Die Friedrichsau

Die Friedrichsau
Ulm-Messe GmbH
er S
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Spielplatz
Minigolf
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Ulmer Zelt
Donauhalle
Böf
Kindergarten
Unterer
Ausee
Lago
Hotel & Restaurant
Ulmer Zelt
Kneippanlage
Biergarten
Zugang
Grillplatz
Festplatz
Restaurant
Veranstaltungsinsel
Kiosk
Hotel
Mittlerer
Ausee
Geldautomat
Tiergarten
Toiletten
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Staudental
Bedarfs-Toiletten
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Dianawiese
traße
Schöpfwerk SWU
Donau
Wiel
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Oberer
Ausee
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Neu-Ulm
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Wohngebiet
Fort
Friedrichsau
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Andienungsweg/ Fußgängerweg
Brücke
Straßenbahnlinie
Baumlehrpfad
DonauSitzstufen
Gänswiese
Dahliengarten
Donaustadion
SSV Freibad
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Sta
dio
ns
tra
ße
50
100 m
200 Jahre
Friedrichsau
2011
Anlässlich seines ersten Besuchs in Ulm 1811
spendierte Friedrich I. 2000 Gulden „als einen
Beitrag zur Errichtung des neuen Spaziergangs,
welchen sie unter dem Namen Friedrichsaue
anlegen wollen“. Schnell entdeckten die Ulmer
die Vorzüge der königlichen Gabe. Es siedelten sich Vereine wie die „Hundskomödie“
in der „Au“ an, sie wurde Schauplatz sonntäglicher Konzerte und letztlich hat man ihr auch
die Wiedergeburt des Schwörmontags zu
verdanken. Ab 1860 wurde sie regelmäßig Ziel
karnevalesker Wasserfahrten, die an den in
Vergessenheit geratenen Schwörtag erinnerten.
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Im Tiergarten eröffnet
sich die Unterwasserwelt
der Donau in einem
gläsernen Tunnel.
200 Jahre
Friedrichsau 2011
Übersichtsplan
Der Blick über den
Unteren Ausee mit seiner
Veranstaltungsinsel wird
gefangen vom Hotel
Lago, hinter dem sich die
Donauhalle und die
Messehallen erstrecken.
Über die Jahre hat die Au natürlich ihr Gesicht
verändert. Teile der Bundesfestung wurden
in ihr gebaut, neue Seen und Wiesen angelegt
und 1980 erfuhr sie zur Landesgartenschau
eine gründliche Umgestaltung. Ihre Identität,
ihren Charme und ihr ganz eigenes Flair hat sie
dabei aber nicht verloren.
Seit 200 Jahren gibt es die Friedrichsau nun.
Sie ist die grüne Lunge Ulms, Heimat des Tiergartens, des liebgewonnenen Bärengeheges,
urgemütlicher Biergärten und sogar mehrerer
Kindergärten – kurzum: der beliebteste Freizeitpark der Ulmerinnen und Ulmer.
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Wir danken für die
freundliche Unterstützung
des Jubiläums
200 Jahre Friedrichsau
An manchen Stellen
wird der Ausee regelrecht
inszeniert.
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Der markante, schräg
stehende Trompetenbaum am Oberen Ausee.
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Zur Landesgartenschau
1980 hielt die Kunst Einzug in die Friedrichsau.
Erich Hauser hat
diese Edelstahlplastik
geschaffen.
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as „Ulmer Knie” des
D
Künstlers Franz Bernhard
ist aus Corten-Stahl
gefertigt, der zulässt,
dass das Kunstwerk Rost
ansetzt, aber verhindert,
dass es durchrostet.
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Im Jahr 2010 wurden
200.000 Narzissenzwiebeln gepflanzt.
Herausgegeben von: Stadt Ulm, Zentralstelle,
Öffentlichkeitsarbeit und Repräsentation 1/2011
Alois Schnizler, Manuela Hudelmaier
Bilddokumente: Titelseite: Gerhard Braun,
Bild 1: Tiergarten Ulm, Bild 2, 3: Stadtarchiv Ulm,
Bild 4: Zentralstelle ÖA, Bild 5, 6, 7: Abteilung Grünflächen
Gestaltung: Braun Engels Gestaltung, Ulm