Erzähle uns, wie das war… - images.hachette

Transcrição

Erzähle uns, wie das war… - images.hachette
1
Erzähle uns, wie das war…
Au cours de cette unité, tu pourras :
• raconter tes vacances et répondre à la lettre d’un(e) ami(e) (Szene 1)
• t’informer sur un échange scolaire et écrire une annonce pour y participer
(Szene 2)
• rassembler des informations sur un lieu d’hébergement pour préparer
un voyage de classe (MultiMediaTour)
Parcours central :
Comic
...........................
S. 10
Szene 1: Das waren tolle Ferien!
Auf ins Training! . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 11
Du bist dran! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 12
Vokabel-Memo . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 14
Szene 2: Drei Monate im Ausland
Auf ins Training! . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 15
Du bist dran! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 16
Vokabel-Memo . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 18
Grammatik
Grammatik
Teste dich!
Et en plus :
MultiMediaTour
..................
S. 22
Klassenfahrt nach Hamburg
Kultur pur
.......................
S. 24
Es war einmal...
(Szene 1)
..............
S. 19
Lesbar
(Szene 2)
..............
S. 20
Operation Goldenes Zepter
.......................
S. 21
Hörbar
...........................
...........................
Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war…
S. 26
S. 28
9
neun
1
Comic
Szene 1: Das waren tolle Ferien!
Auf ins Training!
Das waren tolle Ferien!
Sprechen
Eure Woche im Robinson-Club. Was habt ihr gemacht?
1 Erzähle.
Am Montag waren wir beim Reiten. Am Dienstag haben wir…
Montag
Freitag
Dienstag
Donnerstag
Mittwoch
Samstag
Sonntag
Zum Thema
• das Reiten: l’équitation
• das Bogenschießen: le tir à l’arc
• das Tretboot (e): le pédalo
• Tretboot fahren (ä, u, a)*: faire
du pédalo
• der Sonnenbrand (¨ e): le coup
de soleil
• der Strand (¨ e) : la plage
• an etw. (D) teilnehmen (nimmt,
nahm, genommen): participer
• segeln: faire de la voile
• surfen: faire de la planche à voile
• am Strand schlafen (ä, ie, a):
dormir sur la plage
• an den Strand gehen (ging,
gegangen)*: aller à la plage
Lesen
1
Lies die Postkarte von Oma. Wie sind ihre Ferien?
Pour indiquer des faits achevés,
accomplis, donc pour établir
le bilan de ce qui s’est passé,
l’allemand utilise le parfait.
• Le parfait des verbes faibles :
Ihr Lieben!
Mir geht es ganz fantastisch!
Das Hotel liegt direkt am Wald und
es ist sehr ruhig. Letzten Dienstag
habe ich Bridge gespielt und am
Mittwoch bin ich ins Konzert
gegangen. Das Essen ist ausgezeichnet, jeden Freitag gibt es
Fisch. Lecker!!! Das Kulturangebot
ist sehr interessant.
Letzten Dienstag habe ich
Bridge gespielt.
Familie SCHWEIGER
• Le parfait des verbes forts :
Garmischer Straße 53a
Am Mittwoch bin ich ins
Konzert gegangen.
82205 GILCHING
Révision Ë GR p. 135
Liebe Grüße,
Eure Gisela
10
zehn
Zum Verstehen:
• direkt am Wald: en bordure de forêt
• ausgezeichnet: excellent
11
Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war…
elf
1 Szene 1: Das waren tolle Ferien!
Du bist dran!
Du bist dran!
1
1 Vor dem Unterricht. Es gibt so viel über die Ferien
zu erzählen. Mach mit.
Ein Freund:
Eine Freundin:
Ein anderer Freund:
Du:
4 Du möchtest Leonie besuchen. Rede mit deiner
4
Erster Schultag nach den Sommerferien. Jeder erzählt
von seinen Ferien.
2
Mutter darüber.
Du:
Mama:
Du:
Mama, du weißt doch, dass Leonie jetzt in Bayern wohnt.
Ja, und?
Na ja, sie hat uns eingeladen. Ich möchte...
Ideen zum Sprechen:
• Leonie besuchen • in den Ferien • Leonies Eltern fragen • die Reise bezahlen
• die Ferientermine prüfen • überlegen • mit Papa darüber reden
4
Stell dir vor, ich war in Süditalien. Und du?
Na ja, ich war bei meinen Großeltern…
Ich war in Frankreich, in der Bretagne.
…
Ideen zum Sprechen:
• in den USA • in Tunesien • zu Hause • im Ferienlager/Feriencamp • Wie lange?
2
2 Ab in den Unterricht! Na, gibt’s denn so was?
5 Schnell, eine Antwort auf Leonies Brief. Erzähle ihr
5
deine Ferien und sage ihr, wann du kommst.
Hör zu, was der Lehrer in den Ferien erlebt hat.
1
Ideen zum Schreiben:
• nette Leute kennen lernen • spät ins Bett gehen • ausschlafen • Eis essen
• braun werden • ins Kino gehen
Zum Verstehen:
• die Verspätung (en): le retard
• die Autobahn (en): l’autoroute
3
3 Toll! Ein Brief von Leonie! Der Lehrer liest vor.
Hör zu!
Zum Verstehen:
• Sie ist nach Bayern umgezogen: Elle a déménagé en Bavière.
• das Freizeitangebot (e): les activités proposées
• der Schnupperkurs (e): le cours à l’essai
• der Heißluftballon (s): la montgolfière
Das merke ich mir!
Zum Thema
12
zwölf
• der Urlaub (e): les vacances
• die Reise (n): le voyage
• das Ferienlager (-): le camp
de vacances
• die Stadtbesichtigung (en):
la visite guidée de la ville
• faulenzen: paresser, traîner
• die Sonnenbrille (n): les lunettes
de soleil
• sich sonnen: bronzer
• ausschlafen (ä, ie, a): faire la
grasse matinée
Das kann ich jetzt!
Wortschatz aktiv!
Pour décrire la situation d’un lieu :
ß Der Campingplatz hat/hatte eine tolle Lage, nicht weit vom Meer/direkt am See.
Le camping est/était très bien situé, pas loin de la mer/au bord du lac.
Pour situer un événement dans le passé :
ß Letztes Wochenende habe ich Minigolf gespielt.
Le week-end dernier, j’ai joué au mini-golf.
ß Letzten Montag war ich im Kino. Lundi dernier, j’étais au cinéma.
Pour exprimer la répétition :
ß Vormittags war ich immer am Strand. J’ai passé toutes mes matinées à la plage.
ß Abends bin ich immer spät ins Bett gegangen. Le soir, je me suis toujours couché tard.
Pour exprimer différentes notions
temporelles (moment précis,
durée, répétition), l’allemand peut
utiliser des groupes nominaux à
l’accusatif sans préposition :
Du warst am Wochenende
mit deinen Eltern am Bodensee.
Erzähle deinem Freund, wie es
war und was ihr gemacht habt.
jeden Tag
nächstes Jahr
die ganze Nacht
Ë
p. 19, GR p. 140
13
Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war…
dreizehn
1 Szene 1: Das waren tolle Ferien!
Vokabel-Memo
Szene 2: Drei Monate im Ausland
Waagerecht:
Zum Thema
Fülle das Kreuzworträtsel aus.
Drei Monate im Ausland
7
6
4
Auf ins Training!
Sprechen
Senkrecht:
9
1
1
Erster Tag in Deutschland. Erzähle.
Wortschatz aktiv!
Zuerst habe ich den Jungen die Hand gegeben. Dann…
Pour raconter une succession
de faits :
1
2
2
3
3
1 den Jungen die
2 Wangenküsschen
Hand geben
5
4
geben
3 auf dem Schulhof
essen
ß Zuerst hat er den Jungen die
Hand gegeben, dann hat er den
Mädchen Wangenküsschen
gegeben und zum Schluss hat er
den Lehrer begrüßt.
D’abord, il a serré la main aux
garçons, ensuite il a fait la bise
aux filles et pour finir, il a salué
le professeur.
Pour situer un événement
passé :
5
ß Als du da warst, war immer etwas
los. Lorsque tu étais là, il se passait
toujours quelque chose.
6
6
4 am Unterricht
5 E-Mails schicken
teilnehmen
8
7
8
9
10
10
Lesen
Du bekommst eine E-Mail von deinem Partner.
1 Was schreibt er? Lies!
Von:
[email protected]
Gesendet: Freitag, 15. September 18:13:45
Betreff: Halli, hallo!
Sprachmusik
Die Laute [ai] und [au]
1. Hör zu.
5. Welche Vokale verbindest du mit dem Laut
Spur 2
[ai]?
2. Hör noch einmal zu und schreibe die Wörter
in dein Heft.
Spur 3
3. Welche Vokale verbindest du mit dem Laut
6. Wie schreibt man den Laut [ai]?
7. Lies den Zungenbrecher mehrmals laut.
Spur 4
[au]?
4. Wie schreibt man den Laut [au]?
14
vierzehn
Brautkleid bleibt Brautkleid und Blaukraut
bleibt Blaukraut.
Hallo!
Mir geht es gut! Aber ich fühle mich jetzt allein, weil du weg bist. Als du
da warst, war immer was los. Wir haben tolle Partys gefeiert und Fußball
gespielt. Wir haben zusammen wunderschöne Tage verbracht und haben so
tolle Sachen miteinander gemacht. Ich finde super, dass du am Unterricht
teilgenommen hast. Du hast auch richtig gut Deutsch gelernt, weil du dich
immer auf Deutsch unterhalten hast.
Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.
Ich habe im Moment sehr viel für die Schule zu tun.
Bis dann!
Tschüssi!
Zum Thema
• der Aufenthalt (e): le séjour
• der Austauschpartner (-):
le correspondant
• die Austauscheltern: les parents
de la famille d’accueil
• Tage, Wochen, Monate …
verbringen (verbrachte,
verbracht): passer des jours,
des semaines, des mois
• sich kennen lernen (kannte,
gekannt): faire connaissance
• aufnehmen (nimmt, nahm,
genommen): accueillir
• sich gut/schlecht mit jdm
verstehen (verstand, verstanden):
bien/mal s’entendre avec
• sich auf Deutsch/Französisch
unterhalten (ä, ie, a): discuter
en allemand/en français
Dein Benjamin
15
Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war…
fünfzehn
1 Szene 2: Drei Monate im Ausland
Du bist dran!
Du bist dran!
1
4 Vielleicht kannst du auch so was erleben.
4
Dein bester Freund Clément erzählt dir von seinem
Sauzay-Austausch. Hör ihm zu und informiere dich.
Sprich mit deiner Familie darüber.
Du:
Clément hat einen Brigitte-Sauzay-Austausch gemacht.
Das hört sich total interessant an!
Deine Mutter:
Was? Einen Brigitte-Sauzay-Austausch?
Dein Vater:
Was ist das?
Deine Schwester: ...
1 Wie war’s denn in Deutschland? Hör Cléments
Bericht zu!
Ideen zum Sprechen:
• zu viel Schule verpassen • einen Partner/eine Partnerin finden • an einem Austausch teilnehmen • Land und Leute kennen lernen • meine Sprachkenntnisse
verbessern • ein paar Wochen im Ausland verbringen
Zum Verstehen:
• ausmachen: convenir de
• sich an etw. (A) gewöhnen: s’habituer à
2
2 Du bist neugierig! Stelle Clément Fragen über den
Austausch.
Du:
Clément:
5 Deine Eltern sind einverstanden. Jetzt kannst du
5
deine Anzeige schreiben.
2
Hast du denn mit der Familie Ausflüge gemacht?
Ja, natürlich! Am Wochenende sind wir aufs Land gefahren und…
3 Schaue dir die Website des DFJWs an und informiere
dich über das Brigitte-Sauzay-Programm.
1
Du suchst eine Partnerschule, einen Partner, eine Familie, ein Praktikum: Dann
fülle das folgende Formular aus!
Ideen zum Sprechen:
• neue Freunde finden • das Land kennen lernen • die Sehenswürdigkeiten
besichtigen • eine Fotoreportage machen
3
4
Thema der
Anzeige:
1
Das Brigitte-Sauzay-Programm ist ein individuelles Austauschprogramm für deutsche und französische Schüler im dritten
Lehrjahr. Man verbringt drei Monate in Frankreich oder Deutschland
und nimmt genauso lange seinen Partner auf. Die beiden Partner
gehen zusammen zur Schule. Das Programm ist wirklich eine
Chance: Man lernt das Land kennen und verbessert seine
Sprachkenntnisse.
Ich suche ein Praktikum.
Ich suche einen Brieffreund (Mailaustausch).
Ich suche einen Austauschpartner für das
Sauzay-Programm.
Ich suche einen Austauschpartner für das
Voltaire-Programm.
Name:
Vorname:
Geburtsdatum:
Adresse:
E-Mail:
Telefon:
Kurzbeschreibung meines
Projekts:
Infos:
Ich möchte den DFJW-Newsletter abonnieren:
Ja
Nein
Das merke ich mir!
Zum Thema
16
• der Ausflug (¨ e): l’excursion
• der Unterschied (e): la différence
• das Vorurteil (e): le préjugé
• kennen lernen (kannte,
gekannt): découvrir
• etwas erleben: faire l’expérience de
• gleich/anders sein als: être pareil
que/différent de
• ein nächstes Wiedersehen
planen: organiser une prochaine
rencontre
sechzehn
Das kann ich jetzt!
Wortschatz aktiv!
Pour donner des raisons :
ß Ich hatte ja Glück, denn Jens konnte sehr gut Französisch sprechen.
J’avais beaucoup de chance, car Jens maîtrisait très bien le français.
Pour souligner un fait :
ß Ja klar/natürlich! Jedes Wochenende haben wir Ausflüge gemacht.
Bien sûr ! Nous avons fait des excursions tous les week-ends.
ß Das Programm ist wirklich eine Chance: Man lernt das Land kennen.
Le programme est vraiment une opportunité : on découvre le pays.
Le prétérit correspond à l’imparfait
et au passé simple du français.
Les auxiliaires sein et haben, ainsi
que les verbes de modalité (können,
dürfen, wollen…) présentent une
conjugaison irrégulière :
ich war
er konnte
Du hast schon an einem
Austausch teilgenommen.
Erzähle deinen Großeltern,
wer dein Partner war und
was ihr zusammen gemacht
habt.
wir hatten
sie durften
Ë
p. 20, GR p. 134
17
Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war…
siebzehn
1 Szene 2: Drei Monate im Ausland
I
Vokabel-Memo
Szene 1: Das waren tolle Ferien!
Pour exprimer différentes notions de temps
Zum Thema
Was sind die Plus-Punkte und die eventuellen Schwierigkeiten vom Brigitte-SauzayProgramm? Fülle aus.
Du hast
eine … oder
einen …
Sie/Er … drei
Monate bei
den Austauscheltern.
Natürlich …
ihr euch auf
Deutsch und
Französisch.
Die Plus-Punkte
Manchmal …
ihr euch
schlecht.
Die Plus-Punkte
Die eventuellen Schwierigkeiten
Die eventuellen Schwierigkeiten
Es gibt ja
kulturelle …
-
1• Observe et déduis.
Meine Oma kommt nächste Woche zu Besuch.
Heute bleibe ich den ganzen Tag zu Hause.
Silke fährt jeden Sommer in die Schweiz.
a. Relève les compléments de temps de chaque
énoncé.
b. Quel est le point commun à tous ces compléments
du point de vue de leur forme ?
c. Parmi ces compléments, l’un exprime une durée
(Wie lange? Combien de temps ?), l’autre un
moment précis (Wann? Quand ?) et le troisième
une répétition (Wie oft? Combien de fois ?).
Attribue la bonne question à chacun d’eux.
Ici, c’est
interdit !
Die Plus-Punkte
Merci
Die eventuellen Schwierigkeiten
Jeder hat …
Die Franzosen
sind …
Danke
Die
Deutschen
sind …
(chaque année)
Wie oft ...?
Wann …?
(la semaine prochaine)
2• Retiens.
Parmi les différentes façons d’indiquer le temps, il en est
une en allemand, assez fréquente, qui consiste à employer
un groupe nominal à l’accusatif sans préposition (jeden
Tag, nächsten Monat, die ganze Woche…).
Mais ces compléments n’expriment pas tous la même
notion. On peut les répartir en trois groupes selon qu’ils
traduisent :
• le moment précis répondant à la question :
Wann?
letzten Monat
nächstes Jahr
vorige Woche…
(tout le mois)
Wie lange …?
Wann …?
(le week-end dernier)
• la durée répondant à la question :
Wie lange? den ganzen Tag
das ganze Jahr
die ganze Woche…
II
Wortschatz aktiv!
1. Zeitangaben: Fülle den Text mit
folgenden Wörtern aus.
18
Ich habe am Brigitte-Sauzay-Programm
teilgenommen, war also in Deutschland
und bin ••• nach Hause zurückgekommen.
Ich bin ••• nach Deutschland gefahren
und habe bei meinem Partner fast drei
Monate verbracht. Das heißt, ich bin bis
••• dort geblieben. Ich bin so gestresst,
dass ich ••• fast nicht schlafen kann. Es
war cooler dort, ich muss jetzt ••• wieder
zur Schule gehen!
achtzehn
nachmittags
nachts
letztes Wochenende
Anfang April
Ende Juni
• la répétition répondant à la question :
Wie oft?
jeden Tag
jedes Jahr
jede Woche…
GR p. 140
2. Was sagst du, wenn du etwas
chronologisch erzählen willst? Fülle aus!
Der erste Aufenthalt in Deutschland war
für mich schwierig. ••• vermisste ich sehr
meine Familie. ••• ging es besser, denn
ich hatte sehr viele neue Freunde. •••
wollte ich bei meinen Austauscheltern
und meinem Partner bleiben, denn sie
waren alle so nett zu mir!
3• Passe à l’action.
a. Silke veut en savoir plus sur toi. Réponds.
– Wie oft spielst du Tennis?
– Jeden Samstag.
(chaque samedi)
b. Quand ? Combien de fois ? Combien de temps ? Tu
n’as pas bien compris et tu poses la question…
– Nächsten Sommer besuche ich Jens in Berlin.
– Wann besuchst du Jens?
– Die Reise hat den ganzen Tag gedauert.
– …?
– Heike ist letzten Sonntag aus dem Urlaub
zurückgekehrt.
– …?
– Jeden Samstag esse ich bei meiner Oma in Köln.
– …?
– In New York bin ich nur einen Tag geblieben.
– …?
Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war…
19
neunzehn
1 Szene 2: Drei Monate im Ausland
Teste dich!
AUTOÉVALUATION
Pour exprimer le passé
1• Observe et déduis.
3• Passe à l’action
Clément wollte einen Austausch machen.
Danach konnte er viel besser Deutsch.
Jens und Clément waren sehr zufrieden.
a. À quel temps se trouvent les verbes conjugués de
a. Décris au prétérit le séjour de Clément à Weimar.
Hören
Euer Deutschlehrer hat eine
1 Austauschschülerin in den
Unterricht mitgebracht.
Spur 5
Hör ihm zu.
chaque énoncé?
b. Comment peut-on traduire ces verbes en français ?
c. Quelles remarques peux-tu faire sur la forme de ces
verbes ?
Je peux comprendre des informations
concernant une personne.
einen Austausch machen wollen
2• Retiens.
Le prétérit est un temps qui sert à exprimer le passé.
Le prétérit se traduit en français soit par l’imparfait, soit
par le passé simple :
• l’imparfait exprime un fait passé qui dure ou se répète :
Clément voulait… / Ils étaient…
• le passé simple exprime un fait passé ponctuel, c’està-dire qui n’a lieu qu’une fois, à un moment précis :
Il eut… / Je voulus…
Le prétérit s’emploie aujourd’hui plutôt à l’écrit et le parfait
plutôt à l’oral, sauf pour les auxiliaires et les verbes de
modalité qui s’emploient le plus souvent au prétérit.
La disparition du prétérit allemand à l’oral est similaire
en français à celle du passé simple.
Les auxiliaires sein et haben, ainsi que les verbes
de modalité (können, wollen, müssen,…) ont une
conjugaison particulière au prétérit.
Lesen
Deine Freundin macht einen
1 Austausch im Ausland.
Lies ihre E-Mail.
in Jens Gymnasium nur Deutsch sprechen dürfen
Je suis capable de comprendre des
informations sur des événements passés,
présents ou à venir dans un message.
sich an den neuen Rhythmus gewöhnen müssen
Von: [email protected]
Gesendet: Donnerstag, 20. September 20:21:18
Betreff: Hallo!
Hallo!
Mir geht es hier jetzt wirklich super. Ich möchte gar nicht mehr nach
Hause! Alle sind total nett zu mir. Ich habe mich gut eingelebt und werde
von allen als „normale“ Schülerin akzeptiert.
Ich verstehe schon fast alles im Unterricht. Ich mache immer mit,
schreibe alles auf und melde mich auch. Ich träume schon auf Englisch!
Meine Gastfamilie hat mit mir auch schon viele Ausflüge gemacht. Mit
meiner Partnerin verstehe ich mich leider nicht so gut, aber ich habe
schon ganz viele Freunde in der Schule kennen gelernt. Tja, bald ist das
Jahr ja nun vorbei und ich muss wieder zurück. Das deprimiert mich
jetzt schon...
Melde dich! Bis bald!
Larissa
sein
ich
warø
wir
waren
du
warst
ihr
wart
er/es/sie
warø
sie/Sie
waren
haben
ich
hatteø
wir
hatten
du
hattest
ihr
hattet
er/es/sie
hatteø
sie/Sie
hatten
Schreiben
Deine Eltern haben dir eine Postkarte aus ihrem Urlaubsort geschrieben. Antworte
besser Deutsch sprechen können
Clément … einen …
In Jens Gymnasium ... er …
Er … sich schnell …
Nach seinem Aufenthalt in Weimar … Clément …
b. Jens parle maintenant du séjour de Clément à
1 ihnen und beschreibe deinen Aufenthalt im Jugendzentrum an der Ostsee.
Je peux écrire une lettre simple pour raconter mes vacances.
Sprechen
Deine Schwester macht einen Austausch in Frankreich. Sie hat dich gerade
1 angerufen. Erzähle deiner Mutter von diesem Anruf.
Weimar. Complète au prétérit.
können
ich
konnteø
wir
konnten
du
konntest
ihr
konntet
er/es/sie
konnteø
sie/Sie
konnten
GR p. 134
Clément … ein sehr guter Freund.
Alle Schüler … von Anfang an sehr nett zu ihm.
Am Wochenende … wir Freizeit und … etwas
unternehmen.
Das Schlimmste für Clément … die Schulzeiten!
Das … wirklich ein ganz anderes Leben.
Je peux rendre compte d’une expérience qui m’a été racontée.
Interaktives Sprechen
2
Du triffst zufällig einen Freund auf der Straße. Unterhaltet euch über eure Ferien.
Je peux spontanément entrer en conversation avec une personne de mon entourage.
Je peux parler de mes vacances au passé.
20
zwanzig
21
Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war…
einundzwanzig
1
MultiMediaTour
Klassenfahrt
nach Hamburg
b Alles klar. Lies jetzt die Informationen.
1
c So. Schreibe nun alle Informationen in dein
Informationsblatt.
1
Im März hat eure Schule Fahrtenwoche.
Euer Klassenlehrer will mit euch nach Hamburg fahren.
Ihr dürft bei der Organisation mitmachen.
Name der Jugendherberge:
Adresse:
Telefonnummer:
Lage, Fahrt nach
Hamburg-Zentrum:
Räume (Betten, WC, Dusche):
Freizeitangebot :
1 Auf nach Hamburg! Was müsst ihr machen?
Hört dem Lehrer zu!
Zum Verstehen:
• beschließen (beschloss, beschlossen): décider
• enttäuscht: déçu(e)
• das Referat (e): l’exposé
• abstimmen: voter
2
Ich freue mich schon auf die Klassenfahrt!
Ja ich auch. Aber wo übernachten wir?
…
Ideen zum Sprechen:
• Hamburg (nicht) kennen • zusammen in einem Zimmer schlafen
• die Jugendherberge aussuchen • die Stadt besichtigen
• Taschengeld brauchen
4
Sprich dich … ab: Mets-toi d’accord
Du:
Eine Schülerin:
Ein Schüler:
4
http://www.jugendherberge.de/jh/hamburg-stintfang/
Übernachtung mit Frühstück:
Halbpension:
Vollpension:
a Wer sagt was? Sprich dich mit deiner Gruppe ab.
■
Zum Verstehen:
• Wie steht’s mit ...?: Comment ça se passe avec... ?
4 Und jetzt an den Computer. Gehe auf die Webseite deiner Gruppe und
informiere dich.
Preise:
5 Ihr habt alle Informationen. Weiter geht’s. Und jetzt
zum Referat!
3 Der Lehrer gibt die Arbeitsanweisung. Hör zu!
www
Frühstück:
Mittagessen:
Abendessen:
Lunchpaket:
Mögliche Ausflüge:
2 Das wird sicher toll! Sprich mit deinem Nachbarn
über die Klassenfahrt.
Du:
Dein Nachbar:
Du:
Verpflegung:
b Ihr seid dran. Stellt eure Jugendherberge vor.
6 So, und jetzt die Entscheidung. Diskutiert mit der Klasse
über die drei Jugendherbergen und stimmt dann ab.
Der Lehrer:
Du:
Ein Schüler:
Du:
Der Lehrer:
Auf dem Stintfang:
http://www.jugendherberge.de/jh/hamburg-stintfang/
Horner Rennbahn:
http://www.jugendherberge.de/jh/hamburg-horn/
Geesthacht:
http://www.jugendherberge.de/jh/geesthacht/
a Hilfe, ist das kompliziert! Wo musst du klicken?
Dein Freund hilft dir. Hör zu.
22
zweiundzwanzig
Zum Verstehen:
• die Ausstattung (en): l’équipement
Also wer möchte alles vor der Klasse sprechen?
Ich, gerne!
Und wer sagt was?
Gut, danke. Wir haben alle Referate gehört.
Nun müssen wir uns für eine Jugendherberge entscheiden.
Ich finde, das Haus ... hat viele Vorteile.
Ja, es gibt mehr Freizeitmöglichkeiten.
Zum Beispiel...
…
Also gut. Wir stimmen jetzt ab.
Ideen zum Sprechen:
• WC und Dusche auf dem Zimmer
• billiger sein
• (keine) Lunchpakete haben
• zu weit vom Zentrum
• besseres Essen
• warmes Abendessen
• (keine) Vollpension anbieten
Zum Thema
• die Klassenfahrt (en)/die Klassenreise (n): le voyage scolaire
• die Fahrtenwoche (n): la semaine
réservée aux voyages scolaires
• die Jugendherberge (n): l’auberge
de jeunesse
• die Übernachtung (en): la nuitée
• übernachten: loger, passer la nuit
• die Verpflegung: la nourriture,
l’alimentation
• der Raum (¨ e): la pièce
• die Halbpension: la demi-pension
• die Vollpension: la pension complète
• das Lunchpaket (e): le panier repas
• sich auf etw. (A) freuen: se réjouir
(d’avance)
23
Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war…
dreiundzwanzig
1
Kultur pur
Jacob und Wilhelm Grimm
Märchen
ES WAR EINMAL...
Sie fangen immer gleich an: „Es war einmal...“, „In alten
Zeiten...“, „Es begab sich einmal...“, „Es ist nun schon lange
her...“
Genau: Märchen! Alle kennen Rotkäppchen, Schneewittchen,
Aschenputtel, Dornröschen... und so bekannte Sätze wie:
„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im
ganzen Land?“ oder: „Knusper, knusper, knäuschen, wer
knuspert an meinem Häuschen?“
Die Brüder Grimm
Die Brüder Jacob Ludwig
Karl Grimm (1785-1863) und
Wilhelm Karl Grimm (17861859) waren Professoren an
der Universität Kassel und
Göttingen. Zwischen 1812
und 1815 schrieben sie den
größten Teil ihrer Kinder- und
Hausmärchen.
Dafür benutzten sie verschiedene Quellen: mittelalterliche
Versnovellen und Legenden,
Fabeln und auch literarische
Werke des 17. und 18. Jahrhunderts. Familien aus Kassel
und aus Westfalen erzählten
ihnen auch alte Geschichten und Märchen. Eine ihrer
wichtigsten Quellen war die
Märchenerzählerin Dorothea
Viehmann. Die
junge Dorothea
kam schon früh
mit Geschichten und Märchen in Kontakt:
In der Gaststätte
ihrer Eltern hörte
sie viele Erzählungen. 1813 lernte sie
die Brüder Grimm kennen
und erzählte ihnen über 40
Märchen und Märchenvarianten. Ihr Talent beeindruckte die
Brüder Grimm: Sie erzählte
die Märchen mit einer großen
Exaktheit immer gleich.
Die Brüder Grimm bei
Dorothea Viehmann.
h
ri n ze ss in flo
ie sc h ö n e P
en
chloss. Sieb
aus dem S
D
Not. ie
n ihr in ihrer
Zwerge halfe
en Tag
ter fragte jed
böse Stiefmut
p
S ieglein
l: „Spieglein,
ihren Spiege
chönste
, wer ist die S
an der Wand
piegel
?“ Und der S
d
an
L
en
nz
im ga
n, Ihr seid
„Frau Königi
antwortete:
chneehier, aber S
die Schönste
bei den
den Bergen
wittchen über
tausendgen ist noch
sieben Zwer
als Ihr.“
mal schöner
D
n:
Zum Verstehe
o)*: fuir
• fliehen (o,
(e): le nain
• der Zwerg
utter (¨):
• die Stiefm
la marâtre
E
Quiz
1 Welche Quellen haben die Brüder
Diese sehr alte und beliebte Ferienroute führt über 600 km von
Hanau bis nach Bremen. Sie ist ein fabelhafter Reiseweg auf
dem man die Orte und Landschaften der Märchen der Brüder
Grimm entdecken kann.
Die deutsche Märchenstraße bietet viel Spaß und Unterhaltung: viele Feste, Theateraufführungen und Märchenwochen
finden hier statt.
vierundzwanzig
Zum Verstehen:
• Stroh zu Gold spinnen:
transformer de la paille en or
• heiraten: épouser
• dafür: pour cela
• versprechen (i, a, o):
promettre
• erraten (ä, ie, a):
deviner
ndl ich bek am die ses Paa r ein
Kind. Die Frau hatte Hunger auf
den
Rapunzeln. Der Mann ging in
eln.
Nachbargarten und stahl Rapunz
in
Eines Tages bemerkte die Zauber
n
Man
Der
ten.
Gar
den Mann in ihrem
das
ihr
sste
hatte große Angst und mu
Kind versprechen.
in
Rap unz el (so hat te die Zau ber
und
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älte
de
wur
das Kind genannt)
en
die Zau ber in sch loss es in ein
de
Turm ohne Tür ein. Der Eingangsco
mir
lautete: „Rapunzel, Rapunzel, lass
dein Haar herunter.“
Hast du alles verstanden? Antworte auf die Fragen.
Die deutsche Märchenstraße
24
in Vater sagte zum König, dass
seine Tochter Stroh zu Gold spinnen konnte. Der König wollte die Tochter
heiraten, doch zuerst musste sie Stroh zu
Gold spinnen. Sie konnte es natürlich
nicht. Ein kleines Männchen kam und
half ihr. Dafür musste die junge Frau
ihm ihr erstes Kind versprechen oder
seinen Namen erraten. Heimlich sang
das Männchen jeden Abend: „Ach wie
gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß’.“
Zum Verstehen:
un enfant
• ein Kind bekommen (a, o): avoir
• stehlen (ie, a, o): voler, dérober
he
• Rapunzel (n): la raiponce/la mâc
ne
icien
mag
la
):
(nen
n
• die Zauberi
sen):
• einschließen (schloss, geschlos
enfermer
Grimm benutzt?
– mittelalterliche Legenden
– Fabeln
– Zeitungen
– literarische Werke
Zum Verstehen:
• der Teil (e): la partie • benutzen: utiliser • die Gaststätte: l’auberge
• beeindrucken: impressionner
Zum Verstehen:
• beliebt: populaire
• die Unterhaltung (en): le divertissement
E
Die deutsche
Märchenstraße.
Zum Thema
• das Märchen (-): le conte
• die Legende (n): la légende
• die Fabel (n): la fable
• die Erzählung (en): le récit,
l’histoire
• die Quelle (n): la source
• das Werk (e): l’œuvre
• erzählen: raconter
• es war einmal…: il était une fois…
2 Wer hat ihnen geholfen?
– die Großeltern
– Familien aus Kassel
und aus Westfalen
– die Mutter
– Dorothea Viehmann
3 Dorothea kennt viele Märchen, weil…
– … sie viel gelesen hat.
– … sie viel gehört hat.
– … sie viel gesehen hat.
– … sie viel gereist ist.
4 Wie heißen diese Märchen?
5 Was ist die Märchenstraße?
– die Geburtsstraße der Brüder
Grimm
– eine bekannte Ferienroute in
Deutschland
– ein Freizeitpark
6 Wie lang ist sie? Und wo liegt sie?
– über sechzig Kilometer zwischen
Hanau und Bremen
– über sechshundert Kilometer
zwischen Hanau und Bremen
– über sechshundert Kilometer
zwischen Bremen und Hamburg
Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war…
25
fünfundzwanzig
1
Lesbar
Operation Goldenes Zepter:
ein Abenteuer der Lakritzban
de
Welchen Gegenstand 10
meint Flo?
Wer ist eigentlich die „Lakritzbande“?
5
10
Eine zufällige Beobachtung
Die Lakritz1 bande das sind der Ladeninhaber2 Leo, der Kriminalkommissar Lars und die
Kinder Philipp, Carolin und Flo. Kakadu Coco darf auch bei keinem Abenteuer fehlen.
Und warum die fünf so einen komischen Namen haben? Ganz einfach: Philipp, Carolin
und Flo kommen auf dem Schulweg immer an Leos Lakritzladen vorbei und kaufen sich
Süßigkeiten3 für die große Pause. Auch Kommissar Lars ist ein großer Lakritzfan. Und
ihr Detektivbüro ist in dem Lakritzladen. Deshalb nennen sie sich die Lakritzbande. Und
so sehen die fünf aus:
Florentin ist der Kleinste von allen. Deshalb wird er Flo genannt.
Kriminalkommissar Lars ist Computerspezialist.
Als Ladeninhaber und Detektiv ist Leo auch der Kopf der Bande.
Philipp kennt alle Vogellaute4. Coco, sein Kakadu, begleitet ihn immer.
Carolin, kurz Caro, ist sehr sportlich und sie kombiniert schnell.
10. objet
11. ruban adhésif
12. pull à col roulé
13. ce visage anguleux
14. avait été engloutie
Flo nimmt ein Stück Klebefilm11 und klebt
es an die Milchglasscheibe. Die Freunde
schauen durch das Fenster, und tatsächlich
können sie eine Person erkennen, die gerade
den Raum durch die hintere Tür verlässt.
„Schwarze Mütze mit weißem Pompon,
Jackett, Rolli12 und dieses kantige Gesicht13
– wir müssen es uns merken“, ruft Caro aus,
„kommt schnell, wir gehen auch!“. Sie zahlen
schnell und eilen aus dem Eiscafé. Doch
die Person war bereits wie vom Erdboden
verschluckt14…
25
30
Julian Press, « Operation goldenes Zepter », Finde den Täter,
© Random House/Bertelsmann Verlag, 2006.
1. réglisse
2. le propriétaire
du magasin
3. des sucreries
4. cris d’oiseaux
Dieser Text ist der Anfang einer Kriminalgeschichte. Wenn du alles genau liest und dir
das Suchbild anschaust, kannst du Florians Trick finden.
Eine rätselhafte Unterredung 5
■
Florians Trick: l’astuce de Florian
1. Lies zuerst den ersten Abschnitt
und suche Informationen über die
Lakritzbande.
15
20
5. une conversation
mystérieuse
6. quelque chose se trame
7. la vitre opaque
8. reconnaître
9. et en sort un tas de petits
objets différents
An diesem Freitagnachmittag sitzt die Lakritzbande zusammen im Eiscafé an der Ecke. Die
Schule ist aus und bald ist Wochenende. Nur Flo sitzt an seinen Matheaufgaben, aber er ist
sehr unkonzentriert.
„Schläfst du?“, fragt ihn Philipp.
„Psst“, flüstert Flo und hebt seinen Zeigefinger, „hinter uns im Nebenraum wird etwas
ausgeheckt6.“ Auch Philipp und Caro hören jetzt die etwas mysteriöse Unterredung. Vielleicht
gibt das ja einen neuen Kriminalfall für die Freunde.
Philipp versucht durch die Milchglasscheibe7 zu schauen, doch er kann nichts erkennen8. Er
will die Tür zum hinteren Raum öffnen, sie ist jedoch verschlossen.
„Ich habe eine Idee, wie wir die Personen sehen können“, sagt Flo, sucht in seiner
Jackentasche und bringt verschiedene Kleinigkeiten zum Vorschein9.
4. Richtig getippt? Wenn du es wissen
willst, lies schnell den letzten
Abschnitt.
a Wie heißen die Mitglieder?
a Welchen Trick benutzt Flo?
b Suche für jedes Mitglied das passende
b Die Detektive sehen eine Person. Beschreibe
Merkmal.
c Warum heißt die Bande „Lakritzbande“?
sie.
c Die Detektive folgen der Person, doch was
passiert?
2. Lies den zweiten Abschnitt.
a Wo sind die Freunde gerade?
b Was bemerkt Flo?
c Leider können die Freunde nichts sehen.
Warum?
d Da hat Florian eine tolle Idee. Was macht er?
3. Schau dir nun genau das Suchbild an
und finde den richtigen Gegenstand.
26
sechsundzwanzig
27
Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war…
siebenundzwanzig
1
Hörbar
Hörprobe 1 Schön war’s!
Spur 6
1 Um welche Situation handelt es sich in diesem Hörtext?
Hörtest 1
Hörtest 2
2 Nenne das Thema dieses Hörtextes.
3 Wo war die Familie?
4 Was hat der Junge/Was haben die Eltern gemacht?
1
Hörprobe 2 Nachricht aus dem Ausland
Spur 7
2
1 Um welche Situation handelt es sich?
3
4
5
2 Wer spricht in diesem Hörtext?
3 Was ist das Thema dieses Hörtextes?
6
4 Das Mädchen erzählt Positives und Negatives.
Hör gut zu.
8
7
Refr ain
Super Sommer
(...) Ich weiß nicht wann
haben wir das letzte Mal
das Meer gesehn
Es ist so weit1
Wir gehen los
Wir sind bereit
für die beste Zeit
28
achtundzwanzig
Ich will mit dir in diesen super Sommer starten
Ich will mit dir durch diesen super Sommer gehen
Es wird viel passieren, weil wir nicht viel erwarten2
außer3 einen super Sommer (...)
© Luttenberger Klug, „Mach dich bereit“, 2006.
http://www.luttenberger-klug.at/
1. C’est le moment 2. attendre 3. sauf, à part

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