OBlattl 11 fix4 - anderskompetent

Transcrição

OBlattl 11 fix4 - anderskompetent
OBLATTL 2011
O b e r ra i n e r J u g e n d l i c h e n z e i t s c h r i f t
Preis € 2,—
OBLATTL 2011
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser!
Herzlichen Dank an alle, die an dieser
Ausgabe mitgewirkt haben!
Das OBlattl 2011 ist erschienen.
Auch heuer wieder berichten Jugendliche aus Oberrain von ihrer
Arbeitswelt, von interessanten Exkursionen und Freizeitaktivitäten
und sie äußern ihre Meinung zu
Themen, die sie bewegen. Im Unterhaltungsteil findet man Lustiges, Rätselhaftes, Praktisches und
Kreatives. Bei der Redaktionsarbeit im Bildungsprogramm wurde
ernsthaft recherchiert, getüftelt,
formuliert, mit Raffinesse gestaltet und wir hatten Spaß dabei.
Viele wollen auch bei der nächsten Ausgabe wieder dabei sein.
Ich freue mich schon darauf!
Thomas Thumeltshamer, Elke Fischhuber, Ramona Gerstl, Bernhard
Marko, Michael Kaltenhauser, Roy
Schindler, Magdalena Rosenstatter,
Dominik Kendlbacher, Babsy Burger,
Florian Aigner, Patricia Winter,
Christina Lenglachner, Stefan Resinger, Cindy Frischmann, Manuela
Trattner, Lukas Gadermaier, Sonja
Mayr, Sarah Lurtz, David Abfalter
und viele mehr!
Die Titelseite wurde von
Dominik Kendlbacher gestaltet!
Impressum
Herausgeber:
oberrainanderskompetent
Bildungsprogramm
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Christine Wimmer
Bildungsprogramm
Vom Erlös aus dem Zeitungsverkauf
wollen wir spannende Bücher für unsere Leihbücherei kaufen!
Seite 2
Anschrift:
oberrainanderskompetent
5091 Unken 8
[email protected]
Erscheinungsort: Unken
Juli 2011
Seite 2
OBLATTL 2011
Inhalt
Berichte und Kommentare
S. 4 - 14
Interviews
S. 15 - 16
Was uns bewegt
S. 17 - 24
Praktisches
S. 25 - 27
Unterhaltungsteil
S. 28 - 35
Schnappschüsse
S. 36 - 37
Seite 3
Seite 3
OBLATTL 2011
Berichte und Kommentare
Großer Weihnachtsmarkt
und Tag der offenen
Tür 2010
Thomas Thumeltshamer
Ich bin Thomas Thumeltshamer, bin 16
Jahre alt und komme ursprünglich aus
Deutschland. Ich bin vor meinem Vater
geflüchtet. Mein Vater war gewalttätig.
Deswegen bin ich nach Österreich. Derzeit wohne ich mit meinen Geschwistern,
meiner Mutter und deren neuem Freund
in Uttendorf im Oberpinzgau. Ich bin seit
zweieinhalb Jahren in Oberrain und mache die TQ als Koch.
Das war das Küchenteam
für diesen Tag
(Ich bin in der Mitte im Hintergrund)
In Oberrain fand am 26.11.2010 der große Weihnachtsmarkt statt.
Ich musste von 10:00 - 18:00 Uhr in der
Küche helfen. Sie brauchten mich mal
hinten oder Mal vorne.
Da war dann außerdem noch das Kaffeehaus im Schloss, wo sich auch die Küche
befindet. Es gab Markerl, mit denen man
sich dann das Essen bei den Kellnern bestellen konnte.
Es waren zu dieser Zeit alle Werkstätten
geöffnet und jede Werkstatt hatte etwas
anzubieten.
Der Höhepunkt des ganzen Tages war das
neue Pferd Anja. Es wurde von Licht ins
Dunkel und vom Salzburger Pferdezuchtverband gespendet. Es gibt jetzt schon
drei Pferde in Oberrain. Die Jugendlichen
hier finden Pferde gut, weil sie nach der
Arbeit entspannend sind und weil man sie
einfach gern haben kann.
Pferd Anja wird liebevoll begrüßt!
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OBLATTL 2011
Das Beste überhaupt / Berufswettbewerb 2010
Ramona Gerstl
Am 20. November 2010 war es soweit.
Michael, Roland und ich fuhren mit Frau
Stephan zur BIM (Berufsinformationsmesse) in Salzburg. Wir waren schon sehr
aufgeregt. Um 7:00 Uhr kam Frau Stephan
mit Roland zu uns in die WG zum Frühstücken. Nach einer kleinen Stärkung fuhren
wir los. Herr Gstader kam mit seiner Tochter Anna noch schnell vorbei und wünschte
uns viel Glück. Er und Anna waren nämlich schon auf dem Weg zum Schi fahren.
Um 8:30 Uhr waren wir in Salzburg, wir
bekamen eine Eintrittskarte, Namenschildchen und die Startnummer (ich hatte die
Nummer 62). Um 9:00 Uhr fing die Begrüßung an und um 10:00 Uhr fingen wir an
mit unseren Werkstücken. Michael, Roland
und ich mussten 6 verschiedene Holzverbindungen machen. Ich habe alle geschafft.
Ich habe die Jungs überholt, aber sie waren
harte Gegner. Von 12.00 bis 13:00 Uhr hatten wir Pause und von 13:00 bis 15:00
machten wir die Arbeit fertig. Um 15:00
waren wir fertig und es wurde ausgewertet.
In der Zwischenzeit gingen wir eine Runde
und schauten, was es sonst noch alles gab.
Um 17.00 fuhren wir ins Hotel. Um 19:00
gab es Abendessen. Um 20:00 begann die
Preisverleihung.
Als sie meinen Namen aufriefen und
sagten, dass ich Erste bin, war es um
mich geschehen. Ich freute mich riesig.
Alle staunten, dass ich die zwei Jungs
überholt hatte. Eine Frau sagte zu mir:,,
Viel Spaß nächstes Jahr in Südkorea!“
Ich dachte mir:,, Geil!“ Ich war natürlich sehr aufgeregt, weil ich noch nie
geflogen bin, aber egal. Dann bin ich
gleich wieder auf meinen Platz. Später
mussten alle Sieger nach vorne für ein
Foto. Nach dem Foto wollte ich wieder
auf meinen Platz, aber ich wurde aufgehalten von einem jungen Reporter. Er
fragte mich, ob ich kurz Zeit hätte für
ein kleines Interview. Ich dachte mir, na
klar, wieso nicht. Nach dieser langen
Veranstaltung und nach diesem aufregenden Tag in Salzburg fuhren wir
glücklich nach Hause. Und so ging ein
aufregender Tag zu Ende.
Es geht am 23. September 2011 nach
Südkorea und am 1. oder 2. Oktober
geht es wieder nach Hause.
Über die Reise berichte ich im nächsten
OBlattl!
Fotos siehe nächste Seite!
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OBLATTL 2011
Harun und das Meer der Geschichten
Bernhard, Thomas, Michael und Magdalena
Am 16. Dezember machten sich die Deutsch–
und die Theatergruppe aus dem Bildungsprogramm mit Frau Wimmer und Frau Weinberger auf den Weg nach Saalfelden ins Kulturhaus nexus. Wir schauten uns das Theaterstück
„Harun und das Meer der Geschichten“ an.
Beim Theater „ecce“ spielen behinderte und
nicht behinderte Schauspieler miteinander.
Das Stück hat Salman Rushdie geschrieben. Er
ist wegen eines anderen Buches von der iranischen Diktatur zum Tode verurteilt worden.
Auf der Flucht hat er diese Geschichte geschrieben.
Es ist eine Geschichte für die Freiheit und
gegen die Diktatur. Die Hauptperson heißt
Harun. Sein Vater Raschid ist Geschichtenerzähler. Weil er über sein Geschichten erzählen ganz seine Frau vergisst, verlässt Soraya die Familie. Raschid kann vor lauter
Trauer keine Geschichten mehr erzählen.
Harun macht sich auf den Weg zum Meer
der Geschichten auf dem Mond Kahani, um
seinem Vater zu helfen. Auf dem Mond
Kahani gibt es einen Kampf zwischen dem
sonnigen Land Gup und dem Schattenreich
Chup. In Gup gibt es Freiheit und in Chup
herrscht eine Diktatur, in der das Reden verboten ist. Harun und Raschid kämpfen für
die Freiheit. Die Freiheit siegt und Harun
darf sich etwas wünschen. Er wünscht sich
Fröhlichkeit für seine traurige Stadt. Als die
beiden heimkehren, sind alle glücklich und
Soraya
k o m m t
nachhause
zurück.
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Was uns besonders gut gefallen hat:
Die Schauspieler sind zum Teil durchs
Publikum gelaufen. Der Regisseur hatte
viele gute Ideen, z.B. wurde der Vogel
Wiedehopf mit einer Stehleiter, einem
Einrad und zwei Besen dargestellt. Toll
anzusehen waren die vielen bunten
Kostüme. Die behinderten Schauspieler
waren besonders gut in den Szenen mit
Tanz und Musik!
Es war ein
sehr interessanter
und
spannender
Tag.
Theater ist viel
direkter, lebhafter und echter als Kino
und
Fernsehen!
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OBLATTL 2011
Jetzt wissen wir genau Bescheid über den Landtag!
Magdalena Rosenstatter, Elke Fischhuber, Roy Schindler
Am 26. 05. 2011 besuchten wir, 14 Jugendliche aus Oberrain, ein Jugendlicher
vom Sparprojekt, Frau Stephan und Frau
Wimmer den Salzburger Landtag. Frau
Mosler-Törnström ist die zweite Landtagspräsidentin, aber auch die Präsidentin von
Oberrain. Sie lädt jedes Jahr eine Gruppe
zu einem Landtagsbesuch ein. Freudestrahlend empfing sie uns im Chiemseehof. Frau Mosler-Törnström zeigte uns
den großen Sitzungsaal, das Ausschusszimmer, das Klubzimmer der SPÖ, den
alten Bischofsgang und wir durften sogar
die Räumlichkeiten der Landeshauptfrau
besichtigen. Besonders beeindruckend war
auch ein kleines Zimmer mit alten Bildern,
die das Leben in früheren Zeiten zeigen.
Die Präsidentin erklärte uns, wie Politik
funktioniert.
Zum Beispiel:
Alle Gesetze werden zwar im Sitzungssaal von allen Abgeordneten beschlossen,
aber schon im Ausschusszimmer vorbereitet und verhandelt.
Alle fünf Jahre wird der Landtag neu gewählt. Die Abgeordneten wissen nicht, ob
sie dann wieder gewählt werden.
Politiker zu sein, ist sehr interessant, aber
auch anstrengend. Verhandlungen können
in der Früh beginnen und erst um Mitternacht enden. Am Wochenende müssen sie
auch manchmal arbeiten, zum Beispiel,
um Gebäude einzuweihen. Man bekommt
als Politiker zwar gut bezahlt, aber netto
(auf die Hand) bleibt nicht so viel, da
man auch Parteisteuern an die eigene
Partei zahlen muss.
Unsere Präsidentin erklärt uns den
Chiemseehof
Nachdem wir Frau Mosler-Törnström zu
ihrem Büro begleitet haben, sind wir
noch durch die Salzburger Altstadt spaziert. Am Domplatz sahen wir viele Kutschen, die auf Touristen warteten, wir
hörten das berühmte Glockenspiel, das
nur drei Mal am Tag läutet und wir sahen
Mozarts Geburtshaus, in dem sich heute
ein Museum befindet. Frau Wimmer und
Frau Stephan kauften uns noch ein Eis.
Wir verloren beinahe unsere Kollegin
Elke, die gerade einen versteinerten, goldenen Straßenkünstler fotografierte und
dabei einen Schreck bekam, als dieser
wieder „erwachte“. Am Mozartplatz
steht auch ein modernes Kunstwerk, das
von allen der Igel genannt wird. Es heißt
eigentlich „white noise“, das bedeutet
weißes Rauschen. Die Meinungen darüber gehen auseinander. Den einen gefällt es, den anderen nicht.
Der Tag war sehr interessant, sehr
heiß und sehr lustig– und alle möchten
wieder mitfahren!
Fotos siehe nächste Seite!
Seite 8
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OBLATTL 2011
Gruppenfoto mit Frau Mosler-Törnström und Frau Wimmer
Ausschusszimmer
Der große Sitzungssaal
„White noise“ - Dem einen gefällt‘s und dem anderen nicht!
Seite 9
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OBLATTL 2011
Meine Berufsschule in Kuchl
Ramona Gerstl
Ich besuche in Kuchl die Berufsschule für
Tischlerei. Die Schule ist bekannt als Holztechnikum Kuchl, da gibt es viele verschiedene Bereiche. Es gibt dort auch die Berufsschule für Schneiderinnen, Sägewerk, usw.
Ich muss drei Mal in die Berufsschule gehen, jeweils für 9,33 Wochen pro Lehrjahrin einem durchgehenden Block. Das sind
insgesamt 28 Wochen in der gesamten
Lehrzeit. Während der Schulzeit bin ich im
Internat untergebracht. Es sind ungefähr 50
Mädchen im Internat, der Rest sind Jungs.
Ich bin immer mit Maria im Zimmer und sie
ist sehr nett. Wenn wir nicht gerade lernen
müssen, dann haben wir es ziemlich witzig
oder wir gehen einkaufen. Meistens bleibe
ich drei Wochenenden im Internat und an
einem Wochenende im Monat fahre ich
nach Hause. Oft ist es sehr anstrengend,
wenn ich nach Hause fahre, da ich 4 Stunden fahre und das alleine. Ich habe ja keinen
zum Reden. In der Klasse sind 18 Jungs
und 1 Mädchen, das bin ich. Ich bin auch
die einzige, die Teilquali macht. Aber in der
2.Klasse habe ich meistens den ganz normalen Stoff mitgemacht und es war gar nicht
so schlecht, ich bin gut mitgekommen. Die
Klassenkameraden sind sehr nett und hilfsbereit. Die Jungs sind einfach cool drauf.
Am Anfang hatte ich ein wenig Bedenken,
da ich das einzige Mädchen war in der
Klasse. Am ersten Tag meinte ich, dass sie
mich sicher ein wenig necken werden, aber
es kam dann ganz anders. Wir haben sehr
viele verschiedene Fächer: AMAngewandte Mathematik, RWRechnungswesen, WSV, Englisch,
Deutsch, usw.......... Am schwierigsten ist
natürlich Englisch. Rechnungswesen finde
ich leichter als Angewandte Mathematik.
Wir haben jeden Tag 9 Stunden Schule, 5
Stunden vormittags und 4 Stunden nachmittags oder umgekehrt.
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Mein Plan für später:
Wenn ich mit der Ausbildung in Oberrain fertig bin, dann suche ich natürlich eine Tischlerei in Tirol, wo ich
dann anfangen kann und darf. Tischler
finde ich einfach cool. Ich liebe es mit
Holz zu arbeiten.
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OBLATTL 2011
Das Berufsbild Tischler
Ramona Gerstl
o Einsatz von Körperkraft
o Arbeiten unter erhöhter Staub– und
Lärmbelastung
Als Tischler/in lernt man:
Man lernt Hölzer– Werkstoffe und Hilfsstoffe kennen, auswählen und beurteilen;
das Handhaben, Instandsetzen und Pflegen von Handwerkzeugen; Bedienen,
Rüsten, Einstellen und Warten von Holzbearbeitungsmaschinen; das Programmieren und Bedienen von computergesteuerten Maschinen; über Holztrocknung, Holzschutz und Oberflächenbehandlung; den Zusammenbau von Möbeln, Beschlägetechnik; Werkstücke und
Möbel entwerfen, planen und konstruieren; die Kostenermittlung und Preiskalkulation von Werkstücken; über den betrieblichen Umweltschutz sowie die richtige Arbeitsplatzgestaltung.
Was macht ein/e Tischler/in?
Die Tischler/innen entwerfen, planen und
Konstruieren Möbel, gesamte Inneneinrichtungen, Fenster, Türen und Treppen.
Dabei zeichnen und colorieren sie von
Hand oder mit CAD– Systemen.
Sie fertigen Werkstücke und Aufträge in
der Werkstatt an und montieren sie beim
Kunden. Sie bedienen und pflegen Handwerkzeuge, konventionelle und CNC– gesteuerte Maschinen.
Welche Anforderungen werden an
eine/n Tischler/in gestellt?
° Manuelle Geschicklichkeit
° Sorgfältigkeit und Genauigkeit
° Technisches Interesse und Verständnis
° Verständnis für Form, Farbe, Raum und
Proportionen
° Koordinationsvermögen
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OBLATTL 2011
Die Großküche und ihr Team
Dominik Kendlbacher
Die Großküche wird
meistens falsch betrachtet. Manche sagen,
dass bei uns nicht gearbeitet wird oder manche haben kein Verständnis, dass man früher schlafen gehen
muss, um am nächsten
Tag fit zu sein, um seiner Arbeit nachzugehen.
Unser Team in der
Großküche besteht aus
26 Jugendlichen. Dazu
haben wir noch 5 Ausbildner. Das sind die Fr.
Schmaus, der Hr. Wetzel, die Fr. Truschner
die Fr. Donath-Körner
und unsere Teamleiterin Fr. Herbst und unsere Sozialpädagogin Fr.
Hartwimmer, sollte
man nicht vergessen.
Wir sind in der Großküche ein eingespieltes
Team. Wir arbeiten mit
einem Zeitdruck den
die meisten nicht kennen. Wir müssen das
Frühstück herrichten,
Von links: Schnupperer, Eren,
Fr.Schmaus
Am Bild: Monika
Am Bild: Cindy
weil ohne unseren
Fleiß, unseren Einsatz
und unsere Mühe frühmorgens würde es für
die Jugendlichen kein
Frühstück geben.
Nach dem Frühstück
beginnt das Zubereiten
der Mittagsmahlzeit.
Dazu gehört eine Suppe, eine Hauptmahlzeit
und eine Nachspeise.
Diese Zeit ist die stressigste am ganzen Tag.
Dann werden noch die
Essensboxen
für
´´Essen auf Rädern´´
hergerichtet. Diese
werden dann abgeholt
und ausgeliefert.
Gegen zwölf wird
noch alles bereitgestellt für die Essensausgabe. Ab zwölf
kommt dann ein großer
Schwung von Jugendlichen zum Essen.
Beim Essen wird sehr
viel über die Küchenleute und ihre Arbeit
gelästert.
Fortsetzung nächste Seite!
Am Bild: ich beim Aufdecken
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OBLATTL 2011
Es ist sehr unschön zu hören, was
manche von sich geben, weil wir uns
auch sehr Mühe geben, um alles zu
schaffen. Dagegen im Personalesszimmer werden unsere unterschiedlichen Fähigkeiten sehr wohl anerkannt.
Auch unser Serviceteam, das ständig
gewechselt wird, ist sehr bemüht, um
dieser Arbeit gerecht zu werden.
Wenn alle versorgt sind, beginnt das
große Putzen. Dazu gehört das Abwaschen des Geschirrs und Säubern
der Arbeitsplatten und –geräte. Wenn
alles Oberflächliche gereinigt ist, beginnt das Schrubben des Bodens.
Es wird dann noch alles getrocknet.
Dann ist Arbeitsschluss. Manche finden es unfair, dass wir früher unsere
Arbeit beenden, als alle anderen in
Oberrain. Aber dafür beginnen wir
auch früher. Um 16 Uhr kommen
nochmals ein paar Jugendliche um
das Abendessen herzurichten. Und
nach dem Essen beginnt wieder der
Abwasch. Zum großen Ärger der
Küchenmitarbeiter räumen manche
Jugendliche ihre Tabletts nicht sauber ab.
Wenn alles erledigt ist, ist auch dieser Arbeitstag für die Küche beendet.
Nikolaus und Krampusse in Oberrain
Michael Kaltenhauser
Bei der Nikolausfeier haben uns die
Krampusse ein bisschen geschlagen.
Dann haben die Mädchen aus der Wohnform 1 ein Lied gesungen.
Danach hat der Nikolaus uns begrüßt und
hat ein paar Jugendlichen persönlich ein
Nikolaussackerl gegeben.
Das waren Marcel Wöhrer, Höller Markus, Winter Christoph, Tomas Thumeltshamer, Kerstin Schauflinger, Thomas
Nothegger, Vanessa, Bianca und Sonja.
Die anderen haben später eins von den
Trainern bekommen.
Dann sind die Krampusse und der Nikolaus raus gegangen, da war noch ein
Krampusrummel mit den Jugendlichen.
Das war wieder einmal sehr spannend
Schon ein bisschen gruselig!
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OBLATTL 2011
Für ein besseres Miteinander!
Dominik Kendlbacher
Jeden Donnerstag Nachmittag organisieren Gemeindebürger mit der Großküche von
Oberrain ein Catering in Unken. Es findet nur im Sommer bei Schönwetter statt. Es geht
darum, dass sich die Einwohner von Unken auf dem Spielplatz treffen und sich bei Kaffee und Kuchen unterhalten. Währenddessen können sich die Kinder der Leute am
Spielplatz amüsieren. Die Veranstaltung dient dazu, dass sich die Bewohner von Unken
untereinander besser verstehen.
Dorf-mittn-Donnerstag
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OBLATTL 2011
Interviews
Interview mit Herrn Michael Törnström
Babsy Burger
Was haben Sie vor Oberrain gemacht?
Als Koch gearbeitet in den USA,
Frankreich, Italien Deutschland .
Ich bin schon seit 14 Jahren Koch.
Wieso sind Sie in Oberrain?
Pädagogische Arbeit mit den Jugendlichen macht mir Spaß.
Was machen Sie hier?
Ich mache hier eine Ausbildung zum
Dipl. Sozial-Betreuer.
Woher kommen Sie eigentlich Herr Törnström?
Ich komme aus Schweden, geboren bin ich
in Stockholm ( auf Schwedisch heißt Stockholm Vällinby und auf Deutsch Folgemilch
Dorf). Ich wohne zur Zeit in Puch bei Hallein.
Wie alt sind Sie?
Ich bin 32 und am 17.11.1978 geboren.
Was gefällt Ihnen in Oberrain?
Das Arbeiten in den verschiedenen
Werkstätten, mit unterschiedlichsten
Aufgabenbereichen.
Die tolle Umgebung und die Berge gefallen mir auch sehr gut.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Tolles Wetter, gutes Essen und natürlich Gesundheit.
Danke Herr Törnström !
Haben Sie Geschwister?
Ich habe einen Bruder und zwei Schwestern.
Danke, gern geschehen Babsy!
Was sind Ihre Hobbys?
Klettern, Bergsteigen, Höhlen forschen, APNOE tauchen (APNOE bedeutet Tieftauchen
ohne Flasche) und ich interessiere mich für
Steine.
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OBLATTL 2011
Interview mit Jennifer Lange
Sozialpädagogin und Trainerin
Florian Aigner
Mögen Sie Fußball?
Nur zur WM.
Welche Filme sehen Sie sich gerne
an?
Schnulzenfilme, Actionfilme, ganz
viel verschiedene.
Seit wann sind Sie in Oberrain?
Seit 18.4.2006
Arbeiten Sie gerne mit den Jugendlichen zusammen?
Ja, voll gerne.
Woher kommen Sie Frau Lange?
Ich komme aus Deutschland, Hessen. Ich bin in
der Nähe von Frankfurt geboren und aufgewachsen und habe die letzten Jahre, die ich zuhause verbracht habe, in der Nähe von Kassel
gelebt.
Was machen Sie so in Ihrer Freizeit?
Einkaufen gehen, lesen, ins Kino gehen zum
Film schauen, kochen, mit Freundinnen treffen
Kaffee trinken, ganz viel.
Welche Haustiere haben Sie?
zwei Katzen, Bunny und Lucy.
Haben Sie Geschwister?
Ja, zwei jüngere Schwestern.
Wie sind Sie nach Oberrain gekommen?
Weil damals eine Stelle in Oberrain
ausgeschrieben war und ich gerade
nach Arbeit gesucht habe. Ich habe
mich beworben und wurde genommen.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Also für die Zukunft von Oberrain
wünsche ich mir, dass es einen Umbau gibt, dass für die Jugendlichen
einfach schönere neue Räume geschaffen werden und kleinere Gruppen möglich sind.
Für meine Zukunft wünsche ich mir,
dass ich gesund bleibe, lange arbeiten kann und ich mir viele Träume
erfüllen kann.
Danke für das Interview!
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OBLATTL 2011
Was uns bewegt!
Uns entsetzt das Koma-Trinken!
Von Patricia Winter und Christina Lenglachner
Bericht aus dem Internet
Komasaufen: Neue Alkoholsucht bei
Jugendlichen oder bloßer MitmachTrend?
Immer häufiger liest man in der Zeitung und hört in anderen Medien davon, dass Jugendliche bis
zur Bewusstlosigkeit Alkohol trinken. Es hat sich ein wahrer Volkssport daraus entwickelt, sodass
man sich fragt, ob das sog. Komasaufen eine neue Sucht bei Jugendlichen ist?
Vom Komatrinken ist immer dann die Rede, wenn es sich um einen sehr starken Rausch, den sog.
Vollrausch handelt, also bis zur komatösen Bewusstlosigkeit Alkohol getrunken wird. Zahlreiche
Statistiken aus den unterschiedlichen deutschen Bundesländern zeigen, dass immer mehr Jugendliche im Krankenhaus wegen eines übermäßigen Alkoholgenusses behandelt werden müssen. Dabei
handelt es sich nicht nur um jugendliche Betrunkene zu bestimmten Festivitäten, wie z.B. zum Fasching, sondern um Jugendliche, die an „ganz normalen“ Wochenenden bis zur Bewusstlosigkeit
trinken.
Wir finden es entsetzlich, dass viele
junge Kinder und Jugendliche im Alter
unter und über 14 Jahren KomaTrinken, das heißt Trinken bis zur
Bewusstlosigkeit . Viele machen es,
weil sie zur Gruppe dazu gehören
möchten und finden es cool, wenn sie
Trinken. Sie sollten sich überlegen, ob
das Trinken wirklich gut ist!!!!! Man
kann viele Sachen miteinander machen,
statt saufen: Kino gehen, schwimmen
gehen, spazieren gehen und so weiter.
Was einem so einfallen kann.
Reden statt Saufen!!!!!!!
Besonders gefährlich sind die sogenannten Alkopops, weil sie wie
Limonade schmecken!!
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Seite 17
OBLATTL 2011
Gute Zeiten — schlechte Zeiten in Oberrain
Stefan Resinger
Ich heiße Stefan Resinger, ich bin mittlerweile 17 Jahre alt. Ich bin aus Salzburg
Stadt und bin in Oberrain, um etwas zu
lernen. Ich war 4 Jahre in der Volksschule
Taxham, 4 Jahre in der Hauptschule
Taxham und 1 Jahr Poly (SPZ). Ich bin in
Oberrain, weil ich keine Lehrstelle gefunden habe.
Ich habe mir Gedanken gemacht, was ist
in Oberrain gut und was ist weniger gut:
PRO
Man findet gute neue Freunde.
In Oberrain lernt man sehr viel Neues:
In der Freizeit z.B. Fußball, Töpfern,
Schwimmen gehen usw.
In meiner Werkstatt: mit Waschmaschinen
umzugehen, Bügeln, Nähen und Reinigen
Im Bildungsprogramm : verschiedene Fächer z.B. Mathematik, Deutsch, Englisch,
usw.
Ich finde auch, dass die Jugendlichen hier
selbstständiger werden, weil sie vieles selber machen müssen.
KONTRA
Weniger gut finde ich, dass man in der
Anlehre nur 65 Euro pro Monat bekommt und in der TQ nur 180 Euro.
Außerdem, dass im Internat Burschen
und Mädchen getrennt sind.
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OBLATTL 2011
Soviel Lärm!
Magdalena Rosenstatter
Wenn ich im Europark einkaufe, ist es
meistens laut. Oft werden wir zwangsbeschallt. In den Geschäften, auf den Gängen, im McDonalds, in den Toiletten, hören wir Musik, freiwillig oder nicht. Man
kann sich gar nicht aussuchen, ob man es
will. Es ist einfach so, ohne dass der Einzelne die Möglichkeit hat, sich darüber
Gedanken zu machen. Aber auch ein
Presslufthammer oder andere Arbeitsgeräte erzeugen Lärm. Viele Geräusche sind
schon so alltäglich geworden, dass wir sie
als Lärm gar nicht mehr wirklich wahrnehmen. Außerdem hängt es von jedem
Menschen selbst ab, wie er Kinderlärm
einordnet und empfindet.
Die persönliche Bewertung: Geräusche, die jemand mag, werden auch bei hohen Lautstärken
nicht als störend empfunden, Geräusche, die jemand nicht mag, gelten schon bei kleinen Lautstärken als störend (z. B. bestimmte Musik).
(Quelle: Wikipedia).
Es liegt an uns, wie wir mit Lärm umgehen, denn jeder Mensch ist verschieden,
also kann man nicht eindeutig sagen, was
laut und leise bedeutet. Allerdings macht
zu viel Lärm auf Dauer krank. Er führt zu
dauerhaften Einschränkungen im Alltag.
Daher muss man sich überlegen, wie man
damit leben will. Das bedeutet auch, auf
seine Mitmenschen Rücksicht zu nehmen
oder sich sogar möglicherweise einzuschränken. Eines ist klar: Wir leben in einer lauten Gesellschaft! Welche Konsequenzen das für den Einzelnen hat, bleibt
jedem selbst überlassen. Rezept gibt’s keines, nur muss man es für sich wissen, das
kann niemand anderer tun.
Meine persönliche Geschichte:
Im September letzten Jahres hatte ich einen
Hörsturz. Ich dachte anfangs noch an normale Ohrenschmerzen. Als es nicht besser
wurde, begann ich mir Sorgen zu machen,
denn das Gehör ist etwas sehr Wichtiges. Ich
hatte ein Pochen im Ohr, das unregelmäßig
auftrat und dann wieder abklang. Ich informierte meine Eltern, die mit mir in die HNO
fuhren. Ein Arzt stellte vorläufig einen Hörsturz fest, vertröstete mich allerdings, ich
solle am Montag wiederkommen, da es bereits Freitagnachmittag war. Am darauffolgenden Montag lies ich mich erneut untersuchen. Diesmal wurde mir u. a. Blut abgenommen. Die Ursache war schließlich ein
Schnupfen, der sich auf die Ohren verlagert
hatte. Heute geht es mir wieder besser, aber
ich merke schon, dass ich schlechter höre als
vorher. Wenn jemand leise spricht, kann ich
ihn schwerer verstehen und muss nachfragen. Auch in lauter Umgebung, bin ich eingeschränkt. Ich weiß nicht, ob ich vielleicht
einmal ein Hörgerät brauchen werde, ich
hoffe jedoch, dass dies nicht notwendig sein
wird.
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Seite 19
OBLATTL 2011
Kann ich mich nur von Cola ernähren?
Christina Lenglachner
Das Positive zuerst: Wer so etwas plant, findet in dem Getränk zwei Dinge, die sein
Körper zum Überleben braucht—Energie
und Wasser: Deshalb bereiten in den ersten
Wochen des Versuches, nur von Cola zu leben, klebrige Zähne und schlechter Atem
die größten Probleme. Die schlechte Nachricht lautet: Cola enthält außer Energie und
Wasser nichts, was man fürs Überleben
braucht. Weder die für den Körper lebenswichtigen Vitamine noch die Minerale, die
er braucht. Wer einen Monat lang nur von
Cola gelebt hat, dem beginnen die Haare
auszufallen, die Nägel brechen ab, die Haut
wird schuppig und beginnt sich zu schälen.
Der Mangel an Ballaststoffen, die einem bei
der Verdauung helfen, führt dazu, dass man
sich stundenlang ohne Erfolg auf der Toilette quält. Setzt man diesen Versuch noch länger fort, führt der Mangel an lebenswichtigen Proteinen dazu, dass das Gehirn nicht
mehr fehlerfrei funktioniert. Das Körperwachstum kommt zum Stillstand, und die
Muskeln werden abgebaut. Dafür hat man
durch den Zucker in der Cola inzwischen
einen ziemlich dicken Bauch bekommen.
Wer nun mit all diesen Problemen zurechtkommt, der wird recht lange ausschließlich
von Cola leben können. Letztlich aber wird
man depressiv, erblindet, fällt ins Koma und
stirbt schließlich an Vitaminmangel. Übrigens: Hast du einmal einen Milchzahn in
ein Glas Cola gelegt und dann geschaut,
was passiert? Mach das bitte nicht mit
Omas dritten Zähnen! Mit der Zeit werden
die sich nämlich komplett im Cola auflösen.
Dieser Bericht stammt aus folgendem
Buch:
Dieses Buch
kann man sich
in der Bücherei
ausleihen und
du kannst darin
noch andere
spannende Berichte lesen:
z.B: Wieso
rennt ein Huhn
ohne Kopf noch
weiter?
Was ich persönlich über Cola denke:
Ich trinke es manchmal, weil es mir
schmeckt. Aber ich weiß, es ist nicht
gesund und macht dick.
Es ist besser Wasser oder Fruchtsäfte zu
trinken !!!!!!!!!!
Mag noch jemand eine Cola?
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OBLATTL 2011
So sehe ich mich in 20 Jahren
Cindy Frischmann
Ich habe mit 17 eine Lehre als Restaurantfachfrau gemacht, die ich mit Erfolg abgeschlossen habe.
Vor einigen Jahren war ich im Schloss
Oberrain, worüber ich auch sehr froh bin.
Ich arbeite jetzt in einem 4 Sterne Hotel in
Tirol. Meine Arbeiten sind dort, Salate herrichten und bei den Beilagen helfen.
Mir gefällt die Arbeit sehr gut und sie
macht mir auch sehr viel Spaß. Ich arbeite
4 Stunden jeden Tag und habe in der Woche 2 Mal frei. Ich bin seit 1 Jahr mit meinem Mann glücklich verheiratet und habe
2 glückliche Kinder mit ihm.
Ja, ich bin zufrieden mit meinem Leben,
bin auch sehr glücklich mit meiner Familie. Ich habe auch den Führerschein gemacht und werde mit meiner Familie in die
Karibik fliegen. Meine Kinder freuen sich Das ist noch ein Traum,
aber vielleicht, wer weiß!!!!
sehr darüber.
Mein Bruder Christian— ein großes Vorbild für mich!!
Trattner Manuela
Er heißt Christian Trattner.
Am 20.2.1992 ist er um 11.15.Uhr in Zell
am See geboren. Chri ist sein Spitzname. Er
wohnt in Piesendorf in einer Gemeindewohnung mit seiner Freundin Jasmin. Sie
kommt aus dem Gebirge Osttirols. Seine
Hobbys sind Skateboarden, Snowboarden
und auch noch Auto fahren. Christian ist ein
ausgelernter Maurer bei Herzog-Bau. Seine
Lieblingsfilme sind Horrorfilme, seine
Lieblingsmusik ist Metal. Seine Augen sind
braun und blau und auch schön groß. Er ist
ungefähr 1,85cm hoch. Seine Haare sind
braun und lang. Wenn er über 20 Jahre ist,
möchte er 2–3 Kinder haben. Seine
besten Freunde sind
David,
Stefan,
Taxer Stefan, Katarina, Manfred und
noch viele andere.
Seine Lieblingsfarben sind schwarzweiß. Er möchte zu einem späteren
Zeitpunkt in sein Traumland Spanien
auswandern. Vor ca. 3 Jahren ist er von
zu Hause ausgezogen. Von unserer Familie hat jeder Respekt vor meinem
großen Bruder.
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OBLATTL 2011
Mein größtes Vorbild heißt Thomas Müller
Lukas Gadermaier
Mein Name ist Lukas Gadermaier.
Ich bin 17 Jahre alt.
Ich wohne in Attersee .
Meine Hobbys sind Rad fahren, Fußball spielen und Schwimmen .
Ich arbeite zur Zeit in der Küche in
Oberrain und es gefällt mir sehr.
Ich bin in Oberrain, weil ich keine
Lehrstelle gefunden habe.
Ich spiele selbst in einem Verein Fußball.
Mein größtes Vorbild ist der Star Fußballspieler Thomas Müller.
Thomas Müller.
Geboren am 13.09.1989
Geboren in Weilheim,
Deutschland.
Nationalität: Deutschland
Größe:186 cm
Gewicht:74 Kilo
Position: Offensives Mittelfeld „Mittelstürmer“
Spielfuß: links
Seine Eltern sind Gerhard und Klaudia und sein
Bruder Simon Müller.
Sein Club ist FC Bayern München.
Seine Frau heißt Lisa.
Er hat keine Kinder.
Thomas Müller besuchte das Gymnasium in Weilheim und machte dort 2008 sein Abitur, unter anderem im Fach Wirtschaft und Recht
Im November 2009 heiratete er seine Freundin
Lisa.
Sein Erfolge sind: Dritter bei der Fußball– Weltmeisterschaft: 2010
Deutscher Meister: 2010
DFB-Pokal Sieger: 2010
Champions –League-Finalist: 2010
DFL –Supercup-Sieger: 2010
Deutscher A-Junioren –Vizemeister: 2007
Der Stürmer, der auch im offensiven Mittelfeld eingesetzt werden kann, wechselte 2000 von TSV Pähl
in die D-Jugend des FC Bayern München.
Warum ich ein Fan von Thomas
Müller bin:
•
Er ist noch sehr jung und an der
Spitze
•
Er hat die meisten Tore bei der
Weltmeisterschaft geschossen .
•
Er spielt im Mittelfeld und als
Stürmer, so wie ich.
•
weil er einfach ein guter Fußballspieler ist.
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OBLATTL 2011
Er ist einfach cool: Justin Bieber
Elke Fischhuber
Über meinen Lieblingsstar habe ich
Folgendes im Internet gefunden!
Justin Drew Bieber wird am 1. März
1994 in Statford, Ontario, Kanada geboren. Biebers Mutter, Pattie Mallette, bekommt ihren Sohn mit 18 Jahren. Justin
Biebers Ur-Großvater väterlicherseits
war Deutscher, der nach Kanada auswanderte, daher auch der deutsche Nachname. Als seine Mutter vor fünf Jahren
zum ersten Mal ein Video von ihrem
zwölfjährigen singenden Sohn auf Youtube gestellt hat, wurde er plötzlich
berühmt. Im Januar 2010 erscheint die
erste Single eines zweiten Albums “My
World 2.0“ die mit Platz fünf der Billb o ar d - Ch a rt s u nd To p- Te nPlatzierungen in sechs weiteren Ländern
zu seinem bis dahin größten Hit wird.
2010 testet Justin Bieber erstmals seine
Qualitäten als Schauspieler. Er ist in einer Folge von “CSI: Den Tätern auf der
Spur“ zu sehen. Zudem holt Bieber 2010
den “Bravo Otto“ in der Kategorie
“Super–Sänger“. Im Februar 2011 wird
Bieber bei den Brit Awards (http://
www.showbiz.de/thema brit-awards)
zum besten internationalen Newcomer
erkoren. Ebenfalls 2011 bringt Bieber
dann seinen Kinofilm auf die Leinwand.
Der Streifen nennt sich “Never say never“ - genauso wie die gleichnamige Single. Im Film wird der kometenhafte Aufstieg des nunmehr 17–Jährigen gezeigt.
Bieber gehört zu den beliebtesten Prominenten bei “Twitter“. (Twitter funktioniert so ähnlich wie facebook).
Er kommt auf über sieben Millionen Anhänger. Bei Facebook hat er 23 Millionen
Fans.
Justin Bieber steht auf Mädchen mit denen
er Spaß haben kann und sucht deshalb gezielt eine lustige Freundin. Wenn du mehr
von Justin Bieber erfahren möchtest dann
schau unter: www.showbiz.de /2011/02/28/
justin-biebers-zukunftige-freundin-mussspaß-verstehen-konnen/
Ich finde, dass der Justin Bieber cool und
hübsch ist. Mein Lieblingslied von ihm ist
“One Time“. Er singt wirklich sehr schön.
Ich werde den Film “Never say Never“ jedenfalls anschauen. Er läuft schon im Kino
seit
11.3.2011.
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OBLATTL 2011
Das ist mein Lieblingsmusiker
Roy Schindler
Mein Lieblingsmusiker heißt Fler und er
kommt aus Berlin. Er ist 28 Jahre alt und
er hat jetzt auch einen Roman geschrieben.
Der heißt: „Im Bus ganz hinten“. Er ist
auch Geschäftsführer von seiner Mode
Marke „Psalm 23“ geworden .
Am 27. November wurde Fler mit dem
Messer angegriffen .
Außerdem ist er ein sehr guter GrafittiSprayer. Er hat 2 Autos (BMW und Mercedes).
Seine Alben :
2002 CCN
2005 Neue Deutsche Welle
2006 Trendsetter
2008 Fremd im Eigenen Land
2008 Südberlin Maskulin
2009 Fler Das Album
2009 CCN 2
2010 Flersguterjunge
2010 Berlins Most Wanted
2011 Airmax Musik 2
Das darf doch nicht wahr sein.........
Zwei Männer suchen im Kaufhaus ihre Frauen. ...
... fragt der eine den anderen: "Suchen Sie auch Ihre Frau?" Er nickt. "Wie sieht denn
Ihre Frau aus?" - "Sie hat blonde Haare bis zur Schulter, ist 1,70 m groß und trägt einen Minirock - und Ihre?" - "Vergessen Sie meine - suchen wir Ihre!"
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OBLATTL 2011
Praktisches
Schminktipps von Sonja
Das perfekte Make-Up Einmaleins
Concealer:
Trag einen auf deinem Farbton basierenden Concealer unter den Augen bis zum
Wimpernansatz und bis zum inneren Augenwinkel auf.
Wenn du einen Concealer-Pinsel verwendest, solltest du den Concealer anschließend mit den Fingern sanft einklopfen.
Fixiere, indem du Puder in einem hellen Gelbton verteilst.
Foundation:
Foundation trägst du mit einem Pinsel, einen Schwämmchen oder mit den
Fingern überall dort auf, wo die Haut ausgeglichen werden soll.
Selbstverständlich kannst du bei Bedarf auch das ganze Gesicht abdecken.
Um Mund und Nase herum sind oft Rötungen zu sehen.
Puder:
Gib losen Puder über glänzende Stellen an Stirn, Nase und Kinn.
Bei fettiger Haut kannst du Puder auf dem ganzen Gesicht auftragen.
Augenbrauen:
Definiere die Augenbrauen: Trag mit kurzen, streichelnden Bewegungen einen
Braunstift oder Lidschatten in deiner Haar– und Augenbrauenfarbe auf.
Für ein besonders natürliches Aussehen gibst du anschließend einen Hauch farblich abgestimmten Puderlidschatten darüber.
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OBLATTL 2011
Schminktipps von Sonja
Das perfekte Make-Up Einmaleins
Mascara:
Forme die Wimpern immer, bevor du sie tuschst. Halte die Mascarabürste
waagrecht, setze am Wimpernansatz an und tusche die Wimpern bis zu den
Spitzen. Dreh die Bürste dabei, um Klumpen zu vermeiden. Lass die erste
Schicht ein paar Sekunden trocknen, bevor du die zweite und dritte Schicht
aufträgst.
Rouge:
Rouge lässt sich am besten beim Lächeln auf den hervorstehenden Teil der
Wangen auftragen.
Danach brauchst du es nur sanft mit den Fingern ausblenden - nach oben zum
Haaransatz und nach unten zum Wangenknochen.
Lippenstift:
Natürlich wirkende Lippenfarben, transparente Lippenstifte und Lipgloss kannst
du direkt auftragen.
Dunklere oder kräftigere Farben müssen präziser aufgetragen werden: Dafür
solltest du einen Lippenpinsel oder einen Lippenkonturenstift verwenden.
Lipgloss:
Ein Hauch Lipgloss verleiht den Lippen einen wunderbaren Glanz.
Wenn du den Ton deines Lippenstiftes nicht verändern willst, eignet sich transparentes Gloss am besten.
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OBLATTL 2011
Das sind die Tipps zum Chatten,
gut merken, sie sind wichtig ! Bernhard Marko
8)
Naseweis
: D sehr fröhlich
:-) Grinsen
^-^ selig
o:) Engel
>:o lachende Augen
-/-
:3
bin total fertig
Kätzchen lächeln
(o/o) nackter Hintern
<:-( wütend
!:-x geheime Idee
:-(
;)
Zwinkern
; ( weinend
:-))
Ich lache heftig
: o geschockt
:-x
ich küsse dich
8-I cool
:-p
ich strecke dir die Zunge raus
:p
:-/
ich bin unentschlossen
O.o Ach ja
:-(
ich bin unglücklich,
-_- Depp
:‘(
ich weine
: / Naja
B-)
ich bin cool
3:) Teufel
:O
ich schreie
O:) Engel
<3
Herz
:*
Kuss
XD mit zusammengekniffenen Augen
:/]
Roboter
*-* große Augen machen
(^^^^) Haifisch
C: großer Lacher
Entnommen aus dem Buch:
„Der Generationen-Dolmetscher“
Bücherei Bildungsprogramm
:-) fröhlich
Seite 27
traurig
Zunge raus
Seite 27
OBLATTL 2011
Unterhaltungsteil
Ist das ein Scherz oder was?
Michael Kaltenhauser
Warum trinken Mäuse
niemals Schnaps?
Weil sie Angst vor dem
Kater haben!
Warum sind die Fische
stumm?
Weil sie beim Reden
immer den Mund voll
Wasser bekämen!
Er weiß nie mit welchem
Fuß er bremsen soll!
9 Kinder stehen unter
einem Regenschirm.
Warum wird keiner nass?
Warum kann man Mäuse
nicht melken?
Weil kein Eimer unter sie
passt!
Weil es nicht regnet!
Warum will der Igel
niemals einen
Regenwurm heiraten?
Weil er Angst hat,
dass seine Kinder wie
Stacheldraht aussehen!
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Was macht ein Glaser,
wenn er kein Glas hat?
Er trinkt aus der Flasche.
Der Verkauf von Alkohol
an Hunde ist strengstens
Verboten
Was bereitet einem
Tausendfüßler die meisten
Schwierigkeiten beim
Autofahren?
In welchem Haus kommt
man niemals ins
Schwitzen?
Was wird größer,
wenn man es auf den
Kopf stellt?
Die 6.
Warum gibt es
keine blauen Hunde?
Seite 28
Im Kühlhaus!
OBLATTL 2011
Kreative Texte aus dem Deutschkurs
Der große Abschied
Große Liebe
Ich habe dich so geliebt.
Bei dir kann ich lachen, weinen und
wütend zugleich sein.
Ich hab dir alles anvertraut und jetzt
sagst du zu mir, du willst nein sagen?
Du hast eine andere Person gefunden?
Vergiss nie, was ich dir immer wieder
anvertraut habe. Denk doch nochmals
darüber nach, bevor du gehst und alles
zerstörst!
Aber wenn du willst, dann vergiss
mich und geh aus meiner Wohnung in
die Wohnung meines besten Freundes.
Aber ich denk an dich—immer—mein
geheimnisvolles Tagebuch!
Ich entdeckte sie bei einem Ausflug
durch die Innenstadt. So schön wie sie
war, war noch keines meiner Babys. Sie
war das beste Stück von allen, die ich
hatte. Diese wunderschönen Augen hatte nur sie. Sie konnte mein neues Herzstück werden. Wow, um so was würden
mich nicht mal meine Freunde beneiden. Aber na ja, sie sollte doch nur mir
gefallen. Kurz entschlossen rief ich den
Besitzer des wunderbaren alten Mini
Cooper an, um eine Probefahrt zu machen.
Sarah Lurtz
Dominik Kendlbacher
Abschied
Mein herzallerliebster Schatz, wir verbringen jede Nacht miteinander und dennoch
werden wir nie eine Beziehung führen können. Es ist zwar so wundervoll, immer
deinen wärmenden Körper zu spüren, aber ich kann nicht länger, denn der Abschied
tut mir immer zu sehr weh. Diese langjährige Affäre mit dir ist so wunderschön, ich
will auch nicht, dass sie aufhört. Es sagt auch jeder, dass wir füreinander geschaffen
sind, warum können wir nicht immer zusammen sein? Tag für Tag, Nacht für Nacht,
nur wir beide, keiner stört. Ich liebe dich so sehr, ich will nicht jeden Tag von dir
Abschied nehmen, denn du mein geliebtes Bett, bist immer für mich da!
Sonja Mayr
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Seite 29
OBLATTL 2011
Eine Gangsterbraut in Unken—
eine unglaubliche Geschichte
Manuela Trattner
Virginia Hill kam aus einer großen Familie, sie war das sechste Kind von zehn.
Sie wurde im Jahr 1916 in Amerika geboren. Sie lief mit 17 Jahren von zu Hause
weg. Ein Mann Namens Nat Coiner entdeckte die junge, schöne und lebenslustige Frau, die zu allem bereit schien und
machte sich mit führende Gangsterbossen
bekannt. Sie war schließlich mit einem
Gangsterboss verlobt, dieser wurde ermordet. Ihr alter Freund Nat Coiner half
ihr. Zur Erholung fuhr sie in einen Wintersportort und lernte dort den österreichischen Schilehrer Hans Hauser kennen. Im
Jahr 1950 heirateten sie und bekamen einen Sohn namens Peter. Virginia hatte
nicht mehr viel Geld. Hans Hauser musste
von der USA ausreisen. So zogen sie nach
Salzburg. Virginia liebte den Luxus und
brauchte viel Geld. Sie drohte ihrem alten
Freund Nat Coiner und der Mafia, dass sie
ihre Lebensgeschichte aufschreiben und
die Gangster verraten würden, wenn sie
kein Geld mehr bekäme.
Nun wurde sie bedroht von der Mafia und
sie musste sich verstecken. Sie floh ins
Heutal nach Unken, dort hatte der Bruder
ihres Mannes eine Hütte. Sie führte dort
ein wildes Leben mit Partys im Alpengasthof Heutal und sie hatte anscheinend
ein Verhältnis mit einem Unkner .
Virginia brauchte Geld und bot der Mafia
wieder an, für sie zu arbeiten. Die Gangster zwangen sie aber zum Selbstmord,
sonst hätten sie ihrem Mann und ihrem
Sohn etwas angetan.
Da sieht man Virginia Hill mit ihren prachtvollen
Kleidern
Später wollte auch Hans, der Mann von
Virginia, mit ihren Aufzeichnungen Geld
von der Mafia erpressen.
Kurz darauf wurde er erhängt aufgefunden.
Der Sohn starb im Jahr 1995 in Salzburg.
Sie wurden alle drei am Friedhof in Salzburg Aigen begraben.
Diese Geschichte findet ihr im Buch „Out
of Innergebirg“ von Peter Blaikner.
Wer Interesse hat, kann sich das Buch in
der Bücherei im
Bildungsprogramm ausborgen.
Diese Geschichte von Virginia
Hill finde ich
einfach toll und
spannend.
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Seite 30
OBLATTL 2011
Der Froschkönig in Jugendsprache
Bernhard Marko
In den geilen oidn Zeitn, wo das fette
Wünschen nu crazy koifn hod, lebte a voi
geiler König, dessen geile Töchter alle
echt hammer drauf waren. Aber die jüngste wor echt die geilste, dass die oknudelte
Sonne selber, die doch so fü fettes gesehen hatte, sich verwunderte, so oft sie in
ihr grasses Gesicht schien. Diese geilste
Königstochter hatte eine kraunke goldene
Kugel. Manchmal, wenn der fette Tag
orsch has wor, spielte sie am Rand eines
kühlen echt grassen Brunnens und wenn
sie fette Langeweile hatte, so nahm sie die
kraunke Kugel, warf sie in die geile Höhe
und fing sie wieder. Das war ihr coolstes,
liebstes Spielzeug. Doch einmal fiel ihr
die kraunke Kugel in den echt grassen
Brunnen. Da flennte sie und klagte sie
voll fett, die geile Prinzessin. Das hörte
ein geiler Frosch und streckte seinen oidn
Kopf aus dem verdrektn fetten Wossa. Er
hods ihr einidruckt.: „Ich hole dir die
kraunke Kugel. Dafür will ich aber geil
neben dir sizten, von deinem fetten Teller
geil essen und in deinem coolen Bett
schlafen.“ Das Mädchen versprach dem
fetten Frosch, was er wollte. Da tauchte er
voi tschillig unter das fette Wossa und
holte die kraunke Kugel geil aufa. Am anderen coolen echt fetten hassn Tag, als die
geilste Königstochter am grassen Tisch
saß, kam der geile Frosch, Plitsch,
Platsch, die fette Marmortreppe fett herauf. Er klopfte an die hinige Tür und
druckte ihr wieder wos eini.:“Oide Königstochter, geilste jüngste, mach mir die
hinige Tür grass auf! Weißt du nicht, was
du gestern zu mir gesagt hast bei dem
kühlen fetten Brunnenwossa? Oide Königstochter, geilste, jüngste mach mir sofort auf. Der oide, fette König sagte zu
seiner geilen Tochter. „Was du fett versprochen hast, musst du echt halten!“ Da
musste sie die hinige Tür öffnen. Sie setzte den geilen Frosch fett angewidert auf
den Sessel neben sich, gab ihm von ihrem
eigenen fetten Teller zu essen und musste
ihn nach dem Fressen zu sich in ihre kranke Kammer mitnehmen. Als der geile
Frosch aber auch noch zu ihr in das fette
Bett wollte, packte ihn die geile Königstochter und warf ihn– bratsch -an die
grasse Wand. Sie schrie, wie a aufgscheichtes Hendel,: „Nu wirst du mich
sofort in Ruhe lassen, du scheiß Frosch!“
Doch der fette Frosch war nicht geil tot:
von der geilen Wand fiel ein echt geiler
Prinz oba! Am nächsten Morgen kam ein
echter Wagen geil vorgefahren. Er war
auch mit echt geilen fetten Pferden bespannt. Darin saß der treue, echt fette
Heinrich. Er holte das junge Paar ob. Und
während sie echt fuhren, zersprangen die
drei einzigarten fetten Bänder, die der
treue Heinrich um sein cooles Herz getragen hatte, aus geiler Trauer darüber, dass
sein geliebter, geiler Herr, als Frosch im
kranken Brunnen sitzen musste. Nun waren sie endlich alle glücklich bis zum Ende ihrer Tage—und wenn sie ned okrotzt
san, daun lebens heite nu echt geil!
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OBLATTL 2011
Die Foto Love-Story: Liebe ist nicht einfach!
Wichtig: Die Handlung dieser Geschichte ist frei erfunden!
Jana und Sebastian sind seit
einigen Monaten zusammen
und es ist sooo schön...
Was will die von
Sebastian???
Am nächsten Tag geht Jana wieder arbeiten und sieht, dass Tina
Sebastian etwas ins Ohr flüstert .
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OBLATTL 2011
Später sieht Janas Freundin Laura,
dass Sebastian mit Tina Spaß hat.
Ich habe
Sebastian
mit Tina
gesehen!
Was machst du
mit Tina??
Ich will mit dir
nichts mehr zu
tun haben!!!!
Laura erzählt ihrer Freundin davon.
Jana ist sehr eifersüchtig.
Warum ist meine Freundin so
böse auf mich? Was habe ich
falsch gemacht?
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Warum bist du
sauer auf mich??
OBLATTL 2011
Was hat dir
Tina ins Ohr geflüstert?
Das glaubst du doch
wohl selber nicht!
Sie braucht Hilfe bei
ihrem Handy!
Jana ist beleidigt und geht davon.
Jana ich hab dich sehr lieb, aber das
muss aufhören, dass du dir solche Sorgen
machst. Das halten wir beide sonst nicht
aus!
Jana sitzt am Sofa und hat Tränen in den
Augen. Sebastian nimmt sie in den Arm.
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Mitgewirkt haben:
David Abfalter, Patricia Winter,
Christina Lenglachner,
Cindy Frischmann
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OBLATTL 2011
Was bedeuten die Farben?
Elke Fischhuber
Die Farbe Rot
Ist die Farbe des Feuers, steht für
Vitalität, Liebe, Leidenschaft und
Macht.
Die Farbe Blau
ist die Farbe des Himmels
und des Wassers.
Sie steht für Sehnsucht,
Schönheit und Ruhe.
Die Farbe Gold
Ist die Sonnenwärme, das Symbol
göttlicher Kraft, der Güte und
Barmherzigkeit.
Gold gilt als Farbe der Zuversicht,
Heilung, und Erlösung, stärkt die
Lebenskräfte und das Selbstwertgefühl, kann aber auch Gier, Täuschung und Verwirrung auslösen.
Die Farbe (oder „Nichtfarbe“) Weiß
Ist die Farbe von Eis und Schnee,
die Farbe des Lichts, der Reinheit,
Klarheit und Unschuld.
Die Farbe Gelb
ist die
Farbe
der Sonne,
vermittelt Licht,
Heiterkeit und
Lebensfreude,
steht für Wissen
und Vernunft,
wirkt frisch,
anregend, heiter
und optimistisch.
Die Farbe Grün
ist die Mischfarbe aus Blau und Gelb,
Die Farbe des Wissens und der Wälder.
Sie steht für Hoffnung und Harmonie,
wirkt ausgleichend, regenerierend,
frisch und beruhigend.
Die Farbe Magenta
ist eine Mischfarbe aus bläulichem Rot
und Weiß und wird auch Pink genannt.
Magenta ist schriller und intensiver als
Rosa. Rosa ist eine sanfte, weiche Farbe, weshalb es oft mit Weiblichkeit assoziiert wird. In der Natur erleben wir
es hauptsächlich als Farbe von Blüten.
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Die Farbe Orange
ist die rot-gelbe Mischfarbe,
die Farbe der untergehenden Sonne und signalisiert Lebensfreude,
Optimismus, Aufgeschlossenheit
und Kontaktfreude. Orange wirkt
appetitanregend, dynamisch und
heiter.
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OBLATTL 2011
Schnappschüsse zusammengestellt von Dominik Kendlbacher
Mirno More Friedensfest
in Kroatien
Preisträger des Lehrlingswettbewerbs der
Tischler und Gärtner
Nationalratsabgeortnete Rosa Lohfeyer zu
Besuch in Oberrain
Weihnachtsmarkt in Oberrain
Jugendliche mit Trainern beim Volleyball
spielen. Das Volleyballnetz und andere
Spiel– und Sportgeräte wurden von der
Hauswirtschaftsschule Klessheim
gesponsert!
Jugendliche beim Sprung in den Pool
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OBLATTL 2011
Jugendliche in der Bücherei
im Bildungsprogramm
Ein Projekttag der Tischler in der Küche
Oberrainer Jugendliche beim
Unkener DO-MI-DO
Die neue Berufsbekleidung der Gärtner,
gesponsert vom Verbund
Lesespaß im Freien
Die Unkener Kindergartenkinder freuen sich
über einen Riesenschmetterling aus der
Schlosserei in Oberrain
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