Wir helfen weiter

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Wir helfen weiter
seniorenzentrum-grossenkneten.de
Nummer 1 . 2015 . Großenkneten
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Unsere bestgelaunten
Verkleidungskünstler:
Sabrina Schlotte,
Susanne Asche und
Nicole Schweers
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Vorwort ................................. Seite 2
Vorwort
Inhalt.............................................. 2
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Das Pflegestärkungsgesetz:
Bilder, die bewegen 2014..........4 - 5
das vergangene Jahr in Großenkneten
... und es tut sich was................ 6
steckte wieder voller Programm, war
Spiel, Spaß und Spannung ............ 7
gefüllt mit guter Laune und Lebens-
Unsere Betreuung
freude. Gönnen wir uns noch einen
Einfach mehr (er)leben.......... 8- 9
kleinen besinnlichen Rückblick wäh-
Doppelseite Poster ............... 10 - 11
rend wir parallel das Jahr 2015 schon
Das Markt-Mobil ........................ 12
kräftig einläuten.
Das erste Lächeln des Tages . ..... 13
Unser Klönsnack wird uns wieder
Herzlichen Glückwunsch ............. 13
treu begleiten – mit starken Bildern
Der Mann der Mannschaft........... 14
von Festen und Events, er stellt uns
SpruchReif und Anekdoten........... 15
neue Kollegen, Aufgaben und Be-
Oktoberfest – Es war einmal....... 16
wohner vor, sorgt für Spiel, Spaß und
Bewegende Weihnachten............ 17
Spannung und natürlich für liebevolle
Ein Stückchen Lesestoff................ 18
Entspannung.
Termine, Angebote und
Und nun: Viel Spaß beim Lesen.
Impressum................................... 19
.
2
Doppelt hält besser........................ 3
Kathrin Ressel
stellv. Heimleitung
Thorsten Meilahn,
Geschäftsleitung
Wir helfen weiter...
GERD & GERDA SCHRÖDER IM INTERVIEW
Sieben Kinder, 23 Enkelkinder
und 10 Urenkel. Mit ihren 79 und
82 Jahren haben unsere Bewoh-
Was macht unser Haus zu einem
ner Gerda und Gerd Schröder –
Besonderen?
direkt wie indirekt – für reichlich
„Die Mitarbeiter sind sehr nett. Hier
Nachfahren gesorgt.
kann man wirklich nicht meckern“,
„Ich habe immer gesagt: ‚Seid frucht-
lächelt Gerda liebevoll.
bar und mehret Euch. Reichlich.‘“ .
Was würden Sie einem jungen
erzählt uns Gerd Schröder und lacht.
Paar raten, worauf es im Leben
Wo haben Sie sich kennenge-
besonders achten soll?
lernt? „Beim Tanzen auf einem Hei-
„Man muss zusammenhalten, den an-
matfest. Es war Damenwahl.“ strahlt
deren nicht aus den Augen verlieren.
Gerda Schröder. – „Ja, ich war immer
Und sich ab und zu mal anschnauen.“
sehr schüchtern.“ fügt Gerd hinzu.
erklärt Gerd.
Wie lange ist das nun her?
Haben Sie ‚anschnauen‘ gesagt?
„60 Jahre etwa, verheiratet sind wir 55
„Ja. Man muss die Alte zwischendurch
Jahre – oder Omma?“ fragt Gerd seine
anschnauen.“ lacht er fröhlich.
Frau – und Gerda nickt zustimmend.
Was bereitet Ihnen hier Freude?
„Sitzgymnastik und Bingo. Wir machen hier alles mit.“ sagt Gerda.
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Wir helfen weiter. .
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... und es tut sich was!
Neuerungen im Pflegestärkungsgesetz ab 01.01.2015
Auf einen Blick mehr sehen – die wichtigsten
Gesetzesneuerungen in der Übersicht:
Das Pflegegeld bei häuslicher Pflege erhöht sich bei
- Pflegestufe I monatlich auf 244 € (bislang 235 €)
- Pflegestufe II monatlich 458 € (bislang 440 €)
- Pflegestufe III monatlich 728 € (bislang 700 €)
Für ambulant versorgte Pflegebedürftige erhöhen sich
die Sätze (Pflegesachleistung)
- in Stufe I auf bis zu 468 € (bislang 450 €),
- in Stufe II auf bis zu 1.144 € (bislang 1.100 €)
- und in Stufe III auf bis zu 1.612 € (bislang bis zu
1.550 €).
In besonderen Härtefällen sind es bis zu 1.995 € statt
bislang bis zu 1.918 €.
Möglichkeit der Inanspruchnahme von Tagespflege
zusätzlich zu
• ambulanten Pflegesachleistungen,
• Pflegegeld oder der
• Kombinationsleistung (§ 38 SGB XI),
ohne dass eine Anrechnung auf diese Ansprüche erfolgt.
Der Anspruch auf Tagespflege soll einen Gesamtwert
- bei Stufe I bis zu 468 € (bislang 450 €),
- bei Stufe II bis zu
1.144 € (bislang 1.100 €)
- und bei Stufe III bis zu 1.612 € (bislang 1.550 €)
umfassen.
Für Pflegebedürftige in vollstationären
Einrichtungen erhöhen sich die Sätze
- in Stufe I auf 1.064 € (bislang 1.023 €),
- in Stufe II auf 1.330 € (bislang 1.279 €) und
- in Stufe III auf 1.612 € (bislang 1.550 €).
In besonderen Härtefällen sind es 1.995 € statt bislang
1.918 €.
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Verbesserung des Betreuungsschlüssels für zusätzliche
Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen von
1:24 auf 1:20.
Wegfall der Begrenzung auf Personen mit eingeschränkter
Alltagskompetenz; Leistungen kommen auch für Personen
ohne Pflegestufe bei Hilfebedarf im Bereich der Grundpflege und hauswirtschaftlichen Versorgung in Betracht.
Erhöhung der Leistungsbeträge für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel von 31 € auf 40 € monatlich.
Erhöhung der Zuschüsse für wohnumfeldverbessernde
Maßnahmen von 2.557 € auf 4.000 €.
Flexibilisierung der Verhinderungspflege: Erweiterung
der Bezugszeit von 4 auf 6 Wochen; angefallene Kosten
zur Sicherstellung der Ersatzpflege sind gegenüber der
Pflegekasse nachzuweisen.
Kombination mit (bisher nicht beanspruchter) Kurzzeitpflege mit Aufstockung um bis zu 806 € auf max. 2.418 €
möglich; allerdings Anrechnung des Erhöhungsbetrages
auf Kurzzeitpflege-Leistungsbetrag.
Flexibilisierung der Kurzzeitpflege: Kombination mit
(bisher nicht beanspruchter) Verhinderungspflege mit
Erhöhung des Leistungsbetrages auf bis zu 3.224 €.
In diesem Fall Verlängerung der Kurzzeitpflege von
4 auf 8 Wochen möglich; Anrechnung des Erhöhungsbetrages auf Verhinderungspflege-Leistungsbetrag.
Erweiterung der zusätzlichen Betreuungsleistungen um
Entlastungsleistungen: Grundbetrag von zukünftig 104 €
auch für Pflegebedürftige ohne eingeschränkte Alltagskompetenz.
Möglichkeit des Einsatzes des bisher nicht beanspruchten
Sachleistungsbudgets nach den §§ 36 und 123 SGB XI von
bis zu 40% für niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsleistungen; Anrechnung auf Anspruch auf ambulante
Pflegesachleistungen.
Noch Fragen?
Wir helfen weiter...
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Im Büro klingelt das Telefon. Ein Angestellter geht ran
und fragt: „Welcher Volltrottel wagt es, mich in der Mittagspause anzurufen?“
Da brüllt der Anrufer: „Wissen Sie eigentlich, mit wem
Sie sprechen? Ich bin der Konzerndirektor!“
Der Angestellte fragt kleinlaut zurück:
„Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen?“
Der Generaldirektor antwortet kurz: „Nein.“
Worauf der Angestellte sagt: „Na, dann habe ich ja
nochmal Glück gehabt!“ und legt auf.
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Einfach mehr (er) leben..
Sonja Förster-Strempler / Betreuung
Wie alt sind Sie? 38 Jahre.
Wie sind Sie zu diesem
Wie lange arbeiten Sie schon
Beruf gekommen?
hier?
Durch eine Bekannte, jetzt
In diesem Haus arbeite ich seit
Kollegin, die sagte, dass
September 2014, im Unternehmen
ich genau in dieses Team
Gebker bereits seit 2009.
passen würde, und die Arbeit genau
Worin bestehen Ihre Aufgaben?
das Richtige für mich wäre.
Meine Aufgabe liegt in der Betreuung.
Wie lässt sich der Job mit Ihrem
der Bewohner. Wir sorgen hier für
Privatleben vereinbaren?
schöne Erlebnisse – beispielsweise
Durch wechselnde Schichten bleibt
durch Spiele-Nachmittage – und der
reichlich Zeit für Familie und Freizeit.
Organisation von Festen und Events.
Haben Sie Hobbies?
Worin besteht die Herausforde-
Schwimmen gehen und Nordic Walking.
rung bei Ihrer Arbeit?
Welche drei Eigenschaften würden
Jeder Tag ist anders, sich immer wieder.
Sie am besten charakterisieren?
auf neue Situationen und Charaktäre
Ich bin lustig, hilfsbereit und eine gute
einzustellen ist sehr spannend. Ich
Zuhörerin in allen Lebenslagen.
freue mich sehr, bei meiner Arbeit für
8
die Bewohner da sein zu können.
Vielen Dank!
. . wir machen Programm!
Rebecca Gramsch / Betreuung
Wie alt sind Sie?
Worin liegt der besondere An-
23 Jahre
spruch in Ihrer Arbeit?
Wie lange arbeiten Sie
Mein Ziel ist es, den Menschen eine
schon hier?
Freude zu bereiten, ihren Alltag zu
Frisch seit einem Monat.
bereichern. Ich freue mich immer,
Was haben Sie gelernt?
wenn das was ich mache dem Ge-
Ich habe ursprünglich Einzelhandels-
genüber gefällt.
kauffrau gelernt, dann habe ich mei-
Worin besteht Ihr Programm?
nen Sohn bekommen und bin nun
Hauptsächlich mache ich hauswirt-
auf Arbeitszeiten angewiesen, die
schaftliche Tätigkeiten: backen, ko-
neben der Arbeit die Kindererzie-
chen, Schuhe putzen ... aber natürlich
hung ermöglichen.
kommt es auch vor, dass ich Sitzgym-
Wie gefällt Ihnen Ihre neue
nastik oder Bingo übernehme.
Aufgabe?
Haben Sie Hobbies? Ich unterneh-
Ich freue mich sehr über die neuen
me gern viel mit meinem Sohn.
Herausforderungen, ich arbeite sehr
Was wünschen Sie sich für die
gerne mit älteren Menschen zusam-
Zukunft? Ein erfülltes Leben und
men und es macht mich glücklich,
Gesundheit.
wenn ich sie erreiche.
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BEQUEM, PRAKTISCH, INTELLIGENT!
WIR FREUEN UNS, IHNEN DAS LEBEN NOCH ETWAS
LEICHTER GESTALTEN ZU KÖNNEN:
Ob Getränke, Süßigkeiten, Hygieneartikel, Zeitschriften u.v.m. –
unsere Betreuungskräfte werden ab Februar 2015 wöchentlich mit unserem
gut bestückten Markt-Mobil durch unsere Wohnbereiche fahren.
So geben wir ALLEN unserer Bewohnerinnen und Bewohner die
Möglichkeit, schnell mal was besorgen zu können.
12
Wir helfen weiter...
Das
n des. Tages..
Ja, erste
hallo Lächel
erstmal.
Mit Herz und Seele übernimmt
kümmert sich absolut kompetent und
unsere Birgit Meier seit Anfang
zuverlässig um Ihr Anliegen und stärkt
diesen Jahres ein neues Aufga-
somit die interne wie externe Organi-
benfeld.
sation unseres Hauses.
Unsere allseits sehr beliebte Hauswirt-
Fast vom ersten Tag an ist sie dabei
schafterin ist Ihre erste Ansprechpart-
und kennt jeden Bewohner und jeden
nerin für Fragen rund um unser Haus.
Winkel unseres Hauses auswendig.
Ob am Telefon, Fragen aus dem Team
Hier sind Sie in den allerbesten
oder von unseren Bewohnern – sie
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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !!!
Am 14. Januar 2015 wurde unser lieber Musikant
Heinz Evers 90 Jahre alt.
Aktiv begleitet er unseren Alltag und alle Feste
mit seiner Zieharmonika und seiner klangvoll
kräftigen Stimme und bereichert so gekonnt
unser Haus.
Wir gratulieren Ihnen zu einem stolzen Alter
und wünschen Ihnen weiterhin ganz viel
Gesundheit und alles erdenklich Gute!
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Sebastian Bumann / Altenpfleger
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Wie alt sind Sie? 37 Jahre.
auch soziale Kompetenzen, wie
Wie lange arbeiten Sie schon
Verantwortungsbewusstsein und Ein-
hier? Seit 2014.
fühlungsvermögen.
Worin bestehen Ihre täglichen
Wie ist Ihr Werdegang? Über ein
Aufgaben?
Praktikum in der Schulzeit habe ich
Ich unterstütze unsere Bewohner bei
mich entschieden Altenpfleger zu
der Körperpflege (Waschen, Kämmen,
werden. Ich habe eine Ausbildung
etc.), helfe beim An- und Ausklei-
zum Heilerziehungspfleger absolviert.
den, gebe Essen aus und helfe bei
War das Ihr Traumberuf?
der
Ich wollte Schäfer in Irland werden ;o)
Nahrungsaufnahme,
verteile
Medikamente und übernehme die
Haben Sie Hobbies? Fußball
gesundheitliche Pflege (z.B. Anlegen
Welche drei Eigenschaften würden
von Verbänden). In Notfällen leiste
Sie am besten charakterisieren?
ich Erste-Hilfe, ich verfasse Pflegebe-
Ehrlichkeit, Treue und Offenheit.
richte, sorge u.a. für die Personalein-
Was bereitet Ihnen Freude am
teilung – und ganz wichtig: ich führe
Umgang mit den Senioren? Das
Unterhaltungen mit den Bewohnern.
ungute Gefühl ‚auf Hilfe angewiesen
Worin liegen die Herausforde-
zu sein‘ in ein positives menschliches
rungen bei Ihrer Arbeit?
Gefühl zu wandeln. Wir sind Familie
Ein Altenpfleger braucht neben kör-
und Freunde gleichzeitig.
perlicher und geistiger Robustheit
Starke A ntwort!
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„Ich verbringe
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Gärtner?
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Es war einmal...
... vor gar nicht allzu langer Zeit: Da begab es
sich, dass ein paar Menschenkinder sich zusammensetzen und eifrig begannen, große
Pläne zu schmieden.
Es war die Zeit im Oktober – alles ward grau und
dunkel um sie herum, und in einem jeden von
ihnen wuchs das Gefühl, in dieses Dunkel Licht
und Freude zu bringen. „Am meisten Freude benötigen die alten und kranken Menschen.“ sprach
einer aus der Gruppe und ein anderer gab hinzu:
„Es sollte ein Fest geben. Ein Fest mit Musik und
Geschichten – mit Erinnerungen und viel Liebe.“
Der Weise aus der Gruppe sprach „Wir nennen
unser Fest einfach ‚Oktober-Fest‘ und feiern es
gleich jetzt – im Oktober.“
... und so sollte es geschehen. An einem Tag
mittem im grauen Oktober klang fröhliches
Lachen aus einem Haus, wo alte und junge
Menschen sich die Hände reichten.
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und der Oktober lachte fröh
Bewegende Weihnachten 2014
In vielerlei Hinsicht möchten wir von einer
‚bewegenden Weihnachtsfeier‘ sprechen:
Zum einen sind da die vielen ‚bewegten‘ freiwilligen Aushilfen (zwischendurch zählten wir bis zu
15 Helferinnen in der Küche), die sich – und damit
auch uns – bewegten.
Zum anderen gab der Sänger Malte mit seinem
abwechslungsreichen Programm wieder reichlich
Anlass zum Mitmachen und Dabeisein.
Sehr bewegt haben uns darüber hinaus unsere
Bewohner, die mit so viel Inbrunst und Freude an
unserer Feier teilgenommen haben. Es war mal
wieder ein großes Miteinander, jeder war für den
anderen da – und ganz ehrlich: Schöner können
wir uns Weihnachten nicht vorstellen.
Danke, dass Sie bei uns sind.
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Lese
„Wenn der Wind der
VERÄNDERUNG weht,
bauen die einen MAUERN,
die anderen WINDMÜHLEN.“
Chinesische Weisheit
r esuch
StilleB
von Erich Kästner
Ein berühmter Gelehrter kam einmal auf einer seiner
vielen Reisen an einen breiten Fluss, den er überqueren
musste, um seinen Weg fortzusetzen. Weit und breit war
keine Brücke zu sehen. Nach einiger Zeit des Suchens traf
er auf einen Fährmann, den er bat, ihn überzusetzen.
Das Boot war niedrig und schmal, und der Gelehrte
beobachtete, wie der Mann sich kraftvoll in die Ruder
stemmte, wie er an Sandbänken zu seiner Stange griff
und das Boot geschickt weiterschob.
„Fährmann“, fragte der Gelehrte nachdenklich „hast
Du eigentlich eine Schule besucht?“ – „Nein, Herr.“
„Kannst Du lesen?“ – „Nein, Herr.“ –„Hat man Dir
überhaupt etwas beigebracht?“ – „Nein, Herr.“
„Dann hast Du ja dein halbes Leben vertan!“
Schweigend setzten sie die Fahrt fort und näherten sich
der Mitte des Flusses. Ein heftiger Wind ließ die Wellen
höher schlagen, und das Boot schwankte immer stärker.
Der Wind wurde zum Sturm und das Gesicht des Professors bleich. Jeden Augenblick drohte der Kahn umzukippen. Da rief der Fährmann laut durch das Getöse
der Wellen: „Gelehrter Herr, könnt Ihr schwimmen?“ –
„Nein.“ – „Hat man Euch in der Schule nicht das Schwimmen beigebracht?“ Der Gelehrte stöhnte: „Wir haben
etwas über das Schwimmen gelesen, aber schwimmen
gelernt haben wir nicht.“
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„Dann habt Ihr nun euer
ganzes Leben vertan!“
Jüngst war seine Mutter zu Besuch.
Doch sie konnte nur zwei Tage bleiben.
Und sie müsse Ansichtskarten schreiben.
Und er las in einem dicken Buch.
Freilich war er nicht sehr aufmerksam.
Er betrachtete die Autobusse
und die goldnen Pavillons am Flusse
und den Dampfer, der vorüberschwamm.
Seine Mutter hielt den Kopf gesenkt.
Und sie schrieb gerade an den Vater:
„Heute abend gehen wir ins Theater
Erich kriegte zwei Billets geschenkt.“
Und er tat, als ob er fleißig las.
Doch er sah die Nähe und die Ferne,
sah den Himmel und zehntausend Sterne
und die alte Frau, die drunter saß.
Einsam saß sie neben ihrem Sohn.
Leise lächelnd. Ohne es zu wissen.
Stadt und Sterne wirkten wie Kulissen.
Und der Wirtshausstuhl war wie ein Thron.
Ihn ergriff das Bild. Er blickte fort.
Wenn sie mir schreibt, musste er noch denken,
wird sie ihren Kopf genau so senken.
Und dann las er. Und verstand kein Wort.
Seine Mutter saß am Tisch und schrieb.
Ernsthaft rückte sie an ihrer Brille,
und die Feder kratzte in der Stille.
Und er dachte: Gott, hab ich sie lieb!
Termine und Angebote
16.02.2015 15 – 18 Uhr
Wir „Jecken“ feiern Fasching!
23.02.2015 16 – 17 Uhr
„Der Preis ist heiß“ (Quizrunde)
23.03. – 28.03.2015 „Österliches Brauchtum
vormittags/nachmittags wird umgesetzt“
17.03.2015 10 Uhr/17 Uhr „ Hübsch gepflegte Hände“
16.03.2015 15 – 18 Uhr
Das „Mode-Mobil“ kommt
20.04. – 25.04.2015 Wissenswertes aus
vormittags/nachmittags dem Kräutergarten
che ...
Und jede Wo
Spazieren
Handarbeiten
ung
Einzelbetreu
ken
Kochen / Bac
SiTZGymnastik
Bingo
…!
Und, und, und
11.05. – 17.05.2015 Farbenparadies
vormittags/nachmittags in unserem Garten
30.04.2015 15 – 17 Uhr Maibaum setzen
01.06. – 07.06.2015 Wellnesswoche „Entspannung pur“
vormittags/nachmittags
24.07.2014
15 – 19 Uhr
rbehalten.
Änderungen vo
Unser Sommerfest
Nach Absprache: Kegelabend, Kaffeefahrt ins Blaue, Besuch Museumsdorf
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Verantwortlich für den Inhalt
Thorsten Meilahn
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· Betreuung von Menschen
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