektbereich Regie
Szenischer Film. "Kiki & Tiger" ist sein Abschlussfilm an
der Filmakademie Ludwigsburg mit dem er für den FIRST
STEPS Award nominiert wurde. 2007 wurde Hannah
Herzsprung für ihre darstellerische Leistung in "Das wahre
Leben", dem ersten Kinospielfilm von Alain Gsponer, in
der Kategorie "beste weibliche Nebenrolle" beim
Deutschen Filmpreis 2007 ausgezeichnet. 2007 gewann
"Rose" den deutschen Fernsehpreis. 2009 werden Alain
Gsponer (Regie), Matthias Pacht, Alexander Buresch
(Buch), Katja Riemann, Hannah Herzsprung
(Hauptdarstellerinnen) für "Das wahre Leben" mit dem
Grimme-Preis ausgezeichnet.
Filmografie
(Auswahl)
2015 Heidi (Kinospieliflm)
2014 Die Akte Grüninger (Spielfilm)
2012 Das kleine Gespenst (Kinospielfilm)
2011 Paul Grueninger (Spielfilm)
2010 Der letzte Weynfeldt (Spielfilm)
2009 Lila, Lila (Kinospielfilm)
2008 Polizeiruf 110 - Wie ist die Welt so stille (Fernsehfilm)
2006 Das wahre Leben (Kinospielfilm; * Grimme-Preis)
2005 Rose, 2005 (Spielfilm)
2002 Kiki & Tiger (Spielfilm)
2001 Hinter dem Berg (Kurzfilm)
2000 X für U (Kurzfilm)
1998 Heidi (Animationsfilm)
Stand: 15.12.2015