2004 November - Primarschule Balgach
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2004 November - Primarschule Balgach
Balger Schulzeitung Jahrgang 7 Nummer 23 November 2004 Information der Primarschule Balgach „...die aus der Schule plaudert...“ Aus dem Schulrat Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Im Frühling 1997 entstand in der Gruppe „Öffentlichkeitsarbeit“ im Projekt Schulentwicklung die Idee, eine Schulzeitung heraus zu bringen. Mit viel Enthusiasmus gingen wir an die Arbeit und entwarfen die erste Nummer, die im Juni 1997 an die Schüler verteilt wurde. Heute, nach beinahe 8 Jahren, halten Sie bereits die Nummer 23 in den Händen. Ich bin persönlich überzeugt, und Ihr Feedback hat mir bestätigt, dass die Schulzeitung ein Bedürfnis ist und sie immer wieder gerne gelesen wird. Diese Zeitung kann nur existieren, wenn Lehrer, Schüler und Schulrat Beiträge verfassen und an die Redaktion geben. Dass dies so war und hoffentlich auch in Zukunft so sein wird, dafür danke ich allen, die zu einer lebendigen Zeitung beitragen. Speziell danke ich meinen Kolleginnen von der Redaktion, die es sich nicht immer leicht gemacht haben, die Beiträge zu redigieren und das Blatt lebendig zu gestalten. Ich wünsche der Schulzeitung und der Redaktion weiterhin viele interessante Beiträge und Ihnen als Leserin und Leser viel Vergnügen beim Durchblättern. Wer leitet ab 2005 die Geschicke der Schule Balgach? Am 26. September 2004 wählten die Schulbürger von Balgach die neuen Schulbehörden. Als neuer Schulratspräsident wurde gewählt: Reto Wambach. Für eine weitere Amtsdauer wurden bestätigt: Doris Altwegg, Norbert Segmüller und Karin Sieber Als neue Schulratsmitglieder wurden gewählt: Albert Metzler, Thomas Müller und Katharina Neururer Für die Geschäftsprüfung sind neu zuständig: Brigitte Frei-Oeler, Jean-Claude Greuter, Markus Lengwiler, Kurt Städler und Veith Zäch. Wir gratulieren allen zu ihrer Wahl. Die neuen Behördemitglieder heissen wir im Schulteam willkommen. Welchen neuen Look hat www.psbalgach.ch erhalten? In den letzten Monaten machte sich ein Team um Manuel Sieber und Roger Forster daran, der bereits fünf Jahre alten WEB-Seite unserer Primarschule ein neues Gesicht zu geben. Das Resultat kann nun über die bereits gewohnte Adresse: www.psbalgach.ch betrachtet werden. Die Seite beinhaltet viele nützliche Informationen für die Balgacher Schüler und Schülerinnen sowie deren Eltern. Neben aktuellen Beiträgen, Presseberichten und bisherigen Schulzeitungen können auch alle wichtigen Daten (Telefonnummern, Emailadressen, usw.) abgerufen werden. Vielleicht findet ihr sogar alte Schulfotos eurer Eltern bei den Klassenfotos? Erwähnenswert ist auch die von Ernst Nüesch in seinem Bildungsurlaub zusammengestellte „Geschichte der Volksschule Balgach“ die man nun ebenfalls auf der WEB-Seite nachlesen kann. Oder wollt ihr gar einen Jokertag „einziehen“? Auch das nötige Formular dazu findet ihr im WEB. Viel Spass beim Surfen auf www.psbalgach.ch Norbert Segmüller Markus Frei Redaktion: Markus Frei Andrea Breu Esther Näf Marion Waldburger Elisabeth Bünter Beata Zimmermann 1 Wird in Balgach zusätzliche Betreuung gewünscht? Mitte Juni führte die Primarschule Balgach eine Umfrage unter allen Eltern durch. Ziel war es, festzustellen, ob, und wenn ja, wie gross das Bedürfnis für zusätzliche Betreuungsstunden ist. Vorgeschlagen wurde, dass die Schule die Kinder an allen fünf Wochentagen von 7.45 Uhr bis 11.25 Uhr betreuen würde. Jede Betreuungsstunde, die nicht im normalen Stundenplan abgedeckt ist, wäre für die Eltern kostenpflichtig. Das Resultat der Umfrage ist klar: Von 336 Befragten würden nur acht diese Betreuung nutzen wollen. Der Schulrat sieht aus diesem Grunde vorläufig davon ab, ein solches Angebot aufzubauen. Die Nachfrage nach Hausaufgabenbetreuung war jedoch recht gross. Gibt es in Balgach Hausaufgabenbetreuung? Das Schulkind sollte die Hausaufgaben möglichst selbständig lösen können. Allerdings ist es unumstritten, dass bestimmte Voraussetzungen das erfolgreiche Lösen der Hausaufgaben unterstützen. Zum Beispiel: Anteilnahme, Interesse zeigen, lobende Worte, ein Tipp, eine ruhige Umgebung und evtl. mit einem Gspänli zusammen die Hausaufgaben machen, motivieren das Schulkind und beeinflussen den Lernprozess positiv. Der Schulrat und die Schulleitung sind sich bewusst, dass es schwierig ist, den Kindern diese Unterstützung regelmässig zu bieten. Deshalb organisieren wir eine Hausaufgabenbetreuung. Für dieses Angebot suchen wir nun interessierte Personen, welche sich als Betreuungsperson engagieren möchten. Interessierte Eltern bitten wir, sich beim Vizepräsidenten des Schulrates, Hans Segmüller, zu melden, [email protected], (Bürozeiten: 071/727 97 00). Aus der Schulleitung Deutsch im Kindergarten Fremdsprachige Kindergartenkinder erhalten frühzeitig ausserhalb der Kindergartenzeit Deutschunterricht. Dies ist aufgrund folgender Punkte sehr wichtig: Das Kind kann mit anderen Kindern und der Kindergärtnerin kommunizieren. Es kann dem Unterricht besser folgen. Es ist im sozialen Umfeld besser integriert. Das Kind hat mit der verbesserten Aussprache und Satzbau mehr Erfolg beim Lesen und Schreiben in der Schule. Die ehemalige Deutschlehrkraft, Brigitte Wild, (jetzt im KG Mühlacker) hat sich zusammen mit weiteren Mitgliedern in einer Projektgruppe mit dem Deutschunterricht befasst. Daraus entstand die Idee von Niveaugruppen, die seither auch von den neuen Deutschlehrkräften Regula Spirig und Patrizia Dilettoso erfolgreich weitergeführt werden. Die Anwesenheit einer erwachsenen Bezugsperson während den Förderlektionen kann ebenfalls sehr hilfreich sein. Die Erwachsenen (meist Eltern) erhalten einen Einblick in den Spracherwerb und können zu Hause vermehrt mit ihren Kindern die deutsche Sprache anwenden. Zurzeit gibt es bei uns: • Eine Gruppe aus dem 2. Kindergartenjahr, die 3 Lektionen Deutsch pro Woche hat. (Deutsch intensiv, Lehrkraft Patrizia Dilettoso) • Eine Gruppe aus dem 2. Kindergartenjahr, die 2 Lektionen Deutsch pro Woche hat. (Deutsch für Fortgeschrittene, Lehrkraft Regula Spirig) • Eine Gruppe aus dem 1 Kindergartenjahr, die 1 Lektion Deutsch pro Woche hat. (Lehrkraft Regula Spirig) Für die Erstjahr-Kindergärtler wären mehrere Lektionen eine Überforderung. Deshalb beginnen wir bewusst nur mit einer Lektion. Die Kinder sollen sich erst mal an den Kindergartenalltag gewöhnen und sich dort zurechtfinden. Ziel des Deutschunterrichts auf der Kindergartenstufe ist es, die Kinder sprachlich so auf die Schule vorzubereiten, dass sie von Anfang an mit der Klasse mithalten können. Irene Gehrig 2 Aus dem Kindergarten „Es käferled“ im Kindergarte... Seit den Sommerfeiren sind im Kindi Eichholz und Mühlacker ganz besondere Gäste Zuhause. Als winzige Eier wurden sie in unser Terrarium gelegt. Nach drei Larvenstadien, etwa 20 Tagen, sind am Dientag, 31. August 04 die ersten Marienkäfer geschlüpft. Fasziniert beobachteten die Kinder die frisch geschlüpften noch weissen Marienkäfer. Erst nach einigen Staunen kam die typische Rotfärbung mit schwarzen Punkten zum Vorschein. Die Kinder finden nun tagtäglich Grashüpfer, Mistkäfer, gelbe Marienkäfer usw. und bringen diese in den Kindergarten mit. Mit Lupen und Vergrösserungsbechern werden die einzelnen Insekten genaustens beobachtet und zum Teil mit Sachbüchern bestimmt und verglichen. Esther Pizzeghello Elmar, der farbige Elefant In den ersten sieben Wochen im neuen Schuljahr befasste sich der Kindergarten Horst mit den grauen Riesen. Halt! Nicht alle waren grau - da war noch Elmar, der lustige, farbige Elefant. Er wollte so sein wie seine Elefantenfreunde, doch seine Freunde vermissten ihn, als er sich in einen grauen Elefanten „verkleidete“. Es ging darum, anders zu sein als die Anderen, sich selber und andere zu akzeptieren, so wie sie sind. Ein kleiner grauer Elefant, der zu dieser Zeit einen Besuch im Kindergarten machte, erzählte den Kindern von Afrika, seinem Zuhause. Damit kein Heimweh aufkommen konnte, bastelten wir Trommeln im Kindergarten und spielten dem kleinen Elefanten afrikansiche Lieder vor. Da sich die wärmste Jahreszeit bei uns wieder für ein Jahr verabschiedete, wurde es auch dem kleinen Elefanten zu kalt und er musste seine Reise zurück nach Afrika antreten. Die Kinder verstanden den kleinen Elefanten, liessen ihn aber nur ungern zu seinen Freunden nach Afrika ziehen. Irene Gehrig „Mer mached mitenand e Reis“ Anfang September traf sich eine bunte Schar am Bahnhof in Heerbrugg. Bei schönstem Sommerwetter machten sich die älteren Kindergärtler aus Balgach auf den Weg zu ihrer Kindireise. Nachdem am Bahnhof jedes Kind sein Globibillett gestempelt hatte, fuhr auch bereits der Zug nach Rorschach ein. Nach kurzer Fahrt wartete die ganze Gruppe geduldig auf das Bähnli nach Heiden. Zur Überraschung aller waren an der Rorschach-Heiden-Bahn auch einige offene Wagen angehängt, welche natürlich sofort gestürmt wurden. In Heiden angekommen, war es dann erst einmal vorbei mit dem gemütlichen Teil. Der erste Teil der Wanderung stand auf dem Programm. Mit herrlicher Aussicht auf den Bodensee genossen die Kinder den mitgebrachten Znüni, wobei einzelne gleich auch das Mittagessen verschlangen. Im Wald angekommen, suchten alle fleissig Brennholz und zwischen den beiden Feuerstellen entfachte bald ein Wettstreit über das schönste Feuer. Die Zeit im Wald verging wie im Flug mit Brötle, Füürle, Spielen, Verstecken, Herumspringen und schon bald wurde zum Aufbruch gerufen. Der Rückweg war dann bereits etwas langsamer und die Zvieripause auf dem Spielplatz kam allen gelegen. Als dann auch noch jedem Kind ein feines Glace verteilt wurde, war die Müdigkeit wohl bei allen wieder vergessen. Die letzte Station in Heiden war danach die Postautostation, wo die Wartezeit am grossen Brunnen verkürzt wurde. So manches Kind musste dabei von einem Bad regelrecht zurückgehalten werden. Im Postauto ergatterte sich jedes Kind wieder einen Sitzplatz und einige waren so müde, dass sie von der Fahrt nach Heerbrugg nichts mehr mitbekamen: sie schliefen tief und fest, bis das Postauto in Heerbrugg wieder anhielt. Die wartende Elternschar nahm die Kinder nach dem Aussteigen wieder in Empfang und am Abend erinnerte der Rauchduft und der Walddreck wohl noch so manche Familie an den vergangenen Ausflug. Esther Näf 3 Schule auf dem Bauernhof (SchuB) Was heisst Schule auf dem Bauernhof? SchuB lädt Kindergartenkinder und Schülerinnen jeder Altersstufe zu aktivem und erlebnisreichem Lernen auf dem Bauernhof ein. SchuB ist eine kreative, naturverbundene Dienstleitung von Bauernfamilien für Schulklassen und Lehrerschaft. Schule auf dem Bauernhof ist Unterricht zum Anfassen Bauernhöfe sind Fundgruben für aktives und erlebnisreiches Lernen. Auf dem Bauernhof begegnen die Kinder dem Unterrichtsthema live. Kreisläufe des Lebens kennen lernen, Natur und Technik, aber auch das Produzieren und Konsumieren, um nur wenige Beispiele zu nennen. SchuB ist Unterricht für Kopf, Herz und Hand und bietet variantenreiche Zugänge zu Lernzielen und Inhalten. Der Lernort Bauernhof ermöglicht den Kindern das gleichzeitige Einüben von Selbst,- Sozial- und Sachkompetenz. Kindergarten Mühlacker von Janine Stieger auf dem Bauernhof der Familie Ritz Alle grossen Kindergartenkinder vom Kindergarten Mühlacker durften einen Morgen lang eigene Erfahrungen auf dem Bauernhof der Familie Nicole und Werner Ritz sammeln. Da gab es viel zu sehen, zu riechen, zu erleben und zu arbeiten. Mit grosser Begeisterung holten die Kinder mit dem Schubkarren frisches Gras von der Weide, massen Futter eimerweise für jede Kuh ab oder lernten verschiedenes Futter der Kühe kennen. Natürlich war die Pause ein weiteres Erlebnis. Jedes Kind pflückte sich seinen eigenen Znüniapfel frisch vom Baum, dazu gab es Kuhmilch und Süssmost. Anschliessend durften die Kinder die Kühe von der Weide holen und zusehen wie ihnen das von den Kindern vorbereitete Futter schmeckte. Auch für die Kühe gabs zum Abschluss noch Äpfel, welche die Kinder mit viel Freude verteilten. Die Kinder waren stolz auf ihre Arbeit und eigentlich wären sie noch gerne länger geblieben. Müde, aber zufrieden traten sie dann den langen Heimweg an. Der Familie Ritz nochmals ein herzliches Dankeschön für den erlebnisreichen Morgen, wir kommen gerne wieder! Janine Stieger-Langenegger 4 Aus der Einführungsklasse Handarbeit und Werken einmal anders Um die manuellen und kognitiven Fähigkeiten noch mehr zu fördern, haben wir beschlossen, den Handarbeits- und Werkunterricht zum Teil in den Wald und in die Schulküche zu verlegen. Was dieSchüler dazu meinen: In der Schulküche Nermine: Tamara: Eveline: Medine: Jennifer: Andri: Mario: Riana: Im Wald Ich habe gerne kochen. Ich tu gerne kochen und schneiden. Ich tu gerne kochen, weil es Spass macht und gut schmeckt. Kochen macht Spass, es schmeckt gut. Apfelschnitze machen tu ich gerne. Ich habe gerne Kochen, weil es schön ist. Ich rühre und mische gerne. Selber schneiden kann ich gut, und es macht mir Spass. Kochen und rühren macht Spass. Ich mach das gern, weil mein Papa das macht. Ich kann selber eine Suppe machen. Ich tu gerne Teig backen. Ich tu so gerne schälen und schneiden. Vendim: Es ist gut gewesen, Spass macht mir rennen und farbige Blätter und Steine sammeln. Marc: Wenn es so schön ist, und es so schöne Blätter und Steine hat. Wir machten, wer den grössten Turm bauen konnte. Tatjana: Mir gefiel es, weil wir Tiere als Gruppennamen hatten, Füchse, Rehe und Hasen. Noe: Mir gefiel es Steine zu suchen und dann einen Turm zu bauen. Wir entdeckten hinter grossen Platten Feuersalamander. Philipp, Marco: Mir gefielen die Tiere, die wir hinter den Platten sahen. Auch das Turmbauen mit den Steinen war gut. Tobias: Mir gefiel das Sammeln von Haselnüssen und das Suchen nach Steinen. Ich baute gerne am Steinturm. Aus der Unterstufe Die 2. Klässler vom Schulhaus Berg haben sie kennen gelernt. Sie haben viel über sie gelesen und Rätsel gelöst. Sie haben sie gemalt, in der Handarbeit geformt, ein Kamuffellied gelernt, Apéro-Gebäck gemacht und ihnen Briefe geschrieben. 5 6 Aus der Mittelstufe EINDRÜCKE VON DER SCHULVERLEGUNGSWOCHE DER 6. KLASSEN BREITE 29. AUGUST 04 – 3. SEPTEMBER 04 LES CLUDS VD Besuch des Papiliorama Wir sahen hunderte von wunderschönen Schmetterlingen. Dort lebten viele schöne Kolibris. Grosse Fische und Seerosen hatte es auch. Im Papilliorama war es eine Affenhitze. Im Nocturama stank es von den Tieren. Wir sahen schlafende Faultiere. Eine riesige Anaconda lag im Wasser. Rafael Weder und Patric Müller T-Shirt färben Am Anfang erklärte uns Frau Fuchs wie man das T-Shirt zusammenbinden musste, dass Ringe und Kreise daraus wurden. Dann machten wir es und danach erklärte sie uns wie man es färben musste. Das Langweilige daran war, dass man 20 Minuten mit einem Handschuh darin rühren musste. Am Abend zogen wir die T-Shirts zum Tanz an. Sarah Pizzeghello und Lucija Pilicic Velofahrt zum Creux du Van Wir packten den Lunch ein und begannen uns für die Velotour vorzubereiten. Als alle fertig waren fuhren die Schnelleren vor den Langsameren los. Es begann sehr gut. Wir machten eine Mini-Pause. Wir fuhren wieder los. Es wurde bei den Langsamen immer schlimmer und schlimmer. Fast alle stiegen vom Fahrrad. Unsere Leiterin Frau Luginbühl unterstützte diese, die vom Fahrrad abstiegen. Nach etwa zwei Stunden erreichten wir endlich unser Ziel Stipo Marcinkovic und Fanol Ajdari Hausputz Fünf oder sechs Schüler mussten in der Küche helfen, vier mussten die WC’s und Duschen reinigen. Vier mussten den Spielraum putzen, ein paar mussten fetzeln und noch ein paar Schüler mussten die Zimmer putzen. Um 10.00 Uhr kam der Besitzer und kontrollierte das ganze Haus. Es war in Ordnung und wir konnten abfahren. Daniela Eugster und Abetare Zymeri Wanderung durch die Schlucht Poëta Raisse An einem Bach direkt vor der Schlucht legten wir die Mittagspause ein. Nachdem wir unsere hungrigen Bäuchlein mit einem feinen Lunch gefüllt hatten, ging es weiter durch die Schlucht. Es gab Wasserfälle, kleine Seen und Bächli in der Schlucht. Olivia Neururer und Nadine Bodenmann Lotto Mehr als die Hälfte hatte Pech und gewann leider nichts. Patric hatte sehr viel Glück! Er rief laut Lotto und nach drei Zahlen schon wieder Lotto, aber ein bisschen leiser. Und der Alessandro hatte auch viel Glück! Katrin Bünter und Lara Rädisch KLASSENLAGER 6. KLASSE BERG Zitate aus dem Lagertagebuch: Die 6. Klasse Hutter verbrachte die Zeit vom 23. bis 28. August auf Burg Ehrenfels in Sils im Domleschg. Hinreise Priska: Am Sonntagabend war ich sehr aufgeregt, weil ich nicht wusste, was auf mich zukam. Im Zug quetschen wir uns zu sechst auf vier Plätze. Alessia F.: Als wir uns der Burganlage näherten, stieg meine Neugier. Wie wird die Burg wohl aussehen? Leben auf der Burg Vera: Am ersten Abend waren Priska, Sophie, Belinda und ich sehr laut. Da kam Herr Hutter herein und rief: „Wenn ihr nicht still seid, dann könnt ihr eure Matratzen nehmen und auf dem Turmboden schlafen!“ Während er das sagte, lag ich ganz still und angespannt da. Ich wagte keinen Mucks zu machen. Am nächsten Morgen stellte sich aber heraus, dass er das in jedem Zimmer gesagt hatte. Simon: Wir bekamen ein gewelltes Lindenholz. Dort waren die Umrisse eines Löffels eingezeichnet und die Vertiefung ein bisschen vorgebohrt. Man sagte uns, wir sollten den Stiel und die Vertiefung schnitzen. Danach sollten wir den Boden so abrunden, dass er aussieht wie ein halbes Ei. 7 Janik W.: Mit unseren selbstgemachten Schwertern kämpften wir sozusagen um Leben und Tod. Natürlich stachen wir nicht richtig zu. Wir kämpften nur so aus Spass. Der König legte dem Knappen das Schwert auf die Schulter und sagte: „ Im Namen in Sankt Georgs und Sankt Michaels Ehr, erhalte diesen Schlag und sonst keinen mehr! Sei du biederbe und gerecht, es ist besser Ritter sein als Knecht. Erhebe dich Ritter Lukas und werde fortan Ritter genannt.¨ Nico: In der Burg tummelten Mäuse und Siebenschläfer herum. Wir stellten eine Siebenschläferfalle auf, aber wir fingen nur eine Maus. Aber eine kleine Maus ist ja auch schon etwas! Lukas: Zorro hatte die Aufgabe, Streiche zu machen und einen Zettel mit einem Z hinzulegen. Burganlage Hohen Rätien / Felszeichnungen auf Carschenna Alessia St.: Der Weg war sehr anstrengend für mich, denn Wandern ist nicht meine Lieblingssportart. Bei der Kapelle sah unsere Klasse auch eine Ausgrabungsstelle, bei der ein altes Taufbecken aus dem 4. Jahrhundert entdeckt wurde. Alessia F.: Danach mussten wir den „Bienliwald“ durchqueren. Ich nenne ihn so, weil Priska, Roy und ich von einer Biene gestochen wurde. Wir bekamen von Doktor Wagler eine Salbe und ein Pflaster und von Doktor Di Natale einen „Bienenkaugummi“. Am Abend, als ich im Bett lag, dachte ich über die Höhepunkte des ersten Tages nach, und kam zum Schluss: Der ganze Tag von 0.00 bis 24.00 war ein einziger Höhepunkt! Pyritsuche im Nolagebiet Nico: Alle waren überglücklich, zum ersten Mal „Gold“ suchen zu gehen und beeilten sich mit Anziehen. Mittelalterliche Bilderdecke in Zillis / Viamala-Schlucht Pascal: In der Kirche nahm jeder einen Spiegel, um die Bilder an der Decke besser zu sehen. Aber leider konnte man nicht alle Bilder sehen, weil sie gerade renoviert wurden. In der Viamala Schlucht angekommen, hörte es auf zu regnen. Herr Hutter bezahlte den Eintritt, und schon spazierten wir die Treppen hinunter bis zu einem Holzmännchen, das ein Loch im Gesicht hatte. Wenn wir den Kopf hineinsteckten, bekam das Männchen ein Gesicht. Sophie: Priska, Belinda und ich sangen auf dem Weg meistens den Lagerboogie. Holzofenpizza Roy: Am Dienstag heizten wir den Pizzaofen im Burghof ein, so dass wir am Mittwoch unsere leckeren Pizzas darin backen konnten. Wir durften den Pizzateig flach kneten und die Zutaten darauf legen. Luzius und ich sahen, dass es noch mehr Teig hatte und fragten, ob wir noch eine Pizza machen dürften. Luzius und ich assen sie gemeinsam. Luzius bekam den Boden und ich den Mozzarellakäse. Vera: Einige meiner Mitschüler beluden die Pizza mit zu vielen Zutaten, so dass Frau Sutter den Ofen putzen musste. 8 Die „Geschichte vom Wasserfall“ Fabio F.: Im Restaurant entdeckte ich das Foto von Amerika, wie es im Bilderbuch von Margret Rettich beschrieben steht. Dort standen auch Pickel, Hämmer und noch viele andere Gegenstände, die Christian Pitschen Melchior benötigte, um den Weg zum Wasserfall frei zu sprengen. Priska: Ich konnte meine Hände unter den Strahl des Wasserfalles halten. Die Gräber von Christian Pitschen-Melchior und Ehefrau Therese sahen wir auch noch, aber es lösten sich die Buchstaben bereits ab. Geisterabend Luzius: Doch weit kam ich nicht, denn auf einmal trat ich in ein Netz. Im selben Augenblick ertönte ein schrilles Lachen. Und nun sah ich, wie ein kleines leuchtendes Gespenst vor mir im Netz zappelte. Ein Schaudern ging mir durch den Körper. Doch schon erlosch das Gespenst wieder und ich stieg die Treppe weiter hoch. Im Heilbad Samuel: Ich bewunderte den Postautofahrer, wie er in Andeer das Gefährt durch die engen Gassen lenkte.Im Heilbad konnte man draussen schwimmen oder drinnen bleiben. Zuerst ging ich zu den Massagedüsen. Das war erholsam! Ritterball Belinda: Am Ritterball konnte ich aus meinem Stück Holz, das jetzt ein Löffel war, eine Suppe essen. Sie schmeckte allerdings ein bisschen nach Holz. Sophie / Belinda: Bald wurde die Tafel hereingetragen. Es gab Suppe, gefüllte Äpfel, Feigen, Granatäpfel, Fleisch, Maiskolben, Bratkartoffeln und Trauben. Die abgenagten Knochen und Maiskolben durften wir auf den Boden werfen. Als Dessert gab es Vanilleglace mit warmen Himbeeren. Die Knaben durften den Mädchen Essen in den Mund schieben. Alessia St.: Aber das Aufregendste war, welcher Junge mit welchem Mädchen an den Ritterball geht. Albion: Die Mädchen mussten für den Ritterball ein langes Kleid nähen und ein Gebände oder eine Gugelhaube herstellen. Das Turnier Alessia St.: Die Damen liessen ihr Taschentuch fallen, und der Ritter oder Knappe nahm es zu sich. Wenn er gewann, bekam er einen Kuss auf die Backe. Doch wenn er verlor, nahm das Mädchen das Taschentuch zurück und schaute ihn mit abweisendem Blick an. Wir begannen aber auch Aufmunterungsküsschen auszuteilen. Strahlen Fabian: Als wir in Wergenstein ankamen, durften wir in einem Heuwagen auf die Alp Curtginatsch fahren. Lavdim: Unterwegs fanden wir noch eine Stelle wo es ganz viele schöne Kristallstücke gab, die bestimmt über fünfzig Franken wert waren. Krank Marina: Ich hatte Kopfweh. Mein Hals tat weh und mir war übel. Ich musste die Grippe ausgerechnet dann kriegen, als unser Klassenlager stattfand. Wintersportwoche unserer Primarschule Während der Wintersportwoche bietet unsere Schule den Kindern verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl an: 9 Ski- / Snowboardlager oder Schneelager für die Mittelstufe, 9 Ski fahren oder Sonderprogramm für die Unterstufe. So grosszügige Angebote sind nur möglich durch zugezogene freiwillige Personen. Die verantwortlichen Ressortleiterinnen/-leiter können erfreulicherweise sehr oft auf bewährte Helferinnen und Helfer zurückgreifen. Auf diese wollen wir weiterhin nicht verzichten. Doch kommt es auch bei diesen Gruppen gelegentlich zu Wechseln. In diesen Situationen wäre es manchmal vorteilhaft, Interessierte für solche Helferdienste zu kennen, um bei Bedarf recht gezielt auf die Suche gehen zu können. Falls Sie sich gerne einmal als Helferin oder Helfer während einer Wintersportwoche zur Verfügung stellen möchten, so melden Sie sich doch bei Frau Karin Fuchs (Tel. SH: 071 722 23 30 oder [email protected]). Geben Sie bitte an, in welcher Funktion Sie mithelfen würden. Dies ist keine verbindliche Zusage. Frau Fuchs wird Sie in eine Liste aufnehmen, auf die im Bedarfsfall zugegriffen werden kann. Allfällige konkrete Anfragen erfolgen auf jeden Fall durch die verantwortlichen Leiterinnen / Leiter. Kräutertafeln beim Schulhaus Berg gratis erneuert Herzlichen Dank! Herr Weibel von WR Laserbearbeitungen, Eichholzstr.252, Heerbrugg hat für uns die Tafeln hergestellt, und Herr Oesch von B&O, Beschriftungen, Heldstr. 35, Widnau hat uns die Informationen gedruckt. Beide Herren haben ihre Arbeit unentgeltlich gemacht. Für dieses grosszügige Entgegenkommen möchten wir den beiden Geschäftsleuten ganz herzlich danken. Team Berg Vor einigen Jahren durften bei einem Schulhausprojekt alle damaligen Schülerinnen und Schüler ihre Wünsche und Ideen für die Pausenplatzgestaltung beim Schulhaus Berg einbringen. Einige dieser Anregungen wurden damals umgesetzt, damit die Kinder vielfältige Möglichkeiten haben, die Pausenzeit auf dem eher kleinen Platz sinnvoll zu nutzen. Am Wiesenbord hinter dem Garagendach wurden auch mehrere Kräutertöpfe bepflanzt und mit hölzernen Informationstafeln versehen. Weil diese schon sehr stark verbleicht und teilweise am Zerfallen waren, haben wir sie in beständigerer Form erneuern lassen. Die Informationen sind jetzt auf Folien gedruckt und auf Metalltafeln aufgeklebt. 9 Aus dem Schulhaus Breite Friedenswoche im Schulhaus Breite Ziele der Friedenswoche Die Schüler und Schülerinnen sollen für das Thema „Frieden machen“ sensibilisiert werden. Die Friedenswoche bietet ein Zeitgefäss für die Peacemakerausbildung. Die Peacemaker sollen in dieser Ausbildung befähigt werden, bei Schwierigkeiten auf dem Pausenplatz zu schlichten. Das Wir-Gefühl in unserem Schulhaus soll gestärkt werden. Es schafft eine Grundvoraussetzung für einen anständigen Umgang miteinander. Die Schüler und Schülerinnen sollen erkennen, dass jede Person (die eigene und das Gegenüber) wertvoll ist und entsprechende Wertschätzung verdient. Während der Friedenswoche bearbeiten die Schülern und Schülerinnen altersgemässe Aspekte der Gewalt, deren Vermeidung und friedensstiftendes Verhalten. Die Friedenswoche Morgenritual Alle Schulkinder und die Lehrkräfte trafen sich im Kirchgemeindehaus zum gemeinsamen Tagesbeginn. Wir sangen, klatschten, tanzten und begrüssten uns gegenseitig mit Händedruck. Eine Klasse führte jeweils ins Thema ein zum Beispiel mit einem Rollenspiel. Den 2. Klässlern gelang dies unter dem Motto „ Miteinander geht’s besser“ sehr gut. Raum war danach für Freiwillige, welche auf der Bühne stehend einen Glücksmoment preisgeben wollten. Mutig äusserten sich anfänglich vor allem die Unterstufenkinder. Ein Glücksmoment ist für mich, • Wenn meine Eltern mit mir spielen. • Wenn ich Fahrrad fahre. • Wenn ich in der Jugi ein Goal schiesse. • Wenn ich Geld erhalte, denn ich spare, bis ich reich bin. • Dass der FC- Basel das Spiel gewonnen Ateliers Die 1. und 2. Klasse beschäftigte sich mit den Themen: Grenzen, sich wohl fühlen und Gemeinschaftsspiele. Wie viele Guetzli mag ich essen, bis ich satt bin? Spielerisch wird das Raufen erprobt: Wie stark darf ich zupakken? Wann schmerzt es mein Gspänli? Und wenn ich es kneife? Wann ist es noch liebevoll? „ Halt! Stopp!“,tönt es von da und dort. Wichtige Erfahrungen werden gesammelt und weitergegeben! „Ich habe Tabea in den Arm geboxt es hat ihr weh getan! Bei Bruno konnte ich fester zuschlagen.“ sein Denkmal in Heiden bewundert werden kann und die von ihm gegründete Organisation das Schweizerische Rote Kreuz ist. Gefördert wurde die Sozialkompetenz bei Gemeinschaftsspielen, sowie beim Musizieren. Abschlusstag Am Freitagmorgen stellten einzelne Schulkinder die Ateliers und entstandene Arbeiten vor. Es war für alle sehr interessant zu erfahren, in welcher Form sich die Kolleginnen und Kollegen mit dem Thema „Gewalt“ auseinander gesetzt hatten. Nach der Pause wanderte die Schülerschar zur Dorfturnhalle hinunter. Jedes Kind hatte den Auftrag ein Holzscheit mit zu bringen. Darauf wurde im Verlauf der Woche ein Wort oder eine vermeidenswerte Tat geschrieben. Auf der Spielwiese brannte bereits ein kleines Feuer. Kindergruppen formierten sich um das Feuer und ehrfürchtig wurde ein Scheit ums andere darauf gelegt. Lügen, Haare ziehen, petzen, ausrasten, Eifersucht, ignorieren und vieles mehr nährte die Flammen und verbrannte symbolisch im Feuer. Peacemaker In der Turnhalle stellten sich die diplomierten Peacemaker der Schülerschar vor. Die Zehnergruppe wurde innerhalb der Friedenswoche in ihre Aufgaben eingeführt. Der krönende Ausklang bildete der Gemeinschaftstanz, welcher die 6. Klasse unter der Leitung von E. Burri allen 160 Kindern beibrachte und zum Abschluss zusammen erfolgreich getanzt wurde! Dank Die Lehrerschaft und die gesamte Schülerschar bedankt sich bei allen Eltern, welche durch ihre Unterstützung zum guten Gelingen der Friedenswoche beigetragen haben. Einen besonderen Dank geht an Heidi Zünd, weil sie so flexibel ist und ihren Wochenplan spontan den besonderen Gegebenheiten anpasste und grosszügig eine Mehrarbeit in Kauf nahm! Brigitte Halter stand jeden Morgen für unsere Spezialwünsche im Kirchgemeindehaus bereit, herzlichen Dank! Ferner senden wir einen weiteren Dank der Kirchgemeinde. Sie stellte uns den Saal zur Verfügung. Für die Gewährung der Sicherheit rund um das Abschlussfeuer war der Feuerwehrverein besorgt, ein herzliches Dankeschön allen! In der 3. und 4. Klasse lernen die Schulkinder Friedenssymbole kennen. Bestaunt werden können nun die Friedensfahnen auf der Spielwiese. Im Winde flackern die Peacezeichen, Tauben, Regenbogen und weitere Friedenszeichen. Berühmte Friedensstifter, Kinderrechte, gewaltfreie Spiele, im Gleichklang trommeln auf dem Djembé und afrikanische Volkstänze lernten die 5. + 6. Klässler kennen. Wissenswertes erfahren sie über den Schweizer 10 Friedensnobelpreisträger Henri Dunant. Unter anderem, dass Weitere Fotos finden sie auf der Homepage www.psbalgach.ch Vom Elt ernbeira t Pausenkiosk Schulhaus Breite Die Lehrerschaft unterstützt den Pausenkiosk sehr weil: • die Kinder sich für wenig Geld mit einem gesunden Znüni verpflegen können • das Angebot saisongerecht ist • Schulkinder mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag essen sollten (fördert die Konzentration, kann einen Leistungsabfall verhindern, sowie Müdigkeitserscheinungen vorbeugen) • Der Abfallberg sich reduziert hat (Guetzlischachteln, Tetrapackungen, angebissene Äpfel) • Gemeinsam kaufen und essen motiviert. • • Das Bewusstsein gefördert wird: Znüni essen ist wichtig, der Znüni kostet etwas! (Wertschätzung) Der Umgang mit Geld gelernt werden kann. Die Schulkinder und die Lehrerschaft hoffen auf weitere aktive Mitarbeit aus der Elternschaft, damit der Pausenkiosk langfristig weiter geführt werden kann und bald auch im Schulhaus Berg das gleiche Angebot die Kinder erfreuen wird! Den zwei initiativen Pausenkioskfrauen wünschen wir weiterhin viel Freude an der Arbeit! Ein riesiges Dankeschön senden wir den Kioskleiterinnen und dem Elternbeirat! Die Lehrerschaft, die Schulkinder und die Schulleitung Aus der Bibliothek Das muss man wissen…! Weißt Du, wie die Streifen in die Zahnpasta kommen? Weißt Du, warum der Specht beim Klopfen keine Kopfschmerzen bekommt? Weißt Du, wie viele Höcker ein Kamel hat? Kennst Du den Unterschied zwischen einem Frosch und einer Kröte? Bist Du sicher, dass ein Schimmelfohlen schon „weiss“ zur Welt kommt? Was meinst Du? Hatten die Dinos schon Karies? All diese Antworten findest Du in der neuen superinteressanten und spannenden Sachbuchserie „?! Was Kinder wissen wollen“ Öffnungszeiten: Mo. 15 – 17.30 Uhr Do. 17 – 19.30 Uhr Sa. 10 – 12.00 Uhr www. Biblio-balgach.ch [email protected] Bibliothek, Breitestr. 5, Balgach 11 Ferienplan Die letzte Seite erster Ferientag letzter Ferientag Schuljahr 2004/2005 Schulbeginn Herbstferien Weihnachten Winterferien Sportwoche Frühlingsferien Auffahrt Sommerferien Mo So Fr So So Fr Do So 09.08.2004 26.09.2004 24.12.2004 30.01.2005 06.03.2005 25.03.2005 05.05.2005 10.07.2005 - So So So Fr So So So 17.10.2004 02.01.2005 06.02.2005 11.03.2005 10.04.2005 08.05.2005 14.08.2005 Wer zeichnet die Kamuffel fertig? Es gibt Kamuffel mit: Streifen Brillen Schwänzen Blumen Punkten Hörnern Bärten Flecken Sternen Hauern 1 Höcker 2 Höckern 12