Coca-Cola – das süße „Gift“ der Menschheit

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Coca-Cola – das süße „Gift“ der Menschheit
Coca-Cola – das süße „Gift“
der Menschheit
Coca-Cola gehört unlängst zum gesellschaftlichen Alltag. Ob
pur oder gemischt mit Alkoholsorten, schnell greifen Menschen
nach dem allseits beliebten, extrem süßen Koffeingetränk,
nicht
zuletzt
aufgrund
spürbarer,
kurzzeitiger
Aufbauwirkungen. Kaum jemand macht sich jedoch über mögliche
Genussfolgen Gedanken, denn mit Coca-Cola assoziieren Menschen
Glücksgefühle, große bunte Weihnachtstrucks, westlichen
Lebensstil sowie allgemeine farbenfrohe Momente im grauen
Alltag. Wer käme schon auf die Idee, Coca-Cola demnach als
Droge zu betrachten?
Dabei ist jener Gedanke keinesfalls abwegig, schließlich
enthielt Coca-Cola bis 1903 rund 250mg Kokain pro Liter, bevor
es 1914 in den USA verboten wurde. Die Coca-Cola Company
bestreitet das natürlich bis heute. Mitunter scheint Coca-Cola
ohnehin generationsübergreifend populärer denn je; bereits
Kinder konsumieren regelmäßig dieses überzuckerte,
koffeinhaltige Getränk. Gleichwohl Jugendliche, welche
exzessiv Cola konsumieren, oftmals unter Gewaltausbrüchen,
Nervosität, Kreislaufproblemen und Konzentrationsschwäche
leiden. Nur Eltern, selber meist der Volksdroge Nummer 1
verfallen, wollen ihre Gewohnheiten trotzdem nicht
hinterfragen, sondern frönen samt eigenen Kindern lieber
weiterhin der gesundheitlich konspirativen Zerstörung.
Coca-Cola
–
Fakten
„süßen“ Getränks
des
Wie vehement Coca-Cola inmitten gesellschaftlicher Strukturen
weltweit verankert, verdeutlicht, dass 94 Prozent der
Weltbevölkerung dieses Wort kennen, 1,5 Milliarden Flaschen
täglich (Umsatz 29 Milliarden Dollar) verkauft werden. Neben
Coca-Cola erweitern Getränke wie beispielsweise Fanta oder
Sprite das Angebot der Company.
Unter Berücksichtigung geschichtlicher Entstehungsaspekte sind
solche wirtschaftlichen Erfolge durchaus überraschend. Am 8.
Mai 1886 erfand Dr. John Pemberton Styth, ein Apotheker aus
Atlanta (Georgia), Coca-Cola gemäß medizinischer Bestrebungen,
demzufolge Coke anfänglich vornehmlich in Apotheken gegen
Kopfschmerzen, Impotenz, Müdigkeit und Depressionen angeboten
wurde.
Etliche Medikamente fördern eher Krankheiten, fernab jedweder
natürlichen Heilungsprozesse, somit passte Cola durchaus ins
Schema. Generell puscht Coca-Cola tatsächlich zeitweilig, doch
sobald die stimulierende Wirkung nachlässt, treten bei vielen
Dauerkonsumenten vermehrt Müdigkeit, Depressionen und
Kopfschmerzen auf, vergleichbar mit leichten abklingenden
Rauschzuständen. Neben entsprechend hoher Koffeindosis enthält
ein Liter Cola 36 Stück Würfelzucker. Während natürlicher
Zucker vollwertiger Lebensmittel teilweise positive
gesundheitliche Wirkungen beinhaltet, ist dieser hohe Anteil
künstlichen Zuckers äußerst gefährlich, quasi die Hauptursache
für alle genannten Krankheitssymptome.
Konsumenten
spüren
infolgedessen
„Entzugserscheinungen“,
trinken kontinuierlich Cola zwecks Erhaltung entstandener
„Glücksmomente“. Dermaßen radikal erhöhte Blutzuckerwerte
verursachen enorme Schäden: Konzentrationsschwäche, kaputte
Nervensysteme, hohe Leberwerte, schwache angefressene
Knochensubstanz.
Massenmanipulation – Werkzeug der
politischen Weltmacht
Symptome, Krankheiten, welche Weltmachteliten durchaus
willkommen sein dürften. Jeder Bürger kann mittels expliziter
Beobachtungen den gesellschaftlichen Gesundheitszustand
weltweit genauestens erkennen. Jede neue Generation verliert
mehr Energie; müde, lustlos, geradezu dauerhaft kränkelnd
laufen etliche Menschen durch Straßen, konsumieren neben Cola
diverse künstliche Rauschmittel (wozu überdies auch Fast-Food
zählt). Unbehandelte, natürliche Nahrungsmittel finden kaum
noch Beachtung, beanspruchen laut heutigem Zeitgeist zuviel
Zeit. Sämtliche Denkprozesse, natürliche Entwicklungsprozesse
erachten Bürger heutzutage als unüberwindbare Belastung,
wodurch
selbstverständlich
kreative
Prozesse
fern
industrieller Sklavenarbeit bereits im Ansatz dem
Machtkonstrukt erliegen. Völker nehmen Gifte inzwischen
dankend an, sie kennen es nicht anders, ihr Körper verlangt
förmlich danach – genau darin liegt Erpresserspielraum für
elitäre Sklavenherrscher.
Ich schließe mit einem eigenen Zitat:
Gesunde,
nachhaltige
Ernährung
aus
gemeinschaftlicher
kommunaler Selbstversorgung heraus ist der erste Schritt in
ein souveränes Völkersystem, welches unabhängig dem
Machtdiktat wieder gesund, kraftvoll aufersteht.
Ihr
Joachim Sondern