2004 November - Primarschule Balgach

Transcrição

2004 November - Primarschule Balgach
Balger Schulzeitung
Jahrgang 7
Nummer 23
November 2004
Information der
Primarschule Balgach
„...die aus der Schule plaudert...“
Aus dem Schulrat
Editorial
Liebe Leserin,
lieber Leser
Im Frühling 1997 entstand in
der Gruppe „Öffentlichkeitsarbeit“ im Projekt Schulentwicklung die Idee, eine
Schulzeitung heraus zu bringen.
Mit viel Enthusiasmus gingen wir
an die Arbeit und entwarfen die
erste Nummer, die im Juni 1997
an die Schüler verteilt wurde.
Heute, nach beinahe 8 Jahren,
halten Sie bereits die Nummer 23
in den Händen.
Ich bin persönlich überzeugt,
und Ihr Feedback hat mir
bestätigt, dass die Schulzeitung
ein Bedürfnis ist und sie immer
wieder gerne gelesen wird.
Diese Zeitung kann nur
existieren, wenn Lehrer, Schüler
und Schulrat Beiträge verfassen
und an die Redaktion geben.
Dass dies so war und hoffentlich
auch in Zukunft so sein wird,
dafür danke ich allen, die zu
einer lebendigen Zeitung
beitragen. Speziell danke ich
meinen Kolleginnen von der
Redaktion, die es sich nicht
immer leicht gemacht haben, die
Beiträge zu redigieren und das
Blatt lebendig zu gestalten.
Ich wünsche der Schulzeitung
und der Redaktion weiterhin
viele interessante Beiträge und
Ihnen als Leserin und Leser viel
Vergnügen beim Durchblättern.
Wer leitet ab 2005 die Geschicke der Schule Balgach?
Am 26. September 2004 wählten die Schulbürger von Balgach die
neuen Schulbehörden.
Als neuer Schulratspräsident wurde gewählt: Reto Wambach.
Für eine weitere Amtsdauer wurden bestätigt:
Doris Altwegg, Norbert Segmüller und Karin Sieber
Als neue Schulratsmitglieder wurden gewählt:
Albert Metzler, Thomas Müller und Katharina Neururer
Für die Geschäftsprüfung sind neu zuständig:
Brigitte Frei-Oeler, Jean-Claude Greuter, Markus Lengwiler, Kurt Städler
und Veith Zäch.
Wir gratulieren allen zu ihrer Wahl.
Die neuen Behördemitglieder heissen wir im Schulteam willkommen.
Welchen neuen Look hat www.psbalgach.ch erhalten?
In den letzten Monaten machte sich ein Team um Manuel Sieber und
Roger Forster daran, der bereits fünf Jahre alten WEB-Seite unserer
Primarschule ein neues Gesicht zu geben. Das Resultat kann nun über
die bereits gewohnte Adresse: www.psbalgach.ch betrachtet werden.
Die Seite beinhaltet viele nützliche Informationen für die Balgacher Schüler
und Schülerinnen sowie deren Eltern.
Neben aktuellen Beiträgen, Presseberichten und bisherigen
Schulzeitungen können auch alle wichtigen Daten (Telefonnummern,
Emailadressen, usw.) abgerufen werden. Vielleicht findet ihr sogar alte
Schulfotos eurer Eltern bei den Klassenfotos?
Erwähnenswert ist auch die von Ernst Nüesch in seinem Bildungsurlaub
zusammengestellte „Geschichte der Volksschule Balgach“ die man nun
ebenfalls auf der WEB-Seite nachlesen kann.
Oder wollt ihr gar einen Jokertag „einziehen“? Auch das nötige Formular
dazu findet ihr im WEB.
Viel Spass beim Surfen auf www.psbalgach.ch
Norbert Segmüller
Markus Frei
Redaktion:
Markus Frei
Andrea Breu
Esther Näf
Marion Waldburger
Elisabeth Bünter
Beata Zimmermann
1
Wird in Balgach zusätzliche Betreuung gewünscht?
Mitte Juni führte die Primarschule Balgach eine Umfrage unter allen Eltern durch. Ziel war es, festzustellen, ob,
und wenn ja, wie gross das Bedürfnis für zusätzliche Betreuungsstunden ist. Vorgeschlagen wurde, dass die
Schule die Kinder an allen fünf Wochentagen von 7.45 Uhr bis 11.25 Uhr betreuen würde. Jede Betreuungsstunde,
die nicht im normalen Stundenplan abgedeckt ist, wäre für die Eltern kostenpflichtig.
Das Resultat der Umfrage ist klar: Von 336 Befragten würden nur acht diese Betreuung nutzen wollen. Der Schulrat
sieht aus diesem Grunde vorläufig davon ab, ein solches Angebot aufzubauen.
Die Nachfrage nach Hausaufgabenbetreuung war jedoch recht gross.
Gibt es in Balgach Hausaufgabenbetreuung?
Das Schulkind sollte die Hausaufgaben möglichst selbständig lösen können. Allerdings ist es unumstritten, dass
bestimmte Voraussetzungen das erfolgreiche Lösen der Hausaufgaben unterstützen. Zum Beispiel: Anteilnahme,
Interesse zeigen, lobende Worte, ein Tipp, eine ruhige Umgebung und evtl. mit einem Gspänli zusammen die
Hausaufgaben machen, motivieren das Schulkind und beeinflussen den Lernprozess positiv.
Der Schulrat und die Schulleitung sind sich bewusst, dass es schwierig ist, den Kindern diese Unterstützung
regelmässig zu bieten. Deshalb organisieren wir eine Hausaufgabenbetreuung.
Für dieses Angebot suchen wir nun interessierte Personen, welche sich als Betreuungsperson
engagieren möchten.
Interessierte Eltern bitten wir, sich beim Vizepräsidenten des Schulrates, Hans Segmüller, zu melden,
[email protected], (Bürozeiten: 071/727 97 00).
Aus der Schulleitung
Deutsch im Kindergarten
Fremdsprachige Kindergartenkinder erhalten frühzeitig ausserhalb der Kindergartenzeit Deutschunterricht. Dies
ist aufgrund folgender Punkte sehr wichtig:
Das Kind kann mit anderen Kindern und der Kindergärtnerin kommunizieren.
Es kann dem Unterricht besser folgen.
Es ist im sozialen Umfeld besser integriert.
Das Kind hat mit der verbesserten Aussprache und Satzbau mehr Erfolg beim Lesen und Schreiben in der
Schule.
Die ehemalige Deutschlehrkraft, Brigitte Wild, (jetzt im KG Mühlacker) hat sich zusammen mit weiteren Mitgliedern
in einer Projektgruppe mit dem Deutschunterricht befasst. Daraus entstand die Idee von Niveaugruppen, die seither
auch von den neuen Deutschlehrkräften Regula Spirig und Patrizia Dilettoso erfolgreich weitergeführt werden.
Die Anwesenheit einer erwachsenen Bezugsperson während den Förderlektionen kann ebenfalls sehr hilfreich
sein. Die Erwachsenen (meist Eltern) erhalten einen Einblick in den Spracherwerb und können zu Hause vermehrt
mit ihren Kindern die deutsche Sprache anwenden.
Zurzeit gibt es bei uns:
•
Eine Gruppe aus dem 2. Kindergartenjahr, die 3 Lektionen Deutsch pro Woche hat.
(Deutsch intensiv, Lehrkraft Patrizia Dilettoso)
•
Eine Gruppe aus dem 2. Kindergartenjahr, die 2 Lektionen Deutsch pro Woche hat.
(Deutsch für Fortgeschrittene, Lehrkraft Regula Spirig)
•
Eine Gruppe aus dem 1 Kindergartenjahr, die 1 Lektion Deutsch pro Woche hat.
(Lehrkraft Regula Spirig)
Für die Erstjahr-Kindergärtler wären mehrere Lektionen eine Überforderung. Deshalb beginnen wir bewusst nur mit
einer Lektion. Die Kinder sollen sich erst mal an den Kindergartenalltag gewöhnen und sich dort zurechtfinden.
Ziel des Deutschunterrichts auf der Kindergartenstufe ist es, die Kinder sprachlich so auf die Schule vorzubereiten,
dass sie von Anfang an mit der Klasse mithalten können.
Irene Gehrig
2
Aus dem Kindergarten
„Es käferled“ im Kindergarte...
Seit den Sommerfeiren sind im Kindi Eichholz und
Mühlacker ganz besondere Gäste Zuhause. Als winzige
Eier wurden sie in unser Terrarium gelegt. Nach drei Larvenstadien, etwa 20 Tagen, sind am Dientag, 31. August 04
die ersten Marienkäfer geschlüpft. Fasziniert beobachteten die Kinder die frisch geschlüpften noch weissen Marienkäfer. Erst nach einigen Staunen kam die typische Rotfärbung mit schwarzen Punkten zum Vorschein.
Die Kinder finden nun tagtäglich Grashüpfer, Mistkäfer,
gelbe Marienkäfer usw. und bringen diese in den Kindergarten mit. Mit Lupen und Vergrösserungsbechern werden die einzelnen Insekten genaustens beobachtet und
zum Teil mit Sachbüchern bestimmt und verglichen.
Esther Pizzeghello
Elmar, der farbige Elefant
In den ersten sieben Wochen im neuen Schuljahr befasste sich der Kindergarten Horst mit den grauen Riesen. Halt! Nicht alle waren grau - da war noch Elmar, der
lustige, farbige Elefant. Er wollte so sein wie seine
Elefantenfreunde, doch seine Freunde vermissten ihn,
als er sich in einen grauen Elefanten „verkleidete“.
Es ging darum, anders zu sein als die Anderen, sich
selber und andere zu akzeptieren, so wie sie sind.
Ein kleiner grauer Elefant, der zu dieser Zeit einen
Besuch im Kindergarten machte, erzählte den Kindern
von Afrika, seinem Zuhause. Damit kein Heimweh aufkommen konnte, bastelten wir Trommeln im Kindergarten und spielten dem kleinen Elefanten afrikansiche Lieder vor.
Da sich die wärmste Jahreszeit bei uns wieder für ein
Jahr verabschiedete, wurde es auch dem kleinen Elefanten zu kalt und er musste seine Reise zurück nach
Afrika antreten. Die Kinder verstanden den kleinen Elefanten, liessen ihn aber nur ungern zu seinen Freunden
nach Afrika ziehen.
Irene Gehrig
„Mer mached mitenand e Reis“
Anfang September traf sich eine bunte Schar am
Bahnhof in Heerbrugg. Bei schönstem Sommerwetter
machten sich die älteren Kindergärtler aus Balgach auf
den Weg zu ihrer Kindireise.
Nachdem am Bahnhof jedes Kind sein Globibillett
gestempelt hatte, fuhr auch bereits der Zug nach
Rorschach ein. Nach kurzer Fahrt wartete die ganze
Gruppe geduldig auf das Bähnli nach Heiden. Zur
Überraschung aller waren an der Rorschach-Heiden-Bahn
auch einige offene Wagen angehängt, welche natürlich
sofort gestürmt wurden.
In Heiden angekommen, war es dann erst einmal vorbei
mit dem gemütlichen Teil. Der erste Teil der Wanderung
stand auf dem Programm. Mit herrlicher Aussicht auf den
Bodensee genossen die Kinder den mitgebrachten Znüni,
wobei einzelne gleich auch das Mittagessen verschlangen.
Im Wald angekommen, suchten alle fleissig Brennholz
und zwischen den beiden Feuerstellen entfachte bald ein
Wettstreit über das schönste Feuer.
Die Zeit im Wald verging wie im Flug mit Brötle, Füürle,
Spielen, Verstecken, Herumspringen und schon bald wurde
zum Aufbruch gerufen.
Der Rückweg war dann bereits etwas langsamer und
die Zvieripause auf dem Spielplatz kam allen gelegen. Als
dann auch noch jedem Kind ein feines Glace verteilt wurde,
war die Müdigkeit wohl bei allen wieder vergessen.
Die letzte Station in Heiden war danach die
Postautostation, wo die Wartezeit am grossen Brunnen
verkürzt wurde. So manches Kind musste dabei von einem
Bad regelrecht zurückgehalten werden.
Im Postauto ergatterte sich jedes Kind wieder einen
Sitzplatz und einige waren so müde, dass sie von der
Fahrt nach Heerbrugg nichts mehr mitbekamen: sie
schliefen tief und fest, bis das Postauto in Heerbrugg
wieder anhielt. Die wartende Elternschar nahm die Kinder
nach dem Aussteigen wieder in Empfang und am Abend
erinnerte der Rauchduft und der Walddreck wohl noch so
manche Familie an den vergangenen Ausflug.
Esther Näf
3
Schule auf dem Bauernhof (SchuB)
Was heisst Schule auf dem Bauernhof?
SchuB lädt Kindergartenkinder und Schülerinnen jeder Altersstufe zu aktivem und erlebnisreichem Lernen
auf dem Bauernhof ein. SchuB ist eine kreative, naturverbundene Dienstleitung von Bauernfamilien für
Schulklassen und Lehrerschaft.
Schule auf dem Bauernhof ist Unterricht zum Anfassen
Bauernhöfe sind Fundgruben für aktives und erlebnisreiches Lernen. Auf dem Bauernhof begegnen die
Kinder dem Unterrichtsthema live. Kreisläufe des Lebens kennen lernen, Natur und Technik, aber auch
das Produzieren und Konsumieren, um nur wenige Beispiele zu nennen.
SchuB ist Unterricht für Kopf, Herz und Hand und bietet variantenreiche Zugänge zu Lernzielen und
Inhalten. Der Lernort Bauernhof ermöglicht den Kindern das gleichzeitige Einüben von Selbst,- Sozial- und
Sachkompetenz.
Kindergarten Mühlacker von Janine Stieger auf dem Bauernhof der Familie Ritz
Alle grossen Kindergartenkinder vom
Kindergarten Mühlacker durften einen Morgen lang
eigene Erfahrungen auf dem Bauernhof der Familie
Nicole und Werner Ritz sammeln. Da gab es viel zu
sehen, zu riechen, zu erleben und zu arbeiten.
Mit grosser Begeisterung
holten die Kinder mit dem
Schubkarren frisches Gras von
der Weide, massen Futter
eimerweise für jede Kuh ab oder
lernten verschiedenes Futter der
Kühe kennen.
Natürlich war die Pause ein
weiteres Erlebnis. Jedes Kind pflückte sich seinen
eigenen Znüniapfel frisch vom
Baum, dazu gab es Kuhmilch
und Süssmost.
Anschliessend durften die
Kinder die Kühe von der
Weide holen und zusehen wie
ihnen das von den Kindern
vorbereitete Futter schmeckte. Auch für die Kühe
gabs zum Abschluss noch Äpfel, welche die Kinder
mit viel Freude verteilten.
Die Kinder waren stolz auf ihre
Arbeit und eigentlich wären sie
noch gerne länger geblieben.
Müde, aber zufrieden traten sie
dann den langen Heimweg an.
Der Familie Ritz nochmals ein
herzliches Dankeschön für den
erlebnisreichen Morgen, wir kommen gerne wieder!
Janine Stieger-Langenegger
4
Aus der Einführungsklasse
Handarbeit und Werken einmal anders
Um die manuellen und kognitiven Fähigkeiten noch mehr zu fördern, haben wir beschlossen, den
Handarbeits- und Werkunterricht zum Teil in den Wald und in die Schulküche zu verlegen.
Was dieSchüler dazu meinen:
In der Schulküche
Nermine:
Tamara:
Eveline:
Medine:
Jennifer:
Andri:
Mario:
Riana:
Im Wald
Ich habe gerne kochen. Ich tu gerne kochen und
schneiden.
Ich tu gerne kochen, weil es Spass macht und gut
schmeckt.
Kochen macht Spass, es schmeckt gut. Apfelschnitze
machen tu ich gerne.
Ich habe gerne Kochen, weil es schön ist.
Ich rühre und mische gerne. Selber schneiden kann ich
gut, und es macht mir Spass.
Kochen und rühren macht Spass.
Ich mach das gern, weil mein Papa das macht. Ich kann
selber eine Suppe machen.
Ich tu gerne Teig backen. Ich tu so gerne schälen und
schneiden.
Vendim:
Es ist gut gewesen, Spass macht mir rennen und farbige
Blätter und Steine sammeln.
Marc:
Wenn es so schön ist, und es so schöne Blätter und
Steine hat. Wir machten, wer den grössten Turm bauen
konnte.
Tatjana:
Mir gefiel es, weil wir Tiere als Gruppennamen hatten,
Füchse, Rehe und Hasen.
Noe:
Mir gefiel es Steine zu suchen und dann einen Turm zu
bauen. Wir entdeckten hinter grossen Platten
Feuersalamander.
Philipp, Marco: Mir gefielen die Tiere, die wir hinter den Platten sahen.
Auch das Turmbauen mit den Steinen war gut.
Tobias:
Mir gefiel das Sammeln von Haselnüssen und das
Suchen nach Steinen. Ich baute gerne am Steinturm.
Aus der Unterstufe
Die 2. Klässler vom Schulhaus Berg haben sie kennen gelernt. Sie haben viel über sie gelesen und
Rätsel gelöst. Sie haben sie gemalt, in der Handarbeit geformt, ein Kamuffellied gelernt, Apéro-Gebäck
gemacht und ihnen Briefe geschrieben.
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Aus der Mittelstufe
EINDRÜCKE VON DER SCHULVERLEGUNGSWOCHE DER 6. KLASSEN BREITE
29. AUGUST 04 – 3. SEPTEMBER 04
LES CLUDS VD
Besuch des Papiliorama
Wir sahen hunderte von wunderschönen Schmetterlingen.
Dort lebten viele schöne Kolibris. Grosse Fische und
Seerosen hatte es auch. Im Papilliorama war es eine
Affenhitze. Im Nocturama stank es von den Tieren. Wir
sahen schlafende Faultiere. Eine riesige Anaconda lag im
Wasser.
Rafael Weder und Patric Müller
T-Shirt färben
Am Anfang erklärte uns Frau Fuchs wie man das T-Shirt
zusammenbinden musste, dass Ringe und Kreise daraus
wurden. Dann machten wir es und danach erklärte sie uns
wie man es färben musste. Das Langweilige daran war,
dass man 20 Minuten mit einem Handschuh darin rühren
musste. Am Abend zogen wir die T-Shirts zum Tanz an.
Sarah Pizzeghello und Lucija Pilicic
Velofahrt zum Creux du Van
Wir packten den Lunch ein und begannen uns für die
Velotour vorzubereiten. Als alle fertig waren fuhren die
Schnelleren vor den Langsameren los. Es begann sehr
gut. Wir machten eine Mini-Pause. Wir fuhren wieder los.
Es wurde bei den Langsamen immer schlimmer und
schlimmer. Fast alle stiegen vom Fahrrad. Unsere Leiterin
Frau Luginbühl unterstützte diese, die vom Fahrrad
abstiegen. Nach etwa zwei Stunden erreichten wir endlich
unser Ziel
Stipo Marcinkovic und Fanol Ajdari
Hausputz
Fünf oder sechs Schüler mussten in der Küche helfen, vier
mussten die WC’s und Duschen reinigen. Vier mussten
den Spielraum putzen, ein paar mussten fetzeln und noch
ein paar Schüler mussten die Zimmer putzen. Um 10.00
Uhr kam der Besitzer und kontrollierte das ganze Haus.
Es war in Ordnung und wir konnten abfahren.
Daniela Eugster und Abetare Zymeri
Wanderung durch die Schlucht Poëta Raisse
An einem Bach direkt vor der Schlucht legten wir die
Mittagspause ein. Nachdem wir unsere hungrigen
Bäuchlein mit einem feinen Lunch gefüllt hatten, ging es
weiter durch die Schlucht. Es gab Wasserfälle, kleine Seen
und Bächli in der Schlucht.
Olivia Neururer und Nadine Bodenmann
Lotto
Mehr als die Hälfte hatte Pech und gewann leider nichts.
Patric hatte sehr viel Glück! Er rief laut Lotto und nach
drei Zahlen schon wieder Lotto, aber ein bisschen leiser.
Und der Alessandro hatte auch viel Glück!
Katrin Bünter und Lara Rädisch
KLASSENLAGER 6. KLASSE BERG
Zitate aus dem Lagertagebuch:
Die 6. Klasse Hutter verbrachte die Zeit vom 23. bis 28.
August auf Burg Ehrenfels in Sils im Domleschg.
Hinreise
Priska: Am Sonntagabend war ich sehr aufgeregt, weil ich
nicht wusste, was auf mich zukam. Im Zug quetschen wir
uns zu sechst auf vier Plätze.
Alessia F.: Als wir uns der Burganlage näherten, stieg
meine Neugier. Wie wird die Burg wohl aussehen?
Leben auf der Burg
Vera: Am ersten Abend waren Priska, Sophie, Belinda und
ich sehr laut. Da kam Herr Hutter herein und rief: „Wenn
ihr nicht still seid, dann könnt ihr eure Matratzen nehmen
und auf dem Turmboden schlafen!“ Während er das sagte,
lag ich ganz still und angespannt da. Ich wagte keinen
Mucks zu machen. Am nächsten Morgen stellte sich aber
heraus, dass er das in jedem Zimmer gesagt hatte.
Simon: Wir bekamen ein gewelltes Lindenholz. Dort waren die Umrisse eines Löffels eingezeichnet und die Vertiefung ein bisschen vorgebohrt. Man sagte uns, wir sollten den Stiel und die Vertiefung schnitzen. Danach sollten
wir den Boden so abrunden, dass er aussieht wie ein halbes Ei.
7
Janik W.: Mit unseren selbstgemachten Schwertern kämpften wir sozusagen um Leben und Tod. Natürlich stachen
wir nicht richtig zu. Wir kämpften nur so aus Spass.
Der König legte dem Knappen das Schwert auf die Schulter und sagte: „ Im Namen in Sankt Georgs und Sankt
Michaels Ehr, erhalte diesen Schlag und sonst keinen mehr!
Sei du biederbe und gerecht, es ist besser Ritter sein als
Knecht. Erhebe dich Ritter Lukas und werde fortan Ritter
genannt.¨
Nico: In der Burg tummelten Mäuse und Siebenschläfer
herum. Wir stellten eine Siebenschläferfalle auf, aber wir
fingen nur eine Maus. Aber eine kleine Maus ist ja auch
schon etwas!
Lukas: Zorro hatte die Aufgabe, Streiche zu machen und
einen Zettel mit einem Z hinzulegen.
Burganlage Hohen Rätien /
Felszeichnungen auf Carschenna
Alessia St.: Der Weg war sehr anstrengend für mich, denn
Wandern ist nicht meine Lieblingssportart. Bei der Kapelle sah unsere Klasse auch eine Ausgrabungsstelle, bei
der ein altes Taufbecken aus dem 4. Jahrhundert entdeckt
wurde.
Alessia F.: Danach mussten wir den „Bienliwald“ durchqueren. Ich nenne ihn so, weil Priska, Roy und ich von
einer Biene gestochen wurde. Wir bekamen von Doktor
Wagler eine Salbe und ein Pflaster und von Doktor Di Natale
einen „Bienenkaugummi“. Am Abend, als ich im Bett lag,
dachte ich über die Höhepunkte des ersten Tages nach,
und kam zum Schluss: Der ganze Tag von 0.00 bis 24.00
war ein einziger Höhepunkt!
Pyritsuche im Nolagebiet
Nico: Alle waren überglücklich, zum ersten Mal „Gold“ suchen zu gehen und beeilten sich mit Anziehen.
Mittelalterliche Bilderdecke in Zillis /
Viamala-Schlucht
Pascal: In der Kirche nahm jeder einen Spiegel, um die
Bilder an der Decke besser zu sehen. Aber leider konnte
man nicht alle Bilder sehen, weil sie gerade renoviert wurden.
In der Viamala Schlucht angekommen, hörte es auf zu
regnen. Herr Hutter bezahlte den Eintritt, und schon spazierten wir die Treppen hinunter bis zu einem Holzmännchen, das ein Loch im Gesicht hatte. Wenn wir den Kopf
hineinsteckten, bekam das Männchen ein Gesicht.
Sophie: Priska, Belinda und ich sangen auf dem Weg
meistens den Lagerboogie.
Holzofenpizza
Roy: Am Dienstag heizten wir den Pizzaofen im Burghof
ein, so dass wir am Mittwoch unsere leckeren Pizzas
darin backen konnten.
Wir durften den Pizzateig flach kneten und die Zutaten
darauf legen.
Luzius und ich sahen, dass es noch mehr Teig hatte und
fragten, ob wir noch eine Pizza machen dürften.
Luzius und ich assen sie gemeinsam. Luzius bekam den
Boden und ich den Mozzarellakäse.
Vera: Einige meiner Mitschüler beluden die Pizza mit zu
vielen Zutaten, so dass Frau Sutter den Ofen putzen musste.
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Die „Geschichte vom Wasserfall“
Fabio F.: Im Restaurant entdeckte ich das Foto von Amerika, wie es im Bilderbuch von Margret Rettich beschrieben steht. Dort standen auch Pickel, Hämmer und noch
viele andere Gegenstände, die Christian Pitschen Melchior
benötigte, um den Weg zum Wasserfall frei zu sprengen.
Priska: Ich konnte meine Hände unter den Strahl des Wasserfalles halten. Die Gräber von Christian Pitschen-Melchior
und Ehefrau Therese sahen wir auch noch, aber es lösten
sich die Buchstaben bereits ab.
Geisterabend
Luzius: Doch weit kam ich nicht, denn auf einmal trat ich
in ein Netz. Im selben Augenblick ertönte ein schrilles Lachen. Und nun sah ich, wie ein kleines leuchtendes Gespenst vor mir im Netz zappelte. Ein Schaudern ging mir
durch den Körper. Doch schon erlosch das Gespenst
wieder und ich stieg die Treppe weiter hoch.
Im Heilbad
Samuel: Ich bewunderte den Postautofahrer, wie er in
Andeer das Gefährt durch die engen Gassen lenkte.Im
Heilbad konnte man draussen schwimmen oder drinnen
bleiben. Zuerst ging ich zu den Massagedüsen. Das war
erholsam!
Ritterball
Belinda: Am Ritterball konnte ich aus meinem Stück Holz,
das jetzt ein Löffel war, eine Suppe essen. Sie schmeckte
allerdings ein bisschen nach Holz.
Sophie / Belinda: Bald wurde die Tafel hereingetragen. Es
gab Suppe, gefüllte Äpfel, Feigen, Granatäpfel, Fleisch,
Maiskolben, Bratkartoffeln und Trauben. Die abgenagten
Knochen und Maiskolben durften wir auf den Boden werfen. Als Dessert gab es Vanilleglace mit warmen Himbeeren. Die Knaben durften den Mädchen Essen in den Mund
schieben.
Alessia St.: Aber das Aufregendste war, welcher Junge
mit welchem Mädchen an den Ritterball geht.
Albion: Die Mädchen mussten für den Ritterball ein langes Kleid nähen und ein Gebände oder eine Gugelhaube
herstellen.
Das Turnier
Alessia St.: Die Damen liessen ihr Taschentuch fallen, und
der Ritter oder Knappe nahm es zu sich. Wenn er gewann, bekam er einen Kuss auf die Backe. Doch wenn er
verlor, nahm das Mädchen das Taschentuch zurück und
schaute ihn mit abweisendem Blick an. Wir begannen aber
auch Aufmunterungsküsschen auszuteilen.
Strahlen
Fabian: Als wir in Wergenstein ankamen, durften wir in
einem Heuwagen auf die Alp Curtginatsch fahren.
Lavdim: Unterwegs fanden wir noch eine Stelle wo es ganz
viele schöne Kristallstücke gab, die bestimmt über fünfzig Franken wert waren.
Krank
Marina: Ich hatte Kopfweh. Mein Hals tat weh und mir war
übel. Ich musste die Grippe ausgerechnet dann kriegen,
als unser Klassenlager stattfand.
Wintersportwoche unserer Primarschule
Während der Wintersportwoche bietet unsere Schule den Kindern verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl
an:
9 Ski- / Snowboardlager oder Schneelager für die Mittelstufe,
9 Ski fahren oder Sonderprogramm für die Unterstufe.
So grosszügige Angebote sind nur möglich durch zugezogene freiwillige Personen. Die verantwortlichen
Ressortleiterinnen/-leiter können erfreulicherweise sehr oft auf bewährte Helferinnen und Helfer
zurückgreifen. Auf diese wollen wir weiterhin nicht verzichten. Doch kommt es auch bei diesen Gruppen
gelegentlich zu Wechseln. In diesen Situationen wäre es manchmal vorteilhaft, Interessierte für solche
Helferdienste zu kennen, um bei Bedarf recht gezielt auf die Suche gehen zu können.
Falls Sie sich gerne einmal als Helferin oder Helfer während einer Wintersportwoche zur Verfügung
stellen möchten, so melden Sie sich doch bei Frau Karin Fuchs (Tel. SH: 071 722 23 30 oder
[email protected]). Geben Sie bitte an, in welcher Funktion Sie mithelfen würden.
Dies ist keine verbindliche Zusage. Frau Fuchs wird Sie in eine Liste aufnehmen, auf die im Bedarfsfall
zugegriffen werden kann. Allfällige konkrete Anfragen erfolgen auf jeden Fall durch die verantwortlichen
Leiterinnen / Leiter.
Kräutertafeln beim Schulhaus Berg gratis erneuert
Herzlichen Dank!
Herr Weibel von WR Laserbearbeitungen,
Eichholzstr.252, Heerbrugg hat für uns die Tafeln
hergestellt, und Herr Oesch von B&O,
Beschriftungen, Heldstr. 35, Widnau hat uns die
Informationen gedruckt. Beide Herren haben ihre
Arbeit unentgeltlich gemacht. Für dieses grosszügige
Entgegenkommen möchten wir den beiden
Geschäftsleuten ganz herzlich danken.
Team Berg
Vor einigen Jahren durften bei einem
Schulhausprojekt alle damaligen Schülerinnen und
Schüler ihre Wünsche und Ideen für die
Pausenplatzgestaltung beim Schulhaus Berg
einbringen. Einige dieser Anregungen wurden damals
umgesetzt, damit die Kinder vielfältige Möglichkeiten
haben, die Pausenzeit auf dem eher kleinen Platz
sinnvoll zu nutzen.
Am Wiesenbord hinter dem Garagendach wurden
auch mehrere Kräutertöpfe bepflanzt und mit
hölzernen Informationstafeln versehen. Weil diese
schon sehr stark verbleicht und teilweise am Zerfallen
waren, haben wir sie in beständigerer Form erneuern
lassen. Die Informationen sind jetzt auf Folien
gedruckt und auf Metalltafeln aufgeklebt.
9
Aus dem Schulhaus Breite
Friedenswoche im Schulhaus Breite
Ziele der Friedenswoche
Die Schüler und Schülerinnen sollen für das Thema „Frieden machen“ sensibilisiert werden.
Die Friedenswoche bietet ein Zeitgefäss für die
Peacemakerausbildung. Die Peacemaker sollen in dieser
Ausbildung befähigt werden, bei Schwierigkeiten auf dem
Pausenplatz zu schlichten.
Das Wir-Gefühl in unserem Schulhaus soll gestärkt werden. Es schafft eine Grundvoraussetzung für einen anständigen Umgang miteinander.
Die Schüler und Schülerinnen sollen erkennen, dass jede
Person (die eigene und das Gegenüber) wertvoll ist und entsprechende Wertschätzung verdient.
Während der Friedenswoche bearbeiten die Schülern und
Schülerinnen altersgemässe Aspekte der Gewalt, deren Vermeidung und friedensstiftendes Verhalten.
Die Friedenswoche
Morgenritual
Alle Schulkinder und die Lehrkräfte trafen sich im
Kirchgemeindehaus zum gemeinsamen Tagesbeginn. Wir
sangen, klatschten, tanzten und begrüssten uns gegenseitig mit Händedruck. Eine Klasse führte jeweils ins Thema
ein zum Beispiel mit einem Rollenspiel. Den 2. Klässlern
gelang dies unter dem Motto „ Miteinander geht’s besser“
sehr gut. Raum war danach für Freiwillige, welche auf der
Bühne stehend einen Glücksmoment preisgeben wollten.
Mutig äusserten sich anfänglich vor allem die Unterstufenkinder.
Ein Glücksmoment ist für mich,
•
Wenn meine Eltern mit mir spielen.
•
Wenn ich Fahrrad fahre.
•
Wenn ich in der Jugi ein Goal schiesse.
•
Wenn ich Geld erhalte, denn ich spare, bis ich reich
bin.
•
Dass der FC- Basel das Spiel gewonnen
Ateliers
Die 1. und 2. Klasse beschäftigte sich mit den Themen:
Grenzen, sich wohl fühlen und Gemeinschaftsspiele.
Wie viele Guetzli mag ich essen, bis ich satt bin? Spielerisch wird das Raufen erprobt: Wie stark darf ich zupakken? Wann schmerzt es mein Gspänli? Und wenn ich es
kneife? Wann ist es noch liebevoll? „ Halt! Stopp!“,tönt es
von da und dort. Wichtige Erfahrungen werden gesammelt
und weitergegeben! „Ich habe Tabea in den Arm geboxt es
hat ihr weh getan! Bei Bruno konnte ich fester zuschlagen.“
sein Denkmal in Heiden bewundert werden kann und die
von ihm gegründete Organisation das Schweizerische Rote
Kreuz ist.
Gefördert wurde die Sozialkompetenz bei Gemeinschaftsspielen, sowie beim Musizieren.
Abschlusstag
Am Freitagmorgen stellten einzelne Schulkinder die Ateliers und entstandene Arbeiten vor. Es war für alle sehr interessant zu erfahren, in welcher Form sich die Kolleginnen
und Kollegen mit dem Thema „Gewalt“ auseinander gesetzt
hatten.
Nach der Pause wanderte die Schülerschar zur Dorfturnhalle
hinunter. Jedes Kind hatte den Auftrag ein Holzscheit mit zu
bringen. Darauf wurde im Verlauf der Woche ein Wort oder
eine vermeidenswerte Tat geschrieben. Auf der Spielwiese
brannte bereits ein kleines Feuer. Kindergruppen formierten
sich um das Feuer und ehrfürchtig wurde ein Scheit ums
andere darauf gelegt. Lügen, Haare ziehen, petzen, ausrasten, Eifersucht, ignorieren und vieles mehr nährte die Flammen und verbrannte symbolisch im Feuer.
Peacemaker
In der Turnhalle stellten sich die diplomierten Peacemaker
der Schülerschar vor. Die Zehnergruppe wurde innerhalb der
Friedenswoche in ihre Aufgaben eingeführt.
Der krönende Ausklang bildete der Gemeinschaftstanz,
welcher die 6. Klasse unter der Leitung von E. Burri allen
160 Kindern beibrachte und zum Abschluss zusammen erfolgreich getanzt wurde!
Dank
Die Lehrerschaft und die gesamte Schülerschar bedankt sich
bei allen Eltern, welche durch ihre Unterstützung zum guten Gelingen der Friedenswoche beigetragen haben.
Einen besonderen Dank geht an Heidi Zünd, weil sie so
flexibel ist und ihren Wochenplan spontan den besonderen
Gegebenheiten anpasste und grosszügig eine Mehrarbeit
in Kauf nahm! Brigitte Halter stand jeden Morgen für unsere
Spezialwünsche im Kirchgemeindehaus bereit, herzlichen
Dank! Ferner senden wir einen weiteren Dank der Kirchgemeinde. Sie stellte uns den Saal zur Verfügung.
Für die Gewährung der Sicherheit rund um das Abschlussfeuer war der Feuerwehrverein besorgt, ein herzliches Dankeschön allen!
In der 3. und 4. Klasse lernen die Schulkinder Friedenssymbole kennen. Bestaunt werden können nun die Friedensfahnen auf der Spielwiese. Im Winde flackern die
Peacezeichen, Tauben, Regenbogen und weitere Friedenszeichen.
Berühmte Friedensstifter, Kinderrechte, gewaltfreie Spiele,
im Gleichklang trommeln auf dem Djembé und afrikanische
Volkstänze lernten die 5. + 6. Klässler kennen.
Wissenswertes erfahren sie über den Schweizer
10 Friedensnobelpreisträger Henri Dunant. Unter anderem, dass
Weitere Fotos finden sie auf der Homepage
www.psbalgach.ch
Vom Elt
ernbeira
t
Pausenkiosk Schulhaus Breite
Die Lehrerschaft unterstützt den Pausenkiosk sehr weil:
•
die Kinder sich für wenig Geld mit einem gesunden
Znüni verpflegen können
•
das Angebot saisongerecht ist
•
Schulkinder mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag essen
sollten (fördert die Konzentration, kann einen Leistungsabfall verhindern, sowie Müdigkeitserscheinungen vorbeugen)
•
Der Abfallberg sich reduziert hat (Guetzlischachteln,
Tetrapackungen, angebissene Äpfel)
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Gemeinsam kaufen und essen motiviert.
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Das Bewusstsein gefördert wird: Znüni essen ist wichtig, der Znüni kostet etwas! (Wertschätzung)
Der Umgang mit Geld gelernt werden kann.
Die Schulkinder und die Lehrerschaft hoffen auf weitere aktive Mitarbeit aus der Elternschaft, damit der Pausenkiosk
langfristig weiter geführt werden kann und bald auch im Schulhaus Berg das gleiche Angebot die Kinder erfreuen wird!
Den zwei initiativen Pausenkioskfrauen wünschen wir weiterhin viel Freude an der Arbeit! Ein riesiges Dankeschön
senden wir den Kioskleiterinnen und dem Elternbeirat!
Die Lehrerschaft, die Schulkinder und die Schulleitung
Aus der Bibliothek
Das muss man wissen…!
Weißt Du, wie die Streifen in die Zahnpasta kommen?
Weißt Du, warum der Specht beim Klopfen keine Kopfschmerzen bekommt?
Weißt Du, wie viele Höcker ein Kamel hat?
Kennst Du den Unterschied zwischen einem Frosch und einer Kröte?
Bist Du sicher, dass ein Schimmelfohlen schon „weiss“ zur Welt kommt?
Was meinst Du? Hatten die Dinos schon Karies?
All diese Antworten findest Du in der neuen superinteressanten und
spannenden Sachbuchserie
„?! Was Kinder wissen wollen“
Öffnungszeiten:
Mo. 15 – 17.30 Uhr
Do. 17 – 19.30 Uhr
Sa. 10 – 12.00 Uhr
www. Biblio-balgach.ch
[email protected]
Bibliothek, Breitestr. 5, Balgach
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14.08.2005
Wer zeichnet die Kamuffel fertig?
Es gibt Kamuffel mit:
Streifen
Brillen
Schwänzen
Blumen
Punkten
Hörnern
Bärten
Flecken
Sternen
Hauern
1 Höcker
2 Höckern
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