zuverlässigkeit

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zuverlässigkeit
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Foto von Stephen Kennedy
Rick Beardsley
für IT zuständiger
Vizepräsident
bei Indoff, Inc.
ZUVERLÄSSIGKEIT
ZÄHLT
Kleine und mittlere Unternehmen auf der
ganzen Welt wissen, dass die Technik ihnen helfen
kann, wirtschaftliche Stürme zu überstehen und
heftigem Gegenwind durch den Mitbewerb zu trotzen. Immer mehr Firmen wird aber auch klar, dass
in Sachen Technik die Zuverlässigkeit mehr zählt
als Billigangebote und brandneue Features. HPKunden aus aller Welt erläutern warum.
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Bildschirm ist simuliert. *Unverbindliche Preisempfehlung von HP, inkl. MwSt. Intel, Intel Inside, das Intel Inside Logo und Pentium sind Marken oder eingetragene
Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA und weiteren Ländern. Microsoft und Windows sind eingetragene Marken der Microsoft
Corporation in den USA und weiteren Ländern. © 2003 Hewlett-Packard Development Company, L.P.
HP empfiehlt Microsoft® Windows® XP Professional für Business-Anwendungen
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Wir haben sie geschüttelt, gestoßen und gerüttelt. Wir haben sie so gebaut, dass sie mehrere SoftwareAnwendungen gleichzeitig ausführen und mehrere Probleme auf einmal lösen können – mit dem Intel®
Pentium® 4 Prozessor mit Hyper-Threading Technologie**. Und wir haben ihnen etwas mitgegeben, was
sonst niemand hat: den anerkannt guten technischen Service und Support von HP und von Ihren
autorisierten HP Händlern. Denn nach Hilfe sollte man nicht lange suchen müssen. Und obwohl HP
Desktop-PCs sich allen Herausforderungen stellen können, werden Sie feststellen, dass sie äußerst
erschwinglich sind. Profitieren Sie von noch mehr Zuverlässigkeit. Profitieren Sie von noch mehr Support.
Profitieren Sie von HP Desktop-PCs mit Intel® Prozessoren.
**Hyper-Threading Technologie macht ein Computersystem mit einem Intel Pentium 4 Prozessor mit HT Technologie sowie ein Hyper-Threading-fähiges Chipset, BIOS und Betriebssystem
erforderlich. Die Leistung kann unterschiedlich sein, je nachdem welche spezifische Hardware und Software Sie nutzen. Weiteres unter http://www.intel.com/info/hyperthreading
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ZUVERLÄSSIGKEIT
„Die Geräte von HP sind solide wie ein
Fels“, weiß Beardsley. „Um die brauchen
wir uns keine Gedanken zu machen. Und
selbst wenn es einmal ein Problem geben
sollte, warnt uns das System bereits im
Vorfeld. Deshalb kommt für mich nichts
anderes als HP mehr in Frage. Die
Maschine sagt mir, dass etwas nicht in
Ordnung ist, läuft aber weiter.“
Die Implementierung eines ERPSystems von J.D. Edwards ist das große
IT-Projekt für 2003. „Damit werden unsere
Mitarbeiter über das Internet telefonieren
können und zwar mit voller Anbindung an
unsere internen Systeme – so können sie
von überall aus jederzeit ihren Job tun“,
erklärt Beardsley.
Die Standardisierung auf HP-Equipment hat zu deutlichen Kosteneinsparungen geführt. So konnte Indoff die Ausgaben für den internen Support um 20 bis
25 Prozent senken. „Obwohl die Anzahl
unserer Sales-Mitarbeiter und Partner in
die Höhe gegangen ist, konnten wir bei
gleicher Personalzahl unser Support-Level
halten“, hat Beardsley festgestellt.
schaftliche Zukunft nicht klar ist, ist es für
solche Unternehmen unerlässlich, auf Lösungen zu setzen, die zuverlässig, sicher
und einfach zu handhaben sind.
ZÄHLT
Rick Beardsley, der für Information Technology zuständige Vizepräsident bei Indoff
Inc. aus St. Louis, kann nachts gut schlafen. Schließlich sorgt das Equipment von
HP dafür, dass das Geschäft läuft. Indoff
ist ein landesweit tätiger Großhändler für
Büromöbel, für Büro- und Werbematerialien. Seit Indoff vor drei Jahren die
IT-Landschaft durch ProLiant-Server,
Desktop-PCs, Notebooks, Drucker und
weitere Peripherie von HP Compaq ersetzt
hat, hat es so gut wie keine Ausfälle, insbesondere nicht bei kritischen Geräten,
gegeben. Mit Hilfe des neuen Geräte-
WACHSTUMSSCHUB
Ausschlaggebend für die Entscheidung,
Indoffs alte Geräte auszumustern und in
Zukunft auf HP zu setzen, war für Beardsley die hohe Zuverlässigkeit der HPSysteme. Die Wirtschaft in den USA befand sich gerade im Abschwung, als er seinen Plan entwickelte, wie er dem
Unternehmen mit seinen 500 Mitarbeitern
zu stabilem Wachstum verhelfen konnte.
Der aus 425 Mitarbeitern bestehende
Vertrieb ist Indoffs Wachstumslokomotive.
Im Frühjahr 2001 wurde der Vertrieb aber
„Mit der Einführung der mobilen
Kliniklösung konnten wir Einsparungen in Höhe von 1 bis 2,5 Prozent
unseres gesamten Budgets erzielen.“
—Dr. Gerald Poschmann, Chefarzt Städtischen Krankenhaus, Hanau
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Indoff, Inc.
St. Louis, USA
immer noch durch eine manuellen Auftragserfassung und weiteren arbeitsaufwändige Prozesse gebremst. Und da die
überwiegende Zahl der Vertriebsmitarbeiter im Außendienst tätig ist – sie sind über
die USA und Mexiko verstreut –, konnte ein
Sales-Mitarbeiter noch nicht einmal den
Status einer Bestellung prüfen, ohne vorher
jemand in der Zentrale um Hilfe zu bitten.
Beardsley setzte sich das Ziel, die Prozesse im Unternehmen eng zu integrieren
und zu automatisieren und elektronische
Kommunikation einzuführen. Dazu implementierte er ein System aus
aufeinander abgestimmten
Komponenten wie E-Mail,
elektronischer Faxversand,
ein maßgeschneidertes Auftragssystem, Electronic Data
Interchange (EDI), ein ERPSystem (Enterprise Resource
Planning) sowie ein sicheres Intranet.
Indoff setzte bereits seit Ende der
90er Jahre auf ProLiant-Server und kannte
HP als verlässlichen Partner. Die Erfahrungen, die Beardsley mit HP-Geräten
gemacht hatte, überzeugte ihn, als Standard für alle Hardwarelösungen HP-Komponenten einzuführen.
parks arbeitet Indoff noch effizienter und
konnte den Umsatz deutlich steigern.
Auch die Kunden sind mehr als zufrieden.
Und obwohl der Vertrieb bei Indoff personell stark gewachsen ist, mussten keine
zusätzlichen Support-Techniker eingestellt
werden.
„Down under“ setzt KONE Elevators
ebenfalls auf Technik von HP, um seine
Geschäftsprozesse effizienter zu organisieren. Das Unternehmen ist Marktführer
bei Aufzügen und Rolltreppen in Australien
und Neuseeland. Mit dem PocketPC HP
iPAQ setzt KONE neue Maßstäbe beim
Kundenservice. Die Kundendiensttechniker können mit Hilfe der Handheld-Geräte
und Wireless-LAN-Verbindungen ihre Serviceaufträge schneller erledigen und den
„Papierkram“ drastisch reduzieren. Ergebnis ist eine deutlich höhere Produktivität
bei weniger Verwaltungsaufwand.
Kleine und mittlere Unternehmen wie
KONE und Indoff haben in den letzten Jahren den wirtschaftlichen Abschwung zu
spüren bekommen. Wie das Beispiel der
beiden Firmen zeigt, können aber bereits
kleine Investitionen in Technik nicht nur
das Überlegen sichern, sondern sogar zu
Wachstum führen. Und solange die wirt-
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AUF EINEN BLICK
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Anforderung: Zuverlässige IT-Infrastruktur und Client-Hardware für stabiles Wachstum
Lösung: Standardisierung auf Desktop-PCs, Notebooks, Drucker und
andere Hardware von HP
Nutzen: 24/7-Uptime, Umsatzsteigerung, effizienterer Betrieb, Kostensenkungen, besserer Service,
höhere Kundenzufriedenheit
Produkte: Desktop-PCs der
HP-D500-Familie, HP Compaq
Business Notebooks
EFFIZIENZ
Noch effizienter werden – das ist für Unternehmen auf der ganzen Welt von Bedeutung. Für das städtische Krankenhaus in
Hanau ist höhere Effizienz fast überlebensnotwendig geworden. Krankenhäuser müssen in Deutschland jede einzelne
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Diagnose und jede einzelne Maßnahme
genau dokumentieren und dabei vorgegebene Kriterien genau befolgen.
„Nur Leistungen, die den Vorgaben entsprechend kodiert und dokumentiert sind,
werden auch bezahlt“, erklärt Dr. Gerald
Poschmann, Chefarzt in der städtischen
Klinik in Hanau. „Inkorrekte oder nicht
vollständige Kodierungen bedeuten, dass
unsere Leistungen erst dann honoriert
werden, wenn wir sie erneut eingeben.“
Für die Klinik, die etwa 34.000 Patients
pro Jahr stationär behandelt, bedeutet
das einen potenziellen Fehlbetrag in Höhe
von zehn Prozent des Budgets.“
Hinzu kommt der Zeitfaktor: „Allein die
korrekte Kodierung einer simplen Fraktur
kostet uns 15 Minuten“, hat Dr. Poschmann
festgestellt. „Bei einer vollen Station bedeutet das mehrere Arbeitsstunden pro Woche,
die uns bei der Patientenpflege fehlen.“
Die gesetzlichen Regelungen bedeuteten für das Klinikpersonal hohen Verwaltungsaufwand. Um dem abzuhelfen, hat die
Klinik versucht, die Abläufe zu vereinfachen
und zu automatisieren.
Schlüssel der neuen Lösung namens
MOBILER Doktor ist der PocketPC iPAQ,
den jeder Arzt erhalten hat. Die Kliniklösung wurde von einem HP-Partner entwickelt und ist in das IT-System der Klinik
integriert. So können die Ärzte alle Informationen komplett und korrekt erfassen,
während sie noch beim Patienten sind.
Darüber hinaus stehen ihnen auf dem iPAQ
alle Daten zur Verfügung, die sie für die
Behandlung brauchen, also Patientendaten, Diagnosen und Maßnahmen sowie
die abzurechnenden Leistungen.
„Das System ist genau auf unsere
Anforderungen zugeschnitten“,
fasst Dr. Poschmann zusammen. „Wir können alle Daten
sofort, noch beim Patienten,
eingeben. Allein die Erfassungsgeschwindigkeit ist um den
Faktor 5 bis 10 gestiegen.“
Auf dem iPAQ finden die Mediziner alle Informationen, von einer Liste
der in der Klinik verwendeten Arzneimittel bis hin zu Bedienungsanleitungen
für medizinische Geräte. „Das Internet ist
heute das wichtigste Medium, über das wir
medizinische Informationen recherchieren
bzw. austauschen“, erklärt Dr. Poschmann. „Hier finden wir alles, von Spezialartikeln bis hin zu Veröffentlichungen zu
Behandlungsmethoden führender Kliniken
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Schlüssel für den Erfolg von KONE. Vor
Einführung der iPAQ-basierenden Lösung
erstickten die Servicemitarbeiter fast in
Papierbergen. Heute können die 330 Servicetechniker über ihre iPAQs und das
Mobiltelefon von überall aus sofort alle zu
einem Kunden relevanten Informationen
und technischen Daten abrufen, Fehler
evaluieren und Wartungsarbeiten durchführen.
„Die größte Herausforderung bestand
für uns darin, wie wir unsere Techniker
darin unterstützen konnten, die aktuellen
Informationen vor Ort beim Kunden zu
haben“, erläutert Chris Cassettari, der Leiter der Serviceabteilung bei KONE.
Unterwegs nutzen die KONE-Techniker
ihren iPAQ und ihr Bluetooth-fähiges Nokia
6310, um via GPRS Daten in Echtzeit aus
dem Backend-System SAP R/3 in der Zentrale abzurufen bzw. dort einzugeben. „Wir
schicken die Arbeitsaufträge auf elektronischem Weg an unsere Techniker und können so flexibel auf die Anforderungen unserer Kunden reagieren“, sagt Cassettari.
„Die Techniker können vor Ort Kundendaten aus dem Backend-System auf ihren
iPAQ laden und sich so im Detail über die
installierten Einrichtungen informieren.“
Sobald ein Wartungsvorgang abgeschlossen ist, werden die entsprechenden Daten via iPAQ in das SAP-System
eingepflegt. Sofern erforderlich, informiert das Backend-System den Kunden.
Der Kunde kann den Status der Arbeiten
über das Extranet von KONE verfolgen
und erhält automatisch per E-Mail und
Fax entsprechende Mitteilungen.
Mit dem neuen System konnte KONE
die Dauer von Wartungsvorgängen auf
wenige Stunden verringern. Früher vergingen durchaus einige Woche vom Wartungsauftrag bis zum Abschluss des Vorgangs und der Abrechnung und Benachrichtigung des Kunden.
„Die iPAQ-Lösung hat die unproduktiven
Zeiten in unserem Unternehmen deutlich
verringert“, hat Cassettari festgestellt.
„Unsere Kunden profitieren von unserem
verbesserten Reporting-System, in dem
sie nun jederzeit den Status eines Auftrags
verfolgen können. Unsere Techniker haben
die aktuellen Informationen vor Ort, ohne
vorher im Büro vorbeifahren zu müssen.
Unsere Vorarbeiter und Callcenter-Mitarbeiter können sich auf die Wünsche unserer
Kunden konzentrieren statt sich mit Papierkram herumschlagen zu müssen.“
aus aller Welt. Die Möglichkeit, mit unseren iPAQs darauf direkt zuzugreifen ist für
uns von unschätzbarem Vorteil.“
Dank der Mobillösung haben die Ärzte
jetzt auch mehr Zeit für ihre Patienten.
„Von uns hier hat keiner Medizin studiert,
um seine Zeit damit zu verbringen, dicke
Listen zu wälzen oder sechsstellige Codes
einzutippen“, stellt Dr. Poschmann fest.
„Andererseits kennen wir natürlich die
Lage im Gesundheitsbereich. Wir wissen,
wie wichtig eine präzise Dokumentation
für das wirtschaftliche Wohlergehen unserer Klinik ist.“
„Mit der Einführung der mobilen Kliniklösung konnten wir Einsparungen in Höhe
von 1 bis 2,5 Prozent unseres gesamten
Budgets erzielen“, ergänzt Dr. Poschmann.
AUF EINEN BLICK
Städtische Klinik Hanau
Deutschland
Anforderung: Schnellere, genauere
und umfassendere Dokumentation
und Abrechnung mit den Kassen
Lösung: Mobile Lösung auf HPBasis, die den Ärzten die Dokumentation ihrer Leistungen beim Patienten
und die Recherche erlaubt.
Nutzen: Die Ärzte haben mehr Zeit
für die Patienten; Leistungen werden
schneller abgerechnet; Kosteneinsparungen in Höhe von 1 bis 2,5 Prozent des Gesamtbudgets.
Partner: plan business healthcare
GmbH
Produkte: HP iPAQ PocketPCs,
Wireless LAN zur Anbindung an
SAP R/3 und/oder das existierende Informationssystem
der Klinik; MOBILER Doktor
BESSERER
KUNDENSERVICE
Die zuverlässigen iPAQs sind auch bei
KONE Elevators zu einem wertvollen
Werkzeug geworden. Hier helfen sie, den
Kundenservice noch besser zu gestalten.
Die schnelle Behandlung der über
40.000 Serviceanfragen pro Jahr ist der
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HP empfiehlt Microsoft® Windows® XP Professional für Mobile Computer
Bildschirm ist simuliert. *Wireless Access Point erforderlich und nicht im Preis eingeschlossen. Zugangsmöglichkeiten zu öffentlichen Wireless
Access Points sind begrenzt. Die Wireless Internet-Nutzung macht den Abschluss eines separaten Internet-Servicevertrags erforderlich.
Ihr Terminkalender sagt: Sie müssen mittags durcharbeiten.
Ihr Wireless Notebook sagt: Nicht unbedingt von Ihrem Schreibtisch aus.
Jetzt sind Sie und Ihre Mitarbeiter flexibel genug, um an mehreren Orten zu
arbeiten – und Ihre Ideen haben mehr Raum, sich auszubreiten. Kurz und gut:
Die neuen HP Notebooks mit Intel® Centrino™ Mobiltechnologie verfügen über
802.11b Wireless Networking-Fähigkeiten.* Die Zeiten machen es erforderlich,
dass Sie und Ihre Kollegen noch härter arbeiten müssen. Aber wo Sie das tun,
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© 2003 Hewlett-Packard Development Company, L.P.
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ZUVERLÄSSIGKEIT „Dank der neuen HP-Geräte
ZÄHLT konnten wir die Gesamtkosten über
„Alles in allem können wir unseren
Kunden mit dieser Lösung eine neue einen dreijährigen Produktzyklus
Dimension an Servicequalität bieten“,
fasst Cassettari zusammen. KONE hat um 20 Prozent senken.“
deshalb ein vergleichbares Projekt in
Finnland gestartet und plant die weltweite Einführung der Mobillösung.
—Brad Rein, CIO, eScreen
zen. Die erste Version der Software
eScreen 123 lief auf Desktop-PCs von
Compaq. Als eScreen die Software überarbeitete, fiel die Entscheidung für die nächste Hardwaregeneration von HP Compaq
nicht schwer.
„Wir testeten die neuen Desktop-PCs
von HP Compaq unter Windows 2000 und
waren wirklich beeindruckt“, erzählt Brad
Rein, Chief Information Officer bei eScreen.
„Einer der großen Vorteile, die uns HP bietet, ist die garantierte Produktverfügbarkeit
für mindestens ein Jahr. Das ist für uns
unter dem Gesichtspunkt der Standardisierung und Validierung von unschätzbarem Vorteil, da wir engen gesetzlichen
Regelungen unterliegen.“
Ärzte und Kliniken, die eScreen kaufen, erhalten die gesamte Hard- und Softwarelösung: vom PC bis hin zu einem
Spezialbecher für die Proben und einem
Probentester. Jedes dieser Pakete kostet
rund 3.000 US-Dollar, der Kaufpreis des
PCs ist daher ein entscheidender Faktor
für die Kalkulation. Ebenso wichtig ist
allerdings die Total Cost of Ownership,
und auch hier konnte HP überzeugen.
„Die Zuverlässigkeit, die Performance
und die gesamte Konstruktion der PCs von
HP sind kritische Elemente in der TCO-Kalkulation, hinzu kommen die im Vergleich zu
anderen Anbietern günstigen Anfangskosten.“, sagt Rein. „Je niedriger die Kosten
der einzelnen Bestandteile und je günstiger
Wartung und Unterhalt sind, desto besser
für uns. Dank der neuen HP-Geräte konnten
wir die Gesamtkosten über einen dreijährigen Produktzyklus um 20 Prozent senken.“
Darüber hinaus setzt eScreen auch
ProLiant-Server von HP ein. „Die ProLiantDL360-Server werden durch unsere
datenbankintensiven Anwendungen stark
belastet“, erklärt Rein. „Wir verarbeiten über eine Million Transaktionen pro Tag, die Performance
ist trotzdem fantastisch. Außerdem hatten wir bis heute noch keinen einzigen Hardwareausfall
unserer Server.“
AUF EINEN BLICK
KONE Elevators,
Australien und Neuseeland
Anforderung: Nahtlose elektronische
Lösung zur Echtzeitkommunikation und
für verbesserten Kundenservice
Lösung: Mobillösung von HP, die
Kunden und Mitarbeitern minutenaktuelle Informationen liefert.
Nutzen: Zuverlässiges und schnelles Kommunikationssystem, das die
Produktivität und die Servicequalität
maximiert
Produkte: Bluetooth-fähige HP iPAQ
PocketPCs, Bluetooth-fähige Mobiltelefone Nokia 6310, Strichcodeleser
Symbol SPS3000 (als iPAQ-Jacket)
WETTBEWERBSFÄHIGKEIT
Die Mitarbeiter sind der wichtigste Aktivposten eines Unternehmen. In guten,
besonders aber in schlechten Zeiten können die richtigen Mitarbeiter den Wettbewerbsvorteil darstellen, den das Unternehmen braucht.
Das amerikanische Unternehmen
eScreen stellt Screening-Geräte her, die in
hunderten von Arztpraxen und auf Arbeitsmedizin spezialisierten Kliniken eingesetzt
wird. Die Drogentests von eScreen helfen
Tausenden von Unternehmen, die richtigen
Mitarbeiter schnell zu finden. Die auf HPTechnik basierende Screening-Lösung von
eScreen zeigt die Testergebnisse innerhalb weniger Minuten an – früher musste
man mehrere Tage warten.
Die Zuverlässigkeit der Desktop-PCs
von HP Compaq war auch für eScreen entscheidend dafür, diese Geräte für sein
Screening- und Reporting-System einzuset-
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UNTER DEM STRICH
Effizienter Betrieb, Kosteneinsparungen,
Produktivitätssteigerungen, höhere Umsätze und größere Kundenzufriedenheit.
Wie die Beispiele zeigen, lässt sich das mit
moderner Technik realisieren. Allerdings
nicht mit jedem beliebigen Gerät. Es muss
schon Technik sein, auf die man sich verlassen kann.
Oder um es mit Rick Beardsleys Worten
zu sagen: „Seitdem wir auf HP-Produkte
setzen, damit Erfahrungen gesammelt und
gelernt haben, dass wir uns darauf verlassen können, weiß ich, dass ich mich auf
das Wachstum des Unternehmens konzentrieren kann statt mich mit der Hardware und Infrastruktur herumzuschlagen.“
„Ich weiß, dass ich mich auf das Equipment von HP verlassen kann“, fügt Beardsley hinzu. „Bei HP konstruieren sie die
besten Produkte, die wir kaufen können.
Sie sind nicht nur technologisch führend,
sondern auch was die Stabilität und Zuverlässigkeit ihrer Produkte anlangt.“ ■
AUF EINEN BLICK
eScreen,
Overland Park, Kansas, USA
Anforderung: Zuverlässige,
kosteneffiziente Desktop-PCs für eine
neue Generation protokollgesteuerter
Software für Drogen-Screening, Verwaltung und Reporting
Lösung: Standardisierung auf HP
Compaq Business Desktop-PCs
Nutzen: Längere Uptime, sichere
Datenübertragung, niedrigere TCO
Produkte: HP Compaq D500
Series Business Desktop-PCs;
HP ProLiant Server; HP StorageWorks SAN; eScreen123
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©2003 Hewlett-Packard Development Company, L.P.

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