Flod Emanationen im Weltall
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Flod Emanationen im Weltall
Karl Maria Wiligut: Studie u ber die Flod-Emanation im Weltall. Ausarbeitung Wiliguts an Emil Ru diger 6.3.1926 (in Originalorthographie) Die as(t)rophisikalischen Lehrsatze der Magie kennen einen Zustand der Sternenmaterie gewisser Gestirne, welche der gegenwartigen Wissenschaft bisher unbekannt blieb. Der Magie sind durch deren astropfisikalischen, matemathischen und trigonometrischen Berechnungsformeln fu r das Errechnen von Gestirnsentfernungen auf Grund der Strahlungsformel: (:jene von Plank trifft die wahre Magische nur annahrend, weil ihr die Grundformel der Einheitserkenntniss des Weltalls in Minima und Maxima fehlt:) vollkommen bekannt, durch welche sich aber auch die Sterndurchmesser errechnen lassen. Durch die magischen Formeln lassen sich aber auch die Massen - sobald man diese auf Grund astrophisikalisch-chemischer Basis magischer Form bestimmt hatt - in ihrem spezifischen Gewichte (:Dichte:) erkennen. Speziell aus letzterer Erkenntniss folgert klares Wissen u ber die Art, sowie u ber die quantitative und qualitative Auswirkung der Marterie (:Aithar:) und deren geistige Funktion - dem Flod! Es sei hierbei festgelegt, dass fast alle Gestirne Dichten (:spezifische Gewichte:) in der qualitativen Durchschnittsordnung bis zur mindest Dichte doppelten Aithars (:als Weltaithars aufgefasst:) aufweisen. Ihre Flodemanation allein ist es sodann welches jedem einzelnen Gestirne jene vom Schopfergedanken gewollte Eigenkarakteristik verleihen, die dessen Schicksalslauf seiner Bahnen im All bestimmen und es in der Harmonie desselben einfu gen. Doch auch diese gesetzmassigen Auswirkungen von Flod und Aithar kann die Magie vermittelst ihrer in den magischen Quadraten festgelegten geheimnissvollen Formeln erkennen, losen und darum natu rlich auch leicht unser Erdenwallen beru hrende kosmische Ergebnisse voraussagen. - Man sieht: Wissen hat wohl nichts mitt Aberglauben oder Hexerei zu tun - beides sind nur Produkte verzweiflungsvoller Unwissenheit jener, welche zwecks Durchsetzens ihrer verbrecherischen Irrlehren u ber Alvatur und Weltall die Magie - die exakte Wissenschaft jener einst vor uns auf Erden gewandelten Menschegeschlechter als Gemeingut der hoheren Intelligenzen zuerst einschrenkten, spahter u berhaupt deren humanitares Wirken fu r die Allgemeinschaft aus egoistischen Gru nden ausschalteten, spater sogar grosstenteils bis auf wenige ausrotteten, nur um einen klaglichen Abglanz irdisch realer Macht sich allein zu schaffen und damit sich selbst der Moglichkeit beraubten, jemals einen wirklichen Blick ins U berirdische zu tun! Als dieselben den Fehler erkannten, war es fu r sie zu spat! Denn grosstenteils Gaukler machten sie lachend ihres Schiksals zu Opfern der eigenen Dummheit, denn kein wahrer Magier wird sich je mehr der sogenannten derzeitigen Intelligensmasse enthu llen! Aithar und Flod bestimmen also im Gestirne zusammengefasst dessen individuell quallifizierte und quantitierte Emanation, die von jedem Gestirne der Magier wissenschaftlich festzulegen vermag. Unter den Sternen befinden sich jedoch solche deren spezifisches Gewicht mehr als jenes der Erde betragt, wobei die schwersten irdischen Stoffe das 22fache der Wasserdichte besitzen. Die derzeitige Wissenschaft kennt dabei nur jene bis zur 20fachen Dichte, alle daru ber blieben ihnen bisher ebenfalls nicht bekannt. Die Spektralanalyse derselben fand wohl Dichten des 20 - 60 000fachen vom Wasser in den Spektrallinien solcher Dichtgestirne durch starke Rotverschiebung. Dabei konnten die derzeitigen Forscher den Effekt zum Beispiel wegen dessen Kleinheit bei der Sonne lange Zeit nicht sicher feststellen. Die magischen Quadrate bergen jedoch die hier notigen gravitionslehren und Gesetze. Diese magischen Wissensformen zeigen damit ihren wahren schopfungsgewollten Ursprung. Diese Gestirne mit ihren ungeheueren Dichten - oft unscheinbar als Schatten grosserer Gestirne kaum wahrnehmbar - dessen Aitharzustand im Inneren solcher Dicht-Gestirne sich die derzeitigen Durchschnittsinteligenzen sicherlich gar nicht vorzustellen vermogen, ohne an zertru mmerte Atome zu denken, deren Bruchstu cke phanomenal eng auf einandergepackt sind - haben aber eine ausserordentliche Aufgabe im Aufbau des Alls. Treffen sich nammlich drei vollkommene gleichstarke flodierte Emanationsstrome unter genauem Winkel des Kugelkreisbogens von 120㩥 in dessen Mittelpunkte, so entsteht in und um diesen Punkt eine so ungeheure, konstante Kraftaufspeicherung die als Ursache der aus (uns? durchaus?) an den Dichtgestirnen auffallt. Die Grosse eines solchen Dichtgestirnes sowie der Grad dessen spezifischen Gewichtes hangt sodann von der Lange resp. konstanten Gleichmassigkeit dieser aufeinanderprallenden Strahlenemanationnen ab. Quasi kurze oder zitterndschwachere Strahlenemanationsschwankungen schwachwechselnder Starke oder Aitharunterschiede innerer Strahlenstruktur, vermogen wohl den sich vollziehenden Dichtungsprozess eines sich bildenden Floddurchgottlichtem neuen Aithar-Weltkerns zu beeinflussen. Lasst jedoch im Laufe ungeheuerer Weltenlichtjahre die Emanation eines Strahles im entgegengesetzten Verhaltniss zum dichtigkeitsgewichte des sich bildenden Gestirnes nach, so entsteht auf dessen Auftreffseite eine Unterlassung weiterer Gewichtsbildung, welche folgegemass zu einer Gleichgewichtsschwankung des Gestirnes fu hren muss. Wohl kampfen noch beide u brigen Strahlenemanationen sodann um das quasi U bergewicht am Gestirne selbst. Doch die Seite, wo selbst der gestirnsbildende schwachgewordene floitierte Aithar-Bruderstrahl an Emanation nachlies, wurde im Aitharwiderstande frei. Dorthin beginnt nun langsam des neuen Gestirnes Lauf. Wohl wachst bei annahrung des Gestirnes in der Richtung des Sch(w)ach-Emanationsstromes erneut dessen Kraft. Allein er tragt wohl noch weiter zum Abbaue des Gestirnes nach seiner Aithareigenart bei, doch das in bewegung gekommene Gestirn folgt nur mehr seiner Druckabweichung - seinen Lauf hat es nunmehr fu r immer neugeboren bis zu seinem Ende begonnen. Und wie verhalt es sich mit der Gestirnsrotation? Die erwahnte natu rliche Abweichung der anfangs beabsichtigten Bahn verandert unwillku rlich die Gleichgewichtsverhaltnisse um den Mittelpunkt des neuen Gestirnes. Wirken selbst die gleichstarkgebliebenen gestirnschaffenden beiden Emanationskrafte konstant weiter, denoch verlieren sie beide durch ihre Entfernung, aus der Gestirnsbildungs-Weltkernpunktlage nunmehr in schwacherer Starke, als fru her. Diese Auswirkung aussert sich auf dieser Seite intensiver, auf welche die Abweichung der Gestirnbahn durch den Ein(f)luss der ausbleibenden ersten Strahlenemanation zur Geltung kam. Nun werden quasi dadurch 2 Seiten frei - das Gestirn beginnt nach dieser freiwerdenden Richtung die Rotation nunmehr um seinen Kern-Mittelpunkt! - Seine volle Lebensemanation ist zum Bewusstsein des Ichs erwacht, es ist von nun an mittatig im Lebensbaue des All - ein ums Dasein kampfender - und durch diesen Kampf in die Geschicke des Seins und Werdens sowie Vergehens Faktor der Unendlichkeit geworden. Die spezifische Dichte des sich bildenden oder gebildeten Gestirnes ist als von der langeren ungestorten Anhaufung konstant auf einander wirkender machtige Anhaufung sich um einen Treffpunkt im Gleichgewicht haltender Strahlenemanationen des Flod abhangig, das sich aus dem Aithar also seinem neuen Leib - das neue Gestirn - schafft. Je langer also ungestorte Strahlungskonzentration ungestort und ungemindert erfolgt, desto dichter die (sich) AitharMaterie des neuen Himmelskorpers. - Daher waren zu den im Himmelsraume sich befindenden besonders mit hoher spezifischer Dichte bedachten Gestirne ebensoviel Zeitraume mehr notig als dessen spezifisches Gewicht gegenu ber den andern Himmelskorpern mehr betragt. Man kann und muss sie darum - seien sie nun durch momentan wohl auch an Ausdehnung der Masse grosseren Himmelskorpern zu dessen Sateliten durch ihre Bahnfu hrung nach Rytmus gezwungen worden - dennoch als jene entscheidenden Kern- und fu r zuku nftige AllEntwicklungen bereits pradistinierte Stu tzpunkte im Himmelsgerippe betrachten, welchen hinfort nach Schopfungswillen eine richtunggebenden Aufgabe in der Entwicklung aller Dinge zukommen muss. - Sie sind mit wenigen Worten also Machtfaktoren Alfaturs, aufgehaufte ungeheure Energiequellen desselben, welche nach ihren inneren Flodauswirkungen in das ewige Werden die Gleichgewichtsverhaltnisse ihres Mach(t)raumes im Vereine mit den weniger dichten Aithargebilden bestimmen und erhalten. - Ihre spezifischer Dichte also steht daher in einem matemathisch genau errechenbaren Zusammenhange mit der Machtsphare eines ganzen System(s) einer umgrenzbaren Gestirngruppe, die vernunftgemass sogar die Milchstrassenbereichte untereinander regeln und rhytmieren. Aus dieser Ursache kommt daher jenen Gestirnen mit besonders hoher spezifischer Dichte mit besonders hoher spezifischer Dichte mit vollem Rechte die besondere Beachtung aller Magier seit altersgrauen Zeiten zu! 6. Marz 1926 Wiligotis.