Jetzt downloaden - DOMICIL Seniorenresidenzen

Transcrição

AUSGABE 4
Dezember/Januar/Februar
Mitten im Leben
2015/16
Mitten im Leben
Domicil - Seniorenpflegeheim Marli GmbH
Elise-Bartels-Straße 1 | 23564 Lübeck
Tel.: 04 51 / 8 81 - 0 | Fax: 04 51 / 8 81 - 1000
www.domicil-seniorenresidenzen.de | [email protected]
Impressionen
Seite 2
Domicil - Seniorenpflegeheim Marli
Inhaltsverzeichnis
Titel............................................................................................... 1
Impressionen.................................................................................. 2
Inhaltsverzeichnis............................................................................ 3
Vorwort Frau Wagner....................................................................... 4
Rückblick 10-jähriges Jubiläum..................................................... 5 - 9
Rückblick Wiener Caféhaus-Nachmittag....................................... 10 - 11
Beschützter Bereich................................................................. 12 - 13
Unsere Ausflüge...................................................................... 14 - 19
Jung trifft Alt.......................................................................... 20 - 21
Theo hat Geburtstag................................................................ 22 - 23
Geburtstage Dezember, Januar und Februar................................ 24 - 25
In Gedenken an…...........................................................................26
Wochenplan...................................................................................27
Gedicht........................................................................................ 28
Weisheitsgeschichte....................................................................... 29
Der Bewohnerbeirat lädt ein............................................................ 30
Veranstaltungen Dezember, Januar und Februar........................... 31 - 33
Menüs an den Festtagen................................................................. 34
Unser Haus…..................................................................................35
Höhepunkte.................................................................................. 36
Seite 3
Vorwort Frau Wagner
tige Aufgaben warten auf uns. Die
Bewohner-Zufriedenheitsbefragung
und auch die Bewohnerbeiratswahl
stehen an. Um in Ihrem Sinne eine
gute Qualität zu bieten, ist eine rege
Teilnahme an der Befragung sehr
wichtig. Bewohner und Angehörige
können gemeinsam die anonyme
Befragung bearbeiten.
Liebe Bewohnerinnen
und Bewohner,
liebe Leserinnen und Leser,
die ersten 10 Jahre im DOMICIL sind
wie im Fluge vergangen. Im November haben wir unser Jubiläum mit Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitern
und Gästen groß gefeiert. Es war ein
sehr schönes, gelungenes Fest. Allen Beteiligten dafür nochmals herzlichen Dank.
Das Jahr 2015 neigt sich nun schnell
dem Ende entgegen. Für viele von
uns war es ein anstrengendes Jahr.
Zum Jahresende wollen wir im DOMICIL Marli gemeinsam die schöne besinnliche Advents- und Weihnachtszeit genießen.
Im neuen Jahr jedoch geht es gleich
wieder richtig los und einige wichSeite 4
Alle 2 Jahre können unsere Bewohner ihren Beirat wählen. Bei unserer
Hausgröße benötigen wir 7 Mitglieder. Unser Ziel ist es wieder, einen
internen Bewohnerbeirat, also Bewohner und Angehörige aus unserem Hause, für diese interessante
Aufgabe zu gewinnen. Wünschenswert und sinnvoll ist es, wenn sich
Kandidaten aus allen Wohnbereichen zur Wahl stellen, damit in der
späteren Zusammenarbeit die Interessen aller vertreten werden. Sprechen Sie gerne unseren derzeitigen
Bewohnerbeirat oder mich an.
Ich wünsche Ihnen allen für das
neue Jahr Gesundheit, Zufriedenheit
und viel Freude in unserem DOMICIL
Marli.
Ihre Sabine Wagner
Einrichtungsleitung
Rückblick - 10-jähriges Jubiläum
Am Sonntag, den 01. November, auf
den Tag genau, konnte unser Domicil
Marli sein 10-jähriges Jubiläum mit
einem „Tag der offenen Tür“ feiern.
Nach einer Begrüßung und Ansprache durch Frau Wagner standen
Mitarbeiter und Bewohner im Mittelpunkt, die bereits seit 10 Jahren
im DOMICIL arbeiten bzw. wohnen.
Sie durften sich über einen Blumenstrauß freuen!
Seite 5
Bevor das großzügige Buffet mit
warmen und kalten Speisen eröffnet wurde (die Küche hatte sich wieder einmal selbst übertroffen), trug
unsere Bewohnerin Frau Michel ein
selbst verfasstes Gedicht vor. Mit
kräftiger Stimme sang die Festgesellschaft außerdem zwei Lieder,
die zu diesem besonderen Anlass
von unserem Musiker Herrn Behrenbeck umgetextet wurden und damit
gleichzeitig den offiziellen Teil des
Festtages abrundeten.
Seite 6
Im Foyer herrschte ganztags ein
emsiges Kommen und Gehen. Einige
Lübecker nutzten die Gelegenheit,
unser DOMICIL zu besichtigen und
sich über das Haus zu informieren.
Andere besuchten Angehörige, um
gemeinsam mit ihnen einen kurzweiligen Tag zu verbringen. Kaum ein
Besucher ließ es sich entgehen, am
Glücksrad einen süßen oder nützlichen Preis zu gewinnen, oder sich
beim Scherenschnittkünstler auf Papier verewigen zu lassen.
Allen, die geholfen haben und allen, die dabei waren:
Ein herzliches Dankeschön. Es war ein gelungener Jahrestag!
Seite 7
Ihr wisst, dass heute unser Geburtstag ist.
10 Jahr besteht das DOMICIL,
erreicht hat es ja auch sehr viel.
Bekannt, beliebt in aller Munde,
so macht der Name seine Runde.
Oft geh ich raus und wieder rein
und freue mich, hier geborgen zu sein.
Drum möchte ich heute danke sagen
an all die fleißigen Hände,
ob Verwaltung, Ergotherapie, Küche und Wäscherei,
auch unsere Haustechniker sind dabei.
Natürlich unsere Pflegeteams, ob bei Tag und in der Nacht,
ihre Leistung wird stets zur Zufriedenheit vollbracht.
Für Sauberkeit, die sehr viel zählt,
sind unsere Reinigungsdamen erwähnt.
Nochmals ein Dank sei angemessen,
oh nein Frau Wagner,
Sie hab ich selbstverständlich nicht vergessen.
Sie führen dieses Haus mit Freude, Leidenschaft und Macht,
auch daran habe ich gedacht.
Nun aber genug der lobenden Worte,
denn ich freue mich jetzt schon auf die Geburtstagstorte.
Gedichtet und vorgetragen
von unserer Bewohnerin Frau Michel,
stellv. Vorsitzende des Bewohnerbeirats
Seite 8
Wir feiern heut Jubiläum
im DOMICIL sind wir zu Haus.
Hier singen wir frohe Lieder
mit Freude und recht viel Spaß.
Uns wird der Frohsinn nicht über,
dafür wird hier stets gesorgt.
Kino und Ausflüge haben wir viel,
veranstaltet vom DOMICIL.
Uns Freude zu schenken
das ist hier das Ziel,
wir sind gerne im DOMICIL.
Die Betreuung ist klasse,
Therapie muss auch sein,
jeden Tag können wir uns drauf freun.
DOMICIL ist markant
Und auch deshalb bekannt,
mit dem Herzen sind alle dabei.
Getextet von Herrn Behrenbeck, gemeinsam
mit Bewohnern, Gästen und Mitarbeitern nach der Melodie:
„Lieder, so schön wie der Norden“ gesungen
Seite 9
Rückblick - Wiener Caféhaus-Nachmittag
Wien, Wien, nur du allein
Sollst stets die Stadt meiner Träume sein!
Dort, wo die alten Häuser stehn,
Dort, wo die lieblichen Mädchen gehn!
Wien, Wien, nur du allein
Sollst stets die Stadt meiner Träume sein!
Dort, wo ich glücklich und selig bin,
Ist Wien, ist Wien, mein Wien!
Rudolf Sieczynski
Bei unserem Wiener Caféhaus-Nachmittag am 08. Oktober kamen insbesondere unsere Operettenfreunde
auf ihre Kosten. Die beiden sympathischen Musikerinnen, die Mezzosopranistin Julia Hallmann und ihre
Begleitung am Klavier, die Pianistin
Natalya Klem, begeisterten mit ihren Darbietungen. Bekannte Arien
aus Wiener Operetten erklangen und
nach ein paar Takten wollte man die
unvergesslichen Melodien einfach
mitsingen.
Seite 10
Rückblick - Wiener Caféhaus-Nachmittag
Festlich geschmückte Kaffeetafeln,
duftender Kaffee, Schokoladentorte,
Schlagobers (wie man in Österreich
sagt), ein Likörchen und vor allem
nette Gäste: Wir erlebten wieder
einmal einen kurzweiligen Nachmittag in unserem DOMICIL.
Seite 11
Beschützter Bereich
Liebe Leserinnen und Leser!
Ich möchte Ihnen dieses Mal wieder einen kleinen Einblick in die Beschäftigungsangebote geben. Heute nehme ich Sie in die Kreativgruppe mit. Ich
erkläre Ihnen, warum das Malen eine so abwechslungsreiche und schöne
Beschäftigung ist.
Seite 12
Beschützter Bereich
Das Malen an sich ist ein sehr kreativer Prozess, in dem sich eigene Erfahrungen durch spontanen Umgang mit der Farbe erweitern lassen. Innere
Ressourcen werden entdeckt, wodurch die Gefühle ohne Worte ausgedrückt
werden können. Freies Malen hat nicht das Ziel, eine Wirkung auf andere
zu erzielen, sondern sich zu spüren, zu fühlen und zu erfahren. Durch das
Fühlen und Sehen der Farben können die Bewohner im Gedächtnis Verknüpfungen herstellen und dadurch können Erinnerungen geweckt werden.
Sie sehen, das Malen hat viele gute
Auswirkungen auf das eigene Befinden. Nehmen Sie doch selbst am
Abend mal ein Blatt Papier in die
Hand und lassen ihren Gefühlen und
Emotionen freien Lauf. Sie werden
sehen, es ist ein gutes Gefühl.
Ihre Andrea Pöhls
Therapeutin Beschützter Bereich
Seite 13
Unsere Ausflüge
Schifffahrt „Ratzeburger See”
Ratzeburg war ein wichtiger Handels
ort zwischen Lüneburg und Lübeck.
Durch die Salzquelle in Lüneburg
brauchte man Wasserwege. Sie wa
ren sicherer als die Landspeditionen,
dort wurden Karawanen leicht und
oft überfallen. Ratzeburg war bis in
die jüngste Gegenwart eine Grenz
stadt von Mecklenburg und Vorpom
mern. In der Zeit im 17. Jahrhundert
gehörte Ratzeburg wegen der gu
ten Wirtschaftslage zum Herzogtum
Mecklenburg-Schwerin.
Seite 14
Unsere Ausflüge
Uns aber im DOMICIL interessiert es
wegen der herrlichen Ausflüge! Wenn
dann noch das Wetter wie beim letzten Mal mitspielt und der idyllische
See, mit bis ans Ufer heran reichenden Wäldern, im goldenen Sonnenschein seine beschauliche, wohltuende Schönheit zeigt, schmecken
Kaffee und Kuchen besonders gut!
Ganz besonderen Frohsinn bereitete uns der wohlschmeckende Eisbecher, der uns von der Kapitänsfrau
empfohlen wurde. Frau Wagner war
großzügig und ließ uns herzhaft genießen. Dafür waren wir sehr dankbar, noch lange klang unser Wohlgefühl nach! Durch fröhliches Plaudern
verging die Zeit viel zu schnell.
Seite 15
Unsere Ausflüge
Der Kapitän fuhr mit uns rund um
den stolzen Dom, der schon vor fast
800 Jahren von Heinrich dem Löwen
als Bischofssitz erbaut wurde und
in dem in jedem Herbst und Winter
große klassische Konzerte gegeben
werden.
Zwei der schönsten Stadtteile liegen
geschützt durch den gewaltigen Dom
mit einem ruhigen Hafen, der auch
eine sehr erfolgreiche Segelschule beherbergt. Aus der Segelschule
sind viele Goldmedaillen, gar Olympiasieger, hervorgegangen. Nicht zu
vergessen auch unser „Gold-Achter“
(und mehrfacher Olympiasieger im
Rudern), der von Bundestrainer Abra-
ham trainiert wurde.
Seite 16
Unsere Ausflüge
Des Weiteren gibt es eine sehr große
Schwimmhalle, direkt in den See hin
ausragend. Sie wurde eingerichtet
und erbaut für internationale Aus
scheidungskämpfe. Es gibt in Nord
deutschland nur drei Hallen in dieser
Größenordnung und ist gleichwohl
für große Schwimmer mit Medail
lenhoffnungen verbunden und daher
bei großen Vereinen sehr beliebt.
Eine Jugendherberge liegt direkt am
Ufer des ca. 9 km langen und teilwei
se bis max. 24 m tiefen, sehr fisch
reichen, Sees. Hechte und Saibling
kann man besonders oft angeln. Am
Ufer haben sich auch wieder Kormo
rane und Fischreiher ihre Nester ge
baut.
In der Hoffnung, noch oft einen Aus
flug „Schifffahrt auf dem Ratzebur
ger See“ genießen zu können, grüßt
Sie
Ihre Mitbewohnerin
Margot Blöcker
Seite 17
Unsere Ausflüge
TRAVEMÜNDE
Seite 18
Unser Ausflug im Oktober führte uns
nach Travemünde. Lübecks „schönste Tochter“ ist eines der beliebtesten Ausflugsziele unserer Bewohner
und so fahren wir mehrmals im Jahr
dort hin… Unabhängig von Wind und
Wetter: Die Ostseeküste lockt zu jeder Jahreszeit.
Unsere Ausflüge
Nach einer kleinen Stärkung mit Kaffee und Kuchen lud die Promenade
zu einem Bummel ein. Alle Ausflügler kamen dabei auf ihre Kosten. Die
einen wollten nur „Schiffe gucken“,
andere gönnten sich einen weiteren
Imbiss (wer kann schon einem leckeren Fischbrötchen oder gar dem
Duft von frisch geräuchertem Fisch
widerstehen?). Ein herrlicher Nachmittag, um sich den Ostseewind um
die Nase wehen zu lassen…
Seite 19
Jung trifft Alt
Besuch der „Quakfrösche“
Nun sind wir, die Tagesmütter der
„Quakfrösche“ (Kinder im Alter von
1 bis 3,5 Jahren), schon seit einiger
Zeit in den Räumlichkeiten des DOMICILs. Die Begegnungen, ob drinnen oder draußen, mit den Bewohnern und Mitarbeitern erfreuen uns
alle sehr.
Seite 20
Jung trifft Alt
Das monatliche Treffen (Besuch der
„Quakfrösche“) macht das Zusammenspiel zwischen „Jung und Alt“
noch viel interessanter. Hier sieht
man, wie sich alle auf die gemeinsame Stunde freuen. Es wird musiziert,
geklatscht (mit bunten Papptellern),
gesungen und sich zu Singspielen
und Sitztänzen rhythmisch bewegt.
Dabei liegen Begeisterung und Herzlichkeit in der Luft!
Die Bewohner sind von dem Heranwachsen der Kinder und ihren unterschiedlichen Charakteren sichtlich beeindruckt. Vielen Dank für die
gemeinsamen schönen Stunden und
auf noch viele, viele mehr…
Guerline und Andrea
Tagesmütter
Seite 21
Theo hat Geburtstag
Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst Du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.
Franz von Assisi
Sie, liebe Bewohner und auch aufmerksame Leser unserer Hauszeitung „Mitten im Leben“, haben ihn
bereits
kennengelernt:
Unseren
Mops Theo. Eigentlich ist die Bezeichnung „unser“ nicht ganz korrekt, denn genau genommen gehört
Theo zu unserer Einrichtungsleitung
Frau Wagner und ist deren fast täglicher „Begleiter auf vier Pfoten“.
Am 14. Oktober feierten wir Theos
1. Geburtstag. Manch einer wird sich
fragen: Werden im DOMICIL jetzt
schon die „Hundegeburtstage“ gefeiert? Nein, im Allgemeinen nicht,
jedoch bei diesem besonderen, ersten Geburtstag schon.
In großer Runde trafen sich rund 40
Geburtstagsgäste im Therapieraum.
Einige hatten Geschenke mitgebracht, sodass sich der Geburtstagshund über neues Spielzeug, Wurstscheiben (vom Frühstückstisch?) und
andere Kleinigkeiten freuen konnte.
Seite 22
Theo hat Geburtstag
Frau Wagner erzählte in kurzweiliger
Art und Weise einige humorvolle Anekdoten aus Theos bisherigem Hundeleben. Viele Bewohner erinnerten
sich daran, wie der kleine Welpe bereits vor fast einem Jahr, im Alter
von ca. 9 Wochen, die Herzen hier
im Hause erfreut hatte. Gerne erinnerten sich unsere Bewohner auch
an eigene Hunde, mit denen sie früher ihren Alltag geteilt haben.
Nachdem Theo sein „Lieblingsgeburtstagsgeschenk“, einen saftigen
Fleischknochen, bekommen hatte,
ließ das Interesse an den Geburtstagsgästen merklich nach. Voller
Hingabe widmete er sich nur noch
seiner Leckerei…
Es wurden noch Kuchen und Schaumküsse an die Runde verteilt, Gedichte
und Verse bekannter Persönlichkeiten zum Thema „Mops“ vorgelesen
und einige Lieder gesungen. Ja, so
ein „Mopsgeburtstag“ ist für alle Beteiligten etwas Feines…
Seite 23
Geburtstage
Alles Liebe und Gute zum Geburtstag
wünscht Ihnen
Ihr Domicil-Team Marli !
Dezember 2015
Seite 24
01.12.
Liselotte Pauluhn
WB 8
04.12.
Marianne Hoyer
WB 5
05.12.
Elfriede Krüger
WB 4
05.12.
Elsa Schnakenbeck
WB 3
05.12.
Inge Vogelberg
WB 5
06.12.
Eva-Maria Bialluch
WB 3
06.12.
Anneliese Pankow
WB 7
06.12.
Sigrid Wagner
WB 3
08.12.
Ingeborg Billerbeck
WB 1
08.12.
Irene Jaszdziewski
WB 7
17.12.
Bärbel Thamm
WB 1
20.12.
Hilde Woisin
WB 3
27.12.
Eugen Erdmann
WB 2
31.12.
Sonja Schulz
WB 2
Geburtstage
Januar 2016
01.01. Luise Moll
WB 3
04.01. Yrsa Hasenberg
WB 4
04.01. Ethel Schlemeier
WB 1
05.01. Helene Volz
WB 3
06.01. Ursula Pauls
WB 8
06.01. Jobst Weimann
WB 5
09.01. Ursula Inze
WB 4
08.02. Agnes Knuschke
WB 5
11.01. Hildegard Wiese
WB 4
14.02. Ursula Geer
WB 6
16.01. Klaus Bischof
WB 1
15.02. Annamarie Werner
WB 6
16.01. Gisela Hugo
WB 4
16.02. Erika Wienecke
WB 7
17.01.
WB 5
19.02. Peter Paul Kilian
WB 1
18.01. Günter Kirst
WB 2
20.02. Eva Stock
WB 5
21.01. Herta Utermarck
WB 1
21.02. Lotte Powelske
WB 8
24.01. Ferdinand Kaltenbach
WB 8
22.02. Ellen Wolff
WB 8
26.01. Emma Köster
WB 8
27.02. Margot Blöcker
WB 1
26.01. Waltraud Schulz
WB 5
27.02. Klaus Schumann
WB 7
27.01. Erwin van Dinter
WB 5
27.01. Inge Enenkel
WB 6
27.01. Hanne-Lore Geerts
WB 8
28.01. Karin Vandersee
WB 3
29.01. Ursula Lau
WB 5
30.01. Edith Diener
WB 7
Erika Höch
Februar 2016
Seite 25
In Gedenken an...
Was ein Mensch an Gutem
in die Welt hinaus gibt,
geht nicht verloren.
Es bleibt in den Herzen seiner Mitmenschen.
Albert Schweitzer
Wir nehmen Abschied von unseren verstorbenen
Bewohnerinnen und Bewohnern.
In stiller Anteilnahme,
Ihr Domicil-Team
Seite 26
Wochenplan
Montag
Einzelbetreuung in den Wohnbereichen
10.00-11.30 Uhr
Gesellige Montagsrunde zum Wochenanfang
15.30-17.00 Uhr
Singen und Musizieren
Dienstag
10.00-11.30 Uhr
Tanzen im Sitzen und Sitzgymnastik
15.30-16.30 Uhr
Herrenrunde (1 x monatlich)
Mittwoch
10.00-11.30 Uhr
Kreativgruppe
15.00-17.00 Uhr
Wechselndes Angebot:
Klönschnack, Geburtstagskaffee und mehr
Donnerstag
10.00-11.30 Uhr
„Jung trifft Alt“, Gottesdienst und mehr
15.00-17.00 Uhr
Musik in den Wohnbereichen,
„Feste feiern“, Ausflüge und mehr
Freitag
10.00-11.15 Uhr
Sitzgymnastik und Gedächtnistraining
11.15-11.45 Uhr
Küchengespräch mit dem Koch des Hauses:
Anregungen und Wünsche
Sonntag
Veranstaltungen an den Wochenenden entnehmen Sie bitte den
aktuellen Aushängen
Seite 27
Gedicht
Maakt hooch de Döör
1. Maakt hooch de Döör, de Poort maakt wied!
Advent is dor, de hillig Tied.
De König kümmt un hett sik meldt,
de Heiland vun de ganze Welt,
de Heil un Leben mit sik bringt.
Nu freut ju all un kaamt un singt:
Singt Loff uns’ Herrn un Gott!
Wo herrlich is sien Raad!
2. H
e helpt se all, de op em höört;
sachtmödig he sik to uns kehrt.
He is en König, de sien Kroon
bloots driggt, üm uns wat Good’s to doon.
Ok all uns’ Nood to Enn he bringt.
Nu freut ju all un kaamt un singt:
Singt Loff uns’ Herrn un Gott,
uns’ Heiland vull vun Gnaad.
3. Dor steiht dat good in Stadt un Land,
wo disse König is bekannt.
Wo glücklich is en Minschenhart,
wenn he uns’ Herr un König warrd!
He is de rechde Freudensünn,
bringt nix as Segen un Gewinn.
Singt Loff uns’ Herrn un Gott,
uns Tröster fröh un laat.
(Singwies: Macht hoch die Tür)
Seite 28
Weisheitsgeschichte
Xlles xndere xls unwichtig
Obwohl meine Schreibmxschine noch ein xltes Modell ist, funktioniert sie
immer noch sehr gut – xbgesehen davon, dxss ein Buchstxbe kxputt ist.
Mxn sollte meinen, dxss, wenn xlle xnderen Buchstxben gut funktionieren, ein einziger kxputter Buchstxbe nicht besonders in Gewicht fällt.
Doch es sieht so xus, xls ob ein kxputter Buchstxbe xusreicht, um den
gesxmten Eindruck zu verderben.
Vielleicht sxgtst du zu dir selbst: „Ich bin nur ein einziger Mensch.
Niemand merkt, wenn ich nicht mein Xllerbestes gebe. Wxs ich mxche,
spielt eigentlich keine große Rolle.“
Xber du mxchst einen großen Unterschied, denn du bist ein Teil von etwxs Größerem. Die Welt wird nie besser, wenn wir nicht xlle zusxmmen
unser Bestes tun, um die Welt zu verbessern.
Dxrum: Wenn du dxs nächste Mxl glxubst, dxss du keinerlei Bedeutung
hxst, dxnn denke xn die xlte Schreibmaschine. Du bist xlles andere xls
unwichtig – du bist fxntxstisch!
Quelle:Buchtitel „Ich habe nach dir gewonnen“ von Kristina Reftel, Goldmann Verlag
Seite 29
Der Bewohnerbeirat lädt ein
Der
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
verehrte Betreuerinnen und Betreuer!
Gemäß §16Selbstbestimmungsstärkungsgesetz (SbStG)
Pflegegesetzbuch S-H Zweites Buch
§16 Ziff.5
Landesverordnung über stationäre Einrichtungen
SbStG-Durchführungsverordnung (SbStG-DVO)
lade ich Sie zur
Bewohnerversammlung
Tätigkeitsbericht des Bewohnerbeirats
am Donnerstag, den 11 . Februar 2016
um 10.00 Uhr im Festsaal ein.
Jede Bewohnerin und jeder Bewohner kann eine Vertrauensperson
hinzuziehen.
Tagesordnung:
1. Eröffnung
2. Begrüßung
3. Tätigkeitsbericht
4. Aussprache
5. Verschiedenes
6. Schlusswort
Der Bewohnerbeirat
Wolfgang Domeyer
Vorsitzender
Seite 30
Veranstaltungen im Dezember
Dezember 2015
01.12.
14.30 Uhr
Geburtstagskaffee (November-Geburtstage)
02.12.
14.30 Uhr
Klönschnack mit Frau Wagner
03.12.
14.30 Uhr
Live-Musik in den Wohnbereichen
04.12.
10.00 Uhr
Kath. Gottesdienst mit Herrn Löffler
04.12.
14.30 Uhr
Geriatrisches Assessment
06.12.
15.30 Uhr
Bingo!
09.12.
10.00 Uhr
Kinovormittag
14.12.
16.00 Uhr
Konzert mit dem
„Orchester der Seniorenakademie Lübeck“
15.12.
10.00 Uhr
17.12.
09.30 Uhr
Ev. Gottesdienst
17.12.
14.30 Uhr
20.12.
10.00 Uhr
Sonntagskino
23.12.
15.00 Uhr
Weihnachtsfeier (nur für Bewohner)
26.12.
16.00 Uhr
und Live-Musik mit „Addi Kahl“
Weihnachtskonzert
mit dem „Ensemble Balalayka“
31.12.
Silvesterfeier und Live-Musik
15.00 Uhr
mit dem Duo „Röwer und Drews“
Bitte beachten Sie die aktuellen Wochenpläne in den Wohnbereichen!
Dort finden Sie auch nähere Informationen zu unseren Veranstaltungen.
Seite 31
Veranstaltungen im Januar
Januar 2016
06.01.
14.30 Uhr
07.01.
08.30 Uhr
Neujahrsfrühstück
dazu Klaviermusik mit „Julia Hallmann“
08.01.
10.00 Uhr
10.01.
09.45 Uhr
Sonntagskino
13.01.
14.30 Uhr
Geburtstagskaffee (Dezember-Geburtstage)
14.01.
14.30 Uhr
17.01.
15.30 Uhr
Bingo!
19.01.
10.00 Uhr
21.01.
12.00 Uhr
Die Küche lädt ein:
„Grünkohlessen“ im Festsaal
24.01.
10.00 Uhr
Sonntagskonzert mit dem
Gesangsensemble „CANTARE“
27.01.
15.30 Uhr
Begrüßung der NEUEN Bewohner
mit dem Bewohnerbeirat
28.01.
09.30 Uhr
Ev. Gottesdienst
28.01.
15.00 Uhr
Modenverkauf im Festsaal mit
„Uschis Modebasar“
Seite 32
Veranstaltungen im Februar
Februar 2016
03.02.
14.30 Uhr
04.02.
10.00 Uhr„Literatur am Vormittag“
mit Frau Blöcker, Bewohnerin
04.02.
14.30 Uhr
05.02.
10.00 Uhr
07.02.
15.30 Uhr
Bingo!
08.02.
15.30 Uhr
Rosenmontagsfeier
10.02.
14.30 Uhr
Geburtstagskaffee (Januar-Geburtstage)
11.02.
10.00 Uhr
Bewohnerversammlung
14.02.
16.00 Uhr
Valentinskonzert mit der
„Singgemeinschaft 99“
18.02.
14.30 Uhr
21.02.
09.45 Uhr
Sonntagskino
23.02.
10.00 Uhr
25.02.
09.30 Uhr
Ev. Gottesdienst
25.02.
12.00 Uhr
Die Küche lädt ein:
“Eisbeinessen“ im Festsaal
Seite 33
Menüs an den Festtagen
Heiligabend 24.12.2015
Schweinefilet mit Pfifferlingsrahmsauce,
dazu Broccoliröschen und Butterkartoffeln
Mousse Marzipan mit Nougatsauce
1. Weihnachtstag 25.12.2015
Ente gebraten mit Apfelrotkohl,
dazu Salzkartoffeln oder Kartoffelklöße, Orangensauce
Eis Zimtstern
2. Weihnachtstag 26.12.2015
Hirschkeule mit Wirsingkohl in Speckrahm,
dazu Kartoffeln oder Kroketten, Wacholdersauce
Eis Vienetta
Silvester 31.12.2015
Spießbraten mit Sauerkraut,
dazu Röstkartoffeln oder Kartoffeln, Altbiersauce
Mousse Schokolade
Neujahr 01.01.2016
Hähnchen „Elsass“,
gefüllt mit Schinken und Käse, Pariser Möhrchen
dazu Schupfnudeln oder Kartoffeln, Rieslingsauce
Dessert Creme Irish Coffee
Seite 34
Unser Haus
Unser modernes Haus ist speziell auf die individuellen Bedürfnisse unserer
Bewohner ausgerichtet. Eine hohe Pflegequalität, Freundlichkeit und Service
bilden die Grundlage unserer täglichen Arbeit.
Überzeugen Sie sich selbst und vereinbaren Sie einen Termin mit uns – gern auch
am Wochenende – damit wir auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingehen können!
Das bieten wir Ihnen:
• Leicht- bis Schwerstpflege in allen Pflegestufen
•
•
•
•
•
•
•
Kurzzeit- und Verhinderungspflege
Betreuung von demenziell Erkrankten
Probewohnen
Große, wohnliche Einzel- und Doppelzimmer mit Bad
Gästezimmer für Ihre Besucher
Modernes Notruf- und Sicherheitssystem
Altengerechtes Telefon, Rundfunk-,
Satelliten- und Internetanschluss
• Eigene Möblierung möglich und erwünscht
• Moderne Therapie- und Gemeinschaftsräume
• Snoezelenraum (Wohlfühlraum)
• Festsaal
• Balkone und Terrassen mit Gartenmöblierung
• eigene Küche, Wäscherei und Reinigung
• Liebevoll angelegter Garten mit Wasserspiel
Seite
1/2
• Abwechslungsreicher,
ganzjähriger
Veranstaltungskalender
• Partner aller Kostenträger
MICIL
Stormweg
Roonstr.
tr.
rtels-S
tr.
se-Ba
Wallbrech
ts.
er Str
.
Danzig
ser Str
.
Lothrin
ger Str.
-Str.
hmann
Elsäs
Am Be
w
Jürgen-Wullen
Wake
n
itz
rort
Das Domicil - Seniorenpflegeheim Marli befindet
sich in zentraler Lage von Marli und ist mit
öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar.
Die Wakenitz und der beliebte Einkaufstreffpunkt
„Kaufhof“ mit seinen zahlreichen Geschäften und
Ärzten sind nur wenige Gehminuten entfernt.
ma
s- Mann-Str.
Lübeck - Marli GmbH
SH
SH_Anfahrtsskizze_Lübeck_Marli.eps
Domicil - Seniorenpflegeheim Marli • Elise-Bartels-Str. 1 • 23564 Lübeck
Bruck
rgerstra
ße
nerst
Fachh
ochsch
raße
Tel.: 04 51 / 8 81 - 0 • Fax: 04 51 / 8 81 - 1000
Erenbu
Alzeye
Worm ule
s
[email protected]
• www.domicil-seniorenresidenzen.de
r Straße
Alz
eyer Str
e
aß
Bildquellen: © www.fotolia.de, Valentin Volkow,Uwe Wittenbrock, squirrel
Alzeye
r Straße
Sebastian-Münster-Stra
ße
Nachdruck – auch auszugsweise – sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit ausdrücklicher
Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet.
Brauereistraße
ach
e
uhm
rt
Adolf-E
Sch
r.
ist
Tho
B75
ufen
str.
nsta
SH
arl
Eli-
tr.
Hohe
tr.
sarge-S
en-S
rseestr.
Walde
s
Otto-Pa
rseestr.
Walde
Von
-Mo
rg
M
rt
Stand: Donnerstag 19. Juni 2014, 10:06
uereistraße
Bra
Höhepunkte
Wir möchten Sie recht herzlich zu unseren
besonderen Festen einladen:
Am 31. Dezember 2015
„Silvesterfeier“
15.00 Uhr im Festsaal
(mit Anmeldung)
Am 07. Januar 2016
„Neujahrsfrühstück“
(mit Anmeldung)
Am 08. Februar 2016
„Rosenmontagsfeier“
(mit Anmeldung)
Wir bitten unsere Gäste um rechtzeitige Anmeldung
an der Rezeption (1 Woche vor dem Fest).
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Domicil - Seniorenpflegeheim Marli GmbH
Elise-Bartels-Straße 1 | 23564 Lübeck
www.domicil-seniorenresidenzen.de
Tel.: 04 51 / 8 81 - 0 | Fax: 04 51 / 8 81 - 1000
[email protected]

Jetzt downloaden - DOMICIL Seniorenresidenzen

Transcrição

Documentos relacionados

best western domicil hotel

BEST WESTERN Domicil Hotel Handelsregister Walsrode B 5057

Informationen zum Angebot Nr - Familienzentrum Zirndorf eV

Berlin-Lichtenberg - DOMICIL Seniorenresidenzen

Flyer

RITMO CALIENTE

2015-04 domicil Programm

Doppel- / Zweibettzimmer ab 47,50 - Aller

25 Jahre Hotel Domicil Leidinger Saarbrücken oder Ein viertel

- DOMICIL Seniorenresidenzen