20 Cent

Transcrição

20 Cent
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COOL
S
Die Schülerzeitung der Euregio Gesamtschule Rheine
6 | 2006
29. September 2006
12. Jahrgang
Außerdem
5. Klasse Einschulung
Girls 21
Delf
Kanufahrt
Ptaktikumsbericht
SV Neuwahlen
Streitschlichtung
Wandertagberichte
Interviews
SCOOL
29.9.2006
STARS
Als sie als Kind beim Kiddycontest mitgemacht
hat, hat sie nur denn 4.
Platz gemacht. Der Vater
ihrer Freundin ist Produzent und hat sie groß
rausgebracht.
Name: LaFee
Geburtsjahr: 1990 (15)
Geburtsland: Deutschland
Haarfarbe: Braunblond
KERSTIN STEINSTRÄTER, 6B
Augenfarbe: Grüngrau
Geschichte: Was würdest
du machen wenn deine
beste Freundin dir deinen
Freund ausspannen
würde? Dich ins Bett verkriechen? Schule schwänzen?
Name: Tokio Hotel
Stadt: Magdeburg
Gründungsjahr: 2001
Geschichte: 2002 fing Tokio Hotel schon an mit der
Musik, unter dem Namen
"Devlish". 2005 waren sie
die neuste und bekannteste Teenie-Band.
Die junge Sängerinn LaFee
hat einen bessern Tip:
Wünsch ihr einfach Pech
und keine gut Gesundheit." Die Sängerinn LaFee
hat 2006 das Lied "Virus"
herausgebracht.
"Schrei" und "Rette mich".
Mit den drei Liedern bekamen sie schon so einige
Preise. Ihre große "Schrei"Tour hatte einen riesen Erfolg. Es gib viele Leute, die
Tokio Hotel nicht mögen
und deswegen auch gleich
Homepages im Internet
machen. Darüber freuen
sich die Fans natürlich
nicht.
2005 war ihr erstes Lied
"Durch den Monsum" der
Sommerhit. Danach folgten noch die Single-Hits
Wie ist es zu den Namen
Tokio Hotel gekommen?
Name: US5
haben alles, was erfolgreiche Boygroups brauchen.
Wenn es die Weiblich Fans
nicht mehr gäbe, dann sähe es ziemlich schlecht für
US5 aus, denn die meisten
Fans sind weiblich. Aber
nicht alle, es gibt auch
Stadt: Orlando,Florida,USA
und München
Geschichte: US5 wurde in
einem Casting zusammengestelt und sie
2
steht dafür, weil sie oft in
Hotels übernachten und Tokio steht für ihren Wunsch
viele Länder zu sehen.
KERSTIN STEINSTRÄTER 6B
Bill erklärt es so: Hotel
männliche Fans.
Chris: Für Chris hat sich
mit US5 der absolute
Lebenstraum erfüllt. Die
Band ist sozusagen sein
Leben. Eine andere große
Leidenschaft von ihm ist
SCOOL
29.9.2006
das Fotografieren. Dabei
lichtet er am liebsten Menschen ab.
Um seinen Traum, auf der
Bühne zu performen, zu
verwirklichen, muss er in
Topform sein. Und um das
zu erreichen, hält er sich
mit seinen Lieblingssportarten Surfen und Volleyball fit. Chris stammt aus
gut bürgerlichem Haus
und wohnt noch bei seinen
Eltern.
Seine Mutter ist Lehrerin
und sein Vater Kaufmann.
Die Karriere seines Vaters
beeindruckt ihn sehr und
deshalb möchte er mit
US5 unbedingt ein Star
werden. Seine Schwester
Efa ist 20 Jahre alt und studiert Sprachen und Kulturwissenschaften in Bayern.
Izzy: Izzy macht Musik seit
er 15 ist.Nachdem ihm die
Musik zu kommerziell geworden ist, hat er die
Gruppe aufgelöst. Trotzdem wohnt er mit den alten Band-Kollegen in einer
WG zusammen und ist
immer noch eng mit ihnen
befreundet. Izzy ist ein
erfahrener und begabter
Tänzer: Saltos oder Backflips gehören beide zu seinem abgefahrenen
Tanzstil. Das Erstaunliche
ist, dass er sich alle Moves
selbst beigebracht hat.
Er hat 4 Piercings und 13
Tätowierungen. Das erste
Tattoo hat er sich sogar
selbst – mit einer Saite seiner Gitarre - gestochen.
Seine Dreadlocks haben
für ihn große Bedeutung.
Er würde sich nie von ihnen trennen. Der frühere
Partylöwe will heute für seine Karriere fit sein und
lebt gesund. Izzy ist sowohl sportlich, als auch
sehr kreativ.
Jay ist trotz seiner jungen
Jahre ein echter Profi, der
weiß, was er will und das
auch umsetzt. Momentan
ist es ihm am Wichtigsten,
mit seinen Bandkollegen
von US5 auf der Bühne zu
stehen.
Er ist ein Talentierter und
schreibt Gedichte, wenn
ihm noch Zeit dazu bleibt.
Er ist sehr emotional. Bislang war Izzy noch nie in
Europa, aber jetzt freut er
sich auf Deutschland und
die Erfahrungen, die er
dort sammeln kann. Izzy
ist eines von drei Geschwistern – seine Schwester ist
15 und sein Bruder 14 Jahre alt. Zu seiner Familie,
die immer noch in seinem
Geburtsort Stockton in Kalifornien lebt, hat er ein super Verhältnis.
Jay ist in London geboren,
aber mit seinen Eltern später nach Berlin gezogen.
Er spricht perfekt Deutsch,
Englisch und Französisch,
da er auf einer französischen Schule sein Abitur
gemacht hat.
Jay: Jay hat Mut bewiesen
und ist vor sieben Jahren
einfach mal so zum Vorsingen bei einer der erfolgreichsten
Musikproduktionen in Berlin, Triple M Music, vorbei
gekommen.
Das Ergebnis war eine
fruchtbare Zusammenarbeit: Jay stand fast jeden
Tag im Studio, feilte an
Songs, sang und
komponierte. Seinen größten Erfolg als CoKomponist hatte er mit
"Schick mir 'nen Engel",
einem Lied, das, von Overground gesungen,
250.000 mal verkauft
worden ist und auf Nummer 1 der MediacontrolCharts stand.
Er wohnt mit seinem Vater
in einer Art Männer-WG zusammen. Jay hat noch
zwei kleine Geschwister.
Die Zwillinge Kamran und
Yasmin, beide 13 Jahre,
finden ihren großen Bruder, den Musiker, natürlich
toll und extrem cool.
Michael: Michael ist
extrem talentiert. Wenn er
nicht gerade redet wie ein
Wasserfall, tanzt und singt
er.
Er ist ein absoluter
Charmeur, der gerne Party
macht, aber dabei nie das
Wohl von US5 aus den
Augen verliert. Bereits als
Kind stand er auf der
Bühne und hat bis jetzt
zahlreiche Solo-Auftritte
hinter sich gebracht.
Mit 13 Jahren durfte er einmal sogar Lou Pearlman
vorsingen. Der bezeichnete ihn damals als den
kleinen deutschen Michael
Jackson, was Michael bis
zum heutigen Tag voller
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SCOOL
Stolz erzählt.
Um seinen Körper für die
Performances mit US5 in
Schuss zu halten, findet
man ihn oft auf dem Basketballfeld oder auf dem
Bolzplatz beim Fußball. Er
wohnt, seit der Trennung
der Eltern, bei seiner Mutter und den 4 und 14 Jahre
alten Brüdern. Seine ältere
Schwester ist 27 Jahre und
lebt in den USA. Sein Daddy ist zugleich sein bester
Kumpel, mit dem er ab
und zu in Clubs zum
Tanzen geht.
Richie: Seit seinem vierten
Lebensjahr steht Richie
Name: Eko Fresh
Geburtstag: 03. September 1983
Sternzeichen: Jungfrau
Geburtsort: Mönchengladbach
Geburtsland: Deutschland
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Braun
Basics: Eko Fresh, auch bekannt als EKO, Elektro Eko,
Busy Bora oder Eko Freezy, der selbsternannte
König von Deutschland,
rappt seit er 15 ist. Mit
zarten 17 fand er ein Heim
im angesagten "Optik Records“ - Stall von Kool Savas, wo er 2003 seine
erste Single "König Von
Deutschland“ releaste.
Trotz seines immensen Er-
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auf der Bühne. Er hat
schon in diversen Musicals, Werbespots und in
dem amerikanischen Hollywood-Film "Rule Number
One" mitgewirkt.
Vor US5 war Richie auf
dem Weg eine erfolgreiche
Schauspielkarriere aufzubauen. Richie ist das
Energiebündel und der
Komiker von US5. Er
veräppelt gerne seine
Bandkollegen und ahmt ihre Stimmen und Verhaltensweisen bei allen
möglichen und unmöglichen Gelegenheiten nach.
sehr, dass er es tatsächlich geschafft hat, seinen Schulabschluss
vorzuziehen. Jetzt kann er
sich voll und ganz auf seine Gesangs- und Schauspielkarriere
konzentrieren. Der stets
enge Kontakt zu seiner Familie ist Richie wahnsinnig
wichtig. Denn seine Eltern
unterstützen und motivieren ihn – und genau
das gibt ihm die Kraft, mit
US5 durchzustarten. Richie hat noch einen älteren Bruder, der bereits
studiert.
KERSTIN STEINSTRÄTER, 6B
Sein Ehrgeiz pusht ihn so
folgs (Charteinstieg auf
Platz 15), trennt Eko sich
von seinem alten Label.
Sein Debütalbum "Ich Bin
Jung Und Brauche Das
Geld" erschien Ende 2003.
Thomas Stein ist so begeistert von Eko, dass er ihn
einen Song für Yvonne
Catterfeld schreiben lässt.
Steins sogute Nase sollte
Recht behalten: "Du Hast
Mein Herz Gebrochen"
geht auf Platz 1 der deutschen Single Charts! Doch
Eko kann mehr, als nur
Liebeslieder für andere zu
schreiben. 2004 veröffentlichte er "Life Of Valezka &
Eko" (L.O.V.E.), ein ganzes
Album mit seiner Freundin
Valezka. Auf dem Label
Royalbunker bringt er "Dünya Dönüyor - Die Welt
Dreht Sich" ein deutsch-türkisches Rapalbum raus
und gründet sein eigenes
Label, "German Dream
Entertainment".
Größte Hits: "König Von
Deutschland", "Ich Bin
Jung Und Brauche Das
Geld", "Du Hast Mein Herz
Gebrochen" (Yvonne
Catterfeld)
Karrierewunsch: Schauspieler
Peinlicher Moment: Beim
"Beatz 4 Life" hab ich auf
die Bühne gekotzt!
Homepage: www.ekofresh.de
KERSTIN STEINSTRÄTER, 6B
SCOOL
29.9.2006
Name: Bushido
Geburtstag: 28. September 1978
Sternzeichen: Waage
Geburtsort: Berlin
Geburtsland: Deutschland
Haarfarbe: Schwarz
haltlichen Gründen". Seitdem releaste Bushido sein
Hitalbum "Staatsfeind
Nr.1" und sorgte mit jeder
Menge anderer Skandale
für Schlagzeilen. Eine Anklage wegen schwerer Körperverletzung wurde 2005
wegen außergerichtlicher
Einigung fallengelassen.
Bushido ist auch bekannt
unter dem Pseudonym Sonny Black.
Augenfarbe: Braun
Größte Hits: "Endgegner"
Basics: Bushidos Anfänge
führen zur Berliner AggroPosse, wo er seit 2002 unter Vertrag stand. 2004
trennten sich die Partner
"aus persönlichen und inName: Rihanna
Geburstag: 18. Februar
1988
Sternzeichen: Wassermann
Geburtsort: St. Michael
Geburtsland: Barbados/Karibik
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Braun
Basics: Leute, fliegt nach
Barbados! Unter karibischer Sonne und Palmen, umgeben von lauter
schönen Menschen, kann
man dort noch so richtig
träumen. Genau wie Rihanna, die – mit ihrer Haarbürste als Mikro – schon
als ganz kleines Mädchen
Zuhause vor dem Spiegel
singen übte und von der
weiten Welt phantasierte.
Homepage: www.kingbushido.de
KERSTIN STEINSTRÄTER, 6B
Und schwupps – 2005 ist
sie tatsächlich der neue
Stern am Black-MusicHimmel! Wie das geht? Rihanna wurde von Produzent Evan Rogers (u.a.
Christina Aguilera) entdeckt, als der Urlaub auf
Barbados machte, und von
keinem geringeren als JayZ unter Vertrag genommen. Das Debütalbum "Music Of The Sun" erschien
im September 2005, und
mit dem Single-Hit "Pon
De Replay" sorgte sie
ordentlich für Reggae-Summer-Feeling.
te Album releast. Darauf
findet sich auch ein Sommerhit für 2006: "S.O.S.",
mit einem Sample aus
dem Soft-Cell-Klassiker
"Tainted Love".
Größte Hits: "Pon De Replay"
Homepage: www.urban.de/_artists/rihanna/
KERSTIN STEINSTRÄTER, 6B
Rihanna hat sich
daraufhin allerdings
keinesfalls mit
einem kühlen Drink
in die nächstbeste
Hängematte fallen
lassen – sondern ein
halbes Jahr später
mit "A Girl Like Me"
gleich mal das zwei-
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SCOOL
29.9.2006
Starlight Express
"Starlight Express" ist das
bekannteste und erfolgreichste Musical der Welt.
Schon seit 18 Jahren fahren die Profis über die
extra angefertigte Bühne
von "Starlight Express". Innerhalb von einem Jahr
wurde diese gebaut.
Das Musical handelt von
Zügen, die das wichtigste
Rennen im Jahr gewinnen
wollen. Um am Rennen teilnehmen zu können, brauchen die Züge jeweils
einen Waggon. Rusty, die
neue Dampflock, finder
aber keinen Waggon, weil
Pearl, der 1. Klasse-Waggon schon mit Elektra,
dem Gegner von Rusty,
fährt. Beim 2. Rennen
fährt Papa, die alte Dampflock, mit und gewinnt mit
seinem Sohn als Waggon
das Rennen. Nun kann er
aber nicht mehr und ist
schwach, aber Rusty
springt für Papa, die alte
Dampflock, ein. Im Finale
wird Rusty jedoch von sei-
nem Waggon gebremts
und das Finale geht nach
15 Minuten weiter. Nun
nimmt Rusty einen
anderen Waggon. Es geht
spannend weiter.
Ach ja, stimmt, hätte ich
beinahe vergessen: Das
ganze Musical wird von
den Darstellern auf Rollschuhen gespielt. Tolle Lichteffekte sind eingebaut.
Seit kurzem führt eine
neue Kinderstimme durch
das Stück (Jo Marie Domini-
ak, 10), am 11. Juni 2006
wurde Jubiläum gefeiert.
"Starlight Express" läuft
schon seit 18 Jahren super
gut. Viele Menschen
nehmen eine weite Reise
auf sich, um das bekannteste Musical der Welt zu
sehen. Es lohnt sich, nach
Bochum zu "Starlight Express" zu fahren.
MELANA DURU, 6B
Umfrage zum Thema "Wer hört was?"
Musikumfrage
Welche Musik hört ihr? Die
Scool hat sowohl Mädchen als auch Jungen zu
ihrer Lieblingsmusik
befragt.
Mädchen
1. LaFee (13 Stimmen)
2. Pussycat Dolls (8
Stimmen)
6
3. Shakira, Killerpilze,
Jeanette Biedermann, 50
Cent (4 Stimmen)
4. Tokio Hotel, Bushido,
Kool Savas, Eko Fresh (3
Stimmen)
5. Madonna, Christina Aguilera, Robbie Williams, Sean Paul (2 Stimmen
Jungen
1. Eminem (9 Stimmen)
2. Bushido, 50 Cent (6
Stimmen)
3. Eko Fresh (4 Stimmen)
4. Sportfreunde Stiller, Pussycat Dolls, The Game,
Rihanna (3 Stimmen)
RAMYAH NIMALAVACHCHLAN, 6A
GÜLSAH ÖVEC, 6A
SCOOL
29.9.2006
Robbie Williams Konzert
Robbie Williams Konzert
14.07.2006 - Hamburg Bahrenfeld
Menschenmengen, um genau zu sein, 80.000 Menschen, besuchten am 14.
07. 2006 das einzigartige
Robbie Williams Konzert in
Hamburg.
Das Wetter war sehr
warm, Hitzeschläge gab es
alle halbe stunde, was das
etwa 10stündige Warten
auf den Star nicht gerade
angenehm machte.
Um 15:00 war Einlass,
doch vorher bereits hatten
die Fans stundenlang in
glühender Hitze vor den
Eingängen ausgeharrt.
Gruppe Take That noch
bestand.
Um etwa 18:00 begann
die Bühnenshow.
Ein kunterbuntes Programm also.
Zwei Vorgruppen, Orsnor
und Basement Jaxx, heizten das Publikum auf den
Abend ein, bis um halb
neun dann schließlich
Robert Peter Maximilian
Williams persöhnlich auf
der Bühne stand.
Hits wie "Angels" oder
"Feel" durften natürlich
ebenfalls nicht fehlen und
nach etwa 2 1/2stündiger
Show gab es dann auch
noch das Duett "Kids"
(eigentlich mit Kylie Minogue).
Das Konzert wurde von seiner Band begleitert. Unter
den neuen Hits wie "Tripping" oder "Advertising
Space" befanden sich aber
auch alte Songs aus den
90er jahren, als die
Doch wie bei fast jedem
Konzert denkt der Gast
nachher: "Es war viel zu
schnell vorbei."
HILKE KEGLER, 10A
Red Walls - von SchülerInnen des 7. Jahrgangs mit Unterstützung vieler
Helfer unter Leitung von Frau Schneider errichtet am 21.9.06.
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SCOOL
29.9.2006
Einschulung der neuen 5
Die Einschulung war toll!
Alle Fünftklässler trafen
sich in der Aula.
Nun gingen wir, von den
Klassenlehrern geführt, in
unseren Klassenraum.
Erst begrüßte uns Frau
Reckmann-Bigge und gab
das Wort an Herrn GroßeRode weiter.
Die Eltern mussten
draußen bleiben und uns
schon einmal Bücher
besorgen. Wir suchten uns
in Zwischenzeit unsere
Plätze aus und die Lehrer
beantworteten unsere
Fragen.
KERSTIN GROßKOPF, 5B
Dann sangen uns ein paar
Kinder aus der sechsten
Klasse Lieder vor. Kurz danach führten uns die neuen Theater-Sechstklässler
ihre neusten Stücke vor,
sie gingen um Freundlichkeit.
Nach der letzten Aufführung riefen alle Klassenlehrer ihre Klasse zusammen
und wir machten ein Foto,
wo nicht alle drauf waren.
Girls 21
Vorteil für die Mädchen –
aber die Jungs gehen auch
nicht leer aus!
alleine von unserer Schule
teil. Die Aktion geht von 8
Uhr bis 12:30 Uhr.
Am 26.10.2006 werden
sich viele Mädchen aus
dem 8. Jahrgang freuen:
Jede der 76 Schülerinnen
nimmt an mindestens 2
Workshops teil. Aus den
ganzen Workshops möchte
ich euch gerne ein paar vorstellen, um euch einen Einblick zu geben, was die
Mädchen dort für Themen
bearbeiten. Der erste Workshop von insgesamt 15
heißt „Let’s talk about
Sex“. Dort haben die Mädchen die Möglichkeit, über
Themen wie z.B. Sexuali-
Für sie findet vormittags
kein Unterricht statt. Denn
die Mädchen gehen an
diesem Tag in die
Stadthalle und nehmen an
verschiedenen Workshops
teil, welche man wählen
konnte. Insgesamt
nehmen an der Aktion
„Girls 21“ 76 Schülerinnen
8
tät und Verhütung zu reden. Der zweite Workshop
trägt den Namen „Sag
nicht ja, wenn du NEIN
sagen willst“. Wem ist das
nicht bekannt: Jemand
sagt etwas, meint es aber
gar nicht so oder ist dazu
gezwungen, etwas zu
sagen. Ein extremes Beispiel ist z.B., wenn in einer
der Klassenstunden unserer Schule etwas gegen
einen geschrieben wird
oder einem etwas vorgeworfen wird, was
allerdings gar nicht stimmt
und man nichts getan hat.
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Wenn man dann „Nein, ich
habe es nicht getan!“
sagt, und dann die ganze
Klasse das Gegenteil behauptet und die Klasse
meint, man wäre es jawohl
gewesen und der Lehrer
einen danach nochmal
fragt ob man es wäre.
Würde man dann Ja sagen,
wenn man in Wirklichkeit
rein gar nichts getan hat,
so ist man dazu gezwungen, zu lügen. Die
Mädchen gehen um 8 Uhr
zur Stadthalle, um 8:30
Uhr bis 9 Uhr ist dann die
Eröffnung und Begrüßung
von Girls 21. Von 9 Uhr bis
10:15 Uhr wird der erste
Workshop bearbeitet. Danach wird bis 11:15 Uhr
ein Rundgang an den Informations- und Aktionsständen durchgeführt. Ab
11:15 Uhr wird dann der 2.
Workshop bis 12:30 Uhr bearbeitet. Um 12:30 Uhr ist
die Veranstaltung Girls 21
beendet und die Mädchen
unserer Schule machen
sich auf den Rückweg zur
Schule. Während der gesamten Zeit wird ein Pro-
gramm für die Jungs des
8. Jahrgangs angeboten,
was ja auch eigentlich nur
gerecht ist! Einige Workshops, die die Mädchen
machen, kann man auch
für Jungs nehmen, so z.B.
das Thema „Mobbing“,
was ja wohl täglich jeder
von uns erlebt! Die organisatorische Zusammenstellung ist Übrigens die
Aufgabe unserer DiplomSozialpädagogin Frau
Sabine Höltermann.
MICHEL SCHWEEGMANN, 9A
Kanutour auf der Ems
Am 26. August fand die alljährliche Kanutour des
Freundeskreises auf der
Ems statt. Da dem
Freundeskreis nicht viele
Boote zur Verfügung
standen, konnten nur etwa
20 Leute an der Tour teilnehmen.
interessant und sie durften
sich auch selber an der
Schleusenkurbel versuchen.
Auf der Schlosswiese
wurde gepicknickt. Danach ging es wieder die
Ems aufwärts zurück zum
Wassersportverein.
Mit der Rückfahrt setzte
auch der Regen ein und
fast alle wurden irgendwie
nass. Dennoch versuchte
man, die Laune halbwegs
mit Singen über Wasser zu
halten und das klappte
auch bis zum Bootshaus.
WIEBKE GROßKOPF, 10A
Zu Beginn der
Tour zeigte
sich das
Wetter von
der guten Seite. Es wurde
bis zum
Schloss
Bentlage gepaddelt,
wobei man
zweimal
schleusen
musste. Dies
fanden die
Schülerinnen
und Schüler
natürlich sehr
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SCOOL
29.9.2006
DELF
Weltweit von den
Kultureinrichtungen der
Französischen Botschaften
herausgegebene Französische Sprachdiplome
erhielten bereits am 28.
Juni die folgenden Schülerinnen der Euregio Gesamtschule Rheine: Wiebke
Großkopf, Hilke und Nele
Kegler.
Erfolgreich bestanden sie
die DELF/DALF-Prüfung,
die sich aus vier Teilen zusammensetzt, dem Hören/Verstehen,
Lesen/Verstehen,
Schreiben und Sprechen.
Die Schülerinnen scheuten
keine Mühe. Bereits am
29. April, einem Samstagmorgen, begaben sich
zwei von ihnen mit dem
Zug von Rheine aus nach
Münster, um sich im
Annette-von-DrosteHülshoff-Gymnasium von
französischen Prüfungsbeauftragten auf ihre Sprechkompetenz („production
orale“) hin testen zu
lassen. Eine der Schülerinnen begab sich später
sogar ins französische Prüfungszentrum nach Düsseldorf.
Per Einschreiben wurden
die schriftlichen Prüfungs-
unterlagen am 13. Mai an
das zuständige Prüfungszentrum geschickt. Zuvor
hatte die Schulleiterin Frau
Lisa Reckmann-Bigge eine
Erklärung über den ordnungsgemäßen Ablauf der
schriftlichen Prüfung unterzeichnet. Eine wahrhaft
tolle Leistung. Toutes nos
félicitations (Herzlichen
Glückwunsch).
OffA-Angebote
Die Aula ist ein toller Ort,
um Billiard, Kicker oder
Tischtennis zu spielen.
Wer möchte, kann in die Aula gehen. Aber wenn ihr
was spielen möchtet,
müsst ihr etwas dafür eintauschen. Ihr gebt z.B.
eueren Mensaausweis
oder Schülerausweis ab,
dann bekommt ihr das
Spiel, das ihr spielen wollt.
Wenn ihr nicht mehr
spielen möchtet, gebt ihr
das Spiel ab und bekommt
dafür euren Ausweis
wieder.
Ihr könnt auch in der Bibliothek Bücher lesen. Wenn
ihr in die Mensa geht,
könnt ihr auch Spiele auslei-
10
hen. Fragt am Kiosk nach
Brettspielen.
Wenn ihr in den Computerraum geht, könnt ihr im Internet surfen und
vielleicht auch auf der
Homepage der Schülerzeitung etwas lesen.
PRIYA SIVAKURUNATHAN, 6B
SCOOL
29.9.2006
Streitschlichtung
Der Sowi-Kurs von Frau
Rottman führte, wie jedes
Jahr, die Streitschlichtung
durch. Die Streitschlichtung war montags, mittwochs und donnerstags in
den ersten großen Pausen
tätig. Die Streitschlichter erschienen immer in dem
Streitschlichtungsraum,
aber das Problem war,
dass nicht viele Schüler/innen dahin kamen. So
beschlossen sie, einen
Fragebogen über die Streitschlichtung zu machen.
Sie befragten zwei fünfte,
zwei sechste, zwei siebte,
eine achte und eine
neunte Klasse. Ihr Ziel war
es, heraus zu bekommen,
warum die Schüler/innen
nicht zur Streitschlichtung
kamen.
Der Kurs erstellte einen
Fragebogen und befragte
die auerwählten Klassen.
Nach der Auswertung stellten die Sowi-Schüler fest,
dass in den auserwählten
Klassen selten einen
Streitsituation erlebt
wurde, obwohl die meisten
Schüler/innen sich manchmal an Streitereien beteiligt hatten.
Die befragten Schüler/innen wussten zwar, was
eine Streitschlichtung ist,
aber sie interessierten
sich wohl nicht dafür und
kamen nicht zur Streitschlichtung. Die Klassenlehrer/innen machten die
Schüler/innen darauf aufmerksam, dass es an unserer Schule eine
Streitschlichtung gäbe,
doch die meisten Schüler/innen wussten nicht,
wann und wo die Streitschlichtung stattfand, obwohl die Streitschlichter
am Anfang des Jahres in
den Klassen 5 bis 7 einen
Informationszettel aufgehängt hatten.
Viele Schüler/innen kannten auch Mitschüler, die
schon bei der Streitschlichtung waren, jedoch fanden
ungefähr ein Viertel der
Schüler/innen, dass die
Streitschlichtung nichts gebracht hatte.
Die erfreuliche Nachricht
war, dass über die Hälfte
der Schüler/innen nichts
an der Streitschlichtung
ändern wollten.
FUNDA TATAR (EHEMALS 10E)
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SCOOL
29.9.2006
Bilderfete
Wir schreiben den 22. September 2006. Um 19:00
Uhr versammelten sich ca.
30 Menschen, unter ihnen
Lehrer, Eltern, Mitglieder
des Freundeskreises, die
Schulleitung und Schüler
und Schülerinnen der 10e.
Im Flur der 10. Klassen
waren Bilder, Fotowände
und Staffeleien aufgebaut.
Doch wofür das alles? Aus
einem einfachen Grund:
Die 10e sollte vom
Freundeskreis geehrt
werden, weil sie die
Wände im Treppenhaus bemalt hatten. Nach der Eröffnung durch Frau
Reckmann-Bigge und Frau
Kraaibeek wurde ein kurzer Rundgang gemacht. Es
wurden die Acrylarbeiten
der 13. Klassen ausgestellt und Fotos von der
"Christo"-Aktion gezeigt.
Danach konnte man Bilder
im Stil von Hundertwasser
bewundern, die mit einem
Schnipsel begonnen und
anschließend weitergemalt wurden. Und im
Treppenhaus waren dann
die eigentlichen Bilder, um
die sich der Abend drehte.
Fünf Kunstwerke auf 3
Ebenen in 3D-Formen
nach Vaserelyn hatte die
10e gemalt. Nachdem die
kleine Tour beendet war,
wurde im Klassenraum der
10e das Buffet eröffnet.
Dann war es soweit, die
Klassensprecherin Yolanda
Gatto nahm den Preis im
Wert von 200€ entgegen.
Dieser kam von der Stiftung, die der ehemalige
Schulleiter Herr Hüsken
ins Leben gerufen hat, und
wurde überreicht durch
den Vorsitzenden des
Freundeskreises, Herrn
Rapp.
Jetzt wurde noch erzählt,
was die Schüler und Schülerinnen der Klasse bei
dem Projekt erlebt hatten,
in Form von einer kleinen
Aufführung, in der sich 3
Schüler im Jahr 2017 an
die Malaktion erinnern und
sich darüber unterhalten.
Zum Schluss hat Hannes
Bigge aus der ehemaligen
Schülerband noch live Musik gespielt. Es war ein
schöner Abend, schade
war nur, dass es so wenig
Anteilnahme gab.
Verkehrssicherheitstag
Verkehrssicherheitstag in
Bentlage
Beim Verkehrssicherheitstag am 20.09.06 auf dem
Gelände der TheodorBlank-Kaserne gab es
vieles zu entdecken und
bestaunen. Es wurde alles
daran gelegt, den 1200
Schülerinnen und Schülern
aus 10 verschiedenen
Schulen die Ursachen und
Folgen von Verkehrsunfäl-
12
REBEKKA NIEHUES, 10E
SCOOL
29.9.2006
len zu erklären und zu veranschaulichten.
Es gab viele Geräte zum
selber testen, die von verschiedenen Sponsoren
gesponsort worden sind.
Z.B. konnte man in ein
Auto setzen, dass sich überschlug und aus dem man
sich dann selber befreien
musste. Man konnte auch
einen simulierten Zusammenstoß miterleben
und testen, wie die Sinne
beeinträchtigt werden,
wenn man unter Alkohol
steht. Es gab viel zu sehen
und zu erfahren.
Es wurde sogar eine
Stuntshow vorgeführt,
wobei noch einmal deutlich wurde, wie gefährlich
die Missachtung der Verkehrs- und Geschwindigkeitsregeln ist. Es wurde
gezeigt, wie Motorräder
und Autos mit und ohne
ABS auf unterschiedlichten
Untergründen bremsen.
Auch wurden Unfälle mit
Dummies simuliert.
Auch gab es Löschversuche mit einem Feuerwehrwagen oder man konnte in
einem LKW der
Bunderwehr mitfahren.
Vor allem fanden es viele
Schülerinnen und Schüler
interessant, dass sie sich
frei bewegen und selber
entscheiden konnten, wo
sie als nächstes hingehen.
Die Veranstalter und die
Kaserne haben sich viel
Mühe gegeben, den Verkehrssicherheitstag umfangreich und spannend
zu gestalten, was ihnen gelungen ist.
SCHÜLER/INNEN DES 10.
JAHRGANGS
Praktikum bei RF
Wie manche sicherlich bemerkt haben, war die
Schule innerhalb des Zeitraumes vom 14.08.2006
bis zum 01.09.2006 deutlich leerer. Grund dafür
war, dass die 9-er und 10er Jahrgänge ein dreiwöchiges Praktikum bei
vielen Firmen rund und innerhalb von Rheine absolviert haben. Ich zum
Beispiel habe mein Praktikum bei RF-Computer gemacht. RF-Computer
befindet sich links neben
dem Rheiner Bahnhof. Als
ich mich am ersten Tag
des Praktikums auf den
Weg zu RF-Computer machte, dachte ich erstmal darüber nach, was mich dort
wohl alles erwarten würde.
Als erste Aufgabe sollte
ich mit einem Cuttermesser die Kartons „klein
machen“ und dabei darauf
achten, dass ich Kunststoff
von Papier trenne. Wie
sich in den drei Wochen
herausstellte, musste ich
diese Aufgabe öfters machen, was allerdings auch
nicht wirklich schlimm
war. In den darauf
folgenden Tagen habe ich
alle drei Lager von RFComputer aufgeräumt und
viele Paletten sinnvoll umgestellt, z.B. die Flachbildschirme ganz an den
Anfang des Lagers gebracht und darauf geach-
13
SCOOL
tet, dass diese nach Hersteller und Typ geordnet
sind. An einem Tag in der
zweiten Woche sind dann
über 30 Paletten eingetroffen (die EDV-Aussonderung von apetito®). In
den riesigen Kartons, die
auf den Paletten standen,
waren die verschiedensten
Dinge, u.a. alte Computer
und Monitore, Tastaturen
sowie alte Kassen. Die Aufgabe bestand darin, alle
30 Paletten von dem LKW
über das ganz untere
Lager in das ganz obere
mit Hilfe eines Lastenaufzuges zu befördern. Allein
dafür benötigte ich fast
29.9.2006
einen ganzen Arbeitstag
(ich musste von 9-13 Uhr
und von 14-17 Uhr „arbeiten“). In der letzten,
dritten Woche war es dann
meine Aufgabe, die
ganzen Monitore zu testen
und dabei sinnvollerweise
nach intakten und defekten Geräten zu sortieren.
Danach habe ich die PCs
getestet. War z.B. ein
Arbeitsspeicher defekt, so
habe ich mir aus einem
der noch nicht getesteten
PCs einen neuen genommen, sodass möglichst
viele PCs funktionieren.
Eine andere interessante
Aufgabe habe ich danach
bekommen: Ich sollte
einen „Master“-PC bauen
(also den ersten PC von
einer Großbestellung). In
dem Praktikum habe ich
nicht nur mehr über die
Ausbildungsberufe bei RFComputer lernen können,
sondern auch viel über Logistik.
MICHEL SCHWEEGMANN 9A
Impressum
SV Neuwahlen
Am Freitag, dem
08.09.2006 fand in der Aula in der 1. und 2. Stunde
eine versammlung der SV
und aller Klassensprecher
inklusive Vertreter statt.
Ein Tagesordnungspunkt
von vielen waren die Neuwahlen der 3 Schülersprecher mit den 2 Vertretern
und den SV Lehrern/in. Da
der "alte" Schülersprecher, Florian Elixmann,
sein "Amt" als Schülersprecher abgeben will, wurden
jetzt neue gewählt. Der
erste Schülersprecher ist
jetzt Timo Günter, der zweite ist Carsten Aftring und
dritte Schülersprecherin
ist Julia Lichtsinn.
Für den zweiten Vertreter
wurde Christine Schwabenland und für den dritten
14
Vertreter Melissa Hermes
gewählt.
Der SV-Lehrer bleibt weiterhin Herr Gedenk. Neu
hinzugekommen ist Frau
König. Frau Bobamin war
ja früher die SV-Lehrerin.
(Informationsquelle: SV)
MICHEL SCHWEEGMANN, 9A
Chefredaktion:
Michel Schweegmann (9a)
Ramya Nimalavachchlan
(6a)
Layout:
Gerrit Großkopf (8a)
Homepage:
Wiebke Großkopf (10a)
Redaktion dieser Ausgabe:
Melana Duru (6b)
Alice Gläseker (6b)
Kerstin Großkopf (5b)
Hilke Kegler (10a)
Vera Menke (6b)
Lena Möller (6b)
Veronika Orlikowski (6b)
Julia Potzner (6b)
Denise Rottewert (6b)
Priya Sivakurunathan (6b)
Kerstin Steinsträter (6b)
Beratender Lehrer:
Robert Großkopf
Treffpunkt:
Raum D 108 (1. gr. Pause,
montags, mittwochs und
freitags)
Homepage:
www.scoolonline.de
e-Mail:
redaktion@
scoolonline.de
SCOOL
29.9.2006
Interview mit Frau Gebbe
Scool: Was unterrichten
Sie?
Frau Gebbe: Sport und Niederländisch
Scool: Wollten sie schon
als Kind Lehrerin
werden?
Frau Gebbe: Ja, weil mein
Vater auch Lehrer ist
und ich habe es mitbekommen, was man da
machen muss.
Scool: Was war als Kind
ihr Lieblingsfach?
Frau Gebbe: Sport und
Fremdsprachen
Scool: Wenn sie noch ein
drittes Fach unterrichten
müssten, welches
würden sie nehmen? Ma-
the oder Physik?
Frau Gebbe: Mathe.
Scool: Haben sie sich
schon immer für Sport
und Niederländisch interessiert?
Frau Gebbe: Ja. Niederländisch hatte ich von der
11. bis zu 13. Klasse.
Dann bin ich für 2 Monate nach Holland gezogen
und habe meine Ausbildung gemacht.
Schüler und ihre
Kollegen?
Frau Gebbe: Sehr nett,
hilfsbereit und sehr offen.
DENISE ROTTEWERT, 6B
VERA MENKE, 6B
Scool: Wie sind sie zur Euregio Gesamtschule gekommen?
Frau Gebbe: Als Referendar wird man einer
Schule zugewiesen.
Scool: Wie finden sie die
Interview mit Frau Porzler
Scool: Was unterrichten
sie?
Frau Porzler: Deutsch und
GL.
Scool: Wollten sie schon
als Kind Lehrerin werden?
Frau Porzler: Nein
Scool: Was war als Kind ihr
Lieblingsfach?
Frau Porzler: Deutsch und
Sport.
Scool: Wenn sie noch ein
drittes Fach unterrichten
müssten, was würden
sie nehmen? Religion
oder Physik?
Frau Porzler: Religion.
Scool: Haben sie sich
schon immer für
Deutsch und GL interessiert?
Frau Porzler: Ja, schon seit
der Schulzeit.
Schule und ihre Kollegen?
Frau Porzler: Ich bin sehr
zufrieden.
DENISE ROTTEWERT, 6B
VERA MENKE, 6B
Scool: Wie sind sie zur Euregio Gesamtschule gekommen?
Frau Porzler: Ich wurde
hier hin geschickt vom
Studienseminar. Ich
habe mir eine Gesamtschule gewünscht.
Scool: Wie finden sie die
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SCOOL
29.9.2006
Wandertag im Zoo
Unsere Klasse und die
anderen 5ten Klassen
haben sich auf Hof 3 und 4
getroffen.
Dolleck gab nun das vor
ein paar Tagen eingesammelte Geld ab.
Als alle da waren, war
schon eine Klasse weg.
Als unsere ganze Klasse
im Zoo war, liefen wir zum
Spielplatz.
Mit den anderen Klassen
sind wir dann zum Zoo gewandert.
Dann gingen wir alle zusammen zur Seehundfütterung.
Als wir am Zoo waren,
mussten manche Kinder ihren Ausweis und eine Jahreskarte vorzeigen.
Nach der Fütterung liefen
wir zur Zooschule.
Unser Klassenlehrer Herr
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Dort zeigte uns Herr Röttger zuerst seine Hündin.
Danach liefen wir alle zusammen zu den Antilopen,
dem Uhu, den Lemuren
und den Gibbons.
Nun durften wir in
Gruppen zu den Tieren gehen um etwas über sie herauszufinden.
4tel vor 2 Uhr trafen wir
uns vor dem Eingang.
KERSTIN GROßKOPF 5B
SCOOL
29.9.2006
Wandertag der 8a
Die 8a und die 8e startete
ihren Wandertag mit
einem Krimi-Theaterstück,
gespielt von 4 Lehrern,
einer Sekretärin und
einem Polizist. Nach
diesem Theaterstück ging
es auf zum Polizeirevier,
wo eine Führung stattfand.
Die SchülerInnen sahen
die Fahrzeuge, unter
anderen Beobachtungs Bullis. Dann ging es zu
den Zellen, die sehr komfortabel für eine Strafe
wirkten. Einige Schüler legten sich auf die Matratzen.
Danach ging es hoch in
den 3. Stock zur Spuren –
Sicherung. Es wurde viel
gezeigt und von alten Fälle
erzählt. Einigen Schülern
wurde wegen der Hitze
schlecht und sie gingen in
das kalte Erdgeschoss.
Doch dann war die Führung auch zu Ende und sie
gingen wieder zurück und
die 8a guckten sich einen
„Miss Marple“ Film an. Um
15:00 war der Film und
auch der Wandertag zu
Ende.
GERRIT GROßKOPF 8A
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