August 2012
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August 2012
Zugestellt durch post.at Villi Kino Pörtschach / Programminformation Nr. 11 August 2012 www.villikino.at Liebe Cineasten und Kulturinteressierte, wir freuen uns sehr, über die stetig wachsende Besucherzahl und die vielen Belobigungen unseres Kino-Konzepts berichten zu können. Unsere Bemühungen und unsere Leidenschaft zum Programmkino tragen ihre Früchte. Das VILLI Kino als Kulturbotschafter und letztes Kino am Wörthersee trotzt weiterhin den Widrigkeiten des unfreundlichen Zeitgeistes und den Stürmen des Multiplex-Zeitalters – denn – Ihr einzigartiges cineastisches Erlebnis liegt uns sehr am Herzen! Bringen Sie sich gerne ein und schreiben Sie Ihre Wünsche, Anregungen und Erlebnisberichte in unser Gästebuch unter www.villikino.at. Als Veranstaltungs-Highlight präsentieren wir Ihnen im August das PINK LAKE Festival 2012 der internationalen Gay Community. Vom 23. bis 26. August verwandelt sich nicht nur der Wörthersee in den »Pink Lake«, auch die Villa Bulfon in Velden steht ganz im Zeichen des einzigartigen Festes und wird zur »Pink Villa«. Der Beach Club (täglich von 10.00 – 18.00 Uhr) und die legendäre Almdudler Trachtenparty (23. August, 21.00 Uhr) gehören zu den Fixpunkten in der Villa Bulfon. Unser Filmangebot im August erstreckt sich von Filmen für die ganze Familie – wie »Dreiviertelmond« oder »Ice Age« – bis hin zu Filmen mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten. Der Dokumentarfilm »Ai Weiwei: Never Sorry« berichtet über den chinesischen Künstler Ai Weiwei, der sich seit einem Jahr in Hausarrest befindet. Kurz vor der Aufhebung kommt ein rasantes Langzeitporträt über den ruhelosen Aktivisten ins Kino. Ai Weiwei ist der bekannteste zeitgenössische Künstler Chinas und zählt zu den bedeutendsten Künstlern überhaupt. Seine Werke werden seit Jahren in London, München, Venedig, Sydney, in den besten Ausstellungshallen der Welt gezeigt. In China wird er seit ebenso langer Zeit schikaniert und bedroht. Ein Jahr lang darf er, der die ganze Welt bereiste, Peking nicht verlassen. So versucht die Regierung, Chinas bedeutendsten Gegenwartskünstler für China unsichtbar zu machen. Schmökern Sie in unserem abwechslungsreichen und eindrucksvollen Kinoprogramm, besuchen Sie unser einzigartiges VILLI KINO und genießen Sie die immer seltener zu findende nostalgische ProgrammkinoAtmosphäre! Ihr VILLI-Kinoteam 3 Ice Age 4 – Voll verschoben USA 2012 Regie: Steve Martino, Michael Thurmeier Musik: John Powell Farbe, 88 Minuten, Animationsfilm Eigentlich wollte Säbelzahnhörnchen Scrat ja nur seine lang ersehnte Nuss verspeisen – wie immer. Doch leider kommt es anders, als der gierige Nager es sich dachte, denn der Urkontinent Pangäa beginnt sich mit großem Getöse in verschiedene Teile aufzuspalten. Leidtragende dieser Situation sind unter anderem das Faultier Sid, der Säbelzahntiger Diego und das Mammut Manni, die von ihrer Herde getrennt werden. Ein Abenteuer auf der offenen See, einschließlich wilder Piraten, wartet auf die drei Freunde, die aber fest entschlossen sind, ihren Weg nach Hause zu finden. Der Film verpackt Homer, Pirates of the Carribean, Beethoven und anderes in kurzweilige 88 Minuten. Aufgelockert wird die abenteuerliche Odyssee der Freunde, auf deren literaturgeschichtliches Vorbild der Film auch ganz direkt Bezug nimmt, durch Musicalnummern, rasante Slapstickeinlagen und witzige neue Figuren wie etwa Sids Oma, die durchaus beweist, dass man auch ohne Zähne ganz schön bissig sein kann... Freitag, 3. August / Samstag, 4. August / Sonntag, 5. August, jeweils 18.30 Uhr Freitag, 10. August / Samstag, 11. August / Sonntag, 12. August, jeweils 18.30 Uhr Kartenreservierung / Auskünfte +43.(0) 650.3015553, [email protected], www.villikino.at Dreiviertelmond Deutschland 2011 Regie: Christian Zübert Mit Elmar Wepper, Mercan-Fatima Türköglu, Ivan Anderson u. a. Farbe, 94 Minuten, Cinemascope Der Taxifahrer Hartmut Mackowiak ist auf den ersten Blick wortkarg, unfreundlich, verbittert, latent aggressiv und ziemlich ausländerfeindlich. Ausgerechnet bei ihm, der nach 30 Jahren Ehe von seiner Frau verlassen wird, taucht plötzlich die sechsjährige Türkin Hayat auf. Das Mädchen spricht kaum ein Wort Deutsch und klammert sich an den einzigen Menschen, der ihr helfen kann, nachdem ihre Mutter auf einem Kreuzfahrtschiff arbeitet und die Oma ins Koma gefallen ist. Natürlich will Hartmut die Kleine mit allen Mitteln loswerden. Doch dabei hat er weder mit dem fremden Sturkopf noch mit seiner eigenen Empfindsamkeit gerechnet ... Eine mitreißende Tragikomödie, die gleichermaßen berührt wie amüsiert, zuweilen auch schockiert, dabei aber immer auch eine Lanze für Toleranz und Mitgefühl bricht. Elmar Wepper zeigt im Spätherbst seiner Karriere erneut eine herausragende Leistung, bestens unterstützt vom sechsjährigen Berliner Naturtalent Mercan-Fatima Türkoglu. Freitag, 3. August, 20.30 Uhr / Samstag, 4. August, 20.30 Uhr Sonntag, 5. August, 20.30 Uhr Kartenreservierung / Auskünfte +43.(0) 650.3015553, [email protected], www.villikino.at 4 7 Nathalie küsst Frankreich 2011 Regie: Stéphane & David Foenkinos Mit Audrey Tautou, Francois Damiens, Bruno Todeschini u.a. Farbe, 108 Minuten, deutsche Fassung Als Nathalie (Audrey Tautou) und François sich kennen lernen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Sie ziehen zusammen, heiraten kurze Zeit später und die Welt könnte schöner nicht sein. Doch dann kommt François nicht vom Joggen zurück. Er wurde von einer Blumenhändlerin überfahren. Die schöne Nathalie muss fortan allein durchs Leben gehen und sich der Neugier der Kollegen und der Avancen ihres Chefs Charles (Bruno Todeschini) in der schwedischen Firma, in der sie als leitende Angestellte arbeitet, erwehren. Als dann der unscheinbare Kollege und Quotenschwede Markus (François Damiens) ihr Büro betritt, packt sie ihn unvermittelt und küsst ihn. Eine Liebesgeschichte beginnt, wie sie purer, zärtlicher und empfindsamer nicht sein kann. Nachdem in der Firma bald die Gerüchteküche brodelt und Charles zu brutalen Maßnahmen greift, flieht Nathalie zu ihrer Großmutter. Markus folgt ihr. Gemeinsam begeben sie sich zurück zu den Ursprüngen ihrer Kindheit und lassen sich von der Liebe überraschen ... Freitag, 10. August, 20.30 Uhr / Samstag, 11. August, 20.30 Uhr Sonntag, 12. August, 20.30 Uhr Kartenreservierung/Auskünfte +43.(0) 650.3015553, [email protected], www.villikino.at Tabu–Es ist die Seele ein Fremdes ... Österreich/Deutschland 2011 Regie: Christoph Stark Mit Peri Baumeister, Lars Eidinger, Rainer Bock, Rafael Stachowiak u.a. Farbe, 94 Minuten Als Georg Trakl zum Studium der Pharmazie nach Wien geht, erzwingt die impulsive und willensstarke Grete bei ihrer strengen Mutter die Erlaubnis, ihrem Bruder in die Metropole zu folgen. Als eine der ersten Frauen ihrer Zeit will sie an der Musikakademie studieren, aber vor allem will sie ihren Bruder. Sie fegt alle Skrupel beiseite und inspiriert Trakl mit ihrer unbändigen Liebe zu seinen weltberühmten Gedichten. Es folgt eine Zeit ungetrübten Glücks, in der Grete von einem gemeinsamen Leben träumt, irgendwo, wo sie keiner kennt. Aber Georg hält dem sozialen Druck nicht stand und betäubt seine Schuldgefühle im Drogenrausch. Er zwingt seine Schwester, ihren zwanzig Jahre älteren Musikprofessor zu heiraten. Grete fügt sich scheinbar in ihr Schicksal, versucht jedoch, ihren Bruder in einer letzten verzweifelten Tat zurück zu gewinnen. Denn für beide geht es entweder zusammen oder gar nicht ... Schön gefilmtes, poetisches Drama um die leidenschaftlich-obsessive Beziehung der Geschwister Trakl. Freitag, 17. August, 18.15 Uhr / Samstag, 18. August, 18.15 Uhr Sonntag, 19. August, 20.30 Uhr Kartenreservierung / Auskünfte +43.(0) 650.3015553, [email protected], www.villikino.at 8 Sushi – The Global Catch USA 2011 Regie: Mark S. Hall Mit Akira Okazaki, Mamoru Sugiyama, Mike Sutton, Alistair Douglas u. a. Farbe, 75 Minuten, OmU (englisch mit deutschen Untertiteln) DAS kulinarische Phänomen der letzten Jahre – Sushi. Anfangs in Japan von Straßenhändlern angeboten, ist der globale Siegeszug der exquisiten Delikatesse nicht mehr aufzuhalten. Was jetzt Massenware ist, erforderte einst nicht nur Kunstfertigkeit, sondern vor allem Zeit. Die industrielle Fertigung treibt kuriose Blüten: Sushi-am-Stiel in New York, Fast-Sushi in Warschau oder abgepackt beim Imbiss um die Ecke – ein Lifestyle, der jedoch fatale ökologische Konsequenzen hat. Im Zentrum des Geschehens: der Thunfisch, einer der kostbarsten Fische der Welt – aber auch die wohl empfindlichste Stelle des Ökosystems Ozean. Der brisante Dokumentarfilm stellt der faszinierenden Sushi-Kultur ein ökologisches Desaster gegenüber: Wissenschaftler warnen, dass bei der globalen Sushi-Nachfrage die Weltmeere in 35 Jahren leer gefischt sein werden. Während alle Regierungen (von Japan bis in die Vereinigten Staaten) dem Phänonem tatenlos gegenüberstehen, macht sich Regisseur Mark S. Hall auf eine schockierende Reise rund um den Globus. Freitag, 17. August, 20.30 Uhr / Samstag, 18. August, 20.30 Uhr Sonntag, 19. August, 18.30 Uhr Kartenreservierung / Auskünfte +43.(0) 650.3015553, [email protected], www.villikino.at 12 Amador und Marcelas Rosen Spanien 2010 Regie: Fernando León de Aranoa Mit Magaly Solier, Celso Bugallo, Pietro Sibille, Sonia Almarcha u. a. Farbe, 110 Minuten, deutsche Fassung 14 15 Und wenn wir alle zusammenziehen? Frankreich 2011 Regie: Stéphane Robelin Mit Geraldine Chaplin, Jane Fonda, Claude Rich, Pierre Richard u.a. Farbe, 96 Minuten, deutsche Fassung Marcela (Magaly Solier), eine Rosenverkäuferin, lebt mit ihrem Freund in Madrid. Da ihnen das Geld an allen Ecken fehlt, wird sie die Pflegerin eines alten Manns namens Amador. Täglich besucht sie ihn und schon bald teilt das ungewöhnliche Paar so manches Geheimnis. Der kluge Amador bemerkt schnell, was Marcelas Freund nicht sieht: Marcela ist schwanger, aber glücklich ist sie nicht. Diese besondere Beziehung zu Amador hilft Marcela, doch zu schnell geschieht etwas Unerwartetes und Marcela muss beweisen, dass der Tod dem Leben nicht immer ein Ende setzt. Der renommierte und vielfach ausgezeichnete Spanier Fernando León de Aranoa (Montags in der Sonne) beweist einmal mehr große inszenatorische Sensibilität. Ihm gelingt mit dem stillen Arthaus-Drama um eine unglückliche Frau – der ein weiser alter Pflegebedürftiger hilft, das Puzzle des Lebens zu lösen – ein poetisches Alltagsmärchen mit einer Mischung aus trockenem Humor und leiser Melancholie. Heiter-melancholische Tragikomödie über fünf Oldies, die in einer Wohngemeinschaft den Widrigkeiten des Alters trotzen: Als für alle der Alltag schwieriger wird, fällt beim 75. Geburtstag von Claude der folgenschwere Satz »Würden wir zusammenziehen, hätten wir solche Probleme nicht«. Und schon bald lebt das Quintett unter einem Dach, im großen und verwunschenen Anwesen von Anne. Die lebenslustigen Senioren müssen sich zusammenraufen und werden nicht nur mit aktuellen Problemen wie Pünktlichkeit und Kochdienst konfrontiert, sondern mit Affären aus der Vergangenheit, die in der Gegenwart noch für Frustration und Eifersucht sorgen. Bald stellen kleinere Dramen und größere Katastrophen die Freundschaft auf die Nagelprobe ... Warmherzige Sommerkomödie in erlesener Besetzung (Jane Fonda, Daniel Brühl, Geraldine Chaplin, Claude Rich). Pierre Richard, einst mit zotigen Klamotten berühmt geworden, sticht mit einer ebenso komischen wie traurigen Leistung aus dem großartigen Ensemble hervor. Freitag, 24. 8., 18.15 Uhr / Samstag, 25. 8., 18.15 Uhr Sonntag, 26. 8., 20.30 Uhr Kartenreservierung / Auskünfte +43.(0) 650.3015553, [email protected], www.villikino.at Freitag, 24. 8., 20.30 Uhr / Samstag, 25. 8., 20.30 Uhr / Sonntag, 26. 8., 18.30 Uhr Freitag, 31. 8., 18.30 Uhr / Samstag, 1. 9., 20.30 Uhr / Sonntag, 2. 9., 18.30 Uhr Kartenreservierung / Auskünfte +43.(0) 650.3015553, [email protected], www.villikino.at Ai Weiwei: Never Sorry USA 2012 Regie: Alison Klayman Dokumentarfilm/Porträt/Biopic Farbe, 90 Minuten, nur in der englischen Fassung verfügbar Ai Weiwei ist der prominenteste chinesische Gegenwartskünstler und scharfer Regimekritiker. Er ist Teil der internationalen Kunstszene und inspiriert seine Anhänger in aller Welt. Im April 2011 verschwindet Ai Weiwei spurlos – niemand weiß, wohin. Weltweit regt sich Protest, die Menschen setzen sich für ihn ein. Nach drei Monaten taucht er plötzlich wieder auf, seitdem steht er unter politischem Hausarrest. Die junge Regisseurin Alison Klayman hat Ai Weiwei drei Jahre lang begleitet. Sie hat mit langjährigen Wegbegleitern gesprochen, mit Künstlern und Autoren, aber auch sehr persönliche Gespräche zwischen Ai Weiwei und seiner Mutter Gao Ying aufgezeichnet und zeigt ihn auch als Vater eines dreijährigen Sohnes. Ihr Porträt ermöglicht einen einzigartigen Einblick in Ai Weiweis Persönlichkeit, sein Privatleben und sein Schaffen – eine differenzierte Beschreibung des heutigen Chinas zwischen Willkür und Widerstand und das Abbild eines Künstlers, für den Kunst und Freiheit untrennbar miteinander verbunden Freitag, 31. August, 20.30 Uhr Samstag, 1. September, 18.30 Uhr / Sonntag, 2. September, 20.30 Uhr Kartenreservierung / Auskünfte +43.(0) 650.3015553, [email protected], www.villikino.at 16 17 sind. Im Streben für diese Freiheit wird Ai Weiwei nie aufhören, seine Gegner zu provozieren. Er fragt nach, wo andere schweigen – ungeachtet der Konsequenzen. Ai Wei Wei ist einer der bekanntesten Künstler Chinas. Er ist Maler, Fotograf, Galerist, Organisator von Ausstellungen (Kassel, München, London, Tokio, Bern, Berlin usw.), Architekt, Verleger, Sammler und noch vieles andere mehr. Vor allem kommuniziert er mit der Welt über das Internet, und das hat mit seinem Drang nach Freiheit und Gerechtigkeit zu tun. Zehn Jahre lebte er als junger Mensch in New York, und nun sagt er selbst, wer einmal die Freiheit genossen habe, könne auf sie nicht mehr verzichten. Die Freiheit aber ist in seinem Land, in China, sehr eingeschränkt. »Ihr löscht andauernd meine Beiträge, also stelle ich sie einfach erneut ins Netz. Worte kann man löschen, aber Fakten bleiben bestehen.« Schon sein Vater war ein bedeutender Dichter, litt zu Maos Zeiten unter Verfolgung. Historische Aufnahmen davon, wie der Vater von propagandistisch aufgepeitschten Kindern in aller Öffentlichkeit beschimpft und gedemütigt wird, gehören zu den erschütterndsten Bildern der Dokumentation. Heute geht es Ai Wei Wei nicht anders. Allerdings hat er eine riesige Gemeinde von Bewunderern, deshalb geht das kommunistische Regime etwas vorsichtiger mit ihm um. Eine seiner spektakulärsten Initiativen: Nach dem großen Erdbeben in der Provinz Sichuan veröffentlichte er die Namen von über 5000 Kindern, die umgekommen waren. (In Wirklichkeit waren es noch mehr.) Sie starben, weil sie in billig gebauten Schulen untergebracht waren, die dem gewaltigen Druck nicht standhielten. Schuldig: die Behörden des Landes. So wurde er zum starken Kämpfer für Freiheit und Demokratie, einer der mächtigsten Kritiker des Regimes in seinem Land. Deshalb wird er geschlagen, kommt regelmäßig ins Gefängnis, erhält Sprechverbot, bekommt hohe Steuerbescheide und andere Schikanen mehr. Aber er lässt sich nicht unterkriegen. »Dieses Land verschwendet die Hälfte seiner Energie darauf, die Menschen daran zu hindern, an Informationen zu kommen oder miteinander zu kommunizieren. Die andere Hälfte der Energie verschwendet es darauf, diejenigen von uns ins Gefängnis zu stecken, die Zugang zu Informationen haben und versuchen, diese weiterzugeben« (Ai Weiwei, April 2010). «Der Film dauert neunzig Minuten, und keine einzige davon ist langweilig.« (Berliner Zeitung, Juni 2012) K I N O August 2012 Mittwoch, 1. August Donnerstag,2. August Freitag, 3. August 18.30 Ice Age 4 – Voll verschoben 20.30 Dreiviertelmond Sonntag, 5. August 18.30 Ice Age 4 – Voll verschoben 20.30 Dreiviertelmond Freitag, 10. August 18.30 Ice Age 4 – Voll verschoben 20.30 Nathalie küsst Sonntag, 12. August 18.30 Ice Age 4 – Voll verschoben 20.30 Nathalie küsst Samstag, 4. August Montag, 6. August 18.30 Ice Age 4 – Voll verschoben 20.30 Dreiviertelmond Dienstag, 7. August Mittwoch, 8. August Donnerstag, 9. August Samstag, 11. August Montag, 13. August 18.30 Ice Age 4 – Voll verschoben 20.30 Nathalie küsst Dienstag, 14. August Mittwoch, 15. August Donnerstag, 16. August Freitag, 17. August 18.15 Tabu – Es ist die Seele ... 20.30 Sushi – The Global Catch Sonntag, 19. August 18.30 Sushi – The Global Catch 20.30 Tabu – Es ist die Seele ... Samstag, 18. August Montag, 20. August 18.15 Tabu – Es ist die Seele ... 20.30 Sushi – The Global Catch Dienstag, 21. August Mittwoch, 22. August Donnerstag, 23. August Freitag, 24. August 18.15 Amador und Marcelas Rosen 20.30 Und wenn wir alle ... Sonntag, 26. August 18.30 Und wenn wir alle ... 20.30 Amador und Marcelas Rosen Samstag, 25. August Montag, 27. August 18.15 Amador und Marcelas Rosen 20.30 Und wenn wir alle ... Dienstag, 28. August Mittwoch, 29. August Donnerstag, 30. August Freitag, 31. August 18.30 Und wenn wir alle ... 20.30 Ai Weiwei: Never Sorry V i l l i - K i n o P ö r t s c h a c h , M o n t e - C a r l o - P l a t z K a r t e n r e s e r v i e r u n g / I n f o : + 4 3 . ( 0 ) 6 5 0 . 3 0 1 5 5 5 3 Eintrittspreise Eintritt: Euro 7,00 (ermäßigt Euro 6,00) Auf Wunsch senden wir Ihnen das Programmheft gerne unentgeltlich zu ! +43.(0) 650.3015553, [email protected] Impressum VILLI KINO Pörtschach, Monte-Carlo-Platz, 9210 Pörtschach am Wörthersee Für den Inhalt verantwortlich: Villa Bulfon GmbH, Am Corso 9-11, 9220 Velden, www.villabulfon.at/ Druckerei: satz & druck, Auflage 23.000