Gerda Schirach Martina Rösseler-Tarnow Augenblicklich: Gott Wir
Transcrição
Gerda Schirach Martina Rösseler-Tarnow Augenblicklich: Gott Wir
Gerda Schirach Martina Rösseler-Tarnow Augenblicklich: Gott Wir transformieren den Alltag Vorwort Es hat schon eine Weile gebraucht, bis wir soweit waren, Gottes Liebe im Alltag zu leben. Transformation war angesagt, um die rechte Gehirnhälfte mit der linken zu vernetzen und dadurch für die göttliche Eingebung und Umsetzung zu öffnen. Der Vorgang ist wie bei einem Koordinatensystem, wo zu der Horizontalen die Vertikale kommt und dadurch das ganze Potential der Liebe Gottes zur Verfügung steht. Unsere Augen wurden für die Wunder des Alltags geöffnet. Doch erzählen wir Ihnen hier nicht unsere Geschichte, damit Sie es genauso machen wie wir, sondern um Sie zu ermuntern, Ihr eigenes göttliches Potential, das vielleicht noch in Ihnen schlummert, zur Entfaltung zu bringen. Mit Gott ist alles möglich – denken Sie daran! Was uns betrifft, so schweben wir zwar noch nicht immer im 7. Himmel und haben durchaus unsere Krisen. Doch wissen wir aus Erfahrung, daß ihnen immer ein Quantensprung in unserer Entwicklung folgt und wir auf der Zielgeraden in neue Dimensionen sind. Mehr und mehr werden unsere Augen für die Schönheit des Details geöffnet, und gleichzeitig öffnet sich das Bewußtsein unserer Umwelt in dem Maße, wie unser Blick darauf fällt. Sollten Sie, lieber Leser, einmal gute Energien brauchen, dann lesen Sie dieses Buch – oder setzen Sie sich einfach drauf. 1. Kapitel Unsere gemeinsame Reise Heute ist es soweit, heute beginnt unsere große Reise. Eigentlich begann die Reise schon viel früher. Wo und wann fing sie an? Es fing mit unseren Müttern an. Wir heißen Gerda und Martina. Die anderen Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Die Fälle aber haben sich tatsächlich zugetragen. Unsere Art zu denken, zu reden und zu schreiben ist assoziativ. Oft denken wir im gleichen Moment dasselbe. Mal spricht es die eine und mal die andere aus. Und so wollen wir Euch berichten von unseren großen und kleinen Wundern, die wir täglich erleben. Unsere Augen öffneten sich allmählich für die sogenannten „Zufälle”, die immer auch schicksalhaft gewesen sind. Unser erster gemeinsamer Zufall geschah im Januar 1997 in Österreich. Unerwartete, neue Hotelgäste bewirkten, daß unsere Gruppe zusammenrücken mußte und wir dadurch in einem Doppelzimmer landeten. Unsere Gruppe hatte sich zusammengefunden zur Ausbildung in Kosmischer Transformation. Die Kosmische Transformation praktizieren wir unbewußt schon seit unserer Kindheit, und jetzt gehen wir bewußt damit um. In Ausrichtung auf das höchste göttliche Prinzip bewirken wir große und kleine Wunder, wo wir gehen und stehen durch unser Sein und Tun. Wir sind Medien kosmischer Energie, die durch uns fließt und heilt. Wir wurden in den Transformations-Seminaren für den Empfang der kosmischen Energien geöffnet. Die kosmische Energie bewirkt Heilung auf allen Ebenen: in Körper, Seele und Geist in uns und um uns. Sie bringt Harmonie in unser Leben und in das Leben aller, die mit uns in Verbindung stehen. Der Empfang der kosmischen Energie geschieht ganz automatisch und die Veränderung wird eingeleitet. Am einfachsten wird es sein, wenn wir erzählen, was wir erlebt haben. Ausgangspunkt für unsere Transformationsfreude waren unsere Mütter. Martinas Mutter hatte vor 8 Jahren Krebs. An der Wirbelsäule waren Metastasen festgestellt worden. Die Ärzte waren der Ansicht, daß eine Operation allerhöchstens zu 2% zu einer Heilung führen könnte. Martinas Mutter war entschlossen, den Weg der Operation nicht zu gehen. Zur gleichen Zeit traf Martina eine Frau, die ihr von alternativen Heilmethoden berichtete. Ihre Mutter suchte eine solche Heilerin auf, die mit kosmischer Energie eine Spontanheilung bewirkte. Da Martina wissen wollte, was mit ihrer Mutter geschehen war, suchte sie selbst die Heilerin auf, empfing die kosmischen Energien und beschloß selbst, diese wunderbaren Techniken zu erlernen. So traf Martina auf Gerda in Österreich, die ihrerseits aufgrund der Krankheit ihrer Mutter den Umgang mit kosmischer Energie erlernen wollte. Durch Freunde war Gerda zu einem Heilungs-Seminar gekommen und hatte dort festgestellt, daß ihre Schreibblockade mit der Todesangst ihrer Mutter zusammenhing. Ihre Mutter hatte vor vielen Jahren unheilbaren Krebs und lebte all die Jahre mit der Angst, daß der Krebs sie einholen könnte, den ein erfahrener Heilpraktiker jedoch heilen konnte. Die Todesangst aber war geblieben. Die Angst der Mutter veranlaßte Gerda, dieses TransformationsSeminar aufzusuchen, wo sie zum ersten Mal bewußt die Wirkung himmlischer Energien erfuhr. Martina und Gerda erlebten dort das Licht der Engel und erhielten die Botschaft: „Seid Euch Eures göttlichen Auftrags bewußt und hört auf zu fragen, warum!” Unsere Mütter haben mittlerweile ihre Todesängste überwunden. Ihre Heilung fand durch die Harmonisierung im Innern statt, die sich allmählich im Äußeren manifestierte. Martina und Gerda 2. Kapitel Wunder Martina leitet heute eine Praxis für Ganzheitliche Gesundheit. Gerda ist selbständige Rechtsanwältin. Seit wir erfahren haben, welche Wunder ausgelöst werden können, transformieren wir wie die Weltmeister, viel allein und mal gemeinsam. Oft stellen wir fest, daß wir dasselbe Thema transformieren und wie an einem unsichtbaren Teppich gleichzeitig weben. Unser gemeinsamer Nenner ist die Vorgehensweise zur Lösung unserer Fälle: Wir verbinden uns mit unserem Göttlichen Selbst und erhalten intuitiv die Antwort zur Erlösung unserer Fälle. Wenn wir in den Dienst der Menschen treten, und die pure Energie durch uns übertragen wird, sind wir mit dem Göttlichen in der Einheit. Die Blockaden lösen sich dort, wo sie derzeit bereit sind, sich aufzulösen. Wir überantworten alles der göttlichen Kraft, lassen los, und es manifestiert sich dort, wo es für den Menschen gut ist. Manchmal denken wir, es ist negativ, aber aus dem vermeintlich Negativen entsteht zur gegebenen Zeit das Positive. Es entsteht eine Polarität und die Heilung kann geschehen. Die Menschen kommen mit verschiedenen Krankheitsbildern zu uns. Wir behandeln jedoch das ganze Individuum, und nicht die einzelnen Krankheiten. Wenn wir Sitzungen machen, diagnostizieren wir nicht, analysieren nicht, prognostizieren nicht, und wir psychologisieren nicht, sondern wir empfangen die Energien von Gott und geben sie als Mittler dorthin weiter, wo sie gerade benötigt werden. Es werden dann Blockaden gelöst, die bereit sind, gelöst zu werden. Vor allem in dem Maße, wie es das Individuum verkraften kann. Manche erleben eine Spontanheilung, andere brauchen etwas länger. Wir überantworten und das Höchste geschieht. Wir sind frei von jeder Art von Vorbildern. Das bedeutet eine große Freiheit. Sitzungen werden bei Ereignissen, z. B. Prüfungen, Geburt, Operationen, Unfällen,Sterbefällen, Konflikten mit Behörden, Hochzeiten, Scheidungen, Konflikten allgemein, Rechtsstreitigkeiten usw. gemacht. Auf diese Weise können Häuser und Grundstücke entstört werden, z. B. Wasseradern, Elektrosmog, Erdverwerfungen. Auch in Katastrophengebiete und Kriegsgebiete können Energien geschickt werden. Wir behandeln Menschen, Tiere und die Natur. Gerda u. Martina Aids An meinem 40. Geburtstag besuchte ich ein Transformations-Seminar bei Giessen. Dazu hatte ich mich kurz entschlossen und hatte demzufolge kein Zimmer. Ich wußte aber, daß ich ein Zimmer haben würde. Bei der Ankunft versuchten alle Teilnehmer, ein schönes und gutes Zimmer zu bekommen. Statt um das Zimmer zu kämpfen, setzte ich mich ins Foyer, verband mich mit meinem Höheren Selbst und bat um himmlischen Frieden für das Haus und alles drumherum. Während alle ihre Zimmer aufsuchten, genoß ich meinen Wein und mein Sein. Plötzlich klingelte das Telefon und der Leiter der Gruppe, die gleichfalls erwartet wurde, sagte ab. Der Hauschef schmunzelte mich an und sagte:”So, da habe ich etwas Besonderes für Sie!” Er führte mich durch einen zauberhaften Garten zu einem Gartenhaus und öffnete mir eine Tür, über der stand: „Universum”. Das Seminar begann im Dachstudio des Gebäudes mit einer Meditation. Danach erfuhr jede einzelne Teilnehmerin ihre individuelle Heilung mit den entsprechenden Transformations-Mitteln, auf die wir später eingehen werden. Als Isabell transformiert wurde, schoß Kraft in meine Hände, und ich wurde geführt, mich zu ihren Füßen zu setzen, ihr die Schuhe auszuziehen und die Kraft, die durch mich durchschoss über ihre Füße in ihren Körper zu leiten. Die Kraft floß so lange, bis sie ganz in Harmonie kam. Sie weinte zunächst vor Erschütterung und dann vor Freude. Danach gestand sie, daß sie die unmittelbare Zuwendung, die Berührung ihres Paria-Daseins als Unberührbare ersehnt und gebraucht hatte. Glückselig nahm sie am Verlauf des Seminars teil. Zwei Jahre später traf ich sie bei einem weiteren TransformationsSeminar. Ihr AIDS war so weit geheilt, daß sie nur noch eine kropfartige Geschwulst übrig behalten hatte. Gerda Aids Vor 4 Jahren kam meine Tochter aus der Schule und berichtete von einem 16- jährigen Jungen, der krank war. Ab dem Zeitpunkt, wo ich erfuhr, daß dieser Junge erkrankt sei, ließ mich der Gedanke an Klaus nicht mehr los. Plötzlich kam die Eingabe, die Mutter anzurufen und ihr meine Hilfe anzubieten. Zunächst meinte die Mutter, Klaus würde meine Hilfe nicht annehmen wollen. So kam es, daß ich viele Fernsitzungen für ihn und seine Situation machte, wenn er mir in meine Gedanken kam. Auf einem Weihnachtsbasar der Schule sah ich seine Mutter, erhielt die Eingabe, erst einmal zum EdelsteinStand zu gehen. Dort wurde mein Blick von einem Rosenquarz angezogen, und ich wußte, dieser Edelstein ist das Geburtstagsgeschenk für Klaus. Nachdem ich den Stein energetisiert hatte, begrüßte ich die Mutter und übergab ihr das Geschenk mitsamt meinen Glückwünschen. Nach wenigen Wochen lud mich die Frau zum Kaffee nach Hause ein.Sie war erfreut darüber, daß ich kam und ihr einfach zuhörte. Wir freundeten uns an, und es ergab sich, daß ich 2 Wochen lang jeden Tag einen Hausbesuch machte. Das erste Ergebnis der Sitzungen war ein Schulwechsel. Die Familie entwickelte neues Verständnis für den Kranken und kam ins Gleichgewicht. Der Prozeß des Loslassens kam in Gang. Sehr wichtig war für Klaus die körperliche Berührung, besonders an den Füßen. Es begann ein ganz anderes Leben, frei nach seinen Bedürfnissen, wie bei allen Jugendlichen seines Alters. Er machte den Zweiradführerschein und flitzte im jugendlichen Überschwang durch die Gegend. Sein Leben erhielt neue Qualität und er fand seinen Seelenfrieden. Während wir die Geschichte niederschreiben, spüren wir eine goldene Person in den Schuhen Martinas zwischen uns stehen. Es ist Klaus. Er teilt uns mit, daß er nunmehr seinerseits Aids-Kranke betreut, ihre Füße hält und tröstende Worte in ihr Oberbewußtsein flüstert. Martina Schlaganfall Eines Abends rief ein Freund an und bat mich um eine Fernsitzung für die Schwester seiner Freundin, die infolge eines Schlaganfalls im Koma lag. Ich legte gleich los, die Engel des Lichtes zu ihr zu schicken, und gewann den Eindruck, daß sie gehen wollte. Ein halbes Jahr später rief ihre Schwester an und berichtete, daß ihre Schwester aus dem Koma aufgewacht und soweit genesen sei, daß sie in eine Reha-Klinik überwiesen werden konnte.Wir fühlten hin, welche Klinik für sie die Richtige sei, und kamen auf die naheliegende Klinik am Waldrand. Wiederum einige Wochen vergingen, und die Schwester meldete sich und fragte, ob ich die Schwester kennenlernen wollte, und so besuchten wir sie in der Klinik. Unserer Begrüßung ging ein langer Blick voraus. Um ungestört zu sein, schoben wir sie im Rollstuhl hinaus und fanden in der Natur einen ruhigen Platz. Bei Frühlingsvogelgezwitscher erzählte sie, wie es war in der anderen Welt. Es war, wie durch eine Glaswand zu gehen und in einer anderen Welt zu landen. Ihr Empfinden war, daß es dort ganz schrecklich sei. Ein Vorfahre aus dem 16. Jahrhundert sei aufgetaucht und habe ihr vorgeworfen, daß sie ihr Talent als Malerin nicht zur vollen Blüte entfaltet hätte. Die Familie habe große Hoffnungen in sie gesetzt. Ich schlug ihr vor, ihr Talent jetzt zu entfalten, und fragte, ob sie schon wieder gemalt hätte. Sie nickte verlegen und versprach, das neue Werk nachher in ihrem Zimmer zu zeigen. Es war auf einen Seidenschal gemalt. Links befand sich ein blattloser Winterbaum und rechts ein abgebrochener Baum . Zwischen den Bäumen in der Luft war eine silberfarbene Katze. Ihre Schwester hatte für die Zeit ihres Krankseins ihre schwarze Katze aufgenommen und es nicht übers Herz gebracht, ihr mitzuteilen, daß die Katze plötzlich eines Nachts gestorben war. Die Künstlerin erfuhr vom Tod ihrer Katze erst nach ihrer Entlassung aus der Klinik. Sie war nicht sehr überrascht von dieser Nachricht. Sie hat es offensichtlich gewußt. Einige Wochen später besuchte sie mich in meiner Kanzlei. Wir besprachen ihre gegenwärtige Situation, die Probleme infolge ihrer Vielstaatlichkeit mit der Krankenversicherung, mit der Klinik und erwogen die Möglichkeit einer Anschluß-Reha. Sie ging allmählich in die Vergebung. Während sie sprach, wurde sie schöner und schöner. Die Lasten ihres Lebens fielen von ihr ab. So konsultierte sie mich dreimal. Während wir zusammen saßen, huschte vor dem Fenster meines Arbeitszimmers etwas Weißes vorbei. Es war ein Engel, der uns bereits im Reha-Park erschienen war. Am Morgen nach dem dritten Besuch, nachdem alles geklärt war, hat sie ihren physischen Körper verlassen. Gerda Schlaganfall Während ich den Umgang mit Kosmischen Energien in einem Transformations-Seminar weitergab, erreichte mich auf dem Anrufbeantworter die Nachricht meiner Mutter, daß mein Vater wegen Verdacht auf Schlaganfall auf der Intensivstation gelandet war und daß ich dringend eine Fernsitzung für ihn machen sollte. Da gerade Pause war, konnte ich gleich loslegen. Wenn das Seminar nicht gewesen wäre, hätte ich mich sogleich auf den Weg in die Klinik gemacht. So habe ich Energien über die Ferne zu ihm und meiner Mutter geschickt. Nach 2 Tagen konnte mein Vater von der Intensivstation auf die Innere Station verlegt werden. Nach einer Woche hatte sich sein Zustand soweit normalisiert, daß er wohlauf entlassen werden konnte. Anschließend verbrachten meine Eltern einen Reha- Urlaub. Mein Vater in der Klinik und meine Mutter im Campingwagen auf dem Bauernhof. Martina