12.10.2015 - Der Reinbeker

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12.10.2015 - Der Reinbeker
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19. Hochzeitsmesse im Reinbeker Schloss am 17. und 18. Oktober
Seite 8
Alle Flüchtlinge im Wentorfer Erstaufnahmelager medizinisch betreut
Wentorf – Am Sonnabendmorgen,
3. Oktober, hieß es für rund 50
Mitarbeiter des St.-Adolf-Stiftes,
des Johanniter Krankenhauses
Geesthacht sowie ehrenamtliche
Dolmetscher vom Runden Tisch
Asyl aus Wentorf früh aufstehen.
Das Land Schleswig-Holstein hatte
das Reinbeker Krankenhaus aufgrund der räumlichen Nähe damit
beauftragt, die 286 Flüchtlinge
im Wentorfer Erstaufnahmelager
an der Golfstraße medizinisch zu
betreuen. Um 8.45 Uhr kam der
erste Schwung der Flüchtlinge per
Bustransport an. In der Aula füllten
alle zunächst einen »Laufzettel«
mit ihren persönlichen Daten
aus. Die Daten wurden in das
Computer-System des Krankenhauses eingegeben, um die weiteren
Untersuchungsergebnisse wie
Blut- und Röntgenergebnisse den
Flüchtlingen auch in den nächsten
Tagen noch zuordnen zu können.
Die Flüchtlinge füllten dann
einen zweisprachigen Bogen
zur Krankengeschichte aus und
machten sich in Begleitung von
Dolmetschern auf den Weg zu verschiedenen medizinischen Statio-
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NG
REINBEKER
51. Jahr · Nr. 17 · 12. Oktober 2015 · Nächste Ausgabe: 2.11.2015
.
1
5J
Die Flüchtlinge standen geduldig an, um in das digitale Krankenhaus-System aufgenommen zu werden.
nen. Frank Böttcher, leitender Arzt
für die Erstuntersuchung: »Schön
wenn ein Plan funktioniert. Wir
waren echt fix dabei und darum
schon Sonntagmittag fertig.«
Eine weitere Behandlung, wie
eine Impfung bei nicht ausreichendem Impfschutz, erfolgt dann in
der ebenfalls vom St.-Adolf-Stift
betriebenen werktäglichen Sprechstunde im
Wentorfer Camp.
Eine unerlässliche Hilfe waren dabei die vielen
Dolmetscher für Arabisch und Farsi, um mit
den Flüchtlingen zu kommunizieren. Es hatten
sich einige Mitarbeiter aus dem St.-Adolf-Stift
gemeldet, die zwei oder dreisprachig sind. Dazu
kamen 7 Flüchtlinge aus Wentorf, die sich beim
»Runden Tisch Asyl« engagieren.
hs
HEUTE:
»Novemberzauber«
im Reinbeker Schloss
S.
10
Reinbeker Kirchentafel
hilft vielen Familien
S.
12
Polizeireform in S-H:
122 Stellen fallen weg
S.
22
Mit »Pomp & . . . «:
20. Reinbeker Proms
S.
27
»Reinbeker Füchse«:
»Ihr uns auch«
S.
32
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12. Oktober 2015 – Die Stadt Reinbek informiert – Verantwortlich: Der Bürgermeister
Liebe Reinbekerinnen und Reinbeker!
kurz vor den Herbstferien möchte ich
Sie noch einmal über Neuigkeiten aus
unserer Stadt informieren.
Beschlossen
Von Freitag, 23. Oktober, 18 Uhr, bis Sonntag, 25. Oktober wird in den Straßen Bahnhofstraße, Landhausplatz, Bergstraße und
Am Rosenplatz die Asphaltdecke erneuert.
Dazu wird der Bereich zwischen Bahnhofstraße Höhe Nr. 2a (bis Völckers Park nur
einseitig) und Am Rosenplatz 6 (Anschluss
an den vorigen Bauabschnitt) voll gesperrt.
Sämtliche Geschäfte, Wohnhäuser und
Parkplätze im Baubereich können in dieser Zeit nicht angefahren werden. Auch die
Parkstreifen müssen abgesperrt werden, um
Schäden an Fahrzeugen zu verhindern.
Am Freitag beginnen ab 18 Uhr die vorbereitenden Arbeiten. Die Fräs- und Asphaltierungsarbeiten werden am Sonnabend
durchgeführt. Am Sonntag werden noch
die Markierungen aufgebracht, Schachtabdeckungen und Straßenabläufe reguliert
sowie die Anforderungsschleifen an den
Ampeln eingebaut. Das Befahren der frisch
renovierten Straßen ist am Sonntag ab ca. 20
Uhr wieder möglich.
Für die Arbeiten wird eine großräumige,
überörtliche Umleitung eingerichtet. Der
innerörtliche Verkehr aus der Hamburger Straße wird über Völckers Park in die
Bahnhofstraße umgeleitet. Der Verkehr zwischen Schloßstraße und Schönningstedter
Straße wird über Sophienstraße, Parkallee
und Bismarckstraße geführt. Busfahrende
sollten die Aushänge an den Bushaltestellen
beachten.
Wir rechnen natürlich fest mit Ihrem
Wohlwollen, denn auf dem neuen Asphalt
können die Straßen wieder viele Jahre komfortabel befahren werden.
Entschlossen
In der zurückliegenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung habe ich nach
einem Jahr im Bürgermeisteramt eine Stellungnahme zur Stadtentwicklung abgegeben, im letzten »Reinbeker« wurde schon
davon berichtet. Dabei habe ich deutlich
gemacht, dass es sinnvoll wäre, der Stadt
ein Entwicklungsziel zu geben. Wie stark
soll Reinbek noch wachsen und wo? Welche Art von Wohnraum sollte geschaffen
werden? Das sollten wir klären und zwar
unter Einbindung von Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern. Dabei habe ich darauf
hingewiesen, dass die Stadtentwicklung
nach meinem Eindruck bislang stark an
einzelnen Projekten und weniger an der
Gesamtheit der Aufgaben ausgerichtet ist.
Und ich denke, es ist Zeit, die vielen offenen Fragen, die wir in unserer Stadt haben,
einmal zu beantworten. Häufig geht es
dabei um die Wechselwirkungen der Stadtteile untereinander und die Sorge um unser
Reinbeker »Wohlfühlgefühl«, wenn es um
Veränderungen im Stadtbild geht. Ich werde
in Kürze Vorschläge machen, mit welchen
Instrumenten das gelingen kann und bin
dann gespannt auf die sich entwickelnde
Diskussion.
Aufgeschlossen
Die Prognosen über die Anzahl der zu uns
kommenden Flüchtlinge steigert sich ruckartig und deutlich. In der zurückliegenden
Woche hatten wir streng genommen die
Verdoppelung der Verdoppelung der Verdoppelung der Zahlen zu verzeichnen. Aus
kürzlich noch etwa 250 erwarteten Personen
Ende 2015 wurden binnen kurzer Zeit bis
zu 475.
Nun kommt uns zugute, dass wir die aktuellen Prognosen immer sehr forsch auslegen
und damit weit über das hinaus planen, was
wir an Zahlen aus Kiel bekommen. Aktuell aber ist es so, dass wir aller Voraussicht
nach die Größe der neu zu planenden Unterkünfte (derzeit max. 50 Personen) deutlich
steigern müssen. Wir halten das nicht für
optimal, können aber anderenfalls die von
uns erwartete Anzahl an Aufnahmeplätzen
nicht vorhalten. Unstreitig ist übrigens, dass
wir dennoch weiterhin möglichst dezentral
unterbringen. Dabei helfen uns viele Vermieterinnen und Vermieter, die uns ihre
Wohnungen anbieten. Dennoch benötigen
wir natürlich noch viel mehr Wohnraum.
Als Mieterin tritt übrigens die Stadt ein, wir
sorgen auch für die reibungslose Abwicklung. Bevor Sie mit den Maklern sprechen,
telefonieren Sie lieber mit Herrn Christ im
Rathaus: Tel. 727 50 309.
Wir sind mit all unseren Kräften bemüht,
ruhig, besonnen, aber rasch Lösungsmöglichkeiten für weiteren Wohnraum aufzuzeigen, die von den Stadtvertretern bestätigt
werden können. Je schneller wir konkreti-
sieren müssen, desto schneller werden auch
Sie als Bürgerinnen und Bürger informiert
und eingebunden. Wenn Sie ganz fix an
Informationen kommen möchten, melden
Sie sich bitte für unseren Newsletter unter
E-Mail »[email protected]«
an, Betreff »Newsletter« und bitte mit Ihrer
Mailadresse versehen.
Die Möglichkeit, die neuesten Informationen zu erfahren und uns zu fragen, haben
Sie am kommenden Montag, den 12. Oktober um 19.30 Uhr bei der Einwohnerversammlung im Sachsenwald-Forum. Seien
Sie herzlich eingeladen!
Zugeschlossen
Die Steuerabteilung der Stadt Reinbek
bleibt am 12. und 13.10. aufgrund einer
Fortbildungsveranstaltung geschlossen. Ab
dem 14.10. ist die Steuerabteilung zu den
gewohnten Öffnungszeiten wieder erreichbar.
Offen
Auch in den Herbstferien bietet das Team
Jugendarbeit der Stadt Reinbek wieder
einen offenen Termin zum Fußballspielen
im Sport-Park Reinbek an. Am Donnertag, den 29.10., können alle interessierten
Jugendlichen ab 10 Jahren in die SoccerHalle kommen und von 14 bis 16 Uhr mitspielen. In der Sporthalle werden aus allen
Teilnehmenden Teams gebildet, mit denen
dann ein kleines Turnier organisiert wird.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich –
einfach vorbeikommen und mitspielen, die
Teilnahme ist kostenfrei!
,
Ihr Bürgermeister Björn Warmer
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Vorsicht klebrige Finger!
Keine Schnellschüsse!
Viele Reinbeker Kommunalpolitiker
waren zufrieden, als das Ergebnis
des Berliner Gipfels zur Flüchtlingsproblematik feststand. Der Bund gibt
für 2015 2 Milliarden € und ab 2016
670 € pro Asylbewerber monatlich.
Gemäß unserer Verfassung darf der
Bund aber die Kommunen nicht direkt unterstützen, so dass das Geld
erst einmal an die Länder geht. Eine
erste Gesprächsrunde beim Ministerpräsidenten ließ bei den anwesenden
Kommunalvertretern den Verdacht
aufkommen, dass sie von diesem
Ergebnis keine vollständige Lösung
ihrer Finanzierungsprobleme erwarten dürfen. Das Land scheint kein Interesse an daran zu haben, die Kommunen von allen Kosten freizuhalten,
sondern denkt zuerst einmal nur an
seine eigenen Kosten. Auch die eilige
Presseerklärung des örtlichen Landtagsabgeordneten geht erst einmal
von einer Kostenteilung von 70 zu 30
zwischen Land und Kommunen aus.
Die Forderung der CDU ist glasklar: Wenn die Kommunen für Kosten
aufkommen müssen, sollen die Länder die dafür vom Bund erhaltenen
Mittel auch vollständig weiterleiten!
Mark-Oliver Potzahr
aussehen? Soll die Zahl der hier
lebenden Menschen in den nächsten Jahren zunehmen? Soll neuer
Wohnraum entstehen? Und wenn
ja: wo? Wer die Reinbeker Kommunalpolitik verfolgt, weiß, dass
diese Fragen die Politikerinnen und
Politiker unserer Stadt zunehmend
beschäftigen. Und wer sich etwas
genauer mit dieser Thematik befasst, der weiß auch, dass diese
Punkte miteinander verflochten
sind. Ein einfaches „Es soll alles
bleiben, wie es ist“ wird genau
dieses nicht sicherstellen können,
da Reinbek zum Beispiel auf wachsende Steuereinnahmen angewiesen ist, damit „alles so bleibt, wie
es ist“. Die SPD tritt dafür ein, gemeinsam mit den Bürgerinnen und
Bürgern unserer Stadt das Leitbild
für REINBEK 2035 zu entwickeln,
um dann auf der Grundlage eines
Entwicklungskonzepts tragfähige, von möglichst allen akzeptierte Entscheidungen zu treffen.
Schnellschüsse, die jetzt schon
mal vorab diese oder jene Fläche
verplanen, helfen nicht da weiter.
Volker Müller
Tel/Fax: 727 50212
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Geschwisterermäßigung
Wie soll Reinbek in 20 Jahren muss bleiben!
Zur Geschwisterermäßigung wird es
im Fachausschuss demnächst zu einer
Entscheidung kommen. Die Vertreter
der Eltern haben in den vergangenen
Sitzungen immer wieder gute Argumente gegen die vorgeschlagenen extremen
Kürzungen vorgebracht, die uns in unserer Ansicht nur gestärkt haben. Die
gestiegenen Ausgaben in diesem Bereich sind letztendlich nur der Beweis
dafür, dass die Geschwisterermäßigung
funktioniert. Wir möchten, dass es allen
Eltern möglich ist, Kinder zu haben und
trotzdem einem Beruf nachgehen zu
können, wenn sie es wollen! Die Ermäßigung stellt hier ein sinnvolles Gegenstück zur „Herdprämie“ aus Berlin dar,
welche genau das Gegenteil bewirkt.
Wer hier kürzen möchte, hält an einem
Familienbild der 50er-Jahre fest. Familienpolitik im Jahr 2015 sieht anders
aus! Dabei hätte man über moderate
Absenkungen durchaus reden können.
Leider belasten alle Vorschläge der Verwaltung die Eltern mit z.T. vielen 1000
Euro. Das ist aus unserer Sicht absolut
unverhältnismäßig und wir werden dem
nicht zustimmen. Junge Familien sollen
es sich auch künftig leistenw können,
nach Reinbek zu ziehen. Niklas Melzer
Fax 7203480
Forum21
www.forum21-reinbek.de
Tel. 040/727 9582
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Wahrscheinlich 475
Weitsicht und Solidität
Flüchtlinge und Asylbegehrende wird sind gefragt!
das Land in diesem Jahr der Stadt
Reinbek zuweisen. Bis zum Jahresende haben Rathaus und Politik noch 250
Personen mit Wohnraum zu versorgen.
Den es jedoch noch nicht gibt. Da es
sträflich versäumt wurde, WohnbauFlächen auszuweisen, beginnt die
Suche nach kurzfris-tig verfügbaren
städtischen Flächen, die für diesen
Zweck genutzt werden können. Erste
Standortvorschläge des Rathau-ses
lassen Hektik erkennen. Die hinter
verschlossenen Türen gehandelten
Standorte greifen erheblich in die bisherige Stadt-entwicklung ein, betreffen über-wiegend einen Stadtteil und
sehen keine Bürger-Mitwirkung vor. Ist
das Prinzip „Tabula Rasa“ sinnvoll und
angebracht? NEIN: die bisherigen Prinzipien – u.a. angemessene Grünversorgung, Erhaltung von Großbäu-men,
Schutz von Spiel- und Schulflächen,
Beteiligung der Öffentlichkeit - gelten
weiterhin. Also keine Überbauung von
Schulgärten und wichtigen Grünflächen, keine Abholzung wertvoller Bäume, keine unan-gemessene Betroffenheit nur eines Stadtteils, frühzeitige und
umfassende Einbeziehung der Öffentlichkeit!
Heinrich Dierking
Der weiter ansteigende Flüchtlingsstrom
stellt Reinbek auch vor große finanzielle
Herausforderungen. Die medienwirksam
versprochenen Milliardenhilfen von Bund
und Land sind aktuell noch im Schlagzeilenstadium, auf den Konten der Stadt
Reinbek ist davon jedenfalls wenig zu
spüren. Wie in jedem Jahr stehen wir
im November und Dezember wieder vor
der Aufgabe, einen möglichst ausgeglichenen Haushaltsplan für das Folgejahr
zu verabschieden. Auch wenn es sicher
schwer wird einen ausgeglichenen Haushalt zu erarbeiten, muss einer eventuell
einsetzenden mutlosen Gleichgültigkeit
umso entschlossener das Ziel einer langfristigen soliden Haushaltsführung entgegen gesetzt werden. Auf der anderen
Seite dürfen die zusätzlichen finanziellen
Belastungen durch die augenblickliche
Situation nicht als Vorwand benutzt werden, um sinnvolle und nachvollziehbare
Ausgabewünsche ohne gründliche Abwägung zu streichen. Schon jetzt ist absehbar, dass wir wie in den vergangenen
Jahren nicht alle Wünsche werden erfüllen können. Wir werden unsere Gründe
jeweils transparent darlegen und stellen
uns der offenen Diskussion mit Ihnen als
Reinbeker Bürger.
Wolff Seitz
panorama 3
12. Oktober 2015
Buchhandlung Erdmann spendet 1200 Euro
an das Reinbeker Spendenparlament
FOTO: PRIVAT
Reinbek – Anlässlich ihres 95.
Firmenjubiläums hat die Buchhandlung Erdmann eine große
Tombola für Erwachsene und Kinder ausgerichtet. Die kompletten
Einnahmen aus dem Losverkauf in
Höhe von 1200 Euro gehen an das
Spendenparlament Reinbek. Der
Vorsitzende, Dr. Wolfgang Walter,
freut sich über die Spende, denn
das Engagement des Spendenparlaments gegen Armut und Isolation
benötigt kontinuierliche Hilfe.
Ina Skorka-Müller, Inhaberin
der Buchhandlung Erdmann in
der Bahnhofstraße, bedankt sich
herzlich bei allen Kundinnen und
Kunden, die mit ihrem Loseinkauf
für das Zustandekommen dieser
hohen Summe beigetragen haben.
Ina Skorka-Müller: »Mir ist es
wichtig, insbesondere die benachteiligten Kinder in unserer Region
zu unterstützen und dafür bietet
das Spendenparlament eine gute
Anlaufstelle«. Wer mehr über das
2000 Euro gespendet für
den Deutschunterricht der
Asylbewerber
Ina Skorka-Müller überreicht dem Vorsitzenden des Spendenparlaments
für Reinbek und Umgebung, Dr. Wolfgang Walter, den Spenden-Scheck
Spendenparlament wissen oder
selbst Mitglied werden möchte,
erfährt Näheres unter www.spendenparlamentreinbek.wordpress.
com oder auch in der Praxis von
Dr. Walter, Bahnhofstraße 11 und
in der Buchhandlung Erdmann.
Halloween – Laternenumzug mit der FF Reinbek
Reinbek – Es ist wieder soweit, Halloween
steht vor der Tür
und damit auch der
traditionelle Laternenumzug mit und bei der
Feuerwehr Reinbek.
Unter musikalischer Begleitung
des Alt-Spielmannszuges der TSV
Reinbek startet der Umzug am
31. Oktober um 18 Uhr an der
Feuerwache Reinbek, Klosterbergenstraße. Der rund 45minütige
Marsch führt über die Klosterbergenstraße, die Schleswiger, Kieler
und Holsteiner Straße sowie
die Klosterbergenstraße
zurück zur Wache. Im Anschluss verteilt der »Sensenmann« auf dem Vorplatz des
Gerätehauses wieder Süßes
und Saures an die kleinen
Gäste der Veranstaltung.
Gegen Hunger und Durst hat
die Ortswehr Vorsorge getroffen.
Mit Grillwurst sowie kalten und
warmen Getränken bietet sich die
Gelegenheit, in der dekorierten
Fahrzeughalle auf einen Klönschnack zu verweilen.
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1. Kasseler gegrillt – serviert m.Rosenkohl, Thymian-Kartoffeln u. Chiantisauce
2. Chicken-Madras mit Basmatireis und Currysauce
3. Paniertes Fischfilet mit Röstkartoffeln, Salat und Knoblauchcreme-Dip
fotowettbewerb
10. Wentorfer Kulturwoche 2016
Wentorf – 10 Jahre Wentorfer Kulturwoche – so
heißt es vom 17. Juni bis 26. Juni im nächsten
Jahr. Zum 10. Jubiläum freuen sich die Organisatoren wieder auf die Anmeldungen vieler Künstlerinnen und Künstler aus allen Kunstbereichen.
Ab sofort ist die Anmeldung unter www.
wentorfer-kulturwoche.de möglich, das Anmeldeformular sowie die Teilnahmebedingungen
kann dort heruntergeladen werden. Auch ein
Onlineformular wird noch erarbeitet. Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2016.
Bereits jetzt können Fotografen losziehen und
für den neuen Fotowettbewerb »Bäume mit Geschichten in Wentorf« einen Baum fotografieren,
mit dem sie eine besondere Geschichte verbindet. Infos hierzu gibt es ebenfalls auf der Website
der Wentorfer Kulturwoche.
Lebensrettende
Sofortmaßnahmen
J. Lantz Fenster
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Zur Mühle »Zünftig« – Schweinebacke, geräucherte
26. – 31.10. 19. – 24.10. 12.. – 17.10.
Holzhaustüren
Sicherheitstüren
Aumühle/
Wohltorf –
Anlässlich ihres 20jährigen
Firmenjubiläums übergab
die Unternehmerin Birgit
Graf (Foto r.)
von der Firma
GemüseAbo-Graf, der
Vorsitzenden
der Kreisvolkshochschule
Herzogtum
Lauenburg
Brigitta v. Richthofen (Foto lks.) eine Spende von
€ 2.000,-, um den Deutschunterricht für Asylbewerber zu unterstützen.
❍
Aumühle – Das drk-aumühle bietet am
Sonnabend, 31.10. 2015 im DRK-Heim,
Ecke Bürgerstraße/Ernst-Anton-Straße, von
9-15.30 Uhr, einen Kursus in »Lebensrettenden Sofortmaßnahmen« – nicht nur für
Führerscheinbewerber. Kosten: 20,- €. Anmeldung bis 29.10. unter 04104-2440 (Renate
Spillner).
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4 panorama
12. Oktober 2015
Serie: »Menschen bei uns«
Bei den Ziehms laufen die Fäden zusammen
Reinbek – »Ich wollte im Ruhestand etwas im
ehrenamtlichen Bereich machen. Fremde Kulturen und Völker haben mich immer besonders interessiert.« Jetzt haben Roderich Ziehm und seine
Frau Bernhild derart viel zu tun, dass sie immer
noch mehr Menschen suchen, die mithelfen.
Roderich Ziehm ist Sprecher der Gruppe Begleitung der Initiative »Wir sind Reinbek – Unsere
Stadt mit Flüchtlingen«. Bei ihm laufen zahlreiche
Fäden zusammen und seine Frau hilft tatkräftig
mit. Beide engagieren sich über die Maßen.
Engagiert für ihre Stadt sind Roderich und
Bernhild Ziehm schon lange. Er ist kommunalpolitisch aktiv, sie im Vorstand der Siedlergemeinschaft Neuschönningstedt. Ehrenamtliche Arbeit
ist kein Fremdwort für beide. Was jetzt aber
passiert, haben sie nicht erwartet. Doch sie beide
tragen es mit einer großen Energie, unterstützt
von vielen Reinbekern. Roderich Ziehm ging zum
ersten Treffen, das sich um die in Reinbek zu
erwarteten Flüchtlinge drehte. Vom zweiten Treffen sei er wiedergekommen und habe gesagt:
»Ich bin jetzt der Sprecher«, erinnert sich seine
Frau. Und sie sagte damals: »Dann mach‘ mal.«
Heute sind beide mittendrin.
Was sie bislang erlebt haben, ist immer wieder
beeindruckend und berührend. Zu Beginn
wurden erst einmal Listen der freiwilligen Helfer
angelegt. Diese Arbeit gibt es bis heute und
ist für die gesamte Koordination sehr wichtig.
Roderich Ziehm trat in Kontakt mit Brigitte
Kammin, die unter anderem beim DRK mitwirkt.
Sie betreut die Kleiderkammer, in der sich die
Flüchtlinge einkleiden können. «Manche meinen
es gut und legen Säcke mit Kleidern vor die Türen der Unterkünfte«, sagt Roderich Ziehm. Die
Flüchtlinge wüssten dann aber nicht, dass es für
sie gedacht sei. Und darin seien natürlich auch
viele Kleidungsstücke, die nicht passten. Wer
also etwas abgeben möchte, sollte das besser bei
der Kleiderkammer tun. Außerdem hält Brigitte
Kammin für Roderich Ziehm den Kontakt zum
türkischen Laden von Adnan Cinar am Mühlenredder. Dort werden die Begrüßungsbeutel
gefüllt. Beim Empfang bekommen die Flüchtlinge für die ersten Tage etwas zu essen. Die
Kühlschränke in den Unterkünften seien natürlich
leer, sagt Ziehm.
Die Ziehms und weitere ehrenamtliche Helfer
haben mittlerweile schon viele Neuankömmlinge
begrüßt. Sie zeigen ihnen die Unterkunft, den
Weg zum Rathaus, weisen sie auf die Sprachschule »Zwischentöne« hin und geben Hilfestellung bei allen Anliegen. »Die Sprache ist nicht
das Problem«, sagt Roderich Ziehm. Einige könnten Englisch, ansonsten ginge es auch mit Händen und Füßen. Außerdem würden mittlerweile
andere Flüchtlinge als Dolmetscher fungieren,
sagt Bernhild Ziehm. Und der Sprachunterricht
bringe schnell Erfolge. Was die Sprachschule
»Zwischentöne leiste, sei wirklich toll.
Viele Flüchtlinge haben die Ziehms bereits zur
Anhörung im Asylbewerberverfahren nach Neumünster gebracht. Sie haben viele kennengelernt
und den Menschen zugehört. Manche beginnen
nach einiger Zeit von den Zuständen im Heimatland, von Folter und der Flucht zu erzählen. Und
sie vermissen ihre Heimat und ihre Familien, die
die meisten zurückgelassen haben. Per Handy
halten sie Kontakt zu ihnen. Das Handy brächten
fast alle mit, sagen die Ziehms. Darüber werde
zumeist die Flucht organisiert.
Mittlerweile geht es für Roderich und Bernhild
Ziehm vor allem darum, weitere Helfer zu finden,
Helfertreffen einzuberufen und neue Gruppen
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Bernhild und Roderich Ziehm engagieren sich für die Initiative »Wir sind Reinbek – Unsere Stadt mit Flüchtlingen«
Der REINBEKER sucht
Menschen bei uns
– in Reinbek, Wentorf, Aumühle
und Wohltorf – die etwas abseits
des öffentlichen Lebens wirken;
ohne die uns Manches fehlen
würde, was »unser Zuhause hier«
– unsere Heimat – besonders
macht. Menschlicher. Wir denken
dabei an Frauen, Männer, Jugendliche, die bei uns etwas bewegen
oder anstoßen, nach Innen oder
Außen strahlen. Auf der Suche
nach ihnen brauchen wir die
Hilfe unserer Leser. Die Redaktion
ist dankbar für Vorschläge,
72730117. Oder schreiben Sie an
Sandtner Werbung GbR, Jahnstraße 18, Reinbek; eMail: redaktion@
derReinbeker.de
Roderich und Bernhild Ziehm sind in der Flüchtlingsinitiative engagiert und
haben damit alle Hände voll zu tun.
zu bilden. »Wir müssen für jeden
Gruppe, die Wohnungssuche,
Stadtteil eine Gruppe haben, die
dazugekommen. Die Mitglieder
sich dann selbst organisiert«, sagt
helfen den Asylbewerbern bei der
Bernhild Ziehm. Im KrabbenWohnungssuche, begleiten sie zu
kamp ist das schon gelungen, in
Besichtigungsterminen und unterNeuschönningstedt gibt es seit
stützen bei der Absprache mit der
neuestem auch eine Gruppe. 56
Arbeitsagentur. Initiiert haben die
Interessierte seien beim ersten
Ziehms auch eine Änderung am
Treffen in der Gethsemane-Kirche
Zahltag. Am ersten des Monats
zusammengekommen. Für die Flä- bekommen die Flüchtlinge Geld.
che hinter dem Schwimmbad fehle Lange Zeit hätten sie sich im Gang
noch eine feste Besetzung.
vor dem Sozialamt aufgehalten.
Zu den einzelnen Bereichen
Die Zahl der Menschen sei jedoch
wie Kultur und Begleitung oder
derart gestiegen, das dort kein
Freizeit ist jetzt noch eine neue
Durchkommen mehr war. Der
Samstag /Sonntag
31. Okt. & 01. Nov. 2015
jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr
Verkaufsausstellung im Schloss Reinbek
Über 40 Aussteller bieten stilvolle Bekleidung,
Modeaccessoires, Einrichtung & Dekoration,
Stoffe, Delikatessen, Papeterie u.v.m.
Eintritt € 4,-- (Kinder bis 14 Jahren frei)
Kaffee und Kuchen gegen Spende
Veranstalter:
Events by von Hobe (Tel. 040 / 790 235 81)
& Kulturzentrum Reinbek
(Tel. 040 / 727 34 60)
Schloßstraße 5 · 21465 Reinbek
www.novemberzauber.de
Aufenthaltsbereich wurde also ins
Foyer verlegt. Die Mitarbeiterin der
Kantine sorgt für Kaffee und das
Zusammentreffen gibt Gelegenheit
zum Klönschnack, sagt Bernhild
Ziehm. Sie arbeitet im Übrigen
derzeit mit zwei Ehrenamtlichen
an einem Leitfaden für Helfer, um
Hürden in der Kontaktaufnahme
oder im Umgang mit den anderen
Kulturen besser meistern zu können. Der Leitfaden beinhaltet alle
Adressen, Ansprechpartner sowie
die Abläufe in der Begleitung der
Flüchtlinge.
Einmal im Monat treffen sich alle
Ehrenamtlichen im Rathaus, um
sich gegenseitig auf den neuesten
Stand zu bringen, um die Listen
der Helfer zu vervollständigen und
um neue Ideen einzubringen. Die
Stadt sei in allem eine sehr große
Hilfe, sagt Roderich Ziehm. Die
Zusammenarbeit mit allen Mitarbeitern der Verwaltung sei top. Vor
allem in Sozialamtsleiter Torsten
Christ aber auch in Bürgermeister
Björn Warmer finde man immer
einen Ansprechpartner. »Wir
haben so viele Reinbeker durch die
Arbeit kennen gelernt«, sagen die
Ziehms. Das sei etwas Besonderes.
Als Neuschönningstedter seien sie
bislang eher nach Glinde ausgerichtet gewesen. Dort spielen sie
Tennis und haben viele Freunde
und Bekannte. Jetzt geht es für sie
erst einmal in den Urlaub. »Einfach
mal eine Auszeit nehmen«, sagen
sie. Danach gehe es mit neuer
Energie wieder an die Arbeit. Der
Flüchtlingsstrom reißt nicht ab, im
nächsten Jahr werden noch mehr
erwartet. Weitere Helfer würden
immer gesucht und gebraucht,
sagen die beiden. Ohne die Ehrenamtlichen sei eine Integration
der Flüchtlinge überhaupt nicht
möglich. Und ohne die Ziehms
ganz sicher nicht.
Nicole Langbein
Erfolgreiche Gurt-Prüfungen
Vor den Herbstferien haben noch
einige Kampfkünste die Zeit genutzt, um Prüfungen zu absolvieren. Bei ihren Prüfungen mussten
die Kandidaten ihr inzwischen
erlerntes Können unter Beweis
stellen. Bei den Judokas bestanden
die Gürtelpüfung zum Gelb-Orange-Gurt Alexander Biegler und
zum Weiß-Gelb-Gurt Shane-Lee
Levis Tiedtke, Lea Sieksmeier, Lara
Kroeplin, Iona Bichmann, Bendiks
Fionn Thurow, Neil Quintana, Reyk
Mattis Thurow, Gabriel Hahn, Nick
Ole Heidmann, Lars Christian
Peters und Vadim Sergijenko.
Auch bei den Aikidokas bot sich
den Schülern die Gelegenheit, höhere Graduierungen zu erlangen.
Rüdiger Höhne, 5. Dan Aikikai,
konnte daraufhin den 2. Kyu an
Victoria Keerl sowie den 8. Kyu an
Alexander Scheling und Christopher Scheling neu vergeben.
Eine besondere Ehre wurde Harald
Jess zuteil. Im Anschluss an den
Lehrgang des Deutschen Jodo
Bundes in Mannheim hat er die
Prüfung zum 3. Dan Jodo (jap.
Stockkampf) erfolgreich bestan-
123 Jahre
TSV REINBEK
★★★★★
Urgestein zieht
sich zurück
Alexander und Vadim
den. Aus den insgesamt 12 Kata
der Grundschule wurden von den
Prüfern 5 Kata ausgewählt, die
absolut fehlerfrei gezeigt werden
mussten. Die vorgegebenen Formen wurden jeweils mit Stock und
Holzschwert zusammen mit einem
Partner ausgeführt.
Schwimmer holen 11 Kreismeistertitel
Radtour zum
Saisonabschluss
Traditionell beschließt die
Radgruppe die Saison mit einer
Fahrt ins Blaue und einem
gemeinsamen Mittagessen
»Wild, Fisch und Mee(h)r«. Die
Leitung hat am 25. Oktober
Günter Hübner. Um Anmeldung wird gebeten bis zum
20.10. unter 7222184. Treffen
ist um 10 Uhr an der Geschäftsstelle. Das Radtourenangebot
der TSV Reinbek richtet sich an
alle, die Lust am Radwandern
haben. Der Spaß am gemeinsamen Radfahren und Freude
an der Natur stehen dabei im
Vordergrund. Eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht erforderlich, Gäste zahlen eine Gebühr
von € 5,- (zzgl. Auslagen).
Neue
Herzsportgruppe
Ab sofort gibt es Herzsport
jetzt auch am Vormittag.
Immer freitags treffen sich die
Teilnehmer von 9.15 bis 10.15
Uhr im Jürgen-Rickertsen-Haus,
Schulstraße 7, in Reinbek. Diese
neue Herzsportgruppe ist auf
die jeweilige Belastbarkeit der
Teilnehmer/innen zugeschnitten und wird ärztlich betreut.
Während des intensiven Bewegungs- und Dehnungstrainings
erfolgen regelmäßige Messungen von Puls und Blutdruck. Die
ambulante Herzsportgruppe ist
als Rehabilitationssport verordnungsfähig. Weitere Informationen und Anmeldung in der TSV
Geschäftsstelle.
Bei den Stormarner Kreismeisterschaften in der Schwimmhalle Barsbüttel gingen 11 von 14 möglichen
Titeln an die Schwimmerinnen und
Schwimmer von der TSV Reinbek.
Erfolgreichster Reinbeker war
Malte Wulf. Er holte sich viermal
die Goldmedaille über 200m Lagen,
100m Schmetterling, 200m Freistil
und 100m Freistil. Über 100m
Freistil ging auch der zweite und
dritte Platz an die TSV Reinbek.
Silber gewann hier Maximilian
Krull und Bronze Eike Teja Wulf.
Großen Anteil am erfolgreichen
Abschneiden des Reinbeker Teams
hatte auch Sofia Otto. Sie wurde
dreimal Kreismeisterin über 100m
Brust, 100m Rücken und 200m
Rücken. Vizemeisterin wurde sie
über 100m Schmetterling. Jeweils
einen Kreismeistertitel gewannen
auch Maximilian Krull über 100m
Rücken und Roman Bukowiecki
über 200m Rücken. Roman wurde
außerdem Kreisvizemeister über
100m Rücken und 200m Brust.
Sein Vereinskamerad Vincent-Noah
von Lipinski gewann über 200m
Rücken die Bronzemedaille. Eine
Silbermedaille ging dann noch auf
das Konto von Eike Teja Wulf, der
über 100m Brust Zweiter wurde. Auch im Nachwuchsbereich,
Wertung der Jahrgänge 2002 und
jünger schafften zwei Reinbeker
Mädchen den Sprung aufs Podium.
Gleich dreimal holte Lea Lenz, Jg.
2004, sich die Bronzemedaille. Lea
wurde Dritte über 100m Brust,
200m Brust und 200m Freistil. Nele
Boyens, Jg. 2003, freute sich zur
Bronzemedaille über 100m Freistil.
In den beiden Staffelwettbewerben
4x50m Lagen Mix (2x weiblich, 2x
männlich) und 4x50m Freistil Mix
gingen ebenfalls die Goldmedaillen
nach Reinbek. In beiden Staffeln
schwamm das gleiche Quartett. Zur
Siegermannschaft gehören Anna
Trigonis, Sofia Otto, Maximilian
Krull und Malte Wulf.
Ü-40 Party zu Halloween
Am 31. Oktober wird im Clubhaus
der TSV Reinbek das Tanzbein
geschwungen. Thomas Antonczyk
lädt wieder zu einer Ü-40 Party
ein, passend zu Halloween darf
sich verkleidet werden. Für beste
Stimmung sorgen die DJ‘s Karsten
und Stefan von »Die Plattenkiste«.
Beginn ist 20.30 Uhr, Happy Hour
bis 22.30 Uhr. Der Eintritt kostet €
12,- und beinhaltet zwei Getränke.
Karten sind bei Tommy erhältlich,
Tel. 722 62 66.
Termine und Veranstaltungen
13. Oktober: Wanderung an
der Dove-Elbe entlang, Treffen
10.40 Uhr, S-Bhf. Reinbek
27. Oktober: Wanderung den
Franzosenweg entlang, von
Lauenburg nach Tesperhude,
Anmeldung bis 20.10., Treffen
10 Uhr, S-Bhf. Bergedorf
5. November: Ballett-Abteilungsversammlung, 19 Uhr,
Sitzungsraum, TSV Geschäftsstelle
6. November: Aikido-Abteilungsversammlung, 21 Uhr,
Aikido-Dojo
Günter Eschner hat sich nach 40 Jahren
Trainertätigkeit bei der TSV Reinbek
offiziell in den Ruhestand verabschiedet.
Seine Freitags-Gymnastik-Gruppe bereitete ihm eine kleine Überraschungsfeier und
dankte ihm mit einem Präsent und einem
Ständchen. Als Nachfolger übernimmt
Heinrich Czernohous die »Konditionsgymnastik und Spiele 50+« am Freitag, 19-20
Uhr, in der Uwe-Plog-Halle. Der Vorstand
hatte Eschner für sein jahrzehnte langes
Engagement und seine Verdienste für die
TSV Reinbek bereits auf dem Dankeschönfest gewürdigt.
Tennis-Ferienkurse
Vom 19. bis zum 24. Oktober gibt es ein
Trainingscamp für Jugendliche von ca. 6
bis 14 Jahren. Die Teilnehmer treffen sich
an allen fünf Tagen von 9 bis 14 Uhr in
der Tennishalle der TSV Reinbek - Mühlenredder 45, eingeteilt nach Spielstärke.
Erforderlich sind Schuhe mit heller, glatter
Sohle zur Schonung unseres Hallenbodens.
Kosten für TSV-Mitglieder betragen 160
und Gäste 180 Euro. Im Preis enthalten ist
tägliches Frühstück, Obst und Getränke.
Anmeldung bitte per E-Mail an Marion Adlung unter [email protected].
de. Erst mit schriftlicher Zusage gilt die
Anmeldung als bestätigt.
Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V.
geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22
Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89
öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr,
sowie mi + do von 15-17.30 Uhr
email: [email protected]
Internet: www.tsv-reinbek.de
Verantwortlich: Elke Schliewen • 12.10.15
6 panorama
12. Oktober 2015
Dagmar Coordts beim Bundespräsidenten
Klimaschutzinitiative Sachsenwald findet Anerkennung bei Bund und Land
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Reinbek – Bis Ende dieses Jahres
haben Kinder die Möglichkeit, im
Museum Rade am Schloss Reinbek
noch drei mal unter der Anleitung der
Museumspädagogin Ulla Schneider zu
malen. Die Kinder sollten zwischen 6
und 15 Jahre alt sein.
Anmeldungen im Museum Rade unter 7229158 jeweils ab 10 Tage vor
dem entsprechenden Termin, immer
zwischen Mittwoch und Sonntag von
10 bis 17 Uhr, erbeten.
Und dies sind die restlichen Termine
im Jahr 2015: Freitag, 16. Oktober,
Freitag, 20. Novem-ber sowie Freitag,
18. Dezember, jeweils von 15 bis
16.30 Uhr. Kostenbeitrag: jeweils € 2,-.
Lions Club Billetal:
Fast 30.000 Euro gespendet!
Reinbek – Genau 29.847,48 Euro
haben die Mitglieder des Lions Club
Hamburg-Billetal über ihren Förderverein im vergangenen Jahr an Spendenmitteln ausgekehrt. »Die knapp
30.000 Euro sind übrigens zur Hälfte
durch Spenden unserer Mitglieder und
Freunde aufgebracht worden«, kom-
mentierte Ex-Präsident Martin Ewert
den finanziellen Erfolg. »Die andere
Hälfte stammt aus unseren Aktivitäten,
wie z.B. dem Golfturnier, unserem
Konzert oder dem Glühweinverkauf an
Heiligabend«, so Präsident Reinhard
Memmesheimer, der diese Aktionen
auch 2015/2016 fortsetzen will.
Behindertenbeirat lädt
zum Info-Nachmittag
Reinbek – Der im Mai neu konstituierte Behindertenbeirat lädt am
Donnerstag, 22. Oktober, 15 Uhr, ein
zu einer Infoveranstaltung in der Begegnungsstätte, Querweg 13, in Neuschönningstedt. Auf dem Programm
steht die Vorstellung des Teams und
der Vorhaben für das nächste Jahr.
Insbesondere soll den Bewohnern
des nördlichen Reinbeker Stadtteils
Gelegenheit gegeben werden, sich
ohne lange Anreise mit ihren Fragen
und Sorgen direkt an den Beirat zu
wenden.
Für eine gemütliche Kaffeerunde
ist gesorgt. Wer eine Fahrgelegenheit braucht, melde sich unter
78877671 (AB) oder eMail: »bbr@
jrh-Reinbek.de«
Durchfahrt Völkers Park
am 16. Oktober gesperrt
Reinbek – Für die Anlieferung zweier
Containermodule mittels Schwertransport, muss die Straße Völkers Park am
16. Oktober 2015, in der Zeit von 8 bis
ca. 13 Uhr, voll gesperrt werden. Die
Einbahnstraßenregelung der Straße
Völkers Park wird aufgehoben, sodass
die Zufahrt zu den Grundstücken aus
Richtung Bahnhofstraße und aus Richtung Hamburger Straße, jeweils bis zur
Hausnummer 8 frei ist.
Gleichzeitig müssen zum Freihalten
der Fahrbahn Halteverbote eingerichtet werden.
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Behörden eingeladen, so dass eine
bunt gemischte Gästeschar erschien.
Dagmar Coordts: »In der Tischrunde
mit Reinhard Meyer, dem Minister
für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und
Technologie, wurde neben allgemeinen interessanten Themen auch über
Umweltthemen gesprochen, z. B. über
die Westküstentrasse, umweltfreundliche Lagerhaltung oder Verminderung
des CO²-Ausstoßes für Lkw durch
Einsatz intelligenter Technik.« Auch
hier wurden in einer lockeren harmonischen Atmosphäre Kontakte geknüpft
sowie Erfahrungen und Adressen
ausgetauscht.
etl
Aumühle,
Wohltorf und Wentorf
zuverlässige Austräger
einer ausgesprochen heiteren Atmosphäre.«
Einige Tage zuvor, am 8. September
2015, war Dagmar Coordts bereits
für eine andere Initiative, für die sich
engagiert, auf einer weiteren hochkarätigen Veranstaltung. Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Torsten
Albig, hatte zu einem Abendessen mit
seinen Ministerinnen und Ministern ins
Forsthaus Seebergen nach Lütjensee
eingeladen. Diese Einladung war
ebenfalls als Dank für ehrenamtlich
tätige Menschen im Kreis Stormarn
gedacht. Neben den Ehrenamtlichen
waren Vertreter von Unternehmen und
Vertrauen ist gut,
wir sind besser
– mit
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Dietlind Wille
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Zur Verteilung des
ReinBeker suchen wir in
engagieren. Als Dank an die Ehrenamtlichen gab es neben leckerem
Essen und Trinken umfangreiche
Programmangebote für Groß und
Klein; Ansprachen; Gesprächsrunden;
Rundgänge durch Schloss Bellevue; ein
vielseitiges Bühnenprogramm auf der
Parkbühne mit Ballett, Konzerten, Chören, Akrobatik, Feuerwerk und Tanz.
Es bot sich auch Gelegenheit für
angeregte Unterhaltungen mit anderen
Gästen und Austausch der Erfahrungen, z. B. über Mitgliedergewinnung,
Finanzierung, Vernetzung und vieles
mehr. Dagmar Coordts: »Es war eine
rundum gelungene Veranstaltung in
Di
Reinbek – Fast auf den Tag genau
ein Jahr nach Gründung der Klimaschutzinitiative Sachsenwald wird das
Engagement der Gruppe bereits auf
höchster Ebene gewürdigt.
Gründungsmitglied Dagmar Coordts
war stellvertretend für die KlimaInitiative zum Bürgerfest des Bundespräsidenten Joachim Gauck und seiner
Partnerin Daniela Schadt eingeladen.
Das Fest für rund 6.000 geladene
Gäste fand am 11. September 2015
im Park von Schloss Bellevue statt. Es
war Menschen gewidmet, die sich in
unzähligen unterschiedlichen Vereinen,
Verbänden und Initiativen ehrenamtlich
seit 1985
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Halloween Party
im »Sports«
SC Wentorf
12. Oktober 2015
Sport-Info-Vereinszeitung des SC Wentorf von 1906 e.V.
Geschäftsstelle: Sport-Club Wentorf 1906 e.V., Am Sportplatz 10 · 21465 Wentorf bei Hamburg • eMail: [email protected]
www.sc-wentorf.de • Telefon: 040 / 720 42 45 • Fax: 040 / 720 15 70 • Öffnungszeiten: Mo. – Do. 9 - 12 · Mi. + Do. 17 – 19 Uhr
Verantwortlich: Rolf Faßbender
Super Erfolg nach Trainerwechsel
Zur Nacht der Geister,
Hexen und Kürbisköpfe lädt
das Clubheim »Sports« in
diesem Jahr am 31. Oktober
zur »Halloween Party Ü33«
mit DJ Tom ins Clubheim
ein.
Beginn der Veranstaltung
ist um 21 Uhr und der
EINTRITT ist FREI!
Zur Verbreitung der richtigen Stimmung sind Verkleidungen (ein Freigetränk
bei Verkleidung) jeder
Form erwünscht aber kein
Muss, sofern man nicht
ohnehin ungeschminkt in
der Geisterbahn arbeiten
kann.
Das freundliche Bewirtungsteam des »Sports«
freut sich auf alle Gäste mit
und ohne Verkleidung.
Was wäre Fußball
ohne Schiedsrichter!
Wer möchte Schiedsrichter
werden? Der SC Wentorf
sucht Nachwuchs für
unsere Schiedsrichterabteilung. Angesprochen sind
alle Fußballinteressierten,
von den Senioren bis zu
den Jungen und Mädchen,
selbst Eltern von Jugendmannschaften.
Mindestalter 14
Jahre! Die SchiedsrichterAusbildung erfolgt an
einem Wochenende. Jeder
bekommt nach erfolgreich
bestandener Prüfung einen
Schiedsrichter-Ausweis.
Der SchiedsrichterAusweis berechtigt zu allen
im DFB-Bereich stattfindenden Spielen freien Eintritt,
sofern keine Sonderbestimmungen erlassen worden
sind. Die Schiedsrichterausrüstung stellt der Verein.
Fahrtkosten zu den Spielen
werden ersetzt, daneben
gibt es, unabhängig von der
Spielklasse eine Aufwandsentschädigung .
Informationen und
Anmeldung erfolgt über das
Büro des SC Wentorf, Tel.
040/ 72979524 (Montag +
Mittwoch 8 – 12 Uhr) sowie
beim Jugendfußballleiter
und Schiedsrichterobmann
Philipp Rickert, Tel. 015162647146.
Am Tag der Deutschen Einheit, 3.10.,
fand in Halle/Saale
der Internationale
Dt. Wado-Cup 2015
statt!
Cara Krumpmann
vom SC-Wentorf
nahm das erste Mal
an einem Turnier teil
und das gleich auf
internationaler Ebene.
Da ihre Gegnerinnen auch aus dem
Ausland angereist
waren, ging es mit
etwas Bauchweh
und einer gehörigen
Portion Nervosität in
die ersten Kämpfe.
Mit toller Unterstützung der mitgereisten
Familie meisterte
Cara die Katas und
erkämpfte den
dritten Platz in ihrer
Kategorie. Durch ihre
Leistung war dann
sogar der Bundeskader/Trainer Kata Kay
Schröder aufmerksam
geworden. Super Cara!
Herzlichen Glückwunsch
im Namen der Abteilung und
des SC Wentorf für die tolle
Leistung.
"
v.l.: Domingos Sousa (6. Dan,
internationale Kampfrichter),
Cara Krumpmann und Kay
Schröder (Bundeskader Kata
Trainer)
Termine und
Veranstaltungen
Freitag 16.10., 19.30
Uhr, Kunstrasenplatz,
Bezirksliga, SC Wentorf 1 :
Rahlstedt 1
Freitag 23.10., 20 Uhr,
Kunstrasenplatz, Kreisliga,
SC Wentorf 2 : ASV Bergedorf 85 2
Sonntag 25.10., 15 Uhr
Kunstrasenplatz, FVL Verbandsliga Frauen, SC Wentorf
1. Fr. : SC Pinneberg 1. Fr.
Neues von der Abteilung Jugendfußball
Hallo liebe Wentorfer.
Die Jugendfußballabteilung
meldet sich hier mit zwei Anliegen. Zum einen präsentieren wir euch unsere Website:
http://jugend-wentorf.de/
Home.htm
Zum anderen suchen wir
unter Hochdruck einen Trainer
für unseren 2010 Jahrgang.
Zur Zeit trainieren unsere
2009 und 2010 zusammen.
Da die 2010 er jedoch ab
Winter 2015 selber in den
Spielbetrieb einsteigen sollen,
ist ein gemeinsames Training
nicht mehr möglich.
Zudem suchen wir Betreuer,
die unsere Trainer unterstützen. Solltet ihr jemanden
kennen der Interesse an einer
Arbeit als Trainer/Betreuer
hat, dann leitet meine Kontaktdaten bitte weiter:
Philipp Rickert, Jugendleiter
SC Wentorf, Mail: [email protected], Mobil: 0151
62647146
Aus den Jahrgängen Jugendfußball
Mission
Titelverteidgung
Den Wentorf Lions fehlt nur
noch ein Sieg zur Titelverteidigung bzw. der zweiten
Meisterschaft in Folge. Das
klingt alles häufig nach sehr
schwachen Gegnern, aber die
Jungs spielen auch unfassbar
guten Fußball für eine U10.
Tabellenführung 2. F
Die 2.F-Jugend hat vor dem
letzten Spieltag die Tabellenführung übernommen.
Gemischtes Gefühle im
2005er Jahrgang
Nach dem Wochenende
herrschten im 2005er Jahrgang gemischte Gefühle. Die
2.E verliert erneut und steht
somit weiter im Tabellenkeller.
Dank einer starken Leistung
des Torhüters bleibt eine hohe
Niederlage erspart und die
Wentorfer verlieren nur mit
2:0.
Zeitgleich gewinnt die 1.E
das dritte Mal in Folge und
das wieder eindeutig. Nach
6:2 und 8:1 Siegen gegen
Schwarzenbek und Vorwärts
Wacker, folgte am Wochenende ein klarer 11:0 Erfolg gegen
Oststeinbek.
Vor dem letzten Spieltag
führt man mit drei Punkten
Vorsprung die Tabelle an.
Laternenumzug beim SC Wentorf
Am Sonntag, 8. November,
findet der diesjährige Laternenumzug des SC Wentorf statt.
Zusätzlich zum Spielmannszug
des SC Wentorf wird auch in
diesem Jahr der Feuerwehr –
Musikzug Wentorf an dieser
Veranstaltung teilnehmen .
Treffpunkt ist der Sportplatz
des SC Wentorf Am Sportplatz
10 in Wentorf. Um 17.30 Uhr
setzt sich der Laternenumzug
in Bewegung.
Hier schon einmal die
geplante Laufstrecke für
den Umzug: Am Sportplatz,
Tubben, Schanze, Brookweg,
Eulenkamp, Sandweg, Am
Sportplatz und zurück zum
Sportplatz.
Also, nehmen Sie Ihre
Kinder an die Hand (oder
die Kinder die Eltern) und
kommen Sie am 8. November
um 17.30 Uhr zum Treffpunkt
des Laternenumzugs des SC
Wentorf.
Abgerundet wird die
Veranstaltung mit einem MiniFeuerwerk auf der Anlage des
Vereins sowie einem kostenlosen Getränk und Wurst für die
kleinen Laternenträger.
Für die großen Begleiter
kann gegen einen geringen
Kostenbeitrag Glühwein und
Grillwurst erworben werden.
8 panorama
12. Oktober 2015
Alles für den schönsten Tag im Leben
Die Grundschule Schönningstedt
hat im Punkt Verkehrssicherheit
die Nase vorn!
Schönningstedt – Seit vielen Jahren findet in
der Grundschule Schönningstedt jährlich ein Verkehrsprojekttag statt. Inzwischen ist diese Aktion
zu einer Sicherheitswoche angewachsen, in der
zusätzlich in jedem Jahr eine Erste-Hilfe-Schulung
für alle Kinder stattfindet. Außerdem gibt es in
diesem Schuljahr für alle Kinder eine Busschule,
die den Kindern handlungsorientiert vermittelt,
wie man sich im Bus richtig und sicher verhält.
Der diesjährige Verkehrsprojekttag fand am
Montag, 28. September, als Einstieg in die
Sicherheitswoche statt. Die Polizei Reinbek war
vor Ort, um eine Geschwindigkeitsmessaktion
FOTOS: PRIVAT
Früh übt sich: Kinder aus der Klasse 3a mit einem
Gerät zur Geschwindigkeitskontrolle
Die Klasse 3a im toten Winkel des Feuerwehrautos
durchzuführen, bei der von Kindern der Schule an
die Autofahrer Äpfel oder Zitronen verteilt wurden, je nachdem, ob die Autofahrer sich an die
Geschwindigkeitsbegrenzung hielten oder nicht.
Herr Sdunek, Polizeiverkehrslehrer des Kreises
Stormarn, war mit seinem Gurtschlitten vor Ort
um den Kindern anschaulich zu machen, wie
wichtig es ist, sich auch auf kurzen Strecken
im Auto anzuschnallen. Und Frau Fehr von der
Freiwilligen Feuerwehr Schönningstedt zeigte
den Kindern anhand eines rohen Eis und eines
kleinen Helms, was passieren kann, wenn man
beim Radfahren seinen Helm nicht trägt.
Herr Mahnke von der Freiwilligen Feuerwehr
Schönningstedt kam mit einem großen Feuerwehrauto auf den Schulhof. Hier musste sich die
ganze Klasse in den »Toten Winkel« des LKW
stellen. Nacheinander kletterte jedes Kind hoch
auf den Fahrersitz um zu erkennen, dass die ganze Klasse im toten Winkel verschwunden war.
Auf dem Schulhof war ein von fleißigen
Helfermüttern betreuter Parcours aufgebaut, an
dem alle Kinder mit Fahrrad (Kl. 3+4) oder Roller
(Kl. 1+2) ihre Balance und Geschicklichkeit üben
konnten. Hier wurde auch die Verkehrsregel
»Rechts vor Links« eingeübt.
Die SchülerInnen der 1. und 2. Klassen machten mit ihren Klassenlehrkräften einen Spaziergang, um die Gefahrenstellen ihres Schulweges
zu finden und das richtige Verhalten einzuüben.
Ergänzt wurde der Tag durch ein VerkehrsQuiz, das sich die Lehrkräfte der Grundschule
Schönningstedt selbst ausgedacht haben und
welches die Klassenlehrer mit ihren Klassen
spielen.
Reinbek – Heiraten ist wieder
»in«, die Hochzeitsmesse im
Schloss war es schon immer. Nach
wie vor kommen viele hundert
Besucher ins Schloss und werden auch in diesem Jahr wieder
erwartet. Am 17. und 18. Oktober
steht in dem wunderschönen Ambiente des historischen Gebäudes
wieder alles im Zeichen des sog.
schönsten Tages im Leben. Vom
Brautkleid über die Torte bis hin
zu Einladungskarten und Gastgeschenken – 40 Aussteller zeigen
ihre Ideen, um den Hochzeitstag
perfekt zu machen. Allein 30, die
auch im vergangenen Jahr dabei
gewesen seien, hätten sich wieder
einen Platz im Schloss gesichert.
Zehn neue Aussteller kämen, sagt
Susann Pötter vom Kulturzentrum, die die Messe gemeinsam
mit Anke Conradi Jahr für Jahr
organisiert.
Bereits im Schlosshof werden
die Besucher von Oldtimern für
die Fahrt zum Standesamt oder
zur Kirche, von Feuerwerkern,
kunstvoll dekorierten Luftballons
und einem Coffeebike empfangen.
Letzteres ist neu dabei und steht an
allen Orten und auf allen Feiern für
eine Kaffeepause bereit. Außerdem gibt es wieder »Stylings« für
den Hochzeitstag – von Kosmetik
über Schmuck bis hin zur Mode;
Gastronomen stellen ihre Bewir-
FOTO: NICOLE LANGBEIN
19. Hochzeitsmesse im Reinbeker Schloss findet am 17. und 18. Oktober statt
Stephanie Melmer zeigt eines ihrer maßgefertigten Hochzeitskleider. Im
Hintergrund der Mercedes- Oldtimer, den Christian Winkler vorstellen wird.
tungsmöglichkeiten vor, Karten
in den verschiedensten Varianten
bringen neue Ideen. Fotografen,
eine Tanzschule, eine Reiseagentur
und natürlich Sänger und Moderatoren präsentieren ihr Angebot.
Stefanie Melmer, gebürtige
Reinbekerin, stellt ihre Maßanfertigungen für Brautmoden vor. Sie hat
ihr Geschäft im Levante-Haus in
der Hamburger Mönckebergstra-
ße, zeigt Selbstgeschneidertes und
setzt die Wünsche der Kundinnen
um. Die Modedesignerin sagt,
sie arbeite eher gegen den Trend.
Wer die Brautmode des Jahres
nicht möge, könne bei ihr ein Kleid
nach Wahl schneidern lassen.
Viele kämen auch, weil sie etwas
Einzigartiges haben wollten und
vielleicht schon seit der Kindheit
Traumvorstellungen vom Brautkleid
hätten, die sie umgesetzt haben
wollten. Neu dabei ist auch Editha
Naedler mit ihrem Schokomobil.
Feinste belgische Schokolade wird
individuell – ganz nach Wunsch
des Brautpaares – verpackt. Die
Leckereien dienen als Tischkarte,
Einladung oder auch als Gastgeschenk. Auch selbst gestaltete
Holzboxen mit Pralinen gefüllt hat
sie im Angebot. Diese würden gern
von den Brautpaaren an die Eltern
oder Trauzeugen verschenkt.
Christian Winkler ist mit seinen
Oldtimern regelmäßig bei der
Hochzeitsmesse in Reinbek
vertreten. Viele Paare ließen sich
gern in einem historischen Wagen
zum Standesamt und zur Kirche
bringen, sagt Winkler. Bei der Vorstellung der Messe hatte er einen
Mercedes Benz SE 280 Coupé aus
dem Jahr 1969 dabei – ein typisches Auto für die Paare, die den
Wagen selbst steuern wollten. Einige wollten auch die alten Wagen
nutzen, mit denen schon die Eltern
zur Trauung gefahren seien. Doch
etwa bei einem Käfer müsse er
manche Bräute enttäuschen. Den
habe er zwar auch im Angebot,
aber mit einem Reifrock passt die
Braut nicht hinein, sagt er. Der Test
habe es bewiesen.
Die Hochzeitsmesse im Reinbeker Schloss ist am Wochenende,
17. und 18. August, jeweils von 10
bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt € 6,-, Kinder bis 12 Jahren haben freien Eintritt. Nicole Langbein
panorama 9
DaZ-Schüler dürfen schwimmen lernen
Reinbek – Mit Begeisterung
springen sie ins NichtschwimmerBecken im Freizeitbad. Und sofort
geht’s los. Sie dürfen nicht sehen,
wohin Lehrerin Melanie Gräfe die
Ringe wirft. Auf die Plätze, fertig,
los. Die acht Schüler tauchen
ab und holen die Ringe zurück
an den Beckenrand. Dann gibt
es eine zweite Aufwärmrunde.
Danach geht es an den Schwimmunterricht. Eigentlich nichts
Ungewöhnliches. Doch die Schüler
sind allesamt in DaZ-Klassen der
Reinbeker Gemeinschaftsschule
und lernen – ganz außer der Reihe
– das Schwimmen.
Sie kommen aus Syrien,
Afghanistan, Iran, Albanien und
dem Jemen und besuchen in der
Gemeinschaftsschule die DaZKlassen (Deutsch als Zweitsprache). Sie gehören zu den
Geflohenen, die in Reinbek eine
neue Heimat gefunden haben. Die
Schwimmstunden seien eigentlich
regulär in der fünften und sechsten
Jahrgangstufe, sagt Melanie Gräfe.
Doch die meisten DaZ-Schüler
könnten nicht schwimmen. Die
Lehrerin ist Koordinatorin für den
DaZ-Unterricht mit einer Zusatzausbildung zur Schwimmlehrerin.
Kurzentschlossen organisierte sie
den Unterricht im Freizeitbad.
Sie hätten die Möglichkeit, also
müssten sie sie auch nutzen. »Für
die Schüler ist das eine super
Abwechslung.«
Zwei Termine in der Woche hat
sie im Freizeitbad. Am Dienstag
sind es acht Schüler, am Mittwoch
12, die in das Becken springen.
In beiden Gruppen seien Jungen
und Mädchen gemischt, eben wie
im normalen Schulschwimmunterricht, sagt Melanie Gräfe. Für
Mädchen, die nicht im Badeanzug
schwimmen dürften, habe die
Schule Neoprenanzüge mit kurzen
Ärmeln und Hosenbeinen. Am
Rande sitzen auch heute zwei
neue Schüler. Erstmal würden sich
die meisten nicht trauen, sagt die
Lehrerin. Dann dürfen sie erst einmal zuschauen. Doch meist seien
sie schon in der zweiten Stunde
mittendrin.
Die acht Schüler, die am Dienstag nach Ringen tauchen und die
Schwimmbewegungen lernen,
beherrschen noch nicht alle die
deutsche Sprache. Doch es gebe
immer jemanden, der übersetzen
könne, darauf kann sich Melanie
Gräfe verlassen. Und notfalls verständige man sich halt mit Händen
und Füßen. Als DaZ-Lehrerin ist
das für sie nichts Ungewöhnliches. Und für die Schüler ist das
Schwimmen das Highlight der
Woche.
Nicole Langbein
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Gemeinschaftsschule Reinbek schafft eine besondere Möglichkeit für die Kinder
aus den Flüchtlingsfamilien
Die acht Schüler aus einer der DaZ-Klassen in der Gemeinschaftsschule
Reinbek lernen das Schwimmen im Freizeitbad
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Beleuchtete Hausnummer
kann Leben retten
Aumühle / Wohltorf – Ein Rettungswagen
steht mit eingeschaltetem Blaulicht an einer
Straßeneinmündung in Aumühle. Die Sanitäter wurden zu einem Schlaganfall-Patienten
gerufen. Es geht um Sekunden. Doch der Fahrer
des Rettungswagens verliert nicht Sekunden,
sondern Minuten. Die Straße hat er schnell gefunden. Nur, wo ist das Haus mit der Nummer
10a ? Zweimal durchfährt er die Straße auf der
Suche nach dem richtigen Haus. Endlich kommt
ein Bewohner an die Straße gelaufen, um zu
sehen, wo der Rettungswagen bleibt.
Man sollte
meinen, dass es
diese Situation nicht
geben kann, nicht
geben darf. Doch
wie die Fahrer von
Rettungswagen
und Polizeistreifen
berichten, kommt sie
häufiger vor, als man
Vorbildlich sind ständig be- glaubt. Besonders
leuchtete Hausnummern. kritisch ist die SituaDer Stromverbrauch fällt tion in der Nacht.
bei einer 6 Watt-Birne
Die gesetzlich
kaum ins Gewicht.
vorgeschriebene Frist
von 10 Minuten, in der Polizei, Rettungswagen
oder Feuerwehr am Ort des Notfalls eintreffen
müssen, würde meistens eingehalten, wenn es
nicht zur unnötigen Suche nach der Hausnummer käme. Der Notfallmediziner Gernot Rücker
aus Rostock berichtet, dass in Deutschland
jährlich rund 1000 Menschen sterben, weil die
Rettungskräfte nicht rechtzeitig eintreffen.
Auch Aumühles neuer Polizeichef Klaus
Scheipers kennt solche Situationen. Er appelliert an Hilfesuchende, sobald der Notruf per
Telefon an Polizei, oder Feuerwehr erfolgt ist,
die Außenbeleuchtung am Haus einzuschalten
und jemanden auf die Straße zu schicken, der
die Rettungskräfte einweisen kann. »Gerade in
unseren Gemeinden mit großen Vorgärten ist es
häufig schwer, eine Hausnummer am Tage und
besonders bei Dunkelheit zu finden«, hebt der
Polizeichef hervor. Laut Satzung der Gemeinden
Aumühle und Wohltorf gibt es für die Anbringung von Hausnummern eindeutige Vorschriften. Im Vordergrund steht nicht eine künstlerisch gestaltete Hausnummer, sondern die
deutliche Erkennbarkeit. Bei Dunkelheit sollen
die Hausnummern beleuchtet oder zumindest
angestrahlt werden.
Alle Grundstückseigentümer sollten regelmäßig prüfen, ob die Hausnummer von der Straße
aus deutlich erkennbar ist. Vielfach ist es nötig,
Zweige, Büsche und Hecken zurückzuschneiden, weil sie die Hausnummer verdecken. Die
Möglichkeit, Unglücksorte schnell zu finden
wird künftig noch schwieriger, wenn der örtlich
bestens informierte Polizeiposten aufgelöst
wird. Es kommen Beamte und Rettungsfahrzeuge aus entfernten Dienststellen zum Einsatz.
Den Rettern fehlen die Ortskenntnisse. Bei den
Straßen kann man sich häufig noch mit GPS
helfen. Doch bei den Hausnummern wird es
dann schon kritisch
.
Lothar Neinass
FOTO: LOTHAR NEINASS
12. Oktober 2015
Steuerabteilung geschlossen
Reinbek – Die Steuerabteilung der Stadt Reinbek bleibt am 12. und 13. Oktober aufgrund
einer Fortbildungsveranstaltung geschlossen.
10 panorama
Ferien-Öffnungszeiten
im Freizeitbad Reinbek
Reinbek – Während der Schulferien in Schleswig-Holstein vom 19. bis 31.10. gelten erweiterte
Öffnungszeiten: Schwimmbad: Di.-Fr. 6.30 bis 21
Uhr, Sa. +So. 10 bis 19 Uhr.
Sauna: Di.-Do. 12 bis 21 Uhr, Fr. 8.30 bis 21
Uhr, Sa. + So. 10 bis 19 Uhr.
Montags ist geschlossen
Letzter Einlass: 45 Minuten vor Betriebsende,
Bade- und Saunaschluss: 15 Minuten vor Betriebsende
12. Oktober 2015
Der »Novemberzauber« weckt Vorfreude
Bummel in Schloss Reinbek hat Tradition/Erstmals Bücherlesung
Schachtsanierung
in der Holsteiner Straße
Reinbek – Der Stadtbetrieb Reinbek erneuert
diverse Regen- bzw. Schmutzwasserschächte in
der Holsteiner Straße. Ab 19. Oktober wird die
Straße zwischen Mühlenredder und Eichenbusch
voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt über Eichenbusch und Glinder Weg. Die Arbeiten werden
voraussichtlich eine Woche andauern. Fußgänger
und Radfahrer können die Sperrung passieren.
Sämtliche Grundstückszufahrten sind von den
Anwohnern weiterhin erreichbar.
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»Getrennt – und nun?«
Reinbek – Das Beratungszentrum Südstormarn bietet – in Zusammenarbeit mit der
Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Reinbek,
Maria De Graaff-Willemsen – vom 13. bis 15.
November 2015 – ein Wochenendseminar innbenannt-1
der
Scholtzstraße 13 b unter dem Thema »Getrennt
und nun?«. Dort können sich Frauen mit den
Problemen und Gefühlen in der Zeit auseinandersetzen. Das Seminar wird geleitet von den
Psychologinnen Brigitte Sidow und Petra Merks.
Als Referentin ist die Reinbeker Rechtsanwältin
Alexandra M. Husung eingeladen. Die Teilnahmegebühr inkl. Mittagsimbiss beträgt € 25,-.
Näheres und Anmeldung unter 72738450
oder 7229696.
Julia und Nicolaus von Hobe organisieren den »Novemberzauber«.
Reinbek – Shopping fernab von
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Inspiration für Groß und Klein.
Das in einzigartiger Kulisse und
anheimelnder Atmosphäre. Events
by von Hobe und das Kulturzentrum Reinbek bitten zum diesjährigen »Novemberzauber«. Rund
40 Aussteller, vertraute und neue
Gesichter, präsentieren ihr Angebot am Sonnabend/Sonntag, 31.
Oktober/1.
November.
Thu Sep 25 09:28:31
2014
Seite 1
Dorothea Huffmann aus Wentorf freut sich auf den »wunderschönen Rahmen des Renaissanceschlosses. Ein Ambiente, das ich
mir wünsche«. Sechsmal in Folge
ist »Villa Huffmann Wohnen«
dabei gewesen. Diesmal gibt es,
neben klassischem Weihnachtsschmuck, Bussatti-Tischwäsche
und feinen Plaids, im »StormarnZimmer« eine Premiere: original
Musterbücher zur aktuellen
Stoffkollektion.
Margarete Meier kommt mit
ihrer Damen- und Kindermode
»mal wieder auf die andere Seite
von Hamburg«. Im Norderstedter
Großbetrieb entwirft und schneidert sie seit 26 Jahren Maßkonfek-
tion für Tag und Abend, überwiegend aus Naturtextilien. Beim
»Novemberzauber« ist Margarete
Meier erstmals mit von der Partie.
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12. Oktober 2015
panorama 11
»Novemberzauber« im Schloss Reinbek
Beim Herbstlaub sind die
Grundeigentümer in der Pflicht
Fortsetzung von Seite 10
Karin Gutzeit bietet unter dem
Label »Rustikal Charmant« Interieur
und Genähtes aus Fell, Claudia
Gutzeit mit «Viva la Diva« Chasmere für die Dame.
Die Galerie v. Hobe will nach
vielen Jahres des Engagements kürzer treten: »Alle Produkte werden
bis zu 50 Prozent reduziert. Wer
also ein Schnäppchen mitnehmen
möchte, sollte früh vorbeischauen.«
Seit Start des Events im Jahr
1999 auf Initiative von Edgar
und Marion von Hobe, ge-
folgt von Sohn Nicolaus und
Schwiegertochter Julia, ist eine
beträchtliche Spendensumme in
grenzüberschreitende und regionale Maßnahmen des Malteser
Hilfsdienstes und der Johanniter
Hilfsgemeinschaft geflossen.
Nicht zuletzt dank des Mitwirkens
aller Aussteller. Sie steuern zum
großen Kuchenbüfett bei, mit dem
ein Helferteam die Gäste in der
alten Küche bewirtet.
Der »Novemberzauber« ist an
beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr
geöffnet. Der Eintritt kostet € 4,-,
Kinder (bis 14) bezahlen nichts.
Für ein besonderes Bonbon
sorgt die Buchhandlung Schopf,
die ebenfalls zu den Ausstellern
zählt. Christiane von Brühl liest
am Sonnabend um 18.15 Uhr
im Schlosscafé aus ihrem Buch
»Anmut im märkischen Sand – Die
Frauen der Hohenzollern« Die
Autorin im Aufbau-Verlag hat als
Journalistin u. a. für die zeit geschrieben. Eintrittspreis zur Lesung
€ 8,-, für Besucher des »Novemberzauber« € 4,-.
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Wentorf – Mit Beginn des Herbstes weist
die Gemeinde Wentorf alle Grundeigentümer
auf ihre Pflicht zur Laubbeseitigung nach der
Straßenreinigungssatzung hin. Dabei darf das
eingesammelte Laub nicht auf der Fahrbahn,
in Entwässerungsgräben, an Bäumen oder auf
Grün- und Parkflächen »entsorgt« werden. Das
Laub ist z.B. auf dem eigenen Grundstück zu
kompostieren, mit der Bio- Tonne bzw. mit
Laubsäcken zu entsorgen oder bei der Abfallwirtschaftsstation abzugeben.
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12 panorama
Reinbek – Der
Geschäftsführer
des Krankenhauses
Reinbek St. AdolfStift, Lothar Obst
(Foto), erklärte jetzt in
Abstimmung mit der
Geschäftsführung der
Katholischen Wohltätigkeitsanstalt zur heiligen Elisabeth (KWA),
der Eigentümerin der
so genannten Gelben Villa an der Hamburger
Straße 25, den aktuellen Sachstand.
Lothar Obst: »Das Gebäude ist zur Unterbringung von Flüchtlingen für die Dauer von drei Jahren an die Stadt Reinbek vermietet. Da lediglich
eine fünfköpfige Familie, zuletzt nur ein Ehepaar,
in dem Gebäude wohnte, sind zur Aufnahme
von rund 20 Flüchtlingen einige haustechnische
Arbeiten erforderlich. Diese Sanitär-, Heizungsund Elektroinstallationsarbeiten werden derzeit
bereits von der Stadt ausgeführt. Die Sanitär- und
Kücheneinrichtungen müssen vergrößert werden.
Die Kosten dafür trägt zunächst die Stadt Reinbek. Aber sie werden nach Ablauf der dreijährigen Mietzeit zu rund 90 % von der KWA an die
Stadt Reinbek rückerstattet.«
Wie Geschäftsführer Lothar Obst weiter
erklärte, stellt die KWA aufgrund des vordringlich zu lösenden Unterbringungsproblems für
die Flüchtlinge die wirtschaftliche Nutzung des
Gebäudes einschließlich der Bebauung des
Schwesterngartens vorerst zurück. Außerdem
wird das St.- Adolf-Stift eine Patenschaft für die
in der Gelben Villa untergebrachten Flüchtlinge
übernehmen und dafür besondere Betreuungsmaßnahmen initiieren. Lothar Obst: »Zunächst
muss feststehen, wer kommt und was benötigt
wird.« Ideen sind: Sprach- und Konversationskurse, eine kleine Kleiderkammer, Organisation
von Freizeit- und Sportangeboten sowie die
Begleitung zu Ämtern. Die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des Hauses sind bereits aufgerufen,
kreative Vorschläge zu machen.
Reinbeker Kirchentafel ist ein Erfolg
4000 Euro an Spenden sind für die Rückzahlung des Kredits
bereits zusammengekommen
Reinbek – Die Reinbeker Kirchentafel ist noch jung und hat sich
schon etabliert. Jeden Freitag
kommen rund 50 Menschen, die
Lebensmittel für den Eigenbedarf
abholen. Jetzt konnte die Kirchengemeinde West noch eine positive
Nachricht verkünden. 4000 Euro
an Spenden sind bislang zusammengekommen, die einen Teil des
Kredits für den Container tilgen.
Die Namen der Spender werden
auf einer Tafel verewigt.
Pastorin Barbara SchönebergBohl hatte am Freitag, 9. Oktober,
alle Spender zur Lebensmittelausgabe auf den Parkplatz der Kirche
an der Berliner Straße eingeladen.
Längst nicht alle kamen, und viele,
so die Pastorin, wollten auch nicht
als Spender genannt werden. Alle
anderen werden nach und nach
auf dem Schild, das am Container
hängt, notiert. Vor allem Privatpersonen hätten Geld gegeben, aber
auch zwei Firmen. Dabei seien
Summen von 5 Euro bis hin zu
1000. Sie dankte noch einmal dem
Reinbeker Spendenparlament, das
9000 Euro für den Container und
die Anschlusskosten bereitgestellt
hatte. Die Summe will die Kirchengemeinde zurückzahlen. Fast die
Hälfte ist es nun. Dadurch, dass
man schon einmal hätte anfangen
können, sähen die Menschen
mit eigenen Augen, wofür sie
spendeten. Und sie sähen, dass es
eine wichtige Einrichtung sei, so
Barbara Schöneberg-Bohl.
Jeden Freitag um 13 Uhr beginnt
die Ausgabe der Lebensmittel, die
die Bergedorfer Tafel zusammen-
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Gelbe Villa wird
zur Aufnahme von
20 Flüchtlingen derzeit renoviert
12. Oktober 2015
Pastorin Barbara Schöneberg-Bohl (links) und Simone Seffert, Leiterin der
Kirchentafel, vor dem Schild mit (noch nicht allen) Namen der Spender.
trägt und bringt. 87 Ausweise sind
auch zu einem sozialen Treffpunkt
bislang erstellt worden. Jede Woentwickelt habe. Vor dem Contaiche kommen rund 50 Menschen,
ner stünden freitags Bänke und die
die kostenlos die Lebensmittel,
Menschen kämen ins Gespräch.
die die Supermärkte nicht mehr
Und wer sich über die Namen der
anbieten, die aber dennoch frisch
Spender informieren möchte, kann
sind, abholen. Hinter vielen stehe
dies immer wieder aufs Neue tun.
dann auch eine ganze Familie, sagt
Bald werden alle Namen auf eine
Simone Seffert, Leiterin der KirAluplatte gedruckt sein, die dann
chentafel. Etwa 40 Prozent der Beauf der Plexiglasscheibe angebracht
sucher seien Flüchtlinge. Ausweise
wird. Und neue Spender werden
für sie würden aber erst etwa vier
gern jederzeit mit aufgenommen.
Wochen nach Ankunft gestellt,
Nicole Langbein
damit man sicher gehen könne,
dass sie auch in Reinbek blieben.
Helfer hat Simone Seffert ebenfalls
gefunden. 18 Ehrenamtliche sind
tatkräftig mit dabei, eingeteilt in
drei Teams zu je sechs Personen.
Wer ebenfalls mitmachen möchte,
ist natürlich willkommen.
Die Reinbeker Kirchentafel hat
ZOLLENSPIEKER
sich etabliert. Schön sei auch, so
FÄHRHAUS
die Pastorin, dass sich das Angebot
Events
Oktober / November 2015
Informationsabend für
Eltern von Kindern,
die 2016 eingeschult werden
Wentorf – Am Mittwoch, 14. Oktober, 19 Uhr,
findet in der Aula der Grundschule Wentorf,
Wohltorfer Weg 6, ein Informationsabend für Eltern statt, deren Kinder im kommenden Schuljahr
eingeschult werden.
www.derReinbeker.de
Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und
wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf, Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung:
sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek,
040-72730-117; Fax: -118; Internet: www.derReinbeker.
de; eMail: [email protected]; Satz: sandtner
werbung gbr; Druck: druckhaus rieck gmbh, J.-G.
(03904)
Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben,
45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner;
verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek:
Der Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des
Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr
sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste
Nr. 38 vom 1.1.2015. Auflage: 21.250 Exemplare
Fr, 30. Oktober, 21:00 Uhr
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Ein unvergesslicher Abend dank
seiner unverwechselbaren Stimme!
Gunter Gabriel liest aus seinem
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Dello vergoldet Umstieg auf den neuen Opel Astra
Reinbek – Ab dem 10. Oktober
2015 lädt das Autohaus Dello,
Senefelder Ring 1 in Reinbek, zur
feierlichen Enthüllung des neuen
Astra. Opels neuestes Meisterstück
konnte schon auf der IAA mit
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Fahrzeug- und Preiskategorien
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Lust auf den Umstieg verspürt,
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Höhe von 1.000 Euro. Dies gilt übrigens für alle Neuwagenkäufe aus
der breiten Dello Markenpalette
vom 3. bis zum 17. Oktober 2015.
Mehr Informationen zu Dello
und der gesamtem Marken- und
Service-Vielfalt gibt es unter www.
dello.de
Asyl in Wentorf: Ein Beamer
für den Deutsch-Unterricht
mit Flüchtlingen
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12. Oktober 2015
Reinbek / Wentorf – Besuch vom Lions Club
Hamburg-Billetal bekam jetzt der Runde Tisch
Asyl Wentorf. Aribert Führer vom Lions Club
(rechts) überreichte an den ehrenamtlichen Lehrer Wulf Kühne einen Beamer, mit dessen Hilfe
der Deutschunterricht für Flüchtlinge vielseitiger
gestaltet werden kann. Wulf Kühne: »Mit Hilfe
des Beamers können wir jetzt Filmsequenzen
über Alltagssituationen ohne Ton zeigen und
sie sprachlich vervollständigen«. Auch für das
Schriftverständnis und den Satzaufbau sei das
Gerät eine gute Hilfe. Mehr Infos unter www.
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absolviert der Chef der Flaschen ein Kür-Programm quer durch das highlightreiche Rotweinprogramm des oxhoft weinlagers, Hauptstraße
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Oktober, zwischen 16 und 20 Uhr im Reinbeker
Rathaus, Hamburger Straße 5-7. Anmeldungen
für Beratungen zu Fragen der Existenzgründung,
Krisenmanagement, Optimierung betrieblicher
Prozesse oder Marketing nimmt der städtische
Wirtschaftsbeauftragte, Michael Pohle, entgegen. Auch spezielle Termine vor Ort in der Firma
können vereinbart werden.
eMail: [email protected]
72750284. Unter www.wirtschaftsseniorenberaten.de finden Interessierte weitere Infos.
Walking Dinner
im Zollenspieker Fährhaus
Zollenspieker – An einem Abend fast um die
ganze Welt? – Am Sonnabend, 7. November, 19
Uhr, lädt das Zollenspieker Fährhaus, Zollenspieker Hauptdeich 143, 21037 Hamburg-Kirchwerder, zum 2. Mal ein zu einem Walking Dinner.
Kommen Sie nach einem Glas Champagner
zur Begrüßung mit auf eine lukullische Reise die
von Deutschland über Kanada, Kalifornien und
Südafrika weiter führt nach Thailand und Japan.
Zu landesstypischen Speisen werden ausgesuchte Weine des jeweiligen Landes gereicht und
von renommierten Winzern in allen Räumen des
Hauses – von der Vierländer Stube bis hin zum
Goldkuppelsaal im neuen Hotel – präsentiert.
eines der genannten Länder und sind länderspezifisch toll dekoriert! Am Ende dieser einzigartigen kulinarischen Weltreise lassen Sie den Abend
gemütlich ausklingen und – wenn Sie mögen
– bleiben Sie einfach über Nacht und genießen
den herrlichen Elbblick auch noch am nächsten
Morgen.
Das Walking Dinner kostet inklusive der länderspezifisch angebotenen Speisen, dem Champagnerempfang und begleitenden Getränken
(Wein, Wasser, Kaffee) € 119,-. Wenn Sie über
Nacht in einem unserer schönen Doppelzimmer
bleiben erhalten Sie alles, inkl. Frühstück, zum
Sonderpreis von zusammen € 149,-.
Karten für die Veranstaltung und Zimmerbuchung unter 793133-0.
Wirtschaftsverbände der Metropolregion
wollen Einsatzmöglichkeiten für Flüchtlinge
Duales System mit Sprachkursen angedacht – Buhck-Stiftung bildet Arbeitskreis
Wentorf – Viele der Menschen, die
in Deutschland Asyl suchen, würden
sich über eine regelmäßige Beschäftigung freuen. Und viele Firmenchefs
suchen qualifiziertes Fachpersonal,
pfiffige Auszubildende oder haben
Praktikumsplätze zu vergeben. Hier
können zwar die Jobcenter helfen,
aber Flüchtlinge, die noch auf ihre
Anerkennung warten, sind dort noch
gar nicht gemeldet. In welcher Form
Gewerbetreibende Flüchtlinge und
Asylbewerber unterstützen können,
das wollten die Wirtschaftsverbände
der Metropolregion Südost von ihren
insgesamt rund fünfhundert
Mitgliedern im Bereich Wentorf,
Reinbek, Bergedorf, Geesthacht, Lauenburg und
Schwarzenbek wissen. »20 Prozent
aller Fragebögen sind ausgefüllt
zurückgekommen«, sagt Bianca
Buhck vom Vorstand der mit der
Auswertung beauftragten BuhckStiftung zufrieden. 15 Arbeitsplätze
und über 20 Lehrstellen könnten hier
geschaffen werden. »Drei Viertel der
Unternehmen können sich vorstellen,
Flüchtlinge zu beschäftigen, 50
Prozent sogar sofort.« Von diesen 50
Prozent biete die Hälfte Praktikumsplätze an, ein Viertel stelle Festanstellungen in Aussicht und ein
FOTO: CHRISTA MÖLLER
oxhoft weinlager
Mit Rotwein
durch Herbst und Winter
12. Oktober 2015
v. li. Gregor Zahnow, Bianca Buhck, Jürgen Wirobski und Thomas Buhck
präsentierten die Auswertung ihrer Fragebogenaktion.
WIW war an der Gestaltung des
weiteres Viertel Ausbildungsplätze.
Thomas Buhck, Vorstand der
Fragebogens beteiligt, in dem auch
WSB (Wirtschaft & Stadtmarketing
die entsprechenden Voraussetzungen
Bergedorf) hält es für wichtig, die
erfragt wurden. Ergebnis der Umfrage: Besonders auf Sprachkenntnisse
Menschen soweit wie möglich
legen die Unternehmer Wert. Der
in den Alltag zu integrieren: »Die
Vorsitzende der Wirtschaftlichen Verbeste Möglichkeit ist eine sinnvolle
Beschäftigung.« Er stellt mit Blick auf einigung Geesthacht, Jürgen Wirobdie Mitglieder der Wirtschaftsverbän- ski, sagt, die Flüchtlinge müssten
de fest: »Die Bereitschaft, sich mit
frühzeitig Informationen über den
dem Thema auseinanderzusetzen, ist deutschen Arbeitsmarkt bekommen.
schon sehr hoch.«
Er kann sich eine Art duales System
Gregor Zahnow vom Vorstand
mit Sprachkursen vorstellen, denn
der Wentorfer Wirtschaftsinitiative
Wirobski ist überzeugt: »Der IT-Mann
lernt in seiner IT-Umgebung besonders schnell deutsch.« Aber auch
praktische Fähigkeiten sind gefragt,
wie die Umfrage zeigte, das gaben
immerhin 29 Unternehmen an.
Unabhängig von einer Beschäftigung teilten 22 der Befragten mit,
sie könnten Flüchtlingen durch
Sachspenden helfen und immerhin
elf könnten sich Dienstleistungen
vorstellen. Angeboten wurden auch
kostenlose Bewerbungsfotos oder
Tanzkurse. »Und von denen, die
gar nichts anbieten können, haben
die meisten noch hingeschrieben,
was sie privat machen«, ergänzt
Bianca Buhck. Viele hätten auch nur
geschrieben »tolle Initiative«.
Thomas Buhck betont: »Es hat uns
gestört, dass es viele Initiativen gibt,
Raumausstattermeister
die an Länder- oder Kreisgrenzen
aufhören. Wir müssen auch über den
• Polsterei
Tellerrand hinausgucken.« Außerdem
• Bodenbeläge
mangele es an der Koordination.
• Gardinendekor
Deshalb gibt es jetzt Handlungs• Deko- u. Möbelstoffe
bedarf: Wirtschaft, Flüchtlinge und
• Sonnenschutz
Verwaltung zusammenbringen, das
sei das Ziel. Denn »man will als Unternehmer wissen, ich habe Bedarf,
an wen kann ich mich wenden und
was kann ich tun, um zu helfen.«
Die Buhck-Stiftung will einen
Arbeitskreis organisieren, um die
vielen Flüchtlingsinitiativen und die
Jobcenter an einen Tisch zu holen.
Außerdem planen die Wirtschaftsverbände, ihre Mitgliedsfirmen
nochmals konkret nach Jobs zu
Schmiedesberg 10
fragen, die Flüchtlinge mit Duldung
21465 Reinbek
übernehmen könnten, die vielfältigen
Tel. (040) 7 22 67 43
Flüchtlingsorganisationen sollen dann
www.Kohn-raumgestaltung.de
gezielt angesprochen werden.
[email protected]
Christa Möller
15 geschäftsleben
Das
Heißmangel-Team
Erste Hilfe am Kind
Reinbek – Lebendigkeit und Expe- dabei insbesondere auf die spezifiChrista Klein
rimentierfreude der Kinder sorgen
schen Unfälle bzw. NotfallsituatioDello Reinbek
dafür, dass man im Umgang mit
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mit Kleinkindern
eingehen.
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Reinbek – Dirk Schröder, langjähriger Facharbeiter der Firma boysen zimmerei aus Reinbek,
hat kürzlich den Meisterbrief erworben. »Als
Zimmererfacharbeiter gehört Dirk Schröder
bereits seit vielen Jahren zum Team unseres
Handwerkbetriebes, wobei er sich im Laufe der
Zeit zur fachlichen Ausführung von Dachdeckerund Dachklempnerarbeiten an unseren Baustel-
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(ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenvertrag). Das Angebot stellt das repräsentative Beispiel nach § 6a
Abs. 3 Preisangabenverordnung dar. 2Ford Transit Custom Kastenwagen LKW City Light 250 L1 2,2 l TDCi 74 kW (100 PS).
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Ford Transit Kastenwagen LKW Basis 290 L2 Frontantrieb 2,2 l TDCi 74 kW (100 PS). 4Gilt für alle Ford Pkw außer Ford
EcoSport First Edition, Ford EcoSport Limited Edition, Ford Focus Electric, Ford Mustang, gilt für alle Ford Nutzfahrzeuge
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v.l: Kai und Jens Boysen gratulieren Dirk Schröder
zum Meisterbrief im Dachdeckerhandwerk
len qualifizierte«, so Jens Boysen über seinen
Mitarbeiter. »Da Dirk Schröder sehr viel Freude
besonders im Umgang mit Blechbearbeitung und
Dacheindeckung, dieses artverwandten Handwerks des Zimmerers, zeigte, haben wir ihn bei
seinem Wunsch, die Lehrgänge zum Erwerb des
Dachdeckermeisters zu belegen, sehr gern und
vertrauensvoll unterstützt«, ergänzt Kai Boysen
Nach zweijähriger, nebenberuflicher Meisterausbildung, die auch viel Lernarbeit am Wochenende beinhaltete, absolvierte Dirk Schröder
erfolgreich die anschließende Meisterprüfung.
Geschäftsführung und Mitarbeiter der Firma
boysen zimmerei gratulieren Dirk Schröder ganz
herzlich zu seinem Erfolg und wünschen für die
Zukunft die Fortführung der partnerschaftlichen
und hochqualifizierten Zusammenarbeit.
07.10.15 17:55
Hamburg – Feiern Sie die große AbbaShow an Silvester, 31.12.2015, 16 Uhr, (und
9.1.2016 Zusatzkonzert) mit »Abba4u«. In historischen
Kostümen
präsentieren sie
alle großen
Hits der
beliebten
schwedischen
Gruppe.
Außerdem tritt
um 20 Uhr
– ebenfalls
am Silvesterabend
– die Gruppe »Comedian Harmonists Today«
auf. Das Ensemble lässt den legendären Klang
der Original »Comedian Harmonists« wieder
auferstehen und versteht sich exzellent auf
den charmanten, augenzwinkernden Witz der
wilden »Goldenen Zwanziger Jahre«.
Eintrittskarten gibt es an allen bekannten
Theaterkassen in Hamburg, z.B. in Bergedorf
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16 gesundheit
Informationsmedizin –
Möglichkeiten der Heilung
Reinbek – Viele Patienten wissen nicht mehr
weiter, wenn ihre Beschwerden trotz Untersuchungen und Medikamenteneinnahme
bleiben. Am 15. Oktober, 19 Uhr, hält
die Heilpraktikerin
und Bioingenieurin
Nicola Richter, Großer Scharnhorst 26,
in den Räumlichkeiten der Volkshochschule Sachsenwald,
Klosterbergenstraße 2a, einen Vortrag über »Die
Heilmethode Informationsmedizin«. Dazu lädt
sie Menschen ein, die offen für neue Methoden
sind. »Neueste Forschungen haben ergeben, dass
die DNS in jedem Moment je nach Stimmungslage und Belastungsgrad variabel angesteuert
wird und das Zellgeschehen bestimmt. Innerhalb
von 7 Jahren werden alle Zellen erneuert, so dass
Gesundheit über die DNS neu gestaltet werden
kann. Dieses Wissen eröffnet neue Heilwege«, so
die Referentin.
Mehr Infos: www.heilpraxis-nr.de sowie unter
65790730.
12. Oktober 2015
Probetraining im Rücken- und
Gelenkzentrum Sachsenwald
Reinbek – Das Rücken- und Gelenkzentrum Sachsenwald (RGZS),
Am Rosenplatz 3 in Reinbek, ist
die einzige gesundheitsorientierte
Fitness-Einrichtung in Reinbek und
Umgebung mit ärztlicher Betreuung.
Hier wird unter der Leitung von
dem Orthopäden und Sportmediziner Martin Kürff (in der Bildmitte) eine fundierte medizinische
Trainingstherapie durchgeführt,
»die auch langfristig helfen kann«,
so Martin Kürff. »Dabei kommt die
neueste Generation an Trainingsgeräten zum Einsatz, die die optimale
Kombination aus Kraft- und Flexibilität ermöglicht.« Auch hochwertige,
so genannte Cardiogeräte, welche
unter ständiger Kontrolle der
Herzfrequenz gerade für Patienten
mit Herz-Kreislaufbeschwerden
geeignet sind, stehen dem Team
von Martin Kürff nun zur Verfügung.
•
SANITÄR •TEC
H
HE
I
K
NI
Z
Vortrage über »Machtkämpfe
mit Kindern im Alltag«
Reinbek – Am Mittwoch, 4. November, 20 Uhr,
hält Dipl.-Pädagoge Thomas Rupf im Sitzungssaal
des Reinbeker Rathauses, Hamburger Straße
5-7, für Eltern einen
Vortrag über das Thema
»Machtkämpfe mit
Kindern im Alltag«.
Einerseits sollen
die Kinder in Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden,
andererseits sollen sich Eltern durchsetzen. Meist
entstehen Konflikte in Zeitnot, oft in den für
Eltern unmöglichen und peinlichen Situationen.
Durchsetzen heißt aber, dem Kind einen konsequenten und verlässlichen Rahmen zu geben, in
dem es sich bewegen kann. Dazu muss man sich
als Elternteil ab und zu mit absoluter Konsequenz
durchsetzen. Zum Wohle für das Kind. Nur so
kann ein Kind ein Rückgrat bekommen.
Kosten pro Person: € 3,-.
G
UN
»Das Konzept ist jetzt ausgereift und wir hoffen damit
Patienten mit Beschwerden
im Bewegungs- und Halteapparat helfen und gleichzeitig
auch überzeugen zu können«,
erläutert der Mediziner. Eine
Therapieeinheit, die bis zu
1½ Stunden dauert, kann und
soll insbesondere auch zur
Vorbeugung von zum Beispiel
Arthrosen, also Verschleißerscheinungen in den Gelenken,
genutzt werden. Es werden
nur ausgebildete Physiotherapeuten
oder Sporttherapeuten eingesetzt,
die die professionelle Anleitung
garantieren und eine ständige
Überprüfung der individuellen
Maßnahmen gewährleistet. »Nur
so ist eine nachhaltige Therapie von
unterschiedlichen Beschwerden
im Bewegungsapparat tatsächlich
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6
214
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wirkungsvoll«, erklärt Martin Kürff.
Jetzt im Herbst wird eine Probeaktion angeboten, in der sich jeder
einen Eindruck von den Möglichkeiten des Rücken- und Gelenkzentrums Sachsenwald machen kann
und wenn er will, einen Termin
für ein kostenfreies Probetraining
bekommt.
Eine Kassenzulassung liegt für
das Therapiezentrum vor und somit
können auch Behandlungen mit
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vorgenommen werden. Interessenten melden sich unter 32086646
vorher im RGZS an.
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Reinbek – Jeder Hundehalter ist
verpflichtet, die Hinterlassenschaft
seines Hundes unverzüglich zu beseitigen. Damit übernimmt er eine
besondere Verantwortung für seine
Mitbürger, denn öffentliche Wege,
Spielplätze sowie Freiflächen in
Parks und Grünanlagen sind sauber
zu halten. Die dafür notwendigen
Gassibeutel sind im Rathaus, Raum
23/25, kostenlos erhältlich. Der
Gassibeutel wird wie ein Handschuh benutzt. Eine Gebrauchsanweisung ist aufgedruckt. Einige
Drogeriemärkte werden bereits
regelmäßig beliefert.
Seit Jahren schon hängen Reinbeker die Gassibeutel als Angebot
an die Hundehalter an ihren Gartenzaun. Auch das unterstützt die
Stadt gern. Geschäfte, die bei der
Verteilung mithelfen wollen, können sich unter 72750-332 oder
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politik 17
12. Oktober 2015
Friedrichsruh – Die Otto-von-Bismarck-Stiftung nimmt das 25jährige Jubiläum der Wiedervereinigung
zum Anlass für eine Wanderausstellung unter dem Titel »Der Weg
zur Deutschen Einheit 1989/90«,
die von der Berliner Stiftung zur
Aufarbeitung der SED-Diktatur
zusammengestellt wurde.
Vor der Vernissage am 4. Oktober diskutierten am Standort der
Stiftung, dem ehemaligen Friedrichsruher Bahnhof, der CDU-Politiker Dr. Rudolf Seiters und der
SPD-Politiker Hans-Ulrich Klose.
Sie gaben aus ihrer Sicht einen
Rückblick auf die Wiedervereinigung und die 25 Jahre danach. Dr.
Rudolf Seiters und Hans-Ulrich
Klose lagen bei der Beurteilung der
damaligen Situation gar nicht so
weit auseinander, wie der Moderator des Gesprächs Professor Dr.
Joachim Scholtyseck von der
Universität Bonn feststellte.
Voraussetzung der erfolgreichen
Gespräche für eine Wiedervereinigung der beiden deutschen
Staaten seien die »Zwei-plus-VierMächte Verhandlungen« gewe-
FOTO: OTTO-VON-BISMARCK-STIFTUNG
Dr. Rudolf Seiters und Hans-Ulrich Klose diskutierten in
der Otto-von-Bismarck-Stiftung mit Blick auf die aktuelle Lage
v.l.: Dr. Rüdiger Kass, Dr. Rudolf Seiters Prof. Dr. Joachim Scholtysek, Anne
Klose, Hans-Ulrich Klose, Prof. Dr. Ulrich Lappenküper
sen. Beide Politiker waren sich
darin einig, dass Deutschland die
Wiedervereinigung in erster Linie
dem damaligen amerikanischen
Präsidenten George Bush und dem
sowjetischen Präsidenten Michail
Gorbatschow zu verdanken hat.
Aus Frankreich kamen damals
ebenso Bedenken von Francois
Mitterand wie aus Großbritannien
von Margaret Thatcher.
Auch die Entwicklung in den
Jahren nach der Wiedervereinigung
sahen Dr. Rudolf Seiters und HansUlrich Klose positiv.
Beim Blick auf die aktuelle Lage
mit dem Zustrom der vielen Flüchtlinge teilen die beiden Politiker die
Meinung, dass das in den Jahren
1992/1993 ausgehandelte und
im Grundgesetz festgeschriebene
Asylrecht nicht verändert werden
sollte.
Lothar Neinass
Zwei SoVD Vorsitzende - ein Ziel
Reinbek – Helmut Uder, SoVD Vorsitzender von
Reinbek, und Peter Wöhlert, SoVD Vorsitzender
von Schönningstedt, wollen die Ortsverbände
Reinbek und
Neuschönningstedt zusammen
schließen um damit
»eine noch stärkere
soziale Stimme
in Reinbek« zu
haben, so Peter
Wöhlert, von dem
die Intiative zu dem
Peter Wöhlert (l.) und Hel- Zusammenschluss
mut Uder
ausgeht.
Im Ortsverband Reinbek haben Vorstand und
Mitgliederversammlung den Zusammenschluss
bereits befürwortet. Die Schönningstedter werden
hierüber im November eine Entscheidung treffen
und auch der Stormarner SoVD Kreisvorstand
muss einen entsprechenden Beschluss fassen.
FOTO: PRIVAT
25 Jahre Wiedervereinigung
Der Runde Tisch Asyl in Wentorf
lädt zum Infoabend
Wentorf – Am Mittwoch, 14. Oktober, 19.30
Uhr, findet im Wentorfer Rathaus, Hauptstraße
16 (Sitzungssaal im 1. Obergeschoss), ein offenes
Treffen statt für alle, die bei der Unterstützung
von Flüchtlingen in Wentorf aktiv mithelfen
möchten oder mehr über die Arbeit des Runden
Tisches erfahren wollen. Bei dieser Gelegenheit
werden auch Flüchtlinge dabei sein, die als Gesprächspartner zur Verfügung stehen.
„Es ist keine Frage, dass Hörgeräte die Lebensqualität steigern.“,
sagt Mario Adorf über seine Hörsysteme von Widex. Jetzt bei Hörgeräte Hofmann erleben.
Mario Adorf vertraut auf
Hörsysteme von Widex
und ist von den technologischen Fortschritten
begeistert: „Ich höre mit
meinen Hörsystemen so
gut, dass sie mir nicht auffallen. Bei Terminen oder
einer Einladung denke
ich gar nicht an die Hörgeräte, und das empfinde
ich als sehr positiv.“ Über
sein Engagement als Botschafter sagt der beliebte
Schauspieler: „Ich wün-
sche mir, dass Menschen
mit Hörminderung sich
motivieren lassen, wie
ich ein Hörgerät zu nutzen, und dann selbst
merken, was das für einen großen Unterschied
ausmacht, wieder gut
hören zu können.“
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18 politik
12. Oktober 2015
Haushaltsberatungen werfen
ihre Schatten voraus
Satzung über
wiederkehrende
Beiträge
Leiter der Reinbeker Schulen geben ihre Stellungnahmen
zu den Posten im Finanzplan ab
Wegen Straßensanierung gab es viele
Besucher im Liegenschaftsausschuss
Wentorf – Wiederkehrende Beiträge – wiederkehrende Diskussionen: Die Straßenbaubeitragssat-zung legt fest, wie hoch die anteiligen Kosten
für die Anwohner sind. Die für das Jahr 2016 geplante Sanierung des Reinbeker Weges wurde verschoben, »mindestens auf das Jahr 2017 – wenn
überhaupt noch«, bezweifelt Bürgervorsteher
Andreas Hein die Durchführung. »Das Landesstraßenbauamt rührt sich im Moment nicht, es sollte
ein Vertrag ausgearbeitet werden«, begründet der
Bürgervorsteher die Entscheidung, die auch der
Wentorfer Haushaltslage geschuldet ist.
Stattdessen ist nun geplant, den Friedrichsruher Weg im Frühjahr 2016 zu sanieren. Die
Kosten würden nach der bestehenden Straßenbaubeitragssatzung abgerechnet werden. Das
heißt, die Anwohner würden etwa ein Viertel der
umlagefähigen Kosten (Straßenaufbau, Straßendecke, Fußwege und Beleuchtung) übernehmen
müssen, nicht bezahlen müssten sie für die
Oberflächenentwässerung. Die Gesamtsumme
liegt bei etwa 700.000 Euro, die umlagefähigen
Kosten betragen circa 600.000 Euro.
In erster Linie, weil dieses Thema im Liegenschaftsausschuss auf der Tagesordnung stand,
kamen etwa 85 Wentorfer am Donnerstag zur
Sitzung ins Rathaus. In der Einwohnerfragestunde brachten einige von ihnen ihre Sorgen und
Ängste, aber auch ihren Unmut zum Ausdruck.
Vielfach beklagten sie mangelnde Transparenz
seitens der Verwaltung den Anliegern gegenüber.
Dem widerspricht der Bürgervorsteher, der im
Anschluss an die (laut Gemeindeordnung auf
15 Minuten begrenzte, aber vom stellvertretenden Ausschussvorsitzenden Torsten Dreyer
(Bündnis 90/Die Grünen) deutlich verlängerte)
Einwohnerfragestunde vor der Tür noch geraume
Zeit mit etwa 25 Anwohnern diskutierte und
ihnen das Vorgehen näher erläuterte. Er machte
deutlich, »dass wir immer, sowie es etwas zu
entscheiden gibt, die Anwohner mit im Boot
haben.« Erst müsse jedoch die Planung in Auftrag
gegeben werden, »und dann beginnt die Diskussion.« Die Anwohner bezweifeln, dass der Friedrichsruher Weg überhaupt saniert werden muss.
»Das wollten wir eigentlich 2012 schon machen,
es wurde immer wieder verschoben aufgrund
der Prioritäten und der Finanzlage«, erklärt Hein.
»Wir haben die Planung in Auftrag gegeben – das
heißt aber nicht, dass das so umgesetzt wird oder
das es überhaupt umgesetzt wird«, betont der
Bürgervorsteher.
Die Politiker, die im übrigen weiteren Diskussionsbedarf bezüglich der wiederkehrenden
Beiträge haben und das Thema deshalb in den
Fraktionen noch weiter erörtern wollen, nahmen
diesen Punkt von der Tagesordnung, sie wollen
den Friedrichsruher Weg zunächst zum Ziel einer
Ortsbegehung machen.
Christa Möller
Reinbek – Die Haushaltsberatungen sind wieder in Reichweite.
Im jüngsten Sozial- und Schulausschuss am 6. Oktober erläuterten
die Leiter der Reinbeker Schulen
die Posten, die im Entwurf für den
Etat 2016 festgehalten sind. Die
Kommunalpolitiker stellten dabei
vieles auf den Prüfstand – vor
allem viele kleinere Anschaffungen.
Die großen Kostenfaktoren sind
klar oder werden in absehbarer
Zeit diskutiert werden müssen.
Solch ein Diskussionspunkt wird
sicher die Gemeinschaftsschule
Reinbek sein. Das Gebäude ist
dringend sanierungsbedürftig,
einige Fachräume nicht mehr zu
nutzen und die Oberstufe wird sich
nun Jahr für Jahr vergrößern. Der
Start war bekanntlich mit Beginn
dieses Schuljahrs. Bislang steht
als Kostenfaktor daher nur die
Anschaffung weiterer Container an.
Zudem müssen nicht nur für die
neuen Container, sondern auch für
die DaZ- (Deutsch als Zweitsprache) Klassen neue Möbel angeschafft werden. »Wir haben jetzt
50 DaZ-Kinder und keinen einzigen
Tisch mehr«, sagte Schulleiter Dirk
Böckmann im Ausschuss. Und dabei müsse man mit weiteren Schülern rechnen, die die DaZ-Klassen
besuchen würden, da die Zahl der
Flüchtlinge weiter ansteige.
Die Sachsenwaldschule hat
mit ganz anderen Problemen zu
kämpfen. Die Schulen sollten laut
Ministerium verstärkt die digitalen Medien einsetzen, erläuterte
Leiterin Helga Scheller-Schiewek
kurz das Programm. In dem Altbau
des Gymnasiums gebe es allerdings
pro Klassenraum gerade einmal
eine Steckdose. Daher müsse man
nun eine Planung erstellen lassen,
wo Stromleitungen erneuert und
verlegt werden müssten oder wo
sogenannte Access Points, also
Basisstationen für kabellose Kommunikationsgeräte, eingerichtet
werden könnten. Bislang hätten
immer noch Lehrer aushelfen können, die sich mit den digitalen Medien auskennen würden. Doch jetzt
müsse eine professionelle Lösung
her, so Helga Scheller-Schiewek.
Sie bedankte sich beim Ausschuss
noch einmal für die unkomplizierte
Hilfestellung bei der Sanierung des
Inhaber: Martin Schmidt
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Physikraums und der Vergrößerung
des Lehrerzimmers. Beides sei eine
große Unterstützung für die Schule.
In Sachen Medien wurden viele
der Anschaffungswünsche der
Schulen hinterfragt. Überall werden
Laptops und Pads eingesetzt und
auch die White-Boards, die die
Tafeln ersetzen, werden weiterhin
aufgestockt. Dirk du Pin (SPD)
meinte aufgrund der vielen Nachfragen: »Wir leben eben im 21.
Jahrhundert.« Helga Scheller-Schiewek erläuterte zudem, dass es in
den Schulen vor allem um den
verantwortungsbewussten Umgang
mit den digitalen Medien gehe.
Die Gertrud-Lege-Schule
wünscht sich – zum wiederholten
Mal – einen neuen Boden für die
Turnhalle. In der Grundschule
Schönningstedt steht der Wunsch
nach einem Büroumbau im
Haushaltsentwurf. »Ich sitze mit
der Sekretärin in einem Raum, das
ist im laufenden Betrieb manches
Mal sehr schwierig«, sagte Leiterin
Birthe Breiting. In der Klosterbergenschule stehen der Ersatz einiger
Fenster im Finanzkatalog, aber
auch ein Gartenhäuschen im neuen
Schulgarten, den der Schulverein
finanziert und gestaltet hat. In
der Grundschule Mühlenredder
beginnt in Kürze die Erweiterung
der Mensa. »Die Entscheidung für
eine Vergrößerung war goldrichtig«, betonte Leiterin Karen
Schmedemann noch einmal. 270
Kinder besuchten derzeit die Schule, davon seien 210 im Ganztag
angemeldet. Die derzeitige Mensa
ist für 80 Kinder ausgerichtet. Im
Haushalt steht auch die Miete für
die Container auf dem Schulhof,
die der Ganztagsbetreuung zur
Verfügung stehen. Die Container
seien nur vorübergehend, daran
wolle sie noch einmal erinnern, so
Karen Schmedemann. Die Pläne
für einen Anbau würden derzeit
ausgearbeitet und bald vorgestellt,
bestätigte Jens Liebing von der
Stadtverwaltung.
Gut zwei Stunden dauerten die
Stellungnahmen und Nachfragen
zum Haushalt 2016. Anschließend
stellte Roderich Ziehm, Sprecher
der Initiative »Wir sind Reinbek
– Unsere Stadt mit Flüchtlingen«
die Arbeit der Ehrenamtlichen vor.
Aktuelle Zahlen sowie neueste
Entwicklungen in der EhrenamtsArbeit und der Unterbringungsmöglichkeiten werden auch auf
Einladung der Stadt in der Einwohnerversammlung am 12. Oktober
ab 19.30 Uhr im SachsenwaldForum vorgestellt.
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politik 19
12. Oktober 2015
Kinder und Jugendliche möchten
Flüchtlingen helfen
Fußballturnier, Theateraufführung und Weihnachtsfeier in Vorbereitung
Wentorf – Viele Wentorfer
engagieren sich in der Flüchtlingsarbeit, auch Kinder und Jugendliche interessiert das Thema. Der
Kinder- und Jugendbeirat (KuJB)
sprach sich mehrheitlich dafür aus,
Angebote für die jungen Flüchtlinge zu schaffen. Für minderjährige
unbegleitete Flüchtlinge ist allerdings das Jugendamt in Ratzeburg
zuständig, wie der KuJB erfuhr:
Gemeindejugendpfleger Mario
Kramer wies den Beirat darauf hin,
dass die Zuständigkeit beim Kreis
liege und die betreffenden Kinder
und Jugendlichen in einer Schwarzenbeker Einrichtung betreut
würden. »Insofern hat der KuJB
mit dieser Gruppe nichts zu tun.«
Denn diese bleiben ja nicht lange
hier. KuJB-Sprecher Lucas Siemers
erläuterte im Beirat, dass er bei der
Verteilung der Menschen in der
Erstaufnahmeunterkunft geholfen
habe. Die Betreuung werde durch
das DRK gewährleistet. Mittler-
weile gibt es einen Wachdienst vor
Ort, damit kein Unbefugter das
Grundstück betritt.
Gefragt ist das Engagement der
jungen Wentorfer für begleitete
Kinder und Jugendliche, die in
den Gemeindeunterkünften leben.
»Wenn die Hilfestellung brauchen,
bekommen sie sie von uns«, sagt
Mario Kramer, der weiß, dass das
Thema Flüchtlinge nicht nur im
KuJB diskutiert wird, sondern beispielsweise auch die Besucher des
Jugendtreffs sehr stark beschäftigt.
Am Gymnasium gibt es eine
Arbeitsgruppe Asyl, deren Teilnehmer gern eine Weihnachtsfeier
für die Kinder ausrichten würde.
Darüber wird eine Sprecherin der
Arbeitsgemeinschaft den Beirat im
Rahmen seiner nächsten Sitzung
am kommenden Mittwoch, 14.
Oktober, im Rathaus informieren.
Außerdem überlegt der KuJB,
ein Fußballturnier für Kinder und
Jugendliche zu organisieren. Gege-
benenfalls würde der Gemeindejugendpfleger die Hallenzeit des
Jugendtreffs, montags von 16 bis
18 Uhr, dafür zur Verfügung stellen.
Und Laura Petersen schlug vor, für
die Flüchtlingskinder ein Stück der
Theater-AG der Gemeinschaftsschule aufzuführen.
Ein weiteres spannendes Thema
betrifft die Halbzeit in der Kommunalpolitik: Der Beirat hat sich für
eine entsprechende Veranstaltung
an den weiterführenden Schulen ausgesprochen, wo örtliche
Politiker den jungen Wentorfern
Rede und Antwort stehen sollen.
Sprecher Lucas Siemers ist derzeit
dabei, die Politiker und die Schulen
auf die Pläne anzusprechen. »Vor
vier Jahren gab es das schon
einmal, das war wirklich toll«,
erläutert Mario Kramer. »Gerade
für unsere jüngeren Schüler ist
das, was um sie herum in Wentorf
passiert, viel näher als die Bundespolitik.«
Christa Möller
»Die Aktualität von Bismarck in der heutigen Politik«
Norbert Brackmann (MdB) spricht im »Haus im Park«
Bergedorf – MdB Norbert
Brackmann, Vorsitzender des
Vereins zur Förderung der Ottovon-Bismarck-Stiftung e.V., kommt
am Freitag, 16. Oktober, 16.30 Uhr,
zu einem Vortrag in das Haus im
Park, Gräpelweg 8, Bergedorf. Im
Rahmen einer Veranstaltung der
Körber Stiftung und der Stiftung
Otto-von- Bismarck-Friedrichsruh,
die um 15.30 Uhr mit einer Führung
für Interessierte durch das Haus im
Park beginnt, spricht er über »Die
Aktualität von Bismarck in der heutigen Politik«.
Um 16 Uhr begrüßt Frau Susanne
Kutz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Haus im Park die Gäste und
gibt eine kurze Einführung.
Um 16.15 Uhr informiert Prof.
Dr. Ulrich Lappenküper, Geschäftsführer und Vorstand der Stiftung
Herzlichen Dank sagen wir allen Gästen, die mit
uns gefeiert haben und allen Freunden des Hauses
für die zahlreichen Aufmerksamkeiten anlässlich
unseres Jubiläums.
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Förderverein Otto-von-Bismarck e.V.
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Zusage unter 04153-582100.
Sitzung der Gemeindevertretung Wohltorf
Wohltorf – Wird es in der
Gemeinde Wohltorf einen 3.
stellvertretenden Bürgermeister
geben? Über diese Frage wollen die
Mitglieder der Gemeindevertretung
am Dienstag, 13. Oktober, ab 19.30
Uhr, im Thies’schen Haus, Alte Allee
1, entscheiden, und wenn Einigkeit
besteht, einen dritten Stellvertreter
des Bürgermeisters wählen. Die
Gemeindevertretung will die Feststellung der Jahresrechnung 2014
beschließen.
Interesssant ist in diesem Zusammenhang die Frage, welche Beträge
auf das Jahr 2015 übertragen und
ohne erneute Zustimmung der
Gemeindevertretung in diesem Jahr
verfügbar sind. Die Gemeindevertretung wird entscheiden über die
Annahme einer Spende von 2000
Euro für die Photovoltaik-Anlage auf
der Grundschule.
Die Fraktion der Bündnis 90/Die
Grünen möchte künftig beim Fällen
von Bäumen auf gemeindeeigenen
Grundstücken beteiligt werden.
Die Gemeindevertretung will auch
beraten, ob und wo es Flächen
zur Schaffung von Wohnraum für
Flüchtlinge gibt. »Wir prüfen, wo es
in der Gemeinde Grundstücke gibt,
auf denen zeitlich begrenzt Container oder Holzhäuser aufgestellt
werden können«, sagt Bürgermeister Gerald Dürlich. Lothar Neinass
Wegebauausschuss tagt
Wohltorf – Auf der Tagesordnung für die Sitzung
des Wegebauausschusses am 14. Oktober, 19.30
Uhr, im Thies’schen Haus, Alte Allee 1, stehen
12 Tagesordnungspunkte. Im Ausschuss gibt es
einen Bericht über die in diesem Jahr noch durchzuführenden Straßenunterhaltungsmaßnahmen.
Darüber hinaus soll beschlossen werden, ob und
wann ein Ingenieur eingeschaltet werden soll.
Die Ausbaubeitragssatzung und die Satzung
über die Straßenreinigung soll an die neue Rechtsprechung angepasst werden. Der Ausschuss will
beraten, wie weiter verfahren werden soll.
Lothar Neinass
leserbriefe
Betr.: »Wir haben Angst«, DR v. 28.9., S. 2
Bekommen wir Slums
wie in Südafrika?
Ihr Wentorfer Leser Erichsen hatte Angst, weil vor
seiner Haustür eine Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge eingerichtet werden sollte. Wie zur Berechtigung
dieser Angst hieß es nur wenige Tage später in den
Medien aus dem neben Wentorf liegenden Bergedorf:
»Seit Mittwoch ist die Polizei im Dauereinsatz wegen
Schlägereien unter Bewohnern.« – Nachts machten
Syrer aus Feldbetten Schlagstöcke und gingen auf die
Afghanen los, die dann das Restmobiliar zertrümmerten, um sich zu wehren. 50 Personen gingen
auch auf Polizisten los. – Doch das ist nicht alles:
»Sexuelle Belästigungen (gegen Frauen) sind an der
Die Zuschriften geben die Meinung der Einsender wieder. Auswahl und Kürzung behält sich die Redaktion vor.
Tagesordnung«, hieß es sodann an anderer Stelle in
dem Bericht. Und am selben 1. Oktober sagte der Innenminister im ZDF-«heute journal« über Flüchtlinge:
»Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt,
sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt,
sie prügeln in Asylbewerbereinrichtungen.« – Zum Tag
der Einheit sagte Gauck dann »Unsere Möglichkeiten
sind endlich.« Und Bayerns Finanzminister: »Wir
können nicht die ganze Welt retten.«
Und dabei gehen wir dann selbst unter: Wenn
es rund 10 Milliarden nur 2015 kostet, aber nach
Familiennachzug sich Hartz-IV von jetzt 33 Mrd. wohl
verdoppelt, da die meisten Flüchtlinge doch nicht
arbeiten können oder wollen – und die Klimaveränderung weitere Kosten bringt.
Wir müssen dann zusammenrücken meinte
beispielsweise der Flüchtlingshelfer Herr Ziehm in
seinem Leserbrief und andere sagen es auch. Denn sie
wollen helfen. Aber wollen sie auch in eine Sozialwohnung ziehen, weil die Grund- und anderen Steuern
immer mehr erhöht werden müssen? Ich sagte zu
Herrn Ziem gerade: »Dann bekommen wir auch solche Slums wie in Südafrika. Und außerdem brauchen
wir keine neuen Wohnungen für Alt-Deutsche, wenn
diese Bevölkerung sinkt.«
Hans-Jürgen Kiene,
Haidkoppelweg 24 B, Reinbek
Betr.: Offener Brief von Generalmajor
a.D. Gerd Schultze-Rhonhof an
Angela Merkel – siehe
www.derReinbeker.de > leserbriefe
Es wäre für unser Land gut . . .
Der Offene Brief von Generalmajor a.D. SchultzeRhonhof legt in sehr deutlicher und realitätsnaher
Schilderung die Ängste und Bedenken unserer
Menschen zur gegenwärtigen Situation der illegalen
Einwanderung dar. Unsere Politiker, allen voran Frau
Merkel, werden und sind nicht in der Lage, diese
Situation in bestehende gesetzliche und durchführbare
Verfahren zu lenken. Danke für diese ausführlichen
Informationen, es wäre für unser Land gut, wenn viele
unserer Bürger diese berechtigten Sorgen um unser
Land öffentlich mittragen würden.
Lothar Ullrich, Reinbek
20 politik
Liebe Leser,
Die seit dem Jahr 2000 geltende Wasserrahmenrichtlinie hat zum Ziel, in allen Gewässern »einen guten ökologischen Zustand« zu
erreichen. Es gilt ein Verschlechterungsverbot, das leider häufig missachtet wird.
90 Prozent unserer Fließgewässer sind heute
verbaut. Schlecht geklärte Abwässer tragen
ebenso zum schlechten Zustand unserer
Flüsse und Bäche bei wie die Abwärme von
Atom- und Kohlekraftwerken, die die Flüsse
bis über 26 Grad aufheizen. Der BUND
fordert, Uferverbauungen und Staustufen in
»raue Rampen« zurückzubauen, damit sie von
Fischen und anderen Lebewesen überwunden werden können. Denn Staustufen und
Begradigungen verursachen oft mehr Hochwasser anstatt sie zu verhindern.
Der BUND steht der Wasserkraftnutzung
als Beitrag zur Energiewende grundsätzlich
positiv gegenüber. Allerdings hat die Herstellung eines guten ökologischen Zustandes für
den BUND Vorrang vor der Wasserkraftnutzung. Ferner ist zu beklagen, dass selbst in
den neuesten Wasserkraftwerken viele Fische
sterben bei dem Versuch, die Anlage zu
passieren. Wo Wasserkraftwerke an Flüssen
ganze Ketten bilden, potenzieren sich die Verluste. Anders als beim Angeln oder Fischen
ist das Massensterben in den Turbinen mit
keinerlei Nutzen für die Menschen verbunden. Der BUND fordert daher u.a.:
" Neubauten von Wasserkraftwerken nur
noch in Ausnahmefällen zu genehmigen
" bei laufenden Anlagen zu prüfen, wie
die Durchgängigkeit verbessert und andere
ökologische Schäden vermindert werden
können.
" ein bundesweites Kataster der Wasserkraftanlagen zu erstellen.
Um die Straßen zu entlasten und den Ausstoß von Treibhausgasen zu vermindern, sollen immer mehr Güter per Bahn oder Schiff
transportiert werden. Allerdings stoßen Binnenschiffe große Mengen Feinstaub und
Stickoxide aus. Der BUND fragt:
" Warum gibt es keinen Grenzwert für
Dieselruss?
" Warum staffelt man die Schleusengebühren nicht so, dass der größte Stinker
auch am meisten zahlen muss?
" Warum gibt es in innerstädtischen
Binnenhäfen keine Umweltzonen?
Der BUND betont: Ein Umbau der
Flusslandschaft Elbe zu einer ganzjährig
schiffbaren Wasserstraße wäre nicht nur
enorm schädlich für die Natur, sondern
auch wirtschaftlich sinnlos, da allein eine
neue Schleuse bei Lüneburg-Scharnebeck
die Transportmenge im Elbe-Seitenkanal
– bereits heute 25 mal größer als auf der
Elbe – verdoppeln würde. Ferner will die
Bahn die Strecke von Uelzen bis Regensburg
parallel zur Elbe so ausbauen, dass dort
jeden Tag 200 Züge Richtung Tschechien
fahren können. Eine weitere Vertiefung
der Hafenzufahrten von Elbe, Weser und
Ems ist ökologisch unverantwortlich. In
diesem Sinne urteilte Anfang Juli auch der
Europäische Gerichtshof.
Internet: http://bit.ly/1VE9mLQ
Kontakte: Barbara Bertram, 040-7202833;
Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail:
bund.reinbek@ bund.net • Internet: http://
vorort.bund.net/stormarn
Asyl in Schleswig-Holstein
SPD-Diskussionsrunde mit dem Landes-Flüchtlingsbeauftragten
Wentorf – Stefan Schmidt hat
Erfahrung mit Flüchtlingen: Als Kapitän des Hilfsschiffes Cap Anamur
machte der Lübecker einst Schlagzeilen, hatte er doch 2004 vor der
afrikanischen Küste 37 Flüchtlinge
an Bord genommen – es folgte
die Festnahm wegen Beihilfe zur
illegalen Einreise. Erst im Oktober
2009 wurde Schmidt, der 2006
mit dem Menschenrechtspreis der
Stiftung Pro Asyl und 2009 mit
der Carl-von-Ossietzky-Medaille
ausgezeichnet worden war, freigesprochen. Auf Einladung des Wentorfer SPD-Ortsvereins war Stefan
Schmidt, seit fast vier Jahren ehrenamtlicher Flüchtlingsbeauftragter
des Landes Schleswig-Holstein,
jetzt zu Gast in Wentorf. Außerdem
dabei: Wentorfs Flüchtlingsbetreuer Stefan Jenkel von der AWO sowie der SPD-Landtagsabgeordnete
für Stormarn-Süd und Wentorf,
Martin Habersaat. Nur wenige
Bürger waren allerdings dem SPDAngebot gefolgt, über das Thema
Flüchtlinge und Asylbewerber in
lockerem Rahmen ins Gespräch zu
kommen.
Die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende und Gesprächsleiterin
Sibylle Hampel sagte: »Als wir
eingeladen haben, hieß es, es
kommen 400.000 Flüchtlinge nach
Deutschland, dann 800.000. Jetzt
wird eine Zahl von 1,5 Millionen
genannt.« 3,8 Prozent davon kämen nach Schleswig-Holstein. Hier
gibt es bald 15.000 Erstaufnahmeplätze. Schon bei der Ankunft in
Deutschland nimmt die Bundespolizei die Daten der Flüchtlinge auf,
in der Erstaufnahmeeinrichtung
geschieht das dann erneut – »alles
doppelt und dreifach, die Computersysteme harmonieren nicht«,
hat Sibylle Hampel erfahren. Auch
Stefan Jenkel kennt die Probleme
mit der Bürokratie. So gibt es
verschiedene Zuständigkeiten vom
Sozialamt der Gemeinde über die
Ausländerbehörde in Ratzeburg,
das Jobcenter in Schwarzenbek
und die Außenstelle für Migration
und Flüchtlinge in Neumünster.
240 Flüchtlinge sind in der Erstaufnahmeinrichtung in der ehemaligen Sprachheilschule einquartiert
worden. Dank des Einsatzes von
Polizei und Feuerwehr sowie vieler
Ehrenamtlicher, des DRK Kreisverbandes und des Ordnungsamtes
klappte das reibungslos, aber
»wieso kann das Land nicht zumindest einen Tag vorher sagen, wer
kommt?« fragte Sibylle Hampel.
Martin Habersaat brachte es auf
den Punkt: »Es kommen zu schnell
zu viele, das ist das Problem. Das
ist momentan nicht mehr planbar.
Mancher Beamte lernt im Moment
ein bisschen Flexibilität.«
Die wird derzeit vielerorts praktiziert. Mit Hilfe des Runden Tisches
Asyl sollen Praktika beziehungswei-
FOTO: CHRISTA MÖLLER
BUND-Umweltbrief
12. Oktober 2015
Wolfgang Jurksch, Stefan Jenkel, Martin Habersaat, Sibylle Hempel und
Stefan Schmidt.
se Hospitationsplätze an Flüchtunklar, denn »inzwischen gibt es in
linge vermittelt werden. »Einer
fast allen Kreisen Erstaufnahmearbeitet jetzt in der Sternwarte in
einrichtungen«, sagt Habersaat.
Bergedorf, weil er sich für AstroStefan Schmidt findet es wichtig,
physik interessiert«, weiß Stefan
die Unterschiede zwischen den
Jenkel. Sobald sie als Flüchtlinge
Kulturen zu vergleichen. Außeranerkannt sind, müssen die Asyl
dem sagt er: »Die Religionsfreiheit
suchenden einen Integrationskurmuss von allen Seiten anerkannt
sus belegen. »Viele sind sehr eifrig
werden.« Martin Habersaat schlug
dabei, deutsch zu lernen«, erklärt
daraufhin vor, Imame an deutschen
der Flüchtlingsbetreuer, der gerade Universitäten auszubilden. Er bedabei ist, die Berufsgruppen zu
tont, für die Zukunft sei es wichtig,
erfassen. Das Ziel: Kompetenzen
das Ehrenamt bei Laune zu halten
herausfinden und fördern. »Sobald
und bürokratische Hemmnisse
sie den zuerkannten Status haben,
abzubauen.
ist das Jobcenter in Schwarzenbek
Die Zahl der Flüchtlinge zu
zuständig.«
begrenzen, das sei ganz schwierig,
Aber »es gibt Leute, die sind
so Habersaat. »Das Asylrecht sagt,
schon zwei Jahre hier und haben
wer verfolgt wird, darf kommen.«
immer noch nicht diese AnerkenDementsprechend gibt Wolfgang
nung«, weiß Wulf Kühne, der beim Warmer zu bedenken: »Die gesamRunden Tisch Asyl Deutsch-Kurse
te Infrastruktur ist ja betroffen.«
für Flüchtlinge anbietet. Martin Ha- Derzeit würden die Flüchtlingsströbersaat betont, Flüchtlinge sollten
me aus Afghanistan wieder mehr,
möglichst früh Praktika machen
wie Stefan Schmidt erfahren hat.
oder Jobs bekommen. Außerdem
Zukünftig sei aufgrund des Klimasieht er das Wohnungsproblem:
wandels mit weiteren Flüchtlingen
»Da werden dem Wohnungsmarkt
etwa aus Bangladesh zu rechnen.
derzeit eine ganze Anzahl Woh»Das ist eine große Aufgabe für die
nungen entzogen.« Dennoch solle
ganze Welt.«
die Unterbringung so dezentral
Der Ortsvereinsvorsitzende
wie möglich erfolgen. Er verweist
Wolfgang Jurksch wollte diesbein diesem Zusammenhang auf
züglich wissen: »Weshalb gibt
Barsbüttel. Die Gemeinde zahlt
es keine Kontingente, die nach
dafür immerhin 14 Euro pro QuaAmerika gehen?« Stefan Schmidt
dratmeter, aber »das ist billiger, als
nannte die von Präsident Obama
Container zu kaufen.« Zusätzliche
genannte Zahl von 10.000 FlüchtWohnungen zu mieten, Baugelingen »irgendwie ein bisschen
nossenschaften motivieren, solche
peinlich.« Bereits in den 50er
Projekte zu starten oder zu bauen,
Jahren kamen übrigens infolge des
auch für weitere wohnungssuKrieges zahlreiche Flüchtlinge nach
chende Bürger, das rät er Wentorf.
Deutschland. „Damals hat sich
Doch selbst zinslose Darlehen müs- Schleswig-Holstein verdoppelt“,
sen irgendwann zurückgezahlt wer- relativiert Martin Habersaat die
den. »Die Gemeinde Wentorf hat
aktuellen Zahlen.
Christa Möller
2017 auch bei normalem Haushalt
keine liquiden Mittel mehr«, gab
der Finanzausschussvorsitzende
Wolfgang Warmer zu bedenken.
Wäscherei
Immerhin erhalten die Kommunen
eine einmalige Pauschale für die
Tel. 7 21 30 10
Flüchtlinge. Inwiefern allerdings
die Zahl der Flüchtlinge in den
Erstaufnahmeeinrichtungen auf
die Quote der von der jeweiligen
Wir holen und bringen.
Kommune aufzunehmenden
Die Qualität macht den guten Ruf
Flüchtlinge Anrechnung findet, ist
politik 21
Torsten Gräper zum
2. stellvertretenden
Amtsvorsteher gewählt
FOTO: AMT HOHE ELBGEEST
Amt Hohe Elbgeest – Anfang Juni war Volker
Merkel, Bürgermeister in Kröppelshagen-Fahrendorf und 2. stellvertretender Amtsvorsteher,
verstorben. In der Sitzung des Amtsausschuss am
22. September wurde Torsten Gräper (CDU) aus
Amtsvorsteherin Martina Falkenberg überreicht
ihrem künftigen zweiten Stellvertreter Torsten
Gräper aus Aumühle die Ernennungsurkunde.
Aumühle auf Vorschlag der CDU-Mitglieder im
Amtsausschuss bei sechs Enthaltungen in geheimer Wahl zu seinem Nachfolger gewählt.
termine der parteien
Forum21 lädt ein
Wohnraum für Zuwanderer
und Reinbeker
Neuschönningstedt – Am Donnerstag, 15. Oktober, 19 Uhr, veranstalten Kreistags- und StadtFraktion der Politischen Vereinigung Forum21
einen Informationsabend in der Begegnungsstätte, Querweg 13. Vorsitzender Heinrich Dierking:
»Wir laden ein zu einem öffentlichen Gespräch
über Flüchtlingszahlen, Wohnraumversorgung
und erschwingliche Mietwohnungen in Reinbek
und informieren über die aktuelle Entwicklung
der Flüchtlingszahlen in Stormarn und in Reinbek
sowie über die Kosten der Unterkunft und
Betreuung der Zuwanderer für Stadt, Kreis und
Bund. Wir wollen diskutieren u.a. über Möglichkeiten, kurzfristig Wohnraum für Flüchtlinge zu
schaffen, über Mitwirkung und Mitgestaltung der
Bürger und über erforderliche politische Entscheidungen für geförderten Mietwohnungsbau.«
Der Tagungsort ist bequem über die Linien 133
und 236 erreichbar.
»Seenotrettung auf dem
Mittelmeer – und dann?«
31.12.2015.
Wentorf – Der Ortsverband von Bündnis 90/Die
Grünen lädt am Mittwoch, 21. Oktober, 19 Uhr,
ein in die Räume der Freien Lauenburgischen
Akademie, Hauptstraße 18d, zum Vortrag von
Ingo Werth über seinen Einsatz als Kapitän auf
der »Sea Watch«, dem ersten privaten Ersthilfeschiff für Flüchtlingsboote auf dem Mittelmeer.
Es werden Bilder über die Mission gezeigt.
Ingo Werth wird sich auch aktuell mit der neu
verabschiedeten EU-Politik auseinandersetzen.
Grünen-Vorsitzende Claudia Reinke: »Im Anschluss soll unter der Moderation von Wulf Sorge
gemeinsam mit den Anwesenden auf Fragen
zur aktuellen Flüchtlingssituation bei uns in der
Region und in Europa eingegangen werden.
Ziel dieser Veranstaltung soll es sein, Fragen
und Unsicherheiten offen anzusprechen und zu
diskutieren.«
22 politik
Klaus Scheipers (links) und sein Kollege Rüdiger
Paetzke sind in der Polizeistation Aumühle für die
Gemeinden Aumühle und Wohltorf sowie für den
Forstgutsbezirk Sachsenwald zuständig.
Als sich Klaus Scheipers im April 2015 um die
ausgeschriebene Stelle des Stationsleiters in Aumühle bewarb, war offiziell nicht bekannt, dass
die Station zum Ende 2018 aufgelöst werden
soll. »Für mich sind die Diskussionen um die
Auflösung der Station kein Thema. Ich suchte
eine neue Aufgabe und habe sie nun in Aumühle gefunden«, sagt Aumühles Polizeichef.
Und ähnlich sieht es auch Rüdiger Paetzke, der seit dem 1. Oktober das Team in der
Aumühler Wache verstärkt. Rüdiger Paetzke ist
ein Schutzmann »alter Schule«. Viele Jahre war
er in Schretstaken als Einzelposten tätig. »Da
gab es keine geregelte Dienstzeit. Wer Hilfe von
der Polizei benötigte, fand den Beamten auch
an Sonn- und Feiertagen, notfalls rund um die
Uhr«, erinnert sich Paetzke: »Wir waren als
Einzelposten praktisch immer ansprechbar.«
Für Rüdiger Paetzke folgte von 1980 bis 1996
eine Tätigkeit in der Polizeistation Büchen,
bevor er die letzten Jahre in Schwarzenbek
zuständig wurde für die Gemeinden des Amtes
Schwarzenbek Land.
Lothar Neinass
Zum Polizeirevier Reinbek gehören zukünftig Wohltorf und Aumühle mit dem
Sachsenwald, sowie auch Barsbüttel, Glinde, Oststeinbek und Wentorf
Aumühle – Die Entscheidung aus
der Sicht der Polizeiführung ist
gefallen. Die Polizei wird bis zum
Jahr 2018 in den 10 Gemeinden
des Amtes Hohe Elbgeest nicht
mehr präsent sein. Die Stationen in
Dassendorf und Aumühle werden
aufgelöst, und die Einzelposten in
Börnsen und Escheburg aufgegeben. Diese Nachricht hatten
die Bürgermeister aus dem Amt
bereits von der Polizeidirektion
Ratzeburg bekommen.
»Mit dieser Entscheidung der
Polizei sind wir nicht einverstanden«, sagte Aumühles CDU-Vorsitzender Henning Teetz bei einer gut
besuchten Informationsveranstaltung in der Bismarck-Mühle. Da es
um die Polizeireform ging, waren
als Hauptredner der Vorsitzende
der CDU-Fraktion im Landtag,
Daniel Günther, und Sylvio Arnoldi
– CDU-Politiker mit langjährigen
Polizeierfahrungen – eingeladen
worden. Auch Reinbeks Revierleiter Eggert Werk war – ohne
Einladung – zur Veranstaltung
gekommen, um Fragen der Bürger
zu beantworten, denn künftig
wird das Revier in Reinbek die
Polizeiaufgaben für Aumühle und
Wohltorf übernehmen. Schon jetzt
arbeiten die Aumühler Polizeibeamten eng mit Reinbek zusammen.
Diese Zusammenarbeit wird ab
Januar 2016 noch verstärkt, denn
ab diesem Zeitpunkt werden die
Beamten zwar in der Bergstraße 9
in Aumühle weiter Dienst machen,
doch sie gehören organisatorisch
zu Reinbek. Ab 2018 wird die Aumühler Station vollständig aufgelöst und die beiden Sachsenwaldgemeinden Aumühle und Wohltorf
ganz von Reinbek betreut.
Mit dieser Lösung will sich
Aumühles Bürgermeister Dieter
Giese, selber viele Jahre Polizeichef
in der Sachsenwaldgemeinde,
nicht abfinden. »Wir müssen dafür
sorgen, dass Polizeibeamte auch
am Tage von Aumühle aus tätig
werden. Die Polizeipräsenz vor
Ort halte ich für ganz wichtig.« Die
meisten der Anwesenden stimmten dem Bürgermeister zu und
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Aumühle – Die Volkshochschule AumühleWohltorf e.V. lädt ein zur Führung »Aumühle aus
der Vogelperspektive« auf den Bismarck-Turm.
Referent ist Gerd Möller. Bei dieser einstündigen
Führung erhält man viele interessante Informationen über den Turm und seinen Erbauer
Emil Specht. Der Ausstellungsraum im 3. Stock
des Bismarckturms bietet einen Einblick in die
Geschichte der Gemeinde Aumühle.
Termine: Sonnabend, 24.10.2015, oder Sonnabend, 7.11.2015, jeweils 15 Uhr: Treffen vor
dem Bismarckturm, Berliner Platz, Aumühle
Eintritt: Die Führung ist kostenlos, aber über
eine Spende für das Archiv des Bismarckturms
würden wir uns freuen. Anmeldung erforderlich wegen begrenzter Teilnehmerzahl unter
04104-2282 bei Gerd Möller.
CDU-Landespolitiker Daniel Günther (l.) kritisierte die von der Polizei vorgelegte Reform. Die Moderation der Diskussion führte Professor Hermann
Richter. Henning Teetz (r.) hatte für den Ortsverband Aumühle zu der
Diskussion eingeladen.
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Aumühle – In der Aumühler Polizeistation in
der Bergstraße 9 gibt es zwei neue Beamte.
Klaus Scheipers ist seit einigen Wochen Chef
der Station. Er war acht Jahre Dienstgruppenleiter in Geesthacht. Im Rahmen dieses Dienstes
hat er auch bei der Kripo und im Ermittlungsdienst gearbeitet. Tätigkeiten in Trittau und
Lauenburg runden die berufliche Erfahrung des
Hauptkommissars ab.
Polizeireform in Schleswig-Holstein:
Bis 2020 fallen 122 Stellen weg
FOTO: LOTHAR NEINASS
Neue Gesichter auf
der Polizeistation in Aumühle
12. Oktober 2015
forderten ihn auf, in einem Brief an
den Innenminister den Erhalt einer
Station für die Gemeinden Aumühle, Wohltorf und den Sachsenwald
zu fordern.
Revierleiter Eggert Werk wies
darauf hin, dass er mit seinen 65
Beamten die polizeilichen Aufgaben erfüllen kann, obwohl die
»Decke« immer kürzer würde,
weil neue Aufgaben auf die Polizei
zukämen. Nach den Worten des
Polizei-Chefs kann die 10-minutige
Hilfsfrist in der Regel eingehalten
werden. Zum Revier Reinbek
werden neben der Stadt Reinbek
sowie Wohltorf und Aumühle mit
dem Sachsenwald, auch Barsbüttel, Glinde, Oststeinbek und
Wentorf gehören.
In den Referaten und den
Antworten der Fachleute wurde
schnell klar, dass die Polizeiführung
»ihre Schularbeiten« gemäß den
Vorgaben der Landesregierung
gemacht hat. Bei der Polizei sind
bis zum Jahr 2020 von 8300 Stellen
122 Stellen einzusparen.
Eine Veränderung des von der
Polizei vorgelegten Konzeptes
kann nur durch die Politik erfolgen.
Ob der Brief von Bürgermeister
Giese eine Änderung erwirken
kann, bleibt abzuwarten. Auch die
Aussage von Daniel Günther, dass
eine CDU-Regierung in Kiel die Reform zurückdrehen werde, wurde
angezweifelt.
Schließlich erinnerten sich noch
einige Zuhörer an die von dem damaligen CDU-Innenminister Klaus
Schlie durchgesetzte Polizeireform.
Schon Schlie forderte kleine Stationen und Einzelposten aufzugeben.
Damals war es dem Amtsvorsteher
Karl-Hans Straßburg noch gelungen, die örtlichen Polizeiposten in
Escheburg und Börnsen sowie den
Erhalt der beiden Wachen in Dassendorf und Aumühle zu erhalten.
Lothar Neinass
politik 23
12. Oktober 2015
Noch keine Entscheidung über
Geschwisterermäßigung
Sozial- und Schulausschuss sammelt in seiner Sitzung
Statements und Vorschläge von Eltern
Reinbek – Ob und in welcher
Form es die Geschwisterermäßigung in Reinbek weiterhin geben
wird, steht nach wie vor in den
Sternen. Der Sozial- und Schulausschuss hatte am 29. September
eine Sondersitzung zu diesem
Thema einberufen, sich allerdings
auch schon vorher geeinigt, noch
keine Entscheidung zu fällen. Diverse Modelle hat die Verwaltung
vorgeschlagen – bei allen müssen
die Eltern tiefer in die Tasche
greifen. Eine Entscheidung wird
frühestens im November gefällt.
Die Stadt Reinbek hatte sich in
den vergangenen Jahren immer
wieder für die Geschwisterermäßigung ausgesprochen und
diese beibehalten. Das bedeutet:
Wer zwei oder mehr Kinder in
Kindertagesstätte und Schule hat,
zahlt für ein Kind den vollen Preis,
für die weiteren weniger. Anfang
des Jahres und nach der »Rettung«
des Haushalts Ende vergangenen
Jahres wurden alle Posten auf
den Prüfstand gestellt. Dabei
wurde wieder festgestellt, dass
die Zuzahlung der Stadt für die
Geschwisterermäßigung enorm
gestiegen sei, betonte Sachgebietsleiterin Dagmar Schmalfeldt.
Früher seien es im Jahr rund
130.000 Euro gewesen, durch die
gestiegene Anzahl der Krippenplätze betrügen die Kosten für die
Stadt nun mehr als das Doppelte.
Die Verwaltung habe fünf Modelle
aufgezeigt. Die höchste Einsparung würde sich ergeben, wenn
die Kindertagesstätten und die
Betreuung in der Offenen Ganztagsschule getrennt behandelt
werden würden.
Elternvertreter Jan Fischer
überreichte der Verwaltung 282
Unterschriften von Eltern, die sich
für den Fortbestand der Geschwisterermäßigung stark machen.
Er stellte die Frage, warum die
Kosten für die Betreuung der Kinder im Vergleich zu Kommunen
wie Glinde und Wentorf so hoch
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seien. Auch die Gebühren für eine
OGS-Betreuung und den Hort
seien unterschiedlich. Dazu käme,
dass die Geschwisterermäßigung
eben für den Hort weiterhin
gelten würde. Das werde sicher
einen Ansturm auf Hortplätze
auslösen. Viele Eltern meldeten
sich zu Wort und schilderten die
finanziellen Einbußen, die durch
den Wegfall der Geschwisterermäßigung auf sie zukämen. Wenn die
Geschwisterermäßigung wegfiele,
wäre der Teilzeitjob der Frau ein
Minusgeschäft. Für Frauen, die
am Berufsleben wieder teilhaben wollten, sei die Änderung
der Geschwisterermäßigung ein
Schlag ins Gesicht. Gerade die
Krippenplätze seien enorm teuer,
vielleicht könne man dort mit
Rabatten entgegenwirken, war ein
Vorschlag.
Die Stadt wolle sich ja keine
goldene Nase verdienen, meinte
Gabriele Ix (FDP). Man müsse die
Finanzen der Stadt natürlich im
Blick behalten, unterstrich auch
Ausschussvorsitzender Tomas
Unglaube (SPD). Die Zuschusssumme tendiere Richtung Verdreifachung. Er warf ein, dass man die
Geschwisterermäßigung bislang
gehaltsunabhängig betrachtet
habe und stellte die Frage, warum
denn eigentlich die Verkäuferin
dasselbe zahlen müsse wie der
Chefarzt.
Christel Osbahr (Bündnis 90/
Die Grünen) betonte, die hohe
Summe für die Geschwisterermäßigung sei doch im Prinzip ein
gutes Zeichen. »Wir haben unser
politisches Ziel erreicht.« Man
wolle familienfreundlich sein,
viele Kinder in Reinbek haben
und den Eltern die Möglichkeit
geben, berufstätig zu sein. »Es
ist eine gute Investition in die
Zukunft.« Wenn man wolle, dass
Frauen am Berufsleben teilhaben,
sollte man eher die Kita-Gebühren
abschaffen. Dirk du Pin (SPD)
sagte, man müsse einen Kompromiss finden und müsse unbedingt
eine Härtefallregelung bedenken.
Heinrich Dierking meldete sich
zum Ende der Diskussion zu
Wort. Die Fraktion Forum21 wolle
an der Geschwisterermäßigung
festhalten. Durch Änderungen
greife man in Lebensplanungen
der Bürger ein. »Wenn wir etwas
beschließen, dann erst für die
Zeit in drei Jahren und schon gar
nicht rückwirkend.« Er schlug vor,
ein Benchmarking zu machen,
also Kosten in Reinbek und im
Vergleich zu anderen Kommunen
zu sammeln und zu vergleichen.
Nicole Langbein
Im Vergleich der Kitagebühren
ist Wentorf kostengünstig
Wentorf – Das hat jetzt Wentorfs Jugendpfleger
Mario Kramer festgestellt. Bei einem landeseinheitlichen Betreuungsschlüssel seien im Vergleich
mit anderen Kindertagesstätten die Krippengebühren im Kreis unterdurchschnittlich hoch.
So koste Stormarns teuerste Krippe 565 Euro,
während die Elterngebühren in Wentorf bei nur
334,50 Euro lägen. Kritisch sieht es trotz allem
Andrea Hollweg (SPD): »Zehn Prozent eines
durchschnittlichen Gehalts, das ist immens teuer
und Luxus für einige.«
Christa Möller
Sperrung Bahnhofstraße,
Landhausplatz, Bergstraße und
Am Rosenplatz am Wochenende
23. bis 25. Oktober 2015
Reinbek – Von Freitag, 23. Oktober, 18 Uhr, bis
Sonntag, 25. Oktober wird in den Straßen Bahnhofstraße, Landhausplatz, Bergstraße und Am
Rosenplatz die Asphaltdecke erneuert. Dazu wird
der Bereich zwischen Bahnhofstraße Höhe Nr. 2a
(bis Völckers Park nur einseitig) und Am Rosenplatz 6 (Anschluss an den vorigen Bauabschnitt)
voll gesperrt. Sämtliche Geschäfte, Wohnhäuser
und Parkplätze im Baubereich können in dieser
Zeit nicht angefahren werden. Auch die Parkstreifen müssen abgesperrt werden, um Schäden an
Fahrzeugen zu verhindern.
Am Freitag beginnen ab 18 Uhr die vorbereitenden Arbeiten. Die Fräs- und Asphaltierungsarbeiten werden am Sonnabend durchgeführt.
Am Sonntag werden noch die Markierungen
aufgebracht, Schachtabdeckungen und Straßenabläufe reguliert sowie die Anforderungsschleifen
an den Ampeln eingebaut. Das Befahren der
frisch renovierten Straßen ist am Sonntag ab ca.
20 Uhr wieder möglich.
Für die Arbeiten wird eine großräumige, überörtliche Umleitung eingerichtet. Der innerörtliche
Verkehr aus der Hamburger Straße wird über
Völckers Park in die Bahnhofstraße umgeleitet.
Der Verkehr zwischen Schloßstraße und Schönningstedter Straße wird über Sophienstraße,
Parkallee und Bismarckstraße geführt. Busfahrende sollten die Aushänge an den Bushaltestellen
beachten.
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24 kultur
Ladies Swing Quartet
kommt nach Hamburg
12. Oktober 2015
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Hamburg – Vier Mal vier Saiten, vier Mal
Virtuosität und Leidenschaft: das Ladies Swing
Quartet kommt am Samstag den 14.11, 20
ausstellungen
Regina Brock zeigt
»Perspektiven«
Glinde – Der Kunstverein Glinde
und die Sönke-Nissen-Park- Stiftung zeigen im Glinder Gutshaus,
Möllner Landstraße 53, noch bis
zum 29. November die Ausstellung
»Perspektiven« mit Arbeiten in
Acryl und verschiedenen Mischtechniken der Glinder Künstlerin
Regina Brock.
Die Ausstellung ist zu sehen zu
den Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10-12,
Mo.+ Mi. 14-16, Di.+Do. 14-18 Uhr.
Fotoausstellung
»Gegensätze«
Uhr, in den kl. Saal der Laeizhalle Hamburg.
Die Musikerinnen begeistern mit viel Temperament, Spielwitz und unglaublicher Mobilität:
ständig sind sie spielend in Bewegung. Wer
hinter den edlen Outfits und den klassischen
Instrumenten ein Streichquartett im konventionellen Sinn vermutet, wird allerdings
überrascht sein: Die vier Streicherinnen stehen
vielmehr für gehobene Unterhaltungsmusik
der Extraklasse. Ihr vielseitiges Repertoire umfasst Jazz-Standards wie »Lullaby of Birdland«
oder »In the Mood«, Pop- und Rock-Klassiker
ebenso wie Highlights aus Musicals
Die »Ladies« spielten u. a. im Vorprogramm
von Startenor Andrea Bocelli, beim internationalen Musikfestival Baden-Baden sowie in der TVShow »Geld oder Liebe« und »Wetten, dass..?«
Eintrittskarten mit 50% Rabatt gibt es ab
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Die Silvester-Ereignisse
in der Laeiszhalle Hamburg
Große Abba-Show, 16 Uhr
Aumühle – Das Augustinum,
Mühlenweg 1, zeigt noch bis
31. Oktober die Fotoausstellung
»Gegensätze« der fünf Hamburger Amateurfotografen Gabriele
Bastians, Dr. Ulrich Külper, Dirk
Lorenzen, Dr. Klaus Marcinczak
und Sabine von Reith.
Die Ausstellung kann täglich von
9 – 20 Uhr besucht werden. Eintritt
frei.
Christa Schaumann und
Joachim Spaarschuh
Reinbek – Im Rathaus Reinbek,
Hamburger Straße 5-7, wird
noch bis zum 22. November die
Ausstellung »Cuba viva – und …«
des Reinbeker Künstlerehepaars
Christa Schaumann und Joachim
Spaarschuh gezeigt. Als Gast zeigt
Christiane Repenning Fotoarbeiten
von Kuba.
Die Ausstellung ist zu sehen
während der Öffnungszeiten des
Rathauses: Mo. 7-13, Di. 8-18,
Do. 8-18 und Fr. 7-13 Uhr, Mi.
geschlossen.
Jürgen Serkes Literatursammlung aus dem
Zentrum für verfolgte
Künste Solingen
Reinbek – Das Reinbeker Kulturzentrum und die Arbeitsgemeinschaft »Stormarn kulturell stärken«,
zeigen im Reinbeker Schloss,
Schlossstraße 5, die Ausstellung
»Die Welt des Widerstands« aus
dem »Zentrum der verfolgten
Künste« in Solingen. Zu sehen ist
die einzigartige Literatursammlung
von Jürgen Serke sowie Fotografien
von Robert Lebeck und Wilfried
Bauer.
Zur Ausstellung gibt es ein
Begleitprogramm. Mehr dazu lesen
Sie unter Schloss Reinbek auf Seite
25. Öffnungszeiten der Ausstellung
bis 8. November: Mittwoch bis
Sonntag 10 bis 17 Uhr.
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Wentorf – Das Heimatmuseum
in der Alten Schule, Teichstraße
1, ist am Sonntag 1. November,
von 15-18 Uhr wieder geöffnet.
Neben der Dauerausstellung mit
Exponaten aus Wentorfs Vergangenheit, historischen Fotos und
anderen Ausstellungsstücken (u.a.
ein sehr sehenswertes Puppenhaus), wird eine Ausstellung der
Archivgemeinschaft Schwarzenbek
»Wentorf und der 1. Weltkrieg«
gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Berliner Künstler
zeigen »Beobachtungen in der Stadt«
Wentorf – Die Freie Lauenburgische Akademie zeigt im Angerhof,
Hauptstraße 18d, noch bis zum
20. Oktober die Ausstellung
zweier Berliner Künstler. Sensible
Aquarelle von Edwin Dickmann
mit Motiven der Berliner Szene
und feinsinnige Radierungen von
Eberhard Franke mit Perspektiven
von Berliner Bahnhöfen, Straßen
und Gebäuden. Die Öffnungszeiten sind jeweils dienstags von 9
bis 11 Uhr, jeweils bei Abendvorträgen der FLA ab einer Stunde
vorher und natürlich auf Anfrage
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Heimatmuseum
zeigt »Wentorf und
der 1. Weltkrieg«
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vhs sachsenwald aktuell
12. Oktober 2015
schloß reinbek
Klosterbergenstraße 2a,
Ambulanter Hospizdienst lädt zur Lesung
»Dein Allesvorüber – Mein Immernochda«
Reinbek – Der
denkliches über das
Ambulante HospizSein. Mit Texten von
dienst Reinbek lädt
Kaschnitz, Brecht,
am 12. Oktober, 19
Philipe, Mozart,
Uhr, ein in die HofJonas, Zuckmayer,
stube des Reinbeker
Kaléko, de SaintSchlosses, SchlossExupéry, Ausländer,
straße 5, zu einer
Viktoria Meienburg + Gabriele Goethe, Wander,
Lesung unter dem Wulff (v. lks.)
Busch und Rilke.
Wort von Marie
Mit Musik von Bach,
Luise Kaschnitz: »Dein Allesvorüber Satie, Weil, Debussy, Mozart,
– Mein Immernochda«.
Tsepkolenko, Brahms, Schumann,
Viktoria Meienburg als VorleseSchönberg, Gershwin, Kabalewski
rin, begleitet von Gabriele Wulff
und Bresgen.
am Klavier präsentieren Nach-
»Suche nach den verfolgten Dichtern
des mörderischen 20. Jahrhunderts«
Reinbek – Im
Rahmen des
Begleitprogramms zu
Ausstellung
»Jürgen Serkes
Literatursammlung« lädt das
Schloss Reinbek
am Donnerstag,
22. Oktober,
19.30 Uhr, ein
zu einem Gespräch zwischen dem Journalisten
Jürgen Serke und der Leiterin des
Reinbeker Kulturzentrums, Elke
Güldenstein, unter der Überschrift:
»Suche nach den verfolgten Dichtern des mörderischen 20. Jahrhunderts«. Serke holte eine Generation
von Dichtern ans Licht, die sich der
Nazi-Diktatur
aber auch den
kommunistischen Regimen
widersetzt
haben, die verfolgt, verhaftet,
vertrieben,
ermordet wurden, weil sie
Rückrat bewiesen, Haltung
bewahrten.
Serke hat Überlebende und Nachkommen besucht, Zeitzeugen befragt. Der ehemalige STERN-Autor
Jürgen Serke erzählt bewegende
Details von seinen umfangreichen
Recherchereisen.
Eintritt frei.
Vincent van Gogh
Reinbek – Die volkshochschule sachsenwald
lädt ein am Dienstag, 13. Oktober, 19.30 Uhr, in
das Haus der VHS, Klosterbergenstraße 2a, zu
einem Vortrag von Eberhard Stosch über Vincent
van Gogh, der vor 125 Jahren, am 29.7.1890
starb. Eintritt: € 6,-.
Von Morgensternen,
Märchen und
Abendmonden
Hamburg – Am Sonntag, 25.
Oktober, 18 Uhr, lädt das Ernst
Barlach Haus, Jenisch Park (Baron-Voght-Str. 50a, 22609 Hamburg, Park-Eingang Hochrad)
zur Solo- und Kammermusik für
Harfe. Gespielt werden Werke
von Claude Debussy, Gabriel
Fauré und Henriette Renié. Es
spielen Maja Dvoracek, Marie
Zimmer, Daphné Coullét, Julia
Lukan und andere.
Karten (€ 15,-) erhalten Sie
im Ernst Barlach Haus, Vorbestellungen unter 826085. Ab
17.30 Uhr sind Abendkasse und
Ausstellung geöffnet. Neben
der Musik können die reizvolle
Umgebung, ein interessantes
Gespräch mit einem Glas Wein
in der Pause oder ein Rundgang
durch die Ausstellung Ihren
Sonntagabend abrunden…
Musikalischen Lesung: Nina
Hoger liest Eise Lasker-Schüler
Reinbek – Im Rahmen des Begleitprogramms zu Ausstellung »Jürgen
Serkes Literatursammlung« lädt das
Schloss Reinbek am Sonnabend,
7. November, 20 Uhr, ein zu einer
musikalischen Lesung unter dem
Thema »Tiefer beugen sich die
Sterne« mit Nina Hoger und dem
Ensemble »Noisten«. Nina Hoger
liest Lyrik und Prosa von Eise
Lasker-Schüler (1869-1945), begleitet von Klezmermusik.
Die deutsch-jüdische Dichterin
– eine exzentrische Erscheinung,
begabte Zeichnerin, eine der
bedeutendsten expressionistischen
Lyrikerinnen – führt bis 1933 – befreundet mit berühmten Schriftstellern und Malern wie Franz Marc,
Georg Trakl, Gottfried Benn – ein
bohemienhaftes Leben in Berlin,
flieht dann ins Exil in die Schweiz,
später nach Jerusalem, wo sie 1945
verarmt stirbt. Kennzeichnend
für ihr Werk sind eine schwärmerisch-visionäre Metaphorik, die
assoziativ Liebe oder Melancholie
spiegelt, und die Verbindung
exotisch-orientaler Märchenmotive
mit tiefer Religiosität.
Karten (€ 20,-) im Vorverkauf
7273240
an der Kulturkasse
in der Stadtbibliothek, Hamburger
Straße 8, geöffnet
Mo+Do: 14-18 Uhr
und Di+Fr: 10-13
Uhr, 72736920 Nina Hoger (Mitte) mit dem Ensemble »Noisten«
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Was können System- und
Bridgekameras?
Reinbek – Am Sonnabend, 17. Oktober, 10 bis
17 Uhr, können die Teilnehmer an der volkshochschule sachsenwald erfahren, wie einige
besondere Einstellungsmöglichkeiten der Kameras funktionieren, um sie nicht nur im Vollautomatikmodus zu nutzen. Das Ziel sind optimierte
Fotos, die weit über die einfachen Schnappschüsse hinausgehen. Die eigene Kamera sollte
mit der dazugehörigen Bedienungsanleitung
mitgebracht werden. Gebühr: € 37,-.
Lösungsstrategien
zur Stressbewältigung
Reinbek – Am Sonnabend, 17. Oktober, werden
in einem Workshop an der volkshochschule
sachsenwald Lösungsstrategien vermittelt,
die Menschen helfen können, die sich mitten
in einer Stressphase befinden. Die Übungen
zielen darauf ab, die Verantwortung für das
eigene Wohlbefinden zu übernehmen und sind
so gestaltet, dass sie sich leicht in den Alltag
integrieren lassen.
Der Workshop beginnt um 10 Uhr in der Villa
Dobbertin, Goetheallee 3. Gebühr: € 41,80.
Intensiv Spanisch lernen
Reinbek – Die volkshochschule sachsenwald
bietet von Montag, 19. bis Freitag, 23. Oktober,
9 – 16.15 Uhr, einen Spanisch-Intensiv-Kursus.
Teilnehmer ohne Vorkenntnisse können lernen,
sich in privaten oder beruflichen Alltagssituationen zu verständigen. Gebühr: € 165,-
Stettin – Ein Städteportrait
Reinbek – Die volkshochschule sachsenwald
lädt ein zu einem Städteportrait über Stettin mit
Malgorzata Masternak am Montag, 2. November, 19.30 Uhr,im Haus der Volkshochschule. Die
pommersche Metropole, wo so vieles an die
deutsche Vergangenheit erinnert, bietet eine
bunte Mischung aus deutscher Geschichte und
polnischer Lebenslust, aus alter und moderner
Architektur, aus Kunst und Musik. Einige der
prachtvollen Gebäudekomplexe aus preußischer
Zeit wie das Nationalmuseum wurden in den
letzten Jahren denkmalgerecht saniert. Dagegen
verkündet der futuristisch anmutende Bau der
neuen Philharmonie eine moderne Architektursprache in der Stadt. Gebühr: € 5,-
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CD-TIPPS
Jubiläums-Ausgaben
Itzhak Perlman, einer der größten Geiger des 20.
Jahrhunderts, wird anlässlich seines 70. mit einer
»Anniversary Edition« geehrt (The Complete Warner
Recordings, 77 CDs plus 96-Seiten-Booklet; Warner
Classics). Die Box enthält seine Einspielungen der
wesentlichen Konzerte, Werke mit und ohne Begleitung,
Kammermusik, sogar Crossover und Jazz für EMI, Erato
und Teldec; sie dokumentiert seine Zusammenarbeit
mit der Creme der Orchester, Solisten und Dirigenten
von 1972 bis 2002. Wer den Drang nach solcher
(preiswerten!) Vollständigkeit nicht verspürt, kann
sich Appetit holen mit einer überschaubaren Auswahl
von 41 Kostproben, die der Meister selber besorgt hat
(»The Perlman Sound«, 3 CDs, Warner). CD 1 enthält
einzelne Sätze der Konzerte von Mendelssohn, Brahms,
Beethoven, Tschaikowsky, Korngold und Sibelius; CD 2
reicht von Vivaldi bis Shostakovich (z.T. komplett) mit
Schwerpunkt auf virtuosen Kabinettstücken etwa von
Bach, Paganini, Kreisler, Wienawski und Sarasate. CD
3 bietet ein Aufgebot z.T. umwerfender, meist kurzer
Konzertstücke von Gershwin, Scott Joplin, RimskyKorsakov, Sarasate u.a., die oft als Zugabe dienten.Alles aus dieser Sammlung ist bestens geeignet als
Schaufenster für die Kunst Perlmans, des »Verführers«
(A.Roeseler in »Große Geiger…«).
Ein Methusalem-Jubiläum steht für Domenico Scarlatti (1685-1757) bevor. Seine mit »Essercizi« (Etüden)
oder »Sonata« betitelten Stücke enthalten einen
»vollständigen Lehrgang des Klavierspiels, der in seiner
Art bis heute unübertroffen geblieben ist« (H.Keller).
Mit rasanten Läufen und Arpeggien über die gesamte
Tastatur, Sprungtechniken bis über drei Oktaven u.a.
stellen sie höchste Ansprüche. Claire Huangci (*1990),
die schon mit 10 ein Privatkonzert für Präsident Clinton
gab und inzwischen weltweit aktiv ist, hat alle 555
überlieferten Stücke durchgearbeitet und eine originelle
Auswahl vorgelegt (Piano Sonatas, 2 CDs, Berlin Classics/Edel: Kultur): Sie fasste Tanzsätze gleicher Tonart
zu Suiten – wie im Barock – zusammen (CD 1) und,
um die klassische Seite Scarlattis zu zeigen, einzelne
Sätze – etwa nach dem Prinzip ’Exposition, Durchführung, Exposition’ – zu übergreifenden »Sonaten«. Eine
würdige Festgabe.
Auf einer der im 100. Todesjahr Alexander Skrjabins
(1871-1915) erschienenen CDs (»The Scriabin Code«,
Rodenstein Records) treffen zwei Welten aufeinander.
Die Pianistin Asli Kilic (*1978), zweifache Bundessiegerin bei ’Jugend musiziert’, spielt sieben Kompositionen
des Jubilars – mal düster-versonnene, mal drängend
bis überschäumend-aggressive, die der (Bass-)Klarinettist Martin Albrecht mit Dirik Schilgen (Schlagzeug), Daniel Prandl (Piano) und Katharina Groß (Bass) aufgreift
und, auch in freiem Spiel mit modernen Harmonien,
manchmal jazzig, weiterspinnt.
Zum 80. Geburtstag Arvo Pärts hat Manfred Eicher,
ehemals Kontrabassist bei den Berliner Philharmonikern, auf dem von ihm gegründeten Label ECM eine
Auswahl der hier stets zuerst erschienenen Werke des
estnischen Komponisten vorgelegt. Pärt entwickelte mit
fast minimalistischer Einfachheit und Rückbesinnung
auf die Klänge des Mittelalters einen unverwechselbaren Stil. »Der gregorianische Gesang hat mir gezeigt,
dass hinter der Kunst, zwei, drei Noten zu kombinieren,
ein kosmisches Geheimnis verborgen liegt«. Seine Musik entspricht in besonderer Weise dem Motto des Labels: «The most beautiful sound next to silence« – nach
einer Formulierung des Magazins ‚Coda’. Eine schöne
Sammlung zum Eingewöhnen (»Musica Selecta«, 2 CDs,
ECM/UMG).
Mit einer »Hommage à Eberhard Weber« (ECM/UMG)
ehren langjährige Weggefährten (Pat Metheny, Jan
Garbarek, Gary Burton u.a.) mit der SWR Big Band den
75-Jährigen, der seit einem Schlaganfall 2007 nicht
mehr selber für singende Bassklänge sorgen kann, auf
originelle Weise: Sie spielen fünf seiner Kompositionen
in kongenialen Arrangements (Michael Gibbs, Rainer
Tempel, Ralf Schmid, Libor Šíma), z.T. unter Verwendung
von Bandaufnahmen Weberscher Bass-Soli. Zentrum
ist Pat Methenys halbstündiges Opus »Hommage«, das
auf Band festgehaltene Improvisationen des Jubilars
als Material benutzt, besonders wirkungsvoll in der
Interaktion mit Live-Bassist Scott Colley. Peter Steder
12. Oktober 2015
aus den kirchen
Ev.-Freikirchliche
Gemeinde
Ein Althistoriker legt
die Josefsgeschichte aus
Reinbek – Die Ev.-Freikirchliche
Gemeinde Reinbek (Baptisten),
Jahnkeweg 7, lädt vom 27. Oktober
bis zum 8. November 2015 ein zur
Themenreihe »Faszination Bibel:
die Josefsgeschichten« mit Prof. Dr.
Joachim Molthagen. Pastor Uwe
Klemp: »Die Josefsgeschichten im
ersten Buch der Bibel gehören zu
den faszinierenden Erzählungen
der Weltliteratur. Mit Prof. Molthagen haben wir einen Referenten
gewinnen können, der nicht nur
Geschichte und Theologie studiert
hat, sondern mehrere Jahrzehnte
lang an der Uni Hamburg „Römische Geschichte“ lehrte. Er ein
exzellenter Bibelkenner, der es versteht die Texte lebensnah und auch
theologisch profund zu entfalten.«
Es besteht die Möglichkeit an
einzelnen Treffen teilzunehmen.
Der Abschluss findet am 8. November im Rahmen eines »etwas
anderen Gottesdienstes« statt.
Seminarverlauf:
27.10., 19.30 Uhr: Josef und seine
Brüder
3.11., 19.30 Uhr: Josef in Ägypten (I)
7.11., 15.30 Uhr: Josef in Ägypten (II)
8.11., 10 Uhr: Wiedersehen mit
den Brüdern
Mehr Informationen bei Pastor
Uwe Klemp, 04104-9942187.
martin-luther
Gesprächskreis für
Trauernde
Wentorf – Pastor Michael Galle
lädt am Mittwoch, 14. Oktober, 19
Uhr, wieder ein zum Gesprächskreis
für Trauernde im Gemeindehaus,
Waldweg 1. Pastor Michael Galle:
» Jeder Mensch trauert individuell.
Dieses Durchleben der Trauer
braucht Raum und Zeit. Der Gesprächskreis möchte unter meiner
Leitung einen geschützten Rahmen
BESTATTUNGEN
SEIT ÜBER
für einen Austausch mit anderen
Hinterbliebenen anbieten.«
Lebendiger Adventskalender
Wentorf – Die Wentorfer Martin
Luther-Kirchengemeinde sucht
Gastgeber für den Lebendigen
Adventskalender in diesem Jahr.
Jeden Abend kommen im Advent
Nachbarn und Freunde vor den
Haustüren der Gastgeber zusammen. Ehrenamtliche Begleiter
halten eine kurze Andacht, anschließend gibt es heiße Getränke
für alle. Es ist eine kurze Besinnung
auf das bevorstehende Fest.
Interessenten melden sich im
Kirchenbüro, 7202425.
nathan-söderblom
Gemeindetreff
Reinbek – Die Nathan-SöderblomKirche am Täbyplatz, Berliner
Straße 4, lädt am Mittwoch, 14.
Oktober, 15 Uhr, ein zu einem
Gemeindetreff mit dem Thema
»Unterstützung in der Häuslichkeit
im Alter« mit einem Referenten
der Südstormarner Vereinigung
Pflegedienst gGmbH (SVS).
Kindern von
5-10 Jahren
die spannenden Geschichten erforscht
werden, die
von Mose
überliefert
sind. Dazu wird gebastelt, gesungen
und gespielt und natürlich auch
ausführlich gemeinsam gefrühstückt und Andacht gefeiert.Zum
krönenden Abschluss trifft man sich
mit den Eltern beim Familiengottesdienst am Sonntag, 1. November,
9.30 Uhr, in der Kirche.
Die Teilnahme an der KiBiWo ist
kostenfrei, die Gemeinde freut sich
über eine Spende für das Frühstück
und die Bastelmaterialien. Anmeldung im Kirchenbüro unter
7226214 oder [email protected]
Multivisionsshows über
die Kanalinseln und
den Elberadweg
Reinbek – Am Sonntag, 8. November, kommt der Buchautor und
Reisefotografen Matthias Hanke
zu zwei unterhaltsamen Multivisi-
maria-magdalenen
Lebendiger
Adventskalender
Reinbek – Schon jetzt können Sie
sich anmelden, wenn Sie beim
Lebendigen Adventskalender der
Maria-Magdalenen-Kirche Ihre
Haustür für einen Adventsabend
anbieten wollen. Nähere Informationen bei Simone Kufeke: oliver.
[email protected] , 7303508
Kinderbibelwoche
Reinbek – Auch in diesem Jahr gibt
es wieder die Kinderbibelwoche in
der Kirchengemeinde Reinbek-Mitte. Vom 26. bis 30. Oktober, jeweils
von 9 - 12.30 Uhr, sollen in der
Kirche und im Gemeindehaus mit
75 JAHREN
6/20
Ich möchte meine Kinder
später nicht belasten.
BESTATTUNGSVORSORGE
Bitte fordern Sie unsere Infobroschüre an.
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Wir sind immer für Sie da!
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onsshows ins Sachsenwald-Forum,
Hamburger Straße 4-8.
Um 16 Uhr präsentiert er die
Naturschönheiten der Kanalinseln
Jersey, Guernsey, Sark, Herm und
Alderney. Das milde Klima des
Golfstroms, viele Sonnenstunden
und der fruchtbare Boden beschert
den Inseln mit ihren pittoresken
Fischerdörfern eine einzigartige
Vegetation.
Stilvolle Herrenhäuser mit ihren
prächtigen Gärten, majestätische
Burgen und malerische Parks bestimmen das Bild. Dazu kommen
kilometerlange, feinsandige Strände und kleine versteckte Buchten
an wildromantischen Steilküsten.
Streifzüge durch die nördliche Normandie mit ihren wilden Küsten,
dem Kloster Mont St. Michel und
durch die Bretagne runden den
Vortrag ab.
Um 18 Uhr geht es mit dem Rad
an der Elbe entlang. Von der Mündung in Cuxhaven machen sich
Matthias Hanke und seine Partnerin auf den Weg, um die berühmte
Elbquelle im Riesengebirge zu
entdecken. Mit eindrucksvollen Fotografien und Filmaufnahmen gibt
Hanke wertvolle Informationen für
die eigene Reise mit dem Rad.
Karten gibt es für € 10,- an der
Abendkasse.
kultur 27
12. Oktober 2015
musik in kirchen
aumühler kirche
»Alleluja!«
Aumühle – Auf seiner Konzertreise in und um Hamburg singt der
Kammerchor cantamus dresden am
Freitagabend, 16. Oktober, 19 Uhr,
in der Aumühler Bismarck-Gedächtniskirche, Börnsener Straße 25, sein
aktuelles Programm »Alleluja!« und
lädt alle dazu herzlich ein. Dabei
erklingen u.a. barocke Stücke von
Heinrich Schütz und Henry Purcell
sowie Werke von romantischen
Komponisten wie Felix Mendelssohn Bartholdy und Johannes
Brahms bis hin zu Kompositionen
des 20. Jahrhunderts von Arvo Pärt
und Karl Jenkins, wobei das »Alleluja« von Eric Whitacre den Höhepunkt des Konzertes einnimmt.
Eintritt: € 10,-.
Herz-Jesu
Gospel-Workshop
mit Gospel-Konzert
Reinbek – Viele ökumenische
mehrstimmige Hallelujah
werden vom
6. bis 8.
November
wieder in der
katholischen
Kirche am
Reinbeker
NielsStensen-Weg
erklingen.
Der beliebte
GospelWorkshop
mit Latonius Earl beginnt am
Freitag, 6. November, 19 Uhr, und
endet am Sonntag mit einem festlichen Gottesdienst ab 11 Uhr.
Für alle passiven GospelGenießer gibt es am Sonnabend,
7. November, 19 Uhr, ein Gospelkonzert in der Herz-Jesu-Kirche.
Der Eintritt ist frei, am Ausgang
wird um Spenden für ein neues
Krankenhausprojekt der Reinbeker
Ordensschwestern in Maganzo/
Tansania gebeten.
Über 100 Anmeldungen für den
Workshop sind bereits verbindlich
eingegangen, daher gibt es jetzt
nur noch wenige Plätze unter [email protected] oder über
den Ortspastoralrat Reinbek CAS.
[email protected]
maria-magdalenen
Mit »Pomp«: Die
20. Reinbeker Proms
Reinbek – Am Sonnabend, 17.
Oktober, 16 Uhr, öffnet sich in der
Reinbeker Maria-MagdalenenKirche, Kirchenallee, der Vorhang
zu den 20. Reinbeker Proms.
Wie in den vergangenen Jahren
werden das Almaran SalonorchesOrthopädie-Schuhtechnik
ter (Leitung: Friedhelm Joost)
Maßschuhe
zusammen mit 40 kräftigen Männerstimmen der Chöre Frohsinn,
Einlagen nach Maß
Melodia und Amicitia wieder viele
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ke zu Gehör bringen und natürlich
sind alle Zuhörer eingeladen,
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Triumphmarsch, dann folgt ein
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Müller. Der Eintritt ist wie immer
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frei, am Ausgang wird um eine
Tel. 040-722 48 15 · eMail [email protected]
Kollekte gebeten.
Der REINBEKER verlost
3 Exemplare des neuen Romans
von Jojo Moyes
Reinbek – Die Buchhandlung
Erdmann, Bahnhofstraße 10 in
Reinbek, und der reinbeker
verlosen drei Exemplare des
soeben frisch erschienenen
Romans »Ein ganz neues Leben«
von Jojo Moyes. Mit ihrem 2012
erschienenen Roman »Ein ganzes
halbes Jahr« gelang ihr international der Durchbruch. Das neue
Buch knüpft dort an Lous Geschichte an, wo das
erste Buch aufhört. Aber den Leser erwartet eine
Riesenüberraschung, denn Lou hat die Verbindung zu Will nicht ganz verloren. Und es gibt
auch einige neue Figuren, die sehr lustig sind.
Und auch in ihrem neuen Buch kommt ihre
wunderbare Gabe, tiefe Gefühle stimmungsvoll
zu beschreiben wieder voll zum Tragen.
Die ersten drei Anrufer, die die Redaktion am
Mittwoch, 14. Oktober, ab 9.00 Uhr unter
040-72730117 anrufen, gewinnen je ein Exemplar, wenn Sie uns folgende Frage beantworten:
»Wie heißt das Buch »Ein ganzes halbes Jahr« im
englischen Original?
»Das Leben der Bismarcks in
Schönhausen«
Friedrichsruh – »Bismarck: Familie – Politik –
Mythos« – so lautet das Thema einer Sonderausstellung der Otto-von-Bismarck-Stiftung, die an
drei Orten in Kooperation mit der Bismarck-Stiftung Schönhausen und dem Bismarck-Museum
Bad Kissingen gezeigt wird. Spannende Einblicke
in das Familienleben auf dem Stammsitz in der
Altmark bietet am Donnerstag, 15. Oktober,
19.30 Uhr, in der Otto-von-Bismarck-Stiftung,
Am Bahnhof 2, in einem Vortrag die Leiterin
der Bismarck-Stiftung Schönhausen, Dr. Andrea
Hopp, unter dem Titel »Bei den Bismarcks in
Schönhausen. Adliges Wohnen auf dem Gut«.
Eine Teilnahme ist nur mit Anmeldung möglich
unter 04104-977110 oder eMail info@
bismarck-stiftung.de
Lothar Neinass
glinder mühle
Glinde, Kupfermühlenweg 7,
7104776
Glinder Mühlengespräche
Glinde – Die Volkshochschule Glinde lädt im
laufenden Semester zusammen mit der Sektion
Glinde der Schleswig-Holsteinischen Universitäts-Gesellschaft (SHUG) regelmäßig – jeweils
dienstags – ein zu einem offenen Gesprächskreis,
den »Glinder Mühlengesprächen« in der Glinder
Mühle, Kupfermühlenweg 7.
Dienstag, 13. Oktober 2015, 20 Uhr:
»Äthiopien: Das südlichste Stammland des
Christentums«. Vortrag mit Lichtbildern von Prof.
Andreas Müller vom Institut für Kirchengeschich08:42
te der Universität Kiel. Der Vortrag bietet
Einblicke in eine ganz eigene Variante des
Christentums und ihre Tradition als auch in das
Land am blauen Nil.
Dienstag, 3. November, 20 Uhr: Professor
Dr. Ludwig Steindorff vom Historischen Seminar
der Universität Kiel, stellt in seinem Vortrag mit
dem Thema »Kroatien – das jüngste EU-Mitglied« die langfristig wirksamen Strukturmerkmale in der Geschichte Kroatiens vor: Geographische
Gegebenheiten, Bevölkerung, Sprache, Schrifttraditionen, kirchliche Verhältnisse, die historischen
Regionen sowie die Geschichte Kroatiens von der
Antike bis zur Gegenwart.
Karten (€ 5,50) über
040-71404495
28 kultur
Chopin-Gesellschaft HamburgSachsenwald
Gala-Dinner-Konzert
auf Gut Schönau
Ohe – Am 7. November, 18 Uhr, findet auf auf
Gut Schönau ein festliches Gala-Dinner-Konzert
der Chopin-Gesellschaft Hamburg-Sachsenwald
e. V. unter der Schirmherrschaft des französischen Generalkonsuls
Serge Lavroff
statt.
Unter
dem Titel
»Bahnbrecher neuer
Klangwelten« stehen
dann neben
der jungen
bezaubernden Pianistin
Justine
Verdier (»Die
Musik hat
mich von
der Wiege an begleitet.«) aus Frankreich, drei
Nachwuchs-talente auf der Bühne – darunter
die Gewinnerin des »Chopin-Preises Oliver Ruge
2015«, Séverine Jung Eun Kim aus Südkorea.
Umrahmt wird das Konzert von einem 4-GängeMenü.
Karten gibt es zum Preis von € 75,- unter
[email protected], bei den Reinbeker
Buchhandlungen v. Gellhorn (Täbyplatz) und Erdmann (Bahnhofstraße) sowie bei den Aumühler
Apotheken. Mehr Informationen unter www.
chopin-hamburg.de
Erdbebenhilfe in Nepal –
Multivisionsshow
Reinbek – Für vier Wochen war Gunther Niemann im Mai 2015 spontan wenige Tage nach
dem Erdbeben nach Nepal gereist, um im Gorkha
12. Oktober 2015
Krimi-Autor Krischan Koch
liest in der Stadtbibliothek
Reinbek – Am Freitag, 13. November,
19.30 Uhr liest
der Hamburger
NDR-Filmkritiker,
Kaba-rettist und
Autor, Krischan
Koch (Foto), in der
Stadtbibliothek
Reinbek, Hamburger Straße 4-8
aus seinem brandaktuellen dritten Küsten-Krimi
»Rollmopskommando«.
Nach seinen großen Bucherfolgen – »Rote Grütze mit Schuss«
und »Mordseekrabben« – um den
etwas betulichen Fredenbüller
Dorfpolizisten Thies Detlefsen –
stellt Koch den aktuellsten Band
✁
»Rollmopskommando« seiner NordseeKrimireihe (dtv 2015)
vor.
Kurz bevor sich
Polizeiobermeister
Thies Detlefsen aus
dem nordfriesischen
Fredenbüll zu Tode
langweilt, kommt
wieder (kriminelles)
Leben ins Örtchen.
Die Ereignisse überstürzen sich: Im
Nachbarort Schlütthorn wird die
Raiffeisenbank überfallen, Oma
Ahlbeck als Geisel genommen
und ein ordentlicher Batzen Geld
gestohlen. Die Täter flüchten nach
Fredenbüll, kommen aber nicht
weit. Denn auf einmal geschehen
Montags Ruhetag, außer an Feiertagen.
Mittagstisch von Di.-Sa. außer sonn- und feiertags
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& Dubrovniksalat –
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Peperoni, dazu American
Dressing und Brot
Täglich dabei:
Täglich dabei:
Salzkartoffeln, Röstzwiebeln
und Apfelmus
rückensteak, Pleskavica,
Cevapcici, Speck, dazu Pommes Frites und Djuwetschreis
' Gegrillte Leber mit
13.10. – 17.10.15:
mit Bratkartoffeln,
Sauerkraut und Spiegelei
$ Forelle gegrillt mit Salzkartoffeln, Gemüse, Sauce
Béarnaise und Zitrone
% Putensteak gegrillt mit Folienkartoffel, dazu Röstbrot und Kräuterbutter
20.10. – 24.10.15:
# Oktoberteller
mit Leberkäse,
Spiegelei, Nürnberger Würstchen,
dazu Sauerkraut, Salzkartoffeln
und Senf
$ Zanderfilet mit Salzkartoffeln,
Gemüse, Sauce Béarnaise u. Zitrone
% Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln, Gemüse, Sauce Béarnaise und
Zitrone
27.10. – 31.10.15:
# Nürnberger
Bratwurst mit Sauerkraut, Salzkartoffeln und Senf
$ Rotbarschfilet mit Salzkartoffeln,
Gemüse, Sauce Béarnaise u. Zitrone
( Grillteller – Schweine-
$ Frische Calamaris mit Salzkartoffeln, Gemüse, Sauce
Béarnaise und Zitrone
% Hausteller mit Schweinerücken,
Pute, Leber, dazu Folienkartoffel
und Kräuterbutter
# Leberkäse
Distrikt mit gesammelten Spenden (10.000,- €
) vor Ort zu helfen (der reinbeker berichtete
in mehreren Ausgaben ausführlich). Mit seinen
beiden Nepalifreunden war er per gemietetem
Vierradantrieb-Lastwagen zu diversen Dörfer
unterwegs, um Nahrungsmittel, Moskitonetze,
Kleidung und Medikamente zu verteilen und eine
total zerstörte Schule mit Unterrichtsmaterial zu
versorgen. Wo erforderlich, hat er auch »Sprechstunden« abgehalten nach dem Motto »Man darf
nicht nur wollen, man muss auch tun« (Goethe).
Am Sonntag, 8. November, 19 Uhr (Einlass
18.30 Uhr) wird er im TSV Reinbek Clubhaus,
Theodor-Storm-Straße, darüber in einer Multivisionsshow berichten – mit einem Anhang von
ca. 20 Fotos »mein schönes Nepal«. Gunther
Niemann: »Denn jetzt ist es wichtig, dass wieder
Touristen ins Land kommen.« Der Eintritt ist frei,
aber Spenden sind sehr willkommen.
seltsame Dinge im Dorf. Und der
große Showdown findet ausgerechnet im Fredenbüller edekaMarkt statt!
Gewohnt spannend und atmosphärisch dicht, mit Augenzwinkern und viel Lokalkolorit – und
dazu noch wunderbar vorgetragen
– lässt Krischan Koch seine Leser
diesmal an einem weiteren hochspannenden Kriminalfall teilhaben
…
Die Veranstaltung wird von der
Buchhandlung Erdmann finanziert!
Karten (€ 5,-) gibt es bei der Buchhandlung Erdmann, Bahnhofstraße
10, sowie an der Kulturkasse in der
Stadtbibliothek, Hamburger Straße
8, geöffnet Mo+Do: 14-18 Uhr und
Di+Fr: 10-13 Uhr, 72736920
% Mix-Teller
– Schweinerücken,
Pleskavica, Leber, dazu Bratkartoffeln
03.11. – 07.11.15:
# Putengeschnetzeltes
17.11. – 21.11.15:
# Vegetarischer Teller mit frisch
gebratenem Gemüse, dazu Buterreis
und Schafskäse
$ Schollenfilet mit Salzkartoffeln,
Gemüse, Sauce Béarnaise u. Zitrone
% Holzfällersteak mit Bratkartoffeln und Röstzwiebeln
mit frischen Champignons in Weißweinsauce, dazu Butterreis
$ Kabeljaufilet mit Salzkartoffeln,
24.11. – 28.11.15:
Gemüse, Sauce Béarnaise u. Zitrone # Pleskavica – Hacksteak gefüllt
% Zwei kleine Steaks – Schweine-/
mit Schafskäse, dazu Djuwetschreis
Putensteak mit Bratkartoffeln,
und Pommes Frites
Gemüse und Sauce Béarnaise
$ Seelachsfilet mit Salzkartoffeln,
Gemüse, Sauce Béarnaise u. Zitrone
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Das nächste Mal im »Reinbeker« sind wir wieder am 30. November 2015!
✃
kultur 29
12. Oktober 2015
Standing Ovations für Wohltorfer Kantorei
Konzert in der niederländichen Gemeinde Sleen
Zweimal Musik
FOTO: LOTHAR NEINASS
Wohltorf – Mit 72 Sängerinnen
und Sängern fuhr die Kantorei der
Kirchengemeinde Wohltorf am 3.
Oktober in die niederländische Gemeinde Sleen. Seit 1963 verbinden
Sleen und die Gemeinden Aumühle und Wohltorf freundschaftliche
Kontakte. Im Verlauf der über
50jährigen Verbindung kam es
mehrfach zu Konzerten in Sleen
oder in Aumühle und Wohltorf.
Das letzte große Chorkonzert gab
der »Drents Kamerkoor« im Herbst
2009 in der Wohltorfer Kirche.
Seit dieser Zeit bemühen sich Rens
Flügge aus Wohltorf und Lammie
Hilbrands aus Sleen, ein weiteres
Konzert zu organisieren. Am 3.
Oktober 2015 ist es gelungen, zum
»Driekorenconcert« einzuladen.
Der »Drents Kamerkoor«, der
Sleener Gesangverein »Pur Sang«
und die Kantorei Wohltorf traten in
der Ontmoetingskerk auf.
Alle drei Chöre probten neben
eigenen Stücken auch Lieder, die
gemeinsam gesungen werden
sollten. Für gemeinschaftliche
Proben gab es nur am Sonnabend
vor dem Konzert Zeit. Schwierig
für die auswärtigen Sänger war es,
sich auf die Akustik in der modernen Ontmoetingskerk einzustellen.
Die gemeinsamen Proben wurden
daher mehrfach verlängert.
Entsprechend aufgeregt waren
die 72 Sängerinnen und Sänger
der Wohltorfer Kantorei, die 35
aus dem »Drents Kamerkoor« und
die 60 des Sleener Gesangvereins
»Pur Sang«.
Das Konzert begann mit dem
gemeinsamen Kanon »Come with
me my love« der drei Chöre. Bis
zur Pause sangen dann die einzel-
Deutsche Musik
Viel Beifall gab es für den Auftritt der Wohltorfer Kantorei unter der Leitung
von Andrea Wiese.
nen Chöre Lieder, die speziell auf
Zuhörer voll Begeisterung mit.
ihr Können zugeschnitten waren.
Zum Abschluss standen alle auf
Nach der Pause sorgten die drei
und applaudierten.
Chöre für ein wahres musikalisches
Wohltorfs Bürgermeister Gerald
Feuerwerk. Die anfängliche Nervo- Dürlich war zu dem Konzert nach
sität war wie weggeblasen.
Sleen gereist. Er überreichte den
Das von der Wohltorfer Kantorei Chorleitern Dick Dijk und Ronald
gesungene »Gloria« des schwediKreuk ein Buch der Gemeinde
schen Komponisten Jan Sandström Wohltorf, verbunden mit dem
wurde zu einem der Höhepunkte
Wunsch, die Chöre möglichst
des Abends. Herrlich, die jungen
bald in Wohltorf zu einem Auftritt
Solistinnen des Jugendchores. So
begrüßen zu können.
war es dann auch kein Wunder,
Gezinus Hilbrands vom
dass die Jugendlichen der Kantorei
Ausschuss für »Ortsbelange der
Wohltorf auch beim anschließenGemeinde Sleen« in der Großden Empfang im Mittelpunkt stangemeinde Coevorden verband
den. Andrea Wiese wurde immer
seinen Dank an Andrera Wiese
wieder gefragt, wie sie es schaffe,
mit dem Wunsch, dass die bereits
so viele junge Menschen für die
vor Jahren begonnene musikaliChormusik zu begeistern.
sche Verbindung zwischen Sleen
Die Programmplanung völund den Sachsenwaldgemeinden
lig durcheinander brachte die
wieder belebt werde. Der FreunKantorei, als sie, zur Überraschung
deskreis Sleen-Aumühle-Wohltorf
aller, in niederländischer Sprache
würde derartige Aktivitäten gern
das Lied »Op de grote stille heide«
unterstützen.
Lothar Neinass
sang. Bereits nach den ersten
Tönen sangen die meisten Sleener
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Mit diesem Titel hat die Musikwissenschaftlerin
Friederike Wißmann, die sich über Händels Opern
habilitierte, eine umfangreiche, gut zu lesende Untersuchung vorgelegt (Berlin Verlag in der Piper Verlag
GmbH, München/Berlin 2015, 511 S., geb.m.SU, €
38,oo). Die Autorin geht den Versuchen einer Definition des Begriffs ‚deutsch’ nach, der selbst in der
NS-Ideologie diffus blieb wie auch die Bezeichnung
des Gegenteils: »entartet«. Sie lässt eine Reihe von
Komponisten Revue passieren – von Luther, Schütz,
J.S.Bach, Händel, Weber über Mendelssohn, Liszt,
Brahms, Bruckner und Wagner bis hin zu Eisler, Weill
(bei dem schon der multinationale Charakter spürbar
ist: »Ich bezeichne mich nicht als deutschen Komponisten«), Henze und Stockhausen mit seiner Elektronik. Einzelne Werke werden analysiert (z.B. Rheingold,
Freischütz, Giulio Cesare), historischer Kontext (Musik
und Macht!) und Entstehungsbedingungen (z.B. Exil)
beleuchtet. Auch Volkslied, Operette und Tanzmusik
sind Thema, ebenso wie Schlager, Filmmusik, Staatsund Nationalhymnen, Fußballgesänge, Rock, Heavy
Metal, Mainstream Pop und Punk. Das letzte Kapitel
»Faust und der Mythos der deutschen Musik« enthält
das Resultat: »Musik als vieldeutiges Symbol behaupteter nationaler Identität«. Schlussfolgerung der
Autorin: »Die Vielfalt des Musiklebens in Deutschland
hängt damit zusammen, dass Deutschland, schlicht
durch seine geographische Mittellage, stärker von
außen geprägt wurde als europäische Nationen am
Rande. Deshalb ist ein Merkmal „deutscher Musik“,
wenn es sie gibt, ihre Hybridität. Sie ist Ergebnis unterschiedlichster kultureller Einflüsse«.- Ein Anhang
mit rund 900 Anmerkungen und Literaturhinweisen
birgt wertvolle Ergänzungen und zeugt von gewissenhaftem Quellenstudium.
Kirchenmusik
Mit diesem Musiktyp hat sich ein Hamburger
Hauptpastor und Privatdozent beschäftigt (Johann
Hinrich Claussen: Gottesklänge. Eine Geschichte der
Kirchenmusik. Verlag C.H.Beck, München 2014, 364
S., geb.m.SU, 30 Abb., € 24,95). Er möchte aufzeigen, »dass Musik, gerade auch religiöse Musik, sich
in und mit ihrer Geschichte verwandelt«. Seine Untersuchung teilt er in folgende Abschnitte ein: 1. Die
verlorenen Ursprünge im Alten Israel und in der Alten
Kirche (z.B. Was von der Musik des Alten Israel übrig
blieb – Die Lieder der ersten Christen); 2. Der gregorianische Choral und die mittelalterliche Kirche (z.B.
Chorgesang und Schulbildung – Stundengebete); 3.
Luther und der Gemeindegesang der Reformation
(z.B. Geistliche Gassenhauer und Protestsongs –
Luthers Musik-Theologie – Das Gesangbuch als
zweite Bibel); 4. Palestrina und die mehrstimmige
Musik der katholischen Reformation (z.B. Reform der
Messe – Von Palestrina zu Schütz); 5. Die Orgel – ein
unendliches Instrument (z.B. Die Orgel als Problem
– Buxtehude); 6. Bach und die Mitte der Zeit (z.B. Die
stille Welt vor Bach – Jeden Sonntag eine Kantate);
7. Händel und der Auszug der geistlichen Musik aus
der Kirche (z.B. Von der Oper zum Oratorium – Handelomania); 8. Mozart und die Kunst des Requiems
(z.B. Mozarts Kirchenmusik und Religiosität – »Dies
irae«: Musik des Zorns); 9. Mendelssohn und die
Musik des aufgeklärten Protestantismus (z.B. Kirchenmusik außerhalb der Kirche – Aufstieg und Fall
eines Oratoriums); 10. Dorsey und der afroamerikanische Gospel (z.B. Sklaverei, Bürgerkrieg, Apartheit
– Spirituals und Gospels). Auch wenn »einige mehr
als nur respektable Bemühungen um eine Wiederbelebung der hohen Kirchenmusik« nach 1945 mit nur
ein paar Zeilen gestreift werden (Namen wie Johann
Nepomuk David, Johannes Driessler, Hans Friedrich
Micheelsen fehlen), ist das Buch lesenswert – nicht
nur für Chorsänger/innen.
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18, 21465 Reinbek, eMail [email protected]
oder Fax 72730118 (keine tel. Annahme!)
dienste
Polizei 110
Feuerwehr 112 od. 7223354
Rettungsdienst/Notarzt 112
Apotheken-Notdienst 08000022833
oder www.aksh-notdienst.de
Ärztlicher Sonntagsdienst:
116117 (Sa 8 bis Mo 8 Uhr)
Deutscher Kinderschutzbund
04532/280688
Frauennotruf Kiel e.V.
0431-91144
Frauenhaus Stormarn
04102/81709
Müttertelefon des Ev. Kirchenkreises
Hamburg Ost 0800-3332111
Giftzentrale: (0551) 19240
Krankenwagen: 040-18064649
Schädlingsbekämpfung 7102027
Telefon-Auskunft: 11833
Tierärztl. Notdienst: 434379
Zahnärztlicher Sonntagsdienst:
Zentr. Notdienst 04532/267070; oder
www.stormarner-zahnaerzte.de
Sprechstd. 10-11 Uhr in der Praxis
Topas 3000
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(Bodyflex) v. QVC, 90x200cm, Fuss u. Kopfteil
verstellbar, € 90,-; Lattenrost, 90x200cm, Fuss
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Kleider, Röcke, sowie feierl. Bekleidung f. Theater etc., VB; Weste, Pelzimitation Leopard, Gr.
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der Nathan-Söderblom-Kirche Reinbek am Täbyplatz. Bitte anmelden unter Tel. 2857 5813
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filme
»Der Kontrakt
des Zeichners«
»Zu Ende ist
alles erst am Schluss«
Friedrichsruh – Die Otto-vonBismarck-Stiftung, Am Bahnhof
2, 21521 Friedrichsruh, zeigt im
Bahnhofskino am Mittwoch, 21. Oktober 2015, 19.30 Uhr, den britischer
Spielfilm von Peter Greenaway aus
dem Jahre 1982 »Der Kontrakt des
Zeichners« – mit Anthony Higgins,
Janet Suzman in den Hauptrollen.
Die Zeit der Handlung ist das Jahr
1694, Ort des Geschehens ist Compton Anstey, der scheinbar idyllische
Landsitz eines britischen Aristokraten. Die Herrin des Anwesens, Mrs.
Virginia Herbert, bemüht sich, den
hochtalentierten, aber eingebildeten
und arroganten Künstler Mr. Neville
für einen Auftrag zu gewinnen. Neville
soll zwölf Zeichnungen anfertigen,
die verschiedene Außenansichten des
Anwesens abbilden. Mrs. Herbert will
damit ihren Mann überraschen und
mit dieser Liebesgabe eine Versöhnung herbeiführen. Neville ist an dem
Auftrag zunächst nicht interessiert. Erst
als Mrs. Herbert einwilligt, vertraglich nicht nur ein Honorar, sondern
auch sexuelle Gefügigkeit festhalten
zu lassen, nimmt er den Auftrag an.
Dann wird Mr. Herbert schließlich tot
in einem Wassergraben auf seinem
eigenen Grundstück aufgefunden . . .
Auf Wikipedia können wir im
Internet lesen: »Der Regisseur „betrügt“ sein Publikum nicht nur um die
Auflösung des Mordfalls, sondern er
führt es gezielt in die Irre, etwa durch
die maßlos ästhetisierten Kulissen und
Kostüme, die in ihrer kunstgewerblichen Glätte an Merchant-Ivory-Produktionen erinnern und den Zuschauer
damit so einlullen, dass er intellektuell
immer wieder „abschaltet“. Der
Film kann in vielerlei Hinsicht mit M.
Antonionis Film Blow Up verglichen
werden.« FSK: 16; Dauer: 108 Min.;
Eintritt frei.
Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1, lädt am Sonntag, 1. November, 19.30 Uhr, zum Kinoabend mit der
Tragikomödie zwischen Vergangenheit
und Zukunft »Zu Ende ist alles erst am
Schluss«, mit Chantal Lauby und Michel Blanc in den Hauptrollen; Regie:
Jean-Paul Rouve. Romain Esnard ist
jung und hat das Leben noch vor sich,
während sein Vater Michel gerade
in Rente geht und seine geliebte
Großmutter Madeleine jüngst ins
Seniorenheim musste. Als sie von dort
spurlos verschwindet, bricht heilloses
Chaos aus. Dauer: 94 Min.; FSK: o.A.;
Eintritt: € 6,-
jazz club
bergedorf
Bergedorf – Der Jazzclub Bergedorf,
Weidenbaumsweg 13–15 präsentiert:
Freitag, 16. Oktober, 20.30 Uhr
»Canal Street Jazzband«. Diese vor 45
Jahren gegründete traditionsreiche
Hamburger Band tritt bewusst ein für
die Musik, die zwischen 1910 und
1929 in New Orleans und Kansas City
gespielt wurde.
Freitag, 23. Oktober, 20.30 Uhr
»Black Jass« – Hot Jazz Revivals der 20er
Jahre in Chicago und New Orleans
Freitag, 30. Oktober, 20.30 Uhr
»Coquette Jazzmen« – Freunde des Jazz
Piano kommen heute Abend auf Ihre
Kosten. Stride Pianist Jan Hendrik Ehlers hat eine Band zusammengestellt,
zu deren Vorbilder Willi »The Lion«
Smith und Fats Waller, aber auch »Paris
Washboard« gehören. Stride Piano
ist eine aus dem Ragtime entwickelte
Klavierspielweis.
Eintritt: € 7,-; Mitglieder € 5,-; freier
Eintritt für Jugendliche. Mehr unter
www.jazzclub-bergedorf.de
senioren 31
12. Oktober 2015
Seniorenkreis Aumühle
Aumühle – Die Kirchengemeinde
Aumühle, Börnsener Straße 25,
lädt Aumühles Senioren regelmäßig dienstags alle 14 Tage in der
Zeit von 15-16.30 Uhr ein zum
Seniorenkreis im Gemeindehaus.
Die nächsten Termine sind der 13.
und 27. Oktober, jeweils 15 Uhr.
Nach einer Andacht mit Pastorin
Johannna Thode ist bei Kaffee
und Kuchen Gelegenheit zum
Gespräch.
»Tag der offenen Tür« und
Vortrag im »Haus Altenfriede«
Klönen beim
Sonntagsfrühstück
Reinbek – Das DRK-Reinbek
lädt an jedem ersten Sonntag im
Monat, das nächste Mal am 1.
November 2015, 9 Uhr, alle Senioren – auch wenn sie nicht Mitglied
im DRK sind – in den Seniorentreff
Jürgen-Rickertsen-Haus ein, Schulstraße 7, zum lecker Frühstück und
zum Klönen. Anmeldung erbeten
unter der neuen Nummer 01737561938
awo-wanderung
Über den Golfplatz
zum Glinder Markt
Reinbek – Die nächste Wanderung
des AWO-Ortsverbandes Reinbek
führt am Sonntag, 18. Oktober,
vom Täbyplatz durch Wald und
Feldmark – am Golfplatz des Gutes
Glinde vorbei – zum Glinder Markt.
Dort ist eine Einkehr vorgesehen.
Anschließend geht es mit dem
Bus zurück nach Reinbek. Die
Wegstrecke ist maximal 7 km lang..
Weitere Infos bei G. Cornehl, ✆
73093804. Gastwanderer sind
immer willkommen.
Seniorenfrühstück mit Vortrag
Reinbek – Der Seniorenbeirat der Stadt
Reinbek lädt am 14. Oktober 2015 zum letzten
Themenfrühstück in diesem Jahr in JürgenRickertsenHaus, Schulstraße 7, ein. Mit Kaffee,
Tee und belegten Brötchen (Kostenbeitrag von €
1,50) beginnt das Frühstück um 9 Uhr. Zwischen
Frühstück und Vortrag gibt es wieder Sport mit
Babette Rackwitz-Hilke von der TSV Reinbek.
Anschließend referiert Dr. Christian Hillert vom
Krankenhaus Reinbek zum Thema »Organtransplantationen, Organspenden – kommen auch
Senioren als Spender und Empfänger in Frage?«
Eine Anmeldung ist bei Bärbel Schmidt (
7221613) oder Barbara Neumann ( 7223434)
erforderlich.
augustinum
kulturell
Aumühle, Mühlenweg 1 – Telefon: 04104-6910
Kammermusikwerke
von Mozart & Glière
Reinbek – Am Sonnabend, 24.
Oktober, lädt das Alten- und
Pflegeheim Haus Altenfriede, Kückallee 5, von 11 bis 16 Uhr zum
»Tag der offenen Tür« ein.
Der Vortrag »Palliativ- und Hospizversorgung« beginnt um 11 Uhr
und informiert über die schmerzlindernde Sterbebegleitung,
bei der der Mensch mit seinen
Bedürfnissen und der Erhalt seiner
Lebensqualität im Mittelpunkt
stehen.
Alle Besucher haben durchgehend die Möglichkeit, sich dem
Thema Pflege, Betreuung und Aktivitäten im Haus zu nähern, sich
persönlich zu informieren oder
einfach einmal umzusehen.
Bei hausgemachter Gulaschsuppe, Kaffee und Kuchen können
die Gäste das Haus und die
Räumlichkeiten unter die Lupe
Probieraktion bei
Essen auf Rädern
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5 zum Preis von 3
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Sie 5von
Tage
5
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und bezahlen
Sie
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Sie
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Tage
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und bezahlen
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3!
und
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gültig bis zum 30.11.2015 und nur einmalig für jeden Neukunden
in Wentorf, Reinbek, Wohltorf, Aumühle und Glinde
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Sozialstation Reinbek
Völckers Park 8
21465 Reinbek
040 – 72 73 84 30
Sozialstation Reinbek
www.svs-stormarn.de
Völckers
ParkReinbek
8
Sozialstation
email:
[email protected]
21465
Reinbek
Völckers
Park
8
Sozialstation Reinbek
040
– 72
73 84 30
21465
Reinbek
Völckers
Park 8
nehmen. »Wir freuen uns, allen
Interessierten einen Einblick
in das Leben und Wohnen in
unserem Haus geben zu können.
Unser kompetentes Pflege- und
Betreuungsteam gibt Auskunft
zu Pflegeangeboten«, sagt Olaf
Bordthäuser, Einrichtungsleiter
im Haus Altenfriede. Mehr unter
www.altenfriede.de
Aumühle – Am Donnerstag, 15. Oktober 2015, 17
Uhr, lädt das Augustinum,
Mühlenweg 1, zum Konzert mit Mark Lubotsky
(Violine)
und Olga DowbuschLubotsky (Violoncello).
Auf dem Programm
stehen Werke von W. A. Mozart (1756-1791) und
Reinhold M. Glière (1875-1956). € 10,-.
begegnungsstätte
Senioren in der BeGe
Abenteuer Floßfahrt
Neuschönningstedt – Jeden
Dienstag ab 15 Uhr bieten AWO
und DRK in der Begegnungsstätte,
Querweg 13, gemeinsam einen
Spiel- und Kaffeenachmittag an.
Die nächsten Termine sind der 13.,
20. und der 27. Oktober 2015.
seniorennachmittag
Im Campingmobil
durch Namibia
Wentorf – Zum 21. Oktober, 15
Uhr, lädt die Kirchengemeinde
Wentorf die Senioren wieder ein
in das Gemeindehaus, Waldweg 1.
Gisela Förster wird einen Bildervortrag halten über ihre zweimonatige
abenteuerliche Fahrt mit einem
Campingmobil durch Namibia.
Vorher gibt es nach einer kurzen
Andacht Kaffee und Kuchen. Gäste
herzlich willkommen. Der Eintritt
ist frei. Ein Fahrdienst steht zur
Verfügung: unter 7202425
Aumühle – Das Augustinum lädt am Montag,
19. Oktober, 17 Uhr,
zum Dia-Vortrag von
Jürgen Schütte. Drei
Monate waren Jürgen
Schütte, Ulrich Göbel
und der Schäferhund
Marlo in einer 3 qm großen Hütte auf einem
selbst gebauten Floß unterwegs. Der Vortrag beginnt mit dem Start der Reise auf der Elbe in der
Sächsischen Schweiz und endet auf der Ostseeinsel Rügen. Eintritt € 6,-.
Schleswig-Holsteins Bedeutung
für die deutsche Geschichte
Aumühle – Das Augustinum lädt am Dienstag,
20. Oktober, 19 Uhr, zum Vortrag von Prof.
Dr. Oliver Auge, Universität Kiel. Der Referent
behandelt in seinem Vortrag den Landesausbau
im 12. u. 13. Jh., die dänische Herrschaft bis
Bornhöved 1227, die Fürstenherrschaft, Adel
und Stände in der frühen Neuzeit, das Zeitalter
der Aufklärung, den nationalen Gegensatz im 19.
Jh. und auch die Grenzfrage im 20. Jh. – immer
unter dem Blickwinkel ihrer Bedeutung für die
deutsche Geschichte. Eintritt € 6,-.
AWO im Oktober
Abenteuer Amazonas
Reinbek – Jeweils montags,
14.30 Uhr, lädt der AWO-Ortsverein Reinbek die Reinbeker
Senioren zur Kaffeestunde in
das Jürgen-Rickertsen-Haus,
Schulstraße 7, und zwar am
19. und 26. Oktober. Jeden
Mittwoch Schach um 14.30
Uhr, donnerstags Lesekreis von
10 bis 11.30 Uhr und immer
freitags Seniorentanz ab 15.30
Uhr.
Aumühle – Das Augustinum lädt am Donnerstag, 29. Oktober,
17 Uhr, zum DiaVortrag der Kulturwissenschaftlerin
und Reiseleiterin Trixi
Lange-Hitzbleck. Vor
wenigen Jahren war
die Referentin mit
einem Team des NDR
im Regenwald für eine Reportage unterwegs.
Eintritt € 6,-.
32 senioren
VHS-Vortrag: »Die wirtschaftliche Integration der Heimatvertriebenen in Westdeutschland
und Schleswig-Holstein«
Aumühle – Die Volkshochschule AumühleWohltorf e.V. lädt in Zusammenarbeit mit der
Schleswig Holsteinischen Universitätsgesellschaft und der Europa-Union Aumühle-Wohltorf
am 2. November, 19,30 Uhr, ein in das Augustinum, Mühlenweg 1, zum Vortrag von Dr. Sebastian Braun vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel
unter dem Thema »Die wirtschaftliche Integration der Heimatvertriebenen in Westdeutschland
und Schleswig-Holstein«.
Die Flucht und Vertreibung der Deutschen
aus Ost-, Mittel- und Südosteuropa nach dem
2. Weltkrieg ist eine der größten erzwungenen
Wanderungen der Menschheitsgeschichte. Im
September 1950 war jeder sechste Bewohner Westdeutschlands und sogar jeder dritte
Bewohner Schleswig-Holsteins ein Flüchtling.
Die Integration der Flüchtlinge bedeutete eine
enorme Herausforderung für das kriegszerstörte
Deutschland. Dieser Vortrag geht der Frage
nach, ob und wie schnell die Integration der
Flüchtlinge in Westdeutschland gelungen ist. Ein
besonderes Augenmerk gilt Schleswig-Holstein.
Ein Sektempfang schließt sich an. Eintritt: €
5,-.
Mit Roland Werner
nach Stade
Reinbek – Am Sonnabend, 31. Oktober, lädt
der Hamburger Kunsthistoriker Roland Werner
ein zur Fahrt nach Stade – Hamburgs großem
Vorgänger (bis 1400) als wichtigstem Elbhafen.
Nach dem Verlust von 700 Bürgerhäusern im
Stadtbrand von 1659 wurde Stade auf dem
alten Grundriss ziemlich rasch wieder aufgebaut. In dieser Gestalt des 17. Jahrhunderts der
Schwedenzeit ist das Stadtbild weitgehendst
unberührt erhalten geblieben. Abfahrt mit der
S3 ab HH-Hbf.: 8.28 Uhr, dort zurück 19.34 Uhr.
Anmeldungen unter 040-7224984 (Koeser,
evtl. AB)
Haus im Park
Beratung
für eine neue Lebensphase
Bergedorf – Jedes Alter hat seine Herausforderungen. Es gibt Fragen und Probleme, die
man nicht mit Verwandten oder Freunden
besprechen möchte. Oder es fehlen vertraute
Menschen, an die man sich mit seinen Sorgen
wenden kann. Die offene Sprechstunde im
»Haus im Park« der Körber-Stiftung, Gräpelweg
8, 21029 HH-Bergedorf, am Mittwoch, 14. Oktober, 15 –16.30 Uhr, von Barbara Langmaack,
bietet Raum für Gespräche und Austausch.
Gebühr: € 15,- pro Beratung (ca. 30 Minuten).
Mehr: 725702-13
Altern – zwischen Herausforderung und Lebensfülle
Bergedorf – Bücher zum Thema Alter gibt es
massenhaft – doch was wollen wir? Um das zu
klären bietet Dr. Petra Feind-Zehr ab 27. Oktober im »Haus im Park« der Körber-Stiftung, Gräpelweg 8, 21029 HH-Bergedorf, einen Kursus
an. In einem Vortrag am Dienstag, 13. Oktober,
19 Uhr, wird auf den Kursus vorbereitet und
versucht, neue Altersbilder zu entwickeln und
den individuellen Weg zu finden.
Gebühr: € 8,-; Mehr: 725702-13
12. Oktober 2015
»Ihr uns auch«
Die »Reinbeker Füchse« präsentieren ihr neues Programm in drei Vorstellungen
Reinbek – Das Senioren-Kabarett
Reinbeker Füchse mit Leitfuchs
Hannes Buck widmet sich in
seinem aktuellen Programm mit
einem kabarettistischen Rundumschlag unter dem Motto »Ihr uns
auch« unserer schillernden Gegenwart. Da wird der Spieß einmal
umgedreht, da wird den politisch
Mächtigen gezeigt wie ohnmächtig
sie in Wahrheit sind, wie Ideologie
Unsinn erzeugt und wie sich Wahrheit in ihr Gegenteil verkehrt, und,
die Kabarettisten zeigen deutlich,
was sie davon halten: Mit Kopfschütteln und Lachen reagieren sie
auf die Ungereimtheiten in unserer
Gesellschaft. Dazu Reinbeker
Fischtreppe, Überschuldung und
Immobilienverschleuderung sowie
Dauerbrenner Holländerbrücke.
Das sind Themen, welche die
Füchse aus ihrem Bau und auf die
Palme bringen. Darüber gibt es
Uwe Huntenburg (Technik), Timon Hoffmann (Gast), Bernd M. Kraske,
Conny Breyer, Jens Buck, Hannes Buck, Stephan Hanneken (Musikalische
Leitung), Joachim Kümmerlehn
Das soziale Netz
für Südstormarn
Südstormarner TAGESPFLEGE gGmbH
der Seniorentagestreff in Reinbek
Kreativ, mobil und mit viel Lachen durch den Tag
Es erwarten Sie:
• Helle große freundliche neue Räumlichkeiten
• Examiniertes Fachpersonal
• Mehr Lebensqualität durch verschiedene Angebote
• Kleine individuelle Gruppen
Buchen und genießen Sie einen „ Schnuppertag“ bei
uns- wir freuen uns auf Sie!!
Auskunft erteilt gern:
Claudia Matthießen
040 – 72 73 84 10
[email protected]
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kesse Sprüche, flotte Weisen und
viele freche gereimte und ungereimte Wahrheiten. Denn nichts
ist ihnen dabei heilig, außer ihrer
Rente. Und nichts gibt es in ihrem
Programm weniger als Langeweile.
Gäste sind diesmal das Reinbeker Urgestein Klaus-Peter Puls
und Timon Hoffmann mit seinen
Liedern für Zwerchfell, Ohren und
Hirn.
Das Senioren-Kabarett Reinbeker Füchse lädt zu drei Vorstellungen ein: Am Freitag, 23. Oktober,
20 Uhr, in der Begegnungsstätte
Neuschönningstedt, Querweg 13;
am Sonnabend, 24. Oktober, 20
Uhr, und Sonntag, 25. Oktober, 19
Uhr, jeweils im Schloss Reinbek,
Schlossstraße 5.
Karten (€ 10,-) gibt es an der
Kulturkasse in der Stadtbibliothek,
Hamburger Straße 8, geöffnet
Mo+Do: 14-18 Uhr und Di+Fr:
10-13 Uhr, 72736920 und eine
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jugend 33
12. Oktober 2015
Endspurt für Videoprojekt des
Kreisjugendringes Stormarn
FOTO: PRIVAT
Fast 9 Tage gelaufen
Die Klasse 4B ist begeistert von den langen Laufzeiten und der gesunden
Stärkung danach.
Reinbek – In diesem Jahr fand
im Klosterbergenwald wieder
der traditionelle Spendenlauftag
für alle Kinder der Grundschule
Aumühle – Mit einem großen
bunten Schirm hatten die Kindergärten, die Krippen, aber auch alle
in der Jugendbetreuung tätigen
Vereine und die Aumühler Grundschule für ihr Fest geworben. Allerdings brauchte man den Schirm
nicht, denn das Wetter spielte
mit. Bei herrlichem Sonnenschein
präsentierten sich die Organisationen an verschiedenen Ständen auf
dem Schulhof. Noch am Nachmittag konnte man in Aumühle und
Wohltorf viele Kinder sehen, die
bunt geschminkt herumliefen. Bei
verschiedenen Spielen konnten die
Kinder ihre Geschicklichkeit zeigen
und beim Spaziergang auf dem
Waldpfad ihr Wissen zur Natur
an 12 stabilen Tafeln vertiefen.
Schade, dass die Pfadfinder ihren
speziellen »Barfußpfad« so weit
abseits vom Geschehen angelegt
hatten.
FOTO: LOTHAR NEINASS
Alle unter’m bunten Schirm
Klosterbergen statt. Von den
203 teilnehmenden Kindern liefen
92% eine Zeitstunde. Das war die
längste Zeitspanne, die möglich
war. Zählt man alle gelaufenen
Minuten zusammen, ergeben sich
insgesamt fast 9 Tage. Das erlaufene Geld fließt in den Schulgarten,
für den noch Obstbäume, Pflanzen,
Gerätschaften sowie ein Geräteschuppen benötigt werden. Nach
dem Lauf freuten sich die Kinder
nicht nur über ihre tollen Leistungen, sondern auch über Getränke,
Obst und Traubenzucker. Diese
konnte der Schulverein dank der
großzügigen Spenden von edeka
kröger und budni am Täbyplatz
verteilen.
Die Vereine und die Schule
nutzten das Fest, um das Gelände
hinter der Schule als »ErlebnisWald« einzuweihen und vorzustellen. Künftig wollen die Vereine den
Erlebnis-Wald pflegen.
Lothar Neinass
MusicStorm – das Stormarner
Clubkonzert 2015
An zahlreichen Ständen konnten die
Kinder ihre Geschicklichkeit ausprobieren oder sich schminken lassen.
Benefizkonzert für
»Café International«
Reinbek – Als
klares Zeichen der
Solidarität mit den
Flüchtlingen und
gegen FremdenMöglichkeit, ihr Deutsch aus den
feindlichkeit veranstaltet das ReinSprachkursen anzuwenden. Dafür
beker Jugendzentrum (JuZ) am 17.
sucht das JuZ Mitsprecher.
Oktober ein Benefizkonzert. Ab 20
Uhr treten verschiedene Künstler
auf. Den Auftakt gibt Manoun, ein
Flüchtling aus Syrien, der seit 4
Wochen in Reinbek lebt, mit einem
…die Vertreibung aus dem Paradies
Ausstellung
Auszug
aus seinem Programm
»Flamenco meets Orient«. Danach
spielt Matz W., ein Singer-Songwridurch
DEKRA und TÜV Nord
Flamenco meets Orient
aus Syrien
ter aus Hamburg, gefolgt von dem
Karosserie-Eigenschäden zu Festpreisen
Jugend-Geheimtip »Rundfunk«
Bremsentest
(auf Prüfstand) und Lichttest kostenlos
– FunkRock aus Reinbek – und
Singer Songwriter
aus Hamburg
der Hardrockband châlice aus
Verkauf
von
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Hamburg. Für Gäste kostet der
Eintritt € 5,-. Für die Flüchtlingen FunkRockJazz aus Reinbek
Eine Idee weiter
ist der Eintritt frei. Die Eintrittsgelder gehen in das JuZ-Projekt »Café
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Autohaus
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GmbH & Co.KG
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aus Hamburg
International«, das jeden Donners- Hardrock
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tag ab 18 Uhr seine Pforten öffnet.
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de«. Die Flüchtlinge haben hier die
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JUZ Reinbek
Manoun
MatsW
Rundfunk
CHÂLICE
Kreis Stormarn – Bis zum 26. Oktober können
sich Kinder, Jugendliche, Gruppen, Vereine und
Schulklassen beim Videoprojekt unter dem
Motto »Hin & weg« bzw. zum Sonderthema
»Gesundheit« des Kreisjugendringes Stormarn
(KJR) beteiligen.
Zum Thema „Hin & weg“ gibt es insgesamt
500 € zu gewinnen! Bis zu sechs Preise werden
von einer unabhängigen Jury vergeben. Die
restlichen zwei Preise vergibt das Publikum bei
der Premiere.
»Denkt euch kurze Spots aus, die nicht länger
als 1 Minute sein sollten, oder ihr produziert
einen Kurzfilm von maximal 3 Minuten Länge«,
so Projektleiter Thomas Gericke zu den Rahmenbedingungen.
Bisher wurden schon 24 Videos eingereicht.
Einsendungen kamen u.a. aus Bad Oldesloe,
Neuschönningstedt, Ahrensburg und Bargteheide. Thomas Gericke: »Wer Hilfestellungen beim
Drehen oder Schneiden des Materials benötigt
kann sich gern an den KJR wenden.«
Alle Beiträge werden am Sonnabend, 7.11.,
um 14 Uhr im Cinema Paradiso, Bargteheide, auf
großer Kinoleinwand bei freiem Eintritt präsentiert. Zugelassen sind die Formate: Mini-DV,
Videodatei (MOV oder MP4) in hoher Qualität
und DVD. Wer nicht über diese Technik verfügt,
kann sich an den KJR wenden.
Bis 26.10. müssen alle Filme beim KJR in der
Grabauer Straße 19 in Bad Oldesloe eingegangen
sein. Hier gibt es unter 04531-885407 oder
www.kjr-stormarn.de weitere Informationen.
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Glinde – Die Reihe der musicstorm-Clubkonzerte
wird fortgesetzt, und zwar am 17. Oktober, 19.30
Uhr, in der Spinosa, Schlehenweg 1a, 21509
Glinde. Mit dabei sind die Gruppen: Mentally
Sane, Kleinstadtpioniere, Tramper AiO, Lärmbelästigung und Small Steps. Der Eintritt ist frei!
»Der Kleine Ritter und die Angst«
Wentorf – Auf Einladung von Bücherfreunden,
Bürgerverein und Ortsjugendring ist am 21. Oktober, 16 Uhr, das Tandera Figurentheater in die
Gemeindebücherei Wentorf, Hauptstraße 14, zu
Gast. Gespielt wird das Stück »Der kleine Ritter
und die Angst« für alle großen und kleinen Kinder
ab 4 Jahren – eine Geschichte über Mut, Angst
und die Notwendigkeit, eigene Erfahrungen
machen zu dürfen.
Der Kleine Ritter soll reiten lernen. Aber er
hat Angst. »Ritter gehen nicht zu Fuß«, sagt sein
Vater, »Alle Ritter reiten«, sagt seine Mutter. Doch
der kleine Ritter will einfach nicht . . .
Karten (€ 2,50) im Vorverkauf in der Gemeindebücherei; Spieldauer 45 Min.
Offener Termin zum Fußballspiel
in den Herbstferien
Reinbek – Auch in den Herbstferien bietet das
Team Jugendarbeit der Stadt Reinbek wieder
einen offenen Termin zum Fußballspielen im
Sport-Park Reinbek an. Am Donnerstag, 29.
Oktober, können alle interessierten Jugendlichen
ab 10 Jahren in die Soccer-Halle, HermannKörner-Straße 49, kommen und von 14 bis 16
Uhr mitspielen.
In der Sporthalle werden aus allen Teilnehmenden Teams gebildet, mit denen dann ein kleines
Turnier organisiert wird. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich – einfach vorbeikommen und
mitspielen. Die Teilnahme ist kostenfrei!
34 jugend
Bergedorf – Im Rahmen des Kurses der JugendKammermusik Bergedorf (JKM) vom 15. - 18.
Oktober 2015 laden die Veranstalter ein zu zwei
Konzerten im »Haus im Park«, Gräpelweg 8,
21029 HH-Bergedorf.
Das Eröffnungskonzert am Donnerstag,
15. Oktober 2015, 19 Uhr, spielen Robert Pot
(Querflöte), Daniel Thieme und Friedrich Eckart
(Violine), Christian Stahnke (Viola), Harald Simon
(Violoncello) und Caroline Hartz (Klavier). Auf
dem Programm stehen: Flötenquartett D-Dur KV
286 von W. A. Mozart; Variationen über ein slowakisches Thema von B. Martinu; Streichquartett
a-Moll op. 13, von F. Mendelssohn Bartholdy.
Die Einleitung spricht Prof. Hans Erik Deckert
aus Aarhus, Dänemark. Karten € 18,-, zzgl. VVG.
Das Abschlusskonzert am Sonntag, 18. Oktober, 16 Uhr, bestreiten alle rund 40 Teilnehmer
des Kurses der Jugend-Kammermusik Bergedorf
(JKM) im Alter von 12-20 Jahren. Die Zuhörer
dürfen gespannt sein auf verschiedenste Besetzungen, vom Duo bis zum Bläserquintett und auf
Musik von Haydn bis Farkas. Karten € 10,-, zzgl.
VVG.
Konzertkarten gibt es unter 450118676
oder 72004258 oder an der Abendkasse.
Telefonische Reservierung im Sekretariat der JKM
unter 24835299
aus den kirchen
Mitspieler für
Martinsspiel gesucht
Wentorf – Die Wentorfer Martin Luther-Kirchengemeinde sucht Kinder für das Martinsspiel
am 11. November. Die Proben finden täglich
vom 4. - 10. November um 17 Uhr statt. Es ist
wichtig, in dieser Woche bei allen Proben dabei
zu sein. Die darstellenden Kinder sollten 6 bis
12 Jahre alt sein. Anmeldung bis zum 25. Oktober bei Pastor Klein, 7202711.
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Paul Botter & Jan Mohr
Bergedorf – Am Donnerstag, 15. Oktober, 20
Uhr, sind Paul Botter & Jan Mohr im Jazzclub zu
hören. Die Beiden gehören wahrscheinlich zu den
erfolgreichsten Bluesduos Europas und haben
ihre erste gemeinsame CD »Blues & Ballads« im
Gepäck. Eintritt: AK € 8,- ; VK € 6,-
»Einfach mal was anderes zu erleben«
Laurenz Pape hatte Spaß an der intellektuellen und sozialen Herausforderung
der JuniorAkademie in Bad Segeberg
Wentorf – Laurenz Pape ist ein
guter Schüler – seine Lieblingsfächer sind Naturwissenschaften
und Mathematik, gefolgt von Sport
– wenn er auch seine Schwächen
hat: »In Kunst und Schrift habe
ich eine 2«, sagt er auf die Frage
nach seinen schlechtesten Noten.
In allen anderen Fächern steht
der Wentorfer Gymnasiast auf 1.
Gern diskutiert er mit seinen Eltern
über politische und wirtschaftliche
Themen. »Ich gucke jeden Abend
die Tagesschau, seitdem ich aufs
Gymnasium gewechselt bin«,
erzählt Laurenz. Weitere Informationen holt sich der wissbegierige
Wentorfer übers Internet und
aus Büchern. Der Zwölfjährige
profitiert von der schulinternen
Begabtenförderung und freut sich
über die zusätzlichen Stunden zum
Unterricht. So nimmt er an der
Mathe-AG »Knobelkiste« teil und
hat beim Känguru-Wettbewerb mit
mathematischen Knobelaufgaben
gerade den 1. Preis gewonnen.
»Das hat nicht nur mit Rechnen
zu tun«, erklärt Laurenz, hier sei
logisches Denken gefragt.
Besondere Leistungsfähigkeit
und besonderes Interesse sind
auch Voraussetzung für die Teilnahme an der JuniorAkademie in Bad
Segeberg für mathematisch, musisch, oder sprachlich besonders
begabte Sechst- und Siebtklässler,
für die jede Schule, je nach Größe,
bis zu zwei Schüler empfehlen darf.
Die Deutschen JuniorAkademien
FOTO: CHRISTA MÖLLER
Jugend-Kammermusik Bergedorf
lädt ein zu zwei Konzerten
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Hollis Brown & Bruce Sudano
Bergedorf – Am Mittwoch, 21. Oktober, 20
Uhr, steht die Band Hollis Brown – Amerikanische Rock‘n‘Roll-Band, benannt nach einem
Bob Dylan-Song – mit Singer-Songwriter Bruce
Sudano auf der Bühne des jazzclub bergedorf.
Eintritt: AK € 9,- ; VK € 7,-
Martin Harley
Bergedorf – Am Sonnabend, 24. Oktober,
20 Uhr, ist Martin Harley zu Gast im jazzclub
bergedorf. Regelmäßige Veröffentlichungen,
Jahre voller Auftritte und zahllose Festivals haben
dazu beigetragen, dass der Gitarrist, Sänger und
Songwriter eine weltweite treue Fangemeinde
gewonnen hat. Auf Tour war Harley bereits mit
hochkarätigen Acts wie Bruce Hornsby, World
Party und Joe Bonamassa. Eintritt: AK € 9,- ; VK
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Laurenz Pape weiß beim Einkaufen
schneller als die Kassiererin, wie viel
Wechselgeld zu erwarten ist.
zählen zu den erfolgreichsten
Programmen der außerschulischen
Begabungsförderung. In SchleswigHolstein gibt es zwei Einrichtungen, eine in Bad Segeberg, die
andere in Sankt Peter-Ording. Sie
haben jedes Jahr ein Leitthema,
in diesem Jahr hieß es »Zukunft –
Wege – Irrwege«.
»Es müssen nicht unbedingt
Schüler sein, die nur Einsen im
Zeugnis, sondern besondere Lösungsstrategien haben, einfach mal
um die Ecke denken können«, sagt
Ingo Steinweg-Whiteley, der den
Schüler für die Akademie vorgeschlagen hatte. »Ich habe nicht viel
gelernt, sondern viel gearbeitet«,
zieht Laurenz, der den Architekturkursus besuchte, Bilanz. »Wir
mussten nichts auswendig lernen,
aber ein Referat machen.« Unterricht in den Sommerferien? Laurenz
hat’s gefallen, auch wenn sein
Lieblingskursus, Robotik, bereits
ausgebucht war: »Einfach mal was
anderes zu erleben und neue Leute
kennenzulernen, mit denen man
auch über andere Themen reden
kann«, das fand er gut, auch wenn
dadurch zehn Ferientage verplant
waren. »Wir haben was gemacht,
was uns Spaß macht – und das
ist was anderes«, weiß Laurenz,
der über eine große Whats’AppGruppe weiter Kontakt zu vielen
anderen Teilnehmern hat.
In seiner Freizeit macht er
dreimal in der Woche Modernen
Fünf-Kampf. »Meine Freunde sind
auch alle ziemlich sportlich und
nicht schlecht in der Schule.« Zeit
für gemeinsame Unternehmungen
bleibt deshalb allerdings nicht so
viel. Ansonsten beschäftigt sich
der Gymnasiast mit Computerspielen, ist aber auch gern draußen mit
dem Fahrrad unterwegs.
Christa Möller
jugend 35
12. Oktober 2015
FOTO: CHRISTA MÖLLER
Wentorfs Gymnasiasten zeigen viele
Talente im Sport
»Die Teilnahme an überregionalen
Sportwettbewerben fördern die
Identifikation mit der Schule.«
Wentorf – Das Gymnasium Wentorf hat sich der Musik verschrieben: Seit über zehn Jahren werden
hier musikalische Talente besonders gefördert, es gibt Bläser- und
Streicherklassen, die Möglichkeit,
in der Mittelstufe im Musikzweig
im Orchester oder Chor aktiv zu
sein und in der Oberstufe Musik
als Profilfach zu wählen.
Doch auch im sportlichen Bereich sind Wentorfs Gymnasiasten
durchaus erfolgreich und geben
gern den Ton an – zur Freude
des Fachleiters Sport, Tobias
Becker. Jetzt waren die Schülermannschaften seiner Schule im
Golf und Hockey erfolgreich beim
Bundesfinale Jugend trainiert für
Olympia. Eine Woche lang waren
die dreizehn- bis fünfzehnjährigen
Hockeyspieler aus Wentorf in
Berlin, die Mädchen erreichten
dort Platz 6, die Jungen Platz 11.
»Die Teilnahme an überregionalen
Sportwettbewerben fördert die
Identifikation mit der Schule – was
in Deutschland ja nicht selbstverständlich ist, im Gegensatz zu
den USA«, weiß Tobias Becker. In
Baden-Württemberg, nahe Heidelberg, erreichten die Wentorfer
Golfer, die vier verschiedenen
Clubs angehören, in der Altersstufe 1998 – 2002 den 9. Platz.
Den ersten Platz knapp verpasst
haben die Mädchen im TennisLandesfinale von Jugend trainiert
für Olympia in Kiel.
Doch auch ansonsten können
die Wentorfer mit ihren sportlichen Erfolgen zufrieden sein:
Beim VattenfallFahrrad-Cup
für Schulen
aus Hamburg
und Umgebung erreichte
Benita Kappert,
Jahrgang 2002, Die erfolgreichen Hockey-Mädchen des Gymnasiums
auf der Horner Wentorf
Rennbahn den
2. Platz. Am
Lohelauf über
sechs Kilometer nahmen
25 Wentorfer
Gymnasiasten
teil, Siegerin
Jahrgang 2001
wurde Svenja
Seifert. Und
immerhin den 2.
Platz belegten
die sportlichen
Schüler vom
Wentorfer Gymnasium in der
Leichtathletik
beim Kreisschulsportfest in
Geesthacht.
Vielleicht
lassen sich die Die Golf-Jungs des Gymnasiums Wentorf. Sie spielen in
Siege noch stei- vier verschiedenen Clubs
gern. Jedenfalls
wollen die Wentorfer im nächsten
Jahr natürlich wieder bei Jugend
trainiert für Olympia mitmischen:
Dann auch beim Schwimmen und
erstmals beim Triathlon.
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Lesung mit Karsten LieberamSchmidt im »Café la Note«
Bergedorf – Karsten Lieberam-Schmidt lädt
am Freitag, 30. Oktober, 19 Uhr, ein zu einer
Lesung im »Café la Note« im Schloss Bergedorf,
Bergedorfer Schlossstraße 4. An diesem Abend
liest Karsten LieberamSchmidts besonders
skurrile Geschichten.
»Es wird eine LongStory-Lesung, so der
Reinbeker Schriftsteller,
»mit drei bis vier Geschichten von jeweils 20
bis 30 Minuten Länge,
die ich sonst nicht in
Lesungen einbaue.« Neben dem modernen Märchen »Wie ich beschloss,
niemals wieder die Welt zu retten« wird Karsten
Lieberam-Schmidt auch »Lenes Steine« vorlesen:
Alles beginnt ganz harmlos, eine Familie sammelt
Muscheln und Steine am Strand. Danach verschwinden plötzlich erst die Meerschweinchen,
dann des Nachbars Kater und schließlich auch
der Zeitungsbote spurlos. In der Geschichte »Elfis
Traum« verliert das kleine Mädchen Elfi seine
Eltern durch einen unerklärlichen Tiger-Angriff
und landet bei seiner geheimnisvollen Großtante.
Doch auch hier lauert Gefahr . . .
Der Eintritt beträgt € 5,-, darin enthalten sind
Fingerfood und Tischwasser. Vorbestellung ist
wegen limitierter Platzzahl erforderlich unter
72104030 oder eMail [email protected]
Kostenloser Poetry-Slam-Workshop im Jugendtreff »Prisma«
Wentorf – Am Mittwoch, 28. Oktober, gibt es
erneut einen kostenlosen Poetry-Slam-Workshop
für Kinder und Jugendliche von 10–15 Jahren im
Jugendtreff prisma, Hauptstraße 18 d. Beginn ist
um 16 Uhr. Jede/r bis zum Alter von 15 Jahren
kann hier mitslammen und sich dafür unter [email protected], 7207415 oder am
Slam-Tag selbst anmelden.
In der gemütlichen Atmosphäre des Jugendtreffs werden Nachwuchspoeten von Karsten
Lieberam-Schmidt an das Thema Poetry-Slam
herangeführt. Es ist zudem möglich, Ideen, Notizen oder bereits fertige Texte mitzubringen. Im
Anschluss ab 18 Uhr gibt es dann einen kleinen,
öffentlichen Poetry-Slam, bei dem die entstandenen Texte direkt vorgetragen werden können.
Geslammt wird in zwei Alterskategorien: 10–12
und 13–15 Jahre.
kinder- & jugend-bege
Reinbek • Querweg 13 • Tel. 7103520
Ferienprogramm
Neuschönningstedt – Die Kinder- und JugendBegegnungsstätte (KJB) am Querweg 13 hat
auch in den Ferien täglich ab 14 Uhr geöffnet.
Aufgrund der großen Nachfrage in den Sommerferien finden am Dienstag (20.10.) und Mittwoch
(21.10.) für alle 10-14-Jährigen von 11 bis 16
Uhr die »Filmtage« statt. Es werden Nachwuchsschauspieler, Tontechniker, Kameraleute und
Regisseure gesucht; an den beiden Tagen soll ein
Kurzfilm entstehen.
Eine Woche später (Dienstag, 27.10.) geht es
in die Nordwandhalle (ab 12 Jahre, € 10,-) zum
Bouldern – eine echte Kletter-Herausforderung!
Und zum Ferienende, am 29.10., fährt die KJB ins
Spaßbad Südsee in der Lüneburger Heide. Start
ist um 11 Uhr, Teilnahmebeitrag € 7,-.
Es gibt noch freie Plätze; Anmeldungen unter
7103520 (ab 14 Uhr) – oder direkt im Querweg 13.
Elsholz
Thema Flüchtlingssituation
Reinbek lädt zur 4. EinwohnerVersammlung 2015
Reinbek – Am Montag, 12. Oktober, ab 19.30
Uhr, findet die 4. Einwohnerversammlung der
Stadt Reinbek im Jahr 2015 statt. In Erwartung
vieler Teilnehmer wird diese Veranstaltung im
Holsteinsaal des Sachsenwald-Forums, Hamburger Straße 4-8, durchgeführt.
Thema wird auch dieses Mal die Flüchtlingssituation im Stadtgebiet sein. Unter anderem
soll informiert werden über die Erweiterung der
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tung – einer der bekanntesten
»Kiezmusiker« mit Stimmungsgarantie. Ab 23 Uhr kommt das »Jack
Daniels Team« ins »John o’ Groats«,
seit kurzem »Offizielle Jack Daniels
Pilgerstätte«. Bei der »Muckichecker Competition« gibt es viele
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Crazy Crackers
Reinbek – Am Sonnabend, 17. Oktober, sind im
»John o’ Groats«, Bahnhofstraße 15, die Crazy
Crackers zu Gast. Die Reinbeker Band hat im
September ihre neue CD »twenty5« vorgestellt.
Am 24.10. tritt Nick Hohepa auf, mit Beglei-
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