März/April - ab5zig Wiener Seniorenbund

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März/April - ab5zig Wiener Seniorenbund
www.ab5zig.at
www.ab5zig.at
März/April 2010
W i e n e r
ab5zig
Nr. 3
Jan./Feb. 2009
s e n i O r e n B l A t t
Ö FFEN TLIC H ER V ER K E HR
Gefährliche Mängel
bei den Wiener Linien
Seite 4
O R F-P U B LIK U M S R AT
Große Mehrheit für
SeniorenbundKandidat Tötschinger
Seite 5
AKTUEL LE S
Ausbau des
Pflegesystems
unbedingt
notwendig!
Foto: fotolia.com
Seite 3
1
ab5zig 7/08
Aktuelles
Kultur
Gesund und fit
Inhalt
Die älteren Generationen waren
noch nie so tatendurstig und vital
wie heute. Kein Wunder also, dass
gesund bleiben, fit sein und Spaß
am Leben haben zu den meistgenannten Wünschen in Umfragen
zählen. Und wo sonst, als bei Sport
und körperlicher Betätigung können diese Wünsche in optimaler
Form vereint werden. Dass mehr
Bewegung die Gesundheit erhält,
ist längst bewiesen. Ein ausreichendes Maß an körperlicher Betätigung
bringt aber nicht nur physiologischen Nutzen, sondern fördert auch
soziale Kompetenz und seelisches
Wohlbefinden. Wer mobil ist, hat
eben mehr Kontakt zu anderen und
erlebt mehr Freude.
Aktuelles
Ankündigungen
Kultur & Ausflüge
Kurse
Gesundheit
Angebote
Reisen
Aus den Bezirken
Tipps
Gewinnspiel
Schwarzes Brett
Buchtipps
Mitgliedervorteile
Der Andrang zu unseren Aktiv-Angeboten und -Kursen zeigt, dass viele
unserer Mitglieder bereits auf dem
richtigen Weg zu mehr Bewegung
sind, sei es nun Tanzen, Kegeln,
Tennis oder die vielfältigen Varianten in den Fitnessstudios. Sie finden in dieser Ausgabe von ab5zig
– Wiener Seniorenblatt nicht nur
unsere aktuellen Angebote für ein
körperlich aktives Leben, sondern
im Mittelteil zum Herausnehmen
auch unsere Dauerangebote. Und,
wer schon jetzt an seine „Sommerfigur“ denkt oder längerfristig sein
Gewicht halten möchte, der sollte
dem speziellen Seniorenbund-Angebot der Weight Watchers auf Seite 15 Beachtung schenken.
Um regelmäßig Bewegung zu machen, muss man aber kein großer
Sportler sein. Versuchen Sie einmal,
wo es möglich ist, statt der Rolltreppe die Stufen zu benutzen
meint Ihr
Kurse
ab5zig – Wiener seniorenbund
1010 Wien, Biberstraße 9
Öffnungszeiten:
Mo. bis Do. 8.00–14.00 uhr
Fr. 8.00–12.00 uhr
tel.: 01/515 43-600
Fax: 01/515 43-609
Reisen
2–5
6
8 – 11
12 – 14
15 – 16
17 – 20
22 – 23
25 – 29
30
31
31 – 33
34
36
Die gesamtausgabe
von ab5zig – Wiener
seniorenblatt steht auf
unserer homepage
www.ab5zig.at jederzeit
als pdf-Datei zum
Download bereit.
Die nächste Ausgabe von ab5zig – Wiener seniorenblatt
geht am 3. Mai zur Post.
Impressum
Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515
43-609, E-Mail: [email protected], Homepage: www.ab5zig.at Chefredakteur: Landesgeschäftsführer Thomas Hos Tel.: 01/515 43-621. Redaktion: Martha Kasess, Claudia Wlach,
E-Mail: [email protected], Design, Grafik, Layout: Mag. Elisabeth Skibar; Offenlegung
lt. Mediengesetz: Landespräsidium: LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), BV-Stv. a.D. Helmut
Poppenwimmer, BV-Stv. a.D. Martha Reichel, BV-Stv. a.D. Mag. Franz Stabler, Dr. Elfriede Müll,
Bez.Rat Hans Wolf, BV-Stv. a.D. Hans Erasmus, Bez.Rat Reg.Rat. Kurt Kumhofer, BV a.D. Ludwig
Zerzan, Bez.Rat a.D. Franz Soucek, Landesgeschäftsführer Thomas Hos.
Blattlinie: Seniorenaktivierung und Seniorenvertretung
DVR 0066273, ZVR: 988670977
Druck: NIEDERÖSTERREICHISCHES PRESSEHAUS, Druck- und Verlagsgesellschaft mbH,
Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten
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Foto: fotolia.com
Aktuelles
Pflege muss in der Familie
Von Leopold Scherer
möglich sein!
Der Wiener Seniorenbund fordert Pflegestützpunkte für
ganz Wien, wo Betroffene und Angehörige in Sachen Pflege Rat und Hilfe bekommen.
„G
ebt Ihnen kein Geld – schickt
Ihnen Pflegepersonal“! Diesen
Vorschlag machte Bürgermeister
Michael Häupl anlässlich der Diskussion
um die Einführung des Pflegegeldes im
Jahre 1993. Warum ich diese Aussage
gerade jetzt wieder „aufwärme“? Weil
diese Meinung noch immer in den Köpfen der führenden SPÖ-Funktionäre herumgeistert. So hat auch Bundeskanzler
Faymann in seiner jüngsten Hofburg-Rede einen Ersatz der Geldleistung (Pflegegeld) durch eine staatliche Sachleistung
(Pflegepersonal, Pflegezentren außer
Haus) als Lösung des Pflegeproblems
vorgeschlagen.
Diesen Vorschlag lehnt der Wiener
Seniorenbund ganz entschieden ab! Damit würde die Pflege durch Familienangehörige finanziell ausgehungert werden, obwohl 80% der Pflegeleistungen
durch Angehörige erbracht werden.
Dazu Bundesobmann Dr. Andres Khol: „Wir sind mündige Bürger.
Wir können, wollen und werden selbst
entscheiden, von wem und in welcher
Form wir Pflegeunterstützung annehmen wollen. Wahlfreiheit ist und bleibt
hier unser Grundsatz!“
Die Gemeinde Wien ist grob säumig!
Das Land Wien hat sich anlässlich der
Einführung des Pflegegeldes 1993 in
einer verfassungsrechtlichen Vereinbarung verpflichtet, zur Beratung und
Unterstützung der Pflegebedürftigen und
der familiären Pflegekräfte bis 2010 flächendeckend Sozialsprengel, d.h. Pflegestützpunkte einzurichten. Das Bundesinstitut für Gesundheitswesen hält derarti-
ge Stützpunkte für je 50.000 Bewohner
für erforderlich. Anstelle von mehr als
30 bürgernahen Stützpunkten gibt es in
Wien ganze 7 (sieben!) Beratungsstellen,
sodass die betroffenen – zumeist immobilen – Menschen oft weite Wege zurücklegen müssten. Deshalb besteht in Wien
insbesondere bei den pflegenden Angehörigen ein enormes Informations- und
Beratungsdefizit. Der Wiener Seniorenbund wird sich dafür einsetzen, dass sich
die Gemeinde Wien ihrer Verpflichtung
nicht entziehen kann.
Wissenschaftliche Untersuchungen
der Pflegesysteme in anderen Staaten
haben zu einer flächendeckenden Einrichtung von Pflegestützpunkten und
Pflegeberatern geführt. Damit wurde es
den Betroffenen erwiesenermaßen erleichtert, sich für die ambulante Form der
Pflege zu entscheiden – und somit gegen
die Unterbringung in Pflegeheimen.
Ein weiterer Ausbau unseres Pflegesystems ist unbedingt notwendig
Die dringendsten Forderungen des
Wiener Seniorenbundes zum Ausbau
unseres Pflegesystems sind:
• Einrichtung eines aus Steuermitteln
finanzierten Pflegefonds,
• jährliche automatische Anpassung
des Pflegegeldes an die Geldwertentwicklung,
• völlige Trennung des Pflegesystems
von der Sozialhilfe; Regelung der
Pflege im Rahmen der sozialen Sicherheit als steuerfinanziertes, staatliches Versorgungssystem. Damit
wird verhindert, dass der Pflegefall
ein Weg in die Armut ist.
Wir SeniorInnen und
das Internet
Wir SeniorInnen haben große Stärken – aber die Nutzung des Internet
gehört leider noch nicht dazu. Das
war das Ergebnis einer Umfrage, die
der Seniorenbund vor kurzem veröffentlichte. Von den über 50 jährigen
nutzten zuletzt rund 50 Prozent das
Internet, bei den über 60 jährigen
waren es nur mehr 38 Prozent bei
den noch älteren noch weniger. Im
Vergleich dazu nützen nur zwei bis
vier Prozent der Jugendlichen nicht,
praktisch alle haben Zugang.
Man kann das Internet wollen oder
nicht – Tatsache ist, dass viele Dinge
heute nur mehr über das Internet erhältlich sind. Ein günstiger Flug, eine
Theaterkarte rechtzeitig zu buchen
– ohne Internet ist man nicht dabei.
Und wer ein Studium machen möchte, kann ohne Internet nicht einmal
mehr inskribieren. Ganz abgesehen
davon, dass es sehr praktisch sein
kann, über das Internet sich zu informieren, etwas zu kaufen und sich
direkt zustellen zu lassen.
Das ist die Realität und ich möchte
uns alle ermuntern, hier mitzumachen. Wer sich nicht ein bisschen
das Internet erobert, bleibt von vielen Dingen ausgeschlossen. Daher fordern wir Aktionen, auch die
Generation 50 plus daran teilhaben
zu lassen. Schulungen, Kurse, die
Industrie könnte sich einfach zu bedienende Geräte mit den wichtigsten
Grundfunktionen einfallen lassen.
Das wünscht sich und uns
Ihre
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Aktuelles
KO N T RO LL E DE R S IC H ER H EITS S TA N D A R D S
BunDesOrgAnisAtiOn
A k t u e l l
Die Wiener Linien haben
immer Verspätung!
Auch wenn die U-Bahn Samstag–Sonntag nun bald rund um die
Uhr fahren wird: Gefährliche Mängel bei den Waggons der Straßenbahnen sind noch immer nicht behoben.
Bundesobmann
NR-Präs. i .R. Univ.Prof.
Dr. Andreas Khol
2010 liegt viel Arbeit für
Österreichs ältere Generationen vor uns! Heuer liegen
nämlich einige weit reichende Entscheidungen auf den
Verhandlungstischen:
Schon seit Jahresbeginn
wird die Neuregelung der sogenannten „Sonderpensionsformen“ (das sind „Hackler“Regelung, Schwerarbeiterund Invaliditätspension) heftig
diskutiert. Bei diesen Gesetzen geht es um viel. Es geht
um Gerechtigkeit ebenso wie
um Sicherheit und Finanzierbarkeit des Systems – eine
schwierige Aufgabe.
Und auch bei der längst überfälligen Reform der Pensionskassen-Gesetze und der
Abschaffung der Pensionssicherungsbeiträge werden
wir hart kämpfen müssen.
N
a klar wollen die Wiener, dass ihre
U-Bahn zumindest Samstag–Sonntag
rund um die Uhr fährt. Das hatte die
Wiener ÖVP schon vor längerem vorgeschlagen und gefordert. Aber die SPÖ hatte nicht darauf reagiert. Dass der Bürgermeister dann das Thema doch als Frage in
die Volksbefragung von Februar aufnahm,
soll uns recht sein. Wir wollen nur daran
erinnern, dass das ursprünglich nicht seine
Idee war, sondern dass er wieder einmal
schlicht nachgezogen hat.
Es wäre gut, wenn er auch bei einem
anderen Aspekt der Wiener Verkehrsbetriebe endlich nachziehen würde. Es geht um
die Sicherheit bei den Waggons der Wiener
Linien. Auch darauf hat die Wiener ÖVP
hingewiesen. Die Erledigung durch das
Rathaus steht aber wie üblich aus.
Serie von Pannen und Unfällen
Im Juli 09 fing eine Niederflurgarnitur der
Linie 67 auf Grund einer defekten Schallschutzmatte kurz vor der Station Laxenburger Straße/Troststraße Feuer und brannte
aus. Das obwohl es bereits im September
08 eine Pannenserie bei den Niederflurgarnituren gegeben hatte. Bei 13 Zwischenfällen war Öl ausgetreten, was als brandge-
fährlich angesehen wurde. Aber die Wiener
Linien reagierten erst fast ein Jahr später.
Es wurde ein Lieferstopp für die ausstehenden Garnituren verfügt. Siemens wurde
beauftragt, für das Problem eine technische
Lösung zu finden.
Waggons müssen technisch nachgerüstet
werden!
Nach einer ganzen Serie mit Zwischenfällen,
wo Personen beim Ein- oder Aussteigen von
den Türsicherungen der alten Waggons eingeklemmt wurde, versprachen die Wiener
Linien rasche Abhilfe. Neue Systeme sollten
sensibler reagieren, sodass die Garnitur nicht
wegfährt sollte jemand eingeklemmt sein. Die
Umrüstung war bis Ende 09 zugesagt. Nach
gleich mehreren weiteren Unfällen wollten
die Wiener Linien zudem die Nachrüstung
der alten Garnituren mit entsprechenden
Rückspiegeln in Auftrag geben.
Eine Vollzugsmeldung über alle diese dringend notwendigen Verbesserungen
steht aus. So musste die Wiener ÖVP im
Dezember 09 ein Prüfersuchen beim Kontrollamt einbringen und eine Kontrolle aller Sicherheitsstandards der Wiener Linien
fordern. Dieser Verzug in Sachen Sicherheit muss abgestellt werden.
Dazu kommen noch heftige
Diskurse zur Sanierung des
Staatshaushaltes, zur Spitalsreform und zur Schaffung eines „Pflegefonds“,
wo wir durch unsere Teilnahme an allen Verhandlungen sicherstellen müssen,
dass die Interessen der Seniorinnen und Senioren in
Österreich gewahrt sind!
Dr. Andreas Khol
Bundesobmann
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Foto: Geert Van der Eecken
Genau dafür werden wir mit
aller Kraft kämpfen!
Aktuelles
O RF - P UBLIKUMSRAT
Klare Sache für Tötschinger
Foto: ORF/Ramstorfer
Der Kandidat des Seniorenbundes wurde mit großer Mehrheit in den ORF-Publikumsrat gewählt.
G
Foto: Wilke
erhard
Tötschinger,
der ORF bei den SeniorInnen
der beliebte Künstler,
beliebte Sendungen wie etwa
war der Kandidat des
„Schöner Leben“ einstellte:
Österreichischen Senioren„Mir fehlt jegliches Verständbundes für den Publikumsrat
nis für die Mode, Programme
des ORF. Und er wurde mit
nur für eine so genannte werüberwältigender
Mehrheit
berelevante Gruppe, nämlich
gewählt. Tötschinger erhielt
die 14 bis 49-jährigen zu erbei der Fax-Abstimmung
stellen“. Dabei sind ältere
109.364 Stimmen, das ist Gerhard Tötschinger: Personen mittlerweile eine
das beste Ergebnis, das ein „Ein TV-Programm,
mindest ebenso wichtige
die Jungen ebenso
Kandidat jemals bei einer Pu- das
interessiert wie Senio- Zielgruppe, auch als Käufer
blikumsratswahl erzielt hat. rinnen und Senioren“ und Konsumenten.
Tötschinger erreichte mehr
Stimmen als die beiden anderen Kan- Für ein rot-weiß-rotes Qualitätsdidaten gemeinsam, die mit ihm in der fernsehen!
Kategorie „Ältere Menschen“ angetre- Es geht Tötschinger aber nicht um ein
ten waren.
reines „Altenprogramm“. Gemeinsam
Gerhard Tötschinger wird nun die mit dem Seniorenbund will er nun daAnliegen der älteren Generation im für eintreten, dass Österreich ein quaORF vertreten. „Ich freue mich auf litätsvolles Fernsehangebot erhält – für
diese Aufgabe und werde mit großem interessierte Menschen jeden Alters.
Einsatz meine Erfahrungen einbrin- Vorbilder dafür sind unter anderem
gen“, sagte er unmittelbar nach Be- die Kanäle „3sat“, „arte“ oder „phoekanntgabe des Wahlergebnisses. Er nix“, die Dokumentationen, Kulturist seit Jahrzehnten im TV-Geschäft programme und Information bringen.
als Künstler tätig und hat in jüngster Gelegentlich sind auch interessante
Zeit mit großer Kritik verfolgt, wie Wiederholungen aus früheren Jahren
dabei. Aber man muss gar nicht lange
im Ausland suchen, um zu wissen wie
ein rot-weiß-rotes Fernsehprogramm
aussehen könnte. Das Radioprogramm
Ö1 macht es täglich vor, wie man auch
in Österreich anspruchsvolles und
spannendes Programm bieten kann.
Im Entwurf für das neue ORF-Gesetz wurde schon eine Schiene für dieses neue Programm gelegt. Das bisherige TW1, so der Gesetzesentwurf, soll
dazu umgewandelt werden. Nachdem
der Seniorenbund bereits seit einigen
Jahren immer wieder darauf gedrängt
hatte, ein solches Programm einzurichten, zeichnet sich nun die konkrete
Möglichkeit ab, das zu verwirklichen.
Tötschinger dazu: „Dafür werde ich
mich gerne einsetzen.“ Noch sagt der
Gesetzesentwurf aber nicht klar aus,
wann dieses Programm starten soll.
Der Seniorenbund wird darauf bestehen, dass hier möglichst bald Nägel
mit Köpfen gemacht werden.
O F F E NER PARTEITAG DER ÖVP WIEN
Christine Marek ist Spitzenkandidatin
Wien habe, so Marek, beträchtliche Zukunftschancen, die im Moment
aber nur unzureichend beachtet und
genützt würden. Es gelte, die Stadt
wieder zu einem wirtschaftlichen Motor zu machen, die Mobilität des Einzelnen in Wien zu garantieren, mehr
Menschlichkeit für die Bewohner zu
entwickeln, das Sicherheitsgefühl der
Bevölkerung durch entsprechende
Maßnahmen zu heben und das Eigentum der Menschen zu schützen.
Als Termin für die Gemeinderatsund Landtagswahlen in Wien ist der
10. Oktober 2010 genannt. Bürgermeister Michael Häupl hat den Termin
zwar angekündigt, von Gemeinderat
und Landtag offiziell beschlossen ist
er allerdings noch nicht. Theoretisch
kann auch noch eine Vorverlegung erfolgen.
Foto: ÖVP-Wien
D
ie derzeit geschäftsführende Obfrau der ÖVP Wien, Staatssekretärin Christine Marek, wird
am 13. März bei einem offenen Landesparteitag in der Wiener Stadthalle
offiziell zur Landesparteiobfrau gewählt werden. Mit diesem offenen Parteitag, der allen Mitgliedern der ÖVP
Wien zugänglich ist, setzt sie ein erstes
Zeichen für eine breite Basis der Landespartei.
Der Landesparteitag der ÖVP
Wien ist gleichsam der Startschuss
für die Vorbereitungen auf die Gemeinderats- und Landtagswahlen.
Christine Marek präsentiert sich als
konstruktive Lösung zwischen den
Extremen Häupl und Strache. Sie
will die Defizite der absolut regierenden SPÖ aufzeigen, ohne die Stadt
schlecht zu machen.
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Ankündigungen
Ankündigung Bridge Reise
11. bis 17. Juli 2010
ab5zig-Frühlingsball
Mittwoch, 26. Mai 2010
Der Wiener Seniorenbund lädt am Mittwoch, dem 26. Mai,
zum Frühlingsball in die stilvollen, barocken Räume des
Schlosses Miller-Aichholz (Europahaus Wien) in Penzing.
Wie immer bieten wir Ihnen Tanzmusik erster Güte aber
auch Zeit und Raum für gesellige Unterhaltung ohne zu laute
Musik.
Bei der Tombola verlosen wir wieder zahlreiche Preise –
und auf allen Tischen stehen zu Beginn des Balles Rot- und
Weißwein sowie Mineralwasser zu Ihrer Verfügung.
Termin: Mi., 26. Mai, 17.00 Uhr (Einlass 16.00 Uhr, Abendkleidung!). Balleröffnung durch das ab5zig-Komitee der
Tanzschule Kopetzky. Unterhaltungsmusik: Gotty Beer
und die Time-Breakers.
Ort: Schloss Miller-Aichholz (Europahaus),
Wien 14., Linzer Straße 429 (Endstation Linie 49).
Preis: € 28,– inklusive € 6,– Gutschein für Buffet.
Karten sowie Platz- bzw. Tischreservierungen im Wiener Seniorenbund
Tel.: 515 43-600 oder persönlich bei ab5zig – Wiener Seniorenbund,
Biberstraße 9, 1010 Wien
4* Hotel Sperlhof in Windischgarsten inkl. Halbpension
12 Bridgeturniere mit Partnergarantie und PC-Auswertung,
Siegerehrung mit Pokalen und kleinem Geschenk
Kosten: € 475,– bis € 535,– inkl. Autobus, Übernachtungen,
Halbpension, Bridgeturniere.
Dieses Angebot gilt auch für Nicht-Bridgespieler!
Kontakt und Info:
Kurt Schulhof, Tel./Fax 734 36 93, E-Mail: [email protected]
ab5zig – Wiener Seniorenbund
auf der „senior aktuell“
Auch heuer ist ab5zig – Wiener Seniorenbund mit einem
Informationsstand und seinen
zahlreichen Mitgliederangeboten bei der „senior aktuell“ von
16. bis 19. März in der Wiener
Stadthalle vertreten. Diese Messe für Junggebliebene findet
täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr, bei freiem Eintritt statt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Stand Nr. 56.
S EN I ORENMESSE – 37. SE N IO R AKT UE L L
Information und Unterhaltung gratis
Von 16. bis 19. März 2010 bieten in der Wiener Stadthalle
wieder mehr als 270 Aussteller zahlreiche Aktivitäten und
eine Fülle an aktuellen Informationen, Service und Unterhaltung – das alles bei freiem Eintritt.
V
eranstaltungschef
KommR Dr. Fritz
Aichinger,
Obmann der Sparte Handel der Wirtschaftskammer Wien, hofft auf
einen ähnlich großen
Andrang wie 2009 mit
über 75.000 Besucher.
Auch 2010 erwarKommR Dr. Fritz
tet
die
Besucher wieAichinger
der täglich um 15.00
Uhr ein TOP-Unterhaltungshighlight
auf der Tribüne. Am Dienstag gibt‘s
ein Kabarett mit Alexander Bisenz,
am Mittwoch die Mojo Blues Band,
am Donnerstag bietet Heilbutt & Rosen beste Unterhaltung für Jung und
Alt und am Freitag gibt‘s die große
„Swinging Vienna“-Show in bewährter Weise moderiert von Prof. Günther Frank.
6 | 3/10
Neben der Unterhaltung wartet
auf die Besucher umfangreiche Information zu allen Bereichen des Alltagslebens. In einem riesigen eigenen
Vortragssaal gibt es Informationen zu
Themen wie Recht im Alltag, Sicherheit, Gesundheit, Lifestyle oder Astrologie.
Über 270 Aussteller zeigen auf
einer Fläche von mehr als 5.500 m2 ihre
Angebote aus den Gebieten „Beratung,
Genuss & Gourmet“, „Gesundheit &
Kosmetik“, „Haushalt & Wohnen“,
„Hobby, Mode und Tourismus“.
Besondere Schwerpunkte liegen
2010 auf den Gebieten „Digitale Welten – von der Fotografie über die Mobiltelefonie bis zum Internet“, „Sicherheit und Komfort zu Hause“, „Reisen
– Abwechslung für die Seele“ sowie
„Wellness und Bewegung bringt Wohlfühlen in jedem Alter“.
Alexander Bisenz
Mojo Blues Band
Information: Erich Plessberger
Tel.: 514 50-3249, Fax: 514 50-3239
E-Mail: [email protected]
Internet: www.senior-aktuell.at
BIS
Berichte & Tipps
Seniorenbund-Mitglieder
lesen jetzt viel günstiger!
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24,90 19,90 5,00 12
36,90 29,90 7,00 51
99,90 89,90 10,00 25
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59,90 54,00 5,90 11
36,90 29,90 7,00 12
34,00 28,90 5,10 10
17,90 14,90 3,00 Sämtliche Preise verstehen sich inklusive 10 % USt.
*AICHBESTELLEFOLGENDE!BOS
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beim Empfänger
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* Wenn ich mich nicht bis 4 Wochen vor Ablauf meines Abos schriftlich melde, möchte ich das gewünschte Magazin zu den jeweils gültigen
Bedingungen für Jahresabonnenten weiterbeziehen. Bei Zahlungsart Erlagschein: Bearbeitungsgebühr € 0,90. Aktion gültig bis 30. 4. ’10.
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Kultur & Ausflüge
Für die angebotenen Kultur-Führungen gibt es zusätzliche Termine, die jedoch erst dann angeboten werden,
wenn der Haupttermin vollständig ausgebucht ist. Darüber hinaus sind unbedingt Teilnahmescheine mit der
genauen Angabe des Treffpunktes (ausgenommen die Treffpunkte sind angeführt) erforderlich. Diese erhalten
ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis) beim ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, um den
jeweils angeführten Kostenbeitrag.
Bei diesen Führungen wollen wir bekannte als
auch weniger im Rampenlicht stehende und dennoch traditionsreiche Stifte und Klöster besuchen. Seniorenbundbegleitung: Anneliese Sieß
Fr., 9. April, 15.00 Uhr. Piaristen-Kollegium. Die Piaristen sind ein katholischer Orden von Regularklerikern, gegründet 1617 vom Hl. Josef von Calasanza; widmen sich vor allem der Erziehung und
dem Unterricht. Führung mit Frau Dr. Ströher. Kosten: € 7,–
Di., 11. Mai, 15.00 Uhr. Das Redemptoristenkolleg Maria am Gestade. Um
1723 hat Alfons von Lignori im Bergland von Neapel eine Ordensgemeinschaft, die Redemptoristen, gegründet. Seit damals ist die
Ordensgemeinschaft auf 6.000 Mitglieder angewachsen und hat
sich rund um die Welt verbreitet. Pater Martin Leitgöb führt uns
durch die Kirche und erklärt uns die Geschichte und Bedeutung
seines Ordens. Kosten: € 6,–
Wien hat so viele historische und interessante Hotels, die wir gemeinsam
besichtigen wollen.
Mo., 19. April, 10.00 Uhr, Di., 20. April, 15.00 Uhr, Fr., 23. April, 10.00 Uhr.
Grand Hotel Wien. Das legendäre Grand Hotel Wien, ein exklusives
Mitglied der „Leasing Hotels of the World“, zählt seit seiner Ersteröffnung im Jahre 1870 zu den bekanntesten und renommiertesten Luxushotels Europas. Auch diesmal erwartet uns eine Jause
mit dem Original Wiener Guglhupf. Kosten: € 12,50 (inkl. Jause)
Fr., 14. Mai, 15.00 Uhr, Mo., 17. Mai, 10.00 Uhr, Fr., 21. Mai, 15.00 Uhr.
Hotel Intercontinental Wien. Romantische Nostalgie und modernes
Lifestyle vermittelt uns das Hotel Intercontinental Wien. Ich freue
mich sehr, Ihnen dieses Hotel zeigen zu dürfen. Am Ende der Führung erwartet uns ein Kuchenbuffet zur Auswahl mit Kaffee/Tee.
Kosten: € 10,50
Stadtspaziergänge
Wir erkunden oft unbeachtete Schätze in den
Gassen und auf den Plätzen Wiens. Mag. Ursula
Debera führt zu Plätzen, die man sonst nicht sieht
– oder übersieht.
14. April, 13.00 Uhr. Margaretenplatz. Kultur, Gschichteln und Genuss – Endpunkt beim Thum Schinken mit Verkostung. Der Margaretenplatz als historisches Zentrum von Margareten wird im Westen vom 1884 – 1885 errichteten
Margaretenhof umrahmt; von hier folgen wir der Bezirksgeschichte bis zum Genuss: Seit fast 150 Jahren steht der Name Thum weit
über die Wiener Grenzen hinaus für traditionell Österreichische
Schinken-Spezialitäten. Überzeugen Sie sich!! Kosten: € 10,50
24. April, 14.00 Uhr. St. Marxer Friedhof. Wie jedes Jahr spaziere ich
bei der Fliederblüte über diesen romantischen Friedhof und wähle
diesmal eine neue Runde. Kosten: € 4,50
11. Mai, 15.00 Uhr. Votivkirche. Die Votivkirche und der Antwerpener
Altar. Die Wiener Votivkirche gilt als eines der bedeutendsten neogotischen Sakralbauwerke der Welt. Die Entstehung des „Ringstraßendoms“ neben dem Hauptgebäude der Wiener Universität
steht in Zusammenhang mit dem Attentat auf den jungen Kaiser
Franz Joseph I. am 18. Februar 1853 durch den Schneidergesellen
Janos Libenyi. Der Antwerpener Passionsaltar gilt als das bedeutendste erhaltene Schnitzwerk mit originaler Polychromie aus der
zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts!! Kosten: € 7,50
8 | 3/10
Kunst erleben
Mit unserem Kunsthistoriker Ing. Gerhard Schmidt.
Wir setzen den Zyklus „Große Europäische Malerei“ mit den bedeutendsten Werken von der
Renaissance bis zur Neuzeit fort. Der Zyklus besteht aus mehreren Teilen, die auch unabhängig
voneinander gebucht werden können.
Do., 8., Mi., 14., Do., 15. und Mi., 21. April, 10.00 Uhr. Albertina: Jakob
und Rudolf von Alt. Im Auftrag des Kaisers. In einer Sonderaustellung
zeigt die Albertina Werke von Jakob und Rudolf v. Alt, die großteils im Auftrag von Kaiser Ferdinand I entstanden sind. Wir sehen
Gegenden der Monarchie und angrenzender Länder; Landschaften, Stadtansichten und bedeutende Gebäude aller Stilrichtungen
und Darstellungen von Reisen des Kaisers mit seinem Hofstaat.
Wir gehen wie durch ein Bilderbuch. Die meisterhaften Aquarelle sind genau und von verblüffender Licht- u. Farbwirkung.
Kosten: € 11,50
Mi., 28. April, Mi. 5., 12. und 19. Mai, 10.00 Uhr. Kunsthistorisches Museum: Paolo Veronese. Veronese zählt gemeinsam mit Tizian und
Tintoretto zu den drei großen Malern Venedigs im frühen Barock.
In seinen Bildwerken mit biblischen und mythologischen Szenen ist alles enthalten, was barocke Malerei so anziehend macht:
Strahlende Farben, Hell-Dunkel-Kontraste mit ihrer Dynamik,
prächtige Gewänder sowie eindrucksvolle Figürlichkeit und szenische Gestaltung. Veronese lässt den Betrachter direkt an der Szene
teilhaben. Kosten: € 12,50
Auf den Spuren von ...
Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen
Wien – Jahrhunderte Kunst- und Kulturstadt
– Wohn- und Wirkungsstätte bedeutender Persönlichkeiten und vieler Künstler. Wien – Hauptund Residenzstadt mit einer reichen Geschichte,
die Spuren im Stadtbild hinterlassen hat. Unter
der Leitung von Dr. Maria Kramer begeben wir
uns auf Spurensuche. Bei den Führungen zu den verschiedensten
Kunst- und Kulturstätten wollen wir uns an die Persönlichkeiten
erinnern, die auf unterschiedlichste Weise Wien geprägt haben.
Di., 6. April, 14.00 Uhr. Die Wiener Ringstraße, 4.Teil. Führung entlang
der Ringstraße, die mit ihren Monumentalbauten und Denkmälern
weltweit zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten des Historismus
zählt. Wir setzen die Spaziergänge des letzten Jahres fort, auch
„Neueinsteiger“ sind willkommen. Kosten: € 5,–
Fr., 16. April, 10.00 Uhr. „Wien um 1900“. Besuch der Ausstellung im
Wien Museum „Kunst und Wahn“, die das spezifische Phänomen
der Wiener Kultur des Fin de siècle, sich in der bildenden Kunst
mit der Psychiatrie und dem „Wahnsinn“ auseinander zu setzen,
darstellt. Parallel dazu war Wien um 1900 in der medizinischen
Erforschung psychischer Erkrankungen europaweit führend.
Kosten: € 9,–
Mo., 10. Mai, 10.00 Uhr. Clemens Maria Hofbauer und die Kirche Maria
am Gestade. Die gotische Maria Stiegen-Kirche, ein architektonisches Juwel mit einer großartigen Ausstattung, wurde im 14. Jahrhundert oberhalb des Steilhanges, der zum Salzgries abfällt, errichtet. Im 19. Jahrhundert wirkte hier der Stadtpatron Clemens Maria
Hofbauer, seine Gebeine werden in der Kirche in einem Reliquienschrein aufbewahrt. Kosten: € 5,–
Fotos: Foto Weinwurm
Stifte, Klöster und Hotels
Kultur & Ausflüge
Wallfahrtskirchen
Niemand würde in Wien so viele Wallfahrtskirchen vermuten. Wir werden sie mit Dr. Hubert
Zeinar besuchen und viel Interessantes über diese
Gnadenorte erfahren. Wir empfehlen einen Feldstecher/Opernglas mitzunehmen.
Di., 13., 20. und 27. April, Do., 29. April, 10.00 Uhr. Pfarrkirche Maria Verkündigung, Rossau Perigrinikirche. Unsere Wallfahrt
in die Rossau zu den ehrwürdigen Patres Serviten, führt zu einem
ausgesprochenen „Großstadtheiligen“, dem heiligen Peregrinus.
Ursprünglich war die Kirche eine Marienwallfahrt, doch mit der
Zeit war die Heilswirkung des heiligen Peregrin stärker geworden.
Kosten: € 3,–
Di., 4., 11. und 18. Mai, Do., 20. Mai, 10.00 Uhr. Pfarrkirche Kaiserebersdorf
St. Peter und Paul, Wallfahrtskirche Maria am Baum. In der Pfarrkirche,
die den heiligen Aposteln Peter und Paul geweiht ist, wird das Gnadenbild „Maria am Baum“ verehrt. Noch heute kann man hinter
dem Hochaltar den Stamm des Baumes sehen, an dem das Muttergottesbild im 18. Jahrhundert angebracht wurde. Kosten: € 3,–
Wanderklub
Speziell für Seniorinnen und Senioren zusammengestellte Tagestouren, ca. 15 km, 300-700 Höhenmeter, mit angemessener Mittagsrast. Routenbeschreibungen: Dipl.-Ing. Karl Stockinger (Wanderbegleiter), Tel. 0650/902 08 72. Für ab5zigMitglieder (weißer Ausweis) € 2,–/Teilnahme,
statt € 4,–; kein Teilnahmeschein erforderlich.
Di., 30. März, 8.45 Uhr. Kronprinz Rudolf Wanderweg.
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter
Di., 6. April, 9.00 Uhr. 3-Hufeisenberg – Laab im Walde.
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf – Kassenhalle
Di., 13. April, 10.00 Uhr. Michelberg – Rohrwald.
Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf – ÖBB Reisecenter
Do., 15. April, 9.00 Uhr. Windischhütte – Naturpark Eichenhain.
Treffpunkt: Endstation 39A – Sievering
Di., 20. April, 8.45 Uhr. Mirafälle – Steinwandklamm.
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter
Di., 27. April, 8.00 Uhr. Schöpfl.
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf – Kassenhalle
Di., 4. Mai, 8.45 Uhr. Vöslau – Helenental – Baden.
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter
Do., 6. Mai, 8.40 Uhr. Stocker und Ochsenburgerhütte.
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf – Kassenhalle
Di., 11. Mai, 9.00 Uhr. Kaltenleutgeben – Wr. Hütte – Mauer.
Treffpunkt: Bahnhof Liesing vor Postamt
Di., 18. Mai, 9.00 Uhr. Irenental – Troppberg – Purkersdorf.
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf – Kassenhalle
Di., 25. Mai, 7.45 Uhr. Speckbacherhütte.
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter
Kunst – Kirche – Krimi – Küche
Marina Kneissl zeigt uns unter dem Titel Kunst
– Kirche – Krimi – Küche die oft damit zusammenhängenden Orte in Wien und somit interessante bis schauerliche Stätten.
Di., 11. Mai, 10.15 Uhr. Die Gemäldegalerie – Oberes
Belvedere. Kosten: € 12,50
Di., 18. Mai, 10.00 Uhr. Der Park von Schönbrunn mit
Besuch der Wagenburg. Kosten: € 8,–
Mitglieder-Ausflüge
Abfahrtstelle unserer Busse: 1150 Wien, Westbahnhof, Felberstraße 4 (gegenüber Hotel) Seniorenbundbegleitung: Gina Schiedauf, Anmeldungen: Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 515 43-600. Reservierungen werden ausnahmslos nur bis 14 Tage vor der Fahrt
gehalten. Sollte bis dahin nicht bezahlt sein, wird
der Platz weitergegeben.
23. und 30. März, 8.00 Uhr. Gloggnitz – Raach. Eindrucksvoll präsentiert
sich das Kloster der Dominikanerinnen in Kirchberg. Ein Highlight
bei unserem Besuch ist sicher das weltgrößte Fastentuch. Einkaufsmöglichkeit bietet die Firma Lindt & Sprüngli in Gloggnitz. Am
Nachmittag besichtigen wir die Pfarrkirche in Raach. Kosten: € 29,–
13. und 20. April, 8.00 Uhr. Raabs – Karlstein. Die Burg Raabs, an der
Thaya gelegen, gehört zu den schon sehr früh errichteten Steinburgen. Sie ist das erste Ziel unserer Fahrt. Entlang des Grenzflusses
befindet sich die Burg Karlstein, die sich heute in bürgerlichem Privatbesitz befindet. Das Kräuterzentrum des verstorbenen Pfarrers
Hermann Josef Weidinger bietet vor allem Naturinteressierten eine
Vielfalt an Wissen und die Möglichkeit, sich Produkte aus der Apotheke Gottes mit nach Hause zu nehmen. Kosten: € 32,–
11. und 18. Mai, 8.00 Uhr. Schulmuseum Michelstetten – Urgeschichte
Asparn/Zaya. Die Michelstettner Schule besitzt eine Sammlung von
50.000 Original-Schulobjekten. Damit nimmt sie eine einzigartige
Stellung innerhalb der Schulmuseen in Mitteleuropa ein. Bei einer
Aktionsführung legen die BesucherInnen zum Abschluss die Prüfung zum Erlangen der ,,Michelstettner Matura“ ab. Das Museum
für Urgeschichte in Asparn/Zaya zeigt uns in eindrucksvoller Weise das Alltagsleben, Kunstschaffen und Rituale von den Mammutjägern bis zu den Kelten. Kosten: € 33,–
Kulturtour
Es gibt viele hübsche, größere und kleinere Städte, die wir gemeinsam besichtigen wollen. Seniorenbundbegleitung: Anneliese Sieß
Fr., 16. April, 8.00. Uhr. Stift Rein – 15 km nördlich von Graz. Weltältestes
Zisterzienser-Kloster seit 1129. Am Vormittag Stiftsführung Basilika, Kreuzkapelle, Äbtegalerie und Marienkapelle sowie Chorgebet der Mönche. Nach dem gemeinsamen Mittagessen (nicht inkludiert) besichtigen wir den Huldigungssaal und die Stiftsbibliothek mit ihren herrlichen Fresken, Handschriften und Inkunabeln.
Kosten: € 44,–
Fr., 28. Mai, 7.30 Uhr. Jindřichův Hradec/Neuhaus. Die Stadt Jindřichův
Hradec, ehemals Neuhaus, liegt auf einer Landzunge zwischen
zwei Flüssen. Das gleichnamige Schloss (übersetzt Heinrichsburg)
ehemalige Besitzer Czernin von Chudenitz, 1945 enteignet) wird
von einem großen Teich umgeben. Wir besichtigen am Vormittag das Schloss und nach dem gemeinsamen Mittagessen (nicht
inkludiert, diesmal bitte in CZ Kronen bezahlen) haben wir am
Nachmittag noch eine Stadtführung. Kosten: € 42,–
Do., 23. bis So., 26. Sept., Strasbourg – Colmar/Frankreich. Zugfahrt. In Strasbourg besichtigen wir am Freitag das EU-Parlament, anschließend mit Führung die Altstadt mit dem Münster;
Samstag die bezaubernde Fachwerkstadt Colmar mit Stadtführung. Alle Führungen in deutscher Sprache! Die Hinfahrt
erfolgt bei Tag; die Heimreise ab München im 4er Liegewagen.
Abreise 23.9., 10.20 Uhr, Ankunft 26.9. 5.58 Uhr.
Kosten: € 410,– pro Person im Doppelzimmer, Einzelzimmer
€ 496,– (Leistungen: Zugfahrten, Hotelübernachtungen mit Frühstücksbuffet, Führungs- und Eintrittsentgelte)
Anmeldung bis 15. April, Anzahlung € 240,–; Rest bis 12. Mai –
je nach Zimmerbestellung.
Kulturführungskarten müssen ab Bestelldatum innerhalb einer Woche im Wiener Seniorenbund abgeholt und bezahlt werden.
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Mittwoch, 19. Mai, 16.00 Uhr
Prof. Gerhard Tötschinger, Theatermensch und Buchautor („Nur Venedig ist ein bissl anders“, „Sherlock Holmes und das Geheimnis von Mayerling“),
seit 1973 in der Theaterleitung tätig, u.a. von 1982
bis 1995 Intendant beim „Fest in Hellbrunn“ in
Salzburg. Zahlreiche Inszenierungen, Opern und
Schauspiele in Deutschland, Österreich und der
Schweiz, seit Februar mit 109.364 Stimmen gewähltes Mitglied des
ORF-Publikumsrates (Bereich Ältere Menschen). Prof. Tötschinger,
eine Persönlichkeit im österreichischen Kulturbetrieb, spricht über
seine Aufgaben und Zielsetzungen in diesem wichtigen ORF-Gremium sowie über seine Bücher, die in zahlreiche Sprachen übersetzt
worden sind, und seine Arbeiten am Theater. Versäumen Sie nicht
die Möglichkeit, auch Ihre Meinungen zum ORF-Programm bei
„unserem Mann“ im ORF einzubringen.
Mittwoch, 7. April, 16.00 Uhr
Monsignore DDr. Michael Landau, seit 1995 Caritasdirektor der Erzdiözese Wien, seit 2008 Mitglied
des Domkapitels St. Stephan, Vorsitzender der
Rechtskommission der Caritas Internationalis,
Rom; erfreulich medienpräsenter (ohne dem es
heute eben nicht mehr geht!), vielseitig engagierter
ideen- und erfolgreicher „Manager der Mitmenschlichkeit“ spricht
zum Thema: „Gemeinsam Wunder wirken“. Eine Persönlichkeit, die
mit großem Einsatz dafür arbeitet, dass die Welt gerechter, schöner
und freier wird; Kämpfer für eine neue Kultur des Teilens. – Die
Arbeit der Wiener Caritas umfasst u.a.: Mobiles Hospiz, Familienhilfe, Wohnheime, Beratungsstellen, Arbeitsprojekte usw.
Kulturausflug
Klösterreich III
Mo., 26. bis Mi., 28. April und
Do., 29. April bis Sa., 1. Mai
Leistungen: Busfahrt, 2 Nächtigungen mit Halbpension, Eintritte, keine Führungskosten, es führt
Prof. Ederndorfer.
Mittwoch, 21. April, 16.00 Uhr
Kammersängerin Mirjana Irosch, seit 1991 Ehrenmitglied der Wiener Volksoper. In Zagreb hineingeboren in eine musikalische Familie, studierte in
ihrer Heimatstadt Musik. Erste Engagements in
Linz, Ulm und Bern; ihre wahre Heimat aber hat
sie an der Wiener Volksoper gefunden. – Zitat
aus der sehr informativen Zeitschrift der Volksoper anlässlich ihres (kann nicht wahr sein ...) 70. Geburtstages
am 24.10.2009: „In den über 40 Jahren als Ensemblemitglied der
Volksoper absolvierte sie insgesamt 1.285 Auftritte in fast 50 Rollen des Opern-, Operetten- und Musical Repertoires. Ihre eigentliche Bestimmung hat der Publikumsliebling nach dem Wechsel vom
Mezzo- ins Sopranfach jedoch als Operettendiva gefunden: Eine
strahlende voluminöse Stimme, die glückliche Verbindung von erotischer Ausstrahlung und echtem Komödiantentum.“ Später ist sie
wieder ins Mezzo- und Charakterfach gewechselt; ist nach wie vor
sehr aktiv und kann sich über die internationale Opernkarriere ihrer
Tochter Martina Serafin freuen.
Mittwoch, 5. Mai, 16.00 Uhr
Gregor Ulrich Henckel-Donnersmarck, moderner Manager im Dienst des Herrn, 1999 zum 67. Abt des
Stiftes Heiligenkreuz geweiht; vorher Karriere in der
Wirtschaft, sein Motto: „Der Mensch ist das Zentrum der Wirtschaft, kein Produktionsfaktor.“ Im
Vorjahr fand sein zehnjähriges Amtsjubiläum statt;
die Zahl der Mönche ist in dieser Zeitspanne von
55 auf 81 gestiegen. Höhepunkte des Dezenniums: Der Besuch von
Papst Benedikt XVI. in Heiligenkreuz am 4.9.2007, aber auch der
große Erfolg der CD „Chant“, mit diesem gregorianischen Choral
eroberten die Zisterzienser die Hitparade, sowie die köstlichen Anekdoten aus dem Klosterleben „Wandelnde Zebrastreifen“, gesammelt und erzählt vom Herrn Abt persönlich. In City-Treff werden
CD und Anekdotensammlung selbstverständlich aufliegen – ein NÖ
Landespolitiker bei einem Festakt am 3.9.2009: „Das Stift Heiligenkreuz ist sowohl als geistliche Oase als auch auf Grund seiner Wirtschaftskraft eine bedeutende Institution des Landes NÖ.“
Buchtipp: Wandelnde Zebrastreifen
mit Illuminationen und einem Glossar von Pater Samuel
Rindt, 144 Seiten, Hardcover, Residenz Verlag GmbH,
ISBN: 9783701731633, Euro 12,90
CD-Tipp: Chant – Music for Paradise, gesungen
von den Zisterziensermönchen vom Stift Heiligenkreuz,
Universal Music Austria
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1. Tag: Unbekannte Kleinode um Weitra (Altweitra, Unserfau,
St.Wolfgang, Spital)
2. Tag: Stift Zwettl (mit Bibliothek, war bis vor kurzen noch in der
Klausur), Rappottenstein, und das völlig unbekannte ehem. Hyronimitanerkloster Schönbach
3. Tag: Waldhausen, Trandorf, Pöggstall u. Maria Laach (ev. wenn
noch Zeit ist, die Wehrkirche St. Michael in der Wachau)
Kosten: € 230,– p.P. im Doppelzimmer, Einzelzimmer € 240,–
Anmeldung bis spätestens Fr., 26. März. Anzahlung bei Buchung
€ 50,–
Foto: P. Karl Wallner
Foto: Wilke
Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur referieren vor und diskutieren
mit ab5zig-Mitgliedern und Interessenten im
Saal des Otto-Mauer-Zentrums, 1090 Wien, Währingerstraße 2–4, linke Stiege, Mezzanin. Einlass
ab 15.30 Uhr. Gäste herzlich willkommen!
Die Csádásfürstin
im Felsentheater
Das Wiener Rathaus, das
kunsthistorische Museum
und die Votivkirche wurden
mit Kroisbacher Kalkstein
vom Neusiedlersee erbaut.
Durch den jahrhundertelangen Abbau im Steinbruch, entstand ein fantastischer Höhlenpalast, der
100%ig regen- und sturmsicher ist. Erleben Sie die
Operette „Die Csárdásfürstin“ in diesem eindrucksvollen Theater. Kroisbach
(Fertörákos) liegt direkt am
Neusiedler See unweit von
Sopron.
Programmpaket: Busfahrt nach Kroisbach, Sektempfang im Felsentheater, Operette (Karten der Kat. A oder B), Mittagsmenü, Schifffahrt auf dem Neusiedler See, Busfahrt nach Wien.
Termin: Samstag, 12. Juni 2010
Preis: € 76,– (Kat. B) bzw. € 86,– (Kat. A)
Abfahrt des Busses: 8.00 Uhr, Wien 1., Schwedenplatz
Info und Anmeldung: ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien,
Biberstraße 9, Tel. 515 43-600
Fotos: Foto Weinwurm
CITY-TREFF mit Dr. Elfriede Müll
Foto: Wilke
Kultur & Ausflüge
Kultur & Ausflüge
K UN S T UND KULTU R F ÜR SE N IO RINNE N UND S EN IO R EN
Klösterreich III
Von Prof. Gerhard Ederndorfer
Foto: Waldviertel Tourismus/Reinhard Mandl
Burg Rappottenstein
Bibliothek Stift Zwettl
Foto: Österreich Werbung/Trumler
D
as Waldviertel war niemals ein
Land des Gesanges oder des
Tanzes. Das Klima, die Bodenbeschaffenheit, die ständige Bedrängnis
ließen den Waldviertler zwar überaus
arbeitsam, jedoch eher karg und sparsam in seinen Äußerungen werden,
zurückhaltender und scheuer als in
der angrenzenden Wachau oder im
benachbarten Weinviertel. Eine Volkskultur hat es im Waldviertel immer gegeben, aber sie war an großen Talenten nicht eben gesegnet. Traditionen
blieben hier lang bestehen, an Hergebrachtem wurde bisher immer beharrlich festgehalten.
Die Vegetation dieses Landes ist
eigenartig, sie ist nicht freigiebig an
Wachstum; Obst gedeiht nur wenig,
der Wein nur mehr im unteren Kamptal. Birken erobern die Landschaft und
stehen in stimmungsvollen Gruppen
beisammen, Heidekraut ist charakteristisch. Weit aber erstreckt sich der Wald
– überwiegend Nadelwald, der dem
Viertel den Namen gegeben hat. In das
Pflanzenwachstum bricht der Granit
ein, der in monumentalen Kuppen aus
dem Acker oder aus dem Waldboden
drängt oder in rundlich abgeschliffenen
Riesenknollen auf der Erde liegt. Oder
auch im Walde, wo den Stein ein düsterer Baumbewuchs bizarr bekrönt. Diese Landschaft, manchmal unheimlich,
jedenfalls aber märchenhaft; im Winter
düster drohend, voll Spuk und Geraune, im Sommer kulissenhaft aufgelockt
und lieblich gruppiert.
Meistens aber ist dieses Land still
und einsam. Wie nirgends sonst können dort Sagen entstehen, dort glaubt
man an sie. Viele dieser Sagen sind uralt, viele knüpfen an uralte Dinge, deren es hier noch allerlei gibt. Im Land
ragen über 300 Schlösser, Burgen und
Ruinen, um sie alle kreist die Phantasie;
manche Ruinenreste liegen in finsterem
Dickicht wie Knochen eines Riesen,
den der Nordwald verzehrt hat.
Gegen den heidnischen Kult hat
die Christianisierung den Glauben gebracht. An ihn hat sich der Mensch immer gehalten, dem seine Äcker wenig
Früchte, die Sonne wenig Wärme, der
Wald aber viel reißendes Raubtier beschert hat.
Die Babenberger besaßen den
Wienerwald und gelangten bis ins Jahr
1000 weiter in den Osten vor und besiedelten das heutige Marchfeld. Dann
drangen sie nordwärts auch ins Waldviertel, welches mit der Ostmark vereint
wurde. Damit wurde diese Region zum
schicksalhaften Grenzland gegen Böhmen und Mähren. Ebenso wie im Osten
stand auch hier fast immer ein Feind,
doch war die Nordgrenze wesentlich
mehr gefährdet. Das Waldviertel war
schwach besiedelt, wirtschaftlich wenig
ertragreich und wegen der unübersichtlichen Geländeformen schwer zu befestigen. Trotz des Schutzgürtels, den die
Thayaburgen seit dem 11. Jhdt. bildeten, bekam das Land diese Nachteile
pausenlos zu fühlen. Selten berichtet
die Geschichte eines Streifen Landes
von so viel Schmerzen, von qualvoller Ruhelosigkeit und ungerechter Bedrängnis. Es war für Freund und Feind
ein Durchzugsgebiet, an welchen man
sich gütlich tun oder schadlos halten
konnte. Wer von gewonnener Schlacht
kam, plünderte, raubte und brandschatzte hier, ebenso ein Unterlegener
auf dem Rückzug; auch kaiserliche
Foto: Österreich Werbung/Trumler
Klöster, Kirchen und Burgen im
Waldviertel
Truppen hielten es nicht anders als die
Böhmen, Schweden, Bayern, Franzosen
und Russen. Hungersnöte, Bettelarmut,
Feuersbrünste und Pestseuchen, sogar
Heuschreckenschwärme und Meteoritenfälle suchten das Land heim. Not
und Armut waren im Nordwald immer
zu Hause.
Auch das kulturelle Umfeld hat
sich den Gegebenheiten angepasst. Bis
zum Barock hatten die Stifte und Kirchen wehrhafte Anlagen die sich oft
bis heute nicht verändert haben. Klöster sind fromme Stiftungen, in denen
Mönche oder Nonnen zum Zweck der
Selbstheiligung und des Dienstes für
den Nächsten in kontemplativem Gebet
und intensiver geistiger oder körperlichen Arbeit Gott dienen. Die meisten
Stifte gehen in ihrer Gründung auf das
frühe 12. Jhdt. zurück, als das Kolonisieren des damaligen Urwaldes durch
Mönche aus weit entfernten Gegenden
in großem Umfang in Angriff genommen wurde.
In den neu errichteten Pfarren
wurden von Mönchen und Laienbrüdern harte Pionierarbeit und Rodungsarbeit geleistet; manche Ortsnamen
erinnern noch daran (Münichreith =
Mönch, Kottes = Kutte, Pfaffenschlag
etc.). Auch hier brachen weder feindliche Einfälle aus dem Norden, Krankheit, der steinige und wenig fruchtbare
Granitboden, noch das raue Klima, den
großen Glauben dieser Männer.
Wie die Mönche, hat auch das Geschlecht der Kuenringer sehr zur Besiedlung des Landes beigetragen. Mittelalterliche, zum Teil sogar aus dem
12. Jhdt. stammende Siedlungsformen
haben sich im Waldviertel stellenweise
bis vor 60 bis 70 Jahren relativ unberührt erhalten. Obwohl sie seither in rasantem Tempo verunklärt werden, sind
sie hie und da in Restbeständen noch
zu finden.
Entdecken Sie mit mir das Waldviertel mit den vielen unbekannten
Schätzen.
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Foto: fotolia
Kurse
Digital-Foto-Kurs
Zeichnung und Malerei
Collagen-Werkstätte
Kurt Jirschim veranstaltet an zwei Terminen jeweils einen Digital-Foto-Kurs.
Mag. Erika Ebner, akad. Bühnenbildnerin/Malerin (www.erika-ebner.at),
veranstaltet Zeichen- und Malkurse
für Anfänger und Fortgeschrittene.
Unter der Leitung von Margarete
Pubek findet am Di., 20. April, von
9.00 bis 13.00 Uhr ein Collagenkurs
statt.
Techniken: Zeichnungen mit Grafit-,
und Aquarellstift, Skizzen vom Stillleben bis zum Portrait, Wischtechniken,
Lavieren und Malen mit Aquarell- und
Gouachefarben. Bildaufbau, Komposition und Farbgebung.
Gestalten Sie aus alten Illustrierten,
Familien- und Urlaubsfotos oder
aus Katalogen, die Sie selbst mitbringen, neue Kunstwerke. Weiters
mitzubringen sind: Papierschere,
UHU-Stick.
Termine:
Mi., 7., 14., 21., 28. April und 5. Mai,
jeweils 12.30 bis 15.30 Uhr
Mi., 12., 19., 26. Mai und 2., 9. Juni,
jeweils 12.30 bis 15.30 Uhr
Kostenbeitrag: € 9,– für ab5zigMitglieder (weißer Ausweis), für
Nichtmitglieder € 12,–
Kurs I: 12., 15., 19. und 22. April
Kurs II: 26., 29. April und 3., 6. Mai
jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr
Inhalte: Richtige Kamera, Einstellungen, Aufnahmetechnik; übertragen,
speichern und bearbeiten der Fotos
auf dem PC (PC oder Notebook sollte
vorhanden sein), arbeiten mit Drucker
und Scanner. Falls Sie noch keinen PC
besitzen, können Sie im Computer Club
am Mo., 14.00–16.00 Uhr Hinweise
erhalten, wie Sie trotzdem von Ihrer
Digikamera Fotos ausgedruckt erhalten.
Kosten: ab5zig-Mitglieder (weißer
Ausweis) € 75,–. Nichtmitglieder
nach Maßgabe freier Plätze € 90,–,
jeweils inkl. Material
Infos und Anmeldungen:
ab5zig – Wiener Seniorenbund, Tel. 515 43-600
Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 8.00 bis 14.00 Uhr,
Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr
Anmeldungen unbedingt erforderlich!
Foto: fotolia
Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer
Ausweis) nur € 29,–. Nichtmitglieder
nach Maßgabe freier Plätze € 38,–
Videos gestalten mit
Laptop und PC
Der Wiener Seniorenbund führt
wieder Videoschnitt-Kurse durch.
Ing. Peter Gruber wird Sie als Kursleiter mit Ihrem Videoschnittprogramm
am Computer vertraut machen.
„Windows Movie Maker“ (Bestandteil
von Windows XP und VISTA) in Ihr
individuelles cineastisches Kunstwerk.
Verschiedene andere Schnittprogramme
(z.B. „Pinnacle-Studio“ „Power Director“ u.a.) werden ebenfalls vorgestellt.
Empfehlenswert, aber nicht Bedingung:
Camcorder und Laptop zum Kurs mitbringen.
Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis) € 60,–. Nichtmitglieder
nach Maßgabe freier Plätze € 75,–
Termine: Die nächsten 3-teiligen Kurse
finden am Di. 13., 20. und 27. April,
oder Di. 18., 25. Mai und 1. Juni,
jeweils 9.00 bis 13.00 Uhr statt.
Bitte den Kursbeitrag unbedingt bis
eine Woche vor Kursbeginn im Büro
des Wiener Seniorenbundes einzahlen,
da bei Nicht-Erreichen der Mindestteilnehmerzahl (es zählen nur bereits einbezahlte Anmeldungen !!!) der Kurstermin abgesagt werden muss!
Inhalte: Verwandeln Sie Ihre Videoaufnahmen mit dem auf Ihrem PC
bereits vorhandenen Schnittprogramm
Infos und Anmeldungen:
ab5zig – Wiener Seniorenbund, Tel. 515 43-600
Anmeldungen unbedingt erforderlich!
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Gedächtnistraining
Ganzheitliches Gedächtnistraining
bringt beide Gehirnhälften in Schwung
und optimiert die Lernfähigkeit, unter
der Leitung von Mag. Alexandra
Granzer-Sarican.
Termine: 2., 16., 30. April, 14. oder
28. Mai, jeweils 9.00 bis 10.30 Uhr
Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer
Ausweis) € 11,– je Termin, Nichtmitglieder € 14,– (nach Maßgabe freier
Plätze)
Infos und Anmeldung:
ab5zig – Wiener Seniorenbund, Tel. 515 43-600
Kurse
Linedance und Squaredance:
Mo., 16.00 bis 17.00 Uhr oder Di.,
17.30 bis 18.30 Uhr
Alle Kurse können sowohl Paarweise als
auch Single besucht werden. Einstieg ist
jederzeit möglich.
Kosten: pro Person und Stunde € 4,–
Tanzen
Für ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis) finden folgende Tanzkurse statt:
Tanzschule Kopetzky
Auch im Frühjahr gibt es wieder spezielle Tanzkurse für SeniorInnen mit viel
Musik und Spaß.
Gesellschaftstanz vom Walzer bis zum
Boogie Rock’n Roll für:
Anfänger: Di., 16.00 bis 17.00 Uhr
Fortgeschrittene 1 (leicht Fortgeschrittene): Mi., 16.00 bis 17.00 Uhr
Hobbytanzkurs (sehr Fortgeschrittene):
Do., 16.00 bis 17.00 Uhr
Fortgeschrittene 2 (mittel Fortgeschrittene): Fr., 16.00 bis 17.00 Uhr
Nach dem Unterricht ist noch ca. eine
halbe Stunde geselliges Zusammensein
möglich.
Information: Tanzschule Kopetzky,
7., Neubaugasse 7/9, Tel. 523 62 06,
Mo. bis Fr. 16.00 bis 21.00 Uhr.
Tanzschule Stollhof
Tanzkurs für Paare und Singles! Der
erste Kurstag kann auch als Schnupperstunde besucht werden.
Anfängerkurs:
Di., 13. April, 15.30 bis 17.00 Uhr
Fortgeschrittenenkurs:
Fr., 16. April, 15.30 bis 17.00 Uhr
Kursdauer: 8 Unterrichtseinheiten
Kosten: € 77,– statt € 87,–
Seniorenübungsnachmittage jeden Do.
bis 24. Juni von 15.30 bis 17.00 Uhr
Information und Anmeldung:
Tanzschule Stollhof,
3., Landstraßer Hauptstraße 18, Tel. 713 31 86,
Mo. bis Fr. 16.00 bis 19.00 Uhr,
E-Mail: [email protected], www.stollhof.at
Tanzschule Elmayer Vestenbrugg
Seniorenkurse:
Kursbeginn: 23. April
Kursdauer: 10 Termine
Kurstag: Freitag, 15.15 bis 16.45 Uhr
Gesamthonorar: pro Paar für
10 Termine alles inklusive € 140,–
statt € 160,–
Gratis-Schnuppertermin:
Fr., 16. April, 15.15 Uhr.
Info: Tanzschule Willy Elmayer Vestenbrugg
GmbH, 1., Bräunerstraße 13,
Tel.: 512 71 97 (15.00 bis 22.00 Uhr),
[email protected], www.elmayer.at
www.hartlauer.at
Freut euch!
Über die Vorteile
der digitalen Hörsysteme!
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je nach Ausstattung bereits
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* bei Kassenbewilligung. Preis o. Kasse: ab 852,-
97 x Hörstudio in Österreich - 9 x in Wien:
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1030 Wien/DQGVWUD¡HU+DXSWVWUŘ
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1120 Wien0HLGOLQJHU+DXSVWUŘ
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Italienisch
Die ab5zig-Salsa-Kurse bestehen
aus 6 x 1½ Stunden (9 Unterrichtsstunden). Teilnahme für Anfänger
auch ohne Tanzpartner.
Bei den Seniorenkursen, 1 x wöchentlich: „Caffelatte“ vormittags,
„Espresso“ nachmittags, für Anfänger
und Fortgeschrittene ab März, oder der
„Cappuccino Club“, ein Konversationskurs, vormittags oder nachmittags, für
Italienliebhaber mit mittleren oder guten
Sprachkenntnissen ab März.
Kursort: „Cockagne“, Gumpendorferstrasse 16, 1060 Wien.
Preis: € 110.–, ab5zig-Mitglieder
nur € 100,–.
Schnupperstunde: € 10,–
Di., 27. April bis Di.,1. Juni: Anfänger
10.00 Uhr, Fortgeschrittene 11.30 Uhr
Mi., 28. April bis Mi., 2. Juni: Anfänger
10.00 Uhr, Leichtfortgeschr. 11.30 Uhr
Intensiv Wochenende:
Fr.,16. und Sa.,17. April, 10.00 Uhr
2 Stunden pro Tag, Preise: € 50,–,
ab5zig-Mitglieder nur € 45,–.
Info und Buchung: www.salsa-nena.com
Nena Verona: Tel. 0664/526 52 27
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Haben Sie sich auch schon mal bei einer
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Alle Kurse umfassen 10 Einheiten á
90 Min. Kaffee und Kekse sind im
Kurspreis inbegriffen.
Unter Anleitung von ausgebildeten
und diplomierten Bridgelehrern finden
folgende Kurse mit jeweils 11 Doppelstunden statt:
Für ab5zig-Mitglieder (weißer
Ausweis) gibt es auf die Kurse eine
Ermäßigung von 10 % von € 140,–
auf € 126,–.
Kostenlose Konversationsstunden jeden
Di., um 15.00 Uhr
Infos und Anmeldung: Societa Dante Alighieri,
Trautsongasse 2, 1080 Wien, Tel. 408 58 94,
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Morgenstern. Papier/Schreibzeug bitte
mitbringen.
Ort: 1010 Wien, Klubraum des Wiener
Seniorenbundes, Biberstraße 9
Kosten: ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis): € 5,–, Nichtmitglieder € 7,–
Konzentrationsstunden: Mi., 14. oder
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18:51 ab5zig
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21.
April, 10.00
bis 11.30 Uhr, unter
Anmeldung
& Information:
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Wiener Seniorenbund, Tel. 515 43-600
der Leitung von Mag. Annemarie
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Bridgekurse für Anfänger
und Fortgeschrittene
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17.30 Uhr. Für ab5zig-Mitglieder
(weißer Ausweis) um € 70,– statt
€ 90,–.
Fortgeschrittene-Silber: ab 14. April
2010, 15.00 Uhr. Für ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis) um € 80,– statt
€ 100,–.
Fortgeschrittene-Gold: wird bei Bedarf
angeboten.
Übungsturnier: Di., 14.30 Uhr und
Fr., 13.00 Uhr, € 1,– Kartengeld.
Bridgeturnier mit Meisterpunkten und
Preisgeldern:
Do., 14.30 und 19.00 Uhr,
Fr., 17.00 Uhr und Sa., 17.00 Uhr.
Ermäßigtes Nenngeld € 3,– für
ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis).
Anmeldung & Auskünfte: Tel. 979 21 23
(Karin Endlich) oder Onlineanmeldung auf
www.bridge-mit-freunden.com
EINE INFORMATION IHRER SOZIALVERSICHERUNG
Befreiung von der Rezeptgebühr: Neue Info-Broschüre
Um über die Neuerungen bei der Rezeptgebührenbefreiung zu informieren, hat der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger eine aktuelle Info-Broschüre aufgelegt, die im Internet
abzurufen ist. Diese steht unter folgender Adresse zum Ausdruck
bereit: www.hauptverband.at/rezeptgebuehrenbefreiung
Die wichtigsten Fakten: Ab 1.1.2010 zahlt man für jedes Krankenkassen-Medikament in der Apotheke eine Rezeptgebühr von 5,00 Euro.
Seit 2008 muss jeder Versicherte nur so lange die Rezeptgebühr
zahlen, bis er im laufenden Kalenderjahr mit diesen Zahlungen einen
Betrag von 2% seines Jahresnettoeinkommens erreicht. Danach
ist er für den Rest des Kalenderjahres von der Rezeptgebühr befreit.
Speziell Menschen mit hohem Medikamentenbedarf und geringem
Einkommen bzw. geringer Pension werden damit spürbar entlastet.
14 | 3/10
Die Ermittlung des Jahresnettoeinkommens für die Berechnung der
Rezeptgebühren-Obergrenze erfolgt über die der Sozialversicherung
bereits bekannten Daten. Die Mindestobergrenze liegt im Jahr
2010 bei rund 188 Euro bzw. 37 Rezeptgebühren. Dies bedeutet,
dass jeder Versicherter, der nicht wegen sozialer Schutzbedürftigkeit gänzlich von der Rezeptgebühr befreit ist, zumindest 37 Rezeptgebühren bezahlen muss, bevor er wegen Erreichens der
Rezeptgebührenobergrenze für das restliche Kalenderjahr von
der Rezeptgebühr befreit ist.
Informationen: Bei allgemeinen Fragen zur RezeptgebührenObergrenze wenden Sie sich bitte unter Tel. 050124 3360 an
das SV-Servicecenter (Mo. bis Fr., 8–18 Uhr zum Ortstarif); für
allgemeine Infos www.sozialversicherung.at, www.chipkarte.at.
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Welt. Dieser Idee folgend haben Raiffeisen
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esundheit ist „ein Zustand des vollständigen
körperlichen, geistigen
und sozialen Wohlergehens
und nicht nur das Fehlen von
Krankheit oder Gebrechen“
um die Weltgesundheitsorganisation zu zitieren. Und
deshalb gerade in der zweiten Lebenshälfte wohl eines
der wichtigsten Themen.
Doch gerade dann fangen
bei vielen die ersten Wehwehchen an, bei den einen sind
es Gelenke, bei den anderen
fehlende Fitness oder Rückenprobleme. Oft ist der Arzt
mit Blutwerten nicht zufrieden und rät zu gesünderem
Lebensstil. Einige wiederum
erkennen selbst die Wurzel
vieler Übel: Es haben sich im
Laufe der Jahre einfach einige Kilos mehr angesammelt,
schleichend aber doch.
Schon eine 10%ige Verringerung des Körpergewichtes kann helfen, das Risiko
von Adipositas und aller damit verbundenen Krankheiten
wie Diabetes, Bluthochdruck,
Herzerkrankungen,
einige
Krebsarten und Erkrankungen der Gallenblase zu reduzieren.
Doch wie kann ich das
erreichen? Wie ernähre ich
mich gesund? Kann ich in
der Menopause überhaupt
noch abnehmen? Was bedeutet „aktiver Lebensstil“?
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Gesundheit
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Schach-matt dem Schlaganfall!
Vorbeugende Operationen an der Halsschlagader sind sicherer und effizienter geworden.
W
ie ein „Blitz aus heiterem Himmel“ trifft er jährlich rund
20.000 Österreicher und hinterlässt schmerzliche Spuren: nach
einem Schlaganfall ist für viele Betroffene und deren Angehörige das Leben
nicht mehr so, wie es war. Sehr häufig
müssen sie mit einer bleibenden Behinderung, die bis hin zur Invalidität
reichen kann, weiterleben.
Die beiden Hauptursachen für einen
Schlaganfall (zerebraler Insult) sind:
• Blutung durch Aufplatzen einer arteriosklerotischen Arterie im Gehirn
oder durch ein Aneurysma (Hochdruckkrisen)
• Durchblutungsstörung:
Sauerstoffmangel und dadurch Absterben von
Gehirnzellen bei Verschluss oder
hochgradiger Verengung einer Arterie
Wann wird’s gefährlich?
Zu den Risikopatienten zählen Menschen mit fortgeschrittener Arteriosklerose. Da sich diese oft primär
durch Arterienverschlüsse oder Verengungen an den Beinen („Schaufensterkrankheit“) bemerkbar macht, ist
sie auch vom Patienten selbst als Warnsignal zu erkennen. Auch Langzeitdiabetiker, von denen viele Gefäßschäden
haben, zählen zur Gruppe der Gefährdeten. Rauchen potenziert die Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt oder
Schlaganfall zu erleiden.
Das höchste Risiko trägt aber der
sogenannte „symptomatische Patient“,
der bereits durch eine kurzfristige, noch
reversible, neurologische Symptomatik
(TIA = transitorische-ischaemische Atta-
von mehr als 70% ein hohes Schlaganfallrisiko birgt. „In diesem Fall ist eine
chirurgische Sanierung der Halsschlagader bereits absolut angezeigt. Jüngste
Analysen beweisen auch, dass die Erfolgsrate umso besser ist, je rascher man
den Eingriff nach den ersten, oben beschriebenen Auffälligkeiten durchführt“,
bestätigt Gefäßchirurgin Dr. Silvia Hoffmann vom EKH.
Gefäßultraschall: wer Gefäßverschlüsse in den Beinen
hat, ist auch Schlaganfall-gefährdet
cke) auffällig geworden ist. „Dazu zählen
etwa kurze Sprachstörungen, vorübergehende motorische Störungen an den Extremitäten oder kurze Bewusstlosigkeit.
Symptome, die von Betroffenen meist
nicht in ihrer Tragweite erkannt und bisweilen vor Angehörigen verschwiegen
werden“, berichtet der Gefäßchirurg Dr.
Herbert Mendel, Oberarzt am Evangelischen Krankenhaus-Wien, aus seiner
täglichen Praxis. Solche Warnsignale
erfordern sofortiges Handeln, um das
Schlimmste abzuwehren.
Mehr als 70% verschlossen:
Hochrisiko!
Während bei Gefäßverkalkungen und
Blutgerinnseln (Embolien) im Gehirn
ausschließlich medikamentöse Therapien
zur Auswahl stehen, leistet die moderne
Gefäßchirurgie bei Verengung oder hochgradigem Verschluss der Halsschlagader
(Carotis) mittlerweile äußerst wertvolle
Dienste.
In großen, internationalen Studien
mit mehr als 1.000 Patienten wurde
nachgewiesen, dass ein Verschlussgrad
Wacher Patient – Reduziertes Risiko!
Die Technik zur Erweiterung der Halsschlagader hat sich in den letzten Jahren entscheidend verfeinert.
Der nur noch knapp einstündige
Eingriff wird vom gefäßchirurgischen
Team des Evangelischen Krankenhauses
seit Jahren immer in örtlicher Betäubung
und somit besonders Patienten-schonend durchgeführt. „Da wir dabei die
Halsschlagader abklemmen müssen, ist
es wichtig, dass der Patient wach bleibt.
So können wir durch das Gespräch mit
ihm seinen aktuellen neurologischen
Zustand durchgehend kontrollieren und
bei Bedarf gegensteuern. Das reduziert
das Operationsrisiko bedeutend“, erläuterte Dr. Mendel jüngst bei einer ausgebuchten Patienten-Veranstaltung im
Evangelischen Krankenhaus.
Service: Unter der Telefonnummer
01/40 422-527 od. 4500 DW
übersenden wir Ihnen gratis gerne
die interessante Ausgabe unseres
Magazins: „kranke gefäße?
gute Wege zur Heilung.
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Schmerzen führen oft zu sozialem Rückzug. Das muss nicht sein!
Das Spezialistenteam der Orthopädie und Rheumatologie am Evangelischen Krankenhaus präsentiert daher im
Rahmen eines eigenen Thementages neue und erfolgreiche Behandlungsmöglichkeiten der großen Gelenke
(Hüfte, Schulter, Knie), der Wirbelsäule sowie der häufigsten rheumatischen Erkrankungen.
Veranstaltungsort: Seniorenresidenz am Kurpark Oberlaa/Theatersaal, Fontanastraße 10, 1100 Wien.
Termin: Mittwoch, der 28. April 2010
Eintritt: frei. Anmeldung unbedingt erforderlich unter: 01/40422-DW 503 bzw. 527
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€ 50,–/40,–/30,– mit Sicht
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Frühlingskonzert des
Wiener Johann Strauß-Orchesters
Am Sonntag, 2. Mai, findet
um 11.00 Uhr im Goldenen
Saal des Wiener Musikvereins das Frühlingskonzert
des Wiener Johann StraußOrchesters statt.
Dirigent des Konzertes wird
Alfred Eschwé sein, der ein
Programm, das sowohl Raritäten als auch berühmte
Werke unseres Namenspatrons Johann Strauß umfasst,
präsentieren wird.
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Karten: Mo. bis Fr., 9.00 bis 18.00
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Nachtkonzert 4. April,
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Karten & Infos: Kunst & Kultur –
ohne Grenzen, 1060 Wien,
Worellstraße 3, Tel. 581 86 40,
E-Mail: [email protected];
www.kunstkultur.com
Theater Akzent
All you need is love
Fr., 26. März und Sa.,
17. April, jeweils 19.30 Uhr
mit Gabriela Benesch und
Wolfgang Böck
Gabriela Benesch und
Wolfgang Böck begeistern in
ihrem ersten gemeinsamen
Programm als ein komödiantisch brillierendes DreamTeam. Die beiden Schauspieler zeigen, wie komisch die
Liebe sein kann – und dabei
bleibt kein Auge trocken.
Foto: Lukas Beck
J. S. Bach, Johannespassion
Sa., 20. März, 20.30 Uhr
Chor und Orchester der Universität Wien, unter Dkpm.
Vijay Upadhyaya, Dirigent
Julian Rachlin spielt Bach
Fr., 26. März, 20.30 Uhr
„Chaconne“ aus der Partita
Nr. 2 für Violine Solo in
d-moll BWV 1004
Konzert für Violine,
Streicher & Continuo in
E-Dur BWV 1042
Konzert für 2. Violinen,
Streicher & Continuo in
d-moll BWV 1043
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4th Spring Music
Festival 2010
23. März um 19.30 Uhr
im Wiener Musikverein –
Goldener Saal
Künstlerische Leitung:
Gerald Wirth
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Festival werden Sie wieder
die Wiener Sängerknaben
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bis zur Moderne in diesem
wunderbaren Konzertsaal
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Karten und Info:
Theater Akzent, 1040 Wien,
Argentinierstraße 37, Mo. bis
Fr. von 13.00 bis 18.00 Uhr und
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Für ab5zig-Mitglieder
(weißer Ausweis) gibt es auf
die offiziellen Kartenpreise
von € 26,– bis 46,– eine
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Foto: Reinhard Bimashofer
Foto: Kunst und Kultur – ohne Grenzen
Für ab5zigg-Mitglieder
(weißer Ausweis) gibt es
10% Rabatt auf die jeweils
angeführten Kartenpreise.
Karten & Info:
Tageskassa der Gesellschaft der
Musikfreunde in Wien,
1010 Wien, Bösendorferstraße 12,
Mo-Fr, 9.00 bis 18.00 Uhr,
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€ 5,– statt € 6,–, inkl.
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Christoph Schaub mit
Corinna Harfouch, Bruno
Ganz, Sunny Melles u.a.
Der tolle 50ste Geburtstag.
Die Feier im Restaurant ist
geplant – da verschwindet
das Geburtstagskind. Es ist
die schöne Giulia, sie streift
ziellos durch die Stadt und
trifft einen gut aussehenden
Mann. Sie merkt, dass es
für eine Liebe nie zu spät
ist. Unterdessen warten
ihre Gäste und steigern sich
mit zunehmendem Alkoholgenuss in eine philosophische Debatte über den
Sinn des Lebens. Und dann
kommt Giulia …
Mi., 12. Mai, 15.00 Uhr
Nokan (Departures)
Pechvogel Daigo hat seine
Stelle als Cellist verloren
und kehrt mit seiner Frau
zurück in die Heimat Japan.
Auf der Suche nach einem
neuen Job entdeckt er die
Anzeige eines auf „Reisen“
spezialisierten Unternehmens. Der exzentrische
Chef Sasaki engagiert ihn
auf der Stelle. Daigo kann
sein Glück kaum fassen,
da eröffnet ihm Sasaki die
wahre Natur seines Geschäfts: Er soll die Leichen
Verstorbener nach altem
Ritual für die „Letzte Reise“, sprich die Bestattung
vorbereiten …
Der verstorbene Waldhofbauer hat ein recht ungewöhnliches Testament
hinterlassen. Aus seiner
weitläufigen Verwandtschaft
hat er zwei Erben bestimmt,
gemeinsam ein Jahr lang den
Waldhof zu bewirtschaften.
Nach dieser Frist soll einer
der beiden den Hof ganz
übernehmen, der Andere abgefunden werden. Die beiden
Erben Monika und Hannes
liegen sich ständig in den
Haaren. Auch die Beobachter
sind nicht so neutral, wie sie
sein sollten. Beide haben es
ganz offensichtlich auf die
Monika abgesehen und setzen alles daran, den Hannes
am Ende des Jahres als Verlierer zu bestimmen.
Do., 11. März 2010,
Schwechat Körnerhalle,
Beginn: 19.30 Uhr
Fr., 12. März 2010,
Krems Stadttheater,
Beginn: 19.30 Uhr
Sa., 20. März 2010,
Klosterneuburg Babenbergerhalle, Beginn: 19.30 Uhr
So., 21. März 2010,
Eisenstadt Kulturzentrum,
Beginn: 17.00 Uhr
Sa., 24. April 2010,
Bruck/Leitha Stadthalle,
Beginn: 18.00 Uhr
So., 25. April 2010,
Amstetten Johann Pölz Halle,
Beginn 18.00 Uhr.
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(weißer Ausweis) erhalten
10% Rabatt auf die
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€ 35,–/29,–
Karten und Info:
Kartenbüro Simmering,
Tel. 748 87 10,
E-Mail: [email protected]
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Foto: Thimfilm
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Lustspiel in 3 Akten von
Ridi Walfried
Regie: Bernd Helfrich
Kartenreservierung: Mo. bis Fr., ab
9.00 Uhr, Tel. 587 90 62, Filmcasino,
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Streiflichtern, in denen uns
Menschen in außergewöhn-
lichen Situationen von
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Konstellationen nahegebracht werden.
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Hinterhalt“
Mit viel Ironie und nicht ganz
ohne Bosheit berichtet Teddy
Podgorski aus seinem turbulenten Leben.
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Jesus Christ Superstar
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Samstag, 27. März, 19.30
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Nackte Tatsachen unmittelbar vor der Premiere. Die
Nerven liegen blank, Requisiten an der falschen Stelle,
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werden vergessen, Auf- und
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Tage im Leben Jesu von Nazareth. Die Story beginnt mit
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Theater Drachengasse
Gute Gefühle mit
Goebel & Band
Tragikomische Geschichten
über Zeitgenossen und ihre
Einrichtungsversuche. Mint
und Hellblau gegen ein
bedrohliches Außen, Gemütlichkeitsrituale gegen
Panikattacken. Wackelige
Lebensfundamente und sanierungsbedürftige Innenräume. Emotionale Rohrbrüche vorprogrammiert ...
Leseperformance von
Ingrid Lausund am
Foto: Johan Delaere
15. März bis 20. April, jeweils Di. bis Sa., 20.00 Uhr
18. und 19. April um 20.00
Uhr
ab5zig-Mitglieder (weißer
Ausweis) erhalten die Eintrittskarten um € 12,– statt
€ 16,–
Karten & Infos: Theater Drachengasse 22, Tel. 513 14 44 oder
[email protected], Di. bis Sa.
ab 15.30 Uhr, www.drachengasse.at
Peter Altenberg, ein Engländer aus Wien
Der Sohn einer wohlhabenden Wiener Bürgerfamilie
brach 1880 seine Versuche
Jura und Medizin zu studieren ab. Seine Versuche
als Buchhändlerlehrling in
Stuttgart blieben ebenfalls
ohne Erfolg. Ein zu Rate
gezogener Arzt attestierte
1882 „Überempfindlichkeit
des Nervensystems“ und
„Berufsunfähigkeit“. Mitte
der achtziger Jahre begann
Altenberg das Leben eines
Bohemiens und Kaffeehauspoeten. Ab 1910 lebte er auf
Veranlassung seines Bruders
immer wieder in Nervenheil-
anstalten, zum Teil gegen
seinen Willen.
Premiere: Di., 6. April,
20.00 Uhr. Weitere Vorstellungen: 7. bis 24. April,
jeweils Dienstag bis Samstag um 20.00 Uhr
ab5zig-Mitglieder erhalten auf die Normalkartenpreise von € 17,–/15,–/13,–
jeweils 2,– Rabatt.
Infos & Karten: experiment theater
am liechtenwerd, 1090 Wien, Liechtensteinstraße 132, Tel. 319 41 08;
Kassa an Spieltagen ab 18.00 Uhr
Einen Abend lang wird
Goebel für Gefühle sorgen,
mit allem was ihm zur Verfügung steht: Musik, Schmäh,
Schauspiel – und vor allem
mit einem grandiosen Programm. Auf gewohnt hohem
Niveau, spricht er über Undenkbares, geht auch gern
in die Untiefen der Wiener
Seele und trifft dort Freund
und Feind – aber immer den
Humor.
ab5zig-Mitglieder (weißer
Ausweis) erhalten 10% auf
die Normalkartenpreise:
Kategorie A € 35,–
Kategorie B € 29,–
Kategorie C € 22,–
Do., 22. April, 19.30 Uhr
Theater in der Längenfeldgasse, 12, Längenfeldgasse
13–15
Karten und Info: Event Marketing
Service GmbH, Christian Dander,
unter [email protected]
oder Tel. 714 88 77-32
Volksoper
ab5zig-Mitglieder (weißer
Ausweis) erhalten an den
angeführten Seniorenabenden der Volksoper 25%
Ermäßigung.
Carmen
Oper von Georges Bizet
1. April, 19.00 Uhr
Die feurige Carmen verdreht
ganz Sevilla den Kopf! Doch
ihre Liebe ist unberechenbar und kompromisslos.
Mal lockend, mal abweisend
bringt sie den Soldaten Don
José zur Raserei. Am Ende
bezahlt sie ...
Tosca
Oper von Giacomo Puccini
26. April, 19.00 Uhr
Foto: Inge Prader
Zuhause
Österreichische Erstaufführung von Ingrid Lausund
Giacomo Puccini verfolgte
klare Absichten mit seinem
am 14. Jänner 1900 in Rom
aufgeführten Meisterwerk:
„Die Stimmung in der
‚Tosca‘ ist nicht romantisch
und lyrisch, sondern leidenschaftlich, ...
Sie können die Karten schriftlich
vorbestellen (Volksoper Wien,
Kartenvertrieb, Goetheg. 1,
1010 Wien, [email protected],
Fax: 514 44/3669) sowie an den
Vorverkaufsstellen der Bundestheater (Operng. 2, 1010 Wien) und
an der Tageskassa der Volksoper
(Währingerstr. 78, 1090 Wien) – beide geöffnet von Mo. bis Fr. von 8.00
Uhr–18.00 Uhr, Sa., So. u. Feiertag
von 09.00 Uhr–12.00 Uhr – oder an
der Abendkassa (geöffnet ab 1 Stunde vor der Vorstellung) erwerben.
Wissen Sie, wo Sie unser
Heilwasser neu belebt?
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Reisen
Island
2. bis 8. Juni, 12. bis 18. August, 19. bis 25. August 2010
22. bis 29. Juni, 6. bis 13. Juli, 20. bis 27. Juli 2010
Stadtbesichtigung in Stockholm. Vor dem Transfer zum
Flughafen wird die Universitätsstadt Uppsala besichtigt.
Besichtigung einer Glashütte
in Kosta, Besuch des Elchparks Grönasen, Altstadt in
Kalmar.
Leistungen: Sonderflüge Wien
Stockholm–Wien inkl. Taxen, 6 Nächte in Mittelklassehotels, Verpflegung: 6 x
Halbpension
(Frühstück/
Abendessen), Busreisen mit
österreichischem KomfortFernreisebus, Besichtigungen
inkl. Eintritte lt. Reiseprogramm, Bootsfahrt auf dem
Göta Kanal, österreichische
Reiseleitung vor Ort
Einer der Höhepunkte der
Reise ist Berg im Rahmen
einer Schiffspassage. Die
Schiffsreise führt durch lieb-
Sonderpreis: € 1.045,– p.P.
im Doppelzimmer statt
€ 1.099,–, Einzelzimmerzuschlag € 220,–
Flug von Wien nach Stockholm. Fahrt nach Mariefried
mit dem Schloss Gripsholm
– Drehort in einigen Inga
Lindström Filmen. Besuch
der Stadt Vimmerby.
Nach der Ankunft in Keflavik – Fahrt über die Halbinsel
Reykjanes zur Blauen Lagune, weiter zum Goldenen
Wasserfall.
Stadtrundfahrt
in Reykjavik. Nach den Wasserfällen Hraunfossar geht es
weiter nach Borgarnes. Richtung Norden führt die Route
durch die Hochtäler Nordislands. Am 4. Tag wird der
Godafoss-Wasserfall besichtigt. Myvatn oder Mückensee
ist eines der eindrucksvollsten
Naturwunder Islands, weiter
nach Süden mit dem Höhepunkt der Eissee Jökulsárión.
Entlang von Gletscherzungen
und Eisbrüchen gelangen Sie
zu Islands höchstem Berg,
dem Hvannadalshnúkur im
Nationalpark Skaftafell. Mit
kurzen Aufenthalten geht es
schließlich nach Hvolsvöllur.
Leistungen: Flug Wien-Keflavik-Wien inkl. Taxen, 7 Nächtigungen in Mittelklassehotels
inkl. Halbpension, Rundreise
mit isländischem Bus gemäß
Reiseprogramm, Transfers,
Ausflüge & Besichtigungen
gemäß Programm, Eintritt
Freilichtmuseum Glaumbaer,
österreichische Reiseleitung
vor Ort
Sonderpreis: € 1.750,– statt
€ 1.840,– p.P. im Doppelzimmer, Einzelzimmerzuschlag € 357,–
Musikreise nach Dresden
Holland
19. bis 22. März, 24. bis 27. Mai, 1. bis 4. Juli 2010
20. bis 24. April 2010, 27. April bis 1. Mai 2010
4-tägige Busreise inkl.
2 Opernaufführungen
5-tägige Flugreise in das
Land der Tulpen
Durch die 1985 wieder eröffnete Semperoper gilt die Stadt
als ein Anziehungspunkt für
Musikfreunde aus aller Welt.
Wir werden das großartige
Bauwerk im Rahmen einer
Führung kennen lernen und
in der Folge zwei Opernaufführungen besuchen.
Foto: Columbus
Die Anreise erfolgt von Wien
mit dem Bus nach Dresden. Stadtbesichtigung. Am
Abend Besuch der Opernaufführung in der Semperoper.
Der dritte Tag wird für eine
Fahrt zu den Sehenswürdigkeiten rund um Dresden genutzt – Hosterwitz mit Carl
Maria von Weber-Gedenkstätte, Burg Stolpen, Schloss
Pillnitz mit prachtvollem
Garten. Den Abend dürfen
Sie wieder in der Semperoper genießen. Am nächsten
Tag geht es mit dem Bus über
die tschechische Grenze wieder zurück nach Wien.
Leistungen: Fahrt im Komfortbus, Reiseverlauf lt. Programm, Unterbringung im
3-Sterne-Hotel, Buffetfrühstück, Eintritte für 2 Opernaufführungen, österreichische Reiseleitung
Sonderpreis: ab € 560,– statt
€ 589,– p.P. im Doppelzimmer, Einzelzimmerzuschlag
€ 60,–
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Jahrhundertealte
Mühlen
und historische Städte neben
ultra-moderner Architektur,
ausgedehntes
Weideland,
endlose Tulpenfelder, steil
aufragende Dünengürtel mit
einzigartiger Flora und Fauna oder sanfte, von Wasserläufen durchzogene Hügellandschaften.
Nach der Ankunft in Amsterdam Transfer ins Zentrum und Stadtbesichtigung
inkl. Grachtenrundfahrt. Am
zweiten Tag wird Rotterdam
besichtigt, weiter nach Delft.
Den Haag mit kurzer Stadtrundfahrt. Rückfahrt nach
Zandvoort. In Schermerhorn
werden die 3 Windmühlen besichtigt, Rundgang durch das
romantische Fischerdörfchen
Ijsselmeer und zurück nach
Zandvoort. Rundgang und
Aufenthalt in der alten Festungsstadt Naarden, weiter
nach Utrecht mit Rundgang
durch die Altstadt mit ihren
Grachten, Dom, Universität,
Papsthaus, etc. Am Nachmittag Rückfahrt nach Amsterdam und Flug nach Wien.
Leistungen: Linienflüge WienAmsterdam-Wien inkl. Taxen, Rundreise und Transfers
im Bus lt. Programm, Buffetfrühstück, Eintritte, Grachtenrundfahrt, österreichische
Reiseleitung
Sonderpreis: € 880,– statt
€ 927,– p.P. im Doppelzimmer, Einzelzimmerzuschlag
€ 172,–
Foto: Columbus
liche Landschaften bis Borensberg, von dort mit dem
Bus Richtung Stockholm.
Foto: GTA-SKY-WAYS
Foto: GTA-SKY-WAYS
Südschweden
Reisen
Höhepunkte der Westtürkei
COluMBus
18. bis 25. April 2010
Diese Kulturreise bietet einen
Überblick über die Geschichte und Kulturen der Türkei
und präsentiert die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten. In Istanbul besichtigen
Sie die wichtigsten Hauptsehenswürdigkeiten. Bursa, die
einstige osmanische Hauptstadt ist reich an geschichtsträchtigen Bauwerken. In
Troja hören Sie von den zahllosen Mythen und Legenden,
die sich um dieses UNESCOKulturdenkmal ranken. Entlang der äolischen Küste
fahren Sie anschließend nach
Ayvalik. Bei einer Erkundung
der Akropolis von Pergamon
lernen Sie das steilste Theater
Kleinasiens kennen. In Ephesus gibt es die größte Ausgrabungsstätte der Türkei. Bereits aus der Ferne zeichnen
sich die weiß schimmernden
Foto: Columbus
8-tägige Rundreise
Neben einer Musikreise nach Dresden, einer Naturreise nach Island und
dem blühenden Holland führt diesmal
auch eine Kreuzfahrt
ins Donaudelta.
Sinterterrassen von Pamukkale ab. Von dort geht es
durch das Taurusgebirge zurück nach Antalya.
Leistungen: Linienflug Wien
nach Istanbul und zurück ab
Antalya nach Wien, Transfers, Ausflüge im klimatisierten Reisebus, 7 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels, Unterbringung
4 St er n K r e u z fah rt
Donaudelta bis Wien
27. August bis 3. September 2010
einen Tag an Bord mit Blick
auf die Balkanberge am Horizont und über die Grenze
weiter der serbischen Hauptstadt Belgrad entgegen.
Im Rahmen einer Stadtrundfahrt gelangen Sie in Belgrad
am Nationalmuseum vorbei
zum Parlament und zum
Schloss von Fürst Milos. Am
6. Tag verlässt die MS Nestroy
den Donauhafen von Mohacs
in Ungarn und nimmt weiter
Fahrt Richtung Norden nach
Budapest auf. Im Rahmen
einer Stadtrundfahrt lernen
Sie die ungarische Metropole
Foto: GTA-SKY-WAYS
Sonderflug nach Constanta (Rumänien), Bustransfer
nach Tulcea. Fahrt mit einem
Ausflugsboot durch das sehenswerte Donaudelta. Einschiffung auf der MS Nestroy
in Tulcea, Fahrt bis Oltenita.
Von dort weiter mit dem Bus
nach Bukarest (Besichtigung
Dorfmuseum und Stadtrundfahrt) Weiterfahrt nach
Rousse wieder zur MS Nestroy. Nach dem Frühstück
unternehmen Sie einen Tagesausflug in Bulgarien von
Arbanassi, ehemalige Hauptstadt Veliko Tarnovo. Am 4.
Tag erleben Sie flussaufwärts
Das Reisebüro
des Wiener
Seniorenbundes
in komfortablen Doppelzimmern mit Bad oder Dusche, WC, Sat-TV, Telefon,
Vollpension (Frühstück und
Abendessen in Buffetform),
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Doppelzimmer, Einzelzimmerzuschlag: € 180,–
näher kennen: Von Budapest
geht es mit dem Schiff weiter
Richtung Wien. Am 8. Tag in
der Früh erreichen Sie Wien.
Nach einem letzten Frühstück
an Bord erfolgt die Ausschiffung in Wien-Nussdorf.
Leistungen: Kreuzfahrt an
Bord der MS Nestroy, sämtliche Schiffs- und Hafengebühren, 7 Nächte in der gebuchten Kabinenkategorie, Vollpension, freie Teilnahme am
Bordprogramm, Sonderflug
Wien-Constanta inkl. Taxen,
Bustransfer, österreichische
Reiseleitung an Bord
Ausflugspaket: Bootsauflug
Donaudelta, Ausflug Bukarest, Ausflug Veliko Tarnovo
und Arbanassi, Stadtrundfahrt Belgrad, Stadtrundfahrt
Budapest € 169,– (nur als
Ganzes im Vorhinein buchbar).
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Sollten Sie an anderen Reisen bzw. Veranstaltungen
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Reisen zu anderen Urlaubsorten zusammenstellen. Ob
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Aus den Bezirken
F L O R I DSDORF
Ein aktives Jahr
I
m vergangenen Jahr haben wir unseren Mitgliedern wieder ermöglicht, an
vielen Veranstaltungen teilzunehmen
und interessante Vorträge zu hören oder
schöne Busreisen zu erleben. Und viele
haben diese Möglichkeiten auch angenommen. Sie haben uns immer wieder
bestätigt, wie toll diese Angebote gewesen sind. Ich möchte im Folgenden auch
den Lesern ein wenig über diese Aktivitäten erzählen.
Unsere Busreisen begannen schon im
Jänner. Unter der Überschrift „Wien kennen lernen“ besuchten wir das Postverteilerzentrum in Wien–Inzersdorf. Dort
konnten wir uns überzeugen, wie rasch
sich die Logistik bei der Post verändert
hat. Obwohl nicht jeder mit der Aussage
einverstanden war, dass in Wien ein Brief
innerhalb eines Tages zugestellt wird, waren wir doch beeindruckt von der Tätigkeit der dort Beschäftigten. Wir mussten
aber zur Kenntnis nehmen, dass trotz
der Technisierung am Ende der Mensch
– sprich Zusteller – für die rechtzeitige
Zustellung verantwortlich ist. Nach dem
Mittagessen ging es dann weiter zu einer
Bezirksobmann
Helmut
Poppenwimmer
Führung durch die Fuchsvilla in Hütteldorf. Geführt von einer Muse des Künstlers waren wir beeindruckt vom Schaffen
des Künstlers Ernst Fuchs. Vor allem hat
uns sehr gefallen, wie er diese Villa restauriert hat und sie auch weiterhin pflegt
und erhält.
Anlässlich des Haydnjahres machten wir im April eine Busreise in das
Burgenland. Von Mörbisch aus starteten wir zu einer Schiffsrundfahrt über
den Neusiedler See. Bei Sonnenschein,
kräftigem Wind und den dadurch verursachten höheren Wellengang gestaltete sich diese Fahrt sehr abenteuerlich.
Trotzdem waren alle Teilnehmer begeistert. Am Nachmittag besuchten wir
die Haydnausstellung im Schloss Esterhazy in Eisenstadt. Beeindruckt waren
wir von der Schönheit des Schlosses.
Fachkundige Führer und eine hervorragend gestaltete Ausstellung führten
uns vor Auge, was für ein großartiger
Komponist Haydn gewesen ist. Wie es
bei uns üblich ist, endete die Reise mit
einem Heurigenbesuch. Diese beiden
Busreisen wurden vom Vorstandsmit-
glied Walter Magrutsch vorbereitet und
durchgeführt. Jedes Jahr werden neun
derartige Busreisen veranstaltet.
Unsere Klubnachmittage werden
dem Jahresrhythmus entsprechend geplant. Deshalb haben wir im Februar
den „Fröhlichen Fasching“ mit Musik
von Gotty Beer gefeiert. Die Teilnehmer
waren zum Teil kostümiert. Tanzeinlagen und Umzüge mit Gesang brachten
die richtige Stimmung. Die Damen und
Herren freuen sich schon auf das heurige Faschingsfest.
Im Jahr 2009 wurde wieder ein Bezirkstag durchgeführt. Unsere Landesobfrau LAbg. Ingrid Korosec leitete die
Sitzung wie immer souverän und zeigte
in ihrem Referat besonders auf, welche
Probleme in Wien durch die Alleinregierung der Sozialdemokraten vorhanden
sind. Bei der Wahl wurden der Obmann
und sein Team mit 100% wieder gewählt.
Eine Veranstaltung will ich noch besonders hervorheben. Anlässlich der EUWahl stellten wir unseren Kandidaten
GS Heinz Becker vor. Vor 75 Teilnehmern referierte er über sein Programm.
Es war ein voller Erfolg. Denn in Einzelgesprächen danach, konnte ich mich
davon überzeugen, dass alle begeistert
waren. Trotzdem war das Ergebnis dann
nur ein Achtungserfolg.
Das erste Halbjahr 2010 ist schon
voll geplant und ich hoffe, dass unsere
Mitglieder unsere Angebote wieder so
zahlreich annehmen werden.
Kontakt und Info: Bezirksobmann Helmut
Poppenwimmer, E-Mail: [email protected],
Tel. 0664/383 48 64
3/10 | 25
Aus den Bezirken
PEN Z I NG
Mit dem Penzinger Seniorenbund
nach Irland
Noch wenige freie Plätze!
F
ür die vom 30.6. bis 8.7.2010
vom Obmann Penzinger Seniorenbund Kurt Kumhofer organisierte
Irland-Reise sind noch Plätze frei.
Die Reise „Sonderflug Wien-DublinWien“ führt von Dublin über Belfast,
Gigant‘s Causeway, Lodonderry, Siglo, Connemara, Galway/Lisdonnvar-
na, Burren, Ring of Kerry,
Rock of Cashel, Kilkenny
zurück nach Dublin. Umfangreiches Besichtigungsprogramm.
Im Arrangementpreis
von € 1.199,– enthalten:
Linienflüge einschließlich
Taxen, Rundreise mit komfortablem
Fernreisebus,
gute Mittelklasse Hotels
– Basis Halbpension, Eintrittspaket, österreichische
Reiseleitung, Einbettzimmerzuschlag € 296,–
Information und Anmeldung direkt beim
Obmann des Penzinger Seniorenbundes:
Kurt Kumhofer, E-Mail: [email protected]
oder Tel. 0676/559 09 08 ev. 982 57 28 (AB)
Genaue Reiseroute auch auf
www.penzinger-senioren.at
D Ö B L ING
Adventabend und Adventmarkt
Adventmarkt Baden
Der Seniorenbund Döbling organisierte 2009 wieder eine Busfahrt
zum Adventmarkt in Baden. Bezirksvorsteher Adolf Tiller und Familie spazierten mit den SeniorInnen bei klirrender Kälte durch die weihnachtlich
geschmückten Gassen. Im Anschluss
erholten wir uns bei einem herrlichen
Spanferkelessen.
Bezirksrat Ing. Harald Haider, Bezirksvorsteher Adolf Tiller, Bezirksrätin Brigitte Panzer
Bezirksvorsteher Adolf Tiller, Ingrid WendlTurkovic, Bezirksrätin Brigitte Panzer,
Bezirksrat Ing. Hans Kolar
B
ezirksvorsteher Adolf Tiller begrüßte Ingrid Turkovic Wendl am
6. Dezember 2009 im Festsaal
der Bezirksvorstehung zu einem besinnlichen Adventabend. Sie trug traditionelle und moderne Weihnachtsgeschichten vor, für vorweihnachtliche
Stimmung sorgte die Pittentaler Stubenmusi.
26 | 3/10
R U D O LFS H EIM FÜ N FH A U S
Eine Lanze für
den Seniorensport
I
ch möchte hiermit gerne
eine Lanze für den Seniorensport brechen. Nicht
für die ehemaligen Vereins- oder Profi-Sportler
die nicht aufhören können Otto Zimmermann
oder wollen, ich versichere
auch Ihnen meine Hochachtung. Nein,
sondern für diejenigen unter uns, die in
kleinen Klubs und nicht unterstützten
Vereinen bis ins hohe Alter erstaunliche, sportliche Leistungen erbringen.
Von der Öffentlichkeit werden sie nicht
wahrgenommen und von der Wirtschaft nicht unterstützt, weil sie keine
Werbewirksamkeit besitzen.
Aber gerade sie tun viel für ihre
Gesundheit und Agilität, setzen sich
in Gruppen mit Gleichgesinnten auseinander und tauschen Erfahrungen
aus. Schade nur, dass Öffentlichkeit
und Presse dies nicht mehr würdigen.
Denn dies könnte beispielgebend sein
für andere SeniorInnen, die sich noch
nicht sportlich betätigen. Und jüngere
Generationen könnten erkennen, dass
man mit vernünftiger sportlicher Betätigung relativ gesund ein hohes Lebensalter erreichen kann.
Kontakt und Info: Otto Zimmermann,
Seniorenkegler Rudolfsheim-Fünfhaus,
E-Mail: [email protected],
Tel. 0676/902 71 20
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Sie wollen Briefmarken, alte
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Kostenlose philatelistische
Beratung für Mitglieder beim
ab5zig – Wiener Seniorenbund,
Klubleiter Gustav Bogner,
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Sammlertreffen Wien 9., Nußdorferstraße 71, Café POTALA, jeden
Sonntag 9.00 bis 11.00 Uhr,
ausgenommen Feiertage.
Aus den Bezirken
A L S ERG R UND
Ball der Alsergrunder ab5zig
A
usverkauftes Haus, exzellente
Musik und eine tolle Stimmung
kennzeichneten den Ball der Alsergrunder ab5zig, der am 23. Jänner
2010 in den Räumen des Kolpinghauses Alsergrund zum 7. Mal stattgefunden hat. Trotz des üppigen Ballangebots an diesem Abend konnte der
Obmann BezRat Hans Wolf zahlreiche
Ehrengäste begrüßen: an der Spitze
die geschäftsführende Parteiobfrau der
ÖVP Wien, Staatssekretärin Christine
Marek, Stadträtin Isabella Leeb und
Seniorenbund-Vorsitzende LAbg. Ing-
rid Korosec. Auch nahezu die gesamt ÖVPBezirksspitze gab sich
die Ehre.
In ihren Begrüßungsworten würdigte Ingrid Korosec die
großartige
Organisation dieses Balles durch
Hans Wolf und sein
Team. Christine Marek,
die die Eröffnung vornahm, verwies in ihrer
Ansprache auf die Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen
im Herbst 2010. Für die
Erreichung ihres Wahlziels, Vizebürgermeisterin von Wien zu werden
und um mehr als bisher
sachlich-konstruktive,
lösungsorientierte Politik für die Wienerinnen und Wiener betreiben zu
können, ersuchte sie um entsprechende Unterstützung.
Die Tanzschule Watzek stellte
wie jedes Jahr eine Tanzformation
zur Verfügung. Nach den berühmten
Worten „Alles Walzer“ wurde bis zum
Ende des Balls begeistert getanzt. Die
XLarge Company sorgte für Unterhaltung und Stimmung im rauchfreien
(!) Ballsaal.
Der Erfolg des Balls ist weiterer
Ansporn für die Organisatorinnen und
Organisatoren des 8. Balls der Alsergrunder ab5zig, der am 22. Jänner
2011 stattfinden wird.
Kontakt und Info:
Bezirksobmann Hans Wolf
Tel. 0664/481 24 87, 319 80 22 oder
E-Mail: [email protected]
WÄ H R IN G
Währing spielt
wieder Theater!
N
ach 2 Jahren Pause ist es wieder
soweit. Unsere beliebten, lustigen
Schauspieler stehen wieder auf
der Bühne, mit dem Kammerspieleschlager „Othello darf nicht platzen“.
Die Seniorenvorstellung findet am
2. Mai um 15.00 Uhr im Theater des
Augenblicks (Edelhofgasse 10, 1180
Wien) statt.
Seniorenkarten zum Sonderpreis
von € 10,– bitte unter der Telefonnummer 01/479 53 57 bestellen.
Aufgrund des starken Andrangs
bitte ich Sie, Ihre Karten rechtzeitig zu
sichern.
Kontakt und Info:
Seniorenbundobfrau BzR Roswitha Stigler,
Tel. 0664/925 91 28
HI E T Z ING
Advent und Weihnacht besinnlich
A
nfang Dezember ging es für unsere Hietzinger
Seniorinnen und Senioren nach Grafenegg und
Göttweig: Schon in Grafenegg wurden zahlreiche
kleine Aufmerksamkeiten für Weihnachten erstanden.
Nach dem hervorragenden Mittagessen im Landgasthaus 1920 in Etzelsdorf konnte sich unsere große
Gruppe von der sehr unterschiedlichen Ausrichtung des
Adventmarktes in Götzelsdorf überzeugen. Das Chorkonzert in der Stiftskirche war ein Erlebnis für sich.
Am 17.12. genossen wir bei unserer Weihnachtsfeier wieder ein kleines Konzert der Kinder des KIWIKindergartens. Die kleinen Sänger waren von ihren
Betreuerinnen für ihren großen Auftritt bestens vorbereitet, der Applaus dementsprechend gut. Bei Brötchen
der Bäckerei Schwarz, gespendetem Wein, Kaffee und
köstlichen Keksen klang die Feier besinnlich aus.
Kontakt und Info: Seniorenbundobmann BzR Walter Schlager,
Tel. 0664/204 34 76
3/10 | 27
Aus den Bezirken
M EI D LING
Erhard Busek
in Meidling
A
m 10.12. luden die Meidlinger Senioren Erhard Busek zum Thema
„Die Wiener Landtagswahl 2010
– wie schließen wir an alte Erfolge
an?“ ein. Schließlich hatte die Wiener
ÖVP unter ihm 37 Mandate im Wiener Gemeinderat, mehr als doppelt so
viel wie derzeit. Mehr als 30 Personen
lauschten seinem Referat und stellten anschließend durchaus kritische
Fragen. Busek sieht vor allem in der
neuen Obfrau Christine Marek eine
Chance, ein Wählersegment zwischen
den beiden Rabauken Häupl und Strache zu besetzen, das nicht so klein ist
und die Chance bietet, in Wien Zweite
zu bleiben. Keine Chance sieht Busek
für einen nicht-sozialistischen Wiener
Bürgermeister, da sich Schwarz, Blau
und Grün sicher nicht auf eine Person einigen könnten – „den überparteilichen Wunder-Wuzzi gibt es ganz
einfach nicht!“ So bestehe die Chance
einer gestärkten ÖVP in einer Koalition vor allem darin, viele von ihren
guten Ideen umsetzen zu können und
auch die autoritäre Bürgermeister-Verfassung zu demokratisieren.
Marek habe ihn auch zu einem Gespräch eingeladen, er werde ihr gerne
zur Seite stehen und sie unterstützen.
Auch in der Tatsache, mit einer Frau
gegen streitende Männer antreten zu
können, sieht Busek eine Chance. Die
Fragen reichten von Problemen mit
der Integration bis zu – naheliegend –
Seniorenproblemen.
Busek – selbst Senior – sieht in den
politisch aktiven Senioren ein wichtiges
Potenzial einer gestärkten Wiener ÖVP.
Bei Erasmus
Die Klubnachmittage finden ab April im Restaurant
Ilysia (vormals Löwenherz), 1170 Wien, Hernalser
Hauptstraße 171 (Station Hernals S 45 und Linie 43),
jeweils am Dienstag ab 14.00 Uhr statt.
13. April
Andrea Scheberl, Lehrerin der Ikenobu-Ikebana Academie of Floral
Art, Kyoto, erzählt uns über Ikebana. Diese bei uns als japanische Blumensteckkunst bekannte Tätigkeit
geht aber weit über die handwerkliche Gestaltung hinaus.
27. April
Dr. Stefan Zawodsky, Gynäkologe und Oberarzt im „Göttlichen
Heiland“ spricht über unser Krankenhaus im Bezirk, welche Behandlungen und Untersuchungen dort
angeboten werden. Im zweiten Teil
seines Vortrages befasst er sich mit
Osteoporose und deren Behandlungsmöglichkeiten.
11. Mai
Reg.Rat Alfred Palisek, der neben
seiner beruflichen Laufbahn vielseitig künstlerisch tätig ist, bringt aus
seinem schriftstellerischen Schaffen
heitere Anekdoten.
25. Mai
Mag. Helga Schwaiger bringt mit
ihrer schon bekannten Seniorenschauspielgruppe ein Stück von
Friedrich Kaiser „Der Schneider als
Naturdichter“ in einer von ihr gestalteten Bearbeitung.
HE RN AL S
Jazzbrunch
W
ir laden alle junggebliebenen SeniorInnen zum Jazzbrunch ein, der am Sonntag, den 18. April 2010,
von 11.00 bis 14.00 Uhr
in unserem Klublokal,
Hernalser Hauptstr. 124,
stattfindet.
Die „Swing-Combo“ wird mit viel
Schwung Stimmung bringen und den
Appetit anregen.
Natürlich ist für das leibliche
Wohl bestens gesorgt. Und wenn jemand hungrig nach Hause geht, dann
nur hungrig auf die gute Musik, die er
recht bald wieder hören möchte.
Peter Brunner wird zudem die
Musiknummern verbindend ansagen
und kommentieren, damit auch das
Spezial-Unternehmen für kleinere
Reparaturen Renovierung von Türen und Fenstern
Montage aller Arten von Schlössern
Anfertigung von Wohnungsschlüsseln
Kommerzialrat Korinek Gerhard
8JFO.ÅS[TUSB“Fr5FM
'BYrXXXTDIMPTTFSFJLPSJOFLBU
28 | 3/10
Bezirksobmann
Hans Erasmus
HE RNALS
weniger versierte Publikum etwas über Swing
und Dixieland erfährt. Alles in allem ein Versuch,
unseren SeniorInnen jene
Musik zu bieten, mit der
sie ihre Jugend verbracht
haben.
Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches
Kommen!
Achtung: Anmeldung ist unbedingt
erforderlich!
Tel. 890 09 72 (Hernalser Seniorenbund) oder
Tel. 486 33 92 (Hernalser Parteisekretariat)
oder 0699/120 422 99 (Hans Erasmus)
Oder senden Sie ein E-Mail an:
[email protected]
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Ist Ihnen Qualität wichtig? Dann sind Sie bei uns genau
richtig! Selbstverständlich übernehmen wir auch Tapezier- und Anstricharbeiten. Die Arbeitsbereiche werden
von uns abgedeckt, inkl. erforderliche Möbelumstellungen. Kostenlose Beratung.
1150 Wien, Sechshauserstraße 55-57
0676/406 93 90
Aus den Bezirken
O T TA K RING
Neujahrsempfang Klub auf der Landstrasse
Mi., 24. März, 15.00 Uhr, Führung Di., 13. April, 15.00
voller Erfolg
durch die Geologische Bundesanstalt, Uhr, „jour fixe“ zum
A
ls voller Erfolg gestaltete sich unser
Neujahrsempfang im Club 217 am
15. Jänner, zu dem mehr als 50 Personen erschienen – unter ihnen zahlreiche Neumitglieder des Jahres 2009.
Der gf. Obmann Josef Stöhr konnte die Vorsitzende des Wiener Seniorenbundes, Frau LAbg. Ingrid Korosec
ebenso begrüßen wie den Stellvertreter der ÖVP-Bezirksobfrau, Bezirksrat Walter Huber und die Bezirksräte
Dr. Stefan Nemeth und KR Gottfried
Reßl.
In seinem Jahresbericht drückte
Stöhr die Hoffnung aus, dass das Jahr
2010 weniger turbulent für die Bezirksgruppe verlaufen möge. Unseren
Rechnungsprüfer Herbert Gmainer
überraschte er mit einem kleinen Dankeschön für seine laufende Unterstützung im Club.
Ingrid Korosec wies in ihrem Statement vor allem auf die kommenden
Wiener Wahlen hin und unterstrich
ihre Verbundenheit mit unserem Bezirk, für den sie noch in Zeiten eines
Erhard Busek ein Gemeinderatsmandat erkämpft hatte.
Nach literarischen Schmankerln
von Obmann-Stellvertreter Ing. Rudolf Praschak wurde bei köstlichen
Lachsbrötchen mit Sekt aufs Neue
Jahr angestoßen.
1030, Neulinggasse 38. Es führt uns
Mag. Thomas Hofmann. Schwerpunkte dieses Besuches sind nicht nur das
von Christian Ludwig Attersee für
dieses Haus gestaltete Mosaik, sondern vor allem die Bibliothek mit
mehr als interessanten Exponaten aus
vielen Jahrhunderten. Ausklang in
der Kaffee-Konditorei „Neunteufel“
in der Ungargasse 52.
Thema Sicherheit
mit den Bezirksräten Karl Koy/Ernst
Clubleiterin
Tauschmann im KafFelicitas Zwettler
fee-Restaurant „Goldengel“, 1030, Erdbergstrasse 27
Ihre Anmeldungen bitte unter
713 54 29 (Telefon und Fax) bzw. unter meiner
E-Mail: [email protected]
JO SE FSTA D T / R U D O LFS H EIM-FÜ N FH A U S
Zwei Diamantene Hochzeiten
V
or 60 Jahren haben sich zwei
Paare für ein gemeinsames Leben entschieden und bis heute 60
Jahre Ehe zusammen verbracht. Es ist
anzunehmen, dass sie damals, als sie
sich das Jawort gegeben und die Ringe
getauscht haben, wohl nicht an einen
solchen Zeitraum gedacht haben. Dieses „Damals“ war keine schöne Zeit.
Nach dem Krieg konnte niemand auf
eine sorglose Zukunft hoffen. Und
doch haben beide Paare diesen Schritt
in die gemeinsame Zukunft gewagt.
Ein bewundernswerter Schritt.
Die Eheschließung bedeutet ja schon
an sich den festen Glauben an eine glückliche Zukunft mit der Gründung einer
Familie, der Hoffnung auf Kinder und
letztlich der Hoffnung auf ein langes gemeinsam geführtes Leben. All diese Punkte treffen auf beide Paare zu. Sie zeigen,
dass Zuneigung, Liebe und gegenseitige
Achtung unbezwingbar sein können.
Der Wiener Seniorenbund wünscht
alles Gute zur Diamantenen Hochzeit,
viele schöne gemeinsame Erlebnisse, Gesundheit und Gottes Begleitung auf dem
weiteren Lebensweg.
Bezirkstag
Wir möchten Sie schon jetzt zu unserem Bezirkstag, der am Freitag, den
23. April 2010, ab 16.00 Uhr im
„Club 217“, 1160 Wien, Ottakringerstraße 217, stattfindet, herzlich
einladen. Die offizielle Einladung
mit Angabe der Tagesordnung erhalten Sie mit separater Post.
Bezirksobmann KR Eduard Waldbauer und
Seniorenbund-Vorsitzende LAbg. Ingrid Korosec
gratulierten dem Jubelpaar Grete und Hans
Demartini (v.l.)
Seniorenbundvorsitzende LAbg. Ingrid Korosec
übergab BVStv. a.D. Martha Reichel und ihrem
Gatten Walter zur Erinnerung an das Jubelfest
einen gläsernen „Diamanten“.
In memoriam Walter Seidl
N
ach langer schwerer Krankheit ist der frühere Mariahilfer Bezirksvorsteher-Stellvertreter Reg.-Rat Walter Seidl am 5. Jänner im 81. Lebensjahr verstorben. Seidl war seit dem Jahr 1955 in unterschiedlichen
Funktionen innerhalb der ÖVP Mariahilf, des ÖAAB und des Seniorenbundes tätig, als Ehrenparteiobmann war er bis zuletzt Mitglied des Bezirksparteivorstands. Von September 1997 bis November 2003 war
Walter Seidl Bezirksobmann des Seniorenbundes Mariahilf. In seiner Pension widmete sich der Träger zahlreicher Auszeichnungen neben seiner großen Leidenschaft dem Fischen vor allem dem Pulkautal-Museum, das
er über Jahrzehnte in seiner „zweiten“ Heimat Untermarkersdorf aufgebaut hat. Seidl hinterlässt seine Frau
Herta, mit der er mehr als 56 Jahre verheiratet war, sein Sohn Thomas ist als Klubobmann der ÖVP Mariahilf
in seine politischen Fußstapfen getreten. Im Wiener Seniorenbund herrscht Betroffenheit über das Ableben
unseres langjährigen Funktionärs. Wir werden Walter Seidl stets ein ehrendes Andenken bewahren.
3/10 | 29
Foto: Weinwurm
LAN D ST R A S S E
Tipps
Wellness & Wohlfühlen im Grandhotel
Frühling am Semmering
W
enn die ersten Schneeglöckchen und Krokusse aus dem Boden
sprießen, und so manches
Murmeltier ihren Winterschlaf beendet, so sind dies
wohl die ersten Boten, die
uns in Frühlingsstimmung
versetzen. Der Frühsommer
am Zauberberg Semmering
ist eine besonders schöne
Zeit, in der man die frische,
sauerstoffreiche Bergluft und
die wärmenden Strahlen der
Frühlingssonne
genießen
kann. Das Hotel Panhans
am Semmering bietet eine
Vielzahl an verschieden eingerichteten Zimmern, zwei
Restaurants, ein „Wiener
Kaffeehaus“, eine Vinothek
und eine Tanzbar.
Erholung und Entspannung wird im Vital Club
des Hauses groß geschrieben. Ein Freizeitbereich mit
Sauna, Dampfbad, Whirlpool und Hallenbad steht
zur Verfügung. Neben den
klassischen Massage- und
Kosmetikangeboten werden
tibetanische Klangschalensowie ayurvedische Ölmas-
Modernste Geriatrie-Krankenhäuser Österreichs
Das Haus der Barmherzigkeit zählt mit den beiden Standorten in WienOttakring und -Donaustadt zu den modernsten geriatrischen Pflegekrankenhäusern in Österreich. Sowohl in der Seeböckgasse als auch in der
Tokiostraße bieten wir unseren hochbetagten, chronisch kranken PatientInnen professionelle Langzeit-Betreuung. Alle Dauer-PatientInnen
leben in hellen Ein- und Zweibett-Zimmern mit eigenem Sanitärbereich.
Die wohnliche Atmosphäre ergänzt die hohe Qualität der pflegerischen,
medizinischen und therapeutischen Betreuung.
Kurz: Betreuung mit mehr Lebensqualität!
© Suzy Stöckl
 Ja, senden Sie mir bitte Informationen über das gemeinnützige Haus der Barmherzigkeit sowie
Einladungen für Veranstaltungen zu.
Titel
Vorname
Nachname
PLZ
Straße
Ort
Einsenden an: Haus der Barmherzigkeit, z. Hdn. Sabine Schmid, Seeböckgasse 30a, 1160 Wien
30 | 3/10
sagen und Yoga angeboten. Ein Wochenende wie
ein Urlaub! Als spezielles
Arrangement bietet das
Hotel die Panhans-Aktie,
einen Gutschein für ein Wochenende zum Verschenken
oder Selbergönnen. Genießen kann man 3 Tage/
2 Nächtigungen in einem
Doppelzimmer mit Blick
auf den Sonnwendstein mit
Frühstück und Halbpension,
sowie die Nutzung der Freizeiteinrichtungen. Eine besondere Geschenksidee –
ein Wochenende für 2 Personen zum Preis von Euro
440,–. Interaktive Theater
im Festsaal! Dinner and
Crime, Chaos Kellner Show,
Klinging Waiter Show,
Royal Dinner Show, Panhans Casting Show sowie
regelmäßige Tanzabende.
Informationen und Buchungen:
Hotel Panhans, Hochstraße 32,
2680 Semmering,
Tel.: 02664/8181, Fax: 02664/
8181-513, www.panhans.at,
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Sudoku
Gewinnen Sie mit ab5zig –
Wiener Seniorenbund
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2.–3. Preis: 2 x 2 Karten Oper Tosca, Volksoper, 26. April, 19.00 Uhr
(siehe Seite 20)
4.–5. Preis: 2 x 2 Karten Frühlingskonzert des Wiener Johann StraußOrchesters, Goldener Saal des Wiener Musikvereins, 2. Mai, 11.00 Uhr
(siehe Seite 17)
5
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1. Preis: 1 Woche für 2 Personen im Hotel Panhans am Semmering im
Doppelzimmer mit Blick auf den Sonnwendstein, inkl. Buffet-Frühstück,
Halbpension, Benutzung des Hallenbades und der Einrichtungen des
Panhans Vital Clubs (siehe Seite 30)
5
6. Preis: 2 Karten Witwenalarm, Wiener Stadthalle, Halle F,
20. Mai, 20.00 Uhr
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7. Preis: 2 Karten Gute Gefühle mit Goebel & Band, Theater in der
Längenfeldgasse, 22. April, 19.30 Uhr (siehe Seite 20)
3
8. Preis: 2 Karten Stehaufmandln, Theater in der Längenfeldgasse,
9. April, 18.30 Uhr (siehe Seite 19)
4
9. Preis: 2 Karten Stehaufmandln, Theater in der Längenfeldgasse,
30. April, 18.30 Uhr (siehe Seite 19)
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Gertraud Demus, 1230 Wien
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Lieselotte Graf, 1050 Wien
Silvia Schmutzer, 1180 Wien
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Markenskioverall, rot, Gr. 40/42, € 50,–;
Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block dürfen die Ziffern
von eins bis neun immer nur einmal vorkommen. Das Sudoku ist gelöst,
wenn alle Kästchen korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der
Zahlen in den roten Feldern auf eine Postkarte und senden Sie diese wie
gewohnt an den Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9.
Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des
Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbundes. Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in der nächste Ausgabe veröffentlicht.
Einsendeschluss: ist der 26. März 2010 (Poststempel); Absender nicht vergessen! Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen und ausreichend frankierte Zusendungen.
Das nächste ab5zig – Wiener Seniorenblatt geht am 3. Mai
zur Post.
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Kultur- u. Lebensbegleiterin
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Flohmarkt
Mg.-nr.
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für Mitglieder gratis
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Dienstleistungen und Immobilienangebote. Generell behalten wir uns
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Bitte leserlich, in Druckbuchstaben ausfüllen.
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Heurigen, Spazierg., Theater
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NR, mobil, tierl., da kl. Hund vorh.
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Wien Süd, viels. inter. f. Freizeit
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Träume: Wienerin, 170/65, sucht netten
charm. Er, 180+. Tel. 0664/59 72 105
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jung gebl., nettes Mädchen zw. 55–65
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einf., bescheidene Frau, 60–75, f. gem.
statt einsame Partnerschaft
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hübsch, charm., niveauv. m. Humor sucht
gleichges., intel. Partner m. Auto f. schöne Zweisamkeit
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Wassermann od. Schütze-Frau, Musik liebend, ab Jg. 1940 f. den Rest des Lebens
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gepfl., humor- u. niveauv., mob., ehrl.
Partner (60+/ab 175)
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jüngeren charm., warmherz. Partner, –65/
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gepfl., humorv., harm.bed. sucht ebensolchen Partner. Tel. 0664/301 65 45
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einfühls. Menschen f. seelisch-geistige
Berührungen
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nicht mobil, anh.los, verw., sucht Partnerin
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niveauv. Partner f. gem. harm. Leben.
Tel. 0664/992 74 47
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Die Gedenktafeln Wiens in Biografien und Geschichten
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sich auf lokale Bezirksberühmtheiten oder
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Distanz, die manches klarer sehen lässt.
Sie nimmt Begebenheiten so scharf aufs
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darüber nachzudenken, bemerkt man,
dass sie nicht Unrecht hat mit ihrem Befund. Es geht um „Ausländer“, die man
gern als Touristen im Land hat, aber nicht
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vielfach Arbeit leisten, die wir nicht so gern machen. Bundesländer mit einer manchmal sehr kurzsichtigen Politik werden klar genannt. Die Einstellung vieler Österreicher zur EU wird beleuchtet,
die deutlich macht, dass wir die Vorteile der EU haben wollen,
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des Buches. Es geht aber auch darum, dass Österreich ein schönes und liebenswertes Land ist, die Demokratie ein unschätzbares
Gut, das wir hüten und bewahren müssen.
Das Buch liest sich gut, macht aber auch sehr nachdenklich und
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Luise Kasess
Ach Austria! Verrücktes Alpenland, erschienen bei Molden Verlag,
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