Teatime mit Manolo Blahnik,Dubai: Spiel, Satz
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Teatime mit Manolo Blahnik,Dubai: Spiel, Satz
Teatime mit Manolo Blahnik Noch bis zum 31. Oktober können Dubai-Urlauber im Hotel Raffles ihren Nachmittagstee genießen – und dabei ausgewählte Stücke aus der Collection von Schuhdesigner Manolo Blahnik bewundern. Als Highlight haben sich der Designer und die Hotelkette darüber hinaus eine Gewinnspielaktion ausgedacht: Sie verlosen sechs paar original Schuhe des vor allem durch die TV-Serie „Sex & The City“ hierzulande bekannt gewordenen Schuhpapstes. Passend zur Teatime: Pralinen in Schuhform Passend zum neuen Fashion Afternoon Tea bekommen Besucher dazu kleine Köstlichkeiten, etwa Pfirsich-Schokoladen-Pralinés in Stiletto-Form oder kleine Hutständer aus Joghurt Panna Cotta und Sauerkirschen. An der Teezeremonie können Dubai-Gäste seit April teilnehmen, sie findet täglich von 14 Uhr bis 19 Uhr im Raffles Salon statt. Reservierungen per E-Mail an: [email protected] Weitere Infos auf www.raffles.com/dubai Dubai: Spiel, Schnorchel Satz und Noch in diesem Jahr könnte in Dubai das erste UnterwasserTennisstadion der Welt entstehen. Pläne für das touristische Projekt liegen dem Emirat bereits seit April vor, bislang mangelte es jedoch an Investoren für die rund 2,3 Milliarden Euro teure Idee. Laut der arabischen Tageszeitung Arabian Business sollen nun aber Geldgeber aus den USA Interesse bekundet haben. Der Bauplan sieht zunächst die Entwicklung von sieben Hallen mit einer Carbon-Glaskuppel vor, die auf dem Meeresboden vor Dubais Küste nahe des Luxushotels Burj Al Arab entstehen sollen. Für Architekt Krzysztof Kotala ist das Projekt eine „besondere Herausforderung“, wie er der Zeitung sagt. Wir müssen das Ganze wasserdicht bauen. Und auch das Unerwartete einkalkulieren, etwa mal kleinere Seebeben Unterwasserprojekte werden in Dubai gerne geplant. Seit 2004 kündigt das Emirat in regelmäßigen Abständen an, das „weltweit erstes Unterwasserhotel“ bauen zu wollen. Bis heute allerdings bieten lediglich die Suiten des Hotels Atlantis the Palm, die in ein großes Aquarium integriert sind, Urlaubern ein wenig Unterwassergefühl. Vision einer Unterwasserstadt geht weiter. Etwas konkreter sehen die Entwürfe des Belgiers Vincent Callebaut aus. Der Architekt hat kürzlich sein Projekt, die Unterwasserstadt „Aequorea“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Name ist einer Quallenart gewidmet und soll den optischen Bezug zu den spiralförmigen Hochhäusern, die sich mit ihren Tentakeln tief in das Meer drehen, verdeutlichen. In Callebauts Vision der Unterwasserwelt könnten bis zu 20.000 Menschen leben. Es gebe Büros, Wohnungen, Sportfelder und auf den Kuppeln über Wasser könne Obst und Gemüse angebaut werden. Der besondere Clou: Die Stadt versorgt sich mit Hilfe von regenerativer Energie komplett selbst.