Wir helfen weiter
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seniorenzentrum-grossenkneten.de Nummer 1 . 2015 . Großenkneten ass Sp Sp i el und teil n e n n I Poster im ER S S E B T L HÄ DOPPELT ICK L B K C Ü R hres a J r e ß O GR Unsere bestgelaunten Verkleidungskünstler: Sabrina Schlotte, Susanne Asche und Nicole Schweers . . . r e t i e w n e f l e h Wir seniorenzentrum-grossenkneten.de Vorwort ................................. Seite 2 Vorwort Inhalt.............................................. 2 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Das Pflegestärkungsgesetz: Bilder, die bewegen 2014..........4 - 5 das vergangene Jahr in Großenkneten ... und es tut sich was................ 6 steckte wieder voller Programm, war Spiel, Spaß und Spannung ............ 7 gefüllt mit guter Laune und Lebens- Unsere Betreuung freude. Gönnen wir uns noch einen Einfach mehr (er)leben.......... 8- 9 kleinen besinnlichen Rückblick wäh- Doppelseite Poster ............... 10 - 11 rend wir parallel das Jahr 2015 schon Das Markt-Mobil ........................ 12 kräftig einläuten. Das erste Lächeln des Tages . ..... 13 Unser Klönsnack wird uns wieder Herzlichen Glückwunsch ............. 13 treu begleiten – mit starken Bildern Der Mann der Mannschaft........... 14 von Festen und Events, er stellt uns SpruchReif und Anekdoten........... 15 neue Kollegen, Aufgaben und Be- Oktoberfest – Es war einmal....... 16 wohner vor, sorgt für Spiel, Spaß und Bewegende Weihnachten............ 17 Spannung und natürlich für liebevolle Ein Stückchen Lesestoff................ 18 Entspannung. Termine, Angebote und Und nun: Viel Spaß beim Lesen. Impressum................................... 19 . 2 Doppelt hält besser........................ 3 Kathrin Ressel stellv. Heimleitung Thorsten Meilahn, Geschäftsleitung Wir helfen weiter... GERD & GERDA SCHRÖDER IM INTERVIEW Sieben Kinder, 23 Enkelkinder und 10 Urenkel. Mit ihren 79 und 82 Jahren haben unsere Bewoh- Was macht unser Haus zu einem ner Gerda und Gerd Schröder – Besonderen? direkt wie indirekt – für reichlich „Die Mitarbeiter sind sehr nett. Hier Nachfahren gesorgt. kann man wirklich nicht meckern“, „Ich habe immer gesagt: ‚Seid frucht- lächelt Gerda liebevoll. bar und mehret Euch. Reichlich.‘“ . Was würden Sie einem jungen erzählt uns Gerd Schröder und lacht. Paar raten, worauf es im Leben Wo haben Sie sich kennenge- besonders achten soll? lernt? „Beim Tanzen auf einem Hei- „Man muss zusammenhalten, den an- matfest. Es war Damenwahl.“ strahlt deren nicht aus den Augen verlieren. Gerda Schröder. – „Ja, ich war immer Und sich ab und zu mal anschnauen.“ sehr schüchtern.“ fügt Gerd hinzu. erklärt Gerd. Wie lange ist das nun her? Haben Sie ‚anschnauen‘ gesagt? „60 Jahre etwa, verheiratet sind wir 55 „Ja. Man muss die Alte zwischendurch Jahre – oder Omma?“ fragt Gerd seine anschnauen.“ lacht er fröhlich. Frau – und Gerda nickt zustimmend. Was bereitet Ihnen hier Freude? „Sitzgymnastik und Bingo. Wir machen hier alles mit.“ sagt Gerda. o s e i S n e b i e l B . h c i l h ö r f sc hön ! k n a D n e l Vie 3 seniorenzentrum-grossenkneten.de Danke, d ass Sie bei 4 uns sind . 2014 Wir helfen weiter. . 5 seniorenzentrum-grossenkneten.de ... und es tut sich was! Neuerungen im Pflegestärkungsgesetz ab 01.01.2015 Auf einen Blick mehr sehen – die wichtigsten Gesetzesneuerungen in der Übersicht: Das Pflegegeld bei häuslicher Pflege erhöht sich bei - Pflegestufe I monatlich auf 244 € (bislang 235 €) - Pflegestufe II monatlich 458 € (bislang 440 €) - Pflegestufe III monatlich 728 € (bislang 700 €) Für ambulant versorgte Pflegebedürftige erhöhen sich die Sätze (Pflegesachleistung) - in Stufe I auf bis zu 468 € (bislang 450 €), - in Stufe II auf bis zu 1.144 € (bislang 1.100 €) - und in Stufe III auf bis zu 1.612 € (bislang bis zu 1.550 €). In besonderen Härtefällen sind es bis zu 1.995 € statt bislang bis zu 1.918 €. Möglichkeit der Inanspruchnahme von Tagespflege zusätzlich zu • ambulanten Pflegesachleistungen, • Pflegegeld oder der • Kombinationsleistung (§ 38 SGB XI), ohne dass eine Anrechnung auf diese Ansprüche erfolgt. Der Anspruch auf Tagespflege soll einen Gesamtwert - bei Stufe I bis zu 468 € (bislang 450 €), - bei Stufe II bis zu 1.144 € (bislang 1.100 €) - und bei Stufe III bis zu 1.612 € (bislang 1.550 €) umfassen. Für Pflegebedürftige in vollstationären Einrichtungen erhöhen sich die Sätze - in Stufe I auf 1.064 € (bislang 1.023 €), - in Stufe II auf 1.330 € (bislang 1.279 €) und - in Stufe III auf 1.612 € (bislang 1.550 €). In besonderen Härtefällen sind es 1.995 € statt bislang 1.918 €. 6 Verbesserung des Betreuungsschlüssels für zusätzliche Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen von 1:24 auf 1:20. Wegfall der Begrenzung auf Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz; Leistungen kommen auch für Personen ohne Pflegestufe bei Hilfebedarf im Bereich der Grundpflege und hauswirtschaftlichen Versorgung in Betracht. Erhöhung der Leistungsbeträge für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel von 31 € auf 40 € monatlich. Erhöhung der Zuschüsse für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen von 2.557 € auf 4.000 €. Flexibilisierung der Verhinderungspflege: Erweiterung der Bezugszeit von 4 auf 6 Wochen; angefallene Kosten zur Sicherstellung der Ersatzpflege sind gegenüber der Pflegekasse nachzuweisen. Kombination mit (bisher nicht beanspruchter) Kurzzeitpflege mit Aufstockung um bis zu 806 € auf max. 2.418 € möglich; allerdings Anrechnung des Erhöhungsbetrages auf Kurzzeitpflege-Leistungsbetrag. Flexibilisierung der Kurzzeitpflege: Kombination mit (bisher nicht beanspruchter) Verhinderungspflege mit Erhöhung des Leistungsbetrages auf bis zu 3.224 €. In diesem Fall Verlängerung der Kurzzeitpflege von 4 auf 8 Wochen möglich; Anrechnung des Erhöhungsbetrages auf Verhinderungspflege-Leistungsbetrag. Erweiterung der zusätzlichen Betreuungsleistungen um Entlastungsleistungen: Grundbetrag von zukünftig 104 € auch für Pflegebedürftige ohne eingeschränkte Alltagskompetenz. Möglichkeit des Einsatzes des bisher nicht beanspruchten Sachleistungsbudgets nach den §§ 36 und 123 SGB XI von bis zu 40% für niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsleistungen; Anrechnung auf Anspruch auf ambulante Pflegesachleistungen. Noch Fragen? Wir helfen weiter... 04435 0 3867 7 8 6 4 5 6 1 3 8 5 5 3 9 7 5 1 7 3 2 3 4 7 9 8 2 1 5 1 9 6 4 9 1 3 5 2 5 3 4 ut mir leid, „T : n e t n ie t a P m Der Arzt zu en nichts finden. n Ih i e b n n a k h ic aber hol liegen!“ Es muss am Alko omme ich Patient: „Dann k Sie wieder, wenn nüchtern sind.“ C Im Büro klingelt das Telefon. Ein Angestellter geht ran und fragt: „Welcher Volltrottel wagt es, mich in der Mittagspause anzurufen?“ Da brüllt der Anrufer: „Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen? Ich bin der Konzerndirektor!“ Der Angestellte fragt kleinlaut zurück: „Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen?“ Der Generaldirektor antwortet kurz: „Nein.“ Worauf der Angestellte sagt: „Na, dann habe ich ja nochmal Glück gehabt!“ und legt auf. W Z we i Ju n gen s tehen vor dem 5 S ta n d e s a m t und betracht en interessier t ein Brautpa „Hör mal“, sa ar. gt der eine, „w ollen wir die m a l e r s ch re ck en ? “ - „ Ja“ , s agt läuft auf den Bräutigam zu der andere, u n d r u ft : „Hallo, Papa! “ G isst. r Mens a und e d in zt it s r Professo ihm h ungefragt ic s t tz e s t n e Ein Stud eint veraergert m s a tw E r. e b gegenue r: der Professo nn Adler ann essen de w it e s , o ls „A ch?!!“ an einem Tis in e w h c S d un g ich „Ok, dann flie Der Student: halt weiter...“ Quelle: www.witze-charts.de/ 7 Kino seniorenzentrum-grossenkneten.de n e g n n e i l s a m k i t s n r a e n i fsepielenlesen Gym u a h c s n e d Mo Einfach mehr (er) leben.. Sonja Förster-Strempler / Betreuung Wie alt sind Sie? 38 Jahre. Wie sind Sie zu diesem Wie lange arbeiten Sie schon Beruf gekommen? hier? Durch eine Bekannte, jetzt In diesem Haus arbeite ich seit Kollegin, die sagte, dass September 2014, im Unternehmen ich genau in dieses Team Gebker bereits seit 2009. passen würde, und die Arbeit genau Worin bestehen Ihre Aufgaben? das Richtige für mich wäre. Meine Aufgabe liegt in der Betreuung. Wie lässt sich der Job mit Ihrem der Bewohner. Wir sorgen hier für Privatleben vereinbaren? schöne Erlebnisse – beispielsweise Durch wechselnde Schichten bleibt durch Spiele-Nachmittage – und der reichlich Zeit für Familie und Freizeit. Organisation von Festen und Events. Haben Sie Hobbies? Worin besteht die Herausforde- Schwimmen gehen und Nordic Walking. rung bei Ihrer Arbeit? Welche drei Eigenschaften würden Jeder Tag ist anders, sich immer wieder. Sie am besten charakterisieren? auf neue Situationen und Charaktäre Ich bin lustig, hilfsbereit und eine gute einzustellen ist sehr spannend. Ich Zuhörerin in allen Lebenslagen. freue mich sehr, bei meiner Arbeit für 8 die Bewohner da sein zu können. Vielen Dank! . . wir machen Programm! Rebecca Gramsch / Betreuung Wie alt sind Sie? Worin liegt der besondere An- 23 Jahre spruch in Ihrer Arbeit? Wie lange arbeiten Sie Mein Ziel ist es, den Menschen eine schon hier? Freude zu bereiten, ihren Alltag zu Frisch seit einem Monat. bereichern. Ich freue mich immer, Was haben Sie gelernt? wenn das was ich mache dem Ge- Ich habe ursprünglich Einzelhandels- genüber gefällt. kauffrau gelernt, dann habe ich mei- Worin besteht Ihr Programm? nen Sohn bekommen und bin nun Hauptsächlich mache ich hauswirt- auf Arbeitszeiten angewiesen, die schaftliche Tätigkeiten: backen, ko- neben der Arbeit die Kindererzie- chen, Schuhe putzen ... aber natürlich hung ermöglichen. kommt es auch vor, dass ich Sitzgym- Wie gefällt Ihnen Ihre neue nastik oder Bingo übernehme. Aufgabe? Haben Sie Hobbies? Ich unterneh- Ich freue mich sehr über die neuen me gern viel mit meinem Sohn. Herausforderungen, ich arbeite sehr Was wünschen Sie sich für die gerne mit älteren Menschen zusam- Zukunft? Ein erfülltes Leben und men und es macht mich glücklich, Gesundheit. wenn ich sie erreiche. n e n i e n e h c s n ü w r i W guten Start . 9 seniorenzentrum-grossenkneten.de , n e b e L m i n i e s h c i l k c ü l g u d Wi l l s t ; k c ü l G r e r d n a u z i e trag e b , n e b e g r i w e i d , e d u e r F e i d n d en . k c ü r u z z r e H e n g i ke hrt ins e ch Wilhelm Bus seniorenzentrum-grossenkneten.de R A U R B E F AB TRUM N E Z N E R O IM SENI NETEN GROßENK Markt-Mobil DER RASENDE SUPERMARKT BEQUEM, PRAKTISCH, INTELLIGENT! WIR FREUEN UNS, IHNEN DAS LEBEN NOCH ETWAS LEICHTER GESTALTEN ZU KÖNNEN: Ob Getränke, Süßigkeiten, Hygieneartikel, Zeitschriften u.v.m. – unsere Betreuungskräfte werden ab Februar 2015 wöchentlich mit unserem gut bestückten Markt-Mobil durch unsere Wohnbereiche fahren. So geben wir ALLEN unserer Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit, schnell mal was besorgen zu können. 12 Wir helfen weiter... Das n des. Tages.. Ja, erste hallo Lächel erstmal. Mit Herz und Seele übernimmt kümmert sich absolut kompetent und unsere Birgit Meier seit Anfang zuverlässig um Ihr Anliegen und stärkt diesen Jahres ein neues Aufga- somit die interne wie externe Organi- benfeld. sation unseres Hauses. Unsere allseits sehr beliebte Hauswirt- Fast vom ersten Tag an ist sie dabei schafterin ist Ihre erste Ansprechpart- und kennt jeden Bewohner und jeden nerin für Fragen rund um unser Haus. Winkel unseres Hauses auswendig. Ob am Telefon, Fragen aus dem Team Hier sind Sie in den allerbesten oder von unseren Bewohnern – sie Händen ... . . a d e i S r fü d in s Wi r HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !!! Am 14. Januar 2015 wurde unser lieber Musikant Heinz Evers 90 Jahre alt. Aktiv begleitet er unseren Alltag und alle Feste mit seiner Zieharmonika und seiner klangvoll kräftigen Stimme und bereichert so gekonnt unser Haus. Wir gratulieren Ihnen zu einem stolzen Alter und wünschen Ihnen weiterhin ganz viel Gesundheit und alles erdenklich Gute! n e et n k n e ß o r G m u r t n e z n e r Ihr Senio 13 seniorenzentrum-grossenkneten.de Sebastian Bumann / Altenpfleger De r m an n De r 14 18 mannschaft Wie alt sind Sie? 37 Jahre. auch soziale Kompetenzen, wie Wie lange arbeiten Sie schon Verantwortungsbewusstsein und Ein- hier? Seit 2014. fühlungsvermögen. Worin bestehen Ihre täglichen Wie ist Ihr Werdegang? Über ein Aufgaben? Praktikum in der Schulzeit habe ich Ich unterstütze unsere Bewohner bei mich entschieden Altenpfleger zu der Körperpflege (Waschen, Kämmen, werden. Ich habe eine Ausbildung etc.), helfe beim An- und Ausklei- zum Heilerziehungspfleger absolviert. den, gebe Essen aus und helfe bei War das Ihr Traumberuf? der Ich wollte Schäfer in Irland werden ;o) Nahrungsaufnahme, verteile Medikamente und übernehme die Haben Sie Hobbies? Fußball gesundheitliche Pflege (z.B. Anlegen Welche drei Eigenschaften würden von Verbänden). In Notfällen leiste Sie am besten charakterisieren? ich Erste-Hilfe, ich verfasse Pflegebe- Ehrlichkeit, Treue und Offenheit. richte, sorge u.a. für die Personalein- Was bereitet Ihnen Freude am teilung – und ganz wichtig: ich führe Umgang mit den Senioren? Das Unterhaltungen mit den Bewohnern. ungute Gefühl ‚auf Hilfe angewiesen Worin liegen die Herausforde- zu sein‘ in ein positives menschliches rungen bei Ihrer Arbeit? Gefühl zu wandeln. Wir sind Familie Ein Altenpfleger braucht neben kör- und Freunde gleichzeitig. perlicher und geistiger Robustheit Starke A ntwort! An ·A tat Zi ·Z c he Spr ·S dote A ne ·A tate ten rn brauch e t l E e r e s Un men nicht unsere Na . os kleben t u A e r Ih an te uns. Man kann IT JEDEM DU WIRST M “ ER, WAS IST IG T S U L E E KAFF .“ – AMARETTO “ ? IS N IM E H E DEIN G “ e nicht g n a l ! y e „H sehe n!“ e g hön ...“ c s r a w , a „J „Ich verbringe viel zeit draußen.“ „Oh, Natofreund? Gärtner? Fotograf?“ „Nein, Raucher.“ icht n ir w n e n n ö k h ic l Natür den, n fi ig t s u l e h ic e l g alle das alle t h ic n h c u a ja n e wir nehm . e t n e m a ik d e M n e die gleich n nicht, e s s e g r e v Frauen eren! sie archivi leme!“ b o r p f u la is e r heiß K c S „ : t is im s s e P ze Welt n a g ie d i, ii u u ich!“ m Optimist: „Hu m u h ic s t h e dr die sind n e h c s n e M t ib Es g dere, n a d n u – h c a furchtbar einf htbar... c r u f h c a f in e die sind t Gegenwar e in e D ls a m Mache nie ngenheit, a g r e V e in e kaputt für kunft hat. u Z e in e k die .facebook .de Quelle: www N e t o d k e n A E G I T S U L Sprüc he · n te do ek n A · e at it Sprüc he · Z · n te do · Sprüc h ek n n te A do · ek e n at A it · Z e · at e it h c Z doten · Sprü · Sprüc he · ek n n te A do · ek e ten · Sp n at do A it ek · n Z e A · at · e it h e c Z at rü it · p e Z S h c · · e rü n h nekdote ekdoten · Sp ten · Sprüc n do A ek · n e A doten · S at · it ek e n Z at A it · · e Z e h c · at it e rü h p Z c S · rü · p e S h n c te · Anekdo doten · Sprü · Anekdoten ek e n at A it · Z ekdoten · e n · at A it e h · Z c e · rü at p e it S h c Z · rü · n p e te S h c do · ek rü n te · An ekfldoetegenp·erSsponal. e · Zitate · Anekdot e · Anekdote n at A it · Z e · at e it h c Z rü · p e S h c · rü n h itate · Anekdote Sprüc he · Zitate · ArnAekndogteenhö· rSigper kocmhem·t Zzituatme P· Anekdoten · Sprüc10 Me a·l Zitate · An 0 rü · h te p c n n h S o rü c te h · p a c do S r n s ek b · te n t e do n A g tz f te ek · Zitate Ein· Sapurüc he · Zitate · An e itIhatre ·jeAnekdo hc hhe a·bZ Ic . itate · A n Z e rü · h p c e S e n h c r · te p rü do n s p te ek S r n do e · A ek tt n n · u te A e M do · at e · Zit ittatdea·s Aimnekmer.“ n · Sprüc he · Zita hee·r Zitate Z · nnm· itSpmrüecin e e h s s c s is rü g ü p r te m S e do v · ie ek n n S ie te A „ s do · itmatee n·t Aisnt.ek Aber n · Sprüc he · Zitate · Anekdote Z rüc he · Zitate · e e h c d rü p ie s S · s s rüc he · n a p te d S do te · t, ek do g n n a A ek te s n · do e A g e ek · n at A e it at · Z it e · Z Sprüc he rüc he · Zitat · Sprüc he · p S n te · do n prüc he ek te S n do A · ek · n n te A e at do · it ek e m n Z at r A it · · la Z e h e A · c at e r en · Sprü pnrügc hue n·dZdite ten · Sprüc h S do · a ek g n n s te A · Sprü u do · n ek ta e te n o at do A it N ek · n Z e A · m l at · e u it a h e z c Z m at r rü it · p a ü e Z S T d h ekdoten · doteöfnf·nSept rüdcie · Zitate ·ruAfnekt:do„teTne·leSfporünc h–e ·kann ate · Anekdoten · Sp ek n in A r · e e n at h it o Z w · e e h B c nekdoten · SpErüine he · Zitate · Anekdoten · Sgperühcthelos. Sieitate · Anekdoteenin· eSrprürcahne g·eZheitn ...“· 15 Zitate rüc he · Z · p e S h c · rü n p te S do · Anekdoten · Sprüc · ek n n te A do · ek e n · A ne ·A Zitat seniorenbetreuung-hatten.de seniorenzentrum -grossenkneten.de Es war einmal... ... vor gar nicht allzu langer Zeit: Da begab es sich, dass ein paar Menschenkinder sich zusammensetzen und eifrig begannen, große Pläne zu schmieden. Es war die Zeit im Oktober – alles ward grau und dunkel um sie herum, und in einem jeden von ihnen wuchs das Gefühl, in dieses Dunkel Licht und Freude zu bringen. „Am meisten Freude benötigen die alten und kranken Menschen.“ sprach einer aus der Gruppe und ein anderer gab hinzu: „Es sollte ein Fest geben. Ein Fest mit Musik und Geschichten – mit Erinnerungen und viel Liebe.“ Der Weise aus der Gruppe sprach „Wir nennen unser Fest einfach ‚Oktober-Fest‘ und feiern es gleich jetzt – im Oktober.“ ... und so sollte es geschehen. An einem Tag mittem im grauen Oktober klang fröhliches Lachen aus einem Haus, wo alte und junge Menschen sich die Hände reichten. 16 heller, ig en w n ei e rd u w t el W ie lich. D und der Oktober lachte fröh Bewegende Weihnachten 2014 In vielerlei Hinsicht möchten wir von einer ‚bewegenden Weihnachtsfeier‘ sprechen: Zum einen sind da die vielen ‚bewegten‘ freiwilligen Aushilfen (zwischendurch zählten wir bis zu 15 Helferinnen in der Küche), die sich – und damit auch uns – bewegten. Zum anderen gab der Sänger Malte mit seinem abwechslungsreichen Programm wieder reichlich Anlass zum Mitmachen und Dabeisein. Sehr bewegt haben uns darüber hinaus unsere Bewohner, die mit so viel Inbrunst und Freude an unserer Feier teilgenommen haben. Es war mal wieder ein großes Miteinander, jeder war für den anderen da – und ganz ehrlich: Schöner können wir uns Weihnachten nicht vorstellen. Danke, dass Sie bei uns sind. 17 seniorenzentrum-grossenkneten.de N E H C k c ü t S n i E f f o t s Lese „Wenn der Wind der VERÄNDERUNG weht, bauen die einen MAUERN, die anderen WINDMÜHLEN.“ Chinesische Weisheit r esuch StilleB von Erich Kästner Ein berühmter Gelehrter kam einmal auf einer seiner vielen Reisen an einen breiten Fluss, den er überqueren musste, um seinen Weg fortzusetzen. Weit und breit war keine Brücke zu sehen. Nach einiger Zeit des Suchens traf er auf einen Fährmann, den er bat, ihn überzusetzen. Das Boot war niedrig und schmal, und der Gelehrte beobachtete, wie der Mann sich kraftvoll in die Ruder stemmte, wie er an Sandbänken zu seiner Stange griff und das Boot geschickt weiterschob. „Fährmann“, fragte der Gelehrte nachdenklich „hast Du eigentlich eine Schule besucht?“ – „Nein, Herr.“ „Kannst Du lesen?“ – „Nein, Herr.“ –„Hat man Dir überhaupt etwas beigebracht?“ – „Nein, Herr.“ „Dann hast Du ja dein halbes Leben vertan!“ Schweigend setzten sie die Fahrt fort und näherten sich der Mitte des Flusses. Ein heftiger Wind ließ die Wellen höher schlagen, und das Boot schwankte immer stärker. Der Wind wurde zum Sturm und das Gesicht des Professors bleich. Jeden Augenblick drohte der Kahn umzukippen. Da rief der Fährmann laut durch das Getöse der Wellen: „Gelehrter Herr, könnt Ihr schwimmen?“ – „Nein.“ – „Hat man Euch in der Schule nicht das Schwimmen beigebracht?“ Der Gelehrte stöhnte: „Wir haben etwas über das Schwimmen gelesen, aber schwimmen gelernt haben wir nicht.“ 18 „Dann habt Ihr nun euer ganzes Leben vertan!“ Jüngst war seine Mutter zu Besuch. Doch sie konnte nur zwei Tage bleiben. Und sie müsse Ansichtskarten schreiben. Und er las in einem dicken Buch. Freilich war er nicht sehr aufmerksam. Er betrachtete die Autobusse und die goldnen Pavillons am Flusse und den Dampfer, der vorüberschwamm. Seine Mutter hielt den Kopf gesenkt. Und sie schrieb gerade an den Vater: „Heute abend gehen wir ins Theater Erich kriegte zwei Billets geschenkt.“ Und er tat, als ob er fleißig las. Doch er sah die Nähe und die Ferne, sah den Himmel und zehntausend Sterne und die alte Frau, die drunter saß. Einsam saß sie neben ihrem Sohn. Leise lächelnd. Ohne es zu wissen. Stadt und Sterne wirkten wie Kulissen. Und der Wirtshausstuhl war wie ein Thron. Ihn ergriff das Bild. Er blickte fort. Wenn sie mir schreibt, musste er noch denken, wird sie ihren Kopf genau so senken. Und dann las er. Und verstand kein Wort. Seine Mutter saß am Tisch und schrieb. Ernsthaft rückte sie an ihrer Brille, und die Feder kratzte in der Stille. Und er dachte: Gott, hab ich sie lieb! Termine und Angebote 16.02.2015 15 – 18 Uhr Wir „Jecken“ feiern Fasching! 23.02.2015 16 – 17 Uhr „Der Preis ist heiß“ (Quizrunde) 23.03. – 28.03.2015 „Österliches Brauchtum vormittags/nachmittags wird umgesetzt“ 17.03.2015 10 Uhr/17 Uhr „ Hübsch gepflegte Hände“ 16.03.2015 15 – 18 Uhr Das „Mode-Mobil“ kommt 20.04. – 25.04.2015 Wissenswertes aus vormittags/nachmittags dem Kräutergarten che ... Und jede Wo Spazieren Handarbeiten ung Einzelbetreu ken Kochen / Bac SiTZGymnastik Bingo …! Und, und, und 11.05. – 17.05.2015 Farbenparadies vormittags/nachmittags in unserem Garten 30.04.2015 15 – 17 Uhr Maibaum setzen 01.06. – 07.06.2015 Wellnesswoche „Entspannung pur“ vormittags/nachmittags 24.07.2014 15 – 19 Uhr rbehalten. Änderungen vo Unser Sommerfest Nach Absprache: Kegelabend, Kaffeefahrt ins Blaue, Besuch Museumsdorf Impressum Verantwortlich für den Inhalt Thorsten Meilahn Hauptstraße 18 . 26197 Großenkneten Tel.: 04435 . 38677-0 Fax: 04435 . 38677-99 E-Mail: [email protected] www.seniorenzentrum-grossenkneten.de Gestaltung Pflegekonzept Meilahn . Maike Grün Bilder und Fotos Pflegekonzept Meilahn . Maike Grün www.fotolia.de Druck www.wir-machen-druck.de 19 seniorenzentrum-grossenkneten.de Sie suchen einen Arbeitsplatz? Bewerben Sie sich bei uns als HAUSWIRTSCHAFTER/IN (m/w) Ein putziges Team, gewaschene Arbeitszeiten und eine saubere Arbeit erwarten Sie. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung... Unsere Leistungen auf einen Blick: · Stationäre Pflege · Kurzzeitpflege · Verhinderungspflege · Palliativpflege · Betreuung von Menschen mit Demenz Großenkneten Seniorenzentrum 5 3 4 4 0 0 7 7 6 8 3 Frau Kathrin Ressel . Hauptstraße 18 . 26197 Großenkneten Fon. 04435 386770 . Fax 04435 3867799 . [email protected] www.seniorenzentrum-grossenkneten.de