Berlin TripApril 2012: Year 6 HIS/POL/SOZ

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Berlin TripApril 2012: Year 6 HIS/POL/SOZ
Berlin TripApril 2012:
Year 6 HIS/POL/SOZ
On our first evening in Berlin, on Wednesday the 25th, we walked around the city and visited
the Alexanderplatz and Checkpoint Charlie.
On Thursday, we had a meeting at the villa of the Wannseekonferenz at 10:00 to 13:00. We
had to split up in groups and find information about a chosen topic (e.g. Concentration
camps) and present it later to the rest. At 15:30, we had to go to the Stasimuseum, where a
man called Michael Bradler told us about the time in the DDR and the Stasi. Later in the
evening, we went to the theatre and watched ‘Furcht und Elend des DrittenReiches’.
The next day, we visited the Holocaust Mahnmal close the Bundestag, which is a memorial
to all the murdered Jews in the Third Reich, at 9 o’clock. Afterwards, we went to the
Bundestag. There we had the chance to see a debate between politicians of the SPD, FDP,
Die Linke, CDU/CSU and die Grünen about Praxisgebühren. After an hour, we had lunch in
the Visitor restaurant and at 15:00 we met Sylvia Kotting.Uhl. She told us about the
renewable and atomic energy. In the evening we were allowed to go out until midnight.
Our last day in Berlin ended with two bike tours. The politics and history group cycled along
the Berlin Wall, where we also met a man whose brother was the first one to die at the Berlin
Wall. He made one of the Watchtowers a memorial to his brother. The sociology groups
cycled through Berlin and learned about the development of the city and gentrification.
The Berlin trip was good success!
Donnerstag, 26.04.2012
Vormittag
Das Haus der Wannseekonferenz
Am 26. April 2012, sind wir zum Haus der Wannseekonferenz gegangen. Dieses Haus wurde
im Jahre 1914 gebaut für einen Industriellen. 1940 wurde es an der SS verkauft und wurde
als Gästehaus für wichtige Offiziere des NS-Regimes benutzt. Es wurde auch als
Konferenzhaus benutzt.
Das Haus der Wannseekonferenz liegt am Großen Wannsee, in der Nähe von Potsdam. Es
befindet sich in einer idyllischen Landschaft, umgeben vom Wannsee und Wald. Das Haus
wird von einem großen Tor beschützt, wohinter ein Gartenhaus steht. Wenn man durch
dieses Tor geht, läuft man auf einem gekieselten Weg, in Richtung des Hauses, an dem
Gartenhaus vorbei. Doch leider täuscht diese Harmonie zwischen der Landschaft und des
Hauses, denn was dort entschieden wurde, ist unverzeihlich.
Am 20. Januar 1942 fand die Wannseekonferenz über die Judenfrage im Haus statt.
Fünfzehn Offiziere befanden sich in der Konferenz, um über die Vernichtung der elf Millionen
europäischen Juden zu sprechen und zu entscheiden. Reinhard Heydrich präsentierte einen
Plan, um Juden aus Europa und Nordafrika in den Osten zu deportieren und sie für Projekte
zu benutzen. Viele würden während der Arbeitszeiten sterben, der Rest sollte nach Beenden
des Projekts umgebracht werden. Die Geburt des Holocausts war geschehen innerhalb von
85 Minuten.
Als wir dann in diesem Haus waren, kam uns unser Guide entgegen; er führte er uns durch
einen Raum direkt in das alte Esszimmer, wo die Konferenz stattgefunden hatte. An der
Wand konnten wir Bilder der 15 Teilnehmer sehen, die diese Konferenz abgehalten haben.
Unter jedem Bild eine kurze Biographie von jedem einzelnen. Die Dauerausstellung der
Gedenkstätte ist dementsprechend darauf ausgelegt, das Schicksal aller Juden (aber auch
Einzelschicksale) zu erzählen. Aber auch die Ideologie der Nationalsozialisten des Dritten
Reiches wird erläutert. Hierzu wird eine dreistündige Führung+ Workshop angeboten, bei der
Schüler durch Aufarbeitung des Themas lernen können. Unser Guide erzählte uns, dass das
Zimmer noch die Original Decke, Fenster und Säulen hatte und dass der Rest vor kurzem
renoviert wurde. Wir setzten uns um eine gläserne Vitrine, in der sich einzelne Seiten der
Protokolle der Konferenz befanden. Der Guide sprach auf Englisch, damit alle verstanden
was er sagen würde.
Er erzählte uns auch wie die Konferenz abgelaufen war, hat uns Näheres über ein paar ihrer
Mitglieder genannt und uns eine Große Karte des damaligen Deutschen Reiches gezeigt.
Dann hat er uns die Aufgabe gegeben, uns in Gruppen einzuteilen und die Führung selbst
durchzuführen.
In my group we had a look at the posters of propaganda which were used before, and during
the “Third Reich”. Most of them were racist. They concerned some Africans who were
exposed like animals in a zoo, or naturally the Jews, in all ways possible. Their targets were
also the disabled people with a poster: “GesundheitistGlück”, a strong illusion, especially
when we know what happened to them during the Third Reich. That is why my group and I
decided to create a small play trying to show many aspects of the Nazi government’s
propaganda (how radical and clear they wanted to be towards the German people).
Nichts desto trotz hat uns der Besuch gut gefallen. Es ist besonders beeindruckend, durch
den Aufenthalt am tatsächlichen Ort des Geschehens. Dazu kommt das selbstständige
Erarbeiten des Themas, dadurch wird es auch nicht langweilig!
Donnerstag, 26.04.2012
Nachmittag
Stasi- Zentrale Normannenstraße
Die Stasi oder das Ministerium für Sicherheit war der Geheimdienst der DDR, der sowohl für
inländische als auch ausländische Angelegenheiten zuständig war. Innerhalb des Staates
war die Organisation vor allem ein Überprüfungs- und Unterdrückungsmittel. Die Stasi wurde
am 8. Februar 1950 gegründet.
Unsere „Berlin-Klasse“ hat das Stasi-Museum am zweiten Tag der Reise besucht. Jedoch
haben wir auf dem großen Stasi-Gelände nur das „Haus 1“ besucht. Seit dem 14. Januar
2012 befindet sich das Stasi-Museum wieder an seinem ursprünglichen Ort, im Haus 1, das
ebenfalls der Sitz des ehemaligen Ministers für Staatssicherheit Erich Mielke ist.
Geschichte des Hauses: Am 15. Januar 1990 stürmten Demonstranten die Stasi-Zentrale in
Berlin-Lichtenberg. Kurz darauf wurde von dem zentralen Runden Tisch beschlossen, dass
Haus 1 zu einer Gedenk- und Forschungsstelle des DDR-Stalinismus wird.
Die neue Regierung der DDR fasste einen Beschluss zum Aufbau dieser Gedenkstätte, der
jedoch nicht umgesetzt wurde, weil die zuständigen Ministerien sich kurz davor bei der
Vereinigung der beiden Staaten in Deutschland aufgelöst hatten.
Der von Bürgerrechtlern gegründete Verein ASTAK (Antistalinistische Aktion BerlinNormannenstraße e.V.) begann mit dem Aufbau der Forschungsstelle in Berlin und
übernahm damit auch die Trägerschaft. Am 7.November 1990 nahm die Gedenk- und
Forschungsstelle ihren regulären Betrieb auf.
Freitag, 27.04.2012
Vormittag
Berlin’s Holocaust Memorial
The Holocaust Memorial is a memorial to the Jewish victims throughout the Nazi Regime. It
was designed by the architect Peter Eisenman and consists of a 19,000 square meter site
covered with 2,711 grey concrete slabs, arranged in a grid pattern on a sloping field, which
gives the impression of a Jewish graveyard. The memorial was constructed from April 2003
to December 2004 and was opened to the public in May 2005, 60 years after the end of the
Second World War.
The class visited the Memorial on Friday, 27th April. In the morning we were allowed to have
a look around and create our own opinion of this huge sight of concrete slabs before we met
up with our group again and discussed what we had seen and felt. The majority of our class
showed signs of sadness on their faces, they said that they felt lonely, insecure and sad
while walking through these narrow alleys, seeing high and dark slabs wherever they go,
giving the feeling of being trapped in a cage, no way to escape from.
After this rather sad experience, we made our way to the Reichstag Building situated near
the Holocaust memorial and the Brandenburger Tor.
After a very informative and long trip to the Reichstag we visited the museum beneath the
Holocaust Memorial for further information about the victims and the terrible crimes that took
place. The museum was located in several dark rooms, giving the impression of doom and to
make the visitors concentrate on the information and the upsetting stories of the victims
detailed. After we individually finished the tour, we were able to have a break and recuperate
from the tragic stories.
Although the visit to the Holocaust Memorial was very sad and depressing, we did all learn a
lot about the victims and their stories.
Sophia Krauss, Jayne Severien, Andreas Gouda and Patrick Gammelin
Freitag, 27.04.2012
Nachmittag
Besuch im Deutschen Bundestag
Der Deutsche Bundestag repräsentiert das Deutsche Volk!
Am 27.04.2012 besuchte unsere Klasse den Bundestag. Der Bundestag wird vom Volk
gewählt und hier werden unterschiedliche Auffassungen und richtige politische Wege
formuliert und diskutiert. Die wichtigsten Aufgaben des Bundestages sind die Gesetzgebung
und die Kontrolle der Regierungsarbeit. Der Bundestag ist somit das wichtigste Organ der
Legislative im Bund.
Da im Bundestag natürlich strengste Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen,
mussten wir als aller erstes unsere Pässe vorzeigen und danach wurden wir einer
Ganzkörperkontrolle unterzogen. Die Sicherheitskontrolle war wie im Flughafen. Die
Taschen wurden einer Röntgenkontrolle unterzogen und wir mussten durch einen
Metalldetektor, so konnten sie feststellen ob wir gefährliche Gegenstände oder ähnliches mit
uns trugen. Als wir dann zum Eingang liefen mussten wir in einer Sicherheitsschleuse kurz
warten, dann machten sie die Schleuse auf. Unser erstes Ziel war die Plenarsitzung, vor der
wir als aller erstes unsere Taschen und Jacken abgeben mussten.
Die Sitzung ging also um 11:00h los, wir waren alle neugierig wie es sein wird, und wir
wurden nicht enttäuscht, wir konnten sehen wie so eine Sitzung ablief und es war
schrecklich! Die Politiker haben sich benommen wie 10- jährige Schüler, die sich die ganze
Zeit ins Wort fallen und sich gegenseitig erniedrigen. Sie riefen mitten in Vorträgen rein und
„beschimpften“ die Redner. Die Politiker waren ihrer Partei entsprechend aufgeteilt. Doch
insgesamt war es sehr interessant eine Sitzung mal hautnah mit zu erleben, man konnte
sehen wie schwer der Job als Politiker/Bundestagsabgeordneter ist!
Nachdem wir die Plenarsitzung verlassen hatten und unsere Taschen wieder bekommen
hatten, stiegen wir in einen riesigen Fahrstuhl für etwa 40 Leute. Mit ihm fuhren wir auf die
Kuppel des Bundestages.
Nach der Renovierung, wegen dem großen Brand, wurde das Reichtaggebäude zum
Mittelpunkt Berlins und des deutschen Bundes. Nicht nur die charmante alterbaute Hülle des
Gebäudes ist Knotenpunkt der Besucher, sondern die antikmoderne Architektur mit der
Herausragenden gläsernen Kuppel zieht die Aufmerksamkeit der Touristen auf sich. Das
Gebäude kann man auf vier Arten besichtigen. Entweder man ist ein Politiker, Angestellter,
Besucher der Plenarsitzung oder ein Kuppelbesteiger. Als wir das deutsche
Reichstagsgebäude besichtigten, waren wir Besucher einer Plenarsitzung und
Kuppelbesteiger.
Um in die Kuppel zu gelangen, muss man erst auf das Dach des Gebäudes, dort erwartet
einen ein spektakulärer Ausblick auf Berlin. Das Dach des Gebäudes ist mit hunderten
Solarplatten belegt. Das ist ein Symbol des Energiewechsels in Deutschland. Sobald man
auf dem Dach steht ragt vor einem die atemberaubende 23,5 Meter hohe Glaskuppel auf. Ihr
Durchmesser beträgt 38 Meter, sie wiegt 1030 Tonnen und hat eine 230 Meter lange
Spiraltreppe in ihrer Hülle. Zu der Eigenhöhe der Kuppel kommt noch die Höhe des
Gebäudes dazu. Zusammen beträgt die Höhe 47 Meter.
Alle Berlin- Entdecker waren überwältigt! Die Sonne stand hoch am Horizont als wir die
Kuppel betraten. Ausgerüstet mit einem funkgesteuerten Kuppelführer wurden wir auf die
Sehenswürdigkeiten rund um das Gebäude aufmerksam gemacht.
In der Mitte der Kuppel war eine riesige Spiegelspirale. Diese imposante Spiral-Architektur in
der Kuppel hat nicht die Aufgabe als Kunstwerk zu dienen, sondern als ein gigantischer
spiralförmiger Tageslichtspiegel, er reflektierte natürliches Tageslicht in den Plenarsaal um
Energie zu sparen.
Auf unserem Weg nach oben sahen wir ganz Berlin. Oben angekommen wurde es uns
durch die helle Sonne so warm, das wir uns auf Bänken sonnten.
Nach dem wunderbaren Blick über Berlin waren wir natürlich alle hungrig, und für Essen war
gesorgt. Nach dem etwa 5-minütigen Weg zum Paul-Löbe-Haus, das nach dem
Alterspräsidenten des 1. Deutschen Bundestages und ehemaligen Reichstagspräsidenten
Paul Löbe benannt wurde, konnten wir uns in der Gästekantine ein kleines Mittagessen
gönnen. Von dort aus hatte man einen wunderschönen Blick auf die Spree und auf die
„Parlamentarierbrücke“. Die „Parlamentarierbrücke“ ist eine Brücke, die das Paul-Löbe-Haus
über die Spree mit dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus verbindet, und auf die nur
Parlamentarier zugelassen sind. Direkt danach hatten wir die Möglichkeit, uns mit der
Karlsruher Bundestagsabgeordneten Frau Kotting-Uhl zu unterhalten.
Sie ist die Atompolitische Sprecherin und Mitglied im Landesvorstand von B90/ Die Grünen
in Baden-Württemberg. Zudem ist sie Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und
Technikfolgenabschätzung und stellv. Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und
Reaktorsicherheit.
In diesem Gespräch mit den Schülern/innen ging es überwiegend um den momentanen
Stand bei den neuen Energien (Energieforschung) und den Atomausstieg, welchen Sie
natürlich befürwortet. Frau Kotting-Uhl war in letzter Zeit auch des Öfteren in Japan
unterwegs, um dort die Menschen aufzuklären über erneuerbare Energie und auch ihnen zu
verdeutlichen, ihre AKW´s abzuschalten (Grund dafür ist vor allem die Katastrophe in
Fukushima).
Zuletzt hat sie uns noch ihren Ablauf-Plan für diesen Tag erläutert, da sich ja viele Menschen
fragen: Was macht ein Politiker eigentlich den ganzen Tag?
Hier die Antwort:
8:00-9.00 Uhr:
Pressegespräche
9:00-10:30 Uhr: Plenumssitzung
10:30-13:00 Uhr: Gespräch mit Geologen
13:00-15:00 Uhr: Treffen mit Fraktionsvorsitz und Umweltverbänden
15:00-16:00 Uhr: Unser Treffen
16:00-18:00 Uhr: Plenumssitzung(-debatte)
18:00-21:00 Uhr: Empfang des japanischen Botschafters
21:00 Uhr:
Feierabend!
Wie sie sehen, ein Politiker hat ziemlich viel zu tun, auch wenn es nach außen hin nicht so
scheint.
Zum Schluss kann ich sagen, auch im Namen der Mitschüler, dass es ein sehr gelungenes
Gespräch war und wir begeistert waren, mit welchem Engagement sich Sylvia Kotting-Uhl für
atompolitische Belange und Energieforschung für Deutschland und die Welt einsetzt.
Katharina Hajek, Alexandre Kopp, Nils Waldmann, Chiara Schubert, Julia Fröscher
Samstag, 28.04.2012
Vormittag: Gruppe 1
Berlin Wall Protocol
During our visit at Berlin we got to see what was left of the Berlin Wall that divided West
Germany and East Germany for 29 years after its fall in 1991. This wall had a symbolic
boundary between democracy and communism during the Cold War. It was a very
interesting experience to see Berlin today and how quickly it recovered from its socialist
regime. You could clearly see the signs where the wall once stood with the empty land on
one side of the road and on the other apartments squashed together. Some of the wall still
stands today but not much compared of what it used to be. We took a guided bike ride along
the ruins of the wall and the brick markings on the pavement where the wall once stood. It
was very interesting learning on how quickly the wall came up, developed and was guarded.
One of the very few watchtowers still standing is kept by the brother of the first person shot
by the East German police. He has made a museum of it. He told us of his brothers life’s
story and generally gave a first person view of what it was like to live during the time of the
wall. As you might think, he had nothing good to say about the East German government and
has still not gotten over the traumatic event of his brother’s death.
This wall had been put up to stop people from leaving East Germany to the West. The quality
of life in Western Germany was a lot better in the east and this resulted into a mass
emigration and by 1961 East Germany had already lost 2.6 million people of their population.
It was then decided by the East German government to build a physical barrier to solve this
problem. On the night of the 12th of August, soldiers and construction workers s built a rapid
barrier dividing the city of Berlin
The wall was made of concrete after its last transformation. It stretched over a hundred miles
and was 3.6 meters high. There was a 300 foot death strip between the two sides and it was
mined and booby trapped by the East Germans. The wall was strictly surveyed by the police.
Watchtowers, electric fences and massive light systems were installed making it almost
impossible for people to escape.
Up till 1989 there were more than 5000 attempts to escape East Germany and somehow get
over the wall. Unfortunately over 3000 of these failed. The internal pressure in East Germany
rises, many thousands of people flee through Hungary into the west. There are multiple
demonstrations against the ruling party SED. Caused by the misreading of some documents
a member of SED party Schabowski said, “U, we have decided to open the border.” To the
answer of a journalist he said, “As far as I know, this rule counts from now.” Thousands of
people see this and flood to the border; the border-police are unable to cope. After constant
communication between the border-police and the government the wall is finally opened on
November 9. 1989
Samstag, 28.04.2012
Vormittag, Gruppe 2
BERLIN FAHRRAD TOUR- BERLIN ON BIKE: Soziologie;
Thema: Gentrifizierung und Stadtentwicklung
Am Samstag 28. April 2012, machte die Soziologie Gruppe der sechsten Klasse, eine
Fahrrad Tour durch Berlin. Themenbereich dieser Tour war Gentrifizierung und
Städteentwicklung. Von ca. 9:00 – 12:00 radelten die 9 Schüler bei fast 30°C durch die Stadt,
und besichtigten verschiedene Gebäude, unter anderem den Bundestag, das Humboldt
Haus, die Siegessäule, u.a. Aber auch verschiedene Wohnorte und ihre Geschichte. Mit Hilfe
von Bildern und Karten und einem motivierten und enthusiastischen Guide, wurde die
Geschichte der Stadt übersichtlich und interessant gestaltet. Am Ende der Tour, fuhren wir
entlang der ehemaligen Mauer, was auch eines der Highlights der Fahrrad Tour war.
.
Um kurz nach 12:00 erreichten die Schüler, durstig, aber glücklich wieder den Startpunkt
ihrer Tour, Die Kulturbrauerei, Hof 4, Knaackstraße 97, Berlin
ESK: Fahrt zur historisch- politischen Bildung nach Berlin. April 2012.
Kurse 6. Klasse: His 4/6 e/de, Scpol und Socio.
Mittwoch, den 25. April 2012
Abfahrt: Karlsruhe Hbf um 12.00 Uhr / Ankunft: Berlin Hbf um 17.25 Uhr (ICE 276)
Samstag, den 28. April 2012
Abfahrt: Berlin Hbf um 15.48 Uhr / Ankunft: Karlsruhe Hbf um 21.07 Uhr (ICE 846 bis Han/ ICE 671)
Unterkunft:Hotel Transit Loft, Immanuelkirchstraße 14a, 10405 Berlin- Prenzlauer Berg
Telefon: +49 (0)30 / 484 937 73 www.transit-loft.de
Mittwoch, 25.4.2012
19.00 – 24.00 Uhr
Ankunft um 17.25 Uhr in Berlin / Fahrt zum Transit-Loft, Einchecken
gemeinsame Berlin- Erkundung- Alexanderplatz, Checkpoint Charlie und mehrU
Donnerstag, 26.4.2012
Termin 1: Die Zeit des Nationalsozialismus: Vom Terror zum Holocaust
10.00 – 13.00 Uhr
Haus der Wannseekonferenz: Workshop.
http://www.ghwk.de
Termin 2:Politische Verfolgung in der DDR
15.30 – 17.00 Uhr
Stasimuseum: Führung mit Herrn Michael Bradler durch die ehemalige
Stasi- Zentrale. Stasimuseum Berlin, Ruschestraße 103, Haus 22. 10365 Berlin.
http://www.stasimuseum.de
19.00 – 21.00 Uhr
Theaterbesuch: Berliner Ensemble: „Furcht und Elend des Dritten Reiches“
www.berliner-ensemble.de
Freitag, 27.4.2012
Termin 1: Nationalsozialismus und Judenverfolgung
9.00 - 10.00 Uhr
„Holocaust- Mahnmal“: Cora-Berliner-Straße1 10117 Berlin
www.stiftung-denkmal.de
Termin 2: Politik in der Bundesrepublik Deutschland
Nur mit Ausweis!
10.15 Uhr
11.00 Uhr
12.50 Uhr
15.00 Uhr
Informationsbesuch beim Deutschen Bundestag auf Einladung von
Sylvia Kotting-Uhl, MdB:
Treffpunkt: Westportal des Reichtagsgebäudes, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Besuch einer Plenarsitzung im Deutschen Bundestag; Gelegenheit zur Besichtigung
Treffpunkt Paul- Löbe- Haus, Konrad Adenauer Str.1, 11011 Berlin.
Um 13.30 Uhr Imbiss im Besucherrestaurant, Paul-Löbe-Haus.
Gespräch mit der Abgeordneten im Paul- Löbe- Haus, Raum E 532.
Abend bis 24.00 Uhr
zur freien Verfügung in Gruppen
Samstag, 28.4.2012:
Das geteilte Berlin- DDR und BRD bis 1989
Tour 1:
9 – 12.00 Uhr
Tour 2:
9 – 12.00 Uhr
„Mauertour“- mit dem Fahrrad auf den Spuren der geteilten Stadt.
www.berlinonbike.de
Treffpunkt: Kulturbrauerei Hof 4, Knaackstraße 97, Berlin Prenzlauer Berg.
Stadtentwicklung und Gentrifizierung) www.gentrificationblog.wordpress.com
Kreuzberg & Spreeufer Tour / Gentrifizierung in Berlin.
Fahrradtour www.berlinonbike.de
Treffpunkt: Kulturbrauerei Hof 4, Knaackstraße 97, Berlin Prenzlauer Berg.
TIPP: Prinzessinnengärtenwww.prinzessinnengarten.netwww.greenguerillas.org

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