Jetzt kostenfrei downloaden - Schulmarketing by DSA youngstar

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Jetzt kostenfrei downloaden - Schulmarketing by DSA youngstar
André Mücke
Schutzgebühr € 19,90
Schulmarketing 2015 / 2016
Mein Schulbuch
ISBN 978-3-9815453-1-9
www.dsa-youngstar.de
MD14_Umschlag_Final.indd 2
Schulmarketing
2015 / 2016
Das Standardwerk der DSA® youngstar
5. vollständig überarbeitete Auflage
02.09.14 12:07
Die Agentur
Kapitel 1 – Die Agentur
Die DSA youngstar GmbH ist Deutschlands innovative Agentur für Schulmarketing und verfügt über ein
Potenzial von 5.000 Kindergärten, 11.000 Schulen und 120 Hochschulen. Damit ist das DSA-Netzwerk seit
dem Beginn vor 17 Jahren auf über 16.000 Standorte angewachsen.
Aus diesem Grund sind wir uns unserer großen Verantwortung bewusst, durch unsere Produkte und
Dienstleistungen jederzeit höchste Kundenansprüche zu erfüllen und die Belange aller Interessensgruppen im sensiblen Bildungsumfeld zu berücksichtigen.
Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen nun einen Einblick in die Arbeit der DSA youngstar geben.
Denn insbesondere die Berücksichtigung der Bedürfnisse unserer unterschiedlichen Zielgruppen erfordert
langjährige Erfahrungen, eingespielte Prozessketten und ein funktionierendes Qualitätsmanagement.
DSA youngstar
- Spezial-Agentur für Schul- und Jugendmarketing
- Vermarktung von Werbeflächen im Bildungsumfeld
- Zielgruppenaffine Beratung und Umsetzung von Kampagnen
- Erstellung ganzheitlicher und crossmedialer Konzepte
DSA media
DSA Recruiting
- Bundesweiter Anbieter von - Zielgruppenansprache in - Employer Branding in der festinstallierten Display-
Freizeitumfeldern
jungen Zielgruppe
systemen
- Marketing in Fahrschulen, - Zielgerichtete Kampagnen - Pflege und Ausbau des Sportvereinen und
zur Mitarbeitergewinnung
Display-Netzwerkes
Fitness-Studios
DSA Schuldisplay
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Das Unternehmen
Das Unternehmen
Die Deutsche Schulmarketing-Agentur DSA youngstar GmbH besteht aus vier Unternehmensteilen, die
den Erfolg und das stetige Wachstum des Unternehmens garantieren. Neben dem Kernbereich der DSA
youngstar sorgt die DSA Schuldisplay für die hervorragende Infrastruktur in den Schulen durch ihre
Schuldisplays. Unter dem Dach der DSA media werden weitere Marketing-Maßnahmen im Freizeitumfeld entwickelt, Event-Konzepte erarbeitet und flankierende Kampagnen durchgeführt. Das Team der
DSA Recruiting kümmert sich um ein erfolgreiches Employer Branding in der jungen Zielgruppe.
DSA youngstar
DSA Schuldisplay
Im Kernbereich des Unternehmens sorgen wir für
Die DSA Schuldisplay GmbH ist seit 2006 Anbieter
eine kunden- und agenturorientierte Vermarktung
von exklusiven Displaysystemen im Bildungsum-
von Werbeflächen im Bildungsumfeld. Ob Schul-
feld. Das hochwertige Design der DSA Schuldisplays
postkarten, Plakatflächen, Werbung auf Schulhef-
machen die Informationswände zu einem beliebten
ten und -blöcken oder Events: Die DSA youngstar
Anlaufpunkt in bis zu 2.000 Schulen. Zudem betreut
setzt die Kundenbotschaft in das richtige Licht und
sie das umfangreiche Displaynetz, sorgt für dessen
kümmert sich um eine zielgruppenaffine Entwick-
stetigen Ausbau und die Weiterentwicklung der
lung und Umsetzung der Kampagnen direkt im
Hardware innerhalb der Schulen.
Bildungsumfeld.
DSA media
DSA Recruiting
Die DSA media fasst die weiteren Bereiche und
Die Mitarbeitergewinnung und das Employer Bran-
Umfelder der DSA zusammen, die flankierend zum
ding stehen bei der DSA Recruiting im Mittelpunkt.
Bildungsmarketing gehören. Schwerpunkte bilden
Das Team beantwortet die Frage, wie junge Leute
die Entwicklung und Durchführung von Event-
als Azubis und Fachkräfte von morgen gewonnen
Konzepten, Marktforschung sowie die Umfelder
werden können. Ganzheitliche Konzepte und An-
Fahrschulen und Sporteinrichtungen.
sprachen bilden hierbei die Basis.
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Schule und Wirtschaft
Schule und Wirtschaft – Die Stärken von Public Private Partnership
Seit 1997 arbeiten wir sehr eng mit Schulleitungen, Lehrern, Schüler- und Elternvertretern zusammen und
stellen uns daher fortlaufend der Frage: Wie können wir die wirtschaftlichen Interessen von Unternehmen
und den pädagogischen Bildungsauftrag von Schulen miteinander verknüpfen? Geht das überhaupt? Und
wenn ja: Ist es gesetzlich erlaubt und moralisch vertretbar?
In den letzten 17 Jahren unserer Arbeit hat sich an den Schulen einiges verändert. Die Aufgaben von Schulen und Lehrern haben sich gewandelt und sind komplexer geworden. Neben der originären Wissensvermittlung steht zunehmend auch die Erziehung der Schüler im Fokus; insbesondere dort, wo Elternhäuser
dieses nicht mehr leisten. Schulleitungen müssen aufgrund der Ganztagsschulen neuerdings auch die
Verpflegungskonzepte der Schülerschaft erweitern, für den Bau von Kantinen sorgen und im Rahmen der
Einführung der eigenverantwortlichen Verwaltung Entscheidungen treffen, die früher zentral durch den
Bildungsträger getroffen worden sind.
Aber auch die Anforderungen an die Schüler sind gestiegen: Die Anzahl der Schuljahre wurde in den meisten Bundesländern verringert; die Schulzeit pro Tag jedoch verlängert. Dies sorgt dafür, dass frühere Freizeitaktivitäten wie Sport am Nachmittag oder Treffen mit Freunden nun auch in das Schulumfeld verlegt
werden. Die Schüler sind täglich also länger in der Schule. Und diese Entwicklungen werden eingerahmt
von knapper gewordenen öffentlichen Mitteln sowie einem demografischen Wandel, der dafür sorgt, dass
die absolute Anzahl der Schüler abnimmt. Dadurch stehen Schulen zunehmend in einer Konkurrenzsituation zueinander und müssen um die eigene Existenzgrundlage fürchten. Eine anspruchsvolle Zeit also für
Schulen, Lehrer und Schüler!
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Das DSA Prinzip
Die DSA youngstar hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, die Schulen und Bildungseinrichtungen bei
der Erfüllung ihrer Aufgaben durch die Vermittlung privatwirtschaftlicher Kooperationen zu unterstützen.
Denn durch eine intelligente Integration, innovative Konzepte und dialogorientierte Kommunikationsformen kann der pädagogische Bildungsauftrag – gerade in Zeiten grundlegender Veränderungen – sehr gut
mit den Interessen privatwirtschaftlicher Partnerunternehmen verbunden werden. Public Private Partnership nimmt somit einen immer größer werdenden Stellenwert in einem ganzheitlichen Schulkonzept ein.
Dabei gilt der goldene Grundsatz des DSA Prinzips: Alle Leistungen sind für Schulen und Bildungseinrichtungen jederzeit kostenfrei. Die Finanzierung der zur Verfügung gestellten Mittel erfolgt über Sponsoren,
zu denen regionale, nationale und globale Unternehmen sowie viele öffentliche und öffentlich-rechtliche
Institutionen zählen. Dass diese Form der Unterstützung mittlerweile bundesweit möglich ist, liegt zum
einen an einer politischen Liberalisierung, die sich insbesondere durch die Einführung von Sponsoringparagraphen in die Landesschulgesetze zeigt, zum anderen aber auch an einer zunehmend breiten Unterstützung auf Seiten aller Beteiligter.
Eine Untersuchung des Instituts für Markt- und Sozialforschung, die in der Zeitschrift „HORIZONT“ veröffentlicht worden ist, belegt, dass mittlerweile bereits 61,5 Prozent der Eltern Werbung an Schulen gut oder
sehr gut finden, wenn dadurch Unterrichtsmaterialien günstiger werden. Damit ist die Zahl der Unterstützer von Schulmarketingmaßnahmen gegenüber den Anfängen von 1997 sehr stark gestiegen.1
Die Vorbehalte seitens der Lehrer- und Elternschaft sind insbesondere aufgrund der jahrelangen vertrauensvollen Zusammenarbeit deutlich kleiner geworden. Die Mehrheit spricht sich mittlerweile für Schulmarketing aus, was vielen Unternehmen und Agenturen die Entscheidung für Schulmarketingmaßnahmen
vereinfacht. So konnte die DSA youngstar in den letzten Jahren Schulmaterialien im Wert von über zehn
Millionen Euro zusammen mit Kunden produzieren und kostenfrei an die Schulen ausgeben. Eine deutliche
Unterstützung des wichtigen Schulauftrags.
Und auch bei den Schülern ist Schulmarketing weiterhin beliebt: Laut der aktuellen Ambient Media Analyse (AMA) 2013/2014 belegen innerhalb der 14-19-jährigen Zielgruppe die Schulmarketingmedien mit großem Abstand die ersten drei Plätze auf der Affinitätsskala (siehe auch Kapitel 4).2
Diese Entwicklungen zeigen: Schule und Wirtschaft passen bei Anwendung der richtigen Konzepte sehr
gut zusammen und können in vielerlei Hinsicht voneinander profitieren. Die Aufgabe der DSA youngstar
ist es nun, diese vertrauensvolle Kooperation zwischen Schulen und Unternehmen aufzubauen und unter
Berücksichtigung beiderseitiger Interessenslagen zu vertiefen.
1) Vgl. HORIZONT 32/2010; Report Kids & Teens; 2010
2) Vgl. Ambient Media Analyse; 2013/2014
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Distribution
Wie funktioniert die Distribution beim DSA Schulmarketing?
Unser 80-köpfiges Distributionsteam ist im Außendienst ständig im Einsatz, um unsere mehr als 11.000
Partnerschulen und 5.000 Kindergärten regelmäßig zu besuchen und die Schulen und Schulleiter zu betreuen. Schließlich sorgt der stetige Kontakt zu den wichtigen schulinternen Entscheidern dafür, dass wir
immer am Puls der Zeit sind und auf neue Entwicklungen schnell reagieren können.
Doch wie funktioniert eigentlich ein DSA Schulvertrieb?
Bei uns zählt Persönliches: persönliches Auftreten und die persönliche Umsetzung der Werbeleistung.
Unsere geschulten Distributionsmitarbeiter stellen jede einzelne Kampagne bei der Schulleitung vor und
sorgen für den Aushang oder die Auslage der Werbemittel innerhalb der Schulen. Dieses Vorgehen ist zwar
personal- und zeitintensiv, garantiert aber höchste Qualitätsstandards und eine ausgezeichnete Abwicklung jeder Kampagne. Denn nur, wenn die Schulleitung eine Kampagne an der eigenen Schule ausdrücklich erlaubt, wird diese auch von der DSA youngstar durchgeführt.
Der Empfang der Werbemittel wird von der Schule mit Stempel und Unterschrift quittiert. Auf diese Weise
ist eine transparente Auswertung und Abrechnung möglich. Nach Kampagnenende erhält der Kunde eine
detaillierte Auswertung mit Stellennachweisen, auf Wunsch eine Kopie der Stempellisten mit Fotodokumentation sowie eine Präsentation mit den wichtigsten Ergebnissen. Da die DSA zu ihrer zuverlässigen
Leistung steht, zahlt der Kunde lediglich für die tatsächlich ausgelegten Werbemittel. Damit liegt das Distributionsrisiko ausschließlich bei der DSA. Als besonderen Service kann der Kunde auf Wunsch bereits vor
dem Kampagnenstart eine Standortliste der gebuchten Schulen erhalten.
Das ist Michi. Er sorgt dafür, dass Ihre
Materialien an die Schule kommen. Und
das geht so:
Michi fährt jede Schule persönlich an.
Der erste Gang in der Schule führt ihn
zum Sekretariat.
Guten Morgen,
Herr Müller!
Michi stellt jedes einzelne Produkt im Sekretariat vor: Die Plakate …
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Distribution
Hier bitte!
Als Dokumentation erhält er
einen Schulstempel auf der
DSA Stempelliste.
… und die Postkarten.
Der erste Teil ist geschafft!
… und das neue Poster eingesetzt.
Die Postkarten werden in die
dafür vorgesehenen Körbchen
platziert.
Jetzt folgt Teil zwei: Der Aushang!
Et voilà. Fertig!
Zur Dokumentation …
Auch Produkte im Freiaushang werden sorgfältig angebracht und dokumentiert.
Das alte Poster wird entfernt …
Ganz nebenbei wird das Display von Michi
auch aufgeräumt.
… schießt Michi von jedem platzierten Produkt ein
Bild. So ist die Kontrolle perfekt!
Dieser Vorgang ist zwar zeitintensiv, garantiert aber höchste
Qualitätsstandards.
Und jetzt schnell zur nächsten
gebuchten Schule!
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Die DSA Distributions-Richtlinien
1. Planung
2. Medienauswahl
3. Produktion
4. Durchführung
5. Erfolgsmessung
Die DSA Distributions-Richtlinien
Eine erfolgreiche Kampagne benötigt eine fundierte Planung und eine strukturierte Abwicklung. Unsere
DSA Distributions-Richtlinien haben sich als 5-Stufen-Modell von der Planung bis zur Erfolgsmessung für
Schulmarketingkampagnen seit Jahren bewährt:
1. Planung: Unsere bundesweiten Netzwerke ermöglichen es uns, die Schulmarketingkampagnen nach
folgenden Parametern zu selektieren: Schulform, Alter der Zielgruppe, Region/Stadt/Nielsen-Gebiet/PLZ,
Zeitpunkt und Dauer der Kampagne. Zusammen mit unserem Sales-Team finden Sie die passgenaue Strategie zur Erreichbarkeit junger Zielgruppen.
2. Medienauswahl: Die richtige Medienauswahl spielt für den Erfolg einer Schulmarketingkampagne eine
wichtige Rolle. Häufig lassen sich positive Marketingeffekte bereits über eine intelligente Integration der
Kampagnenidee in ein bestimmtes Schulmedium erzielen. Da wir die Vorlieben und Interessen der verschiedenen Zielgruppen kennen, können wir aus unserem Portfolio die geeigneten Medien auswählen.
3. Produktion: Alles aus einer Hand: Sie können Ihre gewählten Medien bequem über unsere Inhouse Produktion in Auftrag geben oder uns Ihre bereits gefertigten Werbeträger zukommen lassen.
4. Durchführung: Vor Beginn der Schulverteilung wird jede Kampagne seitens der DSA youngstar auf ihre
Durchführbarkeit geprüft. So gelingt der Balanceakt zwischen pädagogischem Mehrwert und positivem
Marketingeffekt. Nach der Genehmigung in den Schulen erfolgt die individuelle Platzierung der Medien
über unsere Außendienstmitarbeiter.
5. Erfolgsmessung: Jeder Kunde erhält nach Kampagnenablauf eine detaillierte Kampagnenauswertung.
Diese Dokumentation beinhaltet die DSA youngstar Schul-Stempellisten sowie einen Nachweis der vor Ort
platzierten Medien anhand von Fotomaterial. Dieser Vorgang ist zwar zeitintensiv, garantiert aber höchste
Qualitätsstandards sowie die Nachvollziehbarkeit und Transparenz für unsere Kunden.
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Die DSA Schuldisplays
Die DSA Schuldisplays
Wer sich in Schulen auskennt, der weiß: Eine persönliche Vorstellung der Materialien bei der Schulleitung
und die eigenhändige Verteilung der Medien ist notwendig, um die hohen Qualitätsansprüche der DSADistributionen zu gewährleisten. Um die Auslage der Postkarten und den Aushang der Plakate für die werbetreibenden Unternehmen zu optimieren und den Schulen gleichzeitig eine attraktive Plattform für eigene Botschaften zu bieten, hat die DSA Schuldisplay GmbH bereits im Schuljahr 2006/2007 mit zahlreichen
Schulleitungen die DSA Schuldisplays als innovatives Schulmarketing-Tool entwickelt.
Diese DSA Schuldisplays dienen den Schülerinnen und Schülern als zuverlässiges Informationsboard;
schließlich können alle wichtigen Schulgremien über das DSA Schuldisplay Informationen an die Schülerschaft kommunizieren. Die Einbindung eines Vertretungsplans sichert dabei die tägliche Wahrnehmung
durch die Schüler. Zahlreiche Fächer für Postkarten, Plakate, Flyer und Hefte sorgen dafür, dass das DSA
Schuldisplay im Mittelpunkt der alltäglichen Informationssuche steht. Die hochwertige Verarbeitung und
das ansprechende Design sorgen dafür, dass das DSA Schuldisplay auch zu einem optischen Blickfang wird
und die hochfrequentierten Stellen jeder Schule bereichert.
Etwa 2.000 Schuldisplays stehen derzeit an Gymnasien, Gesamtschulen und Berufsschulen zur Verfügung
und können zur Auslage der begehrten DSA youngstar cards oder zur Anbringung von DSA youngstar
postern gebucht werden.
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Die DSA-Story
17 Jahre erfolgreiches Schulmarketing – die DSA-Story:
1997
Mit der Gründung des Jugend-Magazins SECRETS (30.000 Hefte) in Hamburg startet das Team der DSA erstmalig Schulmarketingmaßnahmen.
2001 SECRETS fusioniert mit dem VOYEUR, die neue Auflage beträgt 105.000 Exemplare.
2003
Ausbau des VOYEUR-Vertriebsnetzwerks als bundesweite Distributionskanäle für Postkarten- und Plakat-Kampagnen. Erschließung von über 2.000 Schulen bundesweit.
2005
Die Distributionskanäle erreichen 5.000 Bildungseinrichtungen. Mit Universitäten und Grund-
schulen wird das Zielgruppenspektrum erweitert.
2006
Die DSA YOUNGSTAR tritt dem Fachverband Ambient Media e.V. (FAM) bei und übernimmt die Qualitätsstandards des Verbands. Die DSA-Produkte werden noch im gleichen Jahr mit dem FAM Qualitätssiegel ausgezeichnet. Damit ist die DSA YOUNGSTAR die erste Schulmarketing-
Agentur, die das Siegel tragen darf. Die DSA SCHULDISPLAY wird gegründet, die mit der Installa-
tion eines bundesweiten Display-Netzes an Schulen und Bildungseinrichtungen beginnt.
2008
Als neues Netzwerk werden die 1.000 interessantesten Berufsschulen direkt angefahren.
Kampagnen können ab sofort auch in Österreich umgesetzt werden.
2009
Das Portfolio wird auf Kindergärten erweitert, von denen zukünftig 5.000 persönlich angefahren werden können.
2011
Die DSA MEDIA übernimmt flankierende Marketingbereiche wie Sport- und Fitnessmarketing.
Im Fokus des neuen Geschäftsfeldes stehen ganzheitliche Kommunikationskonzepte.
2013
Über 10.000 Fahrschulen können nun ebenfalls mit den DSA-Produkten gebucht werden.
2014
Das Bildungs-Netz der DSA umfasst mittlerweile 16.000 Kindergärten, Schulen und Hochschulen. Die DSA erhält zum neunten Mal in Folge das FAM Qualitätssiegel – so häufig wie keine andere Schulmarketing-Agentur. Unter DSA RECRUITING werden das Employer Branding und die Recruiting-Maßnahmen der DSA zusammengefasst.
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FAM Siegel / Fazit
Das FAM-Siegel
Garantie für verlässliche und erstklassige Qualität
Das FAM-Qualitätssiegel wird jährlich vom Fachverband Ambient Media e.V. an Medienanbieter verliehen,
deren Dienstleistungen hinsichtlich der zu prüfenden Merkmale als ausgezeichnet befunden werden:
Qualität
Ablauforganisation
Transparenz
Kundenfreundlichkeit
Seriosität
DSA ist Spitzenreiter und Rekordhalter
Die DSA youngstar ist seit 2006 Mitglied im Fachverband Ambient Media. Bereits im gleichen Jahr wurde
die DSA als erste Schulmarketing-Agentur Deutschlands mit diesem Qualitätssiegel ausgezeichnet und hat
in ihrem Bereich damit Maßstäbe gesetzt. Seitdem wurde das Siegel jährlich erneut an die DSA youngstar
vergeben. Damit bleibt die DSA der Rekordhalter unter den Agenturen für Schul- und Bildungsmarketing!
Dies ist natürlich die Bestätigung, dass die Produkte und Kampagnen auch weiterhin höchsten Ansprüchen
gerecht werden und Partnern der DSA youngstar eine hervorragende Durchführung garantiert wird.
Fazit: Schul- und Jugendmarketing mit der DSA
 Von der Ideenentwicklung über die Konzeption bis zur Umsetzung: Die DSA youngstar bietet
kompetente und zuverlässige Beratung in einem der schwierigsten Marketing-Umfelder.
 Seit 17 Jahren ist die DSA youngstar die Spezialagentur für junge Zielgruppen im Bereich Schul und Jugendmarketing.
 Ein konkreter Mehrwert wird für Unternehmen geschaffen, indem Interessen mit dem pädagogi schen Bildungsauftrag von Schulen kombiniert werden.
 Die Kontaktaufnahme mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen von 3 bis 29 Jahren er folgt in den verschiedenen Bildungseinrichtungen und Freizeitumfeldern.
 Eine zielgruppengerechte Präsentation eigener Botschaften ist in einem werbearmen Umfeld möglich.
 Die DSA youngstar verfügt über umfangreiches Zielgruppenwissen und Know-How in der Ent wicklung von ganzheitlichen und crossmedialen Schul- und Jugendmarketingkonzepten sowie in
der Durchführung von Recruiting-Kampagnen.
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Junge Zielgruppen
Kapitel 2 – Junge Zielgruppen
Junge Zielgruppen stehen im Fokus vieler werbetreibender Unternehmen. Und das zu Recht. Denn junge
Menschen zwischen 6 und 21 Jahren sind sowohl hinsichtlich ihrer Anzahl als auch in Bezug auf ihre Konsumenteneigenschaften eine höchst spannende Zielgruppe. Von ihrer Relevanz als zukünftige Auszubildende und Fachkräfte ganz abgesehen.
Etwa 11,1 Millionen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene drücken in Deutschland die Schulbank.
Hinzu kommen 1,4 Millionen Auszubildende und 2,6 Millionen Studenten.3 Alleine die Schülerinnen und
Schüler verfügen über eine hohe Kaufkraft von jährlich etwa 20 Milliarden Euro und besitzen darüber hinaus ein Mitspracherecht bei vielen Kaufentscheidungen, die in ihren Familien getroffen werden. Untersuchungen gehen hier von weiteren 70 Milliarden Euro Konsumausgaben aus, bei deren Entscheidungen
junge Zielgruppen maßgeblich beteiligt sind.4
3) Vgl. Statistisches Bundesamt; 2014
4) Vgl. METRO AG; Zum Handeln geschaffen. Das Magazin für Handelswissen; Kleine Kunden mit großem Potenzial; 2013
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Markenpräferenzen werden früh entwickelt
Für die Unternehmen sind Kinder und Jugendliche aber auch deshalb so attraktiv, weil sich die Produktund Geschmacksvorlieben aus der Kindheit über Jahrzehnte halten. Denn Markenpräferenzen werden vor
allem in jungen Jahren getroffen. Junge Zielgruppen stehen somit am Anfang ihrer noch langen Konsumentenkarriere. Eine Investition in junge Zielgruppen ist damit für Unternehmen und Institutionen immer
auch eine Investition in die nachhaltige Konsumbereitschaft zukünftiger Generationen. Junge Zielgruppen
bieten diese großen Potenziale.
Gleichzeitig suchen Kinder und Jugendliche über präferierte und wiederkehrende Marken auch einen
Stabilitätsfaktor in ihrem ansonsten von Veränderungen geprägten Lebensabschnitt. Bestimmte Marken
bieten somit Orientierungshilfen und werden häufig auch über die kommenden Jahrzehnte bevorzugt.
Während in den frühen Phasen des Lebens vornehmlich die Nachahmung der Eltern und des erweiterten
sozialen Umfelds im Mittelpunkt der Entwicklung stehen, setzt insbesondere mit Start der Schulzeit die
Entwicklung zum Individuum mit eigener Identität ein.
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Junge Zielgruppen
Marken bieten hier für junge Zielgruppen eine Möglichkeit, sich über die mit der Marke verbundenen Eigenschaften zu definieren. Starken Marken gelingt es, bereits in dieser Phase ein Gefühl der Verbundenheit zu
jungen Zielgruppen aufzubauen, das über ein bloßes Nutzenversprechen hinausgeht. Wenn ein Produkt
ein gutes Image hat, kann dieses über Generationen hinweg und über die Grenzen der Jugend weitertransportiert werden. Im Idealfall schließen die jungen Zielgruppen die Produkte ins Herz und werden zu Fans.
Dabei müssen sich Unternehmen allerdings einem Umfeld stellen, das von immer schneller wechselnden
Trends geprägt ist. Das frühzeitige Erkennen von solchen Trends ist daher zu einer der wichtigsten Herausforderungen geworden. Nur mit dieser Früherkennung können neue Bedürfnisse rechtzeitig erkannt und
entsprechend versorgt werden. Um nicht ein austauschbares Produkt unter vielen anderen zu sein, müssen
die wirklichen Wünsche und Bedürfnisse der jungen Zielgruppen eruiert werden.
Eine gute Nachricht ist aber: Junge Menschen sind eine überaus dankbare Zielgruppe, denn sie sind in besonderem Maße begeisterungsfähig und neugierig. Darüber hinaus stehen sie vielen Dingen ohne Vorurteile gegenüber. Das macht junge Zielgruppen einerseits begeisterungsfähiger, andererseits ist die junge
Generation durch den Zugang zu – vor allem elektronischen – Medien aufgeklärt wie keine vor ihr. Das
macht junge Menschen auch zu einer äußerst kritischen und selbstbewussten Zielgruppe, die sehr gut zwischen einer haltlosen Werbebotschaft und einem echten Nutzenversprechen unterscheiden kann. Junge
Zielgruppen sind somit eine überaus mündige Zielgruppe, die es mit klaren Botschaften und tatsächlichen
Nutzensteigerungen zu überzeugen gilt.
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Wir sind jung – und haben das Geld
Mit 14 Jahren bestimmen ca. 50 Prozent der Teenager selbst über ihr Aussehen und bevorzugte Produkte. Bereits zwei Jahre später sind es schon über 80 Prozent. Marken, die jungen Zielgruppen bis zum 16.
Lebensjahr nicht geläufig sind, fordern für einen vergleichbaren Werbeeffekt mit über 25 Jahren den fünffachen Aufwand. Es macht also Sinn, frühzeitig ein Markenbewusstsein zu schaffen.5
Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren bekommen jährlich schätzungsweise bereits 1,9 Milliarden Euro Taschengeld sowie 780 Millionen Euro Geldgeschenke und können auf rund 2,3 Milliarden Euro Sparguthaben
zurückgreifen. Neben dieser direkten Kaufkraft verfügen Kinder zudem über eine „Quengelkraft“ („Pester
Power“) von schätzungsweise rund 70 Milliarden Euro.6 Kinder haben zudem immer mehr Taschengeld zur
Verfügung. Im Verlauf von 2005 zu 2013 stieg das durchschnittliche Taschengeld um knapp sechs Euro auf
27,56 Euro im Monat. Der Großteil der Geldgeschenke verteilt sich auf Weihnachten (durchschnittlich rund 80
Euro), Geburtstage (durchschnittlich 64 Euro) und Ostern (25 Euro).7
Jugendliche bestimmen heute selbst, welche Kleidung sie tragen oder welchen Computer sie benutzen.
Die Mitbestimmungsrechte von jungen Zielgruppen in Bezug auf deren soziales Umfeld sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache: Sie sind es, die heute meist selbst darüber entscheiden, was Eltern in den Warenkorb legen dürfen und sollen: Spielzeug, Bekleidung, Lebensmittel. Auch bei größeren, kostenintensiven Anschaffungen sind sie es, die ein ausschlaggebendes Wörtchen mitreden. Da wird über den Kauf des
neuen Familienautos mitsamt Ausstattung und Farbe diskutiert, über Ort, Dauer und Aktivitäten innerhalb
des Sommerurlaubs oder einfach nur über die neue Gestaltung des Wohnzimmer-Mobiliars oder über die
Feinheiten und Ausstattung der Küche.
Junge Zielgruppen sind deswegen keineswegs nur als kleine Kinder oder pubertierende Jugendliche zu
betrachten, sondern sind durch ihre Kaufkraft ein attraktiver und gegenwärtiger Kunde. Darüber hinaus reifen sie immer früher, werden selbstständiger und verfügen freier über ihr Taschengeld. Durch ihren großen
Einfluss insbesondere auf die direkten Kaufentscheidungen ihres sozialen Umfelds besitzen sie dementsprechend auch noch eine hohe indirekte Kaufkraft, die auf andere Kunden abstrahlen kann.
5) Vgl. Ralf Dzioblowski; Economy Printausgabe 82-03-2010; 2010
6) Vgl. Statista.com; Ausgaben von Kindern in Deutschland nach Produktbereichen 2013; 2014
7) Vgl. Statista.com; Taschengeld von Kindern in Deutschland bis 2013; 2014
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Junge Zielgruppen
Jugendliche suchen nach Orientierung in ihrem sozialen Umfeld
Die heutige Zeit ist durch eine sehr große Pluralisierung der unterschiedlichen Lebensstile gekennzeichnet.
Gerade Jugendliche leben in einer Vielzahl von Alltagswelten, in denen sie sich immer wieder aufs Neue
zurechtfinden müssen. Sie finden sich gleichzeitig in der Familie, im Nebenjob, in der Schule, im Verein oder
in ihrem Freundeskreis wieder. Somit hat jeder Jugendliche ein facettenreiches Umfeld, in dem es sich zu
behaupten und zu definieren gilt.
Der Freizeitsektor ist der Lebensbereich, an dem Kinder und Jugendliche schon früh und umfassend teilhaben. Hier wird versucht, die eigene Individualität herauszubilden. Freizeit stellt dabei für viele Jugendliche
eine Art Mittelpunkt ihres Lebens dar, da sie in diesem Bereich Freiheiten und freie Entscheidungsmöglichkeiten besitzen, die ihnen in anderen Lebensbereichen nicht zur Verfügung stehen. Aber auch die Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen und Freunden ist ein Teil der Selbstfindung und Selbstdarstellung.
Deswegen messen junge Zielgruppen ihrem Freundeskreis auch eine sehr große Bedeutung bei – und
dieser hat wachsenden Einfluss auf die Konsumentscheidungen und auch auf die Markenpräferenzen von
jungen Menschen. Marken sind in dieser Lebensphase sogar von so hoher Bedeutung, dass durch die Verwendung bestimmter Produkte Akzeptanz in der Gruppe erreicht werden kann. Jugendliche sind sehr
gute Markenkenner, wenngleich sie im Umgang mit Marken auch kritisch und anspruchsvoll sein können.
Letztlich geht es für junge Menschen auch um die soziale Anerkennung in ihrer jeweiligen Peer Group, in
der die Heranwachsenden sich über die jeweils gleichen Einstellungen oder äußeren Merkmale definieren.
Über die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Peer Group findet so eine direkte und auf den ersten Blick
erkennbare Abgrenzung zu anderen Gruppen statt.
Von einer einheitlichen Jugendkultur kann somit nicht die Rede sein, da sich die verschiedenen Stile der
Peer Groups gewollt stark voneinander unterscheiden. Innerhalb der Peer Groups, die der eigenen Selbstfindung und Selbstdarstellung dienen, stehen vornehmlich die Kommunikation, lockeres Beisammensein
sowie Freizeit- und Konsumaktivitäten im Vordergrund. Jugendliche differenzieren sich des Weiteren über
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ihren individuellen Entwicklungsstand und Reifegrad. Dieser knüpft wiederum an unterschiedliche Bedürfnisse und Verhaltensweisen an, was die Gruppe der jungen Zielgruppen noch weiter auffächert.
Digital Natives: Die Mediennutzung im Umbruch
Das Internet trat in den letzten zehn Jahren einen fast revolutionären Weg durch die Zimmer der vernetzten Welt an. Dieses Medium bietet den Kids abhängig ihres Alters, Geschlechts, Entwicklungsgrades und
der Interessenlage schier unendliche Möglichkeiten zur Kommunikation oder Information. Die Mediennutzung verändert sich dabei über die Digitalisierung, und Angebote wie Streaming-Dienste für Filme
oder Musik ergänzen die traditionellen analogen Medien und die digitalen Offline-Medien. Die meisten
Angebote werden aber parallel weiter genutzt und erst langfristig ersetzt. Ob Tablet, Smartphone oder
Computer: Fast alle Kinder zwischen 6 und 18 Jahren sind bis zu 115 Minuten pro Tag online.8
Das hat natürlich zur Folge, dass sich über die Digitalisierung die Mediennutzungsgewohnheiten verschieben: Mit zunehmendem Alter nimmt die Nutzung von Online-Medien zu, wenngleich die Nutzung von
traditionellen Medien wie Printmagazinen bei jungen Zielgruppen kontinuierlich abnimmt. Das zeigt sich
darin, dass die Mehrheit der Jugendlichen Nachrichten und Zeitschriften online konsumieren, statt diese
in gedruckter Form zu lesen. Auch Musik-CDs verlieren gegenüber Online-Downloads an Bedeutung. Die
Nutzung von digitalen Endgeräten hat sich als fester Bestandteil in den Alltag Jugendlicher etabliert.9
Wie erreicht man junge Zielgruppen?
Junge Zielgruppen bestimmen nicht nur in starkem Maße über ihr eigenes Leben und haben ein anderes Mediennutzungsverhalten als ihre Eltern; sie prägen auch nachhaltig die Konsumwelt ihres Umfeldes.
Daher ist es verständlich, dass sich die Werbetreibenden um die Aufmerksamkeit der noch jungen Konsumenten bemühen. Durch die immer größer werdende Auswahl an Medienformen können die jungen
potenziellen Kunden aber nur noch über sehr starke Kommunikations-Anstrengungen erreicht werden.
8) Vgl. BITKOM; Kinder und Jugend 3.0; 2014
9) Vgl. BITKOM; Kinder und Jugend 3.0; 2014
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Junge Zielgruppen
Die alles entscheidende Frage lautet somit: Wo und wie lassen sich diese Jugendlichen kontaktstark, authentisch und streuverlustarm durch Werbebotschaften erreichen?
Die zunehmende Aufteilung in einzelne Szenen und Peer Groups erschwert den Zugang zu Kindern und
Jugendlichen beachtlich. Die persönlichen Interessen sind zu unterschiedlich, als dass man die Jugendlichen an einem Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt fassen könnte. Mit klassischer Werbung kann man
diese unterschiedlichen jungen Zielgruppen nicht zusammen erreichen, womit sich die Ansprache des
Jugendsegments als kein leichtes Unterfangen erweist. Die Pluralisierung und Aufspaltung der jungen Zielgruppen führt dazu, dass mit einem einzelnen Angebot nicht der gesamte Jugendmarkt erreicht werden
kann, sondern nur jeweils Teile von diesem.
Dass auch die Mediennutzung bei den verschiedenen jungen Zielgruppen unterschiedlich stark ausgeprägt ist, erleichtert das Herankommen nicht. Eine steigende Ausdifferenzierung der Medienformen bei
gleichzeitig steigender technischer Konvergenz erschwert damit den Zugang zu den Kindern und Jugendlichen. Der Versuch, den Markt junger Zielgruppen mit klassischen Marketinginstrumenten zu erschließen,
erweist sich als komplexes Unterfangen. Für Unternehmen wird es bedeutsam, diese schwer fassbare Zielgruppe mit einem speziellen Jugendmarketing zu erreichen.
Schulmarketing bietet die Lösungsmöglichkeiten
Die speziellen Stärken von Schulmarketing liegen in seiner hohen Sichtbarkeit und Segmentierung. So
können über ausgewählte Medien gezielt bestimmte Teilzielgruppen angesprochen werden: Während das
Sponsoring von Vokabelheften in der Regel dazu führt, dass vornehmlich sprachinteressierte Schüler die
integrierte Werbebotschaft wahrnehmen, können durch bestimmte Lineaturen in der Grundschule sogar
konkrete Altersstufen selektiv angesprochen werden.
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Junge Zielgruppen
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Diese Medien – genauso wie mit Werbung versehene Collegeblöcke, geförderte Eventreihen oder Sportturniere – sorgen bei den Schulen und den Schülern für einen direkten Nutzwert. Das steigert die Akzeptanz der Werbebotschaft, die als sympathisches Sponsoring wahrgenommen wird.
Positive Marketingeffekte lassen sich darüber hinaus durch eine intelligente Integration der Kampagnenidee
in den Schulalltag generieren. Dazu müssen allerdings die unterschiedlichen Faktoren berücksichtigt werden: Kommunikation mit jungen Zielgruppen und deren Eltern bedeutet auch Förderung mit viel Verantwortung. Edukative Kampagnen und der daraus resultierende Mehrwert sind dabei zunehmend wichtig.
Die Werbebotschaften gewinnen durch den vertrauten Charakter des Umfeldes und die kontinuierlich
hohe Kontaktqualität an Sichtbarkeit und Exklusivität.
Besonders gut funktioniert das Miteinander von Schul- und Unternehmensinteressen im Bereich der Berufsberatung und Personalbeschaffung. Während die Schulen die Aufgabe haben, die Abgangsschüler für
einen Eintritt in das Berufsleben vorzubereiten, haben Unternehmen ein Interesse daran, Abgangsschüler
über die eigene Branche, die angebotenen Berufsbilder und das eigene Unternehmen zu informieren. Eine
Interessenslage also, die durch Kooperationen für beide Seiten eine Menge Vorteile bringen kann.
Unternehmen können den wichtigen Schulauftrag unterstützen, indem sie Informationsmaterialien zur
Verfügung stellen, Bewerbungsmappen produzieren, mit Fachwissen und Personal direkt vor Ort vertreten sind oder zur Betriebsbesichtigung einladen. Weitere Ausführungen dazu bietet das folgende Kapitel
„Recruiting“ ab Seite 28.
Fazit: Schulmarketing ist der Schlüssel zur jungen Zielgruppe
 Die jungen Zielgruppen sind aus Marken- und Marketinggesichtspunkten überaus interessant: Sie
verfügen über eine hohe eigene Kaufkraft und beeinflussen maßgeblich die Kaufentscheidungen
des sozialen Umfelds. Sie sind in einem hohen Maße markeninteressiert und entwickeln Mar kenpräferenzen, die häufig Jahrzehnte Bestand haben.
 Durch die Individualisierung und Aufteilung in zahlreiche Peer Groups ist es jedoch kaum möglich,
junge Zielgruppen über klassische Medienkanäle anzusprechen. Zu unterschiedlich sind die Interes sen und die Mediennutzung. Eine große Ausnahme bietet dabei das Schulumfeld, in dem über
11 Millionen Schüler verlässlich anzutreffen sind. Hier ist es möglich, die jungen Zielgruppen direkt und
gemeinsam anzusprechen.
 Durch eine intelligente Ausgestaltung der Kommunikation und in Verbindung mit konkreten Nutz werten für Schulen und Schüler bietet sich somit die Möglichkeit für werbetreibende Unternehmen,
die spannende Zielgruppe kontaktstark zu erreichen.
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Junge Zielgruppen
Allgemeinbildende Schulen in Deutschland
Anzahl Allgemeinbildende Schulen
Insgesamt
Grundschulen
Hauptschulen
Realschulen
Gesamtschulen
Schularten
mit mehreren
BildungsGymnasien gängen
28.166
15.971
3.416
2.525
1.175
3.122
Baden-Württemberg
4.399
2.490
906
503
45
455
-
Bayern
4.315
2.411
1.033
451
2
418
-
Deutschland
1.957
Berlin
851
423
41
63
208
116
-
Brandenburg
781
505
-
-
27
100
149
Bremen
221
100
-
-
46
49
26
Hamburg
431
221
-
-
89
78
43
2.120
1.175
253
277
109
286
20
605
322
-
-
21
73
189
216
Hessen
Meckl.-Vorpommern
Niedersachsen
3.353
1.781
488
498
76
294
Nordrhein-Westfalen
5.102
3.029
576
564
252
627
54
Rheinland-Pfalz
1.417
969
26
18
54
149
201
Saarland
331
162
1
3
18
35
112
Sachsen
1.320
831
-
-
-
153
336
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
809
544
-
-
10
83
172
1.288
544
92
148
188
107
209
823
464
-
-
30
99
230
Hauptschulen
Realschulen
Gesamtschulen
Schülerinnen und Schüler an Allgemeinbildenden Schulen
Anzahl Schüler/ -innen an Allgemeinbildenden Schulen
Insgesamt
Grundschulen
Schularten
mit mehreren
BildungsGymnasien gängen
Deutschland
7.937.575
2.746.379
607.878
1.080.598
681.493
2.387.590
Baden-Württemberg
1.082.255
365.456
141.482
244.103
12.860
318.354
433.637
-
Bayern
1.249.558
422.415
208.195
265.068
2.053
351.827
-
Berlin
260.501
102.936
2.431
5.565
73.901
75.668
-
Brandenburg
172.127
76.772
-
-
14.415
50.190
30.750
62.380
20.826
-
-
16.680
19.856
5.018
164.774
52.664
-
-
56.496
53.245
2.369
Hessen
592.507
205.643
24.085
81.530
72.957
205.857
2.435
Meckl.-Vorpommern
124.789
49.088
-
-
6.373
29.686
39.642
23.262
Bremen
Hamburg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
839.240
289.846
66.544
160.100
51.056
248.432
1.943.416
639.789
159.118
298.907
245.594
592.403
7.605
413.919
135.392
1.725
7.330
37.243
137.025
95.204
Saarland
88.598
30.038
267
1.266
10.947
26.445
19.635
Sachsen
307.589
124.235
-
-
-
88.818
94.536
Sachsen-Anhalt
166.520
65.798
-
-
3.196
50.141
47.385
Schleswig-Holstein
298.987
101.085
4.031
16.729
70.486
88.275
18.381
Thüringen
170.415
64.396
-
-
7.236
51.368
47.415
26
Junge Zielgruppen
ge pp e
Jun lgru
Zie
Universitäten, Fachhochschulen und Studierende in Deutschland
Anzahl Hochschulen, Fachhochschulen und Studierende
Universitäten
Studierende
Fachhochschulen
106
1.548.567
222
827.266
13
176.210
39
136.541
116.535
Deutschland
Baden-Württemberg
Studierende
Bayern
12
231.220
26
Berlin
12
109.854
25
49.257
3
36.256
6
12.552
Brandenburg
Bremen
2
19.794
4
13.564
Hamburg
6
53.383
11
38.475
Hessen
7
147.520
14
74.246
Mecklenburg-Vorpommern
2
25.867
4
12.445
Niedersachsen
11
119.480
14
54.319
Nordrhein-Westfalen
16
471.976
41
205.359
38.596
Rheinland-Pfalz
6
80.608
8
Saarland
1
17.800
2
9.762
Sachsen
6
78.010
12
29.684
Sachsen-Anhalt
2
33.815
4
19.967
Schleswig-Holstein
3
32.677
7
20.856
Thüringen
4
35.774
5
15.075
Berufliche Schulen und Berufsschüler / -innen in Deutschland
Anzahl Berufliche Schulen und Berufsschüler / -innen
Berufsschulen
Schüler
Berufsfachschulen
Schüler
Fachoberschulen
Schüler
134.151
2.818
1.596.271
2.505
436.948
864
Baden-Württemberg
452
201.969
545
118.601
-
-
Bayern
227
274.581
317
22.044
98
40.875
Berlin
87
52.405
92
17.383
48
4.767
Brandenburg
37
31.545
42
3.252
26
2.257
Bremen
21
19.197
18
3.504
14
1.385
Hamburg
76
41.790
51
6.898
17
1.093
205
116.931
123
21.440
92
22.166
44
24.183
40
6.798
17
468
Niedersachsen
336
168.353
239
51.222
133
19.997
Nordrhein-Westfalen
655
380.224
321
101.108
209
23.782
Rheinland-Pfalz
127
77.105
84
20.667
19
1.078
Saarland
88
21.756
39
3.238
35
6.142
Sachsen
261
57.846
206
23.572
59
5.200
Sachsen-Anhalt
66
33.356
146
10.183
41
1.986
Schleswig-Holstein
34
64.281
150
14.394
29
1.342
102
30.749
92
12.644
27
1.613
Deutschland
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Thüringen
Vgl. Statistische Landesämter 2012/2013, Irrtümer vorbehalten
27
n
Recruiting
Kapitel 3 – Recruiting
Erfolgreiches Recruiting durch Schul- und Jugendmarketing
Der Personal- und Fachkräftemangel ist bereits in vielen Unternehmen und Ausbildungsbetrieben angekommen. Dabei stellen der demographische Wandel und die geringe Vorqualifizierung der Schüler die
derzeit größten Probleme dar. Auf der einen Seite stehen die Schüler, die innerhalb ihrer Schullaufbahn
kaum auf das Berufsleben vorbereitet werden und oftmals nicht wissen, welche beruflichen Möglichkeiten
ihnen nach der Schulkarriere offen stehen. Nicht wegen mangelnden Interesses, sondern weil Viele einfach
nicht wissen, welche Chancen und Möglichkeiten der Arbeitsmarkt den jungen Schulabgängern bietet.
Auf der anderen Seite stehen Unternehmen, die händeringend nach gutem Nachwuchs suchen – und
keinen finden. Gerade für mittelständische und kleine Unternehmen ist es schwer, ihre Zielgruppe direkt
zu erreichen und anzusprechen.
Die wichtige Frage lautet also: Wo finden Ausbildungsbetriebe und Unternehmen qualifizierten Nachwuchs und wie können geeignete Bewerber gezielt angesprochen werden? So verschieden die Peer
Groups oder die individuelle Interessenslage von Jugendlichen auch sein mögen: Es gibt ein Umfeld, an
dem man sie alle wiedertrifft: in der Schule! Und genau hier schlägt Schul- und Jugendmarketing eine
Brücke zwischen Schule und Beruf.
28
Recruiting
Re
Das Bildungsumfeld besitzt einen entscheidenden Vorteil in Bezug auf andere Touchpoints: Hier kann die
Zielgruppe der potenziellen Bewerber und Nachwuchskräfte direkt und über einen definierten Zeitraum
angesprochen werden. Denn die Schüler verbringen einen großen Teil ihrer Zeit direkt in der Schule. Ein
Umfeld, in dem die herkömmlichen elektronischen und mobilen Medien häufig nicht infrage kommen, da
in vielen Schulen ein grundsätzliches Handyverbot gilt.
Mithilfe gezielter Maßnahmen können Selektionen nach Gebieten, Schwerpunktfächern oder Schulprofilen vorgenommen werden, die zu einer punktgenauen Ansprache der relevanten Zielgruppe führen. So ist
es beispielsweise sinnvoll, das Berufsbild der Fremdsprachenkorrespondenten direkt in Schulen mit einem
ausgeprägten Fremdsprachenprofil zu bewerben.
Dabei ist die Ansprache von potenziellen Bewerbern im Bildungsumfeld aus zweierlei Sicht interessant:
Erstens erhält die Ansprache durch das vertraute Umfeld an Exklusivität und Authentizität. Zweitens gewinnt die Ansprache durch die werbearme Umgebung an Aufmerksamkeit. Denn gerade in Zeiten des
demografischen Wandels können Recruiting-Kampagnen in Schulen zu einem ausschlaggebenden Werkzeug für die Personalbeschaffung von Unternehmen werden. Und bei den Schülern geben diese Kommunikationsmaßnahmen in der Phase der Unentschlossenheit oftmals den entscheidenden Impuls für die
spätere Berufs- und Unternehmenswahl.
29
cr u
itin
g
Recruiting
Außerhalb der Schule stellen Freizeitaktivitäten wichtige soziale Räume zur Selbstentfaltung und Identitätsfindung Jugendlicher dar. Mit der Recruiting-Botschaft kann hier nur landen, wer weiß, in welchen
Umfeldern sich seine Zielgruppe bewegt. Sportvereine, Jugendfreizeiteinrichtungen, Kinos, Fahrschulen
oder Fitness-Studios gehören hier sicherlich zu den beliebtesten Umfeldern der jungen Generation.
Die Möglichkeiten für kleine, mittelständische und große Unternehmen, über Schul- und Jugendmarketing Nachwuchs zu gewinnen, sind vielfältig sowie vielversprechend. Verschiedene und eigens für diesen
Zweck konzipierte Schulmarketingtools haben einen positiven Sponsoring-Effekt, schaffen einen Mehrwert
für die Zielgruppe und können auch im Freizeitumfeld eingesetzt werden. Unternehmen erhöhen so ihren
Bekanntheitsgrad und haben die Möglichkeit, mit Schülern aller Altersklassen der verschiedenen Bildungseinrichtungen auch abseits des Schulgeländes in Kontakt zu treten und die eigene Botschaft streuverlustarm
über diverse Medien zu präsentieren.
Langsam erkennen die Unternehmen, welche großen Vorteile die Ansprache der Schulabgänger mit sich
bringt: Es wird eine hilfreiche Orientierung während des Berufswahlprozesses geboten bei gleichzeitig
attraktiver Darstellung als Arbeitgeber – und das in einem vertrauten Umfeld.
Insbesondere Vertrauenspersonen wie Lehrer, Mitschüler und Eltern können dabei automatisch in den
Beurteilungs- und Entscheidungsprozess mit eingebunden werden. Denn gerade Eltern haben bei der
30
Recruiting
Berufswahl ihrer Kinder eine entscheidende Rolle. In der beruflichen Findungsphase sind sie der meistgefragte und hilfreichste Ratgeber.10
Re
Aus diesem Grund ist es sinnvoll, wenn Eltern auch aktiv in die Kommunikation mit eingebunden werden
können. Das gelingt über die Schulmarketingtools, die von den Schülern mit nach Hause genommen werden können. Bewerbungsmappen sind daher für diesen Zweck besonders gut geeignet, da diese Mappen
gezielt auf ein jeweiliges Berufsbild, die Branche und das Unternehmen eingehen sowie Tipps und Tricks
für den bevorstehenden Bewerbungsprozess beinhalten.
Die Schüler können im Vorwege mit Eltern oder Freunden über das Anforderungsprofil oder Karrierechancen diskutieren. Im Idealfall entsteht durch die Kommunikation von Unternehmenszielen und -kultur ein
konkretes Bild, sodass sich die Anzahl passender Bewerber erhöht, da diese im Vorfeld aussieben können,
zu welchen Unternehmen sie selbst am besten passen.
Letztlich sollten sich Unternehmen vor Augen führen, dass in vielen weiterführenden Schulen spezielle
Berufsberatungslehrer die Aufgabe haben, die Schüler der Abgangsklassen über Berufsperspektiven zu
informieren und diese im Berufswahlprozess zu unterstützen. Eine intelligente Recruiting-Kampagne an
Schulen berücksichtigt daher immer auch diese Multiplikatorengruppe, da sie ebenfalls einen entscheidenden Einfluss auf die Abgangsschüler hat.
10) Vgl. Die McDonald's Ausbildungsstudie; 2013
31
cr u
itin
g
Recruiting
Employer Branding wird wichtig
Egal ob Großkonzern, regionaler Mittelständler oder Handwerksbetrieb: Das dringende Bedürfnis nach jungen Nachwuchstalenten steigt, während die Abgangsschüler aufgrund des demographischen Wandels zu
einer immer knapperen Ressource werden. Die Zeiten, in denen ein Ausbildungsplatzmangel herrschte,
sind endgültig vorbei: Der Arbeitsmarkt für Berufsstarter hat sich zu einem Nachfragermarkt entwickelt.
Unternehmen müssen sich daher schleunigst darauf einstellen, dass der Wettbewerbsdruck steigt.
So gilt es nun, sich den Berufsstartern gegenüber als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Dies funktioniert nicht mehr nur über harte Fakten wie Vergütung, Weiterbildungsmöglichkeiten oder den Standort eines
Unternehmens, sondern beinhaltet mittlerweile auch Faktoren wie die Sympathie und Nachhaltigkeit einer
Marke, das betriebliche Freizeitangebot und das vermutete Arbeitsklima. Aus dem Arbeitgeber ist eine Arbeitgebermarke geworden, die in ihrer Zielgruppe durch Sympathie punkten muss, um als attraktiv empfunden zu werden. Unternehmen müssen sich darauf einstellen – und entsprechende Maßnahmen umsetzen.
Die Arbeitgebermarke: ein Werteversprechen
Die Arbeitgeberwahl ist eine langfristige und bedeutsame Entscheidung. Deshalb sollte sie auf einer möglichst transparenten und durchdachten Entscheidungsgrundlage basieren. Bewerber sollen eine klare und
spontane Antwort auf die Frage parat haben, warum sie gerne bei einem Unternehmen arbeiten möchten.
Kann ein Bewerber diese Frage nicht sofort beantworten, müssen die Vorteile des Unternehmens und des
Berufes für den Bewerber klarer formuliert werden.
Diese Eigenschaften zunutze gemacht, können Kampagnen gerade im Umfeld junger Zielgruppen neue
Sichtweisen eröffnen und Interesse wecken. Heutzutage müssen Unternehmen kreativer und proaktiver in
ihren Personalbeschaffungsmaßnahmen werden. Das Schul- oder Studienumfeld sind die idealen Kontaktpunkte zur Ansprache von Nachwuchskräften, da diese „Orte der Ausbildung“ eine natürliche Zugangsmöglichkeit zu Absolventen und Studierenden ermöglichen.
32
Recruiting
Schulmarketing für Hidden Champions besonders wichtig
Die Personalabteilungen erweitern mehr und mehr ihren Horizont, um Schul- und Hochschulabgänger als
potenzielle Arbeitnehmer anzuwerben, und versuchen, diese junge Zielgruppe noch vor ihrem Eintritt in
den Arbeitsmarkt zu erreichen. Zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen sind wahre Hidden
Champions, Weltmarktführer oder Innovationstreiber. Aber ihr Problem ist: Sie sind in der Zielgruppe der
Schüler nicht bekannt. Deswegen bieten sich hier besonders Schulmarketingmaßnahmen an, durch die
man sich als attraktiver Arbeitgeber im Umfeld der Schüler präsentieren und die Besonderheiten des eigenen Betriebs wirksam in den Vordergrund stellen kann. Denn die Größe eines Unternehmens ist für den
Erfolg einer Nachwuchs-Kampagne nicht entscheidend.11
11) Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie; Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung; 2012
33
Re
cr u
itin
g
Recruiting
Die Treiber der Berufswahl
Wo und zu welchem Zeitpunkt werden die Weichen für die Berufswahl eigentlich gestellt? Diese Fragestellung ist hinsichtlich des demografischen Wandels besonders spannend, denn den Nachwuchs genau
während des Entscheidungsprozesses zu treffen, ist der Kern der kommunikativen Recruiting-Aufgabe.
Richtig ist, dass Jugendliche durch ihr soziales Umfeld geprägt werden. Am meisten natürlich durch
die Eltern. Diese sind es auch, die maßgeblich an der Entscheidung zur Wahl des Berufes beteiligt sein
können. In der beruflichen Findungsphase sind sie nämlich der meistgefragte Ratgeber: Insgesamt 44
Prozent der Jugendlichen beschreiben den Austausch mit ihren Eltern als sehr hilfreich. Als weitere Informationsquelle dient noch vor dem Internet der gewonnene Erfahrungsschatz aus absolvierten Praktika.
Nützliche Erkenntnisse ergeben sich aber auch aus Gesprächen mit Leuten, die bereits den eigenen
Berufswunsch ausüben.
Bei Jugendlichen spielen interessanterweise der Austausch beruflicher Informationen über Netzwerke eine
eher unbedeutende Rolle. Als überdurchschnittlich hilfreich eingestuft werden dagegen Informationen,
die direkt aus der Praxis beziehungsweise aus dem Unternehmen stammen.
Für Unternehmen ist es von hoher Bedeutung, frühzeitig mit Jugendlichen in Kontakt zu treten, sich auszutauschen und gemäß deren Interessenslage die passenden und präferierten Informationskanäle zu bedienen.
Motive zur Wahl eines Ausbildungsbetriebes
Junge Menschen sehnen sich in einer sich immer schneller drehenden Welt vor allem nach der Erfüllung
eines Grundbedürfnisses: Sicherheit. Anders ließe sich nicht erklären, weshalb knapp 75 Prozent aller Jugendlichen die Wahl ihres Ausbildungsbetriebes stark davon abhängig machen, wie gut die Chancen auf
eine Übernahme nach der Ausbildung sind.
Ein hohes Lehrlingsgehalt, die Ausstattung mit modernster Technik oder ob es sich bei dem Unternehmen
explizit um ein großes oder kleines Unternehmen handelt, ist den Jugendlichen nur sekundär wichtig.
Zeitlich fällt die Entscheidung zur Berufswahl häufig erst gegen Ende der Schulzeit. Dies zeigt, dass diese
Entscheidung wohl überlegt und nicht überstürzt getroffen wird. Umso wichtiger ist daher für Unternehmen der passende Zeitpunkt für die Ansprache der Abgangsschüler. Dieser sollte so gewählt werden,
dass er die Abgangsschüler in ihrer Berufswahl unterstützt und gleichzeitig die Vorteile des eigenen
Unternehmens präsentiert. Schulmarketingtools wie Bewerbungsmappen bieten hierfür einen sehr geeigneten Rahmen.12
12) Vgl. Die McDonald's Ausbildungsstudie; 2013; Quelle gilt für die ganze Seite
34
Recruiting
High Potentials – die „Generation Y“ für sich begeistern
Blickt man auf die etwas ältere Zielgruppe derjenigen, die gerade die Hochschule abschließen, so gelten
für diese Generation einige Besonderheiten. Die sogenannte „Generation Y“ ist nach der Generation der
„Babyboomer“ in absoluter materieller Sicherheit groß geworden. Die Ypsiloner sind Teamplayer, denken
in Netzwerken, sind ehrgeizig und leistungsorientiert. Aber sie kennen auch ihren Wert, wissen um ihre
Knappheit als Ressource und treten entsprechend selbstbewusst bei Bewerbungsgesprächen auf. Darauf
müssen sich auch die Unternehmen einstellen, die zu Beginn der letzten Dekade noch in der komfortablen
Situation waren, dass es mehr Bewerber als Jobs gab. Dies hat sich nun geändert. Der Arbeitsmarkt ist zu
einem Nachfragermarkt geworden – und das weiß die Generation Y.
Daher werden an das Unternehmen und den Job Anforderungen gestellt, die früher als Wunschdenken
vom Arbeitgeber abgetan werden konnten: Die Arbeit muss spannend und abwechslungsreich sein, sie
muss Verantwortung bieten und sollte projektorientiert sein. Man erwartet, dass auf Augenhöhe kommuniziert wird, dass man Ernst genommen wird und dass die Work-Life-Balance stimmt.
35
Re
cr u
itin
g
Recruiting
Dank modernster Technik wird das Leben schneller, öffentlicher und bietet überall Feedback: Hier noch
schnell ein Bild gepostet, gleich geliked und schon kommt die Antwort aus dem Freundeskreis. Doch ist die
ständige Erreichbarkeit und die Möglichkeit, alles überall zu googeln, nicht ausschließlich vorteilhaft. Die
scheinbar unendlichen Informationen bieten unendliche Optionen. Man muss sich entscheiden – und das
auf Grund der hohen Transparenz sämtlicher Märkte immer und überall. Das kann nicht nur anstrengend
sein, sondern sogar den Effekt haben, dass gar keine Entscheidung getroffen wird. Bei manchen Ypsilonern
lässt sich dies an der Schwierigkeit ablesen, sich für einen Beruf zu entscheiden.
Für Unternehmen bietet dies die Möglichkeit, sich als interessanter Arbeitgeber vorzustellen und sich aus
der Masse der Job-Möglichkeiten positiv hervorzuheben. Denn auch an den Hochschulen gilt: Wer als
potenzieller Arbeitgeber bereits die Absolventen im Fokus seiner Maßnahmen hat, der hat einen entscheidenden zeitlichen Vorteil vor dem Wettbewerb.
Ob Bewerbungstipps in Mappen, auf Collegeblöcken, interessante Roadshows, High-Potential-Speed-Datings oder Job-Promotions: Die Möglichkeiten der Ansprache der Generation Y sind auf dem Campus breit
gefächert. Wichtig sind das Verständnis für die Zielgruppe und die Berücksichtigung der Interessen und
Wünsche. Dann steht einem erfolgreichen Employer Branding nichts mehr im Weg.
36
Recruiting
Fazit: Recruiting im Bildungsumfeld
 Mit Recruiting-Kampagnen im Bildungsumfeld lässt sich die Aufmerksamkeit der Schüler auf ein
Re
Unternehmen, eine Branche oder einen Beruf lenken.
 Über Recruiting-Kampagnen entdecken Schüler ihr Potenzial für verschiedene Branchen oder Berufe.
 Je früher und gezielter Recruiting-Kampagnen durchgeführt werden, desto eher und bewusster
können sich Schüler sowie potenzielle Bewerber mit dem Angebot beschäftigen.
 Der Übergang von Schule zu Beruf oder Studium eignet sich hervorragend, um die jungen Ziel gruppen bei ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen.
 Recruiting-Kampagnen orientieren sich am Entwicklungs- und Wissensstand der Schüler. Deswe gen sind die Kampagnen auch keine Frage des Alters, sondern der Herangehensweise.
 Die Ansprache in der Schule und der Freizeit ergänzen sich. Der Kombination aus beidem wird eine
immer höhere Bedeutung zuteil.
 Je inhaltsreicher die Kampagne und der daraus resultierende Mehrwert für Schulen und Schüler ist,
desto nachhaltiger und erfolgreicher wird eine Nachwuchskampagne verlaufen.
 An den Hochschulen kann die Generation Y durch pfiffiges Employer Branding und Informationen
überzeugt werden.
37
cr u
itin
g
Ambient Media Analyse
Kapitel 4 – Ambient Media Analyse
Die Ambient Media Analyse (AMA) informiert als unabhängige und repräsentative Studie über die Akzeptanz und Wirksamkeit verschiedener Werbeträger innerhalb bestimmter Zielgruppen in unterschiedlichen
Umfeldern. Sie beantwortet damit die wichtige Fragestellung, welche Zielgruppe in welchem Umfeld wie
gut angesprochen werden kann – und zu welchen Kosten.
Die AMA gibt dabei einen detaillierten Einblick in die Einstellungen, die Interessen, das Konsum- und das
Mediennutzungsverhalten der deutschsprachigen Bevölkerung zwischen 14 und 65 Jahren in Orten ab
100.000 Einwohnern und ist mit mehr als 3.000 Befragten repräsentativ. Nach 2009 ist die AMA 2013/2014
nun die zweite Welle dieser umfassenden Untersuchung.
Um eine intermediale Vergleichbarkeit zu erzeugen, werden Leistungswerte wie Reichweiten, GRPs, Kontakte in Mio und TKPs für unterschiedliche Ambient Medien herangezogen. Gleichzeitig wird ein Affinitätsindex (AI) bestimmt, der die Aufmerksamkeit für Werbeflächen innerhalb einer bestimmten Zielgruppe
misst. Dies ist wichtig, um eine Aussage darüber treffen zu können, welche Zielgruppen für welche Werbeträger eine besondere Affinität aufweisen. Um die Werte auf den folgenden Seiten richtig interpretieren
zu können, ist es wichtig zu wissen, dass ein Affinitätsindex von 100 als Durchschnittswert betrachtet wird.
Medien mit einem AI unter 100 können daher als unterdurchschnittlich angesehen werden, Medien mit
einem AI über 100 entsprechend als überdurchschnittlich. Medien mit einem AI größer als 120 gelten unter
Mediaexperten als buchbar.
Die Studie wird vom „Trägerkreis AMA“ herausgegeben, dem verschiedene Ambient-Media-Anbieter und
Media-Agenturen angehören. Sie umfasst insgesamt 58 Medien aus 22 verschiedenen Umfeldern. Im Kontext dieses Buches sollen auf den folgenden Seiten jedoch vornehmlich die relevanten Ergebnisse hinsichtlich junger Zielgruppen und deren Eltern präsentiert werden.
38
Ambient Media Analyse
Methodensteckbrief
Grundgesamtheit
Bevölkerung in Städten >100.000 Einwohnern; 14-65 Jahre; 49,94 Mio.
Stichprobe
nt
bie
Am dia
e
M alys e
An
n >3.000, face-to-face CAPI-Interviews; methodisch per Random-Route,
ausgehend von 300 vorgegebenen Startpunkten
Erhebungszeitraum
September bis November 2012, Juni 2013
Institut
RSG, Düsseldorf / Integration in MDS (Axel Springer)
Medienauswahl
58 Ambient Medien in 22 Umfeldern (Touchpoints) sowie klassische Out of Home Werbeträger
39
Ambient Media Analyse
Schulmarketing: Spitzenreiter bei jungen Zielgruppen
Gerade die jungen Zielgruppen haben eine hohe Mobilität und bewegen sich täglich in verschiedenen
Umfeldern. Kein Wunder also, dass Out-of-Home-Medien daher oftmals zum Marketingmix dazu gehören,
wenn diese Zielgruppen angesprochen werden sollen. Doch wo trifft man die jungen Zielgruppen ganz
besonders gut?
Die Ergebnisse der AMA zum Umfeld Schule sprechen eine eindeutige Sprache: Die Schulmarketing-Medien schneiden auch bei der AMA 2013/2014 wieder hervorragend ab und zeigen eine dominante Position
in Sachen Affinität. Mit Affinitätsindizes von 901 (Schulplakate), 861 (Schulpostkarten) und 421 (Werbung
auf Schulheften und Collegeblöcken) rangieren Schulmarketingmaßnahmen weit vor allen anderen untersuchten Werbeformen in der Zielgruppe der 14- bis 19-jährigen Schüler. Die Schulmedien werden somit
von der Zielgruppe besonders intensiv wahrgenommen. Dies ist zwar vom Grund her erwartungsgemäß,
jedoch ist die relative Stärke der Schulmarketingmedien beachtlich.
Erst mit deutlich niedrigeren Affinitätsindizes folgen die Umfelder Fast Food, Kino und ÖPNV. Und nur zwölf
von 58 Medien schaffen überhaupt den Sprung über die 120 Zähler beim AI. Ein weiteres Ergebnis ist dabei
interessant: Die Collegeblöcke und Schulhefte erreichen mit einer Reichweite von 47,9 % ebenfalls einen überaus guten Wert. Und der TKP bleibt im Vergleich mit anderen Touchpoints auf einem sehr günstigen Niveau.
40
Ambient Media Analyse
Top 10 Werbeträger: Zielgruppe 14 – 19 Jahre, Schülerinnen und Schüler
Schule Plakate
901
Schule Postkarten
861
Schule Schulhefte/Collegeblöcke
421
Screen Fast Food Ketten
nt
bie
Am dia
e
M alys e
An
246
Kino Postkarten
206
Kino Toilettenplakate
195
Kino Plakate
190
Kino Screen Foyer
173
Digitale Infotafel U- und S-Bahn
154
132
Fahrradverleihsystem
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1.000
Affinitätsindex
41
Ambient Media Analyse
Mädchen lieben Postkarten, Jungs Plakate
Ein weiteres interessantes Ergebnis der AMA ist die unterschiedliche Wahrnehmung einzelner Medien in
Abhängigkeit vom Geschlecht. So reagieren die 14- bis 19-jährigen Mädchen im Schulumfeld anders auf
Postkarten und Plakate als Jungs der gleichen Altersstufe. Zwar sind bei beiden Geschlechtern die Medien
Postkarten, Plakate und Collegeblöcke/Schulhefte auf den ersten drei Plätzen im Affinitäten-Ranking –
jedoch in unterschiedlicher Reihenfolge.
Bei den Mädchen führen die Postkarten das Ranking an und landen auf Platz 1, während die Jungs in der
Spitze eher auf die großflächigen Plakate reagieren. Für die jungen Männer sind daher eher aufmerksamkeitsstarke Botschaften in DIN A2 und DIN A1 das Medium der Wahl, für die jungen Damen sind es die
beliebten Sammelobjekte in Form der Postkarten.
Die AMA zeigt aber auch: Die Unterschiede bewegen sich auf einem absolut sehr hohen Niveau und haben
in ihrer Ausprägung eher untergeordneten Einfluss auf den Erfolg einer Kampagne. Bei besonderer Berücksichtigung des Geschlechts innerhalb einer Kampagne kann aber genau diese Information entscheidend
sein und einer Kampagne den letzten Schliff geben. Wir halten also fest: Jungs stehen auf plakative Botschaften, Mädchen eher auf die feinen Töne der Postkarten.
42
Ambient Media Analyse
Top 10 Werbeträger: Zielgruppe 14 – 19 Jahre, weiblich
Schule Postkarten
749
Schule Plakate
713
Schule Schulhefte/Collegeblöcke
381
Screen Fast Food Ketten
nt
bie
Am dia
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M alys e
An
266
Kino Plakate
231
Kino Toilettenplakate
227
Kino Screen Foyer
200
Kino Postkarten
190
Elektrofachmarkt Screen 10 Sek.
166
Elektrofachmarkt Screen 20 Sek.
164
0
100
300
200
400
500
700
600
800
Affinitätsindex
Top 10 Werbeträger: Zielgruppe 14 – 19 Jahre, männlich
Schule Plakate
749
Schule Postkarten
631
Schule Schulhefte/Collegeblöcke
358
Screen Fast Food Ketten
257
Kino Postkarten
222
Screen U- und S-Bahn
193
Infotafel U- und S-Bahn
185
Kino Plakate
184
Kino Toilettenplakate
173
Kino Screen Foyer
173
0
100
200
300
400
500
600
700
800
Affinitätsindex
43
Ambient Media Analyse
Kindergärten: Der Weg zu den Eltern
Der Kindergarten unterscheidet sich zu anderen untersuchten Umfeldern durch ein ganz besonderes
Merkmal: Mit Kindergartenmarketing wird nämlich nicht nur die Zielgruppe der Kinder, sondern werden
vor allem die Eltern der Kinder erreicht.
Besonders deutlich zeigt die AMA dies für Haushalte mit Kindern im Alter zwischen einem und fünf Jahren:
Hier werden die Erwachsenen über die Kindergartenmedien mit Affinitätsindizes von 587 (Malhefte), 520
(Postkarten) und 333 (Plakate) erreicht. Erst deutlich dahinter folgen die Umfelder Raststätte und Fitness.
Damit zeigt die AMA eindrucksvoll, dass die ansonsten äußerst schwer zu erreichende Zielgruppe der
Eltern junger Kinder ausgesprochen gut über Kindergartenmedien erreicht werden kann.
Bei Haushalten mit Kindern ab sechs Jahren verlagert sich der Schwerpunkt der Medien mit den höchsten
Affinitätsindizes erwartungsgemäß zugunsten der Schulmedien. Aber selbst hier können die Medien in
den Kindergärten noch relativ hohe Werte erreichen, was vornehmlich dem Umstand geschuldet ist, dass
Eltern von schulpflichtigen Kindern häufig noch weiteren Nachwuchs in den Kindergärten haben. Interessant ist aber, dass ausschließlich die Schul- und Kindergartenmedien einen Affinitätsindex von über 120 in
dieser Zielgruppe aufweisen.
44
Ambient Media Analyse
Top 10 Werbeträger: Zielgruppe Haushalte mit Kindern zwischen 1 – 5 Jahre
Kindergarten Zeichenblöcke
587
520
Kindergarten Postkarten
333
Kindergarten Plakate
nt
bie
Am dia
e
M alys e
An
234
Tank- und Rast Autobahn Screen
205
Tank und Rast Autobahn Spiegelaufkleber
Tank und Rast Autobahn Toilettenplakate
192
Tank und Rast Autobahn Waschraumplakate
187
Fitnessstudio Umkleide
184
Fitnessstudio Duschraumwerbung
175
Fitnessstudio Screen
174
0
100
200
300
400
500
600
Affinitätsindex
Top 10 Werbeträger: Zielgruppe Haushalte mit Kindern ab 6 Jahre
Schule Postkarten
205
Schule Plakate
203
196
Schule Collegeblöcke
147
Kindergarten Plakate
139
Kindergarten Postkarten
134
Kindergarten Zeichenblöcke
Fast Food Screen
115
Tank und Rast Autobahn City Light Poster
114
Tankstelle Zapfpistolen
113
Tankstelle Bodenkleber
112
0
50
100
150
200
250
Affinitätsindex
45
Ambient Media Analyse
Top bei den 20- bis 29-Jährigen: Hochschulen
Der Campus ist für die Studenten nicht nur Forschungsstätte, sondern häufig auch zentraler Treffpunkt für
Aktivitäten mit Freunden und Kommilitonen. Dies erklärt, warum auch die AMA die Spitzenwerte in Sachen
Affinität für die Hochschulmedien bestätigt.
Clustert man die Zielgruppe weiter in die 20- bis 24-Jährigen, so dominieren die Hochschulmedien das
Ranking auf den vorderen Plätzen. Erst danach folgen die Umfelder, Bahnhof, Kino, Gastro – aber auch
schon Kindergärten. Bei den 25- bis 29-Jährigen wird das Ergebnis etwas differenzierter: Neben den Hochschulmedien gewinnen die Fitnessmedien deutlich an Bedeutung; aber auch Medien in der Gastronomie
und im Kindergarten lassen sich unter den TOP 10 finden. Immerhin schaffen es in dieser Zielgruppe 31
Medien, einen Affinitätsindex von über 120 zu generieren.
Top 10 Werbeträger: Zielgruppe 20 – 24 Jahre
666
Uni Plakate
592
Uni Postkarten
487
Uni Screen 10 Sek.
480
Uni Screen 20 Sek.
235
Bahnhof Digitale Infotafel
Kino Screen
228
Kindergarten Postkarten
224
218
Kino Postkarten
Gastro Plakate
210
Bahnhof Screen
208
0
100
200
300
400
500
600
700
Affinitätsindex
46
Ambient Media Analyse
Top 10 Werbeträger: Zielgruppe 25 – 29 Jahre
Uni Plakate
250
Fitnessstudio Spiegelaufkleber
220
Uni Screen 20 Sek.
220
Uni Screen 10 Sek.
219
nt
bie
Am dia
e
M alys e
An
207
Uni Postkarten
191
Fitnessstudio Plakate
181
Kindergarten Plakate
178
Fitnessstudio Duschraumwerbung
174
Fitnessstudio Spindplakate
161
Gastronomie Toilettenplakate
0
50
100
150
200
250
300
Affinitätsindex
Fazit: Ambient Media Analyse
 Zielgruppe der 14- bis 19-Jährigen: In der Zielgruppe der 14- bis 19-Jährigen belegen die Schul medien deutlich die Spitzenpositionen im Affinitätsranking. Kampagnen für diese Zielgruppen
sollten das Umfeld Schule berücksichtigen.
 Auswahl der Medien: In der Auswahl der Medien sollte auf die besonderen Affinitäten der Jungs
und Mädchen geachtet werden, um den Effekt einer Kampagne zu erhöhen.
 Zielgruppe der 20- bis 24-Jährigen: Die Zielgruppen zwischen 20 und 24 Jahren werden vor nehmlich in den Hochschulen, an Bahnhöfen, in Kinos und in Kindergärten erreicht.
 Zielgruppe der 25- bis 29-Jährigen: Bei den 25- bis 29-Jährigen bieten sich insbesondere die Um felder Hochschule, Fitnessstudios, Gastronomie und Kindergärten an.
 Haushalte mit Kindern zwischen 1 und 5 Jahre: Kampagnen, die sich an Haushalte mit Kindern
zwischen 1 und 5 Jahre richten, kommen an Kindergartenmedien nicht vorbei.
 Haushalte mit Kindern ab 6 Jahre: Haushalte mit Kindern ab 6 Jahren sind äußerst schwierig zu
erreichen. Doch die sechs Schul- und Kindergartenmedien sind eine sehr gute Möglichkeit, um
direkt mit dieser Zielgruppe in Kontakt zu treten.
47
youngstar cards
Kapitel 5 – youngstar cards & youngstar poster
3 4 5
6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Grundschule bis Berufsschule: Zielgruppe 6 – 25 Jahre
youngstar cards
Tauschobjekt, Hingucker, Sammlerstück. Sie ist die Königin unter den Schulmarketing-Medien: die Postkarte. Sie hat alles, was es braucht, um das Bildungsumfeld als Oberhaupt der Werbeflächen anzuführen:
Universale Einsetzbarkeit, ausgezeichnete Kontaktqualität und immer das letzte Wort. Ausgelegt werden
die Postkarten in den Schuldisplays und in hochwertigen Dispensern, die an den stark frequentierten Orten
der Schulen aufgebaut sind. Von hier aus treten sie dann ihre Reise zu den Schülern und in die weite Welt
an, um von möglichst vielen Menschen gesehen zu werden.
Absolute Gestaltungsfreiheit des jung gebliebenen Klassikers bei gleichzeitig zielgruppenspezifischer
Ansprache und reduzierten Streuverlusten sind der Garant für eine gute Werbewirkung und individuelle
Kampagnen. Das Gesicht der Karte schmücken in der Regel lustige Sprüche oder aufmerksamkeitsstarke
Motive. Die originäre Marketingbotschaft hat auf dem Rücken der Postkarte ihren festen Platz.
By the way: Mädchen lieben Postkarten! Auf der weiblichen Affinitätsskala belegt die Postkarte laut Ambient Media Analyse 2013/2014 (Zielgruppe weiblich, 14–19 Jahre) Platz 1 aller Schulmarketing-Medien.
Durch den in Relation zu anderen Werbeflächen äußerst niedrigen TKP ist dieses Medium auch aus ökonomischer Sicht sehr reizvoll für Werbetreibende.
48
youngstar cards
ar
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un
yo d s &
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po
Verbreitung
Buchungsvorlauf
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Vier Kalenderwochen vor Kampagnenstart
400 Karten pro Schule
Sonderwerbeformen
Schulformen
Z. B. Postkarten mit Sonderfarben, Doppelpostkar-
Max. 5.000 Grundschulen
ten, Stickerpostkarten mit angestanzten Motiven,
Max. 5.000 Sekundarstufe I
Duftpostkarten, Stanz- oder Perforationsmotive
Max. 3.000 Sekundarstufe II
und Lentikular-Postkarten
Max. 1.500 Berufsschulen
Auf Wunsch: Produktion von Kartondispensern in
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
individueller Optik
National, selektiv nach Bundesländern,
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
Media-Rabatte
soziodemografischen Daten
15% AE,
20% Kulturrabatt,
Mindestbelegungsdauer
20% Kombirabatt bei gleichzeitiger Buchung von
14 Tage
youngstar postern oder youngstar schooltools
Mindestanzahl
Buchungen sind ab 50 Schulen möglich
49
youngstar cards
Technische Daten
Format:
DIN A6 hoch oder quer
Druck:4/4-farbig
Papier:
Postkarten Chromokarton, 260g/m2
Preise youngstar cards
youngstar cards
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Karte
gesamt
pro Schule
gesamt
50
20.000
0,030
600 ,-
60,00
3.000 ,-
0,0 %
3.000 ,-
3.600 ,-
60.000
100
40.000
0,030
1.200 ,-
60,00
6.000 ,-
0,0 %
6.000 ,-
7.200 ,-
120.000
250
100.000
0,025
2.500 ,-
60,00
15.000 ,-
2,5 %
14.625 ,-
17.125 ,-
300.000
500
200.000
0,025
5.000 ,-
60,00
30.000 ,-
5,0 %
28.500 ,-
33.500 ,-
600.000
1.000
400.000
0,025
10.000 ,-
60,00
60.000 ,-
7,5 %
55.500 ,-
65.500 ,-
1.200.000
1.500
600.000
0,025
15.000 ,-
60,00
90.000 ,-
10,0 %
81.000 ,-
96.000 ,-
1.800.000
2.000
800.000
0,025
20.000 ,-
60,00
120.000 ,-
12,5 %
105.000 ,- 125.000 ,-
2.400.000
3.000 1.200.000
0,020
24.000 ,-
60,00
180.000 ,-
15,0 %
153.000 ,- 177.000 ,-
3.600.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
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Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
youngstar cards
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youngstar poster
youngstar poster
Das ist die ganz große Sache: Die youngstar poster sind die Giganten unter den Werbeflächen. Aufgrund ihres
sichtbaren Erfolgs verteidigen sie seit Jahren ihren festen Platz in den DSA Schuldisplays und den weiteren
Aushangflächen. Sie sind bunt, laut und groß – und genießen die Aufmerksamkeit der Schüler als Eyecatcher.
Bei Jungs ist das Plakat dabei besonders beliebt. Es belegt laut der aktuellen Ambient Media Analyse 2013/2014
(Zielgruppe männlich, 14–19 Jahre) den ersten Platz im Affinitätenranking aller Schulmarketing-Medien.
Verbreitung
Mindestanzahl
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Buchungen sind ab 50 Schulen möglich
ein oder zwei Plakate pro Schule
Buchungsvorlauf
Schulformen
Vier Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Max. 5.000 Grundschulen
Max. 5.000 Sekundarstufe I
Sonderwerbeformen
Max. 3.000 Sekundarstufe II
Z. B. Sonderfarben oder unterschiedliche Vorder-
Max. 1.500 Berufsschulen
und Rückseiten
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
Media-Rabatte
National, selektiv nach Bundesländern,
15% AE,
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
20% Kulturrabatt,
soziodemografischen Daten
20% Kombirabatt bei gleichzeitiger Buchung von
youngstar cards oder youngstar schooltools
Mindestbelegungsdauer
14 Tage
52
youngstar poster
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Preise DSA schoolposter DIN A2 – ein Poster im Display
DSA schoolposter DIN A2 – im Display
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Plakat
gesamt
pro Schule
gesamt
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
50
50
5,90
295 ,-
60,00
3.000 ,-
0,0 %
3.000 ,-
3.295 ,-
750.000
100
100
3,50
350 ,-
60,00
6.000 ,-
0,0 %
6.000 ,-
6.350 ,-
1.500.000
250
250
2,30
575 ,-
60,00
15.000 ,-
2,5 %
14.625 ,-
15.200 ,-
3.750.000
500
500
1,30
650 ,-
60,00
30.000 ,-
5,0 %
28.500 ,-
29.150 ,-
7.500.000
1.000
1.000
0,70
700 ,-
60,00
60.000 ,-
7,5 %
55.500 ,-
56.200 ,-
15.000.000
1.500
1.500
0,60
900 ,-
60,00
90.000 ,-
10,0 %
81.000 ,-
81.900 ,-
22.500.000
2.000
2.000
0,55
1.100 ,-
60,00
120.000 ,-
12,5 %
105.000 ,- 106.100 ,-
30.000.000
3.000
3.000
0,45
1.350 ,-
60,00
180.000 ,-
15,0 %
153.000 ,- 154.350 ,-
45.000.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
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youngstar poster
Technische Daten
Format:
DIN A2 hoch bzw. DIN A1 hoch, Sonderformate auf Anfrage
Druck:
4/4-farbig; beide Seiten identisch
Papier:
Bilderdruck, 150g/m2
Preise youngstar poster DIN A2 – zwei Poster im Freiaushang
youngstar poster DIN A2 – im Freiaushang
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Plakat
gesamt
pro Schule
gesamt
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100
3,50
350 ,-
60,00
3.000 ,-
0,0 %
3.000 ,-
3.350 ,-
750.000
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200
2,50
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60,00
6.000 ,-
0,0 %
6.000 ,-
6.500 ,-
1.500.000
250
500
1,30
650 ,-
60,00
15.000 ,-
2,5 %
14.625 ,-
15.275 ,-
3.750.000
500
1.000
0,70
700 ,-
60,00
30.000 ,-
5,0 %
28.500 ,-
29.200 ,-
7.500.000
1.000
2.000
0,55
1.100 ,-
60,00
60.000 ,-
7,5 %
55.500 ,-
56.600 ,-
15.000.000
1.500
3.000
0,45
1.350 ,-
60,00
90.000 ,-
10,0 %
81.000 ,-
82.350 ,-
22.500.000
2.000
4.000
0,35
1.400 ,-
60,00
120.000 ,-
12,5 %
105.000 ,- 106.400 ,-
30.000.000
3.000
6.000
0,25
1.500 ,-
60,00
180.000 ,-
15,0 %
153.000 ,- 154.500 ,-
45.000.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
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Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
youngstar poster
Preise youngstar poster DIN A1 – zwei Poster im Freiaushang
youngstar poster DIN A1 – im Freiaushang
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Plakat
gesamt
pro Schule
gesamt
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
50
100
6,40
640 ,-
85,00
4.250 ,-
0,0 %
4.250 ,-
4.890 ,-
750.000
100
200
3,40
680 ,-
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8.500 ,-
0,0 %
8.500 ,-
9.180 ,-
1.500.000
250
500
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21.250 ,-
2,5 %
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21.544 ,-
3.750.000
500
1.000
0,95
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42.500 ,-
5,0 %
40.375 ,-
41.325 ,-
7.500.000
1.000
2.000
0,60
1.200 ,-
85,00
85.000 ,-
7,5 %
78.625 ,-
79.825 ,-
15.000.000
1.500
3.000
0,50
1.500 ,-
85,00
127.500 ,-
10,0 %
114.750 ,- 116.250 ,-
22.500.000
2.000
4.000
0,44
1.760 ,-
85,00
170.000 ,-
12,5 %
148.750 ,- 150.510 ,-
30.000.000
3.000
6.000
0,40
2.400 ,-
85,00
255.000 ,-
15,0 %
216.750 ,- 219.150 ,-
45.000.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
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Collegeblöcke DIN A4
Kapitel 6 – youngstar schooltools
Collegeblöcke DIN A4
3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Sekundarstufe II und Berufsschule: Zielgruppe 16 – 25 Jahre
Er wird behütet und gepflegt, beschrieben und zum Lernen verwendet: Der Collegeblock steht mit den
Schülern in einem besonders intensiven Verhältnis mit viel Blickkontakt. Und das sowohl zu Hause, als auch
in der Schule. Als Sponsoring-Flächen kommen in der Standard-Version die beiden Seiten des Deckblattes
bestens zur Geltung. Durch Add-Ons wie doppelte Deckblätter, hochwertigere Ringbindungen oder Eindrucke wird er zu einem noch exklusiveren Werbemittel.
Verbreitung
Buchungsvorlauf
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Acht Kalenderwochen vor Kampagnenstart
100 Blöcke pro Schule
Werbemöglichkeiten
Schulformen
Komplettes Deckblatt, 2 Seiten: U1 und U2
Max. 3.000 Sekundarstufe II
Max. 1.500 Berufsschulen
Verwendungsdauer
Acht bis zwölf Wochen
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National, selektiv nach Bundesländern,
Media-Rabatte
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
15% AE,
soziodemografischen Daten
20% Kulturrabatt,
20% Kombirabatt bei gleichzeitiger Belegung
Mindestanzahl
Buchungen sind ab 50 Schulen möglich
56
mehrerer Produkte
Collegeblöcke DIN A4
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un o o
yo o o l t
h
c
s
Technische Daten
Format:
DIN A4, Lineatur nach Kundenwunsch
Deckblatt: 2 Seiten, 4/4-farbig, 220g/m2 GC1 Chromokarton
Inhalt:
80 Blatt, 1/1-farbig, Offset weiß 70g/m2
Rückenpappe: 400g/m2 bzw. 500g/m2 Graukarton
Preise youngstar schooltools – Collegeblöcke DIN A4
youngstar schooltools – Collegeblöcke DIN A4
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Block
gesamt
pro Schule
gesamt
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
50
5.000
0,98
4.900 ,-
70,00
3.500 ,-
0,0 %
3.500 ,-
8.400 ,-
1.600.000
100
10.000
0,85
8.500 ,-
70,00
7.000 ,-
0,0 %
7.000 ,-
15.500 ,-
3.200.000
250
25.000
0,78
19.500 ,-
70,00
17.500 ,-
2,5 %
17.063 ,-
36.563 ,-
8.000.000
500
50.000
0,76
38.000 ,-
70,00
35.000 ,-
5,0 %
33.250 ,-
71.250 ,-
16.000.000
1.000
100.000
0,74
74.000 ,-
70,00
70.000 ,-
7,5 %
64.750 ,- 138.750 ,-
32.000.000
1.500
150.000
0,73
109.500 ,-
70,00
105.000 ,-
10,0 %
94.500 ,- 204.000 ,-
48.000.000
2.000
200.000
0,72
144.000 ,-
70,00
140.000 ,-
12,5 %
122.500 ,- 266.500 ,-
64.000.000
3.000
300.000
0,71
213.000 ,-
70,00
210.000 ,-
15,0 %
178.500 ,- 391.500 ,-
96.000.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
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Collegeblöcke DIN A5
Collegeblöcke DIN A5
3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Sekundarstufe II und Berufsschule: Zielgruppe 16 – 25 Jahre
Der kleinere aber genauso ernstzunehmende Bruder des großen Collegeblocks macht sich wegen seiner
Größe vor allem bei der weiblichen Zielgruppe beliebt. Gerne wird er zum Handtaschenbegleiter umfunktioniert. Etwas leichter, weniger sperrig und deutlich kompakter bietet er dennoch dieselben Vorzüge wie
die größere DIN A4 Version: Lange Nutzungsdauer sowie hohe Nutzungsintensität und -affinität.
Verbreitung
Buchungsvorlauf
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Acht Kalenderwochen vor Kampagnenstart
100 Blöcke pro Schule
Werbemöglichkeiten
Schulformen
Komplettes Deckblatt, 2 Seiten: U1 und U2
Max. 3.000 Sekundarstufe II
Max. 1.500 Berufsschulen
Verwendungsdauer
Acht bis zwölf Wochen
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National, selektiv nach Bundesländern,
Media-Rabatte
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
15% AE,
soziodemografischen Daten
20% Kulturrabatt,
20% Kombirabatt bei gleichzeitiger Belegung
Mindestanzahl
Buchungen sind ab 50 Schulen möglich
58
mehrerer Produkte
Collegeblöcke DIN A5
ar
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Technische Daten
Format:
DIN A5, Lineatur nach Kundenwunsch
Deckblatt: 2 Seiten, 4/4-farbig, 200g/m2 GC1 Chromokarton
Inhalt:
80 Blatt, 1/1-farbig, Offset weiß 60g/m2
Rückenpappe: 400g/m2 Graukarton
Preise youngstar schooltools – Collegeblöcke DIN A5
youngstar schooltools – Collegeblöcke DIN A5
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Block
gesamt
pro Schule
gesamt
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
50
5.000
0,65
3.250 ,-
70,00
3.500 ,-
0,0 %
3.500 ,-
6.750 ,-
1.600.000
100
10.000
0,54
5.400 ,-
70,00
7.000 ,-
0,0 %
7.000 ,-
12.400 ,-
3.200.000
250
25.000
0,52
13.000 ,-
70,00
17.500 ,-
2,5 %
17.063 ,-
30.063 ,-
8.000.000
500
50.000
0,50
25.000 ,-
70,00
35.000 ,-
5,0 %
33.250 ,-
58.250 ,-
16.000.000
1.000
100.000
0,48
48.000 ,-
70,00
70.000 ,-
7,5 %
64.750 ,- 112.750 ,-
32.000.000
1.500
150.000
0,47
70.500 ,-
70,00
105.000 ,-
10,0 %
94.500 ,- 165.000 ,-
48.000.000
2.000
200.000
0,46
92.000 ,-
70,00
140.000 ,-
12,5 %
122.500 ,- 214.500 ,-
64.000.000
3.000
300.000
0,45
135.000 ,-
70,00
210.000 ,-
15,0 %
178.500 ,- 313.500 ,-
96.000.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
59
Schulhefte DIN A4
Schulhefte DIN A4
3 4 5
6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
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Grundschule und Sekundarstufe I: Zielgruppe 6 – 16 Jahre
Ein Medium und viele Möglichkeiten: Das Schulheft bietet bestmögliche Präsenz auf den Umschlagseiten,
viel Platz für individuelles Design plus Entlastung des elterlichen Ausgabenhaushalts. Die Kombination aus
langer Nutzungsdauer und hoher Nutzungsintensität garantiert ausgezeichnete Kontaktwerte. Mit diesem
Sponsoring landet die Botschaft direkt bei der Zielgruppe – in der Schule und zu Hause.
Pfiffige Add-Ons wie Poster-Beileger oder Sticker-Beihefter sorgen für jede Menge Spaß und die gewünschte Aufmerksamkeit der jungen Zielgruppe.
Verbreitung
Werbemöglichkeiten
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Alle Umschlagseiten, 4 Seiten: U1, U2, U3 und U4
200 Hefte pro Schule
Sonderwerbeformen
Schulformen
Z. B. Sonderfarben auf dem Umschlag, Beihefter,
Max. 5.000 Grundschulen
Beileger oder Sticker-Beihefter
Max. 5.000 Sekundarstufe I
Lineaturen
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
Liniert, kariert oder blanko
National, selektiv nach Bundesländern,
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
Media-Rabatte
soziodemografischen Daten
15% AE,
20% Kulturrabatt,
Mindestanzahl
20% Kombirabatt bei gleichzeitiger Belegung
Buchungen sind ab 50 Schulen möglich
mehrerer Produkte
Buchungsvorlauf
Sechs Kalenderwochen vor Kampagnenstart
60
Schulhefte DIN A4
ar
gs t ls
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c
s
Technische Daten
Format: DIN A4
Umschlag:4 Seiten, 4/4-farbig, BD matt, 150 g/m2
Innenteil: 32 Seiten, 1/1-farbig schwarz,
Offset matt, 80 g/m2
Preise youngstar schooltools – Schulhefte DIN A4
youngstar schooltools – Schulhefte DIN A4
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Heft
gesamt
pro Schule
gesamt
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
50
10.000
0,42
4.200 ,-
65,00
3.250 ,-
0,0 %
3.250 ,-
7.450 ,-
1.200.000
100
20.000
0,32
6.400 ,-
65,00
6.500 ,-
0,0 %
6.500 ,-
12.900 ,-
2.400.000
250
50.000
0,25
12.500 ,-
65,00
16.250 ,-
2,5 %
15.844 ,-
28.344 ,-
6.000.000
500
100.000
0,23
23.000 ,-
65,00
32.500 ,-
5,0 %
30.875 ,-
53.875 ,-
12.000.000
1.000
200.000
0,22
44.000 ,-
65,00
65.000 ,-
7,5 %
60.125 ,- 104.125 ,-
24.000.000
1.500
300.000
0,21
63.000 ,-
65,00
97.500 ,-
10,0 %
87.750 ,- 150.750 ,-
36.000.000
2.000
400.000
0,20
80.000 ,-
65,00
130.000 ,-
12,5 %
113.750 ,- 193.750 ,-
48.000.000
3.000
600.000
0,19
114.000 ,-
65,00
195.000 ,-
15,0 %
165.750 ,- 279.750 ,-
72.000.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
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Schulhefte DIN A5
Schulhefte DIN A5
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Grundschule: Zielgruppe 6 – 10 Jahre
Schulhefte im DIN A5 Format überzeugen auf ganzer Linie – und insbesondere in der Grundschule. Streuverluste werden durch die Auswahl der unterschiedlichen Lineaturen für die verschiedenen Altersstufen
praktisch ausgeschlossen. Das ist zielgruppenspezifische Präzisionsarbeit – und zu Hause erhaschen die
Eltern beim Helfen der Hausaufgaben auch noch einen Blick auf die Hefte. Pfiffige Add-Ons wie PosterBeileger oder Sticker-Beihefter garantieren Spaß und Aufmerksamkeit abseits der Schulbank.
Verbreitung
Werbemöglichkeiten
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Alle Umschlagseiten, 4 Seiten: U1, U2, U3 und U4
200 Hefte pro Schule
Sonderwerbeformen
Schulformen
Z. B. Sonderfarben auf dem Umschlag, Beihefter,
Max. 5.000 Grundschulen
Beileger oder Sticker-Beihefter
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
Lineaturen
National, selektiv nach Bundesländern,
Liniert, kariert, blanko und als Hausaufgabenheft
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
soziodemografischen Daten
Media-Rabatte
15% AE,
Mindestanzahl
20% Kulturrabatt,
Buchungen sind ab 50 Schulen möglich
20% Kombirabatt bei gleichzeitiger Belegung
mehrerer Produkte
Buchungsvorlauf
Sechs Kalenderwochen vor Kampagnenstart
62
Schulhefte DIN A5
ar
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Technische Daten
Format: DIN A5
Umschlag:4 Seiten, 4/4-farbig, BD matt, 150 g/m2
Innenteil: 32 Seiten, 1/1-farbig schwarz,
Offset matt, 80 g/m2
Preise youngstar schooltools – Schulhefte DIN A5
youngstar schooltools – Schulhefte DIN A5
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Heft
gesamt
pro Schule
gesamt
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
50
10.000
0,28
2.800 ,-
65,00
3.250 ,-
0,0 %
3.250 ,-
6.050 ,-
1.200.000
100
20.000
0,21
4.200 ,-
65,00
6.500 ,-
0,0 %
6.500 ,-
10.700 ,-
2.400.000
250
50.000
0,16
8.000 ,-
65,00
16.250 ,-
2,5 %
15.844 ,-
23.844 ,-
6.000.000
500
100.000
0,14
14.000 ,-
65,00
32.500 ,-
5,0 %
30.875 ,-
44.875 ,-
12.000.000
1.000
200.000
0,13
26.000 ,-
65,00
65.000 ,-
7,5 %
60.125 ,-
86.125 ,-
24.000.000
1.500
300.000
0,12
36.000 ,-
65,00
97.500 ,-
10,0 %
87.750 ,- 123.750 ,-
36.000.000
2.000
400.000
0,12
48.000 ,-
65,00
130.000 ,-
12,5 %
113.750 ,- 161.750 ,-
48.000.000
3.000
600.000
0,12
72.000 ,-
65,00
195.000 ,-
15,0 %
165.750 ,- 237.750 ,-
72.000.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
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Vokabelhefte
Vokabelhefte
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Grundschule bis Sekundarstufe II: Zielgruppe 6 – 20 Jahre
„Hefte raus: Vokabeltest!“ Sprache verschlagen? Das altbewährte Sprach-Accessoire Vokabelheft ist immer noch schwer angesagt, allgegenwärtig und ein unverzichtbarer Begleiter. Während ihrer Schullaufbahn halten die Schüler durch intensive Blickkontakte die Verbindung stets aufrecht. Ob Sprachschulen,
Sprachreisen oder Wörterbücher – das perfekte Werbemedium für alle, die ihre Zielgruppe nachhaltig im
sprachlichen Umfeld abholen möchten.
Verbreitung
Buchungsvorlauf
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Sechs Kalenderwochen vor Kampagnenstart
200 Hefte pro Schule
Werbemöglichkeiten
Schulformen
Alle Umschlagseiten, 4 Seiten: U1, U2, U3 und U4,
Max. 5.000 Grundschulen
Eindruck fachspezifischer Vokabeln im Innenteil
Max. 5.000 Sekundarstufe I
Max. 3.000 Sekundarstufe II
Sonderwerbeformen
Z. B. Sonderfarben auf dem Umschlag, Beihefter,
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
Beileger oder Sticker-Beihefter
National, selektiv nach Bundesländern,
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
Media-Rabatte
soziodemografischen Daten
15% AE,
20% Kulturrabatt,
Mindestanzahl
20% Kombirabatt bei gleichzeitiger Belegung
Buchungen sind ab 50 Schulen möglich
mehrerer Produkte
64
Vokabelhefte
ar
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s
Technische Daten
Format: DIN A5
Umschlag:4 Seiten, 4/4-farbig, BD matt, 150 g/m2
Innenteil: 32 Seiten, 1/1-farbig schwarz,
Offset matt, 80 g/m2
Preise youngstar schooltools – Vokabelhefte DIN A5
youngstar schooltools – Vokabelhefte DIN A5
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Heft
gesamt
pro Schule
gesamt
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
50
10.000
0,28
2.800 ,-
65,00
3.250 ,-
0,0 %
3.250 ,-
6.050 ,-
1.200.000
100
20.000
0,21
4.200 ,-
65,00
6.500 ,-
0,0 %
6.500 ,-
10.700 ,-
2.400.000
250
50.000
0,16
8.000 ,-
65,00
16.250 ,-
2,5 %
15.844 ,-
23.844 ,-
6.000.000
500
100.000
0,14
14.000 ,-
65,00
32.500 ,-
5,0 %
30.875 ,-
44.875 ,-
12.000.000
1.000
200.000
0,13
26.000 ,-
65,00
65.000 ,-
7,5 %
60.125 ,-
86.125 ,-
24.000.000
1.500
300.000
0,12
36.000 ,-
65,00
97.500 ,-
10,0 %
87.750 ,- 123.750 ,-
36.000.000
2.000
400.000
0,12
48.000 ,-
65,00
130.000 ,-
12,5 %
113.750 ,- 161.750 ,-
48.000.000
3.000
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0,12
72.000 ,-
65,00
195.000 ,-
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165.750 ,- 237.750 ,-
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Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
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Formelsammlungen
Formelsammlungen
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Sekundarstufe I bis Berufsschule: Zielgruppe 10 – 25 Jahre
Zahlen bitte: Hier trifft sich alles, was Rang und Zahlen hat. Ob Bausparverträge, Taschenrechner oder Schülerkonten – was liegt näher, als sich der Zielgruppe im redaktionellen Kontext einer Formelsammlung zu
präsentieren? Die Kommunikation mit der Zielgruppe wird über die konkrete Auswahl der Schulform und
Altersstufe sowie das thematische Eingrenzen der Kapitel erhöht. Eine kontaktstarke Ansprache.
Verbreitung
Werbemöglichkeiten
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Alle Umschlagseiten, 4 Seiten: U1, U2, U3 und U4,
200 Formelsammlungen pro Schule
Auswahl inhaltlicher Schwerpunkte
Schulformen
Sonderwerbeformen
Max. 5.000 Sekundarstufe I
Z. B. Sonderfarben auf dem Umschlag, Beihefter,
Max. 3.000 Sekundarstufe II
Beileger oder Postkarten-Beihefter
Max. 1.500 Berufsschulen
Redaktionelle Erstellung
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
Die Inhaltsseiten werden nach Wunsch Ihrem Corpo-
National, selektiv nach Bundesländern,
rate Design angepasst. Gerne kalkulieren wir Ihnen
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
die redaktionellen Kosten nach Ihren Vorgaben.
soziodemografischen Daten
Media-Rabatte
Mindestanzahl
15% AE,
Buchungen sind ab 50 Schulen möglich
20% Kulturrabatt,
20% Kombirabatt bei gleichzeitiger Belegung
Buchungsvorlauf
Acht Kalenderwochen vor Kampagnenstart
66
mehrerer Produkte
Formelsammlungen
ar
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s
Technische Daten
Format:
DIN A5
Umschlag:4 Seiten, 4/4-farbig, BD matt, 150 g/m2
Innenteil: 32 Seiten, 4/4-farbig, BD matt, 130 g/m2
Preise youngstar schooltools – Formelsammlungen
youngstar schooltools – Formelsammlungen
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Heft
gesamt
pro Schule
gesamt
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
50
10.000
0,37
3.700 ,-
65,00
3.250 ,-
0,0 %
3.250 ,-
6.950 ,-
10.000.000
100
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5.000 ,-
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6.500 ,-
0,0 %
6.500 ,-
11.500 ,-
20.000.000
250
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0,18
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65,00
16.250 ,-
2,5 %
15.844 ,-
24.844 ,-
50.000.000
500
100.000
0,16
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65,00
32.500 ,-
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30.875 ,-
46.875 ,- 100.000.000
1.000
200.000
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65.000 ,-
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90.125 ,- 200.000.000
1.500
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97.500 ,-
10,0 %
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2.000
400.000
0,13
52.000 ,-
65,00
130.000 ,-
12,5 %
113.750 ,- 165.750 ,- 400.000.000
3.000
600.000
0,12
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195.000 ,-
15,0 %
165.750 ,- 237.750 ,- 600.000.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
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Bewerbungsmappen
Bewerbungsmappen
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16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Sekundarstufe II bis Berufsschule: Zielgruppe 16 – 25 Jahre
Eine hervorragende Möglichkeit für Mitarbeitergewinnung und Employer Branding: Die speziell für Schulabgänger konzipierten Bewerbungsmappen beinhalten Tipps und Tricks für den bevorstehenden Bewerbungsprozess und geben detaillierte Informationen zu Ausbildungsverläufen oder Unternehmensinhalten.
Die Vorteile für Unternehmen liegen klar auf der Hand: Orientierung schaffen, eine direkte Ansprache der
Zielgruppe und eine attraktive Darstellung als zukünftiger Arbeitgeber. Dabei punkten die Bewerbungsmappen mit ihrer redaktionellen Gestaltungsfreiheit, der individuellen Beschreibung der Berufsbilder, der
Branche und des Unternehmens. Ein hoher Nutzwert für Bewerber und Unternehmen.
Verbreitung
Buchungsvorlauf
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Sechs Kalenderwochen vor Kampagnenstart
100 Bewerbungsmappen pro Schule
Werbemöglichkeiten
Schulformen
Alle Umschlagseiten, 4 Seiten: U1, U2, U3 und U4,
Max. 5.000 Sekundarstufe I
Auswahl inhaltlicher Schwerpunkte
Max. 3.000 Sekundarstufe II
Redaktionelle Erstellung
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
Die Inhaltsseiten werden nach Wunsch Ihrem Corpo-
National, selektiv nach Bundesländern,
rate Design angepasst. Gerne kalkulieren wir Ihnen
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
die redaktionellen Kosten nach Ihren Vorgaben.
soziodemografischen Daten
Media-Rabatte
Mindestanzahl
15% AE, 20% Kulturrabatt, 20% Kombirabatt bei
Buchungen sind ab 50 Schulen möglich
gleichzeitiger Belegung mehrerer Produkte
68
Bewerbungsmappen
ar
gs t ls
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Technische Daten
Format:
DIN A4
Druck:
12 Seiten, 4/4-farbig,
BD matt, 250 g/m2
Preise youngstar schooltools – Bewerbungsmappen
youngstar schooltools – Bewerbungsmappen
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Mappe
gesamt
pro Schule
gesamt
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
50
5.000
0,55
2.750 ,-
65,00
3.250 ,-
0,0 %
3.250 ,-
6.000 ,-
720.000
100
10.000
0,40
4.000 ,-
65,00
6.500 ,-
0,0 %
6.500 ,-
10.500 ,-
1.440.000
250
25.000
0,30
7.500 ,-
65,00
16.250 ,-
2,5 %
15.844 ,-
23.344 ,-
3.600.000
500
50.000
0,28
14.000 ,-
65,00
32.500 ,-
5,0 %
30.875 ,-
44.875 ,-
7.200.000
1.000
100.000
0,27
27.000 ,-
65,00
65.000 ,-
7,5 %
60.125 ,-
87.125 ,-
14.400.000
1.500
150.000
0,26
39.000 ,-
65,00
97.500 ,-
10,0 %
87.750 ,- 126.750 ,-
21.600.000
2.000
200.000
0,25
50.000 ,-
65,00
130.000 ,-
12,5 %
113.750 ,- 163.750 ,-
28.800.000
3.000
300.000
0,24
72.000 ,-
65,00
195.000 ,-
15,0 %
165.750 ,- 237.750 ,-
43.200.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
69
Timer
Timer
3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Sekundarstufe I bis Berufsschule: Zielgruppe 10 – 25 Jahre
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort? Gutes Timing! Der Timer ist der treueste Begleiter unter allen schooltools. Er schwört auf eine exklusive und langlebige Beziehung, die bis auf ein ganzes Kalenderjahr ausgelegt ist. Die Bekanntschaft wird von Erinnerungseinträgen, dem Organisieren von Hausaufgaben und
Freizeitbeschäftigungen sowie dem Nachschlagen von inkludierten Formelsammlungen oder weiteren
unentbehrlichen Helferlein für den Schulalltag gespeist. Weil im Unterricht nicht gestattet, fungiert der
Timer als gern gesehener analoger Ersatz für Handy oder Tablet. Die beliebten Schülerkalender können
individuell erstellt werden und bieten somit eine Vielfalt an Werbemöglichkeiten.
Verbreitung
Buchungsvorlauf
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Zwölf Kalenderwochen vor Kampagnenstart
100 Timer pro Schule
Werbemöglichkeiten
Schulformen
Werbliche Ansprache auf allen Seiten,
Max. 5.000 Sekundarstufe I
Auswahl redaktioneller Schwerpunkte,
Max. 3.000 Sekundarstufe II
Anzeigen von Partnerunternehmen
Max. 1.500 Berufsschulen
Redaktionelle Erstellung
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
Die Inhaltsseiten werden nach Wunsch Ihrem Corpo-
National, selektiv nach Bundesländern,
rate Design angepasst. Gerne kalkulieren wir Ihnen
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
die redaktionellen Kosten nach Ihren Vorgaben.
soziodemografischen Daten
Media-Rabatte
Mindestanzahl
15% AE, 20% Kulturrabatt, 20% Kombirabatt bei
Buchungen sind ab 50 Schulen möglich
gleichzeitiger Belegung mehrerer Produkte
70
Timer
ar
gs t ls
un o o
yo o o l t
h
c
s
Technische Daten
Format:
DIN A5
Umschlag:4 Seiten, 4/4-farbig, Profisilk matt, 250 g/m2
Innenteil: 160 Seiten, 4/4-farbig, Profisilk matt, 90 g/m2
Preise youngstar schooltools – Timer
youngstar schooltools – Timer
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Timer
gesamt
pro Schule
gesamt
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
50
5.000
1,68
8.400 ,-
70,00
3.500 ,-
0,0 %
3.500 ,-
11.900 ,-
5.475.000
100
10.000
1,26
12.600 ,-
70,00
7.000 ,-
0,0 %
7.000 ,-
19.600 ,-
10.950.000
250
25.000
0,97
24.250 ,-
70,00
17.500 ,-
2,5 %
17.063 ,-
41.313 ,-
27.375.000
500
50.000
0,87
43.500 ,-
70,00
35.000 ,-
5,0 %
33.250 ,-
76.750 ,-
54.750.000
1.000
100.000
0,82
82.000 ,-
70,00
70.000 ,-
7,5 %
64.750 ,- 146.750 ,- 109.500.000
1.500
150.000
0,80
120.000 ,-
70,00
105.000 ,-
10,0 %
94.500 ,- 214.500 ,- 164.250.000
2.000
200.000
0,79
158.000 ,-
70,00
140.000 ,-
12,5 %
122.500 ,- 280.500 ,- 219.000.000
3.000
300.000
0,78
234.000 ,-
70,00
210.000 ,-
15,0 %
178.500 ,- 412.500 ,- 328.500.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
71
Wandplaner / Geburtstagskalender
Wandplaner / Geburtstagskalender
3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25
Kindergarten bis Sekundarstufe I: Zielgruppe 3 – 16 Jahre
Sie sind groß, sie sind bunt und hängen ein komplettes Jahr im jeweiligen Unterrichts- oder Aufenthaltsraum: Die DSA Geburtstagskalender und Wandplaner für die Kindergärten, Grund- und Sekundarschulen.
Ab sofort werden die wichtigsten Termine des Jahres von niemandem mehr vergessen. Und das sichert dem
präsentierenden Unternehmen eine ganzjährige Aufmerksamkeit der Zielgruppe. Die großflächigen Planer
und Kalender sind dabei vollfarbig bedruckt.
Verbreitung
Mindestanzahl
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Buchungen sind ab 50 Schulen möglich
8 Wandplaner / Kalender pro Schule
Buchungsvorlauf
Schulformen
Vier Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Max. 5.000 Kindergärten
Max. 5.000 Grundschulen
Sonderwerbeformen
Max. 5.000 Sekundarstufe I
Z. B. Sonderfarben oder unterschiedliche Vorderund Rückseiten
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National, selektiv nach Bundesländern,
Media-Rabatte
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
15% AE, 20% Kulturrabatt, 20% Kombirabatt bei
soziodemografischen Daten
gleichzeitiger Belegung mehrerer Produkte
72
Wandplaner / Geburtstagskalender
ar
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s
Technische Daten
Format:
DIN A1
Druck:
4/4-farbig; beide Seiten identisch
Papier:
Bilderdruck, 150g/m2
Preise youngstar schooltools – Wandplaner / Geburtstagskalender
youngstar schooltools – Wandplaner / Geburtstagskalender
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Planer
gesamt
pro Schule
gesamt
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
50
400
1,70
680 ,-
65,00
3.250 ,-
0,0 %
3.250 ,-
3.930 ,-
12.000.000
100
800
1,10
880 ,-
65,00
6.500 ,-
0,0 %
6.500 ,-
7.380 ,-
24.000.000
250
2.000
0,60
1.200 ,-
65,00
16.250 ,-
2,5 %
15.844 ,-
17.044 ,-
60.000.000
500
4.000
0,44
1.760 ,-
65,00
32.500 ,-
5,0 %
30.875 ,-
32.635 ,- 120.000.000
1.000
8.000
0,31
2.480 ,-
65,00
65.000 ,-
7,5 %
60.125 ,-
62.605 ,- 240.000.000
1.500
12.000
0,30
3.600 ,-
65,00
97.500 ,-
10,0 %
87.750 ,-
91.350 ,- 360.000.000
2.000
16.000
0,29
4.640 ,-
65,00
130.000 ,-
12,5 %
113.750 ,- 118.390 ,- 480.000.000
3.000
24.000
0,28
6.720 ,-
65,00
195.000 ,-
15,0 %
165.750 ,- 172.470 ,- 720.000.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
73
Stundenpläne
Stundenpläne
3 4 5
6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
21 22 23 24 25
Grundschule bis Sekundarstufe II: Zielgruppe 6 – 20 Jahre
Haben wir gleich Mathe – oder doch Bio? Ein Blick in den Stundenplan ist des Rätsels Lösung: Der Stundenplan vereint die lange Nutzungsdauer von ca. einem halben Jahr mit einer hohen Kontakthäufigkeit. Diese
Kombination macht ihn gerade für längerfristige Marketingbotschaften äußerst attraktiv, wobei der Gestaltung der Werbefläche kaum Grenzen gesetzt sind.
Verbreitung
Mindestanzahl
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Buchungen sind ab 50 Schulen möglich
250 Stundenpläne pro Schule
Buchungsvorlauf
Schulformen
Vier Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Max. 5.000 Grundschulen
Max. 5.000 Sekundarstufe I
Sonderwerbeformen
Max. 3.000 Sekundarstufe II
Z. B. Sonderfarben oder unterschiedliche Vorderund Rückseiten
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National, selektiv nach Bundesländern,
Media-Rabatte
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
15% AE, 20% Kulturrabatt, 20% Kombirabatt bei
soziodemografischen Daten
gleichzeitiger Belegung mehrerer Produkte
74
Stundenpläne
ar
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yo o o l t
h
c
s
Technische Daten
Format:
DIN A4
Druck:4/4-farbig
Papier:
Tauro Offset matt, 190 g/m2
Preise youngstar schooltools –Stundenpläne
youngstar schooltools – Stundenpläne
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Planer
gesamt
pro Schule
gesamt
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
50
12.500
0,080
1.000 ,-
65,00
3.250 ,-
0,0 %
3.250 ,-
4.250 ,-
5.000.000
100
25.000
0,060
1.500 ,-
65,00
6.500 ,-
0,0 %
6.500 ,-
8.000 ,-
10.000.000
250
62.500
0,050
3.125 ,-
65,00
16.250 ,-
2,5 %
15.844 ,-
18.969 ,-
25.000.000
500
125.000
0,040
5.000 ,-
65,00
32.500 ,-
5,0 %
30.875 ,-
35.875 ,-
50.000.000
1.000
250.000
0,032
8.000 ,-
65,00
65.000 ,-
7,5 %
60.125 ,-
68.125 ,- 100.000.000
1.500
375.000
0,028
10.500 ,-
65,00
97.500 ,-
10,0 %
87.750 ,-
98.250 ,- 150.000.000
2.000
500.000
0,028
14.000 ,-
65,00
130.000 ,-
12,5 %
113.750 ,- 127.750 ,- 200.000.000
3.000
750.000
0,028
21.000 ,-
65,00
195.000 ,-
15,0 %
165.750 ,- 186.750 ,- 300.000.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
75
Spiegelaufkleber
Spiegelaufkleber
3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Sekundarstufe I bis Berufsschule: Zielgruppe 10 – 25 Jahre
Spieglein, Spieglein an der Wand … – ab sofort kann man im Spiegel nicht nur sein Ebenbild entdecken.
In den Sanitärbereichen von Schulen lassen sich die Spiegelaufkleber ab sofort stark in Szene setzen. Die
Botschaft steht dabei sauber platziert im Mittelpunkt des Moments und des Betrachters. Durch die direkte
Platzierung an den Spiegeln im Waschraum avancieren die Spiegelaufkleber zum originellen Blickfang.
Nicht zu vernachlässigen ist der Aspekt der geschlechterspezifischen Face-to-face Ansprache, die mit dieser Art von Werbung möglich wird.
Verbreitung
Mindestanzahl
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Buchungen sind ab 50 Schulen möglich
8 Spiegelaufkleber pro Schule
Buchungsvorlauf
Schulformen
Sechs Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Max. 5.000 Sekundarstufe I
Max. 3.000 Sekundarstufe II
Sonderwerbeformen
Max. 1.500 Berufsschulen
Z. B. Sonderfarben, Druck auf transparenter Folie
mit Deckweiß, Stanzungen, verschiedene Formate
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National, selektiv nach Bundesländern,
Media-Rabatte
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
15% AE, 20% Kulturrabatt, 20% Kombirabatt bei
soziodemografischen Daten
gleichzeitiger Belegung mehrerer Produkte
76
Spiegelaufkleber
ar
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c
s
Technische Daten
Format: DIN A5, weitere Formate auf Anfrage
Druck:4/0-farbig
Folie:
weiße elektrostatische Adhäsionsfolie, 49 g/m2
Preise youngstar schooltools – Spiegelaufkleber DIN A5
youngstar schooltools – Spiegelaufkleber DIN A5
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt pro Aufkleber
gesamt
pro Schule
gesamt
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
50
400
1,30
520 ,-
65,00
3.250 ,-
0,0 %
3.250 ,-
3.770 ,-
750.000
100
800
0,98
784 ,-
65,00
6.500 ,-
0,0 %
6.500 ,-
7.284 ,-
1.500.000
250
2.000
0,76
1.520 ,-
65,00
16.250 ,-
2,5 %
15.844 ,-
17.364 ,-
3.750.000
500
4.000
0,66
2.640 ,-
65,00
32.500 ,-
5,0 %
30.875 ,-
33.515 ,-
7.500.000
1.000
8.000
0,42
3.360 ,-
65,00
65.000 ,-
7,5 %
60.125 ,-
63.485 ,-
15.000.000
1.500
12.000
0,34
4.080 ,-
65,00
97.500 ,-
10,0 %
87.750 ,-
91.830 ,-
22.500.000
2.000
16.000
0,31
4.960 ,-
65,00
130.000 ,-
12,5 %
113.750 ,- 118.710 ,-
30.000.000
3.000
24.000
0,29
6.960 ,-
65,00
195.000 ,-
15,0 %
165.750 ,- 172.710 ,-
45.000.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
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Coffee To Go Becher
Coffee To Go Becher
3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Sekundarstufe II und Berufsschule: Zielgruppe 16 – 25 Jahre
Sie sind die Hingucker in den Schulkantinen und auf den Schulhöfen: Individuell gebrandete Pappbecher
werden durch die Schüler gerne genutzt und werbewirksam präsentiert.
Der Freund, Helfer und tägliche Begleiter weckt nicht nur die Lebensgeister, sondern wird gerne in den großen und kleinen Pausen genutzt. Ob direkt in den Schulkantinen, am Kaffee-Automaten oder der Cafeteria:
Mit originellen Werbebotschaften bleibt man im Gespräch, wenn die Zielgruppe gemütlich zusammen steht.
Dabei sind die Becher mit unterschiedlichen Fassungsvermögen erhältlich. Wahlweise mit oder ohne Deckel.
Gebrandete Servietten oder Zuckersticks in den Kantinen ergänzen das Paket.
Verbreitung
Mindestanzahl
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Buchungen sind ab 50 Schulen möglich
500 Becher pro Schule
Buchungsvorlauf
Schulformen
Sechs Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Max. 3.000 Sekundarstufe II
Max. 1.500 Berufsschulen
Sonderwerbeformen
Z. B. Sonderfarben, verschiedene Volumina
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National, selektiv nach Bundesländern,
Media-Rabatte
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
15% AE, 20% Kulturrabatt, 20% Kombirabatt bei
soziodemografischen Daten
gleichzeitiger Belegung mehrerer Produkte
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Coffee To Go Becher
ar
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h
c
s
Technische Daten
Größe: 300 ml, weitere Volumina auf Anfrage
Druck:4/0-farbig
Becher inklusive Kunststoffdeckel
Preise youngstar schooltools – Coffee To Go Becher 300 ml
youngstar schooltools – Coffee To Go Becher 300 ml
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Becher
gesamt
pro Schule
gesamt
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
50
25.000
0,135
3.375 ,-
70,00
3.500 ,-
0,0 %
3.500 ,-
6.875 ,-
75.000
100
50.000
0,115
5.750 ,-
70,00
7.000 ,-
0,0 %
7.000 ,-
12.750 ,-
150.000
250
125.000
0,100
12.500 ,-
70,00
17.500 ,-
2,5 %
17.063 ,-
29.563 ,-
375.000
500
250.000
0,090
22.500 ,-
70,00
35.000 ,-
5,0 %
33.250 ,-
55.750 ,-
750.000
1.000
500.000
0,080
40.000 ,-
70,00
70.000 ,-
7,5 %
64.750 ,- 104.750 ,-
1.500.000
1.500
750.000
0,078
58.500 ,-
70,00
105.000 ,-
10,0 %
94.500 ,- 153.000 ,-
2.250.000
2.000 1.000.000
0,077
77.000 ,-
70,00
140.000 ,-
12,5 %
122.500 ,- 199.500 ,-
3.000.000
3.000 1.500.000
0,077
115.500 ,-
70,00
210.000 ,-
15,0 %
178.500 ,- 294.000 ,-
4.500.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
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youngstar samplings
youngstar samplings
3 4 5
6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Grundschule bis Berufsschule: Zielgruppe 6 – 25 Jahre
Probieren geht über Studieren! Das wissen bereits die Jüngsten, und nichts wirbt besser für ein Produkt als
das Produkt selbst. Voraussetzung ist natürlich eine gute Inszenierung. Ob Zahncreme in der Kita, Müsliriegel in der Grundschule oder Getränke in der Oberstufe: Die DSA befördert das Sampling ohne Umwege
zur Zielgruppe und macht es für alle Sinne erlebbar. Die geschulten Distributionsmitarbeiter verteilen die
Artikel aufmerksamkeitsstark an den Hot-Spots der Bildungseinrichtungen, um der Zielgruppe das Produkt
erfolgreich zu präsentieren.
Verbreitung
Mindestanzahl
30 Metropolregionen, 100 Städte
Buchungen sind ab 50 Schulen möglich
Schulformen
Buchungsvorlauf
Max. 5.000 Grundschulen
Acht Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Max. 5.000 Sekundarstufe I
Max. 3.000 Sekundarstufe II
Sampling-Möglichkeiten
Max. 1.500 Berufsschulen
Auslage in Displays,
Hand-zu-Hand-Verteilung,
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National, selektiv nach Bundesländern, Nielsen,
Metropolregionen, Städten, Altersstufen oder
soziodemografischen Daten
80
Verteilung über Schulorgane
youngstar samplings
ar
gs t ls
un o o
yo o o l t
h
c
s
Preise youngstar samplings*
youngstar samplings
Schulen
Media
Media
Rabatt
Media
Preis
pro Schule
gesamt
auf Media
nach Rabatt
gesamt
50
60,00
3.000 ,-
0,0 %
3.000 ,-
3.000 ,-
100
60,00
6.000 ,-
0,0 %
6.000 ,-
6.000 ,-
250
60,00
15.000 ,-
2,5 %
14.625 ,-
14.625 ,-
500
60,00
30.000 ,-
5,0 %
28.500 ,-
28.500 ,-
1.000
60,00
60.000 ,-
7,5 %
55.500 ,-
55.500 ,-
1.500
60,00
90.000 ,-
10,0 %
81.000 ,-
81.000 ,-
2.000
60,00
120.000 ,-
12,5 %
105.000 ,-
105.000 ,-
3.000
60,00
180.000 ,-
15,0 %
153.000 ,-
153.000 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt.
*Aufpreis bei großen Volumina möglich
81
Schulstartbox
Schulstartbox für Grundschüler
3 4 5
6 7 8 9 10
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Grundschule: Zielgruppe 6 – 10 Jahre
Der Name ist Programm: Schulstartbox. Die Neugierde und Aufmerksamkeit der jungen Zielgruppe erreicht ihren Zenit immer zu Beginn eines jeden Schuljahres. Deswegen versorgen wir zum Schulstart jeweils 1.000 Grundschulen und 150.000 Grundschüler mit der beliebten DSA Grundschulstartbox. Als erstes
Begrüßungs- oder Herzlich-Willkommen-zurück-Geschenk versüßt die beliebte Sampling-Box den ABCSchützen ihren Einstieg in den Schulalltag.
Die Schulstartboxen beinhalten wichtige Schulmaterialien als Geschenke von verschiedenen Unternehmen. Daher eignet sich die Schulstartbox insbesondere für alle Unternehmen, die zum Schulstart sowohl
Schüler als auch Eltern positiv überraschen möchten. Ob Stundenplan, Radiergummi, Bleistift oder Sampling: Die Schulstartbox sorgt bei den Schülerinnen und Schülern für eine Menge Spaß – und für einen
garantiert bleibenden Eindruck.
Verbreitung
Mindestanzahl
20 Metropolregionen, 50 Städte – jeweils zum
Buchungen / Selektionen ab 250 Schulen
Schulstart (August bis September)
Buchungsvorlauf
Schulformen
Jeweils bis zum 30.06.
1.000 Grundschulen
(150.000 Schülerinnen und Schüler)
Werbemöglichkeiten
Beteiligung durch Schulmaterialien oder Samplings
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National, selektiv nach Bundesländern,
Media-Rabatte
Nielsen, Metropolregionen, Städten, oder
15% AE, 20% Kulturrabatt, 20% Kombirabatt bei
soziodemografischen Daten
gleichzeitiger Belegung mehrerer Produkte
82
Schulstartbox
ar
gs t ls
un o o
yo o o l t
h
c
s
Media
Anzahl
Grundschulen
Auflage
Media
pro Stück
Media
gesamt
Schulheft, Hausaufgabenheft, Stundenplan,
Lineal, Bleistift, Radiergummi
1.000*
150.000
0,233
35.000 ,-
Sampling (wird vom Kunden gestellt)
1.000*
150.000
0,200
30.000 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt.
Produktion (kann auch vom Kunden übernommen werden)
*Teilbelegung möglich
Anzahl
Grundschulen
Auflage
Kosten
pro Stück
Kosten
gesamt
Schulheft DIN A5 (liniert oder kariert,
Umschlag 4/4-farbig, Inhalt 1/1-farbig)
1.000
150.000
0,135
20.250 ,-
Hausaufgabenheft DIN A6
(Umschlag 4/4-farbig, Inhalt 1/1-farbig)
1.000
150.000
0,080
12.000 ,-
Stundenplan DIN A4 (4/4-farbig)
1.000
150.000
0,035
5.250 ,-
Lineal 17cm (PVC, 4/0-farbig)
1.000
150.000
0,100
15.000 ,-
Bleistift (rundum 4-farbig)
1.000
150.000
0,340
51.000 ,-
Radiergummi (Vorderseite 4-farbig)
1.000
150.000
0,290
43.500 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt.
83
Werbemittel für Lehrer
Werbemittel für Lehrer
Kreideboxen und weitere Tools
Sie möchten Präsenz in der Schule zeigen, jedoch lieber die Lehrerinnen und Lehrer mit Ihrer Botschaft
erreichen? Nichts leichter als das! Wir produzieren mit Ihren Botschaften versehene Lehrerplakate, Kreideboxen, Tafel-Lineale und -Geodreiecke und weitere Lehrermittel. Das Kollegium wird es Ihnen danken;
tragen Sie doch auf diese Weise zu einer Entlastung des Schulhaushalts bei und sind zugleich immer im
Blickfeld der Lehrerinnen und Lehrer. Fragen Sie uns nach den Möglichkeiten!
Verbreitung
Mindestanzahl
30 Metropolregionen, 100 Städte
Buchungen sind ab 50 Schulen möglich
Schulformen
Buchungsvorlauf
Max. 5.000 Kindergärten
Acht Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Max. 5.000 Grundschulen
Max. 5.000 Sekundarstufe I
Werbemöglichkeit
Max. 3.000 Sekundarstufe II
Individuelle Plakatgestaltung,
Max. 1.500 Berufsschulen
Kreideboxen, Tafel-Lineale und -Geodreiecke:
Einfarbiger Aufdruck Ihres Logos möglich
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National, selektiv nach Bundesländern,
Media-Rabatte
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
15% AE, 20% Kulturrabatt, 20% Kombirabatt bei
soziodemografischen Daten
gleichzeitiger Belegung mehrerer Produkte
84
Werbemittel für Lehrer
ar
gs t ls
un o o
yo o o l t
h
c
s
Preise Werbemittel für Lehrer – Lehrerplakate DIN A2*
Lehrerplakate DIN A2
Schulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
Rabatt
Media
Preis
gesamt
pro Plakat
gesamt
pro Schule
gesamt
auf Media
nach Rabatt
gesamt
50
100
3,50
350 ,-
60,00
3.000 ,-
0,0 %
3.000 ,-
3.350 ,-
100
200
2,50
500 ,-
60,00
6.000 ,-
0,0 %
6.000 ,-
6.500 ,-
250
500
1,30
650 ,-
60,00
15.000 ,-
2,5 %
14.625 ,-
15.275 ,-
500
1.000
0,70
700 ,-
60,00
30.000 ,-
5,0 %
28.500 ,-
29.200 ,-
1.000
2.000
0,55
1.100 ,-
60,00
60.000 ,-
7,5 %
55.500 ,-
56.600 ,-
1.500
3.000
0,45
1.350 ,-
60,00
90.000 ,-
10,0 %
81.000 ,-
82.350 ,-
2.000
4.000
0,35
1.400 ,-
60,00
120.000 ,-
12,5 %
105.000 ,-
106.400 ,-
3.000
6.000
0,25
1.500 ,-
60,00
180.000 ,-
15,0 %
153.000 ,-
154.500 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt.
*Weitere Produkte auf Anfrage
85
Schülerzeitungen
Kapitel 7 – Print
Schülerzeitungen
3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
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Sekundarstufe I und Sekundarstufe II: Zielgruppe 10 – 20 Jahre
Von Schülern gemacht, von Eltern, Geschwistern, Lehrern und Schülern aus dem direkten Umfeld gelesen:
Schülerzeitungen bieten Informationen rund um die eigene Schule und somit einen unverfälschten Blick
hinter die Kulissen junger Zielgruppen. Den Eignungstest als idealen Werbeträger bestehen die lokal-affinen Schülerzeitungen mit Bestnote: Die Zielgruppe kann direkt über die beliebteste aller Schul-Lektüren
angesprochen werden. Der Sponsor präsentiert sich nebenbei als Unterstützer der ehrenamtlichen journalistischen Tätigkeit der Schüler.
Verbreitung
Buchungsvorlauf
30 Metropolregionen, 100 Städte
Zwölf Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Anzahl Schülerzeitungen
Formate
Max. 500 Sekundarstufe I, Max. 500 Sekundarstufe II
DIN A4 und DIN A5, s/w und farbig,
andere Formate auf Anfrage
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National, selektiv nach Bundesländern,
Werbemöglichkeiten
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
Anzeigenseiten im Innenteil, Umschlagseiten
soziodemografischen Daten
und Beileger
Mindestanzahl
Media-Rabatte
Buchungen sind ab 25 Schülerzeitungen möglich
15% AE
Preise Schülerzeitungen
Schülerzeitungen
Anzahl
Format
Schülerzeitungen
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt.
86
Preis
Preis
pro Anzeige
gesamt
25
1/1
290 ,-
7.250 ,-
50
1/1
280 ,-
14.000 ,-
100
1/1
270 ,-
27.000 ,-
250
1/1
260 ,-
65.000 ,-
500
1/1
250 ,-
125.000 ,-
Abizeitungen
Abizeitungen
3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20
21 22 23 24 25
Sekundarstufe II: Zielgruppe 16 – 20 Jahre
Abinopoly, Abikini, Abikalypse: Die Mottos der Abizeitungen sind legendär, genau wie die Zeitungen selbst. Mit Herzblut gestaltet ist die Abizeitung das letzte und schönste Dokument der gesamten
Schullaufbahn und hat nach ein paar Jahren nicht umsonst einen exklusiven Sammlerstatus. Sie werden
vom Abiturjahrgang und jüngeren Jahrgängen geradezu verschlungen und vom gesamten sozialen Umfeld in Augenschein genommen. Für Recruiting-Kampagnen und langfristigen Imageaufbau eignen sich
Abizeitungen hervorragend, um die jungen Zielgruppen kontaktstark zu erreichen.
Verbreitung
Buchungsvorlauf
30 Metropolregionen, 100 Städte
Zwölf Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Anzahl Abizeitungen
Formate
Max. 500 Sekundarstufe II
DIN A4 und DIN A5, s/w und farbig,
Pr i
andere Formate auf Anfrage
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National, selektiv nach Bundesländern,
Werbemöglichkeiten
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
Anzeigenseiten im Innenteil, Umschlagseiten
soziodemografischen Daten
und Beileger
Mindestanzahl
Media-Rabatte
Buchungen sind ab 25 Abizeitungen möglich
15% AE
Preise Abizeitungen
Abizeitungen
Anzahl
Format
Abizeitungen
Preis
Preis
pro Anzeige
gesamt
25
1/1
390 ,-
9.750 ,-
50
1/1
380 ,-
19.000 ,-
100
1/1
370 ,-
37.000 ,-
250
1/1
360 ,-
90.000 ,-
500
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350 ,-
175.000 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt.
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youngstar mailings
youngstar mailings
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Kindergarten bis Berufsschule: Zielgruppe 3 – 25 Jahre
Mit unseren Mailings erreichen Sie Opinion Leader und wichtige Multiplikatoren der Bildungseinrichtungen. Der Empfängerkreis ist dabei beliebig variierbar; unsere Datenbanken beinhalten die relevanten Details der Multiplikatorengruppen. Die hohe Wertigkeit eines Mailings macht es zu einem überzeugenden
Werbe-Instrument: persönliche Ansprache, kluge Texte und konkrete Angebote mit definiertem Nutzen.
Ob Standard-Briefmailing oder Paketversand: Die individuelle Gestaltung und Konfektionierung des Schulmailings liegt ganz bei Ihnen.
Schulformen
Multiplikatorengruppen
Max. 5.000 Kindergärten
Schulleiter, Klassenlehrer, spezielle Fachlehrer,
Max. 5.000 Grundschulen
Schülervertreter, Redakteure von Schülerzeitungen
Max. 5.000 Sekundarstufe I
Max. 3.000 Sekundarstufe II
Mindestanzahl
Max. 1.500 Berufsschulen
Buchungen sind ab 100 Schulen möglich
Selektionsmöglichkeiten / Verbreitung
Buchungsvorlauf
National, selektiv nach Bundesländern, Nielsen,
Zwei Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Metropolregionen, Städten, soziodemografischen
Daten oder Multiplikatorengruppen
88
youngstar mailings
DSA youngstar GmbH – Friedrich-Ebert-Damm 111 – 22047 Hamburg
Berufsschule DSA youngstar
Friedrich-Ebert-Damm 111
22047 Hamburg
DSA youngsta
r GmbH
– Friedrich
-Ebert-Da
mm
111 – 22047
Berufssch
Hamburg
Friedrich- ule DSA youn
Eber t-Dam gstar
m 111
burg
22047
Ham
Preise youngstar mailings
youngstar mailings*
Anzahl
Großbrief
Maxibrief
Adressmietung
Briefe z.B. DIN lang, bis 20g z.B. DIN lang, bis 50g z.B. C5 oder C4, bis 500g
Standardbrief
Kompaktbrief
z.B. C5 oder C4, bis 1.000g
pro Adresse
100
0,60
0,90
1,45
2,40
3,50
500
0,60
0,90
1,45
2,40
3,25
1.000
0,60
0,90
1,45
2,40
3,00
5.000
0,31
0,42
0,82
1,45
2,75
10.000
0,31
0,42
0,82
1,45
2,50
15.000
0,31
0,42
0,82
1,45
2,25
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt.
Zzgl. Frankierservice / Stand August 2014, Preisänderungen vorbehalten
Berechnungsbeispiel für 5.000 Briefe im Format C4 mit einem Inhalt von 500g
Adressmietung
5.000
x
2,75
=
13.750 ,-
Porto
5.000
x
0,82
=
4.100 ,-
Briefumschläge
5.000
x
0,085
=
425 ,-
Ausdruck (4 Seiten, s/w)
20.000
x
0,035
=
700 ,-
Konfektionierung
5.000
x
0,20
=
1.000 ,-
Frankierservice
1
x
403,00
=
403 ,-
Einlieferungspauschale
1
x
250,00
=
250 ,-
Gesamt
20.628 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt.
Abweichende Gewichte oder große Volumina kalkulieren wir gerne auf Anfrage.
89
Pr i
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youngstar events
Kapitel 8 – youngstar events
youngstar events
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Kindergarten bis Berufsschule: Zielgruppe 3 – 25 Jahre
Darf es noch etwas mehr sein? Schulrocktour, Wissensquiz oder eine Roadshow? Ein Event in der Schule ist
wie das Läuten der Pausenglocke: heißersehnte Abwechslung! Die Schüler freuen sich ebenso über actionreiche Aktionen wie über tüftelnde Teamarbeit. Ihre Werbebotschaft wird dank unserer maßgeschneiderten Konzeption spielerisch von der Zielgruppe aufgenommen und bleibt fest und positiv im Gedächtnis
verankert. Nutzen Sie unser Know-How, Spielwitz und Ideenreichtum im Jugendmarkt und profitieren Sie
von unseren jahrelangen Erfahrungen.
Selektionsmöglichkeiten
Werbemöglichkeiten
National, selektiv nach Bundesländern, Nielsen,
Die Eventreihen können umfassend als Werbe-
Metropolregionen, Städten, Altersstufen oder
plattform ausgestaltet werden.
soziodemografischen Daten
Produktpräsentationen und Logoeinbindungen
Mindestanzahl
sind durch Tools wie Showtrucks, Beachflags und
Buchungen sind ab zehn Schulen möglich
Promotionmaterial möglich.
Buchungsvorlauf
Inhaltlich kann das Unternehmen im Rahmen von
Zwölf Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Wettbewerben, Workshops oder Spielen präsentiert werden. So individuell wie Ihre Anforderun-
Kalkulation
gen sind – so individuell werden Ihre DSA youngs-
Um Ihnen ein individuelles Angebot unterbreiten
tar events entwickelt.
zu können, nehmen Sie bitte direkt mit unserem
Service-Team Kontakt auf.
90
youngstar events
Event-Beispiele
- Sportturnier mit ganzen Klassenstufen oder Schulen
- Roadshow für Music-Acts, Live-Auftritte und Produktneuheiten
- Wissens-Quiz mit ganzen Klassenstufen oder Schulen
- Präsentationen und Workshops mit Produkteinbindungen
- Roadshow mit Showtruck auf dem Schulgelände
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r
youngstar promotion
youngstar promotions
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Grundschule bis Berufsschule: Zielgruppe 6 – 25 Jahre
Wir schaffen Erlebnisse, die Ihre junge Zielgruppe mitten ins Herz trifft. Wir emotionalisieren und informieren,
damit Sie mit Ihrer Promotion den Marken-Goodwill stärken, Aufmerksamkeit generieren und Begeisterung
wecken. Dies steigert den Bekanntheitsgrad und das positive Markenimage. Die Verteilung von Starter-Kits
zum Schulanfang, Informationsmäppchen für Schulabgänger oder das Backen von frischen Krapfen zur Weihnachtszeit: Die Promotion bietet zahlreiche Möglichkeiten einer charmanten Kontaktaufnahme.
Verbreitung
Mindestanzahl
30 Metropolregionen, 100 Städte
Buchungen sind ab zehn Schulen möglich
Schulformen
Buchungsvorlauf
Max. 5.000 Grundschulen
Acht Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Max. 5.000 Sekundarstufe I
Max. 3.000 Sekundarstufe II
Werbemöglichkeiten
Max. 1.500 Berufsschulen
Branding des Promotionteams und -stands,
Übergabe von z. B. Produktsamplings,
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
Schulmaterialien,
National, selektiv nach Bundesländern, Nielsen,
Durchführung von Gewinnspielen etc.
Metropolregionen, Städten, Altersstufen oder
soziodemografischen Daten
92
youngstar promotion
Promotionbeispiele
- Persönliche Übergabe von Samplings in den Pausen
- Gewinnspiele in den Pausen oder vor und nach der Schule
- Präsentation im Rahmen eines Sport- und Schulfestes
- Ausgabe von Schokoweihnachtsmännern zum Nikolaustag
Kalkulation
Um Ihnen ein individuelles Angebot unterbreiten zu können, nehmen Sie bitte direkt mit uns Kontakt auf.
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93
r
Kindergartenmarketing
Kapitel 9 – Kindergartenmarketing
Schon längst sind Kinder die heimlichen Oberhäupter in ihren Familien und bestimmen, wo es lang geht:
Sie haben Mitspracherecht beim Kauf von Produkten und Lebensmitteln im Supermarkt, bei der Auswahl
von Einrichtungsgegenständen oder der eigenen Kleidung. Die Konsumwünsche der Kinder erstrecken
sich mittlerweile über viele Lebensbereiche und mischen auch im originären Konsumumfeld der Eltern
kräftig mit. Denn Kinder werden seitens der Eltern immer häufiger auch als Ratgeber in die Entscheidungsprozesse mit eingebunden. Gleichzeitig steigt die direkte Kaufkraft der Kids mit zunehmendem Alter.
Die Kids von heute sind nicht nur aufgeklärtere Konsumenten als die der vorherigen Generationen. Sie sind
auch durchaus kritische Kundschaft, die es zu überzeugen gilt. Denn durch die deutlich gestiegene Medienkompetenz und den frühzeitigen Kontakt mit Werbebotschaften sind Kinder so gut informiert wie nie zuvor.
Da auf der anderen Seite Markenpräferenzen bereits häufig in der Kindheit entwickelt werden, kann eine
frühzeitige Ansprache der Kids die erste Maßnahme zum erfolgreichen Markenaufbau bedeuten. Denn
diese Markenpräferenzen bleiben oftmals über Jahrzehnte erhalten. Es gilt somit, die kritischen Konsumenten von morgen bereits in der Kindheit als Fans zu gewinnen.
Die Eltern sollten dabei immer berücksichtigt und direkt in diesen Prozess mit eingebunden werden, denn
sie sind es schließlich, die das letzte Wort an der Kasse haben. Eine ideale Ansprache berücksichtigt daher
immer beide Zielgruppen: Kinder und Eltern. Das Umfeld Kindergarten bietet hierzu gleich mehrere hervorragende Möglichkeiten.
94
Kindergartenmarketing
Über geeignete Medien wie Malhefte oder Ausmalplakate leisten Unternehmen einen sinnvollen Beitrag zur
Ausstattung des Kindergartens und können ihre Werbeträger gleichzeitig in ein willkommenes Sponsoring
verwandeln, das direkt in den Kindergartenalltag integriert wird. Denn Papier und Ausmalbilder sind in den
Kitas in der Regel Mangelware. Die Kids sehen die Motive, beschäftigen sich damit und präsentieren ihre
Kunstwerke später stolz den Eltern. Schließlich möchten die Kleinen für ihre Werke auch gelobt werden. Insofern funktioniert die Integration beider Zielgruppen mit einer Maßnahme.
Über das sinnvolle und willkommene Sponsoring gelingt zudem der positive Kontakt zur wichtigen Multiplikatorengruppe der Erzieherinnen und Erzieher. Denn sie sind es, die jeden Tag mehrere Stunden mit den
Kleinen verbringen und als Bezugsperson wahrgenommen werden.
In diesem für die Kinder prägendem Umfeld stehen vor allen anderen Dingen die Berücksichtigung der vergleichsweise geringen Medienkompetenz, eine altersgerechte Zielgruppenansprache sowie pädagogisch
wertvolle Werbemaßnahmen im Vordergrund. Da Kinder sehr neugierig und äußerst wissbegierig sind und
Unternehmen hier unterstützend in den Bildungsauftrag integriert werden können, werden Kampagnen mit
einem edukativen Anspruch immer wichtiger und beliebter.
Fazit: Schulmarketing ist der Schlüssel zur jungen Zielgruppe
 Kinder besitzen eine noch geringe direkte Kaufkraft, aber als Ratgeber der Eltern eine sehr hohe
indirekte Kaufkraft. Eltern richten sich häufig nach den Konsumwünschen der Kinder.
 Kinder sind äußerst neugierig und offen für neue Botschaften.
 Je früher Markenpräferenzen entstehen, desto stabiler und länger wird die Beziehung zu einer
Marke oder einem Produkt anhalten.
 Im Kindergartenumfeld können sowohl Kinder als auch Eltern kontaktstark und punktgenau
angesprochen werden. Mit den Erzieherinnen und Erziehern wird eine weitere Multiplikatoren zielgruppe sehr gut erreicht.
 Ob Malbücher, Zahnbürsten, Comics oder Backzutaten: Kampagnen mit edukativem Charakter
lassen sich bestens in den Kindergartenalltag integrieren. Sie werden als willkommenes Sponso ring wahrgenommen, bei dem die reine Werbebotschaft in den Hintergrund rückt.
 Elternansprache: Kinderprodukte und Marketingmaßnahmen, die sich an diese junge Zielgruppe
richten, müssen auch die Erziehungsberechtigten einbeziehen und überzeugen.
 Bei Kampagnen sollte die relativ geringe Medienkompetenz der Kinder berücksichtigt werden.
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K i n r ke t i
ma
-
Kindergartenmarketing
Malhefte
3 4 5
6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Kindergarten: Zielgruppe 3 – 5 Jahre und Eltern mit Kindern bis 5 Jahre
Diese sympathischen Werbeträger lassen Kinderaugen glänzen: Lustige und farbenfrohe Malhefte animieren die Kinder zu kreativen Höchstleistungen und sind sowohl bei Eltern als auch bei den Erziehern ein
gern gesehenes Sponsoring. Durch die richtige Motivauswahl wird die eigene Werbebotschaft gezielt an
die Kinder und deren Eltern vermittelt. Ein sinnvolles Sponsoring also – und ein perfekter Werbeträger für
die Zeit im Kindergarten und natürlich auch zu Hause.
Verbreitung
Buchungsvorlauf
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Vier Kalenderwochen vor Kampagnenstart
100 Malhefte pro Kindergarten
Werbemöglichkeiten
Schulformen
Alle Umschlagseiten, 4 Seiten: U1, U2, U3 und U4,
Max. 5.000 Kindergärten
alle Inhaltsseiten
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
Media-Rabatte
National, selektiv nach Bundesländern,
15% AE,
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
20% Kulturrabatt,
soziodemografischen Daten
20% Kombirabatt bei gleichzeitiger Belegung
mehrerer Produkte
Mindestanzahl
Buchungen sind ab 50 Kindergärten möglich
96
Kindergartenmarketing
Technische Daten
Format:
DIN A5, hoch oder quer
Umschlag:4/4-farbig, BD matt, 200 g/m2
Innenteil: 8 Seiten, 4/4-farbig,
Offset matt, 120 g/m2
Preise Malhefte DIN A5
n
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K i n r ke t i
ma
Malhefte DIN A5
Kindergärten
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Heft
gesamt
pro KIGA
gesamt
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
50
5.000
0,30
1.500 ,-
65,00
3.250 ,-
0,0 %
3.250 ,-
4.750 ,-
150.000
100
10.000
0,19
1.900 ,-
65,00
6.500 ,-
0,0 %
6.500 ,-
8.400 ,-
300.000
250
25.000
0,14
3.500 ,-
65,00
16.250 ,-
2,5 %
15.844 ,-
19.344 ,-
750.000
500
50.000
0,11
5.500 ,-
65,00
32.500 ,-
5,0 %
30.875 ,-
36.375 ,-
1.500.000
1.000
100.000
0,10
10.000 ,-
65,00
65.000 ,-
7,5 %
60.125 ,-
70.125 ,-
3.000.000
1.500
150.000
0,09
13.500 ,-
65,00
97.500 ,-
10,0 %
87.750 ,- 101.250 ,-
4.500.000
2.000
200.000
0,08
16.000 ,-
65,00
130.000 ,-
12,5 %
113.750 ,- 129.750 ,-
6.000.000
3.000
300.000
0,08
24.000 ,-
65,00
195.000 ,-
15,0 %
165.750 ,- 189.750 ,-
9.000.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
97
-
Kindergartenmarketing
Malplakate
3 4 5
6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Kindergarten: Zielgruppe 3 – 5 Jahre und Eltern mit Kindern bis 5 Jahre
Großflächig Malen und der Kreativität freien Lauf lassen: Die Malplakate werden von den Kids geliebt, besonders natürlich, wenn sie lustige Motive beinhalten. Dass gleichzeitig noch dem chronischen Malpapier-Mangel in den Kindergärten entgegen gewirkt wird, ist ein angenehmer Nebeneffekt des Sponsorings. Auf diese
Weise können sich Unternehmen den Kindern, Eltern und Erziehern gleichermaßen positiv präsentieren.
Verbreitung
Mindestanzahl / Buchungsvorlauf
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Buchungen sind ab 50 Kindergärten möglich,
100 Malplakate pro Kindergarten
vier Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Schulformen
Media-Rabatte
Max. 5.000 Kindergärten
15% AE, 20% Kulturrabatt, 20% Kombirabatt bei
gleichzeitiger Belegung mehrerer Produkte
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
Technische Daten
National, selektiv nach Bundesländern,
Format:
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
Druck:4/4-farbig
soziodemografischen Daten
Papier DIN A3
Offset matt, 120 g/m2
Preise Malplakate
Malplakate DIN A3
Kindergärten
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Plakat
gesamt
pro KIGA
gesamt
50
5.000
0,110
550 ,-
65,00
3.250 ,-
0,0 %
3.250 ,-
3.800 ,-
60.000
100
10.000
0,075
750 ,-
65,00
6.500 ,-
0,0 %
6.500 ,-
7.250 ,-
120.000
250
25.000
0,060
1.500 ,-
65,00
16.250 ,-
2,5 %
15.844 ,-
17.344 ,-
300.000
500
50.000
0,045
2.250 ,-
65,00
32.500 ,-
5,0 %
30.875 ,-
33.125 ,-
600.000
1.000
100.000
0,039
3.900 ,-
65,00
65.000 ,-
7,5 %
60.125 ,-
64.025 ,-
1.200.000
1.500
150.000
0,038
5.700 ,-
65,00
97.500 ,-
10,0 %
87.750 ,-
93.450 ,-
1.800.000
2.000
200.000
0,037
7.400 ,-
65,00
130.000 ,-
12,5 %
113.750 ,- 121.150 ,-
2.400.000
3.000
300.000
0,035
10.500 ,-
65,00
195.000 ,-
15,0 %
165.750 ,- 176.250 ,-
3.600.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
98
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
Kindergartenmarketing
Elternplakate
3 4 5
6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Kindergarten: Zielgruppe 3 – 5 Jahre und Eltern mit Kindern bis 5 Jahre
Ungeahnte Reichweiten, unerkanntes Potenzial: Werbung in Kindergärten kommt an – und das bei Kindern
und deren Eltern. Denn schließlich bringen die meisten Eltern ihre Kinder tagtäglich in den Kindergarten und
holen sie wieder ab. Da bleibt genügend Zeit, um sich über die Angebote auf den Elternplakaten zu informieren und mit anderen Eltern auszutauschen. Nutzen Sie die Chance dieser direkten Kommunikation!
Verbreitung
Mindestanzahl / Buchungsvorlauf
30 Metropolregionen, 100 Städte,
Buchungen sind ab 50 Kindergärten möglich,
zwei Elternplakate pro Kindergarten
vier Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Schulformen
Media-Rabatte
Max. 5.000 Kindergärten
15% AE, 20% Kulturrabatt, 20% Kombirabatt bei
gleichzeitiger Belegung mehrerer Produkte
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
Technische Daten
National, selektiv nach Bundesländern,
Format:
DIN A2
Nielsen, Metropolregionen, Städten oder
Druck:
4/4-farbig Euroscala
soziodemografischen Daten
Papier:
Bilderdruck, 150g/m2
Preise Elternplakat (optional auch mit Flyern kombinierbar)
n
r te
rga
de ng
K i n r ke t i
ma
Elternplakat DIN A2
Kindergärten
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
gesamt
pro Plakat
gesamt
pro KIGA
gesamt
Media
Preis
auf Media nach Rabatt
Rabatt
gesamt
Kontakte*
50
100
3,50
350 ,-
60,00
3.000 ,-
0,0 %
3.000 ,-
3.350 ,-
100.000
100
200
2,50
500 ,-
60,00
6.000 ,-
0,0 %
6.000 ,-
6.500 ,-
200.000
250
500
1,30
650 ,-
60,00
15.000 ,-
2,5 %
14.625 ,-
15.275 ,-
500.000
500
1.000
0,70
700 ,-
60,00
30.000 ,-
5,0 %
28.500 ,-
29.200 ,-
1.000.000
1.000
2.000
0,55
1.100 ,-
60,00
60.000 ,-
7,5 %
55.500 ,-
56.600 ,-
2.000.000
1.500
3.000
0,45
1.350 ,-
60,00
90.000 ,-
10,0 %
81.000 ,-
82.350 ,-
3.000.000
2.000
4.000
0,35
1.400 ,-
60,00
120.000 ,-
12,5 %
105.000 ,- 106.400 ,-
4.000.000
3.000
6.000
0,25
1.500 ,-
60,00
180.000 ,-
15,0 %
153.000 ,- 154.500 ,-
6.000.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., *Vgl. DSA-Media-Untersuchung 2014
99
-
Jugend- und Freizeitmarketing
Kapitel 10 – Jugend- und Freizeitmarketing
In der Schule sind sie alle Schüler. In ihrer Freizeit werden sie zu Sportlern und Vereinsmitgliedern, zu Musikfans oder Fahrschülern. Im Rahmen der 360-Grad-Betreuung hat sich die DSA youngstar darauf spezialisiert,
auch außerhalb des Schulgeländes Möglichkeiten zu schaffen, mit denen die jungen Zielgruppen punktgenau angesprochen werden können. Ob auf dem Weg nach Hause, im Sportverein, beim Surfen im Internet
oder in der Fahrschule: Mit dem intelligenten Jugendmarketing der DSA erreichen Sie die Jugendlichen in
ihren unterschiedlichen Lebensumfeldern.
Die größte Schwierigkeit in der Ansprache der jungen Zielgruppen außerhalb der Schulen: „Die Jugend“ gibt
es in diesem Sinne nicht. Junge Erwachsene unterscheiden sich innerhalb ihrer jeweiligen Gruppen durch
unterschiedliche Lebenseinstellungen, Weltanschauungen und Interessen. Diese Peer Groups können zwar
über bestimmte Umfelder jede für sich, jedoch oftmals nicht zusammen angesprochen werden. Das macht
die Ansprache von jungen Zielgruppen außerhalb der Schulen komplex.
Hinzu kommt, dass Jungen und Mädchen in ihrer Entwicklung sehr verschieden sind und ein Altersunterschied von gerade mal zwei Jahren bei beispielsweise 15- und 17-Jährigen sehr deutlich sein kann. Unterschiedliche Bedürfnisse erfordern aber auch unterschiedliche Lösungen in der Ansprache. Deswegen sind
neben Zielgruppenwissen, Gespür und Sensibilität auch Originalität und Authentizität bei der Ansprache
junger Zielgruppen von hoher Priorität.
100
Jugend- und Freizeitmarketing
Auf den folgenden Seiten stellen wir einige Umfelder vor, in denen diese Zielgruppen auch im Freizeitumfeld
sehr gut erreicht werden können. Ob in der Fahrschule, bei der Bundeswehr oder in Fitnesscentern: Durch das
richtige Umfeld und in Verbindung mit der richtigen Medienauswahl lassen sich auch nach der Schule eine
Reihe von Möglichkeiten entdecken, die eigene Werbebotschaft kontaktstark bei jungen Leuten zu positionieren. Neben den vorgestellten Touchpoints gibt es noch eine Reihe weiterer Umfelder, die für Freizeitkampagnen infrage kommen, hier jedoch nicht in der Umfänglichkeit dargestellt werden können. Bei Interesse
kontaktieren Sie hier gerne Ihre jeweiligen Ansprechpartner bei der DSA.
Als kleine Besonderheit stellen wir nach dem Umfeld Fitnesscenter noch zusätzlich die Möglichkeiten des
Golfmarketings vor. Ein Umfeld, das nicht nur bei jungen Leuten zunehmend zum Trendsport wird, sondern
sich auch in anderen Zielgruppen einer stark steigenden Beliebtheit erfreut. Insbesondere die reiferen Erwachsenen mit einem hohen Haushaltsnettoeinkommen und exklusiveren Konsumwünschen lassen sich
über die Maßnahmen des Golfmarketings besonders gut erreichen.
Fazit: Jugend- und Freizeitmarketing
 Neben der Schule bieten die Freizeitumfelder wichtige und vertraute Orte für junge Zielgruppen.
 Mit dem Freizeitmarketing der DSA können Jugendliche in verschiedenen Umfeldern direkt und
außerhalb der Schule angesprochen werden.
 Die Verbindung aus Schule und Freizeit komplettiert die ganzheitliche Ansprache junger Zielgrup pen über den gesamten Tag.
 Die Kernumfelder sind: Fahrschulen, Fitness- und Wellnesscenter – sowie die Bundeswehr bei den
Rekruten.
 Special: Als spannendes Sonderthema gelten die Maßnahmen des Golfmarketings.
101
tden izei
Jug d Fre ng
u n r ke t i
ma
Jugend- und Freizeitmarketing
Fahrschulen
3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Zielgruppe: 16 – 25 Jahre
„Endlich 18! Endlich Führerschein! Endlich mobil!“: So klingt es, wenn junge Menschen die Fahrschule verlassen und sich in den Verkehrs-Dschungel stürzen. Bis die heiß ersehnte Mobilität jedoch erreicht ist, verbringen
die Fahrschüler viel Zeit in der Fahrschule – gefolgt von einem ganz konkreten Bedarf an Produkten wie Autos,
Roller, Schutzbekleidung oder Versicherungen.
Die persönliche Mobilität ist für junge Menschen besonders wichtig. Daher streben die meisten Jugendlichen bereits ab 16 Jahren zu den begehrten Führerscheinen für Pkw, Mofa oder Motorroller. Mit SponsoringMaßnahmen direkt in den Fahrschulen können die Fahranfänger zielgenau angesprochen werden – ebenso
wie deren soziales Umfeld. Wir bieten den Zugang zu hunderttausenden von potentiellen Kunden, die sich in
einem direkten Auswahlprozess von Produkten aus dem Bereich Mobilität befinden.
Verbreitung
Werbemöglichkeiten
100 Städte, 2.000 Fahrschulen,
Sampling über die Fahrlehrer an die Fahrschüler,
600.000 Fahrschüler
Sponsoring des Ausbildungspasses (12 Seiten),
Fahrschulposter im Rahmen
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National und selektiv nach Städten
Werbedauer
Vier Wochen pro Kampagne
Mindestanzahl
Buchungen sind ab 25 Fahrschulen möglich
Media-Rabatte
15% AE
Buchungsvorlauf
Acht Kalenderwochen vor Kampagnenstart
102
Jugend- und Freizeitmarketing
Mediapreise Fahrschulen
Fahrschulposter im DIN A1 Plakatrahmen
Fahrschulen
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
Preis
gesamt
pro Plakat
gesamt
pro Plakat
gesamt
gesamt
125
125
6,20
775 ,-
95 ,-
11.875 ,-
12.650 ,-
250
250
3,20
800 ,-
95 ,-
23.750 ,-
24.550 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., ergänzend können auch Flyer in einem Dispenser an das Plakat befestigt werden. Kosten auf Anfrage.
Samplings in Fahrschulboxen
Fahrschulboxen
Media
Media
pro Fahrschulbox
gesamt
50.000
0,50
25.000 ,-
100.000
0,40
40.000 ,-
150.000
0,30
45.000 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., Buchungen ab 10.000 Boxen möglich
Fahrschulsampling
Fahrschulen
Auflage
Media
Media
gesamt
pro Sampling
gesamt
250
87.500
0,10
8.750 ,-
500
175.000
0,08
14.000 ,-
1.000
350.000
0,08
28.000 ,-
2.000
700.000
0,08
56.000 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt.
Sponsoring des Ausbildungspasses
Fahrschulen
Auflage
Media
Media
gesamt
pro Ausbildungspass
gesamt
500
50.000
0,55
27.500 ,-
1.000
100.000
0,35
35.000 ,-
2.000
200.000
0,30
60.000 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt.
103
tden izei
Jug d Fre ng
u n r ke t i
ma
Jugend- und Freizeitmarketing
Bundeswehr
10 11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27
Zielgruppe: 18 – 27 Jahre
Eine klare Zielgruppe innerhalb eines einheitlichen Umfeldes: Größtenteils männliche Soldaten, die mindestens 18 Jahre alt sind, können mit individuellen Promotions, Plakaten oder Samplingpaketen erreicht
werden. Diese sogenannten Soldatenpakete werden quartalsweise an die jungen Rekruten/innen in den
Mannschaftsheimen deutschlandweit verteilt, erfreuen sich dabei großer Beliebtheit und avancieren neben einem Willkommensgeschenk auch zu einer gelungenen Abwechslung im Soldaten-Alltag. Die Bandbreite der Artikel können je nach Paket variieren und speisen sich aus unterschiedlichen Produkten, die in
der Zielgruppe heiß begehrt sind.
Soldaten sind zweifelsohne eine spannende Zielgruppe, denn sie sind aufgrund ihres regelmäßigen Einkommens eine konsumstarke Truppe. Der aktuelle Personalbestand der Berufs- und Zeitsoldaten beläuft
sich auf 185.000, wovon der Frauenanteil circa zehn Prozent ausmacht. Jährlich werden bis zu 15.000 Rekrutinnen und Rekruten als freiwillige Wehrdienstleistende in die Truppe aufgenommen.13
13) Vgl. Statista.com; Personalstand der Bundeswehr im Jahr 2014 nach Art des Dienstes; 2014
104
Jugend- und Freizeitmarketing
Soldatenpaket
Verbreitung
Werbemöglichkeiten
26.000 Soldatenpakete,
Sampling im Soldatenpaket
bundesweit, 240 Einrichtungen
Media-Rabatte
15% AE
Zeitraum / Buchungsvorlauf
Quartalsweise
Acht Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Sampling im Soldatenpaket
Soldatenpakete
Media*
Media*
pro Soldatenpaket
gesamt
0,14
3.640 ,-
26.000
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. *Preise können bei großen Volumina abweichen.
Bundeswehr-Cards und Bundeswehr-Poster
Verbreitung
Buchungsvorlauf
60.000 Cards, 200 Plakate, 200 Locations
Vier Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
Media-Rabatte
National und selektiv nach Städten
15% AE
Bundeswehr-Cards und Bundeswehr-Poster
Medium
Auflage
Media
Media
gesamt
pro Karte / Plakat
gesamt
Bundeswehr-Cards
60.000
0,15
9.000 ,-
Bundeswehr-Poster
200
195,00
39.000 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. und Produktion
105
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Jug d Fre ng
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Jugend- und Freizeitmarketing
Fitness
17 18 19
20 21 22 23 24 25 26 … 49 50 51 52 53 54 55+
Zielgruppe: 20 – 55+
Über sieben Millionen Menschen sind in Deutschland Mitglied in einem Fitnessclub, womit Deutschland
zu den sportlicheren Nationen Europas gehört. Die Zielgruppe der Fitnessbegeisterten verfügt dabei über
ein hohes Haushaltsnettoeinkommen, eine große Konsum-Affinität, ist reisefreudig und erlebnisorientiert.
Sie zeichnet sich durch ein starkes Interesse an Gesundheit aus und pflegt einen ausgeprägten Lifestyle.
Über Werbemaßnahmen in Fitness- und Wellnesscentern lässt sich diese Zielgruppe direkt und kontaktstark in ihrem gewohnten und angenehm empfundenen Ambiente ansprechen. Ein großer Vorteil besteht
dabei in der Möglichkeit, über die Umkleide- und Duschräume eine geschlechterspezifische Selektion vornehmen zu können.
Verbreitung
Werbemöglichkeiten
Bundesweit über 1.000 Fitness- und Wellnesscenter
Sampling, Spindplakate in den Umkleideräumen,
Banner, Duschwerbung, Spiegelaufkleber, Theken-
Belegungsmöglichkeiten/Selektion
displays, Türplakate, etc.
National nach Städten oder Bundesländern,
Geschlecht oder Studioart
Werbedauer
Vier Wochen
Mindestanzahl / Buchungsvorlauf
Buchungen sind ab zehn Centern möglich,
Media-Rabatte
vier Kalenderwochen vor Kampagnenstart
15% AE
106
Jugend- und Freizeitmarketing
Mediapreise pro Fitness- und Wellnesscenter
Mediapreise
Medien
Auflage
Preis
Preis
pro Studio
pro Medium
gesamt
Spindplakate DIN A4
80
5,90
472 ,-
Türplakat Umkleide DIN A2
2
150,00
300 ,-
Duschplakate DIN A2
6
50,00
300 ,-
Thekendisplay DIN A4
1
300,00
300 ,-
Spiegelaufkleber ab DIN A6
10
30,00
300 ,-
Banner 200 x 85 cm
3
100,00
300 ,-
Sampling Warenproben
pro Stück 0,07 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. und Produktion
2015
Produktionspreise Banner und Spindplakate
Preise für alle weiteren Medien erhalten Sie von uns auf Anfrage.
Spindwerbung in
Fitness- und Sporteinrichtungen
Spindplakate (inkl. Kunststoffhülle) und Banner
Fitnessstudios
Spindplakate
Spindplakate
Kosten
Preis
pro Fitnessstudio
gesamt
pro Spindplakat
gesamt
25
80
2.000
0,54
1.080 ,-
50
80
4.000
0,51
2.040 ,-
100
80
8.000
0,49
3.920 ,-
Banner
Banner
Kosten
Preis
pro Fitnessstudio
gesamt
pro Banner
gesamt
Fitnessstudios
25
3
75
77,00
5.775 ,-
50
3
150
76,00
11.400 ,-
100
3
300
75,00
22.500 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt.
107
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Jug d Fre ng
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Jugend- und Freizeitmarketing
Golf
17 18 19
20 21 22 23 24 25 26 … 49 50 51 52 53 54 55+
Zielgruppe: 20 – 55+
Golf ist keineswegs nur ein Sport für ältere Semester, sondern auch eine Trendsportart junger Zielgruppen.
Nicht ohne Grund ist Tiger Woods als Golfer der bestbezahlte Sportler der Welt.
In Vereinen, Verbänden und Golfschulen werden deutschlandweit Golfkurse für Kinder und Jugendliche angeboten. Weltweit sind mehr als 60 Millionen Golfspieler organisiert, davon knapp 640.000 in Deutschland.
Dass sich Golf zunehmender Beliebtheit erfreut, zeigen auch die Wachstumsraten: Die Anzahl der Aktiven
hat sich innerhalb der letzten 15 Jahre mehr als verdoppelt. Golf wird mehr und mehr zu einem erlebnisorientierten Breitensport, über den sowohl junge als auch ältere Sportler angesprochen werden können.14
In unserem Portfolio finden sich attraktive Werbeflächen in ausgesuchten Golfanlagen, bundesweit oder nach
Regionen selektierbar. Begleiten Sie die hochinteressante, einkommensstarke Zielgruppe auf „ihrer Runde“ und
nutzen Sie dabei die Möglichkeit einer mehr als vierstündigen direkten Kommunikation Ihrer Werbebotschaft.
Verbreitung
Werbemöglichkeiten
Bundesweit,
Golfloch, Banner im Clubhaus, Sampling von Pro-
bis zu 600 Golfclubs
spekten und Warenproben, GolfCars, TeeBoxen,
Thekendisplays, Golfbälle etc.
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National und/oder selektiv
Werbedauer
Vier Wochen
Mindestanzahl / Buchungsvorlauf
Buchungen sind ab einem Golfclub möglich,
Media-Rabatte
acht bis zehn Kalenderwochen vor Kampagnenstart
15% AE
14) Vgl. Deutscher Golf Verband; Golfentwicklung Statistiken 2013; 2014
108
Jugend- und Freizeitmarketing
Mediapreise pro Golfclub
Mediapreise
Medien
Auflage
Preis
Preis
pro Golfclub
pro Medium
gesamt
Auslage Prospekte / Proben
nach Absprache
Banner im Clubhaus
1
900 ,-
900 ,-
GolfCar
5
300 ,-
1.500 ,-
Thekendisplay DIN A4
1
900 ,-
900 ,-
Golflöcher
18
75 ,-
1.350 ,-
Sampling Golfartikel
400
0,75
300 ,-
450 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. und Produktion, jeweils für einen Monat
Produktionspreise Golfbälle und TeeBoxen (Golfartikel)
Preise für alle weiteren Medien erhalten Sie von uns auf Anfrage.
Golfbälle und TeeBoxen
Golfclubs
Golfbälle
Golfbälle
Kosten
Preis
pro Golfclub
gesamt
pro Golfball
gesamt
5
400
2.000
1,60
3.200 ,-
15
400
6.000
1,53
9.180 ,-
30
400
12.000
1,32
15.840 ,-
Golfclubs
TeeBoxen
TeeBoxen
Kosten
Preis
pro Golfclub
gesamt
pro TeeBox
gesamt
5
400
2.000
5,16
10.320 ,-
15
400
6.000
4,57
27.420 ,-
30
400
12.000
4,35
52.200 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt.
109
tden izei
Jug d Fre ng
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Jugend- und Freizeitmarketing
Social Media
Wer nach dem Jahr 1980 geboren ist, gilt als Digital Native. Diese Generation ist mit dem Internet als selbstverständlichen Teil des Alltags aufgewachsen und sinnbildlich mit dem Smartphone in der Hand auf die
Welt gekommen. Keine Generation zuvor war so vernetzt und so mobil wie die heutige – und für keine
Generation bedeutet das Internet eine solche Selbstverständlichkeit. Die Technik ist zum allgegenwärtigen
Begleiter avanciert und Laptop, Computer, Tablet oder Smartphone veränderten gerade in den letzten
Jahren die digitale Kommunikation unter den Jugendlichen.
Im Gegensatz zu älteren Generationen ist es für junge Menschen heute unerheblich, ob sie digital oder
analog kommunizieren. Wer seinen Freunden etwas mitteilen möchte, der tut das in der Regel über den
Nachrichtendienst WhatsApp, das soziale Netzwerk Facebook oder über eine SMS. Das Internet ist für junge
Menschen dabei zur zweiten Heimat geworden und viel mehr als nur eine virtuelle Parallelwelt. Die ständige Erreichbarkeit oder das sofortige Abrufen von News hat den Status der Normalität erlangt.
Ab acht Jahren nutzen Kinder das Internet regelmäßig, mit zehn Jahren sind fast alle Kinder online und
rund zwei Jahre später sind sie im Besitz eines eigenen Smartphones.15 Dabei haben Jugendliche ihr Handy in der Regel immer in greifbarer Nähe. Natürlich also auch in der Schule. Allerdings muss in der Regel
an diesem Ort das Smartphone in der Schultasche verschwinden. Zumindest für die Zeit des Unterrichts.
Die ständige Erreichbarkeit und die private Kommunikation über digitale Endgeräte werden während der
Schulzeit quasi gekappt, denn in Bildungseinrichtungen herrscht oftmals ein kategorisches Handyverbot.
Die Möglichkeiten, über Schulmarketing das Internet in Kampagnen mit einzubinden, sind dennoch gegeben. Denn durch eine Verlängerung der Werbemaßnahmen über Webseiten, Blogs oder soziale Netzwerke
können das Internet und damit auch das Freizeit-Kommunikationsverhalten der Jugendlichen integriert
werden. Der Anstoß ist aber immer das Printprodukt in der Schule. Die Onlinemaßnahmen dienen der
Ergänzung und Verlängerung.
15) Vgl. BITKOM; Kinder und Jugend 3.0; 2014
110
Jugend- und Freizeitmarketing
Vor- und Nachteile von Social Media
Was in der Schule gilt, gilt natürlich nicht unbedingt für die Freizeit: Durch die sich ändernde Mediennutzung der jungen Zielgruppen sollten Unternehmen in der ganzheitlichen Ansprache auch die OnlineMedien im Auge behalten. Ein Leben ohne soziale Netzwerke ist für junge Menschen heute nämlich kaum
mehr vorstellbar. Dabei bietet das Internet aus Marketingsicht nicht nur Vorteile, sondern bringt auch einige
Tücken mit sich, die es zu beachten gibt.
Die simplen Verbreitungsmöglichkeiten und die scheinbare Anonymität verlocken dazu, falsche Nachrichten zu verbreiten oder Bewertungen zu verfälschen – und können Shitstorms erst so richtig anfachen. Und
auch anderen Gefahrenpotenzialen wie ungeeignete Inhalte, mangelnder Datenschutz oder Copyrightverletzungen sind junge Menschen im Netz ausgesetzt.
Dennoch bieten gerade Facebook und andere Social Networks für die jungen Zielgruppen ein zweites
Zuhause; User Generated Content ist nach wie vor eine treibende Kraft im Netz. Für Unternehmen bedeutet dies auch die Chance, zielgerichtet Botschaften abzusetzen und vor allen Dingen potenzielle und bestehende Kunden langfristig an die eigene Marke zu binden. Durch diese neue Form der Kommunikation
können Unternehmen Empfehlungen generieren, Feedback für Verbesserungen sammeln und letztlich die
Kundenbeziehung intensivieren. Die Personen, die eine Marke bereits als Fans gewonnen hat, tragen die
Marken-Botschaften weiter in das eigene soziale Netzwerk. Social Media bedeutet also aktive Teilnahme
am medialen Leben.
Dabei darf der Aufwand nicht unterschätzt werden: Social Media ist weder trivial noch erledigt sich die
Sache von selbst. Eine strategische Planung und die Bereitstellung von Ressourcen müssen stets sichergestellt werden. Die Zielgruppe erwartet jederzeit ein schnelles Feedback.
Die DSA youngstar betreut Unternehmen auch im Bereich Social Media, kümmert sich um die strategische
Planung und setzt die Ziele zuverlässig operativ um.
111
tden izei
Jug d Fre ng
u n r ke t i
ma
Hochschulmarketing
Kapitel 11 – Hochschulen
10 11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
Hochschulen: Zielgruppe 18 – 29 Jahre
Universitäten, Fachhochschulen und private Akademien sind die richtigen Anlaufstellen, um High Potentials
in der Zielgruppe 18+ zu erreichen. Wer auf der Suche nach Praktikanten, Trainees oder Young Professionals
ist, die auf dem Arbeitsmarkt zu einer knappen Ressource geworden sind, der ist im Hochschulumfeld genau
richtig. Strukturiertes Hochschulmarketing ermöglicht es, die Zielgruppe der Studenten und Absolventen
schon während des Studiums zu erreichen und auf sich aufmerksam zu machen.
Für die Absolventen steht häufig nicht mehr allein der monetäre Anreiz ihres Karriereeinstiegs im Fokus. Sie
sehnen sich auch nach einer guten Work-Life-Balance, verlockenden Karriere-Programmen, einer transparenten Unternehmenskultur oder einem attraktiven Standort. Die sogenannte „Generation Y“ ist sich dabei ihres
Marktwertes durchaus bewusst. Schließlich hat der Kampf um die Talente längst begonnen.
Die Unternehmen sollten daher diese Zielgruppe für sich begeistern, indem die individuellen Vorteile des Betriebes klar kommuniziert werden. Welche Karrierechancen gibt es? Welche Auslandsmöglichkeiten werden
geboten? Wie schaut es mit der innerbetrieblichen Weiterbildung aus? Die Aussteuerung der Kampagnen
kann dabei nach Regionen erfolgen, nach inhaltlichen Schwerpunkten von Hochschulen oder sogar nach
einzelnen Fachbereichen.
Hochschulkampagnen können aber auch andere Ziele als Recruiting verfolgen: Durch die Auswahl der passenden Werbeflächen und des Standortes auf dem Campus-Gelände können Produkte und Dienstleistungen
beworben und den Studenten präsentiert werden. Unternehmen können auf diese Weise Kundenbeziehungen aufbauen und nachhaltig festigen.
112
Hochschulmarketing
Edgar Freecards Uni Selection
10 11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
Hochschulen: Zielgruppe 18 – 29 Jahre
Universitäten, Hochschulen und private Akademien sind die richtigen Umfelder, um die Zielgruppe der Studentinnen und Studenten kontaktstark anzusprechen. Mit den sympathischen Postkarten lässt sich diese Zielgruppe auch in den Hochschulen bestens erreichen. Die manchmal charmanten, manchmal frechen Werbeträger liegen an den hochfrequentierten Stellen der Hochschulen aus und warten darauf, von der Zielgruppe
für die eigene Verwendung oder zum Verschenken mitgenommen zu werden.
Verbreitung
Buchungsvorlauf
120 Hochschulen
Vier Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Hochschulformen
Media-Rabatte
Universitäten, Fachhochschulen und
15% AE, 20% Kulturrabatt, 20% Kombirabatt bei
private Akademien
gleichzeitiger Belegung mehrerer Produkte
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National, selektiv nach Bundesländern, Nielsen,
Metropolregionen, Städten, Fachrichtung oder
soziodemographischen Daten
Mindestanzahl
Buchungen sind ab 10.000 Postkarten möglich
Preise Edgar Freecards Uni Selection
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
Preis
gesamt
pro Karte
gesamt
pro Karte
gesamt
gesamt
10.000
0,030
300 ,-
0,09
900 ,-
1.200 ,-
25.000
0,030
750 ,-
0,09
2.250 ,-
3.000 ,-
50.000
0,030
1.500 ,-
0,09
4.500 ,-
6.000 ,-
75.000
0,030
2.250 ,-
0,08
6.000 ,-
8.250 ,-
100.000
0,025
2.500 ,-
0,07
7.000 ,-
9.500 ,-
125.000
0,025
3.125 ,-
0,07
8.750 ,-
11.875 ,-
150.000
0,025
3.750 ,-
0,07
10.500 ,-
14.250 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., Technische Daten analog zu youngstar cards, Seite 50
Die Werbeformen werden in Kooperation mit der UAM durchgeführt.
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H o r ke t i
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Hochschulmarketing
Studis
10 11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
Hochschulen: Zielgruppe 18 – 29 Jahre
Studenten sind ständig auf der Suche: Nach dem Sinn des Lebens, einem Partner fürs Leben oder dem
passenden Karriereeinstieg. Bei Letzterem kommen Sie ins Spiel! Seien Sie mit einem großen DIN A0-Plakat
der Hingucker auf jedem Campus. Ob in den Fachbereichen, an Jobboards oder in ausgewählten Mensen:
Mit Ihren großflächig platzierten Werbebotschaften sorgen Sie bei Studenten und High Potentials garantiert für Aufsehen.
Verbreitung
Media-Rabatte
120 Hochschulen
15% AE, 20% Kulturrabatt, 20% Kombirabatt bei
gleichzeitiger Belegung mehrerer Produkte
Hochschulformen
Universitäten, Fachhochschulen und
private Akademien
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National, selektiv nach Bundesländern, Nielsen,
Metropolregionen, Städten, Fachrichtung oder
soziodemographischen Daten
Mindestanzahl / Buchungsvorlauf
Buchungen sind ab 25 Plakaten möglich,
vier Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Preise Studis
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
Preis
gesamt
pro Plakat
gesamt
pro Plakat
gesamt
gesamt
25
15,60
390 ,-
149,00
3.725 ,-
4.115 ,-
50
13,40
670 ,-
149,00
7.450 ,-
8.120 ,-
75
10,80
810 ,-
134,00
10.050 ,-
10.860 ,-
100
9,20
920 ,-
119,00
11.900 ,-
12.820 ,-
250
4,40
1.100 ,-
119,00
29.750 ,-
30.850 ,-
500
2,75
1.375 ,-
119,00
59.500 ,-
60.875 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., Technische Daten analog zu youngstar poster, Seite 54
Die Werbeformen werden in Kooperation mit der UAM durchgeführt.
114
Hochschulmarketing
Collegeblöcke DIN A4
10 11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
Hochschulen: Zielgruppe 18 – 29 Jahre
Er gehört zum Survival-Kit aller Studenten: der Collegeblock. Die Studenten lieben ihn wegen seiner langen
Nutzungsdauer von bis zu acht Wochen. Und angewiesen sind sie auf ihn sowohl in der Uni als auch zu Hause.
Das macht den Collegeblock, wie auch im Schulumfeld, zu einem überaus beliebten Werbeträger, einem
täglichen Begleiter und einem wertvollen Sponsoring.
Verbreitung
Werbemöglichkeiten
120 Hochschulen
Komplettes Deckblatt, 2 Seiten: U1 und U2
Hochschulformen
Media-Rabatte
Universitäten, Fachhochschulen und
15% AE, 20% Kulturrabatt, 20% Kombirabatt bei
private Akademien
gleichzeitiger Belegung mehrerer Produkte
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
Technische Daten
National, selektiv nach Bundesländern, Nielsen,
Format:
Metropolregionen, Städten, Fachrichtung oder
Deckblatt: 2 Seiten, 4/4-farbig,
soziodemographischen Daten
220g/m2 GC1 Chromokarton
DIN A4, Lineatur nach Kundenwunsch
Inhalt:
80 Blatt, 1/1-farbig, Offset weiß 70g/m2
Mindestanzahl
Rückenpappe: 400g/m2 bzw.
Buchungen sind ab 5.000 Blöcken möglich
500g/m2 Graukarton
Buchungsvorlauf
Acht Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Preise Collegeblöcke DIN A4
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
Preis
gesamt
pro Block
gesamt
pro Block
gesamt
gesamt
5.000
0,98
4.900 ,-
1,00
5.000 ,-
9.900 ,-
10.000
0,85
8.500 ,-
1,00
10.000 ,-
18.500 ,-
25.000
0,78
19.500 ,-
0,78
19.500 ,-
39.000 ,-
50.000
0,76
38.000 ,-
0,55
27.500 ,-
65.500 ,-
75.000
0,75
56.250 ,-
0,55
41.250 ,-
97.500 ,-
100.000
0,74
74.000 ,-
0,55
55.000 ,-
129.000 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt.
115
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Hochschulmarketing
samplings uni
10 11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
Hochschulen: Zielgruppe 18 – 29 Jahre
Studieren, um zu probieren: Dieser Spruch hat bei einigen Studenten sicherlich seine Berechtigung. Gewinnen Sie mit Ihren hochwertigen Goodies und Give-Aways die Aufmerksamkeit Ihrer jungen Zielgruppe. Ob
im Rahmen einer Hand-zu-Hand-Verteilung direkt auf dem Campus, im studentischen Umfeld oder über
die studentischen Institutionen: Mit einem Sampling landen Sie direkt bei Ihrer Zielgruppe und können
ohne Umwege punkten.
Verbreitung
Mindestanzahl
120 Hochschulen
Buchungen sind ab 20.000 Samplings möglich
Hochschulformen
Buchungsvorlauf
Universitäten, Fachhochschulen und
Acht Kalenderwochen vor Kampagnenstart
private Akademien
Sampling-Möglichkeiten
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
Hand-zu-Hand-Promotion, auf Wunsch mit
National, selektiv nach Bundesländern, Nielsen,
Promotionstand
Metropolregionen, Städten, Fachrichtung oder
soziodemografischen Daten
Preise samplings uni
Auflage
Media
Media
gesamt
pro Sampling
gesamt
20.000
0,13 ,-
2.600 ,-
40.000
0,13 ,-
5.200 ,-
100.000
0,12 ,-
12.000 ,-
200.000
0,12 ,-
24.000 ,-
400.000
0,12 ,-
48.000 ,-
600.000
0,12 ,-
72.000 ,-
800.000
0,11 ,-
88.000 ,-
1.200.000
0,11 ,-
132.000 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt.
116
Hochschulmarketing
Coffe To Go Becher
10 11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
Hochschulen: Zielgruppe 18 – 29 Jahre
Sie liegen gut in der Hand, fallen ins Auge und sind „in aller Munde“: Individuell gebrandete Pappbecher
werden durch die Studierenden werbewirksam an verschiedenen Orten rund um und auf dem Campus
präsentiert. Der Freund, Helfer und täglicher Begleiter in Form von Coffee To Go Bechern weckt nicht nur
die Lebensgeister, sondern komplettiert auch die morgendliche Ausrüstung von Studenten. In gemütlicher
Runde oder nach dem Essen in der Mensa fungiert der Kaffee als das Must-Have eines jeden Studenten. Mit
Ihrem Coffee To Go Becher geben Sie den Auftakt für einen erfolgreichen Start in den Tag und machen Ihre
Zielgruppe nicht nur für die Vorlesungen, sondern auch gleichzeitig für Ihre Botschaft wach. Die Becher sind
in vielen Formen, Größen und mit unterschiedlichen Fassungsvermögen erhältlich. Gebrandete Servietten
oder Zuckersticks ergänzen das Paket.
Verbreitung
Mindestanzahl / Buchungsvorlauf
50 Hochschulen
Buchungen sind ab 15.000 Bechern möglich,
acht Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Hochschulformen
Universitäten, Fachhochschulen und
Sonderwerbeformen
private Akademien
Z. B. Sonderfarben, verschiedene Volumina
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
Media-Rabatte
National, selektiv nach Bundesländern, Nielsen,
15% AE, 20% Kulturrabatt, 20% Kombirabatt bei
Metropolregionen, Städten, Fachrichtung oder
gleichzeitiger Belegung mehrerer Produkte
soziodemografischen Daten
Preise Coffee To Go Becher 300 ml
Auflage
Druck
Druck
Media
Media
Preis
gesamt
pro Becher
gesamt
pro Becher
gesamt
gesamt
15.000
0,160
2.400 ,-
0,12
1.800 ,-
4.200 ,-
50.000
0,115
5.750 ,-
0,12
6.000 ,-
11.750 ,-
75.000
0,111
8.325 ,-
0,11
8.250 ,-
16.575 ,-
100.000
0,105
10.500 ,-
0,10
10.000 ,-
20.500 ,-
125.000
0,100
12.500 ,-
0,10
12.500 ,-
25.000 ,-
150.000
0,095
14.250 ,-
0,10
15.000 ,-
29.250 ,-
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt., Technische Daten analog zu Coffee To Go Bechern, Seite 79
117
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Hochschulmarketing
promotions uni
10 11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
Hochschulen: Zielgruppe 18 – 29 Jahre
Wir schaffen Erlebnisse, mit denen Sie bei Ihrer Zielgruppe bestens ankommen. Gerne auch direkt auf dem
Campus. Denn ob Image-Aufbau, Produktpräsentation oder Recruiting-Maßnahme: Mit einer gut in Szene
gesetzten Promotion erhalten Sie garantiert die Aufmerksamkeit der Studentinnen und Studenten. Und sorgen ganz nebenbei für eine willkommene Abwechslung im Studi-Alltag.
Promotionbeispiele
- Persönliche Übergabe von Samplings auf dem Campus
- Gewinnspiele auf dem Campus
- Präsentation im Rahmen eines Hochschulfestes oder von Recruiting-Tagen
- Ausgabe von Schokoweihnachtsmännern zum Nikolaustag
- Promotions für Studenten in Studentenwohnheimen
Verbreitung
Kalkulation
100 Hochschulen
Um Ihnen ein individuelles Angebot unterbreiten
zu können, nehmen Sie bitte direkt mit unserem
Hochschulform
Universitäten, Fachhochschulen und
private Akademien
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National, selektiv nach Bundesländern, Nielsen,
Metropolregionen, Städten, Fachrichtung oder
soziodemografischen Daten
Mindestanzahl
Buchungen sind ab einer Hochschule möglich
Buchungsvorlauf
Acht Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Werbemöglichkeiten
Branding des Promotionteams und -stands, Übergabe von z. B. Produktsamplings, Collegeblöcken,
Durchführung von Gewinnspielen etc.
118
Service-Team Kontakt auf.
Hochschulmarketing
events uni
10 11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
Hochschulen: Zielgruppe 18 – 29 Jahre
Darf es noch etwas mehr sein? Ein ultimatives Wissensquiz, eine Vortragsreihe oder ein Beachvolleyball-Turnier? Ein Event solcher Art ist eine tolle Abwechslung! Ihre Werbebotschaft wird dank unserer maßgeschneiderten Konzeption spielerisch von der Zielgruppe aufgenommen und bleibt fest und positiv im Gedächtnis
verankert. So können Sie die Events als effiziente Hochschulmarketing-Kampagne verbuchen. Nutzen Sie unser Know-How und unseren Ideenreichtum und profitieren Sie von unseren Erfahrungen.
Promotionbeispiele
- Sportturnier auf dem Campus
- Roadshow für Music-Acts, Live-Auftritte, Produktneuheiten
- Wissens-Quiz auf dem Campus oder in einzelnen Kursen
- Präsentationen und Workshops mit Produkteinbindungen
- Roadshow mit Showtruck auf dem Campus
Verbreitung
und Logoeinbindungen sind durch Event-Tools
100 Hochschulen
wie Showtrucks, Beachflags und Promotionmaterial möglich. Inhaltlich kann das Unternehmen
Hochschulform
im Rahmen von Wettbewerben, Workshops oder
Universitäten, Fachhochschulen und
Spielen präsentiert werden. So individuell wie Ihre
private Akademien
Anforderungen sind – so individuell werden Ihre
Events entwickelt.
Belegungsmöglichkeiten / Selektion
National, selektiv nach Bundesländern, Nielsen,
Kalkulation
Metropolregionen, Städten, Fachrichtung oder
Um Ihnen ein individuelles Angebot unterbreiten
soziodemografischen Daten
zu können, nehmen Sie bitte direkt mit unserem
Service-Team Kontakt auf.
Mindestanzahl
Buchungen sind ab einer Hochschule möglich
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Buchungsvorlauf
Zwölf Kalenderwochen vor Kampagnenstart
Werbemöglichkeiten
Die Eventreihen können umfassend als Werbeplattform ausgestaltet werden. Produktpräsentationen
119
Case Studies & Referenzen
Kapitel 12 – Case Studies & Referenzen
Kunde
Panini
Kampagnen
Produkte
Adrenalyn XL & Monster High
youngstar schooltools – Hausaufgabenhefte DIN A6
Mia and Me
youngstar schooltools – Schulhefte DIN A5
WM Sticker Album
youngstar samplings
Zeitraum
Verbreitung
2013 und 2014
Bundesweit
120
Case Studies & Referenzen
Norddeutsche Landesbank
Andreas Pippig, Competence Center HR Marketing
Anzeige in Abizeitungen
„Als erfolgreiche Landesbank und Arbeitgeber „mit
Freiraum für Leistung“ bieten wir Abgangsschülern interessante Ausbildungsberufe mit guten Karrierechancen. Wir legen dabei höchsten Wert auf auf eine punktgenaue Ansprache.
Die DSA youngstar hat sich in diesem Zusammenhang
als guter und hilfreicher Partner bewiesen.“
2014
YEP! TV
Alexandra Seil, Head of Communications
youngstar schooltools – Schulhefte DIN A5
„Mit unserer Pokémon Kampagne kommen wir unserem Ziel, YEP! im deutschen Markt als jungenaffines
Anime & Action TV-Programm auf ProSieben MAXX zu
etablieren, sicherlich ein großes Stück näher. Mit der
zielgruppengenauen und altersgemäßen Ansprache in
den Schulen erhoffen wir uns, junge und vor allem neue
Pokémon Fans nachhaltig dazu zu gewinnen.“ 2014
Senator Film Verleih GmbH
Tobias Beutel, Marketing Director
youngstar schooltools – Spiegelaufkleber
„Mit Filmen wie „Pettersson und Findus – Kleiner Quälgeist, große Freundschaft“ oder „Free Birds – Esst uns
an einem anderen Tag“ sind Kinder sowie Schülerinnen
und Schüler ein wichtiger Anteil unserer Besucherse
Ca dies
St u
gruppe. Die DSA youngstar unterstützt uns stets als
verlässlicher Partner, den direkten Kontakt zu den Zielgruppen herzustellen.“
2014
121
Case Studies & Referenzen
Sony Pictures Home Entertainment GmbH
Conny Buchholz, Product Marketing Manager
youngstar cards
„Zum DVD-Start von „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2“ wollten wir an die Kampagne, die bereits
unsere Kino-Kollegen mit der DSA youngstar erfolgreich umgesetzt haben, anknüpfen.
Die junge Zielgruppe mit lustigen und kindgerechten
Postkarten spielerisch auf den neuen Film aufmerksam
zu machen, stand dabei im Vordergrund.“
2014
Bayerische Landesbank
Ursula Beck, Personalentwicklung
youngstar schooltools – Bewerbungsmappen
„Mit den youngstar schooltools – Bewerbungsmappen
haben wir nicht nur ein Medium gefunden Schülerinnen und Schüler zielgerichtet zu erreichen, sondern
diesen auch eine Hilfestellung bei ihrer Ausbildungsplatzsuche zu geben.
Für uns eine absolute win-win-Situation.“
2014
MCG Medical Consulting Group
Annette Theis, Senior Consultant
youngstar cards, youngstar schooltools – Spiegelaufkleber
& Microsite
„Mit unserer Kampagne „vWS Community – Erkenne es
früher als andere“ haben wir genau den Kern unserer
angestrebten Zielgruppe getroffen. Das Schulmarkese
Ca dies
St u
ting der DSA youngstar bot uns somit eine ideale Plattform, die jungen Mädchen zu erreichen. Die Kampagne
war ein schöner Erfolg für uns und unseren Kunden.“ 2013
123
Case Studies & Referenzen
Konrad-Adenauer-Stiftung
Andreas Klein, Leiter Politisches Bildungsforum
Hamburg der Konrad-Adenauer-Stiftung
youngstar cards & youngstar poster
„Jugendliche für Politik zu interessieren und politische
Prozesse anschaulich darzustellen, ist eines der zentralen Ziele der Konrad-Adenauer-Stiftung. Mit der Kampagne „Deine Idee. Deine Wahl.“ haben wir Jugendliche
ab dem Wahlalter 16 gezielt für die Hamburger Bezirkswahlen im Mai 2014 sensibilisiert und zum Mitwählen
animiert. Die DSA youngstar hat die Kampagne maßgeblich betreut und in die Schulen kommuniziert. Die
DSA youngstar ist ein zuverlässiger, verantwortungsvoller und kreativer Partner. Herzlichen Dank für die
Zusammenarbeit!“
2014
Ernsting's family
Marcello Concilio, Leitung PR
Fitnessstudios – Spindplakate DIN A4
„Mit unserer Spind-Werbekampagne zum Model Contest „Das Ernsting's family Gesicht 2013“ sind wir sehr
zufrieden. Da wir die Plakate ausschließlich in FrauenUmkleideräumen ausgewählter Fitness-Studios in München und Stuttgart aufhängen ließen, hatten wir kaum
Streuverluste. Hier tummeln sich Frauen, die Wert auf
einen gesunden Körper und ein gepflegtes Äußeres
legen. So konnten wir sowohl Bewerberinnen für unseren Model-Contest gewinnen, als auch potenzielle
Kundinnen aus unserem Expansionsgebiet in Südse
Ca dies
St u
deutschland auf uns aufmerksam machen. Mit der DSA
youngstar GmbH hatten wir einen hochprofessionellen
Partner für die Umsetzung an unserer Seite.“
2013
125
Case Studies & Referenzen
Gruner + Jahr
Martin Verg, Chefredakteur GEOlino
Schulstartbox – Sampling
„In Zusammenarbeit mit Holz pro Klima (einer Initiative
der holzverarbeitenden Verbände AGR und BSHD) haben wir 2013 das Spiel „Deutschland sucht den Superförster“ entwickelt und unserer GEOlino Extra-Ausgabe
„Wälder“ beigelegt. Ziel des kartenbasierten Strategiespiels ist es, Mädchen und Jungen zwischen 8 und 13
Jahren für die Möglichkeiten nachhaltiger Holznutzung
und die wichtigen Aufgaben des Försters zu begeistern. Mit Hilfe der Grundschulstartbox hat „Deutschland sucht den Superförster“ auch den direkten Weg
über die Lehrer in die Klassenzimmer gefunden – und
so einen spielerischen Beitrag zur Umwelterziehung in
Schulen geleistet.“
2013
Hochschule Fresenius für Wirtschaft und Medien GmbH
Alexander Malek, Leiter Hochschulmarketing
youngstar cards und youngstar poster
„Die Hochschule Fresenius bietet mit ihren Schools eine
enge Verzahnung zwischen Theorie und Praxis sowie
optimale Studienbedingungen, höchste Qualität und
eine Vielzahl an Studiengängen. Insbesondere auf regionaler Ebene möchten wir ein sehr gutes Präsenznetz
vorweisen können.
Mit der DSA youngstar haben wir einen langjährigen
Partner gefunden, der unsere Vorgaben optimal umse
Ca dies
St u
setzt. Besonders wichtig ist uns dabei, die künftigen
Abiturienten während der Studienwahl zielgenau und
ohne Streuverluste zu erreichen.“
2012
127
Case Studies & Referenzen
Egmont Ehapa Verlag GmbH
Freya Borchhardt, Product Manager
youngstar schooltools – Schulhefte DIN A5
„Seit Jahrzehnten stehen wir mit unserem Magazin für
qualitativ hochwertige Unterhaltung. Hohe Ansprüche
haben wir daher auch an unsere Dienstleister, über die
wir kommunizieren. Mit der DSA haben wir einen Partner gefunden, der uns eine punktgenaue Zielgruppenansprache nach unseren Vorstellungen bieten kann.“
2012
Deutsch-Französische Hochschule
Elsa-Claire Elisée, www.dfh-ufa.org
youngstar schooltools – Vokabelheft DIN A5
„Als Deutsch-Französische Hochschule sind wir immer
daran interessiert Jugendliche für eine neue Sprache zu
begeistern und ihnen ein binationales Studium nahe
zu bringen. In den Schulen treffen wir genau diese
Zielgruppe an und haben mit der DSA youngstar einen
kompetenten Partner in diesem Umfeld gefunden.“
2010
Panini Verlags GmbH
Joost van Duiven, Marketing Manager
youngstar samplings
youngstar schooltools – Schulhefte
„2014 hat Panini unterschiedliche Arten von Schulsamplings mit DSA durchgeführt, u. a. ein Sampling unseres Albums der Fußball-Weltmeisterschaft. Dadurch
konnten wir eine sehr große Anzahl unserer Zielgruppe
direkt im Schulumfeld erreichen. DSA youngstar hat als
se
Ca dies
St u
Experte für Schulmarketing einen entscheidenden Teil
zum Erfolg der Panini-Kollektionen beigetragen. Vielen
Dank für die gute Zusammenarbeit.“
2014
129
Case Studies & Referenzen
LBS Baden-Württemberg
Alexandra Werkmeister, Marketing / VKF
youngstar poster, youngstar cards &
youngstar schooltools – Collegeblöcke
„Die Zielgruppe „Junge Erwachsene“ ist eine stark
umkämpfte Zielgruppe. Mit der DSA haben wir einen
kompetenten und zuverlässigen Partner gefunden, um
15- bis 25-Jährige zielgruppengerecht anzusprechen.
Die gute Zusammenarbeit unterstreicht zusätzlich den
Erfolg unserer Schulmarketing-Kampagne.“
2008
Deutsche Telekom , Hochschule für Telekommunikation
Torsten Büttner, Öffentlichkeitsarbeit
youngstar poster
„Mit der DSA youngstar haben wir eine sehr große Anzahl von Schülern direkt im Schulumfeld erreicht. Die
Zielgruppenspezifische Ansprache war top organisiert
und zeigt uns, dass wir mit der DSA einen kompetenten
Partner gefunden haben.“
2009
Cornelsen Verlag
Susanne Herdina, Werbung & Verkaufsförderung
youngstar poster
„Schon seit einigen Jahren arbeiten wir gerne mit der
DSA youngstar zusammen, um die Schüler zielgerichtet
se
Ca dies
St u
und zuverlässig zu erreichen. Hier entsteht ein idealer
Kontakt, bei dem der Schüler direkt in seinem Lernumfeld angesprochen wird.“
2008
131
Case Studies & Referenzen
EA – Electronic Arts
Heiner Kuhlmann, Product Marketing Manager
youngstar events,
youngstar schooltools – Schulhefte A4
„Unsere Smarty Pants Besserwisser Schultour war ein
großer Erfolg mit positivem Feedback von allen Seiten.
Die DSA youngstar hat sich als kompetenter und professioneller Partner erwiesen und war somit am Erfolg
maßgeblich beteiligt.“
2008
dtv – Deutscher Taschenbuch Verlag
Gabriele Fischer, Werbeleitung dtv junior
youngstar poster, youngstar samplings, voyeur
„Als Jugendbuchverlag sind wir stets auf der Suche nach
Wegen, unsere Zielgruppe punktgenau und ohne Streuverluste zu erreichen. Mit der DSA haben wir einen zuverlässigen Partner gefunden, der unsere Kampagnen optimal
präsentiert.“
2007
BAYERISCHER RUNDFUNK
Johanna Rückert, Leitung Gebühren-Marketing
youngstar schooltools – Collegeblöcke
se
Ca dies
St u
„Schüler werden in ihrem Umfeld erreicht und erhalten
zudem ein nützliches und sehr langlebiges Werbemittel für ihren Schulalltag.“
2008
133
Case Studies & Referenzen
CASIO
Anja Brückmann, Marketing Watch
youngstar schooltools – Schulhefte DIN A4
„Für unsere Trendmarken ist uns eine direkte Zielgruppenansprache sehr wichtig. Mit den innovativen Angeboten der DSA haben wir ein ansprechendes Tool zur
Umsetzung unserer Marketingkonzepte gefunden. Die
umfassende Steuerung und Durchführung sowie die
flexible Zusammenarbeit haben uns von der Kompetenz des DSA Teams überzeugt.“
2007
Dextro Energy
Viola Ehrenbeck, Marketingleitung
youngstar events
„Mit unserer Kampagne „Fit im Kopf – ein Workshop
powered by Dextro Energy“ vermitteln wir gemeinsam
mit der Juniorengedächtnisweltmeisterin Christiane
Stenger Schülern hilfreiche Gedächtnistechniken für
die Prüfungsvorbereitung. Die guten Schulkontakte der
DSA ermöglichen uns, mit den Workshops direkt in die
Schulen zu gehen.“
2008
NIKE Deutschland GmbH
Marcus Seip, Event Marketing Manager
voyeur, youngstar events, youngstar poster &
youngstar cards
„Zur Fußball-Weltmeisterschaft hat NIKE auch in Schulen die „Joga Bonito“-Events durchgeführt. Die DSA
se
Ca dies
St u
youngstar hat als Spezialist für Schulmarketing mit ihrer
hervorragenden Arbeit einen entscheidenden Teil zum
Erfolg der Events beigetragen.“
2006
135
Die DSA-Motivrichtlinien
Kapitel 13 – Anhang
Die DSA-Motivrichtlinien
Wir möchten, dass Ihre Kampagne ein voller Erfolg wird. Dazu gehört auch die richtige Motivauswahl. Denn
eines unserer wichtigsten Ziele ist die Berücksichtigung der schulischen Interessen – auch bei der Motivwahl. Aus diesem Grund müssen insbesondere im sensiblen Schulumfeld einige Motivrichtlinien beachtet
werden, die wir zusammen mit den Schulleitungen erarbeitet haben.
Die folgenden Regeln sollen Ihnen daher als Grundlage dienen:
-
Keine Alkohol- und Tabakwerbung
-
Keine Werbung für sonstige suchtgeeignete Produkte
-
Keine Werbung für Klingeltöne oder SMS-Abos
-
Keine direkte Aufforderung zum Kauf
-
Berücksichtigung der geringeren Werbe- und Medienkompetenz der jüngeren Schüler
-
Keine Erzeugung von Gruppenzwängen
-
Keine anzüglichen oder sexistischen Inhalte
-
Keine rassistischen oder fremdenfeindlichen Inhalte
-
Berücksichtigung aller geltenden Bundes- und Landesgesetze
Sehr gerne beraten wir Sie in einem ausführlichen Gespräch zu diesem Thema und können Ihnen an ausgewählten Beispielen erläutern, welche rechtlichen und moralischen Grenzen es für Schulmarketing in
Deutschland gibt.
136
FAQ
FAQ
Frequently Asked Questions
Steht Schulmarketing im Einklang mit den geltenden
Parametern gefiltert werden. Neben einer regio-
Schulgesetzen?
nalen Selektion (Nielsen-Gebiete, Bundesländer,
Die DSA youngstar hält sich zwingend an geltendes
Städte oder Bezirke) sind Filter hinsichtlich Schul-
Recht. Da die Schulgesetzgebung in Deutschland
form, Alter der Zielgruppe, Schulgröße und sozia-
den Bundesländern obliegt, gelten von Bundes-
lem Umfeld die häufigsten Auswahlkriterien. Wenn
land zu Bundesland unterschiedliche Richtlinien.
Sie weitere Wünsche haben, wenden Sie sich bitte
In den meisten Gesetzen ist ein sog. „Sponsoring-
direkt an unser Sales-Team.
Paragraph“ enthalten, der wirtschaftliches Engagement in Schulen regelt. Danach ist in den meisten
Bundesländern Sponsoring in Schulen möglich,
Wie wird der Schulvertrieb dokumentiert?
so lange der pädagogische Auftrag der Bildungs-
Die Distributionsabteilung der DSA youngstar
einrichtungen nicht gefährdet ist. Die DSA young-
setzt hohe Qualitätsansprüche an sämtliche Schul-
star berät ihre Kunden hinsichtlich der geltenden
vertriebe. Darum haben wir die DSA youngstar-
Schulgesetze, um Kampagnen durchzuführen, die
Richtlinien für Schuldistributionen entwickelt: Ne-
den pädagogischen Auftrag der Schulen mit den
ben einem lückenlosen Vertriebsnachweis durch
Interessen der Wirtschaft in Einklang bringt.
Stempel- und Unterschriftenlisten erhält der Kunde
nach Kampagnen-Ende eine Fotodokumentation
Welche Selektionsmöglichkeiten gibt es beim Schul-
sowie eine umfangreiche Auswertung mit Erfolgs-
vertrieb?
und Reichweitenanalyse der Kampagne. Auf diese
Sämtliche Bildungseinrichtungen, die von der DSA
Weise können Kunden den Erfolg transparent und
youngstar angefahren werden, können nach vielen
zuverlässig messen.
138
FAQ
Welche Kontaktzahlen, Reichweiten und Kampagnen-
Wie lange ist das Team bereits im Schulmarkt aktiv?
dauern kann ich erwarten?
Der Geschäftsführer André Mücke ist bereits seit
Bereits vor Auftragserteilung erhält der Kunde auf
1997 durch die Publikation von Schulmagazinen
Wunsch eine ausführliche Reichweitenanalyse des
eng mit den Bildungseinrichtungen verbunden. Im
jeweiligen Mediums. Diese beinhaltet voraussicht-
Jahr 2000 wurden zusätzlich zum Magazinvertrieb
liche Kontaktzahlen in Relation zur Kampagnen-
verschiedene Werbemittelformen für Schulen in
dauer und der gebuchten Schulanzahl. Schließlich
das Vermarktungsportfolio aufgenommen und
können Werte wie der Tausender-Auflage-Preis
konsequent weiterentwickelt. Die insgesamt sieb-
(TAP) oder der Tausender-Kontakt-Preis (TKP) Auf-
zehnjährige Erfahrung im schwierigen Bildungs-
schluss über das Preis-Leistungs-Verhältnis im Ver-
umfeld ist die Garantie für eine zuverlässige und
gleich mit anderen Medien geben. Die Basis dieser
erfolgreiche Umsetzung von Schulkampagnen mit
Analyse wird jährlich neu vom Distributionsteam
dem notwendigen Know-How.
ermittelt, wobei die Angaben zu Schulanzahlen,
Schulgrößen etc. von den statistischen Landesäm-
Wie sichert die DSA youngstar ihre Kontakte in die
tern übernommen werden. Die Dauer einer Kampa-
Schulen?
gne wird vorher gemeinsam festgelegt. In der Regel
Jede Freundschaft will gepflegt werden. Aus die-
umfassen einzelne Postkarten- und Plakat-Kampa-
sem Grund legt die DSA youngstar sehr viel Wert
gnen zwei vollständige Wochen; in den meisten
auf besonders gute Kontakte in die verschiedenen
Fällen also zehn ganze Schultage. Bitte beachten
Schulgremien. Ob Schulleitung, Schülerrat, Schü-
Sie hierbei immer auch die Lage der Ferientermine.
lerzeitung oder bestimmte Fachlehrer: Die DSA
youngstar unterhält bundesweit hervorragende
Was sagt das FAM-Qualitätssiegel aus und wie wird es
Kontakte zu den Schulen. Daher versteht sich von
vergeben?
selbst, dass die DSA youngstar größten Wert dar-
Unternehmen, die das FAM-Qualitätssiegel tragen,
auf legt, dass die durchzuführenden Schulkampa-
werden durch externe Prüfer jährlich hinsichtlich
gnen die Interessen der Schulen mit denen der
Qualität, Quantität, Ablauforganisation, Transpa-
Wirtschaft verknüpfen. Dieses ist die Basis für eine
renz und Seriosität bei der Durchführung von
vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den
Kampagnen überprüft. Das Qualitätssiegel ist da-
Schulen und der DSA youngstar.
mit ein zuverlässiger und objektiver Anhaltspunkt
hinsichtlich der Arbeitsqualität von Ambient Media
Anbietern. Die DSA youngstar hat das Qualitäts-
Welche Provisionen und Rabatte erhalten Agenturen?
siegel bereits durchgängig in den Jahren 2006 bis
Bei Belegung mehrerer Medien oder zeitgleicher
2014 erhalten und war damit die erste Schulmar-
Durchführung mehrerer Kampagnen bieten wir
ketingagentur in Deutschland, die das Siegel tra-
Ihnen sehr attraktive Mengen- und Crossmedia-
gen durfte. Auch für das Jahr 2015 wurde die DSA
Rabatte. Bitte fragen Sie bei Interesse bei unserem
youngstar wieder mit dem FAM Qualitätssiegel
Team nach. Generell gewähren wir für Agenturen
ausgezeichnet – bereits zum zehnten Mal in Folge.
auf die Mediapreise 15% AE-Provision.
139
An
ha
ng
AGB
§1 Geltungsbereich
(1) Alle Lieferungen, Leistungen und Angebote der DSA youngstar GmbH (im Folgenden „DSA“ genannt) erfolgen
ausschließlich aufgrund dieser Allgemeinen Lieferbedingungen. Diese sind Bestandteil aller Verträge, die die DSA mit ihrem
Vertragspartner (im Folgenden „Auftraggeber“ genannt) über die von ihr angebotenen Lieferungen oder Leistungen schließt.
Sie gelten auch für alle zukünftigen Lieferungen, Leistungen oder Angebote an den Auftraggeber, selbst wenn sie nicht nochmals
gesondert vereinbart werden.
(2) Geschäftsbedingungen des Auftraggebers oder Dritter finden keine Anwendung, auch wenn die DSA ihrer Geltung im Einzelfall
nicht gesondert widerspricht. Selbst wenn die DSA auf ein Schreiben Bezug nimmt, das Geschäftsbedingungen des Auftraggebers oder
eines Dritten enthält oder auf solche verweist, liegt darin kein Einverständnis mit der Geltung jener Geschäftsbedingungen.
§2 Bestellungen und Aufträge
(1) Der Vertrag kommt durch schriftliche Annahme des Auftrages durch die DSA zustande. Dieser Vertrag ist einschließlich dieser Allgemeinen Lieferbedingungen maßgeblich für die Rechtsbeziehung zwischen der DSA und dem Auftraggeber. Dieser Vertrag gibt alle
Abreden zwischen den Vertragsparteien zum Vertragsgegenstand vollständig wieder. Mündliche Zusagen des Verkäufers vor Abschluss
dieses Vertrages sind rechtlich unverbindlich und mündliche Abreden der Vertragsparteien werden durch den schriftlichen Vertrag
ersetzt, sofern sich nicht jeweils ausdrücklich aus ihnen ergibt, dass sie verbindlich fortgelten.
(2) Die DSA behält sich vor, Aufträge – auch einzelne Teil-Aufträge im Rahmen eines Abschlusses – wegen des Inhalts, der Herkunft
oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze
oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Distributions- und Beilagenaufträge sind für die DSA erst nach Vorlage
des Musters der zu verteilenden Werbeträger oder Beilagen und deren Billigung bindend. Für in Bildungseinrichtungen erscheinende
Werbeträger gelten besondere Werberestriktionen für einzelne Branchen.
Die Ablehnung eines Auftrags wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.
(3) Ergänzungen und Abänderungen der getroffenen Vereinbarungen einschließlich dieser Allgemeinen Lieferbedingungen bedürfen
zur ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Mit Ausnahme von Geschäftsführern oder Prokuristen sind die Mitarbeiter der DSA nicht berechtigt, hiervon abweichende mündliche Abreden zu treffen. Zur Wahrung der Schriftform genügt die telekommunikative Übermittlung,
insbesondere per Telefax oder per Email, sofern die Kopie der unterschriebenen Erklärung übermittelt wird.
(4) Angaben des Auftraggebers zum Gegenstand der Lieferung oder Leistung (zB. Gewichte, Maße, Gebrauchswerte, Belastbarkeit,
Toleranzen und technische Daten) sowie Darstellungen desselben (zB. Zeichnungen und Abbildungen) durch die DSA sind nur annähernd maßgeblich, soweit nicht die Verwendbarkeit zum vertraglich vorgesehenen Zweck eine genaue Übereinstimmung voraussetzt.
Sie sind keine garantierten Beschaffenheitsmerkmale, sondern Beschreibungen oder Kennzeichnungen der Lieferung oder Leistung.
Handelsübliche Abweichungen und Abweichungen, die aufgrund rechtlicher Vorschriften erfolgen oder technische Verbesserungen
darstellen, sowie die Erstellung von Bauteilen durch gleichwertige Teile sind zulässig, soweit sie die Verwendbarkeit zum vertraglich
vorgesehenen Zweck nicht beeinträchtigen.
(5) Die DSA behält sich das Eigentum oder Urheberrecht an allen von ihr abgegebenen Angeboten und Kostenvoranschlägen sowie
dem Auftraggeber zur Verfügung gestellten Zeichnungen, Abbildungen, Berechnungen, Prospekten, Katalogen, Modellen, Werkzeugen und anderen Unterlagen und Hilfsmitteln vor. Der Auftraggeber darf diese Gegenstände ohne ausdrückliche Zustimmung der DSA
weder als solche noch inhaltlich Dritten zugänglich machen, sie bekannt geben, selbst oder durch Dritte nutzen oder vervielfältigen. Er
hat auf Verlangen der DSA diese Gegenstände vollständig an sie zurückzugeben und eventuell gefertigte Kopien zu vernichten, wenn
sie von ihm im ordnungsgemäßen Geschäftsgang nicht mehr benötigt werden oder wenn Verhandlungen nicht zum Abschluss eines
Vertrages führen.
§3 Preise, Zahlungsbedingungen, Rechnungsangaben
(1) Die Preise sind freibleibend. Sie gelten für den in den Auftragsbestätigungen aufgeführten Leistungs- und Lieferungsumfang.
Mehr- oder Sonderleistungen werden gesondert berechnet. Die Preise verstehen sich in EURO ab Werk zuzüglich Verpackung und der
gesetzlichen Mehrwertsteuer.
(2) Die in den Katalogen und Prospekten angebotenen Preise betreffen den Zeitpunkt der Herausgabe des jeweiligen Dokuments.
Preisänderungen nach dem Zeitpunkt der Herausgabe bleiben vorbehalten. Soweit den vereinbarten Preisen die Listenpreise der
DSA zugrunde liegen und die Lieferung erst mehr als vier Monate nach Vertragsschluss erfolgen soll, gelten die bei Lieferung gültigen
Listenpreise der DSA.
(3) Konzerneigene Firmen können eine gemeinsame Rabattierung nur beanspruchen, wenn eine Kapitalbeteiligung von mindestens 50
% an dem Konzernunternehmen schriftlich belegt wird.
(4) Rechnungsbeträge sind innerhalb von 14 Tagen ohne jeden Abzug ab Rechnungsstellung zu bezahlen, sofern nicht etwas anderes
schriftlich vereinbart ist. Maßgebend für das Datum der Zahlung ist der Eingang bei der DSA. Schecks gelten erst nach Einlösung als Zahlung. Leistet der Auftraggeber bei Fälligkeit nicht, so sind die ausstehenden Beträge ab dem Tag der Fälligkeit mit 5 % p.a. zu verzinsen;
die Geltendmachung höherer Zinsen und weiterer Schäden im Falle des Verzugs bleibt unberührt.
(5) Die Aufrechnung mit Gegenansprüchen des Auftraggebers oder die Zurückbehaltung von Zahlungen wegen solcher Ansprüche ist
nur zulässig, soweit die Gegenansprüche unbestritten oder rechtskräftig festgestellt sind.
(6) Die DSA ist berechtigt, noch ausstehende Lieferung oder Leistungen nur gegen Vorauszahlung oder Sicherheitsleistung auszuführen
oder zu erbringen, wenn ihr nach Abschluss des Vertrages Umstände bekannt werden, welche die Kreditwürdigkeit des Auftraggebers
wesentlich zu mindern geeignet sind und durch welche die Bezahlung der offenen Forderungen der DSA durch den Auftraggeber aus
dem jeweiligen Vertragsverhältnis (einschließlich aus anderen Einzelaufträgen, für die derselbe Rahmenvertrag gilt) gefährdet wird.
§4 Auslieferung und Auslieferungszeit
(1) Lieferungen erfolgen ab Werk.
(2) Von der DSA in Aussicht gestellte Fristen und Termine für die Auslieferungen und Leistungen gelten stets nur annähernd, es sei
denn, dass ausdrücklich eine feste Frist oder ein fester Termin zugesagt oder vereinbart ist. Sofern Versendung vereinbart wurde, beziehen sich Lieferfristen und Liefertermine auf den Zeitpunkt der Übergabe an den Spediteur, Frachtführer oder sonst mit dem Transport
beauftragten Dritten.
(3) Die DSA kann – unbeschadet ihrer Rechte aus Verzug des Auftraggebers – vom Auftraggeber eine Verlängerung von Liefer- und
Leistungsfristen oder eine Verschiebung von Liefer- und Leistungsterminen um den Zeitraum verlangen, in dem der Auftraggeber seinen vertraglichen Verpflichtungen der DSA gegenüber nicht nachkommt.
(4) Die DSA haftet nicht für Unmöglichkeit der Lieferung oder für Lieferverzögerungen, soweit diese durch höhere Gewalt oder sonstige,
zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses nicht vorhersehbare Ereignisse (zB. Betriebsstörungen aller Art, Schwierigkeiten in der Material- oder Energiebeschaffung, Transportverzögerungen, Streiks, rechtmäßige Aussperrungen, Mangel an Arbeitskräften, Energie oder
Rohstoffen, Schwierigkeiten bei der Beschaffung von notwendigen behördlichen Genehmigungen, behördliche Maßnahmen oder die
ausbleibende, nicht richtige oder nicht rechtzeitige Belieferung durch Lieferanten) verursacht worden sind, die die DSA nicht zu vertreten hat. Sofern solche Ereignisse der DSA die Lieferung oder Leistung wesentlich erschweren oder unmöglich machen und die Behinderung nicht nur von vorübergehender Dauer ist, ist die DSA zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt. Bei Hindernissen vorübergehender
Dauer verlängern sich die Liefer- oder Leistungsfristen oder verschieben sich die Liefer- oder Leistungstermine um den Zeitraum der
Behinderung zuzüglich einer angemessenen Anlauffrist. Soweit dem Auftraggeber infolge der Verzögerung die Abnahme der Lieferung
oder Leistung nicht zuzumuten ist, kann er durch unverzügliche schriftliche Erklärung gegenüber der DSA vom Vertrag zurückzutreten.
(5) Die DSA ist nur zu Teillieferungen berechtigt, wenn
• die Teillieferung für den Auftraggeber im Rahmen des vertraglichen Bestimmungszwecks verwendbar ist,
• die Lieferung der restlichen bestellten Ware sichergestellt ist und
• dem Auftraggeber hierdurch kein erheblicher Mehraufwand oder zusätzliche Kosten entstehen (es sei denn, die DSA erklärt sich zur
Übernahme dieser Kosten bereit).
(6) Gerät die DSA mit einer Lieferung oder Leistung in Verzug oder wird ihr eine Lieferung oder Leistung, gleich aus welchem Grunde,
unmöglich, so ist die Haftung der DSA auf Schadensersatz nach Maßgabe des § 8 dieser Allgemeinen Lieferbedingungen beschränkt.
§5 Erfüllungsort, Versand, Verpackung, Gefahrübergang, Abnahme
(1) Erfüllungsort für alle Verpflichtungen aus dem Vertragsverhältnis ist Hamburg, soweit nichts anderes bestimmt ist. Dies gilt auch
dann, sofern die DSA den Aushang der Ware an einem anderen Ort als Hamburg schuldet.
(2) Die Versandart und die Verpackung unterstehen dem pflichtgemäßen Ermessen der DSA.
(3) Die Gefahr geht spätestens mit der Übergabe des Auftragsgegenstandes (wobei der Beginn des Verladevorgangs maßgeblich ist) an
den Spediteur, Frachtführer oder sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Dritten auf den Auftraggeber über. Dies gilt auch
dann, wenn Teillieferungen erfolgen oder die DSA noch andere Leistungen (zB. Versand oder Installation) übernommen hat. Verzögert
sich der Versand oder die Übergabe infolge eines Umstandes, dessen Ursache beim Auftraggeber liegt, geht die Gefahr von dem Tag
an auf den Auftraggeber über, an dem der Auftragsgegenstandes versandbereit ist und die DSA dies dem Auftraggeber angezeigt hat.
(4) Lagerkosten nach Gefahrübergang trägt der Auftraggeber. Bei Lagerung durch die DSA betragen Lagerkosten 0,25 % des Rechnungsbetrages der zu lagernden Auftragsgegenstände pro abgelaufene Woche. Die Geltendmachung und der Nachweis weiterer oder
geringerer Lagerkosten bleiben vorbehalten.
(5) Die Sendung wird von der DSA nur auf ausdrücklichen Wunsch des Auftraggebers und auf seine Kosten gegen Diebstahl, Bruch-,
Transport-, Feuer- und Wasserschäden oder sonstige versicherbare Risiken versichert.
(6) Soweit eine Abnahme stattzufinden hat, gilt der betroffene Auftragsgegenstand als abgenommen, wenn
• die Lieferung und, sofern die DSA auch den Aushang schuldet, der Aushang abgeschlossen ist,
• die DSA dies dem Auftraggeber unter Hinweis auf die Abnahmefiktion nach diesem § 5 (6) mitgeteilt und ihn zur Abnahme aufgefordert hat,
• seit Aushang 6 Werktage vergangen sind oder der Auftraggeber mit der Nutzung des Auftragsgegenstandes begonnen hat und in
diesem Fall seit Aushang 4 Werktage vergangen sind und
• der Auftraggeber die Abnahme innerhalb dieses Zeitraums aus einem anderen Grund als wegen eines der DSA angezeigten Mangels,
der die Nutzung des Auftragsgegenstandes unmöglich macht oder wesentlich beeinträchtigt, unterlassen hat.
§6 Gewährleistung, Sachmängel
(1) Die Gewährleistungsfrist beträgt ein Jahr ab Lieferung oder, soweit eine Abnahme erforderlich ist, ab der Abnahme.
(2) Die gelieferten Gegenstände sind unverzüglich nach Ablieferung an den Auftraggeber oder an den von ihm bestimmten Dritten
sorgfältig zu untersuchen. Sie gelten hinsichtlich offensichtlicher Mängel oder anderer Mängel, die bei einer unverzüglichen, sorgfälti-
gen Untersuchung erkennbar gewesen wären, als vom Auftraggeber genehmigt, wenn der DSA nicht binnen 7 Werktagen nach Ablieferung eine schriftliche Mängelrüge zugeht. Hinsichtlich anderer Mängel gelten die Auftragsgegenstände als vom Auftraggeber genehmigt,
wenn die Mängelrüge der DSA nicht binnen sieben Werktagen nach dem Zeitpunkt zugeht, in dem sich der Mangel zeigte; war der Mangel
für den Auftraggeber bei normaler Verwendung bereits zu einem früheren Zeitpunkt erkennbar, ist jedoch dieser frühere Zeitpunkt für den
Beginn der Rügefrist maßgeblich. Auf Verlangen der DSA ist ein beanstandeter Auftragsgegenstand frachtfrei an die DSA zurückzusenden.
Bei berechtigter Mängelrüge vergütet die DSA die Kosten des günstigsten Versandweges; dies gilt nicht, soweit die Kosten sich erhöhen,
weil der Auftragsgegenstand sich an einem anderen Ort als dem Ort des bestimmungsgemäßen Gebrauchs befindet.
(3) Bei Sachmängeln der gelieferten Gegenstände ist die DSA nach ihrer innerhalb angemessener Frist zu treffenden Wahl zunächst zur
Nachbesserung oder Ersatzlieferung verpflichtet und berechtigt. Im Falle des Fehlschlagens, dh. der Unmöglichkeit, Unzumutbarkeit,
Verweigerung oder unangemessenen Verzögerung der Nachbesserung oder Ersatzlieferung, kann der Auftraggeber vom Vertrag zurücktreten oder den Preis mindern.
(4) Beruht ein Mangel auf dem Verschulden der DSA, kann der Auftraggeber unter den in § 8 bestimmten Voraussetzungen Schadensersatz verlangen.
(5) Bei Mängeln seitens anderer Hersteller, die die DSA aus lizenzrechtlichen oder tatsächlichen Gründen nicht beseitigen kann, wird
die DSA nach ihrer Wahl ihre Gewährleistungsansprüche gegen die Hersteller und Lieferanten für Rechnung des Auftraggebers geltend
machen oder an den Auftraggeber abtreten. Gewährleistungsansprüche gegen die DSA bestehen bei derartigen Mängeln unter den
sonstigen Voraussetzungen und nach Maßgabe dieser Allgemeinen Lieferbedingungen nur, wenn die gerichtliche Durchsetzung der
vorstehend genannten Ansprüche gegen den Hersteller und Lieferanten erfolglos war oder, beispielsweise aufgrund einer Insolvenz,
aussichtslos ist. Während der Dauer des Rechtsstreits ist die Verjährung der betreffenden Gewährleistungsansprüche des Auftraggebers
gegen die DSA gehemmt.
(6) Die Gewährleistung entfällt, wenn der Auftraggeber ohne Zustimmung der DSA den Auftragsgegenstand ändert oder durch Dritte
ändern lässt und die Mängelbeseitigung hierdurch unmöglich oder unzumutbar erschwert wird. In jedem Fall hat der Auftraggeber die
durch die Änderung entstehenden Mehrkosten der Mängelbeseitigung zu tragen.
(7) Eine im Einzelfall mit dem Auftraggeber vereinbarte Lieferung gebrauchter Gegenstände erfolgt unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung für Sachmängel.
§7 Schutzrechte
(1) Der Vertragspartner, der Entwürfe bzw. Design für den jeweiligen Auftragsgegenstand selbst herstellt, steht nach Maßgabe dieses
§ 7 dafür ein, dass der Auftragsgegenstand frei von gewerblichen Schutzrechten oder Urheberrechten Dritter ist. Jeder Vertragspartner
wird den anderen Vertragspartner unverzüglich schriftlich benachrichtigen, falls ihm gegenüber Ansprüche wegen der Verletzung
solcher Rechte geltend gemacht werden.
(2) Für den Fall, dass der Auftraggeber der DSA Bildmaterial zum Zweck der Auftragsdurchführung zur Verfügung stellt und die DSA
zur Erreichung dieses Zwecks das Bild verwendet und graphisch umgestaltet, erkennt der Auftraggeber die Urheberrechte der DSA
an der so erschaffenen Graphik an.
(3) In dem Fall, dass der Auftragsgegenstand ein gewerbliches Schutzrecht oder Urheberrecht eines Dritten verletzt, wird der nach §
7 Absatz 1 einstandspflichtige Vertragspartner nach seiner Wahl und auf seine Kosten den Auftragsgegenstand derart abändern oder
austauschen, dass keine Rechte Dritter mehr verletzt werden, der Auftragsgegenstand aber weiterhin die vertraglich vereinbarten Funktionen erfüllt, oder dem anderen Vertragspartner durch Abschluss eines Lizenzvertrages das Nutzungsrecht verschaffen. Gelingt ihm
dies innerhalb eines angemessenen Zeitraums nicht, ist der andere Vertragspartner berechtigt, von dem Vertrag zurückzutreten oder
den Kaufpreis angemessen zu mindern. Etwaige Schadensersatzansprüche des Auftraggebers unterliegen den Beschränkungen des §
8 dieser Allgemeinen Lieferbedingungen.
(4) Ergeben sich aus der Verletzung gewerblicher Schutzrechte oder Urheberrechte Dritter Schadensersatzansprüche, so hält der hierfür
verantwortliche Vertragspartner den anderen Vertragspartner hiervon frei. Der Auftraggeber stellt die DSA auch von Schadensersatzansprüchen Dritter frei, die sich daraus ergeben, dass das für den in § 7 Absatz 2 Satz 1 genannten Prozess vom Auftraggeber bereitgestellte
Bild nicht von gewerblichen Schutzrechten oder Urheberrechten Dritter frei ist.
(5) Bei Rechtsverletzungen durch von der DSA gelieferte Produkte anderer Hersteller wird die DSA nach ihrer Wahl ihre Ansprüche gegen
die Hersteller und Vorlieferanten für Rechnung des Auftraggebers geltend machen oder an den Auftraggeber abtreten. Ansprüche gegen
die DSA bestehen in diesem Fällen nach Maßgabe dieses § 7 nur, wenn die gerichtliche Durchsetzung der vorstehend genannten Ansprüche gegen die Hersteller und Vorlieferanten erfolglos war oder, beispielsweise aufgrund einer Insolvenz, aussichtslos ist.
§8 Haftung auf Schadensersatz wegen Verschuldens
(1) Die Haftung der DSA auf Schadensersatz, gleich aus welchem Rechtsgrund, insbesondere aus Unmöglichkeit, Verzug, mangelhafter
oder falscher Lieferung, Vertragsverletzung, Verletzung von Pflichten bei Vertragsverhandlungen und unerlaubter Handlung ist, soweit
es dabei jeweils auf ein Verschulden ankommt, nach Maßgabe dieses § 8 eingeschränkt.
(2) Die DSA haftet nicht im Falle einfacher Fahrlässigkeit seiner Organe, gesetzlichen Vertreter, Angestellten oder sonstiger Erfüllungsgehilfen, soweit es sich nicht um eine Verletzung vertragswesentlicher Pflichten handelt. Vertragswesentlich sind die Verpflichtung zur
rechtzeitigen Lieferung und Aufstellung des Auftragsgegenstandes, dessen Freiheit von Mängel, die seine Funktionsfähigkeit oder Gebrauchstauglichkeit mehr als nur unerheblich beeinträchtigen, sowie Beratungs-, Schutz- und Obhutspflichten, die dem Auftraggeber
die vertragsgemäße Verwendung des Auftragsgegenstandes ermöglichen sollen oder Leben von Personal des Auftraggebers oder den
Schutz von dessen Eigentum vor erheblichen Schäden bezwecken.
(3) Soweit die DSA gemäß § 8 Absatz 2 dem Grunde nach auf Schadensersatz haftet, ist diese Haftung auf Schäden begrenzt, die die
DSA bei Vertragsschluss als mögliche Folge einer Vertragsverletzung vorausgesehen hat oder die sie bei Anwendung verkehrsüblicher
Sorgfalt hätte voraussehen müssen. Mittelbare Schäden und Folgeschäden, die Folge von Mängeln des Auftragsgegenstandes sind, sind
außerdem nur ersatzfähig, soweit solche Schäden bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Auftragsgegenstandes typischerweise
zu erwarten sind.
(4) Im Falle einer Haftung für einfache Fahrlässigkeit ist die Ersatzpflicht der DSA für Sachschäden und daraus resultierende weitere
Vermögensschäden auf einen Betrag von EUR 100.000 je Schadensfall (entsprechend der derzeitigen Deckungssumme ihrer Haftpflichtversicherung) beschränkt, auch wenn es sich um eine Verletzung vertragswesentlicher Pflichten handelt.
(5) Die vorstehenden Haftungsausschlüsse und -beschränkungen gelten in gleichem Umfang zugunsten der Organe, gesetzlichen Vertreter, Angestellten und sonstigen Erfüllungsgehilfen der DSA.
(6) Soweit die DSA technische Auskünfte gibt oder beratend tätig wird und diese Auskünfte oder Beratung nicht zu dem von ihm geschuldeten, vertraglich vereinbarten Leistungsumfang gehören, geschieht dies unentgeltlich und unter Ausschluss jeglicher Haftung.
(7) Die Einschränkungen dieses § 8 gelten nicht für die Haftung der DSA wegen vorsätzlichen Verhaltens, für garantierte Beschaffenheitsmerkmale, wegen Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz.
§9 Eigentumsvorbehalt
(1) An von der DSA abgegebenen Bestellungen, Aufträgen sowie der DSA zur Verfügung gestellte Zeichnungen, Abbildungen, Berechnungen, Beschreibungen und anderen Unterlagen behält sich die DSA das Eigentum oder Urheberrecht vor. Der Auftraggeber darf sie
ohne ausdrückliche Zustimmung der DSA weder Dritten zugänglich machen noch selbst oder durch Dritte nutzen oder vervielfältigen. Er
hat diese Unterlagen auf Verlangen der DSA vollständig an diese zurückzugeben, wenn sie von ihm im ordnungsgemäßen Geschäftsgang
nicht mehr benötigt werden oder wenn Verhandlungen nicht zum Abschluss eines Vertrages führen. Vom Auftraggeber hiervon angefertigte Kopien sind in diesem Fall zu vernichten; ausgenommen hiervon sind nur die Aufbewahrung im Rahmen gesetzlicher Aufbewahrungspflichten sowie die Speicherung von Daten zu Sicherungszwecken im Rahmen der üblichen Datensicherung.
(2) Werkzeuge, Vorrichtungen und Modelle, die die DSA dem Auftraggeber zur Verfügung stellt oder die zu Vertragszwecken gefertigt
und der DSA durch den Auftraggeber gesondert berechnet werden, bleiben im Eigentum der DSA oder gehen in deren Eigentum über.
Sie sind durch den Auftraggeber als Eigentum der DSA kenntlich zu machen, sorgfältig zu verwahren, gegen Schäden jeglicher Art
abzusichern und nur für Zwecke des Vertrages zu benutzen. Die Kosten ihrer Unterhaltung und Reparatur tragen die Vertragspartner
– mangels einer anderweitigen Vereinbarung – je zur Hälfte. Soweit diese Kosten jedoch auf Mängel solcher vom Auftraggeber hergestellten Gegenstände oder auf den unsachgemäßen Gebrauch seitens des Auftraggebers, seiner Mitarbeiter oder sonstigen Erfüllungsgehilfen zurückzuführen sind, sind sie allein vom Auftraggeber zu tragen. Der Auftraggeber wird der DSA unverzüglich von allen
nicht nur unerheblichen Schäden an diesen Gegenständen Mitteilung machen. Er ist nach Aufforderung verpflichtet, die Gegenstände
im ordnungsgemäßen Zustand an die DSA herauszugeben, wenn sie von ihm nicht mehr zur Erfüllung der mit der DSA geschlossenen
Verträge benötigt werden.
(3) Eigentumsvorbehalte des Auftraggebers gelten nur, soweit sie sich auf Zahlungsverpflichtungen der DSA für die jeweiligen
Produkte beziehen, an denen der Auftraggeber sich das Eigentum vorbehält. Insbesondere sind erweiterte oder verlängerte Eigentumsvorbehalte unzulässig.
§10 Schlussbestimmungen
(1) Erfüllungsort ist Hamburg.
(2) Ist der Auftraggeber Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen oder
hat er in der Bundesrepublik Deutschland keinen allgemeinen Gerichtsstand, so ist Gerichtsstand für alle etwaigen Streitigkeiten aus
der Geschäftsbeziehung zwischen der DSA und dem Auftraggeber nach Wahl der DSA Hamburg. Für Klagen gegen die DSA ist in diesen
Fällen Hamburg ausschließlicher Gerichtsstand. Zwingende gesetzliche Bestimmungen über ausschließliche Gerichtsstände bleiben von
dieser Regelung unberührt.
(3) Die Beziehung zwischen der DSA und dem Auftraggeber unterliegen ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland.
Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf vom 11. April 1980 (CISG) gilt nicht.
(4) Soweit der Vertrag oder die Allgemeinen Lieferbedingungen Regelungslücken enthalten, gelten zur Ausfüllung dieser Lücken diejenigen rechtlich wirksamen Regelungen als vereinbart, welche die Vertragspartner nach den wirtschaftlichen Zielsetzungen des Vertrages
und dem Zweck dieser Allgemeinen Lieferbedingungen vereinbart hätten, wenn sie die Regelungslücke gekannt hätten.
Hinweis:
Der Auftraggeber nimmt davon Kenntnis, dass die DSA Daten aus dem Vertragsverhältnis nach § 28 Bundesdatenschutzgesetz zum
Zwecke der Datenverarbeitung speichert und sich das Recht vorbehält, die Daten, soweit für die Vertragserfüllung erforderlich, Dritten
(zB. Versicherungen) zu übermitteln.
André Mücke
Schutzgebühr € 19,90
Schulmarketing 2015 / 2016
Mein Schulbuch
ISBN 978-3-9815453-1-9
www.dsa-youngstar.de
MD14_Umschlag_Final.indd 2
Schulmarketing
2015 / 2016
Das Standardwerk der DSA® youngstar
5. vollständig überarbeitete Auflage
02.09.14 12:07

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