Erzähle uns, wie das war… - images.hachette
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1 Erzähle uns, wie das war… Au cours de cette unité, tu pourras : • raconter tes vacances et répondre à la lettre d’un(e) ami(e) (Szene 1) • t’informer sur un échange scolaire et écrire une annonce pour y participer (Szene 2) • rassembler des informations sur un lieu d’hébergement pour préparer un voyage de classe (MultiMediaTour) Parcours central : Comic ........................... S. 10 Szene 1: Das waren tolle Ferien! Auf ins Training! . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 11 Du bist dran! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 12 Vokabel-Memo . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 14 Szene 2: Drei Monate im Ausland Auf ins Training! . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 15 Du bist dran! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 16 Vokabel-Memo . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 18 Grammatik Grammatik Teste dich! Et en plus : MultiMediaTour .................. S. 22 Klassenfahrt nach Hamburg Kultur pur ....................... S. 24 Es war einmal... (Szene 1) .............. S. 19 Lesbar (Szene 2) .............. S. 20 Operation Goldenes Zepter ....................... S. 21 Hörbar ........................... ........................... Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war… S. 26 S. 28 9 neun 1 Comic Szene 1: Das waren tolle Ferien! Auf ins Training! Das waren tolle Ferien! Sprechen Eure Woche im Robinson-Club. Was habt ihr gemacht? 1 Erzähle. Am Montag waren wir beim Reiten. Am Dienstag haben wir… Montag Freitag Dienstag Donnerstag Mittwoch Samstag Sonntag Zum Thema • das Reiten: l’équitation • das Bogenschießen: le tir à l’arc • das Tretboot (e): le pédalo • Tretboot fahren (ä, u, a)*: faire du pédalo • der Sonnenbrand (¨ e): le coup de soleil • der Strand (¨ e) : la plage • an etw. (D) teilnehmen (nimmt, nahm, genommen): participer • segeln: faire de la voile • surfen: faire de la planche à voile • am Strand schlafen (ä, ie, a): dormir sur la plage • an den Strand gehen (ging, gegangen)*: aller à la plage Lesen 1 Lies die Postkarte von Oma. Wie sind ihre Ferien? Pour indiquer des faits achevés, accomplis, donc pour établir le bilan de ce qui s’est passé, l’allemand utilise le parfait. • Le parfait des verbes faibles : Ihr Lieben! Mir geht es ganz fantastisch! Das Hotel liegt direkt am Wald und es ist sehr ruhig. Letzten Dienstag habe ich Bridge gespielt und am Mittwoch bin ich ins Konzert gegangen. Das Essen ist ausgezeichnet, jeden Freitag gibt es Fisch. Lecker!!! Das Kulturangebot ist sehr interessant. Letzten Dienstag habe ich Bridge gespielt. Familie SCHWEIGER • Le parfait des verbes forts : Garmischer Straße 53a Am Mittwoch bin ich ins Konzert gegangen. 82205 GILCHING Révision Ë GR p. 135 Liebe Grüße, Eure Gisela 10 zehn Zum Verstehen: • direkt am Wald: en bordure de forêt • ausgezeichnet: excellent 11 Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war… elf 1 Szene 1: Das waren tolle Ferien! Du bist dran! Du bist dran! 1 1 Vor dem Unterricht. Es gibt so viel über die Ferien zu erzählen. Mach mit. Ein Freund: Eine Freundin: Ein anderer Freund: Du: 4 Du möchtest Leonie besuchen. Rede mit deiner 4 Erster Schultag nach den Sommerferien. Jeder erzählt von seinen Ferien. 2 Mutter darüber. Du: Mama: Du: Mama, du weißt doch, dass Leonie jetzt in Bayern wohnt. Ja, und? Na ja, sie hat uns eingeladen. Ich möchte... Ideen zum Sprechen: • Leonie besuchen • in den Ferien • Leonies Eltern fragen • die Reise bezahlen • die Ferientermine prüfen • überlegen • mit Papa darüber reden 4 Stell dir vor, ich war in Süditalien. Und du? Na ja, ich war bei meinen Großeltern… Ich war in Frankreich, in der Bretagne. … Ideen zum Sprechen: • in den USA • in Tunesien • zu Hause • im Ferienlager/Feriencamp • Wie lange? 2 2 Ab in den Unterricht! Na, gibt’s denn so was? 5 Schnell, eine Antwort auf Leonies Brief. Erzähle ihr 5 deine Ferien und sage ihr, wann du kommst. Hör zu, was der Lehrer in den Ferien erlebt hat. 1 Ideen zum Schreiben: • nette Leute kennen lernen • spät ins Bett gehen • ausschlafen • Eis essen • braun werden • ins Kino gehen Zum Verstehen: • die Verspätung (en): le retard • die Autobahn (en): l’autoroute 3 3 Toll! Ein Brief von Leonie! Der Lehrer liest vor. Hör zu! Zum Verstehen: • Sie ist nach Bayern umgezogen: Elle a déménagé en Bavière. • das Freizeitangebot (e): les activités proposées • der Schnupperkurs (e): le cours à l’essai • der Heißluftballon (s): la montgolfière Das merke ich mir! Zum Thema 12 zwölf • der Urlaub (e): les vacances • die Reise (n): le voyage • das Ferienlager (-): le camp de vacances • die Stadtbesichtigung (en): la visite guidée de la ville • faulenzen: paresser, traîner • die Sonnenbrille (n): les lunettes de soleil • sich sonnen: bronzer • ausschlafen (ä, ie, a): faire la grasse matinée Das kann ich jetzt! Wortschatz aktiv! Pour décrire la situation d’un lieu : ß Der Campingplatz hat/hatte eine tolle Lage, nicht weit vom Meer/direkt am See. Le camping est/était très bien situé, pas loin de la mer/au bord du lac. Pour situer un événement dans le passé : ß Letztes Wochenende habe ich Minigolf gespielt. Le week-end dernier, j’ai joué au mini-golf. ß Letzten Montag war ich im Kino. Lundi dernier, j’étais au cinéma. Pour exprimer la répétition : ß Vormittags war ich immer am Strand. J’ai passé toutes mes matinées à la plage. ß Abends bin ich immer spät ins Bett gegangen. Le soir, je me suis toujours couché tard. Pour exprimer différentes notions temporelles (moment précis, durée, répétition), l’allemand peut utiliser des groupes nominaux à l’accusatif sans préposition : Du warst am Wochenende mit deinen Eltern am Bodensee. Erzähle deinem Freund, wie es war und was ihr gemacht habt. jeden Tag nächstes Jahr die ganze Nacht Ë p. 19, GR p. 140 13 Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war… dreizehn 1 Szene 1: Das waren tolle Ferien! Vokabel-Memo Szene 2: Drei Monate im Ausland Waagerecht: Zum Thema Fülle das Kreuzworträtsel aus. Drei Monate im Ausland 7 6 4 Auf ins Training! Sprechen Senkrecht: 9 1 1 Erster Tag in Deutschland. Erzähle. Wortschatz aktiv! Zuerst habe ich den Jungen die Hand gegeben. Dann… Pour raconter une succession de faits : 1 2 2 3 3 1 den Jungen die 2 Wangenküsschen Hand geben 5 4 geben 3 auf dem Schulhof essen ß Zuerst hat er den Jungen die Hand gegeben, dann hat er den Mädchen Wangenküsschen gegeben und zum Schluss hat er den Lehrer begrüßt. D’abord, il a serré la main aux garçons, ensuite il a fait la bise aux filles et pour finir, il a salué le professeur. Pour situer un événement passé : 5 ß Als du da warst, war immer etwas los. Lorsque tu étais là, il se passait toujours quelque chose. 6 6 4 am Unterricht 5 E-Mails schicken teilnehmen 8 7 8 9 10 10 Lesen Du bekommst eine E-Mail von deinem Partner. 1 Was schreibt er? Lies! Von: [email protected] Gesendet: Freitag, 15. September 18:13:45 Betreff: Halli, hallo! Sprachmusik Die Laute [ai] und [au] 1. Hör zu. 5. Welche Vokale verbindest du mit dem Laut Spur 2 [ai]? 2. Hör noch einmal zu und schreibe die Wörter in dein Heft. Spur 3 3. Welche Vokale verbindest du mit dem Laut 6. Wie schreibt man den Laut [ai]? 7. Lies den Zungenbrecher mehrmals laut. Spur 4 [au]? 4. Wie schreibt man den Laut [au]? 14 vierzehn Brautkleid bleibt Brautkleid und Blaukraut bleibt Blaukraut. Hallo! Mir geht es gut! Aber ich fühle mich jetzt allein, weil du weg bist. Als du da warst, war immer was los. Wir haben tolle Partys gefeiert und Fußball gespielt. Wir haben zusammen wunderschöne Tage verbracht und haben so tolle Sachen miteinander gemacht. Ich finde super, dass du am Unterricht teilgenommen hast. Du hast auch richtig gut Deutsch gelernt, weil du dich immer auf Deutsch unterhalten hast. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder. Ich habe im Moment sehr viel für die Schule zu tun. Bis dann! Tschüssi! Zum Thema • der Aufenthalt (e): le séjour • der Austauschpartner (-): le correspondant • die Austauscheltern: les parents de la famille d’accueil • Tage, Wochen, Monate … verbringen (verbrachte, verbracht): passer des jours, des semaines, des mois • sich kennen lernen (kannte, gekannt): faire connaissance • aufnehmen (nimmt, nahm, genommen): accueillir • sich gut/schlecht mit jdm verstehen (verstand, verstanden): bien/mal s’entendre avec • sich auf Deutsch/Französisch unterhalten (ä, ie, a): discuter en allemand/en français Dein Benjamin 15 Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war… fünfzehn 1 Szene 2: Drei Monate im Ausland Du bist dran! Du bist dran! 1 4 Vielleicht kannst du auch so was erleben. 4 Dein bester Freund Clément erzählt dir von seinem Sauzay-Austausch. Hör ihm zu und informiere dich. Sprich mit deiner Familie darüber. Du: Clément hat einen Brigitte-Sauzay-Austausch gemacht. Das hört sich total interessant an! Deine Mutter: Was? Einen Brigitte-Sauzay-Austausch? Dein Vater: Was ist das? Deine Schwester: ... 1 Wie war’s denn in Deutschland? Hör Cléments Bericht zu! Ideen zum Sprechen: • zu viel Schule verpassen • einen Partner/eine Partnerin finden • an einem Austausch teilnehmen • Land und Leute kennen lernen • meine Sprachkenntnisse verbessern • ein paar Wochen im Ausland verbringen Zum Verstehen: • ausmachen: convenir de • sich an etw. (A) gewöhnen: s’habituer à 2 2 Du bist neugierig! Stelle Clément Fragen über den Austausch. Du: Clément: 5 Deine Eltern sind einverstanden. Jetzt kannst du 5 deine Anzeige schreiben. 2 Hast du denn mit der Familie Ausflüge gemacht? Ja, natürlich! Am Wochenende sind wir aufs Land gefahren und… 3 Schaue dir die Website des DFJWs an und informiere dich über das Brigitte-Sauzay-Programm. 1 Du suchst eine Partnerschule, einen Partner, eine Familie, ein Praktikum: Dann fülle das folgende Formular aus! Ideen zum Sprechen: • neue Freunde finden • das Land kennen lernen • die Sehenswürdigkeiten besichtigen • eine Fotoreportage machen 3 4 Thema der Anzeige: 1 Das Brigitte-Sauzay-Programm ist ein individuelles Austauschprogramm für deutsche und französische Schüler im dritten Lehrjahr. Man verbringt drei Monate in Frankreich oder Deutschland und nimmt genauso lange seinen Partner auf. Die beiden Partner gehen zusammen zur Schule. Das Programm ist wirklich eine Chance: Man lernt das Land kennen und verbessert seine Sprachkenntnisse. Ich suche ein Praktikum. Ich suche einen Brieffreund (Mailaustausch). Ich suche einen Austauschpartner für das Sauzay-Programm. Ich suche einen Austauschpartner für das Voltaire-Programm. Name: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: E-Mail: Telefon: Kurzbeschreibung meines Projekts: Infos: Ich möchte den DFJW-Newsletter abonnieren: Ja Nein Das merke ich mir! Zum Thema 16 • der Ausflug (¨ e): l’excursion • der Unterschied (e): la différence • das Vorurteil (e): le préjugé • kennen lernen (kannte, gekannt): découvrir • etwas erleben: faire l’expérience de • gleich/anders sein als: être pareil que/différent de • ein nächstes Wiedersehen planen: organiser une prochaine rencontre sechzehn Das kann ich jetzt! Wortschatz aktiv! Pour donner des raisons : ß Ich hatte ja Glück, denn Jens konnte sehr gut Französisch sprechen. J’avais beaucoup de chance, car Jens maîtrisait très bien le français. Pour souligner un fait : ß Ja klar/natürlich! Jedes Wochenende haben wir Ausflüge gemacht. Bien sûr ! Nous avons fait des excursions tous les week-ends. ß Das Programm ist wirklich eine Chance: Man lernt das Land kennen. Le programme est vraiment une opportunité : on découvre le pays. Le prétérit correspond à l’imparfait et au passé simple du français. Les auxiliaires sein et haben, ainsi que les verbes de modalité (können, dürfen, wollen…) présentent une conjugaison irrégulière : ich war er konnte Du hast schon an einem Austausch teilgenommen. Erzähle deinen Großeltern, wer dein Partner war und was ihr zusammen gemacht habt. wir hatten sie durften Ë p. 20, GR p. 134 17 Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war… siebzehn 1 Szene 2: Drei Monate im Ausland I Vokabel-Memo Szene 1: Das waren tolle Ferien! Pour exprimer différentes notions de temps Zum Thema Was sind die Plus-Punkte und die eventuellen Schwierigkeiten vom Brigitte-SauzayProgramm? Fülle aus. Du hast eine … oder einen … Sie/Er … drei Monate bei den Austauscheltern. Natürlich … ihr euch auf Deutsch und Französisch. Die Plus-Punkte Manchmal … ihr euch schlecht. Die Plus-Punkte Die eventuellen Schwierigkeiten Die eventuellen Schwierigkeiten Es gibt ja kulturelle … - 1• Observe et déduis. Meine Oma kommt nächste Woche zu Besuch. Heute bleibe ich den ganzen Tag zu Hause. Silke fährt jeden Sommer in die Schweiz. a. Relève les compléments de temps de chaque énoncé. b. Quel est le point commun à tous ces compléments du point de vue de leur forme ? c. Parmi ces compléments, l’un exprime une durée (Wie lange? Combien de temps ?), l’autre un moment précis (Wann? Quand ?) et le troisième une répétition (Wie oft? Combien de fois ?). Attribue la bonne question à chacun d’eux. Ici, c’est interdit ! Die Plus-Punkte Merci Die eventuellen Schwierigkeiten Jeder hat … Die Franzosen sind … Danke Die Deutschen sind … (chaque année) Wie oft ...? Wann …? (la semaine prochaine) 2• Retiens. Parmi les différentes façons d’indiquer le temps, il en est une en allemand, assez fréquente, qui consiste à employer un groupe nominal à l’accusatif sans préposition (jeden Tag, nächsten Monat, die ganze Woche…). Mais ces compléments n’expriment pas tous la même notion. On peut les répartir en trois groupes selon qu’ils traduisent : • le moment précis répondant à la question : Wann? letzten Monat nächstes Jahr vorige Woche… (tout le mois) Wie lange …? Wann …? (le week-end dernier) • la durée répondant à la question : Wie lange? den ganzen Tag das ganze Jahr die ganze Woche… II Wortschatz aktiv! 1. Zeitangaben: Fülle den Text mit folgenden Wörtern aus. 18 Ich habe am Brigitte-Sauzay-Programm teilgenommen, war also in Deutschland und bin ••• nach Hause zurückgekommen. Ich bin ••• nach Deutschland gefahren und habe bei meinem Partner fast drei Monate verbracht. Das heißt, ich bin bis ••• dort geblieben. Ich bin so gestresst, dass ich ••• fast nicht schlafen kann. Es war cooler dort, ich muss jetzt ••• wieder zur Schule gehen! achtzehn nachmittags nachts letztes Wochenende Anfang April Ende Juni • la répétition répondant à la question : Wie oft? jeden Tag jedes Jahr jede Woche… GR p. 140 2. Was sagst du, wenn du etwas chronologisch erzählen willst? Fülle aus! Der erste Aufenthalt in Deutschland war für mich schwierig. ••• vermisste ich sehr meine Familie. ••• ging es besser, denn ich hatte sehr viele neue Freunde. ••• wollte ich bei meinen Austauscheltern und meinem Partner bleiben, denn sie waren alle so nett zu mir! 3• Passe à l’action. a. Silke veut en savoir plus sur toi. Réponds. – Wie oft spielst du Tennis? – Jeden Samstag. (chaque samedi) b. Quand ? Combien de fois ? Combien de temps ? Tu n’as pas bien compris et tu poses la question… – Nächsten Sommer besuche ich Jens in Berlin. – Wann besuchst du Jens? – Die Reise hat den ganzen Tag gedauert. – …? – Heike ist letzten Sonntag aus dem Urlaub zurückgekehrt. – …? – Jeden Samstag esse ich bei meiner Oma in Köln. – …? – In New York bin ich nur einen Tag geblieben. – …? Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war… 19 neunzehn 1 Szene 2: Drei Monate im Ausland Teste dich! AUTOÉVALUATION Pour exprimer le passé 1• Observe et déduis. 3• Passe à l’action Clément wollte einen Austausch machen. Danach konnte er viel besser Deutsch. Jens und Clément waren sehr zufrieden. a. À quel temps se trouvent les verbes conjugués de a. Décris au prétérit le séjour de Clément à Weimar. Hören Euer Deutschlehrer hat eine 1 Austauschschülerin in den Unterricht mitgebracht. Spur 5 Hör ihm zu. chaque énoncé? b. Comment peut-on traduire ces verbes en français ? c. Quelles remarques peux-tu faire sur la forme de ces verbes ? Je peux comprendre des informations concernant une personne. einen Austausch machen wollen 2• Retiens. Le prétérit est un temps qui sert à exprimer le passé. Le prétérit se traduit en français soit par l’imparfait, soit par le passé simple : • l’imparfait exprime un fait passé qui dure ou se répète : Clément voulait… / Ils étaient… • le passé simple exprime un fait passé ponctuel, c’està-dire qui n’a lieu qu’une fois, à un moment précis : Il eut… / Je voulus… Le prétérit s’emploie aujourd’hui plutôt à l’écrit et le parfait plutôt à l’oral, sauf pour les auxiliaires et les verbes de modalité qui s’emploient le plus souvent au prétérit. La disparition du prétérit allemand à l’oral est similaire en français à celle du passé simple. Les auxiliaires sein et haben, ainsi que les verbes de modalité (können, wollen, müssen,…) ont une conjugaison particulière au prétérit. Lesen Deine Freundin macht einen 1 Austausch im Ausland. Lies ihre E-Mail. in Jens Gymnasium nur Deutsch sprechen dürfen Je suis capable de comprendre des informations sur des événements passés, présents ou à venir dans un message. sich an den neuen Rhythmus gewöhnen müssen Von: [email protected] Gesendet: Donnerstag, 20. September 20:21:18 Betreff: Hallo! Hallo! Mir geht es hier jetzt wirklich super. Ich möchte gar nicht mehr nach Hause! Alle sind total nett zu mir. Ich habe mich gut eingelebt und werde von allen als „normale“ Schülerin akzeptiert. Ich verstehe schon fast alles im Unterricht. Ich mache immer mit, schreibe alles auf und melde mich auch. Ich träume schon auf Englisch! Meine Gastfamilie hat mit mir auch schon viele Ausflüge gemacht. Mit meiner Partnerin verstehe ich mich leider nicht so gut, aber ich habe schon ganz viele Freunde in der Schule kennen gelernt. Tja, bald ist das Jahr ja nun vorbei und ich muss wieder zurück. Das deprimiert mich jetzt schon... Melde dich! Bis bald! Larissa sein ich warø wir waren du warst ihr wart er/es/sie warø sie/Sie waren haben ich hatteø wir hatten du hattest ihr hattet er/es/sie hatteø sie/Sie hatten Schreiben Deine Eltern haben dir eine Postkarte aus ihrem Urlaubsort geschrieben. Antworte besser Deutsch sprechen können Clément … einen … In Jens Gymnasium ... er … Er … sich schnell … Nach seinem Aufenthalt in Weimar … Clément … b. Jens parle maintenant du séjour de Clément à 1 ihnen und beschreibe deinen Aufenthalt im Jugendzentrum an der Ostsee. Je peux écrire une lettre simple pour raconter mes vacances. Sprechen Deine Schwester macht einen Austausch in Frankreich. Sie hat dich gerade 1 angerufen. Erzähle deiner Mutter von diesem Anruf. Weimar. Complète au prétérit. können ich konnteø wir konnten du konntest ihr konntet er/es/sie konnteø sie/Sie konnten GR p. 134 Clément … ein sehr guter Freund. Alle Schüler … von Anfang an sehr nett zu ihm. Am Wochenende … wir Freizeit und … etwas unternehmen. Das Schlimmste für Clément … die Schulzeiten! Das … wirklich ein ganz anderes Leben. Je peux rendre compte d’une expérience qui m’a été racontée. Interaktives Sprechen 2 Du triffst zufällig einen Freund auf der Straße. Unterhaltet euch über eure Ferien. Je peux spontanément entrer en conversation avec une personne de mon entourage. Je peux parler de mes vacances au passé. 20 zwanzig 21 Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war… einundzwanzig 1 MultiMediaTour Klassenfahrt nach Hamburg b Alles klar. Lies jetzt die Informationen. 1 c So. Schreibe nun alle Informationen in dein Informationsblatt. 1 Im März hat eure Schule Fahrtenwoche. Euer Klassenlehrer will mit euch nach Hamburg fahren. Ihr dürft bei der Organisation mitmachen. Name der Jugendherberge: Adresse: Telefonnummer: Lage, Fahrt nach Hamburg-Zentrum: Räume (Betten, WC, Dusche): Freizeitangebot : 1 Auf nach Hamburg! Was müsst ihr machen? Hört dem Lehrer zu! Zum Verstehen: • beschließen (beschloss, beschlossen): décider • enttäuscht: déçu(e) • das Referat (e): l’exposé • abstimmen: voter 2 Ich freue mich schon auf die Klassenfahrt! Ja ich auch. Aber wo übernachten wir? … Ideen zum Sprechen: • Hamburg (nicht) kennen • zusammen in einem Zimmer schlafen • die Jugendherberge aussuchen • die Stadt besichtigen • Taschengeld brauchen 4 Sprich dich … ab: Mets-toi d’accord Du: Eine Schülerin: Ein Schüler: 4 http://www.jugendherberge.de/jh/hamburg-stintfang/ Übernachtung mit Frühstück: Halbpension: Vollpension: a Wer sagt was? Sprich dich mit deiner Gruppe ab. ■ Zum Verstehen: • Wie steht’s mit ...?: Comment ça se passe avec... ? 4 Und jetzt an den Computer. Gehe auf die Webseite deiner Gruppe und informiere dich. Preise: 5 Ihr habt alle Informationen. Weiter geht’s. Und jetzt zum Referat! 3 Der Lehrer gibt die Arbeitsanweisung. Hör zu! www Frühstück: Mittagessen: Abendessen: Lunchpaket: Mögliche Ausflüge: 2 Das wird sicher toll! Sprich mit deinem Nachbarn über die Klassenfahrt. Du: Dein Nachbar: Du: Verpflegung: b Ihr seid dran. Stellt eure Jugendherberge vor. 6 So, und jetzt die Entscheidung. Diskutiert mit der Klasse über die drei Jugendherbergen und stimmt dann ab. Der Lehrer: Du: Ein Schüler: Du: Der Lehrer: Auf dem Stintfang: http://www.jugendherberge.de/jh/hamburg-stintfang/ Horner Rennbahn: http://www.jugendherberge.de/jh/hamburg-horn/ Geesthacht: http://www.jugendherberge.de/jh/geesthacht/ a Hilfe, ist das kompliziert! Wo musst du klicken? Dein Freund hilft dir. Hör zu. 22 zweiundzwanzig Zum Verstehen: • die Ausstattung (en): l’équipement Also wer möchte alles vor der Klasse sprechen? Ich, gerne! Und wer sagt was? Gut, danke. Wir haben alle Referate gehört. Nun müssen wir uns für eine Jugendherberge entscheiden. Ich finde, das Haus ... hat viele Vorteile. Ja, es gibt mehr Freizeitmöglichkeiten. Zum Beispiel... … Also gut. Wir stimmen jetzt ab. Ideen zum Sprechen: • WC und Dusche auf dem Zimmer • billiger sein • (keine) Lunchpakete haben • zu weit vom Zentrum • besseres Essen • warmes Abendessen • (keine) Vollpension anbieten Zum Thema • die Klassenfahrt (en)/die Klassenreise (n): le voyage scolaire • die Fahrtenwoche (n): la semaine réservée aux voyages scolaires • die Jugendherberge (n): l’auberge de jeunesse • die Übernachtung (en): la nuitée • übernachten: loger, passer la nuit • die Verpflegung: la nourriture, l’alimentation • der Raum (¨ e): la pièce • die Halbpension: la demi-pension • die Vollpension: la pension complète • das Lunchpaket (e): le panier repas • sich auf etw. (A) freuen: se réjouir (d’avance) 23 Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war… dreiundzwanzig 1 Kultur pur Jacob und Wilhelm Grimm Märchen ES WAR EINMAL... Sie fangen immer gleich an: „Es war einmal...“, „In alten Zeiten...“, „Es begab sich einmal...“, „Es ist nun schon lange her...“ Genau: Märchen! Alle kennen Rotkäppchen, Schneewittchen, Aschenputtel, Dornröschen... und so bekannte Sätze wie: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ oder: „Knusper, knusper, knäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen?“ Die Brüder Grimm Die Brüder Jacob Ludwig Karl Grimm (1785-1863) und Wilhelm Karl Grimm (17861859) waren Professoren an der Universität Kassel und Göttingen. Zwischen 1812 und 1815 schrieben sie den größten Teil ihrer Kinder- und Hausmärchen. Dafür benutzten sie verschiedene Quellen: mittelalterliche Versnovellen und Legenden, Fabeln und auch literarische Werke des 17. und 18. Jahrhunderts. Familien aus Kassel und aus Westfalen erzählten ihnen auch alte Geschichten und Märchen. Eine ihrer wichtigsten Quellen war die Märchenerzählerin Dorothea Viehmann. Die junge Dorothea kam schon früh mit Geschichten und Märchen in Kontakt: In der Gaststätte ihrer Eltern hörte sie viele Erzählungen. 1813 lernte sie die Brüder Grimm kennen und erzählte ihnen über 40 Märchen und Märchenvarianten. Ihr Talent beeindruckte die Brüder Grimm: Sie erzählte die Märchen mit einer großen Exaktheit immer gleich. Die Brüder Grimm bei Dorothea Viehmann. h ri n ze ss in flo ie sc h ö n e P en chloss. Sieb aus dem S D Not. ie n ihr in ihrer Zwerge halfe en Tag ter fragte jed böse Stiefmut p S ieglein l: „Spieglein, ihren Spiege chönste , wer ist die S an der Wand piegel ?“ Und der S d an L en nz im ga n, Ihr seid „Frau Königi antwortete: chneehier, aber S die Schönste bei den den Bergen wittchen über tausendgen ist noch sieben Zwer als Ihr.“ mal schöner D n: Zum Verstehe o)*: fuir • fliehen (o, (e): le nain • der Zwerg utter (¨): • die Stiefm la marâtre E Quiz 1 Welche Quellen haben die Brüder Diese sehr alte und beliebte Ferienroute führt über 600 km von Hanau bis nach Bremen. Sie ist ein fabelhafter Reiseweg auf dem man die Orte und Landschaften der Märchen der Brüder Grimm entdecken kann. Die deutsche Märchenstraße bietet viel Spaß und Unterhaltung: viele Feste, Theateraufführungen und Märchenwochen finden hier statt. vierundzwanzig Zum Verstehen: • Stroh zu Gold spinnen: transformer de la paille en or • heiraten: épouser • dafür: pour cela • versprechen (i, a, o): promettre • erraten (ä, ie, a): deviner ndl ich bek am die ses Paa r ein Kind. Die Frau hatte Hunger auf den Rapunzeln. Der Mann ging in eln. Nachbargarten und stahl Rapunz in Eines Tages bemerkte die Zauber n Man Der ten. Gar den Mann in ihrem das ihr sste hatte große Angst und mu Kind versprechen. in Rap unz el (so hat te die Zau ber und r älte de wur das Kind genannt) en die Zau ber in sch loss es in ein de Turm ohne Tür ein. Der Eingangsco mir lautete: „Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter.“ Hast du alles verstanden? Antworte auf die Fragen. Die deutsche Märchenstraße 24 in Vater sagte zum König, dass seine Tochter Stroh zu Gold spinnen konnte. Der König wollte die Tochter heiraten, doch zuerst musste sie Stroh zu Gold spinnen. Sie konnte es natürlich nicht. Ein kleines Männchen kam und half ihr. Dafür musste die junge Frau ihm ihr erstes Kind versprechen oder seinen Namen erraten. Heimlich sang das Männchen jeden Abend: „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß’.“ Zum Verstehen: un enfant • ein Kind bekommen (a, o): avoir • stehlen (ie, a, o): voler, dérober he • Rapunzel (n): la raiponce/la mâc ne icien mag la ): (nen n • die Zauberi sen): • einschließen (schloss, geschlos enfermer Grimm benutzt? – mittelalterliche Legenden – Fabeln – Zeitungen – literarische Werke Zum Verstehen: • der Teil (e): la partie • benutzen: utiliser • die Gaststätte: l’auberge • beeindrucken: impressionner Zum Verstehen: • beliebt: populaire • die Unterhaltung (en): le divertissement E Die deutsche Märchenstraße. Zum Thema • das Märchen (-): le conte • die Legende (n): la légende • die Fabel (n): la fable • die Erzählung (en): le récit, l’histoire • die Quelle (n): la source • das Werk (e): l’œuvre • erzählen: raconter • es war einmal…: il était une fois… 2 Wer hat ihnen geholfen? – die Großeltern – Familien aus Kassel und aus Westfalen – die Mutter – Dorothea Viehmann 3 Dorothea kennt viele Märchen, weil… – … sie viel gelesen hat. – … sie viel gehört hat. – … sie viel gesehen hat. – … sie viel gereist ist. 4 Wie heißen diese Märchen? 5 Was ist die Märchenstraße? – die Geburtsstraße der Brüder Grimm – eine bekannte Ferienroute in Deutschland – ein Freizeitpark 6 Wie lang ist sie? Und wo liegt sie? – über sechzig Kilometer zwischen Hanau und Bremen – über sechshundert Kilometer zwischen Hanau und Bremen – über sechshundert Kilometer zwischen Bremen und Hamburg Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war… 25 fünfundzwanzig 1 Lesbar Operation Goldenes Zepter: ein Abenteuer der Lakritzban de Welchen Gegenstand 10 meint Flo? Wer ist eigentlich die „Lakritzbande“? 5 10 Eine zufällige Beobachtung Die Lakritz1 bande das sind der Ladeninhaber2 Leo, der Kriminalkommissar Lars und die Kinder Philipp, Carolin und Flo. Kakadu Coco darf auch bei keinem Abenteuer fehlen. Und warum die fünf so einen komischen Namen haben? Ganz einfach: Philipp, Carolin und Flo kommen auf dem Schulweg immer an Leos Lakritzladen vorbei und kaufen sich Süßigkeiten3 für die große Pause. Auch Kommissar Lars ist ein großer Lakritzfan. Und ihr Detektivbüro ist in dem Lakritzladen. Deshalb nennen sie sich die Lakritzbande. Und so sehen die fünf aus: Florentin ist der Kleinste von allen. Deshalb wird er Flo genannt. Kriminalkommissar Lars ist Computerspezialist. Als Ladeninhaber und Detektiv ist Leo auch der Kopf der Bande. Philipp kennt alle Vogellaute4. Coco, sein Kakadu, begleitet ihn immer. Carolin, kurz Caro, ist sehr sportlich und sie kombiniert schnell. 10. objet 11. ruban adhésif 12. pull à col roulé 13. ce visage anguleux 14. avait été engloutie Flo nimmt ein Stück Klebefilm11 und klebt es an die Milchglasscheibe. Die Freunde schauen durch das Fenster, und tatsächlich können sie eine Person erkennen, die gerade den Raum durch die hintere Tür verlässt. „Schwarze Mütze mit weißem Pompon, Jackett, Rolli12 und dieses kantige Gesicht13 – wir müssen es uns merken“, ruft Caro aus, „kommt schnell, wir gehen auch!“. Sie zahlen schnell und eilen aus dem Eiscafé. Doch die Person war bereits wie vom Erdboden verschluckt14… 25 30 Julian Press, « Operation goldenes Zepter », Finde den Täter, © Random House/Bertelsmann Verlag, 2006. 1. réglisse 2. le propriétaire du magasin 3. des sucreries 4. cris d’oiseaux Dieser Text ist der Anfang einer Kriminalgeschichte. Wenn du alles genau liest und dir das Suchbild anschaust, kannst du Florians Trick finden. Eine rätselhafte Unterredung 5 ■ Florians Trick: l’astuce de Florian 1. Lies zuerst den ersten Abschnitt und suche Informationen über die Lakritzbande. 15 20 5. une conversation mystérieuse 6. quelque chose se trame 7. la vitre opaque 8. reconnaître 9. et en sort un tas de petits objets différents An diesem Freitagnachmittag sitzt die Lakritzbande zusammen im Eiscafé an der Ecke. Die Schule ist aus und bald ist Wochenende. Nur Flo sitzt an seinen Matheaufgaben, aber er ist sehr unkonzentriert. „Schläfst du?“, fragt ihn Philipp. „Psst“, flüstert Flo und hebt seinen Zeigefinger, „hinter uns im Nebenraum wird etwas ausgeheckt6.“ Auch Philipp und Caro hören jetzt die etwas mysteriöse Unterredung. Vielleicht gibt das ja einen neuen Kriminalfall für die Freunde. Philipp versucht durch die Milchglasscheibe7 zu schauen, doch er kann nichts erkennen8. Er will die Tür zum hinteren Raum öffnen, sie ist jedoch verschlossen. „Ich habe eine Idee, wie wir die Personen sehen können“, sagt Flo, sucht in seiner Jackentasche und bringt verschiedene Kleinigkeiten zum Vorschein9. 4. Richtig getippt? Wenn du es wissen willst, lies schnell den letzten Abschnitt. a Wie heißen die Mitglieder? a Welchen Trick benutzt Flo? b Suche für jedes Mitglied das passende b Die Detektive sehen eine Person. Beschreibe Merkmal. c Warum heißt die Bande „Lakritzbande“? sie. c Die Detektive folgen der Person, doch was passiert? 2. Lies den zweiten Abschnitt. a Wo sind die Freunde gerade? b Was bemerkt Flo? c Leider können die Freunde nichts sehen. Warum? d Da hat Florian eine tolle Idee. Was macht er? 3. Schau dir nun genau das Suchbild an und finde den richtigen Gegenstand. 26 sechsundzwanzig 27 Kapitel 1 – Erzähle uns, wie das war… siebenundzwanzig 1 Hörbar Hörprobe 1 Schön war’s! Spur 6 1 Um welche Situation handelt es sich in diesem Hörtext? Hörtest 1 Hörtest 2 2 Nenne das Thema dieses Hörtextes. 3 Wo war die Familie? 4 Was hat der Junge/Was haben die Eltern gemacht? 1 Hörprobe 2 Nachricht aus dem Ausland Spur 7 2 1 Um welche Situation handelt es sich? 3 4 5 2 Wer spricht in diesem Hörtext? 3 Was ist das Thema dieses Hörtextes? 6 4 Das Mädchen erzählt Positives und Negatives. Hör gut zu. 8 7 Refr ain Super Sommer (...) Ich weiß nicht wann haben wir das letzte Mal das Meer gesehn Es ist so weit1 Wir gehen los Wir sind bereit für die beste Zeit 28 achtundzwanzig Ich will mit dir in diesen super Sommer starten Ich will mit dir durch diesen super Sommer gehen Es wird viel passieren, weil wir nicht viel erwarten2 außer3 einen super Sommer (...) © Luttenberger Klug, „Mach dich bereit“, 2006. http://www.luttenberger-klug.at/ 1. C’est le moment 2. attendre 3. sauf, à part