AHK-Factsheet: Energieeffizienz in der Industrie in der Slowakei

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AHK-Factsheet: Energieeffizienz in der Industrie in der Slowakei
Factsheet Slowakei
Basisinformationen zum Zielmarkt
Wirtschaftswachstum
Die slowakische Wirtschaft kann eine ungewöhnliche Erfolgsgeschichte vorweisen. Mit einer durchschnittlichen
Wachstumsrate von 4,3% in den vergangenen zwölf Jahren hat sich der Rückstand zu Westeuropa deutlich
verringert (Mittelwert EU-28: 1,1%). Wichtigster Grund ist die Automobilindustrie, die die Slowakei als günstigen
Produktionsstandort mit gut ausgebildeten Fachkräften für sich entdeckt hat. Besonders schätzen Investoren die
Zugehörigkeit zur Eurozone. Neben der Fahrzeugbranche haben internationale Elektronikhersteller, die
Bauindustrie und der Privatkonsum für eine gute Konjunkturlage gesorgt. (Quelle: Germany Trade & Invest)
Die Wirtschaft der Slowakei bleibt auch aktuell in der Spur und sorgt weiter für ansehnliches Wachstum. Nach
einem Plus von 2,4% im Jahr 2014 wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach Schätzungen des
Finanzministeriums 2015 um 2,9% und 2016 um 3,6% zulegen. In ähnlicher Größenordnung sehen auch
internationale Institutionen wie OECD, Internationaler Währungsfonds oder die EU-Kommission die
Konjunkturentwicklung in der Slowakei. (Quelle: Germany Trade & Invest, Finanzministerium SR)
Entwicklung der Strom- und Wärmekosten
In den Jahren nach dem EU-Beitritt der Slowakei näherten sich die Strom- und Gaspreise dem durchschnittlichen
EU-Niveau so weit an, dass sie heutzutage höher liegen als in den meisten anderen Ländern Mittel- und
Osteuropas.
So mussten Industrieunternehmen 2012 durchschnittlich doppelt so hohe Preise für Strom und Gas wie noch im
Jahr 2004 bezahlen. Besonders markant fielen die Preissteigerungen in den Jahren von 2006 bis 2009 aus,
nachdem die Preisregulierung für gewerbliche Abnehmer entfallen war. Für vorübergehende Entspannung sorgte
2010 ein signifikanter Preisrückgang, der auf die stark gesunkene Energienachfrage der Wirtschaft im Zuge der
Krise zurückzuführen war. Im Rahmen des wirtschaftlichen Aufschwungs während der Jahre 2011 und 2012
stiegen die Preise für industrielle Abnehmer erneut. 2013 kam dieser Trend wieder zum Erliegen. Im ersten
Halbjahr 2014 sanken die durchschnittlichen Strompreise auf den niedrigsten Stand seit Jahren, während der
Gaspreis stabil blieb. Diese an und für sich positive Entwicklung ändert nichts an der Tatsache, dass
Industrieunternehmen mittlerer Größe nur in vier EU-Ländern einen noch höheren Strompreis als in der Slowakei
zahlen müssen.
Tab.: Entwicklung der Strom- und Wärmekosten für Industrieunternehmen, 2008-2014
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Gaspreis EUR/GJ
9,2788
11,1200
8,7390
9,2200
10,6000
9,8800
9,9100
Strompreis EUR/kWh
0,1197
0,1416
0,1161
0,1233
0,1273
0,1242
0,1107
Quelle: eurostat, 2014 (Basis: Preis im 1. Halbjahr)
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Schwerpunktsektoren der Industrie
Die slowakische Industrie stellt das Rückgrat der Volkswirtschaft dar, arbeitet jedoch mit hoher Energieintensität.
Sie ist zu rund 23% an der Entstehung des Bruttoinlandsprodukts beteiligt, ihr Anteil am Energieendverbrauch
liegt jedoch bei 39%. Im EU-Vergleich bildet die Slowakei damit eines der Schlusslichter.
Die Branchen Eisen-, Stahl- und Metallbearbeitung sowie die chemische Industrie verbrauchten 2013 rund 64%
des industriellen Energiebedarfs. Dagegen kam der Fahrzeugbau, der für über 26% des Gesamtumsatzes in der
slowakischen Industrie steht, auf einen Anteil von weniger als 4%. Die Energieintensität der Kfz-Sparte erscheint
damit auf den ersten Blick sehr positiv. Allerdings generiert die ungebrochene Expansion dieses Sektors auch
einen Großteil der Nachfrage in den energieaufwändigen Branchen. Eine Umfrage des Branchenverbands ZAP SR
und der Beratungsgesellschaft PwC aus dem Jahr 2013 hat ergeben, dass nach Ansicht von 72% der befragten
Unternehmen der Kostendruck das Geschehen in der Automobilindustrie für die kommenden Jahre bestimmen
werde. In der gleichen Umfrage von 2014 gaben zudem 63% der Kfz-Zulieferer an, an der Senkung ihrer Rohstoffund Energiekosten zu arbeiten. Weitere 60% der befragten Firmen möchten sich bei ihren Innovationen auf
Umweltschutz und Recycling konzentrieren.
Abb.: Verteilung des industriellen Energieverbrauchs nach Branchen, 2013
Eisen, Stahl
12,1%
Chemie
4,4%
Nichtmetallische Mineralstoffe
10,1%
51,7%
5,7%
NE-Metalle
Zellulose, Papier und Karton
9,1%
Maschinenbau
6,9%
Sonstige
Quelle: eurostat, 2015
Eisen-, Stahl-, Metallbearbeitung
Dieser Bereich zeichnet sich alleine für mehr als die Hälfte des industriellen Energieverbrauchs verantwortlich.
Das Metallgewerbe ist, gemessen am Umsatz, nach dem Automobilbau der zweitgrößte Industriezweig in der
Slowakei. 2013 waren über 3.000 Unternehmen in der Branche tätig (davon rund 450 mit mehr als 20
Beschäftigten) und erwirtschafteten einen kumulierten Umsatz von 9,6 Mrd. Euro. Zwischen Januar und
September 2014 stieg ihr Ausstoß um 12%. Anders als in vielen anderen Branchen gab es im Sommer keinen
Einbruch der Produktion. Die Aussichten sind aber durchwachsen. Bei Metallerzeugern stagnierten die
Auftragseingänge in den ersten neun Monaten.
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Die größten Impulse für die Metallindustrie gehen von den drei Automobilwerken und deren Zulieferern aus. Die
beiden wichtigsten Branchenakteure sind U.S. Steel, der bei Košice in der Ostslowakei eines der größten
Stahlwerke in Mittel- und Osteuropa betreibt, sowie der Stahlröhrenhersteller Železiarne Podbrezova. U.S. Steel
investiert derzeit mehrere Millionen Euro, um Produkte mit höherem Mehrwert für die Automobilindustrie
herstellen zu können. Seine Fertigung modernisieren will außerdem Zeleziarne Podbrezova, um neue Aufträge aus
Japan bedienen zu können. In Kosice will Metal Trade Comax eine Gießerei für 7 Mio. Euro errichten und
Aluminiumschrott zu Legierungen für die Kfz-Industrie verarbeiten. (Quelle: Statistikamt SR, Germany Trade &
Invest)
Chemie
Der slowakische Chemiesektor, der einen Anteil von gut 7% am Energiekonsum einnimmt, musste als eine der
erlösstärksten Industriesparten 2014 deutliche Umsatzeinbußen hinnehmen. Allein im Juni schrumpfte der
Ausstoß der Petrochemie um die Hälfte. Für den Zeitraum Januar bis September 2014 ermittelte das Statistikamt
ein Minus von 16%. Hersteller von Chemikalien mussten ihre Produktion in dieser Periode um 6% drosseln, die
Pharmabranche um 13%. Auch bei den Auftragseingängen verzeichnete der Chemiesektor ein deutliches Minus
gegenüber dem Vorjahr.
Laut dem Statistikamt zählten Anfang 2014 in der Slowakei 375 Unternehmen mit 20 und mehr Mitarbeitern zur
Chemieindustrie (NACE 19 bis 22). Das waren 50 Prozent mehr als zu Jahresbeginn 2012. Die meisten fielen in
den Bereich Kunststoff- und Gummiwaren (308). Daneben waren 15 Pharmahersteller, 47 Grundstoffproduzenten
sowie fünf petrochemische Firmen im Land tätig.
Erfreulich ist die Investitionstätigkeit. Das größte Vorhaben plant der tschechische Konzern Agrofert. Er will bis
2017 das Ammoniakwerk Duslo Sala für 300 Mio. Euro ausbauen. Pharmahersteller Unomedical investiert über 10
Mio. Euro in sein Werk Michalovce. Im ostslowakischen Strazske errichtet Energochemica ein Werk zur
Membranelektrolyse. (Quelle: Statistikamt SR, Germany Trade & Invest)
Nichtmetallische Mineralstoffe
Dieser Industriesektor besitzt einen Anteil von 9% am Energieverbrauch des produzierenden Gewerbes. Die
wichtigsten Sparten bilden die Zement-, Kalk- und Keramikindustrie. Die drei gröβten Branchenvertreter mit
mindestens 50 Mio. Euro Jahresumsatz sind die Zementwerke Holcim und Považská cementáreň sowie das
Magnesitwerk Slovenské magnezitové závody.
Die slowakische Niederlassung des Holcim-Konzerns, deren Produktionskapazität sich auf 1,5 Mio. t pro Jahr
beläuft, hat unlängst eine Anlage zur Kraft-Wärme-Kopplung in Betrieb genommen. Bereits seit Längerem betreibt
der Zementhersteller wie seine Branchenkollegen Cemmac, Považská cementáreň und VSH eine eigene
Verbrennungsanlage für Industrieabfälle, deren Wärme dem Produktionsprozess zugeführt wird. Auf diese Weise
konnte das Holcim-Werk innerhalb von zehn Jahren seinen Energieausstoß von rund 100 auf 19 kg pro erzeugter
Tonne Zement senken. (Quelle: Trend)
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Zellulose, Papier und Karton
Dieser Sektor steht für 10% des Energieverbrauchs in der Industrie. Laut Branchenverband ZCPP hat die Branche
mit einer verhaltenen Nachfrage sowie mit steigenden Rohstoff- und Energiekosten zu kämpfen. 2012 erzeugten
die zehn Mitglieder des ZCPP rund 750.000 t Papier und beschäftigten über 2.500 Mitarbeiter. Wichtigste
Unternehmen sind Mondi SCP in Ruzomberok und Bukoza Holding in Hencovce für die Zellstoffproduktion sowie
SHP in Harmanec und Metsa Tissue Slovakia in Zilina für die Verarbeitung von Altpapier. (Quelle: ZCPP)
Maschinenbau
Dieser Industriezweig nimmt über 4% des Energieverbrauchs der slowakischen Industrie ein und produzierte 2013
Güter im Wert von knapp 4 Mrd. Euro. Die größte Dynamik für das Geschäft mit Maschinen und Anlagen geht von
den drei Automobilwerken im Land aus. Die wichtigsten Branchenunternehmen sind die vier Lagerhersteller INA
Skalica/INA Kysuce (Teil der deutschen Schaeffler-Gruppe), PSL (Thyssen Krupp) und Kinex /Kinex KLF (beide
HTC-Holding), die für einen Großteil der bisher getätigten Investitionen im slowakischen Maschinenbau stehen.
In den ersten neun Monaten 2014 stieg die Produktion des Maschinenbaus um 6% gegenüber der
Vorjahresperiode. Die Branche gehörte damit zu den dynamischsten Industriezweigen. Das Volumen der
Neubestellungen erreichte in diesem Zeitraum fast 3 Mrd. Euro und lag um 9% über dem Wert der ersten drei
Quartale 2013. Besonders Hersteller von Gleit- und Wälzlagern sowie Zulieferer von Pumpen und Kompressoren
für die Elektronikindustrie entwickeln sich sehr positiv. (Quelle: Statistikamt SR, Germany Trade & Invest)
Förderpolitik für Energieeffizienzmaßnahmen
Die Slowakei beschloss 2007 einen Energieeffizienz-Aktionsplan für die Jahre 2008-2010, der auch langfristige
Einsparziele festlegte. Demnach sollen von 2010 bis 2020 jedes Jahr 4.135 TJ des durchschnittlichen
Endenergieverbrauchs
zwischen
2001
und
2005
eingespart
werden.
Bis
2020
sollte
damit
der
Endenergieverbrauch um elf Prozent unter dem Durchschnittsniveau des Zeitraums von 2001 bis 2005 liegen.
Konkret für den Industriesektor sieht der Plan eine Senkung des Energieverbrauchs um 30 Prozent vor.
Industrieunternehmen sind seit 2011 (bis Ende 2013 galt eine Ausnahmeregelung für Großbetriebe) verpflichtet, in
regelmäßigen Abständen Energiegutachten einzuholen. Auf diese Weise setzt die Regierung darauf, die Betriebe zu
freiwilligen Investitionen in Energieeffizienz anzuregen. Laut Wirtschaftsministerium wurden bis Ende 2013 durch
die Zertifizierung 540 TJ Energie im Verarbeitenden Gewerbe eingespart, was jedoch deutlich unter dem Ziel von
2.240 TJ lag.
Die slowakische Regierung hat im Sommer 2014 einen neuen Energieeffizienzaktionsplan beschlossen. Um die
gesetzten Einsparziele im Verarbeitenden Gewerbe zu erreichen (2014-2016: 2.569 TJ, Kosten: 873,7 Mio. Euro),
vertraut die Slowakei vor allem auf die obligatorischen Energiegutachten und Effizienzprojekte im Rahmen des
neuen Operationellen Programms Umweltqualität (KŽP). Das Wirtschaftsministerium kalkuliert in seinem
Entwurf des dritten Aktionsplanes mit einem Volumen von 358 Mio. Euro an öffentlichen Fördermitteln, wobei
die EU mit 306 Mio. Euro für den Löwenanteil aufkommen würde.
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Die Slowakei war zudem eines der ersten Länder, die den Aktionsplan für Europas Stahlindustrie in konkrete
Maßnahmen auf nationaler Ebene umgesetzt haben. Die Regierung hat hierfür im Frühjahr 2014 einen nationalen
Aktionsplan verabschiedet, der die Kostenstruktur der Stahlbranche untersucht und dabei insbesondere energieund umweltrechtlich bedingte Faktoren berücksichtigt. Auf dieser Grundlage möchte die Regierung Möglichkeiten
evaluieren, wie sie die Stahl- und Metallerzeugung allgemein fördern kann. Für die Erneuerung der
Produktionsprozesse sollen Fördermittel aus den EU-Fonds herangezogen werden.
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) unterstützt Energieeffizienzmaßnahmen in der
Slowakei mit einem Förderkreditprogramm namens Slovseff. Für Projekte im Bereich erneuerbare Energien und
Energieeffizienz stehen aktuell Fördermittel in einem Umfang von 40 Mio. Euro bereit. Privatpersonen sowie
KMU können diese über Kreditlinien slowakischer Banken abrufen. Im Entwurf des neuen EnergieeffizienzAktionsplans rechnet das Wirtschaftsministerium damit, dass davon 16 Mio. Euro in die Effizienzsteigerung der
Industrieproduktion fließen werden.
Die Slowakei nimmt zwar formell am „Motor Challenge Programm in den neuen Mitgliedstaaten“ der
Europäischen Kommission teil, um die Energieeffizienz seiner Industriebetriebe mit motorbetriebenen Systemen
zu verbessern. Bislang gab es allerdings noch keine praktische Beteiligung betreffender slowakischer
Unternehmen.
Zielgruppe deutscher Anbieter
Anbieter von Produkten / Dienstleistungen aus den Bereichen:
•
Kälte-, Heiz- und Klimatechnik
•
Elektrische Antriebs- und Automatisierungstechnik
•
Pumpen- und Druckluftsysteme
•
Prozesswärmebereitstellung
•
Wärmerückgewinnung
•
Mess-, Steuer- und Regeltechnik
•
Beratungsleistungen, Projektentwicklung
Zielgruppe geeigneter ausländischer Kooperationspartner
•
Industrieunternehmen aus den genannten Branchen
•
Planungs- und Ingenieurbüros mit Spezialisierung im Bereich Energieeffizienz
•
Projektentwickler
•
Gemeinden, Regierungsbehörden und Staatsorgane
•
Verbände
•
Investoren und Bauträger
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Marktchancen für deutsche Unternehmen
Die Industrie ist der Wachstumsmotor der slowakischen Volkswirtschaft. Die starke Stellung energieaufwändiger
Sektoren, die ihr Wachstum zu einem nicht unerheblichen Teil der alles dominierenden Kfz-Branche verdanken,
beeinflusst die Energiebilanz des Landes jedoch negativ.
Dies soll sich durch die obligatorischen Energiegutachten ändern. Allein von 2014 bis 2016 sollen
Industrieunternehmen 226 Mio. Euro in die Audits investieren und damit zu einem um 1.650 TJ niedrigeren
Energieverbrauch im Verarbeitenden Gewerbe beitragen.
Für zusätzliche Impulse könnte die neue
Industrieemmissionsrichtlinie der EU sorgen, die derzeit vorbereitet wird. Bis diese verabschiedet und in
nationales Recht umgesetzt ist, dürften zwar noch einige Jahre vergehen, jedoch ist bereits absehbar, dass die
strengeren Vorschriften weitere Investitionen in Energieeffizienz nach sich ziehen werden.
Hinzu kommt, dass viele Unternehmen schon jetzt mit hohen Rohstoff- und Energiekosten zu kämpfen haben.
Dies erhöht die Nachfrage nach Effizienztechnologien. Damit ergeben sich Chancen etwa bei der Modernisierung
der innerbetrieblichen Energieversorgung, dem Einsatz energieeffizienter Antriebs- und Automatisierungstechnik,
der Nutzung von industrieller Abwärme bzw. der Wärmerückgewinnung, der Installation von Wärmepumpen oder
moderner Messsysteme. Um diese Nachfrage zu decken, ist der slowakische Markt auf Importe angewiesen.
Deutsche Technologieanbieter haben durch ihren Know-how-Vorsprung wie auch durch ihr traditionell gutes
Image im Land aussichtsreiche Lieferchancen und sind zum Teil schon auf dem Markt präsent.
Exportinitiative Energieeffizienz
Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und
Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz bei Ihren Exportaktivitäten durch zahlreiche Angebote.
Ein Angebot daraus sind AHK-Geschäftsreisen ins Ausland. Durch individuelle Gespräche mit potenziellen
Partnerunternehmen und Entscheidern im Zielland wird der erste Schritt eines erfolgreichen Markteinstiegs
vorbereitet. Deutsche Unternehmen profitieren dabei vom weltweiten Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs), die in mehr als 80 Ländern mit Geschäftsstellen vertreten sind.
Kontaktdaten AHK
Kontaktdaten Consultant
Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer
energiewaechter GmbH
Web: www.dsihk.sk
Web: www.energiewaechter.de
Kontakt für organisatorische Fragen: Frau Željka Šenkovič
Kontakt: Herr Markus Winter
Tel.: +421 2 2085 0635
Tel.: +49 30 797 444 113
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Kontakt für Fragen zum Zielmarkt: Herr Markus Halt
Tel.: +421 2 2085 0634
E-Mail: [email protected]
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