Publireportagen für Cailler

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Publireportagen für Cailler
DIE ERSTE SCHOGGI
Kakaobauer Goore Bi Nadi isst beim
Besuch von Néstlé-Schweiz-Chef Eugenio
Simioni in Côte dÎvoire erstmals Schoggi.
Die Milch für die
Cailler-Schoggi kommt
von Kühen aus der
Region. Der KAKAO
stammt aus dem
Néstlé-Cocoa-Plan
in Côte d’Ivoire.
Ein Ausgenschein.
M
TEXT MONIQUE RYSER
FOTOS REMO NÄGELI
hweizer
Die Serie zur Sc te
h
Schoggigeschic
Beim Schoggibauern
250 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE
ehrmals pro Jahr fährt
ein Güterzug aufs Areal des Maison Cailler
in Broc FR: In Tausend-Kilo-Säcken
werden Kakaobohnen geliefert, die zuerst geröstet und dann zu Schoggi verarbeitet werden. Während die Milch von
Kühen stammt, die in einem Umkreis
von 30 Kilometern zu Hause sind und
auch der Zucker aus heimischer Produktion kommt, liegt das Ursprungsland des Kakaos weit weg: Der Baum,
mit den Früchten, die zu sündigem Naschen verführen, wächst nur entlang
des Äquators. Eugenio Simioni, Chef
von Nestlé Schweiz, wollte es genau
wissen und reiste nach Côte d’Ivoire,
dem grössten Kakaoproduzenten der
Welt. Hier hat Néstlé mit dem CocoaPlan ein Millionen-Projekt gestartet, mit
dem die Lebensbedingungen der Bauern verbessert, die Kinderarbeit bekämpft und die Qualität des Kakaos erhöht werden soll. «Wir wollen wissen,
wie unser Kakao produziert wird und es
ist ein Gebot der Fairness, dass wir darauf achten, dass die Produzenten und
ihre Familien ein Leben in Würde führen können», erklärt Simioni.
Geteilter Nutzen (shared value) ist
das Motto des Néstlé-Cocoa-Plans. 
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE 251
Wir wollen
unseren Lieferanten auf Augenhöhe
begegnen. Auch
wenn wir helfen.
«Kampf der
Kinderarbeit»
Kinder gehören in die
Schule und nicht aufs Feld,
sagt José Lopez, Begründer des Néstlé-Cocoa-Plan.
EUGENIO SIMIONI
Konkret umgesetzt wird das mit einem ganzen Fächer von Massnahmen.
«Nur mit Geld kann man nicht nachhaltig helfen» ist Simioni überzeugt. Grundlage des Cocoa-Plan sind deshalb die
Kakobäume: Eine Million junger Bäume
werden dieses Jahr verteilt. Auf der
Néstlé-Testfarm in Zambakro, rund 250
Kilometer von der Hauptstadt Abidjan
entfernt, wird ein Teil davon aus Stecklingen vermehrt. Die meisten Kakobäume im Land sind über 25 Jahre alt und
tragen kaum mehr Früchte, wird Simioni informiert. Allein mit jungen Bäumen
kann die Ernte locker vervierfacht werden. Auf der Testfarm werden auch
Schulungen für versierte Bauern gemacht, die das Wissen weitergeben.
Von neuen Bäumen profitiert hat
auch Goore Bi Nadi. Er konnte seine
Sie besuchen schon zum zweiten Mal
Projekte des Cocoa-Plan. Wieso dieses Engagement?
José Lopez: Wir sind eine Schweizer
Firma und leben Schweizer Werte.
Dazu gehört, dass wir qualitativ
hochstehende Produkte herstellen
und unseren Lieferanten faire Preise bezahlen. Wenn nötig, helfen wir
auch, ihre Situation zu verbessern.
Das tun wir mit dem Cocoa-Plan in
Côte d’Ivoir und Lateinamerika,.
Wichtiges Ziel ist, dass die Kinderarbeit in Côte d’Ivoire bekämpft wird.
Kinder gehören in die Schule, nicht
aufs Feld. Deshalb bauen wir – neben den anderen Engagements –
auch Schulen, die wir dem Staat
übergeben. Es wäre unerträglich,
wenn wir Produkte kauften, die mit
Kinderarbeit entstanden sind.
Das scheint Ihre Mission zu sein.
Meine Eltern kamen als spanische
Migranten in die Schweiz. Ich weiss,
wie wichtig es ist, dass man jedem
Kind die Chance auf Bildung und
auf ein besserer Leben gibt.

DIE ERNTE IST IN VOLLEM GANGE
In Blaisekro stehen die ersten Säcke mit
getrockneten Kakobohnen bereit. Für gute
Qualität und Teilnahme an Kinder- und
Hygieneprogrammenn gibts einen Bonus.
VERMEHRUNG
Plantage auf 60’000 Bäume verdoppeln
und gehört zu einer der acht Kooperativen mit rund 4800 Farmern, die dem Cocoa-Plan angeschlossen sind. Für jedes
Kilo Kakao gibts von Néstlé eine Prämie, die zusätzlich zum staatlichen Fixpreis bezahlt wird. Rund 40’000 Tonnen
Kakao werden von den Kooperativen 
Im Labor: 12 Millionen Pflanzen
will Néstlé bis 2022 verteilen.
Ein Teil davon wird im Labor in
Abidjan durch Zellteilung vermehrt.
Stecklinge: Auf der Testfarm
werden Stecklinge gezogen.
EINSATZ Darrel High leitet den CocoaPlan, Agathe Vanié kämpft für Frauen.
Säen: Die Frauenkooperative
in Boko zieht Jungpflanzen aus
Kakaokernen.
Vom Kakaobaum bis zur Schoggi ist ein weiter Weg
Mit Stecklingen werden auf der Testfarm
im Zambakro Kakopflanzen vermehrt.
12 zertifizierte Kooperativen erhalten dieses
Jahr gratis rund eine Million Jungpflanzen.
252 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE
Die meisten
Bauern in Côte
d’Ivoire haben
drei bis vier Hektaren und einen zu
alten Baumbestand. Mit Jungpflanzen wird
der Ertrag von
400 Kilo auf
1,5 Tonnen pro
Hektare
gesteigert.
Die Kerne werden aus der reifen Kakaofrucht herausgeschält. Dabei dürfen sie
nicht beschädigt werden. Die häufigste
Sorte in Côte d’Ivoire ist die Forestera.
Die Fermentierung ist ein wichtiger Schritt
für die Qualität. Rund sieben Tage müssen
die Kerne zwischen Bananenblättern
lagern, täglich werden sie aufgemischt.
Auf Gittern werden die Kerne getrocknet.
Das dauert fünf bis sieben Tage. Die
Bauern des Cocoa-Plan erhalten auf dem
staatlichen Mindestpreis eine Prämie. 
JOSE LOPEZ, Executive
Vice-President bei Néstlé.
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE 253
HYGIENE Das ivorische Rote Kreuz propagiert Händewaschen, Néstlé baut Latrinen.
«DREI IN ZAHLEN» So lautet die Aufgabe des Lehrers in Zibouyaokro.
Eugenio Simioni (l.) und José Lopez besuchen die neue Dorfschule.
im dritten Jahr des Cocoa-Plans hier
in Côte d’Ivoire produziert. «Die Bauern
haben viele Fortschritte gemacht» freut
sich Darrel High, Leiter des Programms.
Auch sonst hat sich viel getan: Néstlé
hat bereits 23 Schulen gebaut, 40 sollen
es bis 2015 sein. Zudem wurden Latrinen und Wasserbrunnen finanziert.
«Schul-, Alphabetisierungs- und Hygien
RICHTIG TRAGEN Die Internationale
Cocoa Initiative gibt im Dorf Unterricht.
projekte werden von Hilfswerken geleitet und überwacht», erklärt High. An
einer Zusammenkunft betonen Hilfwerksvertreter, dass dieser ganzheitliche Ansatz die einzige Möglichkeit sei,
die Lebensbdingungen der Menschen
langfristig zu verbessern.
Verbessert hat sich auch das Leben
der Mitglieder der Frauenkooperative
von Agathe Vanié in Boko. «Zwei Säcke
Kakao reichen, damit eine Frau ihre Familie durchbringt», meint die resolute
Dame zu Simioni und führt ihn durch
die Baumschule. Der kommt hier kaum
zu Wort. Was ihn aber überhaupt nicht
stört. «Das ist Unternehmertum. Und so
soll es sein. Wir wollen den Menschen
auf Augenhöhe begegnen.» 
Kakao, Milch und Handwerkskunst
Die Säcke mit den getrockneten Bohnen
werden in den Kooperativen gelagert.
Dieses Jahr produzieren die Bauern des
Néstlé-Cocoa-Plan rund 40’000 Tonnen.
254 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE
Für gute Schoggi brauchts auch gute
Milch. Cailler bezieht sie von Kühen im
Umkreis von 30 Kilometern um die Fabrik
im Maison Cailler in Broc FR.
Im Maison Cailler wird aus
Kakobohnen, Milch und Zucker
Schokolade. Cailler ist die älteste Schoggimarke der Schweiz.
DAMALS WIE HEUTE Bereits 1900 wurde
die Milch direkt von den Bauern gekauft
und in die Cailler-Fabrik in Broc FR geliefert.
Das Geheimnis von Cailler ist, dass die Milch
flüssig zum Kakao gemischt wird.
Schokolade und die
Schweiz sind untrennbar
verbunden. Die Marke
CAILLER hat als älteste
Schoggiproduzentin
diesen Mythos mitbegründet. Und dabei
Schweizer Geschichte
geschrieben.
TEXT MONIQUE RYSER
FOTOS NESTLÉ-ARCHIV
D
hweizer
Die Serie zur Schte
Schoggigeschic
Ein Stück Schweiz
64 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE
ie zwei Männer, die mit
ihren Velos durch das
Freiburgerland pedalten, suchten etwas ganz
Bestimmtes: einen Platz,
wo wegen des wichtigen Rohstoffs
Milch möglichst viele Kühe weideten
und wo es Wasser gab, um damit eine
Mühle zu betreiben.
Die beiden Männer wurden in Broc,
im Greyerzerland fündig: Ja, hier sollte
ihre Fabrik zu stehen kommen. Alexandre-Louis Cailler war einer der beiden mutigen und innovativen Männer.
Er hätte sicher nicht ahnen können,
dass heute, 116 Jahre später, in genau
dieser Fabrik immer noch Schokolade
produziert wird. Zwar stehen andere
Maschinen im imposanten Gebäude in
Broc, aber die Rezepte sind teilweise
immer noch die gleichen.
Die Familien Cailler, Kohler, Peter
und Nestlé haben die Schokolade demokratisiert. Sie haben Industrie- und Wirtschaftsgeschichte geschrieben, und sie
haben dazu beigetragen, dass die Schweiz
heute als Land der Schokolade Weltruhm
hat. Angefangen hatte alles in Vevey und
Lausanne. Dort waren die vier Familien
tätig, dort haben sie voneinander gelernt,
sich konkurriert und dann zusammengeschlossen. François-Louis Cailler hatte
eine Lehre in einem Kolonialwaren- X
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE 65
Schweizer
Pionierleistung
Cailler hat
die Schokolade
demokratisiert
und damit
die Welt erobert
Vier Männer, die Geschichte schrieben
François-Louis
F
L
Cailler
X laden absolviert und verkaufte ab 1819
Schokolade, die er bald auch selber produzierte. Sie war aber nicht vergleichbar
mit unserer heutigen Schokolade: Die
zerdrückten Kakaobohnen waren bitter,
es gab sie als Paste, die hauptsächlich
als Stärkungsmittel und Getränkebeigabe
verkauft wurde. Kennengelernt hatte er
die fremdländische Kakaofrucht während
seiner Lehre sowie auf einer Reise in
Italien, wo er sah, dass einige Arbeiter
die zermahlenen Bohnen mit Zucker vermengten. Der Schoggi-Virus hatte den
jungen Kolonialwarenhändler gepackt.
Er fing an, damit herumzupröbeln, und
war wild entschlossen, Schokolade industriell herzustellen. Feiner sollte diese
Schoggi werden und preiswerter. Cailler
war der Pionier im heutigen Milliardenbusiness Schokolade.
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Charles-Amédée
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Kohler
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Daniell
Peter
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Henri
Nestlé
François-Louis Cailler stand am Beginn der Chocolat Cailler und gab ihr seinen Namen
als älteste noch bestehende Schokoladenmarke der Schweiz. Später forschten auch
Charles-Amédée Kohler und Daniel Peter an der Schoggi. Deren Firmen vereinigten
sich 1904. 1911 schlossen sie sich mit Cailler zur Sociéte Peter, Cailler, Kohler Chocolats
Suisse SA zusammen, die 1929 von der Nestlé and Anglo-Swiss Condensed Milk
Company übernommen wurde.
AUS BROC IN DIE GANZE WELT
Werbung 1903–05: Die Schokoladenmarke Cailler betrieb von Anfang
an geschickt Werbung, was um die Jahrhundertwende noch höchst umstritten
war. Der Erfolg hat ihr recht gegeben.
Fabrikleben: Um 1905 zählte die Fabrik
in Broc 1500 Angestellte. Cailler kannte
als eine der ersten Fabriken ein «Geburtsgeld», gratis Ärzte und Ferien!
In einer kleinen Fabrik in Vevey widmet er sich der Verfeinerung der bitteren
Schokoladenpaste. Er lässt eine Walze
bauen, treibt sie mit Wasserkraft an und
mengt der Paste Zimt und Vanille bei.
Verkauft wird sie in Form von Tabletten.
Ganz in der Nähe von Cailler ist
Charles-Amédée Kohler am Werk,
auch er ein Erfinder, der die Schokolade
verbessern will. Und auch Henri Nestlé
arbeitet in Vevey – der Erfinder einer
fertigen Babynahrung in Pulverform,
«Kindermehl» genannt – ist in seinem
Bereich von demselben Innovationswillen beseelt wie seine Kollegen aus
der Schoggibranche. Sie sind zwar Konkurrenten, doch sie interessieren sich
auch für die Produkte und Herstellungsverfahren der andern. Die Schokolade
wird geniessbarer, doch immer noch ist
der Durchbruch nicht gelungen.
Es muss 1875 werden, bis der entscheidende Schritt getan wird: Daniel
Peter, mit der Cailler-Tochter Fanny verheiratet, erfindet die Milchschokolade.
Bis anhin war es fast unmöglich ge- X
Die Cailler-Werbung: Natürliche Milch und exotische Schokolade
1900
66 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE
1920
1921
1927
1929
1951
1960
1973
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE 67
MEDAILLEN UND WAPPEN VON BROC An den Weltausstellungen in Dublin 1865
und Paris 1896 sowie anderen Wettbewerben gewann Cailler Goldmedaillen.
X
wesen, die stark wasserhaltige Milch
mit der fetthaltigen Kakaomasse zu einem
Produkt zu vermischen. Die Lösung fand
Peter in einem Zwischenprodukt seines
Nachbarn Nestlé: einer kondensierten
Milch. Die ist zwar noch flüssig, ihr wird
aber ein Teil des Wassers entzogen, wodurch das Mischen mit dem Kakao möglich wird. Nachdem Peter die erste Milchschokolade in Pulverform zum Trinken
auf den Markt gebracht hat, die man nur
mit Wasser anrühren muss, entwickelt er
auch eine feste in Tafelform zum Essen.
Fip-Fop-Club brachte
den Film in die Schweiz
Fip, das Mädchen, und Fop, der Junge,
waren die Maskottchen der damals
Nestlé-Peter-Cailler-Kohler genannten
Gesellschaft. Als Werbemassnahme
gedacht, erhielten die Kinder, die Mitglied
im Fip-Fop-Club waren, ein monatliches
Info-Heftchen. In den Schoggitafeln
waren Bilder eingesteckt, die man – wie
heute Paninibildchen – tauschen und
in ein Album kleben konnte. Der Fip-FopClub war es, der sehr viele Schweizerinnen
und Schweizer zum ersten Mal mit dem
Kino bekannt machte: Teams des Fip-FopClubs reisten mit Projektoren durch
die Schweiz und zeigten Filme von Charlie
Chaplin oder Laurel und Hardy. Der
Club bestand bis 1956. Das Plakat (rechts)
stammt aus dem Jahr 1932.
68 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE
Da in dem Mikrokosmos Vevey, wo sich
Handel und Nahrungsmittelinnovationen
konzentrieren, nicht immer klar hervorgeht, wer denn nun der Erste gewesen
ist, lässt Peter sich später notariell beglaubigen, dass er der Erfinder der Milchschokolade ist. Als Beweis dient sein
Rezeptbuch, wo er alle Schritte und Verfahren zeitlich genau dokumentiert hat.
23 Jahre später kommt es dann
zum Ausflug ins Greyerzerland, wo
die neue Fabrik von Cailler in nur einem
Jahr aufgebaut und in Betrieb genom-
Die Schokolade
war nicht nur
nahrhaft und fein,
sondern bot
Freude
NORDPOL-PIONIER AMUNDSEN
men wird. Peters Enkel wird dort später
Direktor. Von acht Mitarbeitern steigt
die Zahl explosionsartig auf 1500 Angestellte. Die Schokolade ist im Trend.
Englische Touristen wollen sie zu Hause
kaufen können, und auch in anderen
Ländern findet die Kombination aus
exotischer Kakaobohne und gesunder
und natürlicher Schweizer Milch Anklang. Es ist die Zeit der Industrialisierung, die Menschen ziehen mehr und
mehr in die Städte und brauchen konservierte Lebensmittel. Die Schokolade als
nahrhafte Verpflegung wird durch die
Massenproduktion billiger und sogar
auf die Expedition an den Nordpol mitgenommen. «Die Schokolade war nicht
nur nahrhaft und fein, sondern bot
immer einen Moment der Freude»,
schrieb Roald Amundsen.
Das Haus Cailler, ein Zusammenschluss der Schokopioniere Cailler,
Kohler und Peter, schliesst sich 1929
mit Nestlé zusammen. Und so prägt die
Fabrik im Greyerzerland schon früh das
Image und den Aufstieg von Nestlé zum
grössten Nahrungsmittelkonzern der
Welt. z
---------Die grosse Cailler-Serie in Zusammenarbeit
mit Nestlé Schweiz AG. Nächste Folge:
Das Geheimnis – Milch aus der Nachbarschaft.

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