Sonderausstellung im Residenzschloss Altenburg

„Freimaurerei in der Karikatur"
Sonderausstellung anlässlich
275 Jahre Loge Archimedes zu den
Schloss- und Kulturbetrieb
Schloss- und Spielkartenmuseum
Schloss 2 * 04600 Altenburg
Tel.:
03447-512712
Fax:
www.residenzschloss-altenburg.de
drei Reißbretern
03447-512733
E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten des Museums:
Dienstag bis Sonntag 9.30 – 17.00 Uhr
letzter Einlass 16.30 Uhr
Service:
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Führungen für Einzelbesucher
in die Festräume und Schlosskirche
Gruppenführungen
in die Festräume und Schlosskirche nach Vereinbarung.
Info und Anmeldung: 03447-512712
Orgelvor- und Selbstspiele im Bachsaal oder an der Trost-Orgel
in der Schlosskirche sind nach Voranmeldung möglich.
Info und Anmeldung: 03447-512710
Dauerausstellung:
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Spielkarten aus 5 Jahrhunderten/ Skatheimat: Zum Leben und
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Schlossbaugeschichte und Wohnkultur des 17./18.
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Der sächsische Prinzenraub zu Altenburg 1455
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Sakrale Kunst
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Werk des Skatmalers Otto Pech (PIX)
Karl Heinz Brecheis
Jahrhunderts
Rüstkammersammlung
Porzellansammlung des B.A.v. Lindenau
Uhrensammlung des Uhrmachermeisters Paul Kretschmann †
© Schloss- und Spielkartenmuseum Altenburg, Juni 2016
vom 5. Februar bis 1. Mai 2017
im Schloss- und Spielkartenmuseum
Altenburg
Im Jahr 2011 begann Michael Rother, der
Kurator des PEGASUS - Freimaurerischer
Verein für Kunst, Kultur und Kommunikation
e.V. in Bayreuth, 92 Karikaturisten, die er als
jahrzehntelanges
Vorstandsmitglied
der
Wilhelm-Busch-Gesellschaft kannte, anzusprechen, ob sie wohl bereit wären für die
Ausstellung freimaurerische Karikaturen zu
zeichnen. Einundfünfzig von ihnen erklärten
sich dazu bereit und zeichneten bis zum Ende
des Jahres insgesamt 140 Meisterwerke.
Darunter waren so „große“
Henniger, Marie Marcks,
Bengen, Walter Hanel,
Ironimus, Dirk Meissner,
und…
Da nur etwa die Hälfte der Karikaturen in der
Ausstellung Platz haben, wurde ein Katalog
aufgelegt, in dem alle Werke zu sehen sind.
Dieser ist für 10,00 € in der Ausstellung, die
bisher in Hamburg, München, Nienburg/Weser
und Fürth/Bayern zu sehen war, zu erwerben.
Namen wie Barbara
Otmar Alt, Harm
Rudi Hurzlmeier,
Jiri Sliva und und
Heinrich A. Popp
Burkhard Mohr
Fussel, „Der raue Stein“