25. Spieltag am 24.04.2016 in SV Spexard
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25. Spieltag am 24.04.2016 in SV Spexard
Fußball-Westfalenliga: SpVgg will in Spexard nachlegen Weite Reise und hohe Bälle VREDEN Nachdem die SpVgg Vreden mit dem 2:0-Erfolg gegen das Topteam aus Delbrück ihre Ergebniskrise hinter sich gelassen hat, will sie am Sonntag im Gastspiel beim SV Spexard gleich nachlegen. „Wir hoffen, dass wir auf der Zielgeraden der Saison noch einmal Bewegung in die Tabelle bringen und und ein bisschen nach oben rutschen können“, sagt Marcus Feldkamp, Trainer des Tabellensiebten. Marvin Möllers (l.) will mit der SpVgg Vreden in Spexard punkten. Foto: Sascha Keirat Gerade gegen das Team aus Spexard sei seine Elf hochmotiviert: „Die Jungs haben sich einiges vorgenommen, weil sie bei unserer 1:3-Niederlage in der Hinrunde eine schwache Leistung gezeigt haben.“ Allerding hätten damals auch neun Vredener Kaderspieler gefehlt. Mittlerweile hat sich die Personallage am Hamalandstadion aber entspannt. Mit Niklas Grubbe und Mirko Bertelsbeck haben sich zwei langzeitverletzte Spieler wieder zum Training zurückgemeldet, im Aufgebot für Sonntag werden beide aber noch nicht stehen. Dafür kehrt Sebastian Hahn, der gegen Delbrück passen musste, wieder zurück. Mit den typischen Mitteln Feldkamp stellt seine Elf auf einen Gegner ein, der mit den typischen Mitteln des Abstiegskampfes agieren wird. „Die werden viel mit langen Bällen spielen, damit müssen wir rechnen.“ Mit diesem Rezept hat der SV Spexard es geschafft, als eine von zwei Mannschaften in der Saison Spitzenreiter SC Hassel zu bezwingen. Die SpVgg ist gewarnt, aber gleichzeitig nicht gewillt, die 170 Kilometer lange Heimreise aus Ostwestfalen mit leeren Händen anzutreten. Quelle: Münsterland Zeitung Fußball-Westfalenliga: 0:4 in Spexard SpVgg verliert zu einfach VREDEN So deutlich, wie es das 0:4 vermuten lässt, waren die Kräfteverhältnisse zwischen dem SV Spexard und der SpVgg Vreden nicht. Für dieses deutliche Ergebnis gab es aber Gründe. Wie schon im Oktober musste die SpVgg mit Mike Börsting (r.) dem Gegner aus Spexard den Vortritt lassen Foto: Michael Schley (A) Zum einen resultierten die ersten drei Gegentreffer im Grunde sämtlich aus Gastgeschenken. Und bei den möglichen Versuchen, den Anschluss herzustellen, fehlte den Gästen einfach der nötige Killerinstinkt. „Dann kommt so etwas dabei heraus“, sah Trainer Marcus Feldkamp insgesamt eine „zu hohe, aber über 90 Minuten gesehen verdiente“ Niederlage – die zweite gegen diesen Gegner in der laufenden Spielzeit. Kaum hatte Vreden den Versuch unternommen, ins Spiel zu finden, da lag es bereits mit 0:2 im Hintertreffen. Beim 0:1 verlängerte Sebastian Hahn eine Flanke ins eigene Netz (8.), zum zweiten Tor versenkte Stefan Forthaus einen Handelfmeter (14.). „Das haben wir trotz allem ganz gut abgeschüttelt“, sah der Coach in der Folge eine „gute Phase“, in der der dritte Gegentreffer nach einem inkonsequenten Abwehrversuch von Torhüter Ricardo Ottink durch Charbel Abdullahat hineinplatzte (39.). Auf der Gegenseite ließen Nico Klein-Günnewick und Claudio Vieira Martins ihre Gelegenheiten zum Anschluss ungenutzt (33., 43.). Und auch direkt nach dem Seitenwechsel verpasste Klein-Günnewick gleich doppelt die Chance zum Anschluss (49., 52.). „So robust wie Spexard auch aufgetreten ist – dann hätte der SV noch einmal gewackelt“, hätte Vreden bei einem Anschlusstreffer noch einmal die „zweite Luft“ erhalten. Doch diese nahm Philipp Kunde den Blau-Gelben nach schnellem Gegenstoß endgültig (54.). Damit war die Partie selbstverständlich gelaufen, auch wenn Vreden noch alles versuchte, das Ergebnis ansehnlicher zu gestalten. „Die Zeitpunkte und die Art und Weise der Entstehung der Gegentore haben einfach wehgetan. Das war zu einfach, um auf diesem Niveau etwas mitzunehmen. Wir müssen in beide Richtungen einfach energischer auftreten. Eine Aufgabe für den Rest der Saison“, blickte Feldkamp bereits auf das kommende Heimspiel gegen die Reserve des SV Rödinghausen voraus. Ein ähnliches Kaliber. SV Spexard - SpVgg Vreden 4:0 SpVgg Vreden: Ottink - Steiner, Korthals (63. Okuyama), Hahn, Möllers, Klein-Günnewick, Ivanusic, J. Temme, Buning (36. Niehuis), Vieira Martins (83. Börsting), Hakvoort. Tore: 1:0 Eigentor (8., Hahn); 2:0 Forthaus (14., Handelfmeter); 3:0 Abdullahat (39.); 4:0 Kunde (54.). Quelle: Münsterland Zeitung SV Spexard gelingt großer Schritt in Richtung Klassenerhalt Fußball: Westfalenligist SV Spexard feiert einen überzeugenden 4:0-Sieg gegen die Spvg. Vreden Gütersloh. Leichter als erwartet ist dem SV Spexard am Sonntag der so dringend benötigte Sieg gegen die Spvg. Vreden gefallen. Mit dem überzeugenden 4:0 rückte die Mannschaft von Trainer Giovanni Taverna in der Tabelle der Fußball-Westfalenliga auf den 11. Rang vor und hat seinen Vorsprung auf das Trio der Abstiegskandidaten - VfL Theesen, TuS Sinsen und VfB Fichte Bielefeld - auf zumindest etwas beruhigende vier Punkte erhöht. "Das mussten wir uns aber hart erarbeiten", stellte Taverna fest und wollte nichts von einem leicht herausgespielten Sieg wissen. "Wir haben zwar sehr gut in das Spiel hineingefunden, aber erst mit der glücklicherweise frühen Führung im Rücken befreiter aufgespielt", stellte der Coach fest. Grundlage dafür sei, so Taverna, die weitaus bessere Umsetzung der taktischen Vorgaben durch das Team im Vergleich zum letzten Heimspiel gegen den VfB Fichte Bielefeld (1:1) gewesen. "Die Laufbereitschaft stimmte und das Team hat die Zweikämpfe angenommen", nannte der Trainer zufrieden die Grundlagen für die dadurch möglichen spielerischen Akzente. Zum 1:0 traf der Vredener Dominic Steiner zwar per Eigentor (11.), doch der Angriff durch einen langen Diagonalpass von Ilja Nepke auf Philip Kunde und dessen knallharte Flanke in den Strafraum waren durchaus sehenswert gewesen. Außerdem, hätte Steiner den Ball nicht über die Linie bugsiert, Charbel Abdullahat wäre zur Stelle gewesen. Vier Minuten später erhöhte Stefan Forthaus, der trotz einer im Abschlusstraining erlittenen Fußverletzung nach seiner Rotsperre wieder mitmachen durfte, per Handelfmeter auf 2:0. Vor dem 3:0 (41.) stibitzte Abdullahat Verdens Keeper Ricardo Ottink den Ball und sorgte noch vor der Pause für die Vorentscheidung. "Wir dürfen nicht aufhören zu laufen", gab Giovanni Taverna den Kern seiner Ansprache in der Halbzeitpause wieder. Das sorgte zwar nicht immer für die nötige Ruhe im Spexarder Spiel, weil sich die Gastgeber auch nach dem 4:0 durch Philip Kunde (54.) noch zu oft in Dribblings verwickeln ließen. Angesichts der harmlosen Gästeangreifer liefen die Hausherren aber nie Gefahr, zu verlieren. Zudem war auf Torhüter Niklas Drücker stets Verlass, als Nicolas Klein Günnewick (51.) oder Marvin Möllers (57.) allein vor ihm auftauchten. SV Spexard: N. Drücker - Farrer, Brück, Nepke, Rommel (52. Wohlgemuth) - Kunde, Fentroß (58. Krause), Forthaus (79. M. Drücker), Gieseker - Kemper, Abdullahat. Tore: 1:0 (11.) Steiner (ET), 2:0 (15.) Forthaus (HE), 3:0 (41.) Abdullahat, 4:0 (54.) Kunde. Quelle: neue Westfälische Und die »Spechte« können es doch! Westfalenligist SV Spexard präsentiert sich beim 4:0 gegen Vreden zweikampfstark – Abdullahat sorgt für Tempo Gütersloh-Spexard (WB). Der SV Spexard ist die Mannschaft mit den zwei Gesichtern: Beim 4:0 (3:0)-Sieg gegen die SpVgg. Vreden erinnern die »Spechte« kaum noch an den zweikampfschwachen Fußball-Westfalenligisten der Vorwoche. Vom Kampfgeist beseelt und mit einem unfassbar agilen Charbel Abdullahat im Angriff hat der SV Spexard gestern endlich wieder einen Dreier einfahren können. Dabei waren die ideenlosen Gäste von der deutsch-niederländischen Grenze allerdings auch eine große Hilfe. »Man kann nur so gut spielen, wie der Gegner es zulässt«, weiß auch »Spechte«-Coach Giovanni Taverna nach Abpfiff der Partie. Die frühe Führung (9.) spielt den Hausherren, die sich von Anfang endlich wieder bissig präsentieren, in die Karten: Ilja Nepke schickt Philip Kunde mit einem schönen Diagonalball über den rechten Flügel. Der zieht die Flanke scharf in die Mitte, wo Charbel Abdullahat mit Tempo in Richtung Ball läuft. Aber es ist Dominic Steiner, Vredens Innenverteidiger, der die Kugel ins Netz stolpert. Wenige Minuten später (13.) wird der unglücklich agierende Steiner auch noch von Abdullahat angeschossen und bringt den »Spechten« einen Handelfmeter ein. Stefan Forthaus lässt sich nicht lange bitten. Der Kapitän gibt sein Comeback nach der Rotsperre – wenn auch leicht angeschlagen (Knöchel) – und zeigt, wie wichtig seine Präsenz im Spexarder Mittelfeld ist. »Allein durch seine Größe« (Taverna) gewinnt der SVS im Zentrum mal wieder die Mehrheit der Kopfballduelle. Kunde und Gieseker auf Außen sorgen mit ihrer Schnelligkeit immer wieder für Stress bei Vredens Verteidigern. »Wir haben unsere Chancen heute zu 100 Prozent genutzt«, bilanziert Taverna. So könne man etwas beruhigter nach Sinsen reisen. Dann dürfte auch Charbel Abdullahat wieder einen Platz in der Startelf sicher haben: Der Mann hat diesmal richtig Lust auf Fußball! Er presst, peitscht seine Mitspieler an, rennt wie der Teufel und belohnt sich schon kurz vor der Halbzeit auch noch selbst (40.): Vredens Torwart kann einen eigentlich schwachen Kopfball nicht richtig kontrollieren. Abdullahat setzt nach, hartnäckig wie ein Terrier, und stochert den Ball im dritten Anlauf über die Linie. Den Schlusspunkt setzt Kunde (55.) mit einer gelungenen Einzelaktion. Damit haben die »Spechte« vier Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge. Quelle: Westfalenblatt 4:0-Heimerfolg gegen Vreden Blitzstart beschert SV Spexard drei wichtige Punkte Gütersloh (gl). Kompakt, lauffreudig und treffsicher: Fußball-Westfalenligist SV Spexard hat mit dem 4:0 (3:0)Heimerfolg gegen die SpVgg Vreden weiteren Boden im Abstiegskampf gutgemacht und eine hoffnungsvolle Ausgangsposition im Ligaendspurt mit aktuell vier Zählern Vorsprung vor dem ersten Abstiegsplatz eingenommen. Mit einem Blitzstart in der 11. und 15. Minute stellten die „Spechte“ die Weichen früh auf Sieg: Charbel Abdullahat war nach einer Flanke von Philipp Kunde von der rechten Seite zur Stelle und drückte den Ball zur Führung über die Linie. Kapitän Stefan Forthaus verwandelte vier Minuten später einen Handelfmeter zum 2:0. In der Folgezeit sorgte dieser komfortable Vorsprung indes für keine größere Sicherheit in den Reihen des Gastgebers, der sich das Leben mit unnötigen Ballverlusten immer wieder selber schwer machte. „Zauberei“, schimpfte SVS-Trainer Giovanni Taverna am Spielfeldrand und dass hieraus nicht noch ein Spuk entstand, dafür sorgte Mittelstürmer Charbel Abdullahat in der 40. Minute mit seinem Treffer zur beruhigenden 3:0-Pausenführung. Neun Minuten nach Wiederanpfiff war die Partie dann endgültig entschieden als Philipp Kunde ein Solo zum 4:0Endstand abschloss. „Wir haben gut ins Spiel gefunden“, bilanzierte Taverna, „dazu sind wir auch nach der Führung nicht weniger gelaufen“, rechnet der SVS-Trainer noch mit zwei Siegen aus fünf verbleibenden Spielen bis zum endgültigen Klassenerhalt. Derweil laufen die Spexarder Personalplanungen für die neue Spielzeit auf vollen Touren. „Wir haben 19 Spieler unabhängig von der Liga unter Vertrag“, erklärte der sportliche Leiter Klaus Rickmann. Jeweils um zwei Jahre verlängert haben Innenverteidiger Steffen Brück und Mittelfeldspieler Lukas Meiertoberens. Quelle: Die Glocke Taverna: "Wir haben alles selbst in der Hand" Fußball: Westfalenligist SV Spexard steht gegen die Spvg. Vreden unter Siegzwang Kreis Gütersloh (rö). In der Fußball-Westfalenliga haben Victoria Clarholz und der SV Spexard die Rollen getauscht. Standen lange die Clarholzer als Tabellenletzter unter großem Druck, haben sie sich durch drei Siege in Folge spürbar befreien können. Dafür gerieten die zuvor besser platzierten Spexarder in die Bredouille, weil sie aus den letzten drei Spielen nur einen Punkt holten. Vor dem Heimspiel am Sonntag (15 Uhr) gegen den Tabellensiebten Spvg. Vreden versucht Trainer Giovanni Taverna Ruhe in die Vorbereitung seiner Mannschaft zu kriegen: "Wir dürfen nicht in Hektik verfallen. Noch haben wir einen Punkt Vorsprung vor der Abstiegszone und alles selbst in der Hand." Zuversicht zieht Taverna dabei sogar aus der jüngsten 1:3-Niederlage beim FC Gievenbeck. "Da haben wir es bis zur 70. Minute geschafft, hinten die Null zu halten." Anschließend haderte der Coach allerdings mit der Unerfahrenheit vieler Spieler, die innerhalb von zehn Minuten drei Gegentore zuließen. Mit Stefan Forthaus, der nach vierwöchiger Rotsperre wieder zum Aufgebot gehört, Simon Fentroß sowie den beiden Angreifern Marco Gieseker und Charbel Abdullahat stehen Taverna vier zusätzliche Optionen für die Startaufstellung zur Verfügung. Quelle: neue Westfälische »Jeden Meter des Platzes kennenlernen« Co-Trainer des SV Spexard fordert Kampfgeist ein – Forthaus endlich wieder dabei Gütersloh-Spexard (jmg). Was macht man, wenn die Mannschaft im Abstiegskampf die Zweikampfhärte vermissen lässt? Kurz nach Abpfiff der 1:3-Niederlage beim 1. FC Gievenbeck wusste Trainer Giovanni Taverna nicht recht, wie er seinem Fußball-Westfalenligisten SV Spexard wieder den nötigen Kampfgeist vermitteln soll. An diesem Sonntag (15 Uhr) wird sich an der Bruder-Konrad-Straße zeigen, ob ihm unter der Woche noch ein Mittel eingefallen ist. Dann ist die SpVgg. Vreden zu Gast. »Wir haben das Tempo hochgehalten«, gibt Tavernas Co-Trainer Tobias Brockschnieder einen Einblick ins Training. Das ist auch dringend nötig, denn: Punktet die Konkurrenz im Tabellenkeller, dann rutschen die »Spechte« womöglich »unter den Strich«. Hoffnungen setzt das Spexarder Trainerteam auf die Rückkehr von Kapitän Stefan Forthaus. Er hat seine Rotsperre endlich abgesessen und könnte, wie im Hinspiel, gemeinsam mit Simon Fentroß im Mittelfeld für die zuletzt sträflich vermisste Dominanz sorgen. »Allein seine Größe ist wichtig. Dann gewinnen wir auch mal wieder ein Kopfballduell im Mittelfeld«, hofft Chefcoach Giovanni Taverna. Verzichten müssen die Rot-Weißen dabei auf ihren schnellen Außenverteidiger Lukas Meiertoberens, der von einem Muskelfaserriss geplagt wird. Routinier Lukas Krause ist zwar wieder an Board, dafür dürfte Kayhan Kaya gestrichen sein: Eine Grippe macht dem Mittelfeldmann zu schaffen. Für Charbel Abdullahat, der in der Vorwoche nach langer Verletzungs-Abstinenz sein Comeback als Einwechselspieler gefeiert hat (sogar mit Torerfolg!), dürfte ein Startelf-Einsatz nicht in Frage kommen. »Zurzeit fällt es uns schwer, eine Startelf aufzustellen«, hadert Brockschnieder immer noch mit der Leistung der Truppe. »Am Sonntag müssen wir jeden Meter des Platzes kennenlernen«, fordert der »Co«. Quelle: Westfalenblatt Westfalenliga SVS hofft auf vierten Heimsieg Gütersloh-Spexard (de). Der Blick auf die Heimspielbilanz ist ernüchternd, denn mit lediglich drei Siegen an der Bruder-Konrad-Straße wird Fußball-Westfalenligist SV Spexard dort an letzter Position geführt. Trotzdem wirft „Spechte“-Trainer Giovanni Taverna nicht schon vor dem Anpfiff des morgigen Heimspiels gegen die SpVgg Vreden (Anstoß 15 Uhr) freiwillig das Handtuch. „Wir müssen uns ans Hinspiel erinnern“, denkt Taverna an den 3:1-Erfolg, den die Treffer von Stefan Forthaus, Philip Kunde und Björn Berenbrinker ermöglichten. „Mit einem weiteren Sieg über Vreden können wir uns ein kleines Polster auf die Abstiegsränge verschaffen und am nächsten Sonntag etwas entspannter nach Sinsen fahren“, blickt Taverna bereits eine Woche voraus. Mit den Rückkehrern Charbel Abdullahat, Marco Gieseker, Stefan Forthaus und Lukas Krause mehren sich die Alternativen beim SVS. Taverna: „Mal schauen, wer den Sprung in die Startelf schafft.“ Quelle: Die Glocke