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Fotostory / Kanada: Nova Scotia /
Das hübsche Chester liegt versteckt an der Mahone Bay und
war einst Unterschlupf für Piraten und Schnaps-Schmuggler.
Hummerland
In einer Stunde mit dem Velo von West-Berlin via Brooklyn nach Liverpool?
In Nova Scotia geht das! Ortsnamen in Neu-Schottland verraten, woher die Vorfahren
der Bewohner stammten. Und nicht alle kamen aus dem schottischen Hochland.
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Text und Fotos
Klaus Tödt-Rübel
Pech gehabt! Für den Indian Summer war Klaus Toedt-Ruebel ein
paar Tage zu früh, für’s Whale Watching war es zu stürmisch, und
nicht ein einziger Elch stellte sich ihm in den Weg. Frustriert also?
Von wegen! Die wilde Atlantikküste Nova Scotias ist so spektakulär, dass die Velo-Tour dennoch, auch dank des spätsommerlichen
Wetters, zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde.
Kilometerlang geradeaus - die welligen
Straßen durch das
fruchtbare Annapolis Valley sind mit
knackigen Steigungen
gespickt.
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Im Hafen von Lunenburg
liegt auch der Schoner
Bluenose II, dessen
Abbild die kanadische
10-Cent-Münze ziert.
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1
2
Die Straße geht auf
und ab, mal schnurgeradeaus, mal sanft
geschwungen, der
gelbe Mittelstreifen
gibt die Orientierung.
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1 Empfehlenswert: Besuch der
Zitadelle von Halifax mit Rundblick über die Stadt.
2 Willkommen: Am Pier 21 in
Halifax kamen zwischen 1928
und 1971 mehr als eine Million
Einwanderer ins Land.
3 Touristenattraktion: Der
Leuchtturm von Peggy’s Cove.
4 Weltrekord: Fred Ansems in
Kentville züchtet die schwersten
und längsten „pumpkins“.
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Das kleine Fischerdorf Peggy’s Cove lebt mehr vom Tourismus als von der Fischerei.
N
ova Scotia ist wie für’s Fahrrad gemacht. Es ist eigentlich
ziemlich flach. Sie werden
Ihren Spaß haben...“ So
hatte man mir die Provinz an
der Atlantikküste angepriesen. Dass
Nova Scotia der nord-östliche Ausläufer der amerikanischen Appalachen
ist, sollte ich bald merken. Denn es
waren immer wieder ziemlich steile,
wenn auch nicht lange Rampen zu
erklimmen. Auch hat die letzte Eiszeit dem Radfahrer einige anständige
Buckel in den Weg gestellt. Wie am
Armdale Rotary im Westen von Halifax, wo ich mich auf die Reise mache:
Einmal um das südliche „mainland“
von Nova Scotia, von Halifax nach
Wolfville – immer außenrum sozusa-
gen. Kurz hinter Halifax gehört der
Highway 333 mir. Einsame Wälder, in
denen sich Bäume, Buschwerk, Gräser
und Moos wie in der Tundra zu einem
undurchdringlichen Dickicht verfilzt
haben, marschähnliche, morastige
Küstenstreifen, kleine Binnenseen.
Und immer wieder hübsche Buchten mit bunten Booten. Was auf der
Karte einen Namen hat und wie ein
Dorf wirkt, ist in Wirklichkeit meist
eine kleine Siedlung, die Häuser weit
verstreut. Die Straße geht auf und
ab, mal schnurgeradeaus, mal sanft
geschwungen, der gelbe Mittelstreifen
gibt die Orientierung, hier und da ein
platt gefahrenes Stachelschwein oder
ein Eichhörnchenkadaver. „Rolling“,
wie die Kanadier sagen – wellig ist die
Strecke. Bei Shad Bay überholen mich
zwei Reisebusse, dann noch einer, und
dann werden es immer mehr. Woher
die kommen und wohin die wollen,
erfahre ich auf dem Parkplatz von
Peggy’s Cove. „An manchen Tagen
sind es über 50“, sagt der Parkwächter
in dem malerischen Fischerdorf. Tausende von Touristen kommen mit den
Kreuzfahrtschiffen nach Halifax und
werden von der Bus-Flotte zum Sightseeing durchs Land kutschiert. Der
Leuchtturm inmitten der weiß-grauen
Granitfelsen von Peggy’s Cove gehört
ins Pflichtprogramm.
Ich kurbele die St. Margaret’s Bay
entlang. Der Himmel ist blau, graue
Wolkenbatzen geben dem Firmament Tiefe, und von Regen, obgleich
angekündigt, keine Spur. Traumhaft!
„Ende September ist ’ne gute Zeit, da
kriegen Sie den Indian Summer mit“,
sagte man mir. Für die Farbenpracht
indes bin ich einige Tage zu früh.
Einzig der Ahorn hat sein Laub schon
flammend rot gefärbt. Ich folge der
„Lighthouse Route“, von Leuchtturm
zu Leuchtturm. Aspotogan Peninsula,
Mahone Bay, das bunte Lunenburg,
Ron Miller’s Bicycle Museum in Liverpool, Tomi Ungerer’s Lockport, in
Tusket das älteste Gerichtsgebäude
Kanadas mit dem ältesten Kittchen,
bei Maitland der Beaver River Cemetery mit seinen verwitterten Grabsteinen – die Strecke ist lang, die Orte
spannend und die Zeit vergeht viel
zu schnell. „Here today, gone tomor6-2014 TREKKINGBIKE
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Ron’s Museum
Ron Miller (72) hat sich in
Liverpool am Mersey Point
sein privates Fahrradmuseum
eingerichtet. Mit dem Hochrad
(Penny-Farthing von 1888) hat
er auf Urlaubsreisen mehrere
Tausend Kilometer zurückgelegt. Besonders stolz ist er
auf das Dreirad Marke Rover
aus dem Jahre 1884.
Flat but windy - Granitküste bei Peggy’s Cove, Überbleibsel der letzten Eiszeit.
row“, sagen die Leute in Nova Scotia.
Ein gutes Motto für meine Reise:
Heute hier, morgen fort.
Das Land ragt weit hinaus in den
Atlantik, Halbinsel folgt auf Halbinsel, eine einsamer als die andere.
Walfang, Fischfang, Hummerfang,
Muscheln, Austern, Algen – das Meer
war den Menschen hier seit jeher
Lebensgrundlage. Die Ureinwohner,
Indianer vom Stamme der Micmacs,
waren nicht nur Jäger und Sammler,
sondern auch geschickte Fischer. Im
16. Jahrhundert kamen Portugiesen
den weiten Weg über den Atlantik,
um vor den Küsten Neufundlands
und Nova Scotias Kabeljau zu fangen.
Ab dem 17. Jahrhundert ließen sich
Engländer, Franzosen, Schotten, Iren,
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Deutsche, Schweizer an der kanadischen Ostküste nieder. Die Ortsnamen zeugen davon. Fischfang und
Schiffbau erlebten eine Blütezeit. In
den vielen kleinen Häfen kann ich
aus nächster Nähe betrachten, welche
Bedeutung der Atlantik für die Menschen hatte und immer noch hat.
Entlang der Küste stapeln sich Zehntausende von Hummerfallen. Der
Lobster ist eine begehrte kulinarische
Kostbarkeit. Dabei galt das Krustentier einst als Arme-Leute-Essen. Nova
Scotia zählt nicht nur zu den größten Hummerproduzenten, auch die
Jakobsmuscheln von Digby werden
in die ganze Welt exportiert. Lobster
und Scallops fehlen hier auf keiner
Speisekarte.
Viele US-Amerikaner haben hübsche Zweitwohnsitze in Nova Scotia.
Das Annapolis Valley hingegen ist
Agrarland. Vor der rauen Seeluft der
Bay of Fundy durch die North Mountain Ridge geschützt, gedeihen hier
die tollsten Äpfel. Ich lasse Berge
und Küste links liegen – an der Bay
of Fundy stürmt es so heftig, dass
leider kein Boot zum Whale Watching
hinaus fährt. Dafür schiebt mich ein
kräftiger „tail wind“ durch die ausgedehnten Plantagen, in denen die Äpfel
dicht an dicht hängen.
Im 18. Jahrhundert war das Annapolis
Valley schwer umkämpft. Franzosen
gründeten 1604 mit Port Royal die
erste europäische Niederlassung und
nannten die Gegend „Acadie“. Siedler
aus Frank­reich, „les Acadiens“, machten das Land urbar. Sie wurden 1755
von den Engländern vertrieben, über
10.000 wurden auf Schiffen deportiert. „Le Grand Dérangement“, die
große Vertreibung, gehört zur Identität der heutigen Akadier, deren Vorfahren im späten 18. Jahrhundert wieder nach Nova Scotia zurückkehrten,
ohne dass ihnen ihr Land zurückgegeben wurde. Etwa 18% der Bevölkerung Nova Scotias sind Akadier.
Sie sprechen Französisch; Wortschatz,
Grammatik und Intonation sind fast
wie vor 300 Jahren. An der „Acadian Shore“ zwischen Yarmouth und
Digby flattert die Trikolore vor vielen
Häusern, mit goldfarbenem Stern im
blauen Feld.
Herbstzeit im Annapolis Valley ist
auch Kürbiszeit. Überall werden
„pumpkins“ angeboten. Kurz vor
Kentville treffe ich auf die Farm von
Fred Ansems. Er hat Riesenkürbisse
vor seinem Haus ausgestellt. Seinem
Züchtergeschick hat die Welt den
längsten Flaschenkürbis zu verdanken.
Drei Meter fünfzig lang ist das Monstrum und sieht aus wie eine Python Der Fahrraddieb
- Italienisches
auf dem Streckbrett. Die größten Kür- Restaurant an
bisse kann Fred nur mit dem Gabel- der Waterfront
stapler transportieren. Sie wiegen über
in Halifax.
600 Kilo! „Nächste Woche findet in
Windsor die alljährliche „pumpkin
regatta“ statt, das musst Du Dir ansehen“, sagt er. Da paddelt man in der
Bucht von Minas in ausgehöhlten
Kürbissen um die Wette. Den Spaß
habe ich leider verpasst. Ein Grund,
wiederzukommen ...
LEGENDÄRE ANSTIEGE
FÜR GIPFELSTÜRMER
Die Bucht von Hunts Point.
865 kilometer / 8500 Höhenmeter
Info Nova Scotia
Die kanadische Provinz Nova Scotia mit
ihrer 7400 km langen Küste ist fast eine
Insel. Auf 55.000 qkm leben knapp eine
Million Menschen. Man ist nie weiter als
56 km vom Atlantik entfernt. Unsere Route
folgt der Lighthouse Route, um dann an der
Acadian Coast über das Annapolis Valley in
Wolfville zu enden. Die Strecke ist flach bis
wellig, manchmal auch „hilly“, und verläuft
meist in Küstennähe. Nur gelegentlich
bringen einige steile, aber nie sehr lange
Passagen die Radler ins Schnaufen. Hier
und da ist man gezwungen, den breiten
Seitenstreifen des Highway 103 bzw. 101
zu nutzen – dazu gibt es leider keine Alternative. Verglichen mit deutschen Verkehrsverhältnissen herrscht paradiesische Ruhe
auf den Landstraßen Nova Scotias.
Nicht verpassen!
Anreise
Halifax: Maritime Museum, Pier 21, Waterfront; Zitadelle
Chester: Parkähnliche Stadtanlage mit
blendend weißen Holzvillen im New-England-Look.
Tusket: Argyle Township; Court House
and Goal – Kanadas ältestes Gericht mit
Gefängnis.
Annapolis Royal: Altstadt, Gezeitenkraftwerk, Fort Anne National Historic Site of
Canada
Nova Scotia ist mit Condor zwischen Mai
und Oktober nonstop ab Frankfurt/Main in
Unterkunft
Route
Halifax - Hubbards - Mahone Bay - Liverpool - Shelburne - Barrington Passage Yarmouth - Digby - Middleton - Wolfville
- Bus nach Halifax (Etappenorte)
An der Küste stapeln sich Hummerfallen.
etwa sieben Stunden zu erreichen. Preis
für Hin- und Rückflug ca. 650 Euro. Der
Radtransport (anmelden) kostet 100 Euro.
MetroX-Bus Linie 320 vom Flughafen nach
Halifax ab 3,50 CAD (ca. 2,50 Euro).
Entlang der Route findet man problemlos
Unterkunftsmöglichkeiten für jeden Geldbeutel. Unsere Zimmerpreise bewegten
sich zwischen knapp 200,00 CAD für
das Four Points Sheraton in Halifax und
55,00 CAD für ein B&B in Middleton. Die
Broschüre „Doers and Dreamers“ (gratis
beim Tourist Board) listet nahezu vollständig alle Übernachtungsmöglichkeiten auf.
Im Herbst sind viele Campingplätze bereits
geschlossen und es wird nachts empfindlich kalt.
Tipp: Train Station Bike&Bean,
Tantallon, St. Margaret’s Bay,
www.bikeandbean.ca
Bike Shop, Café und Galerie im Bahnhof
an der ehemaligen Eisenbahnlinie, die
jetzt im Rahmen von „Rails to Trails“
zum Radweg geworden ist, der von hier
bis nach Yarmouth führt.
Viele Busse (z.B. Maritime Bus)
transportieren Fahrräder. Bitte in den
örtlichen Tourismus-Büros erfragen.
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Essen und tRinken
In jedem größeren Dorf findet man einen
Laden, in dem es – fast – alles gibt, was
man zum Überleben braucht. Restaurants
ebenfalls im Guide „Doers and Dreamers“.
Köstlich für alle, die Meeresfrüchte lieben:
Seafood Chowder, eine heiße Suppe mit
Fisch, Krabben, Jacobsmuschel, Hummerstückchen, Kartoffeln und allerlei Gemüse.
Tipp für den kleinen Hunger: Lobster Sandwich, und zum Mitnehmen Muffins und
„cinnamon rolls“ (Zimtschnecken) aus der
Bäckerei.
Karten
David Orkin, Nova Scotia, erschienen bei
Bradt, (Englisch)
Dumont Reisehandbuch Kanada, Der Osten, S. 379-430, 24,90 Euro
Walter Sienko, Nova Scotia and the Maritimes by Bike (1995), Streckenbeschreibung mit einer Fülle sehr guter Infos zu
Geschichte und Kultur (Englisch),
Tourism Regions Map, gratis beim Tourist
Board. Mit Entfernungstabellen, Stadtplänen und nützlichen Infos.
Nova Scotia & Prince Edward Island, International Travel Maps, 1:400.000
Foto aus „Bergwertung“
Allgemein
Radrennen werden meistens bergauf entschieden. Und
so sind die Namen der hier vorgestellten 50 Bergstrecken
und Pässe verknüpft mit packenden Einzelleistungen und
dramatischen Zweikämpfen aus den wichtigsten Rennen
des europäischen Straßenradsports.
Mit Karten und genauen Höhenprofilen zu jedem Anstieg,
dazu vielen praktische Tipps zum Nachfahren.
Auskunft
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Die Broschüre „Doers and Dreamers“
sowie die Karte „Tourism Regions Map“,
1:400.000 sind hier gratis zu beziehen.
Im Internet: Nova Scotia by Bicycle
http://issuu.com/khebb/docs/ns_by_bicycle/11 Das Bike-Tourenbuch schlechthin
für Nova Scotia – informativ und detailliert!
Infos allgemein: www.novascotia.com
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