Januar 2007 neu - Töging

Transcrição

Januar 2008:Januar 2007 neu
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Januar 2008 · Ausgabe 255
Herausgeber: Werbering Töging e.V.
Töginger
Stadtball 2008
nt
Ein Eve
Bürger!
für alle
Samstag, 19. Januar 2008 · 20 Uhr
Töging a. Inn
Kulturzentrum – Restaurant »Kantine«
Inhaber:
Monika Maurer
Erhartinger Str. 42 · 84513 Töging
Tel. 0 86 31 /18 59 63
Gehen auch Sie auf den
Stadtball?
Bei Vorlage Ihrer Eintrittskarte
bekommen Sie vom 1. - 19. Januar
2,- € Nachlass!
Ob Steckfrisur oder eine flotte Abendfrisur – gerne verzaubern wir Sie.
Auf Ihr Kommen freuen sich Moni und Karo!
• mit der beliebten Spitzenband TOP SEVEN
• mit Auftritt der Dance Factory
• große Tombola mit wertvollen Preisen
Der Kartenvorverkauf beim Reise-Dienst läuft auf Hochtouren, Tel. 08631/94646.
Eintritt: 20,- Euro
Rosenstr. 18 · Töging · 08631/309063
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töginger stadtblattl · januar 2008
NEWS … NEWS … NEWS … NEWS … NEWS … NEWS …
Der Werbering Töging e.V. aktuell …
Vereinscup-Gewinner
Club der Gemütlichen räumt ab
(pd) Über ein Jahr lief die Aktion
„Vereinscup“ des Werberings.
Vereinsmitglieder sollten für „ihren“ Verein bei den WerberingMitgliedern beim Einkauf Punkte
sammeln. Jetzt war die Preisverleihung und 2000 Euro gelangten
zur Auszahlung.
„Wir haben immer wieder die
Mitglieder darauf hingewiesen
zu sammeln“, so Hans Reithofer,
der für den Club der Gemütlichen
1000 Euro entgegen nahm. Jedes
Mitglied hatte durchschnittlich
188 Punkte, also 4,5 Karten abstempeln lassen.
Über den 2. Platz mit 650 Euro
Preisgeld freute sich Albert Feigl
für „Die Freunde der alten Feuerwehr“ und Christian Neumann
räumte mit den „Aktiven“ der Feuerwehr immerhin noch 350 Euro
ab. Für die nachfolgenden sieben
Vereine wurden durch den Werbering noch Trostpreise bereit gestellt.
Töginger Stadtball 2008
Samstag, 19.1.08 · 20 Uhr · Kulturzentrum – Restaurant »Kantine«
Wir wollen besser
sein als Andere!
Sehr geehrte Kunden des Autohauses Matt,
nach über 45 Jahren Selbständigkeit in der Volkswagen- und
Audi-Organisation sowie 51 Jahren im Berufsleben ist der
Zeitpunkt gekommen, unseren Betrieb in jüngere Hände zu
übergeben.
In den Jahrzehnten unserer Tätigkeit haben wir stets großen
Wert auf guten Service und fachliche Beratung beim Autokauf und bei allen sonstigen Belangen rund ums Auto gelegt.
Doch ohne das Vertrauen und die Treue unserer Kunden wäre ein Erfolg unseres Unternehmens nicht möglich gewesen.
Dafür möchten wir uns bei Ihnen allen recht
herzlich bedanken!
Sie können aber auch in Zukunft auf den gewohnt guten
Service setzen, denn ab 1. Januar führt unser langjähriger
Mitarbeiter und Kfz-Meister Robert Mannhold das Unternehmen "Autohaus Matt" in den gewohnten Räumen weiter.
Auch alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen
Ihnen weiterhin mit Kompetenz und persönlichem Service
zur Verfügung. Ebenfalls werde ich Ihnen für eine längere
Übergangszeit auch noch persönlich als Verkäufer und
Ansprechpartner beratend zur Seite stehen.
Wir sind überzeugt, mit diesem Schritt das Richtige getan zu
haben, damit Sie auch weiterhin im Autohaus Matt gewohnt
fachkundig und zuverlässig bedient werden. Bitte schenken
Sie auch unserem Nachfolger Ihr Vertrauen.
Wir bedanken uns nochmals für Ihre oft jahrzehntelange
Treue und wünschen Ihnen allzeit "Gute Fahrt".
Herzlichst Horst und Elfriede Matt
84513 Töging a. Inn • Erhartinger Straße 52 • Tel. 0 86 31 / 9 12 81 • Fax 9 98 22
www.autohaus-matt.de · [email protected]
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Hilfe bei Modelleisenbahn-Problemen
Weihnachten ist vorbei und die
neu erworbenen Schätze machen
noch Probleme? Sei es das Zubehör, oder die neue Digital-Lokomotive will nicht so fahren, wie sie
soll? Auch der Landschaftsbau gelingt nicht so, wie der Erbauer es
gerne hätte?
Deshalb möchte der Modelleisenbahnclub Töging e. V. mit seinen
Fachleuten auf allen Gebieten der
Modelleisenbahn seine Hilfe anbieten: am 14. Januar 2008, ab 20
Uhr in unseren Vereinsräumen im
Kulturzentrum Kantine, Werkstraße 11, rückwärtiger Kellereingang. Diese Hilfe ist (außer Ersatzteilen) selbstverständlich
kostenlos.
Rückfragen unter Tel. 08671 /
20774 oder Tel. 08631 / 188451.
AsF-Stand beim Luzia-Markt
Mit großem Erfolg beteiligte sich
die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen wieder mit einem Stand am LuziaMarkt auf dem Rathausplatz
in Töging am 3. Adventswochenende. Verkauft wurden
selbsthergestellte Marmeladen und Liköre, sowie verschiedene Handarbeiten. Das
eingenommene Geld wird
wie in den vergangenen Jahren
für soziale Zwecke gespendet.
Wie wird man „Luzia“?
(pd) Jedes Jahr wird für unseren
Weihnachtsmarkt eine Luzia gesucht. Dieses Mal spielte Angelika
Chalewitzki (16) die Heilige. Ange-
lika ist Schülerin der ComeniusVolksschule und leitet in ihrer
Freizeit die Tanzgruppe „Modern
Dance“. Weiterhin spielt sie Tennis und Basketball.
Zum 4. Mal stellte die Comenius
Volksschule eine Schülerin zur
Darstellung der Luzia. Direktorin
Taubmann: „Die Einbeziehung
der Schule ist leben am Ort“. Auch
für Bürgermeister Horst Krebes
war „die Wahl gelungen“ und Angelika „Reklame für Stadt und
Schule“.
Neben ihrer Luzia-Rolle warb Angelika auch für die Aktion „längster Schal“ der Wasserwacht und
ließ sich von einem Schal einwickeln.
Bilder vom Luziamarkt 2007
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in Töging a. Inn
und kostenlos
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Auf meinem Schreibtisch …
...liegt die Einladung für den kulturhistorischen
Volksmusikabend am 2. Januar im Kulturzentrum Kantine. Damit beginnt das
Neue Jahr gleich mit einem kulturellen Großereignis in Töging, in
dem die 80-jährige Geschichte
des „Ettaler-Liedes“ erzählt und
musikalisch umrahmt wird. Dieses Lied wird von unseren Heiligen Drei Königen gesungen auf
ihrem Weg durch Töging. Ich darf
mich auf diesem Weg bedanken
bei Herrn Dr. Baumgartner, Herrn
Steinbichler, dem Töginger Liederkranz und den Gesangs- und Musikgruppen, die diesen Abend zu
einem Hochgenuss werden lassen.
Drei Tage später, also am 5. Januar
ab 17.00 Uhr, freuen wir uns wieder auf die Heiligen Drei Könige,
die am Rathausplatz für uns das
„Ettaler-Lied“ singen und allen
ein glückliches Neues Jahr wünschen. Am 6. Januar um 10.00 Uhr
lädt die Stadt in die Kantine zum
Neujahrsempfang ein. Alle Besucher erwartet anschließend mit
den „Don Kosaken“ ein weiterer
Kunstgenuss.
So beginnt also das Neue Jahr mit
viel Gesang und Freude. Die Freude könnte aber auch getrübt sein,
denn die Strotög hat zum 1. Januar die Strompreise erhöht. Wieder
eine Preiserhöhung, die vielen
Haushalten weh tut. Wenn auch
die Strotög zwei Jahre lang, im
Unterschied zu den großen
Stromkonzernen, die Preise nicht
erhöht hat, so ist diese Anhebung
doch bitter aber leider nicht vermeidbar. Die Strotög muss den
Strom zu marktüblichen Preisen
einkaufen und beim Verkauf darauf achten, dass die eigenen Unkosten (Personal, Netz, Rücklagen
usw.) gedeckt sind. Die Strotög ist
allerdings mit ihrem Preisangebot immer noch billiger als alle
umgebenden Stromanbieter. Dieses Angebot gilt ab 1. Januar auch
für die Kunden in Unterhart, die
sich bei E-on-Bayern abmelden
und bei der Strotög anmelden
können. Damit hat ganz Töging
den gleichen Strompreis!
Weitere Veränderungen werden
sich bis zum 1. Mai ergeben, wenn
die Kommunalwahlen durchgeführt sind und feststeht, wer für
die nächsten sechs Jahre dem neu
gewählten Stadtrat als Bürgermeister vorsteht. Der Januar wird
also, wie auch der Februar, vom
Wahlkampf geprägt sein. Der
Wähler kann und soll sich ein Bild
machen von den Kandidaten, um
am 2. März die richtige Wahl zu
treffen. Töging wählt 20 Stadträte, dies schreibt bei unserer Einwohnerzahl die Gemeindeordnung so vor. Zugleich werden die
60(!) Kreistages-Kandidaten gewählt und der nächste Landrat.
Die Möglichkeit der freien und geheimen Wahl sollte eigentlich jeder Wähler nutzen und als demokratische Pflicht sehen.
Das Jahresende bzw. der Jahresanfang ist immer eine Gelegenheit zum Rückblick aber auch zur
Vorschau. Ich bin zufrieden mit
dem Erreichten und mit dem Ergebnis. Ich hoffe und wünsche,
dass auch Sie mit ihrem Rückblick
Ihr Horst Krebes
Erster Bürgermeister
Rotwein des Monats:
2005er Fauna Acolon
Württembergischer Rotwein mit tiefroter Farbe,
trocken und samtig im Geschmack, milde Gerbsäure
Die allerbesten Glückwünsche
für’s Neue Jahr!
mit Team
das wünscht sich jedenfalls
Innstraße 1
84513 Töging a. Inn
Tel. 18 57 93
Wir möchten uns
bei allen
unseren Kunden
recht herzlich für Ihre Treue bedanken
und freuen uns schon sehr,
wenn wir auch im neuen Jahr
wieder mit vielen frischen Ideen für Sie
aktiv werden dürfen.
Anton & Uschi Jesch
Werner & Marina Jesch
zufrieden sind und dass Sie auch
mit Zuversicht in das Neue Jahr
blicken. Dazu wünsche ich Ihnen
alles Gute und Gottes Segen, auf
dass wir uns auch im Neuen Jahr
in guter Gesundheit mit großem
Optimismus wieder sehen,
Cocktail des Monats:
Planters Punch
Brauner Rum, Weißer Rum, Orangen-, Ananassaft,
Grenadine, Zitronensaft
Flasche 14,50 €
0,2 l für 4,50 €
statt 7,00 €
nur noch 5,50 €
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Cocktailbar im Kolonialstil
gemütliches Ambiente
gehobener Service
umfangreiche Cocktailkarte
erlesene Weine
ausgezeichnete spanische und ital.
Kaffeespezialitäten a. d. Hause Illy
- kleine Bistrokarte mit
wechselnden Tagesgerichten
- Karaoke mit Stefan am Freitag,
11. Jan., Beginn 20 Uhr, Eintritt frei!
Öffnungszeiten: Montag Ruhetag
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag
Freitag und Samstag
von 16 Uhr bis 1 Uhr
von 16 Uhr bis 3 Uhr
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Weihnachtsaktion des
Werberings
(pd) Mit der Weihnachtsaktion
2007 versuchte der Werbering Töging gleich zweimal Gutes zu tun.
Zum einen diente der Kauf von
100 Schals dem Katastrophenschutz und spülte dem Förderverein der Wasserwacht 500 Euro
in die Kasse, zum
anderen wärmen
diese Schals jetzt
unsere Erstklässler.
Anfang Dezember
übergab der Vorsitzende des Werberings,
Romuald
Schmidpeter, im
Beisein von Bürgermeister Horst
Krebes die Halswärmer, sowie einen kleinen Schokoladennikolaus
an die Kinder der RegenbogenGrundschule, sowie der Comenius-Volksschule.
Autohaus Hauser feiert
25. Jubiläum
(pd) Im Januar 1983, also vor 25 auch in die Jugend und bildet reJahren, pachtete Max Hauser mit gelmäßig Lehrlinge aus.
seiner Frau Anna-Maria die Tank- Auch für die Zukunft ist er gerüsstelle und Werkstatt an der Mühl- tet und wird im neuen Jahr in seidorfer Straße, die er
1985 kaufte.
1987
kam
Sohn Max
jun. zur Welt,
1990 folgte
Sohn Simon.
In diesem
Jahr wurde
auch die angrenzende Halle fertig ner Tankstelle Gasbetankung angestellt.„Irgendwie passt das“, so bieten.
Max Hauser, „denn
das Hauptgebäude
hat dasselbe Baujahr
wie ich - 1957“.
Ihr Reinigungsfachbetrieb
Von 1983 - 1999 war
Angelika Weichselbraun
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das Autohaus Citroen
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investiert
?
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DAS RATHAUS INFORMIERT:
Eheschließungen im
Standesamtsbezirk
Töging a. Inn
im November 2007
In der Zeit vom 01.11. bis zum 30.11.2007 haben auf dem Standesamt Töging a. Inn folgende Paare die Ehe geschlossen; die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt jeweils vor:
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
23.11.2007: Pavel Silinik und Eugenia Usatov
Egerlandstraße 50, 84513 Töging a. Inn
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
30.11.2007: Günther Franz Oelmaier und Regina Bauer
Bräugasse 1, 84453 Mühldorf a. Inn
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Grüngutsammelstelle für Entsorgung der
Christbäume geöffnet
Am Samstag, den 12.01.2008 von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr ist die Grüngutsammelstelle an der Erhartinger Straße zur Abgabe von Christbäumen geöffnet.
Folgende Gebühren stehen für die Entsorgung der Christbäume an:
pro Baum 2,- Euro. Diese Gebühr wird entweder direkt an der Grüngutsammelstelle oder in der Stadtkasse in Form einer Wertmarke
entrichtet. Wer eine Grüngutjahreskarte für 2007 besitzt, kann diese noch dafür benützen.
„Einkehr zum Müllerbräu“
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Aktionsessen
Januar und Februar
Jeden Montag:
Jeden Dienstag:
„NASCHKATZENTAG“
Jeden Freitag:
„RIPPERLESSEN“
• mit Knödel
• mit Sauerkraut
• mit Bratkartoffeln
• und Bratensoße
Riesenportion nur........................6,00 €
Termine im Januar 2008
• Mittwoch, 02.01.2008, 20.00 Uhr: „Ettaler Sternlied“
Kulturhistorischer Volksmusikabend in der Kantine
• Donnerstag, 03.01.2008, 14.00 Uhr: Wochenmarkt auf dem Rathausplatz
• Donnerstag, 03.01.2008, 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr: Bilderbuchkino in der
Stadtbücherei – Eintritt frei!
• Samstag, 05.01.2008, 17.00 Uhr: „Wir warten auf die hl. drei Könige“ am
Rathausplatz
• Sonntag, 06.01.2008, 10.00 Uhr: Neujahrskonzert in der Kantine mit Neujahrsempfang der Stadt Töging a. Inn
• Montag, 07.01.2008, 14.00 Uhr: Sprechtag des Notars im Rathaus (Zimmer
E 11), Telefonische Voranmeldung unter 08671/4063 erbeten!
• Dienstag, 08.01.2008, 17.00 Uhr: Sitzung des Bauausschusses im Sitzungssaal des Rathauses, (Zimmer E 09)
• Mittwoch, 09.01.2008, 17.00 Uhr: Sitzung des Hauptausschusses im Sitzungssaal des Rathauses, (Zimmer E 09)
• Samstag, 12.01.2008, 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr: Grüngutsammelstelle an der
Erhartinger Straße zur Abgabe von Christbäumen geöffnet
• Samstag, 19.01.2008, 20.00 Uhr: Stadtball des Töginger Werberings im
Saal des Kulturzentrums „Kantine“ mit der Spitzenband „Top Seven“ und
einer großen Tombola
• Montag, 21.01.2008, 14.00 Uhr: Sprechtag des Notars im Rathaus (Zimmer
E 11), Telefonische Voranmeldung unter 08671/4063 erbeten!
• Mittwoch, 23.01.2008, 17.00 Uhr: Sitzung des Stadtrates im Sitzungssaal
des Rathauses, (Zimmer E 09)
• Donnerstag, 24.01.2008, 18.00 Uhr: Vernissage im Rathaus – Brigitte Stepfer
• Donnerstag, 31.01.2008, 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr: Sprechtag der DAK im Rathaus (Zimmer E 11)
______________
Lese-Eulen-Club in der Stadtbücherei
Jeden Montag und Freitag von 15.00 Uhr bis 15.45 Uhr – Eintritt frei!
• Dampfnudel
• Kaiserschmarrn
• Gefüllte Pfannkuchen
• Strudel
Jeden Samstag:
„SCHNITZELTAG“
• 7 verschiedene Schnitzel (frei wählbar)
• 7 verschiedene Beilagen (frei wählbar)
pro Schnitzel mit 1 Beilage ........5,50 €
Tel. Anmeldung bzw. Tischreservierung erbeten: 08631/91237.
____________________________________________________
Öffnungszeiten : Mo – Fr. ab 16 Uhr · Sa + So ab 9 Uhr
Mittwoch Ruhetag
Auf Euer Kommen freuen sich die neuen Wirtsleid Christa und Hans.
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weiterhin kostenlos.
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seinem Gehwegbereich!
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JANI
GARTEN & LANDSCHAFTSBAU
WINTERDIENST
hehaba Late Night Shopping
(pd) Ein besonderes Highlight ließ
sich Geschäftsführer Horst Haslinger am 26. November 2007 einfallen: Shoppen bis 22.00 Uhr!
Werbung hat er nicht viel gemacht, „ich wollte es zuerst einmal ausprobieren“, so Haslinger.
So kam es zu Gesprächen, die an
normalen
stressbehafteten
Tagen
nicht möglich sind.
Und
so
mancher
Besucher
kam nicht
mit leeren
Händen nach Hause.
Begleitet wurde der Spät-NachtsEinkauf durch eine Ausstellung
der Künstlerin Monika Röchling
aus Kraiburg.
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Andreas Kolbinger 55 Jahre
bei der CSU
Im Rahmen der Nominierung der
Stadtratskandidaten am 29. November 2007 im Gasthaus Springer wurde der Ehrenvorsitzende
der CSU Töging, Andreas Kolbinger (Mitte), für seine 55-jährige
Parteimitgliedschaft geehrt. „An-
derl Kolbinger war über zwanzig
Jahre Ortsvorsitzender, lange Jahre im Stadtrat und hat in dieser
Zeit unsere Heimatstadt nachhaltig geprägt“, so Ortsvorsitzender
Marcus Köhler (links). „Auch heute ist er auf zahlreichen CSU-Veranstaltungen mit dabei und einer
der treuesten Besucher unserer
Sonntags-Frühschoppen. Lieber
Anderl, herzlichen Dank für deinen Einsatz!“
Auch Bürgermeisterkandidat Tobias Windhorst (rechts) freute
sich über die stehenden Ovationen der gut 80 Besucher: „Ich
schätze Herrn
Kolbinger
wegen seiner
offenen
und
ehrlichen Art
und seiner großen kommunalpolitischen Erfahrung. Er gibt
auch
heute
noch
immer
wieder Anregungen für unsere tägliche Arbeit. Wir werden
auch weiterhin großen Wert auf
seinen Rat legen.“
Daneben wurden geehrt für 30
Jahre Mitgliedschaft Bernhard
Nuber und Heiko Siegmund sowie für 20 Jahre Hermann Bruckmann und Joachim Przibilla.
Gut und entspannt
ins Neue Jahr mit
dem Verwöhnprogramm
Club gibt Geld weiter
(pd) Einen Teil ihres Preisgeldes
spendete der „Club der
Gemütlichen“ weiter. „Es
soll Töging zugute kommen“, so Hans Reithofer.
So habe man sich entschlossen, 350 Euro an die
Helfer vor Ort (HvO) zu
spenden, „denn das hilft
jung und alt gleichermaßen. Jeder ist froh, wenn
schnell Hilfe kommt“.
Vom Rest des Geldes will
man die 45-Jahr Feier des
Clubs 2008 finanzieren.
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Tanzschule Berger feiert einjähriges Bestehen
Mit einem Ausflug nach Mühldorf im Jahr 2006 begann die Erfolgsstory der jungen und dynamischen Tanzschule Berger. Wie
es der Zufall wollte, waren innerhalb kurzer Zeit geeignete Räume
gefunden, um auch in dieser Stadt
die Freude und Lust am Tanzen zu
verbreiten. Mit einem rauschenden Fest öffnete die Tanzschule
ihre Pforten. Neben Standardund Lateinkursen bietet der ausgebildete ADTV-Tanzlehrer Erich
Berger mit seinem Team zahlreiche Spezialkurse für jede Alters-
klasse. Zum reichhaltigen
Programm zählen hierbei
Kindertanzkurse,
Hip
Hop, Tango Argentino,
Salsa, Linedance, Disco
Fox und vieles mehr. Auch
neue Trends, wie aktuell
der
aus Belgien
stammende
Jump
Style,
werden zeitnah in das An-
gebot
aufgenommen.
Am 12.01.2008
hat jeder Interessierte im Rahmen der Jubiläumsfeier die
Möglichkeit, sich
nicht nur einen
Überblick über die verschiedenen
Tanzrichtungen zu verschaffen,
sondern darf auch selbst aktiv
werden. In den kostenlosen
Workshops für z.B. Jump Style,
dem derzeit angesagtesten Tanz
in den Discotheken, kann jeder
unter professioneller Anleitung
den ersten Schritt wagen.
Abgerundet wird das Fest
mit einem großen Tanzabend, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Der
Eintritt ist natürlich frei!
Nach dem Erfolg des letzten Jahres findet auch heuer wieder der
farbenfrohe und lustige Kinderfasching am 26.01.2008 mit Spiel
und Tanz für Kinder jeden Alters
statt.
Viele Brautpaare
haben
ihre
Schritte ins gemeinsame Glück
mit der Tanzschule Berger
begonnen. Fragen zu den Hochzeitstanzkursen
werden wir Ihnen gerne auf
den Mühldorfer
Hochzeitstagen
beantworten. Besuchen Sie uns
persönlich oder auch im Internet
unter:
www.tanzschule-berger.eu
Einen Vorgeschmack, wie ihr
Wiener Walzer aussehen könnte,
bekommen
Sie
am
19.01.2008 auf dem Töginger Stadtball von unserer Tanz-Formation.Wir
hoffen, Sie dort begrüßen
zu dürfen.
An dieser Stelle ein riesengroßes
DANKESCHÖN an alle, die uns bei
unseren Arbeiten und unzähligen
Vorbereitungsstunden so tatkräftig unterstützt haben und natürlich an alle, die unserer Tanzschule
bis heute so treu waren. Wir freuen uns auf noch viele aktive und
schwungvolle gemeinsame Stunden, Tage, Wochen, Jahre...
Töginger
Stadtball
2008
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Kulturzentrum
Restaurant »Kantine«
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Rückblick auf das Jahr 2007
und Vorschau auf das Jahr 2008
Sehr verehrte Mitbürgerinnen
und Mitbürger,
liebe Freunde unserer Stadt,
wieder ist ein Jahr zu Ende gegangen; dies gibt uns Gelegenheit, inne zu halten und das Jahr 2007
nochmals kurz Revue passieren zu
lassen. Angesichts der gebotenen
Kürze kann der Rückblick nur ganz
wenige Details unseres gesamten
Arbeitspensums darstellen.
Gleich zu Beginn des Jahres 2007,
am 18. Februar ist unser allseits beliebter und geschätzter Altbürgermeister Max Saalfrank verstorben.
Er wird uns in steter Erinnerung
bleiben. In diesem Zusammenhang wurde eine Gedenktafel für
alle bisher verstorbenen Bürgermeister an der Außenwand der
Aussegnungshalle des Friedhofes
angebracht und die Außenanlagen neu gestaltet.
Für den städtischen Kindergarten
„Löwenzahn“ wurde eine Änderung der Betriebserlaubnis beantragt von bisher 75 Kinder auf
aktuell 90 Kinder. Um eine Krippengruppe einrichten zu können
und ein optimales Umfeld für die
Betreuung von Kleinkindern zu
schaffen, wurde der städtische
Kindergarten umgebaut und erweitert. Die Arbeiten sind
zwischenzeitlich abgeschlossen.
Damit wurde einem vielfachen
Wunsch von Eltern Rechnung getragen. Allerdings darf man dabei
nicht übersehen, dass damit auch
eine Personalmehrung verbunden
ist. Auch die beiden kirchlichen
Kindergärten haben inzwischen
eine Altersöffnung vorgenommen. Somit ist eine optimale Betreuung von Kleinkindern in Töging a. Inn gewährleistet.
Als großen Erfolg ist es zu werten,
dass es gelungen ist, am
03.05.2007 einen neuen Zweckverband „Kommunale Verkehrsüberwachung Südostbayern“ zu
gründen und den Sitz dieses Kommunalunternehmens zu uns nach
Töging a. Inn zu bekommen. Dies
dient einerseits der Verbesserung
der Verkehrssicherheit in unserer
Region und andererseits konnten
dadurch Arbeitsplätze erhalten
werden.
Durch die Vorruhestandsversetzung unseres langjährigen Kämmerers Horst Laumann war es notwendig, diese für die Stadt
wichtige Position neu zu besetzen.
Ab 01.05.2007 konnte Frau Gerda
Löffelmann für die Stelle der Kämmerin gewonnen werden. Frau
Löffelmann hat sich bisher gut eingearbeitet. Ihre erste große Herausforderung wird es sein, den
Haushalt für das Jahr 2008 aufzustellen.
Bei den Tarifbeschäftigten der
Stadt, also den Angestellten und
Arbeitern, wurde im Jahr 2007 die
Leistungsbezahlung eingeführt,
d.h. 1 % der Bruttolohnsumme
steht dafür zusätzlich zur Verfügung. Mit dem Personalrat wurde
eine Dienstvereinbarung abgeschlossen, in
der die praktische Umsetzung geregelt wurde. Zwischenzeitlich
liegen die ersten Erfahrungen vor. Diese sind,
auch von der Belegschaft, allgemein positiv gewertet worden.
Durch den Landkreis
Altötting wurden die
Planungen für die Sanierung der Kreisstraße
AÖ 1 im Bereich der
Ortsdurchfahrt vorangetrieben. Leider konnte mit dem Bau noch
nicht begonnen werden. Dadurch verzögern sich zwangsläufig
auch die Verbesserungsmaßnahmen am
Stachus, am Gehweg
vor dem Anwesen
„Spitzauer“ und im Be-
reich zwischen Rathausplatz und
Kreissparkasse.
Auch der Bau der Industriestraße
bereitet uns Schwierigkeiten. Die
Untersuchungen sind zwar so gut
wie abgeschlossen, doch die Verhandlungen mit den Grundstückseigentümern sind ins Stocken geraten und werden das Projekt
weiter verzögern. Hoffen wir, dass
wir im nächsten Jahr zu einer Entscheidung kommen. In diesem Zusammenhang konnte ein Grundstück mit einer Fläche von 8.000
qm als Ausgleichsfläche angekauft werden.
Bei der strotög GmbH hat sich eine
kleine Änderung bei den Gesellschafteranteilen ergeben. Die Anteile der E.ON Wasserkraft GmbH
an der strotög GmbH, Strom für Töging, wurden durch die E.ON Bayern AG übernommen.
Das Pachtverhältnis für die Kegelbahn und das Kegelstüberl in der
Mehrzweckhalle wurde von den
Eheleuten Richard und Frieda Gilhuber mit Schreiben vom
21.02.2007 nach 20 Jahren erfolgreicher Arbeit gekündigt. Dadurch
wurde es notwendig, neue Pächter
zu finden. Mit der Neuverpachtung an die Eheleute Julius und
Elisabeth Hinteregger ist eine beständige Weiterführung des Ke-
gelstüberls gewährleistet. Dies
wurde auch zum Anlass genommen, das Kegelstüberl und die Kegelbahn zu renovieren und auf einen neuen technischen Stand zu
bringen.
Vom 09.11. bis 11.11.2007 konnte das
75-jährige Jubiläum der Schule I
gefeiert werden. Nach einer Generalsanierung, die mit einem erheblichen finanziellen Aufwand
durchgeführt wurde, steht nun eine moderne Schule zur Verfügung.
In diesem Zusammenhang erhielt
die Schule einen neuen Namen:
„Regenbogen-Grundschule Töging a. Inn“. Der Name kam in einem gemeinsamen Konsens von
Lehrkörper, Eltern, Schülerinnen
und Schülern und Stadtrat zustande.
Nach der Sanierung der Comenius
Schule, bei der heuer die Außenanlagen und der Eingangsbereich
fertiggestellt wurden und der Regenbogen-Grundschule stehen
nun in Töging a. Inn moderne Bildungseinrichtungen zur Verfügung.
Für die Erweiterung und Ertüchtigung unserer Kläranlage konnte in
diesem Jahr die Ausführungsplanung und die Bauleitung vergeben
und im Oktober mit den Baumaßnahmen begonnen werden. Die
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Kläranlage wird uns sicher auch im
Jahr 2008 noch mehrfach beschäftigen und voraussichtlich bis zum
Herbst fertiggestellt sein.
Ich darf daran erinnern, dass am
25.05.2007 unsere Mehrzweckhalle 20 Jahre alt geworden ist. Im
Winter 2005/2006 hatte die Dachkonstruktion der Mehrzweckhalle
nach lang anhaltenden Schneefällen schwere Schäden davongetragen. Die Sanierung des Dachstuhls
ist mittlerweile abgeschlossen
und die Halle steht uneingeschränkt für den Sportbetrieb zur
Verfügung.
Am 21.06.2007 konnten drei Bürgermedaillen an verdiente Tögin-
ger Bürger verliehen werden: An
Herrn Eugen Eble, Herrn Johann
Demmelhuber und Herrn Horst
Lang. Alle drei haben jeweils in ihrem Bereich viel für unser Gemeinwesen geleistet und wurden daher in würdigem Rahmen geehrt.
Seit September 2007 wird eine
mobile Erziehungsberatung in allen drei Töginger Kindergärten angeboten. Die Eltern haben durch
diese Einrichtung die Möglichkeit,
bei Erziehungsproblemen ein Gespräch mit einer ausgebildeten
Fachkraft zu führen, ohne gleich eine offizielle Beratungsstelle aufsuchen zu müssen. Hemmschwellen werden dadurch abgebaut
SENSATIONELL !
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zum Wohle der Kinder.
Mit der Überdachung der Tribüne am TUS
Sportplatz ging ein lang gehegter Wunsch des
Sportvereins in Erfüllung. Die Stadt hat dazu
einen nicht unerheblichen Beitrag geleistet.
Der Ortsteil Engfurt wurde an die öffentliche
Wasserversorgung angeschlossen. Hoffen
wir, dass dadurch die Grundlage geschaffen
wurde für eine Wiederbelebung des Gaststättenbetriebes.
Am 23. September 2007 konnten wir auf die 35.
Wiederkehr der Verleihung der Stadtrechte
zurückblicken. Ein wichtiges Datum, das in der
Septembersitzung des Stadtrates entsprechend gewürdigt wurde.
Nach langem Hin und Her wurde am
28.11.2007 der Baustopp für die Photovoltaikanlage an der A 94 aufgehoben. Die Inbetriebnahme ist für Frühjahr 2008 vorgesehen.
Die Mitglieder des Stadtrates haben sich in
den verschiedenen Gremien im Jahr 2007 insgesamt 49 mal getroffen, um über die Aufgaben der Stadt zu beraten, im Einzelnen zu
12 Stadtratssitzungen
1 Stadtratssondersitzung
10 Hauptausschusssitzungen
11 Bauausschusssitzungen
4 Kulturausschusssitzungen
3 Rechnungsprüfungsausschusssitzungen
8 Beiratssitzungen der Kultur- und
Existenzgründerzentrum
Grundstücksgesellschaft mbH
Darüber hinaus fanden eine Vielzahl von Zusammenkünften und Besprechungen der vielen Arbeitskreise, runden Tische, Beiräte und
Foren statt.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
namens aller Belegschaftsmitglieder der Stadtverwaltung, im Namen des Stadtrates aber
auch persönlich möchte ich Ihnen zum Jahreswechsel ein paar Stunden der Ruhe und Besinnlichkeit wünschen.
lt!
Für Jung und A
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84453 Mühldorf a. Inn
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Das neue Jahr 2008 soll für uns alle geprägt sein
von Erfolg, Zufriedenheit und Gesundheit.
Ihr Horst Krebes
Erster Bürgermeister
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Veranstaltungen … Veranstaltungen … Veranstaltungen … Veranstaltungen …
Regelmäßige Termine
• VolksmusikantenStammtisch jeden 2. Mittwoch eines Monats um 19.30 Uhr im Gasthaus
Müllerbräu
• Bilderbuchkino jeden ersten Donnerstag im
Monat von 15 - 16 Uhr in der Stadtbücherei
• Wochenmarkt jeden Donnerstag auf dem
Rathausplatz von 14.00 - 17.00 Uhr
• Verein für Gartenbau und Landespflege
Stammtisch an jedem ersten Donnerstag im
Monat ab 20 Uhr beim Springerwirt. Interessierte sind willkommen!
• AWO Seniorennachmittag - wöchentlich
mit Seniorengymnastik im BRK-Heim
KSK Töging a. Inn
6.1., 15 Uhr: Jahreshauptversammlung, Gasthaus
Müllerbräu
13.1., 10 Uhr: Reservistenfrühschoppen, Gasthaus
Springer
Fasching in Töging a. Inn
Sa. 19.1., 20 Uhr:
Töginger Stadtball
Kulturzentrum Kantine
Mo./Di., 14./15.1., Night of the Showdance
19.30 Uhr:
Kulturzentrum Kantine
Fr. 18.1., 20 Uhr:
Faschingskranzl FFW
Gasthaus Springer
Sa. 26.1., 20 Uhr: FC Sportlerball
Gasthaus Springer
Do. 31.1., 14 Uhr: Faschingskranzl AWO
MZH Nord
So., 3.2., 14 Uhr:
Kinderfasching, MZH
Di. 5.2., 14 Uhr:
Kinderfasching,
Gasthaus Springer
Trachtenverein Enzian
Fr. 04.01.08: Vereinsabend im Vereinsheim, Beginn: 20 Uhr
Sa. 19.01.08: Kinderfasching für Vereinskinder im
Vereinsheim
FC Töging
Hallenturniere Mehrzweckhalle
Samstag 05.01.08 ab 10.00 Uhr: Senioren
Sonntag 06.01.08 ab 8.00 Uhr: D- Jugend
Sonntag 13.01.08 ab 8.00 Uhr: A- Jugend
Samstag 19.01.08 ab 9.00 Uhr: Vormittag Mädchen
Samstag 19.01.08 ab 13.00 Uhr:
Internes Hallenturnier (B-, A- und Senioren)
Sonntag 27.01.08 ab 9.00 Uhr: C- Jugend
sprache, Kulturzentrum Kantine
Mo./Di., 14./15.1., 19.30 Uhr: Night of the Showdance, Kulturzentrum Kantine
Fr. 18.1., 20 Uhr: Faschingskranzl, FFW, Gasthaus
Springer
Sa. 19.1., 20 Uhr: Töginger Stadtball, Werbering
e.V., Kulturzentrum Kantine
Do., 24.1., 18 Uhr: Vernissage, Brigitte Stepfer,
Rathaus
Sa. 26.1., 20 Uhr: FC Sportlerball, Gasthaus Springer
Sa. 26.1., 17 Uhr: Winterfest, Schi-Club, Volksfestplatz
Do. 31.1., 14 Uhr: Faschingskranzl, AWO, Mehrzweckhalle Nord
AsF Tanztee
13. und 27. Januar - Es kann jeder mitmachen, der
Freude am Tanzen hat.
FußballHallenstadtmeisterschaft
des FC Töging
Wasserwacht Töging - Winhöring
Jeden Mittwoch, 18.00 Uhr: Gruppenabend der
Wasserwacht-Jugend, 10 Jhr - 16 Jhr, Wasserrettungswache
Jeden Freitag, 17.00 Uhr: Gruppenstunde Wasserwacht-Piratenkinder, 06 Jhr - 10 Jhr, Wasserrettungswache
Am Samstag, dem 9.2.2008 sucht der FC Töging
den diesjährigen Hallenfußball-Stadtmeister.
Teilnahmeberechtigt sind alle Töginger Einwohner oder Spieler, die in Töging arbeiten.
Das Mindestalter beträgt 15 Jahre. Gespielt wird
mit 4 Feldspielern + Torwart. Pro Team dürfen
nur 3 aktive Spieler (inkl. Torwart) mitwirken. Als
Aktive gelten alle Spieler ab der A-Jugend aufwärts.
Bayerisches Rotes Kreuz Altötting
5.1.: Lebensrettende Sofortmaßnahmen, 8 Unterrichtseinheiten, samstags von 8 - 16 Uhr, Kursgebühr 25 Euro, Töging, Rotkreuz Heim, Anmeldung
erforderlich, Tel. 08671/506613
Töginger Kulturveranstaltungen
Mi., 2.1., 20 Uhr: 80 Jahre Ettaler Sternlied in Töging, Kulturzentrum Kantine
Sa., 5.1., 17 Uhr: Dreikönigssingen, Töginger Liederkranz, Rathausplatz
So., 6.1., 10 Uhr: Neujahrskonzert, Neujahrsan-
Die Startgebühr beträgt 50 Euro, Anmeldeschluss ist der 1.2.2008. Die Anmeldung erfolgt
per Email an [email protected]
außerdem...
So. 6.1., 18 Uhr: Jahresgottesdienst FFW Töging,
St. Johann Baptist
So. 6.1., 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung
FFW Töging, Gasthaus Springer
Fr. 18.1., 20 Uhr: Faschingskranzl FFW Töging,
Gasthaus Springer
Adventskalender
am Rathaus
(pd) Mit einem Adventskalender an den Rathaustoren wurde diesmal Weihnachten erwartet. An jedem Adventssonntag wurde
traditionell von den Kindergärten ein Türchen geöffnet. Unter der Woche erledigte
das ein Mitarbeiter der Stadtverwaltung.
Stellvertretend für alle Kindergärten sehen
wir auf dem Bild Kinder von St. Johann Baptist, die den Anfang machten.
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Sozialarbeit an der
Comenius-Volksschule
Fazit nach drei Monaten
(pd) Für Bürgermeister Krebes ist
die ideale Kombination für die
Stadt Töging zustande gekommen: Zusammenwirken von
AWO, Schule und Bernd Radlmair.
Der Sozialpädagoge sei ein
Glücksgriff, denn die Jugendlichen vertrauen ihm und lassen
ihn an sich heran. Radlmair ist
auch Ansprechpartner in der Mittagsbetreuung. Ziel ist es, eine
Verzahnung von Eltern und Schule zu erreichen. Nur so lassen sich
die Kinder auf eine eigene Verantwortung hinführen. „Man muss
Perspektiven eröffnen, die Jugendlichen Ernst nehmen und zuhören“, so Radlmair. Auch in
Schulprojekten, wie etwa der
KonfliktlösungsAG, kommt das
zum Ausdruck. Weiterhin ist laut
Konrektor Stadler eine Suchtpräventionswoche geplant, in der
Suchtthemen, von Drogen- bis
Spielsucht, aufgearbeitet werden
sollen. Beantragt ist außerdem eine Ganztagesklasse von 8 - 16 Uhr.
Besonders Projektarbeiten und
individuelle Förderung soll hier
im Mittelpunkt stehen.
Comenius Schule
mit neuem Vorplatz
(pd) Vielleicht hilft es ja, damit
mehr Schüler lieber zur Schule gehen. Der Vorplatz der Comenius
Volksschule
wurde neu gestaltet und
jetzt eingeweiht. Betont
schlicht, aber hell und offen, darauf habe man geachtet, so Rektorin Anni
Taubmann. Viele Eltern
waren gekommen und
wohnten den Auffüh-
rungen ihrer Kinder auch bei nasskaltem Wetter bei.
Wolfgang-Leeb-Straße 1 • 84513 Töging • Tel. 0 86 31/ 944 37
Der Gewinner
unseres
Schaukastenrätsels in
diesem
Monat heißt
Matthias Ortinger.
Wir wünschen
Dir viel Spaß
mit Deinem
Lego-Auto!
Judo Vereinsmeisterschaft 2007
(pd) Ende des Jahres war es auch
bei den Judokas soweit: In der
internen Vereinsmeisterschaft
maßen sich die Kämpfer der verschiedenen Gewichtsklassen.
Leiter Stefan Franzl bedankte sich
bei den beiden Übungsleitern
Walter Seemann und Hans-Wer-
___________________________________________________________
ner Bauer mit einem Gutschein
für das „Kleemens“. Weiterhin
sagte er Dank zu den Co-Trainern
Hans Neuberger, Martina Käser,
Michaela Käser, Benedigt Orthuber, Thomas Wirth, Richard Walter, Manuel Künzig und Melissa
Imhoff.
FFW
Faschingskranz’l
Freitag, 18. Januar 2008, ab 20 Uhr
im Saal des Gasthauses Springer
Wir laden Sie herzlich zu unserem
Faschingskranz’l mit Musik für Jung und Alt ein.
Selbstverständlich ist wieder ein leckeres Büfett
aufgebaut und danach kann dann die Bar
(der Erlös kommt der Feuerwehrjugend zugute)
gestürmt werden.
Eintritt: pro Person 10,- Euro (mit Büfett)
Vereinsmeister
Gewichtsklasse bis 25 kg: Westenthanner
Gewichtsklasse bis 30 kg: Schneeberger, auch „Technikerpreis 2007“
Gewichtsklasse bis 34 kg: Bauer
Gewichtsklasse bis 40 kg: Leder, auch „Trainingsfleißigster 2007“
Gewichtsklasse bis 48 kg: Simikin
Gewichtsklasse über 48 kg: é Viditz
Gewichtsklasse Frauen: Käser, auch „Bester Kämpfer 2007“
Gewichtsklasse Männer bis 70 kg: Brunner
Gewichtsklasse Männer über 70 kg: Künzig
Wir freuen
uns auf
Ihren
zahlreichen
Besuch!
20.12.2007
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Wieder großer Andrang der Altöttinger
Schafkopffreunde
Der SPD-Fraktionssprecher Hubert Rothmayer konnte zum 2.
Schafkopfturnier der SPD Altötting satte 44 Schafkopffreunde
am Freitag im Trostberger Hof begrüßen und übergab dann an den
Spielleiter Klaus Dudenhöffer.
Dieser erklärte kurz die Spielregeln und konnte dann pünktlich
um 19 Uhr die ersten Karten zum
mischen freigeben. Es begannen
viele spannende Spiele.
Ende der Veranstaltungen war so
knapp gegen 22.45 Uhr. Nachdem
Klaus Dudenhöffer die Auszählung durchgeführt hatte, standen
auch die Sieger sehr schnell fest.
Sie wurden im Saal durch Horst
Kern geehrt. Der 1. Preis von 130
Euro ging an Kriegl Sepp, der 2.
Preis mit 80 Euro ging an Weinberger Christian. Rauschecker Josef konnte sich über den 3. Preis
von 50 Euro freuen. Außerdem
wurden
noch wertvolle Sachpreise an
die Gewinner verteilt.
Hauptorganisator Michael Schoßböck kündigte nach
dem Erfolg der Veranstaltung an,
das es nächstes Jahr wieder ein
Schafkopfturnier geben wird.
v.l.n.r: Klaus Dudenhöffer, Hubert
Rothmayer, Weinberger Christian, Kriegl Sepp, Rauschecker Josef
(Foto: Michael Schoßböck)
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Josef Steinbichler
Karl Benno von Mechow: „Ein Kanal war durch die
Gegend gezogen worden“
Es dürfte nur wenigen Heimat- und Literaturfreunden bekannt sein, dass der Bau des Innkanals (1919-1923) in einer kleinen Erzählung des Schriftstellers Karl
Benno von Mechow literarisch verarbeitet wurde. Es ist eine Geschichte, die im engsten Rahmen eine kleine Welt umschließt, den Raum um Kraiburg und Pürten,
und darin das kurze Leben eines unwillkommenen Menschenkindes. Auch Josef Martin Bauer hatte sich zur selben Zeit das Thema „Kanalbau“ vorgenommen
und in seinem 1932 erschienenen Roman „Die Salzstraße“ verarbeitet. Allerdings handelt es sich hier um den Bau des Alzkanals in der Gegend um Garching
und Wald/Alz. Mechows Erzählung erschien ebenfalls 1932, doch besteht hier kein Zusammenhang; die beiden Schriftsteller kannten sich nicht.
„Ein Kanal war durch die Gegend gezogen worden: Hügel wurden zer- er nur Unheil über den Ort: „Der Bergbauer war ein großer und vermöschnitten, Niederungen aufgefüllt, ganze Berge mußte man versetzen für gender Mann, der angesehensten einer. Sein Hof glänzte wie eine Burg
seinen zukünftigen Lauf. Aus der Ferne war eine Nation fremder Arbeiter aus Schnee hoch am Walde, drüben über der Böschung des Kanals. Was
in das stille Tal gekommen und hatte dort gewirkt und gewohnt, zwei oder konnte ihm Schlimmes passieren! Im frühen Monat März sind Feuer selten;
drei Jahre. Der Bau wurde fertig, und das Wasser strömte seinen unge- es geht ein Wind, und in der Scheune wird Häcksel für die Pferde gewohnten Weg durch den neuen Kanal. Die Arbeiter zogen in die Ferne zu- schnitten, viel leeres Stroh liegt pulvertrocken im Fach. Aber der Bergbaurück und hinterließen ihre Arbeit. Hinterließen, gewiß, auch Erinnerungen, er war doch aus allen Wolken gefallen, als er, weit draußen mit allen PferTräume, wohl auch diese und jene handfeste Eigenheit, warmen Blutes voll, den für die Sommerung pflügend, seinen Hof in Flammen stehen sah. Zu
mit einem kleinen Herzschlag in der Brust. Darüber war nun nicht etwa gro- retten war nichts. Alle Gebäude brannten gleichzeitig, als wollte ein jedes
ßes Klagen und Jammern in Thann, dem kleinen Ort. Im Gegenteil, man- das erste sein ... Ein ganzer Erdenkreis brannte, das Feuer jagte aus dem
che Freude wuchs aus solch einer Erinnerung. Vielleicht am Anfang ein klei- Zentrum hinaus, und die Helfer konnten, soviel Wasser sie schleppten, soner Schrecken, ein Schlag gegen die sündige Brust, eine kurze Sorge um viel Wasser der Kanal ihnen zum Löschen auch bot, gar nicht dicht genug
das Morgen und Später. Dann aber kam auch die Freude, und mit der Freu- herankommen, und über Mittag war alles vorbei ... Der Gendarm hatte im
Walde droben einen Menschen gegriffen, der schon eide der Trost, und siehe, es wuchsen ein paar Kindlein hernige Tage die einsamen Steige belauert hatte und Kindern
an und gediehen ganz prächtig. Ungerufen, ungeheiligt
und Frauen zum Schrecken geworden war. Unter dem
seid ihr gekommen, nun so bleibt also da, in Gottes NaStichwort ‚Ein Schweinepelz’ war im Landboten von ihm
men!“ – So beginnt die Erzählung „Der unwillkommene
mehrfach die Rede gewesen. Nun brachten sie ihn“. Als
Franz“ von Karl Benno von Mechow, die 1932 im Lansie über die Kanalbrücke bei Pürten gingen, warf der
gen/Müller Verlag erschienen ist. Sie handelt von einem
Franz die Gendarmen mit ungeheuerer Kraft beiseite und
Menschenkind, das nicht willkommen war und den Mansprang über das Geländer in den Kanal. „Seine Leiche
gel an Liebe immer zu spüren bekam. Das ist ihm zum
wurde an den Gittern der Kanalschleuse [in Töging] geSchicksal geworden. Als Hintergrund für seine Erzählung
funden, weit abwärts ... und wurde dort auch begraben.“
hat Mechow den Ort Kraiburg gewählt, den er in der
Franz war als kleiner Teufel auf die Welt gekommen, die
Dichtung „Thann“ nennt.
er „mit einem Teufelssprung wieder verließ“. Der Mangel
Auch die Zellner Fanni bekam ein Kind, von einem
an Liebe, die Mutter kümmerte sich nicht und die Groß„Inschenör“. Doch der Vater ließ nie mehr etwas von sich
mutter tat ihm nur das allernötigste, das, was man einem
hören. Die Fanni und ihre Mutter besaßen ein KleinbauTier auch zukommen lässt, wurde ihm zum Schicksal.
ernhaus neben der Brücke am Ufer des Kanals, womit Pür________________
ten gemeint ist. Der Thanner, der ein Auge auf die Fanni
geworfen hatte, meinte, das müsste ein treffliches Wirtshaus abgeben. Die Leute „aus der Stadt Polling würden 1932 erschien im Münchner Ver- Es ist hier kaum bekannt, dass Karl Benno von Mechow,
mit Rädern und Wagen kommen“. Den Namen Polling lag Langen/Müller das kleine der Verfasser dieser Erzählung, sechs Jahre lang, von
wählte Mechow für Mühldorf. Nachdem das Andenken Bändchen „Der unwillkommene 1928 bis 1934, in Kraiburg gewohnt hat und dass einides „Inschenörs“ angekommen war, hatte der Wirtssohn Franz“. Kraiburg, Pürten und der ge seiner Werke dort entstanden sind. Die Einheimischen
Innkanal sind die Handlungsorte. nahmen damals kaum Notiz von ihm; er blieb für sie die
kein Interesse mehr.
Das Kind, es wird auf den Namen Franz getauft, erweist sich als körper- ganzen Jahre ein Unbekannter – als Mensch und erst recht als Dichter.
lich und geistig unnormal. Nachdem seine Mutter kurzerhand davongeht, Aber auch für die große Allgemeinheit ist er heute ein vergessener Dichzieht es die Großmutter auf. Franz verlebt seine Kinderzeit als Ausgesto- ter geworden, obwohl er in den dreißiger Jahren eine große Leserschaft
ßener. Nur des Öfteren macht er durch verübte Grausamkeiten auf sich zu seinen Anhängern zählen konnte. Wer heute noch Werke von ihm leaufmerksam. „Die Nachbarin Diener sprach gradheraus vom Teufel. Der sen will, muss in Antiquariaten suchen.
Teufel, auf die Welt gekommen, mit dem Bösen das Gute zu vernichten!“ Karl Benno von Mechow wurde am 24. Juli 1897 in Bonn geboren als
Schließlich wächst der Franz doch noch zu einem annehmbaren Burschen Sohn des preußischen Oberstleutnants Hans von Mechow und seiner Eheheran. Er geht einige Jahre in die Fremde, doch als er wiederkommt, bringt frau Susanne. Kindheit und Jugend verbrachte Mechow in Bonn, Saar-
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brücken und Baden-Baden, 1914 lebte er in Freiburg im Breisgau. Von dort in Kraiburg oder in Peterskirchen. Mechow fiel durch sein ruhiges Wesen
meldete er sich als Freiwilliger zu den Königsulanen in Hannover. Ein Jahr angenehm auf. Doch leicht konnte er sich durch eine belanglose Sache gedarauf rückte er ins Feld und machte den ganzen Krieg an der Front mit. stört fühlen und reagierte empfindsam und launenhaft. So konnte es pasIm Osten zog seine Schwadron von Südpolen bis hinauf nach Narva, wo sieren, dass er nach einer Weile des Plauderns sagte: „Herr Strobl, ich kann
sich ihm die monatelangen Reiterzüge im riesigen unbekannten Raum am keine Frauen mehr sehen, gehen wir nach oben“. Dort setzten dann die
beiden ihr literarisches Fachgespräch fort. Strobl hatte damals schon ein
tiefsten einprägten.
Nach Kriegsende studierte er Volks- und Landwirtschaft, Philosophie und Auto und die beiden Familien machten des Öfteren Ausflüge an den ChiemMusik. Dann übernahm er ein Gut im Kreis Schwiebus in der Mark Bran- see oder in die Berge.
denburg, das er bis 1927 bewirtschaftete. „Da ich Tiere liebte und ein Pferd Karl Benno von Mechows reifstes Werk, der im Jahr 1933 erschienene Ronicht entbehren wollte, ging ich nach dem Kriege auf das Land. Es war ei- man „Vorsommer“, entstand ebenfalls in der Abgeschiedenheit seines Kraine Flucht vor den Menschen, zwischen denen ich mich so vergeblich fühlte. burger Hauses. Er ist einer der schönsten Liebesromane der deutschen Literatur. Die Handlung spielt wieder auf dem
Ich war mit ganzer Seele Soldat und Reiter.“
Lande. Der Ablauf der Jahreszeiten, die EiDie bäuerliche Arbeit und das Erlebnis des
genart der Menschen ist treffend geschilKrieges sind für Mechow zur entscheidendert. Die beiden Hauptgestalten sind der
den Anregung seines dichterischen SchafGutsherr Thomas und das Mädchen Ursufens geworden. Sein Erstlingswerk, der Rola. Das dritte Kraiburger Werk ist die Erman „Das ländliche Jahr“, erschien 1929
zählung „Sorgenfrei“ (1934). Sie greift
und spielt auf einem Gutshof in Ostwieder zurück auf Mechows Kriegszeit. Ein
deutschland. Doch nicht der Gutsherr, sonjunger Leutnant flieht mit seinen Reitern aus
dern der Inspektor ist der Mittelpunkt der
Estland. Er kehrt aber trotz der gebotenen
Handlung. 1930 folgte als zweites Werk
Eile in Schloss Sorgenfrei ein. Die Erinneder Reiterroman „Das Abenteuer“, den
rung an das Verwalterehepaar, das er bei
man das schönste Reiterbuch der deuteiner früheren Einquartierung kennen geschen Dichtung genannt hat. Die Kriegserlebnisse einer Ulanenschwadron in Polen Während seiner Kraiburger Zeit war Karl Benno von Mechow lernt hatte, lässt ihn nicht los. Doch er kommt
und Rußland im Jahr 1915 werden zu einem mit dem in Peterskirchen wohnenden Lehrer und Heimatdichter zu spät: Der Mann hatte aus Angst vor maDenkmal des unbekannten deutschen Sol- Lorenz Strobl befreundet. Diese Aufnahme entstand während rodierenden Aufständischen seine junge
daten an der Ostfront: „Die Zeit war nichts eines Ausfluges an den Chiemsee. Von links: Margarethe von Frau getötet. Doch gleich nach der Tat muss
anderes als Reiten.“ Seit Rilkes „Cornet“ ist Mechow, Käthe Strobl, Karl Benno von Mechow, Armin Strobl. er erkennen, dass sie verfrüht und sinnlos
der Mythos vom Reiten nicht so gesungen worden. Doch was dort in ro- war, da die Aufständischen von den Soldaten vertrieben worden waren.
mantischer Verklärung nicht echt erscheint, ist bei Mechow wirklich und In den Herzen der ruhelosen Reiter lebt die Frau fort.
greifbar. Das Leben und Leiden von Mensch und Tier in einer feindlichen Am 20. März 1934 verkaufte Karl Benno von Mechow sein Kraiburger
Haus und zog nach Brannenburg. Er verabschiedete sich nicht einmal von
Umgebung wirft die Frage nach dem Sinn des Krieges auf.
Inzwischen hatte Karl Benno von Mechow sein Gut in der Mark Branden- der Familie Strobl – sang- und klanglos verließ er den Ort, wo er sechs Jahburg verkauft und zog nach Kraiburg, wo er sich im Januar 1928 ein Haus re gewohnt hatte.
(heute Innstraße 20), zu dem über 5000 qm Grund gehörten, für 10 000 Im April 1934 erschien im Langen/Müller Verlag das erste Heft der ZeitReichsmark kaufte. Die Arbeit und Unruhe auf dem großen Gutshof ließen schrift „Das Innere Reich“. Die Herausgeber Paul Alverdes und Karl Bendem feinnervigen und sensiblen Mann zu wenig Zeit und Muße für seine no von Mechow versuchten, die bewahrenden Kräfte der damaligen LiteDichtungen. Das Haus in Kraiburg gefiel Mechow wegen seiner ruhigen raturszene um sich zu sammeln. Die Hefte als eine Zeitschrift der „Inneren
Lage. Doch bald fühlte er sich von den sonntäglichen Spaziergängern am Emigration“ zu sehen, wie es oft getan wird, ist so nicht richtig. Im großen
Innufer entlang in seiner Ruhe gestört, weshalb er den Uferstreifen kaufen und ganzen befanden sich alle Mitarbeiter auf der Linie der Partei, denn
wollte, was aber der Gemeinderat nicht genehmigte. Auch dann, als hin- eine zu offensichtliche Opposition hätte das sofortige Verbot nach sich geter seinem Grundstück von einigen Freiwilligen ein kleines Schwimmbad zogen. Der kränkelnde Mechow war auf die Dauer dem Druck nicht gewachsen und schied 1935 als Mitherausgeber aus.
ausgehoben wurde, protestierte er erfolglos.
Nach dem Erscheinen der Novelle „Der unwillkommene Franz“ brachte Im Erinnerungsbuch „Leben und Zeit“ (1938) hat Mechow seine Eindrüder Rundfunk eine Buchbesprechung. Diese hörte auch der Peterskirche- cke festgehalten, die er bei einer Reise durch Oberösterreich gesammelt
ner Lehrer und Heimatdichter Lorenz Strobl. Nachdem er sich das Büch- hatte. Mechow ging den Spuren Adalbert Stifters nach, dessen Geist und
lein besorgt hatte, schrieb er einen teils anerkennenden, teils rügenden Brief Wesensart ihm nahe stand. Die „Novelle auf Sizilien“ (1941) berichtet von
nach Kraiburg. Strobl störte es, dass der Dichter zu unbekümmert Namen der Wanderschaft eines Leipziger Buchhandelsgehilfen bis nach Sizilien.
von Kraiburger Bürgern verwendet hatte und die Örtlichkeit zu genau schil- Dort gerät er in eine bedrohliche Lage: er wird für einen Spion gehalten
derte. Mechow dachte wohl auch, als er Kraiburger Namen für seine Per- und muss um sein Leben fürchten. Doch durch die Reinheit seines Herzens
sonen verwendete, in Kraiburg selber wird wohl niemand das Buch lesen. wandelt sich alles zum Guten. Der kleine Roman „Der Mantel und die SieStrobl sah im „unwillkommenen Franz“ eine Lokalgeschichte, wogegen gerin“ kam 1942 heraus.
sich Mechow energisch wehrte und ihm antwortete, er sei „auf dem Holz- Nach dem Krieg zog Mechow mit seiner Familie nach Freiburg im Breiswege: von einer Lokalgeschichte kann keine Rede sein und wird bei mir nie- gau. Jahre des Schweigens folgten, die er teilweise in einem Sanatorium
mals die Rede sein können. Es handelt sich hier vielmehr um das, was Sie je für Nervenleidende verbringen musste. 1956 erschien die Erzählung „Auf
nach Ihrer Einstellung zu dieser Tätigkeit aus den Fingern gesogen oder erdem Wege“. Sie handelt von Menschen, die während der russischen
dichtet oder erlogen nennen können. – Dies nur, um zu verhindern, daß Oktoberrevolution in einer baltischen Gutsscheune hausen und während
ähnliche Anschauungen auftauchen und sich gar hierherum verbreiten. Das dieser Leidenszeit eine tiefe innere Wandlung erfahren. „Widerstehe nicht
würde mir mein Wohlbefinden an Kraiburg noch weiter herabsetzen. Herz- dem Leiden - es wird dich heilen“. Mechow hat diese Erzählung in einer
Zeit schweren eigenen Leidens geschrieben.
liche Grüße von Haus zu Haus Ihr B. Mechow.“
Von da an trafen sich die beiden gemeinsam mit ihren Frauen noch öfters Am 11. September 1960 starb Karl Benno von Mechow.
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Frauenkreis spendet 3000 Euro
(pd) Aus Erlösen vom Weihnachtsbasar, Spenden und Mitgliedsbeiträgen kam beim kath.
Frauenkreis St. Josef der stattliche
Betrag von 3000 Euro zusammen,
den die Damen auf ihrer Weihnachtsfeier Pfarrer Gottfried
Wagner für die Kirchenorgel
spendeten.
Der freute sich natürlich über den
unerwarteten Zuschuss, denn die
Restauration der Orgel hatte
105.000 Euro gekostet.
Allerdings wies er gleichzeitig
darauf hin, dass 2008 wohl eine
neue Heizung für das Gotteshaus
fällig sei …
Kompetenter
persönlicher
Service
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informier t:
Haut imWinter richtig pflegen
Der Winter beansprucht die Haut
besonders. Kälte und die geringe
Luftfeuchtigkeit in beheizten Räumen trocknen die Haut aus, sie
spannt, schuppt und juckt. Deshalb
muss die Haut im Winter besonders
gepflegt werden.
Die Hautpflege im Winter unterscheidet sich von der in wärmeren
Jahreszeiten. Tages- und Nachtpflege können getauscht werden:
Tagsüber sollte eine fettreichere
Nachtcreme mit einer Öl-in-Wasser-Emulsion verwendet werden.
Der Fettglanz kann mit einem Puder
mattiert werden. Nachts hingegen
spendet eine Tagescreme Feuchtigkeit. Beim Wintersport schützen
spezielle Kälteschutzcremes, die Lipogele, die Haut zusätzlich. Sinnvolle Hautpflegemittel enthalten
neben Fett auch Feuchthaltefaktoren. Diese Substanzen speichern
das Wasser in der gesunden Haut.
Cremes für trockene Haut enthal-
Apotheken-Notdienst Januar 2008
Neue Apotheke, Neuötting
Johannes-Apotheke, Emmerting &
Viktoria-Apotheke, Töging
3. Margeriten-Apotheke, Tüßling
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4. Tilly-Apotheke, Altötting
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Altötting Töging &
5. Inntal-Apotheke,
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Tüßling
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7. Marien-Apotheke,
Montag,
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Burgkirchen & Reischach
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9. Antonius-Apotheke,
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Marien-Apotheke,
Altötting
am Faltermeierberg, Neuötting
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Altötting
Bären-Apotheke,
Burgkirchen &
12.im Kaufland,
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Burghausen
Winhöring
Marien-Apotheke,Hofmark-Apotheke,
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Neuötting
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Inntal-Apotheke, Töging &
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27. Apotheke am Faltermeierberg, Neuötting
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28. Engelapotheke, Altötting
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29. Bären-Apotheke, Burgkirchen &
Dienstag,
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30. Marien-Apotheke, Altötting
Mittwoch,
31. Marien-Apotheke, Neuötting
Donnerstag,
Dienstag,
Mittwoch,
ten als Feuchthaltefaktoren oft
Harnstoff, Kollagen oder Aloe vera.
So angenehm ein heißes Vollbad im
Winter auch ist – es belastet die
Haut zusätzlich, indem es ihr Fett
entzieht. Dagegen helfen fettende
Badezusätze aus der Apotheke, die
die Haut vor dem Austrocknen
schützen. Nach dem Baden sollte
die Haut mit einer Öl-in-WasserEmulsion eingecremt werden.
Beim Wintersport ist Sonnenschutz
unerlässlich, weil Sonnenbrände
bei Kälte oft zu spät bemerkt werden. Besonders in den Bergen steigt
die UV-Strahlung durch die Reflektion am Schnee. Hier sind fettreiche
Sonnenschutzmittel sinnvoll. Die
Lippen können keinen eigenen Sonnenschutz aufbauen, daher müssen sie mit einem pflegenden Lippenstift regelmäßig eingecremt
werden. Auch die Ohren brauchen
als „Sonnenterassen“ besonderen
Schutz. So gepflegt, übersteht die
Haut den Winter unbeschadet.
1.
2.
20.12.2007
15:08 Uhr
Seite 18
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Andalusien
Erleben Sie das faszinierende Andalusien als Tögings Städtereise 2008
Andalusien bietet seinen Gästen:
* über 800 Kilometer Küste an
Mittelmeer und Atlantik
* geschützte Landschaften und Naturparks
* geschichtsträchtige Städte und beschauliche Dörfer
* freundliche Menschen
* kulturelles Erbe und künstlerischen
Reichtum
* Tradition und Folklore
* Angebote zu diversen sportlichen
Aktivitäten
* Genüsse für Feinschmecker
* Sonne an über 3000 Stunden im
Jahr
und... und... und...
Frauenunion: Kuchenverkauf
zugunsten DONUM VITAE
Der Kreisverband der Frauenunion Altötting hat auch im November 2007 wieder vor dem Möbelmarkt Hiendl in Neuötting
zugunsten der Schwangerenberatung DONUM VITAE
Kuchen verkauft. Auch
vom Ortsverband Töging wurde diese Aktion unterstützt, unter
anderem (im Bild von
rechts) Brigitta Kahlich
und
Heidi
Schachtner. „Die Aktion war ein voller Erfolg“, so Schachtner. „Wir haben
insgesamt 75 Kuchen verkauft,
der Reinerlös von 1.067 Euro wurde sofort DONUM VITAE für ihre
wichtige Arbeit übergeben."
Auch Bürgermeisterkandidat Dr.
Tobias Windhorst schaute vorbei
und ließ sich den selbstgebackenen Kuchen schmecken. „Es haben sich Frauen aus dem gesamten Kreisverband beteiligt. Dass
hier auch die Tögingerinnen mit
Andalusien
Maurisches Erbe und Flamenco
5. - 12.4.2008
Viel Spaß auf der Töginger Städtereise 2008 wünscht Ihnen Sylvia
Schmidpeter!
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Züchter geehrt
(pd) Nach der Ausstellung von Geflügel und Hasen ehrte der Kleintierzuchtverein B80 wieder die
besten Züchter. Beim Geflügel
gab es vier Aussteller mit einer
Hühner- und fünf Taubenrassen.
Ihre Züchter wurden wie folgt
prämiert: 1. Hans Peter Böcklbau-
er, 2. Sergej Werner, 3. Walter Rosenlehner, 4. Peter Schäfer.
Bei den Hasen gewann 1. Michael
Peter, 2. Lydia Müller, 3./10. Uwe
Dittrich, 4. Gerhard Peter, 5./8. Lukas Müller, 6./7. Christoph Müller,
9. Adolf Heuschneider, 11. Bettina
Schober
vorne dabei sind und eine solche
Aktion unterstützen, zeigt das Engagement und den wichtigen Zusammenhalt der Frauenunion
auch auf Kreisebene,“ so Windhorst.
SPD-Homepage in
neuem Glanz
Die 2001 erstellte SPD-Homepage wurde nun
komplett neu überarbeitet. In mühseliger Arbeit wurde die Homepage durch Florian Auer
mit einer neuen Software neu aufgesetzt.
Nun finden sich aktuelle Informationen zu
den Vorstandsmitgliedern, zu den Arbeitsgruppen, den Stadtrats- und Kreistagsmitgliedern und aktuellen Terminen. Unter
Kommunalwahlen 2008 werden die SPDKandidaten vorgestellt und über die Wahlveranstaltungen berichtet. Ortsvereinsvorsitzender Bastian Höcketstaller dankt
Markus Staller für die inhaltliche Gestaltung
und vor
allem
Florian
Auer für
die geleistete
Arbeit.
20.12.2007
15:08 Uhr
Seite 19
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Die Stadtbücherei im Januar
Donnerstag, 3. Januar, 15 Uhr
Katharina Heffer zeigt das Bilderbuchkino „Vom kleinen Engel, der
nicht singen konnte“.
Im Himmel herrscht Aufregung. Jesus ist geboren und alle Engel sollen
singen und musizieren – nur Daniel, der kleine Engel, ist traurig. Er kann
überhaupt nicht singen und schon gar kein Instrument spielen. Er folgt
einer Sternschnuppe aus dem Kometen, die zur Erde fällt und trifft Tiere im Wald, mit denen er gemeinsam zur Krippe geht …
Freitag, 4. Januar, 15 Uhr
„Lese-Eulen-Club“ - für 7-10-jährige Kinder wird vorgelesen
Samstag, 5. Januar, 10-13 Uhr
Die Bücherei ist geöffnet. Dieses Angebot gibt es jeden ersten Samstag
im Monat.
Mittwoch, 23. Januar, 19.30 Uhr
Film Aktiv – schon gesehen?
Gezeigt wird: Emilia
nach dem Trauerspiel 'Emilia
Galotti' von G.E. Lessing
Lessings Trauerspiel im Berlin der Gegenwart: Der berühmte Schauspieler Hettore trifft die junge lebenslustige Emilia und will ihr Herz erobern. Als Hettore erfährt, dass Emilia heiraten wird, lässt sein Manager Marinelli den Bräutigam Appiani töten. Hettore kann Emilia
verführen und ihre Zuneigung gewinnen. Orsina, die gekränkte Ex-Geliebte Hettores, deckt vor Emilias Vater diese Intrige auf. Emilias Gefühle, die Trauer um ihren Bräutigam und die Liebe zu Hettore, treiben
sie in den Freitod.
Unter Verwendung von Lessings Originaltext agieren die Protagonisten ähnlich wie in Baz Luhrmans 'Romeo and Juliet' in der Gegenwart.
Ein Klassiker in neuem Gewand, der viel Stoff zur Auseinandersetzung
bietet! Mit anschließender Gesprächsmöglichkeit.
Veranstaltungsort: Pfarrsaal St.Johann Baptist, Kirchstr. 8, Töging
Infos: Stadtbücherei 08631/ 90 727
In der Woche vom 28. Januar bis 2. Februar gibt es eine Aktionswoche
„Europa“ in Zusammenarbeit mit der Klasse 4a der Comenius-Schule.
links: Die glorreichen Sieger aus dem Hause „Slytherin“: Michaela Harrer, Christina Letzel, Vanessa Schmidinger und Kilian Wimmer
rechts: Die „Lehrerinnen“ Claudia de la Puente, Tanja Stahn, Christine
Gandlgruber und Andrea Beißner
20.12.2007
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Werbetechnik & Satzstudio
Auf eine erfolgreiche Entwicklung blickt Firmeninhaber Walter Billinger zurück. 1997 startete er sein
Unternehmen im Gründerzentrum in Töging auf
40 qm Raum. Seit 2003 ist
„Werbetechnik & Satzstudio“ mit seinen mittlerweile zehn Mitarbeitern in der
Holbeinstraße direkt neben Baierl & Demmelhuber zu finden.
Zum großen Repertoire
des „W & S“ gehören vor allem Beschriftungen jeder
Art: Fahrzeuge, Planen,
Schilder und Neonbeschriftungen.
Aber auch Flyer, Plakate
und Broschüren werden im
Unternehmen Billinger
entworfen und umgesetzt.
Durch die Größe seines
Teams ist er in der Lage,
auch größere Aufträge problemlos, schnell und zuverlässig zu erledigen.
Ab März 2008 erweitert
das Unternehmen seine
Produktpalette um eine
eigene Beflockungsabteilung. Damit steht auch der
Beschriftung von Shirts
nichts mehr im Wege;
interessant für Vereine, die
sich die Fahrt in Nachbarstädte ersparen wollen.
Walter Billinger
(rechts) im Gespräch
mit einem
Mitarbeiter.
Kontakt:
Walter Billinger
Holbeinstraße 12
e-mail: [email protected]
Tel.: 08631 / 16 08 80
Fax: 08631 / 16 08 89
Walter Billinger
ist Mitglied im
Werbering Töging e.V.
Dieter Plank (pd)
Schriftführer
Unternehmensbetreuer
Für die Richtigkeit des Inhalts sind die
Unternehmen selbst verantwortlich.
20.12.2007
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Horst Krebes
Birgit Noske
Hans-Werner Bauer
Brigitte Gruber
Bastian Höcketstaller
Heidi Harrer
Markus Staller
Elisabeth Auer
Werner Lehner
Marianne Kirchhof-Kasböck
Günter Zellner
Marion Demberger
Franz Schmidl
Gerhard Bichlmaier
Alexandra Attenberger
David Kliemantat
Hans Utz jun.
Marco Harrer
Helmut Weinberger
Christian Huber
Adventfeier des
Gartenbauvereins
Im weihnachtlich geschmückten SpringerSaal haben sich die Mitglieder und Freunde
des Gartenbauvereins zur Adventfeier getroffen. Vorsitzender Günter Edelmüller begrüßte zahlreiche Mitglieder, unter ihnen
auch Bürgermeister Horst Krebes, die Stadträtin Heidi Schachtner und Stadträte Albert
Kasböck, Werner Lehner und Erwin Schmitzberger, sowie Kreisfachberater Clemens
Jobst, die Ehrenvorsitzenden Romy Wimmer
und Oswald Schmid.
Im besinnlichen Teil spielte die Töginger
Hausmusik und Heidi Schachtner las lustige
Geschichten zum Advent.
Anschließend wurde den Geburtstagsjubilaren dieses Jahres mit einem Weihnachtsstern
gratuliert:
Zum 70. Geburtstag:
Johann Christan, Franz Xaver Dümler, Hermann Forster, Hans Koller, Cäcilia Lohr, Robert
Samar und Wilhelm Wagenhuber
Zum 75. Geburtstag:
Lore Beran und Georg Moser
Zum 80. Geburtstag:
Erna Grätz und Agnes Lichtenegger
Zum 85. Geburtstag: Maria Wagner
erfahren
bürgernah
zukunftsorientiert
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Besonders gut kam die große Tombola mit
400 Preisen an. Viele fleißige Hände hatten
sich schon Wochen zuvor große Mühe gegeben, viele Preise für die Tombola zu basteln.
Der Vorsitzende bedankte sich bei den fleißigen Helfern des Vereins mit einem guten
Tropfen aus der Wachau.
20.12.2007
15:08 Uhr
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Anzeigen behalten wir uns vor.)
Ansprechpartner beim Werbering Töging
Romuald B. Schmidpeter, 1. Vorsitzender
Werner Jesch, 2. Vorsitzender
Herbert Scheibl, Kassierer
Dieter Plank, Schriftführer
Franz Klingl, Beisitzer
Alexander Knoll, Beisitzer
Hannelore Kurz, Beisitzer
Klaus Maier, Beisitzer
Horst Matt, Beisitzer
Monika Maurer, Beisitzer
Tel. 0 86 31 / 30 90 26
Tel. 0 86 31 / 30 90 90
Tel. 0 86 31 / 39 83 19
Tel. 0 86 31 / 9 88 0 77
Tel. 0 86 31 / 9 53 19
Tel. 0 86 31 / 3 98 00
Tel. 0 86 31 / 9 12 97
Tel. 0 86 31 / 9 16 06
Tel. 0 86 31 / 9 12 81
Tel. 0 86 31 / 18 59 63
20.12.2007
15:08 Uhr
Seite 23
23
töginger bilderrätsel
Wo kann man diese Wandmalerei bewundern?
Zu gewinnen ist wieder ein
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(Einzulösen bei allen Geschäften des Werberings in Töging).
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Foto: Obergröbner Druck GmbH
Die Mitglieder des Werberings, der Fa. Obergröbner Druck GmbH und deren Angehörige sind von der Verlosung ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ebenfalls ausgeschlossen.
Auflösung vom letzten Stadtblattl: Vom Gebäude der Stadtbücherei Töging
Auf Grund der vielen Zuschriften, die uns bei jedem neuen Bildmotiv
erreichen, sehen wir, wie beliebt unser Töginger Bilderrätsel ist.
Auch diesmal kamen wieder viele richtige Antworten.
redaktions- und
anzeigenschluss
für die nächste
ausgabe ist der
14.1.2008
Namentlich gekennzeichnete
Beiträge und Artikel geben
nicht unbedingt die Meinung
der Redaktion wieder.
Für die Inhalte
angelieferter Dateien ist der
Ersteller verantwortlich.
Die Druckerei übernimmt
keine Haftung.
impressum
Anzeigen · Layout:
Sonja Thoma
Rudolf-Diesel-Str. 5 · 84556 Kastl
Tel. 08671/8301 · Fax 08671/880174
Redaktion:
Dieter Plank, Hauptstr. 1, 84513 Töging
Tel. 0 86 31 / 98 80 77 · Fax 1 68 98 35
Heimatbund Töging
Beiträge zur Heimatgeschichte
Josef Steinbichler
Herausgeber: Werbering Töging e.V.
Huber am Ort 12 · 84513 Töging a. Inn
Tel. 08631/309026
Herstellung: Obergröbner Druck GmbH
Rosenstr. 18 · 84513 Töging a. Inn
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Apfel-Kirsch
Fruchtsaftgetränk
20 x 0,5 Ltr. zzgl.
3,10 € Pfand
7.99
20 x 0,5 Ltr.
zzgl.
3,10 € Pfand
10.99
Golden
Apfelsaft
naturtrüb oder klar
6 x 1,0 Ltr. zzgl.
2,40 € Pfand
4.49
Golden
Orangensaft
naturtrüb oder klar
6 x 1,0 Ltr. zzgl.
2,40 € Pfand
5.49
24
20.12.2007
15:08 Uhr
Seite 24

Januar 2007 neu - Töging

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