VERANST A LT UNGEN - Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben

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VERANST A LT UNGEN - Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben
Was, wann, wo…
Was, wann, wo…
Kommen Sie!
Bild: Schobert
ben in seinen möglicherweise schwächsÜber reine Mitglieten Jahren, Monaten, Tagen und Stunden.
derinteressen hinaus bietet die DGHS auch
Wer sich gedanklich und seelisch darauf vorThemen an, die jeden Bürger betreffen – auch
bereitet, wer sich mit den teils sensiblen Thewenn dies mitunter unbequeme Themen
men auseinandersetzt, lebt meist gelassesind. Denn wer beschäftigt sich schon gerner. Dies stärkt ein JA ZUM LEBEN, aber
ne mit der Vorsorge des letzten Lebensabauch ein JA ZUM UNVERMEIDLICHEN, zum
schnittes, mit Sterben und Tod. Doch die
späteren Sterben und Tod. Wenn wir beDGHS gibt es, damit das Leben bis zuletzt hudenken, mit wie vielen Alltags-Themen wir
man bleibt – und damit wir uns freuen könuns häufig beschäftigen, die der puren Abnen im und am Leben, ohne stets von Unlenkung vor existenziell wichtigen Themen
gewissheiten belastet zu sein, wie wir einmal
dienen, so sollten wir Menschen uns besinbehandelt werden würden, wenn wir höchstnen, stärker das Unvermeidliche, die letzte
persönlich unfähig sind, uns zu äußern. Da„Wacht auf!“ scheint er zu krähen, als
Lebensphase, in unser Dasein zu integrieren.
für gibt es DGHS-Vorsorgemöglichkeiten. Ein
Aufforderung verstanden, wichtige
Damit können wir mehr Mitmenschlichkeit,
Teil der angebotenen Veranstaltungen kümTermine nicht zu verschlafen.
mehr Humanität und mehr Selbstbestimmert sich genau darum: Angst zu nehmen, zu
mung erreichen. Viele Veranstaltungen ermuntern zu diesem
informieren, aufzuklären. Letztlich kann dies nur den Interessen
Schritt.
jedes Menschen dienlich sein. Die VORSORGE dient dem Le-
■ Veranstaltungen sind kostenlos und öffentlich. Dies gilt nur dort
nicht, wo es ausdrücklich vermerkt wurde.
■ Einzelsprechstunden werden nur für DGHS-Mitglieder angeboten.
■ Da die hier angegebenen Termine schon Wochen oder Monate
im Voraus festgelegt werden, ist es möglich, dass in einigen (sehr
seltenen) Fällen unvermeidliche Verschiebungen oder eine Verlegung notwendig werden. Veranstaltungen zu Beginn des jeweiligen
Quartals werden in der Regel bereits in der vorherigen HLS-Ausgabe angekündigt.
■ Meldungen zu Veranstaltungen für die nächste HLS-Ausgabe
können (wie Manuskripte oder HLS-Artikel) noch bis 15.2.2010 berücksichtigt werden. Bitte setzen Sie sich rechtzeitig mit der Leiterin
unseres Büros Berlin, Frau Hauptmann, Tel. 0 30/2 12 22 33 70, Fax
0 30/21 22 23 37 77 in Verbindung oder schreiben Sie uns (für HLSBeiträge dem Chefredakteur). Die Redaktion behält sich vor, bei zu
spät gemeldeten Veranstaltungen (nach dem o. g. Termin) entsprechende Hinweise nicht mehr abzudrucken. Melden Sie Termine, die im ersten Monat des nachfolgenden Quartals abgedruckt werden sollen, bereits für die HLS des nächsten Quartals
(hier bis 15.2.2010), da der Versand der HLS nicht stets zu Beginn
eines Quartals zugesichert werden kann. Bei späterem Erscheinen
fragen Sie bitte bei der DGHS (Augsburg oder Berlin) nach.
■ Der Veranstaltungskalender ist auch im Internet, ggf. mit ergänzenden Hinweisen, zu finden: www.dghs.de, Service, Servicebereich, Veranstaltungskalender. Eine Fortsetzung des HLS-Internetauftritts ist in der bisherigen Form nicht mehr vorgesehen
(bislang www.humanesleben-humanessterben.de).
■ Beachten Sie bitte auch die Veranstaltungshinweise zur Akademie-Stiftung für Sterbebegleitung (ASfS), eine Gründung der
DGHS, hier in dieser Rubrik sowie im Internet:
www.akademie-stiftung.de, Bereich Veranstaltungskalender.
■ Wichtiger Hinweis: Ab dem I. Quartal 2010 werden wieder
Delegiertenwahlen stattfinden. Nehmen Sie Ihre Rechte als
Mitglied wahr und wählen Sie im entsprechenden Bezirk Ihre
Delegierten! Ein Verein lebt durch die Mitwirkung seiner Mitglieder!
■ Zu den Delegiertenwahlen [Regionalversammlungen, vgl.
DGHS-Satzung § 8 (4) und Delegiertenwahlordnung, DGHS-Satzung, Anlage 3] beachten Sie bitte die angegebenen Termine. Auf
die Delegiertenwahlordnung wird ausdrücklich hingewiesen. Die
DGHS-Satzung kann bei der Geschäftsstelle in Augsburg bzw.
beim Büro Berlin kostenlos angefordert werden. Mitglieder, die
sich nicht sicher sind, zu welchem Regierungsbezirk bzw. Bundesland ihr Wohnort gehört, können dies bei ihrer Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung nachfragen.
■ Die Hauptversammlung (HV) der DGHS ist keine Mitgliederversammlung. Jedes DGHS-Mitglied kann seine Stimme nutzen, um
auf Regionalversammlungen durch die Wahl von Delegierten eine
Mitbestimmung auf der HV zu gewährleisten und die DGHS-Zielsetzung zu fördern. Regionalversammlungen haben die Aufgabe,
Delegierte für die HV für die Dauer von vier Jahren zu wählen. Diese
Termine werden ebenfalls im Veranstaltungskalender bekannt gegeben und sind der besseren Übersicht wegen in der Auflistung
nach Orten von A-Z unterstrichen. Wenn DGHS-Mitglieder ihre
Interessen wahren wollen, so am besten über die ihre Anliegen
unterstützenden Kandidaten bei Delegiertenwahlen; oder indem sie
sich selbst zur Wahl stellen. Fragen Sie die Kandidaten, wie deren
Vorstellungen und Motivation sind, auch, ob sie bereit sind, sich aktiv im Vereinsleben zwischen den Hauptversammlungen zu engagieren. Lassen Sie sich schon bei Wahlveranstaltungen die Adressen und Telefonnummern geben; Sie können dann leichter Kontakt
mit Ihrem Delegierten halten. Das Recht auf Selbstbestimmung gibt
natürlich jedem Delegierten auch die Möglichkeit, seine Adresse
bzw. Telefonnummer für sich zu behalten. Sie sollten dann jedoch
überlegen, ob Sie in einem solchen Fall Ihr Vertrauen schenken wollen. Fragen Sie deshalb rechtzeitig nach: Sie haben die Wahl!
■ Delegierte sind nicht an Weisungen der sie wählenden Mitglieder gebunden, sondern nur ihrem Gewissen verpflichtet. Sie haben
die Aufgabe, an der alle zwei Jahre stattfindenden Hauptversammlung teilzunehmen. Die Hauptversammlung ist das oberste
Organ der DGHS; damit haben Delegierte große Verantwortung für
die Entwicklung des Vereins und legen mit ihren Beschlüssen häufig wichtige Weichenstellungen für die Zukunft. Jedes Mitglied, das
für ein solches Amt kandidieren möchte, sollte sich kritisch fragen,
ob es bereit ist, diese Verantwortung zu übernehmen. Jedoch bietet ein solches Amt auch die Chance, nicht nur lediglich passiv die
Entwicklung der DGHS mitzuerleben, sondern aktiv daran mitzugestalten.
* Übernommen aus Angaben des Referenten.
Änderungen vorbehalten; alle Angaben ohne Gewähr.
Humanes Leben · Humanes Sterben 2010-1
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VERANSTALTUNGEN · VERANSTALTUNGEN
VERANSTALTUNGSKALENDER
VERANSTALTUNGEN DER DGHS (TEILWEISE MIT ASfS)
Es sei empfohlen, diesen Veranstaltungskalender möglichst schon nach Erscheinen zu sichten, ob ortsnah –
auch bei Urlaubs- oder Freizeit-Reisen – eine Veranstaltung das Interesse weckt. Solche Termine lassen sich
leicht persönlich vormerken, etwa durch Übertragung in
den persönlichen Termin-Kalender oder indem dieser
Mittelteil der Zeitschrift aus der Klammerheftung gelöst
und an der heimischen Pinnwand angebracht wird.
Eine Übersicht nach Orten von A-Z findet sich ebenso wie
VERANSTALTUNGEN NACH ORTEN VON A-Z
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Augsburg: 15.1.2010, siehe auch unter „Weitere
Angebote“
Bergisch-Gladbach: 15.1.2010, 16.3.2010
Berlin: 22.1.2010, 20.3.2010, siehe auch unter „Weitere
Angebote“
Bad Neuenahr: 16.1.2010
Bremen: 16.1.2010
Detmold: 20.3.2010
Dortmund: 3.3.2010
Dresden: 29.1.2010, siehe auch unter „Weitere Angebote“
Düsseldorf: 10.2.2010
Essen: 24.2.2010
Frankfurt/Main: 25.2.2010
Freiburg: 13.1.2010
Friedrichshafen: 15.4.2010
Gießen: 16.1.2010, 26.2.2010
Gotha: 14.1.2010
Halle: 12.3.2010, siehe auch unter „Weitere Angebote“
Hamburg: 17.4.2010
Hannover: 27.2.2010
Jena: 25.3.2010
Kassel: 17.4.2010, siehe auch unter „Weitere Angebote“
Koblenz/Dachsenhausen: 22.1.2010, 22.2.2010
Köln: 6.3.2010, siehe auch unter „Weitere Angebote“
Korschenbroich: 5.3.-21.3.2010
Leipzig: 18.3.2010, siehe auch unter „Weitere Angebote“
Magdeburg: 12.2.2010
Mittelsachsen: siehe unter „Weitere Angebote“
München: 19.2.2010
Münster: 27.2.2010
Münsterland: siehe unter „Weitere Angebote“
Neubrandenburg: siehe unter „Weitere Angebote“
Nürnberg: 29.1.2010, 26.3.2010, 24.4.2010
Passau: siehe unter „Weitere Angebote“
Rheinland-Pfalz: siehe unter „Weitere Angebote“
Rhein-Main: siehe unter „Weitere Angebote“
Sachsen: siehe unter „Weitere Angebote“
Salem: siehe unter „Weitere Angebote“
Stuttgart: 11.2.2010
Unterfranken: siehe unter „Weitere Angebote“
Worms: 25.1.2010, 22.2.2010, 22.3.2010
Zwickau: 2.2.2010
Humanes Leben · Humanes Sterben 2010-1
eine Übersicht nach Terminen (chronologisch). Es finden
sich Veranstaltungen der DGHS sowie der von der DGHS
gegründeten Akademie-Stiftung für Sterbebegleitung
(ASfS) – auch farblich markiert: ■ = DGHS, ■ = ASfS. Bei
der ASfS handelt es sich um eine eigene juristische Person (Stiftung), vgl. auch www.akademie-stiftung.de. Der
Veranstaltungskalender der DGHS findet sich in der Regel vor Drucklegung und Versand dieser Zeitschrift bereits
im Internet, vgl. www.dghs.de.
VERANSTALTUNGEN NACH TERMINEN
JANUAR
13.1.2010, Mittwoch
■ FREIBURG: DELEGIERTENWAHL MIT VORTRAG
Existenzielle Fragen zur letzten Lebensphase
Ort und Zeit: Freiburg, InterCityHotel (Nebenraum),
Bismarckallee 3 (im Bahnhof-Komplex), 12.30 bis 14.30 Uhr
Referentin: DGHS-Präsidentin Elke Baezner
Anschließend Delegiertenwahl für den Regierungsbezirk
Freiburg.
14.1.2010, Donnerstag
■ GOTHA: GESPRÄCHSKREIS
Freitod – Freitodverfügung – zu ethischen Problemen
Ort und Zeit: Gotha, Helios-Kreiskrankenhaus, Heliosstr. 1/I
(direkt vom Hbf. mit den Straßenbahnlinien1 und 4; PKWReisende folgen den Hinweisschildern nach „Sundhausen“
und zur Klinik), Versammlungsraum (der Weg zu dem Raum
ist in dem Gebäude ausgeschildert), 16.00 Uhr
Leitung: Gottfried Schunke
Rückfragen bei Gottfried Schunke, Tel. 01 73/9 08 77 38.
15.1.2010, Freitag
■ AUGSBURG: VORTRAG
Gesetzliche und rechtliche Basis
für Patientenverfügungen mit
Anregungen für die Praxis
Ort und Zeit: Augsburg, Zeughaus,
Hollsaal a (Raum 112 a), Zeugplatz
4, 12.00 Uhr
Referent: Geschäftsführer Dr. Kurt F.
Schobert
Rückfragen bei der Geschäftsstelle in
Augsburg, Tel. 08 21/50 23 50.
Bild: Schobert
VERANSTALTUNGEN · VERANSTALTUNGEN
VERANSTALTUNGSKALENDER
Mozartrelief in Augsburg.
15.1.2010, Freitag
■ BERGISCH-GLADBACH: VORTRAG/EXKURSION
Besuch des Hauses der menschlichen Begleitung sowie
des Gartens der Bestattung
Treffpunkt: 13.00 Uhr, Köln Hauptbahnhof, S-Bahn
Teilnahmegebühr: 20,00 € (DGHS-Mitglieder sowie andere
Ermäßigungsberechtigte 12,00 €).
In der Gebühr sind enthalten: Fahrt mit der S-Bahn sowie Taxifahrt in Bergisch-Gladbach
Anmeldungen und Rückfragen bei der ASfS, Tel./Fax: 08 21/
2 41 38 48, E-Mail: [email protected]
Anmeldeschluss: 10.1.2010
Mindestteilnehmerzahl: 10
JANUAR
16.1.2010, Samstag
■ BREMEN: DELEGIERTENWAHL MIT VORTRAG
Humanes Sterben – realistisch?
Ort und Zeit: Bremen, Best Western Hotel zur Post,
Bahnhofsplatz 11, 15.00 Uhr
Referentin: Präsidiumsmitglied Anke Appelhoff
Anschließend Delegiertenwahl für Bremen.
16.1.2010, Samstag
■ GIEßEN: DELEGIERTENWAHL MIT VORTRAG
Patientenschutzinformationen – wie kann ich sie umsetzen?
Ort und Zeit: Gießen, Hotel Kübel, Westanlage 20 (frühere
Bahnhofstr. 47), 15.00 Uhr
Referent: Präsidiumsmitglied Jürgen Heise
Anschließend Delegiertenwahl für den Regierungsbezirk Gießen.
22.1.2010, Freitag
■ BERLIN: VORTRAG
Gesetzliche und rechtliche Basis für Patientenverfügungen
mit Anregungen für die Praxis
Ort und Zeit: Berlin, Hollywood Media Hotel, Kurfürstendamm 202 (Ecke Knesebeckstr., Nähe U-Bahn-Station
Uhlandstr.), 18.00 Uhr
Referent: Geschäftsführer Dr. Kurt F. Schobert
Rückfragen beim DGHS-Büro Berlin, Tel. 0 30/2 12 22 33 70.
22.1.2010, Freitag
■ KOBLENZ/DACHSENHAUSEN: EXKURSION
Besuch des Krematoriums und Führung durch die alternativen Bestattungsstätten
Ort und Zeit: Dachsenhausen, Rhein-Taunus-Krematorium,
Am Flamarium, 14.00 Uhr
Die Führung erfolgt durch einen Mitarbeiter der Deutschen
Friedhofsgesellschaft.
Anmeldungen und Rückfragen bei der ASfS, Tel./Fax: 08 21/
2 41 38 48, E-Mail: [email protected]
Anmeldeschluss: 14.1.2010
Mindestteilnehmerzahl: 10
25.1.2010, Montag
■ WORMS: GESPRÄCHSKREIS
Themen nach Besucherinteresse (Vorsorge für humanes
Leben und Sterben durch Patientenverfügung und
Betreuungsvollmacht)
Ort und Zeit: Worms, Hotel Faber, Restaurant, Martinspforte 7 (200 m v. Hbf., Ecke Siegfriedstraße), 17.00 bis
19.00 Uhr
Leitung: Helmut Schäf
Rückfragen bei Helmut Schäf, Tel. 0 62 41/4 42 81.
29.1.2010, Freitag
■ DRESDEN: GESPRÄCHSKREIS
Stand der Sterbehilfediskussion in Deutschland sowie im
benachbarten Ausland/Patientenverfügung für den Fall
einer späteren Demenzerkrankung
Ort und Zeit: Dresden, Hotel IBIS-Königstein (Dachgarten),
Prager Str. 9, 16.00 Uhr
Leitung: Rolf Knoll, Leiter der DGHS-Kontaktstelle Zwickau
Bild: Schobert
16.1.2010, Samstag
■ BAD NEUENAHR: GESPRÄCHSKREIS
Demenzverfügung und Vorsorgevollmacht
Ort und Zeit: Bad Neuenahr, Hotel Krupp, Poststr. 4 (Fußgängerzone), 15.00 Uhr
Leitung: Volker Leisten
Rückfragen bei Volker Leisten, Tel. 0 24 49/72 11 oder 20 71 13.
Der Goldene Reiter in Dresden.
29.1.2010, Freitag
■ NÜRNBERG: GESPRÄCHSKREIS
Themen nach Besucherinteresse
Ort und Zeit: Nürnberg, Karl-Bröger-Zentrum, Karl-BrögerStr. 9, Eingang Celtisstr. (etwa 150 m vom Hbf./Südausgang entfernt), 16.00 Uhr
Leitung: Adi Meister
Rückfragen bei Adi Meister, Tel. 09 11/77 73 03.
FEBRUAR
2.2.2010, Dienstag
■ ZWICKAU: GESPRÄCHSKREIS
Auch nach der gesetzlichen Regelung von Patientenverfügungen lohnt sich eine Mitgliedschaft bei der DGHS!
Informationen – Argumente – Diskussionen
Ort und Zeit: Zwickau, DGHS-Kontaktstelle, 16.00 Uhr
Leitung: Rolf Knoll, Leiter der DGHS-Kontaktstelle Zwickau
Informationen zum Veranstaltungsort erhalten Sie bei Ihrer
Anmeldung, Tel.: 03 75/5 67 98 40
Anmeldeschluss: 20.1.2010
10.2.2010, Mittwoch
■ DÜSSELDORF: GESPRÄCHSKREIS
Was ist zu beachten am neuen Gesetz für Patientenverfügungen?
Ort und Zeit: Düsseldorf, Gerhart-Hauptmann-Haus,
Raum 311, Bismarckstr. 90, 15.00 Uhr
Referent: Karl-Heinz Blessing, Leiter der DGHS-Kontaktstelle
Kerpen
Leitung: Gerhild Hotzel
11.2.2010, Donnerstag
■ STUTTGART: GESPRÄCHSKREIS
Aktuelle Themen aus der HLS 2010-1
Ort und Zeit: Stuttgart, Restaurant Friedenau, Rotenbergstr. 127 (v. Hbf. U 9 Richtung Hedelfingen, Haltestelle
„Raitelsberg“, ca. 3 Gehmin. zum Restaurant), 15.00 Uhr
Leitung: Ines Schmidhäuser
Rückfragen bei Ines Schmidhäuser, Tel. 0 71 41/60 37 98.
12.2.2010, Freitag
■ MAGDEBURG: GESPRÄCHSKREIS
Auch nach der gesetzlichen Regelung von Patientenverfügungen lohnt sich eine Mitgliedschaft bei der DGHS!
Informationen – Argumente – Diskussionen
Humanes Leben · Humanes Sterben 2010-1
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VERANSTALTUNGEN · VERANSTALTUNGEN
VERANSTALTUNGEN NACH TERMINEN
JANUAR / FEBRUAR
VERANSTALTUNGEN NACH TERMINEN
VERANSTALTUNGEN NACH TERMINEN
FEBRUAR
FEBRUAR / MÄRZ
Ort und Zeit: Magdeburg, InterCity Hotel, Bahnhofstr. 69,
16.00 Uhr
Leitung: Rolf Knoll, Leiter der DGHS-Kontaktstelle Zwickau
Anmeldung unter Tel. 03 75/5 67 98 40 erforderlich.
Anmeldeschluss: 20.1.2010
Freiherr-vom-Stein-Str. 204a (Restaurant, 1. Etage),
15.00 Uhr
Referent: Karl-Heinz Blessing, Leiter der DGHS-Kontaktstelle
Kerpen
Rückfragen bei Karl-Heinz Blessing, Tel. 0 22 73/57 09 10.
19.2.2010, Freitag
■ MÜNCHEN: GESPRÄCHSKREIS MIT VORTRAG
Wie erstelle ich eine sinnvolle Patientenverfügung?
Was ist zu beachten?
Ort und Zeit: München, Eden Hotel Wolff, Raum Regensburg, Arnulfstr. 4, 18.00 Uhr
Einführungsvortrag: Geschäftsführer Dr. Kurt F. Schobert
mit Vorstellung des neuen Gesprächskreisleiters Gerhart Gross
Rückfragen bei der Geschäftsstelle in Augsburg,
Tel. 08 21/50 23 50.
25.2.2010, Donnerstag
■ FRANKFURT/MAIN: VORTRAG
Die häusliche Sterbebegleitung bei nahen Angehörigen
Ort und Zeit: Frankfurt/Main, Hotel Monopol, Mannheimer
Str. 11-13, 17.00 Uhr
Referentin: Manuela
Rohde, mobiler Hospizdienst Panketal (bei Berlin)
Frau Rohde ist eine ausgebildete Krankenschwester, die einen
mobilen Hospizdienst
gründete. Im Rahmen
ihrer ambulanten Tätigkeit
leistet Frau Rohde auch
Sterbebegleitung.
Leitung: Rolf Knoll, Vorstandsvorsitzender der
ASfS
Rückfragen bei der ASfS,
Tel./Fax: 08 21/2 41 38 48,
E-Mail: [email protected]
Frankfurter Banken-Kulisse.
Das Maximilianeum, Sitz des Bayerischen Landtags in München.
22.2.2010, Montag
■ KOBLENZ/DACHSENHAUSEN: EXKURSION
Besuch des Krematoriums und Führung durch die alternativen Bestattungsstätten
Ort und Zeit: Dachsenhausen, Rhein-Taunus-Krematorium,
Am Flamarium, 14.00 Uhr
Die Führung erfolgt durch einen Mitarbeiter der Deutschen
Friedhofsgesellschaft.
Anmeldungen und Rückfragen bei der ASfS, Tel./Fax: 08 21/
2 41 38 48, E-Mail: [email protected]
Anmeldeschluss: 12.2.2010
Mindestteilnehmerzahl: 10
22.2.2010, Montag
■ WORMS: GESPRÄCHSKREIS
Themen nach Besucherinteresse (Vorsorge für humanes
Leben und Sterben durch Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht)
Ort und Zeit: Worms, Hotel Faber, Restaurant, Martinspforte 7 (200 m v. Hbf., Ecke Siegfriedstraße), 17.00 bis
19.00 Uhr
Leitung: Helmut Schäf
Rückfragen bei Helmut Schäf, Tel. 0 62 41/4 42 81.
24.2.2010, Mittwoch
■ ESSEN: GESPRÄCHSKREIS
Was ist zu beachten am neuen Gesetz für Patientenverfügungen?
Ort und Zeit: Essen, Essener Turn- und Fechtclub (ETUF),
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Humanes Leben · Humanes Sterben 2010-1
26.2.2010, Freitag
■ GIESSEN: GESPRÄCHSKREIS
Sexualität im Alter
Ort und Zeit: Gießen, Hotel Köhler, Raum Dresden,
Westanlage 33, 16.00 Uhr
Referentin: Inge Schwarzer, Bad Nauheim/Amsterdam
Frau Schwarzer studierte Psychologie, leitete ein Seniorenstift
und arbeitet heute als Publizistin und Übersetzerin.
Leitung: Rolf Knoll, Vorstandsvorsitzender der ASfS
Rückfragen bei der ASfS, Tel./Fax: 08 21/2 41 38 48,
E-Mail: [email protected]
27.2.2010, Samstag
■ HANNOVER: VORTRAG
Die Bedeutung des Todes für das Leben
Ort und Zeit: Hannover, Hotel Loccumer Hof, KurtSchumacher-Str. 16 (5 Gehmin. v. Hbf.), 15.00 Uhr
Referentin: Ute Kampmann M.A., Religionswissenschaftlerin
Leitung: Jürgen Heise, Mitglied des Vorstandes der ASfS
27.2.2010, Samstag
■ MÜNSTER: DELEGIERTENWAHL MIT VORTRAG
Sterben als Ziel des Lebens – eine ungewöhnliche
Perspektive?
Ort und Zeit: Münster, Mercure Hotel, Engelstr. 39 (Nähe
Hbf.), 15.00 Uhr
Referentin: Präsidiumsmitglied Anke Appelhoff
Anschließend Delegiertenwahl für den Regierungsbezirk
Münster.
MÄRZ
3.3.2010, Mittwoch
■ DORTMUND: INFORMATIONS- UND GESPRÄCHSKREIS
Endlich erreicht: Die gesetzliche Regelung der Patientenverfügung! – Wie mache ich es richtig?
Bild: Schobert
VERANSTALTUNGEN NACH TERMINEN
Bild: Schobert
VERANSTALTUNGEN · VERANSTALTUNGEN
VERANSTALTUNGSKALENDER
VERANSTALTUNGEN NACH TERMINEN
MÄRZ
MÄRZ
Weitere Informationen siehe 15.1.2010
Anmeldungen und Rückfragen bei der ASfS, Tel./Fax: 08 21/
2 41 38 48, E-Mail: [email protected]
Anmeldeschluss: 11.3.2010
Mindestteilnehmerzahl: 10
Ort und Zeit: Dortmund, Auslandsgesellschaft NRW,
Steinstr. 48 (Hbf. Nord-Ausgang, dann 200 m längs des
CineStar-Gebäudes direkt geradeaus zum Eingang der
Auslandsgesellschaft, Parkplätze Steinstr. 44, CineStar
Parkhaus), Großer Saal, 15.00 Uhr
Referent: Karl-Heinz Blessing, Leiter der DGHS-Kontaktstelle
Kerpen
Leitung: Doris Liersch
Rückfragen bei Doris Liersch, Tel. 02 31/5 34 57 56.
18.3.2010, Donnerstag
■ LEIPZIG: VORTRAG
Möglichkeiten der Sterbehilfe und Sterbebegleitung in
Luxemburg
Ort und Zeit: Leipzig, Hotel Breitenfelder Hof, Lindenallee 8,
17.00 Uhr
Referentin: Marthy Putz, ADMD-L (Sterbehilfegesellschaft
Luxemburg)
Leitung: Rolf Knoll, DGHS-Kontaktstelle Zwickau
Rückfragen bei der DGHS-Kontaktstelle Zwickau,
Tel. 03 75/5 67 98 40.
5.3. bis 21.3.2010, Freitag bis Sonntag
■ KORSCHENBROICH: AUSSTELLUNG
Ein Koffer für die letzte Reise
Ort und Zeit: Korschenbroich, St. Andreaskirche,
Kirchplatz 3, 10.00 bis 18.00 Uhr
„Ein Koffer für die letzte Reise“ ist der Titel eines Kunstprojektes. Insgesamt 100 Bürger, Frauen und Männer, alte und
junge, Künstler und Handwerker, Prominente und NichtProminente packten den Koffer, der sie auf der letzten Reise
aus diesem Leben begleiten könnte.
Rückfragen bei der ASfS, Tel./Fax: 08 21/2 41 38 48,
E-Mail: [email protected]
20.3.2010, Samstag
■ BERLIN: VORTRAG
Möglichkeiten der Sterbehilfe und Sterbebegleitung in
Luxemburg
Ort und Zeit: Berlin, Hotel Belmondo, Joachimstaler Str. 39
(Nähe Kurfürstendamm/Bahnhof Zoologischer Garten),
16.00 Uhr
Referentin: Marthy Putz, ADMD-L (Sterbehilfegesellschaft
Luxemburg)
Leitung: Rolf Knoll, DGHS-Kontaktstelle Zwickau
Rückfragen bei der DGHS-Kontaktstelle Zwickau,
Tel. 03 75/5 67 98 40.
6.3.2010, Samstag
■ KÖLN: DELEGIERTENWAHL MIT VORTRAG
„… und dann haben Andere über meinen Partner bestimmt.“ – Wie kann das verhindert werden?
Ort und Zeit: Köln, NH Hotel, Am Media Park 8 B,
(zwischen den U-Bahnstationen Hansaring und
Christophstr./Mediapark), 15.00 Uhr
Referent: Präsidiumsmitglied Jürgen Heise
Anschließend Delegiertenwahl für den Regierungsbezirk Köln.
Brandenburger Tor in
Berlin 1945
(Bildwand)
und aktuell.
Bild: Schobert
Bild: Schobert
Kölner Dom.
12.3.2010, Freitag
■ HALLE/SAALE: EINZELSPRECHSTUNDE FÜR DGHSMITGLIEDER
Ort und Zeit: Halle/Saale, 14.00 Uhr
Gesprächspartner: Rolf Knoll, Leiter der DGHS-Kontaktstelle
Zwickau
Informationen zum Veranstaltungsort erhalten Sie bei Ihrer
Anmeldung, Tel.: 03 75/5 67 98 40
16.3.2010, Dienstag
■ BERGISCH-GLADBACH: VORTRAG/EXKURSION
Besuch des Hauses der menschlichen Begleitung sowie
des Gartens der Bestattung
Treffpunkt: Köln Hauptbahnhof, S-Bahn, 14.00 Uhr
20.3.2010, Samstag
■ DETMOLD: DELEGIERTENWAHL MIT VORTRAG
„Wenn ich das gewusst hätte!“ Bürger wenden sich oft zu
spät an die DGHS
Ort und Zeit: Detmold, Best Western Residenz Hotel,
Paulinenstr. 19 (Nähe Hbf.), 15.00 Uhr
Referent: Präsidiumsmitglied Rudi Krebsbach
Anschließend Delegiertenwahl für den Regierungsbezirk
Detmold.
22.3.2010, Montag
■ WORMS: GESPRÄCHSKREIS
Themen nach Besucherinteresse (Vorsorge für humanes
Leben und Sterben durch Patientenverfügung und
Betreuungsvollmacht)
Ort und Zeit: Worms, Hotel Faber, Restaurant, Martinspforte 7 (200 m v. Hbf., Ecke Siegfriedstraße), 17.00 bis
19.00 Uhr
Leitung: Helmut Schäf
Rückfragen bei Helmut Schäf, Tel. 0 62 41/4 42 81.
Humanes Leben · Humanes Sterben 2010-1
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VERANSTALTUNGEN · VERANSTALTUNGEN
VERANSTALTUNGEN NACH TERMINEN
VERANSTALTUNGEN NACH TERMINEN
TERMINVORSCHAU/
AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN
MÄRZ / APRIL
25.3.2010, Donnerstag
■ JENA: VORTRAG
Die häusliche Sterbebegleitung bei nahen Angehörigen
Ort und Zeit: Jena, Hotel Schwarzer Bär, Lutherplatz 2,
17.00 Uhr
Referentin: Manuela Rohde, mobiler Hospizdienst Panketal
(bei Berlin)
Frau Rohde ist eine ausgebildete Krankenschwester, die einen
mobilen Hospizdienst gründete. Im Rahmen ihrer ambulanten
Tätigkeit leistet Frau Rohde auch Sterbebegleitung.
Leitung: Rolf Knoll, Vorstandsvorsitzender der ASfS
Rückfragen bei der ASfS, Tel./Fax: 08 21/2 41 38 48,
E-Mail: [email protected]
Dieser Vortrag eignet sich auch zur Weiterbildung von Mitarbeitern der Hospizdienste. Auf Wunsch werden Teilnahmebescheinigungen ausgestellt.
17.4.2010, Samstag
■ KASSEL: DELEGIERTENWAHL MIT VORTRAG
Hilfe zur Selbsthilfe. Anregungen im DGHS-Umfeld rechtzeitig wahrnehmen
Ort und Zeit: Kassel, Hotel Excelsior, Erzberger Str. 2
(100 m v. Hbf.), 15.00 Uhr
Referentin: DGHS-Präsidentin Elke Baezner
Anschließend Delegiertenwahl für den Regierungsbezirk Kassel.
24.4.2010, Samstag
■ NÜRNBERG: DELEGIERTENWAHL MIT VORTRAG
Existenzielle Fragen zur letzten Lebensphase
Ort und Zeit: Nürnberg, Karl-Bröger-Zentrum, Karl-BrögerStr. 9, Eingang Celtisstr. (ca. 150 m vom Hbf./Südausgang
entfernt), 15.00 Uhr
Referent: DGHS-Vizepräsident Adi Meister
Anschließend Delegiertenwahl für den Regierungsbezirk Mittelfranken.
26.3.2010, Freitag
■ NÜRNBERG: GESPRÄCHSKREIS
Themen nach Besucherinteresse
Ort und Zeit: Nürnberg, Karl-Bröger-Zentrum, Karl-BrögerStr. 9, Eingang Celtisstraße (etwa 150 m vom Hbf./Südausgang enfernt), 16.00 Uhr
Leitung: Adi Meister
Rückfragen bei Adi Meister, Tel. 09 11/77 73 03.
In der Nürnberger
St. Sebald-Kirche:
Kreuzigung an
Schädelstätte
(Golgotha).
15.4.2010, Donnerstag
■ FRIEDRICHSHAFEN: GESPRÄCHSKREIS
Der Patientenanwalt: Anwalt meines Willens, wenn ich
nicht mehr reden kann
Ort und Zeit: Friedrichshafen, Hotel Schlossgarten (Nebenzimmer), Friedrichstr. 1 (300 m v. Stadtbhf.), 15.00 Uhr
Leitung: Jürgen Lang
Rückfragen bei Jürgen Lang, Tel. 0 75 53/17 26.
17.4.2010, Samstag
■ HAMBURG: VORTRAG
Nahtod-Erfahrungen. Hinweise auf ein Leben nach dem
Tod?
Ort und Zeit: Hamburg, Maritim Hotel Reichshof,
Kirchenallee 34-36 (gegenüber Hbf.), 15.00 Uhr
Referent: Prof. Dr. Günter Ewald, Bochum
Leitung: Jürgen Heise, Mitglied des Vorstandes der ASfS
Hamburg:
Jungfernstieg
und Rathaus.
Bild: Schobert
TERMINVORSCHAU/
AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN
WEITERE ANGEBOTE
Ort: *Region Augsburg/Schwaben
Wie können Sie rechtzeitig vorsorgen? Was schützt Sie gegen
unerwünschte Apparatemedizin am Lebensende, wenn Sie sich
selbst nicht mehr äußern können? Die DGHS bietet zu diesen
Fragen jeweils am Donnerstag von 14.00 bis 16.00 Uhr eine
Bürgersprechstunde in der Geschäftsstelle in Augsburg, Lange
Gasse 2-4 (2. Stock) an. Anmeldung unter Tel. 08 21/50 23 50.
Ort: *Berlin
Bei Fragen und Problemen können sich Mitglieder, die in Berlin
oder Umgebung wohnen, gerne an das DGHS-Büro Berlin,
Tel. 0 30/2 12 22 33 70, wenden.
Ort: *Halle (Saale)
Ein Mitglied aus dieser Region organisiert gerne auf Wunsch ein
Treffen für Mitglieder und Interessenten und freut sich über einen
Gedankenaustausch mit Ihnen. Anfragen gerne an das DGHSBüro Berlin, Tel. 0 30/2 12 22 33 70.
Ort: *Kassel
Rudolf Arlt organisiert gerne Treffen für Mitglieder und Interessenten in Kassel. Anfragen unter Tel. 0 56 06/91 68.
Bild: Schobert
VERANSTALTUNGEN · VERANSTALTUNGEN
VERANSTALTUNGSKALENDER
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Humanes Leben · Humanes Sterben 2010-1
WEITERE ANGEBOTE
Ort: *Köln
Interessierte Mitglieder treffen sich an jedem 3. Donnerstag des
Monats, 15.00 Uhr, zu Meinungsaustausch und Kontaktpflege
im Café der Residenz am Dom, An den Dominikanern 6.
Ort: *Region Mittelsachsen/Dresden/Leipzig
Mitglieder und Interessenten, die Kontakte suchen oder
Informationen zu interessanten Fragen benötigen, können sich
an Hildegard und Johannes Keller wenden.
Tel. 03 72 07/9 99 84.
Ort: *Region Münsterland
Mitglieder und Interessenten, auch aus den Städten
Gelsenkirchen, Bottrop, Borken, Recklinghausen und Umgebung, können sich mit Fragen, Problemen (z. B. beim Ausfüllen
des Patientenschutzbriefes) und Vorschlägen, gerne auch zum
persönlichen Kennenlernen und Gedankenaustausch, an Ursula
Dörrich wenden, Tel. 0 25 71/9 80 15.
WEITERE ANGEBOTE
Ort: *Passau
Interessenten an einem Treffen/Gesprächskreis können sich
gerne bei Franz Josef Koller melden. Tel. 0 85 01/93 90 64.
Ort: *Rhein-Main/Unterfranken/Rheinland-Pfalz
Möchten Sie mit Gleichgesinnten in Kontakt treten? Sind Sie auf
der Suche nach einem Patientenanwalt oder haben Sie Fragen?
Helga Liedtke von der regionalen Kontaktstelle Frankfurt/M.
organisiert gerne ein Treffen für Mitglieder und Interessenten.
Anfragen unter Tel. 0 69/95 20 07 26.
Ort: *Region Sachsen
Mitglieder, die an einem Gesprächskreis interessiert sind,
melden sich bitte bei Rolf Knoll von der DGHS-Kontaktstelle
Zwickau, Tel./Fax 03 75/5 67 98 40.
Ort: *Salem
Jürgen Lang organisiert gerne auf Wunsch von Mitgliedern und
Interessenten ein Treffen. Anfragen unter Tel. 0 75 53/17 26.
Ort: *Neubrandenburg
Edgar Ostermann organisiert gerne auf Wunsch ein Treffen
für Mitglieder und Interessenten. Anfragen unter Tel. 03 95/
7 07 34 96.
Humanes Leben · Humanes Sterben 2010-1
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