Professionelles Liquiditäts-Management Martin Winter, Hubert

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Professionelles Liquiditäts-Management Martin Winter, Hubert
10. MITTELSTANDSTAG – FRANKFURT, 27. OKT 2011
Professionelles Liquiditäts-Management
Transparenz schaffen und Überblick behalten
Martin Winter, Hubert Rappold
Schwabe, Ley & Greiner, Wien/Frankfurt
© Schwabe, Ley & Greiner – www.slg.co.at
2011
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Bausteine eines professionellen Finanz- und Liquiditäts-Managements
„Finanzverfassung“
Regelungen und Richtlinien
Geld beschaffen
Geld verwalten
Geld sichern
Organisation – Prozesse - Abläufe
Vollständige Information: Finanzstatus und Liquiditätsplan
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Die 10 Gebote zum Umgang mit der Liquidität
1. „Gläserne Taschen“ – Regelmäßiger und vollständiger Kassensturz
2. „Alle Gewehre zum Rathaus!“ – Ein Unternehmen hat nur eine Kasse, und die wird
zentral gehalten
3. „Blick nach vorne“ – Eine regelmäßige, rollierende Liquiditätsplanung ist Pflicht!
4. „Erdbebensichere Fundamente“ – Eine gut diversifizierte Finanzierung ist eine stabile
und krisenfeste Finanzierung.
5. „Spare in der Zeit, dann hast du in der Not!“ – Gutes Finanz-Management sorgt für
ausreichenden Notgroschen.
6. „Geld liegt auf der Straße, man muss sich nur bücken!“ – Optimierung der Geldprozesse
im Unternehmen bringt mehr, als viele glauben.
7. „Das Gute ist einfach, das Einfache ist gut!“ – Hände weg von allen Finanzinstrumenten,
die nicht klar und verständlich sind – insbesondere von „strukturierten Derivaten“!
8. „Es irrt der Mensch, solang er strebt!“ – Risiko-Management ist die Vorbereitung auf den
Irrtum, nicht auf das Eintreten des Plans!
9. „Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps“ – Banken sind Geschäftspartner. Man kann
mit Bankern befreundet sein, nicht mit Banken.
10. “Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“ – Finanz-Management muss organisiert werden:
Regeln, Prozesse, Berichte, Systeme.
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Vielfalt von Themen und Anforderungen zur Wahrung der Transparenz im FinanzManagement
Konten, Anlagen,
Finanzierungen,
Linien, Zinssätze,
Laufzeiten,
Covenants, etc.
Interne
Verrechnungskonten, I/C
Darlehen
Kontendisposition –
kurzfristige
Vorschau
Liquiditätsplanung
FX-Exposure
Bankgebühren
Schnittstellen
Datenintegration
Berichtsanforderungen,
Auswertungen
Derivate Avale
Daten strukturieren, Daten einsammeln, Daten validieren
TIP – zentraler Ort aller Finanzinformationen
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„Transparenz schaffen und den Überblick behalten“ – T.I.P. Professional als
ideales Werkzeug im Mittelstand
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