Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2001

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Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2001
Handelsrechtlicher Jahresabschluss der E.ON AG
für das Geschäftsjahr 2001
Der Jahresabschluss und der Lagebericht der E.ON AG
für das Geschäftsjahr 2001 werden im Bundesanzeiger
bekannt gegeben und beim Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf, HRB 22 315, hinterlegt. Der Lagebericht der E.ON AG ist mit dem Lagebericht des Konzerns zusammengefasst; er ist in unserem Geschäftsbericht 2001 auf den Seiten 24 bis 35 veröffentlicht.
E.ON AG
Düsseldorf
Postfach 30 10 51
40410 Düsseldorf
02
Aufsichtsrat
Ehrenvorsitzender des
Aufsichtsrates
Prof. Dr. Günter Vogelsang
Düsseldorf
Aufsichtsrat
Dr. Klaus Liesen
Vorsitzender des Aufsichtsrates
der Ruhrgas AG, Essen
Vorsitzender
Dr. Jochen Holzer
Senator e.h., ehem. Vorsitzender
des Aufsichtsrates der VIAG AG,
München
Hubertus Schmoldt
Vorsitzender der
Industriegewerkschaft Bergbau,
Chemie, Energie, Hannover
stellv. Vorsitzender
Jan Kahmann
(seit 7. 5. 2001)
Mitglied des Bundesvorstandes
der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Berlin
Dr. Karl-Hermann Baumann
Vorsitzender des Aufsichtsrates
der Siemens AG, München
Dr. h.c. André Leysen
Vorsitzender
des Verwaltungsrates der
GEVAERT N.V., Mortsel
Ralf Blauth
Industriekaufmann, Marl
Dr. Rolf-E. Breuer
Sprecher des Vorstandes der
Deutsche Bank AG,
Frankfurt am Main
Dr. Gerhard Cromme
Vorsitzender des Aufsichtsrates der
ThyssenKrupp AG,
Düsseldorf
Wolf Rüdiger Hinrichsen
kfm. Angestellter, Düsseldorf
Ulrich Hocker
Hauptgeschäftsführer der
Deutsche Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz e.V., Düsseldorf
Herbert Mai
(bis 7. 5. 2001)
Mitglied des Vorstandes der
Fraport AG, Frankfurt
Dagobert Millinghaus
kfm. Angestellter,
Mülheim an der Ruhr
Margret Mönig-Raane
stellv. Vorsitzende des Bundesvorstandes der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di,
Berlin
Ulrich Otte
Leittechniker, München
Armin Schreiber
Elektriker, Grafenrheinfeld
Dr. Henning Schulte-Noelle
Vorsitzender des Vorstandes der
Allianz AG, München
Kurt F. Viermetz
Ehemaliger Vice-Chairman
und Director of the Board
der J. P. Morgan & Co., Inc.,
New York
Dr. Bernd W. Voss
Mitglied des Aufsichtsrates der
Dresdner Bank AG,
Frankfurt am Main
Dr. Peter Weber
Jurist der Degussa AG,
Marl
Kurt Weslowski
Chemiefacharbeiter,
Gelsenkirchen
03
Vorstand
Ulrich Hartmann
geb. 1938 in Berlin
Mitglied des Vorstandes seit 1989
Vorsitzender
Düsseldorf
Prof. Dr. Wilhelm Simson
geb. 1938 in Köln
Mitglied des Vorstandes seit 2000
Vorsitzender
Düsseldorf
Dr. Hans Michael Gaul
geb. 1942 in Düsseldorf
Mitglied des Vorstandes seit 1990
Controlling/Unternehmensplanung,
Mergers & Acquisitions und Recht
Düsseldorf
Dr. Manfred Krüper
geb. 1941 in Gelsenkirchen
Mitglied des Vorstandes seit 1996
Personal, Infrastruktur und Dienstleistungen, Einkauf und Organisation
Düsseldorf
Dr. Erhard Schipporeit
geb. 1949 in Bitterfeld
Mitglied des Vorstandes seit 2000
Finanzen, Rechnungswesen,
Steuern und Informatik
Düsseldorf
Generalbevollmächtigte
Dr. Peter Blau, Düsseldorf
(seit 4. 3. 2002)
Bernhard Gerstenberg, Düsseldorf
Gert von der Groeben, Düsseldorf
Ulrich Hüppe, Düsseldorf
Heinrich Montag, Düsseldorf
(seit 4. 3. 2002)
Dr. Rolf Pohlig, Düsseldorf
Michael Söhlke, Düsseldorf
Hans Gisbert Ulmke, Düsseldorf
04
Jahresabschluss der E.ON AG
Bilanz der E.ON AG
Anhang
31. 12. 2001
0,3
0,3
(1)
183,6
156,0
Anteile an verbundenen Unternehmen
(2)
13.100,8
13.257,4
Übrige Finanzanlagen
(3)
1.973,2
2.147,9
(4)
15.257,9
15.561,6
Forderungen gegen verbundene Unternehmen
(5)
3.093,7
8.680,5
Übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
(6)
732,2
365,3
Wertpapiere
(7)
696,4
978,2
Flüssige Mittel
(8)
in Mio 
31. 12. 2000
Aktiva
Immaterielle Vermögensgegenstände
Sachanlagen
Finanzanlagen
Anlagevermögen
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Umlaufvermögen
258,4
241,6
4.780,7
10.265,6
4,7
8,8
20.043,3
25.836,0
(10)
1.799,2
1.984,6
Kapitalrücklage
(11)
6.067,5
6.067,5
Gewinnrücklagen
(12)
1.342,9
4.309,0
Bilanzgewinn
(13)
1.099,7
972,4
Eigenkapital
(14)
10.309,3
13.333,5
Sonderposten mit Rücklageanteil
(15)
611,1
635,9
Pensionsrückstellungen
(16)
138,8
132,7
Steuerrückstellungen
(17)
1.808,8
1.736,6
Sonstige Rückstellungen
(18)
Rechnungsabgrenzungsposten
(9)
Passiva
Gezeichnetes Kapital
Bedingtes Kapital 75,0 Mio  (Vorjahr: 75,0 Mio )
Rückstellungen
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen
Übrige Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten
Rechnungsabgrenzungsposten
(19)
722,8
591,5
2.670,4
2.460,8
189,6
876,5
6.102,7
6.387,4
159,7
2.141,1
6.452,0
9.405,0
0,5
0,8
20.043,3
25.836,0
05
Gewinn- und Verlustrechnung der E.ON AG
Anhang
2001
2000
Beteiligungsergebnis
(20)
5.148,6
5.771,8
Zinsergebnis
(21)
–88,6
–31,5
Sonstige betriebliche Erträge
(22)
150,0
135,3
Personalaufwand
(23)
–56,5
–91,7
–6,3
–4,9
in Mio 
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände
des Anlagevermögens und Sachanlagen
Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere
des Umlaufvermögens
(24)
–400,2
–35,1
Sonstige betriebliche Aufwendungen
(25)
–755,5
–569,9
3.991,5
5.174,0
Außerordentliche Aufwendungen
(26)
–
–1.164,3
Steuern
(27)
–1.872,5
–2.215,6
2.119,0
1.794,1
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Jahresüberschuss
Gewinnvortrag
Einstellung in die Gewinnrücklagen
Bilanzgewinn
14,0
–
–1.033,3
–821,7
1.099,7
972,4
06
Anhang
Entwicklung des Anlagevermögens der E.ON AG
Anschaffungs- und Herstellungskosten
in Mio 
Nettobuchwerte
Kumulierte
Abschreibungen
Stand
Stand
31. 12.
31. 12.
2001
2001
Stand
31. 12.
2001
Stand
31. 12.
2000
Abschreibungen
des Geschäftsjahres
2001
2,2
0,3
0,3
0,3
226,6
62,9
163,7
85,2
2,4
7,2
7,2
–
–
–
31,2
18,6
12,6
9,1
3,6
Stand
1. 1. 2001
Zugänge
Abgänge
Umbuchungen
2,2
0,3
–
–
2,5
146,0
20,9
2,0
61,7
7,2
–
–
–
25,2
7,1
1,1
–
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und
ähnliche Rechte
Immaterielle Vermögensgegenstände
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und
Bauten einschließlich der Bauten auf fremden
Grundstücken
Technische Anlagen und Maschinen
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
Geleistete Anzahlungen und
Anlagen im Bau
Sachanlagen
Anteile an verbundenen
Unternehmen
61,7
7,3
–
–61,7
7,3
–
7,3
61,7
–
240,1
35,3
3,1
–
272,3
88,7
183,6
156,0
6,0
13.295,8
85,2
11,0
–
13.370,0
269,2
13.100,8
13.257,4
230,9
1.480,0
101,1
370,3
–
1.210,8
–
1.210,8
1.480,0
138,4
Beteiligungen
141,5
175,1
11,2
–
305,4
–
305,4
141,5
–
Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht
492,4
–
189,0
–
303,4
–
303,4
473,2
–
50,6
151,9
52,1
–
150,4
–
150,4
50,6
–
4,9
1,0
0,5
–
5,4
2,2
3,2
2,6
–
Finanzanlagen
15.465,2
514,3
634,1
–
15.345,4
271,4
15.074,0
15.405,3
369,3
Anlagevermögen
15.707,5
549,9
637,2
–
15.620,2
362,3
15.257,9
15.561,6
375,6
Ausleihungen an verbundene Unternehmen
Wertpapiere des Anlagevermögens
Sonstige Ausleihungen
07
Bilanzierung und Bewertung. Die immateriellen Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten
bewertet und planmäßig linear innerhalb von drei Jahren abgeschrieben.
Die Sachanlagen sind mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Bei Gebäuden werden die Abschreibungen grundsätzlich linear über eine Nutzungsdauer
von maximal 50 Jahren vorgenommen. Bewegliches
Anlagevermögen wird grundsätzlich innerhalb der
steuerrechtlich zulässigen Nutzungsdauer degressiv
abgeschrieben. Auf die Zugänge des ersten Halbjahres
wird der volle, auf die Zugänge des zweiten Halbjahres
der halbe Abschreibungssatz verrechnet. Von der
degressiven wird planmäßig auf die lineare Abschreibungsmethode übergegangen, wenn die gleichmäßige
Verteilung des Restbuchwertes auf die verbleibende
Nutzungsdauer zu höheren Abschreibungsbeträgen
führt.
Für bewegliche Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, die nach dem 31.12. 2000 angeschafft wurden, beträgt die degressive AfA nicht mehr das Dreifache des Abschreibungssatzes der linearen AfA bzw.
30 Prozent (steuerliche Obergrenze), sondern das Doppelte des Abschreibungssatzes der linearen AfA bzw.
20 Prozent. Bei Fortführung des bisherigen degressiven
Abschreibungssatzes von 30 Prozent wäre die Abschreibung auf die Sachanlagezugänge des Geschäftsjahres
2001 um 283 T höher und der Ausweis der Andere
Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung entsprechend niedriger ausgefallen.
Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben.
Die Anteile an verbundenen Unternehmen und die
Beteiligungen sind mit den Anschaffungskosten bzw.
mit den ihnen beizulegenden niedrigeren Werten angesetzt. Verzinsliche Ausleihungen werden mit ihren
Nennwerten, unverzinsliche und niedrig verzinsliche
Darlehen mit ihren Barwerten bilanziert. Die Wertpapiere des Anlagevermögens sind mit ihren fortgeführten Anschaffungskosten bewertet.
Bei den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen werden erkennbare Einzelrisiken durch
Wertberichtigungen berücksichtigt. Die Wertpapiere
des Umlaufvermögens sind zu Anschaffungskosten
bzw. niedrigeren Börsenkursen oder zu Rücknahmewerten bilanziert.
Die auf Fremdwährung lautenden Kassenbestände
werden mit den Kursen am Bilanzstichtag umgerechnet.
Derivative Finanzinstrumente werden zur Abdeckung von Zins- und Devisenrisiken aus gebuchten,
schwebenden und geplanten Grundgeschäften eingesetzt. Die gebuchten und schwebenden Grundgeschäfte
werden mit den zugehörigen Sicherungsgeschäften zu
Portfolios, die pro Währung nach Devisen- und Zinssicherungsinstrumenten getrennt gebildet werden,
zusammengefasst. In einem Portfolio enthaltene
Geschäfte werden einzeln mit den Marktpreisen zum
Bilanzstichtag bewertet; aus dem Saldo der Marktwerte und den Anschaffungskosten ergibt sich das Bewertungsergebnis des Portfolios. Nach handelsrechtlichen
Bewertungsgrundsätzen führt ein negatives Bewertungsergebnis des jeweiligen Portfolios zur Bildung
einer Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften, während ein positives Bewertungsergebnis unberücksichtigt bleibt. Daneben können gebuchten und schwebenden Grundgeschäften
Sicherungsgeschäfte direkt zugeordnet und mit diesen
zu Bewertungseinheiten zusammengefasst werden.
Unter dem Sonderposten mit Rücklageanteil werden die unversteuerten Rücklagen und die steuerrechtlichen Sonderabschreibungen ausgewiesen. Die
Übertragung von unversteuerten Rücklagen auf Ersatzwirtschaftsgüter wird innerhalb des Sonderpostens als
Umgruppierung erfasst.
Die Pensionsrückstellungen sind versicherungsmathematisch mit dem Teilwert bei Ansatz eines Zinssatzes von 6 Prozent auf Basis der Rechnungsgrundlagen
der neuen Heubeck-Richttafeln 1998 errechnet und
decken sämtliche Verpflichtungen. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken
und sonstigen Verpflichtungen.
Verbindlichkeiten sind mit dem Nennwert, Rentenverpflichtungen mit dem Barwert passiviert. Die Werte
für Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen entsprechen den am Bilanzstichtag
noch valutierenden Kreditbeträgen.
Die Bücher der E.ON AG wurden mit Wirkung zum
1. Januar 2001 von DM auf Euro umgestellt. Der Ausweis im Jahresabschluss erfolgt in Mio .
08
Anhang
Erläuterungen zur Bilanz
(3) Übrige Finanzanlagen
(1) Sachanlagen
Unter den übrigen Finanzanlagen sind die Ausleihungen
mit 1.517,4 Mio , die Beteiligungen mit 305,4 Mio  und
die Wertpapiere des Anlagevermögens mit 150,4 Mio 
zusammengefasst.
Bei den Ausleihungen stehen den Zugängen von
102,1 Mio  aus überwiegend an verbundene Unternehmen gewährten Darlehen Abgänge von 540,5 Mio 
gegenüber. Bei den Ausleihungen an verbundene
Unternehmen ist im Berichtsjahr eine Abschreibung in
Höhe von 138,4 Mio  auf die an MEMC gewährten
Darlehen vorgenommen worden.
Die Beteiligungen haben sich um 163,9 Mio  auf
305,4 Mio  erhöht.
Bei den Wertpapieren des Anlagevermögens handelt es sich um ausländische Obligationen.
Von den Zugängen in Höhe von 35,3 Mio  entfallen
20,5 Mio  auf den Neubau eines Verwaltungsgebäudes. Die Abgänge betreffen Betriebs- und Geschäftsausstattungen sowie den Verkauf von Grundstücken
und Gebäuden.
(2) Anteile an verbundenen Unternehmen
Die Anteile an verbundenen Unternehmen haben sich
im Saldo um 156,6 Mio  auf 13.100,8 Mio  verringert.
Die Zugänge in Höhe von 85,2 Mio  betreffen im
Wesentlichen konzerninterne Zugänge, Kapitalerhöhungen und Neugründungen. Die im Geschäftsjahr
2001 vorgenommenen Abschreibungen auf Anteile an
verbundenen Unternehmen in Höhe von insgesamt
230,9 Mio  entfallen mit 206,3 Mio  auf eine Beteiligung, die im Rahmen der Veräußerung der MEMCBeteiligung entsprechende Buchverluste ausgewiesen
hat.
Die Aufstellung des Anteilsbesitzes der E.ON AG
zum 31. Dezember 2001 ist beim Handelsregister des
Amtsgerichts Düsseldorf, HRB 22 315, hinterlegt.
(4) Anlagevermögen
Die Aufgliederung und Entwicklung der in der Bilanz
zusammengefassten Posten des Anlagevermögens
sind auf der Seite 06 dargestellt.
(5) Forderungen gegen verbundene Unternehmen
Die Forderungen enthalten Ansprüche aus Festgeldern und Organschaftsabrechnungen sowie Gewinnansprüche an Tochtergesellschaften. Davon haben
279,2 Mio  (31. Dezember 2000: 451,4 Mio ) eine
Restlaufzeit von mehr als einem Jahr.
09
(6) Übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Die sonstigen Vermögensgegenstände betreffen überwiegend Steuererstattungsansprüche und Zinsabgrenzungen.
in Mio 
31. 12. 2001
Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht
31. 12. 2000
0,1
0,3
732,1
365,0
732,2
365,3
31. 12. 2001
31. 12. 2000
271,7
925,1
Sonstige Vermögensgegenstände
(7) Wertpapiere
Die Hauptversammlung vom 25. Mai 2000 hatte die
Gesellschaft bis zum 31. Oktober 2001 ermächtigt,
eigene Aktien bis zu insgesamt 10 Prozent des Grundkapitals im Zeitpunkt des Erwerbs zu erwerben. Auf
der Hauptversammlung 2001 wurde dieser Beschluss
aufgehoben und die Gesellschaft wurde ermächtigt,
bis zum 31. Oktober 2002 eigene Aktien bis zu insgesamt 10 Prozent des Grundkapitals zu erwerben.
Bis zum 31. Oktober 2001 wurden zum durchschnittlichen Anschaffungspreis von 58,69  insgesamt
76.329.887 E.ON-Aktien entsprechend 10 Prozent des
Grundkapitals über die Börse erworben. Aufgrund des
Vorstandsbeschlusses vom 13. November 2001 und der
Zustimmung des Aufsichtsrates vom 12. Dezember 2001
wurden 71.298.875 E.ON-Aktien eingezogen.
Darüber hinaus wurden für die Ausgabe von
Belegschaftsaktien im Konzern 345.485 Aktien zu Vorzugspreisen zwischen 26,59  und 49,35  je Aktie an
18.533 Mitarbeiter weitergegeben. Der Unterschiedsbetrag ist im Personalaufwand der Konzernunternehmen und der E.ON AG enthalten. Weitere 16.447 Aktien
wurden als Gratisaktien im Rahmen des E.ON Investmentplanes an anspruchsberechtigte Mitarbeiter des
E.ON-Konzerns weitergegeben.
Zum 31. Dezember 2001 befanden sich noch
4.669.080 E.ON-Aktien im Bestand. Diese sollen zur wirtschaftlichen Sicherung des E.ON-Aktienoptionsprogrammes gehalten und jeweils bei Optionsausübung
über die Börse verkauft werden. Aufgrund des niedrigeren Börsenkurses am Bilanzstichtag wurde eine
Wertberichtigung in Höhe von 2,7 Mio  vorgenommen.
in Mio 
Eigene Anteile
Sonstige Wertpapiere
Unter den sonstigen Wertpapieren sind in Höhe von
400 Mio  variabel verzinsliche Wertpapiere ausgewiesen. Darüber hinaus sind in Höhe von 15,6 Mio 
jederzeit veräußerbare Anteile an konzernfremden
Unternehmen ausgewiesen. Weitere 9,1 Mio  betreffen Anteile an Aktien- bzw. Rentenfonds.
Aufgrund eines geringeren Börsenkurses zum
Bilanzstichtag war bei den Anteilen an konzernfremden Unternehmen eine Wertberichtigung in Höhe von
27,5 Mio  vorzunehmen.
(8) Flüssige Mittel
Die zum Bilanzstichtag um 16,8 Mio  gestiegenen
flüssigen Mittel bestehen hauptsächlich aus Guthaben bei Kreditinstituten.
(9) Rechnungsabgrenzungsposten
Unter diesem Posten sind geleistete Ausgleichszahlungen in Höhe von 1,6 Mio  für die Auflösung bzw.
Abtretung von Finanzinstrumenten enthalten; sie
haben sich durch Auflösungen in Höhe von 3,8 Mio 
vermindert.
424,7
53,1
696,4
978,2
10
Anhang
(10) Gezeichnetes Kapital
Gemäß Beschluss der Hauptversammlung vom 25. Mai
2000 war die Gesellschaft bis zum 31. Oktober 2001
ermächtigt, eigene Aktien bis zu insgesamt 10 Prozent
des Grundkapitals zu erwerben. Auf der Hauptversammlung 2001 wurde dieser Beschluss aufgehoben und die
Gesellschaft wurde ermächtigt, bis zum 31. Oktober
2002 eigene Aktien bis zu insgesamt 10 Prozent des
Grundkapitals zu erwerben.
Der Vorstand war weiterhin ermächtigt, mit
Zustimmung des Aufsichtsrates die aufgrund der
Ermächtigung erworbenen Aktien einzuziehen, ohne
dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedurfte. Bis
zum 31. Oktober 2001 wurden zum durchschnittlichen
Anschaffungspreis von 58,69  insgesamt 76.329.887
E.ON-Aktien entsprechend 10 Prozent des Grundkapitals über die Börse erworben.
Der Vorstand der E.ON AG hat in seiner Sitzung
vom 13. November 2001 beschlossen, 71.298.875 Aktien
einzuziehen. Der Aufsichtsrat stimmte dem Beschluss
am 12. Dezember 2001 zu. Die Eintragung ins Handelsregister Düsseldorf (HRB 22 315) erfolgte am
27. Dezember 2001.
Nach Ausgabe von Belegschaftsaktien und Gratisaktien sind 4.669.080 Aktien in Höhe von 271,7 Mio 
als eigene Anteile unter den Wertpapieren ausgewiesen.
Das Grundkapital ist nunmehr eingeteilt in
692.000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien und
beträgt 1.799.200.000 Euro.
Auf der Hauptversammlung 2000 wurde der Vorstand
ermächtigt, das Grundkapital um bis zu 180,0 Mio 
(genehmigtes Kapital I) durch Ausgabe neuer Aktien
gegen Bareinlage mit der Möglichkeit der Bezugsrechtsbeschränkung der Aktionäre sowie das Grundkapital um bis zu 180,0 Mio  (genehmigtes Kapital II)
durch Ausgabe neuer Aktien gegen Sacheinlage mit
Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre zu erhöhen. Nach Durchführung einer Kapitalerhöhung im
Jahr 2000 beträgt das genehmigte Kapital II nunmehr
150,4 Mio .
Weiterhin wurde der Vorstand ermächtigt, das Grundkapital um bis zu 180,0 Mio  (genehmigtes Kapital III)
durch Ausgabe neuer Aktien gegen Bareinlage zu
erhöhen. Der Vorstand ist – mit Zustimmung des Aufsichtsrats – ermächtigt, über den Ausschluss des
Bezugsrechtes der Aktionäre zu entscheiden.
Alle drei Kapitalbeträge sind bis zum 25. Mai 2005
befristet.
Weiterhin wurde ein bis zum 25. Mai 2005 befristetes bedingtes Kapital – mit der Möglichkeit, das
Bezugsrecht auszuschließen – von 75,0 Mio  zur Ausgabe von Teilschuldverschreibungen mit Wandel- oder
Optionsrechten auf Aktien der E.ON AG oder von
Gesellschaften, an denen E.ON AG unmittelbar oder
mittelbar mit Mehrheit beteiligt ist, beschlossen.
Die Allianz AG, München, hat uns gemäß §§ 21, 22
WpHG mitgeteilt, dass sie am 26. Juli 2001 aufgrund
der Verschmelzung der Lambda-Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH mit unserem Unternehmen die
Schwelle von 10 Prozent der Stimmrechte an der
E.ON AG unterschritten hat. Die Höhe des Stimmrechtsanteils der Allianz Aktiengesellschaft beträgt 7,59 Prozent. Im Stimmrechtsanteil sind hinzuzurechnende
Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG in Höhe von
7,48 Prozent enthalten. Weiterhin hat uns der Freistaat
Bayern gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der
Stimmrechtsanteil des Freistaates Bayern an der E.ON
AG, Düsseldorf, am 16. Juli 2001 die Schwelle von 5 Prozent unterschritten hat und auf der Basis des Rückkaufs von 7,4 Prozent eigener E.ON-Aktien nunmehr
4,86 Prozent des stimmberechtigten Aktienkapitals
beträgt.
(11) Kapitalrücklage
Die Kapitalrücklage stammt ausschließlich aus Agiobeträgen und beträgt gegenüber dem 31. Dezember 2000
unverändert 6.067,5 Mio .
11
(12) Gewinnrücklagen
Die Gewinnrücklagen teilen sich wie nebenstehend auf.
Die Rücklage für eigene Anteile hat sich aufgrund
der Einziehung von Aktien im Saldo um 653,4 Mio 
verändert.
Aufgrund der Einziehung von eigenen Aktien
(s. Tz. 10) wurden 3.346,0 Mio  erfolgsneutral mit den
anderen Gewinnrücklagen verrechnet.
Darüber hinaus sind im Berichtsjahr 1.033,3 Mio 
(Vorjahr: 821,7 Mio ) aus dem Jahresüberschuss
von 2.119,0 Mio  (Vorjahr: 1.794,1 Mio ) den anderen
Gewinnrücklagen zugeführt worden.
in Mio 
31. 12. 2001
Gesetzliche Rücklage
Rücklage für eigene Anteile
Andere Gewinnrücklagen
31. 12. 2000
45,3
45,3
271,7
925,1
1.025,9
3.338,6
1.342,9
4.309,0
(13) Bilanzgewinn
Im Bilanzgewinn von 1.099,7 Mio  ist der Gewinnvortrag in Höhe von 14,0 Mio  enthalten.
(14) Eigenkapital
Das Eigenkapital hat sich zusammengefasst wie folgt
entwickelt:
2001
in Mio 
Stand 1. 1.
Kapitalherabsetzung durch Einziehung von Aktien
Gezeichnetes
Kapital
Kapitalrücklage
1.984,6
6.067,5
–185,4
2000
Gewinnrücklagen
Bilanzgewinn
Insgesamt
Insgesamt
4.309,0
972,4
13.333,5
12.215,0
–3.999,4
Dividende der E.ON AG für das Vorjahr
Veränderung Körperschaftsteuerminderung aufgrund
Abweichung Gewinnverwendungsbeschluss vom
Gewinnverwendungsvorschlag wegen Aktienrückkauf
Einstellungen in die Gewinnrücklagen aus dem
Jahresüberschuss
–4.184,8
–954,3
–954,3
–4,1
–4,1
1.033,3
Zur Ausschüttung vorgesehener Teil des
Jahresüberschusses
1.085,7
1.033,3
821,7
1.085,7
972,4
Verschmelzungsvorgang
10 % vom VIAG-Eigenkapital
–437,3
Dividende der VEBA AG für das Vorjahr
–628,5
Dividende der VIAG AG für das Vorjahr
–221,4
Kapitalerhöhung aus teilweiser Ausnutzung des
genehmigten Kapitals II
Stand 31.12.
611,6
1.799,2
6.067,5
1.342,9
1.099,7
10.309,3
13.333,5
12
Anhang
(15) Sonderposten mit Rücklageanteil
(17) Steuerrückstellungen
31. 12. 2001
31. 12. 2000
gemäß § 6b EStG
37,3
110,5
gemäß § 52 (16) EStG
33,2
49,8
Sachanlagen
251,1
174,5
Finanzanlagen
289,5
301,1
611,1
635,9
in Mio 
Unversteuerte Rücklagen
Steuerrechtliche Wertberichtigungen
gemäß Kohleanpassungsgesetz, Stilllegungsgesetz,
Abschnitt 35 EStR, § 6b EStG und Rationalisierungsgesetz zu
Den Einstellungen von 9,5 Mio  stehen Auflösungen
von 24,7 Mio  gegenüber. Darüber hinaus wurden im
Rahmen einer Einbringung von Geschäftsanteilen in
eine Tochtergesellschaft steuerliche Wertberichtigungen auf Finanzanlagen in Höhe von 9,6 Mio  erfolgsneutral in die Tochtergesellschaft eingebracht. Im
Berichtsjahr wurden 83,6 Mio  auf ein neu erstelltes
Verwaltungsgebäude einschließlich Betriebs- und
Geschäftsausstattung übertragen. Die Übertragung ist
als Umgliederung von den unversteuerten Rücklagen
zu den steuerrechtlichen Wertberichtigungen erfasst.
Der Jahresüberschuss hat sich durch die Veränderung
des Sonderpostens nach Steuern um 9,3 Mio  erhöht.
Das Ausmaß der künftigen Belastungen ist unerheblich.
(16) Pensionsrückstellungen
Bei den Pensionsrückstellungen stehen den Inanspruchnahmen von 9,5 Mio  sowie den Abgängen
von 0,3 Mio  Zuführungen von 15,5 Mio  und
Übernahmen von 0,4 Mio  gegenüber.
Die Steuerrückstellungen betreffen noch offene
Betriebsprüfungszeiträume, vgl. Tz. 27. Passive latente
Steuern sind – wie bereits im Vorjahr – in den Steuerrückstellungen nicht enthalten. Aktive latente Steuern
werden nicht berücksichtigt, da nach den E.ON-Bilanzierungsgrundsätzen im Einzelabschluss eine derartige Bilanzierungshilfe nicht angesetzt wird.
(18) Sonstige Rückstellungen
In diesem Posten sind die Bergschädenrückstellungen
in Höhe von 151,4 Mio  für Verpflichtungen zur Schadensbeseitigung aus dem früheren Betrieb stillgelegter Schachtanlagen der übernommenen ehemaligen
Bergbaugesellschaften erfasst. Aufgrund eines Rechtsgutachtens stieg die Anzahl der Schächte, für die
E.ON AG Verpflichtungen zur Beseitigung von Bergschäden zu berücksichtigen hat. Die aus der Aktualisierung des Schachtkatasters resultierende Rückstellungszuführung betrug 56,8 Mio . Die Rückstellung
für steuerlich bedingten Zinsaufwand wurde im
Berichtsjahr nach Inanspruchnahmen von 0,1 Mio 
um insgesamt 63,4 Mio  auf 399,3 Mio  erhöht.
Daneben bestehen Rückstellungen für diverse
Risiken im Zusammenhang mit dem Abgang von
Finanzanlagen im Konzern, drohende Verluste aus
Finanzgeschäften, Mietausfallrisiken, Jahresabschlusskosten, Abschluss- und Jubiläumsvergütungen, Altersteilzeit-, Abfindungs- und Urlaubsverpflichtungen,
Verpflichtungen aus einem Sozialplan sowie für ausstehende Rechnungen.
13
(19) Verbindlichkeiten
Zum Rückgang der sonstigen Verbindlichkeiten haben
insbesondere die Rückführung der Ziehungen von
Commercial Papers (1.872,2 Mio ) und Medium Term
Notes (109,2 Mio ) beigetragen.
Der Rückgang der Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten resultiert im Wesentlichen aus einer
Verminderung der Festgeldaufnahmen.
31. 12. 2001
31. 12. 2000
davon mit einer Restlaufzeit
Insgesamt
bis
1 Jahr
über 1 Jahr
bis 5 Jahre
über
5 Jahre
189,6
189,6
0,0
0,0
22,0
22,0
0,0
0,0
8,7
Verbundene Unternehmen
6.102,7
6.102,7
0,0
0,0
6.387,4
Beteiligungsgesellschaften
25,6
25,4
0,1
0,1
37,1
in Mio 
Kreditinstitute
Lieferungen und Leistungen
876,5
(0,2)
(0,0)
(0,1)
(0,1)
(0,2)
112,1
104,1
4,3
3,7
2.095,3
davon aus Steuern
(0,1)
(0,1)
(0,0)
(0,0)
(0,3)
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit
(0,0)
(0,0)
(0,0)
(0,0)
(0,1)
davon durch Grundpfandrechte gesichert
(1,7)
(0,2)
(0,5)
(1,0)
(1,7)
6.452,0
6.443,8
4,4
3,8
9.405,0
31. 12. 2001
31. 12. 2000
davon durch Grundpfandrechte gesichert
Sonstige Verbindlichkeiten
Haftungsverhältnisse, sonstige finanzielle Verpflichtungen. Es bestehen nebenstehende Haftungsverhältnisse.
E.ON AG hat eine jederzeitige Rückkaufverpflichtung für von E.ON North America Inc. begebene langfristige Schuldscheine – insgesamt 76,7 Mio  – gegenüber den Schuldscheinerwerbern, mehreren Konzerngesellschaften, abgegeben.
Darüber hinaus hat E.ON AG zum 31. Dezember 2001
Bürgschaften im Wesentlichen für Degussa AG
(145,2 Mio ), E.ON Energie AG (53,7 Mio ), Viterra AG
(46,4 Mio ) sowie für VIAG Connect Gesellschaft für
Telekommunikation GmbH (36,3 Mio ) übernommen.
E.ON AG haftet gemäß § 322 Abs. 1 AktG für die
Verbindlichkeiten der eingegliederten Gesellschaften
Stinnes Vermögensverwaltungs-AG und Chemie-Verwaltungs-AG.
in Mio 
Verbindlichkeiten aus Gewährleistungsverträgen
Verbindlichkeiten aus Bürgschaften
Der Gesamtbetrag der sonstigen finanziellen Verpflichtungen beläuft sich zum 31. Dezember 2001 auf 264,9
Mio . Sie betreffen überwiegend Verpflichtungen, die
E.ON AG im Zusammenhang mit dem Verkauf von Aktivitäten eingegangen ist, die nicht länger zu den Kernaktivitäten des E.ON-Konzerns zählen.
76,7
42,9
319,7
687,9
396,4
730,8
14
Anhang
Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung
(20) Beteiligungsergebnis
2001
2000
Erträge aus Gewinnabführungsverträgen
2.950,0
2.766,0
Erträge aus Konzernumlagen
1.921,0
1.547,0
in Mio 
Erträge aus Beteiligungen
davon aus verbundenen Unternehmen
Aufwendungen aus Verlustübernahme
in Mio 
278,1
1.458,9
(276,6)
(1.424,5)
–0,5
–0,1
5.148,6
5.771,8
2001
2000
1.307,2
1.650,8
E.ON Telecom GmbH
972,8
601,0
VEBA Oel AG
454,7
316,5
Viterra AG
181,2
143,7
–
28,6
E.ON Energie AG
Stinnes Vermögensverwaltungs-AG
Übrige
34,1
25,4
2.950,0
2.766,0
In den Erträgen aus Gewinnabführungsverträgen sind
nebenstehende Beträge erfasst.
Bei einer Tochtergesellschaft wurden insgesamt
34,9 Mio  den Gewinnrücklagen zugeführt. Im Vorjahr
wurden bei einer Tochtergesellschaft 484,9 Mio  den
Gewinnrücklagen zugeführt.
15
(21) Zinsergebnis
Im Zinsergebnis ist eine Zuführung zur Rückstellung
für steuerlich bedingten Zinsaufwand in Höhe von
63,4 Mio  (Vorjahr: 75,2 Mio ) berücksichtigt. Bereinigt um diesen Effekt ist der Rückgang des Zinsergebnisses auf geringere verfügbare Finanzmittel – im
Wesentlichen aufgrund des Aktienrückkaufprogramms
– und des Ausfalles der Verzinsung auf MEMC-Darlehensbestände zurückzuführen.
in Mio 
Erträge aus anderen Wertpapieren und
Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
davon aus verbundenen Unternehmen
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
davon aus verbundenen Unternehmen
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
davon an verbundene Unternehmen
2001
2000
132,2
126,0
(80,4)
(109,5)
397,9
282,4
(223,6)
(187,7)
–618,7
–439,9
(–519,0)
(–267,4)
–88,6
–31,5
2001
2000
8,4
4,6
24,7
49,0
(22) Sonstige betriebliche Erträge
Die Erträge aus Anlagenabgängen resultieren aus Verkäufen von Gegenständen des Sachanlagevermögens
und aus dem Abgang von Wertpapieren des Finanzanlagevermögens. Die Erträge aus der Auflösung des
Sonderpostens mit Rücklageanteil resultieren insbesondere aus der Auflösung der nach § 52 (16) EStG
gebildeten Sonderposten.
Die übrigen Erträge enthalten im Wesentlichen Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen (29,6 Mio ),
Erträge aus Währungsswaps sowie Devisenoptionsprämien (36,2 Mio ), Miet- und Pachtüberschüsse aus der
verpachteten Wohnungswirtschaft und dem Grundbesitz (11,2 Mio ) sowie Erträge aus der Weiterbelastung
von sonstigen Leistungen (25,5 Mio ).
in Mio 
Erträge aus dem Abgang von Gegenständen
des Anlagevermögens
Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens
mit Rücklageanteil
Übrige
116,9
81,7
150,0
135,3
16
Anhang
(23) Personalaufwand
in Mio 
2001
2000
Löhne und Gehälter
37,6
67,0
Soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersversorgung und für Unterstützung
davon für Altersversorgung
18,9
24,7
(15,8)
(21,2)
56,5
91,7
Der Rückgang des Personalaufwandes ist im Wesentlichen auf die Verringerung des Personalbestandes
zurückzuführen. Darüber hinaus waren im Vorjahr
Abfindungen und fusionsbedingte Sonderzahlungen
im Personalaufwand enthalten.
Im Jahr 2001 wurde das 1999 eingeführte Aktienoptionsprogramm für die oberen Führungskräfte der
E.ON AG und verschiedener Konzerngesellschaften
fortgesetzt. Im Rahmen einer dritten Tranche wurden
den Vorstandsmitgliedern und leitenden Führungskräften der E.ON AG Anfang des Jahres 2001 insgesamt
373.900 (zweite Tranche 327.000, erste Tranche 242.900)
virtuelle Aktienoptionen als Teil ihrer Gesamtvergütung gewährt.
Die Anzahl der einem einzelnen Berechtigten
zugeteilten Optionen wurde für die Vorstandsmitglieder vom Aufsichtsratspräsidium der E.ON AG und für
die sonstigen Berechtigten vom Vorstand festgelegt.
Die Optionsbedingungen entsprechen denen bei
Ausgabe der zweiten Tranche. Die gewährten Aktienoptionen der zweiten und dritten Tranche haben eine
Laufzeit von sieben Jahren (erste Tranche 5 Jahre) und
können insgesamt oder teilweise innerhalb bestimmter Zeiträume in den Jahren 2002 bis 2006 bzw. 2003
bis 2007 (erste Tranche 2002 und 2003) ausgeübt werden. Die am letzten Stichtag (vier Wochen nach Veröffentlichung des Zwischenberichts zum 3. Quartal 2006
bzw. 2007) nicht ausgeübten Optionen gelten automatisch als an diesem Tag ausgeübt. Am 31. Dezember
2001 waren noch keine Aktienoptionen der dritten
Tranche ausübungsfähig.
Bei einer Ausübung von Aktienoptionen der zweiten bzw. dritten Tranche erhält der Berechtigte eine
Barvergütung in Höhe der Differenz zwischen dem
E.ON-Aktienkurs bei Ausübung und dem E.ON-Aktienkurs bei Ausgabe, multipliziert mit der Anzahl der ausgeübten Optionen. Zum Bilanzstichtag betrug dieser
innere Wert für die zweite Tranche 9,83  (Vorjahr:
16,45 ); der Wert für die dritte Tranche war mit 4,77 
negativ. Die Option kann nur dann ausgeübt werden,
wenn die E.ON-Aktie sich an mindestens zehn aufeinander folgenden Börsentagen während der Laufzeit
der Tranche besser als der Stoxx Utilities Preisindex
entwickelt hat und der Kurs der E.ON-Aktie bei Ausübung gegenüber dem Kurs bei Optionsausgabe um
mindestens 20% gestiegen ist. Die Gewährung dieser
Optionen ist an den Besitz einer bestimmten Zahl
von E.ON-Aktien gebunden, die bis zur Fälligkeit der
im Jahr 2000 bzw. 2001 begebenen Optionen zu halten
sind.
Bei der Ausübung von Optionen der ersten Tranche
bemisst sich der Ausübungsgewinn aus der Differenz
zwischen dem durchschnittlichen Kurs der Aktie in
den letzten sechs Monaten vor Ausübung und dem
indizierten Aktienkurs. Zur Ermittlung des indizierten
Aktienkurses wird der Aktienkurs bei Ausgabe multipliziert mit dem Quotienten aus dem durchschnittlichen Stand des Euro Stoxx 50 Performanceindex in
den letzten sechs Monaten vor Optionsausübung und
dessen Stand bei Ausgabe. Zum Bilanzstichtag betrug
dieser Wert 3,32 .
Für Verpflichtungen aus den Optionen der ersten
und zweiten Tranche wurde im Jahresabschluss 2001
eine Rückstellung von 0,8 Mio  bzw. 3,0 Mio 
(Vorjahr: 0,0 bzw. 5,1 Mio ) gebildet; für die Optionen
der dritten Tranche waren keine Aufwendungen zu
berücksichtigen.
17
(24) Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf
Wertpapiere des Umlaufvermögens
Die Abschreibungen auf Finanzanlagen betragen
369,3 Mio  (s.a. Tz. 2). Bedingt durch niedrigere Börsenkurse zum Bilanzstichtag, erfolgten Abschreibungen
auf Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von
insgesamt 30,9 Mio  (s. a. Tz. 7).
(27) Steuern
2001
2000
1.872,1
2.215,0
in Mio 
Steuern vom Einkommen
und vom Ertrag
0,4
0,6
1.872,5
2.215,6
Sonstige Steuern
(25) Sonstige betriebliche Aufwendungen
In diesen Aufwendungen sind Einstellungen in den
Sonderposten mit Rücklageanteil in Höhe von 9,5 Mio 
(Vorjahr: 4,3 Mio ) enthalten. Daneben sind im
Wesentlichen Aufwendungen aus der Forderungsbewertung, Aufwendungen für Honorare, Rückstellungszuführungen, Währungsswaps, Devisenoptionsprämien, Jahresabschlusskosten, Aufwendungen aus
Währungskursdifferenzen, Beiträge sowie sonstige
Verwaltungskosten enthalten.
(26) Außerordentliche Aufwendungen
Hier waren im Vorjahr der Verschmelzungsverlust in
Höhe von 1.154,3 Mio  und die Grunderwerbsteuerbelastung aufgrund der Verschmelzung von VEBA und
VIAG in Höhe von 10,0 Mio  ausgewiesen.
Die Ertragsteuern enthalten die laufenden Steuern
sowie den Aufwand aus der Bildung von Rückstellungen, die mögliche Belastungen für Vorjahre abdecken.
18
Anhang
Mitarbeiter. Die durchschnittliche Zahl der während
des Geschäftsjahres 2001 beschäftigten Mitarbeiter
verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 54 auf
311, darin sind 7 Auszubildende enthalten.
Sonstige Angaben. Die Lambda-Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, München, (nachfolgend kurz: Lambda)
und die E.ON AG, Düsseldorf, haben am 27. März 2001
einen Verschmelzungsvertrag geschlossen. Nach diesem Verschmelzungsvertrag überträgt die Lambda ihr
Vermögen als Ganzes mit allen Rechten und Pflichten
unter Auflösung ohne Abwicklung gemäß § 2 Nr. 1
UmwG auf die E.ON AG als übernehmende Gesellschaft (Verschmelzung durch Aufnahme). Die Hauptversammlung vom 18. Mai 2001 hat diesem Vertrag
zugestimmt.
Die Übernahme des Vermögens der Lambda durch
die E.ON AG erfolgte im Innenverhältnis mit Wirkung
zum Ablauf des 28. Februar 2001 (steuerlicher Übertragungsstichtag). Vom Beginn des 1. März 2001 (Verschmelzungsstichtag) an gelten alle Handlungen und
Geschäfte der Lambda als für Rechnung der E.ON AG
vorgenommen. Die Verschmelzung wurde am 26. Juli
2001 ins Handelsregister Düsseldorf (HRB 22 315) eingetragen.
Die E.ON AG hat die in der Schlussbilanz der
Lambda angesetzten Werte der übergehenden Aktiva
und Passiva in ihrer Rechnungslegung fortgeführt
(Buchwertverknüpfung).
Unter der Voraussetzung, dass die Hauptversammlung die vorgeschlagene Dividende beschließt, betragen die Gesamtbezüge der Mitglieder des Aufsichtsrates 2,1 Mio  und die Gesamtbezüge der Mitglieder
des Vorstandes 7,9 Mio .
Die Gesamtbezüge früherer Mitglieder des Vorstandes
und ihrer Hinterbliebenen betragen 3,5 Mio .
Für die Pensionsverpflichtungen der E.ON AG
gegenüber früheren Mitgliedern des Vorstandes und
ihren Hinterbliebenen sind 35,1 Mio  zurückgestellt.
Die Mitglieder des Aufsichtsrates und des Vorstandes sind auf den Seiten 02 und 03 genannt.
Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns

Der Jahresüberschuss 2001 beträgt
unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages aus dem Vorjahr von
2.119.018.242,43
14.055.690,16
und nach Einstellungen in die anderen
Gewinnrücklagen von
1.033.343.958,19
verbleibt ein Bilanzgewinn von
1.099.729.974,40
Wir schlagen der Hauptversammlung vor, den aus dem
Geschäftsjahr 2001 zur Verfügung stehenden Bilanzgewinn in Höhe von 1.099.729.974,40  zur Ausschüttung
einer Dividende von 1,60  je dividendenberechtigte
Stückaktie zu verwenden.
Düsseldorf, den 04. März 2002
Der Vorstand
Hartmann
Simson
Krüper
Gaul
Schipporeit
19
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Wir haben
den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der E.ON AG, Düsseldorf, der
mit dem Konzernlagebericht zusammengefasst ist, für
das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2001
geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen
handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe
ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten
Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss
unter Einbeziehung der Buchführung und über den zusammengefassten Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach
§ 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich
auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger
Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten
Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit
erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätig-
Düsseldorf, 07. März 2002
PwC Deutsche Revision
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Wiegand
Wirtschaftsprüfer
Granderath
Wirtschaftsprüfer
keit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld
der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche
Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden
die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen
internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die
Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben
beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses
und des zusammengefassten Lageberichts. Wir sind
der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend
sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen
geführt.
Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage der Gesellschaft.
Der zusammengefasste Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage der
Gesellschaft und stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar.
20
Angaben zu den Organen
Angaben zu zusätzlichen Mandaten von E.ON-Aufsichtsratsmitgliedern
Dr. Klaus Liesen
Vorsitzender des Aufsichtsrates
der Ruhrgas AG
Vorsitzender
• Allianz AG (Vorsitz)
• Preussag AG
• Ruhrgas AG (Vorsitz)
• Volkswagen AG (Vorsitz)
• Beck GmbH & Co. KG
Hubertus Schmoldt
Vorsitzender der
Industriegewerkschaft
Bergbau, Chemie, Energie
Stellv. Vorsitzender
• Bayer AG
• Buna Sow Leuna
Olefinverbund GmbH
• RAG Coal International AG
Dr. Karl-Hermann Baumann
Vorsitzender des Aufsichtsrates
der Siemens AG
• Deutsche Bank AG
• Linde AG
• mg technologies AG
• Schering AG
• Siemens AG (Vorsitz)
• ThyssenKrupp AG
• Wilhelm von Finck AG
Ralf Blauth
Industriekaufmann
• Degussa AG
Dr. Rolf-E. Breuer
Sprecher des Vorstandes der
Deutsche Bank AG
• DB Industrial Holdings AG1)
(Vorsitz)
• Bertelsmann AG
• Deutsche Börse AG (Vorsitz)
• Deutsche Lufthansa AG
• Münchener RückversicherungsGesellschaft AG
• Siemens AG
• Compagnie de Saint-Gobain S.A.
• Landwirtschaftliche Rentenbank
Dr. Gerhard Cromme
Vorsitzender des Aufsichtsrates der
ThyssenKrupp AG
• Allianz AG
• Ruhrgas AG
• ThyssenKrupp AG (Vorsitz)
• Volkswagen AG
• ABB AG
• Suez S.A.
• Thales S.A.
Ulrich Hocker
Hauptgeschäftsführer der
Deutsche Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz e.V.
• Brau und Brunnen AG
• CBB Holding AG (Vorsitz)
• Karstadt Quelle AG
• ThyssenKrupp Steel AG
• Gartmore Capital Strategy Fonds
• Phoenix Mecano AG
Dr. Jochen Holzer
Senator e. h., ehem. Vorsitzender
des Aufsichtsrates der VIAG AG
• Bayerische Dienstleistungsgesellschaft für betriebliche
Altersversorgung Holding AG
Jan Kahmann
(seit 7. 5. 2001)
Mitglied des Bundesvorstandes der
Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
• Eurogate Beteiligungs GmbH
• Lufthansa Technik AG
• Preussag AG
Dr. h. c. André Leysen
Vorsitzender des Verwaltungsrates
der Gevaert N.V.
• Agfa-Gevaert AG (Vorsitz)
• Bayer AG
• Deutsche Telekom AG
• Schenker AG
• Agfa-Gevaert N.V. (Vorsitz)
• Gevaert N.V. (Vorsitz)
Herbert Mai
(bis 7. 5. 2001)
Mitglied des Vorstandes der
Fraport AG
• Deutsche Lufthansa AG
(bis 31. 3. 2001)
Alle Angaben beziehen sich auf den 31. 12. 2001 bzw. auf das Datum des Ausscheidens aus dem Aufsichtsrat der E.ON AG.
• Aufsichtsratsmandate gemäß § 100 Abs. 2 AktG
• Mitgliedschaft in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen
1) Freigestellte Konzernmandate
2) Weitere Konzernmandate
21
Dagobert Millinghaus
Kfm. Angestellter
• Stinnes AG
Margret Mönig-Raane
Stellv. Vorsitzende des
Bundesvorstandes der Vereinten
Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
• Deutsche Bank AG
Ulrich Otte
Leittechniker
• E.ON Energie AG
• E.ON Kraftwerke GmbH
Dr. Henning Schulte-Noelle
Vorsitzender des Vorstandes der
Allianz AG
• Allianz Lebensversicherungs-AG 1)
(Vorsitz)
• Allianz Versicherungs-AG 1)
(Vorsitz)
• Dresdner Bank AG1) (Vorsitz)
• BASF AG
• Linde AG
• Münchener RückversicherungsGesellschaft AG
• Siemens AG
• ThyssenKrupp AG
• AGF S.A.2)
• RAS S.p.A.2)
Kurt F. Viermetz
Ehemaliger Vice-Chairman und
Director of the Board der
J. P. Morgan & Co., Inc.
• Bayerische Hypo- und
Vereinsbank AG (Vorsitz)
• Grosvenor Estate Holdings
Dr. Bernd Voss
Mitglied des Vorstandes der
Dresdner Bank AG
• Deutsche Hypothekenbank
Frankfurt-Hamburg AG1)
• Dresdner Bauspar AG1)
• Oldenburgische Landesbank AG1)
(Vorsitz)
• Continental AG
• Deutsche Schiffsbank AG
(Vorsitz)
• Karstadt Quelle AG
• Preussag AG
• Quelle AG
• Volkswagen AG
• Wacker Chemie GmbH
• Bankhaus Reuschel & Co.
(Vorsitz)
Dr. Peter Weber
Jurist der Degussa AG
• Wohnungsgesellschaft Hüls mbH
Kurt Weslowski
Chemiefacharbeiter
• VEBA Oel AG
• VEBA Oil Refining &
Petrochemicals GmbH
22
Angaben zu den Organen
Angaben zu zusätzlichen Mandaten von Vorstandsmitgliedern
Ulrich Hartmann
Vorsitzender des Vorstandes
• E.ON Energie AG1) (Vorsitz)
• VEBA Oel AG1) (Vorsitz)
• Deutsche Lufthansa AG
• Hochtief AG
• IKB Deutsche Industriebank AG
(Vorsitz)
• Münchener RückversicherungsGesellschaft AG (Vorsitz)
• RAG Aktiengesellschaft (Vorsitz)
• Henkel KGaA
Prof. Dr. Wilhelm Simson
Vorsitzender des Vorstandes
• Degussa AG1) (Vorsitz)
• VIAG Telecom AG1) (Vorsitz)
Dr. Hans Michael Gaul
Mitglied des Vorstandes
Controlling/Unternehmensplanung,
Mergers & Acquisitions und Recht
• Degussa AG1)
• E.ON Energie AG1)
• Stinnes AG1) (Vorsitz)
• VEBA Oel AG1)
• Viterra AG1) (Vorsitz)
• Allianz Versicherungs-AG
• DKV AG
• RAG Aktiengesellschaft
• Steag AG
• Volkswagen AG
• E.ON North America, Inc.2)
Dr. Manfred Krüper
Mitglied des Vorstandes
Personal, Infrastruktur und
Dienstleistungen, Einkauf
und Organisation
• Stinnes AG1)
• VAW aluminium AG1)
• Viterra AG1)
• VEBA Oel AG1)
• RAG Aktiengesellschaft
• RAG Immobilien AG
• Victoria Versicherung AG
• Victoria Lebensversicherung AG
• E.ON North America, Inc.2)
(Vorsitz)
Dr. Erhard Schipporeit
Mitglied des Vorstandes
Finanzen, Rechnungswesen,
Steuern und Informatik
• Degussa AG1)
• E.ON Energie AG1)
• VAW aluminium AG1)
(Vorsitz)
• VIAG Telecom AG1)
• AXA Colonia
Lebensversicherung AG
• Commerzbank AG
• Schmalbach-Lubeca AG
(Vorsitz)
• Connect Austria GmbH2)
• E.ON Risk Consulting GmbH2)
(Vorsitz)
Alle Angaben beziehen sich auf den 31. 12. 2001.
• Aufsichtsratsmandate gemäß § 100 Abs. 2 AktG
• Mitgliedschaft in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen
1) Freigestellte Konzernmandate
2) Weitere Konzernmandate
23