LewyCRYSTAL GOMOPAVeroeffentlichungvom14_09

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LewyCRYSTAL GOMOPAVeroeffentlichungvom14_09
14.09.2011
Henry Lewy,
der Bremer Bunker und die verschwundenen Metall-Depots
Henry Lewy alias
Manfred Gläser (83) © Lewy
Mit eiserner Faust meldet sich der 83jährige Dipl.-Ing. für Bauwesen, Geologe, Rohstoffhändler und frühere Generalübernehmer für schlüsselfertige Bauvorhaben (BAURATIO M. GLAESER)/Baulöwe (Neue Heimat u.a. Bauträger) der in der Zeit ab Juni 1934 unter dem „Schutznamen“
Manfred Gläser in Bremen aufwuchs und heute in Wedel bei Hamburg, unter seinem Geburtsnamen Henry LEWY (auch Henri-Isaac LEWY und Henry Hermann LEWY) lebt und welcher in der Öffentlichkeit insbesondere jedoch in jüdischen Kreisen als Testamentsvollstrecker des Legats
seines Vaters „Julius (Julien) LEWY alias Jaac van HARTEN und dessen 37 Freunde“ bekannt wurde, auf der Kommandobrücke seiner in den Jahren 2005/2006 gegründeten Firmen Crystal International Consultants Limited (Consulting Engineers / Metal Mining and Metal Trading) und
Base Metal Storage / Warehouse-Organisation Limited (BMS, Metalldepots) zurück.
Kraft 95 Prozent der Aktien, die ihm an den Firmen gehören, setzte sich Lewy am 5. August 2011 selbst wieder als Geschäftsführer ein und warf seine Tochter Deborah Myriam Yasmin Gläser aus dem Amt, da diese nach Lewys Kenntnisstand eine größere Menge eingelagerter Nichteisenmetalle an unbekannte
Orte umgelagert und zum Teil verkauft haben soll. "Meine Tochter hatte nicht das richtige Händchen", sagte Lewy dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net
Zu allem Ärger meldete sie die Crystal auch noch insolvent. Das Amtsgericht Hamburg hatte daraufhin am 9. August 2011 das Insolvenzverfahren für die Crystal angeordnet und als vorläufigen Insolvenzverwalter den Hamburger Rechtsanwalt Dr. Achim Ahrendt bestellt. Das will Lewy nun rückgängig machen.
Herr Lewy, helfen Sie
120 Metallkonten-Inhaber hatten sich an Deborahs Vater und zugleich Firmengründer gewandt: Herr Lewy, helfen Sie! Insgesamt ca. 800 Anleger hatten der Crystal mehr als 15 Millionen Euro für den Kauf und die Einlagerung von Silber, Kupfer, Zink, Blei, Palladium oder Aluminium für schlechte Zeiten in einem
Bunker im Freihafengelände Bremens anvertraut.
Hochsicherheits-Bunker im
Bremer Freihafen © privat
Dreieinhalb Jahre war Lewy aus diesem, seinem eigenen Hochsicherheitsturm "Auf der Muggenburg" in der Überseestadt Bremen ausgesperrt gewesen, weil er angeblich 900.000 Euro aus der Firmenkasse entnommen habe. Lewy musste sogar in Untersuchungshaft (in der Zeit vom 16.02. bis 05.03.2009).
Doch dann stellte sich die Angelegenheit als eine simple Fehlbuchung und Verleumdung seiner Buchhalterin Bettina VORREUTER heraus die ihn zusammen mit seiner damaligen kommissarischen Geschäftsführerin Irene SCHEGK bei der Staatsanwaltschaft Bremen angezeigt hatten. Die Ermittler stellten das
Verfahren ein.
Tochter Deborah Gläser hatte damals das Ruder übernommen und bis vor kurzem allein inne.
Lewy hatte nach seiner Absetzung/Aussonderung und Entrechtung im April 2008 seiner Lebensgefährtin, einer damals bei der Firma EDZARD & FRANKE in Bremen angestellten Immobilienmaklerin Renata WERSIEN, und deren Sohn Roman WERSIEN empfohlen eine Metallhandelsgesellschaft zu gründen, mit
Henry LEWY als Berater, so entstand die "Julius Stern & Co. Metallgesellschaft AG", die im gleichen Gebäude, wie die Firma CRYSTAL in der Obernstraße 62-66 in 28195 Bremen im 5. Obergeschoss Büroräume erhielt. Deborah GLAESER, als noch im Bremer Handelsregister eingetragene Geschäftsführerin hatte
ihrem Vater dieses Büro mit einer schriftlichen Vereinbarung am 17. Juni 2008 überlassen, jedoch nach kurzer Zeit dem Vater den Zugang zu seinem Büro und seiner gesamten Habe aber auch zu den Büroräumen der Fima STERN, durch austauscht der Schlösser in einer Nacht und Nebelaktion unterbunden.
Als Firmensitz von STERN diente sodann für kurze Zeit die Wohnung von Frau WERSIEN in der Schwachhauser Heerstraße 169 in Bremen. Ab 20. Oktober 2008 hatte die Firma J. STERN & Co. Metallgesellschaft jedoch einen Firmensitz in einer Nobelvilla im Parkviertel unter der Anschrift Parkallee 117 in 28209
ein neues Domizil. Nachdem Frau WERSIEN mit drei Vorständen/Geschäftsführern keinen Erfolg hatte, verkaufte Sie ihr Unternehmen am 28.02.2009 an ihre ehemalige Sponsorin, M.D in Ratingen um sich von den Schulden, wie sie glaubte, befreien zu können.
Am 29.04.2009 erwarb die Firma COFINO INVEST S.A. Casablanca /Marokko vertreten durch den Administrateur Unique Manfred GLAESER die Firma J. STERN & Co. Metallgesellschaft AG und bestellte Manfred GLAESER, genannt Henry LEWY als Vorstand, diese Gesellschaft ist nach wie vor beim Amtsgericht
Bremen in Handelsregister Abteilung B unter der Nr. HRB 25142 HB ordnungsgemäß eingetragen.
Insolvenzantrag "in scheinbar völliger Verwirrung"
Doch nun ist Lewy auf Bitten der Anleger zurück bei Crystal und BMS. Und lässt kein gutes Haar an seiner Tochter. Sie habe "in scheinbar völliger Verwirrung" gehandelt, als sie das Insolvenzverfahren für die Crystal einleitete. Lewy will das Insolvenzverfahren stoppen. "Denn", so Lewy, "das Insolvenzverfahren
wird eingestellt werden müssen, da die Gesellschaft absolut nicht insolvent ist." Als Beweis präsentiert Lewy dem Insolvenzverwalter und den Anlegern seine Bestands-Listen aus den Jahren 2008 und 2009 mit seinen beiden Warenkörben BM-Index von 29 Nichteisenmetallen, darunter Silber und Palladium, mit
einem heutigen Marktwert von ca. 6 Millionen EUR und dem REO-Index , mit einem Volumen von über 60.000kg mit seinen 8 Seltenen Erdmetalloxyden und einem heutigen Marktwert von über 14 Millionen EUR.
Ferner Einzelmetall-Depots aus Silber und Palladium in einem Umfang von ca. 16.600.000,00 EUR.
Allein im Bremer Bunker lagern in 30 Hochsicherheitstresoren laut Lewy sicherheitsübereignete Einzelmetalle im Wert von 3 Millionen Euro (das Foto zeigt eine Tonne mit Nickel © Lewy). Lewy hatte den 12geschossigen Bunker im Jahre 2007 gekauft und die Deckenlast, die für 500 Kilo ausgelegt war, für 2,5
Millionen Euro auf 10 Tonnen erhöht
"Alle vorhandenen Metalldepots lassen sich jeder Zeit in Geld zurückverwandeln und zwar ohne Verluste", verspricht Lewy.
Fehlbetrag von 8 Millionen Euro
Das ist auch notwendig. Denn Lewy habe bislang einen Fehlbetrag zwischen eingekaufter Ware und bezahlten Rechnungen sowie tatsächlich vorhandener Ware von rund 8 Millionen Euro ausgemacht. Allein 1,4 Tonnen Seltene Erdmetalloxyde Europium Oxide und Terbium Oxide im Wert von 5 Millionen Euro seien
laut Lewy in diesem Jahr an die österreichische Firma TREIBACHER Industrie AG für einen Spottpreis von 500.000 Euro verscherbelt worden, um die Firma Crystal liquide zu halten. Die Treibacher Industrie AG gehört dem deutschen Milliardär August von Finck.
Lewy hatte für dieses Ramschgeschäft zunächst den Erfurter Rechtsanwalt Ralph Boysen in Verdacht, der gegen die Crystal 100 Mandanten vertritt, die der Crystal eine Investition in Form eines Darlehens (meist 1.000 Euro pro Kilo physisch hinterlegter Nichteisenmetalle) gegeben hatten und nun ihr Geld
zurückverlangten. Doch dann stellte sich am 16. August 2011 heraus, dass wohl die eigene Tochter den Deal gemacht habe, um die Forderungen der 100 Anleger zu befriedigen. Allerdings sei immer noch eine Summe von 1 Million Euro an diese Anleger offen.
Lewy schrieb den Anlegern am 16. August 2011:
Zitat:
Wie ich leider erst gestern anlässlich eines Telefongespräches mit Herrn Rechtsanwalt Ralph BOYSEN erfahren habe, soll nicht Herr BOYSEN die beiden Rohstoffe 700 kg Europium Oxide und 700 kg Terbium Oxide im Werte von über 7.000.000,00 USD an die Firma TREIBACHER INDUSTRIE AG in Althofen/Austria für einen Preis von zirka.
500.000,00 EUR verkauft haben, sondern meine Tochter Deborah Gläser, als Geschäftsführerin der Firma CRYSTAL INTERNATIONAL CONSULTANTS Ltd.
Der vorläufig bestellte Insolvenzverwalter müsse das Geschäft rückgängig machen, so lange er noch im Amt ist, meint Lewy. Denn eigentlich ist die Insolvenz ungültig, da seine Tochter bei der Anmeldung schon gar nicht mehr vertretungsberechtigte Geschäftsführerin gewesen sei, sondern er allein
Lewy beklagt, dass ihm die Tochter noch keinen vollständigen Einblick in die Vorgänge gewährt habe:
Zitat:
Ich bin zu tiefst betrübt und erschüttert, dass sie das von Herrn Roman HINZ, ehemaliger Geschäftsführer von CRYSTAL und BMS, eingeleitete Zerstörungswerk an beiden Gesellschaften bis zur totalen Vernichtung von Sparvermögen einiger Hundert Menschen fortgeführt hat. Auch heute (am 12. August 2011) ist sie immer noch nicht bereit
und willens, mich umfassend über die Aktivitäten in den letzten 3 Jahren zu informieren und mir die Lagerstätten der von LÜNING und PFTIZKE umgelagerten Metalldepots zu benennen.
Markus Peter Pftizke aus Frankfurt am Main sei nicht nur Multimillionär und Hauptinvestor, sondern zugleich der Verlobte von Lewys Tochter
Der Verbleib einiger Metalldepots sei für Lewy noch völlig unklar. Sie werden entweder im Umsatzsteuerfreilager der Firma CRYSTAL im Schloss DÜNECK in Mooregge oder bei Markus Peter Pftizke in Frankfurt am Main oder in der Schweiz bei einer dortigen Metallgesellschaft Alex Hoffmann vermutet
Die Tochter habe signalisiert, sie werde dem Insolvenzverwalter Dr. Ahrendt, nicht jedoch ihrem Vater, die von ihrem bevollmächtigten Mitarbeiter Detlef LÜNING aus Norderstedt eingerichteten Lagerorte bekannt geben, in denen sich sowohl die Metalloxyde des Seltene Erden-Warenkorbes in einer
Größenordnung von zirka 60 Tonnen befinden als auch alle Silber- und Palladium-Mengen, die jemals von der Firma CRYSTAL erworben und an zirka 800 Kunden sicherungsübereignet wurden (das Foto zeigt eine Besichtigung des Bremer Bunkers © Lewy).
Die Tochter habe dem Vater versichert, dass sie nur solche Metalle verkauft habe, die nicht sicherungsübereignet gewesen seien.
Lewy kommentiert das Verhalten seiner Tochter mit den Worten:
"Meiner Tochter wünsche ich, dass Sie milde und verständnisvolle Richter findet."
Seinen Anlegern (Darlehensgebern) verspricht der zurückgekehrte Boss
1. eine "rückhaltlose Bestandsaufnahme der noch vorhandenen Metalle und Metalloxyde",
2. ein "Rettungsverfahren der sicherungsübereigneten Güter der Darlehensgeber mit der Absicht, alle vereinbarten Vertragspunkte gewissenhaft zu erfüllen," und
3. eine "Veröffentlichung der Bilanzen aus den Jahren 2006 bis 2011, mit der Option einer gerechten Regulierung jedes einzelnen Darlehensgebers".
Lewy erklärt sein Geschäftskonzept gegenüber GoMoPa.net wie folgt:
"Physische Rohstoffe zurück in die Hände der Menschen war von Anfang an das Motto meiner Geschäftsidee.
Die physisch von CRYSTAL INTERNATIONAL CONSULTANTS Ltd. erworbenen Rohstoffe wurden den Darlehensgebern in Form von Sicherungsübereignungsverträgen in Gewichtseinheiten als so- genanntes Sicherungsgut bei der Firma BASE METALSTORAGE / Warehouse-Organisation Ltd. eingelagert. Das
Sicherungsgut ist Mehrwertsteuerfrei und stellte Miteigentum in sogenannten Sammellagern dar. Das Modell ist BAFIN geprüft und kollidiert weder mit dem Kreditwesengesetz KWG noch mit dem Gesetz über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz - VAG).
Der Lagerbestand CRYSTAL hatte nach der Inventur Mitte Juni 2008 (Aex STEWART)
am 31. Juli 2008 einen Marktwert in Höhe von 12.543.685,25 EUR
nicht enthalten in dieser Summe waren die bereits angezahlten Seltenen Erdmetalloxyde, die damals noch als Seefracht von China unterwegs waren.
Ich war der erste, der 2005/ 2006 physische Nichteisen-Metalle einschließlich Ag (Silber) und Pd (Palladium) sowie einen Teil Seltener Erdmetalloxyde in Warenkörbe zusammenfasste und Privatpersonen über atypische Darlehensverträge an der Wertentwicklung dieser Rohstoffe partizipieren liess.
Im Jahre 2007, d.h. in der Zeit von Febr. 2007 bis 31.12.2007 wurden atypische Darlehensverträge vorwiegend mit Privatpersonen, in Höhe von 9.298.026,72 EUR abgeschlossen, bis zum 25.04.2008 erhöhte sich diese Summe auf 11.774.125,29 EUR. [siehe Blatt No. 15, 16, 17, 18, und 19 der EXELDatenbank]
ABN; UBS; J.P. MORGAN und Royal Bank of Scottland kamen erst später mit eigenen Indices und mit Silber, Gold, Kupfer EFTs an den Markt, um die lädierten Fonds wieder attraktiver zu machen. Diese Modelle sind meiner Meinung nach nicht nachahmenswert und für Privatpersonen ungeeignet.
Die heute im Europäischen Binnenmarkt unter meinem Namen registrierten Gemeinschaftsmarken für die von mir zusammengestellten Warenkörbe: BM-Index (Base Metals, Gemeinschaftsmarke-Nr. 00721087; REO-Index (Rare Earth Oxydes, Gemeinschaftsmarke-Nr. 007210751) und RE-Index (Seltene
Erden, Gemeinschaftsmarke-Nr. 007211295) sind die erfolgreichsten Rohstoff-Indices aus Nichteisen-Metallen und Seltenen Erden und Seltenen Erdmetalloxyden (Rohstoffe der Zukunftstechnologien) weltweit. So hat der REO-Index zwischen Juli 2007 und Juli 2011 allein einen Kursgewinn von über 1.000
Prozent gebracht!"
Nun denn ...
NEU
Auch die Auslagerung in physische Metall-Rohstoff-Depots in die Schweiz halte ich für deutsche Privatanleger für absolut falsch, insbesondere in Anbetracht der bevorstehenden neuen Gesetzgebung sowie der sehr negativen Erfahrungen deutsch-jüdischer Staatsbürger in Bezug auf Werteauslagerungen in die
Schweiz im 2. Weltkrieg.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf die sehr dubiosen Machenschaften und die menschenverdummenden Anlagekonzepte der Firma SCHWEIZERISCHE METALLGESELLSCHAFT AG
(SMH) hinweisen. Dieses Unternehmen firmierte vorher mit ihren drei Inhabern, den Herren Alexander HOFMANN, Guido und Richard ROSSMANN als Firma SINCERITAS Ltd. & Co. KG mit Sitz in Nüdlingen, bei Bad Kissingen und war das Vertriebsunternehmen von CRYSTAL/BMS dessen Aufbau von CRYSTAL,
neben dem Vermittlungshonorar in Höhe von 7% zusätzlich mit Darlehen in Höhe von über 200.000,00 EUR mitfinanziert wurde. Die SINCERITAS Eigentümer haben gegen den mit CRYSTAL abgeschlossenen Vertriebspartnervertrag eklatant verstoßen und hätten eigentlich von meiner Tochter auf
Schadenersatz verklagt werden müssen.
Die SINCERITAS – Mannschaft hat sich mit meinem Know-how und obwohl es den Vertriebspartnervertrag gab, nach Gründung der SMH wohlweislich in die Schweiz abgesetzt und SINCERITAS sterben lassen. Ihren Anlegern verkaufen sie Metalle, die in ihren Lagern deponiert werden, als Eigentum und zwar
verantwortungslos zu exorbitant, unrealistischen Marktpreisen.
Schweizerische Metallhandels AG
„Strategische Metalle“
Metallpreise vom 23.06.2011
Warenkorb "A"
€
€
- SMH –
Indium
2 kg
542,13
1.084,26
Hafnium
3 kg
351,33
1.053,99
Gallium
2 kg
660,28
1.320,56
Wismut
47,4 kg
17,62
825,19
Tantal
8 kg
364,82
2.918,56
Tellur
7 kg
264,11
1.848,77
9.051,33
Kurs Warenkorb "A" am 23.06.2011
13.668,29
Differenz
4.616,96
Die SMH hat Aufschläge in Höhe von >50% auf die tatsächlichen Marktpreise einkalkuliert;
Der max. Preis der für die Metalle im Warenkorb „A“ zu zahlen ist beträgt 9.051,33 EUR, die Gesellschaft nimmt ihren Anlegern aber tatsächlich 13.668,29 EUR bei Vertragsabschluss ab, d.h. ein Aufschlag von >50% (4.616,96 EUR); unberücksichtigt sind hierbei noch Kosten und Gebühren sowie die
anfallenden Lagerkosten !!!
Schweizerische Metallhandels AG
- SMH –
„Strategische Metalle“
Metallpreise vom 23.06.2011
Warenkob "B"
Indium
2 kg
542,13
1.084,26
Hafnium
3 kg
351,33
1.053,99
Gallium
2 kg
660,28
1.320,56
3.458,81
Kurs Warenkorb "B" am 23.06.2011
5.321,32
1.862,51
Die SMH hat Aufschläge in Höhe von >50% auf die tatsächlichen Marktpreise einkalkuliert;
Der max. Preis der für die Metalle im Warenkorb „B“ zu zahlen ist beträgt 3.458,81 EUR, die Gesellschaft nimmt ihren Anlegern aber tatsächlich 5.321,32 EUR bei Vertragsabschluss ab, d.h. ein Aufschlag von >50% (1.862,51 EUR); unberücksichtigt sind hierbei noch Kosten und Gebühren sowie die anfallenden
Lagerkosten !!!
Gemäß den AGB der Firma SMH-AG gelten beim Verkauf des erworbenen Eigentums eines Kunden folgende Hinweise (AGB Ziffer 7):
„SMH-AG bemüht sich für den Kunden den Verkauf binnen 4-6 Wochen nach Eintreffen des schriftlichen Verkaufsauftrages abzuwickeln, wobei die SMH-AG einen Geldkurs berechnet. Dem Kunden steht frei, diesen Geldkurs der SMH-AG zu akzeptieren oder sich die Metalle physisch ausliefern zu lassen und
anderweitig zu verkaufen. Sollte ein Verkauf der Metalle, aus welchen Gründen auch immer, nicht möglich sein, oder beim Verkauf entstehen, so kann die SMH-AG dafür in keiner Form haftbar gemacht werden. Die kann den Kunden über gute Verkaufschancen seiner Metalle informieren“.
Zusätzlich zu den mannigfaltigen Problemen bei der Rückgewinnung des eingezahlten Kapitals vergrößern sich die Verluste eines Investors bei einer physischen Auslieferung der Metalle noch um folgende Zusatzinvestitionen:
„Die physische Auslieferung der Metalle erfolgt auf Kosten des Kunden, wobei z.B.
Frachtkosten,
Versicherungen,
Umsatzsteuern,
Administrations- und Bearbeitungsgebühren,
Zölle und weitere länderspezifische Angaben zu entrichten sind“.
Jeder Kunde ist in diesem Moment allein mit seinen Metallen und seinem bis zu 100%igen Verlust, denn Niemand kauft diese Kleinstmengen zu marktüblichen Preisen.
Strategische Metalle sind keine Edelmetalle! Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die Aussagen von Herrn Gunter MAASSEN, Bonn (anlässlich von Vertriebler- Versammlungen der Firma CRYSTAL) : „Jedes Metall benötigt ein Analysenzertifikat beim Verkauf und dies kostet Geld ! Jeder Verkauf sollte deshalb
ausschließlich durch den Verkäufer des Anlagemetalls erfolgen!“
Die SMH-AG bietet einen solchen Verkauf in ihrem Werbeprospekt „Willkommen in der Welt der echten Werte“ an. Doch auch dort gibt es keine Garantie:
Zitat:
„Da keine Börsen für strategische Metalle bestehen, kann nicht immer garantiert werden, dass es zu jeder Zeit einen Abnehmer für die Metalle gibt“.
Was nützt uns dann eine Wertesicherung für die es keine Garantie für den Rückkauf der Metalle gibt???
Links zum Thema
» Henry Lewy ist zurück
» Crystal-consult.com
» Lewys Sternmetall.com
» Julius Lewy Foundation Germany in Gründung
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